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ANLAGEN zur Kölage-Niederschrift:
A-1 / In derAkte AES ( Akteneinsicht eines Betroffenen – BV 001488/92Z wurden die seiten 1-36 von der Gauck Behörde unterdrückt(?) Als die BStU erfuhtr dass am VG Berlin eine Klage wegen Aktenmanipulation, Aktenfälschung und Herausgabe von falschen Mitteilungen der Behörde / nach Vorgaben der Regierung Kohl´s und der STASI-Generalität: 18.09.1990 / unter VG 1 K 237.14 zugelassen wurde montuerte man 35 Seiten schnell rein. Eigentlich ist darin der Stand der eruierten Akten aus dem Jahre 2008 dargestellt der 2011 auch wiederholt bestätigt wurde.
Die bereits 2008 vorgelegenen 10501 Seiten legt mir die BStU nicht vor, schob die Akteneinsicht seit 2013 immer wieder hinaus.
Die geschwärzten Rubriken auf der Rückseite dieser Internen Vorgangsverfolgung Bürgeranträge ( Seite 35) verdecken dem Rechnungshof sowohl die Zahl der mitgeschickten Seiten(?) und GS( Anzahl der gelesenen Seiten )
Erklärung:für jede gelesene Seite bekommt der lesende Sachbearbeiter zutüglich zum Lohn Geld. Die Entschwärzung dieser Rückseite müsste zeigen dass die Akte 001488/92Z Adam Lauks mehrmals gelesen wurde, bzw. dass sich mehrere Sachbearbeiter daran gesundgestoßen hatten. Diese Möglichkeit die Restbestände der MFS-Akte in Geld für die verdienten Altkader der SED und Vollstrecker der DDR-Diktatur umzumünzen, hat die STASI früh erkannt und zu DIESEM Zwecke die Behörde des Sonderbeauftragten erpresst.
Den dummen und ahnungslosen Wessis und verdummten und vergauckelten Ossis knöpften damit dem Deutschen Steuerzahler bis 2016 2,5 Mrd € ab, und durch die Lügenpresse von SPRINGER und Konsorten gauckelte man der Welt eine Offenheit der Akte für die Opfer und Betroffenen vor, die man durch “betreutes Lesen” den Opfern “schonend” beigebracht hatte, wobei sich das “schonend” auf die STASI-Justiz Verbrecher bezog und STASI-Täter.Dafür hatte man schnell noch die Erfassungsstelle Salzgitter, wegen fehlenden 250.000 DM, schnell aufgelöst und 1991 noch schnel das STASI-StUG durch den Deutschen Bundestag gepeitscht. Wer sollte dem Kanzler der Einheit Helmut Kohl und der STASI den widersprechen, die in der Stärke einer Fraktion im Bundestag saß, wie Markus Wolf einmal grienend in einer Talkshow sagte.
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