
Dr. Knabe auch wenn sich Joachim Gauck und Marianne Birthler hinter Roland Jahn in die Polonäse eeinreihen wird aus der Schweinebucht-Freistunde NIEMALS ein TIGERKÄFIG! Packe ein und gehe einfach. Du rührst mit dieser Lüge an noch offenen Wunden der Lebenden – Opfern der STASI-Zersetzung.

Von Dr. Knabe und Konsorten als TIGERKÄFIG ausgewiesen und angepriesen und den Millionen Besuchern verkauft – ist eigentlich ein Freistundenhof in der U-Haft Berlin Hohenschönhausen des dortigen Haftkrankenhauses

21 Tage ( und Nächte ) war der Regelsatz der Verbindungsoffiziere des MfS; Im Zuchthaus Berlin Rummelsburg war es der Oberstleutnant Neidhardt
Direktor Dr Knabe!
Zu behaupten DAS ist TIGERKÄFIG ist ein Frevel, Geschichtsfälschung. Auch wenn Sie Joachim Gauck, Marianne Birthler inm den Freistundenhof reintreiben wird er nicht zum TIGERKÄFIG – sie haben Millionen Besucher belogen und betrogen, ihnen eine bessere DDR vorgegauckelt als die in Wirklichkeit war unter der Angst und Gewaltherrschaft der Kommufaschisten unter Hoheitszeichen der DDR.
Adam Lauks
Zossener Strasse 66
12629 Berlin
Deutscher Bundestag
Büro des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert
Büro der Bundestagspräsidentin a.D. Frau Dr R.Süßmuth
Platz der Republik 1 11011 Berlin Berlin 14.10.2016

Bis zum 14.10.2016 hielt Dr. Hubertus Knabe den TIGERKÄFIG der Vergessenheit übergeben in dem Keller seiner Gedemkstette um das was DARIN sich abgespielt hatte ungeschehen zu machen, die Täter zu amnestieren, von der Schuld der Menschenrechtsverletzungen freiizusprechen. Wo kein TIGERKÄFIG da auch geine FOLTER, keine Mißhandlung, keiner Gewaltanwendung KEINE ZERSETZUNG!?? Herr Knabe treten Sie zurück samt des Beirates und Fordervereins! Sie sind ein Lügner vor der Geschichte und vor dem Herren wenn Sie behaupten die Knebelkette hätte ich Ihnen NICHT gegeben!
OFFENE EINGABE AN DIE BUNDESREGIERUNG WEGEN GESCHICHTSFÄLSCHUNG und LEUGNUNG der Repression, Folter, Mißhandlungen und Zersetzung in den TIGERKÄFIGEN der STASI – Justiz und ihrer Exekutive durch den Dr. Hubertus Knabe, Leiter der Gedenkstätte Berlin- Hohenschönhausen nach Vorgaben aus der Politik – Kabinett Kohl´s und der Kanzlerin Merkel(?) unter der Mitwirkung und Billigung der gesamten „Aufarbeitungsindustrie“ und Justiz: BStU, Bundesstiftung Aufarbeitung, BStU, Bundeszent-rale für Politische Bildung und Lug und Betrug an der Deutschen und Weltöffentlichkeit in Puncto Repression der kommufaschistischen Angst- und Gewaltherrschaft der STASI in 40 Jahren DDR in den TIGERKÄFIGEN- Made in DDR, Erfindung der STASI Justiz, für den humanen sozialistischen Strafvollzug der DDR, für die Zersetzung von Regimegegnern und Andersdenkenden.
Ehrenerklärung für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft 17.6.1992 vorgelesen durch die Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth – Die Abgeordneten wurden aufgefordet sich zu erheben.
Zitat:
„Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommunistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde.Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherrschaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren.
Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert.
Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen.
Sie wurden gefoltert, gequält und getötet.
Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert.
Sie wurden verschleppt.
Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben.
Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt.
Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaßnahmen.
Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben,
nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen.“
Deutscher Bundestag, 17.06.1992
(BR-Drucksache 431/92)
Von: Daniela Martinova
Gesendet: Freitag, 14. Oktober 2016 11:28
An: lauksde@gmx.net
Betreff: WG: Arresttür
Lieber Herr Lauks,
wir haben zwei Gitterabsperrungen aus Arrestzellen.
In der Abbildung sehen sie das der Arrestzelle in Cottbus. Weiterhin gibt es noch eine ähnliche Verwahrraumtür aus dem Arrestbereich Haus 6 „Ausländervollzug“, StVE Berlin Rummelsburg.Sie sieht so ähnlich aus wie die aus Cottbus.
Gerne zeigen wir Ihnen diese, wie vereinbart, am Mittwoch, den 19. Oktober, um 10.00 Uhr.
Bis dahin und viele Grüße,
Daniela Martinova
Sammlung
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Genslerstr. 66
D-13055 Berlin
Tel.: 030 / 986082-427
Fax: 030 / 986082-464
Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident,
Werter Professor. Dr. Norbert Lammert,
Sehr geehrte Frau Bundestagspräsidentin,
Werte Frau Professor Dr. Rita Süßmuth,
hiermit lade ich Sie beide persönlich ein, mit mir den Ter-min am 19.Oktober 2016 um 10:00 Uhr wahrzunehmen. Selbstverständlich ist auch ein von Ihnen bevollmächtig-ter Mitarbeiter willkommen, falls Sie aus terminlichen Gründen es nicht einrichten können.
Die zwei TIGERKÄFIGE sind Bestandteil der Sammlung der Gedenkstätte des Dr. Hubertus Knabe, der, durch die Unterdrückung dieser zwei TIGERKÄFIGE,die Glaubwür-digkeit ihrer Rede am 17.6.1992 in Frage stellt und ihrem Ruf Schaden zugefügt hatte, in dem er die der Deutschen- und Weltöffentliichkeit wissentlich und auf betrügerische und verlogene Art und Weise vorenthielt.
Wenn Dr. Knabe einen Freistundenhof in einen TIGERKÄFIG umtauft, tut er es nicht unwissentlich, sondern voll bewußt, dass er den TIGERKÄFIG als festen Begriff, der mit der STASI-Justiz und ihrer Exekutive unzertrennbar verbunden ist,als die Stätte menschlicher Entwürdigung, Folter, Mißhandlungen, Gewaltanwendung und Demüti-gungen von Regimegegnern und Andersdenkenden aus der jüngsten Geschichte der DDR entfernt, der Vergessen-heit überstellen will, mit Allem was darin 40 Jahre voll-streckt wurde – DIE ZERSETZUNG. Die Endstufe der Zersetzung spielte sich nämlich in den Arrestzellen bzw. in den darin eingebauten TIGERKÄFIGEN täglich ab. Jutta Kraftschick wurde in einem TIGERKÄFIG in der Zelle „18“ der Frauenabteilung in der Speziellen Strafvollzugabtei-lung von Waldheim totgeschlagen und anschließend an die Gitter aufgehangen, stranguliert.
Der Leipziger Volksdichter Dieter Veith darbte 51 Tage und Nächte im TIGERKÄFIG des Zuchthauses Untermaßfeld hintereunander weg. erlaubt waren 21. Er schrieb einen Ausweisungsantrag zum 5. Mal und als er immer noch keine Eingangsbestätigung des Inneren Leipzig bekam schrieb er einen weiteren Antrag, und legte die Arbeit nieder, bis die Eingangsbestätigung eintrifft.
10 + 20 Tage und Nächte Arrest und in der Verlängerung weitere 21 Tage verschärften Arrest. Er wurde zum Objekt der Willkür gemacht.
Als die Zeit um war, wog Dieter Veith 16 Kilo weniger und als er in seiner Zellentür stand hatten ihn seine Mitinsaßen nicht erkannt bis er den Mund aufmachte. Die Eingangsbestätigung seines Auzsweisungsantrages wurde ihm danach zur Kenntnisnahme vorgelegt.
Er war einer der zig Tausenden, die in Genuss der Disziplinär- oder Sicherungsmaßnahmen kam, die alle durch den Führungsoffizier des MfS bestätigt und vom jeweiligen, meistens IMS Anstaltsarzt genehmigt wurden.
Der Umgang der „Aufarbeitungsindustrie“ mit der Gesch-ichte der Repression wurde und ist maßgäblich durch die BStU bestimmt und gesteuert und durch Dr. Knabe seit seinem Antritt vollstreckt.
Das die zweite gesetzliche Verpflichtung der Gauck Behörde: Zuarbeit für die Presse, Medien und die Forschung, sowie die erste gesetzliche Aufgabe der BStU, Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung, nach Vorgaben aus dem Kabinet Kohl´s damals und Kabinett Merkels – seit 25.5.16 Meseberg lief und läuft ist inzwischen kein Geheimnis und keine Verschwörungstheorie mehr. Die juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts und Verbre-chen der STASI Justiz und ihrer Exekutive wurde durch die Entscheidung des Bundesgerichthofes, den ehemali-gen DDR Richtern nach dem StGB der DDR zur Abwicklung aufzutragen, wurde von vorne rein ausge-hebelt zum Preis, dass ein neues Unrecht entstand, den Kohls Regierung mit Wahrung des sozialen Friedens gerechtfertigte, nur damit die Machenschaften seiner Regierung mit der STASI nicht enttarnt werden!? An dem „sozialen Frieden“ in Sachsen und anderswo den die Presse übersehen muß, ist auch die Art des Umgangs mit der nichtaufgearbeiteten Vergangenheit zu erklären.
Ich bitte Sie beide, um sich kraft IhresAmtes und Ihres Ansehens dafür einzusetzen, dass ein TIGERKÄFIG umgehend in einer der Arrestzellen in Hohenschönhausen ausgestellt, bzw. eingebaut wird und das die Arrestzelle aus Cottbus in die Gedenkstätte bzw. Menschenrechts-zentrum Cottbus zurückgeführt wird und der dritte TIGERKÄFIG in Potsdam in der Gedenkstätte „Lindenhotel“ ausgestellt wird.
Ich schreibe Ihnen dieses als ehemaliger Zeitzeuge der Gedenkstätte und verlange den sofortigen Rücktritt oder Rausschmiß von Direktor Dr. Hubertus Knabe und des gesamten Beirates, den unter der Legende eines STASI-jägers usw. hatte Dr. Hubertus Knabe eigentlich verschleiernd und verharmlosend und im Sinne des Roland Jahn – den Fokus vom MfS abzuwenden und Richtung der SED zu lenken- gehandelt und durch die Unterdrückung dieser Geschichtsexponate die Verharm-losung der Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive auch im Sinne des Generalinspekteurs des MdI Generalmajors Dieter Winderlich gehandelt, der lauthals weiterhin nicht aufhört zu behaupten, unterstützt durch ISOR und RA Dr.Friedrich Wolff, dass im sozialistischen und humanen Strafvollzug der DDR NIEMAND gefoltert oder mißhandelt wurde.
Wenn man glauben soll, dass die Geschichte immer die Sieger Schreiben, scheint mir, dass bei der Übernahme der DDR durch die Brüder aus dem Westen, auch nach 25 Jahren nicht klar ist, wer der Sieger war. Meiner persönlichen Meinung nach, hatte die STASI in ihrem kolossalstem Operativ Vorgang die Geheimdienste und die Regierung der BRD über-nommen. Ob ich mich irre, wird die Geschichte zeigen.
Als Anlage sind die zwei Links, die Ihnen vor die Augen führen sollten, dass es nicht um irgendwelche persönliche Fehde mit Dr. Hubertus Knabe handelt, sondern um DIE WAHRHEIT ÜBER DIE KOMMUFASCHISTISCHE GEWALTHERRSCHAFT, deren Opfer durch diese Handlungsweise, vor allem des Dr. Hubertus Knabe, zu tiefst beleidigt und dadurch entwürdigt und retraumatisiert werden. Machen Sie diesem Treiben ein Ende und lassen Sie uns unseren Opferstatus durch die Ausstellung von den drei TIGERKÄFIGEN ableitbar, wenn schon nicht nachvollziehbar machen.
Wenn Sie sich den zweiten Beitrag anschauen werden Sie erkennen können: 1.dass die Zuarbeit der BStU zur juristischen Aufarbeitung gar nicht gebraucht wurde und das die übernommenen Altkkader der K1 gegen ehemalige Kollegen nicht ermitteln wollen.
Ein Hilferuf diesbezüglich in Richtung Kanzlerin, Minister Maas, Generalbundesanwalt und Minister de Maiziere und Minister Gemkow um ein Machtwort zu sprechen,vor 6 Wochen, verhallte offensichtlich im Kabinett.
Der Schicksal von den zwei Liebenden Jutta Kraftschick und Gabriella Feddermann will die StA Chemnitz offensichtlich nicht ermitteln. Jutta wurde totgerschlagen und wurde an den TIGERKÄFIG erhängt.
Abschließend: Es gibt weder in der BStU, noch bei der Bundesstiftung Aufarbeitung noch in der Gedenkstätte keinerlei wissenschaftliche Arbeit in Puncto Repression und Mißhandlung und Folter, die alle in Abgeschie-denheit und Isoliertheit der Arrestzellen und darin eingebauten TIGERKÄFIGEN ablief in über 80 StVE und UH A DDR- weit.
Ich habe die Unterlagen und Grundrisse von Haus 3 und Haus 6 der StVE Berlin Rummnelsburg im Landesarchiv eingesehen. Unter NAZIS hatte es in Rummelsburg KEINE TIGERKÄFIGE gegeben – die sind eine Erfindung und Produkt Made in der DDR, hervorgegangen vermutlich mit dem Beginn des Unterrichts in der Operativen Psychologie > Zersetzung die in der MfS Hochschule unterrichtet wurde und seit dem die STASI, laut Aussage des Vernehmers des Dr. Friedrich Kochs, nicht mehr nötig hatte zu foltern.
Mit freunlichen Grüßen
und besten Wünschen für Euer persönliches Wohlergehen
Adam Lauks – Staatsbürger der BSD seit 2004 – ungesühntes Folteropfer der STASI dank Joachim Gauck und der Staatsanwaltschaft II Berlin
Anlagen:
BILDER von TIGERKÄFIGEN aus Cottbus und Rummelsburg
Copien an:
BKM, Frau Grütters, Herr Wienands, Siegfried Ehrmann, Beirat der Gedenkstätte, Förderverein, Menschenrechtszentrum Cottbus, UOKG, Bundesstiftung Aufarbeitung, Mielkes Museum – Dieselmann, Senatskanzlei für Kultut, Bürgermeister und Präsident des Abgeordnetenhauses und Bundestar, Presse und Medien
