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DE WAHRHEIT über die Rechtsbeugung des Stadgerichts Berlin – Hauptstadt der DDR anhand „ererbeiteten Beweise“ durch MfS

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Oberrichter Dr. Kopatz hatte geladen – MfS hat angerichtet am 21.4.83.

„Der Umfang und Gefährlichkeit der Handlungenb der Tatbeteiligten ist größer. Der A.(ngeklagte *) war eine Zentralfigur. Er hatte Einblick bei Schmuggelanten.“…Der A. wußte, daß Uhreneinfuhr ungesetzlich war u. deshalb hat er befreite Personen angesprochen. Kolaric ( Botschaftsfahrer * ) beauftragte er persönlich, als Transporteur.“ – ( nicht als Schmuggelanten?* )

Schweres Verbrechen liegt vor. Finanzielle Sanktion auser FS( Freiheitstrafe ist geraten u. ein Gegenwert einzuziehen. Ausweisung ist geboten.

Jugoslawen machten der geldgierigen STASI Strich durch die Rechnung und die vom MfS importierten „Qualitätsuhren“ aus Ruhla zu Ladenhütern.Der jugoslawischen Konkurenz war Mielkes 300.000 Heedr nichjt gewachsen um die Wirtschaftsdiversion zu verhindern oder einzudämmen!

StA – Plädoyer:

Straftaten gegen das Zoll- u. Devisengesetz sind ein empfindloicher Angriff auf die Wirtschaft. Währungsstabilität u. Wirtschaftspolitik werden stark beeinträchtigt. Anklage in fast allen Teilen bestätigt.

Am Handgelenk der JA Frau Jordan aber auchg bei der Verbrecherin und Diebin Staats-anwältin Rosenbaum  glitzern digitale Quarzarmbanduhren silberfarbig, die StA Rosen-baum und 29 köpfiges Einsatzkommando im Auto von Karlo Budimir – Nr.1- am 17.4.81 beschlagt hatten.

Es war nicht alles was Frau Rosenbaum an jenem Tag  bei den Budimir Brüdern hochgezo-gen hatte. Ein Koffer mit 1 Million DM, drei Prschut schinken und vier Liter Grappa tauchten in keinem Beschlagnahmeprotopkoll und keinem Vernichtungsprotokoll.

Ich, Adam Lauks habe NIEMALS eine einzige Quarzuhr über die Grenze in die Hauptstadt der DDR verbracht und hatte NIEMALS eine einzige Mark der DDR nach Westberlin gebracht zweck´s Umtausch in Westberliner Wechselstuben.

Zeuge für diese Behauptung ist der Vernehmer Kommissar Ehlert, der unter der Legende Zollverwaltung samt weiteren 7000 Offiziere des MfS übernommen wurde in Dienste von Kohl und Schäuble. Der zweite Zeuge sei der RA Dr. Friedrich Wolff der eigentlich mein Zwangstrafverteidiger war… und sich bereits 1991 an mich und meinen Prozess nicht mehr erinnert – erinnern darf. Vermutlich wegen dem gefälschen  des Verteidigers, am Ende des  Plädoyes des IMS “ Jura“ – den besten Mann des Markus Wolff.

„Bedeutender Wirtschaftsschaden ist eiungetreten.“ – “ Delikt ist von Großer Schwere und immensem Umfang. “ -“ Lauks ist Devisenausländer. Er darf gem. § 5 keine inländische Währung ( DDR-Mark ) in Empfang nehmen…“ „Ebenso dürfte er kein Edelmetall annehmen“ ( Ring vom Ungarn ? )

Das Gericht erfuhr erst beim Tippen der Ladung daß mein Freund u8nd Mittäter Herr Slobodan Pavlovic am 30.12.82 entlassen wurde ?!?


Who the fuck is Roland Jahn – ehemaliger VOPO-Bereitschaftspolizist und Fälscher eigener STASI-Akte?

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Gesendet: Dienstag, 09. Juli 2019 um 09:59 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: „post.petbundestag.de“ <post.pet@bundestag.de>, Poststelle@bkm.bund.de, post@bstu.bund.de
Betreff: Das Schreiben mit Anlagen vom 03.07.2019

Sehr geehrter Herr Roland Jahn,
Werte BND-Dame Probst,
mit Ihrem Schreiben vom 3.7.19 sandten Sie mir als Anlage die Unterlagen, geschwärzt und teilweise stark anonymisiert zu, die Sie am 23.1.2018 ersatzweise für die Verfahrensakte des Stadtbezirksgerichtes Berlin-Mitte BS 10/83; 241-73-82 auf das Ersuchen des Richters Rosenthal nach 7-monatiger „Bearbeitungszeit“ und Rüge des LG abgeschickt hatten.

In IHREM Schreiben belügen Sie das Landgericht, dass wie auch zuvor das VG und OVG behauptend:

Verfahrensakte liegen hier nicht vor. (?)

Auf dritter Position IHRES Schreibens sind 353 Seiten angegeben aus dem Operativ Vorgang „Merkur“. Kann das sein dass der ehemalige Bereitschaftspolizist und die BND Dame Probst „irrtümlich“ nicht erkannt haben, dass das die wohl ausgesuchten Bestandteile der Verfahrensakte sind mit den Vernehmungsprotokollen des Beschuldigten Lauks? Siehe Anhang-Inhaltsverzeichnis Seite BSTU 0001!

Meine Fragen sind:

1. Warum hat die Behörde die Vernehmungsprotokolle zum Mittäter und 2. Haupttäter Slobodan Pavlovic dem Landgericht vorenthalten, bzw. unterdrückt?

WANN wurden die auf dem Blatt 83 und 84 des Behördenvorgangs AES Lauks 001488/92Z ausgewiesenen 6 Bände der aufgefundenen und der Behördenleitung vorgelegten Verfahrensakte danach erfasst und WER hatte auf dem Blatt 100 des BV 1488/92Z die Einsicht in die Gerichtsakte gesperrt oder sperren Lassen?

2. Warum wurde die zweite Ergänzungsmeldung aus diesem Aktensegment der Akte MfS HA VII/8 655/85 dem Landgericht nicht vorgehalten? Welcher § des StUG lag dieser Unterdrückung von einer so rehabilitierungsrelevanten Akte – die in Gänze bis zum Jahre 2007 strikt den Verfolgungsorganen und Behörden, wie auch mir persönlich absichtlich vorenthalten wurden?

Warum schwärzt Frau Jutta Probst die vollkommene Identität des STASI-Schergen Ralf Hunholz? Weil er womöglich als V-Mann der verbrüderten Geheimdienste weiter zuarbeitet?
WEN oder WAS schützt IHRE Behörde nach 37 Jahren, indem sie am 23.1.18 und am 3.7.19 die Akte BSTU 0001 dem LG und mir gegenüber unterdrückt??? Zu welchem Zweck machen Sie das Genosse Roland Jahn?

Man erzählt – Sie hätten sich laut damit gerühmt IHRE eigene STASI-Akten (während sie im Nachlaß oder in den Händen Ihres Vaters waren oder später?) selbst gefälscht? (Ihre angebliche Rücknahme Ihres Ausweisungsantrages?).

Ist DAS einer der Gründe warum Sie den Fokus vom MfS auf die SED verrücken möchten – die Machenschaften des Verbrechersyndikats im Innland MfS zu verschleiern?

Mit angemessener Verachtung
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
und
Verleumdungsopfer der Gauck – Birthler – Jahn Behörde

Für den Cherfaufklärer und freiwilligen ausfezeichneten Bereitschaftspolizisten der VOPO´s des MdI
Anlagen:

Die Vernehmungsprotokolle vom 26. und 29.7.82 sowie Vernehmungsprotokol vom 28.7.82 sind aus dem Band 12 vermutlich vor der Erfassung rausgenommen worden, obwohl sie dem damaligen Richter Dr. Kopatz vorgelegen hatten?

Für den Cherfaufklärer und freiwilligen ausfezeichneten Bereitschaftspolizisten der VOPO´s des MdI

BStU – Machenschaften der verbrüderten Geheimdienstler 30 Jahre im Dienste des MfS

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Die Vereinigung Dienststelle 1/76  klärt auf!

Reg.-Nr. XIII 667/81 Beginn 21.5.81 AU-270/83
Akte des Untersuchungsorgans HA IX das von Kohl und Schäuble vollständig übernommen werden musste.

 

Als zweite Seite der jeden Akte des Untersuchungsorgans des MfS, war immer das Inhaltsverzeichnis das bei der Erfassung durch die Gauck Behörde immer mit der  BSTU 000001.

Bei der Akteneinsicht des Opfers oder des Betroffenen muß die Akte dem Inhaltsverzeich-nis vollständig entsprechen.  Das Fehlen eines Blattes ist immer  Ergebnis einer Aktenmanipulation oder Aktenunterdrückung wen das Fehlen gegenüber dem Antragsteller unbegründet bleibt. ALLES was die STASI in einem Untersuchungsvorgang oder in einem Operativ Vorgang gemacht und getan hatte erfolgte  nach der Richtlinie 1/76 des Minister Erich Mielke und daraus abgeleiteten Dienstanweisungen.

 

Who the fuck is Roland Jahn – ehemalige ausgezeichneter und freiwilliger VOPO-Bereitschaftspolizist und Fälscher eigener STASI-Akte?

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Seine STASI-Akte aus der Gauck Behörde oder aus dem MfS Archiv hatte SEIN Vater  zu Hause gehabt ( als OibE des MfS )( ? ). Hatte Jahn oder sein Vater die Akte für ihn gefälscht, oder hatte er es persönlich getan, wie er es vor CUG geprahlt hatte ?

Das sind Fragen die keiner sich wagen wird öffentlich oder vor dem Kulturausschuss oder Bundestag zu stellen. Bei einer Veranstalötung teilte er  den Anwesenden mit, daß er SEINE STASI-Akte aus dem Nachlaß seines Vaters indie BStU zurückgeführt hatte, lange nach dem er Leiter der NBStU geworden war. Wie lange nach dem Tod seines Vater war erfolgte die Rückgabe? – Keiner wagte sich dazu Fragen zu stellen.

Gesendet: Dienstag, 09. Juli 2019 um 09:59 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: „post.petbundestag.de“ <post.pet@bundestag.de>, Poststelle@bkm.bund.de, post@bstu.bund.de
Betreff: Das Schreiben mit Anlagen vom 03.07.2019

Sehr geehrter Herr Roland Jahn,
Werte BND-Dame Probst,
mit Ihrem Schreiben vom 3.7.19 sandten Sie mir als Anlage die Unterlagen, geschwärzt und teilweise stark anonymisiert zu, die Sie am 23.1.2018 ersatzweise für die Verfahrensakte des Stadtbezirksgerichtes Berlin-Mitte BS 10/83; 241-73-82 auf das Ersuchen des Richters Rosenthal nach 7-monatiger „Bearbeitungszeit“ und Rüge des LG abgeschickt hatten.

In IHREM Schreiben belügen Sie das Landgericht, dass wie auch zuvor das VG und OVG behauptend:

Verfahrensakte liegen hier nicht vor. (?)

Auf dritter Position IHRES Schreibens sind 353 Seiten angegeben aus dem Operativ Vorgang „Merkur“. Kann das sein dass der ehemalige Bereitschaftspolizist und die BND Dame Probst „irrtümlich“ nicht erkannt haben, dass das die wohl ausgesuchten Bestandteile der Verfahrensakte sind mit den Vernehmungsprotokollen des Beschuldigten Lauks? Siehe Anhang-Inhaltsverzeichnis Seite BSTU 0001!

Meine Fragen sind:

1. Warum hat die Behörde die Vernehmungsprotokolle zum Mittäter und 2. Haupttäter Slobodan Pavlovic dem Landgericht vorenthalten, bzw. unterdrückt?

WANN wurden die auf dem Blatt 83 und 84 des Behördenvorgangs AES Lauks 001488/92Z ausgewiesenen 6 Bände der aufgefundenen und der Behördenleitung vorgelegten Verfahrensakte danach erfasst und WER hatte auf dem Blatt 100 des BV 1488/92Z die Einsicht in die Gerichtsakte gesperrt oder sperren Lassen?

2. Warum wurde die zweite Ergänzungsmeldung aus diesem Aktensegment der Akte MfS HA VII/8 655/85 dem Landgericht nicht vorgehalten? Welcher § des StUG lag dieser Unterdrückung von einer so rehabilitierungsrelevanten Akte – die in Gänze bis zum Jahre 2007 strikt den Verfolgungsorganen und Behörden, wie auch mir persönlich absichtlich vorenthalten wurden?

Warum schwärzt Frau Jutta Probst die vollkommene Identität des STASI-Schergen Ralf Hunholz? Weil er womöglich als V-Mann der verbrüderten Geheimdienste weiter zuarbeitet?
WEN oder WAS schützt IHRE Behörde nach 37 Jahren, indem sie am 23.1.18 und am 3.7.19 die Akte BSTU 0001 dem LG und mir gegenüber unterdrückt??? Zu welchem Zweck machen Sie das Genosse Roland Jahn?

Man erzählt – Sie hätten sich laut damit gerühmt IHRE eigene STASI-Akten (während sie im Nachlaß oder in den Händen Ihres Vaters waren oder später?) selbst gefälscht? (Ihre angebliche Rücknahme Ihres Ausweisungsantrages?).

Ist DAS einer der Gründe warum Sie den Fokus vom MfS auf die SED verrücken möchten – die Machenschaften des Verbrechersyndikats im Innland MfS zu verschleiern?

Mit angemessener Verachtung
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
und
Verleumdungsopfer der Gauck – Birthler – Jahn Behörde

Für den Cherfaufklärer und freiwilligen ausfezeichneten Bereitschaftspolizisten der VOPO´s des MdI
Anlagen:

Die Vernehmungsprotokolle vom 26. und 29.7.82 sowie Vernehmungsprotokol vom 28.7.82 sind aus dem Band 12 vermutlich vor der Erfassung rausgenommen worden, obwohl sie dem damaligen Richter Dr. Kopatz vorgelegen hatten?

Für den Cherfaufklärer und freiwilligen ausfezeichneten Bereitschaftspolizisten der VOPO´s des MdI

Tagebuch des ersten Verurteilten Jugoslawen des Haager Tribunals

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Aus dem Serbischen  Übersetzung als Manuskript HIER unter Arbeitstitel:      Audiatur et altera pars – Tagebuch des ersten Gefangenen des Hager Tribunals Dusko Tadic

Das vertrauliche Gutachten Mai 2007 – Die Frage ist nicht WARUM sondern WIEVIELE Stasi-Offiziere Gauck einstellte und WOZU Behörde dienen sollte?

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Warum Gauck ehemalige Stasi-Offiziere einstellte

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Sven Felix Kellerhoff

Leitender Redakteur Geschichte

Das Verb zum künftigen Präsidenten gibt es schon. „Gaucken“ bedeutet „auf Stasi-Kon-takte überprüfen“; das Wort schaffte es zeitweise sogar in den Duden, 2004 in die 23. Auf-lage. Der quasi-plebiszitär nominierte Kandidat für die Nachfolge von Christian Wulff muss also keine peinlichen Späße mit seinem Namen à la „wulffen“ fürchten: Es gibt keine Leerstelle, die besetzt werden könnte.

2012 hätte Kellerhoff das Wort Vergauckeln gekannt haben müssen ?

Der Künstler Stefan Klinkigt zeichete DIE WAHRHEIT über Charakter des Joachim Gauck besser als es ein Journalist je tun wird.

Joachim Gauck ist  für mich keine moralische Instanz.

Den Grundstein dafür hat er während seiner zehnjährigen Amtszeit als ( zuerst Sonder-beauftragter*AL ) Leiter der Stasi-Unterlagen-Behörde (BStU) gelegt. Unumstritten ist seine Tätigkeit freilich nicht, wie sich zuletzt am 14. Januar dieses Jahres zeigte: Beim Bürgertag im wiedereröffneten Haus 1 der einstigen Zentrale der DDR-Staatssicher-heit (MfS) in Berlin-Lichtenberg wurde Gauck bei einer Diskussion mit seinen beiden Nachfolgern Marianne Birthler und Roland Jahn ausgebuht.

Wie meist bei Kritik an dem studierten Theologen ging es auch dieses Mal um die Stasi-Altlasten in der geschichtspolitisch vielleicht sensibelsten Behörde der Bundesrepublik. Skeptiker ( wieso Skeptiker?*AL ) halten ihm vor, die Öffentlichkeit über die tatsächliche Anzahl von alten Stasi-Kadern mindestens fahrlässig, möglicherweise sogar vorsätzlich getäuscht zu haben.

Was Gauck oder wer gauck war wissen wir schon, aber wußte der Möchtegern Pullitzer 2012 über das Guatachten der drei Wissenschaftler das vor 5 Jahren vom Staatssekretär für Kultur und Medien Bernd Naumann in Auftrag gegeben wurde: Wer voin Wahlfrauen und Wahlmännern hatte Ahnung davon wer Gauck war u8nd dass er mit Marianne Birthler den Bundestag in allen deren Tätigkeitsberichtern so oft und also absichtlich  in Puncto Zahl der übernommenen Kollegen des Ge. Oberst Becker und OSL Hopfer belogen und betrogen hatte!

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Joachim_Gauck_Stasi_Luegen_Maerchen_Gutachten_2007_VERTRAULICH.pdf

Hier für die Verkohlten, Vergauckelten und Vermerkelten, wenn auch im Nachhinein  zu erfahren, damit man nicht dumm stirbt und über eigene Naivität und hörige Gläub-igkeit an das was solche wie Kellerhoff schreiben. Weßte Kellerthof über5 dieses Gutachten und muß´te (ver)schweigen!? Auf wessen Befehl schwieg und verschwieg er was man dem Deutschen Volk  für einen Bundespräsidenten aufsetzte und die Kanzlerin dabei gedemütigte?

Frühzeitige Warnungen

Unstrittig ist, dass unmittelbar nach der Wiedervereinigung ehemalige Stasi-Offiziere in die gerade erst im Aufbau befindliche neue Institution eingestellt wurden. Vom 4. Oktober 1990 datiert eine Liste mit den Namen von mehreren Dutzend Stasi-Offizie-ren, die der ehemalige Chef des MfS-Auflösungskomitees, Günter Eichhorn, an Gauck schickte.

Eichhorn, der selbst unter dem Decknamen „Adler“ Inoffizieller Mitarbeiter der Stasi war, wie sich später herausstellte, empfahl diese Personen, weil ihre Sachkompetenz angeblich notwendig sei, um eine schnelle Aufarbeitung der Papierberge zu ermöglichen.

( Die richtige Frage ist WER dem Eichhorn befohlen hatte diese Personen zu empfehlen?*AL )

Immerhin elf ( nachweislich waren es 78*AL und unnachweislich 200*AL ) dieser Personen stellte Joachim Gauck offenbar im vollen Wissen um ihre Vergangenheit ein. Darunter waren mit Oberst Gerd Bäcker und Oberstleutnant Bernd Hopfer zwei ranghohe Offiziere der „Zentralen Auswertungs- und Informations-gruppe“, intern „ZAIG“ genannt. Sie war zuständig für die Auswertung und Analyse der vorliegenden Informationen, erarbeiteten Lageeinschätzungen und Berichte für Minister Mielke und seine Stellvertreter. Mit Bäcker und Hopfer beschäftigte Gauck wissentlich zwei MfS-Karrieristen. ( Wozu diese Abwertung des Schreiberling? Oberst Becker war der Leiter des Archiv des MfS mit dem und weiteren 248 Offiziere sich der Gauck über Monate gerieben hatte als Leiter des Komitees für die Auflösung der Staatssicherheit der als solcvher auch die Vernichtung der ersten Hälfte des Aktenbestandes beaufsichtigte. Gauck machte ihn zu seinem privaten Sonderrechercheur*AL ).

Trotz frühzeitiger Warnungen durften diese beiden und einige weitere teilweise mit Son-derausweisen der Behördenleitung unkontrolliert Stasi-Akten sichten und auswerten. Sie waren unter anderem mit Recherchen zu besonders brisanten Verdachtsfällen wie Lothar de Maizière, Gregor Gysi und Manfred Stolpe befasst. ( Auf Weisung von Gauck rech-erchierte Becker auch nach Akten von Adam Lauks alias „Merkur“ im gleich-nähmigen Operativ Vorgang*AL ) und er wurde 1994 schnell fündig:

MfS 3556/80 – Sivo HA XXII/4 (Terrorabwehr ) darin erfasst wurden Personen mit Hinweisen zu Rechtsextrem terroristischen Kräften:
ZAIG/5 wurden erfasst Personen mit Verdacht einer feindlichen Tätigkeit gegen die DDR/ soz. Lager.
Grundlage waren die Erkenntnisse der XXII sowioe aus dem Untersuchungsvorgang MfS 71/57/81 teilte Genosse Becker am 4.3.94 der Behördenleitung Gauck/Geiger/Förster/BND Both mit.

So einfach ist die Lüge der BND Dame Probst zu entlarven und sie als Lügnerin und Urkundenunterdrückerin auf Befehl zu überführen.

Was braucht der Generalbundesanwalt noch um gegen Roland Jahn und BStU kraft seines Amtes und Gesetzes vorzugehen ? Die Genehmigung der Kanzlerin oder der Geheimdienste?

„Können auf Spezialkenntnisse nicht verzichten“

Offensiv verteidigte Gauck die Beschäftigung solcher Stasi-Kader. In seinem 1991 erschienenen Buch „Die Stasi-Akten“ schrieb er: „Bewusst beschäftigen wir auch eine betont kleine Gruppe von ehemaligen Mitarbeitern der Staatssicherheit weiter. Es sind ausnahmslos Personen, die seit Monaten bei der Auflösung hilfreich waren. Wir können auf ihre Spezialkenntnisse in bestimmten Abteilungen und im Archivwesen des MfS nicht verzichten.“

Das freilich sahen vor allem Mitarbeiter von Außenstellen der BStU ganz anders. Hier war die Dichte ehemaliger MfS-Hauptamtlicher viel geringer – und die Arbeit ging nicht langsamer, mitunter sogar schneller voran als in der Berliner Zentrale.

Dennoch setzte sich die Behördenleitung und damit Joachim Gauck persönlich dafür ein, dass die meist befristeten Arbeitsverträge der ehemaligen Stasi-Offiziere 1997 entfristet wurden, arbeitsrechtlich damit gegen ihre Anstellung nichts mehr unternommen werden kann.

Besonders peinlich war, dass die Bundesregierung, gestützt auf Angaben aus Gaucks Leitungsstab der PDS, Anfang 1997 versichert hatte, es seien lediglich 15 alte Stasi-Kader angestellt – in Wirklichkeit waren es mit Wissen der Behördenleitung zu dieser Zeit mindestens vier Mal so viele.

PETITION an den Deutschen Bundestag: „Auflösung“ nur ohne Übernahme des Gesamtpersonals der BStU samt des StUG

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WIR WOLLEN, nach 30 Jahren und mehr, nun DIE VOLLE WAHRHEIT darüber WER UNSERE SCHICKSALE in der DDR – Diktatur gelenkt und „gestaltet“ hatte!

DEIN Interesse an der Wahrheit über die Geschehnisse in der DDR und über das was Dir als DDR Bürger zugestoßen war kannst Du per Unterschrift dem Deutschen Bundestag gegenüber  hier bekunden.

https://www.openpetition.eu/li/petition/online/aufloesung-der-bstu-verlegung-der-stasi-akte-in-das-bundesarchiv-ohne-personaltransfere-und-stug?fbclid=IwAR0by5YbOW2tpsjElt4-PlqzBe_b6RnNCRvDRvQYr1P2V6ivVOXzTRTQmqE

 

 

 

Der Bundestag möge beschließen:

Aufhebung der Geltung des StUG nach dem Generationssprung und die 110 laufende Kilometer der STASI Akte den Opfern/Betroffenen, der Wissenschaftlern/Forschern und der Presse und Medien, der verfassungsgemäßen Nutzung unter Anwendung des Bundesarchivgesetzes zur Verfügung stellen, OHNE die Übernahme eines einzigen Mitarbeiter der verbrüderten Geheimdienste aus der BStU.
Überführung der Akte der BStU über die Führung der Akteneinsichten 1990-2019 der Opfer/Betroffenen.

Adam Lauks Begründung: Nach 30 Jahren findet der sogenante Generationssprung statt. In der Behörde des Sonderbeauftragten und des späteren Bundesbeauftragten für die personenbezogenen Unterlagen des Ministerium für Staatssicherheit der DDR, war unter Anwendung der Richtlinien für die Akteneinsicht der Opfer und Betroffenen, die schon in der 1.“frei“ gewählten Volkskammer  der DDR (mit 29 Hauptamtlichen Offizieren des MfS und unzähligen IMs der STASI) entworfenund beschlossen wurden und im StUG zusammengefasst wurden, wurde den Opfern und Betroffenen kein offener Zugang zu der eigenen Akte gewehrleistet um eigenes Schicksal ganz aufklären zu können.


Bekanntlich wurde die Behörde des Sonderbeauftragten erstrangig ins Leben gerufen um: die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrecht zu ermöglichen bzw. zu gewehrleisten.
Bei dieser Aufgabe hat die BStU in vergangenen Jahren kläglich versagt. In zahlreichen Fällen wurde, durch gezielte Urkundenunterdrückung von strafrecht-lich- und rehabilitierungsrelevanten Akten, die als Augenscheinobjekte – im Original – als Beweise für die Rechtsbeugungen und politische Prozesse herhalten sollten, die Gerechtigkeit verhindert um die Ansprüche auf Entschädigungen und Wiedergutmachung für die wahren Opfer und Staatsfeinde auszubremsen, zu eliminieren. Dadurch hat die BStU mit dem Blutgeld der Opfer bis jetzt (100-110 Mio € jährlich ) eigene Existenz und Fortbestand finnanziert.
Mit der Verjährung im Jahre 2000 bzw 2005 von mittleren und schweren Straftaten war die erste Aufgabe der BStU beendet.
Schon danach  hätte man Vorlage der Akte zur Akteneinsicht den Opfern und den Forsch-ern und Medien dem Bundesarchivgesetz unterstellen müssen.

Als  Beispiel für die sprichwörtliche  ZUGÄNGLICHKEIT der STASI Akten unter Gauck – Birthler und  freiwilligen Bereitschaftspolizisten des MdI der DDR Roland Jahn., wie die von der Lügen- und Verschweigepresse und staatlich bezahlten Schreiberlingen bis jetzt kolpoprtiert wurde.

ZUGÄNGLICHKEIT DER AKTE für die FORSCHUNG und für OIpfer/Betroffene des MfS sieht SO aus:

 

Abnschluß des Operativ Vorgang „Merkur“ – bestätigt am 14.3.83 nach 15 Bändern mit 4207 Seiten


So wie die verbrüderten Geheimdienste den Forschern und Wissenschaftlern vorlegen – geschwärzt und teilweise ohne Begründung total anonymisiert –  geht es so offensichtlich darum, die STASI selbst und vor allem die übernommene STASI-Justiz, Justiz eines Unrechtsstaates geschichtlich zu einer rechtsstaatlichen Justiz zu umwandeln, zu rehabilitieren und  der kalten Amnestie zuzuführen, was durch BGH dann auh geschah.
Das StUG muss nach 30 Jahren seine Rolle – Täterschutz vor Strafe für begangenen Verbrechen und Entlarvung – endlich verwirkt haben im Angesicht der sovielen zer-störten Biografien von DDR Bürgern die lediglich frei reisen wollten und die Ideologie der SED abzulehnen sich gewagt hatten.

Wissentlich wurden auf Weisung von Kohl und Schäuble: HA IX( Untersuchungsorgane) HA VII Kriminalpolizei K-1 und HA VII/8 Abwehr im Strafvollzug  ca. 15.000 Mann übernommen und mit kalter Amnestie überzogen. Durch Beschlüsse des BGH wurde die juristische Aufarbeitung nach dem StGB der DDR beschlossen und dazu noch der Wegfall von begangenen Rechtswidrigkeiten in den unzähligen Untersuchungs- und operativ Vorgängen der STASI trotz immensen Widerstandes im Bundestag beschlossen. Das heißt BGH hatte beschlossen dass dadurch auch keine Rechtsdbeugung der STASI-Juistiz gegeben hatte. Nach der Belegung von dreri Wochenendkursen ser ehemaligen Angehörigen der STASI-Justiz gelangten die zu Befähigung auf ihren alten Arbeitsplätzen das Recht des Rechtstaates nach dem StGB der BRD zu verzapfen. Das hat wesentlich zum Nichtzusanmenwachsen sondern zur Spaltung Ost und West und Verlust der Glaubwürdigkeit geführt

Kannte der Schreiberling das vertrauliche Gutachten aus dem Jahre 2007 über die verbrüderten Geheimdienste in der BStU ?

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Warum Gauck ehemalige Stasi-Offiziere einstellte

Sven Felix Kellerhoff

Leitender Redakteur Geschichte
Legt hier ein ungeheueres Unwissen an den Tag oder schreibt er nach der Reson des Kabinett Merkel?

Der Künstler sagte DIE WAHRHEIT über Charakter des Joachim Gauck besser als es ein Journalist je tun wird.

Joachim Gauck ist eine moralische Instanz. Den Grundstein dafür hat er während seiner zehnjährigen Amtszeit als Leiter der Stasi-Unterlagen-Behörde (BStU) gelegt. Unumstritten ist seine Tätigkeit freilich nicht, wie sich zuletzt am 14. Januar dieses Jahres zeigte: Beim Bürger-tag im wiedereröffneten Haus 1 der einstigen Zentrale der DDR-Staatssicher-heit (MfS) in Berlin-Lichtenberg wurde Gauck bei einer Diskussion mit seinen beiden Nachfolgern Marianne Birthler und Roland Jahn ausgebuht.

Wie meist bei Kritik an dem studierten Theologen ging es auch dieses Mal um die Stasi-Altlasten in der geschichtspolitisch vielleicht sensibelsten Behörde der Bundesrepublik. Skeptiker halten ihm vor, die Öffentlichkeit über die tat-sächliche Anzahl von alten Stasi-Kadern mindestens fahrlässig, möglicherweise sogar vorsätzlich getäuscht zu haben.

 

Frühzeitige Warnungen

Unstrittig ist, dass unmittelbar nach der Wiedervereinigung ehemalige Stasi-Offiziere in die gerade erst im Aufbau befindliche neue Institution eingestellt wurden. Vom 4. Oktober 1990 datiert eine Liste mit den Namen von mehreren Dutzend Stasi-Offizieren, die der ehemalige Chef des MfS-Auflösungskomitees, Günter Eichhorn, an Gauck schickte.

Eichhorn, der selbst unter dem Decknamen „Adler“ Inoffizieller Mitarbeiter der Stasi war, wie sich später herausstellte, empfahl diese Personen, weil ihre Sachkompetenz angeblich notwendig sei, um eine schnelle Aufarbeitung der Papierberge zu ermöglichen.

Immerhin elf dieser Personen stellte Joachim Gauck offenbar im vollen Wissen um ihre Vergangenheit ein. Darunter waren mit Oberst Gerd Bäcker und Oberstleutnant Bernd Hopfer zwei ranghohe Offiziere der „Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe“, intern „ZAIG“ genannt. Sie war zuständig für die Auswertung und Analyse der vorliegenden Informationen, erarbeiteten Lageeinschätzungen und Berichte für Minister Mielke und seine Stellvertreter. Mit Bäcker und Hopfer beschäftigte Gauck wissentlich zwei MfS-Karrieristen.

Trotz frühzeitiger Warnungen durften diese beiden und einige weitere teilweise mit Sonderausweisen der Behördenleitung unkontrolliert Stasi-Akten sichten und auswerten. Sie waren unter anderem mit Recherchen zu besonders brisanten Verdachtsfällen wie Lothar de Maizière, Gregor Gysi und Manfred Stolpe befasst.

„Können auf Spezialkenntnisse nicht verzichten“

Offensiv verteidigte Gauck die Beschäftigung solcher Stasi-Kader. In seinem 1991 erschienenen Buch „Die Stasi-Akten“ schrieb er: „Bewusst beschäftigen wir auch eine betont kleine Gruppe von ehemaligen Mitarbeitern der Staatssicherheit weiter. Es sind ausnahmslos Personen, die seit Monaten bei der Auflösung hilfreich waren. Wir können auf ihre Spezialkenntnisse in bestimmten Abteilungen und im Archivwesen des MfS nicht verzichten.“

Das freilich sahen vor allem Mitarbeiter von Außenstellen der BStU ganz anders. Hier war die Dichte ehemaliger MfS-Hauptamtlicher viel geringer – und die Arbeit ging nicht langsamer, mitunter sogar schneller voran als in der Berliner Zentrale.

Dennoch setzte sich die Behördenleitung und damit Joachim Gauck persönlich dafür ein, dass die meist befristeten Arbeitsverträge der ehemaligen Stasi-Offiziere 1997 entfristet wurden, arbeitsrechtlich damit gegen ihre Anstellung nichts mehr unternommen werden kann.

Außerdem stellte die BStU in der Verantwortung Gaucks weitere, wohl über 50 ehemalige Personenschützer des MfS als Wachleute ein. Das ergaben Recherchen von „Welt Online“ 2006; das anschließende Erdbeben in der inzwischen von Marianne Birthler geführten Behörde führte unter anderem zum Rücktritt des Personalrates.

Besonders peinlich war, dass die Bundesregierung, gestützt auf Angaben aus Gaucks Leitungsstab der PDS, Anfang 1997 versichert hatte, es seien lediglich 15 alte Stasi-Kader angestellt – in Wirklichkeit waren es mit Wissen der Behördenleitung zu dieser Zeit mindestens vier Mal so viele.


WHO is fucked Dr. Klaus Bästlein der mich so hinterhältig angewichst hatte, bevor er abgeschaltet wurde ?

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“Glücksfall oder fauler Kompromiss” von Klaus Bästlein -Wende und friedliche Revolution war ein kolossaler Operativ Vorgang des MfS – der STAZISS ” Freundliche Übernahme ” nach Adam Lauks -Operativ Vorgang “Merkur”

18. Dezember 2015 von stasifolteropferadamlauks

Dichtung und Wahrheit – war mal meine Seminararbeit an der Germanistik in Belgrad.

Von allen Operativen Vorgängen der STASI war   der Operativ Vorgang “Wieder-vereinigung” der erfolgreichste und kolosalste. So perfect nach Maßnahmenplänen der HV A und HV II durchgeführt, daß der Westen ihn bis heute weder enttarnt noch wahrgenommen hatte, trotz dem die Merkels Führung von Deutschland voll von  den STASIS ist und das Land durch einen Begünstigten des MfS Joachim Gauck repräsentiert wird, die  ich liebkosend seit 2009 STAZIS nannte und seit kurzem STAZISS!

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“Klaus Bästlein Das Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG) – Glücksfall oder fauler Kompromiss?

Überarbeitete Fassung des Vortrags bei der gleichnamigen Veranstaltung des Berliner Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen am 7. Dezember 2011 in Berlin

Meine Damen und Herren,

ich möchte versuchen, die Frage zu beantworten, ob das vor 20 Jahren verabschiedete StasiUnterlagen-Gesetz ein Glücksfall oder ein fauler Kompromiss war. Dabei will ich in fünf Schritten vorgehen: Zunächst sollen die Aktenvernichtungen im letzten Jahr der DDR rekapituliert werden. Dann will ich die Diskussionen im Jahr 1990 nachzeichnen, die zum Volks-kammer-Gesetzführten. In einem dritten Schritt soll die Etablierung der neuen Bundesbehörde ( des Sonderbeauftragten Joachim Gauck )behandelt werden. Anschließend will ich auf das StUG und die Diskussion darüber im Jahre 1991 eingehen. Danach möchte ich die Ausgangsfrage beantworten und noch einige Anmerkungen dazu machen.

1. Die Aktenvernichtungen 1989/90 Stefan Wolle hat die Vorgänge um die Stasi-Unterlagen bereits 1992 „eine Groteske, ein verwirrendes Masken-spiel, eine Komödie voll tragischer Züge“ genannt. Auch ich habe Ihnen heute Unglaubliches zu berichten und werde eine Reihe als selbstverständlich geltender Gewissheiten infrage stellen. Bereits Ende Oktober 1989 erteilte Erich Mielke den ersten Befehl zur Vernichtung von Unterlagen der Kreis-dienststellen der Staatssicherheit. Am 6. November 1989 verlangte er weitere „Reduzierungen des Bestandes“. Sein Nachfolger Wolfgang Schwanitz star-tete am 21.November 1989 die „Aktion Reißwolf“Am 29. November 1989 folgte eine weitere Vernichtungs-Order. Die Reißwölfe der Stasi waren bald so überlastet, dass sie heißliefen und versagten.( Golodkowskis Firma DELTA  hatte alle Schredder auf der Messe in Hannover aufgekauft die aufzutreiben waren )  Fortan wurden die Unterlagen mit den Händen zerrissen und nach Möglichkeit verbrannt. Diese Vorgänge entgingen der DDR-Opposition nicht. Am 4. Dezember 1989 kam es zu ersten Besetzun-gen von Bezirksdienststellen der Staatssicherheit – in Erfurt, Leipzig, Suhl und Rostock.

Doch SED und Staatssicherheit verstanden es, die Besetzungen für sich zu nutzen, sie sozusagen „umzudrehen“.( Da erkennt man den Operativ Vorgang des MfS ) Sie propagierten nun sogar „Sicherheitspartnerschaf-ten“ von Bürgerrechtlern, Volkspolizei und Staatsanwälten. Denn nur so kon-nten die Vernichtungsaktionen intensiv fortgesetzt werden – nämlich bei Abwesenheit oder Ablenkung der Bürgervertreter. Nur an wenigen Orten wie Leipzig scheint es gelungen zu sein, nach der Besetzung weitere Vernich-tungen zu unterbinden. Der Zentrale Runde Tisch stritt schon auf seiner ersten Sitzung am 7. Dezember 1989 über die Staatssicherheit. Martin Gutzeit von der Sozialdemokratischen Partei wollte sie durch Sperrung der Finanzmittel lahmlegen. Ulrike Poppe und Wolfgang Ullmann von „Demokratie Jetzt“ sowie Ingrid Köppe und Reinhard Schult vom „Neuen Forum“ verlangten die Auflösung. Vor allem Gregor Gysi hielt dagegen, dass die Stasi zur „Terrorbe-kämpfung“ unverzichtbar sei – und um „Wirtschaftsspionage“ zu verhindern. Am Ende der langen Sitzung konterkarierte er den Auflösungsbeschluss mit einem Nachsatz, der die Errichtung „notwendiger Dienste im Sicher-heitsbereich“ zuließ. So wollte der gern als Verteidiger der Bürgerrechte auftretende Gysi die Stasi retten.

Die Zentrale der Staatssicherheit, also das Ministerium an der Nor-mannenstraße, arbeitete bis in den Januar 1990 unkontrolliert weiter. Die dortigen Akten wurden systematisch vernichtet. Die Situation war unhaltbar. Die Stasi selbst fürchtete ein Eingreifen der DDR-Opposition. So wurde am 15. Januar 1990 auch hier eine „Besetzung“ inszeniert. Äußerlich übernahmen Volkspolizei und Staatsanwaltschaft das Ministerium in „Sicherheitspartnerschaft“, damit intern das Vernichtungswerk ungestört fortgesetzt werden konnte. Fortan herrschten in der Stasi-Zentrale unklare Verhältnisse: Als Regierungsbeauftragter agierte seit dem 18. Januar 1990 der frühere NVA-General Fritz Peter. Ihm war eine Dreiergruppe mit Werner FischerGeorg Böhm und Bischof Gottfried Forck, vertreten durch Oberkonsistorialrat Ulrich Schröter, beigeordnet.

Hinzu kam am 8. Februar 1990 das „Staatliche Komitee zur Auflösung“ der Staatssicherheit, an dessen Spitze mit Günter Eichhorn ein langjähriger IM stand. Das Komitee zählte bald 261 Mitarbeiter, darunter viele hauptamtli-che Stasi-Angehörige. Hinzu kamen bis zu 700 zeitweilig beschäftigte Kader, die Aktenvernichtung betrieben.( und später in die Gauck´s Behörde einge-stellt wurden ?!)

Im Haus 49 residierten derweil die Stasi-Generäle Edgar Braun, Heinz Engel-hardt, Gerhard Neiber und Günther Möller. Sie erteilten dem Staatlichen Komitee unter Günter Eichhorn täglich Weisungen. Die Generalstaatsan-waltschaft der DDR, die zu den treuesten Stützen der SED-Diktatur zählte, entnahm Akten aus dem Archiv. Daneben agierte das Bürgerkomitee Nor-mannenstraße, zu dem ebenfalls IMs der Staatssicherheit zählten. Darüber hinaus tagte wöchentlich die AG Sicherheit des Zentralen Runden Tisches, die den Auflösungsprozess der Stasi begleiten sollte. Doch auch dieser AG gehörten IMs der Staatssicherheit anDie Stasi war also überall dabei. Der Zentrale Runde Tisch billigte am 19. Februar 1990 die Vernichtung der elektronischen Datenträger. Damit gingen wertvolle Quellen unwiederbrin-glich verloren. Stasi-Mitarbeiter und deren Unterstützer hatten wieder-holt wahrheitswidrig erklärt, alle Angaben seien auch schriftlich vorhanden.

Der Runde Tisch stimmte der Vernichtung zu, um einen Missbrauch der Datenträger auszuschließen. Martin Gutzeit und Konrad Weiß versuchten noch, über Margitta Hintze in der AG Sicherheit vor der Vernichtung einen Ausdruck aller Daten durchzusetzen. Doch das scheiterte nach weiteren Lügen von Stasi-Mitarbeitern am 23. Februar 1990 an einer einzigen fehlenden Stimme.

Das Bürgerkomitee hatte schon vor der Entscheidung des Zentralen Runden Tisches einen Hinweis erhalten, dass keine Ausdrucke der elektro-nischen Datenträger vorhanden waren. Doch David Gill, der „Koordinator“ des Komitees, informierte weder den Runden Tisch noch die AG Sicher-heit. Andernfalls wäre der Vernichtung der Datenträger wohl nicht zugestimmt worden. Vier Wochen später zeichnete Gill sogar einen Antrag auf „sofor-tige Vernichtung … der Gesamtregistratur der Kartei F 16“ ab. Das betraf die letzte Kopie der als „Rosenholz“ bekannt gewordenen Personenkartei, die das wichtigste Findmittel zur Hauptverwaltung Aufklärung (HV A) war.

Gill stimmte der Vernichtung zehn Tage nach der Wahl der Volkskammer zu. Doch nur sie war befugt, darüber zu entscheiden. Über die Vernichtung der Akten der HV A wurden der Zentrale Runde Tisch und seine Organe erst gar nicht informiert. Die Tschekisten schritten einfach zur Tat. Sie führten am 23. Februar 1990 nur einen Beschluss der AG Sicherheit über den Umzug ihrer Hauptverwaltung und die Reduzierung ihres Personals auf 250 Mann herbei. Die Akten der HV A und deren Vernichtung wurden dabei nicht erwähnt. Die Behauptung des Historikers Walter Süß, ( den Mann von Dr. Sonja Süß?) die AG Sicherheit habe die Aktenvernichtung der HV A beschlossen, ist jedenfalls in dieser apodiktischen Form unzutreffend.(Trotzdem darf er bei der Jahn Behörde  die Geschichte klittern und verfälschen? Bis in den Herbst 1990 verschwanden in großem Stil Akten aus der Stasi-Zentrale.

Im Zentralarchiv waren Mitte 1990 78 hauptamtliche Stasi-Kader und 8 Angehörige der Staatlichen Archivverwaltung tätig. Im Fall Ibrahim Böhme wurden allein 30 bis 40 Ordner zu seiner IM- 3 Tätigkeit vernichtet.( und 2014/2915 leitet ER die Expertenkommission über die Zukunft der BStU über 2019 hinaus !??)  Auch bei anderen Prominenten leerten sich die Akten. In den sensiblen Bereichen von HV A, Spionageabwehr (HA II)Abwehr im Strafvollzug HA VII, Beobachtung und Fahndung (HA VIII) und „Kader“ wurden Unterlagen bis Oktober 1990 systematisch vernichtet.

Die Staatssicherheit löste sich zu guten Teilen selber auf. Nach Schätzun-gen fiel fast die Hälfte ihrer Akten der Zerstörung zum Opfer.

2. Die Entwicklung bis zum Volkskammer-Gesetz von 1990

Den Beratungen über ein Stasi-Unterlagen-Gesetz in der Volkskammer gingen Diskussionen in einer Regierungskommission voran, die seit April 1990 Innenminister Peter-Michael Diestel beraten sollte. Dabei griff die Kommission auf einen Entwurf des von Stasi-Mitarbeitern dominierten Staat-lichen Komitees zurück. Diese „Grundorientierung“ sah die Beseitigung aller personenbezogenen Unterlagen, „die unrechtmäßig erhoben wurden“, in sechs Monaten vor. Das hätte die Vernichtung aller Akten bis 1991 bedeutet. Oberkonsistorialrat Ulrich Schröter forderte bei der ersten Beratung am 5. Juli 1990, „bald ein Gremium aus parteiunabhängigen integren Persön-lichkeiten zu schaffen, dem möglichst auch kompetente Vertreter beider großer Kirchen angehören sollten, das die Stürme der Zeit übersteht und ein höchstmögliches Maß an Sicherheit bezüglich des verantwortungsbe-wussten Umgangs mit personenbezogenem Schriftgut des ehemaligen MfS garantiert“. Das ist wörtlich zu nehmen. Die Ausführungen offenbar-ten ein vormodernes Gesellschaftsverständnis, das auch den SED-Staat prägte. Schröter wollte die Bürger in seinem lutherisch-obrigkeitsstaat-lichen Denken vor ihren eigenen Akten schützen . Das entsprach aber auch den Intentionen der Bundesregierung.

In Bonn war an den StasiAkten zunächst niemand interessiert. Das änderte sich, als bekannt wurde, was die Stasi wusste.( und  als die STAZISS anfingen brisante Akte der Westpolitiker der Presse für gutes Geld zum Verkauf anzubieten – letzte Lohnliste des MfS )

Denn die Kommunika-tion der Bundesregierung mit den wichtigsten Bundesbehörden war ebenso belauscht worden wie 25.000 Telefona-nschlüsse von Politikern, Managern und Geheimnisträgern. Helmut Kohl regierte noch per Telefon und disziplinierte so seine Partei. Dabei gab er nicht nur Schmeicheleien von sich. Die Barschel-Affäre – jenes Water-kantgate, das zur Krise der Demokratie wurde – lag drei Jahre zurück. Illegale Waffengeschäfte waren im Gange. Hinzu kam die Parteispenden-affäre, die 1998 zum Ende der Ära Kohl führte. Die Bundesregierung musste also alarmiert sein. ( und das machte der damalige Berater des Innenministers  Eckard Werthebach !)

So führte die Regierung Kohl Mitte 1990 intensive Verhandlungen mit der Stasi-Generalität, was Eckart Werthebach 2010 bestätigt hat. Er erklärte, dass damit die Friedliche Revolution abgesichert werden sollte. Tatsächlich sollte aber wohl die Veröffentlichung abgehörter Telefonate der Regierung Kohl abgewendet werden. Die Stasi-Generalität verlangte als Gegenleistung eine Amnestie und die Sperrung der Akten. Die Bundessicherheitskonferenz aus hohen Beamten von Innenministerium, Justizministerium, Kanzleramt, Generalbundesanwaltschaft, Bundesamt für Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt, Militärischem Abschirmdie-nst und Bundesnachrichtendienst stimmte dem am 21. Juni 1990 zu. Die Vorlage für ein entsprechendes Amnestiegesetz ( wonach es Schäuble verlangte) wurde jedoch von der SPD-Fraktion in der Volkskammer abge-lehnt. Denn für die aus der Opposition in der DDR hervorgegangenen Sozialdemokraten war die Geheimpolizei der SED kein legitimer Verhand-lungspartner. Dem schlossen sich die Bundestagsfraktion der SPD, die „Grünen“ und einige FDP-Politiker um Gerhart Baum und Burkhard Hirsch an. Damit waren die Amnestie-Pläne gescheitert. Der überarbeite-te Gesetzentwurf der Diestel-Kommission sah vor, die Stasi-Akten nur für Zwecke der Strafverfolgung, Rehabilitierung und Abgeordneten-Überprüfung zu nutzen. Wissenschaft und Medien sollten keinen Zugang erhalten. Bürgern sollte überhaupt nur dann eine Auskunft erteilt werden, wenn sie Verfolgungsmaßnahmen durch Inhaftierungen oder Verur- 4 teilungen bereits nachweisen konnten( wie sollten die das OHNE STASI-Akte tun !?? ).

Eine Überprüfung, ob die Stasi sie unterhalb dieser Ebene bespitzelt oder verfolgt hatte, war ebenso ausgeschlossen wie jede Akteneinsicht.

Mit diesem Entwurf mochte sich der zuständige Volkskammerausschuss, der im Juni 1990 gebildet worden war und von Joachim Gauck geleitet wurde, nicht anfreunden. Mit Hilfe des West-Berliner Datenschutzbeauf-tragten Hansjürgen Garstka wurde ein eigener Entwurf erarbeitet. Er sah die Nutzung der Stasi-Akten auch für die „politische, historische und juristische Aufarbeitung“ vor und ermöglichte wie das Bundesarchivgesetz von 1988 die wissenschaftliche Nutzung unter Beachtung des Personen- und Daten-schutzes. Der Entwurf enthielt umfassende Auskunftsrechte der Bürger; es fehlte aber noch das Recht auf Akteneinsicht.

Die Volkskammer verabschiedete ihn am 24. August 1990. Dann folgte ein Eklat. Denn die Bundesregierung wollte das DDR-Gesetz nicht überneh-men. In der Volkskammer herrschte helle Empörung. Mit nur zwei Gegen-stimmen wurde die Bonner Regierung am 30. August 1990 aufgefordert, das Volkskammergesetz zu respektieren. Notfalls wollte man sogar den Einigungsvertrag platzen lassen. Bonn musste nachverhandeln. In der Nacht zum 31. August 1990 fand sich ein Kompromiss:( zwischen Schäuble und Werthebach und STASI-Generälen am 18.9.1990 im Hau 49 des MfS – Zusatzvereinbarung)  Die Grundsätze des Volkskammergeset-zes sollten künftig berücksichtigt werden und ein Sonderbeauftragter von der Volkskammer bestimmt werden.

Vergauckelung und Verdummung des Westens konnte losgehen

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR – von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen

Sonderbeauftragter wurde Joachim Gauck. Diese Zusatzvereinbarung zum Einigungsvertrag fand Aufnahme im Bundesgesetzblatt und dem vorzüglichen Kommentar von Klaus Stoltenberg. Der gesamtdeutsche Gesetzgeber wurde damit beauftragt, die Regelungen des Volkskammer-gesetzes in einem künftigen Bundesgesetz „umfassend zu berücksich-tigen“. Das konnte aber nicht mehr als eine Aufforderung an den künfti-gen Gesetzgeber sein. Eine Bindungswirkung entfaltete es verfassungs-rechtlich jedenfalls nicht.

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Warum Bästlein die Aussage des Eckard Werthebach  bei der Podiumdiskussion in der Landesvertretung Sachsen-Anhalts nicht übernommen hatte, der er auch beigewohnt haben müsste ist mir nicht nachvollziehbar !?

Die Zusatzvereinbarung zum Einigungsvertrag vom 18.9.1990 ist nicht in das Gesetzblat übernommen worden. Er hat damals erzählt: “Als Kohl mit-bekommen hatte,  dass die STASIS  brisante Akten der Westpolitiker der Presse für teurs Geld anbieten hat mich und Schäuble sofort und dringend nach Berlin geschickt. Wir hatten uns  im Haus 49  Gottlinde Ecke Rusche Straße mit Generäln zusammengesetzt und uns wurde ein Fragenkatalog mit 2000 Forderungen  vorgesetzt…und: “die Unter-händler aus dem Westen sind ( lese : MUSSTEN ) den Forderungen der Ostseite (STASI-Generäle!) weitgehend entgegen gekommen.” so steht das im Gutachten der vom Mai 2007 das Merkel  anfertigen ließ und danach in Versenkung verschwand. – Seit 19.12.2015 kennt  es auch Herr Altmaier und die Presse und Minister Heiko Maas:

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@peteraltmaier @SZ @SPIEGEL_Netz @HeikoMaashttps://file.wikileaks.org/file/stasi-in-bstu.pdf … Seit 2005 war BStU überflüssig; seit Mai 2007 gehörte der Laden aufgelöst!Akte in das Bundesarchiv!

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Bis dahin war das Schicksal der  nicht vernichteten Akte des MfS nicht ge-klärt!? Statt dem Bundesarchiv überstellt zu werden – vier Mitglieder sollten die Verwaltung verantworten:3 Wessis aus dem Bundesarchiv und ein Ossi-hatten die Generäle entschieden dass die Akte dort bleibt wo die war und sich die  die STASI-Leute darum zu kümmern haben, die  auch bis dahin in der AUSKUNFT DES MFS das Archiv verwalteten, und die Gauck anstandslos zu übernehmen hatte. Sie durften eigentlich beim späteren Sonderbeauf-tragten Joachim Gauck in der Abteilung AR 3 im in der ehemaligen Zentralen Material Ablage  weiter schalten und walten. Dabei hatten die Generäle auch beschlossen den Begünstigten des MfS Joachim Gauck – dem Leiter des Komitees zur Auflösung des MfS der künftigen Aktenverwaltung voranzusetzen. Schließlich hatte er mit den erwähnten 261 Mitarbeitern des Komitee für Auflösung des MfS/AfNS und 700 Altkader die  mit der Aktenvernichtung beschäftigt waren monatelang harmoniert. Gauck war ihr Mann der er geblieben ist bis  er zu den AMIS übergelaufen war. Damit müssten alle Legenden über Gauck´s, Stolpes, Gysi´s, Lothar de Maiziers und Böhmes Akte zu genüge durchleuchtet sein. !??

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Als einige DDR-Oppositionelle am 4. September 1990 ein paar Räume der Stasi-Zentrale besetzten, war also schon alles entschieden. Weil darüber aber niemand die Öffentlichkeit unterrichtet hatte, fand die Besetzung ein enormes Medienecho. Und die Parole „Meine Akte gehört mir!“ trug dazu bei,dass im weiteren Gesetzgebungsverfahren das Recht auf Akteneinsicht durchgesetzt werden konnte. Dagegen distanzierte sich Joachim Gauck als Vertreter der Staatsräson von der Besetzung. Er meint offenbar bis heute, am 18. September 1990 in Bonn das ausgehandelt zu haben, was am 31. August 1990 bereits vereinbart worden war. So ist es jedenfalls in Gaucks Autobiografie aus dem Jahre 2009 nachzulesen.

Gauck lügt da wie immer !Seine Eitelkeit und Mediengeilheit  ist grenzenlos, um jeden Preis in die Geschichte eingehen, wenn es sein muss oderam liebsten als der 11. Deutsche Präsident der Russland den Krieg erklärte !?

3. Der Aufbau der neuen Bundesbehörde

Die Bundesregierung ( Kohl und Verbrecher um ihn herum die mit der STASI Geschäfte machten ) befand sich 1991 in einer Zwickmühle. Denn sie wusste, dass ihre Telefonate belauscht wurden und die Protokolle bei den Stasi-Akten waren. Die entzogen sich aber dem Zugriff, weil ja die elektronischen Datenträger vernichtet worden waren. Andererseits sollte das Volkskammergesetz mit seinen Möglichkeiten zur historischen Forschung umgesetzt werden. Damit bestand die Gefahr eines unkontro-llierten Zugriffs auf die Abhörprotokolle.

In dieser Situation war ein Mann gefragt, der die Staatsräson über die Aufklärung stellte. Dieser Mann war Hansjörg Geiger. Er arbeitete seit 1980 beim bayerischen Landesbeauftragten für Datenschutz. 1990 wechselte er dann in die Gauck-Behörde als deren erster Direktor.

Als Einziger empfang ich es auf PC per Email aus der Schweiz
daß sie möglichst bald in etwaige zu Ihrer Person vorhandenen Unterlagen des MfS..

Herr Gauck hat mich gebeten, Ihren Brief mit Schilderung Ihrer schrecklichen Ergebniss zu beantworten

Er hat in Sachen Wiederherstellung der Würde und Ehre des Folteropfers Adam Lauks nichts dem Zufall überlassen. Es muss an menschlichen Qualitäten des Dr. Geigers gelegen haben dass er sich uner den STAZIS neben dem Begünstigten des MfS am längsten halten konnte. Nach dem er vermutlich  mit STAZIS im Schlepp Präsident des Verfassungsschutzes wurde – nicht für lange und auch nach dem Gastspielbeim BND wurde er  gefeuert oder verabschiedet, dorthin wo er noch mehr Schaden den Opfern anrichten kann und  den Schutz der STASI – Verbrecher auch juristisch absichern kann..https://adamlauks.com/wp-content/uploads/2014/03/scan_20140317-5.jpg

Who is fucked Dr. Hans Jörg Geiger !??

Gemessen durch Menschen  und von Gott gerichtet wird er nach seinen Taten und Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Adam Lauks.

DER SONDERBEAUFTRAGTE DER BUNDESREGIERUNG       Berlin 28.1.92

Zu Hdn. Herrn Dr. Geiger

Sehr geehrter Herr Geiger!

Mit Freude laß ich heute Ihren Brief vom 8.1.92 und freute mich zu erfahren, daß Sie möglicherweise  auch meine GA ( Gesundheitsakte ) aus der U-Haft und Strafvollzug finden. Diese Akte und der ganze Vorgang der Med-Betreuung lief spätestens nach der ersten verpfuschten OP in Meus-dorf (HKH Leipzig) unter Aufsicht und der Leitung dwer Ärzte des MdI und des MfS.

Beim Besuch im Buch fand ich lediglich die Epikrise vom 15.6.83 – Ein OP-Bericht vom 27.7.83 existiert nicht! ( Man war bereit eins nachzufertigen ). Ich behaupte, daß man dabei telephonischen Auftrag eines Tischtäters einfach ausgeführt hatte.

Durch die OP wurde mirdas Leben gerettet, aber ich wurde in eine Lage gebracht zu deren Klärung man Einsicht in OP Bericht nehmen müsste. Mit dieser lebensrettenden  Gewaltoperation sind viele Ärzte in Zwielicht geraten.

Auch den Bericht vo der Frau Dr. Meergans konnte ich nicht mehr finden- bei der Internen-Poliklinik der Charite bin ich gar nicht registriert gewe-sen, obwohl man abschließend zwei A4 Seiten Bericht an Botschaft und RA geschickt hatten.

Wichtig wäre die Diagnose des Vertragsarztes in der UHA Konigs Wusterhausen  ( Karl – Heinz Schußt ) der bereits am 22./23.5.82 zur drin-genden OP angeraten hatte.

Selbstverständlh bin ich damit einverstanden, daß die Sache an einen Staatsanwalt weitergeleitet wird, weil das ein Beweis mehr dafür sein soll, was die Stasi in der Lage gewesen war. Auch die Ärzte für ihre mörderische Praktiken zu gebrauchen war Alltag. Die Gitter sind im Buch am Haus 115 entfernt um Spuren zu verwischen.

Die Chirurgie und die Ärzte sind nach oben gefallen und praktizieren jetzt im ehem. Regierungskrankenhaus. Wie sie sich alle an diese OP noch gut erinnern konnten.

Stehe zur Verfügung und erhoffe bäldigste Ansichtsnahme.

Ihr Adam Lauks

Bezeichnend ist sein weiterer Berufsweg: 1995 wurde Geiger Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, 1996 wechselte er an die Spitze des Bundesnachrichtendienstes und 1998 avancierte er zum Staatssekretär im Bundesjustizministerium, was er bis 2005 blieb.

Genau das wollte das Grundgesetz nicht. Es verlangte die Trennung von Justiz, Polizei und Nachrichtendiensten. Doch dieses institutionelle Trennungsgebot können Einzelpersonen wie Hansjörg Geiger unterlaufen.

Ausgerechnet er wurde vom Bundesinnenminister jetzt in eine Dreier-Kommission berufen, die das Versagen von Polizei und Verfassungsschutz bei der Verfolgung des rechtsextremen Terrors untersuchen soll. Wie 1990, so geht es dabei offenbar wieder um die Staatsräson.
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Rückhaltlose Aufklärung ist etwas anderes. Die Bedeutung Hansjörg Geigers für die „formativen Jahre“ der Stasi-Unterlagen-Behörde kann gar nicht überschätzt werden. Er bestimmte nicht nur die Personalpolitik, sondern fast alle Arbeitsabläufe und das Erscheinungsbild der neuen Behörde. In seiner Autobiografie lobt Joachim Gauck den Direktor Hansjörg Geiger über alle Massen. Die Verehrung Gaucks geht so weit, dass er sich als gelehrigen Schüler Geigers präsentiert. Seitenweise sucht Gauck Kenntnisse des Verwaltungsrechts nachzuweisen – in juristisch einfältiger Weise. Dabei stellt er auch hier die Staatsräson über die Freiheitsrechte. Von entscheidender Bedeutung für die neue Behörde war die Personalpoli-tik. Hier kam es zu schwerwiegenden Fehlentscheidungen. So wurde eine große Zahl hauptamtlicher StasiMitarbeiter übernommen, darunter allein über 70 Offiziere. Angeblich war das Archiv nur mit ihrer Hilfe nutzbar. Das mag anfangs richtig gewesen sein. Es hätten aber neue Kräfte einge-arbeitet werden können. Das geschah jedoch nicht. Im Gegenteil: Es wur-den sogar Spezialisten für die „Zersetzung“ DDR-Oppositioneller einge-stellt, also Experten für die zielgerichtete Zerstörung der Persönlichkeit.

Das galt etwa für Oberst Gerd Bäcker und Oberstleutnant Bernd Hoepfer, die Gauck in eine „Arbeitsgruppe Sonderrecherche“ berief. Marianne Birthler unterschrieb später sogar eine Traueranzeige für Bäcker. Zudem wurden zahlreiche SED-Genossen aus dem DDR-Staatsapparat in die neue Behörde übernommen. Die vielen Mitarbeiter aus jener Partei, deren „Schild und Schwert“ die Stasi war, schufen in der Behörde, die diese Ver-gangenheit aufarbeiten sollte, eine eigenartige Atmosphäre.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Arnold Vaatz beschrieb das noch Anfang 2011 so: „In dieser Behörde ist der Geist der DDR-Bürokratie konserviert.“ Stasi-Mitarbeiter machten große Karriere. So brachte es Leutnant Peter Schmidt, der als Wachmann eingestellt worden war, unter Marianne Birthler zum Systemmanager der EDV. Unliebsame Oppositionelle oder kritische Historiker hatten dagegen keine Chance. Das galt etwa für Reinhard Schult – Urgestein der DDR-Opposition, Vertreter des „Neuen Forums“ am Zentralen Runden Tisch und Leiter jener Operativgruppe des Bürgerkomitees in der Normannenstraße, die dort im Juli 1990 die Stasi-Generalität aus Haus 49 vertrieb und StasiSeilschaften aufdeckte. Reinhard Schult, der einen DDR-Arbeitsvertrag hatte, wurde nicht übernommen. Arbeitsrechtlich war nichts zu machen – Gauck und Geiger wollten keinen Mann mit eigenem Kopf und GewissenArmin Mitter und Stefan Wolle, die zu den besten Historikern zählen, die über die DDR arbeiten, mussten die neue Behörde im März 1991 sogar verlassen. Sie hatten nämlich öffentlich kritisiert, dass ein Behörden-Gutachten über Lothar de Maizière geschönt worden war. Das entsprach den Intentionen der Bundesregierung. Joachim Gauck unterzog Mitter und Wolle wegen ihrer Kritik daraufhin einem scharfen, verhörartigen „Gespräch“, bei dem sie standhaft blieben, und entließ die beiden. Zur Ehrenrettung Gaucks muss gesagt wer-den, dass er dies inzwischen selber bedauert. Der Vorgang offenbart aber die Atmosphäre jener Jahre: Wer sich Wünschen der Kohl-Regierung wider-setzte, verlor seinen Job oder wurde nicht eingestellt – wie viele DDR-Oppositi-onelle, die den aufrechten Gang geübt hatten.

Das lässt sich von Joachim Gauck nicht sagenDenn in der DDR-Opposition war er nicht aktiv, auch wenn er sich mit diesem Nimbus umgibt.

Die Diskussion um das StUG 1991

Dr.  Geiger war auch der spiritus rector des StUG, das uns heute Abend zusammengeführt hat. Er verfasste also den ersten Entwurf, dem sich CDU, SPD und FDP anschlossenDer entscheidende Punkt dieses Gesetzentwurfes war die Kontrolle des Staates über den Aktenzugang, durch den das Grundrecht der Freiheit von Wissenschaft und Forschung hintangestellt wurde. Das hatte Geiger schon beim Bundesarchivgesetz in den 1980er Jahren angestrebt, konnte sich aber nicht durchsetzen. Erst beim Stasi-Unterlagen-Gesetz hatte er damit Erfolg. So heißt es bis heute in § 32, Abs. 1 StUG: „Unterlagen mit personenbezogenen Informationen – das betrifft fast alle Stasi-Unterlagen, Anm. d. Verf. – … dürfen nur zur Verfügung gestellt wer-den, soweit durch deren Verwendung keine überwiegenden schutzwürdigen Interessen der dort genannten Personen beeinträchtigt werden.“

Das ist die entscheidende Formulierung, mit denen nicht nur der Daten-schutz gegen die Forschungsfreiheit ausgespielt, sondern vor allem eine behördliche Prüfung eingeführt wurde, bevor in Akten Einsicht genommen werden darf.

Im Gegensatz zum regulären Archiv kommt das einer Vorzensur gleich.Damit keine Missverständnisse entstehen: Auch das Bundesarchivgesetz wahrt den Personen und Datenschutz. So heißt es in seinem § 5 Abs. 6 Nr. 2 ausdrücklich, dass einer Benutzung „schutzwürdige Belange Dritter nicht entgegenstehen“ dürfen. Das Volkskammergesetz enthielt entsprechende Klauseln. Entscheidend ist jedoch, dass nach der „Geigerschen Klausel“ im StUG jede Akte vorab kontrolliert werden muss, also eine Vorzensur erfolgt.

Nach Bundesarchivgesetz wird dagegen ein Forschungsvorhaben geprüft. Dann hat die Forschung für die Beachtung des Personen-und Datenschut-zes Sorge zu tragen. Im Bundesarchiv käme niemand auf die Idee, jede einzelne Akte zu prüfen. Es wäre auch praktisch unmöglich, weil dazu in einem ordentlichen Archiv das Personal fehlt. Das stellt einen gravieren-den Unterschied zur täglichen Praxis unter dem StUG dar. Mit der „Geigerschen Klausel“ zur Vorzensur jeder Akte verabschiedete sich das StUG aus der freiheitlichen anglo-amerikanischen und west-europäi-schen Archivtradition des „freedom of information act“.

Interessant ist, dass die Regelung im Gesetzgebungsprozess des Jahres 1991 – soweit ersichtlich – nicht diskutiert wurde. Dabei haben Bundestag und Bundesrat das Gesetz 1991 sorgfältig beraten. Am 27. August 1991 fand eine lange Anhörung von Sachverständigen statt. Der Innenausschuss bildete sogar einen Unterausschuss, der im September und Oktober tagte. Doch die Zentralfrage des Gesetzes kam nicht zur Sprache. Die Regelungen des § 32 Abs. 1 StUG haben bislang auch gerichtlich Bestand gehabt. So entschieden im Verfahren des Altkanzlers Helmut Kohl sowohl das Verwaltungsgericht Berlin als auch das Bundesverwaltungsgericht wiederholt gegen die Freigabe der Abhörprotokolle. Allerdings ist eine übergroße Nähe vieler deutscher Verwaltungsrichter zur Staatsräson bekannt. Wenn der Fall dem Bundesverfassungsgericht oder dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte vorgelegt würde, scheint in Hinblick auf die für die Demokratie konstitutive Meinungs- und Forschungsfreiheit auch eine andere Entscheidung möglich.

Einfacher wäre es, der Gesetzgeber streicht die „Geigersche Klausel“ und kehrt auch im StUG zu den Grundsätzen eines freiheitlichen Archivrechts zurück.Dabei gilt auch im Fall Kohl, dass dessen Intim- und Privatsphäre nicht verletzt werden dürfen. Angaben zum Familienleben, zu Krankhei-ten usw. sind über den Tod hinaus tabu. Etwas anderes gilt aber für den Amtsträger Helmut Kohl als Bundeskanzler und Parteivorsitzender.

Die Telefonmitschnitte unterliegen zwar dem Beweisverwertungsverbot nach § 136 Strafprozessordnung, aber der wissenschaftlichen Forschung müssen sie wie andere Stasi-Unterlagen zugänglich sein. Wie fragwürdig die Entscheidungen der Verwaltungsgerichte sind, zeigt schon der Umstand, dass das Ehrenwort an illegale Parteispender offenbar höher bewertet wurde als der Eid auf die Verfassung, den Kohl als Kanzler abgelegt hat.

1990 brachte Ingrid Köppe für die damalige Gruppe BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN neben dem Entwurf der Bundesregierung und der Mehrheits-fraktionen einen eigenen Gesetzentwurf ein, der weitgehend dem Gesetz der Volkskammer vom August 1990 entsprach. Der Entwurf war aber um das Recht der Betroffenen auf Akteneinsicht und Bekanntgabe der Klarnamen von Stasi-Mitarbeitern ergänzt worden. Mir gefällt – auch in den Einzelvorschriften – der Entwurf Ingrid Köppes wegen seiner Normenklarheit besser als das StUG.

Bei der Anhörung im Bundestag am 27. August 1991 wurde viel über die Lösch-ung von Stasi-Unterlagen diskutiert, der vor allem der Historiker Hans Momm-sen zu Recht vehement widersprach.Er problematisierte auch die Einbindung der neuen Behörde in die Forschungsund Archivlandschaft. Heftige Debatten lösten Auskunftsrechte für den Verfassungsschutz aus, die das Volkskammergesetz ausgeschlossen hatte.Hier handelte es sich allerdings wohl eher um eine akademische Diskussion, denn der Verfassungsschutz dürfte sich 1991 längst verschafft haben, was ihn an Stasi-Akten interessierte.

Stasi-Opfer übten bereits bei der Anhörung heftige Kritik an der Bundesbehörde. So erklärte Jürgen Fuchs: „Ich sehe schon Betroffene mit Formularen und Registriernummern auf langen Gängen herumlaufen. Der Blick ist weit, suchend und auch hoffend, vielleicht sogar bittend. Aber ich frage: Ist die Besetzung der Stasi-Hochburgen im November 1989 und all das, was geschehen ist, tatsächlich nur behördlich zu regeln? Meine Ant-wort wäre hier nein. Vor Ort, wo es geschah, müssen die Archive geöffnet werden – natürlich nach Recht und Gesetz, aber ohne die schreckliche Behörden- und Verwaltungsrhetorik, die um sich greift.“

Damit spielte Fuchs direkt auf Gauck und Geiger an. Und der Schriftsteller Reiner Kunze fügte hinzu: „Diese Behörde ist eben etwas anderes als ein Postamt.“ Bürgerbeteiligung, Transparenz und Offenheit wurden eingefordert, von Joachim Gauck verbal begrüßt, dann aber mit den üblichen Floskeln abgetan. Mich hat es bei der Lektüre überrascht, wie hellsichtig Jürgen Fuchs und Reiner Kunze 1991 beschreiben, was bis heute den Alltag der Bundesbehörde prägt.

Fazit und einige Anregungen Das Stasi-Unterlagen-Gesetz musste verschiedenen Zielen gerecht werden. Die Betroffenen sollten Einsicht in ihre Akten erhalten.Eine historische und mediale Aufarbeitung wurde angestrebt. Andererseits wollte die Bundesregierung alles unter Kontrolle behalten. Jede Akteneinsicht unterliegt einem behördlichen Eingriffsvor-behalt. Das Ergebnis wurde zu einem fragwürdigen Formelkompromiss. Für mich ist das Gesetz daher kein Glücksfall, sondern ein fauler Kompromiss.

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Im Gegensatz zum Gesetz ist für mich Roland Jahn als Bundesbeauftragter für die StasiUnterlagen ein Glücksfall. Seine Wahl markiert die Chance eines Neuanfangs. Nur darf nicht übersehen werden, dass die unglaublichen Fehler und Versäumnisse aus zwei Jahrzehnten zu einer Behörde geronnen sind, die nicht von heute auf morgen reformierbar ist. Auch ein Roland Jahn kann keine Wunder bewirken. Was er in den wenigen Monaten seiner Amtszeit bewegt hat, verdient großen Respekt. Denn es ist vor allem seinen mutigen Ausführungen geschuldet, dass frühere Stasi-Mitarbeiter in der Behörde nicht mehr beschäftigt werden dürfen. Eine solche Vorschrift vor 20 Jahren hätte der Aufarbeitung gut getan und den Betroffenen vieles erspart. Wenn jetzt ein Neuanfang in der Bundesbehörde gemacht wird, dann scheint es sinnvoll, sich mit der Vergan-genheit auseinanderzusetzen. Das haben – mit durchaus unterschiedlichem Erfolg – in den letzten Jahren auch andere Bundesbehörden und -ministe-rien getan. Ich denke an das Auswärtige Amt, das Bundeskriminalamt und verschiedene VerfassungsschutzBehörden. Die Justiz tut das übrigens schon seit über einem Vierteljahrhundert – auch angetrieben durch die DDR-Braunbuch-Kampagnen, die hier im dialektischen Sinne positiv wirksam geworden sind. Es gibt aber auch Negativbeispiele wie den Bun-desnachrichtendienst, der sich mit Aktenvernichtungen wie David Gill 1990 in der Normannenstraße über Recht und Gesetz erhebt. Über die Archivwürdigkeit von Unterlagen hat nämlich nicht der BND, sondern allein das Bundesarchiv zu entscheiden. Eine kritische Aufarbeitung der Geschichte der Stasi-Unterlagen-Behörde macht durchaus Sinn. Externe Historiker und Juristen könnten die Fehler und Versäumnisse der ersten beiden Jahrzehnte aufzeigen. Daraus ließen sich Schlüsse für die künftige Arbeit der Bundesbehörde ziehen. Diese Behörde wird übrigens nach den Erfahrungen mit der NS-Vergangenheit noch lange bestehen bleiben. Denn viele Betroffene klären ihre persönlichen Schicksale erst nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben. Wer also am Ende der DDR 20 Jahre alt war, wird möglicherweise erst 2040 in seine Akten schauen wollen. Diese Akteneinsicht kann aber ein reguläres Archiv nicht bewerkstelligen. Also wird es die Bundesbehörde sinnvollerweise bis dahin geben müssen. Vieles bleibt zu tun: So muss endlich der genaue Umfang der Aktenvernicht-ungen offengelegt werden. Denn nur so kann verlässlich eingeschätzt wer-den,welche Quellenbasis heute noch zur Verfügung steht.Die Forschungs-abteilung der Behörde hat sich um diese sozialgeschichtlich unverzicht-baren Erörterungen bisher herumgemogelt. Das ist aber historisch unredlich. Entsprechendes gilt für die Verzeichnung der vorhandenen Akten. Sie muss nach 20 Jahren zu einem Abschluss kommen. Und die Findmittel sind – wie in jedem Archiv – den Benutzern endlich zugänglich zu machen. Schließlich bleibt eine enge Zusammenarbeit mit dem Bun-desarchiv anzuraten. Dieses Archiv steht in der freiheitlichen Tradition des „freedom of information act“, was Herr Krüger sicher bestätigen wird. Als Amerikaner und Briten vor 50 Jahren ihre erbeuteten NS-Akten abgaben, machten Sie zur Auflage, sie nicht zu sperren. Daran hat sich das Bundesar-chiv gehalten. Es genießt archivfachlich einen ausgezeichneten Ruf. Und in der Mitte unseres Jahrhunderts wird es auch die Stasi-Unterlagen über-nehmen. Es macht daher Sinn, die Fachkompetenz des Bundesarchivs schon heute zu nutzen. Denn es darf nicht sein, dass jede Außenstelle der BStU sozusagen ihre eigenen Verzeichnungskriterien entwickelt und umsetzt. Freiheit ist so wichtig wie die Luft zum Atmen. Das gilt auch im Archiv, und zwar gerade für die Stasi-Akten, selbst wenn dem die Staatsräson entge-gensteht. Gerade weil die Vergötzung des Staates wieder einmal behör-denmäßig um sich greift, halte ich es mit Gustav Heinemann, der einmal gesagt hat: „Ich liebe nicht den Staat, sondern meine Frau.“

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2 Antworten

  1. – 19. Dezember 2015 um 3:23 nachmittags | AntwortHeinz Kuttnik[image: Inline-Bild 1] Da kanst Du ja auch Dein Plakat aufstellen bzw. tragen wenn Du da hingehst. Der Treffplatz ist gegenüber dem Hotel wenn man zum Waschintonplatz rausgeht dann nach rechts gehen zur Kreuzung da treffen sich mehr mit Fahnen unter anderen die Nationalfahne. Die “Gegendemo bleibt eher gegenüber den Eingangsbereich vom Bahnhof. Diese haben auch Fahnen aber die der Antifa und ähnliche Staatsfeindlichen Scheiß, nur merkwürdig das diese nicht verboten werden. Sind sogar mit Steuergelder bezahlte Schreihälse. Bekommen 25 Euro für deren Auftritten. Wird sogar von den etablierten Parteien nicht nur unterstützt um gegen den Artikel 5 GG aufzutreten. Diktatur vom feinsten. Das ist die neue Art der SA von der NSDAP. Und sind angebliche Feinde ihrer eigenen Politik. Werkels Ungeziefer ist der richtige Name dieses Lumpenpacks. Als Journalist kann ich da nicht mitmachen und mur als Beobachter sein.HKBGefällt mir

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Ich besiegte Mischa Wolffs STASI-Schergen, sprengte ihre Ketten !!!… mit TITO im Hrzen und Heimat in Gedanken !Wer diese Worte schreibt, der hat nichts mehr zu verlieren-er hat schon alles verloren.

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Minister Schöneburg, treten Sie zurück !!! JETZT !!! Im Namen des Rechts und der Gerechtigkeit !!!

Haus 3 Absonderung für Ausländer " Verbotene zone " 25.8.84

Abschrift des Drohbriefes an den Armeegeneral Erich Mielke

Ermordung von 7 Diplomaten wurde aus der Isolierung angedroht

Eins der drei Abschriften – Kassieber wurden angefertigt

Ich hatte den STASIschweinen den Krieg erklärt in aller Form, bis zum bitteren Ende oder bis zum Sieg !!

Ich kündigte meinen zweiten Hungerstreik an und begründete ihn

Ich habe das Zeichen erhalten … über Neues Deutschland

Dioe Abschrift fand ich in meiner versteckten und verleumdeten Gefangenenpersonalakte

erst am 28.4.2010 löste der Staatsschutz die Dienstnaweisungen der STASI im HK Meusdorf

Wie ich die Folterungen der STASIschergen überleben konnte !? Was gab mir Kraft KEINE SCHWÄCHE ZU ZEIGEN IM FENDESLAND ?
Hier findest Du die Antwort: http://www.youtube.com/watch?v=wRYGv3kljkA&feature=related

Am 8.1.2010 erst nach dem tätig werden des Sachsischen Datenschutzbeauftragten konnte ich in meine Gefangenenpersonalakte 19.5.82 -28.10.1985 oberflächlichen Einblick nehmen.Als eins der stärksten Dokumente ist das Führungsbericht(siehe Abschrift) des STASIvollstreckers Oberstleutnant Stöbers.
Für alle die über Knast in die BRD freigekauft wurden muss es ein Führungsbericht an die STASI geben, wo es eindeutig stehen muss ob die Zielstellung des Strafvollzuges bei jeweiligem verwirklicht war zum Zeitpunkt des Freikaufs. Vielleicht würde man dann auch auf die Zahl der
Umgedrehten kommen, die treue Spitzeldienste den Erziegern und ihren Verbindungsoffizieren in der Haft geleistet haben.

Meinen Krieg hatte ich gewonnen, auch wenn ich kaputtgemacht wurde. Eins steht fest aus humanitären Gründen bin ich nicht vorzeitig des Landes verwiesen. Es bleibt noch zu ergründen in wie weit hat sich mein damaliges Land für meine Freilassung eingesetzt – oder habe ich die Schweine mit dem Hungerstreik 20.12.84-30.9.85 auf die Knie geworfen.
Die Lüge in diesem Führungsbericht wird auf meiner Seite www.zersetzungsopfer.de Zeile für Zeile auseinandergenommen, zerpflückt, aufgearbeitet. Gott gib mir Kraft und Stärke bis zur letzten Zeile durchzuhalten.
Unter den 5/fünf Bänden/ zurückgehaltene Post leuchtete der von der vierjährigen Julchen gemalter Schneemann, den mir die Zuträger und Spitzel aus der Zelle auf Befehl von Oberleutnant Meyer gestohlen hatten… ich bat den aufpassenden Bediensteten das Bildchen mitnehmen zu dürfen … NEIN hieß die Antwort, und
Diebstahl am Strafgefangenen von damals wurde heute, nach fast 28 Jahren in unserem Rechtsstaat für rechtens befunden.
Danke Deutschland !!!

A B S C H R I F T G-Akte 45

Spezielle Strafvopllzugsabtlg.
Der Leiter

Generalstaatsanvalt von
Berlin
1026 B e r l i n
Littenstr. 16/17

MR Dr.Stö/Rei/4 4.9.1985
699/85

Führungsbericht über SG L A U K S, Adam, geb. 28. 7. 1950

Der Obengenannte befindet sich seit dem 29. 3. 1985 in unserer Spezialeinrichtung, da er unter den Bedingungen des normalen Strafvollzuges nicht mehr führbar war. Bis 1982 hat
Sich L. in der Haft relativ unauffällig verhalten. Zu dieser Zeit klagte er über Hämorrhoidalbeschwerden, die eine Operation im September 1982 im Haftkrankenhaus
Notwendig machten. Seit diesem Zeitpunkt ist L auf diese Analbeschwerden fixiert. In der Folgezeit klagte er über Beschwerden im gesamten Magen- Darmbereich, die zu umfangreichen fachärztlichen Untersuchungen Anlass gaben, jedoch ohne ein krankhaftes Ergebnis in diesem Bereich zu bringen.

Auf Grund einer vermeindlich vorgekommenen Äußerung eines Arztes in der Charite begann sich bei L. die Auffassung zu verfestigen, an einem unheilbarem Krebsleiden erkrankt zu sein. Im März 1983 klagte er über eine mechanische Behinderung beim Stuhlgang sowie über diffuse Kreislaufbeschwerden, die jedoch trotz umfangreicher Untersuchungen nicht objektiviert werden konnten. In der Folgezeit wurden die Beschwerden so erheblich von L. angegeben, dass eine Einweisung in die Psychiatrisch-Neurologische Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig für Notwendig erachtet wurde, unter der Diagnose Karzinophobie(Krebsfurcht). Diagnostisch wurde das BILD eines Zweckverhaltens beobachtet und eine beginnende querulatorische Entwicklung angenommen.

Am 18.6.84 erfolgte erneute Einweisung in das Haftkrankenhaus Leipzig unter der Diagnose: Paranoide Entwicklung. L. Klagte jetzt über Nerven-, Muskel- und Nierenschmerzen, die es unumgänglich machten, zu arbeiten. Ferner habe er ganze „Perlenketten kleiner Bläschen>“ beobachtet, die nicht objektivierbar waren. Erneut lautete die Abschlussdiagnose des Haftkrankenhauses: Zweckverhalten. Wie aus Schreiben des L. hervorgeht, war er zu dieser Zeit überzeugt, an einer Entzündung des kompletten Nervensystems zu leiden, er fühlte sich aufgedunsen und aufgeschwemmt und insgesamt schwer krank. Es verfestigte sich in ihm die Überzeugung, dass bei Nichtbehandlung seines Leidens, er bald sterben würde. Eine geheimdienstliche Aktivität seinerseits wurde angedeutet. Alle Geschehnisse aus seiner Umwelt brachte er in Beziehung zu seiner Person. Die Strafvollzugseinrichtung Rummels-
Burg bezeichnete er als KZ, sprach von Meuchelmord und Heilexperimenten, die an ihm
Vollzogen wurden, aber er habe davor keine Angst.

Am 6.5.84 vertrat der Leiter der Medizinische Dienste der StVE Berlin die Auffassung, dass die paranoid- querulatorische Entwicklung bei L. bereits Krankheitswert besitzt und sinn-
gemäß der Zustand dem § 15 Abs. 1 StGB entspreche.

Am 30.8.1984 wurde L. erneut in die psychiatrische Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig
verlegt. Lauks sprach zu dieser Zeit von Drüsenkrebs, der sich in seinem gesamten Körper ausbreite und von einer ausgeprägten Hitzeentwicklung und verkündete, daß er nach Meusdorf gekommen sei, um zu sterben. Nunmehr wurde von einer paranoid-querulatorischen Entwicklung gesprochen, in deren Rahmen L. sich in eine kämpferische Haltung hineinsteigere. Die Symptomatik sei von der Primärpersönlichkeit überschattet
und bekomme damit ein hysterisches Gepräge. Prognostisch wurde eingeschätzt, dass sich die Symptomatologie bei L. weiter steigere solange er sich noch im Strafvollzug befände.

Anfang 1985 wurde L. wiederholt in das Haftkrankenhaus Leipzig wegen Verweigerung der Nahrung eingewiesen. Sein Verhalten war durch Demonstrativhandlungen unterschiedlichster Art gekennzeichnet, wie Nahrungsverweigerung, verunstalten und verwüsten des Verwahrraumes und Selbstbeschädigung. So kratzte er sich einen Stern auf die Hand sowie Losungen auf die Unterschenkel.

Da L. in der StVE Berlin nicht mehr führbar war, erfolgte die Verlegung in unsere Einrichtung. Über den gesamten Zeitraum seines Aufenthaltes hier verhielt er sich gegenüber dem SV-Personal distanzlos, provokatorisch, herausfordernd. Die Wände seines Verwahrraumes beklebte er mit den Buchstaben aus Toilettenpapier geschnitten, die er zu verleumderischen und faschistischen Losungen zusammenfügte. Auch Marmelade und Zahnpasta benutzte er ebenfalls zu derartigen Schmirereien. Er war keinerlei Beeinflussung
Zugänglich, seinen Verwahrraum nicht derart zu verunstalten, und beschimpfte bei Ermahnungen das SV-Personal auf das gröbste. Weder mit erzieherischen noch medizinischen Mitteln wurde eine Beeinflussung in irgendeiner Form gesehen. Der Hauptinhalt seiner Querulanz war, dass ihm erhebliches Unrecht geschehe, dass er an einem unheilbaren Leiden erkrankt sei und man ihm bewusst nicht helfe, um ihn zu vernichten. Er wisse genau, er werde seine Heimat Jugoslawien nicht wieder sehen, man wolle ihn umbringen und das gehe von Sicherheitsorganen der DDR aus, von bestimmten Kreisen, die wüssten, dass er ein Geheimnis besitze, das, wenn er das preisgebe, erhebliche Folgen für die Betreffenden hätte. Gegen die Menschen der DDR und der SU würde ein gewaltiges Verbrechen geplant werden und er, Lauks, könne das verhindern. Er wisse, dass man ihn langsam zugrunde richten wolle, aber er stehe in diesem Kampf aufrecht und zeige keinerlei Schwäche, da seine „Feinde“ nur darauf warten würden. Hinter jeder freundlichen Geste des medizinischen Personals witterte er eine Heimtücke und reagierte ausgesprochen provokatorisch, gehässig, verbal aggressiv, ja bespuckte sogar das Personal. Hinter den Strafgefangenen seiner unmittelbaren Umgebung witterte er Mitarbeiter des MfS, beschmierte jedes Stück Papier, dessen er habhaft werden konnte mit Losungen verleumderischen Inhalts, deren Kern jedoch sein Kampf um das Recht bildete. Jegliche Medizinische Maßnahmen lehnte er ab und betrachtete selbst das Wiegen seines Körpergewichtes als Zwangsmaßnahme. Zu einer Arbeitstherapie oder sinnvollen Freizeitbeschäftigung war er nicht zu bewegen. Auch die Teilnahme am Fernsehen lehnte er ab. Er witterte hinter jeder Aufforderung eine Falle.
Am 23. 6. 1985 zog er sich bei einer tätlichen Auseinandersetzung mit einem Mitgefangenen, den er im erheblichen Maße beschimpfte, eine Unterkieferfraktur zu, die eine sofortige Einweisung in das Haftkrankenhaus notwendig machte. Hier war lediglich eine Notligatur des Unterkiefers möglich, da L. jegliche weitere Therapie ablehnte. Auch gegen eine Nachbehandlung wandte er sich und demolierte schließlich im Haftkrankenhaus Leipzig den gesamten Verwahrraum. Auch in unserer Einrichtung zurückgekehrt, war es nicht möglich, ihn zu einer Nachbehandlung seiner Kieferfraktur zu bewegen. Ein normaler Heilungsprozess war aus diesen Gründen nicht erfolgt. L. verstieg sich jedoch in der Behauptung, man habe ihm im Haftkrankenhaus Leipzig keinerlei Behandlung zugeführt. Der Strafgefangene, welcher ihm die Unterkieferfraktur in der Auseinandersetzung zuführte, sei kein Strafgefangener, sondern ein SV-Angehöriger gewesen. Man habe das gezielt gemacht, um ihm allmählich zu töten. Er sprach wiederum von Mord und Terror, Folterungen, Misshandlungen, von Drosselungen, Fußtritten, Schlägen, Würgen, Ätzen, Knebeln, das
man ihn zugefügt hätte. Er sei überzeugt, er habe Lymphknotenkrebs und wird sterben.
In der Folgezeit nahm L. nur in geringen Mengen Nahrung zu sich. Die ihm angebotenen Lebensmittel in Form von weicher Kost entsprechend seiner Kaumöglichkeiten vernichtete er häufig, schüttete sie vor den Augen des Personals auf den Fußboden und warf sie an die Wand.
Wegen einer Gewichtsabnahme von 23 Kilo im Laufe seiner gesamten Haftzeit erfolgte im Juli die erneute Einweisung in das Haftkrankenhaus Leipzig zur Internistischen Untersuchung
und Besserung des körperlichen Zustandbildes. Die fachinternistischen Untersuchungen ergaben wiederum keinerlei krankhaften Befund. Die Gewichtabnahme wurde mit der Nahrungsverweigerung erklärt.
Psychotherapeutische Bemühungen auch seitens des Psychologen, scheiterten stets an der grundsätzlich ablehnenden Haltung des L. , da er all die Überzeugung äußerte „Ärzte und Psychologen wie das gesamte medizinische Personal steckte unter einer Decke und habe
Nur ein Ziel, ihn zu vernichten“ Entsprechend verhielt er sich, auch stets gespannt, verbal aggressiv, beleidigend, trotzig, taktlos, höhnisch. Er musste selbst zur Körperpflege mit Nachdruck angehalten werden, da er auch dies grob vernachlässigt wie die Ordnung und Sauberkeit in seinem Verwahrraum. Durch sein Verhalten stieß er bald auf Ablehnung der anderen Mitgefangenen, brachte alle sämtlich gegen sich auf, so dass nur noch eine Einzelunterbringung für L. möglich war.
Nach unseren Untersuchungen handelt es sich bei L. zweifelsfrei um eine paranoid-querulatorische Entwicklung bei einer primär-demonstrativen Persönlichkeit. Eine derartig krankhafte Entwicklung entsteht schleichend, häufig über Jahre und erscheint zunächst als eine noch verständliche Reaktionsform dazu Disponierter auf innere oder äußere Konflikte. Die Grenzen dieser Erkrankung sind anfänglich gegenüber Gesunden durchaus fließend.
Die auslösenden Ursachen sind zumeist ein einmal erlittenes tatsächliches oder vermeindliches Unrecht.

Verfügung über Folter sauber unterschrieben durch die Täter

Auf der Rückseite fehlt der Name des Arztes Oberstleutnant Dr.Zels – IM NAGEL

Sie folterten mich mit Säure ich konnte nicht mehr sehen und kaum noch Atmen

Ich durchschlug die Fensterscheibe und verletze mich an der rechten Hand..

Daraus entwickelte sich eine zunächst noch nachvollziehbare kämpferische Haltung mit fer tiefen Überzeugung der persönlichen Beeinträchtigung, bald aber zeigt sich die unerschütterliche Überzeugung, im Recht zu sein und diesem Recht um jeden Preis zum Siege zu verhelfen. Damit gerät der Betriffene unvermeindlich in Streit und schließlich Verfeindung mit der Umwelt, was ihn nur wieder in der Richtigkeit seines Kampfes bestätigt. Resignieren bwird völlig fremd. Eigene Fehler werden nicht gesehen, jeder Fehlschlag wird der Umwelt zur Last gelegt. Der Kampf um das Recht wird schließlich
Mit Verbissenheit fortgeführt, ohne Rücksicht auf das eigene Wohlergehen und Leben, und wird zum einzigen Lebensinhalt. Derartige Personen sind völlig überzeugt, man will sie schädigen, vernichten, alle schmieden ein Komplott gegen sie, und so steigern sie sich hemmungslos in Beschimpfungen, Verleumdungen gegen all jene, von denen sie glauben, dass sie gegen sie sind. Es entsteht sozusagen eine „ Verrückung des Standpunktes“, der mit zäher und hartnäckiger Verbissenheit und Unbelehrbarkeit vertreten wird, unter Aussetzung
Der Gefahr an Leib und Seele Schaden zu erleiden, Selbst unter der Gefahr der erneuten Inhaftierung. Alle Maßnahmen gegen sie empfinden sie nur als Bestätigung der Rechtmäßigkeit ihres Kampfes. Sie kommen ihnen sogar entgegen, da die „Mertyrerrpolle“
Dadurch nur unterstrichen wird. Nicht selten findet man auch, wie auch bei L., neben den Ideen der Vernichtung, Verfolgung wahnartige Gedanken, an einer unheilbaren Krankheit zu leiden.

Es ist damit ein psychisches Krankheitsbild entstanden, dass therapeutischen Möglichkeiten, noch dazu unter Haftbedingungen, kaum Raum lässt, da die Betreffenden in den weitaus meisten Fällen jegliche therapeutische Einflußnahme energisch ablehnen. Mitunter ist ein
Erfolg noch zu erreichen durch einen Milieuwechsel, das wäre bei dem Betreffenden die Rückkehr in seine Heimat, doch ist damit zu rechnen, dass auch ein solcher keine Veränderung bringt und eine Weiterbehandlung in einer psychiatrischen Einrichtung notwendig wird.
Die Prognose der paranoid- querulatorischen Entwicklung ist im allgemeinen als ungünstig einzuschätzen.
Zusammenfassend bliebe zu sagen, dass aus den aufgezeigten Gründen, ein weiterer Verbleib in einer Einrichtung des Strafvollzuges im Falle L. nicht mehr angezeigt ist, zumal die Zielstellung des Strafvollzuges bei L. nicht mehr zu verwirklichen ist.

ChA MR Dr. med. G. Stöber
Facharzt für Neurologie
Und Psyciatrie
Oberstltn. d. SV i. Med. Dienst

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Sehr geehrter Professor Dr. Fuchs !

Aus der Erfahrung mit der Ärztekammer Berlin  mit Dr.Wimberg fand ich
das Sprichwort“ Eine Krähe hackt der Anderen Krähe nicht das Auge aus“
bestätigt, was mich dazu ermutigt hatte, Sie persönlich anzuschreiben, um nicht dumm zu sterben:

1. Ist es den möglich.. und es scheint tatsächlich passiert zu sein- das:
Dr.Gunthar Schmidt war ein bekannter Radiologe in einem Klinikum am Rande Ostberlins. 1982 begegnete ich ihm im MED-Punkt des Gefängnisses Berlin-Rummelsburg, wo er als Strafgefangener Arzt, verurteilt wegen sexuellen Mißbrauch an eigener geistig behinderter Tochter (!!?)einsaß,
und als willfähriger IM für den genauso als IM enttarnten Oberstleutnant Dr.Zels… jetzt Niederlassener Internist, Plauener Strasse 28,  Spitzeldienste leistete und Sprechstunden abhielt.
Er hatte DAFÜR vorzeitige Entlassung und Rückkehr in sein Arztberufsleben als Gegenleistung in Aussicht gestellt  bekommen!- und er ist tatsächlich vorzeitig entlassen worden  und soll tatsächlich als Arzt jetzt  tätig sein!??
Als Mithäftling und somit auch als sein  Zellenkammerad im Haus 8 war Dr. Dietmar Mai, aus der ehemaligen Stomatologie der Charite Berlin, der nach gescheitertem Fluchtversuch (mit seiner Frau) verurteilt wurde, und auf den Freikauf wartete, von seinem Zellenkammeraden Dr. Gunthar Schmidt in
unzähligen IM Berichten an die STASI verraten.
Aus dem Gespräch mit Dr. Dietmar Mai, der in den Westen entlassen wurde und jetzt eine ansehnliche Praxis betreibt, erfuhr ich, dass die IM Tätigkeit in Richtung Dr.Schmidt weiter fortgesetzt wurde auch nach der Entlassung.
Arbeitet Dr. Gunthar Schmidt tatsächlich als Arzt in unserem Deutschland weiter!??

2. Bis vor 8 Wochen scheine ich von einem Arzt: Nervenarzt und Neuropsychiater und zugelassener Gerichtgutachter
Dr. Horst Bürke bis ins tiefste meiner Seele ausgespäht, ausspioniert worden zu sein, wie nicht mal von der STASI. Er wurde mir anempfohlen von Dr.Weinberger Vorstand der GEP Geselschaft für Ethik und Neuropsychiatrie e.V.aus Garmischpartenkirchen. Er wurde zum Arzt meines Vertrauens und begleitete mich sogar treu bei den Montagsdemonstrationen in Potsdam.
Er gewan den tiefstdenkbaren Einblick in meine Seele, in meinen Zustand, erfuhr über alle Einzelheiten der Zeit nach der Folter,über meine Aktivitäten, hinsichtlich meiner Internetagentur www.adriaapartments.eu und alle meine geplanten Bestrebungen in Richtung Aufarbeitung der vorhandenen Akte und Rehabilitierungsanträge. Er begleitete mich sogar am 28.4.2010 in
das ehemalige Haftkrankenhaus Meusdorf und wohnte der Aktenübergabe bei, die unter der Aufsicht und Bestreben des Staatschutzes-Reffereat Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsens, stattfand…und brach jeglichen Kontakt zu mir ab, reagierte auch nicht auf meine Nachrichten mehr ! Er weiss über mich mehr als mein bester Freund, mehr als meine Frau.
Dieser Kontaktabbruch hatte ich hingenommen und hat mich nicht weiter beschäftigt bis vor drei Tagen.
Bei einer Veranstaltung der Historikerin Francesca Weil : im Frankfurt an der Oder – Ärzte als IM im Dienste des MfS aprach mich Frau Dr.Claudia Kochta s an und teilte mir mit, Dr. Horst Bürke zu kennen und vor allem ihn zu Rede
gestellt zu haben, als sie in meinem Manuskript www.zersetzungsopfer.de auf den Namen von Dr.Bürke stieß. „Warum Sie Dr.Bürke
am Adam Lauks kleben !??“ danach scheint er den Kontakt zu mir abgebrochen zu haben. Womöglich weil er vermutete dass die Frau Kochta, die ich nicht kannte sich über ihn mit mir ausgetauscht hatte !?
Bitte helfen Sie mir wenn es in Ihrer Macht steht: Was wollte Dr. B. eigentlich von mir !?? Ob er mich und an wen verraten hatte ist mir bis jetzt nicht bekannt. Wenn es die STASI ist wäre es womöglich schlimm, wenn es der BND ist wäre mir recht.
In Erwartung Ihrer Antwort
Adam Lauks

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Wenn Sie den Artikel von Wolfgang Holzapfel gelesen haben und besonders den Innhalt des eingefügten Links durchgegangen sind, werden Sie begreifen wie sinnlos es war und gewesen ist sich in der Hoffnung auf Gerechtigkeit an unseren Rechtsstaat zu wenden…An der Aufarbeitung war oder durfte nach der Wende keiner wahrhaftig interessiert sein!`? Wie weit die rechtliche Aufarbeitung gehen sollte-durfte muss im geheimen Zusatz zum Einigungsvertrag verankert,durch die MfS Generalitet erpresst worden sein !??
Wenn man den Artikel gelesen hat, wird einem erstmalig klar warum es um die Opfer so steht wie es steht, warum die STASIschergen auf offener Strasse, mitten in Berlin wieder auf damals geknechteten und gefolterten eindreschen und einprügeln darf…
Ich redete und schrieb immer von Unterwanderung durch MfS und IMs… jetzt erst weiß ich das die Unterwanderung viel früher, noch vor dem BHeginn des für beide Seiten so einträglichen Menschenhandels.

Guten Morgen, Deutschland: Sind wir längst unterwandert?
17. Januar 2011 in 2011, Kommentare| Tags:Anne Will, Heinrich-Böll-Stiftung, Oskar Lafontaine, Ralf Fücks, Reinhard Bütikofer, Renate Schmidt (Bearbeiten)
Berlin, 18.01.2011/cw – Anne Will lächelte spöttisch in die Kamera, als sie in ihrer Sendung den Kommunismus hinterfragen wollte. „Ein Gespenst geht um!“ wollte sie wohl signalisieren. Flankiert wurde sie von einem dialektisch auf der Höhe argumentierenden Oskar Lafontaine, dem es mühelos gelang, die grinsenden Signale aufzunehmen und stereotyp Fragen  nach dem verbrecherischen Hintergrund des Kommunismus aus dem Weg zu gehen. Eine blonde Regisseurin, die großen Wert darauf legte, ihre Kenntnisse über den Kommunismus durch ihre DDR-Biografie erworben zu haben, stellte die DDR als Kuschelkiste der Träumer von einem besseren Morgen und die heutige Bundesrepublik als ein marodes, dem Untergang geweihtes Gebilde dar. In die selbe Kerbe hieb ein Professor, der sich bei einem sicherlich guten Gehalt über die Armut in unserem Staat auslassen durfte. Überhaupt wäre es auch für die Zuschauer interessant gewesen, wie denn diese Vorzeige-Linken im Alltag leben. Wahrscheinlich nach dem Motto: Links reden und rechts leben, denn nicht nur Oskar ist als Feinschmecker und Bewohner einer Toskana-Stil-Villa bekannt. Auch der zitierten Regisseurin sagen Medien Bekanntheit in einschlägigen  Feinschmecker-Lokalitäten nach.
Nicht, das man neidisch wäre. Aber unseren Staat permanent auf die Stufe einer verarmten ehemaligen  sowjetischen Teilrepublik herunterzureden und das herrschende Elend zu bejammern und selbst in den Sphären der oberen Zehntausend zu flanieren, das erinnert doch an die in der Tat irritierenden Wahlkampf-Slogans der LINKEn: „Reichtum für alle“ und „Reichtum besteuern!“
Insoweit haben solche katastrophalen Sendungen  ja auch ihr Gutes: Man merkt die Absicht (der absoluten Volksverdummung) und ist verstimmt. Wer aber denkt, Anne Will ist eine nett anzusehende Frau und hat doch mit ihrem unwissenden Lächeln zu den Verbrechen des Kommunismus zwanzig Jahre nach dessen Zusammenbruch Recht, kann sich gründlich via Blick in das Internet eines Besseren belehren lassen: Unter dem LINK

http://www.artikel20.com/index.php?option=com_content&view=article&id=72&Itemid=131

kann Mann/Frau einige sehr interessante Informationen über die politische und gesellschaftliche Creme unserer (neuen) deutschen demokratischen Republik  abrufen. Da sind nicht nur ehemalige KBW-Mitglieder (Kommunistischer Bund Westdeutschland) aufzufinden, wie z.B. Joscha Schmierer oder Ralf Fücks, seines Zeichens Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, ehemaliger grüner Bremer Umweltsenator einer von ihm initiierten Ampelkoalition (SPD/FDP/GRÜNE); oder Willfried Maier oder ihre ehemaligen Sponti-Widersacher Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit. Auch weitere ehemalige Mitglieder des KBW bzw. seiner Nebenorganisationen wie Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen; (ehemals Kommunistische Hochschulgruppe/KHG und KBW Heidelberg) oder Franz Dick, Psychologe; (KBW Göttingen), die später ihre politische Heimat im Realo-Flügel der GRÜNEN fanden, sind auf der informativen Liste zu finden.
Ulla Schmidt, einstige SPD-Ministerin, kandidierte danach noch 1976 für den KBW; Krista Sager, ehemalige Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion; (SSG und KBW Hamburg), stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, ehemalige Senatorin und stellvertretende Bürgermeisterin in Hamburg werden ebenso gelistet wie weitere Glanzlichter unserer Demokratischen Republik.
Hat sich da Jemand über die „Integration“  von Alt-Nazis in der ehemaligen  Bundesrepublik Deutschland (1949 – 1990) beklagt? Ach ja, mit diesen dankenswerten Klagen melden sich ja die Wächter unserer (neuen) Freiheit. Sie haben offensichtlich nur einen  Fehler: Sie sind auf dem linken Auge blind. Wäre nicht schlecht, wenn unsere Augenärzte sich in einer Augen-auf-Partei zusammenfinden könnten, um dieser Krankheit den Kampf anzusagen. Aber das ist natürlich ebenso eine Illusion wie die immer erfolgreicher verbreitete Mär vom Kommunismus, dessen Verbrechen nur so nebenbei passiert sind, abseits der wirklichen und hehren Ziele.
Weimar lässt (in grausiger Erinnerung an die braunen und roten Totengräber der ersten deutschen Republik) grüßen. Da kann es nur ein schwacher Trost sein, dass sich gegen kleine Rechts-außen-Parteien Hunderte oder Tausende LINKS-Kämpfer formieren, während sich gegen Zusammenkünfte LINKEr K-Gruppen auf der Suche nach neuen Wegen zum Kommunismus gerade einmal 50 versprengte Gegner neuerlich zu erwartender Verbrechen formieren und in bester Kampfmanier der frühen dreißiger Jahre von linken Extremisten ausgesucht zusammengeschlagen werden.
Eigentlich weht ein frühlingshafter Hauch mitten im Januar anno 2011 durch unser Land. Aber mich friert, als zögen eiskalte Winde aus Sibirien heran.

* Verantwortlich für alle Namen und Hinweise auf deren kommunistische Vita ausschließlich die Betreiber der unter vorbezeichnetem LINK bezeichneten Seite.

7 Votes

Vollstrecker machte sich im Hohneck verdient

MdI: Verwaltung Medizinische Dienste

zu den aussagen der tabletten,was sehr gern vergessen wird zu erzählen man konnte mit faustan ls und wie sie alle hießen sehr viel geld auch in solchen einrichtungen machen,oder klartext gesprochen wer solche medikamente hatte hatte auch das sagen. Gast schrieb am 18.11.2008 20:11 Zensur bei Sendung Kontraste? Das dazugehörende Video und der Link der Sendung waren bereits 24 Stunden nach Ausstrahlung verschwunden. Aufarbeitung des SED-Unrechts fägt mit Zensur an, wenn Verbrechen der Täter genannt werden! Ärzte im Dienste der Stasi – Verletzung der Schweigepflicht? Sendung vom 13. November 2008, Autor: Katrin Aue Video http://www.rbb-online.de/_/includes/mul … 17861.html[/b] Gut fünf Prozent der Mediziner in der DDR haben bereitwillig als Inoffizielle Mitarbeiter für die Stasi gearbeitet. Ihre Aufgabe: Verrat von Patientengeheimnissen. Das bedeutet sie brachen ganz bewusst die ärztliche Schweigepflicht. Doch bis heute wurde kein Arzt zur Rechenschaft gezogen. Katrin Aue hat einen praktizierenden Arzt besucht, der von seiner Vergangenheit nichts wissen will. Eine äußerst unbehagliche Vorstellung: Sie sitzen in der Sprechstunde. Erzählen Ihrem Arzt, welche Beschwerden Sie haben, vielleicht auch von Ihren persönlichen Problemen – und dieser Mediziner hält sich anschließend nicht an seine Schweigepflicht. Verrät intime Details von Ihnen. Ein Spitzel im weißen Kittel. Davon gab es in der DDR Hunderte. Sie spionierten für die Staatssicherheit, die ärztliche Schweigepflicht war ihnen egal. Nach der Wiedervereinigung praktizierten viele von ihnen weiter. Unbehelligt, bis heute. Katrin Aue über einen Arzt, der im Verdacht steht, Stasi-Spitzel gewesen zu sein. Dies ist die Geschichte der Rentnerin Tatjana Sterneberg, der die Vergangenheit keine Ruhe lässt. Und es ist die Geschichte des Arztes Peter Janata, den die Vergangenheit jetzt einholt. Es war in der DDR der 70er Jahre, im Erzgebirge. Damals war Schloss Hoheneck ein Gefängnis, auch für politische Gefangene. Die Haftbedingungen waren miserabel. Auch die Ost-Berlinerin Tatjana Sterneberg verbrachte 2 Jahre in einer Zelle mit bis zu 24 Frauen, wegen versuchter Republikflucht. Tatjana Sterneberg „Diese Enge, dieser Dreck, dieser Druck. Und auch die Hoffnungslosigkeit, in der ich damals gesteckt habe. Komme ich überhaupt irgendwann frei?“ Nach dem Ende der DDR musste sie einfach wissen, was in der Haft mit ihr passierte. Sie recherchiert in ihren Haftunterlagen. Darunter sind auch Reste ihrer Krankenakte. Sie erinnert sich: Verantwortlich für die Versorgung der Kranken in Hoheneck war damals der Arzt Peter Janata. Tatjana Sterneberg findet heraus: Fast die gesamte Haftzeit über bekam sie zum Teil starke Beruhigungsmittel. Prothazin, Faustan, Rudotel, Radepur. Mittel, die abhängig machen können. Alles ohne ihr Wissen, sagt sie. Tatjana Sterneberg „Ich hatte das Gefühl, zwischen mir und meinen Mitgefangenen war so eine Art Glaswand. Ich habe zwar alles miterlebt, aber habe gar nicht mehr darauf reagiert.“ In ihrer Krankenakte sind hin und wieder Schlafstörungen und zwei Panikattacken erwähnt. Doch eins macht sie stutzig: Sie findet einen Hinweis auf eine Arreststrafe wegen „undisziplinierten Verhaltens“. Und am gleichen Tag wird ihr Radepur verordnet, ein Beruhigungsmittel wie Valium. Psychopharmaka wurden in Hoheneck in großen Mengen gegeben. In einem internen Bericht der Volkspolizei wird festgestellt: politische Gefangene haben über deutlich längere Zeiträume Beruhigungsmittel bekommen als andere Häftlinge. Doch das Problem: Ob die Ärzte Psychopharmaka verordnet haben, um Gefangenen in einer psychischen Krise zu helfen, oder um schwierige Häftlinge ruhig zu stellen, ist kaum nachzuweisen. Ein schmaler Grad. Frau Sterneberg stößt in ihrer Akte immer wieder auf eine Unterschrift. Ihr Verdacht: sie stamme von Peter Janata, dem medizinischen Leiter. Aus Akten der Stasi-Unterlagenbehörde erfährt sie: Peter Janata war von 1972 bis 1982 als IM „Pit“ beim Ministerium für Staatssicherheit registriert. „Pit“ berichtete über Kollegen und Patienten, auch aus Arztgesprächen. Das bedeutet: „Pit“ hat gegen die Grundsätze der ärztlichen Ethik verstoßen. KONTRASTE „Ist es zutreffend, dass Sie während Ihrer Zeit als medizinischer Leiter in Hoheneck als IM „Pit“ für das MfS tätig waren?“ Dr. Peter Janata, Arzt „Das ist mir nicht bekannt.“ Peter Janata praktiziert heute als niedergelassener Arzt in Brandenburg. Wir wollten mit ihm über seine Zeit in Hoheneck sprechen. Tatsächlich hat er zugesagt. Wir zeigen ihm die handschriftliche Verpflichtungserklärung. KONTRASTE „Ist denn das Ihre Handschrift?“ Dr. Peter Janata, Arzt „Ich hab `ne ähnliche Handschrift.“ KONTRASTE „Sind Sie sicher, dass Sie nicht IM Pit waren?“ Dr. Peter Janata, Arzt „Ich denke ja.“ Doch die Akte, die unter dem Namen „Peter Janata“ geführt wird, legt andere Schlüsse nah. 10 Jahre lang berichtete „Pit“ über Vorgänge in Hoheneck. Gleich zu Beginn, schreibt der Führungsoffizier, Zitat: „… erklärte der J., dass er dem MfS über alle Fragen, auch solche, die der ärztlichen Schweigepflicht unterliegen, berichten wird, sofern ihm zugesichert wird, dass daraus für ihn keine gerichtlichen Folgen erwachsen.“ Wir legen einem Experten für Stasi-Unterlagen die Akte zur Einschätzung vor. Sein Verdacht: Jochen Staadt, SED-Forschungsverbund „Die ärztliche Schweigepflicht wurde gebrochen. Darauf ist das MfS, der Führungsoffizier stolz, der das betont, dass er diesen Schritt geht. Und es ist deutlich, aus verschiedenen Dokumenten, das Signifikanteste ist, dass ein Gespräch mit einer strafgefangenen Patientin mitgeschnitten wurde, eine halbe Stunde lang, ohne deren Wissen, und an das MfS ausgeliefert wurde.“ Dr. Peter Janata, Arzt „Sowas ist mir nicht bekannt.“ KONTRASTE „Erinnern Sie sich nicht daran, dass Sie in Ihrer Zeit als medizinischer Leiter Patientengespräche mitgeschnitten zu haben?“ Dr. Peter Janata, Arzt „Nein.“ KONTRASTE „Wie erklären Sie sich denn dann, dass so was in eine Akte kommt?“ Dr. Peter Janata, Arzt „Kann ich mir nicht erklären.“ In der IM-Akte „Pit“ finden sich Berichte über Kollegen und Patienten. Z.B nach denen „Pit“ eine eigentlich kranke Patientin „tauglich für alle Arbeitskommandos“ geschrieben hat. – Auf Anweisung des MfS. Er berichtet auch über „Suicidabsichten“ einer Patientin. Diese Berichte will Herr Janata zwar nicht kennen. Doch dann gibt er zu: Er habe Gespräche mit dem Verbindungsoffizier vor Ort geführt. Dr. Peter Janata, Arzt „Ich hab mir da Hilfe geholt, wenn es notwendig war im Interesse der entsprechenden Patienten.“ KONTRASTE „Aber das konnten sie doch nicht wissen, wie die Informationen, die Sie weitergeben, vom Ministerium für Staatssicherheit verwendet werden.“ Dr. Peter Janata, Arzt „Das ist richtig, aber manchmal hat es geklappt, und ich habe damit das Ziel für die betreffenden Patienten erreicht.“ Jochen Staadt, SED-Forschungsverbund „Jede Information, die dort hingegeben wurde, ist potentiell für die Betroffenen eine Gefährdung. Derjenige, der sie gegeben hat, konnte weder damals noch heute überschauen, was mit diesen Informationen gemacht worden ist.“ IM „PIT“ berichtet auch über den Plan einer Patientin „rüber“ zu kommen, also in die Bundesrepublik auszureisen. Janata bestreitet, den Vorgang zu kennen. Doch zur Schweigepflicht sagt er: Dr. Peter Janata, Arzt „Wenn jemand ausreisen will, oder sich einen Reisepass holt, oder ins Ausland fahren will, das unterliegt doch nicht der ärztlichen Schweigepflicht. Das hat doch mit der Gesundheit des Betreffenden überhaupt nichts zu tun.“ KONTRASTE „Aber es könnte sein, dass sie damit, dass sie das weitergegeben haben, an das MfS, der Patientin geschadet haben, oder dem Ehemann der Patientin?“ Dr. Peter Janata, Arzt „Das ist sehr weit herbeigeholt, was Sie da sagen.“ Nach dem Ende der DDR konnte Peter Janata unbehelligt eine Praxis eröffnen. Ob und in welchem Maß er als IM in Hoheneck gegen die ärztliche Ethik verstoßen hat, ist nie geprüft worden. Kein Wunder, denn systematisch gesucht hat niemand nach niedergelassenen Ärzten im Dienst der Stasi. Durch unsere Recherchen ist die zuständige Landesärztekammer auf den Fall jetzt aufmerksam geworden. Dort prüft man, ob es Möglichkeiten gibt, den Arzt zur Verantwortung zu ziehen http://www.rbb-online.de/_/kontraste/be … 17858.htm

Oberstleutnant Internst Dr.Zels - Mielkes und Honeckers Leibarzt

Ärzte und IM des MfS als Tandem an Operativen Vorgang Adam Lauks


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Befehl des Generals wurde verweigert.. Zersetzung hatte längst begonnen

Statt in die Charite- 5.11.82 Heinrich Rau Betriebspoliklinik Wildau !

Oberst Dr.Schneider Chef des Haftkrankenhauses lügt wie gedruckt

Laut Lüge OP am 16.9.- Laxan am 21.9.82(LÜGE)

Im November 82 befahl der Leiter der Verwaltung Medizinische Dienste des Ministerium des Inneren  OberMedizinalRat, Prof.Dr.dc.met Kelch bei seinem Besuch in Königswusterhausen nach dem blutigen Abtasten durch den mitgebrachten IM Schergen und Vollstrecker MUD IM PIT alias,  ins erwähnte Ministerium nach Berlin  zum Leiter der VSW-Med Dienste des MdI, MUD Oberstleutnant Peter Janata, heute niedergelassener Arzt in Ahrensfelde am Rande Berlins: Einlieferung in die Charite mit allen Konsequänzen…IM NAGEL den ich nicht kannte  bzw jemand anders leitete die ärztliche Zersetzung hinter Generals Rücken ein. Heute wage ich zu behaupten die Medizinische Folter setzte bereits bei der Hinauszögerung der bereits am 26.5.82 fälligen Operation auf den 16.9.82, mit Sicherheit aber mit absichtlicher Vorenthaltung des Chertolax bis 21.9.89 es war dann aber der 24. oder 25. an dem ich so wichtigen Weichmacher erhielt. Wie unten ersichtlich ist  am 28.12.82 legt die Generalstaatsanwaltschaft  von Berlin mein Leben in die Hände des Satans, des blanken NAZI im Arztkittel Oberstleutnant Dr.Zels, ehemaligen Sportarzt des EAW Treptow(!?)

Ich bitte Sie, den dargestellten Sachverhalt – sowohl hinsichtlich der Verhaltensweise des dortigen Personals als auch in bezug auf die Gründe der Rückverlegung (ins Haus 1 durch Major Radtke)- zu überprüfen und mich vom Ergebnis zu benachhrichtigen. Neben der bereits mündlich zur Person des Lauks gegebenen Information bitte ich zu berücksichtigen, daß nach Überprüfungen des MdI die Behandlung des L a u k s in Meusdorf nicht voll den Erfordernisen entsprach, so das Veranlassung besteht, nunmehr gewissenhaft vorzugehen

Mit sozialistischem Gruß

im Auftrag

Rosenbaum Staatsanwalt

Den guten Willen kann man der Generalstaatsanwaltschaft nach der verpfuschten Operation wahrlich nicht absprechen; Sie war  der STASI ausgeliefert, anfangs der Informationen und Vorgehweise und erfordernisen der Zollfahndung, ermittlungsverfahren hatte Vorrang, und die Akute  Erkrankung bot dem Vernehmer die Gelegenheit, unter tierischen Schmerzen eine Selbstbezichtigung regelrecht zu erpressen, da keine konkrete Beweise oder Vorhaltungen vorgelegt werden konnten, außer einigen  Denuntiationen auf „Hören-Sagen“ Basis. Nach der Rückkehr nach Königswusterhausen und Verlegung die U-Haft 1 der StVE Berlin Rummelsburg kam ich in die medizinische Obhut von Dr.Mengeles Verehrers OSL Dr.Zels und seines Helfershelfers, nicht weniger NAZI Major Radtke, Ehemann der ehemaligen DDR Fernsehsorecherin H.Radtke – sagte man. Beide Typen konnten als übelste KZ Ärzte eingesetzt werden, ohne vorger in die Maske  gehen zu müssen. Lediglich müsste auf der Mütze das DDR-Zeichen mit der SS-Runnen ausgetauscht werden. Die Ähnlichkeit war für mich bei den beiden vom Anfang an so verblüffend das ich meine Probleme hatte und oft das Gefühl verdrängen musste, im Falschen Film zu sein, beim Anblick von OSL Zels und Major Rogge, wobei noch mehr das Gehabe und Getue der beiden als die Ähnlichkeit der Uniform dazu beitrug. Es war die Souverenität und gewisse gruselige Kälte in den beiden, die ich bei vorherigem Aufenthal im Haftkrankenhaus Meusdorf beim Stationsarzt Hauptmann Hoffmann gestpührt hatte. Aus den dreien strahlte ein gefährlicher für mich unerklärliche macht oder Überlegenheitsbewußtsein, ich fühlte regelrecht das die Menschen über Leben und Tod entscheiden konnten ohne das sie in einer fordernden lebensrettenden Notoperation eingebunden waren. Ich glaube das gespuhrt zu haben dieses“ wir könnten wen wir wollten, nein wir würden wenn ein Befehk käme!“ Dr.Zels hat sich seit unserem ersten Tag so benommen und  auch so, nach eingehenden planmäßig erteilten Befehlen gehandelt. Mei persönlicher Pech oder Tragödie war das in diesem Zersetzungsvorgang ich der zu Zersetzende war und aus der Rolle nicht weichen konnte.

Die Zersetzung hatte bereits begonnen als die Staatsanwältin übergab

Befehl des Generals Kelch lautete. Einlieferung in die Charite, mit allen Konsequenzen

Lebensgefährlich verletzt mich lebensgefährlich am 28.2.1983 im Hau 8

Für „lückenlose medizinische Betreuung“ durch MfS-Killer On Order

Hier wurde ich am 28.8.1983 durch IM Nagel -Chef des Medpunktes "aufgepfahlt" zm ersten Mal

Für eine Recktoskopie war ich nicht vorbereitet – es geschah mit Gewalt,brutal, zwei Vennen wurden durchgerissen

Im Lazarett – Haus 8 des Zuchthauses Berlin Rummelsburg begegnete ich meinem DDR – Dr. Mengele – IM Nagel – Oberstleutnant Dr.Zels, der über mein Leben und Tod entschied und mich nach der verpfuschten Operation im HK Leipzig Meusdorf am 28.2.1983 brutal aufpfahlte – und mich lebenslang zum Krüppel machte…Di Aupfahlung 2 befahl er dann am 27.7.1983 im Klinikum Buch !!?

Es sind fast 30 Jahre  dazwischen. Um mich liegen Papiere Dokumente, Beweise der Täter,Gesundheitsakte des Verhafteten und Strafgefangenen Adam Lauks, BStU Akte, Gefangenenpersonalakte,Akte aus dem Bundesarchiv, eine enorme Sammlung an Beweisen für eine beispiellose lang geplanze Zersetzung in ihrer Vollendung, beweise über eine lückenlose „ärztliche“ Behandlung, die eigentlich  als Beispiel  und BEweis dafür dienen sollte, das die zweithöchste und höchste Stufe der Operativen Zersetzung in den Uhaften und Strafvollzugseinrichtungen zum täglichen Geschäft und zu den geprobten Mitteln die dank der Willfährigkeit der Ärzteschaft nur möglich war und angewandt wurde.

Es gab eine Reportage, die gibt es immer noch: „Alltag in einer Behörde“ oder ähnlich. Zu einer späten Nachtstunde geriet ich zufällig drauf und sah den General Neibert- er möge nicht in dem ewigen Feuer schmoren, sonder soll mit Mielke,Honecker und GroSSmann in alle Ewigkeit um den Höllenschlund rumlaufen und bei jedem Versuch die drei abzusetzen vom Satan mit dem Dreizack in den Arsch gepickt zu werden- den Man der meinen Existenziellen,Beruflichen und gesundlichen Disaster eingeleitet und größten Teil auch zu verantworten  hatte. Als er dem  unsichtbaren Reporter  von den Methoden und Bestandteilen oder Phasen eines Operativen Vorgang der Zersetzung erklärte, führte er viele Maßnahmen auf die dazu gehören. Und wenn das angewandte Repertoire keine Wirkung zeigte, bevor man zum Wegsperren oder Mord überging  bediente sich der willfährigen IMs in der Ärzteschaft in zivilen Krankenhäusern, wie  Charite und Klinikum Buch nun mal waren, und anderer Gesundheitseinrichtungen die kadavergehorsam und ihrer abgegebener Selbstverpflichtung oder dem an den Doppelmörder geleistetem Eid gebunden, anstandslos Falsche (bestellte oder befohlene)Diagnosen ausstellten und als Höchststufe der Zersetrzung außerhalb der Zuchthausmauern ihre Wirkungsbereiche wissentlich mißbraucht hatten in dem sie den Operativen Vorgängen, den Bürgern der DDR, die der Partei oder der STASI nicht passten, Falsche medizinische Behandlung angedeihen liissen, wobei die auch  nicht zögerten den Skalpell zum lebensgefährlichen Schnitt anzulegen. Da ich aus bis her unerklärnichen Gründen aus den Klauen der Schergen in Waldheim und Leipzig-Meusdorf von dem Sterbebet  in letzter Minute entrissen wurde während eines sich seinem Ende nähernden zehnmonatigen Hungerstreik, oder Nahrungsverweigerung, kann ich davon berichten, als einer der überlebt hatte. Ich muss es tun, nicht nur weil im dritten Punkt, des am 16.12.84 der DDR Regierung und dem Erich Mielke schriftlich angekündigten, zweiten, angekündigten Hungerstreikes gegen die unzureichende medizinische Behandlung von Verhafteten und Strafgefangenen und psychische und physische  Folterungen protestiert wurde, sondern um auf die  hinzuweisen, die die Zersetzungsmaßnahmen der beschriebenen Phasen nicht überlebt hatten, damit die Forschung die unheimliche Zahl der Selbstmorde in Strafvollzugseinrichtungen der DDR aus richtigem Winkel durchleichten mag, sollte sich einer mal dran wagen. Abermals will ich hervorheben, das der Leser dieser Zeilen es verinnerlicht dass ich zu jener Zeit ein Bürger eines freien und unabhängigen Jugoslawien war, und das die DDR im Falle meines Ablebens mein Leichnam hätte unverbrant  nach Jugoslawien überführen müssen(worauf Frau Lauks,geb.Rummel, Wolffs „Julia“ nachweislich gewartet hatte) mit oder ohne Gesundheitsakte im Sack. Die DDR wußte das sie einem Freundesland Rechenschaft über die Todesursache hätte abgeben müssen. Für die DDR Bürger, die, schon wegen ihrer anderen Meinung, oder Ablehnung einer Mitarbeit für die STASI,oder ihrem Wunsch auszureisen zu den Steaatsfeinden erklärt wurden, und die im Genuss dieser Zersetzungsmaaßnahmen  außerhalb oder abschließend in der Haft, gekommen sind und dadurch elendig, bar jeglicher  fachlichen medizinischen Hilfe regelrecht in den Zuchthäusern verreckten, hatte MfS KEINEM Rechenschaft ablegen müssen. Einfach verscharrt, verbrannt, manchen Familien wurden die Grabstätten nicht gezeigt und nicht mal die Urnme ausgehändigt. Diese Zeilen sollen mahnen, zum Denken anregen, nicht zulassen das die Geschichte der DDR von IM´s oder Hauptamtlichen der DDR, von SED Mitgliedern erforscht, geklittert und die zwer verjährten ungesühnten Verbrechen des MfS und der willfährigen Ärzte  nicht verharmlost und vergessen und unaufgearbeitet bleiben. Die begonnene Aufklärung in der Charite und Buch scheint zum Erliegen gekommen zu sein!?

Für mich bleibt es fraglich ob die Wahrheit auch dank der Personen an der Spitze der BStU Behörde jemals im wahren Licht der dunkler Vergangenheit aufgearbeitet wird. Einige Ärzte die mein Blut an ihren Händen haben, Oberstleutnant Dr.Peter Janata, Oberstleutnant Dr.Zels, Team des Prof.Dr.Wendt, Hauptm,an Dr.Hofmann und Major Schill sowie Oberstleutnant Dr.Stöber und Göttlich führten nur ihre Befehle aus, so wie  das die Offiziere im zweiten Weltkrieg es  blind,gehorsam,ergeben getan haben. Denen ich  vorgeworfen , bzw in Handschellen oder Knebelketten  oder einmal sogar in Hand und Fußfesseln vorgeführt wurde hatten einscheinend ausgeblendet gehabt das Krieg am 9.Mai 1945 zu ende ging.Die ärzte dienten aber weiter in der Tradition des Dr.Mengele, dieses Monster in Menschengestalt.

Es war bekannt das die DDR die größte  Selbstmordrate in Europa, wenn nicht in der Welt hatte. Dies damals  nur laut zu sagen oder niederzuschreiben war Grund genug eingesperrt zu werden. Es wäre geschichtlich wichtig zu erforschen, ob auch die Zahl der in Haft verübten Selbstmorde in dieser Statistik erfasst war!? Denn es existiert ein dickes Buch noch unbearbeitet und unveröffentlicht die alle Selbstmorde un den Untersuchungshaftanstalten und Strafvollzugseinrichtungen der DDR erfasst beinhaltet haben soll. Die Zahl ist enorm gewesen, hoffentlich arbeitet ein Historiker daran? Es wäre interessant auch in dieser Statistik wenn auch im Nachhineim den Platz den die DDR einnahm zu erfahren, presentiert zu bekommen. Schilderung meiner Zersetzung und systhematischer ärztlicher Folter soll zum Denken bewegen, zu den Überlegungen und Vorschungen anstoßen, eine Frage zu stellen oder Antwort zu finden, die uns wissenschaftlich dokumentieren würde wieviele Selbstmorde, waren echtes Schlußmachen, Aufgeben und wieviele Ergebnisse der Zersetzungsmaßnahmen in Haft durch absichtlich falsche medizinische Betreuung, Medikamentation, operative Eingriffe oder Vorenhaltung der notwendigen Maßnahmen als Tod endeten und  wieviele solche wurden mit Todesursache : Suicid abgetan, erledigt für immer vertuscht !?? Dahinter sind die Verbrechen des MfS, des Mielke und Konsorten versteckt. Er sehnte sich bei der Liquidierung der Feinde der DDR nach „“einem kurzen Prozess“ wie  der in der brüderlichen SU praktiziert wurde, litt regelrecht der Doppelmörder danach, na dann hatte diueser Prozess eben ein wenig länger gedauert und dadurch aber für Ewigkeit wegen seiner Monstruosität und Unfassbarkeit der Charaktere der willfährigen Ärzte in der Dunkelheit für immer verborgen bleiben. Deshalb hatte ich das Gefühl auch mit Professor Wendt und dem Chefarzt des jetztigen Oskar-Ziethen Krankenhauses dass die Leichen in den Kellern versteckt hatten mit dem Mantel der ärztlichen Schweigepflicht und unterschriebenen Geheimhaltungsverpflichtung eingehüllt. Auch darin liegt der Grund warum wenn es um Überführung oder Einholung der Informationen über diese Täter bei den zuständigen Ärztekammern  nach dem Motto verfahren wird: Eine Krähe hackt der Anderen Krähe nicht das Auge aus.

Aufpfählung zum ersten… die Aufpfählung Nr. 1 fand am 28.2.1983 statt!!!

Ein Blatt, eine Kopie mit der Nr.98 aus der Gesundheitsakte die ein Beweis darstellt über einen Mordanschlag in dem Med-Punkt oder Krankenrevier des Zuchthauses Berlin Rummelsburg am 28.2.1983 durch IM des MfS, geführt unter Decknamen Nagel, Dr. Oberstleutnant Zels Eberhard, Chef des Med-Punktes unter der Assistenz seines Sanitäterobermeister im Range eines Obermeisters.  Ici war für diese Recktoskopie nicht vorbereitet, abgeführt,  heisst das im Arztejargon. Auch bin ich mir nicht mehr sicher, ob Strafgefangener Arzt, bekannter Radiologe aus einem Klinikum am Rande Berlins, Dr. Gunthar Schmidt, der heute in einer Germeinschtpraxis in Marzahn wieder praktiziert, dabei war. “ wir werden mit einem Kinderrecktoskoop „vorbohren“ war das Wort das er benutzt hatte. Mir war sehr daran gelegen dass endlich abgeklärt wird und ich zu gewünschten, längst fälligen und geforderten Revision des ersten OP Eingriffes im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf vom 16.9.82 wo ich nach der Operation im erbärmlicherem Zustand als vor der Einliferung, über Nacht, mitten drin in der vereitelten Nachbehandlung entlassen wurde, bzw nach Dresden verschleppt wurde wo es zur größten Zerreissprobe kam und großer Fehleinschätzung der STASI, ich hätte dort den Strick nehmen wussen.

Er hatte kein Kinderrecktoskop gehabt im Koffer mit dem OLYMPUS Recktoskoop – hatte er den das teuere Gerät damals vom Leiter der Endoskopi Charite, OA Schulz ausgeborgt bleibt im Dunkeln) Ich kniete mich hin auf dem Behandlungstisch als er von hinten  an mich herantrat. Durch die Beine konnte ich ihn sehen wie er die Aparatur ansetzte, ganz vorsichtig. Ich zuckte zusammen unter dem Schmerz als er den Schleimhauteinriss berührte.

Der SANI fasste mich fest um die Hüfte um ud Oberstleutnant penetrierte  mit einem gewaltigem Ruck das Recktoskopgerät tief rein bios es nicht weiter ging. Ich biss die Zähne zusammen um den Schmerz zu meistern, und die Sekunden der Untersuchung dauerten eine Ewigkeit. Ich war am Rande der Ohnmacht. Nur mein tägliches Rausholen der Excramente mit eigenem Zeigefinger und damit gewonnene Übung verschonte mich des Abgangs. Als der Scherge, damals war er für mich noch Arzt, das Geret langsam rauszog sah ich am cca 15 cm blutbeschmiertem Ende wie weit er drin gewesen sein muss. Er griff  zum Flies oder was ähnlichem und noch kniend  reinigte er den Recktoskop ab, mit dem zweiten Stück reinigte er sich die Hände von meinen Blutresten. Sani stand wie angenagelt da, wohl schwer beeindruckt von dem soeben Gesehenen. Sein Blick und Blick des Schergen begegneten sich.Dr.Zels wich aus. Er hatte eine Qualgrimasse als ob ich ihm den Recktoskop reingehämmert hätte und nicht umgekehrt. Es ist denkbar das der Sanitäter SOLCHER  durch Zels durchgeführten Untersuchungen noch nie assistiert hatte, aus einfachem Grunde weil die  hätte in der Charite durchgeführt werden sollen müssen, laut Befehl des obersten Mediziner den MdI hatte General OMR Kelch. Ein Termin für eine Recktoskopie „bei einem Professor“ war offensichtlich anberaumt gewesen, wie der Major Radtke mir sagte, ja der Eheman der berühten Fernsehsprecherin Helga Radtke. Jedenfalls war  ich ein oder 2 Tage  zuvor durch den IM Guntar Schmidt, SG Arzt unter Assistenz von Dr. Dietmar Mai klistiert, abgeführt, Darm war gereinigt und Termin beim Professor platzte. Jemand wollte endlich Klärung und  ein Befund über die verpfuste Stelle, und Scherge Zels „beförderte“ sich zum „Professor“ führte  selbst diesen Anschlag durch in dem er mich lebensgefährlich verletzte.

Er teilte mir mit, während er das Geret verstaute:“Es ist alles in Ordnung, alles Bestens“ Ich glaube dem Befund keinen großen Wert beigemessen zu haben und wartete auf Zelle zu kommen, weil nach jedem Stuhlgang setzten die Spasmen ein die mit unbeschreiblichen Schmerzen begleitet wurden, Linderung gab es keine. Auch das dabei zwei Blutgefäße in der Wand der Analöffnung durchtrennt wurden und womöglich schon damals sogar der Sphinkter angerissen wurde,ist  des  Oberstleutnant Dr Zels, des Internisten aus der Plauener Strasse, sein Geheimnis das er ins Grab mitnehmen wird.Bei der Klistierung  wollte ich mich mit IM Guntar Schmidt und seinen Zellenkumpel Dr. Mai unterhalten, wollte wissen warum der Termin von vor zwei Tagen geplatzt war. “ Was läuft mit mir hier eigentlich ab!?“ Im G.Schmidt war verschwiegen, abwartend ob und was Dr.Mai für eine Stellung dazu einnehmenn wird und ob er sich dazu äußert. Erging uns voraus und in einem Augenblick wandte sich Dr.Mai zu mir und sagte: “ Adam ich verstehe auch nicht was hier mit Dir läuft, aber sprich mich bitte nicht vor Guntar darüber an. Du weißt meine Frau und sitzt dürfen uns nichts zu schulden kommen lassen, und warten auf den Freikauf “ Erst in der Freiheit sollte sich rausstellen, das der Strafgefangener Guntar Schmidt vom Oberstleutnant Dr. Zels -IM Nagel als IM angeworben wurde und auch an Dr. Mai angesetzt wurde. Dadurch werden due vielen Berichte des Dr.Schmidt, des Strafgefangenenarztes erklärlich die in meiner Gesundheitsakte  zu hauf vorkommen. Es wird über Untersuchungen berichtet die nachweislich nicht stattgefunden haben konnten weil ich zu dem Zeitpunkt der als Datum ausgewiesen ist, gar nicht mehr im Stravollzug Berlin war, sonder in einer der Verschleppungen außerhalb Berlins. Damit wurde nach meiner Verlegung in die U-Haft 1  der StVE Berlin anfang Dezember 1982 für“ lückenlose“ „medizinische Behandlung“ gesorgt.

 

Diese zwei Dokumente aus meiner Gesundheitsakte, deren Herausgabe aus der jetzigen, JVA mit Krankenhaus Leipzig Meusdorf bis zur Intervention des Staatsschutzes -des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsen, durch (übernommene) Leitende Ärztin Dr.Frischmann (ich hätte gerne ihren Mädchennamen erfahren) verweigert wurde sind die stärksten, bei weitem nicht die einzigsten Beweise für die Verschwöhrung und Existenz eines Befehls aus höchsten MfS Kreisen zur Operativen Zersetzung am Verhafteten und später Strafgefangenen Lauks.                                                                                Nach dem obigen Gesundheitsbericht der eigentlich mehr als Nachweis einer lückenlosen medizinischen Behandlung war, bei der, wie durch Generalstaatsanwaltschaft gefordert „nunmehr gewissenhaft vorzugehen“ Folge geleisatet wurde. Die Staatsanwältin Rosenbaum konnte auch nicht ahnen das im Befehl zur Zersetzung diese besondere Gewissenhaftigkeit und abschirmende und perfekte perfidität eines perfekt geplanten und durchgeführten Mordanschlag beinhaltet war. Den Vorwurf der Paranoja in meiner Beweisführung lasse ich zuerst gelten und fordere unabhängiges Gutachten einer Ärztekammer die Aussage über diese zwei Berichte oder Diagnosen gegenüberhgestellt abgeben.

Ich wurde systhematisch zersetzt und für die Hauptverhandlung  am 21.;22. und 26.4.1982 unter hohem täglichem Blutverslust und Einwirkung der heimlich verabreichten Psychopharmaka prepariert und  in nicht verhandlungfähigem Zustand vor´s Gericht gezerrt mit der Tag zuvor  ateroffenen oder erstellten Diagnose: Dringend zu Operation ainzuweisen! des Chefarztes der 1.Chirrurgiuschen Klinik im Haus 115 des Klinikum Buch bei Berlin. Absichtlich werde ich die Schmerzen und Lebensweise in den Tagen vor der Operation und bis zum 28.2.1982 als die zu eng zusammengewachsene Analöffnung brutal zurechtgerissen wurde durch den IM Nagel, wenn es auch zum Preis der Durchtrennung von zwei Blutgefäsen gescha, die Dr.Wendt  sah und unverzüglich operieren wollte. Und es kam anders.

Beim Anmick hieß es schon: Der Mann bleibt hier er muss sofort operiert werden !

ChA Wendt: Junger Mann wo ist das gemacht worden!?? – In Meusdorf !

Heute nach so vielen Jahren schreibe ich das hier mit unzähligen schriftlichen Beweisen für Chronologie einer  Zersetzung dutch den Einsatz der Ärzte die mit einer solchen kalten und brutalen Kälte seitens des IM Nagels durchgeführt  wurde, dass ich schon beim Tippen dieser Zeilen erschauere,dermaßen retraumatisiert werde dass immer wieder Herpes rezidivans und Herpes Genitalis durchschlagen, seit der viel später durchgeführten Gewaltnotoperation im Berlin Buch. Was  Die STASI mit ihrem Vorgehen  seit der Bearbeitung meines Hilferufes aus der Verschleppung in der U-Haft Dresden wollte bleibt für mich ein Rätsel. Wollte man eigentlich den Fehler oder die absichtliche Medikamentation ,die  entzogene oder verhinderte Nachbechandlung durch den Stationsarzt Dr.Hofmann vertuschen! Ich denke eher nein, weil die“medizinisch unzureichende Behandlung in Leipzig Meusdorf“ bis zum Generalstaatsanwalt durchgedrungen war, auch in Form meiner Schilderung der Geschehnisse inm HK Meusdorf und in der Verschleppung der Schießgasse wo ich einem Arzt im Range eines Oberstleutnants gar nicht makl vorgestellt wurde, in den drei Wochen wo meine Entscheidung zum Selbstmord die erwartete Reaktion gewesen wäre, und womöglich deshalb eine Eintragung in Gesundheitsakte mit der Anzeige der Beschwerden nicht erwünscht war, und  man das Med-Personal in der Schießgasse nicht zum Mitwisser machen wollte. Einerseits war die Staatsanwaltschaft durch meine erpresste Selbstbezichtigung und Ehrlichkeit  die so selbstmörderisch war das man der Story kaum glauben konnte. Da hatte ein Verbrecher, ein Schmuggler, nein ein Kurier sich die Schlinge selbst um den Hals gelegt, sich sozusagen selbst für den juristischen Massaker freuiwillig zur Verfügung gestell, sich an Henkers Messer geliefert hatte. Man suchte erfolglos krankhaft an Beweisen. Und egal was ich in Puncto meiner Gesundheit vorgetragen hatte wurde aufgefasst;“ VH Laukst fährt sein Programm, er will aus der HJaft entlassen werden“ Durch Den STASI-schergen Zels hat man aber an der Durchführung eines  anderen Programms gearbeitet, der im Einklang mit Interessen der HVAA des Mischa Wolff gewesen ist. Das ich  nach der Einnahme der Normalkost in der U-Haft Dresden erst den Mißerfolg der entzogenen bzw. unerlaubt  zu späten Verabreichung des vom Chirurgen angeordneten Chertolax- Weichmacher zu spüren bekam, war eigentlich vom MfS minutiös ausgerechnet und erwartet, wage ich mich zu behaupten zum Preis das ich der Paranoja bezichtigt werde, die später zur Lieblingsdiagnose wurde und nebst „Zwecksverhalten“ in fast allen spöteren  bestellten ärztlichen Falschdiagnosen zu finden war. Ich grif zu, bzw. kehrte  zur Hilfe zur Selbsthilfe zurück und musste mir , auch bei verabreichtem Rizzinusöl, den Kot rausfingern, ihn an dem Darmschleimhauteinris der zu eng zusammengewachsenen Wunde oder Offnung vorbeiführen. Alle Versuche  des Zels und des Janata waren darauf ausgerichtet mich der befohlenen Einlieferung in die Berliner Charite zu entziehen, was auch gelang, zumindest wurde die „Untersuchung in der Charite – mit allen Konsequänzen hinausgezögert und vorerst für Monate abgewendet, was auch gelang, bis zum Zeitpunkt als ich die Operation im Buch nach der Abbruch der klärenden Diagnostik im 1.Klinikum Brerlin Buch bei Dz.Wendt die am 4.5.1983 stattfinden sollte abgelehnt hatte. Die lückenlose medizinische Betreuung bis zum Zeitpunkt der beschriebenen Aufpfählung ging weiter. Der womöglich ehemalige Sportarzt des EAW Treptow, in Zusammenwirkung des STASImann Oberstleutnant Janata, wollte die spätestens Anfang Januar angezeigte, durch den Arzt Dr.Shanaan Mabub in der Leipziger STASI-U-haft Beethovenstrasse diagnostizierte mechanische Behinderung wegen der zu eng zusammener Wunde im Analbereich, mit Sitzbädern (!?) sannieren. Ich folgte der Empfehlung des verhafteten Arztes und lehnte jegliche weitere Einnahme von Laxans  mit denen ich seit  dem Akutwerden des Hämmo. regelrecht durchgefüttert werde über eine unerlaubt lange Zeit wobei nebst kontraindikatorischer Wirkung derer Verabreichung auch Leberwerte  merklich sich verschlechtert hatten, und laut  Gesundheitsbericht vom 18.4.83 natürlich vom IM Nagel, “ Bei der stationären Durchuntersuchung im Dez. 1982 wurden bei L. Pathologische Leberwerte festgestellt, die möglicherweise auf einen erhöten Alkoholkonsum vor der Inhaftierung zurückzuführen sind. Kontrolluntersuchungen im Jan. und Februar. 1983 ergaben normale Werte“ was nicht womöglich, sondern mit Sicherheit auf den Abbruch der Einnahme von täglich nicht indiozierten Laxans zurückzuführen war. Natürlich wurde ich davon niemalks unterrichtet. Das mag auch eins der Mommente sein die Dr.Mai nicht verstand und abgelehnt hatte zu kommentieren und Stellung zu nehmen, nicht verstand. Um mich nicht aus den Augen zu lassen, empfing mich im Dezember 82 hauptamtlicher des MfS Manfred -Manne Heinze mit Felix Tschogalla und Heinz Honig oder Hönig in der Zelle der U-Haft 1. Ob einer der beiden anderen auch ein IM gewesen war wäre zu prüfen. Mit Sicherheit war der Offizier des MfS nicht zu Zwecke der Abschirmung reingesetzt worden sondern zur Beobachtung und Einschätzung ob Verhafteter Lauks einen Programm fährt oder ernsthaft  gesundheitliche Probleme hat, oder  auf mich beruhigend zu wirken, womöglich meine zu erwartende Rebellion einzudämmen, vielleicht auch weitere deliktbezogenen neue Informationen abzuschöpfen. Die Überwachung  war dadurch 100% gewährleistet und die Zersetzungsmaßnahmen  wurden planmäßig fortgesetzt. Man dachte offensichtlich nicht an eine operative Revision des erstzen Eingriffs in Leipzig Meusdorf. Die durch Zels verordneten täglichen Sitzbäder brachten zwar Linderung aber das Problem ist nicht elimminiert worden. Ich schrieb, bat und bettelte, ich schrieb um meinen Leben. Ob Oberstleutnant Dr Zels – IM Nagel für die durchführung einer Recktoskopie fachlich ausgebildet war, wäre im nachhinein zu recherchieren, aber für die stattgefundene Aufpfählung bedarf es einer solchen nicht, der Mangel war mit dem Befehl von Oben aus den höchsten Kreisen der STASI abgedeckt. Dr. Zels sprach auch von Dehnung, fals die Sitzbäder nicht helfen sollten, die sein stellvertreter Major Radtke abbestellt hatte ohne das dr.Zels davon was wusste. Was am 28.2.1983 im Haus 8 passierte war keine Recktoskopie und keine Dehnung, das war eine  regelrechte Aufpfählung nur das der Recktoskoop mir nicht auf der Schulter heraustrat, sondern nach dem Zurechtreissen der offenen Wunde blutig rausgezogen wurde.Ob dabei Dr.Zels tatsächlich auch den Sphinkter bei seinem Dehnungseingriff schon damals verletzte ist Spekulation. Jedenfalls wird von dem operierenden Oberarzt Dr.Riecker am 27.7.1983 bei jener lebensrettenden Notoperation lediglich von einer Sphinkterdehnung zu lesen sein. Eine Sphinktereinkerbung, ein langgeplanter Eingriff ist im Berticht von Rodehau zu lesen, was eventuell die Narbe am Sphinkter erklären würde, die aber auch beim ersten Stuhlgang nach der erfolgreichen OP in Leipzig, und entstandenem Dammriss entstand. Wenn man den Kotklumpen  von Größe meiner Haust bedenkt- Kalf ist mein Zeuge dieser Geburt gewesen- könnte die durch Dr.Zels diagnostizierte Narbe  von daher herstammen.

Unter  MFS Hauptamtlicher kontroliert täglichen Blutverlust  geht die Schilderung der Zersetzum im Endstadium weiter. Ich muß es hier einfach abbrechen wegen der eingetretenen Retraumatisierung. Bin selbst von der Lebendigkeit der Abläufe der Zersetzung von damals immer wieder erschrocken.

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Tucholsky kannte die Deutschen besser als ich - der half mir sehr im Angriff

Verbaler – poetischer Angriff auf das Böse im Osten, gegen die unsichtnare STASI

Man lese und denke nach. Wie muss es um den Verfasser dieser Zeilen bestellt gewesen sein an jenem fernen 18.5.1985 !? Jeder Versuch es nachzuvolziehen oder zu verstehen is zum Scheitern verurteilt.

Nach der lebensrettenden Gewaltnotoperation in der 1. Chirurgischen Klinik in Buch bei Berlin am 27.7.1983, der zweiten Aufpfählung- zuzüglich zu Lebensrettung durch Abklemmen zwei offenen, seit 28.2.1983 durch den Oberstleutnant Zels bei Aupfählung 1 durchgerissenen oder Perforierten Venen, wurde eine NICHT INDIZIERTE Sphinktereinkerbung auf das Befehl des Oberstleutnant Dr.Zels  seitens des Teams von Chefarzt Wend durchgeführt- wußte ich wie es um mein Leben stand. So etwas kann man einem Menschen nicht antun, denn man irgendwann mal nach Jugoslawien zu schicken gedänkt, auch wenn es am ET 19.5.1989  passieren sollte. Kann man schon und man tat es auch. Befehl ist Befehl. Ich dachte,  während eine unbeschreibliche Diagnostik spirale einsetzte und ich sie zuerst nur  noch ruhig ansagte, oft an meinen Vater und an meine Kindheit. Als Sattler hatte er ein scharfes gekrümmtes Messer zum Lederschneiden. Er verfügte über genügend Brutalität den kleinen Ferkelchen bei uns, aber auch bei der Nachbarschaften die Männlichkeit zu nehmen. Kniend auf dem kleinen Kerl schnitt er ihm das Säckchen auf, holte die Kügelchen raus, schnitt sie ab und warf sie vor den Hund oder vor die Katze, nahm ein wenig Staub und bepuderte die Schnittwunde damit, und lies es laufen, griff zum nächsten. Das Messer habe ich noch als Erinnerung an das Böse in meinem Nazi-SS Prinz Eugen – Vater. So entwürdigt und entehrt fühlte ich mich als ich am nächsten Tag  mit knieabwärts  Beinen vollen Wasser vor dem Oberstleutnant trat – IM Nagel- auf dessen Befehl, ohne jegliche Vorbereitung und ohne Unterlagen losoperiert wurde an jenem 27.7.83 wo mein Leben endgültig aus den Fugen gehoben wurde um nie wieder der zu sein,der ich einmal als Mensch und als Mann gewesen bin. Die Grimasse an seinem qualvoll verzerrtem Gesicht als er die Beine sah :“ Seit wann haben Sie das !??“ .. „Seit gestern !“ sagte ich nur. Dies geschah an meinem 33 Geburtstag. Als Geschenk war der CD Sprecher mit dem Verräter Konsul Zivaljevic.

Wann genau ich den Krieg danach erklärt hatte ist mir nicht mehr genau erinnerlich, ich muß die Akte wälzen und das bringt immer wieder Retraumatisierung und einen häftigen Herpes in der Hüftgegend oder weiter tiefer.

Leiter u.Ärztlicher Direktor zeigt Tucholsky und Lauks an

Original und Abschrift des An die Mörder und nervenärztliche Stellungnahme

Dem Oberstleutnant Dr.Rogge bekräftigte ich den Innhalt des Schreibens ausdrücklich und sollte verurteilt werden, mit oder ohne Tucholsky. Das dies schon Reaktion war auf Kriegshandlungen meinerseits war, bzw. das die angekommen war, wusste ich nicht.

Behandlungskarte Lauks Adam

Weihnachten und Silvester 1983/1984 Bescherung brachte 21 Tage Arrest

FSK heisst Fremdkörperschlucker. Ich traf einen im Haftkrankenhaus Meusdorf im September 1982, als ich zu ersten OP eingeliefert wurde. Ich warf einen Blick durch die Tür des Zimmers -Intensivstation und sah einen Menschen in Seilen und Schläuchen am Bette reglos liegen. Er war allein, keine Krankenschwester und kein Pfleger um ihn. Nur krank darfst Du njicht werden… galt hier auch. Es gruselte mich vor dem Anblick und der erfassten Situation. Da kämpfte jemand um sein Leben, allein. Als ich ihn später traf, erzählte er mir das er ein FKS sei und erfuhr, dass er zum 12ten, mag sein schon zum 13.Mal im HK Meusdorf sich aufhielt. Ihm wurde wieder ein Alu-Löffel aus dem Magen entfernt. Das macht er so in bestimmten Abständen. Wenn er sich mit dem Schließer oder Trainer nicht versteht schluckt er den Löffel runter und ist dan für nächste Vier Wochen in Meusdorf, „im Sanatorium“, wie zur Kur kam er immer wieder.

Der Magen war schon 12 Mal aufgeschnitten und diesmal wollte die Wunde nicht so einfach verheilen wie man sich es erhofft hatte. Man spülte sie mit Wasserstofperoxid oder so was. Er machte sich überhaupt nichts aus seiner Lage und war sich nicht sicher dass er nicht bald wieder kommt, denn noch einige Jährchen hätte er noch vor sich.

Als ich im Arrest an die Glocke ging und der Obermeister kam zeigte ich ihm den Stiehl… denn er als verschluckt meldete, …er fragte wo dender abgebrochene löffel den sei. „Einmal darfst Du raten !“ Er rannte  aus der zelle, riegelte und schloß heftig und entfernte sich im Laufschritt. Natürlich lehnte ich die Vorstellung beim Major Radtke, eine der viesesten Personen die mir auf dem Weg durch Honeckers Verließe und Kassematten begegenete. Wie die nette Fernsehansagerin mit ihm leben konnte… Er hätte in jedem KZ einen TOP-Lagerkommandanten abgeben können.

Normalerweise hätte ich mit Rettungswagen oder Sankra wie es hieß SOFORT nach Meusdorf zu OP verlegt werden müssen, was ich nicht erwartete und auch nicht geschah. An jenem 3.1.84 wußte ich dass es mir an den Kragen geht, das ich aus dem Strafvollzug der DDR nicht lebendig rauskommen werde. Hier entschieden nicht Ärzte über meine „medizinische“ Behandlung sondern Feinde Jugoslawiens. Den Lenker meines Untergangs würde ich gerne kennenlernen nach fast 30 Jahren und den Befehlsgeber.

 

ChA Rogge IM des MfS lenkt mein Schicksal - meinen Abgang im Hungerstreik

deliktbezogen voll zurechnungsfähig

Na da hat der Vollstrecker des MfS  eigentlich im letzten Absatz alles gesagt was mit Lauks gewesen ist: “ War paranoid und hat Selbstmord begangen.“ Nach dem Tode wird man sich auf vorheerige Einäscherung einigen wie das im Falle der Liquidierung von eigenen Soionen-Verrätern war. Da wird man auch nie erfahren das Lauks am 27.9.85 als er den Brief für das KGB an Chefarzt IM und OSL Rogge ausgehändigt hatte noch 49,8 Kilo wog.

Bis heute bin ich mir nicht sicher das der Psychiater von Perleberg und Pritzwalk je Tucholsky gelesen hatte und ob er sich rangesetzt hatte um das Schreiben An die Mörder auseinander zu dividieren- was von Tucholsky – was von Lauks drin war.

Wert der Poetik hatte er jetzt entdeckt und wurde zum „schreibenden Psychiater“ an den die gebrochenen seelen der beiden Städten so stolz sein können, und die Bürgermeister auch.

die gefertigte Schrift objektiv die Tatbestände der §§ 220 und 139(3) StGB

Die ATASI und die DDR kneift – Tucholsky und Lauks machten es ungültig

Darin liegt die Erklärung warum ich vor Honecker nicht schon im März 1985 nach Hause geschickt werden sollte und konnte. Sie wissen dass selbst der hohe Besuch den Bericht von Adam Lauks nicht hätte verleumden können. Einen Gefolterten, Adam Lauks nach Hause zu schicken und danach nach Belgrad zu kommen, Honnecker hätte eine Schmach erlebt wie damals vom Tito mitten im Berlin.
Wenn man die Dokumente und Akte sieht und was alles anhand der Akte gelaufen sein muß ist es ein Wahnsinn. Jedenfalls Tucholski und ich waren außer Gesetz gesetzt. Er war schon tot und ich Folterfrei, zu Folter freigegeben. Und ich war ja da alles in Empfang zu nehmen, was sie für mich parat hatten; genau so ist es gekommen wie ich es in meinem letzten Woprt angekündigt hatte, die miese und verbrecherische STASI-Bande von Nichtsnützen.

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gegen die Bedienstete der StVE Berlin Rummelsburg und Dr.Zels - IM NAGEL

wegen Folter, Körperferletzung,Mißhandlungen und Zersetzung in Vollendung

Einleitung: Stand der Dinge am 8.4.2011
Danke an den Staatsanwalt Lorke – von Staatsanwaöltschaft II Berlin 30 Js 1792/93 !!?
Danke an Staatsanwalt Zimmer – Staatsanwaltschaft Dresden 810 Js 49404/95 le !!?

STASI hat mich in der DDR Geschichte unsterblich gemacht, und ihr beide, in der Geschichte des Neuen Deutschland – in dem Ihr – meine Folter bis jetzt ungesühnt und meine Folterer unbestraft, ja gedeckt habt !!?

Ich wollte Gerechtigkeit und bekam vom Rechtsstaat,- Euch beide. Beim Ossi Zimmer wunderte es mich nicht, bei Ihnen Herr Staatsanwalt Lorke desto mehr !

Wäre es nicht jetzt endlich an der Zeit, nach 14 Jahren, Ihre groben Fehler beim Ermittlungsverfahren einzugestehen?, sich beim Folteropfer zu entschuldigen !???

Stand der Dinge am 26.4.2011 es gibt für die Strafanzeige und Strafantrag wegen Folter und Körperverletzung eine Geschäftsnummer bei der Staatsanwaltschaft : 272 Js 2215/11… Ich kann nur sagen dass mich im negativen Sinne auf meinem vergeblichen Weg und Suche nach Gerechtigkeit NICHTS mehr überraschen kann. Mag sein dass die STASI versucht mich zu entmündigen… Wir alle harren der Dinge. Um zu wissen dass ich nicht mehr so allein bin wie in den letzten 20 Jahren in diesem Kampf gegen die Flügel unserer Justitzmühlen mich gefühlt hatte. Noch vor zwei Woche im Jobcenter Marzahn stand ich einem aus der Truppe gegenüber mit meinem Widerspruch gegen die Einstellung der Leistung…

nach dem 11.4.2011 nun schon am 26.4.11 eine Geschäftsnummer

wegen: Folter, Körperverletzung und aus allen rechtlichen Gründen…

Nimand darf in Deutschland einer Folter unterzogen werden

Deutschland hat die DDR übernommen und muss zu der Altlast stehen

Oberstleutnant Dr. Zels, heute Internist in der Plauener Strasse 26, 13055 Berlin, Tel. 030 98117881 – IM des MfS – Deckname Nagel, war Chef des MED-Punktes in der StVE Rummelsburg. Sein Haus 8 war vom Haus 6 ca 100m Luftlinie entfernt. Zwischen seinem Arbeitsplatz und der Schlichtzelle 068 im Keller des Haus 6, meiner Folterstätte, waren zwei Außenmauer in 80-100cm Stärke und die Mauer des Freistundenhofes. WIE und WAS KONNTE er Entlastendes denn bezeugen !?

Dies zu entkräften, ihn der Lüge zu überführen hätte gereicht nur ein Luftbild der StVE Rummelsburg sich anzusehen. Das haben Sie offensichtlich nicht getan.. das war der erste Fehler in Ihrem Ermittlungsverfahren.

IM NAGEL -OSL Dr.Zels aus dem Haus 8(blaue Markierung) sieht das ich NICHT gefoltert wurde

IM NAGEL-OSL Dr.Zels- behindert die Justiz – Strafvereitelung

Haus 6 - war hiltonmäßige unterbringung von Wessis und Ausländern

Im Haus 3 waren die Ossis- im Keller „Die Verbotene Zone“ ISO und EH für Ausländer

Wozu brauchten Sie denn 5 Jahre!? Die Verjährung abzuwarten !?? Der zweite grobe Ermittlungsfehler ist, MIR das Bild der Bediensteten aus dem Haus Sechs zwecks Iddentiffizierung nicht vorgelegt zu haben. Baby Arsch oder Blondi wR ein so markanter junger aufsztrebender Schließer gewesen: Die Vernommenen, Vorgesetzten, Schergen und Schließer haben ihn natürlich gedeckt.

Sie haben KEINEN von den benannten Schergen einer Überprüfung auf ihre Zusammenarbeit mit MfS unterzoigen, Sie hatten MEINE Gefangenenpersonalakte NICHT angefordert, Sie haben meine Gesundheitsakte NICHT angefordert, Sie hatten meine BStU Akte NICHT angefordert, Sie haben meine Gerichtsakte NICHT angefordert !? Auch als ich die viel später dem Richter Rosenthal vom Landgericht benannt, und teilweise im erneuten Antrag reingeschickt hatte, hatte er die Frechheit und Unverfrorenheit, mich um 18.30 anzurufen zu Hause, um mir mitzuteilen das die Anzeige abgelehnt wird, obwohl die drei Richter erst zwei Wochen später tagend es erst beschlossen hatten.

Ich fordere Sie hiermit auf ! : Ihre Verfahrensfehler und Oberflächlichkeit der Ermittlungen hier schriftlich einzugestehenhen und zu bestätigen. Das wäre das erste Mal, das es ein Staatsanwalt einem Folteropfer gegenüber tut, aber damit würden Sie direkt die Wiederaufnahme der Ermittlungen möglich machen, damit mir die Gerechtigkeit wiederfährt, damit im Fall Folter in der DDR am Adam Lauks, Recht gesprochen wird und die Folter geahndet und gesühnt wird. Denn was da ablief war auch im Bezug auf das DDR Gesetz Illegall!

Eine Entschuldigung erwarte ich von Ihnen nicht- eine Entschuldigung erwarte ich von meiner Wahlheimat, einzig und allein, wodurch sie sich von der Folter des MfS distanzieren würde und gleichzeitig die Folter und Gewaltanwendung als geschichtliche Kategorien der DDR Exekutive bestätigen würde als Bestandteil der sozialistischen Strafvollzugsverwirklichung.

JEDER muss sich für das was er getan hat im Leben, Gutes oder Falsches, vor seinem eigenen Gewissen bekennen. Sie als Oberstaatsanwalt stellen das Gewissen eines ganzen Landes dar, dessen waren Sie bewußt als Sie ihr Eid ablegten und sich verpflichteten die unantastbare Würde der Menschen in Deutschland zu schützen ! Hier stehe ich nun als Deutscher Staatsbürger und fordere Sie auf, meine Würde wieder herzustellen, meine mit Füßen und Knüppeln zertretene Ehre wiederherzustellen, in dem Sie es ermöglichen das die Folter geahndet wird.

Übrigens Dr.Zels – IM Nagel, Mielkes letzter Leibarzt wurde in jener Nacht geholt als ich mir die Hand zerschnitt an der Fensterscheibe und behandelte die Wunde von Adam Lauks in Hand- und Fußfesseln liegend. Seine Unterschrift fehlt jedoch in der Rubrik auf der Rückseite jener Verfügung.

Nicht das er sie belogen hatte als er die Folterer entlastete, er hatte gelogen und Sie belogen als er behauptete von der Folter und Gewaltanwendung nichts gewußt oder mitbekommen zu haben. Sie haben sich von seinem Dr. Titel und Dienstgrad eines Oberstleutnants beeindrucken lassen!? Oder mussten auf Weisung handeln in den Sie das Ermittlungsverfahren niederschlugen !??

Ich bin JETZT nach so vielen Jahren gespannt, ob SIE und meine Wahlheimat Mut habt, der Wahrheit und einem verbrecherischen System in sein Anlitz zu schauen, es zu echten oder sich schützend mit Untaten und Verbrechen des MfS zu iddentiffizieren in dem IHR und Justiz dieses Landes diese Folter ungeahndet läßt!???

Esist NICHT zu spät !!! weil:

„JEDE RICHTERLICHE HANDLUNG UNTERBRICHT DEN LAUF DER VERJÄHRUNG. DANACH TRITT EINE VÖLLIG NEUE VERJÄHRUNG EIN.

Das ist EUER und aber auch UNSR GESETZ, Gesetz unseres Rechtsstaates.

Verschaffen Sie ihm Geltung im Fall Folterung und Gewaltanwendung an Adam Lauks iM Zuchthaus Rummelsburg 1984 !? Oder lassen Sie es sein !?

Die Zeit dazu ist JETZT gekommen!!?

Mein Kammerad und Gustav Rust, der Hüter der Mahnkreuze für die Mauertten am Reichstag war derjenige, der mich auf das Ereignis überhaupt aufmerksam gemacht hatte. Am 6.4.2011 um 19.00 Uhr im Abgeordnetenhaus – Parlament von Berlin lud Her Momper ein zur Aufführung von STAATSSICHERHEITEN einem Stück der neueren Deutschen Geschichte das man zum Theaterstück gestaltete oder woraus man ein Theater gemacht hatte.
Ich hatte das Stück in Potsdamm gesehen mit Stefan Heckmann und da ich sehr enttäuscht war, hatte ich gar nicht vor hinzugehen. Ich ließ mich von Justav daran erinnern und er tat es auch. So entschloss ich mich hinzugehen, fertigte mein kleines
Papschild zum Umhängen an, machte Kopien von der VERFÜGUNG vom 25.01.1984 – jenem BEWEIS für die Folter in Urform, für die unser Deutschland KEINEN Paragraphen in ihrem Gesetzbuch hat. STASIFOLTER – NICHT STRAFBAR ! und DIES IST MEIN FOLTERBEWEIS und www.stasi-folteropfer.de hatte ich raufgeschrieben.

Fesselung an Händen und Füßen zum Schutz der eigenen Person

Beginn: 25.1.84 22.15 – Ende: 09.02.84

Beweise für meine Folter aus 1984 hatte ich 160-fach dabei

Ich wurde vor dem Abgeordneten haus vor dem Türsteher verjagt…

Der 6.April war einmerkwürdiger Tag. Ich weiß nicht warum ich mehrmals ungewollt an den 6.April 1941 denken musste, das war ein Sonntag. Eine Legende, nein, ein Geschitsunterricht drängte aus meiner Schulzeit nach vorne, ein Fakt aus der Geschichte meiner Heimat. Ich erfuhr damals nicht nur dass es ein Sonntag war und die meisten noch in Betten lagen als der Bombenangriff kam, ohne Kriegserklärung, auf Belgrad die Hauptstadt Jugoslawiens die zu einer unverteidigten Stadt erklärt wurde. Am 27.3.41 waren die Belgrader in Generalstreik getreten und sich gegen den Pakt mit Hitler ausgesprochen haben: „Besser Krieg als Pakt !“ -“ Besser Grab als Sklave !“ war an den Transparenten zu lesen… und am 10.Tag danach hatten sie den Krieg in seiner ganzen Herrlichkeit und Brutalität. Als kleiner Knabe schon nach der Nationalität vom Lehrer Saletic Milos gefragt kriegte ich mehr in die Holzbank rausgepresst : „Nemac“ = „Deutscher“. Lehrer hatte es nicht gehört, obwohl er es wußte mußte ich es laut wiederholen damit die ganze Klasse es hört. Ich trug die Schuld von der ich gar keine Vorstellung hatte. Damals wußte ich auch nicht daß mein Vater als Angehöriger der SS Prinzeugen-Division aus der russischen Gefangenschaft zurückkehrte bevor er mich machte.Er wollte mir nicht mal ein Wort von seiner Muttersprache beibringen, geschweige den von seinen Taten oder Untaten und heute ahne ich auch Verbrechen
erzehlen die er seit seiner Zwangsrekrutierung im September 1944 irgendwo in Pommern begangen hjatte. Seine Angst um sein Leben war groß nach seiner Rückkehr und in der Erinnerung des Knaben ist nebst einem dicken Wälzer mit komischen Buchstaben- es war
Mein Kampf gewesen das ich irgendwo am Dachboden fand- auch ein Parabelum geblieben dass man bei der Brunnensäuberung auf Tageslicht gefordert hatte…
Justav breites Lächeln und unüberhörbares Organ grüßten mich von Weitem. Er stand vor der ehemaliger Gestapozentrale und war in angeregter Unterhaltung mit Siegmar Faust. Trotz seiner dicken Beene und Bandfscheiben dazu kam er angeradelt. Siegmar Faust begrüßte mich auch, wußte nicht wer ich bin obwohl ich einiges auf seine Pinnwand im FB gepostet habe. Dann wußte er doch.

Selbst dass ich da stehe am sechsten April ist eines V- Victory wert

V für VICTORY von Churchill – und Adam Lauks über STASI

Justav musste das sofort verewigen, erst mit seiner aber dann auch mit meiner Kammera.

Ich wollte meine Folterbeweise - Flugblätter verteilen an die Gäste

Man wollte mich verhaften, wenn es nach dem Türsteher gegangen wäre

Das zweite Bild wo ich nach recht schaue ist wa für Kieferchirurgen. Genug vergrößert sieht man das der Kiefer nahe am Gelenk gebrochen wurde. Am 23.6.85 „war er bei einer Schlägerei gebrochen worden“ – in der Einzelzelle von Waldheim „4″ hinter zwei Atahltüren und vierfacher Fenstervergitterung..im sebenten Monat des Hungerstreiks..1?? Im unterschied zum Victoryzeichen war dieser Blick nach rechts nicht gewollt. Der offene Kieferbruch nach innen mit durchtrenntem Nerv wurde nochmal mit Fäusten nachgearbeitet und daraus entstandene entzündung führte dazu das sich die Wunde nach außen öffnete die im beim 8. oder 9. Besuch im Haftkrankenhaus Meusdorf mit starkem Antibiotikum förmlich gewaltsam zugespritzt, zugezogen wurde.
Ich wurde auf den Bürgersteig verbannt und begrüßte die ankommenden Gäste und bot unaufdringlich meinen Flugblat an als “ Folterbeweise der Täter aus dem Jahre 1984 !“
„verwertbar vor jedem Gericht !“ “ nicht aus dem BStU -Bestand „! Fast jeder, oder die meisten nahmen ein Blatt an sich,- ich bedankte mich höflich dafür. Herr Müller-Enbergs begrüßte mich fast überschwenglich, stellte mir seine Gattin und seine süße Tochter vor .. ich erwischte mich wie ein Gedanke zu meiner Juliane flog… den Professor Schröder begrüßte ich mit Gattin drückte ihm ein Flugblatt in die Hand: “ Meine Folter ist in Deutschland nicht strafbar“ , ihm war es fast peinlich, “ Deutschland hat KEINEN Paragraphen für Folter in seiner Urform – meine bleibt ungesühnt !“ Natürlich haben die Herumstehenden davon was gehört. Ich beklagte mich daß man mich vor dem Parlament weggescheucht hatte unter Androhung eines Platzverweises was zu einer Verhaftung geführt hätte. Dann hat her Schröder gesagt: “ Stellen Sie sich da hin ich übernehme die Verantwortung !“ Ich ging auch näher an den Türsteher und vier Security Leute standen „bereit“. Der eine ging zum polizisten im Grün der neben dem Eingang stand wollte ihn ranhohlen, der polizist den ich bei der Ankunft schon begrüßt hatte und der sich auf den nahen Feierabend freute, war nicht dazu zu bewegen.“ Ich habe für dieses Deutschland gekämpft“ hörte ich mich sagen. Nun waren inzwischen auch zu viele Gäste angekommen und Verhaftung eines Folteropfers wäre ein Skandall gewesen. “ Wenn der Herr Momper es wünscht werde ich den Vorplatz verlassen !!?“
Ich ging dann die Reihe der Ankömmlinge ab und überreichte jedem Ehepaar eins. Kurz vor sieben fragte ich den Türsteher der so auf mich scharf war wie spät es sei.. freundlich kam es zurück : „5 vor sieben“ Ich hatte noch 4-5 (von 150) Flugblätter in der Hand. Der Kammerad Justav harrte aus.Er stand als Zeuge Schmiere und gab schon manches hartes Kommentar ab in die Richtung der jetzigen demokratischen Staatsmacht, bzw ihrer Hüter um nicht zu sagen Bediensteten. Eigentlich wollte ich gar nicht in die Vorstellung, aber Justav gab mir sogar zwei Einladungen die ich in der Tasche hatte. Nunn da die Arbeit erledigt wurde, ging ich auf den Eingang zu, „aber nicht mit den Flugblättern und Schild „… „Wenn Du sie mir wiedergibst kannst die haben“ Hoc erat in votis !
Es geschah alles wie ich es wollte. Im Foye sah ich dass man den Personalausweis vorzeigen musste, ich merkte erst da das ich meins nicht hatte. Und plötzlich war das bei mir unerheblich, man hatte sich offenbar schlau gemacht wer da draußen Beweise verteilte und ließ mich fast ohne Kontrolle passieren, nett!

Nach der Vorstellung verzichtete auf die Podiumsdiskussion und begab nich ni das Foaye wo Herr Momper einen Empfang gab. Ich stand in seine Nähe und wartete bis Jürgen-Kurt Wenzel sein Anliegen an Herrn Momper weitergab und ihm abschließend sein Lebenslauf übergab. Ich stellte mich vor: “ Herr Momper mein Name ist Adam Lauks, ich bin Folteropfer der STASI und bitte um ein Autogramm!“ war ich nicht deutlich genug . Das Wort Folteropfer war Herrn Momper unbekannt er schrieb seinen Namen auf die Rückseite der Justavs Einladung. Ich drückte ihm darauf die Hands und bedankte mich in aller Form für den schönen Abend den ich in seinem Haus verbracht hatte und suchte das freie. Wenn er mit dem Folteropfer nichts anfangen konnte wie sollte es den der Türsteher und all die anderen die sich so ins Zeug legten mich vom Platz zu verjagen.
Diese Menschen sind in dieser Geschichte nicht wichtig und einer Beschwerde an Herrn Momper , die ich denen in Aussicht gestellt hatte, fast versprochen hatte, nicht wert.
Ein Dankschreiben in schriftlicher Form werde ich ihm trotzdem zukommen lassen mit dem BILD des Schildes und des Flyers der so ein Aufsehen erregt hatte, das ich an einer Verhaftung vorbeigeschrammt bin.
Ja Berlin und Deutschland wickeln sich über die ungesühnte Folter an Adam Lauks förmlich ins Schweigen. Und dieses Schweigen ist nach 21 Jahrend für mich retraumatisierend. Ich bin kein Außerirdischer – ich wurde NUR von der STASI gefoltert…
Ach ja, ich habe keinen Journalisten gesehen !?? Das ein solches Event für die Presse unbegleitet bleibt, devalviert diese Einladung von Herrn Momper und stuft die ein als Stadtereignis von Unwichtigkeit. Macht das ganze zu einer Pflichtübung den STASIOpfern gegenüber und nichts weiter.
Ich empfand es doch als eine kleine und späthe Genugtuung weil es eben im Abgeordnetenhaus geschah und einen wesentlichen Beitrag im Kampf gegen das Vergessen darstellt wofür ich mich beim Hausherrn aus tiefstem Herzen hiermit als Folteropfer der STASI – wenn auch ungesühnt,bedanke.

Mein Rehabilitierungsantrag wurde abgelehnt und schnell - zu schnell vernichtet

Spuren wurden beseitigt !?

Den Blondi "konnte" der Staatsanwalt nicht ermitteln

„Die Arbeitskollegen“ schützten den Babyarsch-Blondi…

Was gemacht wurde sah ich erst in den Akten viele Jahre später

Die Folgen des Eingriffes wurden vertuscht – ich isoliert

ZitiertGesundheitsbericht vom IM NAGEL vom 18.4.1983

Staatsanwalt Lorke wirft mir „unruhiges Verhalten“ während mir zwei Venen durch IM NAGEL durchgerissen werden

Hier wurde ich am 28.8.1983 durch IM Nagel -Chef des Medpunktes "aufgepfahlt" zm ersten Mal

Für eine Recktoskopie war ich nicht vorbereitet – es geschah mit Gewalt,brutal, zwei Vennen wurden durchgerissen

Staatsanwalt Lorke hatte die Folterer nach ihrer Mitarbeit für MfS nicht mal überprüfen lassen

Das Wort Zersetzung und IM Arzt war für Saatsanwalt Lorke nicht existent

"Lückenlose medizinische Behandlung " des IM Nagel OSL Dr.Zels

Dieses Dokument verwendet Staatsanwalt 1997 zur Niederschlagung des Ermittlungsverfahrens

Wer kann das Schmerzensgeld bis zum 18.2.1993 errechnen !?

So ein Darmschleimhautaeinriss tut fürchterlich weh – ChA Dr.Doz.Wendt

Nach dem Arztbericht des IM NAGELS vom 18.4.1983

Zwei Tage später wird festgestellt das ich seit 27.9.83 dringend zu Operation eingewiesen werden sollte

Und bevor die zweite Aufpfählung befohlen hatte schnell noch mal CHA Wendt unmündig machen und die Charite OA Schulz in den Dreck zu ziehen:

OA H.-J Schulz hat den Wunschbefund geliefert-Befehl von IM Nagel aiusgeführt

Analfissur durch Dr. Wendt am 20.4. und Dr. Grimm am 23.6.83 wurden weggefegt-niedergeschlagen

IM NAGEL lügt und vertuscht weiter seinen Missgriff vom 28.2.83 und die offenen Blutgefäße

Am.3.7.83 erfolgte Kontrolle im Haus 8(durch IM Zels)

Und trotz ALLER Befunde und Arztberichte des Vollstreckers des MfS – IM NAGEL -OSL.Dr. Zels, Erich Mielkes letzten Leibarzt, der ihn durch falsches ärztliches Gutachten aus dem Haftkrankenhaus der STASI-U-Haft Hohenschönhausen rausholt, wird NUN doch operiert, gegen meinen Willen, mit anwendung von Gewalt !??
Man braucht hier KEIN Arzt und KEIN Staatsanwalt der ZERV zu sein umd das zu erahnen was hier gelaufen war. IM NAGEL -Dr.Zels, Plauenert Strasse 28 und IM PIT- Dr. Peter Janata aus Ahrensfelde sind die Vollstrecker des MfS und unterliegen Arnd Augustin, der am rechten Oberschenkel von Mischa Wolff das Ganze leitet und befehligt und Verantwortung trägt da der berüchtigter und größter Verbrecher nach dem Mielke das Zeitige gesegnet hatte.. ich scheiße Markus Mischa Wolf auf den Grab, weil er feige war die Zersetzung, die Liquidierung von Adam Lauks zu Ende zu führen. WAS oder WER kam ihm zu vor am 30.9.1985. Seine „Julia“ lebt als Sozialfall in Ljubljana und grämt sich
zu Tode dass IHJRE DDR kläglich untergegangen war,… und erzieht meine Enkelin mit !!? Dies ist meine größte Niederlage im Krieg mit dem MfS.

Die ZERV und mein Deutschland hatt NICHT alles getan den Fall Adam Lauks zu klären;
Deutschland und unser Rechtsstaat hat alles getan meine erlittene Folter weder aufzuklären noch zu ahnden!
Genauso Deutschland und Rechtsstaat haben ALLES getan, mir, meine durch Axel-Springer Verlag/ BILD und die Tochter eines Parteibonzen der DDR gestohlene Ehre und mit Füßen zertretene Würde wiederzugeben ! Danke meine Wahlheimat, Land meiner Urahnen, Danke landgericht Berlin, Danke Rechtsstaat.
Durch das Vorgehen des Gerichtes in der Vergangenheit und näheren Vergangenheit(Amtsgericht Hohenschönhausen) sind bei mir als Folzteropfer die Grenzen des Rechts in unserem Rechtsstaat BRD und dem Recht des Unrechtsstaat DDR völlig verwischt…Ich sehnte mich nach Gerechtigkeit – zwe Mal und bekam den Rechtsstaat !
Wie viele Juristen, Staatsanwälte und Richter waren in der ZERW und wieviele in das Landgericht Berlin übernommen worden!?? Wie viele saßen und sitzen in den Rehabilitierungskammern der Deutschen Landgerichten !??
Diese Fragen bleiben unbeantwortet und geheim wie der Innhalt des geheimen ZUSATZES zum Einigungsvertrag zwischen Dr. Schäuble,Dr.Werthebach und der STASI-Generalität; Dr. Werthebach erzählte uns bei einer Podiumdisskussion selber davon… es ist noch gar nicht so lange her!

eion Kommentar aus FB:
Detlef Kerkau
Habe ein lange Weile gebraucht um zu verstehen, bei all dem Material. Lieber Adam, du hast mein Mitgefühl, gerade auch, weil auch ich Freunde habe, die hier im Gefängnis sitzen oder sassen und auch in den Gefängnissen der BRD sitzen viele U…nschuldige – auch wenn sie nicht gefoltert werden. Obwohl ich denke unschuldig eingesperrt zu sein ist in sich selbst eine schlimme Folter. Davon abgesehen ist die traurige Realität, dass heute in der BRD mehr Menschen im Knast sitzen, als zu Hitlers Zeiten – zieht man die KZ’s ab. Der Irrtum ist, dass die Stasiopfer leider glauben, in diesem System gäbe es so etwas wie Gerechtigkeit. Ich habe mal mehrere Semester Jura studiert und die Leitlinie ist folgende: „Justizia ist ein Hure – willfährig den Reichen und Mächtigen. Vor Gericht bekommt man weder Recht noch Gerechtigkeit, sondern nur ein Urteil. Und das wird von irgendjemanden bezahlt. Somit ist das Urteil selbst eine korrupte Sache.“ Bitte verstehe mich nicht falsch wenn ich Dir als Freund sage, Du hast so viel Lebenszeit gelitten, bitte, verplempere nicht den Rest deiner Zeit in einem Kampf gegen Windmühlen – den du nicht gewinnen kannst, weil die Politik dich nicht gewinnen lassen will. Es gab schon einmal eine Generation von Opfern, die nach dem Krieg Gerechtigkeit für die Naziurteile wollten. Als sie vor Gericht auftauchten, sassen die gleichen Richter im Amtszimmer und waren plötzlich Mitglieder in der christlichen CDU. Auch die Naziopfer wurden von der Justiz verarscht und verhöhnt – genau so wie es heute mit den Opfern der Stasi geschieht. Das ist leider die traurige Wahrheit.

Und die Einstellung des Ermittlungsverfahrens – Lanmd Sachsen betreffend sah so aus:

Staatsanwalt Zimmer hatte meine Anzeige nicht mal richtig gelesen

Major Schill-nicht OSL Hohlfeld- schlug auf den bereits gebrochenen Unterkiefer

Staatsanwalt Zimmer stellt das E-Verfahren ein anhand der Akte der Täter !!!

KEINER der Bediensteten des Haftkrankenhauses wurde auf seine IM Tätigkeit nach der Wende überprüft !

Der Staatsanwalt verläßt sich bei der Begründung der Einstellung auf die Dokummente des STASI-Schergen ,damals Hauptmann Hoffman-Stationsarzt, JETZT noch in der JVA Leipzig mit Krankenhaus tätig, der an einem anderen Häftling Experimente mit der durch ihn entwickelten künstlichen Haut experimentierte und darüber eine Doktorarbeit schrieb!?)
Der Strafgefangener kam aus der U-Haft Frankfurt an der Oder September 1982 mit offenem Unterellenbogenbeinbruch und schulterabwärts war KEIN fetzen Haut mehr zu sehen. Nach dem Bruch beim Gang zum Freistundenhof an einem Freitag wurde er vom Sanitäter-Schließen NAZI „versorgt“ der aus dem“Giftschrank“ eine Flüssigkeit holte und den Verband damit volltränkte… erst am Dienstag wurde er dem Vertragsarzt vorgestellt, der ihm den Verband samt Haut abnahm. Hierüber müsste Henschke -“Ich bin das STASIschwein “ genauestens berichten können aus seiner NUR Schließertätigkeit in der U-Haft Frankfurt an der Oder !?? Er musste auch darüber Auskunft geben können wie der NAZI schon vorher zwei SG Medizin verabreicht hatte, sie auf eigene Faust so
versorgt hatte dass man alle beide am nächsten Morgen steif – tot in ihren Betten fand !?? Hierüber hatte ich im Juni vorigen Jahres den Justitzminister bei der Veranstaltung DDR-Ein Unrechtsstaat oder was angesprochen, er versprach eine Klärung herbeizuführen.
Der Hauptmann Hoffmann lügt in seinem Berichz eindeutig aber zweckmäßig über den Anfang der ärztlichen Folter bzw Zersetzung zu vertuschen, die er mit dem NICHTVERABREICHEN von Chertolax wissentlich eingeleitet hatte. Ich bekam den Weichmacher nicht am 21.9.1982(was auch schon zu spät gewesen wäre) sondern am 26.9.1982 !!! was zu einer Geburt mit Dammriss, zwangsläufig zu führen hatte, dies rechnet einem JEDER Kaproktologe oder Gastroeterologe voraus.
Auf der Seite 2 beruft sich Zimmer, Staatsanwalt auf die Akte der Täter,“daß es am 23.6.1985 zwischen dem Geschädigten und dem Mithäftling Ralf Hunholz zu einer Schlägerei ( in der „4″ Einzelzelle mit doppelter Stahltür und vierfachen Vergitterung vor dem Fenster!??) gekommen sein soll, wobei dem Geschädigten der Kiefer gebrochen worden sein soll.( Der Täter wird mit Namen benannt, der Geschädigte NICHT und : der Kiefer gebrochen worden sein soll – NICHT gebrochen worden war!??)
Warum das Ermittlungverfahren so lange gedauert hatte 3.9.1992 bis 18.8.1996 erklärt sich mit dem Satz : „Eine mögliche Körperverletzung(mögliche !?? – Herr Staatsanwalt Zimmer, waren SIE auf IM Tätigkeit überprüft !??) wäre somit sowohl nach DDR-Strafrecht als auch nach bundesdeutschem Strafrecht verjährt und IM Hunholz war raus und Hauptmann Hoffmann und Major Schill auch, weil sie alle, wie die anderen Täter auch unter dem Schutz des geheimen ZUSATZES zum Einigungsverztrages stehen wo es laut meinem Freund und Juristen Werner Krüger aus Pankow zu stehen vermag: KEINER ROTEN SOCKE DARF EIN HAAR GEKRÜMMT WERDEN !!! Bis jetzt konnte ich in meinem Falle nicht feststellen dass BDR anders gehandelt hatte, sowohl bei der Rehabilitierung der offensichtlicher und zum Himmel schreienden Rechtsbeugung beim Juristischen Massaker am Stadtgericht Berlin, wo vor ich mit Psychopharmaka preäpariert und in nicht vernähmungsfähigen Zustand gezerrt wurde, mit der Diagnose vom Tag zuvor: „Dringend zu OP eiunliefern!“ Wenn es nach dem ChA deer 1.Chirurgischen Klinik gegangen wäre wäre ich am 21.4.1983 operiert worden…
Ich überlasse jedem Leser dieser Zeilen sich die Gedanken darüber zu machen auch, dem Chefinspektor des MdI Dieter Winderlich, sich auszumahlen wie es den anderen DDR Strafgefangenen ergangen sein muss die im Rahmen der Operativen Zersetzungsmaßnahmen des MfS durch die Schergen und vor allem durch IM -Ärzte ergangen sein muß, wofür MfS und die willfährigen IM Ärzte und Scherge von NIEMANDEM zur Rechenschaft gezogen zu werden, nicht zu befürchten hatten !??

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Es hat sich ein Mensch in Deutschland gefunden der die Folter beim Namen nennt

Wenn dieser Wissenschaftler es nicht weiß wer soll es den sonst wissen !??

Am 15.7.2011 erhält die Staatsanwaltschaft unser Begründung durch meinen Rechtsanwaltper Fax und folgendem Inhalt:„Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt,

ich beziehe mich auf Ihr Scheiben vom 31.5.2011 an Herrn Lauks und teile Ihnen zunächst mit, dass Herr Lauks einen schweren Unfall hatte, so dass die Frist des 15.6.2011 nicht eingehalten werden konnte.

Bevollmächtigt durch den Beschwerdeführer beantrage ich zu prüfen, ob es sich bei dem zur Anzeige gebrachten Sachverhalt um Folter handelt, die damit wegen des Grundsatzes von ius cogens über die in Betracht kommenden Straftatbestände des StGB der DDR hinausgeht und daher möglicherweise nach Völkerstrafrecht unverjährbar ist. Wäre dies der Fall, durfte das Ermittlungsverfahren nicht eingestellt werden.

Hochachtungsvoll

Ich fand die „Schlichtzelle“ bei meinen Wanderungen durch Berlins Osten im Gefängnis Museum von Luckau. Berim Rundgang war auf einmal die Zelle mit Schrifttafel SCHLICHTZELLE. Ich begriff nach so vielen Jahren, ich wurde nicht gefoltert – ich wurde geschlichtet. Das Ding in der Schlichtzelle 038 vom Haus 6 in Rummelsburg war „Im Osten nichts Neues“.Es zog mich hin in dier Vergangenheit. Ich ließ mich nieder und Vergleiche mit diesem Bett und Adams Bet drängten sich auf. Dieses war höher und breiter. Um 20 Zentimeter breiter war das Bett und urinrdicht,gepollstert. Ich vermisste
auf einmal die spartanische Version von Rummelsburg. Warum !?? Bei der Toilettenfolter die man in meiner Verfügung über Hand-und Fußfesselung steht natürlich nichts von der Toilettenfolter,Lärmfolter, Kältefolter und Säurefolter, die alle zusammen so lebensmuteinflößende wirkung haben sollten.Toilettenfolter heißt, man wurde zur verrichtung seiner Bedürfnisse, das Essen ausgenommen, nicht abgeschnallt.Auf diesem
Schlichtbett wäre ich über drei Wochen in eigenem Kot und im Urin liegen geblieben, und Urin konnte durch die Mittelritze größtenteils auf den Boden sickern, den Kot konnte ich „in die hohle Hand geschissen“ neben das Folterbettbefördern – Mein Rummelsburg lobe ich mir. Diese Folter in Lucka war um Einiges, Wesentliches inhumaner, wenn man von einer humanen Folter sprechen kann, ohne die Länge der verhängte Sicherungsmaßnahme zu kennen.

Hier wurde ich am 28.8.1983 durch IM Nagel -Chef des Medpunktes "aufgepfahlt" zm ersten Mal

Für eine Recktoskopie war ich nicht vorbereitet – es geschah mit Gewalt,brutal, zwei Vennen wurden durchgerissen

Im Verwahrraum - Schlichtzelle des Haussechs lief die Folter ab

Zur Hand und Fußfesselung über drei Wochen kam Lärmfolter,Kältefpolter, Säurefolter und Toilettenfolter und dan droschen Sie drauf los..

Gewaltnotoperation wurde auf Befehl des OSL DR.Zels -IM Nagel durchgeführt

Seit 28.2.1983 offenen Venen abgeklemmt und NICHTINDIZIERTE Sphinktereinkerbung vorgenommen…

OP Team für besondere Einsätze !?? ChA Dr.Wendt, OA Dr.Riecker, Dr.Klebs,Dr.Brandt,Dr.Pastrik

Dr;:Wend: „Keine Operation, wir schauen es uns nur an !“..

Im Krieg gegen den Unrechtsstaat DDR galt nur: KEINE SCHWÄCHE ZEIGEN IM FEINDESLAND ! Ich stand den Rudimenten des Nazismus und Nazis die ich in der DDR hinter den dicken Zuchthausmauern so lebendig gegenüber stand, wie in mach einem NAZIFilm. Hier sind die Beweise für MEIN Kampf; mag es Frecheit,Renitenz,Widerstand oder sonstwie heißen.
Ich habe dieses unbegründete Vorgehen der STASI gegen mich, mit allem was da lief, erst Ende 1983 begriffen als Demonstration der Macht seitens dieses Möchtegern-vierten Deutschen Reiches, den die Siegermächte eigentlich als Hundescheißhaufen zwischen Ost und West hingeworfen hatten um damit sich gegenseitig abzuschirmen, damit die Einflüsse nicht gegenseitig rüberschwappen können. Dabei hatte man völlig vergessen, diesen Auswurf zu denaziffizieren, und die DDR erwies sich als ideahle Bruhtstätte für Fortpflanzung des Nazismus in seiner militärischen Tradition und Hierarchie auf der ein Doppelmörder der bei den Sowjets in die Lehre ging, SEINE Staatssicherheit gebildet hatte. Als der Hundescheißehaufen am Austrocknen war, fing man mit dem Menschenhandel an oder edel ausgedruckt mit dem Freikauf wodurch letzt-endlich im Prinzip das MfS direkt finanziert wurde, es wuchs eine Krake des Bösen die vor der Endunterwanderung und Übernahme des Westens über 90 Tausend Hauptamtliche gezählt hatte und hunderte Tausende von IM Heer zur Verfügung hatte. Dieses eitrige und ansteckende sich korruptionsartig ausbreitende Geschwür oder die Pest hatte Westdeutschland, wissentlich von Russen für wenig Geld gekauft, um wenigstens mit diesem einmaligen Einkauf die Bereicherung, der am Frei-Ein und Verkauf Beteiligten auf beiden Seiten zu unterbinden, bzw. dadurch die Obristen beider Staatsen beim Absahnen noch einmal ordentlich abzukassieren. Der Abriss der Mauer war die teuerste Schuttbeseitigung der Geschichte Deutschlands und der Welt gewesen.
In diesem lukrativen Geschäft dieses Menschenhandels liegt der Grund dafür warum sich manche so nach dem Wiederaufbau der Mauer sehnen.
In diesen Zeilen ist NUR meine persönliche Meinung dargelegt, geäußert auf Prinzipien der Meinungsfreiheit unserer Demokratie. Die darin vorkommenden und begangenen Taten haben mein früheres Leben aus der Angel gehoben, mich gesundheitlich dahingemeuchelt. Ich habe mich gegen das Böse im Osten Deutschlands seit 1983 bewußt angelehnt, habe seiner Macht im Bezug auf mich sowie seinen Gesetzen den Schneid abgekauft und zur Bedeutungslosigkeit abgewertet. Und es teuer bezahlt, worauf ich auch bereit war, als ich in den MEIN Kampf zog.
Viel später, nach der Entlassung fand ich in der Akte des MfS, dass die am Schmuggel an Quarzuhren,Jeans,Elektronik zu liquidieren sind… Im Fall von Adam Lauks,Ilija Jovanovski und Budimir Karlo hatte mal durch Rechtsbeugung angefangen und Strafen von 7; 10 und 13 Jahren ausgeschüttet.
Mielke hätte lieber kurzen Prozess gemacht; diese Art und Weise sollte Spuren für eine Zeit verwischen und die Beweise für die Beteiligung am Schmuggel eines großen Teils der Botschaft und Wirtschaftsvertretungen Jugoslawiens verwischen, aber und vor allem durch MfS-Angehörigen, die auf der Ladefläche eines BARKAS Uhren Nach Leipzig transportierten noch lange nach der Verurteilung der benannten die NIE zu einer Gruppe gehört hatten.
Wie alles hier Beschriebene steht ausser Zweifell dass alle am Schmuggelbeteiligten durch den angerichteten und hochgerechneten Zollschaden unbewußt,unwissend, dadurch dem Missgebilde DDR die Existenz mindestens um einen Tag verkürzt hatten, das MfS dadurch um paar Millionen erleichtert und geschwächt hatten. Gleichzeitig wurde zig Tausenden Menschen der DDR ermöglicht die Uhren“aus dem Westen“ zum Statussymbol hochstylisiert, gerade wegen der kaufkraftabschöpfenden Wucherpreisen die in den DDR Läden verlangt wurden, 600 M DDR für eine Herrenuhr und 550 M DDR für eine Damenuhr, um mindestens die Hälfte billiger bei den Schwarzhändlern zu erwerben. Die Schmuggler waren dadurch in den Finanzsystem und in das Außenhandel- und Binnenhandelmonoipol des MfS eingedrungen und Kapitalschaden angerichtet. Die selben Billiguhren lies die DDR im Honkong und Singapur mit dem DDR Zieferblatt überziehen und den naiven und nichtwissenden, nach Westgüter lechszenden Menschen in der DDR schamlos für horrende Preise zu verkaufen, wobei der Staat DDR für eine DM 60 M DDR bekam Kurs 1 : 60, und so manche Krankenschwester arbeitete drei Schichten schiebend für 500-550 M DDR und sollte sich freuen für ihren Monatslohn eine Digitaluhr mit 50 Pfennig Chipp aus der Produktion von Ruhla kaufen dürfen zu können !??
Dasselbe hatten die Menschenhändler getan, Schleuser, oder wie man die heute auch nennt. Sie hatten dabei auch den beiden Nachbarstaaten dem Rechtsstaat BRD und Unrechtsstaat DDR ins Geschäft gepfuscht, beim staatlich gelenkten Menschenhandel mit dem Unterschied, dass sie bei dem Freikauf erwischt, aus dem Gefängnis als Politische gefangene gegolten hatten, und für Steuergelder noch freigekauft wurden. Dass die in 99% Fällen aus einzig und allein finanziellen Gründen gehandelt hatten, spielt heute keine Rolle. Die, in ihrer Tat reininterpretierte Humanität
macht den Tatbestand des Menschenschmuggels oder Menschenhandels oder Wilddieberei nicht ungeschehen. Die Wertung der Tat ist in beiden Fällen politisch bzw. aus der Sicht der Politik zu sehen. Ein Beweis dafür ist, dass sowohl Menschenhandel oder Menschelschmuggel aber auch der Quarzuhrenschmuggel politische Delikte sind, auf die Schwächung der DDR bezogen waren, und dass an beiden Delikten oder Komplexen das MfS seitens der Justiz eingesetzt wurde, zum Zwecke des Schutzes der Staatssicherheit der DDR ? nein, zum Zwecke der eigenen Bereicherung und Beruflichen Aufstiegs.
Im Unterschied zu den Erfolgen auf dem Gebiet der Ausschaltung der Konkurenz beim Menschenschmuggel, die im ND immer oder fast immer gefeiert wurden, hat man die „Erfolge“ der Zollfahndung, der man die zerkauten Fälle, an sich gezogen um sich mit dem Ruhm zu bekleckern,die Misserfolge, wie im Falle Adam Lauks, und Ilija Jovanovski hochzustiliesieren und sich an dem Fang wie im Falle des Karlo Budimir richtig gesundzustoßen.
Den eigenen Mißerfolg und Unfähigkeit MUSSTE MfS vertuschen und kaschieren und dies tut sie mittels Rechtsbeugung – statt die „Kapitalverbrechen“ unter Paragraph Wirtschaftsdiversion rutschen zu lassen und die mit bis zur Todesstrafe zu bestrafen, läßt man die Erfolge nicht öffentlich in der Zeitung feiern, nicht mal auf der Wandzeitung auf dem Flur des Ministers dürfen die Erfolge angezeigt werden, sonst müsste man Zweifel an eigener Effektivitet, Untauglichkeit,Korruptheit schöpfen. Da könnte ZK oder Politbüro fragen können, wie ist das den möglich das eine Gruppe von Jugoslawen der STASI vor der Nase 100.000 Tausende von Quarzuhren verschiebt den schließlich das was man bei der Verhaftung von Karlo Budimir hochgezogen hatte, an Uhren, war nicht mal ein Tausendstel von dem was über den Markt ging.
Den wahren Erfolg bei diesaer Verhaftung hat man schon auch ohne offiziellen Stellen geteilt; ohne Urkunden und Prämien und Beförderungen abzuwarten, hatte man aus dem
Kachelofen voll M DDR aus einer Wohnung im Prenzlauer Berg nur etwas Unwesentliches auf dem Beschlagnahmeprotokoll bei Budimir Karlo erscheinen lassen… es waren da an die 2 Millionen M DDR, zur Debatte standen vor dem Gericht 120.000.M DDR. Und da hatte Frau Rosenbaum, Lieblingsstattanwältin vom Ausländeranwalt Vogt und Jpseph Streit, auch nicht an sich halten können. Sie filzte Budimirs Frau und entnahm ihr 6.000 DM gegen Quittung auf einfachem Papier.. das Geld erschein niemals im Beschlagnahmeprotokoll; Budimirs Frau hat immer noch den Beleg in ihrem Besitz. Eine Bande von Dieben und Verbrechern war MfS das einTeil des deutschen Volkes vierzig Jahre lang und weit darüberhinaus hielt und immer noch hält, und nichts weiter! Wozu und für welche Machenschaften die DDR diente und nützlich war, werden die Menschen NIE erfahren, weil einer vom Teggernsee das Geheimnis mit in den Sarg nehmen wird in seinem genialen Verbrecher/Geschäftsmanngehirn und die Kopien wird MfS weiterhin in der Hand behalten auch weitere 30 Jahren bis die Beteiligten und Täter ausgestorben sind, die Zeugen biologisch beseitigt, wir Opfer kaum noch erwähnung finden.
Bis dahin werden die Strukturen der STASI und schon erkennbare Nachwuchsgeneration nur dafür sorgen, dass der GeheimeZUSATZ ZUM EINIGUNGVERTRAG. bzw. sein Vollzug überwacht wird, und weiter so bleibt wie bis jetzt: das KENER ROTEN SOCKE EIN HAAR GEKRÜMMT wird. Das erklärt den Zuspruch im Osten der der Linken entgegengebracht wird. Man will sich an die MfS anschmiegen, an ihre so wahrnehmbare Macht im Osten, die mit den Prozenten die während der Wahlen erscheinen nicht reel ausgedruckt wird, wenigstens was es den Osten anbetrifft.

Dieses Remake ist am 7.Juli 2010 in der Zelle von Erich Mielke in HSH ausgebreitet

Es konnte kein Neues Deutschland entstehen solange dieser Doppelmörder es anführte

Auf den Anschlag der STASI-Mediziner 16.9.82 Hauptmann Hoffmann im Haftkranmkenhaus Leipzig Meusdorf über Gewaltsame Recktoskopie am 28.2.1992 mit schwerer Körperverletzung als Folge – zwei Venen durchtrennt- durch IM NAGEL – letzten Leibarzt von Mielke und Gewaltnotoperation im Zivilkrankenhaus Berlin-Buchhttp://adamlauks.com/2011/05/14/mein-kampf-adam-lauks-gegen-den-urechtsstaat-ddrmfs-und-seine-schargen-und-killer-in-weis-im-arzte/ befehligt durch den MfS-Mann IM Arzt, OSL Dr.Zels, jetzt Intetrnist in der Plauener Str.28 am.27.7.1983 und dem Juristischen Massaker am 21;22. und 26. April 1983, überstellte mich die STASI ihren Schergen und Schlägern, vogelfrei zur „Einleitung von weiteren Maßnahmen“. Seit dem Test mit dem abgebrochenen Löffel wußte ich dass es für mich keine Zukunft mehr gibt.
Beim Verschlucken eines Löffels wird man umgehend ins HK Meusdorf zur dringenden Magenresektion überstellt. Das erfuhr ich von einem Häftling der im September zum 12 oder zum 13 Mal aufgeschnitten wurde. Nach der Folter anfang des Jahres erklärte ich den Schergen und Bütteln, der DDR den Krieg.
Die Maßnahmen des SV habe ich als Angriffe des Feindes aufgefasst uund versucht die ohne Schwäche zu zeigen durchzustehen.
Vor 29.12.1983 hatte ich um mein Leben geschrieben, gefleht. Wenn man die vollzogene Maßnahmen des Strafvollzuges vom Dezember 1983 bis September 1985 zusammenaddiert wird man feststellen müssen dass es sich von meiner Sicht aus um einen erklärten Krieg gehandelt hatte, den ich da geführt hatte voll dessen bewußt das irgendwo am Ende ein Zinnsarg steht in dem ich in die Heimaterde überführt werde. Nur dies war für mich eine Gewissheit.
Obwohl die Bundesrepublik Deutschland alles getan hatte unter dem Druck der immer noch herrschenden MfS-Hauptamtlichen die Folter und Mißhandlungen meiner Folterer und Ihrer Befehlsgeber NICHT zu bestrafen, wird die Wahrheit über MEIN KAMPF fortbestehen, bis in alle Ewigkeit, solange es Deutschland gibt.
Wenn die Menschen in der DDR früher ihre rotüberstrahlte Gehirne eingeschaltet hätten, hätten Sie erfahren müssen dass die STASII ein Haufen feige Fieslinge war der NUR auf eigene Bereicherung aus war. Das die Herkunft ihres Vermögens vor und in den Wirren der Wende nicht überprüft und angetastet werden darf ist dioe größte Schande die Deutschland auf sich genommen hatte.
Wäre es anders gewesen hätten die die nicht gleich erschossen gewesen wären in schon vorbestimmten KZ-Lagern ihr Dasein tristen müssen. Mit diesem Pack zusammen zuleben kann kein Aussenstehender nachvollziehen, sowie keiner der die Republik hinter den Stacheldrahtzäunen und hohen Zuchthausgefängnissen jemals und nicht annähernd nachvollziehen können wird, was da an Folter und Gewalt an Menschen abgegangen war.
Oberst Schmitt-bock Leiter des Hauses hatte mir deutlich ins Gesicht gesacht: „… den man nach belieben zertreten kan ohne jemandem dafür Rechenschaft ablegen zu müssen. Er hatte recht gehabt.Sie sind kein Mensch, Sie sind nur ein Strafgefangener, weniger als ein Wurm !“

29.12.1983 Arbeutsverweigerung - 21 Tage Arrest

Arbeit im Strafvollzug war auf freiwilliger Basis… !??

Zu jeder Begründung, die meistens von Lügen überquillt muß es geben:

Audiatur et altera pars ! – Die Wahrheit ist MEINS

Willkommen in Waldheim - ENDSTATION

27.02.-21.3.1985

Deutschland, Deutschland über alles, …zum Wecken und zu Nachtruhe

Doppelmörder und Menschenhasser Erich Mielke mußte sein Etablissement kennenlernen

Er beschwerte sich über die Haftbedingungen – IM Nagel -OSL Zels gab wieder ein Falsches Gutachten ab

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Sehr geehrter Herr Kauder und sehr geehrte Mitglieder des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages !

Für die, die es wissen, und vor allem für die, die es nicht wissen, und vor allem für die, die es nicht wissenm wollen: In einem Rechtsstaat darf die Folter so wie der Mord nicht verjähren:
Als ius cogens bezeichnet man im Völkerrecht Rechtssätze, die zwingendes Völkerrecht darstellen und die weder durch völkerrechtlichen Vertrag noch durch Völkergewohnheitsrecht beseitigt werden können. Theoretische Grundlage dieser Normkategorie ist zum einen das Naturrecht, zum anderen die Überzeugung aller Staaten, dass diese Rechtssätze ein unabdingbares Fundament auch einer Koordinationsordnung darstellen.

Die Existenz des ius cogens wird von manchen Autoren noch bestritten. Eine der wichtigsten Kodifikationen des Völkerrechts, das Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge, setzt jedoch in den Art. 53 und Art. 64 diese Existenz voraus und ordnet die Nichtigkeit von Vertragsbestimmungen an, die im Widerspruch zum ius cogens stehen. Welche Normen zum ius cogens gehören, ist im einzelnen umstritten, jedoch zählen in jedem Fall der Kern des allgemeinen Gewaltverbotes, das Verbot des Völkermordes und elementare Menschenrechte zum zwingenden Bestand des Völkerrechts.

Es hat sich ein Mensch in Deutschland gefunden der die Folter beim Namen nennt

Wenn dieser Wissenschaftler es nicht weiß wer soll es den sonst wissen !??

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: rechtsausschuss@bundestag.de
Sent: Wednesday, May 18, 2011 5:26 PM

An den
Deutschen Bundestag
Rechtsausschuss

OFFENE EMAILNACHRICHT

Sehr geehrter Herr Vorsitzender Siegfried Kauder !
Sehr geehrte Mitglieder des Rechtsausschusses !

„Nach Ansicht des Rechtsausschussvorsitzenden im Bundestag, Siegfried Kauder (CDU),
ist das Verfahren ein Prüfstein für das weltweite Ansehen Deutschlands. „Die ganze Welt wird auf
diesen Prozess ein Augenmerk richten und wird genau kontrollieren, wie Deutschland mit solchen
Thematiken umgeht.“

Es bot sich an diesen Zitat zu übernehmen und auf die bis jetzt ungesühnte Folter der Bediensteten
des Strafvollzugs Berlin Rummelsburg 1984/1985 des Hauses 6 unter Mitwisserschaft und Duldung
des Leiters der MED-Stelle im Haus 8 Oberstleutnant Dr. Zels – IM Nagel – letzter Leibarzt von Erich Mielke
und Haftarzt von Erich Honecker.
Im Anhang sind die Beweise für die Folter und Gewaltanwendung- es gibt noch weitere Beweise- die erst,
dank dem Sächsischen Staatsschutz- Refferat Datenschutzbeauftragter sich erst seit 28.4.2010 in meinem
Besitz befinden. Bis dahin wurden die in der JVA Leipzig von der Leitenden Ärztin verleumdet und versteckt
gehalten.
Meine Erste Strafanzeige diesbezüglich reichte ich bei der ZERV am 30.4.1992 ein in schriftlicher Form-
ohne jäglichen Beweis in der Hand zu haben.
Am 5,5 Jahren am 3.9.1997 erreichte mich die Einstellung des Verfahrens durch den Staatsanwalt Lorke.
Selbstverständlich wiesen die Beschuldigten den Vorwurf von sich(Aussage gegen Aussage) Verfahren
wurde erst nach der Bezeugung des Dr.Zels… sein Haus 8(Medstelle) ist von dem Haus 6 100m Luftlinie
entfernt wo in der Zelle 038 gefoltert wurde. Obwohl nach der massiven Gewaltanwendung und Dr. Zels
geholt wurde diue Schnittwunde zu versorgen, fehlt auf der Rückseite seine Genehmigung für die Durchführung
dieser, auch laut dem Strafvollzughsgesetz der DDR, illegalen Sicherungsmaßnahme.
Ich erstattete am 11.4.2011 am Amtsgericht erneute Strafanzeige und stellte einen Strafantrag wegen Folter
Köroerverletzung und allen rechtlichen Gründen, erhielt am 26.4.2011 eine Geschäftsnummer und zwei
Tage später am 28.4.2011 Einstellung des Ermittlungsverfahrens unter 272 Js 2215/11.

Mehr als die Begründung der Einstellung des Ermittlungsverfahren durch Verjährung verletzte mich und
retraumatisierte mich sehr die Bagatelisierung und Vertuschung, Klitterung und Verharmlosung der unwiderlegbar
bewiesenen Folter : “ Wegen Körperverletzung u.a. “ durch den Staatsanwalt Zieper.
Mir ist das Problem das die Justitz mit dieser Folter in Urform hat sehr wohl bekannt, nämlich das im Strafgesetzbuch
unseres Rechtsstaates kein Paragraph diese Folter(Lärmfolter,Kältefolter,Toilettefolter und Säurefolter waren
inbegriffen) ahnden würde, da es sich weder um eine Körperverletzung aus einer Folter hervorgegangen noch um
Androhung einer Folter zwecks Erpressung eines Geständnisses handelt – die strafbar sind.
Es verletzt mich zutiefst und enttäuscht unermäßlich das Land meiner Urahnen und meine Wahlheimat die
NUN ENDLICH gebotene Chance nicht nutzt um ein Urteil zu sprechen, damit den Ewiggestrigen, Feinden unseres
Systems die Folter in der StVE der DDR als bewiesene Kategorie in die Geschichte der DDR Exekutive, die Geschichte
des MfS und letztendlich der SED-Diktatur aufgenommen werden kann, ohne das künftig die Ewiggestrigen und
Hauptamtlichen Generäle a.D. den Rechtsstaat auslachend, und triumphierend nach einem Urteil für Folter rufen.
Mit dieser Offenen Email lege ich die Angelegenheit der erlittenen Folter in Euere Hände, überlasse es Euerem
Gewissen.
Mein Prozess in der DDR ist eine Rechtsbeugung gewesen, und wurde auf keiner rechtsstaatlicher Grundlage geführt.
Meine drakonische Strafe wurde aus dem benannten Grunde NICHT in das Zentralregister der Bundesrepublik übernommen,
trotzdem hat sich die Justitz allen meinen Anträgen auf Rehabilitierung oder Teilrehabilitierung verschlossen und alle meine
erneuten Anträge auch mit neuen Erkenntnissen und Beweisen abgelehnt ohne die zitierten oder beigelegte Akten
auch sich angeschaut zu haben. So Richter Rosenthal bei seinem unortodoxen Anruf bei mir zu Hause um 18.30…

„Nach Ansicht des Rechtsausschussvorsitzenden im Bundestag, Siegfried Kauder (CDU),
ist das Verfahren ein Prüfstein für das weltweite Ansehen Deutschlands. „Die ganze Welt wird auf
diesen Prozess ein Augenmerk richten und wird genau kontrollieren, wie Deutschland mit solchen
Thematiken umgeht.“ Vielleicht wird mein Prozess auch eine Wertung bekommen, welche es sein wird
ist dem Bundestag und seinem Rechtsausschuß überlassen.

Mit freundlichen Grüßen
mit kein Deut Hoffnung in die Gerechtigkeit

Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des ASV/BILD

Bürger der Bundesrepublik Deutschland
Adam Lauks

„Krepiere Esel, bis der Grass gewachsen ist“ ist eine Sprichwort aus meiner ehemaligen Heimat. Das Sprichwort trifft in diesem Falle offenbar zu.
Nicht Herr Kauder, aber auch K E I N S der Mitglieder des Rechtsausschusses haben für nötig gehalten den Empfang zu bestätigen!?? Eigentlich sind das große Worte für ein Gerechtigkeitsuchendes Folteropfer, sogar ein kleines Flimmer Hoffnung hätte ich beinahe vernommen. Umsonst… werden noch viele STASI Opfer bis auf ihr Lebensende auf die Gerechtigkeit warten, weil es die nicht gibt, für Folteropfer schon gar nicht.
Berlin,13.7.2011

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http://www.tagesspiegel.de/politik/wie-manfred-stolpe-mit-der-stasi-debatte-umgeht/4399656.html#commentInput

Es ist die Art des Verdrängens gewesen, bis es endlich fest stand, dass er ein IM war, und sein Benehmen und handeln in der Vor-und Nachwendezeit ist der Beweis einer sondergleichen Wendehalsigkeit
wie selten gesehen. Normalerweise klappen alle Hauptamtlichen oder IMs an, wenn sie mit konkreten Sachverhalten konfrontiert werden, nicht Manfred Stolpe, nicht der Gregor Gysi, nicht der Michael Diestel… Die Verdienste für die Kirche redet er sich schön, die Verdienste für die STASI , sogar eines Ordens wert, verdrängt er nicht. Solche wie Stolpe findet man heute im Amtstuben des Ostens -und des Westens – noch viele, denn MfS lässt seine Genossen und die ich für die Sache damals verdient hatten, nicht fallen.
Als die Ausreisewilligen aus der Deutschen Botschaft in Prag in Berlin eintrafen um die geregelte Ausreise abzuwarten, brachte sie der RA Wolfgang Vogel zum Manfred Stolpe, der sie als Vaterlandsverräter ja Abschaum empfing und so behandelte.
Mein Freund T.P. wurde am nächsten Morgen zu einem Friedhof bestellt und musste ein Grab ausheben in der gefrorener Erde, danach kann er nach Hause gehen. Vom 8 bis 15.30 schindete sich der T.P. durch die harte Erde bis er fertig war. I der Zeit saßen die bei Stolpes Verein angestellten Arbeiter in der Wärmestube, tranken Kaffee und Tee… Als T.P. rein treten wollte, sich zu wärmen, weil er geschwitzt zu frieren begann wurde er schroff vor die Tür gewiesen – fü Ihn und Seinesgleichen ist die Wärmestube erst um 16.00 Uhr betretbar.
Wie ein Aussätziger hatte sich Thomas gefühlt und ging nie wieder zum Stolpe, der sich heute im Feindesland einen Denkmal setzen will, um jeden Preis, dabei ist alles so einfach: Sie haben den Genossen und dem MfS gedient, Genosse Stolpe und können verdienen NIEMALS mit Bruder oder Vater angesprochen zu werden, weil Sie mit dem Bösen, dem Teufel faustmäßig paktiert hatten. Meine Verachtung bis über den Tod hinaus haben Sie. Nur der Gott kann Ihnen verzeihen, kein einziges wahres Opfer niemals!!!

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Sehr geehrter Leiter des Hauptzollamtes Berlin – Berlin Mehringdamm129 !
Ich wende mich an Sie mit der Bitte und die Kenntnisname un weiterleitung dises OHHENE BRIEFES an minen ehemaligen Vernhmer, der im Namen des MfS mein Leben zerstörte und meinen Sohn umbrachte.

Halo Oberkomissar – allo Herr Ehlert !
Seit dem 28.4.2011 als ich Dich spontan und ganz zufällig gefunden hatte, nach fast 29 Jahren, und nach dem langen Gespräch und Deinem Versprechen,Dich bei mir zu melden, schreibe ich Dir diesen Brief, weil Du Dich als Feigling und Lügner entpuppt hast.
Ich habe mir den Film unserer Begegnung mehrmals ablaufen lassen. Warst Du erschrocken als ich die Tür aufgerissen hatte!?? Gelogen und belogen hast Du mich als Du mir sagtest nach mir gesucht zu haben! Adam Lauks nicht zu finden im Internet wäre auch für einen großen Zollfahnder unmöglich.Wenn Du es aber tatsächlich getan hast, Du hast es,so durcheinander und mitgenommen wie Du warst, vergessen mir zu sagen.Das ich Dich zum Oberkomisair gemacht hatte,wolltest Du auch vergessen haben !?? Dabei hast Du Dich in aller Form bei mir bedankt als die Anklageschrift mir nur zum lesen rein gegeben wurde.Als Du Dich an zwei Tuben Hämmosalbe Humidon, die ich Dir aus Mitleid gegeben hatte, auch nicht mehr erinnern kannst habe ich gewusst dass Du lügst. Auch das Deine Frau Dir für mich zwei Einweckgläser Erdbeeren aus eigenem Garten mitgeschickt hatte,die ich nicht auf große Glocke hatte hängen sollen, ist aus Deiner Erinnerung gelöscht !? Das glaube ich Dir nicht weil ich weiss wie groß der Unterschied zwischen AVESIN -DDR Salbe war, und was für Linderung und Erleichterung die HUMIDON brachte.
Für mich war viel wichtiger, das Du Dich erinnern kannst das ich aus Deiner Vernehmung mit Blut durchtrenkter Jeans abgelaufen bin, und das Du mich erpressen musstest mit : „Erst müssen Sie uns was erzählen, und dann wird operiert. Du versprachst mir, auch eine Operation in Karl Marx Uni-klinik und Transport mit SANKRA. Mit verwestem und abgefaultem Hämmo fuhr ich durch die halbe Republik von 22.00 bis 16.00 Uhr am nächsten Tag nach Leipzig.
Eigentlich bin ich wegen zwei Sachen zu Dir gekommen. Erstens Dir zur Kenntnis zu geben das Deine Art der Vernehmung von Frau Kistner, – Du brauchtest Beweise um jeden Preis, Beweise- am 28.7.1982 an meinem Geburtstag zu einer spontanen Abtreibung, unseres Söhnchens geführt hatte, im sechsten Monat der Schwangerschaft!!!
Die anderen zwei Goldstücke hat mir die STASI-Mutter verheizt und für immer genommen.
Du schuldest mir und hast es versprochen den beiden zuschreiben, das Du, mein Vernehmer, Ihren Vater Adam Lauks NIEMALS mit dem Kofferraum von VOLVO voll Quarzuhren verhaftet hast, und das Du Adam Lauks mit KEINER EINZIGEN Uhr verhaftet hast, Und das Ihr Vater Adam Lauks NIEMALS eine einzige Uhr über die Grenze eingeschmuggelt hatte.
Diese Lüge und Falschbehauptung servierte nämlich die Markus Wolffs JULIA Marlies geb Rummel Lauks ihren Kindern,mir schrieb Sie das sie die Erinnerung an Vater ei den Kindern wachhält !!? Und der gemeinsamen Freundin Tanja Pihler sagte sie nachweislich und Wortwörtlich: 7″ Adam wird nie wieder nach Ljubljana kommen!“
Schreibe meinen Kindern das ich geschwiegen hatte bis ihre Ausreise auf erpresserische Weise gestrichen wurde… und dass ich mir selbst den Strick um den Hals legte damit Dani und Jula in meinem freien Jugoslawien aufwachsen können. Schreibe den Satz nieder, denn Du damals gesagt hattest und den Du auch bei dieser Begegnung wiederholt hattest: „Herr Lauks, hätten Sie noch zwei Wochen geschwiegen, hätten wir Sie nach Hause geschickt, wir hatten gegen Sie nichts in der Hand !“ Meinen Sohn und mein ganzes Leben hast Du im Auftrag des MfS mit zerstört, das war der Preis Deines Aufstiegs. Sei einmal ein Mann und schreibe den beiden, obwohl mir dein Brief Jula und Dani nie wieder bringen wird. aber die Wahrheit müssen die wissen, ob sie es wollen oder nicht, sie müssen begreifen was ür eine verräterische Rolle die STASInutte gespielt hatte und das sie die beiden Kinder verheizt hatte zu den Zwecken des Bösen. Di Gehirn und Seelenwäsche bei den beiden ist so vollständig gewesen, das die beiden das was gescha mit „Es waren andere Zeiten “ abtun und den Verbrecher Vater abtun ud wegwerfen, wie ein Paar ausgelatschte Schuhe.
Anschriften sind:
Daniela Lauks
Skrabceva 2
Ljubljana
Slowenien

und

Juliane Laus
Neuroscience Campus Amsterdam
+31 20 5987792

Ehlert, Du hast einem verbrecherischen System angehört und hast die ganze Arbeit geleistet. Du konntest auch nicht ahnen das ich dem juristischen Massaker zu Opfer fallen werde.
Anstatt für klassische Kurierfahrten Berlin DDR -Leipzig wurde ich zum James Bond hoch stilisiert um dadurch den höheren Chargen Unfähigkeit der Zollfahndung, vor allem aber der Polizei und des MfS nachvollziehbar zu machen, wie ds überhaupt möglich war, zig Tausende von billigen Quarzuhren vor der alles sehenden und allwissenden STASI abzuwickeln, ohne greifbare Folgen präsentieren zu können. Die ganz hohen Chargen, die Generalität der STASI bekam an der Wandzeitung eure Erfolge so bildlich dargestellt: http://adamlauks.de/delikt01.JPG http://adamlauks.de/delikt03.JPG und http://adamlauks.de/delikt02.JPG . Das ist so realitätsfern wie die ausgesprochene Strafe von meinem Anteil an dem Delikt. Das die DDR die Uhren vom selben Hersteller für 5-10DM gekauft in Singapur und Hong-Kong an eigene Bürger zu 600 bzw.550 M der DDR verkaufte, zwecks Abschöpfung der Kaufkraft ist die Wahrheit die die Unersättlichkeit des MfS unter Beweis stellt. Wie ich Dir schon gesagt hatte, während Du mich für den Fallbeil vorbereitetest, verkaufte Major Horst.. später Hansabau, LKW-Weise Uhren in Leipzig. Schreibe auch dass Du selber die Zahl „erarbeitet “ hattest und als ich die Gewissheit hatte das meine Kinder ausgereist und in Freiheit sind,hättest Du Deinen Erfolg nach belieben hoch gestalten können, wenn es für die Selbstbezichtigung von mir nur Beweise gegeben hatte. Ich habe Dich im Saal gesehen, als es 7 Jahre wurden. Du warst rot wie ein Mohn und wichest meinem Blick aus, die Staatsanwältin vergrub ihr Gesicht in die Hände. Für den Prozess wurde ich vom MfS Mann Manfred Heinze – Hauptamtlicher der in der UH 1 mein Zelle einnsaaß war hatte mich für die Hauptverhandlung schon so präpariert das ich die Verhandlung wie hinter einer dicken Glasscheibe und nur zweidimensionell verfolgen konnte. Es sind nicht die Symptome gewesen des enormen täglichen Blutverlustes sondern eines Psychopharmaka. Die Rache des MfS für das Eindringen in das Finanzsystem und grobe Verletzung des Außenhandelsmonopols war noch nicht alle. Was danach kommt oder kam entsprach in meinem Schlusswort geäußerte Ahnung, es übertraf alles für einen Menschenverstand Denkbare, aber darüber wurde und wird noch wo anders geschrieben. Das man den Skalpell dort anlegen wird wo es dann im Buch am 27.7.83 angelegt wurde und danach zur Folter übergehen wird kann kein Mensch begreifen, und doch war es so.
Jetzt bist Du dran Ehert, falls Du noch eine Spur von Menschlichkeit zusammengekratzt kriegst.. schreibe an meine Töchter, an meinen Staat kannst Du es nicht mehr.

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adamlauks11
» 07.07.2011 21:29
Vielen Dank Henrike für Deinen Beitrag. Erst später habe ich die Namen der Autoren des Buches gelesen FLUCHTHELFER BAUTZEN II und musste im Nachhinein schmunzeln. Alle Ehre und Respekt gebührt dem Hartmut Richter für die Menschen denen er bei der Flucht in den Westen großartig geholfen hatte..ohne Geld dafür genommen zu haben (!?). R E S P E C T!
Bautzen II ist kein Zuckerschlecken gewesen.

Nebenbei gemerkt: Als es um das gießen der L-förmigen Betonteile für den Bau der Berliner Mauer ging,meldeten sich viele auch Politische freiwillig und brachten täglich 160% Leistung… ihnen wurde Strafzeitverkürzung von einer Woche angeboten. Wenn es stimmt das Hartmut Richter selbstlos OHNE Geld für seine Hilfe genommen zu haben gehandelt hatte, und auch wenn es nicht stimmt, keiner gibt ihm das Recht in diesem Falle im Bezug auf Oberstleutnant Dr. Rogge Verharmlosung, Rehabilitierung und Klitterung zu betreiben. Ich habe unter den jetzigen Bürgern von Berlin Rummelsburg einem Abend beigewohnt, wo H.R. aus der Haftzeit erzählte die er im Haus 6 (wie ich auch) verbracht hatte und über seinen Widerstand als er die Arbeit niederlegte und darüber mit den Erziehern oder die Erzieher mit ihm erst diskutiert hatten (!??) Ich war Zeuge als er an jenem Abend den Anwesenden verklärt hatte,dass es in Haft in der DDR gar nicht so schlecht war. Diese Verallgemeinerung der Zustände im Haus 6 mit anderen Häusern H3 und Haus 10 und auch in anderen StVE hielt ich für unhaltbar. Er war als Westdeutscher oder Ausländer im Haus 6 untergebracht – wo die Unterbringung Hilton – mäßig war. Er stand wie alle Wesis unter Betreuung der ständigen Vertretung der BRD in der DDR und war als Handelsware privilegiert behandelt und mit Samthandschuhen angefasst.

Und außerdem viele Geschichten wurden erzählt unter dem Verweis auf BStU Akte die nebst des Urteils nur eine kleine Wahrheit beinhalten, die den erfolgreichen Operativen Vorgang und Arbeit am Feind „dokumentieren“ sollte um die Existenz der Vernehmer und des MfS hoch zugloriffizieren. Die Wahrheit über die Menschen, die in Haft waren steckt in ihren Gefangenen-Personalakten, wo ein vollkommenes Bild über einen Gefangenen steht vom Verhaftungstag an bis zur Entlassung, mit allen Belobigungen, oder Disziplinarmaßnahmen, Sicherungsmaßnahmen, und allen seinen nicht weitergeleiteten Briefe oder an ihn nicht ausgehändigten Briefe zu finden sind, aber auch alle IM Berichte über ihn, seitens der Zellen IMs oder Bandleiter oder Brigadiers oder Schließer und aber auch seine Führbarkeit oder evtl. IM Tätigkeit ist minutiös und lückenlos dokumentiert und vor allem der Abschlussbericht über den in den Westen oder in den Osten zu Entlassenden ist drin, wo es steht ob die Ziele der sozialistischen Strafvollzugsverwirklichungsmaßnahmen bei ihm gefruchtet hatten, was man immer auch darunter sich heute vorstellen mag. Solange mir die Gefangenen-Personalakte über einen, der in den Westen freigekauft wurde oder in die DDR unter Auflagen womöglich mit § 49 entlassen wurde mit PM12 nicht vorgelegt wurden, bilde ich mir über ihn KEINEN mein endgültiges Urteil. Dafür habe ich in 3,5 Jahren Hölle viel zu viel erlebt. Apropos Gefangenen-Personalakte: Über die Wichtigkeit dieser Akte hatte ich der Frau Birthler erzählt in einer Podiumsdiskussion und sie darum gebeten diese Akte in BStU Bestand zu übernehmen.. „Darum sollen sich andere kümmern-wir haben genug zu tun !“ Und „die Anderen“ haben sich danach gründlich gekümmert : Gefangenen-Personalakte der StVE Berlin Rummelsburg wurden alle im Landesarchiv Berlin geschreddert bis auf 150 Stück „Musterakte“… meine als 151. musste erst am 28.4.2010 vom Staatsschutz aus der jetzigen JVA Leipzig mit Krankenhaus raus gekämpft werden, nach dem sie dort für nicht vorhanden erklärt, dann doch fahrlässig entdeckt wurde: 16.500 Akte der Gefangenen deren Freikauf in den Westen über Berlin lief wurden SELBSTVERSTÄNDLICH mit vernichtet, so dass die Wahrheit über die Haftzeit der Freigekauften NIE mehr ans Licht kommen wird. „Man“ (W E R !??) hatte die Gefangenen-Personalakte, die Haftakte, NICHT zufällig !!! einer Gerichtsakte gleichgesetzt und darin Begründung oder Anlass und Möglichkeit für die Vernichtung der Akte gefunden und gerechtfertigt!?? Soviel zu Aufklärungsarbeit in Deutschland nach der Wende. Die Haftakte aus der NS Zeit sind noch erhalten geblieben. Dies ist zu meiner Behauptung das die Angehörigen des MfS,der Justiz und Vollzugsorgane und IM Ärzte in Haftkrankenhäusern und MED -Punkten der StVE und in U-Haften der DDR, aber auch in manchen zivilen Krankenhäusern den NAZIS nicht nachstanden,nein, ich habe viele getroffen für die, die Nazis K indergarten war, weil ihre Taten in Friedenszeiten verübt wurden.
Nun zum Oberstleutnant Dr. Rogge und seine Gutachter- und IM Tätigkeit… Beweise sende ich auf Anschreiben in Kopie zu..Er gab seine ärztliche Einschätzung, dass ich, wegen des Pamphlets, das ich in Anlehnung an Kurt Tucholsky verfasst hatte – „An die Mörder“ und darin die Verhältnisse im Nazideutschland mit den herrschenden in der DDR gleichgesetzt hatte, zwar psychisch eine abnorme Persönlichkeit sei, aber in Bezug auf mein Delikt volle Härte des Nachschlag empfangen kann strafmündig bin.

Dr.Rogge-IM Georg Husfeld,Oberstleutnant Dr. Zels -IM Nagel und Oberstleutnant Janata – IM Pit, so wie ich sie in vielen Begegnungen erlebt hatte, in Uniform, könnten in jeder Visite des Dr. Mengele im KZ mitlaufen, dazu müsste man nur Hammer und Sichel mit SS-Runnen austauschen.
Wer was anderes uns zu behaupten versucht, verharmlost,klittert die Geschichte der DDR auf eine unerträgliche Art und Weise. Dr. Jörgen Fuchs verleumdete einFolteropfer öffentlich und Ulrike Poppe und UOKG ließen es gewähren!?? Amen.
Der Mitschnitt des Abends wurde mir vom UOKG Vorstand und Coorganisator Reiner Wagner zugesagt, man wird es in der Geschäftsstelle erwerben können.
Da warte ich jetzt sehr drauf um bei der Staatsanwaltschaft einen Antrag auf Einstweilige Verfügung auf Unterlassung und Rücknahme der Lügen und Schmerzensgeld stellen zu können.

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Mein Anprangern der Mißstände am Oberlauf der Korana fruchtete...

Die Arbeiten zur Restaurierung der Zugänge, Pfade,Wege und Brücken sind im Ganmge!

Die Zeit wenn die Feen und Elfen ihre Reigen tanzen am Veliki Prstavac

Da hat JULA PRODUCTIONS Meisterfotograf Rade Jug wieder zugeschlagen

Widerstand der Leitung des Nationalparkes gegen die Aufnahme der Konservierungsarbeiten im Oberlauf und Canyon des gerade entstandenen Flusses Korana :

Über den letzten Wasserfall der MATICA sieht man das Bach Plitvica die zusammen den Fluss KORANA auf den Weg bringen.

Die erste, auf mein Verlangen wieder aufgebaute Brücke Heisst Adam Lauks Brücke

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Schon im Titel der Veranstaltung steckt Verharmlosung und Verschleierung

Podiumsdisskussion befasste sich mit dem Psychiatriemißbrauch in der DDR

Dr.Dietrich Koch wurde als politischer Häftling zwangseingewiesen...

… das ist nur der Anfang des Mißbrauchs der5 Psychiatrie in einem operativen Vorgang des MfS

Die folgenden Bilder stellen die Seiten dar, die sowohl Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur Frau Ulrike Popüpe als Moderatorin, aber auch und vor allen Dingen Dr.Jörgen Fuchs ehemaliger Leiuter der Fachambulanz der Nervenklinik Schwerin, hätten durchlesen müssen bevor sie diesews hochbrisante Thema zur Diskussion freigaben. Dann wäre mein demokratisches Recht der Widerrede auf die Verleumdung und Verbreitung von Lügen und Falschbehauptungen nicht so einfach möglich gewesen.
So liebe Frau Poppe, in dem Sie mir das Wort NICHT erteilten, haben Sie als Aufklärärin absichtlich und wissentlich der Verklärung, Verharmlosung, Vertuschung und dem Versuch der öffentlichen Rehabilitierung eines der übelsten IME Georg Husfeld -OSL Dr.Jürgen Rogge Feierschutz gegeben in dem die letzte lügenhafte Gegenbehauptung des Dr. Jörgen Fuchs als Wahrheit im Raum stehen blien. Danke für diese enorme Retraumatisierung Frau Landesbeauftragte! Sie sind des Postens nicht würdig auf dem Sie sitzen… ist meine seit 28.6.2011 Meinung und tiefste Überzeugung.
Ich weiß dass Sie diese Beweise auch nich durchlesen werden, die sind auch für Sie nicht gedacht sondern für UOKG Vorstand Herrn Wagner und für das Amtsgericht, der in einer Einstweiligen Verfügung auf Unterlassung und Rücknahme der Falschbehauptung bewegt werden soll solche Geschichtsklitterung weiterhin öffentlich wissentlich zu vertreiben. Adam Lauks kann weder Ihr Maulkorb noch Dr. Jörgen Fuchs verleumden oder unglaubwürdig machen. Lese man im Lebenslauf http://www.joergen-fuchs.de/ des Reformsozialisten, als Opositioneller ist er mir nicht aufgefallen.

Vorab:
Mein Beitrag vom heutigen Tage in einem Forum um einer möglichen Zensurangriff zu entgehen:

Ich habe als Folteropfer und als Psychatriemißbrauchopfer sowohl den Film als auch die Darlegung des Dr.Koch sehr aufmerksam verfolgt und war sehr überrascht das der Saal voll war, also existiert Interesse am Thema, das statt Psychiatrie in der DDR eigentlich „Mißbrauch der Psychiatrie in der DDR“ hätte von vorne herein heissen müssen, denn schließlich ging es darum.
Eigentlich war ich gekommen des Dr.Koch persönlich kennenzulernen, weil ich in ihm einen Leidensgenossen sah. Als er über einen bestimmten Arzt aus der Psychiatrie Waldheim sprach, warf ich die Frage dazwischen, ob er den IM des MfS gewesen sei. Die Ulrike Poppe moderierte meine Frage weg mit:“Das ist nicht wichtig !“ .. ob ein Arzt IM war oder kein IM war !?? Die Landesbeauftragte des Landes Brandenburg scheint den Unterschied zwischen einem Arzt und einem IM Arzt nicht zu kennen, sonst wäre ihr diese Äußerung nicht über die Lippen gegangen. Ich empfand dies als Verharmlosung und Verschleieruing und Klitterung der Rolle der IM Ärzte,die willfährigste Menschenschicht die prozentualmäßig höher lag als die der einfachen IMs. Sie verpasste die Gelegenheit gerade den jüngeren untern der Anwesenden diese Rolle der IM Ärzte zu verdeutlichen: Bei der Unterschrift einer Selbstverpflichtungserklärung wußte der künftige Spitzel nicht was genau mit seinem Bericht geschieht, ob er Schaden anrichten wird oder nicht.Wenn ein Arzt die Selbstverpflichtungserklärung
unterschreibt weiß er genau dass seine Dienste nicht nur aus Anschiss von Kollegen bestehen wird, sondern dass er dadeurch sich einverstanden erklärt hatte auf Befehl des MfS auch Falsche Diagnose auszustellen und dem Operativen Vorgang falsche medizinische Behandlung angedeihen zu lassen und wenn verlangt wird mit dem Skalpell auch nicht indizierte OP Eingriffe durchzuführen, die Schwere Körperverletzung und Verkrüppelung mit sich ziehen.
Bei meiner Wortmeldung prangerte ich an dass die wahre Aufarbeitung auch dieses Gebietes durch den geheimen Zusatz zum Einigungsvertrag verhindert wird, und gesetzte Gtrenzen nicht durchbrechen darf. Ich bat darin den Dr.Jörgen Fuchs uns die Wirkung von MIXTURA(Faustan-Protazincocktail) in Überdosis zu erklären, was er vergass !? Ich redete über einen der übelsten Vollstrecker auf diesem Gebier, dem Oberstleutnant Dr.Rogge, Chef der neuropsychiatrischen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf der als IM( Georg Husfeld) auf Befehl des MfS Gutachten verfasste, wodurch er sich ins MdI – Verwaltung Strafvollzug MED-Dienste hochverdiente. Was mich als Opfer des Dr.Rogge-IM Georg Husfeld dann retraumatisierte, wie seitlangem nichts mehr, war die Schutzbehauptung des Dr.Jörgen Fuchs, die er, mich und die Wahrheit über OSL Rogge,verleumdend vor den Anwesenden ausbreitete, in dem er mich als Lügner und unmündig dargestellt hatte, inn dem er vom MAJOR(!?) Rogge sprach der KEIN IM des MfS gewesen sein sollte !??
Dies in einer kurzer Antwort zu enkräften, verwährte mir die Landesbeauftragte Ulrike Poppe in dem sie mich nicht mehr antworten ließ und mich in meinem demokratischen Recht beschnitten hatte.
Seit ihrem Antritt warte ich bei Ihr um ein Termin über die Rolle der IM Ärzte in der Berliner Charite – ihrem ehemaligen Arbeitsbereich zu sprechen- bis heute vergebens!? Den Dr.Jörgen Fuchs hatte ich in einer Email aufgefordert die Lügen und Verleumdungen mit Falschbehauptungen zurückzunehmen, was er nicht tat und der typischen Reaktion der Ewiggestrigen entspricht: Wenn die mit konkreten Fakten konfrontiert werden – Schweigen.
Der Beweis über IME Aktiviteten des Dr.Oberstleutnat Dr. Rogge als „Georg Hiusfeld“ sind im Buch der Sonja Süß zu finden „Politisch mißbraucht?“ auf Seite 455. Das Buch entstand nach dem Studium der BStU Unterlagen. Über die Arbeit des Dr.Rogge im Operativen Vorgang Adam Lauks finden sie mehr als genügend Dokummente auf meiner Seite www.zersetzungsopfer.de und in meinen Blogs unter www.adamlauks.wordpress.com
Ich habe von Reiner Wagner einen Mitschnitt des Abends angefordert, den er mir in Aussicht gestellt hatte, das ich als Beweis für den Erlass einer Einstweiligen Verfügung auf Unterlassung und Rücknahme der durch Dr.Jörgen Fuchs gemachzten Gegenbehauptungen und Lügen hinausgeht.
Dass sich Dr.Jörgen Stöber schützend vor den schreibenden Arzt aus Perleberg und Pritzwalk stellt den er aus der Zeit als Major wohl gekannt haben muss, betrifft kann nur zwei Sachen bedeuten: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“ oder er schützt einen Weggefährten. Dass er sich über iohn äußert ohne angeblich zu wissen dass er Oberstleutnant war zeigt eine blanko Schutzbehauptung die auf Rehabilitierung von Dr.Rogge zielt, dabei ist dieser Arzt Vernbrecher seiner Taten wohl längst überführt worden. Natürlich habe ich mit Beispielen belegt dass man bei der Aufklärung der Rolle einzelner IM Ärzte mit der Hilfe der Berliner und schon gar nicht der Bundesärztekammer rechnen soll, weil die nicht kommt Dass man als Folteropfer und Psychiatrieopfer einer solcher Geschichtsklitterung und Verharmlosung und Verschleierung der Rolle IM Ärzte öffentlich beiwohnen musste und dass unter Billigung einer Landesbeauftragten für Stasiunterlagen und Vorstand des UOKG ist der BHeweis das man an tiefen Aufarbeitung weisungsbgebuden gar nicht interessiert sein darf. Es war mit Sicherheit mein letzter Besuch einer solchen Podioumsdisskussion.. nach 22 Jahren mache ich diesem Verarsche ein Ende…an meinem begonnenen Lebenswerk brauche ich den Rest meiner Kraft.

So einfach bringt man solche Wichtigtuer und Ewiggestrigen zum Schweigen, nicht war Dr.Jörgen Fuchs… ich hätte Ihre Dissertation gerne gelesen. Ihr Schweigen auf meine Email ist die beste und bekannte Antwort der ehemaligen Regimewtreuen. Haben Sie nunn Patienten in Waldheim eingewiesen, ja oder nein!? war meine vorletzte Frage und waren Sie als IM oder Hauptamtlicher in Ihrem Beruf für MfS tätig !? Das wäre nicht wichtig, ergo nicht schlimm wie dioe Frau Ulrike Poppe dem Auditorium aufklärend erklärte, auch dafür gilt Ihnen der Dank aller MfS Opfer Frau Poppe!!!

Wer den OSL Dr Jürgen Rogge zum Major öffentlich "degradiert" lügt, verharmlost

vertuscht und rehabilitiert die Taten und einen der übeölsten Täter in der Psychiatrie wissentlic

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Am 3.7.2011 kam die Antwort:
Sehr geehrter Herr Lauks,
es tut mir sehr Leid,dass die Podiumdiskussion für Sie so unangenehm( mild ausgedrückt) verlaufen ist.Leder sind wir nicht im Besitz des Mitschnitts.
Ich bitte Sie sich mit der UOKG in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Schuhose

Natülich werde ich mich an HERRN Wagner wenden, und bin jetzt schon über die Ausrede gespannt die kommen wird, mir den Mitschnitt in Kopie nicht herauszugeben.
Dann wäre die Verschleierung perfect ??

Am Abend des 28.Juni 2011 fand eine Podiumsdiskussion zu diesem sehr empfindlichen Thema. Schon durch den Tittel hatte man Verharmlosung und wie sich herausstellte Verschleierung angekündigt, denn eigentlich ging es um den Mißbrauch der Psychiatrie in der DDR zum Zwecke der STASI im Strafvollzug und auch unter „civilen“ Umständen.
Erstens:
Bei der Darlegung des Dr.Koch über bestimmten Arzt in der Psychiatrie von StVE Waldheim, meine reingeworfene Zwischenfrage ob der Arzt ein IM gewesen sei, erklärte die Ulrike Poppe als unwichtig.
Zweitens:
Meine Darlegungen über die Rolle des Oberstleutnants Dr. Rogge, des Chefs der Neuropsychiatrischen Klinik vom Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, der als IM (Georg Husfeld) geführt wurde… wiederlegte
Dr.Jörgen Fuchs mit der Behauptung und Lob für die minutiöse und hervorragende Gutachterarbeit des Major Rogge(!??) und verneinte das jener IM des MfS gewesen war.- was eine offensichtliche Sachunkenntniss und Lüge ist, Verharmlosung und Klitterung der Rolle, die jetzt schreibender Neuropsychiater aus Pritzwalk und Perleberg, als IM Georg Husfeld, bis zu seiner Beförderung in das MdI-Verwaltung medizinische Dienste für MfS, spielte.
Meinem Antrag auf erneute Wortmeldung, um diese Wahrheit klaar zu stellen, reagierte Ulrike Poppe ablehnend und undemokratisch, obwohl allen im Saal klaar war, dass ich einer lügenhaften Darlegung bezichtigt wurde seitens des Arztes aus Schwerin. Die Wahrheit ist MEIN, und ich will gegen diese Verleumdung vorgehen, dabei die Möglichkeiten unserer Rechtssprechung nutzend. Zu diesem Zwecke brauche ich den Mitschnitt um den den Zeugenaussagen und Eidesstattlichen Erklärungen anderer anwesenden Opfer beizufügen.

Sowohl Antwort des Dr.J.F. auf meine an ihn gerichtete Email ist ausgeblieben, was eine typische Reaktion der Ewiggestrigen darstellt, wenn Sie sich mit der Wahrheit und belegten Fakten über ihre Tätigkeit direkt konfrontiert werden. Dr.J.F. kann Aussagen aus seinem Machtbereicht als Arzt einer Psychiatrischen Ambulanz machen wie er will, aber nicht seine Erfahriungen generalisieren und sogar auf Strafvollzug hinausdehnen.
Meine Frage auf die Wirkung der MIXTURA – Mischung von Faustan und Protazin, die im Spezialstrafvollzug von Waldheim im Machtbereich von Dr.Oberstleutnant Stöber an Mass kredenzt wurden, wobei die SGs abhängig und demzufolge gefügig gemacht wurden, hatte er nicht beantwortet.
Mich im Voraus für die Zusendung des Mitschnitts bedankend
verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des ASV

PS. Ich hole den Mitschnitt persönlich ab.
A.Lauks

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Dr.Dietrich Koch wurde als politischer Häftling zwangseingewiesen...

… das ist nur der Anfang des Mißbrauchs der5 Psychiatrie in einem operativen Vorgang des MfS

Das Trio : Janata-Zels-Rogge die übelsten Vollstrecker mit Auftrag Zersetzung

8 Mal wurde ich zwangseingewiesen in die Psychiatrische Neurologische Klinik

"lükenhafte Aktenlage" um IME Georg Husfeld deutet auf seiune hohe Bedeutung für MfS

Der Forschung der Sonja Süß lagen die Gesundheitsakte der Operativen Vorgänge von OSL Rogge nicht vor.

Erst die Aufarbeitung der Operativer Vorgenge würde die Rolle des IM Arztes beweisen

In der BStU finden sich nur einige wenige Akte aus der Gesundheitsakten

Als Folteropfer wurde ich durch den Maulkorb der Ulrike Poppe zu tiefst retraumatisiert!

Dr.Jörgen Fuchs aus Schwerin reagierte auf meinen Diskussionsbeiotrag betr.OSL Rogge

Dr.Dietrich Koch berichtete aus der Forensik von Waldheim über einen Arzt...

Ich warf dioe Frage dazwischen: Ob er ein IM war!?? “ Das ist UNWICHTIG !?“ Wissenslücken über die Rolle der übelsten aller IM – Ärzte, oder Absicht der Verharmlosung, schon am Anfang der Moderation !??

Dann doch ein Email mit Beweisen für Überführung der Lüge des Dr.Jörgen Fuchs

Sehr geehrter Herr Wagner !

Mißbrauch der Psychiatrie in der DDR – Chefarzt der Abteilung Neuropsychiatrie im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, IMS „Georg Husfeldt“ Alias Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge – unbescholtener Bürger von Pritzwalk und Perleberg wurde schreibender Arzt steht seit Februar 2015 unter Mordverdacht an Maria und Patricia Neumann 19801/82

Als Beweis für die in der Podiumdiskussion, durch den Dr.Jörgen Fuchs den Anwesenden aufgetischten Lüge und Verleumdung meiner Ausführungen bettreff Oberstleutnant Dr. Rogge IM „Georg Husfeld“, sende ich Ihnen den Obigen Link wo Sie weitaus mehr über seine „Arbeit“ für das MfS erfahren werden.
Im beigefügten Buch der Sonja Süß auf seite 455 befindet sich der Beweis der IM Tätigkeit des Oberstleutnant Dr. Rogge alias IM Georg Husfeld als Chef der Neuropsychatrischen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig.
Die Behauptung des Dr.Jörgen Fuchs auszureumen und den Vorwurf dieser zweckmäßigen Lüge, die nur auf Diskreditierung und Entmündigung eines Folteropfers und Rehabilitierung eines IM Arztes der
übelsten Sorte aus war, lehnten Sie ab bei Dr.J.Fuchs vorzunehmen. Würden Sie es bitte bei der Gedenkstätte Berliner Mauer wenigstens tun, und bei der Frau Ulrike Poppe!??
Ansonsten werden Sie als UOKG Bundesvorstand auch den Kommentar eines Weiteren Betroffenen so da stehen lassen müssen wie am Ende meines Beitrags:

Wolfgang Slominski
Wenn man die ganze Sache genau beobachtet, werden nicht solche Leute für die Stasi-Akten genommen, die nicht einen bestimmten Auftrag erhalten. Ob Gauck, Birthler oder jetzt Jahn, die haben bestimmt schon die Belehrung erhalten. So ein Apparat, wie es bei der Stasi war, kann man nicht einfach wegwischen. Wenn man sich wirklich politisch zu DDR-Zeiten damit auseinandergesetzt hat und nicht nur ein Konsumflüchtling war, und deshalb in Haft war, weiß man, dass jeder zweite für „Horch und Guck“ in Gange war. Und wer nicht wollte, der wurde einfach zersetzt. Arbeitsplatzbindung oder wie man es auch gerade machte – Repressalien. Die Intelligenz der Stasi haben schon längst vorgearbeitet, bevor es dazu kam, dass der Wiedervereinigungsvertrag unterschrieben worden ist. Alleine in Sachsen-Anhalt hat eine komplette Unterwanderung stattgefunden. Selbst alte Trapo-Polizisten wurden wieder bei der Polizei eingestellt und die von der Trapo waren nicht zimperlich, Leute in Zügen einfach Republiksflucht anzuhängen. Und so könnte ich eine ganze Palette aufzählen, wo es der Fall war, dass man zugetragen hatte. Ich denke schon, dass ich da mitreden kann, da man bis zu meinen 36.Lebensjahr 2000 Seiten Stasi-Akten über mich angelegt hatte. Eine Aufarbeitung findet nur da statt. wo man es will. Ansonsten wird es nicht anders gehandhabt wie nach der NS-Zeit.

Herr Pastor, so wie Sie als Pastor fehl am Platze waren, mit Sicherheit sind Sie auch auf dem Platz wo Sie politisch hinmanövriert wurden auch falsch, meiner tiefsten Überzeugung nach.

Auf Ihre Entschuldigung verzichte ich gerne. In Ihrer Organisation habe ich bis jetzt NUR EINEN gefunden der bereit war mir mit Rat zu helfen, und der war auch nicht fest angestellt. Akte aus der die Dokumente über Rogge zu finden waren, waren 8 Wochen lang in den Händen der UOKG…. es sind Jahre her. Man hatte keinen Handlungsbedarf darin gesehen, bei einem Folteropfer !???

Halooo Herr Wagner, was ist eigentlich die Aufgabe von UOKG, außer die immensen Stiftungsgelder aufzuteilen und auf die Konten der verdienten UOKG Mitglieder umzuleiten? Womit die sich „verdient“ gemacht haben sollten, aus der Sicht eines Opfers oder Folteropfers betrachtet, kann ich nicht durchblicken.

Danke für den Fall das Sie sich Mühe gemacht hatten diese Emails durchzulesen.

Adam Lauks

Folteropfer der STASI

und

Presseopfer des MfS

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: Rainer Wagner
Sent: Thursday, June 30, 2011 6:42 PM
Subject: Re: Fw: Verleumdung der Täterschaft und Tätigkeit des Dr. Klaus Jürgen Rogge für MfS als IM Georg Husfeld..

Sehr geehrter Herr Wagner !

Ich melde mich bei Ihnen, ein allerletztes Mal, und werfe Ihnen anläßlich meines Schreibens und Bitte um Unterstützung, eine Oberflächlichkeit… schon meinen Namen haben Sie nicht mal richtig gelesen noch geschrieben, was auch eine Oberflächlichkeit beim Durchlesen der Email vermuten läßt.
NIEMAND stellt die Meinungsfreiheit, auch des Dr.Jörgen Fuchs in Frage an jenem Abend und sein Recht an Meinungsäußerung, ich auch nicht.
Wir beide scheinen aneinander vorbeizuschreiben: Nach meiner Wortmeldung als ich über den, nicht MAJOR(Dr.Fuchs), sondern Oberstleutnant Dr. Rogge einem IM des MfS sprach, unterbreitete Dr.Jörgen Fuchs seine Schutzbehauptung in dem er, anscheinend ohne jegliche Dr.Sachkenntnis, Rogge als Major tituliert und degradiert und daraufhin behauptet, und mich der Lüge bezichtigt: Oberstleutnant Dr. Rogge wäre KEIN IM des MfS gewesen !
Es ehrt Sie und auch Frau Poppe nicht, wenn für sie egal ist, ob ein Arzt im Dienste des Innenministeriums ein IM ist oder nicht. Dann habt ihr BEIDE die Rolle und Aufgaben der IM Ärzte in jenem verbrecherischen
Regime nicht begriffen und vor allem nicht ihre Kompetenzen im Dienste des Bösen, die wissentlich unterschrieben hatten für MfS nach Bedarf und Befehl auch Falsche medizinische Diagnose auszustellen und den Operativen Vorgängen auch wissentlich falsche (für seine Gesundheit schädliche) ärztlice Maßnahmen – Behandlung durchzuführen… was ein wesentlicher und großer Unterschied ist zu den einfachen IM Spitzeln, deren Berichte gebraucht oder auch nicht sein könnten und mußten.
Dass Sie als UOKG den Dr.Jörgen Fuchs mit der Tatsache das er gelogen hatte im Bezug auf seine Darstellung von Dr Rogge und vor allem dass er mich als Direktbetroffenen und Opfer oder Operativem Vorgang vom Oberstleutnant Dr. Rogge, vor allen Anwesenden der Lüge bezichtigt, nicht mal klärend hinweisen wollen – ist ein Beweis dafür was ich gesagt hatte, bzw. für die Lüge des Dr.Fuchs, ist Ihnen als UOKG Chef nur einen Telefonanruf bei der BStU weit.
Es verletzt mich als Folteropfer der Stasi und Opfer des Psychiatriemissbrauchs seitens des MfS zutiefst die
Tatsache das SIE als Chef des Dachverbands aller Opferverbände sich in diesem Falle gegen ein Folteropfer wenden und sich so wehement für den Dr.Jörgen einsetzen, ohne ihn wenigstens, wenn Sie offensichtlich meine Behauptung und seitens des BStU bereits festgestellten Wahrheit über IM Georg Husfeld-alias Dr.Klaus – Rogge, die auch in dem Ihnen zugesandten Buch eindeutig steht, nachfragen, ob er diese Behauptung zurücknehmen möchte und ihm die Unkenntnis verzeihen, die ich ihm nicht abnehme… er wußte genau wer Dr.Rogge war.
Mit Ihrem Vorgehen in dieser Sache dulden Sie die Verharmlosung und Verschleierung der Taten eines üblen Gesellen Oberstleutnant Dr.Rogge – alias IM Georg Husfeld und ignorieren die Forschung und Tatbestände die in den BStU Akte über Oberstleutnant Dr. Rogge verankert sind, und somit stellen Sie die Arbeit der BStU in Frage und die Notwendigkeit der Weiterexistenz dieser Behörde.
SIE brauchen MIR keinen Vortrag weder über Demokratie, noch über Kommunismus zu halten, dafür habe ich zu lange in der DDR aber auch in der Bundesrepublik gelebt.
Ihre Sicht in dieser Angelegenheit kann und will ich nicht tollerieren und als Folteropfer und Operativer Vorgang des Dr.Oberstleutnants Rogge als IM des MfS bin ich Ihrerseits so sehr beleidigt und erniedrigt worden, wie seit Langem nicht mehr… weil Sie der Aussage des J.Fuchs folgend, mich als Lügner betrachten müssen. Zwei Wahrheiten kann es und gibt es nicht in diesem Streitpunkt.
Es geht nicht um Ansichten sondern um die Wahrheit, was Sie offensichtlich nicht begriffen haben,und die Wahrheit ist MEIN Herr Wagner, die kann ein kleiner, damals als Ambulanzarzt nicht ändern oder verändern.
Die Untaten des Dr.Rogge sind in meiner Gesundheitsakte, die erst Staatschutz aus den Krallen der Ewiggestrigen rauszwingen musste, genügend und deutlich genug dokumentiert. Die steht Ihnen in der Gedänkstätte HSH zur Einsichtnahme zugängig.
Damit ist mein Vertrauen in Ihre Organisation endgültig und für immer dahin und ich zweifle ob Sie die Kompetenz haben den Posten zu bekleiden auf dem Sie sitzen. Ich habe Ihre Gefangenenpersonalakte nicht gesehen um endgültiges Urteil üner Sie mir zu bilden. Nach dieser Handlung wäre das auch eiun überflüssiger Zeitverlust.
Wessen Interesse vertreten Sie eigentlich auf diesem gut dotierten Posten Herr Wagner !? Meine als Opfers und Folteropfers mit sicherheit nicht!

Hochachtungsvoll
Adam Lauks
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des ASV

—– Original Message —–
From: Rainer Wagner
To: Adam Lauks
Sent: Thursday, June 30, 2011 5:51 PM
Subject: Re: Fw: Verleumdiung der Täterschaft und Tätigkeit des Dr. Klaus Jürgen Rogge für MfS als IM Georg Husfeld..

Lieber Herr Laucks,

ich kann Ihre Emotionen recht gut verstehen. Sie haben Schweres durchgemacht. Das prägt. Auch ich war politscher Häftling und gezielten Zersetzungsmaßnahmen der Stasi ausgesetzt. Auch bei mir hat diese Zeit Spuren und Narben hinterlassen.

Nun aber zu Ihrem Anliegen:

1. Im Blick auf die von Ihnen genannten Personen fehlt mir die letzte Kompetenz, endgültige Aussagen zu machen. Ich weiß nicht welche militärischen Ränge die von Ihnen genannten einzelnen kommunistischen Verbrecher im DDR Unrechtssystem inne hatten. Mir ist das auch relativ gleichgültig. Ob jemand Stasi – IM oder Büttel des Innenministeriums war ist egal. Beide dienten einem verbrecherischen System und setzten verbrecherische Methoden ein.

2. Was nun Herr Dr. Fuchs angeht werde ich von ihm keine Entschuldigung verlangen. Er hat in der Podiumsdiskussion seine Sicht der Dinge vorgebracht. Das gehört zur freien Meinungsäußerung. Die Sicht des Herrn Dr. Fuchs kann man teilen oder ablehnen. Für mich ist die Freiheit der Meinung und die freie Meinungsäußerung ein Grundwert unserer Demokratie. Für dieses Recht haben wir politischen Häftlinge in der DDR im Gefängnis gesessen. In der DDR durfte man dieses Recht nicht wahrnehmen. Als Demokraten unterscheiden wir uns grundsätzlich von den Kommunisten.

Deshalb üben wir keine Meinungszensur. Deshalb verlange ich keine Entschuldigung.

Ich hoffe, dass Sie für meine Sicht Verständnis haben

Mit freundlichem Gruß

Rainer Wagner

Bundesvorsitzender der UOKG

——– Original-Nachricht ——–
Datum: Thu, 30 Jun 2011 10:13:51 +0200
Von: „Adam Lauks“
An: wagner@uokg.de
Betreff: Fw: Verleumdiung der Täterschaft und Tätigkeit des Dr. Klaus Jürgen Rogge für MfS als IM Georg Hiusfe…

Sehr geehrter Herr Wagner !

Ich bedanke mich für den Abend mit sehr interessantem Thema Mißbrauch der Psychiatrie
für MfS. Aus dem Schriftverkehr können Sie sich anschauen und selbst Ihre Schlüsse ziehen
über die Beuträge des dr.Jörgen Fuchs.
Sollten Sie als UOKG nicht in der Lage sein auf der Entschuldigung des Dr.J.Fuchs zu bestehen,
werde ich als Folteropfer der STASI auf keiner weiteren Podiumdisskussion mehr teilnehmen, weil
solche Auftritte der Ewiggestrigen retraumatisieren mich immer wieder auf´s neue.
Die Wahrheiot ist eine andere, die weder er von seinem Posten als Ambulanzarzt aus Schwerin
noch Frau Rita süß die ausgewählte Unterlagen der BStU studiert hatte dürfen und können
Maaß aller Dinge sein wenn es um dieses empfindliche Theme geht. Die Forschung meidet das
Thema sowie die Beteiligung der Ärzte ( der Charite und Berlin Buch) als IM an den Machenschaften
oder Operativen Vorgängen der STASI.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des ASV

PS. Um auf diesem Gebiet wenigstens ein wenig beschlagener sein zu können…hier als Geschenk
das Buch der Rita Süß dessen Mentor sich als IM später entpuppt hatte.
A.Lauks

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: wagner@uokg.de
Sent: Thursday, June 30, 2011 9:35 AM
Subject: Fw: Verleumdiung der Täterschaft und Tätigkeit des Dr. Klaus Jürgen Rogge für MfS als IM Georg Hiusfe…

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: webmaster@joergen-fuchs.de
Sent: Thursday, June 30, 2011 9:34 AM
Subject: Fw: Verleumdiung der Täterschaft und Tätigkeit des Dr. Klaus Jürgen Rogge für MfS als IM Georg Hiusfe…

Sehr geehrter Dr.Jörgen Fuchs !
Zitat ist aus dem Buch:

Politisch Mißbraucht
von Rita Süß

Psychiatrie und Staatssicherheit in der DDR

Beweise für die Mitarbeit des Dr. Oberstleutnant dr. Rogge finden Sie in der Gedänkstätte Hohenschönhausen
vo die Gesundheitsakte des Operativen Vorgang Lauks zugängig sind. Ein Antrag auf Einsicht muß aber von mir
genähmigt werden.

Meine Frage an Sie Dr.Jörgen Fuchs ist: Waren Sie IMK oder Hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS, weil Sie als
einfacher kleiner Neuropsychiater uns nebst Ihrer fachlichen Fähigkeiten auf Kompetenz in Sachen Mißbrauch
der Psychiatrie seitens der Staatssicherheit pochten, und dabei den Oberstleutnant Dr.Rogge, den seit 1989 Obersten
Neuropsychiater des Strafvollzuges des MdI zum Major degradierten und meine Behauptung das er IME gewesen ist
mit Ihrem Dr.Titel unglaubwürdig öffentlich zu machen versuchten.
Es ist vielleicht wichtig zu betonen, das das Buch der Frau Süß nicht dem Stand der Dinge entspricht und sich auf
die Unterlagen der BStU beruft diue sie soweit ihr vorgelegt wurde aufarbeiten konnte.
Die wahre Ergebnisse und Beweise für die Tätigkeit des Dr. Rogge liegen eigentlich in den Gesundheitsakten der
ihm zu Bearbeitung überstellten Operativen Vorgänge des MfS, wie das im Falle Adam Lauks gewesen ist.
Nach meinem Pamflet AN DI MÖRDER die ich geschrieben hatte auf der Vorlage von Tucholsky hatte er mich in
seinem Gutachten zwar als paranoid-quärulatorisch bezeichnet aber was das Delikt anbetrifft mich (und Kurt
Tucholski) füll voll strafmündig erklärt.
Als sich der Krieg und Kampf gegen das Regime und die Stasi, nach mehrmonatigem Hungerstreik dem Ende
näherte dem Exitus.. um mich aus der Haft aus der Humanitätsgründen zu entlassen zu entlassen, hatte die
STASI ein anderes Gutachten beauftragt, das nicht aus der Feder des Oberstleutnant Dr. Rogge stammen sollte !??
Sollten Sie den Dr.Rogge gekannt haben als er noch Major gewesen ist, haben SIE keinesfalls Einsicht in seine
Taten und Verdienste für MfS das Sie so öffentlich die Aussagen über ihn generalisierenm können und vor allem
nicht mich als Lügner darzustellen zu versuchen in dem Sie behauptet hatten er wäre kein IM gewesen.
Auf Ihre Selbstkorrektur zu den mitgeschnittenen Aussagen dem Organisator UOKG ud dem Hausherr Gedenkstätte
Berliner Mauer wird man vermutlich ihrer entweder Unkenntniss oder Verschleierung-oder Verharmlosungs bzw.Klitterungsabsicht
und eine schriftliche Entschuldigung wird man umsonst warten.

Mit freundlichen Grüßen
www.zersetzungsopfer.de
www.adamlauks.wordpress.com

Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des ASV
Adam Lauks

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: webmaster@joergen-fuchs.de
Sent: Wednesday, June 29, 2011 9:53 AM
Subject: Verleumdiung der Täterschaft und Tätigkeit des Dr. Klaus Jürgen Rogge für MfS als IM Georg Hiusfe…

Seite:455
…gen. Die IMAkte des Chefarztes der psychiatrischen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig, Dr. Jürgen Rogge, deutet ebenfalls in diese Richtung. Rogge wurde von 1976 bis 1989 von der Abteilung VII der MfSBezirksverwaltung Leipzig als IME „Georg Husfe…

Sehr geehrter Dr. Jörgen Fuchs !

Ich bin von Ihrem gestrigen Auftrit bei der Podiumsdiskusion in der Gedenkstätte Bernauer Strasse
sehr beeindruckt worden.
Auf meine Frage über die Wirkung der MIXTURA (Fa<ustan und Protacin) hatten Sie sich ausgeschwiegen.
Das lasdse ich Ihnen durchgehen, aber das Sie sich nach meinem Redebeitrag und Darlegungen über
den Oberstleutnant Dr. Rogge für ihren wohl gut bekannten Kollegen, der auch wie Sie zum schreibenden
Arzt geworden ist, ist ein Akt der Verharmlosung und Klitterung das ich so selten erlebt hatte.

Erstens loben Sie Dr.Rogge wegen seiner Minutiösität in seiner Arbeit(Welcher Zeitraum!??) Das Sie
sich vor eine Person schützend aufbauen, um einen der übelsten IM die MfS in der Psychiatrie, der
Verwaltung Strafvollzug der DDR des Ministerium des Inneren, sioeht es erst nach „Eine Krähe hackt der
anderen Krähe nicht Auge aus“ aber man kann es auch anders bezeichnen.
Sie offenbarten grobe Sachunkenntniss… ich wurde vom Oberstleutnant Dr.Rogge zwischen September 1983 und
29.10.1985 sehr minutiös im Auftrag des MfS begleitet… er war ein übler Vollstrecker.
Wenn Sie ins Internet gehen können Sie lesen wie OBERSTLEUTNANT und IM Georg Husfeld sich am
Operativen Vorgang Lauks verdient gemacht hatte, in dem er unter den Patienten seiner Psychiatrischen
Klinik über meine politische Standpunkte ermittelte und vieles anderes mehr.
Meine Wortnachmeldung hatte Ulrike Poppe niedergeschlagen sonst wäöre es öffentlich für Sie peinlich
geworden, würden Sie als nichtkenner des Werkes von Dr.Süß dass zur Zeit als Maaß aller Dinge im
Mißbrauch der Psychiatrioe zum Zwecke des MfS da steht.
Meine Frage an Sie : Haben Sie jemals Patienten nach Waldheim eingewiesen in die Klinik oder in die Obhut
von Dr.Poppe oder Oberstleutnant Dr.Stöber !?? – im Falle ja, in wessen Auftrag!??
Mit Ihrem Beitrag hatten Sie öffentlich meine Darlegungen und Aussagen wissentlich oder unwissentlich
verleumdet, mich der Lüge oder Falscdarstellung bezichtigt… dafür erwarte ichj vonj Ihnen eine persönliche
Entschuldigung und Richtigstellung beim UOKG und bei der Gedänkstätte Bernauer Str.119.
Ich erwarte und hoffe dass uns die UOKG von weiteren solchen Auftritten künftig verschönen wird, im Namen
aller STASIOPFER und im Namen der Wahrheit.

Verachtungsvoll
Adam Lauks
Folzteropfer der STASI
uind Presseopfer des ASV

Dr.Dietrich Koch wurde als politischer Häftling zwangseingewiesen...

… das ist nur der Anfang des Mißbrauchs der5 Psychiatrie in einem operativen Vorgang des MfS


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—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: kresse@uokg.de
Sent: Wednesday, June 29, 2011 10:12 AM
Subject: Fw: Verleumdiung der Täterschaft und Tätigkeit des Dr. Klaus Jürgen Rogge für MfS als IM Georg Hiusfe…

Sehr geehrter Herr Kresse !
Ich wünsche Ihnen und der UOKG bei künftigen Podiumdiskussionen eine glücklichere Wahl
des Refferenten aus der ehemaligen DDR, damit das Ganze nicht zu so einer Klitterung
und Verharmlosung der Taten ausartet wie in dem Beitrag des Dr. Jörgen Fuchs.
Eine tiefe Sachunkenntniss oder absichtliche Verschleierung der Taten und Tätigkeit
des Dr.Oberstleutnant Klaus Jürgen Rogge wurden seinerseits nicht zufällig auf den Tag gelegt.
Ich kann und will mir nicht vorstellen das ihm das Werk der Frau Süß nicht bekannt ist wo
nach ihrer Rechreche Oberstleutnant dr.Rogge als IM des MfS enttarnt wurde. Für mich war
auch sehr empörend als Frau Ulrike Poppe die Frage ob ein Arzt IM war oder nicht so
offensichtlich versucht hat vom Tisch zu fegen… Ich denke Sie ist für die Aufklärung und für
die Enttarnung der IMKs in Brandenburg gewählt worden!? Eine tiefe Enttäuschung über die
ehemalige Chariteangehörige. Mein Vertrauen hat si keinesfalls, scon seit dem bei Ihr als
Zeitzeugin FrauA.K. steht, die in Potsdamer U-Haft NI gewesen ist und die mich auf das
Anraten der Hauptamtlichen(Kuimpeln) vor das Gericht Hohenschönhausen gezerrt hatte
und ich wegen der Äußerung Parteibonze in einem Schreiben an Staatsanwalt verurteilt wurde
unter Androhung vom 125.000 Euro und oder 6 Monatiger Ordnungshaft im Falle einer Wiederholung !??
Mit freundlichen Grüßen… In Verlängerung mein Schreiben an Dr.Jörgen Fuchs von heute Morgen, nach durchwachter Nacht.
Adam Lauks
Folteropüfer der STASI
und
Presseopfer des MfS

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: webmaster@joergen-fuchs.de
Sent: Wednesday, June 29, 2011 9:53 AM
Subject: Verleumdiung der Täterschaft und Tätigkeit des Dr. Klaus Jürgen Rogge für MfS als IM Georg Hiusfe…

Seite:455
…gen. Die IMAkte des Chefarztes der psychiatrischen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig, Dr. Jürgen Rogge, deutet ebenfalls in diese Richtung. Rogge wurde von 1976 bis 1989 von der Abteilung VII der MfSBezirksverwaltung Leipzig als IME „Georg Husfe…

Sehr geehrter Dr. Jörgen Fuchs !

Ich bin von Ihrem gestrigen Auftrit bei der Podiumsdiskusion in der Gedenkstätte Bernauer Strasse
sehr beeindruckt worden.
Auf meine Frage über die Wirkung der MIXTURA (Fa<ustan und Protacin) hatten Sie sich ausgeschwiegen.
Das lasdse ich Ihnen durchgehen, aber das Sie sich nach meinem Redebeitrag und Darlegungen über
den Oberstleutnant Dr. Rogge für ihren wohl gut bekannten Kollegen, der auch wie Sie zum schreibenden
Arzt geworden ist, ist ein Akt der Verharmlosung und Klitterung das ich so selten erlebt hatte.

Erstens loben Sie Dr.Rogge wegen seiner Minutiösität in seiner Arbeit(Welcher Zeitraum!??) Das Sie
sich vor eine Person schützend aufbauen, um einen der übelsten IM die MfS in der Psychiatrie, der
Verwaltung Strafvollzug der DDR des Ministerium des Inneren, sioeht es erst nach „Eine Krähe hackt der
anderen Krähe nicht Auge aus“ aber man kann es auch anders bezeichnen.
Sie offenbarten grobe Sachunkenntniss… ich wurde vom Oberstleutnant Dr.Rogge zwischen September 1983 und
29.10.1985 sehr minutiös im Auftrag des MfS begleitet… er war ein übler Vollstrecker.
Wenn Sie ins Internet gehen können Sie lesen wie OBERSTLEUTNANT und IM Georg Husfeld sich am
Operativen Vorgang Lauks verdient gemacht hatte, in dem er unter den Patienten seiner Psychiatrischen
Klinik über meine politische Standpunkte ermittelte und vieles anderes mehr.
Meine Wortnachmeldung hatte Ulrike Poppe niedergeschlagen sonst wäöre es öffentlich für Sie peinlich
geworden, würden Sie als nichtkenner des Werkes von Dr.Süß dass zur Zeit als Maaß aller Dinge im
Mißbrauch der Psychiatrioe zum Zwecke des MfS da steht.
Meine Frage an Sie : Haben Sie jemals Patienten nach Waldheim eingewiesen in die Klinik oder in die Obhut
von Dr.Poppe oder Oberstleutnant Dr.Stöber !?? – im Falle ja, in wessen Auftrag!??
Mit Ihrem Beitrag hatten Sie öffentlich meine Darlegungen und Aussagen wissentlich oder unwissentlich
verleumdet, mich der Lüge oder Falscdarstellung bezichtigt… dafür erwarte ichj vonj Ihnen eine persönliche
Entschuldigung und Richtigstellung beim UOKG und bei der Gedänkstätte Bernauer Str.119.
Ich erwarte und hoffe dass uns die UOKG von weiteren solchen Auftritten künftig verschönen wird, im Namen
aller STASIOPFER und im Namen der Wahrheit.

Verachtungsvoll
Adam Lauks
Folzteropfer der STASI
uind Presseopfer des ASV

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Über 35 Jahrn war der Abschnitt des NP vom letzten Wasserfall bis zum Dorf Korana "abgeschnitten"

Nördlicher Teil mit dem Fluss und Canyon Korana des UNESCO Weltkulturerbes wurde dem Verfall überlassen

Von: Adam Lauks
In:
Datum: 19. Dez. 2010 – 23:26

Tragom Linka:

http://www.croatia.ch/kultura/znanost/091110.php

Postovani Hrvati u inozemstvu !

Atovani gospodine Lipovac !

Nije Vas gornji clanak bio povod za moju inicijativu povracaja Janecekovih Stuba i staza u kanjonu Korane u prvobitno stanje. Vas clanak sam,hvala internetu, nasao nesto kasnije.
Koncem Oktobra sam boravio na Plitvicama i pokusao sam Janecekovim stubama sici do Sastavaka,odakle pocinje rijeka Korana.Zelio sam prijeci na drugu obalu Korane i napraviti snimku Sastavaka i Velikog slapa sa tepozicije,jer
te slike jos u internetu nema.Prilaz Janecekovim stubama je bio neobiljezen, stube su bile prekrivene humusom,na vise mjesta izlomljene udarom kamena, djelomicno potpuno prekinute. U devastiranom stanju je silazak njima rizican i opasan po zivot.Uz veliki napor sam se ipak spustio do rijeke Korane i naisao na nevidjenu pustos i zapustenost svega onoga sto je tu nekada postojalo upravo zahvaljujuci velikom entuzijasti i zaljubljenika u Plitvicka jezera Dr.Janeceka koji je
jos daleke 1893 godine osnovao prvo Drustvo za zastitu i uljepsavanje Plitvickih jezera.
Nista dole nije podsjecalo na zastitu i odrzavanje ili uljepsavanje Plitvickih jezera. Predpostavljam da zadnjih 30 godina NITKO od rukovodstva, a niti od nadleznih za odrzavanja staza nije zakrocio
Janecekovim stubama!, sto je zaista neoprostivo kako bivsoj tako i sadasnjoj vladi odnosno njenim nadleznim organima.
Posto su postankom svjetske bastiune prirodnih ljepota 1979 Plitvicka jezera primljena u registar UNESCOa je NP postao svojinom SVIH stanovnika nase planete.
Kao takav Vam se javljam sa zamolbom za pomoc i prije svega moralnu podrsku mojoj inicijativi da se situacija Janecekove stube-Sastavci-Kanjon Korane vrati barem u stanje na dan prijema u Listu UNESCOa.
Na posledice Interneta i njegove promidzbene moci koja se odrazila i na promidzbu ljepota Plitvickih jezera je dovelo do prevazilazenja 1 miliona broja posjetilaca godisnje. Na to niti jedno rukovodstvo nije imalo
niti ima namjeru reagirati, sto dovodi do preopterecenja drvenih staza u 7. i 8. mjesecu do krajnjih granica.
Jedino se reagiralo pravovremenim podizanjem cjena ulaznica, a bilo je navodno i prodaje ulaznica stampanih na domacem printeru. Nije poznat broj takovih prodatih ulaznica do danas i pocinilac nije kaznjena, niti krivicno
niti disciplinski.
Imamo dragulj kakav se rijetko nalazi u svijetu. Nakon posjete Janecekovim stubama se moram sjetiti izreke da „Bisere ne trebe bacati pred svinje“ Ne zelim nitkoga uvrijediti konstatacijom da ovde upravo imamo biser koji je tesko uprljan i nadam se ne i nepopravljivo ostecen.
Mislim da bi Ljepa nasa trebala kod Nacionalnog Parka Plitvicka jezera ipak vanstranacki odlucivati o covjeku, koji treba biti ravnatelj ove ustanove, da ne bude upucen partijskim dekretom po zaslugama u vladajucoj stranki, nego da bude covjek,strucnjak iz ekologije i nauka u ciji djelokrug rada ovaj kompleks pripada.
Gospodin Luka Bebic je uvijek bio strucnjak za uprilicavanje jubileja i dodjelu nagrada i otvaranje spomen ploca,kao i u ovome slucaju. Samo nekoliko stotina metara od ploce koju je otkrio su bile Janecekove stube koje su vise licile nekom davno napustenom groblju nego djelu ovog bisera i zbog toga ce upravo on biti pozvan i prozvan da se prihvati saniranja i rekonstrukcije Janacekovih stuba i mosta na sastavcima i staze uz Koranu na cemu ce mu biti zahvalne stotine tisuca zaljubljenika u prirodu i Plitvicka jezera kao i stanovnici sela Korana koja u tome slucaju nebi bila uzalud stavljena pod zastitu spomenika.
Sigurno bih se obradovao Vasoj reakciji bilo da je pozitivna ili negativna.
Sa ova dva linka mozete skinuti mape na kome je problem obiljezen crvenom bojom.
S stovanjema i tuzan i razocaran zbog stanja na Janecekovim stubama…
www.adriaapartments.eu
Adam Lauks

http://www.sendspace.com/file/3at9w4

http://www.sendspace.com/file/c1cdj8

Email upucen gospodinu Luki BHebicu u Hrvatski Sabor :

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: predsjednik@sabor.hr
Sent: Sunday, December 19, 2010 11:45 PM
Subject: Fw:

Stovani gospodine predsjednice !
Gospodine Luka Bebicu !

Koncem Oktobra sam boravio na prekrasnim Plitvicama i bio sam neopisivo razocaran i razzaloscen, kada sam u zlatnoj Plitvickoj jeseni naisao na grob nekadasnjeg djela entuzijaste kome ste prije nekoliko tjedana otkrili spomen plocu, Dr.Gustavu Janeceku, osnivacu prvog Drustva za ocuvanje i uljepsavanje Plitvickih jezera.
Moje pitanje za Vas osobno je: Dali ste prilikom zvanicnog cina otvaranja spomen ploce i govorancija znali u kakovom je stanju djelo toga covjeka, kojegs ste toliko hvalili!??
Tesko mi je povjerovati u potvrdan odgovor, pa Vas zato molim kao vanpartijski zaljubljenik u Hrvatsku i njene krajolike, posebno Jadran i Plitvice, dapace stavljam Vam na savjest da VI OSOBNO povedete racuna da u Nacionalnom parku konacno i rukovodstvo i nadlezne sluzbe pocnu da rade posao za koji su na privilegovanim radnim mjestima vise nego dobro placeni, naime da odrzavaju i stite taj dragulj Lijepe nase.
Kao sto vidite rezimi i partije prolaze, a svijetla djela kao Janecekovo ostaju. Ovim putem Vam kao Luki Bebicu dajem mogucnost, da se nakon sto protjece mnogo vode kanjonima Korane, na pocetku Janecekovih Stuba i na ulazu u Kanjon Korane sa ulaza iz Sela Korana jednoga dana nanese spomen ploca sa imenom Luke Bebica, koji je dao veliki doprinos revitalizaciji dela dr.Janeceka !??
S uljudnim pozdravima

www.adriaapartments.eu
Adam Lauks

A onda sam pisao i mojemu svojevremeno omiljenomu listu SLOBODNOJ DALMACIJI na sta nije uslijedio niti odgovor niti ikakva reakcija:

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: info@slobodnadalmacija.hr
Sent: Saturday, January 08, 2011 3:25 PM
Subject: Za rubriku: ZDRAVLJE

Draga Slobodna Dalmacijo !
U ovome clanku u Dobra kob je nekog dobro izlagao ili nalagao.
Javljam Vam se prvo kao gradjanin ove Planete zemlje i time suvlasnik Plitvickih jezera,kao Hrvat po krsnom listu iz Beske, kao Jugosloven i kao sada Njemacki drzavljanin i prije svega kao vlasnik male internetagencije www.adriaapartments.eu i zaljubljenik u Jadran i Plitvice…. kao suvlasnik JULA PRODUCTION, ljut, ozlojedjen, razocaran i zabrinut za
Plitvice, jer su po mojemu dokaznom materijalu proslijedjenom UNESCOu nase Plitvice zasluzile status UNESCO Herritage In Danger i to ne tek 28.10.2010 kada sam pokusao da sidjem po Janecekovim stubama i prosetam niz Koranu do sela Korana.

25.10.2010 samo tri dana prije moje posjete je gospodin Luka Bebic otkrio na Plitvicama mramornu Spomen plocu upravo Dr.Gustavu Janeceku, profesoru kemije iz 19 stoljeca u Zagrebu koji je 1895 godine osnovao prvo Drustvo za uljepsavanje i ocuvanje Plitvickih jezera.
Da je Dr.Janecek mogao cuti govor gospodina Bebica sigurno bi se mrtav u grobu poceo okretati,jer je njegovo djelo -Janecekove stube u nedozvoljeno bjednom,zapustenom i devastiranom stanju, sto se niti dana vise ne bi smjelo tolerirati.
Zato i SLOBODNU DALMACIJU koju sam redovno citao u vremenima Miljenka Smoje kao iznajmljivac na Grackoj plazi pet godina do poslednjeg rata, pozivam u pomoc da bi konfrontacijom pred UNESCOm odgovornim Ministarstvom kulture kao i nemarnog rukovodstva NP Plitvice sa stanjem na djelu Janecekove stube,Sastavci i tok Korane i spilje Golubnjace do sela Korana i
poduprli me u vec ulozenom zahtjevu za sanaciju i rekonstrukciju i ozivljavanje i uljepsavanje navedenog djela NP. Izgleda da je ovdje bacen ne biser nego dijamant pred svinje… Evidentno je da 30 poslijednjih godina nitko od rukovodstava i za odrzavanje zaduzenih nije silazio ovim
stubama, jer je to blago receno opasno po zivot.
Ne vjerujem da se za to stanje ne zna, ali me zacudjuje da NITKO nije nasao za shodno da stavi vidljiv znak zabrane odnosno opomene za onoga ko se stepenicama uputi, da to cini na sopstvenu odgovornost uz opasnost po zivot.

Email upucen Biskupicu a i novom Ministru za kulturu:

Stovani gospodine ministre,
stovani gospodine Biskupicu,

Nakon posjete prekrasnim Plitvickim jezerima, nasem cudu prirode ove zlatne jeseni sam morao nazalost konstatirati da su Janacekove Stube i dalje ostale ne sanirane, za posjetioce neprohodne!??
Sa gospodinom J. smo krenuli stubama prema Sastavcima i Korani. Akcija se odvijala uz veliku opasnost po sopstveni zivot. Konstatirali smo da je stubiste neobezbedjeno za publiku, da je na nekoliko mjesta vjerojatno
orusavanjem kamenih stjena i osteceno da bi u donjem djelu prilaza Korani bilo potpuno obruseno, tako da je silazak bez planinarske opreme zaista stvar sopstvenog rizika. Stubiste je u devastiranom stanju zadnjih 30 godina, sto nije sluzilo na cast bivsoj SFRJ a niti novoj nezavisnoj LJepoj nasoj.
Ne zelim Vam pisati o tome koliko ljepote su posjetioci Jezera uskraceni,
odnosno koliko bi osposobljavanje tih stuba i rekonstrukcija staza i vidikovca uz Rastavke i staze put i do Sela Korana uz Koranu razteretilo guzvu na jezerima u vrhu sezone(VII i VIII), kada je povremeno silazak na jezera avantura,mucenje,slepanje itd.
Za rekonstrukciju i osposobljavanje starih staza i prilaza kanjonu Korane bi kod prihoda od preko Milion posjetilaca godisnje izdatci bili smjesni i niti pomjena vrijedni.
Kao turisticka internet agencija se susrecem sa tozadevnim pitanjima veoma cesto, a i u brojnim forumima je problem prohodljivosti Janacekovim stubama interesantna i vjecna tema.
Sigurno da bi od strane Korane moralo biti postavljeno jos jedno naplatno mjesto, sto bi trebalo biti samo organizaciono pitanje i nista vise.
Rendzeri i odjel za odrzavanje i popravak bi imalo priliku da i zaradi place koje primaju na tim porivilegiranim radnim mjestima.
U jednom od foruma ce biti uskoro pokrenuta inicijativa zaljubljenika ili obozavalaca Plitvica za skupljanje potpisa diljem svijeta u cilju da ih dostavimo Vama,vladi RH,Upravi NP i nadleznom odjeklku UNESCOa da bi se konacno Janacekove Stube osposobile i staze dovele u prijasnje stanje, sto je u svoje vrijeme mnogo doprinjelo tome da Plitvice budu primljene u Bastinu UNESCOa.
Zelimo da ovaj Email-bude shvacen kao podsticaj, inicijativa, niti u kojemu slucaju kao kritika bilo koga nadleznoga za taj javasluk i nemarnost
koji u odnosu na to nase cudo prirode predstavlja gotovo diverziju.
www.adriaapartments.eu
Adam Lauks

Iz ureda Ministra Biskupica je poslana kopija dopisa NP da se ocituju !!?

Evo Vam korsepodencije koja SLOBODNOJ moze posluziti kao dokaz da nisu samo oni sto su u Remetincu
ti kojima se za Hrvatsku,njena prirodna bogatstva i ljepote a time i ugled u svijeu ..sto bi M.Smoje rekao… jebe!!!

Posto do danasnjeg dana ni SLOBODNA DALMACIJA nije pokazala interes niti odgovorila izgleda da se i tamo svima za stanje na posjetiocima utajenom ili uskracenom djelu na severu Plitvickih jezera..(Smoje) jebe!? Zalosno,tuzno i razocaravajuce od moje SLOBODNE DALMACIJE… niti centa vise za te niti kune ods Adama Lauks, a citah te svakodnevno.

Evop prve slike Sastavaka sa Velikim slapom koju zadnjih 35 godinanije napravio

Sa nivoa Korane, sa pocetka puta prema Spilji Golubnjaci.. poslednji Slapovi Plitvica

O mojoj inicijativi koju sam SAM pokrenuo upoznao sam Emailom i zastupnicu Ceske nacionalne manjine u Hrvatskom Saboru. Gospodja Cuhnil je bila bila prisutna kod otkrivanja mermerne Ploce Dr.Gustavu Janeceku… no na MOJ Email nije nasla za shodno niti prijem istog potvrditi, sto bi se moglo protumaciti da se i njoj za stanje u kojemu se Janecekove stube i njegovo djelo u Kanjonu Korane nalaze, jednostavno jebe(M.Smoje).

Stovana gospodjo Zdenka Cuhnil !

davne 1967 godine sam ima priliku boraviti u Sredjanima i u Drlezu i diviti se slavonskim sumama.
U produzetku Vam saljem na uvid i na znanje emaile poslate gospodi u vezi sa otkrivanjem spomen
ploce Dr.Gustavu Janeceku na Plitvickim jezerima i stanja sa djelom Nacionalnog parka koji se zove
i pocinje sa Janacekovim stubama.
Poznat mi je govor gospodina predsjednika sabora 25.listopada 2010. Kao zaljubljenik u Ljepu nasu i njene
krajolike i vodja male internet agenzije za slanje gostiju na Jadran i u Hrvatsku sam bio zalostan stanjem u kome se
taj dieo parka nalazi u zadnjih 30 godina, a nakon sto sam procitao govor na svecanosti sam bio razocaran,
razzaloscen, ogorcen, ljut zbog spoznaje da se i na najvisem nivou Ljepe nase prica i pripovjeda jedno, a realnost
je kardinalno drugojacija, kao sto pokazuju Janecekove stube i staze i vidikovci uz samu Koranu.
Zar je mogao postojati bolji nacin odavanja pocasti Dr.Janeceku nego njegovu viziju ocuvanja i uljepsanja
Plitvickih jezera nego da su njegove stube i staze bile zatecene u isptavnom stanju, onakve kakve su bile u
vrijeme prijema u UNESCO !??
Ja sam sam pokrenuo inicijativu: Vratite nam Janecekove stube i staze u kanjonu Korane, do sela Korane
u stanje u kojemu ih je Janecek zamislio, napravio i ostavio.

Obracanjem gospodinu Luki Bebicu je to postala stvar NJEGOVE direktne skrbi i ocekujem da se lati realizacije
sanacije i rekonstrukcije devastiranog, zarusenog i zaparlozenog da bi dragulj Plitvicka jezera zablistao prvobitnim
sjajem. Mislim da nisam pofgrijesio uputivsi ovaj Email i Vama. Znam da imate u saboru preca posla koja su
prolaznog karaktera, a ljepota Plitvickih jezera ostaje vjecna.
S stovanjem

www.adriaapartments.eu
JULA PRODUCTION
Adam Lauks
I predsjednik Hrvatskog sabora Luka Bebic i predsjednik ceskog senata Premysl Sobotka u svojim su govorima istaknuli ne samo Janecekove zasluge, nego i tradicionalne prijateljske odnose Hrvata i Ceha.

„Gustav Janecek u potpunosti je zasluzio da ga se hrvatski narod sjeca zbog doprinosa razvoju hrvatske kemije i farmacije, ali i kao zaljubljenika u Plitvicka jezera. Odnosi izmedu Hrvatske i Ceske bili su bogati u proslosti i ostavili su dubok trag, ali u suvremenosti moramo vise podsjecati na njih i razvijati ih na temelju suradnje i tradicije koja postoji na temelju zajednickih osoba koje su gradile prijateljstvo i suradnju izmedu hrvatskog i ceskog naroda. Nadam se da ce ova spomen- ploca pridonijeti boljem upoznavaju javnosti s djelom Gustava Janeceka i da ce biti poticaj za stjecanje novih znanja u hrvatskoj kemiji, za razvoj hrvatskog gospodarstva i za zastitu Plitvickih jezera i drugih prirodnih ljepota u Hrvatskoj“, rekao je Bebic.

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: info@slobodnadalmacija.hr
Sent: Saturday, January 08, 2011 3:25 PM
Subject: Za rubriku: ZDRAVLJE
SLOBODNA DALMACIJO !

Izgleda da vise SLOBODNA nisi !?? Moj Email od 8.Januara 2010 je ostao bez odgovora i ikakove reakcije.
Mozda ce Slika u privitku biti tema za nekog od Vasih novinara ili urednika da potraze odgovor da li je
novi most na Sastavcima na Novakovica brodu izgradjen na inicijativu Adama Lauksa od www.adriaapartments.eu
odnosno JULA PRODUCTIONS i pored izricitog odbijanja i protivljenja od strane sadasnjeg rukovodstva NP Plitvicka
jezera koje proizilazi iz ocitovanja NP prema Ministarstvu kulture Republike Hrvatske!?
Ako niste u stanju resersirati, mogu Vam poslati malo i dokaznog materijala.
Izgleda da sam u mojim nastojanjima i borbi za zastitu i uljepsavanje Plitvickih jezera ipak naisao na nekoga koji
voli Hrvatsku i Plitvice makar onoliko koliko i ja.
Nazalost taj se nije nalazio u redovima SLOBODNE DALMACIJE… sram Vas i stid bilo. Nikada Vas i moj bivsi
list u ruke uzeti necu… sjetite me se kad prosetate Mostom Adama Lauksa na Korani ispod Sastavaka !
Hrvatska se ne ljubi rijecima i busanjem u patriotska prsa, nego iz dubine, iz srca i duse… Do te spoznaje jos mnogi
u Ljepoj nasoj nisu stigli inace nebi Kanjon Korane NIKADA dospio u stanje u kakvome je bio prije pocetka“prisilnih“ radova
koji su u „sporome“ toku umjesto da se dao ugovor strucnoj gradjevinskoj firmi i da je uzeta u natjecaju ponuda, slopljen ugovor
s terminom rade na njima ljudi koji svoju muku zbog izkrslog fizickog rada utapaju u rakiji kojom su me ponudili prilikom silaska
na Sastavke. O ucinku pod takovim uvjetima nebih kao bivsi vlasnik gradjeviske tvrtke zelio gubiti rijeci.
Jednostavno sam bio najsretniji covjek na zemlji planeti kad sam ugledao novi most na najgornjoj slici.
www.adriaapartments.eu
&
JULA PRODUCTIONS
Adam Lauks

I stize odgovor Ministarstva Kulture Republike Hrvatske

Von: Adam Lauks
In: Mila Lončar
Datum: 01. Feb. 2011 – 12:09

Postovana gospodjo Loncar !

Zahvaljujem na Vasem odgovoru koje ne prihvatam kao pravi odgovor na postavljena pitanja
i problematiku oko Janecekovih Stuba i Kanjona Korane. Napominjem da ste moj dopis i
skretanje paznje na devastiranost, zaparlozenost, nemarnost i zapustenost Janecekovih
stuba i staza i vidikovca na sastavcima kao i stazu do sela Korana kao i spilju Golubnjaca
pogresno shvatili kao zalbu. Pogotovu ako je tocno da sastavci i kanjon Korane ne ulaze u
sustav nacionalnog parka, odnosno UNESCOve kulturne bastine.
Vase obrazlozenje da se radi o nesigurnosti zbog velikog nagiba itd ne drzi, jer imate stepenice
sa istim nagibom sa vidikovca iznad Veliokog Slapa potoka Plitvica do podnozja slapa.
Da je to tako kako ste Vi rekli i da je stanje iz sezdesetih godina onda bi najkasnije pri prijemu
u Svjetsku bastinu UNESCOa 1979. Janecekove stube MORALE biti ZATVORENE i za posjetioce
jasno kao takove obelezene. Da je to komisija tada previdjela i tolerirala, tesko mi je povjerovati.
Imam uvid u fotodokumentaciju sa konca 18 stoljeca koje svjedoce o stanju koje je tada na
pomenutim situacijama vladalo, svjedocenje o djelu entuzijasta kakav je Dr. Janecek TADA bio.
Kultiviranost i dostupnost ovoga djela koji niti slucajno nije manje atraktivan od ostatka staza
i koji je tada spadao u jednu cjelinu i o kome je TADA Prvo drustvo za zastitu i uljepsavanje
Plitvickih jezera daleko bolje vodilo brigu i paznju nego sto se to radi SADA.
Vase obrazlozenje i opravdanje za zapustenost kanjona Korane kod mene ne drzi, rado bih
procitao koje su to ptice i biljke koje zive samo u kanjonu, kao opravdanje za zapustenost i nebrigu.
Dapace, izgubili ste iz vida da je kompleks na lokaciji Plitvicka jezera bio od vajkada nastanjen
i od ljudi koji su tu ziveli kultiviran i da je tu situaciju koncem 19 soljeca Janecek otkrio kao
idealni primjer kako covjek ziveci od prirodnih resoursa moze doprinjeti za odrzavanje i ocuvanje istih.
Proglasavanjem nacionalnog Parka i kasnijim prijemom u UNESCO basitinu je faktor covjek izbacen
sa tih prostora i jezera su prtepustena brizi rendzera odnosno samim sebi. Takovog zarastanja u sas
i trsku na gornjim jezerima nikada do sada nije bilo, a o vec primjecenim posljedicame nebrige mozemo
razgovarati na nekom drugom mjestu.
Dopis Vam upucujem iskljucivo kao zaljubljenik u prijedele o kojima govorim. Napominjem da je donosenjem
Plana 2007 namjerno izbaceno obnavljanje i revitalizacija tih pozicija iz skrbi Nacionalnog parka, ubedjen
sam da je to bio najlaksi nacin otresti se velikog posla koji bi trebalo odraditi da cijelo kompleks do
Mosta preko Korane ponovno ozivi i profunkcionira kao sto je to bilo u vreme Dr.Janeceka i ostalih
entuzijasta koji se nisu busali u grudi kao patrioti, nego su ono sto su cinili zaista napravili iz duboke
ljubavi prema prirodi i ljudskome okolisu.
Nitko izgleda ne razmislja o rasterecenju staza na jezerima niti postoji sistem upravljanja i usmjeravanja
masa gostiju pogotovu u sedmom i osmom mjesecu. Saniranje spornog zaparlozenog djela bi sigurno
rasteretilo stanje na jezerima pogotovu, jer ce zahvaljujuci internetu broj posjetilaca rasti iz godine u godinu.
Moja adresa je:
www.adriaapartments.eu
Adam Lauks
12629 Berlin
Zossener Strasse 66
Deutschland

PS. Dozvolit cu sebi da Vam posaljem CD(ne DVD) sa JPEG slikama o stanju stuba sa biuste vidjeli
osobno sta ste ovim Vasim pismom proglasili za ispravni odnos prema Plitvickim jezerima i konacno
prema djelu Dr. Janeceka kome je gospodin Bebic uz sve pocasti otkrio spomen plocu, sigurno ne slucajno
na udaljenosti od preko 1 kilometar od ovoga rugla gdje je njegov rad i trud pokopan i zaboravljen.
Adam Lauks

—– Original Message —–
From: Mila Lončar
To: info@adriaapartments.de
Cc: Vesna Vlašić
Sent: Tuesday, February 01, 2011 10:49 AM
Subject: Predstavka na rad JU NP Plitvička jezera

Poštovani gospodine Lauks,

u privitku Vam šaljem presliku očitovanja Ministarstva kulture na vašu predstavku na rad Javne ustanove “Nacionalni park Plitvička jezera”.

Lijepo Vas molimo da nam dojavite Vašu poštansku adresu kako bismo vam mogli poslati originalni dopis.

S poštovanjem,

Mila Lončar, dipl. ing. biol.

stručni suradnik

Ministarstvo kulture

Uprava za zaštitu prirode

Odjel za zaštićena područja

tel. 01/4866-148

« Älter | Neuer » Gesamten Thread anzeigen (3) Antworten | Allen antworten

Ich schrieb an Ministerium für Kultur - verlangte nach Widerherstellung im Oberlauf von KORANA

Ministeriom bat die Leitung des NP um die Stellungnahme… die Antwort war NEGATIV

Antwort des Ministerium für Kultur Kroatiens

… und TROTZDEM wurde losgebaut… Adam Lauks Brücke auf Sastavci steht schon!?

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Die Opfer der STASI zum STAMMTISCH degradiert entehrt, verleumdet, entwürdigt!

Investigetiver Journalismus des DILD- Weingärtner konnte mit dem Namen des Honeckers Anwalt Dr.Friedrich Wolff nichts anzufangen..

Man nehme drei falsche eidesstattliche Erklärungen und Kanzlei mit 60 Anwälten

Nach dem Vorschlag zum Vergleich :Beschluß auf Gegendarstellung und Einstweilige Verfügung auf Unterlassung

 

Gewaltenteilung in Deutschlands Rechtsstaat – eine Illusion,. Farce oder Vergauckelung der Nation ?

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Gesendet: Montag, 27. Mai 2019 um 07:46 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: „kall-ma@bmjv.bund.de“ <kall-ma@bmjv.bund.de>, presse@bmjv.bund.de, „poststelle@bmjv.bund.de“ <poststelle@bmjv.bund.de>, mail@bundestag.de, bundespraesidialamt@bpra.bund.de, bundesrat@bundesrat.de, info@aufarbeitung-berlin.de, „DIENSTSTELLE 176“ <info@dienststelle1-76.org>, Poststelle@bkm.bund.de
Betreff: Fw: Pet 3-19-04-130-013721 Schreiben vom 3. Mai 19 und Schreiben Dr. Woinands 1.April. 2019 – an Herrn Dr. Winands
Sehr geehrte Frau Ministerin für Justiz und Verbraucherschutz,
Werte Frau Barley ,
in der Hoffnung, dass die für Sie an die Poststelle Ihres Ministeriums am 21.5.19 als „persönlich-unverzüglich“ überreichte Akte Sie erreicht und Ihr Gehör findet, bitte ich Sie freundlichst, im Falle dass SIE keinen Handlungs-bedarf erkennen oder sehen, den ganzen Ordner an den Paetitionsausschuss des Deutschen Bundestages zu Hdn. Herrn Marian Wendt zu lenken.
Um zu wissen woran ich in meiner Angelegenheit bin, bitte ich Sie mir diese Frage zu beantworten:
Handelte die Generalstaatsanwältin von Berlin Frau Margarete Koppers auf Ihre Weisung oder Befehl als sie den ( nun ) ehemaligen Mitarbeiter des Landesbeauftragten für STASI-Unterlagen Berlin, Herrn Dr. Klaus Bästlein, Historiker und Volljurist „zweck´s Klärung eines Sachver-haltes“ vorgeladen um über den Rehabiulitierungsantrag und Abgabe eines Gutachtens zum politisch-operativen Charakter des Prozesses vom 26.4.1983 am Stadtbezirksgericht Berlin -DDR gegen meine Person zu sprechen, ihm Weisung zum sofortigen Abbruch jedweden weiteren Kontaktes und finanzi-ellen und fachlichen Unterstützung in Sache Drittantrag 551 Rh 218/15 auf die Aufhebung des Urteils???
Denn wenn Sie und Ihr Ministerium es nicht gewesen sein sollten, muss es ein Geheimdienst oder die Generalstaatsanwältin Koppers – hinter IHREM Rücken handelnd gewesen sein !?
In beiden letzteren Fällen  wurde die Gewaltenteilung in unserem Rechtsstaat zur Farce verkauft.
Mit vfreundlichen Grüßen
an Sie persönlich
und alle  Amtsträger und in dieser Sache Zuständigen
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
und
Opfer der Machenschaften der verbrüderten Geheimdienste
und der  seit 1990 verbrüderten Berliner Justiz
PS:
Ich mache mir Sorgen um Deutschland – Which way You´re going Germany?
*******
Gesendet: Dienstag, 21. Mai 2019 um 07:16 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: „post.petbundestag.de“ <post.pet@bundestag.de>, Poststelle@bkm.bund.de,
„infoaufarbeitung-berlin.de“ <info@aufarbeitung-berlin.de>, 
Betreff: Pet 3-19-04-130-013721 Schreiben vom 3. Mai 19 und Schreiben Dr. Winands vom 1.April. 2019 – an Herrn Dr. Winands
Werter Vorsitzender des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages,
Sehr geehrter Herr Marian Wendt.
Serhr geeherter Dr. Winands,
Werter Referatsleiter der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien!
Hiermit bestätige ich den Eingang des Schreibens aus dem Referat Pet 3 des Deutechen Bundestages vom 2.5.2019 und hinzugefügte Anlage – IHRE 
Stellungnahme, bzw. Stellungnahme der BStU Ihrer Behörde gegenüber.
Gleichzeitig bitte ich um die umgehende Zusendung der an Sie gerichteten
Stellungnahgme der BStU, die diesmal  nicht wie üblich mir übermittelt wurde (?).
Zu meiner Eingabe betreffs massive Urkundenunterdrückung dem Landgericht Berlin  gegenüber auf Ersuchen zwecks STRAFRECHT-LICHE  REHABILITIERUNG 551 Rh 218/15 vom 23.1.2018 durch die Zusendung  von 423  gezielt und  mutwillig
 durch die BND Dame Jutta Probst ausgesuchten Seiten aus den in der BStU vorliegenden 10501 Seiten, die zu meiner Person seit 1994 in der Gauck Behörde vorliegen.
Ein eröffneter Behördenvorgang zu diesem Vorwurf geht aus IhremSchreiben nicht hervor?
Es ist anzunehmen, dass in Ihrer Behörde zu genüge Volljuristen tätig sind, die auch ohne eine Stellungnahme von der BStU abzufordern, in der Lage sind aus den Akten die ich Ihnen samt Kopie des Schreibens an die Präsidentin des Landgerichtes Berlin vom 2.5.19 gerne  peersönlich für die Inaugenscheinnahme zur Kenntnisnahme vorlegen möchte, damit Sie sich über den Umfang der masiven Urkundenunterdrückung der Ihrem Ministe-rium unterstellten völlig unkontrollierten Behörde SELBST endlich überzeu- gen können.
Dass Ihre Behörde Stellungnahmen der BStU offensichtlich 1:1 übernommen an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages weitergeleitet hatte und sachlich und fachlich  die BStU und deren Absonderungen nicht überprüfen lassen können (dürfen), ist der Grund für meinen unortodoxen letzten Versuch der Bundesregierung Beweise vorzulegen über die Mach- enschaften der BStU die den Bundestag 16 Jahre lang belogen und betrogen hatte – Das Gutachten das vor der Übernahme der Gauck bzw.
Birthler Behörde Herr Bernd Neumann in Auftrag gegeben hatte, müsste Ihnen geläufig sein? – falls nicht, hier ist das Gutachten das in Ihren Archiven vermuitlich tief vergraben liegt.
Kurzum,  bitte ich um ein  persönliches Gespräch mit Dr. Winands und mit Herrn Marian Wendt um den Beiden die komplette Akte vorzulegen  betreffs zuletzt angezeigten mass-
iven Urkunden-unterdrückung und Aktenmanipilationen der BStU.
Die falsche Tatsachenbehauptung  der Frau Probst:
Die Verfahrensakten liegen hier nicht vor“ ist und bleibt eine Lüge.
Anlage 1:  Blätter 83; 84 und 100 aus dem Behörden Vorgang 001488/92Z der BStU
Anlage  2: Kopie des Haftbefehls des Roland Jahns  erfasst und paginiert durch BStU
Anlage 3: Kopie meines Haftbefehls aus dem Archiv der Staatsanwaltschaft  Berlin
******
Damit ist die Behauptung der Jutta Probst nachweislich falsch wenn Sie behauptet
dadurch dass meine Verfahrensaklte als nicht erfasst angekreuzt wurden heißt nicht
dass die nicht vorhanden sind. Es muss eine Verfahrensakte geben, die die Genossen
von Zoll und Wachregoiment Berlin gar nicht tief genug vergraben konnten, das Mindeste
was sie machen konnten, die Akte unpaginiert – nicht erfasst abzulegen, wodurch  die
auch für die Sachbearbeiter unauffindbar sein sollten.
Mir geht es in dieser Angelegenheit dem BKM und dem Deutschen Bundestag und der
Deutschen und Weltöffentlichkeit  an meinem Beispiel die angebliche  schon sprichwörtlich
gewordene ZUGÄNGLICHKEIT der Akte für die OIpfer und Presse und Medien als
LÜGE zu entlarven. 
Die Frage ist ob das nur zum Zwecke der Abzocke  ( bis jetzt an die 3 Mrd € ) oder ist man
sogar als Staatsräson bemüht die ehemaligen Täter zu schützen, bzw. den Unrechtsstaat
DDR zum Paradies der Rechtsstaatlichkeit zu rehabilitieren, um dadurch die Übernahme
eines immensen Teiles der MfS Offiziere und der Justiz zu gerechtfertigen?
In Erwartung eines Termins zu Dritt
verbleibe ich 
Mit Frteundlichen Grüßen
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der Stasi
und
Verleumdungsopfer der verbrüderten Berliner Justiz

OFFENER BRIEF AN BILD & VORSTAND & AUFSICHTSRAT des AXEL – SPRINGER – VERLAGES November 25, 2010 blieb ohne Antwort!

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AXEL-SPRINGER VERLAG AG – Obrigkeit  antwortet keine Schreiben von FOLTEROPFERN DER STASI 

Adam Lauks
Zossener Str.66
12629 Berlin

http://www.zersetzungsopfer.de

Berlin 22.11.2010

OFFENER BRIEF AN DEN MANFRED HART – Chefredakteur der BILD-ZEITUNG

An den Vorstand des AXEL-SPRINGER-VERLAGES AG
mit :

Dr. Mathias Döpfner
Rudolf Knepper
Lothar Lanz
Dr. Andreas Wiele

An den Aufsichtsrat des AXEL-SPRINGER-VERLAGES AG
mit:

Dr. Giuseppe Vita
Dr. h.c. Friede Springer
Dr. Gerhard Cromme
Oliver Heine
Klaus Krone
Dr. Nicola Leibinger – Kammüller
Prof. Dr. Wolf Lepenies
Michael Lewis
Dr. Michael Otto

Sehr geehrte Damen und Herren, alle wie oben genannt !

Eines des größten Privilegien, das wir westlichen Menschen zu besitzen glauben, ist unsere Meinungsfreiheit.Wir sind stolz darauf, das wir in demokratischen Verhältnissen leben, und wir genießen es, das uns die Medien einen objektiven Überblick der Ereignisse in der Welt verschaffen.

Wir alle sind bestens informiert, und wir entscheiden täglich, wer gut und böse, was Recht oder Unrecht ist. Mit Verachtung schauen wir auf einige Regierungen der Welt, in denen es keine Pressefreiheit gibt, oder wo die Bürger durch staatliche Propaganda um die Wahrheit gebracht werden. Bei uns selbst, so glauben wir, werden Lügen von einschlägigen Boulevardblättern verbreitet, jedoch nie von renommierten Zeitungen oder gar von den offiziellen Nachrichtensendern. Wir zivilisierten und aufgeklärten Menschen glauben uns(dadurch) im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein, doch in unseren hochtrabenden Voreingenommenheit übersehen wir gerne etwas, nämlich, daß wir selbst dauernd angelogen werden.
Ob in Amerika, Deutschland oder in der Schweiz, die Lügengeschichten der Presse und Politiker sind die gleichen, die auch sonst wo auf der Welt erzählt werden. Der einzige Unterschied besteht darin, daß bei uns alles viel subtiler abläuft und das die Unwahrheiten unter dem Decknamen der Demokratie versteckt werden. Die westlichen Medien haben sich darauf spezialisiert, künstlich Staub aufzuwirbeln, um an Material zu kommen, das sie ihrem sensationssüchtigen Publikum liefern können. Eine weitere Tatsache ist, das sie für das Verbreiten von Lügen auch bezahlt werden, wovon Sie sich nachfolgend selbst überzeugen können.
Unter diesen Umständen haben wir es nicht mehr mit objektiver Berichtserstattung, Tatsachen und Wahrheit zu tun, sondern vielmehr mit Desinformation, der bewussten Verheimlichung von Tatsachen und gefährlichen Lügen. Gefährlich sind diese Lügen deshalb, weil sie ihren Urhebern immer mehr Macht zukommen lassen und weil sie es ermöglichen, im Namen der Demokratie ganze Nationen zu isolieren, ihnen einen fremden Willen aufzuzwingen oder sogar sie zu bombardieren,wenn sie sich nicht erpressen lassen wollen. Ungeachtet der vielen Beispiele, die diese verbrecherischen Methoden belegen, fahren wir weiter fort unkritisch und naiv alles zu glauben, was uns aufgetischt wird.“ -Zitatende.

So gesehen ist die Ehre und Menschenwürde von einem Folteropfer der STASI der hier zufällig oder nicht Adam Lauks heißt so unwichtig wie ein Staubkörnchen in der Wüste.

Ich lade Sie ALLE ein, vor allem den Weisungsberechtigten Chefredakteur Manfred Hart gegenüber der Journalistin Claudia Weingärtner und Photographen Kirsch, am 24.11.2010 um 9.30 an der Zweigstelle des Amtgerichtes Lichtenberg, in Hohenschönhausen, Warten-berger Strasse 40, 13053 Berlin, als Zuschauer dem Prozess Angela Kowalczyk -Tochter eines hohen Parteifunktionärs der SED – gegen mich Adam Lauks Folteropfer der STASI beizuwohnen.
Schriftverkehr aus den bisherigen Prozessen AXEL-SPRINGER-VERLAG gegen Adam Lauks, Ermittlungsverfahren zum Strafantrag gegen Redakteurin, Weingärtner, Photogra-phen Kirsch und Parteifunktionärstochter AK finden Sie auf meiner Seite, sowie das Kunststück des investigativen Journalismus der BILD-Zeitung aus der Feder der Frau Weingärtner : STAMMTISCH DER STASIOPFER vom 17.3.2009.

Es fällt mir ein Die verlorene Ehre der Katharina Blum, ich muss die ganze Zeit dabei an den Heinrich Böll denken.

Ich lade Sie ALLE ein damit SIE ALLE Zeugen werden, wozu der verleumderische, alle Opfer entwürdigende Artikel ihrer, dem Thema MfS und jüngste DDR Geschichte, nicht gewachsene Autorin geführt hatte.
Heute kann man nicht mehr sagen: „denn sie wussten nicht,was sie tun“ Mein erster OFFENER BRIEF der Euch allen in Kopie zugesandt wurde, mein Bitten und Flehen, meine Darstellung nicht zu verzerren, blieb unbeachtet, weil Redakteurin Weingärtner Ihren Fehler nicht, wie das laut Pressegesetz vorgesehen ist und beschlossen war in Form einer Gegendarstellung richtigstellen wollte, womöglich erst nach dem die Justitiarin des AXEL-SPRINGER-VERLAGES ihren Wunsch mit Adam Lauks zu streiten verspürte. Das AXEL-SPRINGER-VERLAG AG vorher mir einen Vergleich angeboten hatte sei hier doch noch erwähnt. Obwohl von RA. Dr. Kleinke die Einwilligung angeraten hatte, schlug ich es aus, weil ich NIEMALS bei jenem Interview und auch sonst nicht gesagt oder behauptet hattein Haft mehrfach vergewaltigt worden zu sein
Was daraus folgte wissen wir. Am letzten Tag der Einspruchsfrist wurden zwei (falsche) Eidesstattliche Erklärungen der BILD-Leute eingebracht und eine fahrlässige (falsche) Eidesstattliche Erklärung der Angela Kowalczyk, Tochter eines Parteifunktioners der SED, einer Punkerin, einer Journalistin, einer Schriftstellerin, einer Referentin zum Themen-kreis MfS, einer Lebensberaterin, einer Tarottkartenlegerin…Ob sie ihre fahrlässige (falsche) Eidesstattliche Erklärung der BILD nach dem Anraten ihres Kumpels, eines (ehemaligen) Hauptamtlichen MfS Mitarbeiter, anbot oder wandte sich die BILD von sich aus an die A.K., wird uns im Verborgenen bleiben. Fakt ist, dass ich die AK, freundlich und hilfsbereit wie ich nun bin, nach dem Interview mit der BILD ein Stück des Weges mit-nahm zum Treff mit ihrem Kumpel, einem (ehemaligen) Hauptamtlichen.
Und auch sonst würde sie sich einmal manchmal zweimal in der Woche treffen mit Hauptamtlichen Mitarbeitern des MfS, angeblich zwecks Recherche !??
Als nach dem der Beschluss auf Gegendarstellung und später auch die Einstweilige Verfügung auf Unterlassung gekippt wurden, fielen auf meine Schulter die Gerichtskosten der Rechtsanwälte des AXEL-SPRINGER-VERLAGES, Rechtsanwaltskosten meiner Rechtsanwältin und die Gerichtskosten für BEIDE Verfahren.
Das mein erster OFFENER BRIEFAN EUCH einen Echo hatte und das jemand offensichtlich eingesehen haben muss, dass man mit diesem Draufschlagen auf ein Folteropfer der STASI doch zu weit gegangen ist, wäre aus der Tatsache zu schließen, dass ich für das Niederschlagen der Einstweiligen Verfügung auf Unterlassung vor Presse-gericht, da nicht anwaltlich vertreten, KEINE Rechnung der Rechtsanwälte des AXEL-SPRINGER-VERLAGES Dr. Amelung  erhielt!?? Gerne hätte ich erfahren WER unter oben angesprochenen da Skrupel gefühlt hatte, womöglich Mitgefühl für einen den man an den Rand der Existenz gedrängt hatte !??
Wenn es auch in meiner Wahlheimat… Land meiner Urahnen, wie in England im Pressegesetz einen § gibt der einem Journalisten erlaubt auch eine Falschnachricht oder eine Lüge zu drucken, wenn dies den Interessen des Königreichs dienlich ist, und dem Journalisten der eine Unwahrheit entdeckt und die Gegendarstellung oder Berichtigung – die Wahrheit bringen will, wie das im Fall des ausgehungerten bosnischen Moslem war, aus einem angeblichen serbischen KZ, das Bild ging um die Welt- eine Geldstrafe von 500.000 GBP angedroht wurde.. muss ich damit leben.

Im Unterschied zu jenem englischen Journalisten, der darauf von dem Druck der Gegendarstellung in seiner kleinen Zeitung abging, werde ich auch zum Preis der Ordnungshaft von 6 Monaten von meiner Behauptung nicht abgehen Niemals im Haft in der DDR 1982-1985 vergewaltigt worden zu sein, und zu behaupten das Frau Weingärtner, Herr Kirsch und Angela Kowalczyk, alle drei falsche eidesstattliche Erklärungen abgege-ben haben, ob die fahrlässig waren oder nicht, oder im Interesse meines Landes gemacht wurden ist für mich unerheblich, kriminell bleiben sie trotzdem.

Für die kommende Hauptverhandlung beauftragten wir die Hinzuziehung oder Zulassung der BstU-Akte, Gerichtsakte und Gefangenen-Personalakte um den Beginn der Verbind-ung der Frau Kowalczyk mit Hauptamtlichen des MfS zurückzuverfolgen zu seinen Anfängen, die ich in den Tagen ihrer Inhaftierung wegen Punkertum vermute. Unser Ant-rag wurde abgelehnt !??
Und dann plötzlich will uns die Gegenseite unaufgefordert das Gerichtsurteil zur Einsicht vorlegen womit wir uns nicht begnügen werden, bzw. wir es ablehnen werden. Eine parti-elle Einsichtnahme in das Urteil eines Unrechtsstaates lehnen wir ab, weil Punkertum damals eindeutig unter § 349 asoziales Verhalten fiel und mit Jugendwerkhof oder Gefängnis bestraft wurde. Die Verurteilung auf Bewährungstrafe nach § 220 Öffentliche Herabwürdigung der eine Bewährungsstrafe vorsieht ist vermutlich nach dem Bonus einer Tochter des Hohen Parteisekretärs gesprochen worden.
Besonders wichtig wäre die Einsicht in die Gefangenen-Personalakte wo ihr Verhalten seit dem Tag der Verhaftung bis zum Tag der Entlassung minutiös erfasst sein muss. Es wäre wichtig zu erfahren ob sie sich damals sich kooperativ verhalten hatte und im Falle nicht, welche Disziplinarmassnahmen, welche Einschränkungen und Streichungen durchgeführt wurden und letztlich die abschließende Einschätzung des Untersuchungsorgans über die Führbarkeit und vor allem ob sie dem Punkertum abgeschworen hatte und welche Staat-liche Kontrollmaßnahmen im Bewährungsurteil waren, und ob sie die verletzt hatte. Ihre Behauptung, die STASI hätte unter die Punker die Info lanciert die AK für eine IM-Tätig-keit gewonnen zu haben !?? klingt für die Kenner der MfS Methoden unglaubwürdig.

Es wird sehr interessant sein zu erfahren wie das Gericht in Hohenschönhausen urteilen wird ,zumal es eine dritte Begegnung mit A.K. in der Selbsthilfegruppe der Frau E.F., wobei ich sie massiv verbal beleidigt haben sollte, gar nicht gegeben hat. In der Selbsthilfegruppe die danach zerstört wurde, wurde niemand und niemals beleidigt oder beschimpft. Frau A.K. Ist eine Lügnerin die angeblich an attestiertem Verfolgungswahn-sinn leidet und unter Psychopharmaka steht.

Ich denke immer noch an die Katharina Blum und kann ihre Reaktionen nachvollziehen die aus ihrer Machtlosigkeit resultierten. Alle Gewalt dieser Erde ist über mich her gedon-nert in Honecker Verließen.
Mehr als EUER Verhalten enttäuscht mich die Tatsache das die Tochter eines hohen Parteibonzen in der BStU Potsdam als Zeitzeugin geführt wird, trotzdem der Ulrike Poppe das Vorgehen der AK mir gegenüber bekanntgemacht wurde.

Noch am gestrigen Tag erhielt ich Beleidigungen, meiner Kinder, meiner Frau, Morddroh-ungen, übelste Beschimpfungen durch Dr. Claudia Kochta aus Frankfurt an der Oder- Anzeige ist erstattet – und ca 8 Wochen zurück wurde ich durch Dr. Horst Bürke, Nerven-arzt und Psychiater, am Landgericht zugelassener Gutachter, auf übelste Art und Weise ausspioniert bis in das Tiefste meiner Seele über alle Aktivitäten, Absichten usw. Dafür wurden sogar unsere Montagdemonstrationen in Potsdam ausgespäht.

Das investigetiver Journalismus a la Weingärtner die Opfer der STASI beleidigen, ver-leumden,in den Ruin treiben kann, lege ich Euch, den Meinungsmachern von Deutschland hiermit aufs Gewissen falls ihr eins haben solltet und wissen solltet was die Worte Ehre und Menschenwürde überhaupt bedeuten; was Menschlichkeit bedeutet scheint ihr verge-ssen zu haben was ihr ALLE mit NULL-Reaktion an meine Schreiben an den Redakteur und auf meinen ersten OFFENEN BRIEF bewiesen habt. Mensch ist manchmal in der BILD nicht mehr als einer sensationsheischenden Falschmeldung wert. Sollte er sich dagegen währen steht Euch eine Armee von Rechtsanwälte zur Verfügung.

Warum nicht gleich eine Änderung des Pressegesetzes nach dem englischen Vorbild anstreben !??

Ich wünsche trotzdem EUCH alles Gute !

Adam Lauks
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des AXEL-SPRINGER-VERLAGES

PS.Zitat:Alexander Dorin
In unseren Himmeln kreuzt der Fremde Gott
AHRIMAN-Verlag GmBH 2001

« ” Campus der Demokratie der STAZISS”Der ehemalige freiwillige Bereitschaftspolizist des MdI und Kommunist will für 50 Millionen Altkader der STASI und SEDam autentischen Ort und alten Arbeitsplätzen ( DDR? )Demokratie lehren !

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Roland Jahn geht es um 50 Millionen jährlich die er bei der CDU und SPD bereits zugesprochen bekam 2014 – Joachim Gauck´s Schuld als Begünstigter der STASI ud Verräter Gottes bleibt ungesühnt auf Erden – wegen Verjährung!?? – ER maßte sich der Rolle des Obersten Richter auf Erde an 1990 – 2000! Ein ungesühntes Folterpfer der STASI bat den Pastor um Hilfe – schrieb an Pastor Gauck 7.12.1991

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/01_Brief_des_Folteropfers_Adam_Lauks_an_den_Kirchenmann_Pastor_Joachim_Gauck_19911207.pdf

 

“Glücksfall oder fauler Kompromiss” von Klaus Bästlein ;

Wende und friedliche Revolution war der kolossalste Operativ Vorgang des MfS – der STAZISS

„Freundliche Übernahme ” nach Adam Lauks -Operativ Vorgang “Merkur”

18. Dezember 2015 von stasifolteropferadamlauks Dichtung und Wahrheit – war mal mein Seminararbeit an der Germanistik in Belgrad. Von allen Operativen Vorgängen der STASI war Operativ Vorgang “Wiedervereinigung” der erfolgreichste und kolosalste, so perfect nach Maßnahmenplänen der HV A und HV II durchgeführt,daß der Westen ihn bis heute weder enttarnt noch wahrgenommen hatte, trotz dem die Merkels Führung von Deutschland voll von STASIS ist und das Land durch einen Begünstigten des MfS repräsentiert wird, die ich liebkosend seit 2009 STAZIS nannte und seit kurzem STAZISS!

Nadrihistoriker Dr.Klaus Bästlein: Das Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG) – Glücksfall oder fauler Kompromiss?Überarbeitete Fassung des Vortrags bei der gleichnamigen Veranstaltung des Berliner Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen am 7. Dez-ember 2011 in Berlin:

“ Meine Damen und Herren, ich möchte versuchen, die Frage zu beantworten, ob das vor 20 Jahren verabschiedete StasiUnterlagen-Gesetz ein Glücksfall oder ein fauler Kompromiss war. Dabei will ich in fünf Schritten vorgehen: Zunächst sollen die Aktenvernichtungen im letzten Jahr der DDR rekapituliert werden. Dann will ich die Diskussionen im Jahr 1990 nachzeichnen, die zum Volkskammer-Gesetz führten. In einem dritten Schritt soll die Etablierung der neuen Bundesbehörde ( des Sonderbeauftragten Joachim Gauck ) behandelt werden. Anschließend will ich auf das StUG und die Diskussion darüber im Jahre 1991 eingehen. Danach möchte ich die Ausgangsfrage beantworten und noch einige Anmerkungen dazu machen.

1. Die Aktenvernichtungen 1989/90 Stefan Wolle hat die Vorgänge um die Stasi-Unterlagen bereits 1992 „eine Groteske, ein verwirrendes Maskenspiel, eine Komödie voll tragischer Züge“ genannt. Auch ich habe Ihnen heute Unglaubliches zu berichten und werde eine Reihe als selbstverständlich geltender Gewissheiten in Frage stellen. Bereits Ende Oktober 1989 erteilte Erich Mielke den ersten Befehl zur Vernichtung von Unterlagen der Kreisdienststellen der Staatssicherheit. Am 6. November 1989 verlangte er weitere „Reduzierungen des Bestandes“. Sein Nachfolger Wolfgang Schwanitz startete am 21.November 1989 die „Aktion Reißwolf“. Am 29. November 1989 folgte eine weitere Vernichtungs-Order. Die Reißwölfe der Stasi waren bald so überlastet, dass sie heiß liefen und versagten. ( Golodkowskis Firma DELTA hatte alle Schredder auf der Messe in Hannover aufgekauft die aufzutreiben waren ) Fortan wurden die Unterlagen mit den Händen zerrissen und nach Möglichkeit verbrannt. Diese Vorgänge entgingen der DDR-Opposition nicht. Am 4. Dezember 1989 kam es zu ersten Besetzungen von Bezirks-dienststellen der Staatssicherheit – in Erfurt, Leipzig, Suhl und Rostock. Doch SED und Staatssicherheit verstanden es, die Besetzungen für sich zu nutzen, sie sozusa-gen „umzudrehen“. ( Da erkennt man den Operativ Vorgang des MfS ) Sie propa-gierten nun sogar „Sicherheitspartnerschaften“ von Bürgerrechtlern, Volkspolizei und Staatsanwälten. Denn nur so konnten die Vernichtungsaktionen intensiv fort-gesetzt werden – nämlich bei Abwesenheit oder Ablenkung der Bürgervertreter. Nur an wenigen Orten wie Leipzig scheint es gelungen zu sein, nach der Besetzung weitere Vernichtungen zu unterbinden. Der Zentrale Runde Tisch stritt schon auf seiner ersten Sitzung am 7. Dezember 1989 über die Staatssicherheit. Martin Gutzeit von der Sozialdemokratischen Partei wollte sie durch Sperrung der Finanz-mittel lahmlegen. Ulrike Poppe und Wolfgang Ullmann von „Demokratie Jetzt“ sowie Ingrid Köppe und Reinhard Schult vom „Neuen Forum“ verlangten die Auflö-sung. Vor allem Gregor Gysi hielt dagegen, dass die Stasi zur „Terrorbekämpfung“ unverzichtbar sei – und um „Wirtschaftsspionage“ zu verhindern. Am Ende der lan-gen Sitzung konterkarierte er den Auflösungsbeschluss mit einem Nachsatz, der die Errichtung „notwendiger Dienste im Sicherheitsbereich“ zuließ. So wollte der gern als Verteidiger der Bürgerrechte auftretende Gysi die Stasi retten.

2. Die Zentrale der Staatssicherheit, also das Ministerium an der Normannen-straße, arbeitete bis in den Januar 1990 unkontrolliert weiter. Die dortigen Akten wurden systematisch vernichtet. Die Situation war unhaltbar. Die Stasi selbst fürchtete ein Eingreifen der DDR-Opposition. So wurde am 15. Januar 1990 auch hier eine „Besetzung“ inszeniert. Äußerlich übernahmen Volkspolizei und Staats-anwaltschaft das Ministerium in „Sicherheitspartnerschaft“, damit intern das Ver-nichtungswerk ungestört fortgesetzt werden konnte. Fortan herrschten in der Stasi-Zentrale unklare Verhältnisse: Als Regierungsbeauftragter agierte seit dem 18. Januar 1990 der frühere NVA-General Fritz Peter. Ihm war eine Dreiergruppe mit Werner Fischer, Georg Böhm und Bischof Gottfried Forck, vertreten durch Ober-konsistorialrat Ulrich Schröter, beigeordnet. Hinzu kam am 8. Februar 1990 das „Staatliche Komitee zur Auflösung“ der Staatssicherheit, an dessen Spitze mit Günter Eichhorn ein langjähriger IM stand. Das Komitee zählte bald 261 Mitarbei-ter, darunter viele hauptamtliche Stasi-Angehörige. Hinzu kamen bis zu 700 zeit-weilig beschäftigte Kader, die Aktenvernichtung betrieben. ( und später in die Gauck´s Behörde eingestellt wurden ?!) Im Haus 49 residierten derweil die Stasi-Generäle Edgar Braun, Heinz Engelhardt, Gerhard Neiber und Günther Möller. Sie erteilten dem Staatlichen Komitee unter Günter Eichhorn täglich Weisungen. Die Generalstaatsanwaltschaft der DDR, die zu den treuesten Stützen der SED-Diktatur zählte, entnahm Akten aus dem Archiv. Daneben agierte das Bürgerko-mitee Normannenstraße, zu dem ebenfalls IMs der Staatssicherheit zählten. Darüber hinaus tagte wöchentlich die AG Sicherheit des Zentralen Runden Tisches, die den Auflösungsprozess der Stasi begleiten sollte. Doch auch dieser AG gehörten IMs der Staatssicherheit an. Die Stasi war also überall dabei. Der Zentrale Runde Tisch billigte am 19. Februar 1990 die Vernichtung der elektro-nischen Datenträger. Damit gingen wertvolle Quellen unwiederbringlich verloren. Stasi-Mitarbeiter und deren Unterstützer hatten wiederholt wahrheitswidrig erk-lärt, alle Angaben seien auch schriftlich vorhanden. Der Runde Tisch stimmte der Vernichtung zu, um einen Missbrauch der Datenträger auszuschließen. Martin Gut-zeit und Konrad Weiß versuchten noch, über Margitta Hintze in der AG Sicherheit vor der Vernichtung einen Ausdruck aller Daten durchzusetzen. Doch das scheiterte nach weiteren Lügen von Stasi-Mitarbeitern am 23. Februar 1990 an einer einzigen fehlenden Stimme. Das Bürgerkomitee hatte schon vor der Entscheidung des Zent-ralen Runden Tisches einen Hinweis erhalten, dass keine Ausdrucke der elektroni-schen Datenträger vorhanden waren. Doch David Gill, der „Koordinator“ des Komitees, informierte weder den Runden Tisch noch die AG Sicherheit. Andernfalls wäre der Vernichtung der Datenträger wohl nicht zugestimmt worden. Vier Wochen später zeichnete Gill sogar einen Antrag auf „sofortige Vernichtung … der Gesamtregistratur der Kartei F 16“ ab. Das betraf die letzte Kopie der als „Rosenholz“ bekannt gewordenen Personenkartei, die das wichtigste Findmittel zur Hauptverwaltung Aufklärung (HV A) war. Gill stimmte der Vernichtung zehn Tage nach der Wahl der Volkskammer zu. Doch nur sie war befugt, darüber zu entschei-den. Über die Vernichtung der Akten der HV A wurden der Zentrale Runde Tisch und seine Organe erst gar nicht informiert. Die Tschekisten schritten einfach zur Tat. Sie führten am 23. Februar 1990 nur einen Beschluss der AG Sicherheit über den Umzug ihrer Hauptverwaltung und die Reduzierung ihres Personals auf 250 Mann herbei. Die Akten der HV A und deren Vernichtung wurden dabei nicht erwähnt. Die Behauptung des Historikers Walter Süß, ( den Mann von Dr. Sonja Süß?) die AG Sicherheit habe die Aktenvernichtung der HV A beschlossen, ist jedenfalls in dieser apodiktischen Form unzutreffend. (Trotzdem darf er bei der Jahn Behörde die Geschichte klittern und verfälschen? ) Bis in den Herbst 1990 verschwanden in großem Stil Akten aus der Stasi-Zentrale. Im Zentralarchiv waren Mitte 1990 78 hauptamtliche Stasi-Kader und 8 Angehörige der Staatlichen Archivverwaltung tätig. Im Fall Ibrahim Böhme wurden allein 30 bis 40 Ordner zu seiner IM- 3 Tätigkeit vernichtet.( und 2014/2015 leitet ER die Expertenkommission über die Zukunft der BStU über 2019 hinaus !??) Auch bei anderen Prominenten leerten sich die Akten. In den sensiblen Bereichen von HV A, Spionageabwehr (HA II), Abwehr im Strafvollzug HA VII, Beobachtung und Fahnd-ung (HA VIII) und „Kader“ wurden Unterlagen bis Oktober 1990 systematisch ver-nichtet. Die Staatssicherheit löste sich zu guten Teilen selber auf. Nach Schätzun-gen fiel fast die Hälfte ihrer Akten der Zerstörung zum Opfer. 2. Die Entwicklung bis zum Volkskammer-Gesetz von 1990 Den Beratungen über ein Stasi-Unterlagen-Gesetz in der Volkskammer gingen Diskussionen in einer Regierungskommission voran, die seit April 1990 Innenminister Peter-Michael Diestel beraten sollte. Dabei griff die Kommission auf einen Entwurf des von Stasi-Mitarbeitern dominierten Staatlichen Komitees zurück. Diese „Grundorientierung“ sah die Beseitigung aller personenbezogenen Unterlagen, „die unrechtmäßig erhoben wurden“, in sechs Monaten vor. Das hätte die Vernichtung aller Akten bis 1991 bedeutet. Oberkonsistorialrat Ulrich Schröter forderte bei der ersten Beratung am 5. Juli 1990, „bald ein Gremium aus parteiunabhängigen integren Persön-lichkeiten zu schaffen, dem möglichst auch kompetente Vertreter beider großer Kirchen angehören sollten, das die Stürme der Zeit übersteht und ein höchstmögliches Maß an Sicherheit bezüglich des verantwortungsbe-wussten Umgangs mit personenbezogenem Schriftgut des ehemaligen MfS garantiert“. Das ist wörtlich zu nehmen. Die Ausführungen offenbar-ten ein vormodernes Gesellschaftsverständnis, das auch den SED-Staat prägte. Schröter wollte die Bürger in seinem lutherisch-obrigkeitsstaat-lichen Denken vor ihren eigenen Akten schützen . Das entsprach aber auch den Intentionen der Bundesregierung. In Bonn war an den StasiAkten zunächst niemand interessiert. Das änderte sich, als bekannt wurde, was die Stasi wusste.( und als die STAZISS anfingen brisante Akte der Westpolitiker der Presse für gutes Geld zum Verkauf anzubieten – letzte Lohnliste des MfS ) Denn die Kommunika-tion der Bundesregierung mit den wichtigsten Bundesbehörden war ebenso belauscht worden wie 25.000 Telefona-nschlüsse von Politikern, Managern und Geheimnisträgern. Helmut Kohl regierte noch per Telefon und disziplinierte so seine Partei. Dabei gab er nicht nur Schmeicheleien von sich. Die Barschel-Affäre – jenes Water-kantgate, das zur Krise der Demokratie wurde – lag drei Jahre zurück. Illegale Waffengeschäfte waren im Gange. Hinzu kam die Parteispenden-affäre, die 1998 zum Ende der Ära Kohl führte. Die Bundesregierung musste also alarmiert sein. ( und das machte der damalige Berater des Innenministers Eckard Werthebach !) So führte die Regierung Kohl Mitte 1990 intensive Verhandlungen mit der Stasi-Generalität, was Eckart Werthebach 2010 bestätigt hat. Er erklärte, dass damit die Friedliche Revolution abgesichert werden sollte. Tatsächlich sollte aber wohl die Veröffentlichung abgehörter Telefonate der Regierung Kohl abgewendet werden. Die Stasi-Generalität verlangte als Gegenleistung eine Amnestie und die Sperrung der Akten. Die Bundessicherheitskonferenz aus hohen Beamten von Innenministerium, Justizministerium, Kanzleramt, Generalbundesanwaltschaft, Bundesamt für Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt, Militärischem Abschirmdie-nst und Bundesnachrichtendienst stimmte dem am 21. Juni 1990 zu. Die Vorlage für ein entsprechendes Amnestiegesetz ( wonach es Schäuble verlangte) wurde jedoch von der SPD-Fraktion in der Volkskammer abge-lehnt. Denn für die aus der Opposition in der DDR hervorgegangenen Sozialdemokraten war die Geheimpolizei der SED kein legitimer Verhand-lungspartner. Dem schlossen sich die Bundestagsfraktion der SPD, die „Grünen“ und einige FDP-Politiker um Gerhart Baum und Burkhard Hirsch an. Damit waren die Amnestie-Pläne gescheitert. Der überarbeite-te Gesetzentwurf der Diestel-Kommission sah vor, die Stasi-Akten nur für Zwecke der Strafverfolgung, Rehabilitierung und Abgeordneten-Überprüfung zu nutzen. Wissenschaft und Medien sollten keinen Zugang erhalten. Bürgern sollte überhaupt nur dann eine Auskunft erteilt werden, wenn sie Verfolgungsmaßnahmen durch Inhaftierungen oder Verur- 4 teilungen bereits nachweisen konnten( wie sollten die das OHNE STASI-Akte tun !?? ). Eine Überprüfung, ob die Stasi sie unterhalb dieser Ebene bespitzelt oder verfolgt hatte, war ebenso ausgeschlossen wie jede Akteneinsicht. Mit diesem Entwurf mochte sich der zuständige Volkskammerausschuss, der im Juni 1990 gebildet worden war und von Joachim Gauck geleitet wurde, nicht anfreunden. Mit Hilfe des West-Berliner Datenschutzbeauf-tragten Hansjürgen Garstka wurde ein eigener Entwurf erarbeitet. Er sah die Nutzung der Stasi-Akten auch für die „politische, historische und juristische Aufarbeitung“ vor und ermöglichte wie das Bundesarchivgesetz von 1988 die wissenschaftliche Nutzung unter Beachtung des Personen- und Daten-schutzes. Der Entwurf enthielt umfassende Auskunftsrechte der Bürger; es fehlte aber noch das Recht auf Akteneinsicht. Die Volkskammer verabschiedete ihn am 24. August 1990. Dann folgte ein Eklat. Denn die Bundesregierung wollte das DDR-Gesetz nicht überneh-men. In der Volkskammer herrschte helle Empörung. Mit nur zwei Gegen-stimmen wurde die Bonner Regierung am 30. August 1990 aufgefordert, das Volkskammergesetz zu respektieren. Notfalls wollte man sogar den Einigungsvertrag platzen lassen. Bonn musste nachverhandeln. In der Nacht zum 31. August 1990 fand sich ein Kompromiss:( zwischen Schäuble und Werthebach und STASI-Generälen am 18.9.1990 im Hau 49 des MfS – Zusatzvereinbarung) Die Grundsätze des Volkskammergeset-zes sollten künftig berücksichtigt werden und ein Sonderbeauftragter von der Volkskammer bestimmt werden. Vergauckelung und Verdummung des Westens konnte losgehen Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR – von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen Sonderbeauftragter wurde Joachim Gauck. Diese Zusatzvereinbarung zum Einigungsvertrag fand Aufnahme im Bundesgesetzblatt und dem vorzüglichen Kommentar von Klaus Stoltenberg. Der gesamtdeutsche Gesetzgeber wurde damit beauftragt, die Regelungen des Volkskammer-gesetzes in einem künftigen Bundesgesetz „umfassend zu berücksich-tigen“. Das konnte aber nicht mehr als eine Aufforderung an den künfti-gen Gesetzgeber sein. Eine Bindungswirkung entfaltete es verfassungs-rechtlich jedenfalls nicht. Warum Bästlein die Aussage des Eckard Werthebach bei der Podiumdiskussion in der Landesvertretung Sachsen-Anhalts nicht übernommen hatte, der er auch beigewohnt haben müsste ist mir nicht nachvollziehbar !? Die Zusatzvereinbarung zum Einigungsvertrag vom 18.9.1990 ist nicht in das Gesetzblat übernommen worden. Er hat damals erzählt: “Als Kohl mit-bekommen hatte, dass die STASIS brisante Akten der Westpolitiker der Presse für teurs Geld anbieten hat mich und Schäuble sofort und dringend nach Berlin geschickt. Wir hatten uns im Haus 49 Gottlinde Ecke Rusche Straße mit Generäln zusammengesetzt und uns wurde ein Fragenkatalog mit 2000 Forderungen vorgesetzt…und: “die Unter-händler aus dem Westen sind ( lese : MUSSTEN ) den Forderungen der Ostseite (STASI-Generäle!) weitgehend entgegen gekommen.” so steht das im Gutachten der vom Mai 2007 das Merkel anfertigen ließ und danach in Versenkung verschwand. – Seit 19.12.2015 kennt es auch Herr Altmaier und die Presse und Minister Heiko Maas: @peteraltmaier @SZ @SPIEGEL_Netz @HeikoMaas https://file.wikileaks.org/file/stasi-in-bstu.pdf … Seit 2005 war BStU überflüssig; seit Mai 2007 gehörte der Laden aufgelöst!Akte in das Bundesarchiv! Bis dahin war das Schicksal der nicht vernichteten Akte des MfS nicht ge-klärt!? Statt dem Bundesarchiv überstellt zu werden – vier Mitglieder sollten die Verwaltung verantworten:3 Wessis aus dem Bundesarchiv und ein Ossi-hatten die Generäle entschieden dass die Akte dort bleibt wo die war und sich die die STASI-Leute darum zu kümmern haben, die auch bis dahin in der AUSKUNFT DES MFS das Archiv verwalteten, und die Gauck anstandslos zu übernehmen hatte. Sie durften eigentlich beim späteren Sonderbeauf-tragten Joachim Gauck in der Abteilung AR 3 im in der ehemaligen Zentralen Material Ablage weiter schalten und walten. Dabei hatten die Generäle auch beschlossen den Begünstigten des MfS Joachim Gauck – dem Leiter des Komitees zur Auflösung des MfS der künftigen Aktenverwaltung voranzusetzen. Schließlich hatte er mit den erwähnten 261 Mitarbeitern des Komitee für Auflösung des MfS/AfNS und 700 Altkader die mit der Aktenvernichtung beschäftigt waren monatelang harmoniert. Gauck war ihr Mann der er geblieben ist bis er zu den AMIS übergelaufen war. Damit müssten alle Legenden über Gauck´s, Stolpes, Gysi´s, Lothar de Maiziers und Böhmes Akte zu genüge durchleuchtet sein. !?? * Als einige DDR-Oppositionelle am 4. September 1990 ein paar Räume der Stasi-Zentrale besetzten, war also schon alles entschieden. Weil darüber aber niemand die Öffentlichkeit unterrichtet hatte, fand die Besetzung ein enormes Medienecho. Und die Parole „Meine Akte gehört mir!“ trug dazu bei,dass im weiteren Gesetzgebungsverfahren das Recht auf Akteneinsicht durchgesetzt werden konnte. Dagegen distanzierte sich Joachim Gauck als Vertreter der Staatsräson von der Besetzung. Er meint offenbar bis heute, am 18. September 1990 in Bonn das ausgehandelt zu haben, was am 31. August 1990 bereits vereinbart worden war. So ist es jedenfalls in Gaucks Autobiografie aus dem Jahre 2009 nachzulesen. Gauck lügt da wie immer !Seine Eitelkeit und Mediengeilheit ist grenzenlos, um jeden Preis in die Geschichte eingehen, wenn es sein muss oderam liebsten als der 11. Deutsche Präsident der Russland den Krieg erklärte !? 3. Der Aufbau der neuen Bundesbehörde Die Bundesregierung ( Kohl und Verbrecher um ihn herum die mit der STASI Geschäfte machten ) befand sich 1991 in einer Zwickmühle. Denn sie wusste, dass ihre Telefonate belauscht wurden und die Protokolle bei den Stasi-Akten waren. Die entzogen sich aber dem Zugriff, weil ja die elektronischen Datenträger vernichtet worden waren. Andererseits sollte das Volkskammergesetz mit seinen Möglichkeiten zur historischen Forschung umgesetzt werden. Damit bestand die Gefahr eines unkontro-llierten Zugriffs auf die Abhörprotokolle. In dieser Situation war ein Mann gefragt, der die Staatsräson über die Aufklärung stellte. Dieser Mann war Hansjörg Geiger. Er arbeitete seit 1980 beim bayerischen Landesbeauftragten für Datenschutz. 1990 wechselte er dann in die Gauck-Behörde als deren erster Direktor. Als Einziger empfang ich es auf PC per Email aus der Schweiz daß sie möglichst bald in etwaige zu Ihrer Person vorhandenen Unterlagen des MfS.. Herr Gauck hat mich gebeten, Ihren Brief mit Schilderung Ihrer schrecklichen Ergebniss zu beantworten Er hat in Sachen Wiederherstellung der Würde und Ehre des Folteropfers Adam Lauks nichts dem Zufall überlassen. Es muss an menschlichen Qualitäten des Dr. Geigers gelegen haben dass er sich uner den STAZIS neben dem Begünstigten des MfS am längsten halten konnte. Nach dem er vermutlich mit STAZIS im Schlepp Präsident des Verfassungsschutzes wurde – nicht für lange und auch nach dem Gastspielbeim BND wurde er gefeuert oder verabschiedet, dorthin wo er noch mehr Schaden den Opfern anrichten kann und den Schutz der STASI – Verbrecher auch juristisch absichern kann..https://adamlauks.com/wp-content/uploads/2014/03/scan_20140317-5.jpg Who is fucked Dr. Hans Jörg Geiger !?? Gemessen durch Menschen und von Gott gerichtet wird er nach seinen Taten und Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Adam Lauks. DER SONDERBEAUFTRAGTE DER BUNDESREGIERUNG

Berlin 28.1.92 Zu Hdn. Herrn Dr. Geiger:

„Sehr geehrter Herr Geiger! Mit Freude laß ich heute Ihren Brief vom 8.1.92 und freute mich zu erfahren, daß Sie möglicherweise auch meine GA ( Gesundheitsakte ) aus der U-Haft und Strafvollzug finden. Diese Akte und der ganze Vorgang der Med-Betreuung lief spätestens nach der ersten verpfuschten OP in Meusdorf (HKH Leipzig) unter Aufsicht und der Leitung der IMS Ärzte des MdI und des MfS. Beim Besuch im Buch fand ich lediglich die Epikrise vom 15.6.83 – Ein OP-Bericht vom 27.7.83 existiert nicht! ( Man war bereit eins nachzufertigen ). Ich behaupte, daß man dabei telephonischen Auftrag eines Tischtäters (IMS“Nagel“ alias OSL Dr. Erhard Zels – ChA des MED-Punktes ) einfach ausgeführt hatte. Durch die OP wurde mir zwar das Leben gerettet, aber ich wurde in eine Lage gebracht zu deren Klärung man Einsicht in OP Bericht nehmen müsste. Mit dieser lebensrettenden Gewaltoperation sind viele Ärzte in Zwielicht geraten. Auch den Bericht vo der Frau Dr. Meergans konnte ich nicht mehr finden- bei der Internen-Poliklinik der Charite bin ich gar nicht registriert gewesen, obwohl man abschließend zwei A4 Seiten Bericht an Botschaft und RA geschickt hatten. Wichtig wäre die Diagnose des Vertragsarztes in der UHA Konigs Wusterhausen ( Karl – Heinz Schußt ) der bereits am 22./23.5.82 zur dringenden OP angeraten hatte. Selbstverständlh bin ich damit einverstanden, daß die Sache an einen Staatsanwalt weitergeleitet wird, weil das ein Beweis mehr dafür sein soll, was die Stasi in der Lage gewesen war. Auch die Ärzte für ihre mörderische Praktiken zu gebrauchen war Alltag. Die Gitter sind im Buch am Haus 115 entfernt um Spuren zu verwischen. Die Chirurgie und die Ärzte sind nach oben gefallen und praktizieren jetzt im ehem. Regierungskrankenhaus. Wie sie sich alle an diese OP noch gut erinnern konnten. Stehe zur Verfügung und erhoffe bäldigste Ansichtsnahme. Ihr Adam Lauks „

Bezeichnend ist sein weiterer Berufsweg: 1995 wurde Geiger Präsident des Bundes-amtes für Verfassungsschutz, 1996 wechselte er an die Spitze des Bundesnachrich-tendienstes und 1998 avancierte er zum Staatssekretär im Bundesjustizministe-rium, was er bis 2005 blieb ( Gewaltenteilung?*).

Genau das wollte das Grundgesetz nicht. Es verlangte die Trennung von Justiz, Poli-zei und Nachrichtendiensten. Doch dieses institutionelle Trennungsgebot können Einzelpersonen wie Hansjörg Geiger unterlaufen. Ausgerechnet er wurde vom Bun-desinnenminister jetzt in eine Dreier-Kommission berufen, die das Versagen von Polizei und Verfassungsschutz bei der Verfolgung des rechtsextremen Terrors untersuchen soll. Wie 1990, so geht es dabei offenbar wieder um die Staatsrä-son. Rückhaltlose Aufklärung ist etwas anderes. Die Bedeutung Hansjörg Geig-ers für die „formativen Jahre“ der Stasi-Unterlagen-Behörde kann gar nicht über-schätzt werden. Er bestimmte nicht nur die Personalpolitik, sondern fast alle Arbeitsabläufe und das Erscheinungsbild der neuen Behörde. In seiner Autobiografie lobt Joachim Gauck den Direktor Hansjörg Geiger über alle Massen. Die Verehrung Gaucks geht so weit, dass er sich als gelehrigen Schüler Geigers prä-sentiert. Seitenweise sucht Gauck Kenntnisse des Verwaltungsrechts nachzuweisen – in juristisch einfältiger Weise. Dabei stellt er auch hier die Staatsräson über die Freiheitsrechte. Von entscheidender Bedeutung für die neue Behörde war die Personalpolitik. Hier kam es zu schwerwiegenden Fehlentscheidungen. So wurde eine große Zahl hauptamtlicher StasiMitarbeiter übernommen, darunter allein über 70 Offiziere. Angeblich war das Archiv nur mit ihrer Hilfe nutzbar. Das mag anfangs richtig gewesen sein. Es hätten aber neue Kräfte eingearbeitet werden können. Das geschah jedoch nicht. Im Gegenteil: Es wurden sogar Spezialisten für die „Zersetzung“ DDR-Oppositioneller eingestellt, also Experten für die ziel-gerichtete Zerstörung der Persönlichkeit. Das galt etwa für Oberst Gerd Bäcker und Oberstleutnant Bernd Hoepfer, die Gauck in eine „Arbeitsgruppe Sonderrech-erche“ berief. Marianne Birthler unterschrieb später sogar eine Traueranzeige für Bäcker. Zudem wurden zahlreiche SED-Genossen aus dem DDR-Staatsapparat in die neue Behörde übernommen. Die vielen Mitarbeiter aus jener Partei, deren „Schild und Schwert“ die Stasi war, schufen in der Behörde, die diese Vergangenheit aufar-beiten sollte, eine eigenartige Atmosphäre. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Arnold Vaatz beschrieb das noch Anfang 2011 so: „In dieser Behörde ist der Geist der DDR-Bürokratie konserviert.“ Stasi-Mitarbeiter machten große Karriere. So brachte es Leutnant Peter Schmidt, der als Wachmann eingestellt worden war, unter Marianne Birthler zum Systemmanager der EDV. Unliebsame Oppositionelle oder kritische Historiker hatten dagegen keine Chance. Das galt etwa für Reinhard Schult – Urgestein der DDR-Opposition, Vertreter des „Neuen Forums“ am Zentralen Runden Tisch und Leiter jener Operativgruppe des Bürgerkomitees in der Norma-nnenstraße, die dort im Juli 1990 die Stasi-Generalität aus Haus 49 vertrieb und Stasi-Seilschaften aufdeckte. Reinhard Schult, der einen DDR-Arbeitsvertrag hatte, wurde nicht übernommen. Arbeitsrechtlich war nichts zu machen – Gauck und Geiger wollten keinen Mann mit eigenem Kopf und Gewissen. Armin Mitter und Stefan Wolle, die zu den besten Historikern zählen, die über die DDR arbeiten, mussten die neue Behörde im März 1991 sogar verlassen. Sie hatten nämlich öffentlich kritisiert, dass ein Behörden-Gutachten über Lothar de Maizière geschönt worden war. Das entsprach den Intentionen der Bundesregierung. Joachim Gauck unterzog Mitter und Wolle wegen ihrer Kritik daraufhin einem scharfen, verhörartigen „Gespräch“, bei dem sie standhaft blieben, und entließ die beiden. Zur Ehrenrettung Gaucks muss gesagt werden, dass er dies inzwischen selber bedauert. Der Vorgang offenbart aber die Atmosphäre jener Jahre: Wer sich Wün-schen der Kohl-Regierung wider-setzte, verlor seinen Job oder wurde nicht ein-gestellt – wie viele DDR-Oppositi-onelle, die den aufrechten Gang geübt hatten.

Das lässt sich von Joachim Gauck nicht sagen. Denn in der DDR-Opposition war er nicht aktiv, auch wenn er sich mit diesem Nimbus umgibt. Die Diskussion um das StUG 1991 Dr. Geiger war auch der spiritus rector des StUG, das uns heute Abend zusammengeführt hat. Er verfasste also den ersten Entwurf, dem sich CDU, SPD und FDP anschlossen. Der entscheidende Punkt dieses Gesetzentwurfes war die Kontrolle des Staates über den Aktenzugang, durch den das Grundrecht der Freiheit von Wissenschaft und Forschung hintangestellt wurde. Das hatte Geiger schon beim Bundesarchivgesetz in den 1980er Jahren angestrebt, konnte sich aber nicht durchsetzen. Erst beim Stasi-Unterlagen-Gesetz hatte er damit Erfolg. So heißt es bis heute in § 32, Abs. 1 StUG:

„Unterlagen mit personenbezogenen Informationen – das betrifft fast alle Stasi-Unterlagen, Anm. d. Verf. – … dürfen nur zur Verfügung gestellt werden, soweit durch deren Verwendung keine überwiegenden schutzwürdigen Interessen der dort genannten Personen beeinträchtigt werden.“

Das ist die entscheidende Formulierung, mit denen nicht nur der Datenschutz gegen die Forschungsfreiheit ausgespielt, sondern vor allem eine behördliche Prüfung eingeführt wurde, bevor in Akten Einsicht genommen werden darf. Im Gegensatz zum regulären Archiv kommt das einer Vorzensur gleich. Damit keine Missverständnisse entstehen: Auch das Bundesarchivgesetz wahrt den Personen und Datenschutz. So heißt es in seinem § 5 Abs. 6 Nr. 2 ausdrücklich, dass einer Benutzung „schutzwürdige Belange Dritter nicht entgegenstehen“ dürfen. Das Volkskammergesetz enthielt entsprechende Klauseln. Entscheidend ist jedoch, dass nach der „Geigerschen Klausel“ im StUG jede Akte vorab kontrolliert werden muss, also eine Vorzensur erfolgt. Nach Bundesarchivgesetz wird dagegen ein Forschungsvorhaben geprüft. Dann hat die Forschung für die Beacht-ung des Personen-und Datenschutzes Sorge zu tragen. Im Bundesarchiv käme niemand auf die Idee, jede einzelne Akte zu prüfen. Es wäre auch praktisch unmög-lich, weil dazu in einem ordentlichen Archiv das Personal fehlt. Das stellt einen gra-vierenden Unterschied zur täglichen Praxis unter dem StUG dar. Mit der „Geigerschen Klausel“ zur Vorzensur jeder Akte verabschiedete sich das StUG aus der freiheitlichen anglo-amerikanischen und west-europäischen Archivtradition des „freedom of information act“. Interessant ist, dass die Regelung im Gesetzge-bungsprozess des Jahres 1991 – soweit ersichtlich – nicht diskutiert wurde. Dabei haben Bundestag und Bundesrat das Gesetz 1991 sorgfältig beraten. Am 27. August 1991 fand eine lange Anhörung von Sachverständigen statt. Der Innenausschuss bildete sogar einen Unterausschuss, der im September und Oktober tagte. Doch die Zentralfrage des Gesetzes kam nicht zur Sprache. Die Regelungen des § 32 Abs. 1 StUG haben bislang auch gerichtlich Bestand gehabt. So entschieden im Verfahren des Altkanzlers Helmut Kohl sowohl das Verwaltungsgericht Berlin als auch das Bundesverwaltungsgericht wiederholt gegen die Freigabe der Abhörprotokolle. Allerdings ist eine übergroße Nähe vieler deutscher Verwaltungsrichter zur Staats-räson bekannt. Wenn der Fall dem Bundesverfassungsgericht oder dem Europäi-schen Gerichtshof für Menschenrechte vorgelegt würde, scheint in Hinblick auf die für die Demokratie konstitutive Meinungs- und Forschungsfreiheit auch eine andere Entscheidung möglich. Einfacher wäre es, der Gesetzgeber streicht die „Gei-gersche Klausel“ und kehrt auch im StUG zu den Grundsätzen eines freiheitlichen Archivrechts zurück. Dabei gilt auch im Fall Kohl, dass dessen Intim- und Privat-sphäre nicht verletzt werden dürfen. Angaben zum Familienleben, zu Krankheiten usw. sind über den Tod hinaus tabu. Etwas anderes gilt aber für den Amtsträger Helmut Kohl als Bundeskanzler und Parteivorsitzender. Die Telefonmitschnitte unterliegen zwar dem Beweisverwertungsverbot nach § 136 Strafprozessordnung, aber der wissenschaftlichen Forschung müssen sie wie andere Stasi-Unterlagen zugänglich sein. Wie fragwürdig die Entscheidungen der Verwaltungsgerichte sind, zeigt schon der Umstand, dass das Ehrenwort an illegale Parteispender offenbar höher bewertet wurde als der Eid auf die Verfassung, den Kohl als Kanzler abgelegt hat. 1990 brachte Ingrid Köppe für die damalige Gruppe BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN neben dem Entwurf der Bundesregierung und der Mehrheitsfraktionen einen eigenen Gesetzentwurf ein, der weitgehend dem Gesetz der Volkskammer vom August 1990 entsprach. Der Entwurf war aber um das Recht der Betroffenen auf Akteneinsicht und Bekanntgabe der Klarnamen von Stasi-Mitarbeitern ergänzt worden. Mir gefällt – auch in den Einzelvorschriften – der Entwurf Ingrid Köppes wegen seiner Normenklarheit besser als das StUG. Bei der Anhörung im Bundestag am 27. August 1991 wurde viel über die Löschung von Stasi-Unterlagen diskutiert, der vor allem der Historiker Hans Mommsen zu Recht vehement widersprach. Er problematisierte auch die Einbindung der neuen Behörde in die Forschungsund Archivlandschaft. Heftige Debatten lösten Auskunftsrechte für den Verfassungsschutz aus, die das Volkskammergesetz ausge-schlossen hatte. Hier handelte es sich allerdings wohl eher um eine akademische Diskussion, denn der Verfassungsschutz dürfte sich 1991 längst verschafft haben, was ihn an Stasi-Akten interessierte. Stasi-Opfer übten bereits bei der Anhörung heftige Kritik an der Bundesbehörde. So erklärte Jürgen Fuchs: „Ich sehe schon Betroffene mit Formularen und Registriernummern auf langen Gängen herumlau-fen. Der Blick ist weit, suchend und auch hoffend, vielleicht sogar bittend. Aber ich frage: Ist die Besetzung der Stasi-Hochburgen im November 1989 und all das, was geschehen ist, tatsächlich nur behördlich zu regeln? Meine Antwort wäre hier nein. Vor Ort, wo es geschah, müssen die Archive geöffnet werden – natürlich nach Recht und Gesetz, aber ohne die schreckliche Behörden- und Verwaltungsrhetorik, die um sich greift.“ Damit spielte Fuchs direkt auf Gauck und Geiger an. Und der Schriftste-ller Reiner Kunze fügte hinzu: „Diese Behörde ist eben etwas anderes als ein Postamt.“

Bürgerbeteiligung, Transparenz und Offenheit wurden eingefordert, von Joachim Gauck verbal begrüßt, dann aber mit den üblichen Floskeln abgetan. Mich hat es bei der Lektüre überrascht, wie hellsichtig Jürgen Fuchs und Reiner Kunze 1991 beschreiben, was bis heute den Alltag der Bundesbehörde prägt.

Fazit und einige Anregungen Das Stasi-Unterlagen-Gesetz musste verschiedenen Zielen gerecht werden. Die Betroffenen sollten Einsicht in ihre Akten erhalten.Eine historische und mediale Aufarbeitung wurde angestrebt. Andererseits wollte die Bundesregierung alles unter Kontrolle behalten. Jede Akteneinsicht unterliegt einem behördlichen Eingriffsvor-behalt. Das Ergebnis wurde zu einem fragwürdigen Formelkompromiss. Für mich ist das Gesetz daher kein Glücksfall, sondern ein fauler Kompromiss. * Im Gegensatz zum Gesetz ist für mich Roland Jahn als Bundesbeauftragter für die StasiUnterlagen ein Glücksfall. Seine Wahl markiert die Chance eines Neuanfangs. Nur darf nicht übersehen werden, dass die unglaublichen Fehler und Versäumnisse aus zwei Jahrzehnten zu einer Behörde geronnen sind, die nicht von heute auf morgen reformierbar ist. Auch ein Roland Jahn kann keine Wunder bewirken. Was er in den wenigen Monaten seiner Amtszeit bewegt hat, verdient großen Respekt. Denn es ist vor allem seinen mutigen Ausführungen geschuldet, dass frühere Stasi-Mitarbeiter in der Behörde nicht mehr beschäftigt werden dürfen. Eine solche Vorschrift vor 20 Jahren hätte der Aufarbeitung gut getan und den Betroffenen vieles erspart. Wenn jetzt ein Neuanfang in der Bundesbehörde gemacht wird, dann scheint es sinnvoll, sich mit der Vergan-genheit auseinanderzusetzen. Das haben – mit durchaus unterschiedlichem Erfolg – in den letzten Jahren auch andere Bundesbehörden und -ministe-rien getan. Ich denke an das Auswärtige Amt, das Bundeskriminalamt und verschiedene VerfassungsschutzBehörden. Die Justiz tut das übrigens schon seit über einem Vierteljahrhundert – auch angetrieben durch die DDR-Braunbuch-Kampagnen, die hier im dialektischen Sinne positiv wirksam geworden sind. Es gibt aber auch Negativbeispiele wie den Bun-desnachrichtendienst, der sich mit Aktenvernichtungen wie David Gill 1990 in der Normannenstraße über Recht und Gesetz erhebt. Über die Archivwürdigkeit von Unterlagen hat nämlich nicht der BND, sondern allein das Bundesarchiv zu entscheiden. Eine kritische Aufarbeitung der Geschichte der Stasi-Unterlagen-Behörde macht durchaus Sinn. Externe Historiker und Juristen könnten die Fehler und Versäumnisse der ersten beiden Jahrzehnte aufzeigen. Daraus ließen sich Schlüsse für die künftige Arbeit der Bundesbehörde ziehen. Diese Behörde wird übrigens nach den Erfahrungen mit der NS-Vergangenheit noch lange bestehen bleiben. Denn viele Betroffene klären ihre persönlichen Schicksale erst nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben. Wer also am Ende der DDR 20 Jahre alt war, wird möglicherweise erst 2040 in seine Akten schauen wollen. Diese Akteneinsicht kann aber ein reguläres Archiv nicht bewerkstelligen. Also wird es die Bundesbehörde sinnvollerweise bis dahin geben müssen. Vieles bleibt zu tun: So muss endlich der genaue Umfang der Aktenver-nichtungen offengelegt werden. Denn nur so kann verlässlich eingeschätzt werden, welche Quellenbasis heute noch zur Verfügung steht. Die Forschungsabteilung der Behörde hat sich um diese sozialgeschichtlich unverzichtbaren Erörterungen bisher herumgemogelt. Das ist aber historisch unredlich. Entsprechendes gilt für die Verzeichnung der vorhandenen Akten. Sie muss nach 20 Jahren zu einem Abschluss kommen. Und die Findmittel sind – wie in jedem Archiv – den Benutzern endlich zugänglich zu machen. Schließlich bleibt eine enge Zusammenarbeit mit dem Bun-desarchiv anzuraten. Dieses Archiv steht in der freiheitlichen Tradition des „freedom of information act“, was Herr Krüger sicher bestätigen wird. Als Amerikaner und Briten vor 50 Jahren ihre erbeuteten NS-Akten abgaben, machten Sie zur Auflage, sie nicht zu sperren. Daran hat sich das Bundesarchiv gehalten. Es genießt archivfachlich einen ausgezeichneten Ruf. Und in der Mitte unseres Jahr-hunderts wird es auch die Stasi-Unterlagen über-nehmen. Es macht daher Sinn, die Fachkompetenz des Bundesarchivs schon heute zu nutzen. Denn es darf nicht sein, dass jede Außenstelle der BStU sozusagen ihre eigenen Verzeichnungskriterien entwickelt und umsetzt. Freiheit ist so wichtig wie die Luft zum Atmen. Das gilt auch im Archiv, und zwar gerade für die Stasi-Akten, selbst wenn dem die Staats-räson entgegensteht. Gerade weil die Vergötzung des Staates wieder einmal behör-denmäßig um sich greift, halte ich es mit Gustav Heinemann, der einmal gesagt hat: „Ich liebe nicht den Staat, sondern meine Frau.“

Veröffentlicht in Uncategorized | 2 Kommentare 2 Antworten – 19. Dezember 2015 um 3:23 nachmittags | AntwortHeinz Kuttnik [image: Inline-Bild 1] Da kanst Du ja auch Dein Plakat aufstellen bzw. tragen wenn Du da hingehst. Der Treffplatz ist gegenüber dem Hotel wenn man zum Waschintonplatz rausgeht dann nach rechts gehen zur Kreuzung da treffen sich mehr mit Fahnen unter anderen die Nationalfahne. Die “Gegendemo bleibt eher gegenüber den Eingangsbereich vom Bahnhof. Diese haben auch Fahnen aber die der Antifa und ähnliche Staatsfeindlichen Scheiß, nur merkwürdig das diese nicht verboten werden. Sind sogar mit Steuergelder bezahlte Schreihälse. Bekommen 25 Euro für deren Auftritten. Wird sogar von den etablierten Parteien nicht nur unterstützt um gegen den Artikel 5 GG aufzutreten. Diktatur vom feinsten. Das ist die neue Art der SA von der NSDAP. Und sind angebliche Feinde ihrer eigenen Politik. Merkels Ungeziefer ist der richtige Name dieses Lumpenpacks. Als Journalist kann ich da nicht mitmachen und nur als Beobachter sein.

HKB Gefällt mir – 19. Dezember 2015 um 5:08 nachmittags | Antwortstasifolteropferadamlauks

Heinz ! Nach dem ich Papier reden sah und den Artikel von Beleites gelesen habe gehe ich nirgendwo mehr hin. WIR Deitsche verdienen die Regierung die wir haben… Gauck, Dr. Geiger, Merkel de Maiziere und Konsorten… Gefällt mir Comments RSS Kommentar verfassen Gib hier Deinen Kommentar ein … Archive Februar 2016 (1) Januar 2016 (8) Dezember 2015 (14) November 2015 (9) Oktober 2015 (6) September 2015 (8) August 2015 (12) Juli 2015 (11) Juni 2015 (7) Mai 2015 (8) April 2015 (7) März 2015 (11) Februar 2015 (12) Januar 2015 (4) Dezember 2014 (8) November 2014 (10) Oktober 2014 (13) September 2014 (9) August 2014 (7) Juli 2014 (7) Juni 2014 (19) Mai 2014 (15) April 2014 (11) März 2014 (9) Februar 2014 (13) Januar 2014 (7) Dezember 2013 (8) November 2013 (16) Oktober 2013 (17) September 2013 (10) August 2013 (9) Juli 2013 (8) Juni 2013 (17) Mai 2013 (17) April 2013 (23) März 2013 (32) Februar 2013 (14) Januar 2013 (11) Dezember 2012 (7) November 2012 (6) Oktober 2012 (14) September 2012 (2) Juli 2012 (11) Juni 2012 (19) Mai 2012 (12) April 2012 (6) März 2012 (14) Februar 2012 (10) Januar 2012 (8) Dezember 2011 (8) November 2011 (13) Oktober 2011 (4) September 2011 (8) August 2011 (18) Juli 2011 (7) Juni 2011 (3) Mai 2011 (15) April 2011 (14) März 2011 (38) Februar 2011 (24) Januar 2011 (6) November 2010 (2) Juni 2010 (1) Januar 2010 (1) November 2009 (1) Kategorien „DDR – Freundschaft“ (2) „Kirche im Sozialismus“ (23) „Salon“ (1) 18. 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(64) UOKG (10) Verfügung auf Unterlassung (1) Verharmlosung des MfS (1) Verleumdung des Folteropfers (41) Verleumdung und Verhöhnung eines STASI-Folteropfer (71) Verlogene Gerechtigkeit (63) Vernichtung vo 16.35 Gefangenenpersonalakte von Rummelsburg (28) Verrat an STASI-Opfern (1) Verwarlohsung dec Canyon von Korana (1) Waldheim – die Endstation für Aufrechte und Unbeugsame (30) Schwere Körperverletzung in Einzelhaft der „4“ (14) Weltkulturerbe (2) Wiederherstellung der Treppen (2) Winnetou (1) Wolfgang Bosbach (1) ZDF (1) FRONTAL „! (1) Zeitzeugengespräche (18) Zersetzung (51) Zersetzung als Operativer Vorgang des MfS (13) Zersetzung nach 24 Jahren – und kein Ende (92) Von der STASI am 24.11.10 vor das Gericht gezerrt in Hohenschönhausen -Nomen est Omen !?? (80) Einmal STASI-Opfer – für immer Opfer !!! (67) Seiten

About: Victim of torture and Violence, Political Prisoner since 7.6.83 – and Victim of physical and medical Torture by IMS-DOCTORS on The Order off GDR security police in Prison- and Civilhospital in Berlin-Buch and CharitehospitalBerlin .

Folterkammer – Schlichtzelle 039 – Folterkammer von Berlin Rummelsburg Stätte meiner Folter Anfang 1984

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Man sagte diue STASI brauchte seit 1961 nicht mehr zu foltern? Das ist Geschichtsverfälschung sondersgleichen auf Kosten aller die gefoltert wurden im humanen Sozialistischen Strafvollzug der DDR bis in die 90.iger Jahren. Strafvollzug der

 

4. Juli 1985 Endabschlussrechnung an Erich Honecker / Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim – Absonderungszelle „4“


Deutschlandfunk weiß nicht mal was das Wort Auflösung einer Behörde bedeutet ?!?

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DESWEGEN und DAGEGEN! :

( seit Montag und veröffentlichung dieser Petition herrscht in der BStU für ALLE Kontakt-verbot mit Adam Lauks?!?  was mich sehr ehrt.

per petitionem: BStU ganz Auflösen – keine Enterung des Bundesarchiv durch die verbrüderten Geheimdienste um den freiwilligen Bereitschaftspolizisten der VOPO´s und Aktenfälscher der eigenen STASI-Unterlagen !

https://www.openpetition.de/petition/online/aufloesung-der-bstu-verlegung-der-stasi-akte-in-das-bundesarchiv-ohne-personaltransfere-und-stug?fbclid=IwAR0GdQbW-gnEKJjeb5ZD03GhK6tY9VRmJDrxgXZsUXXVWpvMualLmCJQEc8

Auflösung der Unterlagenbehörde 

Stasi-Unterlagen sollen ins Bundesarchiv

„Personalbestand bleibt unberührt“ hält der ehemalige ausgezeichnete freiwillige Bereitschaftspolizist Roland Jahn und sieht es schon als beschlossene Sache!? damit auch das Bundesarchiv mit 1400 verbrüderten Geheimdienstlern zu entern, unter Kontrolle der STASI zu stellen? ( In der Gauck Behörde waren 95% Ossis und nur 5% Wessis )

Die Lagerbedingungen in den Außenstellen des Stasi-Unterlagenarchivs sind schlecht. Um die Akten zu retten, sollen sie daher eine neue Heimat bekommen und zwar im Bundes-archiv. Jetzt – 30 Jahre nach dem Fall der Mauer ( Generationensprung gebietet die Aufhebung des StUG )– sei ein guter Zeitpunkt dafür, sagte Behördenchef Roland Jahn.

Von Claudia van Laak

Akten in der Stasi-Unterlagen-Behörde in Berlin (imago / epd)
Eile ist geboten, um die Akten in den Außenstellen der Behörden physisch zu retten
Wollte er nicht gerade eine Digitalisierungslinie in SEINER Behörde für 50 Mio € installieren um für weitere 300 Mio € Digfitallisierung der größtenteils noch gar nicht erfassten Akte zu Digitalisieren?!?

Spaziergang mit Roland Jahn Mit dem Bundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen durch Jena

Zerrissene Stasi-Akten Warum die Rekonstruktion stockt

Der Tag mit Marianne Birthler Wie lang bleibt die gefühlte Teilung?

Dieses Jahr feiern wir ja 30 Jahre friedliche Revolution, 30 Jahre Fall der Mauer – 30 Jahre seien ein guter Zeitraum, um ( das StUG aufzuheben und den Opfern/Betroffenen und Forschern endlich die Wahrheit ungeschwärzt und unanonymisiert auszupacken ) die Weichen für die Zukunft der Stasi-Unterlagen zu stellen, sagte Behördenchef Roland Jahn soeben. Deshalb hat er heute gemeinsam mit dem Leiter des Bundesarchivs, Michael Hollmann, ein Konzept zur Zukunft der Stasi-Unterlagen vorgelegt.

„Im Kern geht es darum, das Stasi-Unterlagenarchiv fit zu machen für die Zukunft, in dem wir unsere Kompetenzen, Technik und Ressourcen unter dem Dach des Bundesarchivs bündeln. Das Recht auf Zugang zu den Karten bleibt unverändert. Er wird weiterhin auf Basis des Stasi-Unterlagen-Gesetzes erfolgen.“

DAS WOLLEN WIR NICHT LÄNGER DULDEN !

Dem Jahn und den Ewiggestrigen ehemaligen Diktaturträger gehjt es nur um weitere Abzocke von Steuergeldern und weriter sich praktisch im Blutgeld der Opfer sühlen, durch verhinderte Akteneinsichten, Rehabilitiertungen und Entschädigungsansprüchen.

So wieder Kohl das  enteignete Eigentum der Menschen im Osten 1945 und 1949  nicht entschädigt hatte, so verhinderte BStU  die Gerechtigkeit für Regimegegner und Regimeopfer durch ihre massive Urkundenunterdrücvkungen und Aktenmanipulationen anhamnd von Kohl und Schäuble am 18.9.1990 erpressten StUG.

Veränderungen in den Ländern geplant

Bereits in der letzten Legislaturperiode sollte dies beschlossen werden, also eine Auflösung der Stasi-Unterlagenbehörde und eine Integration der Aktenbestände in das Bundesarchiv – ein riesiger Aktenbestand ist das, etwa 111 Kilometer Akten, dazu 1,8 Millionen Fotodokumente und 2.800 Filmdokumente. Wichtig an diesem heute vorgestellten Konzept: das zentrale Stasi-Archiv in Berlin-Lichtenberg soll erhalten werden, also die Akten sollen nicht umziehen, es wird ein neues Behördenschild geben, auf dem dann Bundesarchiv steht. Allerdings soll es Veränderungen in den Ländern geben. Derzeit existieren noch zwölf Außenstellen der Behörde, zukünftig soll es noch fünf Archiv-Standorte geben, also eines pro Ost-Bundesland. Außerdem sollen die Stasi-Akten nicht völlig im Bestand des Bundesarchivs aufgehen. Roland Jahn:

„Das Stasi-Unterlagenarchiv wird unter dem Dach des Bundesarchivs ein eigenständiger Bereich sein mit einer herausgehobenen Leitung, in dem die speziellen Aufgaben im Umgang mit den Stasi-Unterlagen weitergeführt werden.“

Personalbestand bleibt unberührt

Ein wichtiges Signal für die 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist der folgende Satz im gerade vorgestellten Konzept: Der Personalbestand bleibt unberührt. Der Chef des Bundesarchivs Michael Hollmann machte soeben klar, auf die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stasi-Unterlagenbehörde könne nicht verzichtet werden.

„Sowohl Bundesarchiv als auch BSTU haben in den letzten Jahren das getan, was jede Behörde tun muss, das fordert der Rechnungshof. Wir haben eine Aufgabenkritik betrieben, und wir haben geschaut, was brauchen wir, um unseren Kernaufgaben nachzukommen an Personal. Und wir sind auch in der Zusammenarbeit zu der Erkenntnis gekommen, dass wir auf niemanden und auf niemandes Kompetenz verzichten können. Sowohl persönlich, was die inhaltliche Kompetenz angeht als auch, was die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angeht.“

Einen Zeitplan haben Roland Jahn und Michael Hollmann nicht vorgelegt, das war auch nicht ihre Aufgabe. Das ist jetzt Aufgabe des Bundestages. Sie mahnen allerdings zur Eile. Es müsse schnell investiert werden, um die Akten physisch zu retten – besonders in den zwölf Außenstellen sind die Bedingungen schlecht.

Fazit: Überführung der Stasi-Akten in das Bundesarchiv – das scheint jetzt Konsens zu sein, wann die Behörde, also der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR – dann endgültig aufgelöst wird, das weiß man heute noch nicht.

Tribute to Bärbel Boley: Verbrüderten Geheimdienste: Gauck – Birthler – Jahn Behörde sah die Bärbel Boley schon bei der Gründung der Gauck Behörde kommen – Ehre ihrem Andenken und Mut zu WAHRHEIT

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Bärbel Boley sagte:

“ Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der #Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben  ( Richtlinie 1/76 des Minister Mielke *AL ) und immer noch arbeiten ( auch nach 30 Jahren *AL ) all das wird in die falschen Hände ( der verbrüderten Geheimdiemnstler * AL ) geraten. Man wird diese Strukturen genauso untersuchen – um sie dann zu über-nehmen ( 22000 übernahmen Kohl und Schäuble ohne die zu untersuchen -per Ukaz* AL ).

Man wird sie wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westli-chen ( bis dahin feindlichen *AL ) Gesellschaft passen. Man wird die Störer ( wie STASI-feind Adam Lauks * AL ) nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten ( der in Potsdam gelehrten operativen Psychlogie * AL ) jemanden unschädlich zu machen ( Zersetzungsmaßnahmen * AL ). Sber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken ( „Anwichsen“ * AL ) und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen ( das war nach der erpressten Verbrüderung der Geheimdienste  noie weg * AL ), glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver  arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Des-information, der Nebel, in dem alles Kontur verliert“.

Es ist den Opfern, den Betroffenen überlassen zu vergleichen und nach unterschieden der beiden Diktaturen zu suchen; zwischen der Diktatur des Proletariats und der Diktatur des der Demokratie bzw. des Korporativen Faschismus in der Welt zu vergleichen.

Es fällt mir als  1982-1985 zum Stasi-feind gemachten Folteropfer nach der Verbrüderung der Geheimdienste und Vereinigung der Justiz BRD-mit der der DDR Grenzen und unter-schiede zu erkennen.

Wie genau sah die Bärbel Boley die Vision des wiedervereinten Deutschlands ist nach 3o Jahren mehr als erstaunlich. R. I. P. die einzig wahre Bürgerrechtlerin der DDR.

Der Anfang zu dem was kommen musste und klam war in der ersten „frei-„-gewählten Volkskammer der DDR getan am 28.8.1990.

Ich erhielt dieses Bekennerschreiben in einem Knastpaket aus Österreich abgegeben am 23.5.19.

Es kam von einem anonymen STASI-Verbrecher der seine Schäfchen im Österreich ins Trockene gebracht hatte und sich durch die Vereinigung Operative Aufklärung der Diemnsteinheit 1/76 unangenehm zu fühlen beginnt?!?

Der Künstler sagte DIE WAHRHEIT über Charakter des Joachim Gauck besser als es ein Journalist je tun wird.

 

 

Vom IM „Cerny“ als IM „Larve“ zum Sonderbeauftragten der DDR für die personen-bezogenen Unterlagen des MfS vorgeschlagen ( dafür wurde  Lothjar de Maiziere  viel später vom Bundespräsident Gauch mit Verdienstkreuz behängt ) am 25.9.1990 vorge-schlagen wurde er von der  Frau Bergmann-Pohl am 28.9.1990 als solcher bestätigt. Die Zwangsverheirat am 4.10.1990 war und gilt für viele als kolossalstze Operativ Vorgang des MfS mit Codenamen „Feindliche Übernahme“.

Bedeutungslose Larve und Mitesser der EKD Ost Joachim Gauck – mit dem Kosenamen „Jochen “ wurde vom MfS ausgewählt über die Opfer und Betroffene der STASI-Justiz nach der Wende zu richten; ER  und sein Direktor  Geiger, Joachim Förster und Harald Both, später Droysen von Hamilton schätzten ein, entschieden wer zur Rehabilitierung und wer zur Endzersetzung zugelassen bzw überlassen wird. Nach der Einsicht in die durch ehemaligen Leiter des MfS Archivs ermittelten Akte jedes einzelnen wurde das Formblatt IIIa erstellt, worin Schicksal der wahren Feinde und Opfer des MfS erneut besiuegelt wurde.

Jugendpastor Gauck, bei dem es  frür die Aufnahmeprüfung als Journalist und Germa-nistik an Intellekt nicht gereicht hatte, folgte dem Rat seines  NAZI Onkels und bis zu 1975 predigenden Superintendanten der EKD . Ost und Prediger der Marienkirche in Ost-Berlin Gerhard Schmidt und ging zur Theologie – Weg den geringeren Widerstandes um dem kirchlichen Konformismus der Obrigkeit ( dem MfS ) zu dienen.

 

So ging das damals und geht es immer noch mit den den drei Leitern mit STASI-Hintergrund überlassenen akten; eigentlich waren die alle drei vom MfS angesetzt die zu „verwalten“. Was man unter Verwalten verstehen muss ist an zwei Beispielen  zu verfolgen oder nachzuvollziehen:

Das ist die Kopie des Aktendeckels  aus der Akte MfS HA VII/8 577/85 rausmanipul-liertes Segmentes. Eine Original Akte  darf keinen Bundesadler haben, womit die Mani-pullation bereits  nachgewiesen sei.

 

Es ist  ein Aktensegment mit strafrechtlich relevantem Inhalt der  auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin 1993 sehr schnell dem Gauck auf den Tisch gelegt wurde.

Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin an Joachim Gauck

Hätte der Sonderbeauftragter Joachim Gauck getan  wozu er von Deutschem Bundestag und Ministerium des Inneren gesetzlich verpflichtet gewesen ist, hätte der STASI-Scherge und Zellen IM Ralf Hunholz auf die  vorhandenen Strafen noch mindestens 3 Jahre Plus bekommen. DAS durfte auf  KEINEN Fall Passieren und Joachim Gauck unterdrückt die Akte HA VII/8 577/85 den Strafverfolgungsorganen gegenüber. Das heissß SEINE STASI-Behörde ist  der ZERV und der Berliner Justiz übergeordnet, bzw. Gauck ist durch die STASI zum Gott auf Erden erden befördert, DER entscheidet 10 Jahre lang darüber wer von Tätern bestraft werden soll und wem die Gerechtigkeit begegnen soll für das erlittene Unrecht durch die STASI-Justiz.

Was war das was so zu verbergen wichtig war für Joachim Gauck und Dr. Geiger, Joachim Förster und Harald Bith – sehet ihr hier auf einer Kopie des Originals der mir 2014  mit Sicherheit ungewollt mir am Verwaltungsgericht  in die Hände fiel:

 

 

 

Hier zu sehen ist „die Arbeit“ der BND Dame und Nachfolgerin des BND Mannes Harald Both vom 23.1.2018 als sie  auf das Ersuchen des Landgerichtes Berlin zum Zwecke meines Drittantrages auf strafrechtliche Rehabilitierung 551 Rh 218/15 die ersuchte in der BStU vorliegende Verfahrensakte nicht herausgibt.

Hier ist die für mich vom Anfang an gesperrten Verfahrensakten gelistet:

Vom Ersuch am 30.6.2017 bis zum Antwortschreiben brauchte Frau Jutta Probst für die Antwort 7 Monate; um die Dringlichkeit scherte sich BStU nicht. Hier sit die Antwort mit der unverschämten falschen Tatsachenbehauptung:  Verfahrensakte lie-gen hier nicht vor.“

Ersatzweise kann ich ( WER? Jahn oder Probst ? *AL) kann ich Ihnen lediglich Auszüge aus Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes ( unaufgefordert!*AL ) übergeben, die ( vom BND(?) ausgesuchten *AL ) Angaben zu den Ermittlungen  ( unter Punkt 3 sind 353 Blatt aus der verleumdeten Verfahrensakte geschwärzt und teilweise bis zur kenntlichkeit anonymisiert *AL ) gegen den Betroffenen, zur Festnahme, zum gesuchten Urteil, sowie zu dessen Verwirklichung  enthalten.

 

Auszug aus dem operativen Vorgang „Merkur“- Popsition 3 : Verfahrensakte.

 

Unter  Punkt 4 wurden 21 Blatt angegeben als Unterlagen aus Strafvollzugs-einrichtungen/Haftkrankenhaus

und darunter findet man – ohne Aktendeckel – die zwei der insgesamt drei Akten des Originals. Diuese drei Blätter sind tatsächlich aus dem Original kopiert und danach im Januar 2019 ( geschwärzt). Der Scherge und Zellenspitzel Ralf Hunholz dessen Namen und Vornahmen die Probst so ghründlich, samt dem Initial H muß als V-Mann über-nommen worden sein wenn die BStU seine Identittät und nicht die Tat übe5 fat 30 Jahren verbergt und zu schützen versucht?

 

 

Wen die Machenschaften der BStU interessieren – von Anfang an bis JETZT – und in das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin 1994 reinngeschaut hatte, wird sicherlich gemerkt haben, dass die Jutta Probst bzw. der Bereitschaftspolizist mit STASI-Hinter-grund Roland Jahn  absichtlich die Alte BStU 000001  dem Landgericht am 23.1.2019 und mir am 3.7.19 wiederholt unterdrückt hatte.

Der einzige Grund diese Akte unterdrückt werden musste geht es aus dem Inhalt der sog.- 2. Ergänzungsmeldung vom 10.9.85 hervor. Täterschutz der HA VII – dezernat der K-1; HA VII/8 die Bedienstete des Strafvollzuges und die HA VII/5 am Anschlag beteiligten IMS Ärzte und Bedienstete so wie der Bezirksstaatsanstaltweit.

BStU 000001 Kopie der Originalakte  die Frau Probst  unbterdrückt hatte beinhaltet den Namen und Vornahmen des V-Mannes (?), der hier  von der BDVP Leipzig vor Nachschlag schützt um jeden Preis, auch um Preis der Rechtswidrigteit bzw. Rechtsbeugung.

BStU 00001   2. Ergänzungsmeldung wurde nicht versehentlich oder zufällig chronologisch  durch den Erfasser und Paginierer nach vorne gefördert. Gauchs Behördfenleitung hatte danach das Formblatt IIIas suduifüllen. Auf keinen Fall dürfen die Gesundheitsakte und Erzieherakte an dioe Öffentlichkeit geraten, schon gar nicht der Anschlag der STASI Schergen Ralf Hunholz und später Inglf Hoffmann im Hochsicher-heitstrakt – Abnsonderungszelle „4“ vor die Verfolgungsorgane des RechtSStaates gelangen. Dabei hatte die Justiz längst ihre Vorgaben aus der Politik erhalten und die hießen: TÄTERSCHUTZ  für die übernommennen 22000 Offiziere des MfS um JEDEN preis, sowie deren Helfershelfer.

Diese Vorgaben hatte Gauck und seine Behördenleitung zu Vollstrecken. Verbrecher mussten 1990-2000 unter Leitung eines Kirchenmannes Verbrecher  der DDR Diktatur schützen und dadurch selbst zu VERBRECHERN AN EHEMALIGEN OPFERN freiwillig zu werden. Über seinen NAZI-Hintergrund wusste STASI Berscheid und die Wahl des Gaucks war kein Zufall-er hatte alle Voraussetzungen die MfS für diese Aufgabe brauchte.

„Unterlagen durch Bezirksstaatsanwalt geprüft“ behauptet der VOPO  Oberst Klein, dass der Staatsanwalt das tat  mit dem vorgegebenen Ergebnis befohlen vom Klein selbst wird hier selbstverständlich nicht nachvollziehbar.

Dass die HA VII – Bezirksverwaltung Leipzig auch wie in alle anderen 15 Bezirksverwal-tungen tungen ein Imperium für sich war und die MfS in der Hauptverwaltung auch nur alles essen aber nicht wissen  durfte  beweist diesae Akte die  im Segment 577/85 entwe-der nicht erfasst wurde  oder von den Sachsen zurückgehalten wurde. Ich fand die in meiner E-Akte die Rolf Jacob Leiter der KVA Leipzig mit Krankenhaus – vor der Wende Staatsanwalt – alös verschollen, nicht existent erklärt hatte nach dem die 1997 von der StA II Berlin zurückgeschickt wurde. Die schwere Körperverletzung war verjährt und das dortige Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 war längst eingestellt.

Gewaltenteilung bei verbrüderten Justiz BRD – DDR: Fehlanzeige – Gewateilung GIBT ES NICHT! am Beispiel VG 1K 237.14 > OVG 12N 51.17; EV 76 Js 1792/93 und VG 1 K 225.17

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Nach dem Abschluß des Verwaltungrechtsstreits am OVG 12 N 51/19  säubert  das VG   die Akte  VG 1K 237.14  und entfernt die Beweise für Urkundenunterdrückung in 4 Fällen –  2014 und schickt mir unpaginiertes Segment der Akte MfS HA VII/8 577/85 zurück( ?*AL ) die Joachim Gauck am 5.7.1994 dem Polizeipräsidenten in Berlin nicht übergeben hatte. Auch für mich als Opfer und Betroffenen des MfS Anschlages im Sicherheitstrakt der MfS Forensik in Waldheim  am 23.6.1985 blieb diese Akte bis 2007 gesperrt – im BV 1488/9Z Akteneinsicht – uneinsehbar. Es gab keine Begrünmdung vom Pastor Gauck für diese Sperrung.

Wenn der Leser sich die Sofortmeldung  und die beiden Ergänzungsmeldungen sich anschaut, wird er begreifen, dass die BStU die  ins Leben gerufen wurde um die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR-Unrechts zu gewehrleisten, eine 3 Milliarden € und 30 Jahre dauernder Lug und Betrug der Opfer und der Deutschen und der Weltöffentlichkeit – eine Vekohlung – Veregauckelung und Dauervermerkelung die unter der Aufhebung der Gewaltenteilung lediglich dem Schutz der 22000 übernommenen MfSler vor Strafverfolgung und Entlarvung.

Wenn es meine Anlkage wäre, wäre sie  Als Anlage  ausgewiesen. Diese Anlage 24 ist von der Akte HA XXII 18319 rausgetrennt worden und wurde seitens der Frau Probst Jutta in die Akte  nachträglich bei dem Austausch des Original reinmanipulliert.

Da offemnsichtlich die handschriftliche Paginierung des Gerichtes fehlt, war diese Akte als Beweis nach 5 Jahren aus der Gerichtsakte rauszunehmen, zu verschwinden um die „Arbeit“ des Jungrichter Rindt zu verbergen.

 

Urkundenunterdrückung die Dritte:

Der Obengenannte hat hier einen Antrag nach dem 2. SED- UnBerG gestellt und in diesem Zusammenhangh vorgetragen, dass er isst jugoslawischer Staatsbürger...“ LÜGE ich bin seit 2004 Deutscher Staatsbürger.

 

 

 

„Es werden Hinweise auf Folter in der Haft und operativer Bearbeitung durch MfS nach verfassen eines Schriftsatze 1984 gesucht.“

Schon im erstan Absatz  erkennt man deutlich, dass der Antrag des Adam Lauks als  „jugoslawischer Staatsbürger„abschlägig beschieden werden soll, wie schon sein Kassationsantrag 552 Kass 145/92 und sein Erstantrag auf  strafrechtliche Rehabilitierung 552 Rh 607/92.

Der Obengenannte hat hier einen Antrag nach dem 2. SED- UnBerG gestellt und in diesem Zusammenhang vorgetragen, dass er isst jugoslawischer Staats-bürger...

Diesen Antrag hatte ich NIEMALS  als jugoslawischer Staatsbürger gestellt, erstens weil es am 20.12.2012 das unwiederbringlich und mutwillig, mit maßgäblicher Initiative und Beteiligung von Deutschland zerstörte SFR Jugoslawien nicht mehr gab und zweitens weil ich 2004  als Deutschstämmiger eingebürgert wurde. Ergo den Antrag hatte ich als Deutsches Folteropfer der STASI-Justiz und derer Exekutive gestellt.

Es ist anzunehmen, dass der Sachbearbeiter bzw. ENTSCHEIDER des LAGeSo, Herr Unger ein Ossi war – meiner diesbezüglichen Frage wich er aus und er gewährte mir auch keine Einsicht in die Akte.

Weiter schreibt der ENTSCHEIDER Unger ( eigentlich wartete zum Zeitpunkt meines Besuches auf Weisung von Oben* AL ) in seinem zweiten Absatz“

„Um über diesen Antrag entscheiden zu können, bitte ich Sie um die Prüfung der bei Ihnen ggf. vorliegenden Unterlagen und Übersendung entsprechender Kopie. 

Eigentlich hätte davor noch der dritte Absatz (als zweiter ) hiungehört; dazu war der Unger überfordert, deshalb muß die Sachbearbeiterin  der BStU Büchler den Unger anrufen um zu erfahren was er eigentlich will. ( siehe Vermerk!).

Obwohl die juristische Aufarbeitung des Unrechts der DDR STASI-Justiz nach dem Beschluß des BGH nach dem StGB der DDR (!) vollzogen werden soll, will Unger wissen ob:

Nach § 2 Verwaltungsrechtliches Rehabilitierungsgesetz und § 4 Berufli-ches Rehabilitierungsgesetz muß ich Ausschließungsgründe prüfen, d. h., ich muss prüfen, inwieweit der Obengenannte gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit verstoßen oder seine Stellung zum eigenen Vorteil bzw. Nachteil anderer mißbraucht hatte.

Ich bitte deshalb um die Auskunft, ob sich aus der Auskunft ob sich aus den Akten ein derartiges Verhalten des Antragstellers ergibt.“

Erstz nach fast 4 Monaten  ruft Frau Büchler beim LAGeSo an um zu erfahren was LAGeSo eigenmtlich braucht. Mit dem Schreiben wie verfasst konnten verbrüderten Geheimdienstler nichts anfangen.

Dass LAGeSo Beweise für die Folter und Mißhandlungen einerseits und den sog. „Persi-lschein“ haben wollte hat die Büchler und Ihre höchste Vorgesetzte von Stockhausen sngeblich nicht geschnallt. Was vereinbart wurde und zur Übersendung aus der ZMA  opder AR3 angefordert werden sollte sehen wir als Anlagen dem Antwortschreiben der BStU vom 20.Juni 2012 – drei Wochen haben die drei Akte gebraucht aus dem Archiv geholt zu werden. Dass es auch schneller geht sehern wir erst  viel viel später.

Anlage A1:

Per IM Vermerk(Bericht des IMS „Georg Husfeldt“ alias OSL Jürgen Rogge vermeldete Joachim Gauck 1994 2.Mal an die Strafverfolgungsorgane der BerlinerJustiz Folgendes: „Lauks hat am 18.5.1984 im zentralen Haftkrankenhaus Leipzig ( Meusdorf )eione mehrseitige Hetzschrift ange-fertigt, in der er in verbrecherischer Weise die DDR und ihre Staatsorgane angreift und verleumdet.

A-2

Akte MfS HA VII/8 462/84 wurde auch zu einem frühen Zeitpunkt aufgefunden und beinhaltet Operative Bearbeitung im Hagtkrankenhaus umd MED-Einrichtungen des MdI – Abwehr im Strafvollzug

THE TRUTH about Court Den Haag INJUSTICE or Tribute to destroyed Jugoslavia – International Court Den Haag was founded on Lies and Injustice: Case IT- 94 -1 – T Dusko Tadic

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In Sache: IT-94-T Internationaler Gerichtshof Den Haag gegen Dusko Tadic

Die verbrüderte, frisch vereinigte Justiz BRD – DDR schlug erbarmungslos zu anch der übernommenen Richtlinie 1/76 des Minister des MfS Erich Mielke. Das gerade Vereinigte Deutschland wollte nach Zerstörung Jugoslawiens die neue Rolle in Europa übernehmen. Nebst Ameriklaner als Weltpolizisten wollte Kophl Deutschland zum Europa Polizis-ten machen?

Übersetzung aus dem Buch, 2. erweiterte Auflage von Dusko Tadic

Die Geburt des Den Haager Tribunals

In die Geschichte der Welt- Justiz ging ich ein als ertster Mensch der für „Etnische-Säuberung“ verureilt wurde. Haager Tribunal  befand mich am 7.Mai 19097 für schuldig für die Vertreibung der nichtserbischen Bevölkerung aus dem Gebit Podkozarje aus püolitischen und religösen Beweggründen und verurteilte mich zu 20 Jahre Zuchthaus.

In dem man mich auf die „schwarze Anklagebank“ setzte und mich mit der drastischen strafe behaftete wurde die „juristiosche Geburt“ des Haager Tribunal eingeleitet, um die Verantwortlichen für die schlimmsten Verbrechen nach dem zweiten Weltkrieg bestrafen zu können. Aber das wahre Wunder ist das sie mich oder jemand anderen nich des allerschwersten Verbrechen, Verbrechen gegen den Frieden angeklagt und verurteilt hatten. Meine Anklageschrift  wurde au 343 Seiten begründet. Das Tribunal beschuldigte mich der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Folter und Ermor- dung an Zivilisten in Lagern Omarska, Keraterm und Trnopolje und des Massaker an Muselmanen in Kozarac.

Nach der Einshätzung des Tribunals diese Verbrechen , „wurden unter Kriegsbedingungen verübt, als Teil eines breitangelegten systematischen Angriffes auf die Zivilbevölkerung zum Zwecke der Gründung eines Großserbien“. Mein Prozess wurde planetenweite publik. Die Medien des Westens weteiferten bei Entdeckung vonm Verbrechen des „Eichmanm aus Kozarac“. Mein Bild war ständig auf Seiten von Zeitungten und Bildschirmen zu sehen Die nachricht dass ich für „SNN“ verurteilt wurde, wurde zu Nachricht des Jahres. Die wurde alle 10 Minuten gesendet. Seit meiner Ingaftierung in Deutschland am 12. Februar 1994  bis zu meiner vorzeitigen Entlassung am 18. Juli 2008 hatte ich  14 Jahre, vier Monate und 6 Tage hinter Gittern verbracht. Heute lebe ich in Serbien mit meiner Frau und Töchtern. Auf meinen Händen klebt kein fremdes Blut. Ich hatte niemanden getötet,abgeschlachtet, ver-gewaltigt oder gehängt. Die hatten mich für Verbrechemn verurteilt die nur ein Monster vollbringen könnte. Die allmächtige westliche Propaganda hat mich an den Schandpfahl festgenagelt. An „Lorence von Arabien“ aludiuerend nanten dioe mich „Schlechter aus Serbien. Ich war lange sich selbst überlassen und ohne entsprecender Hilfe meines Landes konnte ich mich nicht erfolgreich widersetzen dem schrecklichen Mühlenstein der Haager  Ungerechtigkeit. Ich wurde zum Versuchskanichen des Haager Tribunals, was selbst der Staatsanwalt Goldston bestätigte in dem er sagte:

Die Absicht der DenHaager Staatsanwaltschaft ist durch den Fall Tadic nicht nur seine Beteiligung in der Praxis der ethnischen Säuberungen festzustellen, sondern auch an seine Mittäter und nach Möglichkeit an seine Auftraggeber heranzukommen.

Falsche Zeugen der Anklage

Mein Fuß hatte niemals den Lager in Omarska betreten, ich hielt mich auch niemals  im Lager Keraterm auf, zur Zeit des Angriff auf Kozarac war ich in Banja Luka. Der Ankläger  präsentierte Aussagen von falschen Zeugen num zu beweisen nicht nur dass ich dort gewe-sen bin, sondern dass ich das Morden, Foltern und Entwürdigung von Gefangenen befeh-ligt hätte. “ Er befahl den Wächtern die junge Muselmaninen zu vergewaltigen um Weisen-kinder zu gebähren.“ ASuf mein Befehl – behauptet der Anklkäger – mussten Lagerinsaßen gegenseitig Teile der Geschlechtsorgane abreißen! Für die einvernehmliche Lösung des Konfliktes zwischen Serben und Muselmanen hatte ich mehrere persönliche Gründe. Ich bin in Kozarac geboren.Ich habe da mit meiner Familie gelebt. Zwei Jahre vor dem Ausvruch des Krieges eröffnete ich hier eine Kaffeebar „Nipon“. Das war die einzige serbische Gaststätte  unter 37 muselmanischen in Kozarac. Mein Schicksal hatte ich mit diesem Ort verbunden. In unserer Familie hatte es nie Hassgefühle gegen Muselmanen gegeben. Mein Vater war  Offizier der Jugoslawischen Volksarmee ( JNA ) und er erzog seine Kinder im Geste vpn Brüderlichkeit und Einheit. 10 Jahre lang führte ich hier ein Karateclub. Als Meister bin ich Träger des 4. Dan. An die 3000 Jungs und Mädchen, hauptsächlich Muselmanen, hatte ich  in Kasmpfküpnsten unterrichtet. Ich führte die zu Wettkämpfen und Seminaren. 30 von denen hatten unter meiner Führung den Titel eines Karate Meisters erlangt. Für diese junge Menschen war ich ein sportliches Idol und nicht derer Mörder. Es ist unbestritten, dass ich vor und während des Krieges mit ganzem Herzen auf Seite meines Volkes gewesen bin. Ich war Mitglied der Führung der SDS in Prijedor, Abgeordneter von SO-Prijedor, Bürgermeister von Kozarac und Polizist. Ich habe  den Seben geholfen bei der Organisation und Verteidigung eigener  nationalen und Bürgerrechte. Ich konnte nicht durch die Finger schauen jenen Mitbürgern die  die Kriegs-wirren und Chaos für persönliche Bereicherung nutzten. Als Abgeordneter der SO Prijedor hatte ich öffentlich auf kriminelles Benehmen Einzelner und Raub des Volks- und Privateigentums. Sie befahlen mir den Mund zu halten.Ich hatte auf sie nicht gehört und  die Vergeltung kam.Die wurde organisiert von Menschen aus dem Kriesenstab von Prije-dor, vor allem aber von zwei Abteilungsleitern  Dusan Jankovic und Simo Drljaca. Zweimal hatten die mich an die Front geschickz. Ich war in Korridor von Posavina. Die Aufgabe meiner Einheit bestand darin die einzige Verbindung zwischen Republika Srpska und Serbien zu halten. Wir lagen in Gräben. Die Ablösungen gab es nach 2-3 Wochen. Wenn man von zwei näctlichen Sciießereien absieht, weitere Kämpfe hatte es nicht gegeben.In der Zwiachenzeit hat man meine Abwesenheit dazu ausgenutzt, meine Mutter, Frau und Kinder aus der Wohnung in Prijedor rauszuwerfen. Wir haten da gelebt weil unser Haus in Kozarac zerstört wurde. Mir blieb nichts Anders übrig als die Mutter nach Banja Luka zu überführen, Frau und zwei kleine Kindern schickte ich zuerst nach Belgrad und danach nach Deutschland.

Meuchelmordversuch

Und dann passierte etwas wodurch mein Leben aus den Fugen geriet. Ich erfuhr dass die Gemeinde-Oligarchen meine Liquidierung vorbereitet hatten. Dusan Jankovic gab den Autrag dem Polizeiinspektor, später geschützten Zeugen „CT“, mich umzubringen.Als der Zeuge „CT“ das abgelehnt hatte, der Auftrag wurde einem Reservisten aus Kladusa weitergereicht. Man nannte ihn Rapa. Er versuchte mich an der Tankstelle in Kozarac zu liquidieren.Er richtete sein Gewehr auf mich und sagte: „Jetzt, gehörst Du mir!“Mit dem Schlag meiner Linken währte ich ab, schob den Lauf von mir und die Kugel ferfehlte mich. Dieser Rapa wurde verhaftet, aber gleich danach freigelassen. Später gfab er zu:

-„Plan war den Dusko Tadic zu liquidieren, damit er danach mit höchsten Ehren beerdigt wird und dass dieses Verbrechen den Muselmanen in die Schuhe geschoben wird. Ziel war den den Tod des Tadic  für Musel,manen zur Abschreckung zu machen, damit sie nicht die Rache befürchtend wieder nach Kosarac zurückkehren.

Einige Tage später hatten sie mich einsperren lassen. Sie sagten zu mir, dass ich wieder an die Front muß. Vom Militärpolizisten der mich zuführte erfuhr ich dass für mich eine Falle vorbereitet wäre. Anstatt an die Front, kehrte ich am gleichen Tag nach Prijedor zurück, nahm meine persönlichen Unterlagen um nach Banja Luka  und danach nach Belgrad zu fahren. Nach einigen Monaten traf ich ion München ein wo meine Frau und Töchter auf mich gewartet haben. Nach Deutschland reiste ich mit Mitgliedern der Karatemannschaft Jugoslawiens. Nach einigen Monaten des Aufenthalt in München hat mioch die deutsche Polizei verhaftet, die mich später an den Haager Tribunal ausliefern wird.

Hinter Gittern schrieb ich meinen Tagebuch aus dem, mit Hilfe und anhand von Archiv-material und Original Zeugenaussagen, die bis jetzt der Öffentlichkeit noch nicht bekannt waren, veröffentliche ich die interessantesten Teile der neusten Erkenntnisse.

Einleitung in den Krieg

Während ich in meinem Geburtsort gelebt hatte mehrmals  musste ich Unehrlichkeit bei meinen Muselömanen Nachbarn gemerkt.Wie auch die andere Serben gaben denen immer neue Chanze für ein gutnachbarliches Zusammenleben. So war ich auch aufgetreten als ich mit besten Absichten die letzte Begegnung organisiert hatte zwischen Vertretern aus Kozarac und serbische Behörden der Gemeinde Prijedor, der damals Dr. Stakic voranstand. Die letzte friedenverhandlungen zwischjen den beiden aufeinandergeratenen Seiten fand ende April 1992 in einem der großen Säle der Gemeinde in Prijedor. Damals war mir nicht bekannt wer bestimmt hatte, dass im Namen von Serben mein Nachbar Bosko Dragicevic  und ich in das Verhandlungstiem aufgenommen wurden. Wir zwei Serben fanden uns unerwartet auf der Liste der Parlamentarier unseres Ortes. Erst nach der späterenm Sichtung der Unterlagen die während des Krieges  in Kozarac seitens der serbischen Sicherheitsorgane beschlagnahmt wurden, konnte ich mir das echte Bild schaffen was auf  geheimen Zusammenkünften des muselmanischen Kriesenstab gessierte.Aus den Protokollen der beiden letzten  Zusammenkünften gewinnt man den Eindruck das politische und militärische Kräfte unseres Ortes der Situation bewußt waren in dem sich unser Ort damals befand. Trotz all dem wurde offensichtlich, dass die Übermacht bei einer extremen Gruppe von Menschen lag die die Einwohner von Kosarac beschleunigt in den Krieg gegen die Serben führte.

Die wichtigsten Teile des beschlagnahmten Protokoll:

In Kozarac 04.März 1992.

„1. Bericht  von der gestrihen Zusammenkunft über die Mobilisierung und Mängelbeseitigung.

2. Bericht über den Besuch der Parlamentarier der Gemeinde Kozarac und Gründung  einer Komission  für die Informieruing in eigener Partei.

3. Vorschlag für bildungv eines Kontrollpunktes auf der Strasse Prijedor – Banja Luka

4. Erweiterung des Kriesenstabes u.a.

Sivac:-„Ich muß zugeben dass die Hiejerarhie noch schwach ausgebildet. Es müsste eine schnelle Eingreiftruppe gebildet werden.

M. Tadzic: – „Damit einige Dinge von einander abgegrenzt werden…es muss ein Rat gegründet werden auf dem Niveau der Gemeinde, ausschließlich aus Mitgliedern der politischen Parteien.“

Bahonjic: – „Alle Menschen rannten lois in das Dorf Balte um den Panzer der serbischen Armee zu sehen. Wenn nichts Anderes, müsste man sich besser verbinden mit fachlich und fähigen Männern.Wir brauchen Männer vom Fach um ihten die Arbeit zu überlas-sen.

Fazlic: -„Das jeder in seinem Wirkungskreis Listen von Menschen fertigt nach deren militärischen Fähigkeiten  und dass Eingeiten gegründet werden vopn Abteilungen bis Kompanien.

Sakib: – „Dieser Kriesenstab besteht ausschlißlioch aus einer Partei„.

Vor dem Beginn des Krieges in der Gemeinde Prijedor und dem Angriff auf muselmanischen Orte Hambarine und Kozarac fand die letzte Sitzung des Kriesenstabes des Ortes Kozarac.

Am vorabend des Krieges in der Gemeinde Prijedor und Angriff auf muselmanische Ortschaften Hambarine i Kozarac fand das letzte Sitzung des Kriesenstabes von Kozarac.

In Kozarac 05.Mai 1992

-“ Für die Erweiterung des Kriesenstabs wurden vorgeschlagen Redzic, Balic, Dr. Pasic, Fragicevic und Fazlic„.

Fazlic: – „Der Kriesenstab  soll im Falle eines Krieges zum Kriegsstab werden.

Osman Dilovic ( Policeichef von Kozarav ):- „Diese Situation entstand durch die Grün-dung der serbischen Gemeinde Prijdor, wonach keiner unserer Polizisten die Loyalitet der serbischen Behörden unterschrieben hatte. Ein Treffen mit denen wurde auf den Freitag verlegt. Die verlangen das wir auf unseren Uniformen serbische Abzeichen tra-gen oder  dass alle diev Loyalität nicht annehmen die Waffen abgeben„.

J.Fazlic: – „Wir sind nicht in der Lage wählöen zu können?„.

Mujagic: -„Banjaluka hat verkündet das alle entwaffnet werden, sogar die loyale Pertsonen„.

Dr. J. Pasic: – „Ich werde einen Blick zurück werfen hinsichtlich der ganzen Siotuation. Monte Negro und Serbien sind nicht unsere legale Behörden weil die als Ziel eine Federation hatten und es ist bekannt wie das geendet hat. Der Krieg in Bosnien wird wegen Serben in Kroatien geführt, die Morgen sich den Serben in Bosnien anschließen würden. Ich nehme euch übel warum sie mit unserer Regierung in der Republik kein Kontakt aufgenomen naben, wegen der Tatsache dass wir besetzt sind. Ich schlage vor einen Beschluss zu fassen, das wirt nicht für diesen Krieg sind, dass wir keine Möglichkeit haben eine Gemeinde zu gründen und ich bin nicht für die Übergabe der Waffen und werde keine Loyalitätserklärung unterzeichnen.

I.Hodzic: – „Ich schlage vor eine Kommission zu gründen für die Gesporäche mit SDS -Serbisch – demokratische Partei der Gemeinde von Prijedor.“

K.Fazlic: – „Ich schlage vor zum Treffen mit vertretern von SDS Prijedor anzuberaumen.“

M. Saric: – „Das muss eine offiziele Abordnung der Gemeinde Kozarac sein.„.

K.Susic: – „Und dass diese Delegation nicht mononational wird

B. Medunjanin( Vorsitzende der SDA): – „Wir müssen wissen vov welcher Platform wir morgen zu Gesprächen gehen. Ich habe nichts dagegen dass mit uns auch ein Serbe mit-kommt aber ihr wist sehr gut was dieser Dusko Tadic den Bürgern ( Muselmanen) von Kozarac angetan hat. Du Hamdo kämpfst in Kozatac um das Überleben und nimmst den Tadic mit zu Verhandlungen.

Suljo: – „Ich bin auch der Merinung dass auch ein Serbe in unserer sein sollte.“

J.Fazlic: – „Unsere politische Platforma ist bekannt. Aufrechterhaltung des „status quo“ bis zur endgültigen Lösung der Kriese in Bosnien.“

Hamdija Balic: – „Wir sind hierrher gekommen etwas Praltisches zu tun. Wir bemühen uns alle um ein Treffen mit dsen Serben aus der Gemeinde, und betrauchten uns wie Verräter von Kozarac.

Kemal Susic: – „Beco, die Bürger von Kozarac werden Dir nie vergeben enn Du die in den Krieg reinziehst. Ich schlage vor dass der Dusko Tadic Mitglied der Delegation für Verhandlungen wird.

B.Medunjanin: – „Solange das Volk die Waffen hat, wird es die Behörden von Prijedor nicht anerkennen.“

Beschluß:

1.- Greündung eine Friedenkommission für Verhandlungen in Zusammensetzung:

„Kemo Fazlic, Memic Ilijaz, Dragicevic Bosko i Tadic Dusko.“

In der Friedensmission

Eines Tages, plötzlich,  kam in die Kaffeebar „Nipon“ mein ehemaliger Lehrer und Nachbar Kemal Susic. Er galt als pro-jugpslawisch orientierter Mensch und zeigte immer tollerante und freundschaftliche Einstellung zu den Serben. Er versuchte lange mir glaubhaft zu machen dass unter Musemanen von Kozarac noch viele sind die noch immer Frieden  mit den Serben aus unserer Gemeinde sich wünschen. Es war offensichtlich, dass sich Susic mit allen seinen Kräften für den Frieden einsetzte und immer noch daran geglaubt hatte dass man noch eine Kompromisslösung finden kann. Die Situation war schwirig und schom längere Zeit hatte es keine Kommunikation mehr gegeben zwischen den politischen Führungen von Kozarac und Prijedor. Die Serben lehnten jegliche Gespräche mit der muselmanischen SDA ab, währenddessen sich die Lage noch mehr verschärfte. Sie wußten alle, daß ich einer der ersten Mitglieder der „Serbisch-demokratischen Partei“ von Prijedor gewesen bin und dass ich  mit dem damaligen Vorsitzenden gute Beziehungen hatte, die die ganze Macht in der Hand hatte. Susic versuchte mich zu überreden noch ein Treffen der Delegation der Gemeinde Kozarac mit serbischen Machthabern in Prijedor. Am Ende unserer Begegnung  übernahm ich die Organisation eines Treffens, unter der Bedingung dass in der Delegation nicht mehr die Mitglioeder der SDA sind, die an früheren Gespräöchen teilgenommen hatten. Susic willigte sofort in meine Bedingung ein und am gleichen Abend rief ich den damaligen Vorsitzenden ser SDS  Sima Miskovic an. Wir trafen uns in meinem Haus in Kozarac. Miskovic war davon überzeugt, dass die Gespräche nichts Neues bringen werden, weil die politische Führer von Kozarac ausschließlich auf die Instruktionen aus der Zentrale der eigenen SDA aus Sarajevo hören.

 

 

 

BStU – Kohl´s-Schäuble´s-und Merkels verbrüderten Geheimdienstler als Selbststeller entlarvt!

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In einem Urteil vom 27.05.2019 hat der Europäische Gerichtshof befunden, dass die deutsche Justiz nicht unabhängig sei. Was eigentlich ein Skandal sein dürfte, findet in den Mainstream-Medien jedoch kaum Beachtung. Mit diesem Urteil bestätigt der EuGH nicht nur, dass die deutsche Justiz nicht unabhängig vom Bundesjustizminister ist, sondern legt nahe, dass Deutschland somit kein Rechtsstaat im herkömmlichen Sinn der Gewal-tenteilung sei.

30 Jahre financiert sich  die Gauck – Birthler und Jahn Behörde vom Blutgeld der Opfer der kommu-faschistischen Angst und Gewaltherrschafr in der SBZ oder in der DDR.

Am 25.7.2019  antwortete BND Dame Jutta Probst von der Position der Macht IHRER Behörde auf meine E-Mail vom 9.7.19 ( im Verlauf ).

Statt sachlich die Fragen zu beantwortet ergeht  sie sich in Schiutzbehauptungen und wie so oft  in Lügen und falschen Tatsachenbehauptungen siuchj der eigener Unantastbarkeit als  verbrüderter Geheimdiemnst sicher. Auch bei Verwaltungsrechtsstreit hatte Probst und von Stockhausen die beiden Jungrichter Rind und Dr. Axer belogen und die  hatten keine Eier der Weisung voin Oben nicht zu folgen.  Interessierte können googeln nach: VG 1 K 237.14 und VG 1 227.17 so wi  nach OVG 12 N 51/17. Alle drei Verfahren können in die Geschichte der neuen Deutschen Justiz reingehen als Beispiele für die Vereitelung der Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR-Stasi-Justizunrechts durch  die drei Fratzen mit STASI und Nazi-Hintetrgrund.( Joachim Gauck ).

Auch in meiner E-Mail enthaltene Behauptung für Fälschung der eigenen STASI-Akte  durch Roland Jahn sitzt die BND Dame Probst, geht mit keiner Silbe darauf ein und aber auch der kleinwüchsige Bereitschaftspolizist der VOPO´s ( anderen Abschluß hat er nicht ) Roland Jahn nimmt dazu keine Stellunf … WARUM WOHL?

 

 


 

Urteile jeder selber ob das Schreiben der BND Dame Jutta Probst eine sachliche Antwort auf meine folgende oben zitierte E-Mail ist.

Aber  zurück zu der E-Mail vom 9.7.2019:

Gesendet:Dienstag, 09. Juli 2019 um 09:59 Uhr
Von:Lauksde@gmx.net
An:„post.petbundestag.de“ <post.pet@bundestag.de>, Poststelle@bkm.bund.de, post@bstu.bun.de
Betreff:Das Schreiben mit Anlagen vom 03.07.2019

Sehr geehrter Herr Roland Jahn,

Werte BND-Dame Probst,

mit Ihrem Schreiben vom 3.7.19 sandten Sie mir als Anlage die Unterlagen,geschwärzt und teilweise stark anonymisiert zu, die Sie am 23.1.2018 ersatzweise für die Verfahrensakte des Stadtbe-zirksgerichtes Berlin-Mitte BS 10/83; 241-73-82 auf das Ersuchen des Richters Rosenthal, nach 7 monatigen „Bearbeitungszeít“ und Monierung des LG abgeschickt hatten.

In EUREM Schreiben belügen Sie das Landgericht, und das wie auch zuvor das VG und OVG behauptend:

Verfahrensakte liegen hier nicht vor. (?)

Auf dritter Position EURES Schreibens vom 23.1.18 sind 353 Seiten

angegeben aus dem Operativ Vorgang „Merkur“ – kann das sein, dass der ehemalige Bereitschaftspolizist der VOPO´S und  die BND Dame Probst „irrtümlich“ nicht erkannt hatten, dass das die wohl ausge-suchten Bestandteile der Verfahrensakte sind mit den Vernehmungs-protokollen des Beschuldigten Lauks?

siehe im Anhang- Inhaltsverzeichnis Seite BSTU 0001!

Meine Frage ist:

1. Warum hat die Behörde die Vernehmungsprotokolle zum Mittäter und 2. Haupttäter Slobodan Pavlovic dem Landgericht gegenüber vor-enthalten, bzw. unterdrückt ?

Wann wurden die auf dem Blatt 83 und 84 des Behördenvorgangs AES Lauks 001488/92Z ausgewiesenen 6 Bänder der aufgefun-denen und der Behördenleitung vorgelegten Verfahrensakte danach erfasst und WER hatte auf dem Blatt 100 des BV 1488/92Z die Einsicht in die Gerichtsakte ( Verfahrensakte ) gesperrt oder sperren lassen?

2. Warum wurde die zweite Ergänzungsmeldung aus diesem Akten-segment dem Landgericht vorenthalten?

Welcher § des StUG lag dieser Unterdrückung von einer so rehabili-tierungsrelevanten Akte zu Grunde – daß die in Gänze bis zum Jahre 2007 strikt den Verfolgungsorganen und Behörden und mir per-sönlich absichtlich vorenthalten wurden?

Warum schwärzt Frau Jutta Probst die vollkommene Iden-tität des STASI-Schergen? weil er womöglich als V-Mann der verbrüderten Geheimdienste weiter zuarbeitet?

Wen oder was schützt EURE Behörde nach 37 Jahren in dem sie am 23.1.2018 und am 3.7.2019 die Akte BSTU 0001 des Akten-segments MfS HA VII/8 577/85 dem LG und mir gegen-über unterdrückt???

Zu welchem Zwecke machen Sie das Genosse Roland Jahn?

Man erzählt – Sie hätten laut sich damit gerühmt IHRE eigenen STASI Akte ( während sie im Nachlaß oder in den Händen Ihres Vaters waren oder später?) selbst gefälscht zu haben? ( Ihre Rücknahme Ihres Ausweisungsantrages? ).

Ist DAS einer der Gründe warum Sie den Fokus vom MfS auf die SED verrücken wollen ? – die Machenschaften des Verbrechersyndikats im Innland MfS zu verschleiern ?

Mit angemessener Verachtung

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI

und

Verleumdungsopfer der Gauck – Birthler – Jahn Behörde

 

BSTU 0001 des Aktensegments MfS HA VII/8 577/85

WAS  und WARUM Gauck/Birthler/Jahn  in der unterdrückten Akte  MfS HA VII/8 577/85 schützen noch 2019 sehen aus den obigen Anlagen. Es sind lauter übernommene Dienstgrade der Leipziger Polizei.

Aber WEN Frau Propbst auftrags ihrer Vorgesetzten aus der BStU und vermutlich aus der BND schützen muß sehen wir  auf der Kopie des Originalös – die ich eigentlich nicht haben durfte bzw könnte. Dank der Dummheit der Geheiomdienstler die 2014 die Originale am VG  eintauschten, ohne einen einzigen Vermerk darüber zu hinterlassen, konnte vich diese Kopie fertigen. Haben Kohl und Schäuble auch die STASI-Schläger und Schergen aus dem Strafgefangenenbestand in eigene Dienste miut übernommen? Es siht so aus. Man schaue sich dioe Straflatte an bei Ralf Hunholz. SOLCHE Männer brauchte das neue  vereinigte Deutschland!?!

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