
In einem Gespräch hatte ich der Frau Petra Morawe detailliert die drei Fragen vorgetragen die ich für den ehemaligen freiwilligen Bereitschaftspolizisten der VOPO´s gerne gestellt hätte. Danach entschied sie mir den Eintrit zu verwehren und schmiß mich raus.

In der Leisatikow Strasse gab es keine Tigerkäfige in den Arrestzellen oder EU Einzelunterbringungen.

Danach fragte ich mich und googelte nach: WHO IS FUCKED Petra Morawe!??
Biografisches
1953 in Ost-Berlin geboren, drei Kinder
1976-1981 Studium der Theaterwissenschaften an der Humboldt-Universität und der Theaterregie am Institut für Schauspielregie
( Erst mit 23 Jahren das Studium aufgenommen? und nach 5 Jahren exmatrikuliert? Welchen Abschluß hat die Frau Morawe eigentlich?*)
1981 Exmatrikulation aus politischen Gründen, ( WELCHEN? * ) bis 1989 de facto Berufsverbot, ( was hat sie zwischen 1981 und 1990 gearbeitet?* )
bis 1990 Mitarbeit in der Oppositionsgruppe Pankower Friedenskreis
im Herbst 1989 Mitgründerin des Neuen Forum im Bezirk Pankow
1989-1990 Mitarbeit bei der Auflösung des MfS ( unter der Leitung von Joachim Gauck ?*), für das Neue Forum in der Arbeitsgruppe Gleichstellung/Sozialcharta des Großen Runden Tisches
1991 Gründungsmitglied der Partei Bündnis 90
bis 1998 Mitarbeiterin des Abgeordneten des Deutschen Bundestages Gerd Poppe
2000 Beginn der Forschungsarbeit zum Thema der psychischen Folter in der Unter-suchungshaft des MfS ( anhand von welchen Unterlagen ?* )
seit 2008 Beratungstätigkeit im Bürgerbüro, einem Verein zur Aufarbeitung der Folgenschäden der DDR-Diktatur ( in welchem Verein genau ?*)
Kurzbeschreibung
Petra Morawe ist eine in Ost-Berlin geborene DDR- Bürgerrechtlerin. ( Schon als Bürgerrechtlerin geboren ? ) Sie studierte an der Humboldt-Universität Theaterwissenschaften und später Theaterregie. 1981 wurde sie aus politischen Gründen exmatrikuliert, was bis 1989 de facto einem Berufsverbot gleichkam. Bis 1990 engagierte sie sich im Pankower Friedenskreis. Als Mitgründerin des Neuen Forums beteiligte sie sich an der Auslösung des MfS und wirkte an der Konzeption eines zukünftigen Ministeriums für Gleichstellung sowie der Sozialcharta des Großen Runden Tisches mit. 1991 beteiligte sie sich an der Gründung des Bündnis 90, zu dessen gleich-berechtigten Sprechern sie bis 1994 gehörte. Sie war als Mitarbeiterin in der Volkskammer tätig und wechselte nach der Wiedervereinigung in den Bundestag als Mitarbeiterin von Gerd Poppe. Dort befasste sie sich vor allem mit außenpolitischen Fragen, insbeson-dere dem Konflikt im ehemaligen Jugoslawien.(?!?) Sie ist seit 1999 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Gedenkstätte, jetzt Stiftung, Berliner Mauer. Im Bürgerbüro, einem Verein zur Aufarbeitung der Folgenschäden der SED-Diktatur, berät sie ehemals politisch Verfolgte bei Rehabilitierungsproblemen. Ihre Themenschwerpunkte sind Alltag und Leben mit Kindern in der Diktatur, Überwindung der Angst durch widerständiges Handeln sowie psychosoziale Folgen der DDR-Diktatur.
Gesendet: Freitag, 18. Januar 2019 um 23:32 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: petra.morawe@lakd.brandenburg.de
Betreff: WELL DONESwhr geehrte Frau Morawe !
Ich teile Ihnen mit, dass in IHRER Veranstaltung mindestens zwei weitere Personen teilgenommen haben die weder eingeladen wurden noch einem Opferverband angehörten. Sie haben mich rausgeworfen und diskriminiert. Sie haben mich verhindert dem Bundesbeauftragten die Frage zu stellen die für meine Rehabilitierung sehr wichtig ist. Im Gespräch habe ich Ihnen erklärt worum es geht. Sie wussten, dass Jahn die Frage nicht beantworten wird (?) ob nun die Verfahgrensakten in der BStU sind oder nicht und warum die BStU sie nicht herausgibt. Deshalb fordere ich Sie in meinen Namen die verhinderte Frage an ihn weiterzuleiten, wenn Sie es wagen sollten, was ich stark bezzweifle: Im Anhang sind die Unterlagen um die es sich handelt.Mit angemessener Hochachtung Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
Frage die ich Genossen Rolöand Jahn stellen wollte: Sind nun meine Akte bei der BStU in den Händen seiner Geheimdienstler oder nicht – sioehe Anhang:

Sie erkannte dass es sich um 6 Bänder Verfahrensakte handelt; mit dem Namen Becker oder Oberst Becker konnte sie nichts anfangen. Ich musste sie belehren, dass das der ehemalige Leiter des Mielke Archivs war den Gauck mit 200 weiteren Offoizieren in seine Dienste übernommen hatte. Oberst Becker war Gaucks privater „sonderrechercheur“. Wenn Frau Morave behauptet sie wäre an der Auflösung des MfS beteiligt – Womöglich an Gaucks Seite als Leiter des Komitees für die Auflösung ist es undenkbar, dass sie den Nament des Oberst Becker niocht kennt. Sie durfte mir das aber nicht sagen ?






