an-lammert-tigerkafig-25-05-2016
Aufruf an BTP Lammert 17.10.2016
Gesendet: Freitag, 14. Oktober 2016 um 11:28 Uhr
Von: „Daniela Martinova“ <d.martinova@stiftung-hsh.de>
An: lauksde@gmx.net
Betreff: WG: Arresttür
Lieber Herr Lauks, wir haben zwei Gitterabsperrungen aus Arrestzellen. (TIGERKÄFIGE !)

Bis zum 14.10.2016 hielt Dr. Hubertus Knabe den TIGERKÄFIG der Vergessenheit übergeben in dem Keller seiner Gedemkstette um das was DARIN sich abgespielt hatte ungeschehen zu machen, die Täter zu amnestieren, von der Schuld der Menschenrechtsverletzungen freiizusprechen. Wo kein TIGERKÄFIG da auch geine FOLTER, keine Mißhandlung, keiner Gewaltanwendung KEINE ZERSETZUNG!??
In der Abbildung sehen sie das der Arrestzelle in Cottbus. Weiterhin gibt es noch eine ähnliche Verwahrraumtür aus dem Arrestbereich Haus 6 „Ausländervollzug“, StVE Berlin Rummelsburg. Sie sieht so ähnlich aus wie die aus Cottbus.
Gerne zeigen wir Ihnen diese, wie vereinbart, am Mittwoch, den 19. Oktober, um 10.00 Uhr.
Bis dahin und viele Grüße,
Daniela Martinova
Sammlung
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Genslerstr. 66
D-13055 Berlin
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Die obige E-Mail und Information ist ohne die Autorisierung – Genehmigung des Dr. Hubertus Kanbe an mich rausgegangen und kostete Frau Martinova beinahe den Job. Beweis:
Sie durfte den Besuchstermin nicht mal stornieren ! Wofür ließ mich Herr Knabe ins Leere laufen!??
Im Anhang der E-Mail war das Bild des TIGERKÄFIGS aus Cottbuss. Die E-Mail wurde vom Dr. Knabe nicht zum Versand freigegeben, und kostete Frau Martinova beinahe den Job. ( WARUM DEN ? )
Ich forderte die weiteren Blätter – Bilder des TIGERKÄFIGS aus Cottbus freundlich an, aber Dr. Hubertus Knabe hatte die Kommunikationssperre verhängt und meine Telefonnummer auf die Blacklist gesetzt? – WEIL ich Menschenrechtszentrum Cottbus über die Entdeckung des Cottbusser TIGERKÄFIGS aufgedeckt oder aus der Vergessenheit und Verrottung geholt hatte?
Warum hatte Herr Dieter Dombrowski sein MENSCHENRECHTSZENTRUM nicht darüber informiert und WARUM bemüht er sich nicht darum dass der TIGERKÄFIG umgehend nach Cottbus kommt. Für die Lagerung dieses Zeugen der Repression des ROTEN TERRORS, ARAFAT, SCHWEINEBACKE,PANZERFAUST gibt es keine Erklärung als Absicht durch versteigerung Geld zu machen, für Knabe und für den der den TIGERKÄFIG in Cottbusser JVA „rettete“ !? WAS will Dr. Hubertus Knabe mit dem TIGERKÄFIG aus Cottbus?

Unter dem Kommando und strenger Aufsicht des internen Sicherheitsdienstes des Leiters Dr. Hubertus Knabe läuft hier die Aufklärung nach Vorgaben aus der Politik und herrscht Willkür beim Umgang mit Referenten und Zeugnissen der jüngsten Deutschen Geschichte. TIGERKÄFIGE DER STASI!
Arrestzellen im Haus 6 ( Ausländervollzug ) im Zuchthaus Berlin Rummelsburg woher der eine TIGERKÄFIG in KNABES Sammlung und der Antere im Keller des Mielkemuseums im Keller de Haus 1 stammen. TIGERKÄFIGE zu so hartnäckig zu verstecken und zu unterdrücken ist GESCHICHTSFÄLSCHUNG und Leugnen um das es sich Dr. Hubertus Knabe seit seinem Antritt bemüht und es weiter tut, trotzdem er unantastbare Beweise dafür hat was ein TIGERKÄFIG ist und was ein Freistundenhof ist.
Ich, Adam Lauks fordere alle Mitglieder des Stiftungsrates sich von der Geschichts-fälschung des Vorstandes Dr. Hubertus Knabe kathegorisch zu distanzieren, weil er absichtlich den Namen : TIGERKÄFIGE DER STASI unterdrückt und durch die jahrzehntelange Unterdrückung der beiden TIGERKÄFIGE die ganze Repression der kommufaschistischen Angst und Gewaltherrschaft, lese Zersetzung ( Folter, Mißhand-lungen, Gewaltananwändung und sogar Mord und Totschlag ) der DDR STASI Justiz und Ihrer Exekutive in der Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR, mit unterdrückt und leugnet, ohne Rücksicht auf die Opfer die in diesen Orten der Zersetzung ihrer Menschenwürde beraubt wurden.
DIE TIGERKÄFIGE DER STASI sind Made in DDR – Produkt der kranken Gehirne der Staatssicherheit die laut der Richtline des Ministers Erich Mielke dadurch Abschirmungen geschaffen hatten worin sie nach den Regeln und Weisungen der Operativen Psychologie die unbeugsamen Regimegegner in eine humane sozialistische Persönlichkeit umzuformen versuchten in dem sioe die zuerst entwürdigen, seelisch brechen und zersetzen.
Die Mitglieder des Stiftungsrats (Stand: März 2016) | ||
![]() © SenKult Sts. Tim Renner |
![]() © SenJust Sts. Alexander Straßmeir |
![]() © BKM Ansgar Hollah |
![]() © Landtag BrandenburgDieter Dombrowski, MdL Vizepräsident des Landtags Brandenburg |
![]() © IfZProf. Dr. Hermann Wentker Leiter Außenstelle Berlin des Instituts für Zeitgeschichte |
Der Stiftungsvorstand |
© Arthur Schmidt/GvoonDr. Hubertus Knabe Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen |

Dieser Stern prangte und leuchtete mir im 9 Monatigen Hungerstreik oder NV = Nahrungsverweigerung in der Absonderungszell 4 der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim. Dr. Hubertus Knabe wollte die Symbole der kommunistischen Gewaltherrschaft per Gesetz verbieten ( lassen )
In seiner kranken Mediengeilheit und blinden Aktionismuss besessen versuchte Dr. Hubertus Knabe sogar staatlichen Hochheitsymbole der DDR und der Sowjetunion zu verbieten, notfalls war er bereit ein entsprechendes Gesetz einzubringen und durchzu-peitzschen. einschließlich diesen roten Stern !?
So ungebildet kann dieser Pseudohistoriker von Merkels Gnaden nicht sein, um nicht zu wissen, dass der Rote Stern mehr ist als das was er durch seinen durch Scheulklappen der CDU eingeengten Blick sieht. Mit dem Verbot des Roten Sterns hätte er große Probleme bekommen beim Versuch die beiden Wahrzeichen in der USA Botschaft zu übertünchen- SEIN VERBOT durchzusetzen. ( LOL ! )

Treten Sie herein Dr. Hubertus Knabe, was wollten Sie noch mit den beiden Sternen machen, entfernen? Nur zu. Denken Sie dran dass Sie sich auf dem Boden des Befreundeten Amerikas befinden dem Sie zu verdanken haben dass Sie Ihre willkür bei der Geschichtsfälschung und bei Ihren Mitarbeitern für gutes Geld ausüpben dürfen. Als Dankbarkeit kann man das nicht bezeichnen, oder, Dr. Knabe ?
Bei der Kanzlerin Merkel und der CDU hatt er sich dann bis zu den Ohren eingeschleimt als er dem Aufruf der BILD als einer der ersten folgte und die Petition unterschrien – Anliegen: Das Schleifen der beiden T 34 Panzer und zwei Haubitzen vor dem Sowjetiuschen Mahnmal an der Strasse des 17 Juni! Das war dann der Grund um ihm mit einer E-Mail und sofortiger Wirkung meine Zeitzeugenschaft in SEINER Gefenkstätte zu kündigen. Historikerin Frau Günther bedauerte es sehr übersandte 11 Bänder meiner Akten mit dem Kurier zu mir nach Hause.
Die Bilder die der Fotograf des Landesarchivs und des Bürgermeisters Wowereit und Müllers, mein Freund, Thomas Platow bei euiner Besichtigung im Rummelsburg geschossen hatte waren nicht dabei. Darunter sind die Aufnahmen im TIGERKÄFIG im Haus 6 ( Ausländervollzug ) dessen Bestandteile Dr. Knabe womöglich zwecks Verrotung in seiner Sammlung vergraben hatte.
Seit der Errichtung des Mahnmals hat er keinen Berliner in Ost und West gestört; die BILD und Dr.Knabe sind die ersten die die Petition eingereicht hatten. P F U III an den Historiker der aus der Geschichte NICHTS gelernt hatte.
Dr. Hubertus Knabe unterschrieb als einer der Ersten die Petition der BILD
Auch Politiker und Prominente unterschrieben die Petition. Sie kritisierten, das Gedenken an die Befreiung von der Nazi-Diktatur und die vielen Opfer des Zweiten Weltkriegs mit Panzern sei nicht mehr zeitgemäß.
Als Leitesel vor den dummen Schafen wird der Lieblingshistoriker der Kanzlerin und der STAZIS als erster zittiert – womöglich als Hauptinitiator der Petition!? R E S P E C T !
Gauck GIB IHM DREI VERDIENSTKREUZE, weil er DEIN Werk fortführt seit 2000 zur großen Zufriedenheit der Generalität des MfS die DICH zum Sonderbeauftragten gekürt hatte.
Hubertus Knabe (54, Leiter der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen): „Ich habe noch nie verstanden, warum man ausgerechnet mit Panzern der Opfer eines Krieges gedenkt. Für die zivilisierte Welt sind Panzer heute kein Mittel der Politik mehr – zum Beispiel in der Ukraine. Deshalb unterstütze ich die Petition.“
Knabe, Du hast es nicht begriffen, weil Dein Gehirn ideologisch vorbelastet ist. Die Panzer und die Haubitzen gedenken nicht, die erinnern und ehren die die sie Tausende von Kilometern im Kampfeinsatz gefahren haben und die ermahnen die Deinesgleichen, dass die für neuste Modelle auszutauschen IHR nicht vier Jahre warten werdet. 80.000 sind seit dem 21.4.-2.5.1945 gefallen, mit den 26 Millionen Gefallenen und Ermordeten in der SU ist eine offene und nicht beglichene Rechnung da, die nicht mal ansatzweise bis jetzt eingefordert wurde. Im unterschied zu DIR und Unterzeichnern der Petition,mache ich mir Sorgen um Deutschland wen ich dieses um 3.30 in der Nacht schreibe am 21.10.16

Auf der Rückseite steht nur VIII 1943 – Im September 1944 dreiwöchige Asbildung in Esseg und an die Front als Kanonenfutter des Führers. ER ist MEIN ZEITZEUGE -hatte nicht viel erzählt.
Mein Vater – Jahrgang 1927, war als Jugendlicher verführt und im September 1944 von Kettenhunden der SS auf dem Feld eingesammelt und zwangsrekrutiert für die Division“ Prinz Eugen “ und wurde in die Kessel nach Pommern geworfen. Als er in einer Nacht 80 Kammeraden aus dem Nachbarkessel herausbrechenden Nachbarkompanie in friendly fire mit erschoß – wurde er geleutert. Dann stellte er sich die Frage:“ Haben wir die jetzt für Führer und Vaterland erschossen !?“ Sein Vermächtnis 1968 lautete: „Jedem der jungen Leute die den Arm zum Hitlergruß hochstrecken müsste der in Schulterhöhe abfaulen – denn sie wissen nicht welche unsere (SS) Taten als Heldentaten gloriffizieren.
Aus den Geburtstagen der vorwiefgend Christlichen ist ersichtlich,dass manch einer ihrer Väter wie meiner in Pommern in Russland, mordete,brandschatzte, raubte und vergewal-tigte und diese Ideologie und Legenden über die böse SS und gute Wehrmachtsoldate an die Kinder weitergaben um eigene Greueltaten legendierend zu verdrängen, aus der Erinnerung zu verbannen, was Dr. Knabe seit seinem Antrit mit den TIGERKÄFIGEN macht, in dem er die zwei Stück in Kellern der STAZIS vergräbt und der Verrottung überläßt um sie aus der Erinnerung und der Geschichte der STASI Justiz ganz zu löschen.
Fünf Stück TIGERKÄFIGE sind im Bautzen zu betreten: 4 im Männertrakt und ein im Seitentrakt der Frauen – Warum geht das dort und auch iom Lindenhotel in Potsdam steht eine, wo man es nicht erwarten würde !?
Erika Steinbach (70, CDU): „Ich habe mich immer schon sehr über die beiden Panzer in der Nähe des Brandenburger Tors geärgert. Es spricht kein Friedenswille daraus. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, diese Zeichen eines grausamen Krieges zu beseitigen.“
( und erst JETZT machst Du das Maul auf ?- Hat Du aus der Flucht nichts gelernt!??)
Außenpolitiker Karl-Georg Wellmann (61, CDU): „Wir stehen zu unseren Verpflichtungen, was die Verpflichtungen sowjetisches Ehrendenkmäler angeht. Aber angesichts der russischen Aggressionen in der Ukraine passen sowjetische Panzer in Berlin nicht mehr ins Bild.“( Dann mußt Du die Kriegsgräber der gefallenen Deutschen in Russland räumen – oder willst Du die im Feindesland belassen, Mediengeiler!? )
Charly Körbel (59, Bundesliga-Rekordspieler): „Ich unterschreibe, weil ich solche Aktionen mit Panzern in Deutschland nicht sehen will und, weil ich damit den Einsatz von Vitali Klitschko gegen das undemokratische Verhalten der Russen in der Ukraine unterstütze.“
Mauermuseums-Chefin Alexandra Hildebrandt (55): „Ich unterstütze die Petition. Es geht ja nicht um eine Demonstration militärischer Macht, sondern um Anerkennung der zahlreichen Opfer.“ ( Welcher Opfer Frau Hildebrand!? – Bei mir sind sie unten durch !)
Berlins Justizsenator Thomas Heilmann (49, CDU): „Ich wünsche mir einen Wettbewerb, wie man die russischen Gefallenen an dieser Stelle besser ehrt – und zwar ohne Panzer.“
(Das erklärt die Strafverfolgungsverhinderung der StA II 76 Js 1792/93 -googeln )
Europa-Parlamentarier Werner Schulz (64, Grüne): „Der Künstler Christo sollte die Panzer, ähnlich wie damals den Reichstag auch, dauerhaft verhüllen und somit symbolisch nach Russland zurückschicken.“
( Christo hätte den Bundestag nie wieder enthüllen dürfen – Deutsche stehen vor dem dritten Weltkrig wartend auf der russischen Grenze und hatten sich noch ni SO GLÜCKLICH gefühlt – worauf wartet ihr mit „zurückschießen – Vorräte für 10 Tage sind angelegt für EUREN Blitzkrieg?)
Wolfgang Joop (69, Modedesigner): „Wenn ich Panzer sehe, wird mir schlecht. Ich kenne sie aus meiner Kindheit. Das Mahnmal am Brandburger Tor ist ganz entsetzlich. Die Panzer dort sollten weg. Ich unterstütze die BILD-Petition. Gerade jetzt, wo Putin wieder Panzer an der Grenze zur Ukraine auffahren lässt. Ich finde, die Welt wehrt sich zu wenig, die Proteste sind viel zu leise.“ ( Dir hat die Springerpresse das Gehiern zugemüllt – Marschiere los, worauf wartest Du noch – Empfangskommite an der russischer seite erwartet Dich als Futter für seine Kanonen )
Hans Michelbach (64, CSU): „Ich unterstütze die Petition , denn Panzer aus der Zeit der Sowjetunion haben vor dem Brandenburger Tor nichts zu suchen. Das zeigt das russische Verhalten in der Ukraine.“ ( Willst Du die mit neusten aus Russland ersetzt haben- stürme mal los und die sind bald da wo die T 34 stehen, bloss Dich wird es dann nicht mehr stören-vom Himmelfahrtkommando kehren wenige zurück )
Mike Mohring (42, CDU-Fraktionschef Thüringer Landtag): „Panzer sind Symbole von Krieg, Gewalt und Leid. Im 21. Jahrhundert löst man Probleme nicht mit Waffengewalt und militärischer Macht. Das Brandenburger Tor in unmittelbarer Nähe erinnert an die deutsche Teilung und Wiedervereinigung Europas in Frieden zugleich. Panzer haben da nichts mehr zu suchen.“
( Die amerikanischen Panzer in Deutschland stören offensichtlich keinen, der hier von Deuschland faselt – solange amerikanischer Stiefel am Deutschen boden hallen und Ketten der AMI-Panzer rasseln gbt es kein Deutschlan seit 70 Jahren nicht mehr – habt ihr das nicht realisiert – Ihr dürft nur noch dieunendliche Sehnsucht nach Deutschland haben und als Verlierer und vorbildliche Vasallen EURE kopfe für die AMIS hinhalten?)
NRW-Landtagsabgeordneter Dietmar Schulz (53, Piraten): „Die Petition sehe ich als stillen Protest gegen die Bedrohung des Friedens in Europa durch russische Panzer. Das ehrenvolle Gedenken an die im Kampf um die Befreiung der Welt von Nazi-Deutschland gefallenen Soldaten wird dadurch nicht in Frage gestellt. Es braucht aber keine Panzer und Kanonen als Symbole.“
Kai Wegner (41), Generalsekretär der Berliner CDU: „Russische Panzer am Brandenburger Tor sind kein würdiges Zeichen des Sieges der Freiheit über Krieg und Gewalt. Gerade in diesen Tagen wird bewusst, dass sie als Symbol für Unterdrückung und den Angriff auf die Souveränität des freien Europas stehen.“
Claudia Pinkert (33, TV-Maklerin bei „Mieten, Kaufen, Wohnen“): „Weil es richtig ist, dass die Panzer verschwinden sollen, wenn die Russen die Ukraine bedrohen.“
Frank Steffel (48, CDU): „Panzer sind völlig ungeeignet als Mahnmal! In einer Situation, in der russische Panzer in Europa wieder zum Symbol der Bedrohung geworden sind, ist es legitim, darüber nachzudenken, ob die Panzer nicht vom Sowjetischen Ehrenmal entfernt werden sollten.“
Michael Fischer-Art (45, Leipziger Künstler): „Wir brauchen keine Russenpanzer in Berlin – weder am Brandenburger Tor noch sonst irgendwo. Die Dinger haben sich überlebt, die Botschaft des Blutvergießens brauchen wir nicht. Deshalb meine Forderung: Die Panzer bunt anmalen und zwar sofort!“
( Wie wäre es wenn Du sie mit Amerikanischen Schermann ersetzen würdest – würden die Dich auch stören, Hirnie? Sag JA wen Du darfst und Deine Karriere ist futsch!?) )
Stadtrat Marian Offman (65, CSU): „Als jüdischer Deutscher bin ich dankbar für die Befreiung von der Nazi-Diktatur, doch sind Panzer am Ehrenmal heutzutage nicht mehr zeitgemäß.“ ( Was ist für den jüdischen Deutschen Zeitgemäß !? – Die allgegenwärtige Angst ein neuer Holocoust könnte ausbrechen !?)
Mit 4.500 Unterzeichnern hatte die Petition einen kläglichen Mißerfolg erlebt und dass trotz der Allmacht der SPRINGERPRESSE !??
Dafür tragen Sie die moralische Verantwortung . Einige folgten EURER Petition und Hetze offensichtlich !?
Wer die Toten und Gefallenen nicht ehrt ja besudelt, der schreitet seinem Untergang entgegen…Bloss diesmal sind 2,5 Millionen Russen bereits in Deutschland, wieviele werden zu Partisanen, weiß man nicht.
Adam Lauks
Zossener Strasse 66
12629 Berlin
Förderverein Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen e.V.
Dinkelsbühler Steig 12
13465 Berlin Berlin 17.6.2016
OFFENER BRIEF AN DEN FÖRDERVEREIN UND AN DEN BEIRAT DER STIFTUNG
DER GEDENKSTÄTTE BERLIN – HOHENSCHÖNHAUSEN
Sehr geehrte Mitglieder des Fördervereins und des Beirates der Stiftung der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen !
Werter Dr. Kürschner,
werter Herr Dombrowski,
vorab möchte ich alle Mitglieder beider Gremien an den 17. Juni 1992 erinnern und an die Ehrenerklärung des Deutsches Bundestages, die Frau Rita Süßmuth vor den aufgestandenen Bundestagsabgeordneten vorgelesen hat und die eigentlich für EUCH alle eine moralische Verpflichtung gegenüber den Opfern der kommunistischen Gewaltherrschaft, den Opfern der STASI-Justiz und ihrer Exekutive sein müsste. Gleichzeitig müsste das die Leitlinie sein für Eure Arbeit zum Erinnern und Gedenken an die zig Tausende von bekannten und unbekannten Opfern dieser beispiellosen Angst- und Gewaltherrschaft des MfS und anderer Sicherheitsorgane der DDR.
Anlage 1
Deutscher Bundestag, 17.06.1992
(BR-Drucksache 431/92)
Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommunistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde.
Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherrschaft gelitten haben ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren.
Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert.
Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen.
Sie wurden gefoltert, gequält und getötet.
Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskri-miniert. Sie wurden verschleppt. Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben. Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt.
Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen
Opfern kommunistischer Unrechtsmaßnahmen.
Er bezeugt all‚ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönli-ches Opfer dazu beigetragen haben, nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen.
Werter Dr. Kürschner,
Werter Herr Dombrowski,
davon ausgehend, dass Euch die Ehrenerklärung vom 17.6.1992 geläufig ist,fordere ich Sie hiermit auf, den TIGERKÄFIG, der im Haus 1 des Mielke Ministeriums im Keller, seit der Sanierung des Gebäudes 2010 liegt, umgehend, sofort in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen wieder im Urzustand in eine der dortigen Arrestzellen einzubauen, bzw. auszustellen und ihn den Besuchern begehbar und betretbar vorzuführen.
TIGERKÄFIG ist das menschenfeindlichste und übelste Werkzeug der STASI-Justiz und ihrer Exekutive gewesen, während 40 Jahren den kommunistischen Gewaltherrschaft.
Wenn Bundespräsidentin Professor Frau Dr. Rita Süßmuth in ihrer Ehrenerklärung am 17.6.92 sagt: „Sie wurden gefoltert, mißhandelt und getötet.“ dann ist das nicht nur eine Flosskel, wenn auch unsere Strafverfolgungsverhinderungsbehörde – Gauck Behörde und ihr STASI-Täterschutzbeauftragter bis jetzt die Folterbeweise wissentlich vor Forschern und Opfern unterdrückt und verschleiert hatten, und wenn bis jetzt kein Urteil in Sachen FOLTER im Strafvollzug der DDR gefällt wurde, dann nicht weil Frau Süßmut gelogen haben soll, sondern weil unser Rechtsstaat über die Möglichkeit Folter zu ahnden nicht verfügt, mangels eines Folter-Paragrafen, der auch die Duldung und Anstiftung zur Folter unter Strafe stellt.
Die 42.000 Strafanzeigen ehemaliger Insassen in der Erfassungsstelle Salzgitter sind der Entscheidung aus dem Kabinett Kohls zum Opfer gefallen, die juristische Aufarbeitung nach dem StGB (eines Unrechtsstaates) der DDR abwickeln zu lassen, bedeutete eine unheimliche Verschleierung und Verharmlosung, die als Endergebnis Geschichtsfälschung der kommunistischen Gewaltherrschaft brachte und die Ehrenerklärung der Frau Dr. Süßmut entwertete.
Anlage 2 TIEGERKÄFIG des Dr.Knabe und der Aufarbeitungsindustrie der STASI
Wenn die Zuständigen in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhause, die drei kleine Freistundenhöfe in der Verlängerung des Haftkrankenhauses zu den sogenannten TIGERKÄFIGEN umbenennen, wohl wissend, dass es die wahren TIGERKÄFIGE in den Arrestzellen in einem anderen Gebäudeteil gegeben hat, und die im Rahmen der Beseitigung der Spuren der Repression in allen StVE der ehemaligen DDR ausgebaut und verschrottet wurden, begehen die sehr wohl und wissentlich eine der übelsten Geschichtsfälschungen im Bezug auf die Geschichte der DDR STASI-Justiz und ihrer Exekutive bzw. der kommunistischen Gewaltherrschaft.
Praktisch hat die Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen gar keine Werkzeuge der Repression in ihrer Ausstellung, die im täglichen Gebrauch waren. Man versuchte die Feststellung mit dem Hinweis auf den Transporter BARKAS B 1000 und an den Otto Grothewohl Express abzumildern. DAS waren keine Repressionswerkzeuge – das waren übliche Transportmittel, deren zwangsweise Benutzung an sich schon eine Körperverletzung war und über Unmenschlichkeit eines solchen Transportes wollen wir nicht hier sprechen.
Es ist schon eine halbe Geschichtsfälschung die U-Haft des MfS als Strafvollzug zu präsentieren, dabei war es nur eine Untersuchungsanstalt des MfS in der seit dem Beginn des staatlichen Menschenhandels DDR/BRD künftige Handelsobjekte in den unzähligen Operativen Vorgängen des MfS nach der Richtlinie 1/76 des Ministers Mielke bearbeitet wurden, lese: die Beweise für die künftige Verurteilung erarbeitet wurden. Die Methode und Rechtswidrigkeit im Ermittlungsverfahren die einer Verurteilung durch die STASI-Justiz vorausgingen waren eigentlich eine kleine Einleitung in die Repression die erst im Strafvollzug folgte.
Im Namen aller die Frau Süßmuth in ihrer Ehrenerklärung erwähnt hatte, die Gefolterten, Mißhandelten, Gestorbenen und Getöteten fordere ich die Leitung, Stiftung und Beirat auf, den TIGERKÄFIG umgehend auszustellen, um die Erinnerung an die kommunistische Gewaltherrschaft und die Menschenfeindlichkeit des DDR Systems einprägsamer darzustellen. Es soll gleichzeitig ein Mahnmal sein, für die diejenigen aus der DDR, die das Vergnügen nicht hatten die andere DDR hinter Zuchthausmauern und Lagern kennenzulernen und die sich voller Nostalgie die DDR wieder herbeiwünschen.
Der Hauptvorwurf geht in die Richtung des Kabinett Kohl, der sich erpressen ließ, den Wegfall von begangenen Rechtswidrigkeiten in Operativ-Vorgängen der STASI die in den U-Haften begangen wurden, die im StGB mit der erfolgten Verurteilung als gerechtfertigt galten. Dass unser Rechtsstaat auch das übernahm und dadurch praktisch die Rehabilitierung unerreichbar machte, bleibt die Schuld von Kohl und Konsorten, der das trotz großer Widerstände unter Juristen durch das BGH erzwingen ließ. Praktisch gab es in der DDR keine Rechtsbeugung, nach der Verurteilung bei Politischen Prozessen und bei Verurteilungen von Staatsverbrechen.
Die Gedenkstätte trägt sich mit dem Gedanken, die Örtlichkeit in die Liste als Weltkulturerbe der UNESCO eintragen zu lassen … etwa samt dieser Geschichtsfälschung?
Wartend auf Ihre zeitnahe Antwort und Stellungnahme
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
In Gedenken an den OPK „Dichter“ Dieter Veith aus Leipzig, der in einem solchen TIGERKÄFIG im Zuchthaus Untermaßfeld 51 Tage (und Nächte) im Stück in Einzelhaft darben musste, 21 letzte Tage davon musste er als verschärften Arrest abmachen. Als er nach 51 Tagen mit 16 Kilo weniger in der Tür seiner Zelle stand, erkannte man ihn nicht mehr, bevor er nicht den Mund aufgemacht hatte.
WARUM hat man einen Dichter in einen TIGERKÄFIG eingesperrt?
Dieter hatte als Ersttäter in der Haft Ausweisungsanträge an des MdI Lepzig geschrieben und nie eine Absage oder Eingangsbestätigung erhalten.
Ein Altstrafer wies ihn daraufhin, dass seine Anträge in der E – Akte = Erzieherakte oder im Abfallkorb landen. Dieter Veith schrieb erneut einen Ausweisungsantrag, übergab ihn mit Worten:
“Wenn die Eingangsbestätigung aus dem Inneren hier eingeht, werde ich wieder arbeiten !“ – Sofort 10 Tage + 20 Tage und im Anschluss 21 Tage verschärften Arrest, lauteten die Verfügungen des LDH um Dieter Veith den Dichter zu brechen DAS wollt IHR in der Gedenkstätte alles ungeschehen und vergessen machen?
Nur weil die STASI-Justiz es dem Kohl so abgepresst hatte, an jenem 18.9.1990 in der schändlichen ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG ?
Solltet ihr den TIGERKÄFIG nicht umgehend aufbauen ist der Fluch der TOTEN, GEFOLTERTEN und MISSHANDELTEN Euch Pseudohistorikern sicher.
Wahrlich ich sage Euch!
Adam Lauks
Mit angemessener Missachtung für den mediengeilen Leiter Dr. Hubertus Knabe, dessen Zeitzeuge ich auch gewesen bin bis zu jenem Tag als er die von BILD ins Leben gerufene PETITION unterschrieb, die zum Schleifen der Panzer und Haubitzen am Mahnmal und Denkmal an der Straße des 17. Juni führen sollte, was dem Tatbestand einer Mahnmalsschändung erfüllen würde.
Aus der Geschichte hat Dr. Hubertus Knabe nichts gelernt, doch die zu verfäl-schen, siehe TIGERKÄFIGE.
Zeitzeuge seiner Gedenkstätte Mike F. ist der Zeuge und Insaße eines der TIGERKÄFIGE in den Arrestzellen von der MfS UHA Berlin Hohenschonhausen 1987/88. und ehem Hausarbeiter in Rummelsburg (!?)
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Eine Antwort oder Reaktion auf das Schreiben gab es nicht bis heute. Schweigen aussitzen, das kennen wir von beiden letzten CDU Kanzlern.
Wie der Dr. Knabe ( und ehemal. Systemlinge um ihn Herum – schaut ihr euch genau an ! – Die Kahane ist nicht die einzige ) SEINE Geschichtsfälschung und Leugnung der Repression der STASI Justioz zu unterdrücken versteht, zeigt sein Beitrag in der SPRIN-GERFRESSE:
„Für eine ideologiefreie Kulturpolitik“ – Welche Ideologi Werk ist seine Erinnerungspolitik in der Gedenkstätte!? Das ist ein Machtbereich der STAZIS geworden, von vereinten und verbrüderten Geheimdiensten die das Gesicht Deutschlands, bzw der DDR gemeinsam aufpolieren wollen, den die STASIS waren die SCHÄRFSTEN Kommunisten durchsetzt mit echten nichtentnaziffizierten NAZIS, die damals per Verrat zu Kommunisten wurden, um bei der Wände wieder Verrat an ihrer „Ideologie“ begingen und in der Nacht 2./3.10.90 zum Erzfeind übeliefen in dem die alle in die Blutbahn der Bundesrepublik eingeimpft wurden. Die Sprize mit dem Abschaum des DDR Volkes wurde durch Kanzler Kohl als Junkee sich selbst angesetzt und reingedrückt.
Volkmar Neder, kreierte bei Montagsdemo in Potsdam 2009 das Wort STAZIS um den IMS Scharfenberg niederzuwählen. Ich habe dieses Gemisch in Haft der DDR erst auf meiner eigenen Haut erkannt und denen Krieg erklärt. Hier sind die Beweise.
Das erste Hakenkreuz war aus Toilettenpapier; als ich aus dem Arrest hochkam erhielt ich kein Toiletpapier mehr. aber NEUES DEUTSCHLAND forderte ich kategorisch ein wofür? Um die Runnen für die erkannten STAZIS zu gestalten.

Original lag vor der Tür meiner Krankenzelle in Leipzig Meusdorf – dieses Remake zauberte ich unmittelbat vor der Sannierung in der Mielkes Zelle in der Gedenkstätte des Dr. Knabes- jetzt hat er einen Sicherheitsbeauftragten und Security die wieder in Schwarzen Uniformen die Besucher unter Kontrolle halten. Dass sie die ehemaligen Opfer an die Haftzeit erinnern und Dejawus hervorrufen können geht dem Herrscher Knabe am After vorbei. Er hat seine hörige Mitarbeiter vökllig im Griff, sowohl männliche als auch besonders weibliche – Macht ist erotisch und bringt viel Geld wi die 15 Millionen neulich !? WOFÜR GENAU ?
WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT
Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats (Stand: März 2016) | |||
![]() Dieter Dombrowski Vizepräsident des Landtags Brandenburg (Vorsitzender) |
![]() Dr. Jörg Kürschner |
![]() Heidi Bohley |
![]() Dr. Jens Gieseke |
![]() Prof. Dr. Hans Walter Hütter |
![]() Roland Jahn |
![]() Dr. Anna Kaminsky |
![]() Freya Klier |
![]() Prof. Dr. Alexander Koch |
![]() Dr. Peter März |
Ulrike Poppe |
![]() Siegfried Reiprich |
![]() Edda Schönherz |
![]() Prof. Dr. Hermann Wentker |
![]() Prof. Dr. Manfred Wilke |

5 TIGERKÄFIGE im urtümlichen Zustand stehen in der Gedenkstätte Bautzen und halten die Erinnerung wach und ermahnen gleichzeitig an FOLTER, MI?HANDLUNGEN, GEWALTAWENDUNG und ENTWÜRDIGUNG VON MENSCHEN, von der ZERSETZUNG des MfS die nach der Richtline 1/76 des Minister Mielke in über 80 Haftanstalten der DDR an der Tagesordnung waren, für die ihre Würde uind Ehre sich nicht nehmen ließen. Sie wurden im TIGERKÄFIG gebrochen.

Dieser Stern prangte und leuchtete mir im 9 Monatigen Hungerstreik oder NV = Nahrungsverweigerung in der Absonderungszell 4 der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim. Dr. Hubertus Knabe wollte die Symbole der kommunistischen Gewaltherrschaft per Gesetz verbieten ( lassen )
HOC ERAT IN VOTIS!!! – Dr. Hubertus Knabe! Ich bin dem Mordanschlag derSTASI am 29.10.85 entronnen – Sie bleiben in deren Knast bis zur Rente… und fühlen sich wohl darin wie der Ratajcick !?? ( LOL )
Von: lauksde@gmx.net
Gesendet: Mittwoch, 19. Oktober 2016 21:08
An: Daniela Martinova
Betreff: AW: Arresttür
Sehr geehrte Frau Martinova !
Ich rekapituliere meinen heutigen Besuch in Ihrer Gedenkstätte und durch Dr. Knabe vereitelte Besichtigung der TIGERKÄFIGE aus Cottbus und Rummelsburg die in Ihrer Gedenkstätte der VerrotungÜberlassen wurden.
Ich bin zum vereinbarten Termn erschienen um 9.45.
Anstatt mir eine kurze E-Mail zu schicken, dass die zugesagte Besichtigung nicht stattfindet, ließen Sie mich kommen und den ganzen Tag versauen. Ich finde das für hintervötzig und die Demonnstration der Macht und Willkür des Leiters der Gedenkstätte.
Als ich Sie gefragt hatte warum sie nicht abgesagt hatten haben Sie mir geantwortet dass sie ihren Job nicht verlieren wollten!? Sie beriefen sich auf Verbot des Dr. Knabe von dem ich nicht wusste !? Wenn Sie Kommunikationsverbot hatten, warum haben Sie die Anmeldung, als Sie angerufen wurden nicht kurzt benachrichtigt – dass die Besichtigung nicht stattfindet und Ich wäre mit meinem Gast der an der Besichtigung teilnehmen sollte gegangen. Sie holten mich nicht einmal als Besucher von der Anmeldung ab, wie sich das für Termingäste gehört, sondern schickten Sie mir den ehemaligen Strafgefangenen Haus-arbeiter aus der StVE Rummelsburg, mich zu Ihnen zu holen und mir den Vortrag zu halten und mit seinen Absonderungen irgendwie mich zu beeindrucken und letztendlich zu bedrohen !?? Empfängt Dr. Knabe so Folteropfer und ehemalige Zeitzeugen SEINER Gedenkstätte !??
Als ich dann sie darum bat, 10 Minuten zu warten mit der Besichtigung bis mein Gast eintritt über den ein Film gedreht wird, haben Sie mir nicht gesagt, dass die Besichtigung nicht stattfindet, sondern hatten Sie sofort gefragt ob wir Drehgenehmigunghätten !? Ich teilte Ihnen mit dass der Film nicht hier gedreht wird.
Als Sie mir dann mitteilten, dass aus der Besichtigung zu der SIE mich am.14.10.16 eingeladen hatten nichts wird, bat ich Sie freundlichst um die Herausgabe der Bilder, die im Auftrag der Gedenkstätte – der Frau M. Günther in der StVE Berlin Rummelsburg im Haus 1 und im Haus 6 ( Ausländervollzug ) im dortigen TIGERKÄFIG, der womöglich in Ihrer Gedenkstätte der Verrottung zugeführt wurde, die der Fotograf des Bürgermeisters von Berlin Herr Thomas Platow dabei geschossen hatte. Weiterhin sagte ich Ihnen dass Ihr Chef ein Lügner und Betrüger ist, wenn er weiterhin leugnet die ausgestellte Knebel-kette und das Futteral der Dienstpistole eines VOPOS der VPKA Dresden a.D. von mir je erhalten zu haben. Bei einer Veranstaltung im Potsdam, vor er Vorwort zu einem Buch lass bekam er die am Ende überreicht unter Zeugen.
Ausserdem belügt und betrügt er die Deutsche und Weltöffentlichkeit solange er die drei Freistundenhöfe weiterhin als TIGERKÄFIGE bezeichnet und aus-gewiesen hält in SEINER Gedenkstätte.
Damit war das Gesprech für mich beendet und ich bin gegangen.
Es war sehr aufschlussreich zu erfahren, dass ihr Referent und Sicherheitsbeauftragter und noch mit einer weiteren Funktion betraut(?) Mike Frömel zu hören gab, dass ER mit einem Offizier der HA XIV des MfS (!?) gesprochen hatte und er ihm gesagt hätte, dass es sich bei den drei Freistundenhöfen um TIGERKÄFIGE handelt. Ich wies ihn lediglich darauf hin, dass diese Quelle so nirgendwo kolportiert wurde. Ich weigerte mich, ihm weiter zuzuhören und bin gegangen. Vor den ganzen Schülern WARF er mir ein HAUSVERBOT lauthals hinterher – und DAS als ein ehemaliger Strafgefangener und Hausarbeiter aus Rummelsburg!?
Weiß denn der Historiker Dr. Hubertus Knabe nicht welche Aufgaben und Dienste die Hausarbeiter im Strafvollzug der DDR zu verrichten hatten!? Im Abgehen bat ich laut und Deutlich Herrn Frömel das Hausverbot mir schriftlich zukommen zu lassen. Das hätte er nicht nötig. (!?)
Meine abschließende Frage an Sie, Frau Martinova ist:
Hat Dr. Hubertus Knabe den ehemaligen Hausarbeiter aus der StVE Berlin Rummelsburg beauftragt den ungesühnten Folteropfer der STZASI diese Hausverbot zu erteilen,zu verkünden, vor dem ganzen Bus von Besuchern hinterherzuschreien!?
Es war mit Sicherheit mein letzter Besuch in Dr. KNABES Gedenkstätte. Eigentlich hatte ich den Dr. Knabe ausgerechnet, ich war nur gekommen von Ihnen persönlich bestätigt zu bekommen, dass Sie dem Technischen Leiter der Gedenkstätte Cottbus Herrn Marcel Grube in einem Telefongespräch deutlich zur Kenntnis gegeben hätten, dass die Gedenk-stätte Berlin Hohenschönhausen den TIGERKÄFIG aus Cottbus nicht herausgeben wird.
Dass Herr Mike Frömel, den TIGERKÄFIG in Cottbus rausgebrochen hätte, war mir bekannt, das ehrt ihn sehr- von mir braucht er aber keine Auszeichnung oder Lob zu erwarten, dafür ist der Bundespräsident Gauck zuständig. Gleichzeitig erwiderte ihm, dass es sich bei den beiden TIGERKÄFIGEN um Zeugnisse der jüngsten Deutschen Geschichte handelt über die weder ER noch Dr. Knabe Entscheidungen treffen.
Fröhlichen Mutes kehrte ich meinen Rücken der Gedenkstätte zu um die nie wieder zu betreten.
Ich habe gedach,t dass die Zeit der Angst und Gewaltherrschaft der STASI in Hohenschön-hausen 1990 beendet gewesen wäre.
Heute habe ich erfahren dass es andere absolutistische Herrscher gibt, die die Vorträge der Refferenten bestimmen – bei Abweichungen während der Führung droht Rausschmiss, und wer verzichtet schon gerne auf die 45 € pro Führung.
Die Angst und Eingeschüchternheit der Frau Martinova müsste jemendem einen Denkstoss verpassen. Versucht da Dr. Knabe, der nicht weniger mediengeil ist als der Joachim Gauck, nicht mit seinem Führungsstil den Gauck nachzueifern!? Ich freue mich, dass der Bodyguard von Herrn Knabe seinen Alkoholproblem in Griff bekommen hatte, kurz vor dem drohendem Rauswurf.
Übrigens mein Bruder in Leid und Folteropfer und ehemaliger Zeitzeuge KNABES Gedenkstätte , den Frauendorfer rausgescmissen hatte, war der Zeuge des Vorkommnisses – wie das so in der STASI-Sprache lautet.
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STAZIS
und
ehemaliger Zeitzeuge der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen.
PS. Sollte etwas mit dem Bericht des Bodyguards oder Sicherheitsbeauftragten nicht übereinstimmen, hat Dr. Knabe die Möglichkeit im Kommentar das richtig zu stellen.
Ob er genügend Ehre und Würde hat das zu tun?; behaupte ich einfach NEIN.
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Meiner gutgemeinten Einladung den TIGERKÄFIG aus Cottbus am 19.10.2016 um 10:00 Uhr zu besichtigen folgten weder Dieter Dombrowski noch die Frau Wähling… und das spricht Bänder. So fallen die Masken der Vergangenheitsbewältiiger zum Thema TIGERKÄFIGE:
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Von: Lauksde@gmx.de
Gesendet: Donnerstag, 20. Oktober 2016 03:01
An: „Sylvia Wähling“
Betreff: Aw: Tigerkäfig aus Cottbus
Sehr geehrte Frau Wöhling !
Bedauerlicherweise haben Sie meine Einlandung zur Besichtigung der beiden TIGERKÄFIGE in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen nicht angenommen. Sie hätten dabei aus dem Munde der Frau Martinova in meiner Anwesendheit hören können, dass die Gedenkstätte sich weigert den TIGERKÄFIG aus der ehemaligen StVE Cottbuss an, offensichtlich IHR und Dombrowskis Menschenrechtszentrum herauszugeben.
Ich sage Ihnen, dass die Überstellung dieses Zeugnisses für die Repression der kommufaschistischen Repression bzw. Zersetzungen der STASI Justiz und ihrer Exekutive – Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR doch geben wird, weil ich Adam Lauks es so will. Den TIGERKÄFIG aus der JVA Cottbus auszubauenhatte der ehemalige SG und Hausarbeiter des Knastes Rummelsburg, Mike Frömel weder vom Kulturministerium noch von Beauftragten für Kultur und Medien der BRD gehabt. Es wird geprüft wi konnte dieser Tigerkäfig aus nun IHRER Gedenkstätte zweckentfremdet werden und was hatte man mit ihm in der Gedenkstätte dess DR Hubertus Knabe vor..
Mit freundlichen Grüßen
ungesühntes Folteropfer der STASI
und
ehemaliger Zeitzeuge der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen
- Meinen Roten Stern wollte der absolute Herrscher von der BStU auch verbieten, und nun?
Gesendet: Dienstag, 18. Oktober 2016 um 18:02 Uhr
Von: „Sylvia Wähling“ <sylvia.waehling@menschenrechtszentrum-cottbus.de>
An: lauksde@gmx.de
Cc: „Dr. Hubertus Knabe“ <h.knabe@stiftung-hsh.de>, „Helmut Frauendorfer“ <h.frauendorfer@stiftung-hsh.de>, d.martinowa@stiftung-hsh.de
Betreff: Tigerkäfig aus Cottbus
Sehr geehrter Herr Lauks,
seit einigen Tagen versuchen Sie uns telefonisch und per Email zu überzeugen, dass die Gedenkstätte Hohenschönhausen widerrechtlich einen Tigerkäfig aus Cottbus besitzt, der umgehend der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus übergeben werden sollte. Wir haben bisher keine Kenntnis davon gehabt. Es ist einerseits interessant und wichtig für uns dies zu wissen, ich bitte Sie allerdings darum, dass Sie uns überlassen, mit Herrn Dr. Knabe diesbezüglich zu verhandeln.
behaupten Sie darüber hinaus, dass unser „technischer Leiter in Cottbus Herr Marcel Grube wurde telefonisch von der Frau Daniela Martinova abschlägig abgefertigt!“. Dies trifft überhaupt nicht zu. Herr Grube hat sachlich mit Frau Martinova, mit der er seit Jahren sehr gut kooperiert, gesprochen, sie hat ihn über den Sachstand informiert und alles andere betrifft nur noch Herrn Dr. Knabe und mich, ob und wie wir uns über die Herausgabe des Tigerkäfigs einigen. Ich bitte Sie daher, diese Aussage mit der Falschbehauptung über ein Telefonat, dem Sie nicht beigewohnt sind, aus Ihrem Blog zu streichen. Solche Aktionen sind unseren gemeinsamen Interessen nicht dienlich.
Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Wähling
Geschäftsführende Vorsitzende Menschenrechtszentrum Cottbus e.V. und
Leiterin der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus
Bautzener Straße 140
03050 Cottbus
Tel: 0049-355-290133-0 (Durchwahl-12)
Fax: 0049-355-290133-33
Funk:0049-172-3474179
sylvia.waehling@menschenrechtszentrum-cottbus.de
www.menschenrechtszentrum-cottbus.de Wir haben eine neue Internetseite. Schauen Sie einfach rein!
