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Folteropfer der STASI- und Opfer der weißen Folter der verbrüderten Justiz Adam Lauks kämpft um seine Ehre und Würde gegen den Helfershelfer der STASI – Zahnchirrurg Dr. Dittmar May aus Lüne und seine übelste Verleumdumngen und Denuntiationen – nach 37 Jahren!

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Um den Posten eines Hausarbeiters als Strafgefangenenarzt bei einem der bösesten Volsttercker der STASI- MR OSL Dr. Erhard Zels alias IMS „Nagel“ zu bekommen verriet Dr. Dittmar May auch seine Freunde die in die Fluchtpläne eingeweiht waren, wohl wissend, dass sie dadurch als Mittwissen zweck´s Klärung eines Sachverhaltes in U-Haft genommen und verurteilt werden können. Als wertvolle Hilfe zeigte er hohe Einsatzbereitschaft für seinen Chef IMS „Nagel“ 1983-1983 im Haus 8 – Krankenrevier der StVE Berlin Rummelsburg.

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Mein letzter und neuster Anwichser Dr. Dittmar May – er wurde es 37 Jahre nach der Begegnung mit Adam Lauks in der StVE Berlin Rummelsburg. Wer oder was hatte ihn dazu bewegt mich so zu beschmutzen, unglaubwürdig zu machen wird ihn vielleicht der Richter fragen.
Dittmar Mai musste nicht das Angebot annehmen als Hausarbeiter -Strafgefangenerarzt in Berlin Rummelsburg dem IMS „Nagel“ alias OSL Dr. Erhard Zels treue Dienste zu leisten!
Niemals hätte ich dem Dr. May ( oder seinem Ghostwriter ) dieEinwilligung erteilt meinen vollen Namen vor diese Absonderungen seines Geistes oder der STASI voranzusetzen. ERs ist Mißbrauch meines Persönlichkeitsrechts. Eine Ansage dass ich im Buch vorkommen soll oder Autorisierung dieses über mich ausgebreitetes Mist hatte es nie gegeben.

Ich lauerte meinem Vernehmer den ich zum Oberkommissair durch meione erpresste Seölbstbezichtigung gemacht hatte nicht an; ich fand ihn und besuchte ihn sogar zweimal Am Hauptzollamt Berlin am Mehringdamm 129c.

Frage hier wäre eigentlich WAS will Dr. Mai dem Leser hier über den Lauks Adam noch suggerieren?!?


Deutsche an Russlandsgrenze – Wahrlich ICH warne Euch! Waget EUCH nicht wieder Russlands Grenze zu überschreiten!

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Deutsche Panzer an der russischen Grenze: Mehr als eine Gefahr für den Frieden

Tilo Gräser 6833415

Die deutsche Politik verhält sich gegenüber Russland nicht nur US-treu, sondern „politikfern“. Sie gefährdet das Verhältnis zwischen beiden Ländern. Das meint der Berliner Schriftsteller Friedrich Dieckmann. Aus seiner Sicht ist inzwischen auch das Verhältnis beider Völker durch die Politik vergiftet. Er erinnert an Vorschläge für eine Umkehr.

„Wer deutsche Panzer an russische Grenzen stellt – braucht kein Weltmeister sein – danke Südkorea 2018“ – das las Friedrich Dieckmann während der Fußball-WM in diesem Jahr auf einem Gehweg im Treptower Park von Berlin, nahe dem dortigen sowjetischen Ehrenmal. Das habe ihn erschüttert, berichtet der Schriftsteller in einem Beitrag über das deutsch-russische Verhältnis im September-Heft der Zeitschrift „Blätter für deutsche und internationale Politik“ unter dem Titel „Ratloses Erschrecken“.

Mit Blick auf das gegenwärtige Verhältnis zwischen Deutschland und Russland stellt Dieckmann fest:

„Ein Schaden ist angerichtet, dessen Wiedergutmachung größte Anstrengungen erfordert, und in einer erfahrungslosen Politikergeneration ist niemand in Sicht, der die Kraft und den Willen aufbrächte, einen Weg selbstständigen Denkens und Handelns zu gehen, wie ihn Willy Brandt, Walter Scheel, Egon Bahr und viele andere einst in einer noch viel gefährlicheren Situation im deutschen Interesse einschlugen.“

Die Verantwortung für die entstandene Situation sieht er dabei auf der westlichen Seite. Für Dieckmann ist es „erschreckend“, dass die aktuelle deutsche Politik gegenüber Russland „nicht nur politische Errungenschaften verspielt hat“. Sie habe ebenso verhindert, dass sich beide Völker weiter annähern – „bis hin zur Umkehrung eines bis dahin befriedeten und sogar freundschaftlichen Verhältnisses“.

Geschichtsvergessene Politik und Medien

Wie unsensibel westliche Politik sich gegenüber Russland verhält, zeigt der Autor zu Beginn seines Textes: Die Spitzen der Europäischen Union (EU) haben drei Jahre jeweils am 22. Juni beschlossen, die antirussischen Sanktionen für ein Jahr zu verlängern, mit denen sie auf die Rückkehr der Krim zu Russland reagierten.

„Es war an einem 22. Juni, als Hitlers Truppen ohne Kriegserklärung in ein Land einfielen, das mit Deutschland durch einen Neutralitätspakt, der einem Bündnis gleichkam, verbunden war. Wie viele Opfer der so begonnene Krieg von den über-fallenen Völkern forderte, kann man in den Geschichtsbüchern nachlesen; die Zahl übertrifft um ein Vielfaches alle anderen Opferzahlen.“

Das wurde von Brüssel erst in diesem Jahr geändert – indem die Entscheidung vier Tage vorverlegt wurde. Für viele Politiker und Journalisten auch hierzulande sei „dies nur eine Zahl unter anderen“. Dieckmann warnt, „ihre Geschichtsvergessenheit ist die eigentliche Gefahr“.

„Narzisstische Kränkung“ der USA

Politik- und Medienvertreter stehen aus Sicht des Schriftstellers „immer noch im Bann jener US-amerikanisch inspirierten Propagandamaschine, die die Sowjetun-ion in den Zeiten des Kalten Krieges zu einer viel größeren Bedrohung stilisierte, als sie ihrem strategischen Potential nach sein konnte“. „Die Profite jener gewinnt-rächtigen Formation, die militärisch-industrieller Komplex heißt, spielten bei alle-dem eine beträchtliche Rolle.“

Crewmitglied des US-Flugzeugträgers USS Carl Vinson transportiert Luftbomben (Archivbild)

© FOTO: U.S. NAVY/ MASS COMMUNICATION SPECIALIST 2ND CLASS JAMES R. EVANSWorst Case: Droht Weltkrieg, wenn Trump Russlands Militär in Syrien bombardiert?

Der Autor sieht als Ausgangspunkt eine „narzisstische Kränkung“ der USA durch die Sowjetunion. Diese habe die Vereinigten Staaten um die alleinige und angeblich ihr gehörende Weltherrschaft gebracht. Der US-Hegemonie-Anspruch sei im September 1949 „fundamental erschüttert“ worden, als die Sowjetunion erstmals einen Atombombenversuch erfolgreich durchführte. „Das haben die USA der Sowjetunion niemals vergeben“, so der Schriftsteller. Seitdem letztere 1991 unterging, müsse nun Russland dafür bezahlen.

Putins „außerordentliche Leistungen“

Unter Wladimir Putin habe sich Russland „allmählich von der ökonomisch-sozialen Katastrophe erholt, die unter dessen Amtsvorgänger Jelzin über das riesige Land hereingebrochen war, infolge einer ökonomischen Fehlsteuerung, zu der dessen amerikanische Berater wesentlich beigetragen hatten.“

Dieckmann gesteht dem derzeitigen russischen Präsidenten, der von deutschen Medien anhaltend dämonisiert werde, „außerordentliche Leistungen“ zu. Er verweist dabei darauf, dass die mittlere Lebenserwartung der russischen Bevölke-rung in der Ära von Boris Jelzin gravierend gesunken sei und sie sich seit dem Jahr 2000 von 65 wieder auf knapp 73 Jahre erhöht habe.

Ahnungslose Politiker und Journalisten

Bei den bundesdeutschen Medien und den von ihnen informierten Politikern gebe es von der „Katastrophe der Jelzin-Ära und der Erholung des Landes in der Regierungszeit Putins“ nur ein „schattenhaftes Bewusstsein“, bedauert der Autor. 2013 hatte der Politikwissenschaftler Klaus Müller in der Zeitschrift „Berliner Debatte – Initial“ entgegen der gängigen Anti-Putin-Klischees festgestellt:

„Die Politik der Putin-Ära ist weniger als Bruch mit einem vielversprechenden demokratischen Aufbruch in den frühen 1990er Jahren zu verstehen, denn als Ver-such, die von Jelzins Machtstrategie in Kauf genommene Auflösung staatlicher Strukturen umzukehren. Der Erfolg von Putins Gegenstrategie der staatlichen Rekonstruktion lässt sich daher nicht schlicht mittels einer der üblichen Demokrati-sierungsskalen messen.“

Der Schriftsteller sieht die deutschen Medien ebenso wie die deutsche Politik als „ahnungslos“ an: „Es ist ihnen nicht erlaubt zu begreifen, dass es ein Unding ist, von Russland die Einführung einer parlamentarischen Demokratie nach deutschem oder britischem oder amerikanischem Modell zu verlangen.“

Ungenutzte Angebote von Putin

Er zitiert den SPD-Politiker Egon Bahr, der im Juli 2015 in seiner letzten Rede vor seinem Tod bei der Vorstellung des Buches „Am Abgrund – Streitschrift für einen anderen Umgang mit Russland“ in Moskau festgestellt hatte: „Russland wird allein bestimmen, welche Schritte es zur Demokratie geht. Es wird eine Demokratie à la russe sein.“

Russland

CC BY 2.0 / DMITRY BOYARIN / RIGHT WINGCSU-Altpolitiker Scharnagl: Schluss mit der antirussischen Einseitigkeit!

Dieckmann schreibt rückblickend, dass Jelzin in Deutschland gefeiert wurde, weil er den Abzug der einstigen Roten Armee vollendete und die mediale und politische Landschaft Russlands öffnete. Der sozialökonomische Ruin in Folge seiner Politik sei dagegen kaum wahrgenommen worden. Übersehen worden sei auch, was Nachfolger Putin anfangs ausmachte: Offenheit gegenüber dem Westen und „sein Werben um Kooperation mit Deutschland“. Das habe sich in dessen überwiegend in Deutsch gehaltenen Rede vor dem Bundestag am 25. September 2001 gezeigt.

Verweigerte gemeinsame Sicherheitsordnung

Doch als Russland begann, sich von den „inneren Verwüstungen der 1990er Jahre“ zu erholen, und wieder als Machtfaktor auf der internationalen Bühne ernst genommen werden wollte, war es vorbei mit der Sympathie im Westen. Dieckmann erinnert daran, dass die der untergehenden Sowjetunion mit der „Charta von Paris“ 1990 versprochene gesamteuropäische Sicherheitsordnung Russland verweigert wurde.

Von links: Volker Rühe, Fritz Pleitgen, Horst Teltschik und Frank Elbe diskutieren miteinander (Archiv)

© SPUTNIK / TILO GRÄSERARD-Veteranen: Europa soll auf Russland zugehen – „Interessen sind identisch“

Dagegen sei es von den USA und dem mit ihnen verbündeten europäischen Westen mit einem „cordon sanitaire“ von Staaten umzingelt worden, „die ihr sicherheitspolitisches Heil bei einer Nato suchten“. „Cordon sanitaire, das war unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg die Politik Frankreichs, Englands und der USA gegenüber Russland gewesen; in den Pariser Vorortverträgen hatte man dem jungen kommunistischen Staat von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer Länder vorgelagert, in denen autokratische Regimes nationalistisch-reaktionären Charakters das Heft in der Hand hielten.“

Die Sowjetunion habe diesen Zustand nach ihrem Sieg in dem mörderischen Krieg nach dem deutschen faschistischen Überfall umgekehrt, so Dieckmann. Nach ihrem Ende haben die USA Russland mit einem Ring von Nato-Staaten umgeben, stellt er fest. Er verweist auf das „Exempel Georgien“. Als dieses 2008 in die Nato eingereiht werden sollte, sei für Moskau eine „sicherheitspolitische Schmerzgrenze“ überschritten worden.

Eingebildete russische Bedrohung

Ähnlich beurteilt der Autor die Lage in der Ukraine seit 2014. Er fragt: „Sollte die Putin-Administration untätig zusehen, wie in Sewastopol, der im Zweiten Weltkrieg hart umkämpften Stadt an der Westküste der Krim, der Schwarzmeerhafen der russischen Kriegsmarine auf Nato-Territorium geriet?“

Manöver der US-Armee in Lettland (Archivbild)

© FOTO: U.S. ARMY/ SGT. DANIEL COLEDroht Krieg im Baltikum? – Buch über gefährliche Konfrontation im OstseeraumDer Schriftsteller fordert dazu auf, die nach der Krim-Rückkehr gegen Russland eingeleiteten westlichen Sanktionen aufzuheben. „Das liegt im besonderen deutschen wie im allgemeinen europäischen Interesse“, das nicht durch eine eingebildete russische Bedrohung der an seiner Westgrenze liegenden Nato-Staaten verdeckt werden sollte.

„Druck erzeugt Gegendruck, und ein Land mit Sanktionen zu überziehen ist das sicherste Mittel, nationalistische Tendenzen zu stärken und innere Machtstrukturen zu befestigen“, schreibt er der deutschen Politik ins Stammbuch. Zugleich kritisiert er deren Haltung gegenüber Russland als „politikfern“. Die Politik des Westens habe „den neuen russischen Nationalismus begünstigt, ja geradezu herausgefordert hat“.

Verschwiegene Sorgen und Warnungen

Der Schriftsteller erinnert an Bahrs Vorschläge, die Rückkehr der Krim zu respektieren und die westlichen Sanktionen – im US-Interesse begonnen und von Berlin befördert – wieder einseitig abzubauen. Sie hätten vor allem der russischen Bevölkerung geschadet und „das Verhältnis der Staaten erschüttert und das Verhältnis der Völker vergiftet“, ohne das verkündete Ziel zu erreichen.

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu

© SPUTNIK / MAXIM BLINOV„Fragt mal Eure Großväter“: Russlands Verteidigungsminister warnt DeutschlandDoch die Sorgen des 2015 verstorbenen Mitbegründers der einstigen Entspannungspolitik um den Frieden in Europa seien „von der deutschen Presse einhellig verschwiegen“ worden und „wirkungslos verhallt“. Dieckmann vermisst in der gegenwärtigen deutschen Politik „Augenmaß, Mut und Phantasie“.

Der Autor sieht einen Weg aus der Krise, wenn der russische Staat im Rahmen eines übergreifenden Sicherheitssystems sicher sein könnte, dass ihm nicht US-amerikanische oder gar deutsche Panzer vor die Grenze gestellt würden. Doch genau das ist bereits geschehen. Und eine regierungsfinanzierte Politikwissenschaftlerin schwadroniert im aktuellen Heft der einflussreichen Zeitschrift „Internationale Politik“, dem Zentralorgan der deutschen Transatlantiker, über die zentrale Rolle Deutschlands bei der „Abschreckung gegen Russland“.

Dieckmanns Text in den „Blättern für deutsche und internationale Politik“ basiert auf seinem Beitrag in dem von Adelheid Bahr herausgegebenen Sammelband „Warum wir Frieden und Freundschaft mit Russland brauchen“, der am 2. Oktober im Westend Verlag erscheint.33415SponsoredMit dieser KFZ Versicherung sparen Deutsche Hunderte EuroProdukt Fuchs | ERGOAnzeige.Denon AVRX1400H 7.2-Kanal AV-Receiver und HEOS Integration…€309,00 – Amazon.deErbrecht: Erhalten Sie jetzt Auskunft über Ihr Erbeanwalt.deAnzeigeWährend Trump lauthals mit Europa streitet, löst China die USA dezent abPeking schreitet weiter voran – und zwar nach Europa. Die unberechenbare Politik der USA unter Donald Trump, seine ständigen Skandale mit den Verbündeten, seine Forderungen und fehlender Respekt lassen die europäischen Staats- und Regierungschefs an der Festigkeit der traditionellen Partnerschaft zw.Hauswert-Rechner 2019: So viel bringt ein HausverkaufAroundhomePreissturz bei Fenstern: So günstig war der Kauf noch niefenster-vergleichsangeboteAnzeigeIst Glyphosat krebserregend?BayerAnzeigeGemeinschaftsstandardsDISKUSSIONVIA FACEBOOK KOMMENTIERENVIA SPUTNIK KOMMENTIERENDiese japanische Erfindung lässt Sie 43 Sprachen sprechenMuama TranslatorAnzeige.Das Auto Abo – Was steckt hinter Care by Volvo?Care by VolvoUnglaublich: Das kostet ein Treppenlift wirklichDeutsche Treppenlift BeratungAnzeigeUS-Flugzeugträger in Nahost: Alles 100.000-Tonnen-Bluff?Die US-Regierung will die U.S.S. Abraham Lincoln und die sie begleitende Flugzeugträgerkampfgruppe als Reaktion auf angeblich besorgniserregende „Warnungen“ aus dem Iran in den Nahen Osten entsenden. Blufft Washington nur? Mit dieser Frage setzt sich Lorenz Hemicker von der Frankfurter Allgemeinen „Schlimmer geht es nicht“: Adidas-Chef wirft Merkel Untätigkeit vorDiese Frau aus Uganda hat mit 39 Jahren 38 Kinder – FOTOsWarum diese Uhren kurz nach dem Produktlaunch sofort ausverkauft sindHolzkernAnzeige.Denon AVRX1500H 7.2-Kanal AV-Receiver SchwarzAmazon.deKompatibel Empfehlung Tinte Premium…druckerzubehoer.deAnzeigeMoskau: Passagierjet steht in Flammen – mehrere Verletzte –VIDEOEin Passagierflugzeug hat am Sonntag auf dem Weg von Moskau zu der nordrussischen Stadt Murmansk Feuer gefangen. Die Maschine musste umdrehen und auf dem Moskauer Flughafen Scheremetjewo notlanden.Darum lädt Russland diesmal keine ausländischen Spitzenpolitiker zur Siegesparade ein – PeskowFlugzeugbrand in Moskau, Trump verschärft Handelskrieg mit China, Überfall auf CaféTags:PanzerAtomwaffenLeopardBundestagNATOBoris JelzinWladimir PutinSowjetunionGeorgienDeutschlandUSARusslandUkraine

NACHRICHTEN

Zersetzung von Adam Lauks 1985.01.18.

Wenn Kohls und Merkels AUFARBEITER = verbrüderten Geheimdienste und IM der verbrüderten Justiz tagen zeigen sie kein Gesicht

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Der deutschen und der Weltöäffentlichkeit bieten die „Aufarbeitenden“ von Merkels Gnaden den Arsch zum lecken an – die Arschgesichter unterliegen der Geheimhaltung?  Um sich mit der Kahane zusammen-zu tun muss man DAZU gehören und das nicht seit gestern!

Klöaus – der Lügner: „In zahlreichen rechtspopulistischen und rechtsextremen Blogs im Internet wurde daraus in den letzten Tagen die Legende einer „Geheimveranstaltung“ geboren, die „kritische“ Stimmen aussperre.“

Aus dem Gespräch mit dem Pressesprecher habe ich am 14.05.19 um 10:25 erfahren, dass es keine Aufnahme der Geladenen „Aufarbeitenden“ von vorne gibt „weil die Teilnehmer nicht dabei fotogrtafiert werden wollten“ – also doch eine Geheimveranstaltung und der INITIATOR Dr. Klaus Bästlein steht da als Selbststeller und Lügner der sich einem der Geheimdienste anbiedern will als AfD-Jäger? I-gitt! und das als „Jurist“ und „Histori-ker“? – PFUIII!

Man hütete sich sehr davon die erlesene „Aufarbeiter“ von STASI-Gnaden und REFORM-SOZIALISTEN die keine Vereinigung wollten und immer noch IHRER humaneren DDR nachtrauern  von vorne zu zeigen – zu entlarven. Warum eigentlich? Aus dem Gehei-men läßt sich die Deutsche und Weltöffentlichkeit hinter´s Licht zu führen, die wahre Geschichte der Repression des kommu-faschoistischen Regimes in der DDR leichter zu ver-fälschen. Es reicht HIER dabei gewesen zu sein um incognito als NADRI-Historiker oder selbstgenannter Schriftsteller Lügen über DDR Rechtsstaatlichkeit zu verbreiten. Stasi ist nicht mit der GESTAPO zu vergleichen – WOHER wollen Sie Herr Müller Enbergs das so genau wissen? Aus den Akten der BStU die ehemalige STASI-offizierte ihnen als Verfassungschützuer zur Verfügung gestellt hatten? Sie haben mich als Histori-ker und als Verfassungsschützer sehr enttäuscht.

Eine wahre Aufarbeitung wird es in diesem „vereinten Deutschland“ nicht geben.

WER von den Anwesenden ALLESWISSER und Klugscheißern kann HIEIR als Kommen-tar ein wissenschaftliches Forschungsprojekt zum Thema Repression an den Regimegegnern in StVE der DDR – Justiz und deren Exekutive angeben ?!?

NIEMAND! – Weil es  keinen solchen Forschungsprojekt in letzten 29 Jahren gab. Über welche „Aufarbeitung“ haben die eigentlich getagt? ES GAB BIS JETZT keine Aufar-beitung die diesen Namen verdient, schon weil die sich hauptsächlich auf die Restbe-stände der STASI-Akten stützt.

INITIATOR der Tagung Dr. Klaus Bästlein nadri-Historiker, Jurist und IM der Gene-ralstaatsanwältin Koppers – mein persöänlicher Spion – Anwichser Nr. 4.

Gerade als Mitarbeiter des Landesbeauftragten für STAS-Unterlagen Berlin Ende November rausgemobbt, gefeuert oder rausgeekelt findet bei der „Schrifrtstellerin“ Kahane passende Bühne um seine Minderwertigkeitkomplexe zu heilen und sich bei einem der Geheimdienste anzubiedern ?

INITIATOR !– Anwichser : Dr. Klaus Bästlein klebte an mir seit 4 Jahren! in wessen Auftrag?!?Schon Mitte
https://adamlauks.com/2019/05/04/final-countdown-has-just-begun-after-torture-in-gdr-prisons-came-the-white-torture-in-united-germany-by-united-intelligence-and-united-ijustice/

Wieviel Falschheit kann schon eine EINLADUNG in sich haben sehen wir uns näher an:

Für die Geschichte ist der linke Rand der Aufarbeitung – da staatlich geförderte Gesch-ichtsverfälschung in Puncto Repression der HA IX; HA VII und HA VII/8 des MfS zur Staatsräson der Sieger  der Wende gehört – weitaus gefährlicher als der rechte.

 

Auch der INITIATOR wußte, dass Dr Hubertus Knabe mindestens zwei Mitarbeiterinen geschwängert hatte und zwei uneheliche Kinder gezeugt hatte und schwieg, alle schweigen darüber bis heute? Statt dessen profilieren sie sich in dem sie ihn erst jetzt in der rechten Ecke erkannt haben wollen.

NIEMANDEM von den „Aufarbeitenden“ scheint aufgefallen ztu sein, dass der mediengeile Lustmolch als Russenhasser sich bereits 2014 hervorgetan hatte, in dem er seine Unterschrift an die Spitze einer von der BILD-Zeitung ins Leben gerufenen Petition setzte mit dem Begehr: Die beiden T-34 Panzer am Denkmahl an der Straße des 17 Juni uzu schleifen – was der direkte Anlaß zur Kündigung meiner Zeitzeugenschaft in SEINER Gedenkstätte war. Ich würde sagen viele seiner Gefolgsleute und der „Aufarbeiter“ auf dem obigen Bild, die auf ihn jetzt spucken haben diese Petition mit unterschrieben ?

In der Einladung steht geschrieben:

Der Fall Hubertus Knabe ist in aller Munde. Bei den Debatten um seine Entlassung ist in den Hintergrund getreten, dass er auch eine Scharnier-funktion zu den rechten Rändern der DDR-Aufarbeitung hatte“ Der Zeitpunkt ist seltsam, die Debatierende sind unglaubwürdig, scheinheilig, ja regelrecht heuchlerisch. Der Anwichser Bästlein läßt sogar  den Dr. Titel beim Knabe weg!?!

Wenn der Hochstapler, Lügner und Betrüger und von BILD und Axel-Springer-Verlag Merkels „!Lieblingshistoriker“ Knabe nicht zurückscheut, „Nationalsotialismus und SED-Sozialismus als zwei „sozialistische“ Seiten einer totalitären Medaille zu betrachten und beide Regimes zu analogisieren – eine am rechten Rand typische Grenzüberschreitung.“ HAT ER VÖLLIG RECHT!

Im Jahre 2012 schrieb ich an den Bundestagspräsidenten Herrn Norbert Lammert und schilderte ihm überc die Folterungen und schweren Körpertverletzungen der IMS Ärzte in der UHA und StVE Berlin Rummelsburg, bat ihn  um Hilfe. Statt Hilfe kam die Antwort aus seinem Präsidialamt:

Die Verbrechen der STASI-Justiz und deren Exekutive sind den Verbrechen der NAZIS gleichzusetzen und wären gleich zu ahnden“ – Warum haben die „Historiker“, deren Arschgesichter so geschickt im Dunkel gehalten werden müssen, nicht mit der Diskussion damals  schon begonnen? Weil die keine Eier hatten einem Bundesprä-sidenten Leviten zu lesen oder weil es da noch keine AfD gab auf der die sich abarbeiten und mediengeil und wiuchtigtuerisch produzieren wollen.

Dass er vor den Verwahrboxen am Haftkrankenhaus diese Textfahne gehängt hatte störte keinen der „Aufarbeitenden“? und keiner sieht durch dass Dr., Hubertus Knabe samt Beirat und Stiftungsrat eigentlich die ganze Arbeit für die DDR-STASI-Justiz und deren Exekutive die Geschichte der übelsten Repression im Strafvollzug der DDR erledigte?!?

Die mediengeile Person posiert in einer Verwahrbox für den Aufenthalt im Freien.

Dass davor eine Textfahne mit der Überschrift TIGERKÄFIGE seit 2002 hängt kommt dem Bereitschaftspolizisten der VOPO´s – Roland Jahn zu Pass; er will in SEINEM Campus der Demokratie ohnehin sen Focus vom MfS abwenden in Richtuing SED. Einen Tiger-käfig in einer Arrestztelle hat er mit Sicherheit in seiner U-Haftzeit nie von Innen auch nicht von Außen gesehen.

DAS hat keinen die OBEN nur von hinten zu sehen zu einer Stellungnahme oder zur Unterstützung bewegt im Gegenteil ALLE haben in die Kerbe DER LINLKEN und des Hubertus Knabe reingehauen. HEUCHLER. Mit Lederer und Dombrowski vorne weg! P F U I !!!


Ein Tigerkäfing einer Arrestzelle der STASI-Justiz-Exekutive innenaussicht: Der Entwürdigung folgte die Umformung zu einer sozialistischen Persönlichkeit, d.h. der Gefangene wurde  im Tigerkäfig auf das Niveau eines Tieres, eines Gegenstandes herabgestuft, man konnte mit ihm machen was man will.. und DAS ist der Angriff auf die  Wüprde des Menschen anders durch Bundesverfassungsrichter W. Hassemer als FOLTER benannt.

Seit seinem Antritt als Direktor der Gedenkstätte zwingt der Direktor Knabe seine ihm hörige Referenten den Besuchern aus der ganzen Welt die Freistundenhöfe als TIGERKÄ-FIGE zu „verkaufen“- staatlich geforderter und teuer finanzierter Lug und Betrug.
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Wenn der Initiator schreibt: Schon Mitte 2018 trennten sich die Gedenkstätte Hohenschönhausen und das Menschenrechtszentrum Cottbus von ehemaligen DDR Opositionellen Siegmar Faust, der mit skandalösen Äußerungen zum nationalsozialistischen Judenmord und zum Holocoust-Leugner Horst Mahler hervorge-treten war. verschweigt uns Dr. Klaus Bästlein die Tatsache, dass Siegmar Faust eine Zeitlang beim Landesbeauftragten für STASI-Unterlagen Berlin auch SEIN Kollege war, der STASI-Opfer bei deren Bemühungen um die  Rehabilitierung und Wiedergutmachung auftrags des Landesbeauftragten Martin Gutzeit begleitete. Von ihm, von Dr. Bästlein stammt auch die Information, daß Siegmar Faust dort fristlos gefeuert wurde als sich ein Opfer  beschwerte, dass der Siegmar Faust von ihm die Hälfte der Entschädigung als Lohn für seinen Einsatz verlangte. Dass Faust als SOLCHER unterschlupf bei Knabe und im MRZ Cottbus fand störte Dr. Bästlein und die „Historiker“ wie Knabe danach offensichtlich nicht?

Und:“Sofort hieß es, es handlte sich bei dem AfD-Sympathi-santen, der in historisch – politischen Vermittlungsarbeit tätig war ( er war stets bemüht die Legenden in seinen Büchern  als Zeitzeugenberichte an den Mann zu bringen * ), um einen Einzelfall.
Doch davon kein keine Rede mehr sein.“

Natürlich ist das kein Einzelfall. Problem ist wenn der INITI-ATOR Bästlein den viel wichtigeren Einzelfall nicht beim Namen nennt, nämlich den Jörg Kürschner den Vorsitzenden des Fördervereins der Gedenkstätte Berlin – Hohenschönhausen – wie auch andere Akteure bzw. AfD-isierte ehemalige „Politisch-en“;  „Bürgerrechtler“ und „Widerständler“. Ist das die Angst oder Zurückhaltung vor der eventuell kommenden Ermächtig-ung durch die AfD oder Feigheit vor der WAHRHEIT, oder einfach Oportunismus, den Wendehälse  gibt es  unter den getarnten genug. 

„Die Richtung ist klar !“ schreibt  Kürschner in der JUNGEN FREIHEIT, wodurch er die  eigentlich selbst vorgeben möchte. Seine Kariere ist bei der AfD gesichert, so wie der Verkauf von Fausts Büchern unter den AfD-lern. Man lese die Kommentare dazu!
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/die-richtung-ist-klar/?fbclid=IwAR2eEi_r-52ccMkSBWABmfZCiX6Br2JV6xhZeI3e9Dypx2PUSC8k66eRkIQ

Muß es der SPIEGEL sein der den verbrüderten Geheimdienst-lern  das Abdriften der DDR-Bürgerrechtler und „Aufarbeiter“ aufzeigt, oder sind auch unter den am Bild getarnten zu genüge AfD Sympathisanten die  beim Abdriften nichts anrüchiges ge-sehen haben wollten?
Armselig ist die staatlich geförderte geschichtliche Aufarbeitung der DDR Geschichte, wenn sich die Historiker der aktuellen politischen Auseinandersetzungen im Sinne der Staatsräson zu-wenden.


Die Geschichtsverfälschung der Repression in DDR Haftanstalten hat endlich ein Gesicht und ist Staatsr

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Bundeszentrale für politische Bildung als Zentrale für die Eliminierung von Rep-ression aus der Geschichte der DDR STASI-Justiz und deren Exekutive in den Haftan-stalten der Verwaltung Strafvollzug der DDR das von den HA VII und HA VII/8 beherrscht wurden unter Dienstanweisungen der Verbindungsoffiziere des MfS die sich auf die Richtlinie 1/76 des Minister Erich Mielke stützten.

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_filme/Ausschnitt-Stasi-am-Ende-Die-Aufloesung-des-Geheimdienstes-Fehldeutung-Tigerkaefig.mp4

Who is fucked Thomas Auerbach ?!? Leugner von Tigerkäfigen der STASI-Justiz und derer Exekutiuve in den Arrestzellen der über 80 Haftanstalten der DDR, bezahlte Geschichtsverfälscher in der Bundeszentrale für politische Bildung.

Definitiv ist die Geschichtsverfälschung, Verschleierung und Verharmlosung der Repression der DDR-STASI-Justiz und deren Exekutive im zwangsverei-nigten Deutschland STAATSRÄSON die Deutschland in den 29 Jahren mit mehreren Milliarden € von Steuergeldern an die ehemalige Regimeträger und spätere Reformsozia-listen und verbrüderten Geheimdienstler in der BStU und in der Justiz gezahlt hatte.

Wie eine Geschichtsverfälschung entstand kann man HIER mehr als deutlich entnehmen:

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_filme/Ausschnitt-Stasi-am-Ende-Die-Aufloesung-des-Geheimdienstes-Fehldeutung-Tigerkaefig.mp4

Dr. Hubertus Knabe hat diue Bezeichnung Tigerkäfige für Verwahrboxen als Quelle die obige Aussage des ominösen „Bürgerrechtlers“ Thomas Auerbach übernommen für die  Verwahrboxen für den Aufenthalt im Freien am U-Haftkrankenhaus der Gedenkstätte Hohenschönhausen.

 

Auf dem Bild sind Verwahrboxen für den täglichen Aufenthalt in Freien in der U-Haft Gera (?)

Was machte der sogenannte STASIJÄGER, Lügner und Betrüger, der inzwischen gefeuerte Hubertus Knabe aus DIESER Aussage des angehenden DDR Elektromonteurs Thomas Auerbach?

 

DDR – unplugged – wie die wirklich mal war; 30 Jahre danach: AUFKLÄRUNG STATT VERKLÄRUNG

DDR war ein Selbstbedienungsladen für die Parteibonzen und Genossen aus dem ZK, Politbyro, Bezirksleitungen, Kreisleitungen – vom MfS ganz zu schweigen

Raffgier der Parteibonzen, durch Enteignung war in der SBZ vor der Gründung der DDR Staatsräson,- so Sitte

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„Neben der bereits bestehenden Zweigniederlassungen in Schwerin, Dresden, Hallöe und Weimar wird jetzt eine Zweigniederlassung in Berlin rrrichtet…. Sitz: Berlin-Grünau. Regattastr. 245


551 Rh 218/15 – Aufarbeitung eines politisch-operativen Prozesses der DDR STASI-Justiz aus dem Jahre 1983 wird durch die Berliner Justiz ausgebremst – vereitelt

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Zu Grunde diesem Schreiben liegt das Schreiben / Entwurf des Dr.  Klaus Bästlein das er vereiunbarungsgemäß an den Rechtsanwalt Thomas Lerche geschicht haben soill damit er das in meinem Auftrag an das Landgericht abschickt. Bis heute habe ich keine Kopie des weitergeleiteten Schreibens durch RA Lerche und auch keine Antwort der Kanzlei. Der RA Lerche sprang dann auch ab – war nicht mehr bereit mich am LG zu begleiten(?!)

Aus diesem Grunde  wurde das Schreiben durch mich ergänzt und an das Land Gericht abgeschickt wie folgt – samt Beistück VI und erwähnten Akten aus dem Bundesarchiv wurde auch eine Kopie dieses Schreibens  am 21.5.19 um 13:58 von einer Mitarbeiterin des Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz in Empfang genommen um die im Vorzim-mer der Ministerin Barley abzugeben.

2. Im Rahmen der Amtsermittlungspflicht sämtliche Erekenntnismöglichkeiten zum vorzeitigen Fall – insbesondere in Hinblick auf die poilitichen Implikationen und Maßnahmen zur Steuerung des Verfahrens – auszuschöpfen.

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Das Landgericht ersuchte und erhielt 2007 fü+r meinen Zweitantrag 551 Rh 379/06 die Akte AZ 2=EB 4/83 241-73/82 aus dem Bundesarchiv zum Fall Lauks.

DDR _STASI-Justiz „Aufarbeitung“ als Staatsräson? – Humboldt Uni und die FU Berlin, Feigheit vor der WAHRHEIT – der Weisung aus der Politik Folgend ?

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Wen ein Rechtswissenschaftler der Staatsräson folgen muss ist es um Gewaltenteilung in angeblichen Rechtsstaat längst gewesen…

 

Mit Folteropfer der DDR STASI-Justiz und deren Exekutive spricht der Profe-ssor Dr. Werle ( Wessi ) nicht mal, geschweige den ein Gutachten zu zu einem politisch-operativen Prozess aus 1982 zu erstellen und dem Folteropfer dadurch die Rehabilitierung zu ermöglichen oder eine Stellung einzunehmen. Ist er nach 30 Jahren auch davon überzeugt dass DDR ein Rechts-staat war und  deren Justiz eine rechtsstaatliche ? – wie das  Professor Dr. Jörg Arnold IMS „Altmann“ seit dem er das Max-Planck-Institut geentert hatte 1991 den Wessis einzutrichtern versucht, dass DDR ein Paradies an Rechtsstaatlichk-eit gewesen ist?

 

Final Countdown has just begun – after torture in GDR Prisons came the white torture in united Germany by united Intelligence and united INJUSTICE on Order bei Goverment

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Dr. Klaus Bästzlein was an Expert for Stasi- Documents and files and he has been helping me in my fight for my hounour and human rights, because of injustice in the GDR as a victim of the poilitical affair.. Several times he visited myhome and knove evertything about our situatieon then one reverent or preacher. By the end og november was invited by miss Margarete Koppers – the Generalstaatsanwältin from Berlin to talk about CASE ADAM LAUKS

After the meeting with Miss Margarete Koppers „my Friuend“ dissapeared at once: NO promissed call on that suday – no answer on my E Mails… What exactly happend we will never konwe, because he seem to bee stopped by Miss Margarete Koppers or he was a spion set on me from the beginning and stand under the command of one of Germ,any´s intelligences? I asked him friendly to giv back my CD and all those Documents which he hase been sampling over three Years? NO REACTION because he delivered them to bad and ogly in this Land.

DEUTSCHLAND – Deutschland – Deine gut besoldete „Aufarbeiter“ im Dienste der verbreüderten Geheimdienste und der wohlbekanten Staatsreson!

https://adamlauks.com/2019/05/04/final-countdown-has-just-begun-after-torture-in-gdr-prisons-came-the-white-torture-in-united-germany-by-united-intelligence-and-united-ijustice/

Gesendet: Montag, 06. Mai 2019 um 14:41 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: pressestelle@gsta.berlin.de
Betreff: Zu Haden der Generalstaatsanwältin Margarete Koppers Betreff mein Schreiben an Sie vom 15.April 2019…

Sehr geehrte Fra Generalstaatsanwältin von Berlin,

Werte Frau Koppers,
am 15.04.2019 hatte ich einen längeren Brief an Sie gerichtet auf den ich bis heute keine Antwort bekommen habe. Darf ich auf Ihre Antwort warten?
Das Schreiben um das es geht ist am Ende dieses Contents zu finden:
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Adam_Lauks_fight_for_his_right_against_Germany.pdf

Auch das Schreiben an die Präsidentin des LG und der Kammer 551 ist für Ihre Zurkentnisnahme angedacht.
Mit angemessener Hochachtung

Adam Lauks

Folteropfer der STASI

undseit 28 Jahre Opfer der weißen Folter in Berlin

PS:Welche Bedingungen wären zu erfüllen um die Wiederaufnahmne des Ermitt-lungsverfahrens76 Js 1792/93 in die Wege zu leiten?Hier ist das komplette Ermitt-lungsverfahren mit all seinen groben Ermittlungsfehlern, die als Beispiel einer Strafverfolgungsverhinderung der Staatsanwaltschaft II Berlin nicht zu Ehren gereichen dürfte.http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Strafvereitelung_im_Amt_der_StA_II_Berlin_76_Js_1792_93.pdf

In der Hiffnung, diesmal ein Antwortschreiben  von Ihnen PERSÖNLICH – mit IHRER Unterschrift zu erhalten.A.Lauks

Also my Lowyer Miuster Thomas Lerche interrupt his support in 551 Rh 218/15 after he have had lost my case VG 1 K 225/17 payd by the Verwaltungsgericht. All the time he said NO WORD!?

This is the Complain to the Court of Berlin in the Case 551 Rh 218/15 createde by an undependend Expert of: Landesbeauftragter für Stasi-Unterlagen Berlin. My thanks to Jurist will stay, without money in my coat i would never be able to write it down like Mister Dr. Klaus Bästlein have done it for me.

*******

Dr. Klaus Bästlein handelte wie mein bester Freund … bis zum Gespräch mit der Leiterin der Generalstaatsanwaltschaft Berlin Margarete Koppers. Dabei wurde er abgestellt vom Fall Adam Lauks – von wem auch immer (!? ) – abgezogen. Er fertigte dieses Schreiben und wollte wie vereinbart es an mein RA Thomas Lerche schicken, der es mit seinem Begleitschreiben an das Landgericht Berlib an die 551 Rh 218/15 weiterleiten sollte/wollte. Ich habe bis heute nicht die Bestätigung, dass RA Lerche das getan hätte, aber auch nicht die Bestätigung dass Dr. Klaus Bästlein den Schriftsatz, wie versprochen, an RA Lerche geschickt hätte. Also schickte ich es an die Präsidentin des Landgerichtes Frau Gabriele Nieradzik und an die Vor-sitzende der Kammer 551 Richterin Erdmann – leicht ergänzt – am 03.05.2019 selbst ab.

Dr. Klaus Bästlein schrieb – zweifelsohne wohlwollend -an das Landgericht:

auf das dortige Schreiben vom 18.Aprill 2018 beantrage ich nunmehr Folgendes:

  1. Dem Antragsteller durch mündliche Anhörung rechtliches Gehör zu verschaffen
  2. Im Rahmen der Amtsermittlungspflicht sämtliche Erkennungsmöglichkeiten zum vorliegenden Fall -. insbesondere in Hinblick auf die politischen Implikationen und Maßnahmen zur Steuerung des Verfahren – auszuschöpfen.
  3. Die Richter am Landgericht Christoffel, Heinatz und Rosenthal wegen groben Verfahrensfehler von der weiteren Mitwirkung auszusschließen.

*******

„Zwar sieht das StrRehaG eine mündliche Anhörung nicht regelmäßig vor ( in 29 Jahren gab es dort bis jetzt nur vier ), eine solche Anhörung ist hier jedoch nach Art. 6 EMRK, Art. 103 Abs. in Verbindung mit Art 2. Abs. 1 Art 20 Abs. 3 GG sowie nach Art. 14 Abs. 1 BerlVerf geboten“

*******

„Das Landgericht ist aufgefordert, diese Rechtsprechung zu respektieren und auch gegenüber dem Antragsteller zu beachten. Insbesondere ist ihm nach 28 Jahren ! – endlich rechtliches Gehör durch mündliche Anhörung zu gewähren und erstmalig die 10501 Akte der BStU im Original zu ersuchen.“

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Der Antragsteller achrieb am 24.5.82 und bat die Generalstaatsanwaltschaft darum dringend den OP-Eingriff in der Charite machen zu lassen. Kurz danach erhielt er die schriftliche Ablehnung der Staatsanwältin Rosenbaum, dass für ihn ( als U-Häftling ) das Haftklrankenhaus Leipzig Meusdorf zuständig wäre.“

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„Erst als der Vernehmer Ehlert ( übernommen vom Hauptzollamt Berlin ) dem Ant-ragsteller mitgeteilt jhatte, dass die termiinierte Ausreise der Familie am 24.6.82 nicht stattfindet und die Ausreise der Familie als Bedingung – Erpressung – für die Aussage erklärt wurde beging der Antragsteller beginnend mit dem 8.6.82 seine Selbstbezichtigung.“ –Operiert wurde er entschieden zu spät am 16.9.872

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Der Antragsteller wurde nach der nichtindizierten, zusätzlich zum Verschließen zwei offenen Venen, auf Befehl des MfS sngeebrachten Sphinktereinkerbung im Haus 115 des Städtischen Klinikum Berlin Buch am 27.7.1983 in den Vollzug zurückgebracht und wurde in der Absonderungszellen und Arrestzellen in Eu weggesperrt und in der Schlichtzelle 038 im Haus 6 von Berlin Rummelsburg auf Weisung des Verbindungsoffizier Oberstleutnant Neidhardt der Folter und brachialen Gewaltanwendung der STASI-Schergen ausgesetzt.

Das Haus 115 – stand mit seinem Ärzteteam unter der Leitung des Professor Dr. Wendt, OA Rieker, Dr.Klebs, Dr. Pastrik und Dr. Brandt dem MfS zur besonderen Verwendung zu Verfügung. Unter Vertrag für das MfS hat sie der IMS „Nagel“ – alias ChA des MED-Dienstes des Zuchthauses Berlin Rummelsburd MR OSL.Dr.Erhard Zels genommen – ergo die unterlagen SEINEM Befehl.( Aus der seitens BStU mutwillig abgebrochenen Forschungsarbeit zum Thema: „Einfluss des MfS auf die Ärzte der DDR“ )

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Nach der Rückkehr 1985: „Aus den Akten der HA XXII – Terrorabwehr ist ersichtlich, dass eine Quelle der HA II/10 Spionageabwehr gegen Jugoslawien meldete, dass sich Lauks in Jugoslawien nationalistischen Kreisen angeschlossen hatte ( als Deutschstämmiger? *) und dass über die Liquidierung von Lauks erörtert wurde“

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“ Dem gerichtlichen Auskunftsersuchen ist damit nicht genüge getan. Vielmehr hat die BStU sämtliche ( 10501 ) Unterlagen in unzensierter Form, im Original vor-zulegen.“

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„Die am 23. Januar ( an das Landgerucht Berlin ) übelieferten Unterlagen lassen eine wirkliche Auswertzung nicht zu. Es handelt sich um manipulierte Akten, die so unsäglich zugerichtet sind, dass sie kein ordentlicher Archivar vorlegen würde.,“ Ein rechtsstaatliches Verfahren kann und darf sich aber nicht auf solche geheimdienstartigen Elaborate stützen. Die Originale sind als Augenscheinsobjeklte im Rehabilitierungsverfahren unerläßlich und vollständig vorzulegen.“

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„Dier Fäden der Untersuchungen liefen beim stellvertretendemn Generalstaatsan-walt Günter Wendland und seinem Stellverträter Borchert zusammen. Die beiden waren in politischen Fällen die zentrale Personen in der DDR Justiz.“

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„Die völlig überzogene Frteiheitsstrafe von 7 Jahren ( und 50.000 M Geldstrafe*) gegen den Antragsteller könnte im übrigen auch darauf zurückzuführen sein, dass Erich Mielke mit einem Wutanfall auf den ilegalen – nicht genehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung reagierte als er erstmalig im März 1983 davon erfuhr. Denn dieser wurde nicht durch Stasi-Spoitzel in der DDR bekannt, sondern erst durch einen Hinweis ( IM Bericht* ) von IMS „Josef“ – einen ehemali-gen Angehöriugen der polnischen Staatssicherheit aus West-Berlin, den das MfS zu einer inoffizieller Tätigkeit für das MfS erpresst hatte.“

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Was die Generalstaatsanwaltschaft, und Staatsanwaltschaft II Berlin alles vereitelt, ausgebremst und eingestellt hatten in meiner Suche nach Gerechtigkeit, in meinem Kampf gegen die Entwürdigung und Denuntiation durch Joachim Gaucxk und weitere Systemlinge der BRD und der DDR:

https://adamlauks.com/2018/05/09/dies-ist-eine-offene-nachricht-an-die-staatsanwaltschaft-berlin-oder-warum-i9ch-den-oberstaatsanwalt-reichelt-einen-stasi-freundlichen-osta-nennen-darf-casa-strafanzeige-gegen-roland-jahn-wegen/

Einer Wiederaufnahme des Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 wäre ein Muss, wenn dies ein moralischer Rechtsstaat wäre in dem Gewaltenteilung herrschen würde. Das Ermittlungsverfahren wurde durch die Urkundenunterdrückung des Leiters der BStU Joachim Gauck unter Mitarbeit der Staatsanwalktschaft OStA Lorke ausgebremst und die vStrafverfolgung wurde verhindert! – natürlich auf Weisung aus dem Kabinett Kohl´s und Schäubles oder seitens der verbrüderten Geheimdienste?

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Strafvereitelung_im_Amt_der_StA_II_Berlin_76_Js_1792_93.pdf

Gewaltenteilung in Deutschland? – Seit wann soll es die den geben ? INJUSTICE only !

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Warum hat Deutschlands Jusztiz oder Gerheim-dienste  Angst vor der Wahrheit im vereitelten Gut-achten des Historikers und VolljuristenDr. Klaus Bästlein, als ehem. Mitarbeiter des Landesbe-auftragten Berlin für STASI-Unterlagen, zu den Akten über einen politisch-operativen Prozess der STASI-Justiz vom 26.4.1983  gegen Adam Lauks ???
„Wegen offensichtlicher Rechtsstaatswidrigkeit der Verurteilung ist die Eintragung nicht in das Bund-eszentralregister übernommen worden.“  gilt Adam Lauks – (unrehabilitiert ) als nicht vorbestraft ?!?
Der Herr muss mich dazu bewogen haben diesen Plakat zu beschriften und zum Reichstag zu fahren am 18.3.2012 der neuen deutschen Bundespräsiden-ten mit STASI und NAZI-Hintergrund zu begrüßen… ich weiß es nicht.
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Gesendet: Montag, 27. Mai 2019 um 07:46 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: „kall-ma@bmjv.bund.de“ <kall-ma@bmjv.bund.de>, presse@bmjv.bund.de, „poststelle@bmjv.bund.de“ <poststelle@bmjv.bund.de>, mail@bundestag.de, bundespraesidialamt@bpra.bund.de, bundesrat@bundesrat.de, info@aufarbeitung-berlin.de, „DIENSTSTELLE 176“ <info@dienststelle1-76.org>, Poststelle@bkm.bund.de
Betreff: Fw: Pet 3-19-04-130-013721 Schreiben vom 3. Mai 19 und Schreiben Dr. Woinands 1.April. 2019 – an Herrn Dr. Winands
Sehr geehrte Frau Ministerin für Justiz und Verbraucherschutz,
Werte Frau Barley ,
in der Hoffnung dass die für Sie an die Poststelle Ihres Ministeriums am 21.5.19 als „persönlich-unverzüglich“ überreichte Akte Sie erreicht und Ihr Gehör findet, bitte ich Sie freundlichst, im Falle dass SIE keinen Handlungs-bedarf erkennen oder sehen, den ganzen Ordner an den Paetitionsausschuss des Deutschen Bundestages zu Hdn. Herrn Marian Wendt zu lenken.
Um zu wissen woran ich in meiner Angelegenheit bin, bitte ich Sie,  mir diese Frage zu beantworten:
Handelte die Generalstaatsanwältin von Berlin Frau Margarete Koppers auf Ihre Weisung oder Befehl als sie den (nun) ehemaligen Mitarbeiter des Landesbeauftragten für STASI-Unterlagen Berlin,Herrn Dr. Klaus Bästlein Historikerzweck´s Klärung eines Sachverhaltes“ vorgeladen um über den Rehabilitierungsantrag und Abgabe eines Gutachtens zum poli-tisch-operativen Charakter des Prozesses vom 26.4.1983 am Stadtbezirksge-richt Berlin -DDR gegen meine Person zu sprechen, ihm Weisung zum sofortigen Abbruch jedweden weiteren Kontaktes und finanziellen
und fachlichen Unterstützung in Sache Drittantrag 551 Rh 218/15 auf die Aufhebung des Urteils???
Denn wenn Sie und Ihr Ministerium es nicht gewesen sein sollten, muss es ein Geheimdienst oder die Generalstaatsanwältin Koppers – hinter IHREM Rücken handelnd gewesen sein !?
In beiden letzteren Fällen wurde die Gewaltenteilung in unserem Rechts-staat zur Farce verkauft.
Mit freundlichen Grüßen
an Sie persönlich
und an alle  Amtsträger und in dieser Sache Zuständigen
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
und
Opfer der Machenschaften der verbrüderten Geheimdienste
und der  seit 1990 verbrüderten Berliner Justiz
PS:
Ich mache mir Sorgen um Deutschland – Which way You´re going Germany?
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Gesendet: Dienstag, 21. Mai 2019 um 07:16 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: „post.petbundestag.de“ <post.pet@bundestag.de>, Poststelle@bkm.bund.de,
„infoaufarbeitung-berlin.de“ <info@aufarbeitung-berlin.de>, 
Betreff: Pet 3-19-04-130-013721 Schreiben vom 3. Mai 19 und Schreiben Dr. Winands
1.April. 2019 – an Herrn Dr. Winands
Werter Vorsitzender des Petitionsausschusses des Deutschjen Bundestages,
Sehr geehrter Herr Marian Wendt.
Sehr geeherter Dr. Winands,
Werter Referatsleiter der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien!
Hiermit bestätige ich den Eingang des Schreibens aus dem Referat Pet 3 des 
Deutechen Bundestages vom 2.5.2019 und hinzugefügte Anlage – IHRE 
Stellungnahme, bzw. Stellungnahme der BStU Ihrer Behörde gegenüber.
Gleichzeitig bitte ich um die umgehende Zusendung der an Sie gerichteten
Stellungnahgme der BStU, die diesmal nicht wie üblich mir übermittelt wurde (?).
Zu meiner Eingabe betreffs massive Urkundenunterdrückung dem Landgericht Berlin  gegenüber auf Ersuchen zwecks STRAFRECHT-LICHE REHABILITIERUNG 551 Rh 218/15 vom 23.1.2018 durch die Zusendung 423  gezielt und  mutwillig durch die BND Dame Jutta Probst ausgesuchten Seiten aus den in der BStU vvorliegenden 10501 Seiten, die zu meiner Person seit 1994 in der Gauck Behörde vorliegen.
Ein eröffneter Behördenvorgang zu diesem Vorwurf geht aus Ihrem Schrei-ben nicht hervor?
Es ist anzunehmen, dass in Ihrer Behörde zu genüge Volljuristen tätig sind, die auch ohne eine Stellungnahme von der BStU abzufordern, in der Lage sind aus den Akten die ich Ihnen samt Kopie des Schreibens an die Präsidentin des Landgerichtes Berlin vom 2.5.19 gerne persönlich für die Inaugenscheinnahme zur Kenntnisnahme vorlegen möchte, damit Sie sich über den Umfang der masiven Urkundenunterdrückung der Ihrem Minister-ium unterstellten völlig unkontrollierten Behörde SELBST endlich  überzeu-gen  können.
Dass Ihre Behörde Stellungnahmen der BStU offensichtlich 1:1 übernommen an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages weitergeleitet hatte und sachlich und fachlich  die BStU und deren Absonderungen nicht überprüfen lassen können (dürfen), ist der Grund für meinen unortodoxen letzten Versuch der Bundesregierung Beweise vorzulegen über die Mach-enschaften der BStU die den Bundestag 16 Jahre lang belogen und betrogen hatte Das Gutachten das  vor der Übernahme  der Gauck bzw.
Birthler Behörde Herr Bernd Neumann in Auftrag gegeben hatte, müsste Ihnen geläufig sein? – fall´s nicht, hier ist das Gutachten das in Ihren Archi-ven vermuitlich tief vergraben liegt.
Kurzum,  bitte ich um ein  persönliches Gespräch mit Dr. Winands und mit Herrn Marian Wendt um den Beiden die komplette Akte vorzulegen  betreffs zuletzt angezeigten massiven Urkundenunterdrückung und Aktenmanipilationen der BStU.
Die falsche Tatsachenbehauptung  der Frau Probst:
Die Verfahrensakten liegen hier nicht vor“ ist und bleibt eine Lüge.
Anlage 1:Blätter 83; 84 und 100 aus dem Behörden Vorgang 001488/92Z der BStU
Anlage  2: Kopie des Haftbefehls des Roland Jahns erfasst und paginiert durch BStU
Anlage 3: Kopie meines Haftbefehls aus dem Archiv der Staatsanwaltschaft  Berlin
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Damit ist die Behauptung der Jutta Probst nachweislich falsch, wenn Sie behauptet dadurch dass meine Verfahrensaklte als nicht erfasst angekreuzt wurden heißt nicht dass die nicht vorhanden sind. Es muss eine Verfahrens-akte geben, die die Genossen von Zoll und Wachregoiment Berlin gar nicht tief genug vergraben konnten, das Mindeste was sie machen konnten, die Akte unpaginiert – nicht erfasst abzulegen, wodurch die auch für die Sachbe-arbeiter unauffindbar sein sollten.
Mir geht es in dieser Angelegenheit dem BKM und dem Deutschen Bundestag und der Deutschen und  Weltöffentlichkeit  an meinem Beispiel die angebli-che,  schon sprichwörtlich gewordene ZUGÄNGLICHKEIT der Akte für die Opfer und  für die Presse und Medien und Forschung als LÜGE zu entlarven. 
Die Frage ist, ob das nur zum Zwecke der Abzocke  ( bis jetzt an die 3 Mrd € ) geschieht, oder ist man sogar aus Staatsräson bemüht, die ehemaligen Täter zu schützen, bzw. den Unrechtsstaat DDR zum Paradies der Rechtsstaatlich-keit zu rehabilitieren, um dadurch die Übernahme eines immensen Teiles der MfS Offiziere und der Justiz zu gerechtfertigen?
In Erwartung eines Termins zu Dritt
verbleibe ich 
Mit Frteundlichen Grüßen
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der Stasi
und
Verleumdungsopfer der verbrüderten Berliner Justiz

Lüge und Verleumdung der verbrüderten Geheimdienste der BStU steht über die vereinte Justiz und über das eigene StUG – die Richtlinie 1/76 des Ministers Erich Mielke gilt EWIG auch im vereinten Deutschland

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Operativ Vorgang "Merkur" - Tarnung für die HA II/10 Spionageabwehr gegen Jugoslawien

„Original an HA II/10 zur Auswertung übergeben.“ HA II/10 war die Spionageabwehr gegen Freundesland Jugoslawien.

Dies ist unschlagbarer Beweis dafür, dass sich die Prozessakte oder Verfahrensakte     in der BStU befinden, die der ehemalige Leiter des STASI-Archivs Oberst Becker im Januar 1994, als  Leiter  des Archivs der Gauck Behörde dem Gauck und Dr. Geiger  vorge-legt hatte, wie aus dem Blatt 83 und 84 ersichtlich ist.

Die HA II hat die politisch operative Aktion geführt. Bereits am Tag meiner „Befragung“ wonach erst entschieden werden sollte ob man gegen mich zur strafrechtlichen Verantwortung ziehen soll war mein Schicksal besiegelt. Alles im Zusammenhang mit Objekt „Merkur“ alioas Adam Lauks musste mit der HA II abgestimmt werden; die Interesse dieser Hauptabteilung ging vor.  ( Unklar ist ob die HA II vom Markus Wolf ge-führt wurde oder war das dsie bSonderabteilung HA II die Minister Mielke persönlich lei-tete, die unter anderem auch Markus Wolf beobachtete ? )

 

Entlarvung der BStU als Verbrüderten Geheimdienste

Verfahrensakten liegen hier nicht vor.

Ersatzweise kann ich Ihhnen lediglich Auszüge aus Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes übergeben, die Angaben zu den Ermittlungen gegen den Betroffenen, zur Fest-nahme zur Festnahme, zum gesuchten Urteil sowie zu dessen Verwirklichung enthalten.“

                Auszug aus dem Operativen Vorgang „Merkur“- Aktensignatur „MfS AOP 3107/83“                             ( 353 Blatt )

Die Mitteilung und die beigefügten Anlagen können der Person , auf die sich das ersuchen bezieht, oder deren Rechtsbeistand vorgehalten werden.

Der Beweis dafür dass BStU und seine Geheimdienstler bestimmen, was das Gericht mit den übersandten geschwärzten und zum Teil  seitenweise abgedeckten, bzw. anonymisierten Akten machen kann, das heißt, was das Gericht mit den übersandten Kopien der willkürlich  gezielt manipulierten Akten machen darf

Das soll dann die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts sein, wofür BStU  ursprünglich als die Behörde des Sonderbeauftragten für persoenbezogenen Unterlagen des MfS ins Leben gerufen wurde und wofür die BStU  bis jetzt an die 3 Mrd Euro Steuergelder bezahlen ließ!?

Eine fällige Benachrichtigung der BStU an mich über die Zusendung der 423 Akten an das Landgericht am 23.1.18 blieb diesmal aus und  meinem Begehr nach dem IFG ( Informa-tionsfreiheitsgesetz ) die übersandten Akten einzusehen wurtde nicht stattgegeben. Das ist eine hochgradige Geheimnistuerei über die Ereignisse aus den Jahren 1982-1985.

Dass die Gerichtsakte oder Prozessakte oder Verfahrensakte sehr wohl in der BStU liegt beweisen diese zwei Akten die  auf meinen Antrag auf Akteneinsicht als Opfer, spätestens  aber auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 durch den Oberst Becker –  den übernommenen Leiter des MfS Archivs und Gaucks privaten Sonderrecher-cheur – gefunden und der Behördenleitung vorgelegt wurden.

Das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin für das  EV 76 Js 1792/93

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/BV_000247_94Z_ERSUCHEN__201293_POLIZEIPRAESID_IN_BERLIN.pdf

Die BND-Dame Jutta Probst und die Justitiarin der BStU von Stockhausen belogen das Verwaltungsgericht und das Landgericht Berlin schamlos und negierten die Existenz von Verfahrensakten in der BStU und stellen damit die Kompetenz des Oberst Becker in Frage. Nur als Angehörigen der verbrüderten Geheimdienste – BStU – können die sich das leisten.

In der ersten Akteneinsicht nach dem Informationsfreiheitsgesetz im Jahre 2013 ließ mich die junge Juristin Bossack in die Machenscheften der Gauck und Birtler unbd aber auch der Jahn Behörde reinblicken. Es fiel auf dass die  Akten 1-35 des Behördenvorgang 001488/92 Z nicht mehr vorhanden waren(?) Die Vernichtung der Akte über die Führung von Behördenvorgänge aus der Zeit 1990-2000 hatte Joachim Gauck dem Roland Jahn befohlen (!?). – Zeuge ist Tom Sello der neue Landesbeauftrtagte für die Aufarbeitung des SED Regimes.( Schwager des Roland Jahn ).

So einfach ist die Lüge der BND Dame Probst zu entlarven und sie als Lügnerin und Urkundenunterdrückerin auf Befehl zu überführen.

Was braucht der Generalbundesanwalt noch um gegen Roland Jahn und BStU kraft seines Amtes und Gesetzes vorzugehen ? Die Genehmigung der Kanzlerin oder der Geheimdienste?

Blatt 100

 

BV 006894/14Z – Forschungsprojekt – Handel mit Quarzuhren im Fokus des MfS oder Operativ Vorgang „Merkur“ vor Mielke, ZK und Politbyro unterdrückte Wirtschaftsdiversion – mit aktiver und passiver Beteiligung des MfS

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Was ist das was die verbrüderten Geheimdienstler der BStU so wehement hinter der mass-iven Schwärzung und Anonymisierung in der Dunkelheit der Vergangenheit verbergen wollen, auch fast 40 Jahren nach den Geschehnissen, die mein Leben zerstörten?

Im Band 2 des Operativ-Vorgangs „Merkur“ ( Objekt „Merkur“ bin ich selber ) findet der Forscher opder Journalist dieses Beobachtungsprotokoll, das es ion sich hat.

Beobachtungsprotokoll vom 27.11.1981 enthält und verschleiert DIE WAHRHEIT über das Verbrechersyndikat – MfS zuletzt am 23.1.208 gegenüber dem Landgericht Berlin, wo das im Beistück VI des 551 Rh 218/15 und 152 Js 293/15 aktenkundig gemacht ist.

 

Eigentlich ist da zuerst nichts  Erwähnenswertes. außer dass  Bericht mit kleinem Buchstaben beginnt, was so strikt in die Dunkelheit gehört – noch nicht.

Was mag den uns die Strafverfolgungsverhinderungsbehörde des Joachim Gauck und  des Fälschers eigener Stasi-Akte, Roland Jahns hier verbergen, verschleiern wollen. Eins steht fest- meine letzte Uhrenübergabe  an Karlo Budimir fand statt in Berlin am 17.11.1981 und mit Sicherheit war ich NIE wieder  Richtung Leipzig mit Quarzuhren unterwegs, wie das hier die Transitübnerwachung Leipzig und vorgauckeln will. Aus diesem Grunde die gleiche Seite der BStU weniger geschwärzt?

 

Übersichtshalber nun auch dieser Seite entschwärzt:

Eigentlich war am 27.11.1981 was ganz anderes – von der Abteilung Transitüberwach-ungDienststelle Beobachtung ungewollt observiert worden, das in der obigen Haus- aufgabe so wie geschehen  auf keinen Fall erscheinen darf, bzw. umlegendiert werden mußte. Wie die Geheimhaltung damals  wichtig war beweist die Tatsache  das die Information vom Oberst  Mattern persönlich und handschriftlich verfasst wurde, damit ja auch keine Schreibkraft was davon mitbekommt. Der Roland Jahn und seine BND Dame Jutta Probst – Gaucks Aktivistin der ersten Stunde sind am 23.01.18 an jene Geheimhaltung gebunden, wenn Sie diese Seiten dem Landgericht Berlin völlig unterschlagen!

 

Nach dem Raub an zwei Westbürgern  aus Fulda am 12.8.1981 am Grenzübergang Wartha, hatten die  HA IX; HA VI und Zollfahndung keine weitere „Erfolge“  aufzuweisen bis zum 13.4. und 17.4.1982.

Die Tagesmeldung vom 13. und 14.4.82 fehlt hier nicht von ungefähr. In der Gauck Behörde landeten  nach der Gründung viele Offiziere des MfS von den 7000 in die Zollverwaltung der DDR umlegendierten und übernommenen MfSlern. Mit Sicherheit sind auch einige heute noch darunter die dafür sorgen das wenig aus der in der gesperten Ablage  versunkenen Operativ-Vorgang „Merkur“ zu Tage tritt und besonders achtet man darauf was man dem Objekt „Merkur“ – meine Wenigkeit  – und besonders dem Landge-richt, dem Verwaltungsgericht, dem Oberverwaltungsgericht und dem Polizeipräsidenten in Berlin geschwärzt und bis zur Unkenntlichkeit durchanonymisiert uir Einsicht vorlegt oder als Original überlesst. Es waren schon vor der Sperrung der Akte OV „Merkur“ sehr sorgfältig Akten archiviert, den es galt nicht mehr den Erfolg zu feiern, sondern das Ermit-telte zu verschleiern.  Die  seit Mitte Juli 1979 bis Februar 1983 hatte es eine der größten Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel und gegen das Finnanzsystem der DDR gar nicht gegeben haben. Die Verschleierung wurde zum Hauptanliegen des OV „Merkur“.

Hätte Mielke, ZK und Politbyro um den Umfang des Schmuggels und nichtgenehmigten ambulanten Handels mit Quarzuhren westlicher Prägung erfahren, würde sich die Frage stellen: Wozu hat man eigentlich 92000 Hauptamtliche und 200.000 inoffizielle Mitarbei-ter des MfS ? DAS durfte auf keinen Fall passieren. Obwohl Generäle und Mielkes Stellver-treter, spätestens seit jenem 12.8.81  über den florierendenSchmuggel und Schwarzhandel informiert wurden, hatte Minister Mielke ers im Februar 1983 davon Wind bekommen. Das Geschäft lag damals schon darieder.

„Am GZA Hirschberg Wurden bei einem einreisernden BRD-Bürger 1 Stereokassettenrecorder, 1 Halskette, 1 Brieföffner mit Lupe, 2 Autoschlüsselanhänger ( gelbes Metall ) und 8 Tonbandkasseten festgestellt, die er nicht vorführte bzw. als Eiugenbedarf deklarierte. IM ZDV erfolgte die Einziehung und Ausspruch einer Strafe von 2000,- M.“

STASI liquidiert und raubt die Nr. 1 den größten Wirtschaftsdiversanten der DDR 1982 – Karlo Budimir

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Wer sind die drei Verurteilten ? Bin ich mit meinen 7 Jahren Darunter; Ilija Jovanovski mit 10; Karlo Budimir mit 13 und wo ist der HAJO (DDR ) mit 9 Jahren? Wer sind die zwei Verurteilten im Abschluß des OV „Merkur“?

Das Desaster der STASI wurde im Februar 1983 entlarvt hinter dem ersten roten Punkt:

Operative Ausgangsinformation durch IM der eigenen Diensteinheit im Ope-rationsgebiet“ heißt: erst durch Verrat erfuhr Minister Mielke über den Schmuggel und nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung und ließ sich die 15 Bänder des OV „Merkur“ vorlegen. Er staunte  und tobte los als er erfahren musste dass  die „Operative Ausgangsinformation durch IM der eigenen Diensteinheit“ vom IM „Josef“ alias Jezey Bielsky ( Pole ) erst am 17.10.1981 aus Westberlin kam. Alle 200.000 IM und 92.000 Hauptamtliche verschwiegen den Schwarzhandel über die Jahre weil sich viele  daran gesundgestoßen hatten. Mielkes Illusion alles sehen, hören und zu wissen was in SEINER DDR abgeht zerplatzte wie eine Seifenblase. Was im Befehl des Ministers 14/83 noch steht außer Entmachtung von OibE´s aus dem Außenhandel der DDR, Piraterieprodukte aus  China durfte  weiter Mielkes bester Mann Schalk Golodkow-ski verrichten. Geschäft mit Quiarzuhren aus China wirf kein Profit mehr ab – die Preise waren für jeden erschwinglich und des Risikos beim Schwarzhandel erwischt zu werden lohnte sich nicht mehr.

Stand 1984 !

Schmuggler  wird zum Transporteur umgearbeitet; dadurch wurde in der DDR nur Transportiert, geschmuggelt  gar nicht. So was gibt es im Sozialismus oder Kommunismus gar nicht! BASTA!

  • Beschlagnahme von Schmuggelgut 100.000,- Mark und der Rest?
  • Nachgewiesener Gesamtumfang Zoll- und Devisenstraftaten von 700.000,- Mark;
  • 3 Ermittlungsverfahren mit Haft

NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH – zweck´s Selbstlob und Feiern denn die Nr. 1. und Nr. 2 wären liquidiert.

Zwischenbericht vom 12. Mai 1982 ist bereit Verschleierung pur, oder entlarvte Inkompe-tenz und Ahnungslosigkeit über den Komplex Schmuggel mit Quarzuhren und Zahlungsmitteln im Zeitraum Mitte Juli 1979 bis 17.4.1982. 

1.  Durch die zwei fest organisierten Tätergruppen Budimir und Vasilevski wurde seit 1980/1981 ( ? ) die rechtswidrige Einfuhr von über 40.000 Stück Quarzuhren und deren spekulativer Absatz in der DDR veranlaßt und durchgeführt. Spekula-tionserlöse in Höhe von 1 Million M der DDR  wurden nach Berlin West ausgeschleust.“

Leiter der Abteilung Zollfahndung ist in „Erarbeitung“ von „Ergebnissen“ und „Beweisen“ nach der Richtlinie 1/76 des Ministers Erich Mielke unschlagbar und für die „Liquidier-ung“  von Wirtschaftsdiversanten in der HV Zoll der beste Mann  gewesen. Als er diesen Zwischenberucht schreibst  war ihm bekannt, daß nur der Karlo Budimir seit Februar 82 bis zum 17.4.1982 36.000 Quarzuhren in die DDR kommen ließ und den gr5ößten Teil davon verkaufte. Auffällig ist es dass Oberrat Winderlich in seinem 6,5 seitigen Bericht den verursachten Wirtschaftsschaden entsprechend der gefertigten Wertgutachten nicht beziffert. Man begnügt sich 1984 damit in der Traditionsecke der Zollorgane in der Etage II des Haus 1 des Ministeriums, sowohl die Erfolge  von Ruhlawerken und Aufklärungser-folge der Soldaten auf der unsichtbaren Front dem Minister Mielke und seinem Verbrech-ersyndikat mit dieser  Tafel -„Wandzeitung“ zu präsentieren um dadurch deren Beförde-rungen und exorbitanten Gehälter zu rechtfertigen.

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Nach diesem „Erfolg“ auf den man seit 11.Juli 1981 Verhaftung von Ilija Jovanovski und Raub an zwei Wessis – Dummies aus Fulda am 12.8.1981 hat man lange warten müssen. Man kann sich als Forscher dem Eindruck nicht entziehen, dass Hauptmann Fritzsche und die anderen beteilöigten ORGANE  an der Eindämmung oder Verhinderunng des Schmug-gels gar nicht so interessiert waren, weil sie selbst daran  immens verdienten – zum Beispiel Major Rakoschio  von der K-1 und Major Arndt von der Bezirksverwaltung Halle die jeden Monat jeweils korruptives Taschengeld von 2000 DM von einem DDR-End-verkäufer zugesteckt bekamen, lediglich um ihn zu warnen, wenn die Verhaftung drohte. Endverkäufer bezog die Uhren von Mile Zelenika.

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„Ausgehend vom konkreten Bearbeitungsstand ist die führungsmäßigeEinflußnahme darauf auszurichten, daß in der Bearbeitungskonzeption vom 27. April 1982 gestge-legten Grundrichtungen der Untersuchung zielstrebig durchgesetzt werden.“

Auch das Band 3 des Operativen Vorgangs „Merkur“  wurde 1985 manipuliert. Obwohl am 10.3.83 in diealle 15 Bände in der gesperrten Ablage archiviert wurde, wurde am 15.4.85 auch der Petschaft Nr. 13403 gebrochen.

Diese Tatsache erklärt warum die 22 seitige Bearbeitungskonzeption vom 27. April 1982 erst mit der  Seite 16 mit der BStU Paginierung anfängt. Es ist anzunehmen, das sich unter 16 Seiten auch Maßnahmepläne zu Liquidierung vom Objekt „Merkur“- meine Wenigkeit befinden, die nach dem MfS das Interesse an Lauks 1985 verloren hatte, bzw. ihn zur Liquidierung freigab: „Da aus unserer Sicht kein weiterer Interesse an Lauks vorliegt wird die Sammelakte  AKK 14236/85 am 26.9.85 für die Ablage frei gegeben.“ – seit 23.9.1985 ging ich in den trockenen, totalen Hungerstreik. Nur vier Tage später kam der Beschluß über meine vorzeitige Entlassung nach dem § 349 ablaufen sopllte statt Ausweisung nach § 59, denn die Hälfte der Strafe war nicht um.

Was wäre mit Ilija Jovanovski und Karlo Budimir passiert … ausgeraubt wurden sie beide und MfS hatte mit den Strafen auch Rechnungen  eröffnet die  evtl. zu beglöeichen gewesen wären.

Weil die Übernahme von 15000 Offizieren des MfSHA IX ( Untersuchungsorgan ) samt HA VII ( K-1 ) und HA VII/8 ( Abwehr im Strafvollzug der DDR ) von Kohl und Schäuble durch Erpressung übernommenwürden zuzüglich 7000 weiteren Hauptamtlichen die in Zollverwaltungsangehörige umlegendiert wurden, ein  Einblick in die Reste der  Bearbei-tungskonzeption vom 27. April 1982:

Weiterhin ist zu erarbeiten, welche weiteren Ausländer darüber hinaus in diese Gruppüierungen integriert sind und welche Handlungen diese realisierten.„…

2. Auswertung/Verdichtung aller vorhandenen operativen Erkenntnissen, Ermittlung des Aufenthaltes der verdächtigen Personen und Überprüfung der Belastungen, Vorbereitung von Lichtbildvorlagen, Abstimmungen, Fahndungen und Vorberei-tung von Maßnahmen;


MfS -Elite erpresste Kohl und Schäuble zur kalten Amnestie durch Übernahme in Bundesdienste – 15000 + 7000 als Zollverwaltung

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Warum die HA IX ( Untersuchungsorgan des MfS ) und die HA VII/8 – Abwehr im Straf-vollzug und vor allem die HA II – Spionageabwehr auf der Wandtafel im Haus 1 des Mielke Ministeriums unerwähnt vblieb, bleibt im Dunkeln; oder weil die übernommen und kalt amnestiert wurden?!?

Für diese  1984 ausgehangene stolze Leistung – nachträglich  wahlweise ein Goldstück:

oder eine der Höchstleistungen der DDR Produktpiraterie  Ruhla-Uhr made in China

Zum Verwalter und Gestalter der Wandzeitung in der Traditionsecke der Tollorgane  in der 2.ten Etage – schräg gegenüber von privarräumen des Ministers scheinen bis 1984 die Erfolge der inneren Staatssicherheit nicht angekommen zu sein? Oder schon, aber an die Wände  haben die nicht geschafft. Warum wohl ?!`Weil der Minister auch nach jenem 10.3.83 niocchts über den Ausmaß des Komplexes   und meines Vorschungsvortrages Handel  ( des Außenhandels der DDR* ) mit Quarzuhren im Fokus des MfS.

Apropos Forschungsprojekt – Sachstand 12.6.2019: AU 6 – 006894/14 Z

Gesendet: Mittwoch, 12. Juni 2019 um 11:54 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: „Iris Winkler“ <Iris.Winkler@bstu.bund.de>
Betreff: Aw: Antw: OV „Merkur“ Band 3
Sehr geehrte Frau Winkler !
Es überrascht mich sehr die Art wie Sie mit der Geschichte des MfS und mit der damit
verbundenen Zuarbeit zur geschichtlichen Aufarbeitung umgehen ?
Erinnerlich hieß mein Forschungsprojekt  Handel mit Quarzuhren im Fokus des MfS,
wie Sie das aus Ihrem Schreiben entnehmen können 23.12.2016.
Aus dem Blatt BSTU 0199 aus dem 3.Band des OV „Merkur“ erschließt sich ein weiterer
Operativ Vorgang „Geschäft“ der vom 30.5.80 -4.5.81 über Festnahmen von 8
Spekulanten und Liquidierung des Stützpunktes berichtet. Zweifelsohne gehört dieser OV
zu meinem Forschungsprojekt. Darüber dass Sie mir die Vorlage der ensprechenden Akte verwehren werde ich selbstverständlich den Petitionsausschuss infor-mieren.
Es sieht so aus dass  das was Sie, von Hamilton und die Loos seit 1990 machen mit  Zuarbeit zur geschichtlichen Aufarbeitung des MfS und weiteret Organe der DDR mit der vorgegauckelten Aufgabe  nichts zu tun hat, genauso wie die Aktivitäten aus dem
Bereich Both/Probst/Gauck/Geiger mit der Zuarbeit zur juristi-schen Aufarbeitung des DDR Unrechts zu tun haben.
Spezielle Fragen zu Ihrem Thema kann ich Ihnen leider nicht beantworten.
Ihrem Vorschlag zu Wiederaufnahme werde ich nicht folgen, weil das Wartezeiten von 2 Jahre aufwärts bedeutet. Selbstverständlich arbeiten auch Sie wie der Rest an der biologischen Lösung… weil SIE zu den Siegern der Wende gehören und bekanntlich  ist die Aufarbeitung und Geschichtsschreibuzng schon immer Privileg der Sieger gewesen.
Sie und Hamilton müssen die Angehörigen des Untersuchungsorgans (HA IX ) die HA VII ( K-1 ); die HA VII -Abwehr im Sztrafvollzug – 15000 übernommenen Hauptamtlichen und aber auch die  7000 weiteren die  sich als  angeblice Angehörige der Zollverwaltung der DDR übernehmen ließen schützen vor Entlarvung derer Arbeit und deren Taten.
Wollen Sie mir doch die  im Band 3 befindlichen 15 + 3 SAeiten nicht zuschicken oder bestätigen dass die  15 Seiten der Bearbeitungskonzeption vom 27. April 1982  nicht dort befinden wo die laut Inhaltsverzeichnis sein müssten?
Mit angemessener Hochachtung für Sie und IHRE Behörde
Adam Lauks – 
ungesühntes Folteropfer der Srasi
Gesendet: Mittwoch, 12. Juni 2019 um 10:55 Uhr
Von: „Iris Winkler“ <Iris.Winkler@bstu.bund.de>
An: lauksde@gmx.net
Cc: „Rüdiger Droysen von Hamilton“ <Ruediger.DroysenvonHamilton@bstu.bund.de>
Betreff: Antw: OV „Merkur“ Band 3
Sehr geehrter Herr Lauks,
die Bearbeitung Ihres Antrags wurde nicht abgebrochen, sondern ordnungs-gemäß zu Ende geführt und zur Ablage verfügt.
Den OV „Merkur“ haben Sie vollständig erhalten und quittiert.
Spezielle Fragen zu Ihrem Thema kann ich Ihnen leider nicht beantworten.
Es bleibt Ihnen freilich unbenommen, weitere Forschungsanträge schriftlich an meine Behörde zu stellen oder eine Wiederaufnahme zu beantragen.
Mit freundlichen Grüßen
 
Iris Winkler
________________________________
Sachgebietsleiterin
AU 6 SG 05
 
Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR
Karl-Liebknecht-Str. 31/33
10178 Berlin
 
Tel. 030-2324-9066
Fax 030-2324-9069
 
>>> <Lauksde@gmx.net> 12.06.2019 10:00 >>>
Sehr geehrte Frau Winkler !
Obwohl Sie  meinen bei Ihnen genehmigten Forschungsprojekt: Handel mit Quarzuhren in Fokus des MfS
aus mir unbeknnten Gründen abgebrochen hatten bitte ich  Sie um Unterstützung meiner Forschungsarbeit
und meiner privatren Aufklärung.
Nämlich im Band 3 de OV „Merkur“ fand ich Bearbeitungskonzeption vom 27. April 1982 – leider nur einen Teil
davon der mit der Seite ( -59-)  bzw BSTU 0075 beginnt was die Seitev 16 der Bearbeitungskonzeption darstellt.
Die Konzeption mit Anlagen endet  mit BStU 0085.
Der angebliche Hauptschlag bzw. die Liquidierung der Gruppen um Vasilevski und um Budimir fand am 13. bzw 17.4.82. Es wäre wichtig  für die wissenschaftliche Arbneit zu erfahren  WAS genau für die Zeit danach geplant war in Puncto Liquidierung des Objektes „Merkur“ – meine Wenigkeit, bzw. WER – welche Hauptabteilung machte für den in der
Fahndungsliste befindlichen Adam Laiuks die Grenze am 18.4.1982, am Tag der Liquidierung der Gruppe Budimir auf?
Es ist aus der Akte ersichtlich dass am 15.4.1985 Petschaft am Band 3 gebrochen wurde      ( durch wen, auf wessen Weiosung ? )
Bitte um die fehlenden Seiten  der Bearbeitungskonzeption sowie um  Kopien des Inhaltsverzeichnisses 001 – 003.
Selbstverständlich werde ich die anfallenden Gebühren dafür auch gegen Vorkasse entrichten.
Mit freundlichen Gerüßen
Adam Lauks
Objekt „Merkur“
PS Ist der BStU etwas über den Verbleib der Akte des Zollamt I bekannt? Es würde weiteres Licht in das Dunkle bringen.
A.Lauks
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Political decission brings INJUSTICE ! – Ever! Politische Entscheidung des Landgerichtes kommt aus der Politik, wenn nicht sogar aus dem Kabinett?!?

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Der Beschluss in der Sache 551 Rh 218/15 ist noch nicht gefallen, teilte mir die Obersekretärin Frau Bruckart mit am 17.6.19 um 09.18 – Der übersandte Beschluß betrifft nur meine Ablehnung der Richter Heinatz undf Rosenthal, von denen der zwweite beur-laubt wurde und nach dem Urlaub nicht mehr antreten wird. Das Gericht hatte meine Ablehnung als Befangenheitvorwurf aufgefasst – Frau Bruckart meinte, das wäre das Gleiche (?).

Mein Rechtsanwalt Lerche der mit meiner Vollmacht bereits am LG mit mir zusammen in dieser Sache Akteneinsicht genommen hatte und sich bereit erklärt hatte nur unter der Bedingung sich der Sache anzunehmen, wenn der Historiker und Volljurist des Landesbe-auftragten Berlin, Dr. Klaus Bästlein, ihm die gefertigte Schriftstücke  zur Unterschrift und Weiterleitung an das LG zufaxt oder zuschickt, wie das bei VG 1 K 225/17 und OVG 12 N 51.17 gehandhabt wurde. Die Obersekretärin Frau Bruckart teilte mir mit dass RA Lerche an das LG in dieser Sache das vorgefertigte Schreiben des Dr. Klaus Bästlein nicht abgeschickt hatte, womöglich weril Dr. Klaus Bästlein es an ihn ni9cht wie vereinbart weitergeleitet hatte? Danach erhielt ich die Mitteilung des RA Thomas Lerche dass er nicht bereit ist mich vor dem Landgericht zu vertreten wenn  es keine Einwilligung der Prozesskostenhilfe gibt.(?!?) was auch eine Art der Abschaltung wäre.

Der Künstler sagte DIE WAHRHEIT über Charakter des Joachim Gauck besser als es ein Journalist je tun wird. Sein NAZI- und STASI-Hintergrund ist in dieser Visage erkennbar – Frankenstein ist dagegen -obwohl eine Kratur – ein schöner Mann.

Meseberg 25.5.2016 – schon die Merkels Erpressung vergessen ?!?

Es kam von einem anonymen STASI-Verbrecher der seine Schäfchen im Österreich ins Trockene gebracht hatte und sich durch die Vereinigung Operative Aufklärung der Diemnsteinheit 1/76 unangenehm zu fühlen beginnt?!? Abgesand am 23.5.19 – einen Tag ach dem unteren Beschluß des LG. Zufall?

 

…und CD vom Jahre 1961 -Symbolik pur?

 

 

Die drei erwähnten Richter und die zuständige Staatsanwältin hat-ten diese Akte des Generalstaatsanwaltes  der DDR – Dr. Streit und des Obersten Gerichtes der DDR nicht gewürdigt, bzw. als Nichts Neues – erstmalig  2006 dazugekommen- abgewertet und den Zweitantrag auf Empfehlung (Weisung ?) der Generalstaats-anwaltschaft, die sich die Akte entweder nicht angeschaut oder deren politisch – operativen Charakter  verschleiert- zurückzuweisen.

Diese Akte erhilt die Oberstaatsanwältin Schmitz Döner mit der Aufforderung zur Stell-ungnahme und sie ignorierte die Akte erneut,würdigte die keiner Wertung?

http://Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH.pdf

http://Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH-2.pdf


 

APROPOS Wachregiment Berlin „Feliks Dzierzynski“ -“ Söhne der Partei“–„Söhne der DDR Intelligenz“– LEIBSTANDARTE ERICH MIELKES – Schild und Schwert des MfS – Die Mielkes Garde … und B mit kleinen ayern !!?

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Wer  erklärt uns die Aufgaben  der  Einheit: 18:29:00   und 18;29;26 ?? Bitte im Kommentar eingeben !?? – zu Forschungszwecken !

 

BV 1488.92Z Teil 3 0568

BV 1488.92Z Teil 3 0569

Nestbeschmutzer des Wachregiments Berlin Feliks Dzierzynsky vor Gericht

Wird hier Wachregiment Berlin Feliks Dzierzinski durch einen Nestbescmutzer und Verräter geleugnet per eine falsche eidesstaatliche Versicherung !??

 

BV 1488.92Z Teil 3 0499

BV 1488.92Z Teil 3 0500

Wie man es hier aus  den Forschungsunterlagen sieh, BSTU 0209 und  BSTU 0210, waren mindestens zwei Angehörige des Wachregiments Berlin Feliks Dzierzynski als  Schmuggler und Schwarzhändler unterwegs. Spätestens am 27.11.81 sind gleich zwei  Mitglieder des WACHREGIMENTS aus der Abteilung Kader und Schulung   voll dabei  als Täter in der Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel der DDR. Mit dem nichtgeneh-migten ambulanten Handel mit Quarzuhren dienten die Angehörigen der Abteilung Kader und Schulung dem Volke der DDR.-Allemal! Vielleicht ist das für den RA kein Problem die Kennzeichen der beidem MfS Fahrzeugen zu seinen Kammeraden zuzuordnen!? Wie man sieht die Forschung hat erst begonnen!(lol)

Auf diesen Wachregimentler  darf die Einheit voll stolz drauf sein – wer stoppt ihn endlich !?

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Wem genau haben Sie sich verpflichtet als Unteroffizier auf Zeit zu dienen, Herr Ra Helge Bayer? Wollten Sie nicht neulich  Bürgermeister werden ? bei mir auch Wohnungsdurchsuchung veranlassen!?

 

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“ Vorstehende Verpflichtung habe ich selbst gelesen. Über die Bedeutung und den Inhalt der Verpflichtung sowie über die Anforderungen, die der Dienst im Ministerium für Staatssicherheit an mich stellt wurtde ich belehrt. Ich werde diese, von mir freiwillig übernommene Verpflichtung jederzeit in Ehren erfüllen. Die disziplinarischen und strafrechtlichen Folgen, die eine Verletzung der Verpflichtung mit sich ziehen kann, sind mir bekannt. Über die Tragweite und den Umgang mit Dienstausweisen und anderen dienstlichen Dokumenten wurde ich belehrt.“  das sin eigenhändig niedergeschriebenen Worte am 15.09.1988

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Die Bereitschaftserklärung vom 27.04.1988 war noch keine Verpflichtung, die RA Helge Bayer am 15.09.1988 zur Kenntnis nimmt und unterschreibt, als Unteroffizier auf Zeit mindestens drei Jahre dem Erich Mielke zu dienen.

Der Angehöriger des MfS musste vorher eine Bereitschaftserklärung unterschreiben und danach eine Verpflichtung  und ein Eid ableisten auf die Fahne des MfS und die sieht so aus. Herr Bayer – fall´s vergessen.

Zwei Tage später mussten Sie  Mielkes Fahne  küssen, ihr Tschekisten Eid ablegen und nochmals unterschreiben. Sie haben alle diese Dokumente bei IHRER Akteneinsicht als Angehöriger des MfS bei der BStU einsehen dürfen… und Sie und Ihr Vater auch geben  falsche eidesstaatliche Versicherung ab  und das als Organ der Rechtspflege. Wer gab ihnen die Sicherheit, dass sie wegen Meineid nicht belangt werden ? Die verbrüderten Ge-heimdienste die sie womöglich als V-Mann übernommen hatten !?? Ist eine simple Erkundigung bei der Anwaltskammer Brandenburg Grund  für Sie genug  Strafanzeigen zu erstatten!?

 

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Die Felikse waren aber auch im Auslandseinsatz

Eigentlich war das Wachregiment Berlin Mielkes Verfügungstruppe…. und wie die Forschung es nun hergibt nicht nur das.

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Wenn ein Angehöriger des Wachregiment Berlin „Feliks Dzierzinsky“ an eines Eides statt erklärt vor einem Deutschen Gericht: Er wäre weder inoffizieller noch hauptamtlicher Angehöriger oder Mitarbeiter des MfS – ist er ein Nestbeschmutzer oder Verräter !???

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„Es war ein wunderschöner Sonntag !“ Neugewählte „Präsident der Herzen “ – von STAZIS Gnade !

An Adam Lauks musste er vorbei:

Neugewählter Bundespräsident ergreift die Flucht vor MEINEM TRANSPARENT 18.3.2012

dsc0787 http://www.youtube.com/watch?v=7zkFw5SA5Ec

ZVEZDA PETOKRAKA - Remake - Original klebte an der inneren Stahltür der Absonderungszelle

ZVEZDA PETOKRAKA – Remake – Original klebte an der inneren Stahltür der Absonderungszelle „4“ in der Speziellen Strafvollzugsabteilung vom Zuchthaus Waldheim.

Der Rote Stern aus der Fahne des zerstörten und zersetzten Jugoslawiens

Dieser Stern prangte und leuchtete mir im 9 Monatigen Hungerstreik oder NV = Nahrungsverweigerung in der Absonderungszell 4 der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim. Dr. Hubertus Knabe wollte die Symbole der kommunistischen Gewaltherrschaft per Gesetz verbieten ( lassen )

Jeder Systemträger der STAZI-Herrschaft in 40 Jahren DDR kann dieses kleine Parteilehrjahr nach 23 Jahren durchmachen. Da die meissten von Genossen Russisch noch drauf haben müssten, und des Englischen noch nicht so mächtig sind, wie ihr Präsident Joachim Gauck es sich wünscht, bitte !?? http://adamlauks.com/2013/10/18/idi-tuda-eta-pravda-who-was-fucked-gorbatschew-httppsi-ece-jhu-edukaplanirussbukgbarcbuk-html-der-neue-blick-in-die-vergangenheit-des-ostens-von-deutschland-und-des-ostens-von-de/

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Sind die alten Kader des MfS, Wachregiment Berlin -Feliks Dzierzynski, der NVA oder  der VP  unter den  zahlreichen Lesern meines Blogs aus dem nva-forum dabei, die Mut und Anstand und Ehre im Leibe haben die Namen der 7 „Agrariahelfer “ die in Mosambique umgebracht wurden 1984, im  Verlauf des Artikels  als Kommentar zu benennen!?? ! Die Genossen oder Kammeraden  postum zu ehren, denn sie alle haben ihr Leben hergegeben “ für die Sicherung des Friedes in Europa und in der Welt !?“  Gibt es jemanden der hier das Aktenzeichen nennen kann unter dem in der DDR oder im vereinten Deutschland in dieser Sache ermittelt wurde !? Bei den 7  Gefallenen oder Ermordeten könnte sich auch um 7 Exekutierten handeln, die als Angehörige der DDR Streitkräfte in Mosambique als Ausbilder oder als kämpfende Truppe“ Solidarität“ geübt hatten. Die Namen zu nennen ist  Sache der Ehre und Anstandes, Sache der Pietät, wenn nichts anders dann  ihnen postum Ehre zu entbieten.

Es besteht der Verdacht, dass sie von den Freiheitskämpfern  umgebracht wurden, aber auch Verdacht dass die sogar von eigenen  Angehörigen der bewaffneten Kräften exeku-tiert wurden !?? In Mosambique ging es um viel Geld. Worin bestand die Schuld von über 300 Mio US $ die  niemals zurückgezahlt wurden!?? Waffen, Ausbilder  der STASI, NVA und VOPOS !? Wer waren die über 1000 DDR-Bürger die dort im Einsatz waren !?? Sind das die einzigen Opfer des Auslandseinsatzes?Waren die Mitglieder der Mielkes Verfügungstruppe -Wachregiment Berlin als Söldner in Mosambique  im Kampfeinsatz, in Zivil oder in Uniform !??

neues-deutschland-und-sieben-tote

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Wer kennt ihre Namen !? – Wer hatte diesen Massaker überlebt !?? Und wer hat Courage darüber zu schreiben !?? War die 18;29;00 dabei !??

Auf dem Gemälde ist Galileo Galilei der großere Geheimnisse gelüftet hatte als dieses über den Auslandseinsatz der DDR Organe.  Sein Zitat fand ich so wertvoll dass ich ihn auch hier bringe,

Man kann einen Menschen vernichten, aber nicht seine Wahrheit

20 Jahre suche nach Gerechtigkeit für Adam Lauks und seine Folterer

Symbol der STAZIS

Original lag vor der Tür meiner Krankenzelle in Leipzig Meusdorf

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http://adamlauks.com/2013/06/19/baumschule-des-mfs-sohne-der-partei-leibesstandarte-eines-doppelmorders-waschregiment-berlin-felix-dzierzynski-gehorte-dem-mfs-an/

Die FORSCHUNG sagt( laut StUG ): Angehörige des Wachregiment Feliks Dzierzynski waren  Angehörige des MfS.

Als Einziger empfang ich es auf PC per Email aus der Schweiz

Da hat ehemaliger Fälscher die ganze Arbeit geleistet

Die Felikse waren aber auch im Auslandseinsatz

Eigentlich war das die Mielkes Verfügungstruppe

DDR 2009 rückseite

Was der „Kandidat“ durch seine freiwillige  Unterschrift verpflichtet wurde, wusste er ganz genau spätestens als er die Punkte durchgelesen hatte die in der Verpflichtung standen. Es sind bis jetzt keine Fälle bekannt, dass einen Fall gegeben hätte wo man den Kandidaten zur Unterschrift zwingen musste. Es war ein Ehrenvoller Dienst den man  bei dem Wachregiment zu verrichten hatte… besonders in den Fällen wie 1953  beim Aufstand oder 1962 beim Mauerbau. Die Feigheit vor dem Feinde zeigte sich dann 1989…

 

 

 

Man hatte  seinen Eid einem ungesühnten Doppelmörder geleistet…. bis heute wurde kein einziger enteidigt und Eid des Tscheckisten gilt für die Ewigkeit, das sollten Richter am Landgericht Mauck eigentlich wissen !?

 

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wenn sich Asphalt-Stechschritt-Treter feiern und rühmen

Felix Dzierzynski – Schild und Schwert des MfS – Eid an einen ungesühnten Doppelmörder !!!

Schützt in Deutschland Persönlichkeitsrecht einen Kriminellen der falsche Eidesstattliche Versicherung abgegeben hatte und sein Vater auch gleich mit !? Das soll uns der Prozess am Landgericht Berlin zeigen. Wird es nach 23 Jahren endlich Opferschutz geben oder herrscht in der gesamtdeutschen Justiz weiterhin Täterschutz für MfSler!??

Söhne der Partei“ nannte man sie – „Mielkes Verfügungstruppe“ – eigentlich waren das intelligenzunterbemittelte Söhne der SED-Parteielite, blanke Taugenicht-se und Assis, die man in  die“ Leibstandarte Erich Mielke“ steckte damit man abwartet, dass sie wie in der Baumschule, erst 3 Jahre reifen um später an systematisierte „Arbeitsstellen“sie zu positionieren, wo sie für viel Geld nichts zu tun brauchten. Daraus wurden dann die Soldaten an der unsichtbaren Front rekrutiert… was Gauck mit der Truppe nach der Wende gemacht hatte, wo sie  alle 11.200 Mann untergekommen sind wäre einer Forschung wert !??

Im brandenburgischen Massow wollen alte Kameraden feierlich an ein Wachregiment erinnern, das zum DDR-Ministerium für Staatssicherheit gehörte. Der Geehrte Feliks Dzierzynski war Leiter der sowjetischen Geheimpolizei, der man Millionen Ermordete zuschreibt.

Eigentlich sollte mit dem Stein eine Kameradschaft besiegelt werden, deren beste Zeiten mehr als zwanzig Jahre zurückliegen. Doch als die Sache öffentlich bekannt wurde, entschlossen sich die alten Kameraden zum Rückzug. Der Gedenkstein auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in Massow nahe Teupitz bei Berlin war schon aufgestellt, „Wachregiment F. E. Dzierzynski 1960–1990“ lautete die Inschrift.

Eine feierliche Einweihung aber gab es dann doch nicht mehr. Am Mittwoch war der Stein plötzlich wieder weg. Geblieben ist nur sein Abdruck direkt neben dem Eingang des „Spreewald Inn“-Hotels, einem Plattenbau, der früher einmal das Stabsgebäude des Wachregiments war, das wiederum zum DDR-Ministerium für Staatssicherheit gehörte.

Eigentümer veranlasste Räumung

Die Initiatoren der ganzen Angelegenheit geben sich so konspirativ, wie man es von guten Geheimdienstlern und Tschekisten erwarten kann. Zu ihnen soll der Berliner Heimatfor-scher Lothar Tyb’l gehören, der Jahrzehnte lang selbst Angehöriger dieser Einheit gewesen sein soll und sie mit zahlreichen Veröffentlichungen bis heute verteidigt. Er soll Spenden für das Denkmal gesammelt haben. Mit den Medien will Tyb’l nicht darüber sprechen. „Ich habe keine Zeit“, sagt er und legt den Hörer auf.
Bürgerrechtler und Opferverbände sind empört.( ?!? – WELCHE? * )

Der Direktor der Stasiopfer-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, erstattete am Mittwoch bei der Staatsanwaltschaft Potsdam Strafanzeige gegen unbe-kannt. Die Errichtung des Gedenksteins verletze „die Würde und das Anden-ken der Opfer des DDR-Staatssicherheitsdienstes und der Opfer des Tscheka-Gründers Feliks E. Dzierzynski“, so Knabe.

Er bat die Justiz zu prüfen, ob der Tatbestand der Volksverhetzung beziehungsweise der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener vorliege. Denn der Namensgeber des MfS-Wachregimentes, Feliks Edmundowitsch Dzierzynski, war der erste Leiter der sowje-tischen Geheimpolizei Tscheka,der man allein für die Jahre 1918/19 mehr als 1,7 Millionen Ermordete zuschreibt.

Die ehemalige Bürgerrechtlerin Ulrike Poppe (LOL! ), die Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur ist, sagt: „In unserer nunmehr freien Gesellschaft können sich die alten MfS-Kameradschaften ungehindert treffen und der Zeit gedenken, in der sie noch Macht über andere besaßen. Aber dass sie nun meinen, in der Öffentlichkeit einen Gedenkstein aufstellen zu können, ist eine Beleidigung jener Menschen, die von den Repressionsmechanismen der Staatssicherheit betroffen waren. Der CDU-Landtagsabgeordnete Dieter Dombrowski schrieb in der Sache an die Eigentümer des Hotels, die israelische Leonardo-Gruppe. Er verwies auch darauf, dass seine eigene Familie seinerzeit unter der Stasi zu leiden hatte.

„Kein Kommentar!“

Die Hotelkette reagierte umgehend. Die Hotelmanagerin musste den Stein entfernen las-sen. Am Mittwochmorgen kurz nach zehn Uhr war seine Inschrift mit Decken verhängt. Drei ältere Herren luden den Stein auf einen Gabelstapler. Äußern wollten sie sich dazu nicht. Auch die Managerin sagte nur: „Kein Kommentar!“, und verwies neugierige Frager des Grundstücks. Den Stein karrten die Männer anschließend in eine der vielen aus DDR-Zeiten übrig gebliebenen Hallen auf dem Gelände.

Im Gegensatz zu den meisten aufgegebenen Armeeobjekten sind die Einrichtungen in Massow, die Regimentsangehörigen sprachen damals zumeist von Teupitz – noch relativ gut erhalten. Gleichwohl stehen viele Gebäude leer: der Speisesaal, die Garagen, die Mannschaftsunterkünfte. Eine Reha-Klinik auf dem Gelände ging vor kurzem pleite. Das Hotel dagegen läuft offenbar gut, schon weil das Objekt in der Nähe der Autobahn liegt.

Er trägt die Inschrift Wachregiment F.E. Dzierzynski 1960-1990.

Er trägt die Inschrift „Wachregiment F.E. Dzierzynski 1960-1990“.
Foto: dapd

Hier, mitten im Wald, war von 1960 bis Juni 1990 das „Kommando 3“ des Wachregim-entes Feliks Dzierzynski untergebracht. Während in Berlin-Adlershof der Stab, der Mili-tärarrest und der Kfz-Park des Regiments stationiert waren, saß in Massow das Wachper-sonal für die geheimen Funkobjekte in Zeesen, Wernsdorf und Gosen und das Wachpersonal für den Außenring des Stasi-Gefängnisses in Hohenschön-hausen. In Massow lagen die zentralen Schießstände, hier erfolgte die Grundausbildung, übten Schützenpanzer, durchs Wasser zu fahren.

Aber nicht nur das Personal des Wachregiments trainierte hier den Ernstfall. Die Staats-sicherheit leistete auf ihre Weise auch Entwicklungshilfe: So wurden hier unter anderem Offiziere des damaligen irakischen Staatschefs Saddam Hussein ausgebildet. „Hier war ein ständiges Kommen und Gehen“ erinnert sich ein ehemaliger Unteroffizier, der dort drei Jahre als Schreiber in einer Kompanie diente.

Die ausländischen Kader erhielten Ausbildung im Nahkampf und im Umgang mit Spreng-stoffen und Nervengift. „Auch wenn die Reparaturbrigade ran musste, weil der Schützen-panzer, der zur chemischen Aufklärung ausrückte, blioß das Kasernentor erreicht hatte, nahm man das hier bitter ernst“, sagt der Ehemalige. Auch befreundete Länder wie Äthi-opien, Libyen und die PLO schickten ihre Kader nach Teupitz zur Ausbildung. In Mas-sow war eine Menge los.

Eine Pilgerstätte reicht

Dass sich Ehemalige inzwischen zu Kameradschaften zusammengefunden haben und auch in einem Internet-Forum freundlich-nostalgischen Umgang miteinander pflegen, findet Ralf Kunze, Bürgermeister der Gemeinde Halbe, zu der Massow gehört, irgendwie gruse-lig. „Die Sache mit dem Stein ist mir äußerst unlieb“, sagt er. Als Kunze von dem Denkmal erfuhr, bat er seinen Amtsdirektor, vom Landesamt für Verfassungsschutz prüfen zu lass-en, ob hier etwa verfassungsfeindliche Umtriebe vorliegen.

Dass die Alt-Tschekisten den Stein am Mittwochvormittag wieder wegräumten, „stimmt mich äußerst froh“, sagt der Bürgermeister. „Ich brauche keine weitere Pilgerstätte in und um Halbe. Mir reicht schon der Soldatenfriedhof, der immer von den Neonazis heimge-sucht wird.“

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WENN DIE VERGANGENHEIT DIE GEGENWART UNMÖGLICH MACHT:

DIRK ZINGLER, PRÄSIDENT DES 1. FC UNION, WAR MITGLIED IM STASI-WACHREGIMENT
Der schwarze Fleck
Von Matthias Wolf

„BERLIN. Die Vorstellung ist abwegig, für viele treue Fans des 1.FC Union Berlin schon der Gedanke allein eine Beleidigung: Der Präsident des Vereins trägt einen weinroten Trainingsanzug, Modell Dynamo. Und doch: Es ist so gewesen. Denn dieser Sportdress gehörte zu seiner Ausrüstung. Dirk Zingler, 46, und seit 2004 Präsident des Zweitligisten, war Angehöriger des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Ausgerechnet der Mann, der keine Gelegenheit auslässt, um seine Abneigung gegenüber dem Berliner FC Dynamo, dem von Stasi-Chef Erich Mielke protegierten Verein, kundzutun. Zingler war Mitglied im Stasi-Wachregiment Feliks Dzierzynski. Recherchen der Berliner Zeitung ergaben: Ab April 1983 diente er drei Jahre in dem Regiment, das nur linientreue Soldaten nahm. Er wurde Unteroffizier. Ein schwarzer Fleck auf Zinglers bislang weißer Weste. Ein Schock für viele Fans der Eisernen, die sich zu DDR-Zeiten als Gegenentwurf zum BFC sahen. Zu Union gingen auch viele Fans aus politischer Überzeugung. Es ist erst knapp zwei Jahre her, da lag schon einmal ein Stasi-Schatten über Union: Damals trennte sich Zingler vom Hauptsponsor International Sport-Promotion (ISP), vor allem, weil deren Aufsichtsratschef Jürgen Czilinsky als ehemaliger Stasi-Offizier enttarnt wurde. Nur 60 Tage nach Vertragsabschluss, der dem Verein zwei Millionen Euro pro Jahr bringen sollte. Zingler kündigte „unter Berücksichtigung der rechtlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen für den Verein“. Er ließ keinen Zweifel aufkommen: Stasi und Union – das geht nicht. Er fühlte sich getäuscht und hintergangen. So wie nun viele Fans in Bezug auf seine Person? Gerüchte, Zingler sei bei Vertragsabschluss im Hinblick auf Czilinskys Vergangenheit nicht gänzlich ahnungslos gewesen, nährte schon gleich nach der Trennung ein ISP-Vertreter. Als ihn die Berliner Zeitung wenige Tage nach der besiegelten Zusammenarbeit mit ISP auf mögliche Stasi-Verstrickungen ansprach, antwortete Zingler im Juli 2009 ausweichend: „Der Begriff Stasi-Leute ist mir zu allgemein.“ Für viele Unioner dürfte nun eine Welt zusammenbrechen. Ausgerechnet Zingler war bei der Stasi. Ihr Präsident, der sich als Mann des Volkes sieht. Als Spross der Stehränge. Es ist erst zwei Jahre her, da beschrieb er seine schon zu Jugendzeiten entflammte Liebe zum 1. FC Union gegenüber dieser Zeitung so: Vom Großvater mit dem Union-Virus infiziert, sei er „auch im Sommer mit Union-Schal rumgerannt. Auf meiner Jacke war immer ein Union-Aufnäher“. Es sei ihm schon damals um „das Thema klare Abgrenzung“ zu Dynamo gegangen, sportlich und politisch. Davon war 1982 nichts zu spüren. Seine Leidenschaft für den von Stasi-Chef und BFC-Förderer Mielke drangsalierten und ungeliebten FC Union muss er geschickt verborgen haben – sonst wäre er wohl nicht ins Stasi-Wachregiment aufgenommen worden. Diese Schlussfolgerung lassen die Daten des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes zu. Die Akte Zingler der Jahn-Behörde liegt der Berliner Zeitung vor. Das Jahr 1983: Zingler, bei der FDJ in leitender Funktion, auch auf Kreisebene, dekoriert unter anderem mit der Medaille „für vorbildliche Leistung zu Ehren der DDR“, war Instandhaltungsmechaniker. Er hatte gerade den Aufnahmeantrag für die Sozialistische Einheitspartie (SED) gestellt, wurde später stellvertretender Parteisekretär. Seine Mitgliedschaft begründete er im Lebenslauf der MfS-Akte so: „Weil ich es für notwendig finde, der Partei anzugehören, die für den Frieden auf der Welt kämpft.“ Bereits bei seiner Musterung gab er an, Interesse am Dienst im Wachregiment des MfS zu haben. „Ausgewählt wurde dann aber nur eine Elite, absolut regimetreue Bürger“, weiß der Politologe Peter Joachim Lapp, der Mitautor eines Buches über das Wachregiment ist, Titel: „Die Garde des Erich Mielke.“ In dem Buch wird der Namensgeber, Gründer der russischen Geheimpolizei Tscheka, als „sowjetischer Massenmörder“ bezeichnet. Alle Bedingungen erfüllt Es folgten im Zuge der Kaderwerbung mehrere Gespräche, in denen Zingler auf die Offiziere einen guten Eindruck hinterließ. Nachdem sein privates und berufliches Umfeld durchleuchtet wurde, waren alle Bedingungen erfüllt: bester Leumund, auch politisch, keine West-Kontakte. Im Einschätzungsbericht ist die Rede von einer „bewusst offenen und politischen Haltung“ und davon, dass sein Vater, aber auch der Großvater „als alter Kommunist“ bewirkt haben, dass sich „Z. gesellschaftlich so progressiv entwickelte. Entsprechend seiner bisherigen persönlichen, charakterlich-moralischen und gesellschaftlichen Entwicklung kann eingeschätzt werden, dass der Kandidat für einen dreijährigen Ehrendienst im WR des MfS für geeignet gehalten wird.“ Damals deutete Zingler laut Aktenlage sogar an, Interesse an einer Laufbahn als Berufssoldat des MfS zu haben. Das korrigierte er später. Fakt ist: Schon mit seiner Verpflichtung als Zeitsoldat wurde Zingler laut Punkt a) der Verpflichtung zu einem „Angehörigen des Ministeriums für Staatssicherheit“. Er schrieb am 23. April 1983, aus Anlass des Fahneneides: „Ich werde die von mir freiwillig übernommene Verpflichtung jederzeit in Ehren erfüllen.“ Auch wenn seine Beurteilungen nicht immer rundweg positiv waren, sich auch eine Disziplinarstrafe darin fand, so wurde er doch rasch befördert und belobigt – für „einen gefestigten Klassenstandpunkt“. Er wurde Gruppenführer, später Unteroffizier im Range eines Unterfeldwebels. Laut Auskunft der Jahn-Behörde findet sich allerdings kein Hinweis in den Akten, dass Dirk Zingler, so wie viele Angehörige des Wachregiments, nach seiner Dienstzeit als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) der Stasi tätig war. „Das spricht eher für ihn“, sagt Lapp, der auch betont, dass das Regiment ab 1954 nicht zum Bespitzeln, sondern zur Absicherung der Stasi-Einrichtungen gedacht war. Der militärische Vorgänger, das Wachbataillon A des MfS, war an der Niederschlagung des Volksaufstandes von 1953 beteiligt. Lapp sagt: „Viele Mitglieder des Wachregiments gehen offen mit ihrer Vergangenheit um, weil sie ahnen, dass es früher oder später sowieso bekannt wird. Dann fällt die Erklärung schwer.“ Warum hat Zingler bisher zu seiner Vergangenheit geschwiegen? Vermutlich, weil ihm sehr wohl bewusst ist, dass jegliche Stasi-Verbindung bei jenem Klub verpönt ist, aus dessen Fan-Reihen einst vor allem in Richtung Erzfeind BFC Dynamo der Ruf erschallte: „Lieber ein Verlierer sein – als ein dummes Stasi-Schwein.“ Auch die Mitglieder des Wachregiments, des militärisch-operativen Arms der Stasi, waren in weiten Teilen der Bevölkerung nicht wohl gelitten. Erkennbar an ihren Uniformen mit bordeauxrotem Kragenspiegel, galten sie „als Hundertprozentige“, so Lapp, schlichtweg als Teil der Stasi, vor dem man sich hüten und fürchten musste. „Auf den ersten Blick“, sagt der Experte, „passt es absolut nicht zusammen, dass man Fan des 1. FC Union ist und Angehöriger des MfS.“ Heute ist Dirk Zingler nicht mehr nur Fan, sondern mächtigster Mann des Vereins.  „Es war meine Armeezeit“ Die Berliner Zeitung befragte Dirk Zingler zu seiner Vergangenheit beim Stasi-Wachregiment. Er antwortete schriftlich. Was bewog Sie, damals Soldat für das MfS zu werden? Ich bin mit 18 Jahren in Königs Wusterhausen zur Musterung für den Grundwehrdienst erschienen. Da hieß es: Wenn Sie in Berlin bleiben wollen, müssen Sie drei Jahre dienen. Berlin war mir sehr wichtig, denn ich war damals schon Unioner, und von Adlershof an die Alte Försterei war es nicht so weit. Für mich war das mein Wehrdienst, also Armee – ganz klar. Ich wusste auch vorher nicht, dass das Wachregiment dem MfS untersteht – das habe ich erst gemerkt, als ich dort meinen Dienst antrat. Ich habe dann Wache vor einem Krankenhaus gestanden. Mit der Stasi an sich hatte ich nichts zu tun. Wie beurteilen Sie die Verpflichtung heute? Bereuen Sie sie? Nein. Eine Entscheidung, die man mit 18 getroffen hat, mit 46 zu bereuen, bringt auch überhaupt nichts. Mit dem heutigen Wissen würde ich sie so ganz sicher nicht mehr treffen. Aber mit 18 hatte man andere Prioritäten. Für mich war der Standort Berlin am wichtigsten. Warum haben Sie diesen Punkt in Ihrem Lebenslauf noch nie angesprochen? Könnten Sie verstehen, wenn Fans daran Anstoß nehmen? Ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht und jedem, der mich danach gefragt hat, ehrlich geantwortet. Der Aufsichtsrat wusste vor meiner Berufung ebenfalls, dass ich meinen Wehrdienst dort geleistet habe. Ich habe natürlich Verständnis dafür, dass Menschen, die vom MfS bzw. vom Staat DDR verfolgt wurden, da empfindlich reagieren. Mir selber ist es so nicht gegangen – weder bin ich verfolgt worden, noch habe ich andere verfolgt. Es war meine Armeezeit. Sie haben oft betont, auch im Fall ISP, dass das Thema Stasi und Union nicht zusammen passen. Wie hat das damals bei Ihnen gepasst? Das hat damals nicht gepasst, und es passt heute auch nicht. Junge Wehrdienstleistende und hauptamtliche oder auch inoffizielle Mitarbeiter der Stasi in einen Topf zu werfen, ist falsch. Gab es weitere MfS-Tätigkeiten? Nein, die gab es nicht. Hat Ihre Vergangenheit Auswirkungen auf Ihre Zukunft als Präsident? Nein, für mich nicht. Ich bin ja der Gleiche wie vor Ihren Fragen. Die Fragen stellte Matthias Wolf.“

….und dann musste der Journalist  einpacken bei der Berliner Zeitung…. als „Nestbeschmutzer “ der STASI – Altlasten !!?

http://www.tagesspiegel.de/medien/zu-kritisch-zum-1-fc-union-fussballreporter-matthias-wolf-verlaesst-berliner-zeitung-im-streit/6310386.html

Fußballreporter Matthias Wolf verlässt „Berliner Zeitung“ im Streit

10.03.2012 00:00 Uhrvon 

Matthias Wolf, langjähriger Berichterstatter über den 1. FC Union, schreibt nicht mehr für die
Matthias Wolf, langjähriger Berichterstatter über den 1. FC Union, schreibt nicht mehr für die „Berliner Zeitung“. – FOTO: DORIS SPIEKERMANN-KLAAS

Matthias Wolf verlässt die „Berliner Zeitung“. Streitpunkt waren seine Berichte über den 1. FC Union und die Vergangenheit des Präsidenten Dirk Ziegler

15 Jahre hatte Matthias Wolf für die „Berliner Zeitung“ über das Wohl und Wehe des Zweitligisten 1. FC Union Berlin geschrieben. Dabei hat der Sportjournalist mit der Vereinsspitze von „Eisern Union“ so manchen Strauß ausgefochten, doch Anfang Februar beendete er die Zusammenarbeit mit dem Blatt, weil er dafür keine gemeinsame Basis mehr sah. Im Juli 2011 hatte Wolf in der „Berliner Zeitung“ unter der Überschrift „Der schwarze Fleck“ berichtet, dass Unions-Vereinspräsident Dirk Zingler anstatt zur Volksarmee zu gehen im Wachregiment „Feliks Dzierzynski“ gedient hatte. Das Wachregiment unterstand dem Ministerium für Staatssicherheit.

Pikant daran war nicht zuletzt, dass die Erzrivalität zwischen den Berlinern und dem Lokalkonkurrenten BFC Dynamo auch damit zu tun hat, dass Dynamo zu DDR-Zeiten von Stasi-Chef Erich Mielke gefördert wurde und sich Union immer als Widerstandsclub verstanden hat.

Uwe Vorkötter, der Chefredakteur der „Berliner Zeitung“ bestätigte dem Tagesspiegel, dass er Wolf von seinen Aufgaben als Berichterstatter über den 1. FC Union Berlin entbunden habe. „Anlass war aber nicht die Berichterstattung im Juli über die Biografie von Dirk Zingler.“ Wolf habe danach mit Rückendeckung der Chefredaktion weiter über Union geschrieben. „Allerdings hat er in seiner Berichterstattung schwere handwerkliche Fehler gemacht, und zwar mehrfach und über einen langen Zeitraum. Nach mehr als einem halben Jahr haben wir die Konsequenzen gezogen. Es ging einfach nicht anders.“

Allerdings bezog sich diese Entscheidung nur auf die Berichterstattung über den 1. FC Union. Zwischen Chefredaktion und Sportredaktion war vereinbart worden, dass Wolf in einem Dreierteam verstärkt über den Erstligisten Hertha BSC berichten sollte. Dazu kam es dann nicht mehr, weil Wolf die Zusammenarbeit mit der Zeitung beendete.

Wolf betont, er habe nie behauptet, Zingler sei Informeller Mitarbeiter (IM) gewesen oder habe in anderer Form für die Stasi gearbeitet. Gleichwohl hatten der Club und seine Fans keine Möglichkeit ausgelassen, den Journalisten zu schneiden. Bei Pressekonferenzen wurden seine Fragen ignoriert, Fans pöbelten ihn an, Zingler habe vom Chefredakteur der „Berliner Zeitung“ Wolfs Abberufung gefordert. Gleichwohl blieb Wolf bei Union am Ball, bis er vor einem Monat von der Zeitung mitgeteilt bekam, dass er nicht länger über den Ost-Berliner Fußballclub schreiben soll. „Ich bin nicht empört, sondern ich staune nur, dass es einem kleinem Zweitliga-Verein wie dem 1. FC Union gelingt, eine große Zeitung in die Knie zu zwingen“, sagte Wolf.

Zu den journalistischen Handwerksfehlern zählt Vorkötter die nicht näher benannten Umstände eines Telefongesprächs von Wolf mit dem FC-Union-Aufsichtsratschef, in dem Antonio Hurtado dem Journalisten gesagt haben soll, er sei ahnungslos über die Zeit von Zingler beim Wachregiment gewesen. Den endgültigen Ausschlag habe ein Artikel kurz vor dem Start der Rückrunde gegeben, in dem es bei zwei Tatsachenbehauptungen erneut zu Unterlassungsansprüchen und Gegendarstellungsersuchen gekommen sei. „Wir haben das von uns aus korrigiert.“ Konkret ging es darum, wer das Trainingslager der Eisernen bezahlt hatte und wo die Höhe der Spielergehälter bei Union lagen. „Ich kann nicht sagen, warum er sich da so verbissen hat“, sagt Vorkötter, aber „ich muss in einer kritischen und sensiblen Berichterstattung erwarten können, dass der Autor seine Fakten einigermaßen klar sortiert hat.“ Das lässt Wolf so nicht stehen. 15 Jahre habe es von Union und auch ansonsten keine Gegendarstellungen gegeben, bis der Verein nach der Zingler-Geschichte begonnen habe, gezielt zu suchen. Mit Union hat Wolf nun abgeschlossen, über Fußball will er hingegen weiter schreiben.

Vorkötter verwehrt sich nachdrücklich dagegen, bei dem Interview seiner Zeitung mit Unions-Präsident Dirk Zingler im Herbst habe es sich um ein Gefälligkeitsinterview gehandelt. „Ursprünglich ging es gar nicht um ein Interview, sondern allein um die exklusive Nachricht vom Stadionverkauf an die Fans. Nicht Union hat uns dazu das Interview angeboten, das war unser Wunsch. Es war genauso unsere Entscheidung, auf Seite eins damit aufzumachen.“

Die Legendierung der niedrigen MfS Chargen hat längst begonnen. Dass man sich dabei mit bewährten STAZIS Methoden bedient ist kein Wunder. Soll man auf 40 Jahre gut funktionierende  Methode verzixchten. Es ist  nicht einfach für einen  in  den Spiegel zu schauen und fragen: “ Wofür hatte ich meine besten Mannesjahre verplempert- habe mich einem ungesühnten Doppelmörder verdingt gehabt !??“

„Union hat sich …

immer als Anti-MfS-Verein, als der Verein der Dissidenten in der DDR hoch stilisiert und zeigte es auch in Zinglers Handeln:

Da wurde bei Union Patsche entlassen, weil er sich erlaubte, mit anderen Sportlern Karten zu spielen, die aber den Fehler hatten, beim bösen Feind BFC Dynamo zu spielen. Faiplay außerhalb des Platzes hat Patsche gezeigt und wurde von Union dafür bestraft.
Da wurde der Platzwart entlassen, weil er beim MfS gearbeitet hatte.
Koschnik durfte als ehemaliger Dynamo-Spieler nicht als Präsident kandidieren.
Und dann wurde ein Sponsorenvertrag gekündigt, weil bei dem Sponsor ein Mitarbeiter des MfS beschäftigt war. Dass dabei Union dringend benötigte 10 Mio durch die Lappen gegangen sind, gehört zu der Besonderheit, zumal man nun einen Zuschuss von 3 Mio für den Stadionbau beim Land beantragt hat.

Und immer war die Begründung, dass Mitarbeiter des MfS bei Union keinen Platz haben. Nun deckte Wolf auf, dass der Präsident selber Mitarbeiter des MfS war. Bild veröffentlichte die Stasi-Akte. Das Ganze war eine sehr gute journalistische Arbeit.

Daraus folgt: Über 7 Jahre wurden die Vereinsmitglieder und die Öffentlichkeit über die Verbindung MfS zu Union angelogen.

Durch Zingler ist nur eins sicher: Der Behauptung, FC Union sei der Anti-Stasi-Verein oder der Dissidenten-Verein gewesen, war immer eine Lüge allen gegenüber. Das ist das Resultat der Recherche des Herrn Wolf.“

„Söhne der Partei“ -“ Leibstandarte Erich Mielke “  „Mielkes Verfügungstruppe“   die sollten jeden Volksaufstand knacken !!!

180000 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“
182500 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab WR
182510 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich K-WR/1. StK-WR
182511 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AGK-WR
182512 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Referent, Sekr. K-WR/1. StK-WR
182513 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Abteilung Ausbildung
182514 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Objektsicherung
182520 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich StKSC-WR
182521 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Operativabteilung
182522 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Kontrollgruppe
182523 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Poststelle Adlershof
182524 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ PZV-Kiosk Adlershof
182525 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Chemischer Dienst
182526 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Nachrichten
182527 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Pionierdienst
182528 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Sicherungstechnischer Dienst
182700 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Politabteilung WR
182710 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ persönlicher MA und Sekr. StKPA
182720 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Parteikontrollkommission
182721 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich Stv. Organisation
182723 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich St. Propaganda
182724 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ UA Jugend
182725 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ UA Kultur
182726 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ UA Agitation/Massenarbeit
182727 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ UA Rückwärtige Sicherstellung
182730 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Orchester/Soldatenchor
182731 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Kulturhäuser
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182733 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Zentraler Veranstaltungsdienst
182800 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Abteilung Technischer Dienst
182810 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich Leiter Abteilung Technischer Dienst
182820 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich Organisation
182821 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich Leiter
182822 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Organisation
182823 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Reserven
182824 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Ausbau
182825 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Nutzung
182830 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich Technik
182831 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich Leiter
182832 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Instandsetzung
182833 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Versorgung
182834 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Nachrichten Technische Sicherstellung
182835 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG TS
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182837 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Munition
182838 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Chemisch-technische Sicherstellung
182896 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Zentrale Technisches Lager
182897 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich Leiter
182926 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Nachweis
183100 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Kommando-1
183101 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Kommandeur Kdo-1
183103 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs und Stabschef
183104 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs für pol. Arbeit
183105 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs für Ausbildung
183106 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs für Rückw. Dienste
183120 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Führungsorgan
183130 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ I. SB
183131 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183133 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 1. SK
183134 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 2. SK
183135 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 3. SK
183136 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 12. SK
183140 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ II. SB
183141 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183143 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 4. SK
183144 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 5. SK
183145 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 6. SK
183146 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 13. SK
183150 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ III. SB
183151 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183153 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 7. SK
183154 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 8. SK
183155 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 9. SK
183156 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 14 SK
183160 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ IV. SB
183161 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183163 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 10. SK
183164 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 11. SK
183165 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ RSK
183200 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Kommando-2
183201 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Kommandeur Kdo.-2
183203 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellvertreter des Kommandeurs und Stabschef
183204 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs für polit. Arbeit
183205 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellvertreter des Kommandeurs für Ausbildung
183206 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs für Rückw. Dienste
183207 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs f. Technik u. Bewaffnung
183220 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Führungsorgan
183221 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ TIK
183222 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ KRSst.
183230 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ I. MSB
183231 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183233 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 1.MSK
183234 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 2. MSK
183235 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 3. MSK
183236 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 4. MSK
183240 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ II. MSB
183241 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183243 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 5. MSK
183244 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 6. MSK
183245 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 7. MSK
183246 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 8. MSK
183250 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ III. MSB
183251 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183253 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 9. MSK
183254 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 10. MSK
183255 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 11.MSZ
183256 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 12.MSK
183260 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Objektgebundene Einrichtungen Erkner
183261 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Einrichtungen der pol. Massenarbeit
183262 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Medizinische Einrichtung
183263 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Einrichtungen der Rückw. Dienste
183264 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Poststelle
183265 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Anmeldung
183270 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ V. SB
183271 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183273 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 1.SK
183274 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 2. SK
183300 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Kommando 3
183301 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Kommandeur Kdo.-3
183303 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs und Stabschef
183304 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs für pol. Arbeit
183305 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs für Ausbildung
183306 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs für Rückw. Dienste
183307 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs f. Technik u. Bewaffnung
183320 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Führungsorgan
183321 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ TIK
183330 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ IV MSB
183331 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183333 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 1. MSK
183334 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 2. MSK
183335 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 3. MSK
183336 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 4. MSK
183340 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ V. MSB
183341 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183343 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 5. MSK
183344 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 6. MSK
183345 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 10. MSK
183350 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ VI. MSB
183351 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183353 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 7. MSK
183354 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 8. MSK
183355 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 9. MSK
183360 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Objektgebundene Einrichtungen Teupitz
183361 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Einrichtungen RD – ohne KRSsr.
183362 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Medizinische Einrichtungen
183363 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Offizier Objektangelegenheiten
183364 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Poststelle
183365 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Kompanie Rückw. Sicherstellung
183366 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ NBe-Zentrale
183367 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Anmeldung
183368 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Ferienlager Märkisch-Buchholz
183369 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Einrichtungen der pol. Massenarbeit
183370 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ VII. MSB
183371 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183373 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ SPG-9-Kp.
183374 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Strela-Kp.
183375 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ sMG-Kp.
183380 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Regimentsschule
183400 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Kommando-4
183401 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Kommandeur Kdo-4
183403 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs und Stabschef
183404 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs für pol. Arbeit
183406 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs für Rückw. Dienste
183407 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs f. Technik u. Bewaffnung
183420 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Führungsorgan
183430 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ I. SB
183430 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183431 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183431 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183432 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stabszug
183433 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Objektgebundene Einrichtungen
183434 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 1. SK
183435 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 2. SK
183436 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 3. SK
183437 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 4. SK
183450 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Baubataillon
183451 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183452 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stabszug
183453 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ SK
183454 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Objektgebundene Einrichtungen
183455 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 1. Baukompanie
183456 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 2. Baukompanie
183457 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 3. Baukompanie
183459 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Sonderbaueinheit
183630 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Nachrichtenbataillon
183631 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183632 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereiche des NB
183633 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 1. Nachrichtenkompanie
183634 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 2. Nachrichtenkompanie
183730 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bataillon Chemische Abwehr
183731 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183733 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 1. KChA
183734 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 2. KChA
183830 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Pionierbataillon
183831 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
183832 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ DHFZ
183833 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 1. PiK
183834 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 2. PiK
183835 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ PoK
184000 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Abteilung Kader
184010 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich Leiter Abteilung Kader
184020 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellvertreter-Bereich Organisation/Planung
184021 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich Stellvertreter
184022 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Referat Disziplinar
184023 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Referat Information/Auswertung/Planung
184024 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Organisation/Sicherstellung
184025 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG pers. Erg.
184030 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellvertreter-Bereich Kader
184031 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich Stellvertreter
184032 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Referat Kader 1
184033 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Referat Kader 2
184034 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Referat Kader 3
184035 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Referat Kader 4
184036 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Koordinierung
184037 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Aus- und Weiterbildung
184040 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellvertreter-Bereich Gewinnung und Werbung
184041 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich Stellvertreter
184042 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Referat 1 Werbung
184043 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Referat 2 Werbung/Ermittlung
184044 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Referat 3 Werbung
184045 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Koordinierung/Auswertung
184230 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Truppenübungsplatz Teupitz
184900 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Zentrale Leitung SV Dynamo (WR-Angehörige)
187120 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Diensteinheit Kampfsport
187121 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich K-DEK
187126 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich StKRD-DEK
187128 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Sektion Fallschirmsprung Eilenburg
187230 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Diensteinheit Sport
187700 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Abteilung Medizinischer Dienst
187700 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich Leiter Abteilung
187720 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Medizinische Sicherstellung
187721 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Sozialwesen
187722 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Hygiene-Inspektion
187723 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Apothekenwesen
187750 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Medizinische Einrichtung Adlershof
187797 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Med. Lager
187800 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Abteilung Finanzen
187801 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Leiter Abteilung Finanzen
188000 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Abteilung Rückwärtige Dienste
188010 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Bereich Leiter und stellv. Leiter, Abteilung RD
188011 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG materielle Planung
188012 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG B/A
188014 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Verpflegungsversorgung
188020 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ UA Unterkunfts- u. Bauwesen und Einrichtungen
188021 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Bauwesen
188022 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Objektangelegenheiten
188024 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Unterkunftsgeräte
188030 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ UA Versorgung u. Einrichtung ohne Koch-Kompanie
188031 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Klubgaststätten
188032 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Ferienlager Lubmin
188033 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Ferienheim Garnbach
188034 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Küche Dölln
188040 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ UA Lager/Werkstätten/Einrichtungen
188041 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Friseur Adlershof
188042 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Organisationsbedarf/Technik
188043 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG materielle Sicherstellung
188044 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ AG Brandschutz
188087 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Kochkompanie
188097 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Lager der UA LWE
188100 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Abt. Rückwärtige Dienste/mat.-techn. Planung
188430 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Instandsetzungsbataillon
188433 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 1. Instandsetzungskompanie
188434 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 2. Instandsetzungskompanie
188435 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 3. Instandsetzungskompanie
188830 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Transportbataillon
188831 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stab
188833 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 1. KfZ-Transportkompanie
188834 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 2. KfZ-Transportkompanie
188931 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ KfZ-Lehrkompanie
189600 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Ferienheim Kuhlmühle
189662 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Leiter Ferienheim Kuhlmühle
189800 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Einheit Reservekader
189900 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Regimentsführung
189901 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Kommandeur WR
189902 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ 1. Stellvertreter des Kommandeurs
189903 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellvertreter des Kommandeurs und Stabschef
189904 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellvertreter des Kommandeurs für politische Arbeit und Leiter der Politabteilung
189906 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs für Rückwärtige Dienste
189907 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Stellv. des Kommandeurs für Technik u. Bewaffnung
189908 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Leiter der Abteilung Kader
189909 Wachregiment Berlin „F.E. Dzierzynski“ Leiter der Abteilung Medizinischer Dienst

AUFLÖSUNG DER BSTU !- Countdown läuft! -Auch der ehemalige Landesbeauftragter für STASI-Unterlagen eine Irreführung der Opfer seit 1990?!Das Ende der 3 Milliarden-Abzocke naht!?Für den Fiskus bleiben 110 Mio € jährlich.

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Gesendet: Samstag, 29. Juni 2019 um 07:21 Uhr
Von: briefkasten@dbt-internet.de
An: katrin.budde@bundestag.de
Cc: lauksde@gmx.net
Betreff: E-Mail über Kontaktformular auf www.bundestag.de – Kontaktformular des Deutschen Bundestages
Betreff Auflösung NUR ohne Übernahme des Personalbestandes der BStU
Nachricht Sehr geehrte Vorsitzende – Frau Budde, Werte Mitglieder des Kulturausschusses, D A N K E ! – im Namen ALLER wahren OPfer der Willkür der STASI-Justiz der DDR https://adamlauks.com/2019/06/28/ehemalige-landesbeauftragter-fuer-stasi-unterlagen-eine-irrefuehrung-der-opfer/ Erst nach der Auflösung dieser außerparlamentarische und Verfassungswidriger Behörde der verbrüderten Geheiomdiuenstler kann die Aufarbeitung für die wahren Opfer des SED Regimes beginnenb. D A N K E Was ZUGÄNGLICHKEIT der Akte bedeutet sehen Sie HIER… Akte der Generalstaatsanwaltschaft und des Obersten Gerichtes der DDR – zu meiner Person zum politischoperativen Prozess aus dem Jahre 1983. DSie Machenschaften der STASI ( 10501 Seite ) hält seit 1991 die BStU zu 85% unter Verschluss! Auch nach dem Generatrionssprung!? Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH-2.pdf Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH.pdf Mit freundlichen Grüßen Adam Lauks ungesühntes uind nicht rehabilitiertes Folteropfer der STASI PS: Hätten sich die Nahles und Gabriel am 25.5.2016 in Meseberg von Merkel nicht erpressen lassen wäören die Akten des MfS verfassungsgerecht in das Bundesarchiv gewandert und dem Bund wären 330 Mio gespaart. A.Lauks
Name, Vorname Lauks
Straße Hausnr. Zossener Str.66
PLZ, Ort 12629, Berlin
Land Deutschland
E-Mail lauksde@gmx.net
Telefon +49309936398
Datenschutzhinweis gelesen und akzeptiert

Die E-Mail wurde unter der Nummer 196067 erfasst.

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Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED Diktatur (BAB)
Franz-Jacob-Str. 4 B
10369 Berlin

Gesendet: Dienstag, 25. Juni 2019 um 12:55 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: „jens.planer-friedrichaufarbeitung-berlin.de“ <jens.planer-friedrich@aufarbeitung-berlin.de>
Betreff: Abgleich einer Kopie des Original mit dem Original – für Landesbeauftragten Berlin beim BStU – NICHT möglich ?!?
Sehr geehrter Herr Planer-Friedrich !
Bitte bestätigen Sie mir lediglich, dass Sie als Landesbeauftragter für Aufarbeitung
nicht in der Lage sind ihnen  vorgelegte Kopie einer Gerichtsakte/Verfahrensakte
eines Originals  der in der BSTU liegenden Prozessakte als Kopie des Originals zu
erkennen und zu bestätigen, bzw. dass sie gesetzlich nicht dazu befugt sind
eine Originalakte in der BStU einzusehen?
Ich glaube  meine Anfrage an falsche Stelle gerichtet zu haben; dazu wurde ich verleitet
mit dem neuen Namen ihrer Behörde: Landesbeauftragte für Aufarbeitung Berlin. Das
heißt  sie haben den gleichen Zugang zu den STASI-Akten wie ich als Opfer und Forscher- also gar KEINE.Zu den Originalen Akten/Bändern schon gar nicht?!?
Anhand von was wollen Sie die Aufarbeitung den Betreiben?
Mit freundlichen Grüßen
Dass ich kein Termin beim Herrn Sello erhalte ist mir JETZT klar wie das Amen in der Kirche.
Abschließend: WER kann den Abglaeich  einer Kopie des Originals mit dem Oreiginal in der BStU überhaupt autorisieren – bestätigen ?
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI

Gesendet: Dienstag, 25. Juni 2019 um 14:51 Uhr
Von: „Jens Planer-Friedrich, BAB“ <jens.planer-friedrich@aufarbeitung-berlin.de>
An: „Lauksde@gmx.net“ <Lauksde@gmx.net>
Betreff: Ihre Mail an Herrn Sello vom 13.06.2019

28 Jahren nach der Wende  und 7 Monate nach dem Ersuchen des Land-gerichtes Berlin nach Verfahrensakten Lauks aus dem Jahre 1983 am Stadt-gericht Berlin und nach 7 monatigen „Bearbeitungszeit“ schickte nach einer Monierung des Landgerichtes BND- Dame Jutta Probst  dieses Schreiben am 23.01.2018 zu den Akten 551 Rh 218/15 als „Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des SED Unrechts. 

Die Schlüsselbehauptung war eine Lüge und Irre-führung des Landgerichtes Berlin:

Verfahrensakten liegen hier nicht vor.

Position 3: Auszug aus dem operativen Vorgang „Merkur“: beinhaltet  353 Blätter der ersuchten bzw durch BND-Frau Jutta Probst verleumdeten Verfahrens-, Prozess-, Gerichts- oder meinetwegen Verhandlungsakte.

Diese Akte schickte der Roland Jahn am 23.1.2018 an das Landgericht Berlin. Es ist die erste Seite meiner Erstvernehmung am Nachmitteg des 19.5.1982.

Vernehmungsprotokoll zu unterschreiben hatte ich abgelehnt.

Die Allwissenden Überhangkader des BND die als Aktivisten der ersten Stunde in den Osten kamen in die Gauck Behörde: Harald Both und seine Kollegin aus dem ehemaligen Gesamtdeutschen Institut Berlin West – Frau Jutta Probst konnten  nicht wissen, dass mir der verstorbene Sachbearbeiter Fuchs an die 400 Seiten neu aufgefundenen Unterlagen zu meiner Person als Kopie der Originale per Post und gebührenbfrei zugeschickt hatte. Ich selbst hatte es auch vergessen gehabt. Durch die Arbeit auf meinem Forschungsprojekt: „Quarzuhrenhandel im Visier und Beteuligung des MfS“ wie dass der Gott so will, stieß ich an die  folgenden Seiten aus meiner Nachmittagsvernehmung.

 

Und hier folgen die Prozessakte des Stadtbezirksgerichtes  Ost-Berlin – Mitte vom 26.4.83,

die die Geschätsstelle 551 und  durch mich abgelehnten Richter Rosenthal und Heinatz seit 2016 als Beistück 1 vorzuliegen hatten. Dass Richter Rosenthal dann NUR die Verfah-rensakte am 30.6.2017 anfordert war der Grund für meine Ablehnung. Die für heute terminierte ASkteneinsicht wurde von der Richterin Erdmann storniert ?

 

 

 

Sehr geehrter Herr Lauks,

Ihre Anfrage und Bitte um einen Bürgertermin ist mir von Herrn Sello, dem Berliner Aufarbeitungsbeauftragten, übergeben worden. Wie Sie wissen, bin ich in der Behörde derzeit der einzige Mitarbeiter im Bereich Bürgerberatung. Herr Sello führt persönlich keine Bürgerberatungen durch. Daher fällt Ihre Anfrage in meinen Bereich. Es geht bei Ihrem Anliegen – so habe ich das verstanden – um den Abgleich von Aktenkopien aus Stasi-Unterlagen.

Aktenseiten sind beliebig reproduzierbar. Ein entsprechender Abgleich wäre also allenfalls am Original möglich und sinnvoll. Hier fehlt unserer Behörde jedoch einerseits der Zugang zu diesen Akten und andererseits auch die Kompetenz, entsprechend Ihrem Wunsch Bestätigungen vorzunehmen, die in gericht-lichen Verfahren eine Relevanz hätten.

Unsere gesetzlich festgeschriebene Aufgabe beschränkt sich in dem hier relevanten Bereich auf Beratung und Unterstützung hinsichtlich persönlicher Fragen der Aufarbeit-ung der SED-Diktatur. Das Erstellen von Bescheinigungen oder Gutachten in diesem Zusammenhang ist nach dem Berliner Aufarbeitungsbeauftragtengesetz nicht möglich.

Ich bitte Sie deshalb freundlich für Ihr Verständnis, dass wir in dem von Ihnen gewünschten Sinne nicht tätig werden können.

Mit freundlichen Grüßen

 

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Jens Planer-Friedrich

Bürgerberatung

******

Der Erste aus dem Bestand der verfassungswidriger Behörde, Christian Booß, der selbst an den internenErmittlungsverfahren in der BStU dsie gegen Adam Lauks geführt werden be-teiligt war begehrt auf  GEGEN die Auflösung SEINER  Gauck Behörde:

Der langjähriger Nutznisser der STASI-Erpressung vom 18.9.1990 und Gründung der Gauck Behörde und Mittäter der Verschleier-ung der verbrüderten Geheimdienste Christian Booß erhebt seine Stimme gegen die Auflösung der BStU – nach fast 30 Jahren, obwohl die Experten und Gutachter  das schon 2007 in ihrem Gutachten verlangt hatten.

Gutachten  2007  – gab der damalige Bundesbeauftragter für Kultur und Medien – Bernd Naumann in Auftrag  an Prof. Dr. Klaus Schröder; ehem. Verfassungsrichter Hans Klein und Steffen Alisch mnach der Herauslösung der Gauck bzw. Birthler Behörde aus dem Ministerium des Inneren. Bernd Naumann wollte auch keine Katze im Sack übernehmen die zu 95% aus den Diktaturträgern aus  dem Osten bestand. 

Damit die Leser wissen wie di Katze im Sack bei der Übergabe an das BKM aussah, hatte Wikileaks  das Gutachten bgeknackt und veröffentlicht:

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Joachim_Gauck_Stasi_Luegen_Maerchen_Gutachten_2007_VERTRAULICH.pdf

In seiner Rundmail vom 26.06.19 steht:

Kulturausschuss steckt Katze in den Sack, damit der Bundestag sie kauft Kulturausschuss will die Jahn-Behörde abwickeln und die Stasi-Akten ins Bundesarchiv geben, obwohl die wichtigsten Fra-gen ungelöst sind. ( Welche Fragen sind in EURER Aufarbeitung die wichtigsten !? * )

„Countdown zur Abwicklung der Stasi-Unterlagenbhörde beginnt am 26.Juni.
Sperrfrist 26.6. 2019

Der Ausschuss für Kultur und Medien des Deutschen Bundestag hat heute einen Antrag mit den Stimmen der Regierungskoaltion beschlossen, der das Ende der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen herbei führen soll. Nach Plänen der Koalition soll das Ple-num des Bundestages dem Antrag nach der Sommerpause zustimmen, dass die Akten in das Bundesarchiv überführt werden, obwohl es für fast alle wesentlichen Probleme ( WELCHE ? ) keine Lösung gibt. Eine solche Entschließung des Bundestages ohne das Kleingedruckte zu kennen, wäre nach Auffassung des Aufarbeitungsvereins Bürgerkomitee 15. Januar e.V. fahrlässig und unverantwortlich.

Außenstellen in Ostdeutschland hängen in der Luft

Nicht geklärt ist die Zukunft der 12 Außenstellen des BStU. Sie befinden sich in ehemali-gen Bezirksstädten der DDR, wo couragierte Bürger im Dezember 1989 die Stasi-Dienst-stellen besetzten und die Akten sicherten. Nach Vorstellungen der Koalition sollen 7 Außenstellen die Akten weggenommen und in je einer Landesstelle archiviert werden. Welche Orte das sein werden, ist vollkommen unklar. Unklar ist auch das Schicksal der 7 Aussenstellen. Sie sollen Öffentlichkeitsarbeit und politische Bildungsarbeit machen. Das Bundesarchiv hat in einer Anhörung aber schon klar zu erken-nen gegeben, dass es sich nicht für politische Bildungsarbeit in der Fläche verantwortlich fühlt. Es fehlt dem Barch auch die nötige Kompetenz. Somit ist die Zukunft der Außenstellen, die gerade in ostdeutschen Regionen mit wenig Aufarbeitungsinitiativen eine wichtige politische Bildungsarbeit leisten, vollkommen ungewiss.(  Cristian Booß ignorieret die Rolle der Bundeszentrale für politische Bildung !?? – WARUM wohl? – damit die ASbzocke und Urkundenunterdrück-ung, Aktenausdünnung und Aktenfälschung und Verschleierung der Untaten und Verbrechen der vom Kohl und Schäuble übernomm,enen 22000 Offiziere  des MfS in Bundesdienste ?!? )

Zusammenarbeit mit Aufarbeitungsinstitutionen im Mittelosteuropa ungewiss Nicht geklärt ist, wie der Arbeitsverbund mit den vergleichbaren Aufarbeitungsinstitutionen in Mittelosteuropa aufrechterhalten werden soll. Die Gauck-Behörde war ein Vorbild für diese Institutionen, eine Abwicklung des BStU lässt nach bisherigen Erfahrungen negative Auswirkungen auf den Aufarbeitungs- und Demokratisierungsprozess in diesen und anderen postdiktatorischen Ländern befürchten.

( doie Gauck Behörde wurde bekanntlich in´s Leben gerufen nur aus einem einzigen Grund, nämlich : Die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeit-ung des Unrecht des SED Regimes zu leisten durch die Recherche und Herausgabe der Originale an die Gerichte und Behörden.

Wie dass Christian Booß Behörde das vom Anfang an bis heute – einschließlich 23.1.2018  in meinem Fall gemacht hatte sieht man  HIER:

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf

Welche Auswirkung diese Gaucksche Art der Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung strafrechtlich relevanten Ermittlungsverfahren sehet IHR HIER:

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Strafvereitelung_im_Amt_der_StA_II_Berlin_76_Js_1792_93.pdf

Ende der Stasi-Forschung
Nicht geklärt ist die Zukunft der Stasiforschung. Der Bundesbeauftragte hat die bisherige Forschungsabteilung einfach zu einer archivwissenschaftlichen Abteilung umdeklariert, um ein Hindernis auf dem Weg zum Bundesarchiv auszuräumen. Damit droht die Stasi-Geheimdienstforschung abgewürgt zu werden, obwohl es viele weiße Flecken gibt und es an keiner Universität eine etablierten Schwerpunkt zur Geheimdienstforschung gibt.

Politisierung der Akten droht
Nicht geklärt sind die rechtlichen Probleme. Der Vorschlag, das Stasi-Unterlagengesetz für den Sonderbestand der Stasi-Akten dem Bundesarchivgesetz anzugliedern, ist nicht durchdacht. Es sind zwei systematisch vollkommen gegensätzliche Gesetze, was auch verfassungsrechtlich bedenklich ist. Bisher hat ein unabhängiger Bundesbeauftagter das Letztentscheidungsrecht darüber, welche Akte „nach draußen“ gegeben werden kann. Künftig würde diese Aufgabe dem Präsidenten des Bundesarchivs zukommen, der als weisungsabhängiger Beamter der Fach- und Rechtsaufsicht des zuständigen Ressorts der Bundesregierung untersteht. Der Streit um die Rechtsauffassung bei der Herausgabe von MfS-Akten von Personen der Zeitgeschichte in den Jahren 2000-2005 hat gezeigt, dass es massive Versuche von Seiten der Regierung gab, auf die Frage der Aktenherausgaben von Personen der Zeitgeschichte Einfluss zu nehmen. In mittelosteuropäischen Staaten, wo es dieses Unabhängigkeit bei der Entscheidung über Aktenzugänglichmachung nicht gibt, wurden die Akten zum Spieball der jeweilige Regierung, die der Versuchung unterlag, die Akten parteipolitisch zu nutzen.

Stasi-Überprüfung wird politisiert
Nicht geklärt ist, wie die geplante Fortsetzung der Möglichkeit Stasi-Überprüfungen von Abgeordneten und Mitarbeitern öffentlicher Institutionen, vom Bundesarchiv durchgeführt werden kann. Die Herausgabe von Material an die überprüfende Stelle ist faktisch immer ein Präjudiz, da die Behörde vorab entscheiden muss, ob das vorliegende Material belastend im Sinne des § 6 des StUG ist. Wie diese präjudizierende Entscheidung von einer weisungsabhängigen Behörde vorgenommen werden kann, bleibt eine ungeklärte Frage.

Von Koalitionspoltikern im Kulturausschuss wurde im Vorfeld der Eindruck erweckt, der Bundestag habe 2016 für die Überführung der Akten ins Bundesarchiv gestimmt. Dies trifft nicht zu. Der Bundestag hat dem Bundesbeauftragten und dem Präsidenten des Bundesarchives damals nur den Auftrag erteilt, einen Vorschlag vorzulegen. Der Kulturausschuss will diesem Vorschlag jetzt folgen, obwohl alle wichtigen Fragen offen geblieben sind.

Der Antrag behauptet, dass es dem Interesse der Opferverbände entspräche, dass die Stasi-Unterlagenbehörde aufgelöst wird. Aus vielfälitgen Kontakten ist uns demgegenüber bekannt, dass viele der in der DDR politisch Verfolgten und Repressierten keineswegs das vom Ausschuss vorgelegte Konzept begrüßen.

Erklärung des Vorstandes des Aufarbeitungsvereines Bürgerkomitee 15. Januar e.V. Berlin

Anprechpartner: Dr. Christian Booß, bueko_1501_Berlin@web.de

0171-5311140 “

Auflösung der UnterlagenbehördeStasi-Unterlagen sollen ins Bundesarchiv

Die Lagerbedingungen in den Außenstellen des Stasi-Unterlagenarchivs sind schlecht. Um die Akten zu retten, sollen sie daher eine neue Heimat bekommen und zwar im Bundesarchiv. Jetzt – 30 Jahre nach dem Fall der Mauer – sei ein guter Zeitpunkt dafür, sagte Behördenchef Roland Jahn.

Von Claudia van Laak

Dieses Jahr feiern wir ja 30 Jahre friedliche Revolution, 30 Jahre Fall der Mauer – 30 Jahre seien ein guter Zeitraum, um die Weichen für die Zukunft der Stasi-Unterlagen zu stellen, sagte Behördenchef Roland Jahn soeben. Deshalb hat er heute gemeinsam mit dem Leiter des Bundesarchivs, Michael Hollmann, ein Konzept zur Zukunft der Stasi-Unterlagen vorgelegt.

„Im Kern geht es darum, das Stasi-Unterlagenarchiv fit zu machen für die Zukunft, in dem wir unsere Kompetenzen, Technik und Ressourcen unter dem Dach des Bundesarchivs bündeln. Das Recht auf Zugang zu den Karten bleibt unverändert. Er wird weiterhin auf Basis des Stasi-Unterlagen-Gesetzes erfolgen.“

Veränderungen in den Ländern geplant

Bereits in der letzten Legislaturperiode sollte dies beschlossen werden, also eine Auflösung der Stasi-Unterlagenbehörde und eine Integration der Aktenbestände in das Bundesarchiv – ein riesiger Aktenbestand ist das, etwa 111 Kilometer Akten, dazu 1,8 Millionen Fotodokumente und 2.800 Filmdokumente. Wichtig an diesem heute vorgestellten Konzept: das zentrale Stasi-Archiv in Berlin-Lichtenberg soll erhalten werden, also die Akten sollen nicht umziehen, es wird ein neues Behördenschild geben, auf dem dann Bundesarchiv steht. Allerdings soll es Veränderungen in den Ländern geben. Derzeit existieren noch zwölf Außenstellen der Behörde, zukünftig soll es noch fünf Archiv-Standorte geben, also eines pro Ost-Bundesland. Außerdem sollen die Stasi-Akten nicht völlig im Bestand des Bundesarchivs aufgehen. Roland Jahn:

„Das Stasi-Unterlagenarchiv wird unter dem Dach des Bundesarchivs ein eigenständiger Bereich sein mit einer herausgehobenen Leitung, in dem die speziellen Aufgaben im Umgang mit den Stasi-Unterlagen weitergeführt werden.“

Personalbestand bleibt unberührt

Ein wichtiges Signal für die 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist der folgende Satz im gerade vorgestellten Konzept: Der Personalbestand bleibt unberührt. Der Chef des Bundesarchivs Michael Hollmann machte soeben klar, auf die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stasi-Unterlagenbehörde könne nicht verzichtet werden.

„Sowohl Bundesarchiv als auch BSTU haben in den letzten Jahren das getan, was jede Behörde tun muss, das fordert der Rechnungshof. Wir haben eine Aufgabenkritik betrieben, und wir haben geschaut, was brauchen wir, um unseren Kernaufgaben nachzukommen an Personal. Und wir sind auch in der Zusammenarbeit zu der Erkenntnis gekommen, dass wir auf niemanden und auf niemandes Kompetenz verzichten können. Sowohl persönlich, was die inhaltliche Kompetenz angeht als auch, was die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angeht.“

Einen Zeitplan haben Roland Jahn und Michael Hollmann nicht vorgelegt, das war auch nicht ihre Aufgabe. Das ist jetzt Aufgabe des Bundestages. Sie mahnen allerdings zur Eile. Es müsse schnell investiert werden, um die Akten physisch zu retten – besonders in den zwölf Außenstellen sind die Bedingungen schlecht.

Fazit: Überführung der Stasi-Akten in das Bundesarchiv – das scheint jetzt Konsens zu sein, wann die Behörde, also der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR – dann endgültig aufgelöst wird, das weiß man heute noch nicht.

 

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