Wissenschaftlicher Werdegang: des Elektromonteurs aus dem Otto-Buchwitz Werk Dresden zum Richter und persönlichen Mitarbeiter der Präsidenten des Obersten Gericht der DDR Heinrich Toeplitz und Günter Sarge 1985 – 1989
- Studium der Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin von 1977 bis 1981
- Promotion (Dr. jur.) 1986 an der Humboldt-Universität zu Berlin über Strafzumessung gegenüber jugendlichen Straftätern in der DDR
- Habilitation (Dr. sc. jur.) 1989 an der Humboldt-Universität zu Berlin über die Kassation im Strafverfahren der DDR
- Wissenschaftlicher Oberassistent an der Humboldt-Universität zu Berlin
- seit 1991 am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg i. Br.
- Ernennung als Privatdozent an der Humboldt-Universität zu Berlin im Jahre 1994
- Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut seit 1995
- Ernennung zum Honorarprofessor an der
Der größte SPION der HA XX/1 enterte das Max-Planck Institut in Freiburg imBr. ER kam vom Obersten Gericht der DDR und nistete sich ein in das Brain der Elite und Blüte der Deutschen Strafrechtler und Strafrechtwissenschaftlet bereits im Jahr 1991 im Rahmen des Operativ Vorgang “Feindliche übernahme der BRD Justiz”
Hauptabteilung XX des MfS
Aufgaben und Struktur Bis zuletzt stand die »Zurückdrängung« von oppositionellen und anderen politisch unerwünschten Handlungen im Zentrum des Aufgabenspektrums der HA XX. Im Originalton der Akten hieß dies »Aufsplitterung, Begrenzung und Einschränkung des Potenzials innerer feindlicher Kräfte der politischen Untergrundtätigkeit, reaktionärer kirchlicher Amtsträger sowie von Antragstellern auf ständige Ausreise«.2 Daneben überwachten die Struktureinheiten der Linie XX wichtige Bereiche des Staatsapparates, etwa die Justiz und das Gesundheitswesen, sowie die Medien, den Kulturbetrieb und die Blockparteien. Die Diensteinheit hatte zudem in Kooperation mit der Hauptabteilung II3 auch Spionageabwehraufgaben, besonders bezüglich des Reisekaderbestandes, in ihrem Verantwortungsbereich4 und erhielt regelmäßig die Federführung bei der Absicherung von Großveranstaltungen (Parteitage, Jugendfestivals, Sportveranstaltungen usw.)
151026; 98;20;00 – KIENBERG, PAUL – 54.500,00 M DDR
HAUPTABTEILUNG XX/1 : Ministerrat, Justiz, Blockparteien 98;20;00;;JAEKEL, EBERHARD – 42.000,00 MDDR Oberst
In meiner wissenschaftlichen Arbeit konnte ich aus der Akte der STASI-Niederlassung – Gauck Behörde, die für die Zuarbeit zur Geschichtsforschung der DDR und ihrer Organen und Organisationen per Gesetz verpflichtet war – als ihre zweite Aufgabe, nicht erkennen wan und auf wessen Empfehlung und von wem wurde Elektromonteur aus dem Otto Buchwitz Werk zum Nachwuchs am Obersten Gericht auserkoren bzw. bestimmt!? Auch nach 25 Jahren der “AUFARBEITUNG” der Gauck/Birthler/Jahn Behörde gibt es bis zum heutigen Tage keine Studie oder abgeschlossenes Forschungsprojekt mit dem Titel: MfS Einfluss auf die Justiz und Juristen der DDR -oder Juristen als IMs im Dienste der STASI. Das ist so auch mit dem MfS Einfluss auf die Ärzte der DDR – oder IM Ärzte im Eisatz für das MfS, aber auch MfS Einfluss auf Hochwürden, Merkwürden und Pastörchen der EKD-Ost (und West) oder Verräter Gottes an die STASI…und das wird immer auch so bleiben.
Auf die Frage WARUM gibt es eine einzige Antwort: Weil, sowohl die Juristische Aufarbeitungdes DDR Unrechts – die nach StGB der DDR “abgearbeitet” wurde- als auch die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts ( DAFÜR wurde angeblich die Gauck Behörde ins Leben gerufen um aus den Restbeständen Augenscheinobjekte zu liefern ) wurden volksverdummend nach Vorgaben der Politik – lese Kohl´s Kabinett der Nation vorgegauckelt.
Eine juristische Aufarbeitung im Sinne der Wörter hatte es nicht gegeben und eine Geschichtsaufarbeitung wurde zur Geschichtsfälschung zu der die Akteure dieser Geschichte die Forscher mit Akte bedienten – nach Vorhgaben der Politik.
Im Ergebnis dieser Geschichtsfälschung in letzten 25 Jahren hat sich der IMS “Altmann” besonders hervorgetan und er tut es auch heute noch – seit 1991 am Max-Planck-Institut Freiburg im Breisgau, im Gehirbn der Deutschen Strafrechtwissenschaftler. Es konnte nach meiner Enttarnung des Professor Dr. Jörg Arnolds weder am Max-Planck Instotut Freiburg im Breisgau aber auch nicht in der Max-Planck Gesellschaft München bis jetzt ermittelt und festgestellt werden, ob IMS “Altmann” als TOP -Spion das MPI geentert hatte, oder ist er nachc Vorgaben der Politik, am Personalrat der Max Planck Gesellschaft vorbei eingestellt worden.
Eine infame Lüge des jetzigen Direktor des Max-Planck-Instituts, Professor Dr. Ulrich Sieber ist seine veröffentlichung im Buch dass Jörg Arnold von sich aus seine Mitarbeit für das MfS als vierter Mann am Obersten Gericht der DDR eingeräumt hatte. Auch der investigativer Journalist DER WELT Sven Felix Kellerhof handelt schäbig, nicht nur weil er sich mit meinem Ruhm schmückt, sondern weil er die Bestätigung des IMS “Altmann” am 18.8.1988 zum B-Kader am Obersten Gerichtes übersieht bzw verschleiert und ihn als IM unter zug Tausende IM´s einordnet oder gleich setzt. Dabei ist GVS Bestätigung zum B-Kader Entscheidung eines engen Kreises der Spitze des MfS die, unter unzäligen IM´s die am Obersten Gericht der DDR herumschwirrten, Dr. Jörg Arnold dazu bestimmt hatte im Ernstfall oder Kriegsfall die Leitung des Obersten Gerichtes vom Präsidenten Sarge SOFORT zu übernehmen. Weil wir alle wissen was ein solcher Richter im Kriegsfall zu unterzeichnen hat, brachte ihm das im Max Planck Institut den Spitznamen Freisler von Dresden. Ich habe Herrn Professor Dr. Jörg Arnold am 4.6.2010 kennengelernt und nach der Erfahrung mit ihm, kann ich mit einer Gewissheit sagen dass die STASI das Zeug für einen Freisler von Dresden bei ihm richtig eingeschätzt, bzw. erkannt hatte. Mit diesem Wissen klingt nach 25 Jahren die Bezichtigung meines Rechtsanwalts und Mandantenverräter IMS”Jura” Dr. Friedrich Wolff “Siegerjustiz” der Wahrheit ganz nahe. Die STASI-Justiz der DDR ist bei der Ünernahme als Sieger hervorgegangen und sich durch Arnold als Rechtsstaatlichkeit pur rehabilitieren lassen.
Dieser Beitrag soll der Aufklärung und Veralgemeinerung dienen und keineswegs ist das als Rachefeldzug zu sehenn nach dem “Anwichsen” was er bei mir durchgezogen hatte. Auch der Oberste Richter hat seinen Charakter erkannt unsd seinen Pakt zur Zusammenarbeit mit dem BÖSEN bereits bezahlt. An die Gerechtigkeit des Obersten Richters werde ich mich nichtwagen zu zwefeln. Solche Menschen brauchtedas BÖSE im Osten Deutschland, aber auch das Böse in unserer wohlgepriesener parlamentarischen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Am 30.April 2009 erhielt ich diese “Prägung” im Anhang einer E-Mail aus der Schweiz mit dem Begleittext; Anlässlich des 1.Mai – Wir kommen wieder, das Geld ist schon in Arbeit “
Zwecks Unterschriftenvergleich : Verpflichtungserklärung

Er war persönlicher wissenschaftlicher Mitarbeiter von Heirich Toeplitz und Günter Sarge und berichtete über sie ALLES an MfS, mit hoher Einsatzbereitsch-aft und Treffsicherheit in seinen Einschätzungen von Kollegen und Freunden
Nur in der Vorgehweise der Anwerbung ist IMS”Altmann” einer von Hunderttausenden Spitzel die Verpflichtungserklärung auch unterschrieben hatten. Arnold tat es aus ideologischen und politischen Überzeugung, als 300% kommunist und Gutmensch.
Auch beim IM “Larve” und IM “Erika” muss es so abgegangen sein, wobei die IM”Erika” die erste sein die eine Verpflichtungserklärung abgelehnt hatte zu unterschreiben. Das unterschreiben selbst ist nur ein feierlicher Akt zu dem es kommt erst nach dem bei Anwerbung alle Überprüfungen stattgefunden haben und der Kandidat seine Bereitschaftserklärung schon vorher kund getan hatte, sonst wäre es zur Unterschrift gar nicht gekommen, Frau Merkel !

Die ersten vier Blätter unterdückte die STASI-BStU seit 1991. auch 000001 – Inhaltsverzeichnis. Natürlich handelte es sich um gesäuberte Akte die uns dann auch nicht vollständigt zur Akteneinsicht vorgelegt wurde. STAZIS in Action.
280255-98;19;00 – PAROCH, ROLF – 26.765,32 MDDR Oberst
040948 – 98;20;00 – HARDTMANN, JUERGEN – 29:691,67 MDDR Hauptmann FÜHRUNGSOFFIZIER des IMS “Altmann”

Maßnahmeplan zur Aufklärung undFeststellung der Objektiven und subjektiven Eignung des IM-Kandidaten
Einen Monat späte am 20.8.1984 klingelte es an Richter Arnolds Tür in Zittau:

Vermerk über die Kontaktaufnahme zum IMS-Vorgang “Richter” Reg.Nr, 3841/84

Am 20.8.84 wurde IM-Vorgang in der Zeit von 19:00 bis 19:30 Uhr in seiner Wohnung in Zittau aufgesucht,. Unterzeichner stellte such als Mitarbeiter des MfS vor und bat um eine kurze Unterhaltung.
Der zweite Kontaktgespräch erfolgte am 14.9.84 in der Zeit von 11:30 bis 13:30 Uhr in der IMK ( KW-=konspirative Wohnung) “Linde”. Aufbauend auf das erste Kontaktgespräch werdeder IM-Kandidat zu persönlichen Problemen befragt.
