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Auch BERLINER KURIER ein Lügner, Vergauckler und Verdummer von HIER:SPRINGERPRESSE – Lügenpresse, nebst Sven felix Kellerhoff und Gunnar Schuppelius ist Michael Spreng der Dritte im Bunde der den Bundespräsidenten Gauck mit der Flamingofeder um die Rosette kreisen muss !

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Gauck – mach´s dem Spreng noch einmal !

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Michael Spreng !

Diesen Artikel  hast Du  für die in Puncto DDR, Wende,Gauck Behörde und STASI, ahnungslosen und die durch SPRINGERPRESSE verdummten Wessis und für die nach der Wende abgezockten und durch Gauck und STASI vergauckelten Ossis geschrieben?

Du scheinst  die  Entlarvung des Begünstigten der STAZIS in der WELT seinerzeit nicht gelesen zu haben,  oder hast auch Du Deine journalistische Seele  und Integrität am pastoralen Vergangenheitsbewältiger und größten Lügner und Blender im Amt eines Bundespräsidenten einfach eingebüßt und verloren. Seit diesem Artikel und Ode an DAS BÖSE werde ich keine Talkshow mir einziehen, wenn ich Deinen Namen  in der Ankündigung lese.

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte dass Joachim Gauck ein herausragender Bundespräsident ist, dann hat er ihn mit seiner China Reise geliefert.

Entweder Du kennst DIE VERDIENSTE des Joachim Gauck nicht, die er mit der Urkunden-unterdrückung in SEINER GAUCK BEHÖERDE 1990 – 2000 im Rahmen der Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung erworben hatte, die nach Vorgaben der damaligen Regierung ablief, genau so wie die juristische Aufarbeitung selbst, oder weißt Du sehr wohl um die Rolle des Begünstigten des MfS Joachim Gauck der die Aktenvernichtung als  Leiter des Kommitees für Auflösung des MfS/AfNS beaufsichtigt hatte,die der Innenminister Michael Diestel befehligt hatte unter der Beratung des Eckard Werthebach!?

Vorab der Beweis dass Gauck die ganze Zeit seiner Regentschaft in der Gauck Behörde den Deutschen Bundestag und die Deutsche Nation belogen und betrogen hatte im Bezug auf die Zahl der STASI-Mitarbeiter der urtümlichen AUSKUNFT DES MFS die als Abteilungen AR2 und AR3 in der ZMA Zentralen Materialablage einfach weiter machen durften, an die 200 Mann. Dank Wikileaks kannst Du Deine Bildungslücke  JETZT nachträglich schließen, aber ich bin  mir sicher, dass Du  inzwischen  das Gutachten  vom Mai 2007 durchstudiert hast und musst eiter in deiner Journalistischen Tätigkeit nach den Vorgaben der gleichen Regierung Kohl´s und Merkels in den gleichen Kürbis absondern wie Sven Felix-Kellerhoff, Gunnar Schuppelius und Praschel SPRINGER´s Lügenfass oder Jauchekübel. Zugeben wirst Du es nicht, sondern  DARÜBER  auf Befehl zu SCHWEIGEN und zu VERSCHWEIGEN und  zu LÜGEN wie alle die ihr Amtseid abgegeben hatten DEM DEUTSCHEN VOLKE ( als hörige Lügner und Propagandisten) zu dienen. Verkaufte Seelen ist ein Begriff fürvEUER tun.

Gutachten über Beschäftigung ehemaliger MfS Angehöriger in der BStU im Auftrag des Bundesministerium für Kultur und Medien – Mai 2007- Gauck/Birthler Behörde unter der Lupe der Wissenschaftler- Kanzlerin wollte über Gauck´s Umtriebe Klarheit schaffen!!?

 

Hättest Du über Gauck geschwiegen, wärest Du womöglich Philosoph geblieben und hättest Du Deine Glaubwürdigkeit als “freier” Deutscher Journalust nicht so armselig bei mir ( und nicht nur bei mir ) verloren. Denn wer von einem solchen Lügner wie Gauck solche große Stücke hält muss selbst nicht minderwertiger Lügner sein. SPRINGERSCHE Schule  schlägt durch aus allen Deinen Poren, klar und auch für den Blinden auf den ersten Blick erkennbar.

Klug und mutig trat er auf chinesischem Boden auf.(?- was soll dabei klug und mutig gewesen sein, erschließt sich mir nicht)Er würdigte einerseits die Rolle Chinas in der Welt, sprach anderseits mit Disidenten – und traf dabei immer den richtigen ton ( DAS sagst Du und die Nation muss  DIR, Schreiberling der Springerpresse glauben!?)

Wie man jemand mit einem Kohlestift entlarven kann

Respekt für den Künstler der DAS BÖSE erkannt hatte und innere Werte ins Gesicht legte.

 

Die offizielle Mitteilung und Wertung des  Besuches des Mutigen und Klugen in China die im chinesischen Rundfunk verlesen wurde.

 2016-03-22 14:29:47  cri

Am Montag ist der chinesische Staatspräsident Xi Jinping in Beijing mit seinem deutschen Amtskollegen Joachim Gauck zu einem Gespräch zusammengekommen. Dabei haben beide Staatschefs intensiv über politische, wirtschaftliche, wissenschaftliche, internationale sowie regionale Fragen gesprochen. So dauerte das Gespräch mehr als eine halbe Stunde länger als veranschlagt.Xi Jinping wies darauf hin, dass dank der gemeinsamen Bemühungen die bilateralen Beziehungen sich stetig verbessert hätten. Auch das gegenseitige politische Vertrauen sei vertieft, die pragmatische Zusammenarbeit ausgebaut und der Kulturaustausch verstärkt worden.

Während des Deutschland-Besuches von Xi Jinping 2014 erzielten beide Seiten eine Einigung über den verstärkten Austausch im Jugendbereich. Am gestrigen Nachmittag fand im Zuge dessen die Eröffnungszeremonie zum Jahr des chinesisch-deutschen Schüler- und Jugendaustauschs statt. Daran nahmen beide Staatschefs teil. Xi Jinping sagte:

„Obwohl die Geschichte, die Kultur, das Gesellschaftssystem und das Entwicklungsniveau von China und Deutschland unterschiedlich sind, sollen Unterschiede keine Barrikade für Austausch und Zusammenarbeit darstellen. Sie sollen im Gegensatz Impulse dafür geben. Ich hoffe, Jugendliche aus China und Deutschland können sich mit einem aufrichtigen Herzen kennenlernen und voneinander lernen. Mit einer Saat aus Freundschaft, Vertrauen und Kooperation soll gemeinsam der große Baum der bilateralen Freundschaft herangezogen werden.”

Joachim Gauck würdigte auch in seiner Rede den kulturellen Austausch.

„Durch den direkten Kontakt mit einer anderen Kultur, durch den freien Fluss von Ideen, Fremdes zu verstehen und Bekanntes mit neuen Augen zu sehen. Aus diesen positiven gemeinsamen Erfahrungen können Vertrauen und Freundschaft wachsen.”

Am gleichen Tag sprach Gauck auch in der Parteischule des ZK der KP Chinas mit Experten und Schülern. Ein ständiges Mitglied des Politbüros des ZK der KP Chinas, Liu Yunshan, informierte Gauck über die Staatsangelegenheiten und den Selbstaufbau der Partei. Der deutsche Bundespräsident bezeichnete die Bemühungen der KP zum Aufbau des Sozialismus chinesischer Prägung als auffallend. Deutschland wolle den Austausch und das Vertrauen ausbauen, sagte der Vizedirektor der Europa-Abteilung des chinesischen Außenministeriums, Wang Shunqing.

„Gauck hofft auf ein tieferes Verständnis von China. Er interessiert sich für Chinas Entwicklungsweg und Rechtsaufbau, den Sozialismus chinesischer Prägung und die Menschenrechtssituation bzw. Religionspolitik der Volksrepublik. Ich bin überzeugt, dass der Austausch zu einem tieferen Verständnis von Bundespräsident Gauck über China beitragen wird.”

Was der Spreng dem vergauckelten und verdummten Deutschen Volk zwischen die obigen Zeilen reininterpretiert hatte kann man als Legen einer Schleimspur Richtung Bellevue. Aus einem Feigling und Lügner und Betrüger machte Springerpresse nicht nur  einen Bürgerrechtler, der Gauck NIEMALS gewesen war, sondern zu einem unerschrockenen und nicht zu einschüchternden Beherrscher der Chinesischen Machthaber.Meint der Spreng dass die Chinesen nicht wissen WER Gauck, ein unbekantes Pastörchen aus Fischland mit STASI und NAZI-Hintergrund in der DDR gewesen ist vor der von der STASI organisierten “friedlichen Revolution” die es nur in der Wussenschaft geben kann, nicht in einem totalitären System  wie das in der DDR geherrscht hatte !?

Gauck ließ sich nicht von den Machthabern einschüchtern, war aber frei von Überheblichkeit. Er warb offen für Menschenrechte, Demokratie und Freiheit – ohne sich als Lehrmeister aufzuspie-len.” Wo genau der Spreng DAS  gelesen oder gehört haben sollte, bleibt den Lesern  unergründlich. Dass die Chinesen die Besuche  der abendländischen Präsidenten dazu ausnutzen die einzuschüchtern, könnte auch als Verleumdung und Beleidigung aufgefasst werden, wenn die Chinesen die Springersche Propagande in Sprengs Artikel nicht richtig als IM WESTEN NICHT´S NEUES einschätzen könnten. Ach übrigens, Herr Spreng, warb Gauck für die Menschenrechte, Demokratie und Freiheit nach dem Muster der unsrigen oder der Amerikanischen, oder sogar der DDR-Demokratie. Diese Aussage fehlt uns hier.  Nach Deiner Kolumne zeichnet sich bald ein Einmarsch der Bundeswehr und NATO in China ab, wie damals in Jugoslawien, um das Land zu demokratisieren. Springt uns in Deiner Hausaufgabe nicht die  sprichwörtliche Gauck´sche Selbstwertüberschätzung, die auch eine von vielen Fehleinschätzungen der Deutschen Obrigkeit, die in der Vergangenheit tief verwurzelt sein durfte, sowohl bei den Politiker die DEM DEUTSCHEN VOLKE dienen und aber auch bei der Generalitäten der ruhmreichen friedenstiftenden Deutschen Heeren!? Hat das Deutsche Volk diese Kardinale Einschätzungen nicht teuer bezahlt -nicht teuer genug? Sind wir seit  Jugoslawienzerstörung, als Federführende, nichtr wieder dabei eine gewaltige Rechnung aufzumachen wegen solchen mutigen Führer wie Joachim Gauck, von denen unser Kabinett regelrecht überquillt !?

Der Bundespräsident unterschied sich damit wohltuend von den westlichen Speichellleckern, die aus Wirtschaftsinteressen und Geldgier ( durftest Du keinen erwähnen, Lügenpresse? -auch der Verstorbene Außenminister ist zum Gddaffi gepilgert ihm die Hand zu lecken … vergessen? ) vor den chinesischen Kommunisten ihren Kotau machen. Kurzum: Joachim Gauck hat seine Sache – wieder einmal – hervorragend gemacht. Er war in China ein würdiger Vertreter aller Deutschen. So, wie er es auch bei seinen innenpolitischen Reden ist.

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MFS Halle

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