Dieser manipulierter Teil befindet sich stark ausgedünnt in meinem Behördenvorgang Akteneinsicht eines Betroffenen und Folteropfersp des MfS Tgb.Nr. 001488/92Z
Akte MfS HA XXII 18390 aus dem Zentralarchiv soll 959 Seiten umfassen (?)
Aktendeckel ist nicht Kopie des Originals – in der DDR gab es keinen Bundesadler auf dem Aktendeckel hier als Seite 402 . Als Seite 2 müsste unter BSTU 000001 Inhalts-verzeichnis folgen, folgt aber nicht. Es folgt Aktenmanipulation, Urkundenunterdrück-ung und Aktenfälschung, nämlich Seite 403.
Was die verbrüderten Geheeimdienstler der Jahn Behörde durch Urkundenunterdrück-ung dem Landgerichtund der Generalstaatsanwaltschaft und der Deutschen öffentlichkeit zu verschwinden versuchen kann man auf folgenden Seiten lesen nach 403- 15 – BStU 000617.
Als Seite BSTU 000613 – 11 folgt das Anschreiben an Honecker vom 3.2.87 zu den zwei Exemolaren der Zeitschrift MLADINA die ich an ihn aus Ljubljana abschickte, ohne weiteren Hintergedanken ode Absicht meine Drohungen an Mielke ( vom 25.8.84) und an ihn vom 4.7.85 zu verwirklichen zu versuchen. Alles was die Elite des MfS danach tat ist Inszenierung einer Gefährdung durch Adam Lauks. Zu welchen Zwecken das gurt war wissen die Akteurew selbst. Mit Ruhm haben sic sich nicht bekleckert aber mit Urkunden und Prämien und Beförderungen behangen haben sie sich schon.

Gleich drei unterschiedliche Paginierungen weisen auf Aktenmanipulation hin. Zwei davon wurden durch die verbrüderten Geheimdienstler raufgebracht das kleine 15 bleibt ein ?
weiter im Verlauf: OV „Mewrkur“ – Abschlussbericht
bis zur Seite: BStU 000648 424 46
BStU 000649 425 47 bis BStU 000659 435 57 Ende des Abschlussberichtes.
BStU 000660 436 58 BStU 000670 …. 68;