Wie ein Folteropfer der STASI zur Presseopfer der BILD Zeitung gemacht wurde
November 27, 2009 von adamlauks11
…“ denn sie / BILD-Weingärtner / wußten nicht was sie tun „… kann nicht gelten in diesem Falle als Ausrede.
Am 2.3.- zwei Wochen vor der Veröffentlichung,
wurde BILD-Weingärtner abgemahnt in der Email, das nichts zu tun worum ich vor meiner Teilbeichte Sie gebeten habe am “ Stammtisch der Stasiopfer“ – welch ein Hohn!?! aller die unter STASI gelitten haben.
—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: claudia.weingaertner@bild.de
Sent: Monday, March 02, 2009 7:31 PM
Subject: Mein StarrStrafverteidiger und ich !
Sehr geehrte Frau Weingärtner !
Aus der übermittelten Korrespondenz müsste Ihnen langsam klar sein, dass Dr.Friedrich Wolff nicht unbedingt auf die Veröffentlichung seines Namens in der Bildzeitung warten musste um gegen mich zu klagen.!?? Nach allem was ich Ihm geschrieben hatte…-
Wie ich Ihnen schon nach dem Interview gesagt hatte, Sie werden an die Gränzen Ihrer journalistischen Tätigkeit stoßen.
Wenn Sie an diesem Strang ziehen, müssen Sie wissen, wenn er für Sie kein Begriff war, dass er stellvertretend ist für die DDR Rechtsanwalsgilde die nur ein Zuarbeiter der STASI gewesen ist…
Nein, ich hasse weder Ihn noch den Oberstleutnant Zels, noch Janata noch Neiber, noch Generalmajor Lustik, noch Werner Großmann, noch den Obermacher Markus Wolff… ich hätte gerne erfahren, ob Operativer Vorgang Lauks auch auf dem Tisch des Ministers gelandet war, mit der Drohnung vom 25.8.84 und die „Endabrechnung““ aus Waldheim – 4.7. 85. Eine positive Antwort würde mich vor mir selbst unsterblich machen.
Egal was Sie schreiben, würde ich Sie gerne warnen, vor Sensationalismus wie der Spiegel damals als es noch die DDR gab tat. Über die Folter hatten wir noch kein einziges Wort beim Interview gewechselt!? Na, die hatte es auch nicht gegeben, sowie keinen Speziall-strafvollzug.
Wird sich auch BILD in die Reihe derer einordnen, die vor der Wahrheit die Augen schließen nach dem Motto: Was es nicht gegeben haben darf, hatte es nicht gegeben, und dadurch die Untaten der STASI in meinem Falle stellvertretend decken.
Übrigens, alles was ich Ihnen erzählt habe, sowie alle meine Akte – ist im Rahmen eines Zeitzeugenprogramms in Hohenschönhausen erfasst und jedem zugängig.
Das Neue ist, dass ich, in dem ich diese Zeile an Sie tippe, auf das Gespräch mit dem wahren Held, Herrn Peter Niemtschke, warte der meine Tagebücher-Kassieber aus dem Speziallstrafvollzug hinausbeförderte und die meinem Vater in Westdeutschland zuschickte; wäre das aufgeflogen, hätte er bis zu 10 Jahre Nachschlag gefangen, – gemacht hatte er es trotzdem!??
Alles Gute für Sie und Ihre Zeitung
Ich erwarte Mut zur Wahrheit von der BILD !!!
Ihr Adam Lauks
Folteropfer der STASI
Seit gestern glimmt eine kleine Hoffnung, dass in dieser Angelegenheit Recht in die
Gerechtigkeit übergehen wird und dass die übelste Nachrede der BILD, des Axel Springer Verlages, bzw. die „Journalistin“ Weingärtner in einem Strafprozess AZ 3031PLS11528/09 als Lügnerin und Verleumder enttarnt werden, die um jemanden fertig zu machen, auch zu falschen, befohlenen und womöglich gekauften Eidesstattlichen Erklärungen greifen , bloss um den Fehler der Weingärtner zu vertuschen und einer, in Form einer ursprünglich vom Pressegericht ausgesprochenen Gegendarstellungsverpflichtung auszuweichen.
Da über diesen Fehler in einem Schreiben auch der Chefredakteur der BILD-Zeitung informiert wurde, mit meiner freundlicher Bitte um eine Gegendarstellung, und dem kriminellen Treiben seiner Journalistin Einhalt zu gebieten, und auch alle Aufsichtsrats-mitglieder des Axel Springer Verlages informiert wurden, wofür die Juristin die Anwalts-armee vom Kudamm anheuerte, und bis heute keine Reaktion kam, kommt der Verdacht bei uns STASIopfern auf, dass es um eine Kampaigne im Auftrag des Imperiums geht und nicht nur um ein skandalöses Verhalten der Reporterin Weingärtner und des zuständigen Redakteur der BILDzeitung.
Es wird sich herausstellen ob jemand der falsches Zeugnis ablegt in Form einer falschen eidesstattlichen Erklärung, oder Meineid leistet, in Deutschland auf den Deckel bekommt nach geltendem Recht oder ist auch das die Frage des Geldes, des Diels mit der Amts-anwaltschaft !??
Eine Entschuldigung gegenüber aller Beteiligten an jenem Interview, mit der Ausnahme der kriminellen und assozialen A.K……, dessen Ziel es offensichtlich gewesen ist die kleine Selbsthilfegruppe zu zerstören, in wessen Auftrag auch immer, die sich verkauft hatte und die Opfer verraten hatte. Ob für die eidesstattlicheErklärung der K……. Gelder geflossen sind, wäre sehr interassant zu erfahren.
Eine aus der Gruppe hatte der Kowalczyk in Geldnöten ausgeholfen, und kurz nach dem Interview war Kowalczyk auf einmal in der Lage den Betrag zurückzugeben !? Wenn für die eidesstattliche Erklärung der K…… seitens der BILD Geld geflossen sein sollte, wären wir beim wahren Skandall angelangt…Ob dem in Ermittlungsverfahren nachgegangen worden ist ?.. denn mein Strafantrag lautete … „und alle in Frage kommenden Delikte“.
Wir harren der Dinge die noch kommen werden ?!? und ob der erste Artiklel des Grund-gesetzes gilt …für ALLE Menschen, oder sind die Folteropfer der STASI, oder STASIOPFER oder Opfer des DDR-Regimes da ausgeklammert!??