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STAZI-Seilschaften im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages retteten 2013 den Gauck durch Petitionsunterdrückung vor Immunitätsentzug und Amtsenthebung nach Vorgaben von WO? und von WEM?-NSA???

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DAS IST GAUCKS´S VERBRECHEN 1994 als Sonderbeauftragter für STASI-Unterlagen:

Gauck unterschlug Beweise über schwere Körperverletzung im Hochsicherheitstrakt der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim.” – Eine Strafverfolgung darf und kann nicht eingestellt werden, wenn Staatsorgane Beweise verändern bis vernichten, um die Straftat unbeweisbar zu machen und so mit Hilfe der Verjährungsfrist straflos zu stellen. Das ist ein Eingriff in die Grundrechte. Die Grundrechte verkörpern eine Werteordnung, die sich mit der Menschenwürde, dem Unverletzlichkeitspostulat des GG und der Selbstbestimmung verbinden. § 13 StGB erklärt die Garantenstellung von Staatsorganen und Beamten, zu denen auch Richter gehören und zwar dahingehend, daß ein Beamter, der eine Straftat erkennt verpflichtet ist, die Ausführung der Straftat auch dann zu verhindern, wenn es dafür eine Anweisung, einen Befehl, einen Verwaltungsakt gibt. Die Beweisvernichtung ist sittenwidrig. Sittenwidrig ist dasjenige, was der grundgesetzorientierte Bürger unternimmt, welches außerhalb dessen steht, was der anständig denkende und handelnde Bürger in der jeweiligen Sache veranlassen würde. Daraus folgt, durch Beweis-Vorenthaltung, m. E. ebenfalls eine Straftat, ist die Verjährungsfrist des causalen Deliktes unterbrochen. Die Untätigkeit der Staatsanwaltschaft ist ein weiteres Verbrechen, denn ich denke, daß Menschenrechtsverletzungen, spätestens auf der Ebene der Folter juis cogens sind (nicht verjähren).”

WAHRHEIT über Unrecht

Pestalozzi hatte Recht. Hier ist der beste Beweis dafür in der Petitionsunterdrückung des Deutschen Bundestages  im Jahre 2013. Die Petitionsunterdrückung vom 13.5.2015 erwartet das gleiche. WETTEN !???

 

 

Diese Petition  Pet-4-17-07-4518- 037232aus dem angeblichen Themenkreis die  Straftaten im Amte  wurde  durch den Bundestagspräsidenten  Dr. Lammert bzw.durch mich  NIEMALS dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zur Bearbeitung zugeleitet.

 

Kersten Steinke gauckelt der Regierung bearbeitung einer nicht existierenden Petution im Referat Pet4 : Pet-4-17-07-4518- 037232a

Die Vorsitzende des Petitionsausschusses Kersten Steinke gauckelt  HIERMIT dem Deutschen Bundestag die B earbeitung einer nicht existierenden Petition im Referat Pet 4 : Pet-4-17-07-4518- 037232

Richtig ist: Der Bundestagspräsident Professor Dr. Norbert Lammert hatte meine Eingabe vom 28.3.2013, auf meine Bitte um seine Verwendung, über den Direktor des Bundestages am 2.4.2013 in den Petitionsausschuss gelenkt, wo die am 4.4.2013 im Vorzimmer des Oberamtsrates Wolfgang Dierig  eingegangen war. Anstatt die völlig neue Petition mit der Eingabe&Beschwerde über die Urkundenunterdrückung des Sonderbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehem DDR, Paastor Joachim Gauck, im Jahre 1994 auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 dem Themenkreis Unterlagen des Staatssicherheits-dienstes der DDR zuzuordnen und wie üblich mit einem neuenbAktenzeichen zu versehen  wodurch die Petition aktenkundig geworden wäre, versieht Wolfgang Dierig die Petition, den Inhalt absichtlich verschleiernd, mit der Überschrift Straftaten gegen das leben (?)  und legt die ab unter eine bereits erledigte Petition Pet 4-17-07-4513-037232 aus dem Jahre 2012 und fügt der Petition den kleinen Buchstabenhinzu und so blieb die Petition im System des Deutschen Bundestages unerfasst, unerkannt, im Computer unauffindbar, – ergo nicht aktenkundig – zur Unterdrückung zurechtgelegt.

BEWEIS 1:

Eingangsbestätigung und erste Ablehnung  24.April 2013

 

Ich kann nur auf mein Schreiben vom 3. Juli 2012 verweisen (?) Ich bedauere,Ihnen nur diwese Hinweise geben zu können

Wolfgang Dierig: Ich kann nur auf mein Schreiben vom 3. Juli 2012 verweisen (?)
und : Ich bedauere,Ihnen nur diwese Hinweise geben zu können

Die Unterlagen hatte weder ein Berichterstatter  und auch angeblich Kersten Steinke nicht vorgelegt bekommen – sie kannte die Ptition nicht, hatte die NIE gesehen (!?) Es dauerte drei Wochen bis die Vorgaben aus der Politik  ( aus dem Kabinett oder von einem Geheim-dienst ) kamen mit der Weisung was mit der Petition zu tun ist. Einen Untersuchungsaus-schuss  einzuberufen oder  die zu unterdrücken. Man entschied sich für die Petitions-unterdrückung. Ich schrieb auch an den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe , den Innenausschuss und Rechtsausschuss und an den Beauftragten für Kultur und Medien und schickte ALLEN eine Kopie der Petition zu.

BEWEIS 2:

Eingangsbestätigungund 2.Ablehnung 13.August 2013

 

Petition des Ausschusses für Menschenrechte

Und als ich schon die Petition unterdrückt und verschleiert gesehen hatte  kam das Schreiben des Wolfgang Dierig vom 9. September 2013 ( ? )

BEWEIS 3:

Urplötzliche  Prüfung zu meinem Anliegen; Urkundenunterdrückung des Joachim Gaucks!?? FEHLANZEIGE!

 

 

 

WOHER die Order kam Überprüfung der zwei Mal abgelehnten bzw. als negativ beschiedenen Petition doch durchzuführen bleibt mir unerschlossen.

WOHER kam  auf inmal die Order  oder die Weisung die  zwei Mal abgelehnten bzw. als negativ beschiedenen Petitionen doch durch- zuführen, blieb mir bis jetzt  unerschlossen. Doch nicht wegen meinen Schreiben vom 1.4.und 13.August13

BEWEIS 4

Bestellung einer  Stellungnahme  bei der BStU, die als Ablehnungsgrund  bei  der „zu meinem Anligen zwischenzeitlich eingeleiteten Prüfung“ herhalten sollte.

Das ist DIE VORGABE aus der Politik, von der die Kommunistin ( SED ) Kersten Steinke, nichts gewußt haben will, auch die Unterlagen die ich zurückgefordert hatte waren in ihrem Kabinett unbekannt geblieben. Das heißt der Wolfgang Dierig hat das Petitionsverfahren  am Petitionsausschuss vorbei, hinter dem Rücken der Vorsitzende durchgeführt, ohne die einem Berichterstatter vorgelegt zu haben, was seine Aufgabe gewesen ist.

Dieser BEWEIS 4 ist schon eine Unterlage für einen  Untersuchungsausschuss, wenn es eine parlamentarische Demokratie in Deutschland geben sollte.

In wessen Auftrag auch immer Wolfgang Dierig diesen Befehl fertigte und an den Bundesbeauftragten für Kultur und Medien  abschickt wäre zu ermitteln. Der Befehl  ist an die BStU und Aktivisten der ersten Stunde in der BStU gerichtet.

Wenn man weiß dass der BKM im Bezug auf die völlig unkontrollierte BStU, keine Dienstaufsicht und keine Sachaufsicht ausübt ist verständlich dass im Schreiben der Name d BStU gar nicht fällt. Wolfgang Dierig versteckt dadurch SEINE Weisungshochheit dem BStU gegenüber, der seinem Wunsch auch nachkommen wird, was dann auch geschah.

Eine  ähnliche Bestellung müsste  vorzuweisen sein auch im Jahre 2016, nach der Eingabe des Innenausschusses über den Sachstand der Petitionen vom  28.3.13 und 13.2.2015 !?

Mein Antrag auf Akteneinsicht nach dem IFG – Informationsfreiheitsgesetz wurde vom Petitionsausschuss und vom Bundesbeauftragten für Kultur und Medien strikt abgelehnt, was eindeutig auf geheimdienstlichen Charakter und geheimdienstliche Befugnisse der beiden Gremien hindeutet.

Wer kontrolliert die Arbeit des Vorzimmer des Referats Pet 4? – Wer die Arbeit der Leiterin Britta Krägenow (Ossi) ?

 

 

Ich bitte Sie, zu der Eingabe in zweifacher Ausfertigung Stellung zu nehmen und sie nicht unmittelbar zu beantworten. & Nur für den Ausschuss bestimmte Angaben bitte ic, in einem Gesonderten Schreiben mitzuteilen.

Ich bitte Sie, zu der Eingabe in zweifacher Ausfertigung Stellung zu nehmen und sie nicht unmittelbar zu beantworten. & Nur für den Ausschuss bestimmte Angaben bitte ich, in einem Gesonderten Schreiben mitzuteilen.

BEWEIS 5

Befehl ist Befehl STASI-überbleibsel die BStU unter der Leitung des ehemaligen Bereit-schaftspolizisten und Kommunisten Roland Jahn liefert in kürzester Zeit, ohne für das Ersuchen des BKM einen entsprechenden Behördenvorgang oder die Recherche einge-leitet oder durchgeführt zu haben. am 4.Oktober 2013 natürlich nicht „unmittelbar“!

 

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BStU, das Lügenimperium:“Herr Adam Lauks gibt in seiner Petition u.a.( was noch u.a.? ) an, dass es im Zusammenhang mit dem Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93, welches auf Strafanzeige vom 30.04 1992 hin eingeleitet wurde, im Jahr 1994 (5.7.94) zu einer falschen Mitteilung des Bundesbeauftragten ( Joachim Gauck ) gekommen sei.  Her Lauks wirft dem ehemaligen Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die Unterlagen des Staaatssicherheitsdienstes Strafvereitelung im Amt vor.

Schon im ersten Satz des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik sind zwei kardinale Lügen eingearbeitet – deshalb LÜGENIMPERIUM.

Nicht:  dass es im Zusammenhang mit dem Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93!!! – Gauck ignorierte das Ersuchen des Polizeipräsdenten in Berlin vom 20.12.1993 und unterdrückte die Akte  der HA VII/8  Nr.577/85 dem Polizeipräsidenten in Berlin und auch mir als Opfer und Betroffenem bis  zum Jahre 2007. Weil Gauck Behörde keine Justiz Behörde ist, kann Gauck gar keine Strafvereitelung im Amt begehen.

Das Verbrechen des Joiachim Gauck ist URKUNDENUNTERDRÜCKUNG der er noch eine Falsche Mitteilung der Behörde hinzufügte.

Im dritten Satz des LÜGENIMPERIUMS von Jahn steht wörtlich:

Nach eingehender Prüfung ( kein BV eröffnet ) des Sachverhaltes ( welchen?) konnten kein Fehlverhalten und keine Dienstpflichtsverletzungendurch den Leiter der Behörde Joachim Gauck, oder durch andere Mitarbeiter der Behörde des Bundesbeauftragten festgestellt werden“

Dadurch fällt definitiv die Möglichkeit weg, dass es sich um Schlamperei oder Fehler eines Mitarbeiters handelt. Das behaupten alle die unterzeichnet hatten oder diese Mitteilung durch die Zurkenntnisnahme zu einer eigenen gemacht hatten. 

Vor dem Gesetz  für diese URkundenunterdrückung steht NUR Joachim Gauck damalige  Leiter der Behörde, so wie  für die Petitionsunterdrückung  vom 7.November 2013 und vom3.Mai.2016 die Vorsitzende des Petitionsausschusses Kersten Steinke vor einem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages stehen müsste!

Unumstößliche Beweise findet das Deutsche verdummte und vergauckelte Volk über die URKUNDENUNTERDRÜCKUNG des Joachim Gaucks im folgen-den Content:

GAUCK´S VERBRECHEN an meiner Person findest   mit dem Klick auf die nächste Zeile!

URKUNDENUNTERDRÜCKUNG des jetzigen Bundespräsidenten von Deutschland Joachim Gauck 05.07.1994 HA VII/8 ZMA Nr.577/85

 

Die Größte Lüge zu entgauckelung und Entdummumg des Deutschen Volkes wird mit dieser Akte des Joachim Gauck und seiner Behörde ENTLARVT :

001111

In der Position 2. dargestellte Akte HA VII/8 577 Akte / nicht zum AS / wurde auf das Ersuchen  des Polizeipräsidenten in Berlin nichit wie ausdrücklich verlangt, weder im Original noch als Kopie  NIEMALS ausgehändigt. DAS ist  der Strafbestand der URKUNDENUNTERDRÜCKUNG die Gauck begangen hatte. Dass das kein Fehler  war bestätigt er mit der (unantastbaren und bis 2005- IFG ) unüberprüfbaren  falschen Mitteilung der Behörde.

0048

Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages hätte alle Unterzeichner, den Joachim Gauck und Roland Jahn lediglich mit einer einzigen Frage zu konfrontieren:
Nach welchem § des StUG hatte Gauck verfügt die Akte HA VII/8 577/85 an den Ermittlungsorgan – des Polizeipräsidenten in Berlin die Akte nicht auszuhändigen, bzw. die Akte als nichtexistent unerwähnt zu lassen und bis 2016 zu unterdrücken-

Gauck ist ein Gesetzesbrecher- und weil dies seit 1990 -2000 zur Verjährung des DDR Unrechts ( bis auf Mord ) in meisten unbekannten Fällen so gehandhabt wurde, nach Vorgaben aus der Politik ( damals Kohl´s – heute Merkel´s) ist er für mich ein VERBRECHER der such angemaaßt hatte Rolle Gottes auf Erden zu spielen!

Mit seinem Schreiben vom 25.Oktober(? – drei Wochen später ? ) leitet  Der Beauftragte für kultur und Medien die Stellungnahme der BStU, wie von Dierig befohlen, an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, von der Kersten Steinke keine Kenntniss genommen haben soll, was eine weitere Lüge ist.

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Mit diesem Schreiben des Oberamtsrats Wolfgang Dierig aus dem Referat 4 des Petitions-ausschusses des Deutschen Bundestages wurde die obige unterdrückte Petition Pet 4-17-07-4513-037232a  abgeschlossen:

„Hiermit ist eine abschließende Prüfung Ihrer Petiton erfolgt.“ wäre das der Fall gewesen,  hätte die angebliche überprüfte Petition Pet 4-17-07-4513-037232a in der nächsten Drucksache des Deutschen Bundestages verzeichnet sein müssen was bis heute nicht der Fall war, weil die Petition  Pet 4-17-07-4513-037232a keinen Berichterstatter und schon gar nicht das Plenum des Deutschen Bundestages je erreicht hatte, wie das bei der  Petition 4-17-07-4518-037232a am angeblich 26.April 2016  im Petitionsausschuss beschlossen sein soll!??

 

UND JETZT FOLGT DIE SELBSTENTLARVUNG DER VORSITZENDEN KERSTEN STEINKE:

Verschleierung der Petitionsunterdrückung

Kersten Steinke gauckelt erneut der Regierung Bearbeitung einer nicht existierenden Petition im Referat Pet 4 : Pet-4-17-07-4518– 037232a

Dass es sich nicht um einen Tippfehler handelt beweist die Beschlussempfehlung Die Petition abzuschließen, bzw die Begründung  in der BT-Drucksache 18/8093 zur Petition   Pet-4-17-07-4518– 037232a !!! die ich NIEMALS eingereicht hatte und habe mich schon gar nicht über ( wessen?) Straftaten im Amte  beschwert. Bundestagspräsident Prof Dr. Lammert ist mein Zeuge, den ER hatte meine Eingabe/Beschwerde vom 28.3.2013 über die Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck am 2.4.13 via Direktor des Deutschen Bundestages in den Petitionsausschuss gelenkt!

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ENDE DER SELBSTENTLARVUNG der Vorsitzenden des Petitionsausschusses des DB

So komentiert werde ich dieses Schreiben an die Kersten Steinke, an den Innenausschuss, an den Rechtsausschuss und an den Bundestagspräsidenten Lammert zur Kenntnisnahme anschicken, damit man sieht dass nicht nur die juristische Aufarbeitung nach dem StGB der DDR abgewickelt und Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts, bzw. Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive und Sicherheitsorgane des Joachim Gauck 1990 – 2000, sondern auch die Eingaben und Beschwerden über die Gauck Behörde BStU  genauso an die Vorgaben aus der Politik oder Kabinett gebunden ist.

Am 16.05.2016  versuchte ich vergeblich an die  E-Mailadresse der Vorsitzenden um 11:26 diese E-Mail abzuasetzen: vorzimmer.peta@bundestag.de

Zu Hdn  der Vorsitzenden Kersten Steinke

UNVERZÜGLICH – PERSÖNLICH

 

Betreff Ihr Schreiben vom 3.Mai 2016

VORAB per E-Mail

 

Sehr geehrte Frau Vorsitzende,

bei mir ist am Freitag  den 13.5.16 ein Schreiben von Ihnen unterzeichnet eingegangen, der vermutlich auf (meine) falsche Adresse abgeschickt wurde.

 

Eine Petition  4-17-07-4518-037232a   mit einer Beschwerde über Straftaten im Amte ist von mir nie eingereicht worden,wurde Ihnen auch keine durch denBundestagspräsidenten Lammert zugeleitet.

Sie scheinen offensichtlich IHREN Laden nicht im Griff zu haben, oder doch?

Ich nutze  hiermit die Gelegenheit mich bei Ihnen über den Stand der Petition vom 13.2.2015, die  Ihnen aus dem Amt des Bundestagspräsidenten zur Prüfung zugeleitet wurde, zu erkundigen!??

Erinnerlich beinhaltet sie Beschwerde und Beweise  über die Unterlagen des Staats-sicherheitsdienstes der DDR, die im Referat Pet 3 ursprünglich eingegangen war !??

 

Mit angemessener Hochachtung für SED Mitglied

 Ungesühntes Folteropfer der STASI

Adam Lauks

Ihr o.e. Schreiben schicke ich Ihnen postwenden zurück und aber auch an den Untersuchungsausschuss,Innenausschuss und Rechtsausschuss und Bundestagspräsidenten Lammert, die Sie alle verarschen und vergauckeln wollen. Tun Sie das aus eigenen Beweggründen oder sind sie dabei an die Vorgaben von IRGENDWO anders gebunden!??“

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Wer tiefer in die ENTLARVUNG DIE ERSTE eindringen möchte kann er es mit einem Klick erreichen:

ENTLARVUNG DIE ERSTE- des Joachim Gauck und Roland Jahn und BStU und STASI-Seilschaften im Petitionsausschuss – Referat Pet 4 unter Leitung von Britta Krägenow und Mittäterschaft des Oberamtsrates Wolfgang Dierig zuständig für Verschleierung der Eingaben und Beschwerden die gegen Joachim Gauck und die Arbeit der Gauck-Birthler- Jahn Behörde gerichtet sind

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Wen die Folgen bzw. die Auswirkung der URKUNDENUNTERDRÜCKUNG des Joachim Gauck auf das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 interessieren, das als Beispiel für die juristische Aufarbeitung der wahren STASI Opfer in unzähligen Operativ Vorgängen des MfS gelten kann, interessiert,  kann er das ganze Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 sich anschauen durch Anklicken der Akte die  als Beispiel für die Strafvereitelung im Amt der Staatsanwaltschaft II stehen bleibt in der Geschichte der gesamtdeutschen STAZI-Justiz.

Strafvereitelung im Amt der Staatsanwaltschaft II Berlin im Ermittlungsverfahren fgegen STASI-Folterknechte und IMS Ärzte 76 Js 1792/93

*******

Das man „Bearbeitung“  auch einer nicht eingereichte Petition zur Beschlußempfehlung bringen kann nach Vorgaben der Dunklen Kräfte im Petitionsausschuss ist auch auf der WEB-Seite des Deutschen Bundestages zweifelsfrei bewiesen in  der BT-Drucksache 18/8093. 

Dort steht:

Beschlussempfehlung 10

– Das Petitionsverfahren abzuschließen –

Lfd. Nr.  – Aktenzeichen der Eingabe  – Wohnsitz des Einsenders  – Inhalt der Eingabe Zuständige oberste Bundesbehörde:

Lfd Nr.17…. Pet 4-17-07-4518– 037232a  ….12629 Berlin…. Straftaten im Amte …BMJV

*******

Eine solche Eingabe oder Beschwerde mit dem Aktenzeichen:Pet 4-17-07-4518– 037232a  habe ich NIEMALS eingereicht! und die wurde  laut Beschlussempfehlung 10 „bearbeitet“ und zum Abschluß empfohlen – siehe Beschlussempfehlung!??

Dadurch ist es bewiesen dass Kersten Steinke  weder Wolfgang Dierig, noch die Leiterin des Referat Pet 4 Britta Krägenow noch den Petitionsausschuss im Griff hat als Abgeordnete des Deutschen Bundestages und Vorsitzende des Petitionsausschusses, aber als ehemaliges SED Mitglied auf alle Fälle eng verbunden mit der Person in deren Auftrag sie das Schreiben vom 3.Mai.2016 unterschrieben hatte.

Die Petition  Pet 4-17-07-4513-037232a die  aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Lammert am 4.4.13 im Referat Pet 4 nachweislich eingegangen ist blieb bis heute nicht aktenkundig und ist im Computersystem oder Drucksachen des Bundestages  aus den Jahren  2013; 2014 und 2015 nicht auffindbar, da nicht erfasst, bzw UNTERDRÜCKT, auf Weisung von WEM ??? 

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Das dreckige Spiel des Wolfgang Dierig und des Roland Jahns zeigte ich beim Generalbundesanwalt Harald Runge an und fügte  alle unumstößliche Augenscheinobjekte als Beweise hinzu:

143 AR 284/14 : DIES IST EINE OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT : Herr Runge, walten Sie ihres Amtes! – oder für immer schweigen !? WER herrscht über dem Bundestagspräsidenten Lammert !??

In der  Strafanzeige  282 Js 1922/14  vom 9.04.2014 geht es um die Urkundenunterdrück-ung  der BStU unter der Behördenleitung von Roland Jahn – ER ist der Beklagte.

In der Strafanzeige  282 Js 2652/14  geht es  ausschließlich um die Unterdrückung der Petition des Bundestagspräsidenten  Professor Dr. Lammert vom  02.04.2013 die Oberamtsrat Wolfgang Dierig im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages,auf wessen Weisung auch immer, begangen hatte. Ergo der Beklagte ist nur  Herr Wolfgang Dierig.

Der Generalbundesanwalt wies die beiden Strafanzeige von sich, fühlte sich bei diesen offensichtlichen Angriffen an unsere freiheitliche parlamentarische Demokratie nicht zuständig und überwies die Anzeigen eines besorgten Bpürder an die Generalstaatsanwaltschaft Berlin, doie wiederum leitete die beiden Strafanzeigen an die Beauftragte für Strafvereitelung im Amt der CDU bei der Staatsanwaltschaft II Berlin- Hauptgroppenleiterin OStA Frau Nielsen.

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VG 1 K 237.14 : Feststellungsklage über Urkundenunterdrückung in der BStU: Pastorale „AUFARBEITUNG“ war eine Lüge, Aktenmanipulation und ABM für die Träger der Diktatur !“- Urkundenunterdrückung durch STAIS in der BStU – Jahn Behörde, die Zweite, diesmal auf das Ersuchen des LaGeSo !Unanfechtbare falsche Mitteilung der Behörde – Strafanzeige 282 Js 1922/14 – Staatsanwaltschaft ermittelt oder wird es verschleiern !?

Die  am Oberverwaltungsgericht Berlin Brandenburg stellt die gesamte Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR-Unrechts und Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutve in Frage ( 1990-2016 ) und entlarvt damit auch die juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts die nach dem StGB der DDR abgewickelt wurde als  PLACEBO, als ABM für Ostgerichte und für 3.200 Mitarbeiter der Gauck Behörde, als Verdummung, Vergauckelung und Betrug an der Deutschen Nation und allen Opfern der STASI und kommunistischen Gewaltherrschaft in der SBZ/DDR.

So wie  die STASI- und ihre Seilschaften aus allen Strafvollzugseinrichtungen der DDR das übelste Werkzeug  ihrer Repression verschwinden ließen, so wollte man auch das erlittene Leid, Mißhandlungen und FOLTER verschleiern und ungeschehen machen,um  DDR als einen Rechtsstaat zu präsentieren. Zu diesem zwecke wurde  das Bundesgerichtshof nach Vorgaben aus der Politik  Kabinett Kohl´s) dazu gezwungen die juristische Aufarbeitung des ungeheuerlichen Unrechts und Verbrechen nach dem StGB „aufzuarbeiten“ was logisch die Schaffung eines neuen Unrechts im Ergebnis hatte.

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In keiner der Gedenkstätte steht ein TIGERKÄFIG wo man wegen Arbeitsniederlegung schon zu 21 Tage verdonnert wurde. Darin wurden Menschen gebrochen, gefügig gemacht,manche begingen Suizid! Man gedenkt die Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen für die Aufnahme in das Kulturerbe der UNESCO vorzuschlagen. Ohne Tigerkäfig!? Deutschland will auch die UNESCO verarschen, wie es mit dem eigenen Volk tat und in Puncto DDR Geschichte immer noch tut!?? Dagegen lehne ih mich an mit der heutigen Petition die ich im Bundestag eingereicht habe, mit dem Begehr den in Mielkes Museum Normannenstrasse eingemotteten TIEGERKÄFIG umgehend in der Gedenkstätte Berlin  Hohenschönhausen den  Besuchern au aller Welt zu presentieren. 2015 waren dort 450.000 Besucher gezählt.



TIGERKÄFIGE der STASI – Justiz und ihrer Exekutive und Deutsche Geschichtsfälschung und Erinnerungskultur nach erpressten Vorgaben der STAZIS:“Niemand wurde im sozialistischen Strafvollzug der DDR !“- nach dem Stand der BStU Aufarbeitung nach 25 Jahren!??

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WO KEINE EMPATHIE FÜR OPFER – DA AUCH KEINE HUMANITÄT WOHNT, liebe Bundestagsabgeordneten !

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WIR WOLLEN KEIN DENKMAL – WIR WOLLEN DEN TIGERKÄFIG ALS MAHNMAL!!!

 

EINLADUNG  ZUM UNTERSCHREIBEN GEHT AN ALLE KABINETTMITGLIEDER,

SIE WISSEN ALLE WAS LOS IST

Kollektives Schweigen, Beschweige und Verschweigen dient der Unterdrückung und Verzerrung und Fälschung der jüngsten Deutschen Geschichte… seit spätestens Mai 2007

HIER klicken und unterzeichnen -oder sich für Geschichtsfälschung, Lügen und Leugnen vor dem Deutschen Volk und Weltöffentlichkeit bekennen !?

Unterschriftensammlung für Sofortige Ausstellung des TIGERKÄFIGS in der Gedenkstätte Berln-Hohenschönhausen 

An alle Mitglieder des 18. Deutschen Bundestages! EURE UNterschriften statt Verneigung vor den Opfern der kommunistischen Gewaltherrschaft im Unrechtsstaat DDR sind gefragt,  sonst wird die Ehrenerklärung der Ritta Süßmut am 17.Juni 1992 nach 24 Jahren zur blanken Vorgauckelung und Verhöhnung aller Opfer der Angst- und Gewaltherrschaft der STASI. DEUTSCHE ERINNERUNGSKULTUR und die Glaubwürdigkeit der Volksvertreter ist zu überprüfen???

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Werden die Abgeordneten  des Deutschen Bundestages unterzeichnen oder in Puncto Unrecht und Verbrechen der STASI – Justiz und ihrer Exekutive während 40 Jahre kommunistischen Angst und Gewaltherrschaft weiter lügen und leugnen und damit den TAnwesenden der 97. Sitzung ins Gesicht spucken und die auslachen – und das alles wegen staatlich verordneten Geschichtsfälschung und Wahrheitsunterdrückung, sowohl bei der jurustischen Aufarbeitung des DDR – Unrechts als auch bei der Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des Joachim Gauck 1990 -2000 in SEINEM Lügenimperium???

THAT`S THE QUESTION!!!

SAPERE AUDE! (?)

Verba Volant – Scripta manent !

 

 

 

Dieter Winderlich - Chefinspekteur des MdI der DDR

Dieter Winderlich – Chefinspekteur des MdI der DDR “ Im humanen sozialistischen Strafvollzug der DDR wurde NIEMAND  weder mißhandelt noch gefoltert!!!“ – das sagt auch der größte Lügner unterden DDR Rechtsanwälten  und mein Zwangsverteidiger Fernsehanwalt der DDR ALLES WAS RECHT IST IM „Jura“ akias Dr. Friedrich Wolff.

Für die zig-Tausende Opfer der STASI-Justizwillkür und des STASI-Terrors in den StVE ser ehemaligen DDR...

Für die zig-Tausende Opfer der STASI-Justizwillkür und des STASI-Terrors in den StVE ser ehemaligen DDR…

TIGERKÄFIG ist Symbol und Wahrzeichen für die Unterdrückung und Tortur und Entwürdigung von Andersdenkenden und Freiheitliebenden Menschen in der DDR.

Dem Vergessen werden die Mißhandelten und Gefolterten nicht überlassen werden.

Dem Vergessen werden die Mißhandelten und Gefolterten nicht überlassen werden.


Petition abgeschlossen – Unterschriften in den Haag abgegeben an: International Criminal Cou – Alle 3239 Unterzeichner können nicht irren !?

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Gemäß Art. 4, 15, 53 und 58 des Römischen Statut beantrage ich die Aufnahme strafrechtlicher Ermittlungen und den Erlaß der Haftbefehle gegen Personen wegen schweren Verbrechen, die der Gerichtsbarkeit des Gerichtshofs unterliegen, und in Art. 6 a, b, c und 7 a, b, c, e, f, h, j, k genannt sind.

Die besagten Verbrechen wurden in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) im Zeitraum nach der Errichtung des Gerichtshofs begangen (Art. 11). Es handelt sich in erster Linie um sogenannte Hartz IV Reformen, die eine systematisch und kollektiv betriebene Hetzkampagne und grobe Verletzung des Völkerrechts darstellen. Infolge dieser Ereignisse wurden Millionen von Menschen ihre Würde, ihre Gesundheit und ihr Wohlstand beraubt, sie wurden willkürlich entmündigt und entrechtet, ihnen starke körperlichen und seelischen Leiden zugefügt, viele wurden in den Selbstmord getrieben und zu weiteren Verzweiflungstaten provoziert. Die Hartz IV Reformen wurden mit systematischer Gewaltanwendung durchgeführt und von massenhafter psychologischen Manipulation begleitet. Die politischen Vorgaben wurden von einer Armee sadistischer Staatsdiener ausgeführt. Die unverschämte Staatspropaganda übte unzulässige Hirnwäsche aus, um die verbrecherischen Zielsetzungen dieses politischen Programms zu verschleiern: Das bestehende national-sozialistische Apartheidsystem zu sichern und auszubauen, in dem nur ein Teil der Bevölkerung die bürgerlichen Rechte und Freiheiten in vollem Maße genießt, während alle anderen ihnen wie Sklaven dienen. oder, falls sie sich weigern, die willkürlich aufgestellten Regeln zu befolgen, dem gnadenlosen Terror ausgesetzt, zum Schweigen verurteilt und in die Gettos abgeschoben werden. In diesem gleichgeschalteten Beamtenstaat besteht keine Möglichkeit, das Recht zu erlangen und dem massenhaft geschehenen Rechtsbruch entgegenzuwirken, alle Versuche, das zu tun, werden mit brutalsten Mitteln verhindert, angefangen von rechtsstaatlicher Unterlassung über Einschüchterung und Drohungen bis zu Bestrafung ungehörsamer und unbeugsamer Bürger.In der BRD gibt es keine unabhängige und unparteiische Justiz, keine unabhängige Berichterstattung in den Massenmedien, keine freie Wissenschaft, die Menschenrechte werden systematisch und massenhaft verletzt, die widersprechende Meinungsäußerung wird bestraft, wobei man alle diese Mißstände verschweigt und verleugnet.

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Diese Petition wurde übergeben an:
  • Maanweg, 174, 2516 AB The Hague
    International Criminal Court

mein Kommentar:

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DIE AKTE bleibt weiter in der Händen der STAZIS und des freiwilligen Bereitschaftspolizisten der VOPO´s!!! -entschied Kabinett Merkel´s (CDU) in Meseberg und nicht im Bundestag!? An DEUTSCHE Führung mit Migrations -, NAZI-und STASI-Hintergrund FDJ-lerin Merkel und Begünstigten des MfS Joachim Gauck – EIN OFFENER BRIEF des ungesühnten FOLTEROPFERS Adam Lauks

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26 Jahre nach der Wende, 26 Jahre  der „Aufarbeitung“ musste ich  die Petition an den Bundestagspräsidenten Lammert schicken um eine Akteneinsicht zu erwirken, um zu erfahren warum  und wer mich in der Nacht der „vorzeitigen Entlassung“ imn Ungarn umgebracht werden sollte. Ich will meine Original Prozessakte haben die obwohl sie keine STASI-Akte sind, von der BStU  gleich nach dem Prozess beschlagnahmt wurden und immer noch beschlagnahmt werden. Das Aktenzeichen kam gestern aus dem Petitionsausschuss.

Wäre die Akte verfassungsgemäß im Bundesarchiv, hätte ich die ungeschwärzt und in Kopie längst erhalten, als Grundlage für meinen Antrag auf Rehabilitierung, der durch die BStU ausgebremst wird.

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Flugblatt der Geschwister Scholl

Sie sahen wo Deutschland reinschlittert… und mussten sterben… Ich lehnte mich gegen die STAZIS im Osten an und wurde zum Erschießen freigegeben am 28.10.1985 – Ich habe NIEMANDEM in der DDR etwas getan! WARUM ich liquidiert werden sollte liegt in der Akte der Gauck Behörde, die mir nichtz zur Einsicht vorgelegt wird ! W A R U M – die Antwort kennt Pastor Joachim Gauck der die Unterdrückt hatte 1994.

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Sie wurden gefoltert, sie wurden gequält, sie wurden getötet

 

Zur Einführung für alle Mitglieder des Kabinetts und alle Bundestagsabgeordneten und Mitglieder des Bundesrates und des Ethikrates:

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Dokumentarfilm:

SOKO Deutsche Einheit des Regisseurs Andreas Wolter 2015

DIE WAHRHEIT über die Machenschaften der Kohl/Schäuble Regierung mit der STASI in der vor.während und nach der Wende – und ihre Folgen bis heute .

Unbenannt

Mit Sicherheit werden die Führerin und der Führer  dieses Zitat erkennen !??

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Hat der größte Deutsche Lügner der Gegenwart, den uns die Wende und STASI bescherte  in diesem Zitat einmal und das letzte Mal die WAHRHEIT gesagt  und hatte er sich selbst auch damit gemeint?

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WAS in der Hetzschrift stand ist in der Abschrift der Sekretärin Des unter zweifache Mordverdacht stehenden Oberstleutnants Dr. Jürgen Rogge – Alias IMS „Georg Husfeldt“ zu lesen:

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ENTLARVUNG DIE ERSTE des Joachim Gauck und Wofgang Dierigs – Referat Pet 4

ENTLARVUNG DI ZWEITE der BStU und STAZI-Seilschaften im Petitionsausschuss

Gauck´s verbrecherische URKUNDENUNTERDRÜCKUNG zwecks Täterschutz und Geschichtsfälschung -angezeigt: 222 UJs 662/13 bleibt in der Geschichte UNGESÜHNT!

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf

und die Auswirkung der Urkundenunterdrückung auf das Ersuchen des polizeipräsidenten verhinderte die Strafverfolgung im Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft II Berlin-siehe HIER:

DANKE Herr Bundewspräsident! Das war ausreichemder Grund um Sie zu feuern- die STASI schützte Sie davor – im Referat Pet 4 des Deutschwen Bundestages. SCHANDE !

76 Js 1792/93 Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV 214 -§ 528a Strafvereitelung im Amt der Berliner Justiz als “Juristische” Aufarbeitung der Folter in der STAZI-Haft an Adam Lauks –Die Würde des Menschen ist unantastbar !!?- “ Siegerjustiz “ oder Die Würde und Ehre des Folteropfers der STAZIS, Adam Lauks wird seit 30.4.1992 durch die Berliner Justiz mit Füßen getreten mit Wissen des Deutschen Bundestages, des Generalbundesanwalts und Bundesministerin der Justiz !!!

oder ist diese Petition Grund  zu gehen mit eingezogenem Schwanz !? Was muss die Unterzeichner dazu bewegt haben !?

Gauck in den HagPetition ist am Criminalcourt in den Hague eingebracht worden

 

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DER WIRD ES AUF KEINEN FALL !!! “ -Die Deutsche Kanzlerin, die mächtigste Frau der Welt, als Lügnerin, erpressbar durch die FDP? Das hat doch keiner geglaubt!

Aktuelles vom  vor drei Tagen: SÜDDEUTSCHE ZEITUNG bringt es auf den Punkt:

Was war das noch freiheitliche parlamentarische Demokratie gewesen??? Kuhhandel und Erpressung wurde im Kabinett Kohls vorexerziert und bei seinem Mädel geht es nicht anders!? Warum sollte es auch !?

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Die mächtigste Frau der Welt 2016 – Honeckers Beste Sekretärin absolvierte POS in Doniezk!

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Wie verarscht muss sich die „Expertenkommission“ denn sich eigentlich vorkommen sein?  Ein ehemaliger freiwilliger Bereitschaftspolizist der VOPO´s ist mächtiger als der Bundestag!?? Warum nicht den Roland Jahn gleich zum Bundestagspräsident machen ? damit die dummen oder korrumpierten und erpressten  Wessis begreifen, dass sie 1990 bei einem kolossal geplantem Operativ Vorgang des MfS feindlich übernommen wurden!?

SIE WISSEN ALLE WAS LOS IST

Kollektives Schweigen, Beschweigen & Verschweigen dient der Unterdrückung und Verfälschung  der jüngsten Deutschen Geschichte. Seit spätestens Mai 2007 ist das der Kanzlerin ( und dem Kabinett ? )bekannt gewesen aus dem Gutachten  K.Dchröder, H.Klein und S.Alisch über die Beschäftigung  von Hauptamtlichen in der Gauck Behörde.

Nebst neuerlichbetriebenem  Menschenhandel wird im Kabinett Merkel´s auch „Kuhandel“ uns „Erpressung“ getrieben !- zum Wohle des Volkes und zum Nachteil der Opfer der STASI-Justiz und ihrer Exekutive auch weiterhin. DAS mit der Erpressung  war so schon am 18.9.1990 als die STASI-Generalität dem Wolfgang Schäuble und Eckard Werthebach im Haus 49, Gottlinde Ecke Ruschestrasse  Ihre Bedingungen bzw. Forderungen  in die ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG  reindiktiert hatten um EWIG die 50 Jahre geheim bleiben sollten mit der Möglichkeit die Geheimhaltung zu verlängern. Zitat aus dem Gutachten,  Seite 13. „Die westlichen Unterhändler Dr. Schäuble und Dr. Werthebach dind den Forderungen der MfS Generalität weitgehend entgegen gekommen.“ Das Gutachten:

DAS GUTACHTEN Mai 2007 hat Bernd Naumann der Staatssekretär in Auftrag gegeben

 

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin

und

Herr Pastor Gauck,

in Eurem Handeln seit 1990 ist eine erkennbare  Kontinuitätet vorhanden, die der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG entstammt und im StUG sich niedergeschlagen hatte. Weil Euer beider Treiben so durchsichtig ist, hatte ich auch gewettet, dass die Entscheidung über die Zukunft und seit 2014 angekündigter Reform der BStU im Kabinett und nicht im Bundestag beschlossen wird. Stil des Kanzler Kohl´s ist unübersehbar, erkennbar. Die Erpressung  aus der ZUSATZVEREINBARUNG  musste erfüllt werden, ergo, IM OSTEN NICHTS NEUES!

Kurzum, die Einberufung der Expertenkommission mit Bergmann- Pohl, die Gauck zum Sonderbeauftragten auf den Vorschlag des IM Cerny bestätigte und mit unter IM-Verdacht stehenden Wolfgang Böhme als Vorsitzenden, wurde das Ganze  zum medialen Theater der BKM und der Staatssministerin Dr. Monika Grütters, nur eine Farce und  eine Vergauckelung und Verhöhnung aller an dieser Disskussion Beteiligter und der ganzen Deutschen Naton gleich mit. Wie falsch der ehemalige Bereitschaftspolizist Roland Jahn ist, der sich schon als Ombudsmann der STASI-Opfer sah, und sich als Leiter einer allumfassenden Aufarbeitungsstiftung  sah, sieht man jetzt deutlich. Im Hinergrund hatte er  seinen Job nun auf erpresserische Art und Weise gesichert, als Leiter der BStU und vermutlich als Namengeber für den CAMPUS DER DEMOKRATIE, wo die Arbeiten dafür bereits im Gange waren, während die Expertenkommission in Geheimsitzungen  beraten hatte.

Das die STASI die übernommene Bundesrepublik kaputt haben wollte und worauf alle STAZIS eingeschworen waren, wissen wir alle: Den Imperialismus und Kapitalismus zu besiegen, das heißt, die BRD zu vernichten; die Vortschritte in dieser vorgegebenen Richtung sind erkennbar seit 1990. Die Menschen in Deutschland haben sich verändert sowohl in Ost als auch in West.

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Geschichtsfälscher und Repressionleugner unter sich: Dr.Knabe. S.Kellerhof und Roland Jahn

Was Sie als Kanzlerin seit 2005 und Begünstigte des MfS Joachim Gauck seit 2012 als Ihnen aufgesetzter Bundespräsident für das Deutsche Volk geleistet haben wird die Geschichte zu erforschen haben, verdient auch nicht mein Interesse und meine Aufmerksamkeit eines Apolitischen. Billanz Ihrer Herrschaft in den letzten 10 Jahren schlägt sich hier nieder, oder wagen Sie es die Worte des ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes in Zweifel zu ziehen? Als mächtigste Frau der Welt können sie diese Aussage verbieten !?

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Aber was die Geschichte der Repression der DDR STASI-Justiz und ihrer Exekutive während 40 Jahre der kommunistischen Gewaltherrschaft anbelangt, die die staatlich eingesetzte und bezahlte Historiker wie Dr.Knabe, der absolutistischer Herrscher der BStU Roland Jahn und angeheuertes hauseigenes Zentralorgan  von der SPRINGERPRESSE Sven Kellerhof bis heute betreiben, ist Geschichtsfälschung und Leugnen der FOLTER, Misshandlungen, Gewaltanwendungen, Entwürdigung, Zersetzung in den sogenannten TIGERKÄFIGEN  in ALLEN StVE der DDR, die zu einem einzigen Zwecke dienten, – Menschen zu brechen und zu zerbrechen, um aus den übriggebliebenen Kreaturen Menschen einer humanen sozialistischen ( kommunistischen ) DDR Gesellschaft zu machen. DAS werde ich nicht länger tollerieren und deswegen schreibe ich diesen OFFENEN Brief an Sie um EURE Masken der Rechtschaffenheit, Humanität, Empathie, Eures Gutmenschentum vor dem Deutschen Volke und  vor der Weltöffentlichkeit aus Euren Gesichten zu zerren.

Äußern Sie sich zu dieser Geschichtsfälschung, die bis jetzt nach der Vorgaben aus der Politik der Nation und der Weltöffentlichkeit  zum Zwecke der Vergauckelung und Verdummung und Verharmlosung und Verschleierunng betrieben wurde und immer noch betrieben wird! Stoppen Sie sofort diese Geschichtsfälschung und Leugnung der übelsten Repression nach dem 2.WK auf  deutschem Boden. Diese Geschichtsfälschung hat im Ergebnis das Leugnen der Repression in den Strafvollzugseinrichtungen der DDR und macht den Unrechtsstaat DDR zu einem Paradies an Rechtsstaatlichkeit. DAS werde ich im  Namen aller Opfer der unzähligen Operativ-Vorgänge des MfS und Opfer der erzieherischen Zersetzungsmaßnahmen, die in den Arrestzellen mit TIGERKÄFIGEN abliefen, nicht länger zulassen.

Mein Anliegen ist in einer diesbezüglichen Petition an den Deutschen Bundestag deutlich benannt. Es ist schon sehr bedauerlich, dass man diese  Geschichtsfälschung nach 25 Jahren „Aufarbeitung“  per Petitionen verhindern muss in unserem „RechtSStaat“.

Hier ist die Geschichtsfälschung des Historiker´s Dr. Hubertus Knabe  die in Endkonsequenz zu seiner Abdankung führen müsste:

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Sehr geehrte Bundeskanzlerin,

Herr (noch) Bundespräsident,

auch Sie werden uns, oder mir nicht behaupten dürfen, dass der Direktor und Historiker  Dr. Hubertus Knabe so dumm ist und nicht weiß, dass das was er seit Jahren als TIGERKÄFIG  den Besuchern  verkauft ein Betrug ist, bzw. dass er nicht weiß WAS ein TIGERKÄFIG ist!?

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Meine erste „Disziplinarmaßnahme“ i.V. OSL Neidhardt – Verbindungsoffizier der STASI

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Meine 2. Eintrittskarte wegen Arbeitsverweigerung! Ich feierte Silvester 1983/1984 allein.

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Wenn der gut bezahlte Hausjournalist Sven Kellerhoff von der SPRINGERPRESSE, DIE WELT das nicht wissen sollte, mag  das an seinem journalistischen Unvermögen und Unwissenheit liegen, aber dass der Bereitschaftspolizist der VOPO´s, der während seiner Dienstzeit als ausgezeichneter BePo mit Sicherheit mit Arrestzellen als B-Lieferant die TIGERKÄFIGE kannte, den „Historiker“ Dr. Knabe  nicht darauf Aufmerksam gemacht hatte, halte ich für keinen Zufall mehr, denn seit seinem Antritt als Leiter der Gauck Behörde versucht Roland Jahn den Fokus vom MfS auf SED – Politbüro und Zentralkomitee zu lenken. Was STASI  machte wußte oft nicht mal der Minister Mielke selbst (im OV „Merlkur“ zum Beispiel wurde er von seinen Stellverträtern Gergard Neiber und Rudi Mittig jahrelang gänzlich hintergangen).

Senatsverwaltung der Justiz fand  1990 die STASI in Rummelsburg beim Rausbauen von TIGERKÄFIGEN in allen 6 Häusern des Zuchthauses und begriff nicht dass es um die Spurenbeseitigung ging. Die Verschleierung der Repression  war nach einem Maßnahme-plan des MfS in allen Zuchthäusern der DDR angelaufen.

Eine Arrestzelle mit dem TIGERKÄFIG aus dem Haus 6 in Rummelsburg, mit der ich am 29.12.1983 als Ersttäter  Bekannschaft gemacht hatte wurde verschont um als Museum-exponat im Haus 1 des Mielkeministeriums ausgestellt zu werden. Nach der  Sanierung des Hauses 1 war der TIGERKÄFIG verschwunden. Ich stellte den Direktor Jörg Driselmann zu Rede und er belog  mich und behauptete, der TIGERKÄFIG wäre an das Heimatmuseum Lichtenberg ausgeliehen und dort ausgestellt. Gott wollte dass ich zu einer Veranstaltung nach Rummelsburg gehe und dort den Direktor des Heimatmuseums treffe. Als ich ihn nach Öffnungszeiten fragte um den TIGERKÄFIG zu fotografieren staunte er nicht schlecht.

Dass in seinem Museum der TIGERKÄFIG ausgestellt sein sollte müsste er wissen. Als ich dann bei einer Veranstaltung im Casino – Haus 22 den Direktor Drieselmann im Podium sah und nach der Veranstaltung ihn mit seiner Lüge konfrontierte, teilte er mit dass der TIGERKÄFIG im Keller des Hauses 1 eingemottet wäre.

Daraufhin wandte ich mich an den „Historiker“ Dr. Hubertus Knabe mit der Bitte um die Unterstützung und um evt. Ausstellung des wertvollen Exponats  der kommunistischen Gewaltherrschaft in SEINER Gedenkstätte.  Obwohl ich Zeitzeuge SEINER Gedenkstätte war, würdigte er mich nicht einer Antwort.  Nach dem Antritt des Herrn Lutz Dombrowski als UOKG Vorstand wandte ich mich an ihn mit der gleichen Bitte um Unterstützung. Auch beim Hugo Diedrich von VOS fand ich für den Wiederaufbau des TIGERKÄFIGS kein offenes Ohr.

Ich wandte mich auch an Senatsverwaltung vfür Kultur die die Rechtaufsicht über Dr.Knabes Gedenkstätte ausübt. Antwort: sind nicht weisungsberechtigt – kein Handlungsbedarf.

Ich sandte eine Eingabe und Begehren diesbezüglich an den Petitionsausschuss- bis jetzt keine Eingangsbestätigung.

Deshalb wende ich mich an Sie  als mächtigste FDJ-lerin, mächtigste Frau der Welt und fordere in dieser Sache IHR Machtwort. Wir sind alle dessen bewußt, dass ein Anruf  an die Gedenkstätte  genügen würde  den TIGERKÄFIG wieder und zwar schnellstens in einer Arrestzelle in Hohenschönhausen ausgestellt und den künftigen Besuchern begehbar zugänglich zu machen.

Obwohl auch in Hohenschönhausen einige Arrestzellen mit TIGERKÄFIGEN ausgestattet waren, zwar nicht so dicht begittert, verfügt die prominennteste Gedenkstätte bis heute über kein Exponat dieser Art. Das übelste Repressionswerkzeug, dass an die kommunistische Gewaltherrschaft fehlt gänzlich in der Ausstellung und kann den Besuchern somit nicht nachfühlbar dargestellt werden kann.

Ich hoffe, dass ich Sie im Namen der zig-Tausend Häftlinge dazu bewegen kann diese Repression vor der Verleugnung zu schützen die offenbar ein Bestandteil der Zusatzvereinbarung zum Einigungsverztrag von Ihrem Ziehvater an jenem 18.9.1990 von Herrn Schäuble und Herrn Werthebach erpresst wurde.

Würde im StGB dieses Rechtsstaates ein Paragraph für Geschichtsfälschung und Leugnung der kommunistischen Gewaltherrschaft geben, hätte ich längst eine Strafanzeige erstattet. Das Ermittlungsverfahren wäre nicht verjährt, wie jenes, welches ich gegen Pastor Joachim Gauck wegen SEINER Urkundenunterdrückung zum Nachteil des ungesühnten Folteropfers Adam Lauks 222 UJs 662/13 im Februar 2013 einleiten ließ.

Seine Seilschaften im Referat Pet 4, oder nach Vorgaben aus der Politik (Ihrem Kabinett!?) wurde die entsprechende durch den Bundestagspräsident Norbert Lammert eingesandte Petition vom 2.4.13 unterdrückt um den Joachim Gauck vor dem Entzug seiner Immunität und Untersuchungsausschuss des Bundestages zu retten, wo auf Ihn die Amtsenthebung gewartet hätte.

Auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin beantwortete Pastor Gauck 1994 mit der URKUNDENUNTERDRÜCKUNG

Mit dem Verweis auf die Ehrenerklärung des Deutschen Bundestages vom 17.6.1992 und aus den Buchstaben „C“ in Ihrem Parteinamen (CDU) übertrage ich Ihnen hiermit die volle Verantwortung für das Leugnen der zigtausendfachen Repression in TIGERKÄFIGEN der  DDR STASI-Justiz und Ihrer Exekutive. Dies für den Fall, dass Sie sich weigern sollten die SOFORTIOGE Ausstellung in Hohenschönhausen zu veranlassen.

Dadurch würden Sie auf die obige Ehrenerklärung spucken und alle  Zersetzungsopfer der STASI-Repressionen erneut verhöhnen und zutiefst beleidigen und Ihre Glaubwürdigkeit und Macht in realistscheres Licht stellen.

Jemand anders, der mich nicht kennt, hatte  die Tat ihres Bundespräsidenten aus vorligenden Akten SEINER STASI-Behörde  erkannt, die Sie auch spätestens 2007  aus dem Gutachten Schröder/Klein/Alisch entnehmen konnten, worin auch der Grund für ihre Worte: „DER WIRD ES AUF KEINEN FALL!“, die sie in kürzester zurücknehmen mussten. Dass Sie dazu die FDP erpresst hatte, oder gezwungen hatte, das glaubt kein Mensch der sein Gehirn zum Denken zu nutzen pflegt.

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Gauck der FOLTERPASTOR? – von dem Schlagersänger Christian Anders

Über die FOLTERBANK und FOLTER im Frauengefängniss  Berlin Köpenick erfuhr Gauck 1991 aus der Akte des IMS „Nagel“ -Alias Oberstleutnant Dr. Erhard Zels der jeden „Aufenthalt“ in einem TIGERKÄFIG als Arzt genehmigen musste!

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Ich harre Ihrer Entscheidung, um zu sehen ob Sie in Puncto Erinnerungskultur Ihre Humanität und Empathie unter Beweis stellen werden, oder hängt die in diesem Falle von einer Macht ab, die größer ist als die Macht der mächtigsten Frau der Welt.

PS: Ich bedauere sehr, dass Ihr Bundespräsident das Feld räumt, weil ich weiß wie gerne er geblieben wäre. Dadurch wurde mir der Ruhm genommen als Verursacher seiner Amtsenthebung in die Geschichte eingehen zu dürfen, wegen seiner verbrecherischen Urkundenunterdrückung im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93  ( Akte 577/85) im Jahre 1994 zwecks Schutz eines STASI-Schergen aus der speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim. In wievielen Fällen er das sonst noch getan haben soll (1990 – 2000) wäre im Falle der Verlegung der Akte in das Bundesarchiv möglicherweise überprüfbar.

Ist das der wahre Grund für die Erpressung gegenüber der SPD oder greift auch hier die ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG vom 18.9.1990?

Ich mache mir Sorgen um die Zukunft Deutschlands in der nächsten Zeit. Besonders um Geschehnisse, die Sie maßgeblich – nicht im Namen des Deutschen Volkes – mit verursachen werden.

Mit angemessener Hochachtung

Adam Lauks

ungesühntes FOLTEROPFER der STASI

 

Ich fragte gestern am 7.6.2016 nach der Inspektion des TIGERKÄFIGS (meiner Folterstätte) den draußen rauchenden Direktor &Lügner Jörg Drieselmann:

Wann kann ich ihn haben? (den TIGERKÄFIG).

Sobald Du einen Raum in Hohenschönhausen erhältst wo er ausgestellt werden soll

Ein Mann ein Wort ? – JA er schlug ein.

Der Ball ist jetzt bei der mächtigsten Frau der Welt, Kanzlerin von Deutschland

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PS. 1. Sehr geehrte Frau Merkel !

Können Sie sich bitte bei Ihrem Roland Jahn für mich verwenden, damit ich die 10501 Seiten umfassende Akte zur Einsicht und in Kopie vorgelegt bekomme, um meinen Antrag auf Rehabilitierung daraus begründen zu können?

VG 1 K 225/16 MEINE (Gerichts) AKTE gehört MIR !Scan_20160522 (105)

 

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TIGERKÄFIGE DER STASI-Justiz und ihrer Exekutive eiserne Zeugen der Repression unter der kommunistischen -STASI – Gewaltherrschaft werden geleugnet in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen. Auf Vorgaben aus der Politik?!?

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Im Keller des Hauses vom Eingang links befanden sich die Arrestzellen und Absonderungszellen mit TIGERKÄFIGEN

Im Keller des Hauses vom Eingang links befanden sich die Arrestzellen und Absonderungszellen mit TIGERKÄFIGEN

Von: Adam Lauks
Gesendet: Donnerstag, 16. Juni 2016 08:31
An: rita.suessmuth@cducsu.de
Betreff: LEUGNEN und Verharmlosung der Repression der STASI Justiz undIhrer Exekutive

AW: LEUGNEN und Verharmlosung der Repression der STASI Justiz undIhrer Exekutive

 

Sehr geehrte Frau Professor Dr. Rita Süssmuth !

 

Ihre Ehrenerklärung vom 17.6.1992 hatte  bei den Betroffenen Hoffnungen auf Gerechtigkeit geweckt.

Ob die erreicht werden konnte bei derartigen Umgang mit der WAHRHEIT über die Repression der STASI-Justiz und ihrer Exekutive während der 40 Jahren kommunistischer Gewaltherrschaft, wage ich zu bezweifeln.

Im Dokumentarfilm SOKO Deutsche Einheit  aus dem Jahre 2015 geht es aus dem Munde der ZERV Ermittler

Eindeutig hervor: “Bei unserer Ermittlungsarbeit waren wir an die Vorgaben aus der Politik gebunden!“

Das war die  ganze juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts  auch die  nach dem StGB der DDR ablief und  demzufolge auch die Zuarbeit

Zur juristischen Aufarbeitung des Joachim Gauck in seiner ausserparlamentarischen Niesche  genannt Gauck Behörde.

Im Anhang sehen Sie die Ergebnisse dieser Arbeit: URKUNDENUNTERDRÜCKUNG bei politischem Prozess an Adam Lauks.

Bitte setzen Sie sich Kraft Ihres Ansehens ein dass diese GESCHICHTSFÄLSCHUNG über TIGERKÄFIGE in den Arrestzellen der

DDR in der Gedenkstätte U-HA  des MfS Berlin Hohenschönhausen SOFORT behoben wird, in dem man den TIGERKÄFIG, den

einzigen noch vor Verschrottungsaktion der STASIS gerettet in einer Arrestzelle wieder ausstellt und für die Besucher ( 450.000

im Jahre 2015 sollen es gewesen sein ) betretbar macht, ihnen dadurch den Begriff Repression der kommunistischer Gewalt-

Herrschaft im Original begehbar und tastbar macht.

Das Nichtausstellen dieses Geschichtsexponats würde  für die Opfer der Leugnung des Holocoust gleich kommen.

Ich bin mir sicher, dass Sie und Ihre CDU/CSU  das zurecht zu rücken in der Lage sind, in dem Sie dem Liebling  der Kanzlerin

und des Kanzler Kohls, den Dr. Hubertus Knabe dazu auffordert. Er hatte gerade bei derUmarmung mit ehemaligen Ebereitschaftspolizisten

Roland Jahn erfahren, dass ihm 8 Millionen gebilligt wurden fürdie Sanierungarbeiten in der Gedenkstätte.

Alle Opfer schauen an diesem 17.Juni 2016 auf SIE. Ich erkläre den Tag  zum  Kampftag gegen Geschichtsfälschzng der kommunistischen Gewaltherrschaft  und Repression der STASI-Justiz und ihrer Exekutive die in der Richtlinie des Ministers Mielke 1/76 als Bestandteil

der Operativ Vorgänge des MfS und daraus ergehenden  von der STASI vorgegebenen Urteile als rechtsstaatlich erklärt wurde.

 

Mit vorzüglicher Hochachtung

 

Adam Lauks

 

Ungesühntes FOLTEROPFER der STASI

 

https://adamlauks.com/2014/03/15/pastor-gauck-erinnern-sie-sich-an-adam-lauks-sie-haben-uber-meine-folterungen-bescheid-gewusst-seit-1991-ich-bat-und-flehte-sie-an-um-gerechtigkeit-was-haben-sie-getan-sie-haben-die-tate/

 

Gauck´s Verbrechen als Leiter der Behörde des Sonderbeauftragten 1994

 

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf

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AN DEN FÖRDERVEREIN UND DEN BEIRAT DER GEDENKSTAETTE HSH 17.6.2016

Aufklärung statt Geschichtslügen

Den TIGERKÄFIG sofort einbauen!

Wenn schon keine Gerechtigkeit dann WAHRHEIT

GESCHICHTDFÄLSCHUNG wurde am 18.9.1990 durch die STASI Generele erpresst

 

 

Am 15.06.2016 um 08:43 schrieb Adam Lauks: an UOKG Chef Dieter Dombrowski Parteisoldat dwer CDU- ehemalige Strafgefangener

 

Sehr geehrter Herr Dombrowski !

Hiermit wende ich mich an Sie als den Vorstand der UOKG und den Vorsitzenden des Beirats der Stiftung mit der Forderung

der Opfer der Repression der STASI-Justiz und ihrer Exekutive  zu meiner Initoiative zur sofortigen Wiederausstellung des

eingemotteten, und letztenj erhaltenen TIGERKÄFIG in der Gedenkstätte Berlin

Hohenschönhausen Stellung zu nehmen oder  positiv zu unterstützen.

Sie als ehemaliger Häftling, der sogar anläßlich des Besuches Honeckers beim Kohl einen TIGERKÄFIG anfertigen ließen

wissen ganz genau  dass die Repression im Strafvollzug in den TIGERKÄFIGEN ablief, die in  Arrestzellen jedes Zuchthauses

der DDR mehrfach vorhanden geesen sind.

Sie können sich natürlich auch  dagegen aussprechen und damit die  GESCHICHTSFÄLSCHUNG bejahen, die  im Bezug auf TIGERKÄFIGE

mit Duldung der Opfer und in der UOKG vereinten Opferverbänden abgeht.

Was dort als TIGERKÄFIG den 450.000 Besuchern der Gedenkstätte als TIGERKÄFIG verkauft wird sind die drei Freistundenhöfe

im Bereich des U-Haftkrankenhauses.

Dadurch wird der Begriff TIGERKÄFIG zum Zwecke der GESCHICHTSFÄLSCHUNG  mißbraucht. Ich nehme  niemandem  von der Leitung

es ab so dumm zu sein und nicht zu wissen was genau mit dem TIGERKÄFIG gemeint ist, zumal auch in der U-Haft HSH Arrestzellen

gab die mit TIGERKÄFIGEN ausgestattet waren und sogar heute Zeitzeugen unterwegs sind die in einem solchen TIGERKÄFIG in EU

ihre Arrestzeit abgesessen haben. Dass auch dieser Zeitzeuge  die Leitung darauf nicht hingewiesen hatte ist traurig und dient

nur der Geschichtsfälschung – Spurenvernichtung.

Diesbezüglich ist eine Petition über den Bundestagspräsidenten an demn Petitionsausschuss  eingesandt worden und ich

warte auf das entsprechende Aktenzeichen  zum Themenkreis „STRAFTATEN gegen das Leben“

Wartendauf IhreAntwort

mit angemessener Hochachtung

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STAZIS

 

Am 02.06.2016 um 13:25 schrieb Dieter Dombrowski:

Hallo Herr Lauks,

wir sind Ihrem Hinweis auf den Tigerkäfig im Keller nachgegangen. Ja, er ist noch da. Er stammt aber aus Rummelsburg und gehört nicht zur Ausstattung des Gebäudes. Derzeit

besteht aus konzeptionellen und baurechtlichen Fragen nach Aussagen der Leiters des Stasi-Museums keine Absicht und keine Möglichkeit der Aufstellung. Das hiesige Objekt war ausschließlich ein Täterort und kein Gefängnis.

Soweit unsere Recherche.

Beste Grüße

Dieter Dombrowski, UOKG

Von meinem iPhone gesendet
Am 19.03.2016 um 16:27 schrieb <lauksde@gmx.net> <lauksde@gmx.net>:
Hallo Lutz  Dombrowski !

Kannst Du mir al UOKG Vorstand helfen meine Gerichtsakte zu bekommen aus der Jahn Behörde.

Damit ich Rehabilitierungsantrag begründen kann !?

Das wäre mal eine Überprüfung Deiner Fähigkeiten als UOKG Chef.

Womöglich würde Dein Selbstbewußtsei Schaden nehmen wenn Du den STASI-Opferbeauftragten

Darum anhalten würdest.

Wären die im Bundesarchiv hätte ich die längst bekommen.

Begreifst Du nicht dass STUG ein Gesetz der STASI ist um die Täter zu schützen und

Zu ermöglichten die Geschichte der DDR  zu verfälschen!?

 

Mit angemessener Hochachtung

Adam Lauks

Ungesühntes Folteropfer der STASI

 

 

Gesendet von Mail für Windows 10

 

<BV 001488.92 BStU Akte Lauks Akteneinsicht 100.jpg>

<BV 001488.92 BStU Akte Lauks Akteneinsicht 83.jpg>

 

An Herrn Dieter Dombrowski am 3.6.2016

bis jetzt ohne Antwort

 

DIES IST EINE OFFENE E-EMAIL

POSTSENDUNG FOLGT

 

Sehr geehrter Herr Dombrowski !

 

Ihre E-Mail hat mich sehr enttäuscht, da Sie mir ihre Unterstützung als UOKG Vorstand versagten, auch

Die Unterschrift unter die eingereichte Petition und über die die im Internet seit drei Tagen läuft.

Ich hatte an  der Veranstaltung „Psychiatrie in der DDR“ in der Berliner Mauer die Ihr Vorgänger

Wagner organisiert besucht, als er ehemaligen Opfern  unter Anwesenden  als Referenten der Dr. Jörgen

Fuchs aus Schwerin präsentierte als ehemaligem Mitarbeiter des Herrn Joachim Gauck im Komitee für

die Auflösung des MfS(!?) Wagner versprach mir die CD mit dem Mitschnitt, belog mich wie der Direktor

Drieselmann im Puncto Tiegerkäfig.

Es ist bedauerlich dass Sie auch erst nach einem Monat auf meine E-Mail reagieren, obwohl lediglich ein

Einziger Telefonanruf beim Jörg Drieselmann genügt hätte, die Information zu erhalten die Sie mir entschieden

veraltet zuschicken um  jemanden vorzugauckeln, dass Sie sich gekümmert haben.

Es ist bedauerlich dass die UOKG offensichtlich nicht angeht die Aufrechterhaltung der Erinnerung an die

Repression in diesem übelsten Werkzeug der kommunistischen Gewaltherrschaft gegen dessen Folgen

Sie angeblich kämpfen. Mich zu belehren was die UOKG alles macht  ist wieder die Gerechtfertigung der eigenen Existenz.

Ihre Ablehnung, uns Opfern  bei dieser Aktion zu unterstützen als Vorstand und als die UOKG, zumal Sie selber

Strafgefangener waren, kommt einer Leugnung der 40 jährigen Repression gleich. Diesen Vorwurf müssen Sie sich

Gefallen lassen, den wer wen nicht die UOKG Vertreter aller Opferverbende müsste sich über die Widerausstellung

Des TIGERKÄFIGS kümmern, sich  bei den obersten Stellen  DAFÜR deutlich zu artikulieren.

So gesehen erscheint auch Ihre Aktion anlässlich des Honecker Besuches auch nur als Selbstdarstellung, Mediengeilheit.

Ich habe  Sie nicht darum gebeten den TIGERKÄFIG selbst aufzubauen, sondern  sich als Vorstand klar zum TIGERKÄFIG

zu positionieren, was Sie offensichtlich nicht tun werden.

Wenn man bedenkt dass sowohl die juristische Aufarbeitung, als auch die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung an

die Vorgaben aus der Politik Politik gebunden waren die der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG

der Regierung Kohls entstammt, ist für mich Ihre Distanzierung nachvollziehbar.

Somit ist auch die geschichtliche Aufarbeitung und die Tätigkeit der UOKG an  diese Vorgaben  offensichtlich

Gebunden!?

Ich bringe hiermit meine Enttäuschung zum Ausdruck, den JEDE Gedenkstätte die an die kommunistische Gewalt-

Herrschaft und menschenrechtsverletzende Repression erinnern will und sich an zahlreichen Konferenzen produziert

ist wertlos, ist nur Vorgauckelung einer Pflege der Erinnerung, die hauptsächlich den „Pseudohistorikern“ überlassen

wurde, die einen TIGERKÄFIG NIEMALS GEDSEHEN geschweige den betreten hatten.

Wenn ich im neulichen Gespräch in Ihrem Hause von der Frau Behr erfahren muss, dass sie gar nicht weiss, WAS EIN TIGERKÄFIG

War oder ist, dann ist ihr persönlicher Einsatz für die Opfer fraglich.

Ich hatte mir einen Termin mit Ihnen gewünscht, den in den TIGERKÄFIGEN saßen Strafgefangenen, saßen Menschen und

Nicht ehemaligen Bereitschaftspolizisten oder Präsidentin der „frei“ gewählten Volkskammer  mit 27 Hauptamtlichen

Und bis jetzt nicht eruierten Zahl der IMs, die Entscheidungen über die Ausstellung oder Nichtausstellung beeinflussen.

Skandall ist dass auch ein hoher Mitarbeiter des Bundesbeauftragten Alexander Nißnick nicht weiß was ein TIGERKÄFIG ist!??

Ich musste ihm erst erklären dass die  von ihm, und auch vermutlich von seiner Chefin Grütters, für TIGERKÄFIGE gehaltenem

Freistundenbuchten im Hohenschönhausen, keine Arrestzellen sind in denen TIGERKÄFIGE eingebaut waren.

DAS zeigt den wahren Wert der geschichtlichen und kulturellen Aufarbeitung die nach Vorgaben aus der Politik abläuft.

Die entspricht dem Bestreben des Roland Jahn den FOKUS der Aufarbeitung der BStU  von der STASI-Justiz und Ihrer Exekutive,

deren Aktenrestbestände  die Gauck´s Aktivisten der ersten Stunde immer noch in der Hand halten, von dem MfS abzulenken und

die SED als Hauptschuldige auszumachen für das was STASI mit dem DDR Volk in 40 Jahren Angst- und Gewaltherrschaft gemacht hatte.

Welche Akte aus dem SED-Archiv soll der Bereitschaftspolizist und wann studiert oder geforscht haben, da die  gar nicht in seiner

Behörde liegen und von Kohl als erstes beschlagnahmt worden ist.

Als ehemaliges Opfer der STASI-Justiz und ihrer Exekutive haben Sie mich stark enttäuscht. Sie devalvieren damit das Leiden,

Blut, Schweiß und Tränen aller die darunter gelitten hatten und in den TIGERKÄFIGEN gedarbt hatten, mit einem einzigen

Ziel: gebrochen, gedemütigt und entwürdigt zu werden. Durch die Nichtausstellung des TIGERKÄFIGS in der Gedenkstätte

Hohenschönhausen wird alles was darin erlitten wurde der Fälschung überlassen und die Existenz der TIGERKÄFIGE in den Arrestzellen

Der Vergessenheit überlassen.

Man will einfach nicht zu der Vergangenheit und Geschichte der Verwaltung Strafvollzug, bzw. der STASI stehen, und  verdummt die Deutsche Nation und die Weltöffentlichkeit in Puncto des Ausmaßes und Intensität der Repression. WO KEIN TIGERKÄFIG- DA KEINE  FOLTER.KEINE MISSHANDLUNG.

KEINE GEWALT UND ENTWÜRDIGUNG-KEINE ZERSETZUNG  an Menschen die Ihre Strafe bereits ausgesprochen bekamen.

 

Mit Enttäuschung

Und

Angemessener Missachtung Ihrer Funktion

 

Adam Lauks

 

Ungesühntes Folteropfer der STASI

Copie:

Dr. Knabe

Beirat der BStU

BKM

Und

Bundestagspräsident Dr Lammert

 


Gauck Behörde oder BStU ist ehemalige AUSKUNFT DES MFS ( Abt.AR3) – eine außerparlamentarische Geheimdienstbehörde für Schutz der MfS Kader und ihren SPITZEL ( IM´s) und Fälschung der Geschichte der STASI Justiz und Ihrer Exekutive

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Wer diese Zeilen ließt wird begreifen wie lebendig STASI noch ist und sich  unter unseren, angeblich rechtSStaatlichen Bedingungen unbehelligt wohl fühlt(e)..

Es ist eine Vorferöffentlichung des genehmigten Forschungsprojektes  unter dem Titel:

                                               MFS EINFLUSS AUF DIE ÄRZTE DER DDR 

In den Verpflichtungserklärungen die feierlich unterzeichnet wurden stand bei jedem der

Satz: Ich bin bereit jeden Auftrag ( Befehl) eines Mitarbeiters auszuführen. 

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BEURTEILUNG des OMR Oberstleutnants im Strafvollzug Dr. Erhard Zels, des ehemaligen Major der Bereitschaftsspolizei Basdorf bei Berlin.

ER WURDE AUSERWÄHLT… warum !?? Die STASI nahm nur die BESTEN und skrupellosesten  Ärzte in ihre Dienste auf. Dr Zels Erhard steht als Beispiel.

MED Punkt Haus 8 - Berlin Rummelsburg

Am 28.2.1982 wurde ich in diesem Haus 8 – MED-Punk des Zuchthauses StVE Berlin Rummelsburg das erste Mal aufgepfählt: Bei der Gewaltrecktoskopie auf Befehl des MfS hat mir der Anstaltsarzt IMS „Nagel“ – MR OSL Erhard Jürgen Zels zwei Blutgefäße durchtrennt, und mich bis zur Gewaltnotoperation in Berlin Buch am 27.7.1983 innerlich bluten lassen. Beim Verschließen der Venen wurde auf Befehl des MfS zusätzlich eine nichtindizierte Sphinktereinkerbung durchgeführt – mich für den Rest meines Lebens verkrüppelt.

 

 

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Ohne zu wissen war er bereits womöglich von seiner Ehefrau bespitzelt nach allen Regeln der Operativen Personen Kontrollen. Sind die Berichte in der A ( Arbeits ) IM A 803/86 um die moralische Pervärsität der IMK und IMS nicht zu entlarven !??

 

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Einer der weitaus wertvollsten IMS der Hauptverwaltung Auslandsaufklärung war der Anstaltsarzt und Chefarzt des MED-Punktes der StVE Berlin Rummelsburg dem auch StVA (Strafvillzugsabteilung – oder Außenstelle ) auch Frauengefängnis Köpenick unterstand. Er ist  einer der drei -vier gefährlichsten Ärzte im Dienste des MfS gewesen, die die direkteste Einflußnahme auf das Leben und Tod  und Schicksal auf das ihnen überstellte  Menschenmaterial hatten.

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Tobias Wunschik
Dr., Jahrgang 1967, Politikwissenschaftler; wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Bildung und Forschung des BStU.

WO ist in seiner wissenschaftlichen Forschungsarbeit die HA VII/5 ! So läuft GESCHICHTSFÄLSCHUNG in der Gauck Behörde bis HEUTE.

Die Struktur der Hauptabteilung VII im Jahr 1989

2.1 Die Hauptabteilung VII im Jahr 1989
2.1.1 Aufgaben
2.1.2 Tätigkeit
2.1.3 Inoffizielle Mitarbeiter

2.2 Die Abteilungen der Hauptabteilung VII
2.2.1 Die Abteilung 1
2.2.2 Die Abteilung 3
2.2.3 Die Abteilung 7
2.2.4 Die Abteilung 8
2.2.5 Die Abteilung 9
2.2.6 Die Abteilung 13
2.2.7 Die Abteilung 14
2.2.8 AKG, AG L und Abteilung 4

DAFÜR hat der Deutsche Steuerzahler bis 2016  über 2,5 Mrd € getahlt !?? Deal Kohl – STASI war die finanzielle und existenzielle Absicherung  der zuverlässigsten Kadern der kommunistischen Gewaltherrschart, ihrer treusten Vollstrecker in drei ABM:

Justiz; Gauck Behörde und Arbeitsämter, von den anderen Übernahmen in Bundesdienste PER UKAZ ganz zu schweigen.

 

 

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HA VII/5 des MfS – existierte nach dem Forschungsstand der BStU nicht – da gab Einiges zu verstecken und zu unterdrücken: die Operative Tätiigkeit ist aus der Akte der BStU entsprechend manipuliert und gesäubert – entfernt, wie das im Falle des OMR Dr. Erhard Zels geschehen.

Berlin, den 14.10.

Einsatz- und  Entwicklungsplan für IME „Nagel“ Reg. Nr XV/2975/72

Der IME“Nagel“ wurde im Mai 1976 zur weiteren Zusammenarbeit übernommen HA VII/5. Er ist in der StVE-Berlin als Leiterdes mediz. Dienstes eingesetzt….

Aufgrund, daß der medizinische Bereich ständig den Angriffen des Gegners ausgesetzt ist, bedeutet das einen operativen Schwerpunkt in der StVE-Berlin. Dies betrifft besonders med. Dienste.

  1.  der Schutz und op.Aufklärung des Personalbestandes
  2. die mediz.Betreuung der SG`entsprechend den gegebenen Befehlen und Weisungen. ( des MfS)

 

 

Dr. Erhard Zels : IMS „Nagel“Dr. Jürgen Rogge : IMS „Georg HUsfeldt“Dr. Günter Stöber ( Frau Loos-BStU gibt seine Akte  für Forschung nicht frei) und als vierter Dr. Peter Janata : IMS „Pit“-Quartet Infernale der MED-Dienste der Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR – die ersten drei waren mit der gemeinsamen Dissertation in Bad Saarow  miteinander eng verbunden und wurden alle  durch die HA A  (Auslandsaufklärung  des Markus Wolf und Werner Grossman ) oder  durch HA II geführt ( Gegenspionage) oder durch HA VII ( die  Spionageabwehr in den Haftkrankenhäusern und U-Haften des MfS geführt und  gegen als Staatsfeinde eingestuften Strafgefangenen und U – Häftlingen im operativen Einsatz.

Sie waren alle   in Arbeit mit Legenden, Arbeit mit Kombinationen und Zersetzung durch Mfs auf ihre Operative Einsätze geschult und detailieiert angeleitet.

Sachbearbeiterin Frau Loos die mir nicht sagen wollte was sie in der DDR gearbeitet hatte und Wessi Droysen von Hamilton übergaben mir zur „Forschung“ eherzur vergauckelung und Verdummung  die IM B- Akte des Oberstleutnant Dr. Erhard Zels,  die  zwar am 3.10 1972 angelegt wurde  unter I Reg.-Nr. Verw. Groß-Berlin  XV/2975/72 aber  im Archiv unter der Nr. 4878/91 abgelegt wurde, vom Operativ Material gesäubert und offensichtlich sorgfältig aber unverkennbar zusammenmanipuliert um sauber und exakt geführte Akte  vorzugauckeln. Was die Sachbearbeiterin Loos mir nicht herausgeben wollte  ist die IM A Akte des IMS“Nagel“ die 12.1.75 angelegt wurde und im Archiv als A(Akte)803/86  seit 1991 per StUG und Weisung aus der Politik unterdrückt wird, vor den Strafverfolgungsorganen und auch vor den Forschern, die es unter diesem Thema bis heute in der BStU noch nicht gegeben hatte.

 

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Es ist kein Zufall dass  der Aktendeckel der unterdrückten IMA Akte bis zur Unkenntlich-keit kopiert wurde. Da es darauf kein Vermerk LEER steht, ist die IM A Akte zweifellos noch vermutlich vollständig vorhanden. Es ist viel Symbolik in der Kopie des Droysen von Hamiltons.

Was Dr. Erhard Zels als Leiter des MED-Punktes in Berlin Rummelsburg für das MfS gemacht hatte und WELCHE BEFEHLE er ausgeführt hatte, wird im Dunkel bleiben, genauso wie was Frau Loos in der DDR gearbeitet hat.  Die Akte  AIM 803/86  nicht herauszugeben: „Was Sie bekommen entscheide nur ich!“ – das bedeutet SIE, ein Systemling der DDR entscheidet was den Forschern  zum „forschen“ vorgeworfen wird und ihr Vorgesetzter Referatsleiter vom blauen Blut haben die Macht und Befugnisse die Geschichte des MfS zu beeinflussen und nach Vorgaben auzs der Politik zu gestalten!?

 

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Das Thema dieses Beitrag ist DIE UNTERDRÜCKUNG VON FOLTERBEWEISEN IN DER STVE BERLIN RUMMELSBURG. Über die FOLTER berichtete  der IMS „Nagel“ am 10.06.1985 an  seinem Führungsoffizier Oberleutnant Flöter der HA VII/5 die bis heute eine dank der verschleiernden „Aufarbeitung “ der Geschichte des MfS vom Wunschik in seiner offiziel herausgegebenen Broschüre  über HA VII des MfS nicht mal erwähnt wurde. Auf Vorgaben aus der Politik?? – auf Vorgaben aus den verbrüderten und vereinigten Geheimdienste die mit STAZIS unterwandert, ja feindlich und erpresserisch übernommen  wurden? Die HVA VII/8 aus der Forschung wissentlichauszuklammern ist eine Geschichts-klitterung, Unterdrückung der Existenz einer für den florierenden binnendeutschen Menschenhandel der wichtigsten Hauptabteilungen des MfS. Als ich diesen Vorwurf dem Wunschick am Telephon auf den Kopf warf, rastete der Histotiker aus / Er müsse sich nicht mit allen Abteilungen befassen../ und er legte, er knallte den Telefonhöhrer einem Opfer und einem Forscher auf, als Zeichen der Unhöflichkeit und zeichen der Macht und Ignoranz der „AUFARBEITENDER“ Systemlinge der DDR Diktatur, die es zu verharmlosen galt… seit 3.10.1990 schon als man den Pastor Gauck ransetzte als Sonderbeauftragten  der die Strafverfoölgungsnbehörde  gründete unter dem Mantel seiner gesetzlichen Hauptaufgabe: Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung eigentlich die Verbrecher der STASI-Justiz und ihrer Exekutive  vor Strafe zu schützen, bis zum Jahre 2000. Der Bereitschaftspolizist schützt die  fortan auf unbegränzte Zeit vor Entlarvung vor der Presse und Forschung zum Zwecke der Geschichtsfälschung.

Es geht nicht nur um die Unterdrückung von Augenscheinobjekten die als Beweise für FOLTER im Strafvollzug Berlin Rummelsburg vor der Amnesty International und vor dem Gericht eies Rechtsstaates von Bestand wären.

Da  alle Sachbearbeiter der Gauck Behörde angewiesen waren, die Menschenrechtsveröletzungen auf die  beiom Lesen stoßen sollten UMGEHEN an die Behördenleitung weiterzuleiten ( Die Behördenleitung waren: Joachim Gauck, Dr. Geiger, Förster Both und von Hamilton ). Das heißt auch Joachim Gauck muss von den Folterungen im Frauengefängnis Kenntnis bekommen haben!? Erist, wie das so heißt zwangsweise zum Mitwisser über die Folterungen in der StVE Berlin Rummelsburg, zum Mitwisser geworden!

Bericht des IMS "Nagel" an den Führungsoffizier der HA A

Das ist der Beweis für den Täterschutz den die Gauck Behörde vom Anfang an nach Vorgaben aus der Politik ( Kabinett Kohl&Schäuble ) zu gewährleisten hatte.

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Die Pure Erpressung der Kanzlerin Angela Merkel in Meseberg 25.05.2016 Merkel: Meilenstein in Meseberg erreicht… durch Erpressung der CDU zum Integrationsgesetz auf Kosten der WAHRHEIT über die Opfer und Repression der STASI-Justiz und ihrer Evekutive 40 Jahre DDR, Vermerkelung ist Synonim der Vergauckelung und Verdummung der Deutschen Nation

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Merkel: Meilenstein in Meseberg erreicht… aus Vergauckelung entstand das neue Wort- Vermerkelung = Vergauckeling

 

25.05.2016
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Merkel: Meilenstein in Meseberg erreicht

Im Meseberg wurde  auf erpresserische Weise  das Integrationsgesetz zwischen  Kabinettsmitgliedern der CDU/CSU und SPD ausgedielt. Dabei ist die SPD den Forderungen der  Merkel,Schöuvle,Kauder, Altmaier  nicht nur  weitgehend sondern vollständig entgegengekommen, bzw. eingeknickt wie Schäuble und Dr. Werthebach an jenem geschichtsträchtigen Tag 18.9.1990  als sie sich den Forderungen der STASI-Generäle im Haus 49 des Mielkes Ministerium beugten um nicht zu sagen auf die Knie fielen. Ergebnis damals: ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG.  Kollossalste Operativ Vorgang des MfS: Freundliche Übernahme des Erzfeindes BRD war gesetzlich geregelt und verankert. Aus Kohl´s Kabinett kam das JA das Schäuble unterzeichnen musste. Die Aktenrestbestände. die Diestel und Gauck nicht geschafft hatten zu vernichten gehen nicht in das Bundesarchiv, wo die verfassungsgemäß hingehören, sondern böleiben in den Händen einer  neu zu gründenden Behörde, deren Sonderbeauftragter am 25.9.1990 durch IM Cerny ( Lothar DeMaiziere ) vorgeschlagen und durch Volkskammer Präsidentin Sybille Bergmann – Pohl am 28.9.1990 in der letzten Amtshandlung bestätogt wurde. Nach der Vereinigung  am 3.10.1990 wurde die Gauck Behörde ins Leben gerufen mit der Hauptaufgabe: Die Zuarbeit zur juristischen Aufarbei-tung des DDR Unrechts zu gewährleisten – das heißt Bereitstellung von Augenscheinob-jekten aus dem Restbestand der STASI-Akte für die eröffneten Ermittlingsverfahren der Staatsanwaltschaften, auf Ersuchen und Anfragen der Strafverfolgungsorganen die in der SOKO ZERV zusammengeführt wurden.

Was aus der Juristischen Aufarbeitung und demzufolge auch aus der Zuarbeit zu dieser juristischen Aufarbeitung auf Weisung aus Kohl´s Kabinett geworden ist erzählen uns die ehemaligen Ermittler der Zerv im Dokumentarfilm SOKO – Deutsche Einheit vom Regi-sseur Andreas Wolter ( 2015  -43 Minuten ).

Seit 2014 ging es um die Widerstellung der Rechtstaatlichkeit – Expertenkommission  gab Expertiesen die in einem Vorschlag endeten die 50% der STASI Akte die dem Wolf nicht zu Opfer gefallen waren  endlich in das Bundesarchiv zu überführen wo sie den Opfern und Betroffenen unzensiert und ungeschwärzt zugänglich gemacht wären im Sinne des Wortes. Das Jahr 2021 wurde sogar als Termin ins Auge gefasst.

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Und dann wird  Meilenstein in Meseberg erreicht am 25.5.2016 !?  Das Lebenswerk von Gabriel das Integrationsgesetz von Siegmar Gabriel und Nahles wurde von der Merkel, Schäuble und Kauder und Konsorten der CDU/CSU  nach der  vorangegangenen ERPRESSUNG angenommen! ERPRESSUNG? oder kann man das mit DEAL abmildern?

Hauptbedingung der Merkel war: „In Puncto Zukunft der BStU  – Es bleibt auf Weiteres (unbegrenzt) Status Quo und ehemalige freiwilliger Bereitschaftspolizist und Liebling von Kohl und Merkel, Roland Jahn wird sofort für weitere 5 Jahre als Leiter der BStU  wieder eingestellt – oder IHR könnt Euer Integrationsgesetz vergessen, in Mülltonne werfen!?“ oder so in etwas lautete die Forderung der Merkel. Gabriel und Nahles gingen in die Knie wie damals Schäuble und Wertebach und der Fortbestand des Lügenimperiums oder der Strafverfolgungsverhinderungsbehörde und ihres STASI-Täterschutzsonderbeauftragten war gesichert.

Dies ist der Grund dass ich  den Begriff Vermerkelung geschmiedet habe, der dem Begriff Vergauckelung als einer mit gleichlautender Bedeutung zuzufügen sei: Verdummung der ganzen Deutschen Nation im Bezug auf die Angst und Gewaltherrschaft der STASI geht unvermindert und ungehemmt weiter. Am Ende wir Roland Jahn in SEINEM Campus der Demokratie und des Widerstandes der Nation  den Fokus von den Verbrechen der STASI-Justic und ihrer Exekutive an SED lenken und die Verantwortung  an die Partei übertragen, nach dem er vorausgehend die Repression zu genüge unterdrückt, verschleiert ung verharmlost hatte. Am Ende wird eine DDR als Paradies der Rechtsstaatlichkeit da stehen nach den bereits rehabilitierten Justiz durch den Spion  aus dem B-Kader des MfS IMS „Altmann“ – Freisler von Dresden“ der  im Operativ Vorgang der STASI bereits 1991 in das Brain der Deutschen Strafrechtler Elite im Max Planck Institit Freiburg in Breisgau implementiert  und eingeimpft wurde.

Für mich ist  der Meilenstein von Merkel von schicksalhafter Wichtigkeit, denn seit 25.5.2016  läuft sowohl die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung und auch zur geschicht- lichen Aufarbeitung und auch die private Akteneinsicht ( wie bis jetzt) weiterhin auf Weis-ungen aus IHREM Kabinett.

Was für Dreck sich in der Gauck Behörde herumtreibt wusste sie schon definitiv seit Mai 2007  als sie das VERTRAULICH eingestufte Gutachten der Wissenschaftler Dr. Klaus Schröder, Dr. Hans Klein und Steffen Alisch zur Kenntnis genommen hatte. Die Tatsache dass Gauck 10 Jahre lang und die Birthler 7 Jahre lang den Bundestag bellog und betrog reichte nicht aus um dieses Lügenimperium zu schließen – wie damals die Erfassungsstelle Salzgitter z.B. und die Akte dem Bundesarchiv zuzuführen um die Rechtsstaatlichkeit wieder herzustellen.

WARUM währte sich die CDU/CSU und Merkel so gegen die Verlegung der Akte in das Bundesarchiv, was jährlichen Einspaarung von 110 Mio € bedeuten würde?

Weil man Angst hat, dass  die im Gutachten der drei Wissenschaftler die Aufarbeitung der „Gauckschen Aufarbeitung und Machenschaften“ beginnen würde, oder weil nach 25 Jahren die Akten noch nicht alle gesichtet und gesäubert wurden? Von 1600 Angestellten  sollen 600 im Wachschutz tätig sein?…als Bodyguards! Oder schleift man die von Gauck übernommennen Aktivisten in die Rente über?

Alles bleibt bei der Alten – die Akte bleibt in der Abteilung AR3 lese ehemalige AUSKUNFT DES MfS. Antragsteller sollen davon ausgehen dass ihr Antrag von ehemaligen treusten vollstreckern der DDR Diktatur bearbeitet werden, Gauck´s Aktivisten der ersten Stunde, von denen er  gleich 3600 Mann durch die Einstellung von Exiastenzängsten befreit hatte. LOYALITÄT und Verschwiegenheitsverpflichtung kammen dabei  einer Verpflichtung zur IM Tätigkeit für MfS.

Merkel hat im Meseberg den Forbestand der STAS-Niederlassung, bar jeglicher Dienst- und Sachaufsicht gesichert. Das ist meine Meinung und Überzeugung. Der Bundestag, oder das Volk oder die Opfer haben in Deutschland solange Merkel  in der „Waschmaschiene“ sitzt, nichts zu bemelden oder zu erwarten Vergauckelung geht als Vermerkelung weiter mit OE – Open End!

 


Look what they have done to my land! Yugoslavia I am so missing You! Verdammt sein sollen sein in alle Ewigkeit die daran beteiligt waren!!!

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Vor siebzehn Jahren, am Feiertag der orthodoxen Ostern, haben die NATO-Truppen, ohne Zustimmung des UN-Sicherheitsrates, die souveräne Republik Jugoslawien bombardiert.

 

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Tausende von Zivilisten wurden getötet, darunter mindestens 800 Kinder. Im Laufe der nachfolgenden Aggression besetzten die NATO-Truppen, die alten serbischen Böden Kosovo und Metochien. Und haben sie dann den albanischen Mafia-Clans übergeben, die aus Brüssel gesteuert werden.

Auf dem Territorium des Kosovo haben Slawen seit dem Sieben Jahrhundert gelebt. Am Ende des zwölften Jahrhunderts unter Stefan Nemanja hat das serbische Fürstentum Raszien das Kosovo und Metochien erobert und es wurde ein Königreich, und Kosovo ist zum religiösen, politischen und kulturellen Zentrum Serbiens geworden.

Das politische und administrative Zentrum des Atlantikblocks ist Brüssel, wo sich der Sitz der NATO befindet. Genau von hier, aus dieser Höhle der Schlange, hat der NATO-Generalsekretär Javier Solana am 24. März 1999 dem Kommandeur der NATO-Truppen in Europa, dem US-General Wesley Clark den Befehl gegeben, Jugoslawien zu bombardieren.

Das Wort Brüssel bedeutet «Siedlung auf dem Sumpf.» Die erste Erwähnung über Brüssel ist erst im Jahr 996 in einer Urkunde von Otto dem Großen gefunden worden. Mit anderen Worten, ist es deutlich, Kosovo und Serbien sowohl in Bezug auf Geschichte und Natur höher steht.

Die Hintergründe der NATO-Aggression waren die üblichen westlichen «Werte»: Eifersucht und Gier. Das Zentrum der Erzindustrie von Kosovo ist die Stadt Novo Brodo, die im Mittelalter die Hauptstadt des serbischen Reiches war. Dank der großen natürlichen Reserven von Kupfer, Blei, Zink, Silber und Gold wurde seit 70 Jahren das Bergbau- und Aufbereitungskombinat «Trepca» ein Weltriese in der Buntmetallindustrie.

Während der deutschen Besetzung von Jugoslawien hat die Haupterzgrube Stari Trg 40% des Bleis für die militärischen Bedürfnisse der Wehrmacht und Herstellung von Batterien für U-Boote geliefert. Nach dem Sieg der jugoslawischen Partisanen wurde das Bergbau- und Aufbereitungskombinat «Trepca» verstaatlicht. «In diesem Erz ist mehr als 30% Blei und Zink, — sagt Novak Bielitsch, Direktor der Anlage» Trepca «.

Wir exportieren Produkte nach Frankreich, Schweiz, Griechenland, Schweden, Tschechische Republik, Russland und Belgien. In den letzten drei Jahren haben wir 2.538.124 Tonnen Erz und 139,789 Tonnen reines Blei, Zink, Cadmium, Silber und Gold gefördert.» Die Reserven von Blei und Zink-Erz werden auf fast 46 Millionen Tonnen geschätzt, was das Kombinat «Trepca» für weitere 40 Jahre mit Arbeit versorgt.

Nach Recherchen der Spezialisten vom Belgrader Institut «Geozavod» betragen die Kupferreserven mehr als 35 Millionen Tonnen. Die Gesamtkosten der strategischen Erzreserven des Kosovos werden auf eine Billion US-Dollar beziffert. Daher ist klar, warum die NATO gefordert hat , «die serbischen Truppen aus dwn serbischen autonomen Regionen Kosovo und Metochien abzuziehen.»

Nachdem Jugoslawien dies verweigerte, wurden alle strategischen und industriellen Gebäude in den großen Städten Jugoslawiens bombardiert, darunter Belgrad, sowie auch zahlreiche zivile Ziele, darunter auch Wohngebiete.

 

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Am Tag der Auferstehung Christi haben die Serben bereits dreimal (1941, 1944 und 1999) „Geschenke“ erhalten, die Tod und Zerstörung bringen. Die Serben wissen, dass zusätzlich zu Ostereier, Osterhasen und Osterhühner gibt es noch … Osterbomben. Das passt nicht im Kopf, aber in vielen NATO-Raketen und Bomben wurde geschrieben: «Happy Easter!» Bei dieser Maßnahme nahmen 14 Ländern teil, die 1.200 Flugzeuge zur Verfügung hatten.

Die Marine-Gruppe bestand aus drei Flugzeugträgern (American Enterprise und Nassau, Französischer «Foch», die zusammen mit den Begleitschiffen sich in der Adria und im Ionischen Meer befanden), 6 Angriffs-U-Boote, 2 Kreuzer, 7 Zerstörer, 13 Fregatten, 4 große Landungsschiffen.

Der gesamte menschliche Bestand der NATO-Streitkräfte, der an der Operation beteiligt war, hat 60 Tausend Menschen überschritten.

 

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Nach Länder war die Zahl der beteiligten Flugzeuge folgende: 480 US-Flugzeuge, 81 – Frankreich 42 – Italien 28 – Großbritannien16 — Deutschlands und Niederlanden 10 — Belgien 8 — Norwegen 6 – Kanada 4 — Türkei, Spanien und Dänemark jeweils 1 und 3 von Portugal.

Der formale Grund dafür war die Entdeckung eines zivilen Massengrabs im kosovarischen Dorf Racak, wo angeblich von albanischen Zivilbevölkerung von serbischen Truppen erschossen waren wäre. Es zeigte sich später, dass dies eine Fälschung, die mit Beteiligung von westlichen Geheimdiensten organisiert worden war.

Die überwiegende Mehrheit der Begrabenen waren Militante der «Kosovo-Befreiungsarmee», die in verschiedenen Gebieten der Provinz in Auseinandersetzungen mit jugoslawischen Sicherheitskräften getötet wurden.

 

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Während der Operation, innerhalb der 78 Tage flogen die NATO-Flugzeuge 37.000 Einsätze, es wurden mehr als 23.000 Bomben (darunter auch Kassettenbomben) und Raketen ausgeklinkt. Man verwendete meist Munitionseinheiten, die abgereichertes Uran enthält.

Die hochpräzise NATO-Raketen schlagen unter anderem in folgende Ziele ein: eine Schule und einen Kindergarten in der Stadt Novi Sad, dem karitativen medizinischen Zentrum in Aleksinac, einem Wohnhaus in Novi Pazar (mehrere Dutzend Tote und Verletzte), Skigebiet Zlatibor, einen Reisezug (Nummer 393), der vom Nischen nach Athen fuhr, das Gebäude der chinesischen Botschaft in Belgrad, ein Business-Center «Ushche» in Neu-Belgrad, wo sich die TV-Unternehmen «BK», «Rosa», «Koshava», „SPS“ und zwei Dutzend Büros verschiedener Unternehmen befanden, ein Bus der Firma «Nis Express» auf einer Brücke in der Nähe von Pristina (23 Menschen sind ums Leben gekommen, und nachdem die Ärzte ankamen, wurde eine zweiter Schlag versetzt, infolge dessen sind mehrere Ärzte getötet worden).

 

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Kurz nach der Beendigung des NATO-Bombardements, das fast die gesamte Infrastruktur von Jugoslawien zerstörte, hat Samuel Berger, Assistent des US-Präsidenten für die nationale Sicherheit, angekündigt, dass die Schmelzöfen «Trepca» für das Verbrennen von der Leichen von 1500 Kosovo-Albaner verwendet waren, die vermisst worden.
Obwohl die OSZE-Experten diesen Vorwurf zurückgewiesen haben, unter Hinweis darauf, dass das Eisenhüttenwerk Zvecan seit Beginn der NATO-Bombardierung nicht gearbeitet hat, haben am 14. August 2000 um halb fünf Uhr morgens haben etwa 3000 NATO-Soldaten das Werk betreten und es geschlossen, und Tausenden von Serben auf die Straße vertrieben.

 

Noch vor der NATO-Aggression sagte Novak Bielich:

 

«Der Krieg im Kosovo geht um die Erzgrube, und sonst nichts. Dass ist Serbien, es ist quasi das serbischen Kuwait. Kosovo ist das Herz Serbiens. Außerdem hat das Kosovo 17 Milliarden Tonnen Kohlereserven. «

 

Auf ein „merkwürdiges» Zufall hin blieb «Trepca» während der 37.000 NATO-Flugzeugen unberührt, während die anderen Industriegebiet mit größter Sorgfalt zerstört waren.

 

Zum Beispiel die jugoslawische Ölindustrie. Hier ist eine typische Nachricht in den Medien der Zeit (Boston Globe):

«Gestern sind Hunderte Soldaten der „Friedenstruppen“ unter der Führung der NATO mit Mullbinden für den Schutz vor giftigen Rauch, in den Schmelzbereich im Kosovo eingedrungen, der unter der Kontrolle der Serben ist, und schlossen ihn. Dann haben sie Gummigeschosse und Tränengas verwendet, um Demonstranten zu zerstreuen…Über 900 Soldaten der „Friedenstruppen“ umgeben das Gebiet von der Größe von rund 160 Quadratmetern um die riesige Anlage, bevor sie in den Kohleminenkomplex eingedrungen sind … … Soldaten schnappten eifrig nach Luft in den Clubs von schwarz-weißen Rauch, die veraltete Rohre rülpsten.“

 

Die NATO hat schon öfters den Krieg unter verschiedenen «humanitären» Vorwänden angefangen, aber wahrscheinlich das erste Mal in ihrer Geschichte wurde Waffengewalt gegen die angeblichen Verschmutzung der Umwelt verwendet! Ein Kommentator bemerkte, dass die Mullbinden eine Erfindung der Medien waren, weil sie gegen den Bleirauch nutzlos sind.

Aber der wichtigste Platzt in der Struktur der Mineralreserven von Kosovo nimmt die Braunkohle ein. Deren Reserven betragen 14,7 Milliarden Tonnen, somit mengengemäß etwa Nummer 5 weltweit. Diese Kohle enthält eine geringe Konzentration an Schwefel. Nach der jüngsten Forschungen wurden drei Braunkohlebecken festgestellt: Kosovo, Metochijskij und Drenitschesky.

 

Vor der Verabschiedung der UN-Resolution Nummer 1244 und dem Eintritt am 12. Juni 1999 ins Kosovo der «Friedenssicherungskräften“ KFOR hat die Kohlengewinnung das Unternehmen «Kosovo» aus Obilic betrieben.

 

Nach der Ankunft der KFOR wurden etwa 8.000 Mitarbeiter der serbischen und anderen nicht-albanischen Nationalitäten aus der Rohstoffindustrie und Heizkraftwerken Kosovo 1 und Kosovo 2 vertrieben. Die Gruben wurden dann umbenannt, und die Arbeit an diesen wurde allein den Albaner überlassen.

 

Von Andreij Wadjaew



Rolf Hartung erstes und bis jetzt einziges FOLTEROPFER der STASI schwer erkrankt wi9rd vor´s Gericht gezerrt – DIE WAHRHEIT kann man unterdrücken, verschleiern aber NIEMALS TÖTEN! Auch die von Rolf Hartung nicht!

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Gib eine Beschriftung ein

Wie es scheint hat mein schreiben ans Gericht einen kleinen Erfolg, mir wird ein Anwalt bestellt. Da ich aber keinen Anwalt kenne den ich bestellen könnte muss ich mal sehen was ich für einen bekomme. Falls jedoch sich ein Anwalt angesprochen fühlt und mich gerne Verteidigen würde, hat er 1 Woche Zeit sich bei mir zu melden. Verdienen kann er da nicht viel, aber er kann was für die Redefreiheit in Deutschland tun, das ist mehr als wie er jemals im Leben verdienen kann.

 

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Rolf Hartung
28. Juni um 14:24
Prozess ist Freitag den 29.07.2016 um 8.30 Uhr in der Schönbornstraße 18 in Bruchsal Sitzungssaal 1/ EG
Über Neurale Zeugen in der Verhandlung würde ich mich freuen.
Das habe ich heute an das Gericht geschickt :Bitte um E-Mail BestätigungAmtsgericht Bruchsal
Schönbornstraße 18
76643 BruchsalRolf Hartung
Hauptstraße 139
76706 Dettenheim
Akz: 3 Cs 540 Js 47039/15 (2)
Telefon 07247 / 949361Beweisantrag im Strafverfahren wegen Volksverhetzung, Dettenheim den 28.06.2016Vorwort : Mein Name ist Rolf Hartung 50 Jahre alt ich bin anerkanntes Folteropfer und ehemaliger Politische Gefangene der DDR mit einem GdB von 100 % und ein GdS von 80 % wegen Trauma und Folter. Weiterhin habe ich vor 5 Jahren einen Schlaganfall erlitten was eine dauerhafte Sprachstörung zur Folge hatte und ich auch einen Stand (Rörchen) deswegen habe.Weiterhin habe ich in letzten Monat noch einen Herzinfarkt erlitten in dem mir noch zusätzlich 3 Stand gesetzt wurden. Da ich zu einer Verhandlung dadurch im Nachteil bin durch meine Sprachstörung, möchte ich auf diesen Wege meine Aussage hierzu treffen in ruhe und das meine Erklärung zur Eröffnung der Verhandlung dann vorgelesen wird, damit es keine Missverständnisse dazu gibt. Eine Anwalt schalte ich Vorerst nicht ein, da ich davon ausgehe das es ein Missverständnis ist, oder es besteht der Verdacht einer Politische Verfolgung.

Das wird mir Vorgeworfen, das es angeblich strafbar wäre gemäß der Volksverhetzung, was schon im 3 Reich angewendet wurde um Politische Gegner mundtot zu machen….
http://prntscr.com/blko78

Erst einmal wurde dieser Beitrag weder gesperrt noch angemahnt von Facebook. Zum zweiten gab es nicht einen Kommentar was das, was ich geschrieben habe, missverstanden wurde beziehungsweise angemahnt wurde. Wenn man etwas missverstehen würde, könnte man das erfragen wie ich das meine. Ich habe nur gesagt das ich einen Pfarrer kennengelernt habe der im Kriegsgefangenenlager dort war und das 100.000 Kriegsgefangene (in Friedenszeiten) ca. gestorben sind. Das ist nicht meine Aussage, sondern die dem Pfarrer den ich 1988 in Dezember in ein Übergangsheim am Müleberg 10 in Schonach kennengelernt habe, da ich ja von der BRD aus politischer Haft freigekauft worden bin. Ich war nicht dort, aber ich gehe davon aus, das ein Würdenträger mich nicht anlügt, da es kein Grund gab und nur er hat gesagt das dort Juden Aufseher waren. (Als ich das Erfahren Habe war ich geschockt !) natürlich kann man es menschlich verstehen nach all der Grausamkeit Hitlers, aber natürlich kann man Rache nicht durch ein weiteres Unrecht Rechtsfertigen juristisch ist das ein Kriegsverbrechen, da man gar nicht weiß inwieweit sich diese Soldaten schuldig gemacht haben und man kann natürlich nicht Gleiches mit Gleichem vergelten, da ist man selbst nicht besser. Dann habe ich geschrieben das man in der Schule bewusst belogen wird. Da rede ich natürlich von der Schule der DDR wo ich gewesen war und dort hat man nichts aber auch gar nichts darüber erfahren weder von Kamtschatka noch von Rheinwiesenlager nichts über Vertriebene und so weiter….! Das mit den Firmen sage nicht nur ich, sondern auch namhafte Zeitungen wie Zeit Online, Handelsblatt und so weiter es soll sogar ein Vertrag zwischen Hitler und den Zionisten bestanden haben. Quelle: Zeit Online von 13. Oktober 1989, 7:00 Uhr http://www.zeit.de/1989/42/nazis-mit-zionisten weiterhin http://www.eaec-de.org/Deutsche_Juden_Naziregime.html und http://www.handelsblatt.com/politik/international/100-jahre-weltkrieg/wirtschaft-und-finanzen/geschichte-der-ig-farben-der-konzern-der-hitler-den-weltkrieg-ermoeglichte/4428986.html von
28.07.2011 10:50 Uhr es gibt natürlich viel mehr offizielle Quellen…
Dann behaupte ich das der Deutsche „Michel“ also der normale Deutsche nicht wusste was in den Lagern vor sich ging., ich meinte natürlich nicht Beamte oder die Reichsregierung, das kann man auch nicht mal annähernd in Betracht ziehen, das ich das gemeint haben könnte und wurde auch von niemanden missverstanden. Und ja der Vergleich mit die Fema Lagers ist richtig, weil kein US Bürger weiß (Das Volk) was die da machen und nicht überprüfen können was da vor sich geht, da auch das Privatgelände ist. Ich habe nie behauptet das es Konzentrationslager ist, weil ich das gar nicht bewerten kann, da das geheim ist und ich kein Verschwörungstheoretiker bin. Ich zweifel nicht den Holocaust an, da ich das gar nicht brauche (ich wollte damit sagen das es nicht darum geht, da ich ja die Verbrechen an Juden auf keinen Fall anzweifle !!!! ) ich bezweifle nur wer das zu verantworten hat, dazu zähle ich alle Firmen auch Ford, was die Kriege möglich gemacht haben und alle Unterstützer der NSDAP durch Geldmittel oder Sachgüter ! und diese Firmen müssen mehr in die Verantwortung gehen und nicht Steuerschlupflöcher suchen, denn sie haben das erst ermöglicht .Ein Soldat muss Befehlen gehorchen durch Wehrpflicht wird er gezwungen, macht er es nicht wird sein Leben genauso bedroht und er wird wegen Feigheit vor dem Feind erschossen und deswegen ist sowohl das Kriegslager auf Kamtschatka als auch die Rheinwiesenlager ein Kriegsverbrechen und muss zur öffentlichen Diskussion kommen …!!
Noch einen Hinweis : Es waren auch Deutsche in Hitlers Lager und sind dort gestorben unter anderen auch Thälmann und auch Deutsche Widerstandskämpfer haben gegen das 3 Reich an der Seite der Alliierten gekämpft wie viele da gestorben sind kann man nur erahnen und diese Menschen werden heute vollkommen vergessen.
Das Nationale ist nicht das Problem gewesen den Ersten Weltkrieg hat die SPD mehrheitlich befürwortet und beim zweiten nicht anders. Aus der SPD ist die NSDAP geworden (Quelle https://archive.org/details/Hoeller-Franz-Von-der-SPD-zur-NSDAP) und auch nach dem Krieg haben Sozialisten das Unrechtssystem der DDR aufgebaut und auch in der BRD haben Sozialisten, Rot-Grün einen Völkerrechtswidrigen Krieg in Jugoslawen zu verantworten.
Alle Massenmörder der Weltkriege waren Sozialisten, Hitler, Stalin, Franko und Muslenini. Ich bin nicht vom Russen gefoltert worden, sondern von Sozialisten und daher kann ich gar nicht eine sozialistische Regierung wie das 3 Reich für gut befinden, das Grgenteil ist der Fall.
Sollten die von mir gemachten Entlastungen und Beweise nicht bei der Hauptgerichtsverhandlung Beachtung finden, gehe ich von einer politisch motivierten Tat aus, da ich für Sozialisten unbequem bin und ich viele Wahrheiten veröffentliche und das Trugbild wo die Nazis waren aufzeige. In zahlreichen Beiträgen habe ich das immer wieder unter Prüfung von Fakten bewiesen. Dadurch kommt der Verdacht auf und sehe ich darin eine politische Verfolgung im Sinne der Genfer Konventionen, da das Justizministerium politische Weisungen von SPD erhält und zuminestens die Staatsanwälte weisungsgebunden sind. (Was die AfD vorschlägt, eine unabhängige Justiz anzustreben ist dringend nötig) eine Prüfung von Seitens des Richters halte ich für angemessen. Sollte sich das Bestätigen das eine politische Verfolgung stattgefunden hat werde ich durch einen Rechtsanwalt Anklage in Den Haag stellen, da ich in keinster Weise straffällig geworden bin und ich bereits Verfolgter nach den SED-Unrechtsbereinigungsgesetz bin und eine weitere Verfolgung international Strafbar ist.
Des weiteren können Sie mein gesamtes Umfeld befragen, da hat niemand nur den geringsten Verdacht das ich jemals den Nationalsozialismus in irgend einer Form beschönigt habe in den letzten 50 Jahren. Weiterhin stand ich aus gesundheitlichen Problemen 6 Jahre unter anwaltlicher Betreuung wegen der komplizierten Verfahren und wurde auch von Amtsrichter in Bruchsal betreut. Es bestand nicht mal annähernd so ein Verdacht und der Amtsrichter kann auch die politische Verfolgung sowie meinen gesundheitlichen Zustand erklären. Nur der Herzinfarkt ist neu und ich bringe zur Verhandlung den Rehabericht von Baden mit, sollte dieser benötigt werden.

(Gesundheitsbedingt mit Orthographiefehlern)

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Hartung

Bestätigung :http://prntscr.com/bm3ok1


Steile Karriere: Der unantastbare IM „Larve“ ist jetzt Bundespräsident oder der unaufhaltsame Aufstig und Fall des Pastörchen aus dem Kaff Fischland an der Ostsee

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Joachim Gauck in Halle an der Saale 1991 – und AMIS machten ihn zum Bundespräsidenten

Immer wieder fällt uns auch auf, dass wir in einem Land leben, das tief krank ist! In einer Landschaft der Lüge! Und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe, die lügen bis zum Letzten!

 

TIEGERKÄFIG – das effizienteste und übelste Werkzeug der 40 Jahre Repression derSTASI-Justiz und ihrer Exekutive – war in ausnahmslos allen Knästen der DDR mehrfach vorhanden.

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http://www.anonymousnews.ru/2016/06/30/steile-karriere-stasi-im-larve-ist-jetzt-bundespraesident/

Steile Karriere: IM „Larve“ ist jetzt Bundespräsident

Gauck´s Verbrechen kennt die Bundesregierung und Bundestag der 2 letzten Legislaturen  seit 28.März 2013, so wie es HIER bewiesen steht:

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf

Ich zeigte IHN an, stellte den Strafantrag: 222 UJs 662/13  Staatsanwaltschaft ermittelte  gegen Unbekannt (? ) und stellte das E-Verfahren ein – WEGEN VERJÄHRUNG( !??)

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Daraufhin schrieb ich an den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert und er leitete die meine Petition gegen Joachim Gauck wegen Urkundenunterdrückung in den Patitionsausschuss wo die am 4.4.2013 ankam… um am 7.November 2013 nach dem die erst unterdrückt wurde, durch die bestellte falsche Mitteilung der Jahn Behörde ausgebremst wurde: HIER

ENTLARVUNG DIE ERSTE– des Joachim Gauck und Roland Jahn und BStU und STASI-Seilschaften im Petitionsausschuss – Referat Pet 4 unter Leitung von Britta Krägenow und Mittäterschaft des Oberamtsrates Wolfgang

SO machten das die STASI-Seilschaften im Referat Pet 4 des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages um Gauck vor der Aufhebung der Immunitäet und Untersuchungsausschuss zu schützen:

VORGABE an BKM bzw.BStU 9.9.13

Ich bitte Sie, zu der Eingabe in zweifacher Ausfertigung Stellung zu nehmen und sie nicht unmittelbar zu beantworten. & Nur für den Ausschuss bestimmte Angaben bitte ic, in einem Gesonderten Schreiben mitzuteilen.

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Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR - von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR – von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl ( und Generalität des MfS ) beschlossen und als Vermerkelung wird die von der höchsten Stelle herab gepredigt seit der Sitzung des Kabinetts in Meseberg als  Gabriel und  Nahles der Erpressung der Kanzlerin und Konsorten nachgeben mussten.

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Aktenvernichter Diestel und sein Resteverwerter Joachim Gauck

„Am 22. September 2000 sprach das Landgericht Rostock ein spektakuläres Urteil (3 O 45/00) zu Lasten des heutigen Bundespräsidenten Joachim Gauck.

Die Rostocker Richter zweifelten nicht im Geringsten daran, dass Gauck Begünstigter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und demzufolge auch Täter im Sinne des Stasi-Unterlagen-Gesetzes war. Neue Dokumente belegen die intensive Zusammenarbeit zwischen Pfarrer Gauck und der Staatssicherheit. Die Aussagen von Peter-Michael Diestel, Innenminister a.D. unter Lothar de Maizière, Klaus Blessing, Staatssekretär a.D. im Wirtschaftsministerium der DDR und Manfred Manteuffel, Referent für Kirchenfragen beim Rat der Stadt Rostock – und damit in ständiger Tuchfühlung mit Pfarrer Gauck, belasten den heutigen Bundespräsidenten schwer.

Am 18.3.2012 gewählt.. Am 23. März 2012 wurde der Ex-DDR-Pfarrer Joachim Gauck vom Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert als elfter Bundespräsident vereidigt. Zu diesem Zeitpunkt war es erst wenige Wochen her als man Gaucks Vorgänger, Christian Wulff, zum Ketzer erklärte und ihn unter Zuhilfenahme eines medialen Sturmtrupps .. in einem operativ Vorgang der STAZIS…aus dem Amt hetzte. Von den meisten Vertretern ebendieser Medienhäuser wird uns Joachim Gauck bis heute als charismatischer Bürgerrechtler, diplomatisch versierter Versöhner, erfolgreicher Stasi-Jäger und moralisch integrer Verfechter der Freiheit präsentiert. Mitnichten!

OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN PROFESSOR DR. LAMMERT 7.FEBRUAR 2013 – und WAS damit gemacht wurde

Im Juni 2013 gab der Bundespräsidentendarsteller Joachim Gauck dem ZDF ein längeres Interview, unter anderem zur NSA-Affäre. Gewohnt pastoral drückte sich Gauck um eine definitive Aussage herum. Auf Snowdens angesprochen, bat er – nach wochenlanger ausufernder Berichterstattung! – um „noch mehr Informationen“ und psalmodierte „Sympathie (…), „wenn eine Regierung dabei ist, das Recht zu beugen“ und es einen gebe, „der sich aufgerufen fühlt, diese Rechtsbeugung öffentlich zu machen“. „Für puren Verrat“ indes, so die Keule im Anschluß, „habe ich kein Verständnis.“ „Verrat“ – wenn es um die Aufdeckung von Geheimdienstbespitzelung geht? Kann so einer formulieren, der angeblich „gefangen in der DDR“ gewesen war und damals als „Bürgerrechtler“ gegen die Schergen der Staatssicherheit opponiert haben will?

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Am 16.Februar 2013 hatte er meinen OFFENEN BRIEF mit Rücktrittforderung  erhalten aber  die ganze Deutsche und internationale Presse .

OFFENER BRIEF DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFERS DER STAZIS – Adam Lauks & RÜCKTRITTFORDERUNG AN DEN 11. BUNDESPRÄSIDENTEN VON DEUTSCHLAND JOACHIM GAUCK – Berlin den 16.Februar 2013

Als er sich zum Sommerinterview hinsetzt, weiß er genauestens Bescheid was er  dem STASI Folteropfer Adam Lauks, der ihn  am 7.12.1991 brieflich um Hilfe bat sein Schicksal anhand der STASI-Akte aufzuklären, seine Würde und Ehre wieder herzustellen.

Für die jenigen die es genau wissen wollen was er mir und zig Tausenden anderer Opfer angetan hatte durch SEINE ART die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung zu vereiteln und welche Folgen das für die juristische Aufarbeitung hatte. HIER das komplette Ermittlungs-verfahren derStaatsanwaltschaft II Berlin 76 Js 1792/93 für das ER aufgefordert wurde BEWEISE  zu liefern:

Das komplette Ermittlungsverfahren 76 Jd 1792/93  der ZERV 214 und der Staatsanwaltschaft II Berlin. Joachim Gauck und Dr. Geiger, Joachim Förster, BND-ler Harald Booth und Rüdigger Droysen von Hamilton schützten die STASI und ihre SCHERGEN und FOLTERKNÄCHTE zehn Jahre lang- bis heute. Solche wie diesen:

LAGeSo 754012Z 75

LAGeSo 754012Z 76

Wen STASI geschützt hatte 1985 musste auch Joachim  Gauck  1994 schützen, den  Schwere Körperverletzung nach § 116 war 1994 als die Akte  Nr.577/85 durch die Sonderrechercheure Bäcker und Hopfer dem Gauck vorgelegt hatten war noch nicht verjährt und Ralph Hunholz wäre für mindestens weitere 3 Jahre abgegangen, wegen verbrecherischen Körperverletzung.

 

 

 

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Joachim Gauck 2013 im ZDF-Sommerinterview ( ich warne jeden normal denkenden Menschen vor dem aufkommenden Brechreiz und Ekel das in einem aufsteigt beim Ansehen des ZDF-Sommerinterviews )

Das es mit Gaucks Anti-Stasi-Engagement doch nicht so weit her war, legen Dokumente nahe, die Klaus Blessing und Manfred Manteuffel in dem gerade erschienenen Buch »Joachim Gauck – Der richtige Mann?« vorgelegt haben. Blessing war Staatssekretär im DDR-Wirtschaftsministerium gewesen, da könnten Kritiker unken, es gehe um eine politische Abrechnung mit SED-Kritikern. Doch die Autoren haben solide gearbeitet und ihre Aussagen profund mit Quellen belegt. Vor allem aber: Manteuffel war von 1984 bis 1990 Referent für Kirchenfragen beim Rat der Stadt Rostock – und damit in ständiger Tuchfühlung mit Gauck, der zur selben Zeit in der Hansestadt ( Jugendpastor ) Pfarrer war.

Das Autorenduo erinnert daran, daß auch die bundesdeutschen Eliten kurz nach der Wiedervereinigung nicht so ungeteilt auf die Integrität des ostdeutschen Gottesmannes vertrauten, wie es heute der Fall scheint. Spektakulär war etwa eine kritische Dokumentation über das Wirken von Gauck als Beauftragter für die Stasi-Unterlagen ( die Behörde des Sonderbeauftragten für personenbezogenen  ( Reste ) Unterlagen des MfS der ehemaligen DDR war am 3.10.1990 ins Leben gerufen und  gesetztlich dazu verpflichtet:  A: Die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts zu bieten,zu gewehrleisten; B Die Zuarbeit zur geschichtlichen und medialen Aufarbeitung der Geschichte des MfS zu ermöglichen und C: nach großem Widerstand des  ausgerechnet Joachim Gauck  den eingeschränkten Zugang und Akteneinsicht für die Opfer und Betroffenen und Opfer des MfS zu ermöglichen, angäblich zugänglich zu machen ) die das ZDF unter der Moderation von Bodo H. Hauser am 17. April 1991 sendete. Der Spiegel und Kennzeichen D warfen nach der Sendung die Frage auf, ob Gauck als Leiter der Behörde nach diesen Enthüllungen noch tragbar sei. Kein Wunder: Gauck hatte bei der Aufnahme des Interviews Wirkung gezeigt. Es mußte zweimal abgedreht werden, da die erste Fassung nicht sendefähig war und gelöscht werden mußte. Der Grund: Gauck war ausgerastet und hatte dem Interviewer angedroht: „Für Ihre Fragestellungen möchte ich Ihnen am liebsten eine knallen.“

Bodo H. Hauser resümierte den Recherchestand seiner Redaktion: „Joachim Gauck hat durch sein Verhalten selbst dazu beigetragen, daß man auch seine Vergangenheit aufarbeitet. ( Gauck´s Vergangenheit wurde nicht mal ansatzweise aufgearbeitet, besonders nicht die seit 1990 – 2000 als Leiter der Gauck Behörde -vielleicht kommt´s noch? wenn alle  Opfer SEINER Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive  biologisch entsorgt sind und ER vor dem Herrn in die Hölle verbant wurde, vielleicht!?)

Joachim Gauck hat über mehrere Stunden unkontrolliert seine eigene [Stasi-]Akte eingesehen. Trotz seiner, schon vor dieser Sendung heute abgegebenen Erklärungen beantwortet er nicht die Frage, warum er alleine und unkontrolliert Einsicht nahm.“ Hatte Gauck als „Herr über alle Akten“ seine eigene frisiert? Warum musste Gauck 1991 seinen Dienststellenleiter ( welchen ??! ) nach Rostock schicken, um ihn in seine Akte einsehen zu lassen? Und warum betonte er, daß diese zu jenem Zeitpunkt „noch versiegelt“ war? Er hatte die Akte doch längst selbst entsiegelt und am 2. und 3. August 1990 mehrere Stunden allein mit seinen persönlichen Stasi-Unterlagen zugebracht, wie in der erwähnten ZDF-Sendung durch Zeugen und Dokumente belegt worden war.

(Hier gehört endlich reiner Wein eingeschenkt  was Gauck und seine Tätigkeit in der Gauck Behörde 1990 – 2000 betrifft, wo er sich der Rolle des Obersten Richterauf Erden angemaaßt hatte, in dem er  im Rahmen der Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung Gerechtigkeit dem Täterschutz unterordnete und dadurch neues Unrecht schuf und das alles nach den Vorgaben aus der Politik – lese : aus dem Kabinett Kohl´s und Konsorten- heute aus dem Kabinett Merkels und Konsorten. Kein Vertreter der Lügenpresse und Lügenmedien wagt sich die tatsachen zu bennennen, dass Gauck Leiter des Komitees für die Auflösung des MfS/AfNS war  und aus dieser Position heraus die Aktenvernichtung auch mit zu beaufsichtigen hatte. Monatelang reibt er sich an der Eliten und Spitze des MfS und  als ihn IM „Cerny“ zum Leiter der künftigen Gauck Behörde in der Volkskammer vorschlägt hatte er schon SEINE „Sonderrechercheure“ den Oberst Bäcker und  Oberstleutnant Hopfer  ausgesucht aus der  AUSKUNFT DES MFS für die es ein Leichtes war Gauck´s Akte als erste zu eruieren und die ihm vorzulegen, wie sie das  auf seine oder Dr. Geiger´s Weisung 1994 mit meinen Akten getan hatten. DAS alles ist längst kein Geheimnis mehr, nach dem WIKILEAKS  das GUTACHTEN vom Mai 2007 das Bernd Naumann, damalige Staatssekretär für Kultur und Medien in Auftrag gab, geknackt und veröffentlicht hatte!? Er wollte vom Ministerium des Inneren keine Katze im Sack übernehmen. Spätestens als  ER  zum Bundespräsidenten als Kandidat von der Reservebank geholt wurde muss sie es gekannt haben: „DER WURD ES AUF KEINEN FALL!!!“-Angela Merkel.

HIER ist das Gutachten:

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GAUCK/Jahn/Behörde im Gutachten der Wissenschaftler Mai 2007   Das Gutachten anklicken!

Wem es zu lang  sein sollte, empfehle ich zur ZUSAMMENFASSUNG und EMPFEHLUNGEN der drei Wissenschaften zu scrollen, dort gibt es reinen Wein über Gauck und seine STASI-Niederlassung im Rechtsstaat BRD nach 1990 und der ersten Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die verdienten und geprüften Vollstrecker der SED/ kommunistischen STASI Angst- und Gewaltherrschaft in 40 Jahren der DDR.

3600  Mann ( 5% davon Wessis ) bekamen 230 Mio DM  im ersten Jahr für die Lügen und falsche Mitteilungen der Behörde und Geschichtsfälschung die aus der DDR zum Schluss ein Paradies aus Rechtsstaatlichkeit schaffen sollte, weil größtenteils  auch gelungen war.

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Aus über 80 Zuchthäusern und U-HA wurden Tigerkäfige auf Weisung von Oben alle ausgebaut und verschrottet!? Das nennt sich SPURENVERNICHTUNG über 40 Jahre der übelsten Repression, die in den Einzelunterbringung  – Arresten  mit TIGERKÄFIGEN in den VERBOTENEN ZONEN der dunklen Kellern des humanwen sozialistischen Strafvollzuges ablief.

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Man sperrte die Strafgefangenen in den TIGERKÄFIG  ein mit einem einzigen Ziel: die zu brechen, gefügig zu machen, aus denen Menschen für eine humane sozialistische Gesellschaft der DDR zu machen ?  Dafür gab es im TIGERKÄFIG  weitere Möglichkeiten. Die Tischplatte und die Sitzgelegenheit sind an einer drehbaren Vorrichtung angeschweißt. Der Wärter hatte die Möglichkeit die rauszuschwenken, mit dem Mittagessen zu bestücken und zum SG zurückzuschwenken. Viele waren so gemein beim Abräumen des Geschirrs  den Tisch und Stuhl  bis zur nächsten Malzeit  nicht zurückzuschwenken. Man war gezwungen sich am nackten Betonfußboden am Heizkörper gemütlich zu machen.Oder musste man dem Schließer Bitte, Bitte machen. Das Foto machte Gustav Rust 1997 im Haus VI in Berlin Rummelsburg bevor auch der einzige noch übriggebliebener TIGERKÄFIG von Berlin Rummelsburg ausgebaut wurde:“ Sämtliche Tigerkäfige wurden auf Weisung der Herren Hansch und Klinke, vom Sozial- und Landessozialgericht Berlin, trotz Schilder mit der Aufschrift: „Denkmalschutz!“ beseitigt!“ Zitat Gustav Rust

Um die Spuren zu vernichten, die Repression zu verharmlosen, die FOLTER und Mißhandlungen die darin vollstreckt wurden ungeschehen zu machen setzten Kohl und Merkel professionelle gekaufte Geschichtsfälscher ran, wie Dr. Hubertus Knabe, der auch Merkel´s Lieblinghistoriker wurde. Er  ging zu skrupellosen Geschichtsfälschung über als er in SEINER Gedenkstätte dieses Schild am ehem. U-Haftkrankenhaus anbringt um die Hunderttausende Besucher zu betrügen: Er verkauft aufklären drei Freistundenhöfe als TIGERKÄFIGE !?? Glaubt jemanddaran dass Dr. Knabe was unter TIGERKÄFIG gemeint war in der DDR !??

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Seitlich war die Gittertür zur Sanitärzelle die der Schließer auch nach eigenem Ermessen verschlissen oder offen lassen konnte. Das heißt , der im TIGERKÄFIG weggesperrter musste betteln um Wasser trinken zu dürfen oder austreten zu dürfen. STASI hatte dadurch die Möglichkeit den SG zu zwingen  den Mookafuk zu trinken das mit Sedativen versetzt war.

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… dabei gab es in  der STASI-U-Haft Berlin Hohenschönhausen auch Arrestzellen mit TIGERKÄFIGEN die zwar nicht so dicht begittert waren aber auch nicht  humaner!

 

DAS darunter ist ein Freistundenhof – KEIN  TIGERKÄFIG , Herr Dr. Knabe!!! aber DAS wissen Sie ganz genau. Wo TIGERKÄFIGE in der Gedenkstätte  in den Arrestzellen gestanden haben erklärt Ihnen ihr Zeitzeuge Mike Fröhmel – der hat darin gedarbt.

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Als TIGERKÄFIG bezeichnet – ist eigentlich ein Freistundenhof in der U-Haft Berlin Hohenschönhausen –GESCHICHTSFÄLSCHUNG,VERHARMLOSUNG, BETRUG und VERHÖHNUNG und BELEIDUGUNG der ehemaligen INsaßen nach Vorgaben der Politik !??

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NUR DADURCH werden Vorgänge in der BStU und in der Gedenkstätte Berlin – Hohenschönhausen erklärbar: GESCHICHTSFÄLSCHUNG ist wie die  Zuarbeit zur geschichtlichen Aufarbeitung der Gescjichte der STASI_Justiz und ihrer Exekutive an die Vorgaben aus der Politik gebubden.

 

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»Der Fernsehsender ZDF – so meldete die Hamburger Welt am 23. April 1991 – verbreitete, ›Gauck habe die vom MfS über ihn angelegten Akten mehrfach und über längere Zeit ohne Beisein anderer Personen eingesehen‹. Es fanden sich dennoch hinterher Papiere, die belegen, dass der „Inquisitor“ Kontakte mit jenem Amte gepflegt hatte, das nicht nur in den Neu-Fünf-Ländern, sondern vor allem in Bonn und seinen Medien gern mit dem Leibhaftigen verglichen wurde. Am 19. September 1995 publizierte der Tagesspiegel den Artikel einer Regina Mönch über Gauck, und die kam auf die ›böse Vokabel‹ zurück: ›Angegriffen wird Gauck vor allem aus den Reihen der PDS. Auf dem letzten Parteitag wurde ein Büchlein vertrieben, in dem Gauck als Großinquisitor vorkommt. Zum Vergleich für Gaucks Rolle heute dient der Fall eines Pariser Advokaten aus dem 17. Jahrhundert, der durch üble Nachrede und Inquisition auf dem Scheiterhaufen endete, nicht ohne zuvor grausam gefoltert worden zu sein. Ein Ex-Hauptmann von der Stasi brüstet sich im folgenden mit banalen Kenntnissen über den damaligen Pfarrer, und er bedauert, dass sie Leuten wie Gauck nicht auf die Sprünge gekommen sind.‹« (Der Tagesspiegel, 19.9.1995)

Gauck war allein mit seiner seiner Akte

Dies war eine schlichte Lüge, die nur so zu erklären war, daß Regina Mönch das Buch nie gelesen hatte. Denn wiedergegeben worden war in dem Buch eine »Stasi-Akte« und zwar eine, die Herrn Gauck betraf. Schon 1991 hatte der Spiegel (17/1991) vermeldet: »Was seit Wochen blubbert und schwelt, erfährt am Mittwoch voriger Woche im ZDF ein Millionenpublikum. Der Leiter von ›Studio 1‹, Bodo H. Hauser, meldet ›schwere Zweifel‹, daß der ›Herr der Stasi-Akten integer genug ist. Als Kernstück eines Potpourris, in dem der schneidige Kommentarton Skandalöses unterstellt, wirft der Magazinmacher dem Behördenchef vor, seine persönlichen Unterlagen im Rostocker Stasi-Bezirksarchiv stundenlang allein eingesehen zu haben. Daß er Grund genug zur Diskretion gehabt haben könnte, schwingt dabei mit: Schließlich sei Gauck als Organisator des DDR-Kirchentages 1988 für den ›störungsfreien Ablauf‹ von der Staatssicherheit höchstselbst belobigt worden. Der Angeklagte bemüht sich um Gelassenheit. Seine Auffassung, die einzelnen Fallgeschichten möglichst unaufgeregt zu erörtern, soll jetzt auch für ihn selber gelten. ›Ich bin nie IM gewesen‹, sagt er milde und lächelt dabei

Immer wieder fällt uns auch auf dass wir in einem tief kranken Land leben…in einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe die lügen bis zum Letzten– Gauck in Halle an der Saale.

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Der Spiegel hatte es damals nicht dabei belassen, sondern konstatiert: »So hängt ihm denn nun vor allem die Dummheit an, die Dokumente letzten Sommer ohne Begleitung geprüft zu haben. Sich dafür zu rechtfertigen, fällt ihm sichtlich schwer, und der FAZ scheint das zu reichen, ihr Gauck-Bild umzumalen.« Klartext: Joachim Gauck hatte sich im Sommer 1990 – also noch vor dem »Beitritt« – in die Räumlichkeiten begeben, in denen das MfS die Akten aufbewahrte, hatte dort mutterseelenallein in den Akten gewühlt – einleuchtend, daß er vor allem seine in den Händen hatte –, und niemand weiß, ob er sie an Ort und Stelle liegen ließ oder mitnahm. In dem schon zitierten Wochenpost-Interview hatte ihn ein Leser gefragt: »Warum spielen Sie Ihre eigene Stasi-Affäre runter?«, und Gauck hatte geantwortet: »Ich hatte keine. Ich habe eine Stasi-Akte, einen operativen Vorgang, das ist eine klassische Opferakte.« ( WER und WANN hatte jemand einen Aktendeckel von Gauck gesehen  und wie ist der Deckname des angeblichen  Operativ Vorgangs??? So sieht  (m)ein Deckel aus:)

STASI-Aufarbeiter

Verbrecher an der WAHRHEIT: Deutschland Deine Aufarbeiter nach getaner Arbeit: Keine Gerechtigkeit für STASI Opfer – Geschichte des MfS und der NVA,der Justiz,der KIRCHE der Ärzteschafft geklittert und nach 25 Jahren unaufgeklärt… für 2,5 Milliarden Euro !??

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Schaut genau hin was Euch diw SPRINGER „Lügenpresxse“ von dem Aktendeckel  der angeblichen Gauck-Akte zeigt? lediglich die Registriernummer  und alles andere ??! sollen die Vergauckelten und Verdummten nicht sehen. So gekt Aktenmanipulation und Aktenfälschung der „freien“ Deutschen Presse.

http://pastebin.com/g8reZHVL – Artikel  der WELT als PdF LESBAR klick!

 

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So sieht der Deckel einer Opferakte aus. Hier Operativ Vorgang „Merkur“  – 4270 Seiten ohne 15 Aktendeckel. DAS hatte Genosse Gauck mit Sicherheit nicht gehabt!

Oder hatte Pastörchen Gauck  eventuell Akte mit einem solchen Aktendeckel gehabt!?

Obwohl dieses Aktendeckel ist auch nicht das Originaldeckel des MfS, sondern ein manipulierter extra angefertigt für die1992  gesäuberte Akte  OPK „Ganove“ gegen den jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen zwei gemeinschaftlichen Morden   an Jutta Kraftschick und Gabriella Fetermann bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz mit AZ für Vorermittlungen läuft:

200 AR 1287/15 StA Chemnitz und 24 AR 407/15 Gensta Dresden – ein Jahr Vorermittlungen!? – Findet das Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung – Waldheim : die Endstation der Strafvollzugskunst der STAZIS – da brach man Menschen  

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OPK „Ganove“ alias Stellvertreter des Leiters der  Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim  Oberstleutnant Dr. Siegfried Hillmann wurde trotz Weisung des MfS aus dem Strafvollzug auszulösen, wegen unerlaubter Verbindungsaufnahme mit Wessis – gemeinsamer Urlaub in Ungarn- und unterlassener Hilfeleistung beim Ableben einer SG, nicht entlassen!? Er hatte den damaligen Leiter des Hauses in der Hand und… ihn hatten die Ärzrtinen und Bediensteten in der Hand… WOMIT? Weil sie wußten dass er die 5  schöne Republikflüchtlinge von 19 -24 in den Arrestzellen nach lust und Laune vergewaltigte? Durfte auch Anstaltsleiter Kadzioch an die für „vögelfrei“ erklärten Staatsfeinde !?

Oder war Gauck wirklich der IM“Larve“?  Dann hätte er  solchen Aktendeckel gehabt:

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Seine „operative Arbeit“  wurde in  Leipzig  sorgfältig gesichtet und gesäubert 1992, wie das von der Sugnatur zu entnehmen ist. Urkundenunterdrückung findet immer noch statt, Aktenmanipulationen sind an der Tagesordnung der BStU.

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IM A A Akte (Arbeitsakte) des IME „Georg Husfeldt“ alias  Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge aus dem berüchtigten Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf   hatte 1992 Säuberung erfahren, den darin waren alle Operativ Einsätze des MfS enthalten, die Dr. Jürgen Rogge befehlsmäßig ausgeführt hatte unter hohen Einsatzbereitschaft. Was er  nicht auf Befehl des MfS ausgeführt hatte ist der zweifache Mord an den Schwestern Patricia und Maria Neumann in seinem Arbeitsbereich Auch gegen ihn läuft das Ermittlungsverfahren der StA Leipzig. Für Interessierte Wahrheitliebhaber:

301 Js 16921/15 : Findet die Mörder und die Gräber von Maria (15) und Patricia(17) Neumann :Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf – Stätte des Grauens der STASI-Justizexekutive: Findet den Sohn der 15 Jährigen Maria Neumann und Grab ihrer Schwester Patricia, und Ihre Mörder und Peiniger !!?

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Doch Gauck konnte sich nie von dem Verdacht befreien, belastendes Papier beiseite geschafft zu haben. Wieder und wieder wurde die Frage in den Medien gestellt und erörtert.( Wann soll die Frage  und in welchen Medien zu letzt gestellt worden sein?)

Im November 1995 war das Thema erneut in die Schlagzeilen geraten und wurde auf allen Fernsehkanälen diskutiert. Einer der renommiertesten TV-Rezensenten, Peter Hoff, machte sich die Mühe, verschiedene Sendungen zu verfolgen und schrieb für das Neue Deutschland auf, was ihn bewegt hatte: »Dieser Mann lässt frösteln. Ich bin wahrlich kein Sensibelchen, das verbietet mein Beruf. Bei Joachim Gauck versagte meine Kaltblütigkeit. Am Montag (dem 6. November 1995 – K. H.) saß er in der Runde um Lea Rosh beim ›Talk vor Mitternacht‹ (N 3), am Dienstag (dem 7. November 1995 – K. H.) war er Hauptperson bei ›Gespannt auf‹ (WDR). Es ist die schreckliche Selbstgerechtigkeit, die Gauck ausstrahlt, die das Gefühl der Kälte erzeugt, das mich früher auch bei seltenen Begegnungen mit den Teilhabern der Macht in der DDR beschlich, mit Schabowski beispielsweise. Eine Haltung, die dem Selbstzweifel nicht den geringsten Raum lässt und zu in jedem Fall definitiven Aussagen und Urteilssprüchen führt. Gauck hat seiner Biographie den entscheidenden Schliff gegeben, die sie nun von der seiner Generationsgenossen unterscheidet. Will man ihm glauben, so hat er nie unsere Zweifel gehabt, war er nie auch nur in Versuchung geraten, den Sozialismus als gesellschaftliche Alternative zu akzeptieren. Man könnte dem beurlaubten Pfarrer vorhalten, daß sich Festigkeit im Glauben erst in der Anfechtung erweist. Aber es ist fraglich, ob ihn ein solcher Vorwurf noch träfe. Gauck hat in seiner Biographie geschwärzt, was nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist.

Ein Beispiel: Am 17. April 1991 war ein Beitrag der ZDF-Sendung ›Studio 1‹ einer unbewiesenen Behauptung seitens der Superillu gewidmet, Joachim Gauck sei Stasi-Spitzel gewesen. Bei dieser Gelegenheit bestätigte der Rostocker Pastor im Interview, ein Hauptmann des MfS habe ihm nach dem Kirchentag 1988, ›seinen Dank (…) ausgesprochen‹ für die reibungslose Durchführung dieser Veranstaltung. Im gleichen Beitrag spielte auch die MfS-Akte ›Rostock/I 533/83‹( die muss auch einen Decknamen beinhalten ) eine Rolle. Darin, so wurde im Beitrag dargelegt, bescheinigt ein MfS-Hauptmann dem Pastor, nach der erlaubten Ausreise seiner Söhne in den Westen und einer ihm genehmigten Westreise sei von Gauck ›kein Konfrontationskurs mit dem Staat mehr zu erwarten‹. Ralf Merkel, Abteilungsleiter im Komitee zur Auflösung des MfS/AfNS( Gauck war Chef dieses Komitees ), erklärte in der Sendung: ›Am 2. August 1990 erschien Gauck im Archiv in Rostock. Es wurde die Bereitstellung seiner Unterlagen verlangt. (…) bei der Durchsicht seiner Akten war keine weitere Person zugegen.‹ In der WDR-Sendung behauptete Gauck ohne Zögern, es seien seinerzeit ›viele Leute‹ ( Gauck ist geborener Lügner vor dem Herren, er lügt aus dem Stand ohne mit der Wimper zu zucken und  glaubt selber dran was er lügt! )dabeigewesen, als er für wenige Minuten in seine Akte Einsicht nahm. Dem widerspricht nicht allein das Statement von Ralf Merkel, der eindeutig sagte: ›Herr Gauck hat sich mehrere Stunden allein im Archiv aufgehalten‹ und sei hinterher nicht untersucht worden; auch ein Aktenvermerk, in der gleichen ZDF-Sendung zitiert, besagt, es sei am 2. August ›keine Person anwesend‹ gewesen.

Das bestätigte Gauck im Mai 1991 auf einer Pressekonferenz im IPZ Berlin, von der die nächste Sendung von ›Studio 1‹ berichtete. Woran sich Gauck heute nicht mehr erinnern kann, wusste er damals noch genau, nämlich ›dass ich die Akten in einem auch den anderen Archivmitarbeitern zugänglichen Raum allein eingesehen habe‹ und fand dies ›nicht ungewöhnlich‹. Peter Michael Diestel, damals Innenminister der Regierung de Maizière, nannte Gaucks Handelneindeutig illegal‹ und ›rechtswidrig‹. Lüge, Verdrängung – oder Arroganz der Macht, die auf die Vergesslichkeit der Zeitgenossen baut und sich damit das Recht herausnimmt, die Geschichte und darin auch die eigene Biographie gemäß den aktuellen Opportunitäten zu ›korrigieren‹? –( eine treffendere Aussage zu Gauck gibt es nicht ; es fehlt das Wort Verbrecher an der Wahrheit von STASI-Opfern )

Menschliche Schicksale scheinen Joachim Gauck nicht zu interessieren.

Dass der PDS-Bundestagsabgeordnete Gerd Riege mit Stasi-Vorwürfen in den Selbstmord getrieben wurde, lag seiner Meinung nach nur daran, dass Riege die Gauck-Behörde nicht hatte wissen lassen, dass er sich von ihr ungerecht eingeschätzt fand. Und gab es nicht auch in der DDR Selbstmorde politisch Verzweifelter? – In beiden aktuellen Sendungen zeigte sich Joachim Gauck, um keine Antwort verlegen und den geborenen Demokraten herausstellend, als ein Mensch, dem die wichtigsten Tugenden eines Christen abgehen: Gnade und Barmherzigkeit. Und vielleicht neben der Liebe zu anderen Menschen auch die Liebe zur Wahrheit.« So Peter Hoff im Neuen Deutschland am 10. November 1995. […]

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Und wie ging Gauck und seine Behörde mit Beweisen für FOLTERUNGEN und MISSHANDLUNGEN um!??  Diese Frage hatte bis jetzt IHM keine Journalie der SPRIN-GERPRESSE ode einer anderen  „freien Presse“ gestellt? Warum eigentlich nicht !??

In den Reastbeständen der STASI-Akte gab es viele Beweise über Menschenrechtsver-letzungen, Folter, Mißhandlungen, Gewaltanwendung, schwere Körperverletzungen Zersetzung, Vergewaltigungen im Strafvollzug. Die HA VII  hat einiges auf Lager – bzw. im ZMA. Gauck hat davon  Kenntnis gewonnen, aus Berichten seiner Sonderrechercheure aber auch aus den Berichten seiner STASI-doppeltüberprüften Sachbearbeiter in allen Referaten. ER und sein Direktor Dr. Geiger hatten die SB Verschwiegenheitsverpflichtungserklärung  ( dem Begunstigten des MfS und einem westlichen Geheimdienstler ) unterschreiben lassen und sie wurden angewiesen JEDE Menschenrechtsverletzung auf die sie bei der Sichtung oder Lesen der Akte auf die sie stoßen an die Behördenletung  weiterzuleiten. Das geschah dann auch, aber keiner von den Sachbearbeitern  erhielt Rpcklauf.

Hier ist ein typiaches Beispiel: FOLTER im StVA Frauengäfängnis  Grünauer Strasse – Bln-Köpenick. Gauck, Birthler, SB Loos, Referatsleiter von Hamilton schützen den Erbauer der FOLTERBANK und den Halter der Handakte in die die Berichte des IMS“Nagel“ landeten.

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23 April.1991 – „DIE WELT“ Gaucks MfS-Akte wird veröffentlicht

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Schlüssel Aussage von Gauck ist: „Ich glaube, das MfS ist ein Staat im Staate und durch niemanden kontrolliert.“ – und das war seine Behörde auch und das ist sie bis heute geblieben : „von niemandem kontrolliert“ bis auf unbegrenzte Zeit nach Merkels Entscheidung vom 25.5.2016 in Meseberg.

Es ist   ( dank der WELT ß ) nicht erkennbar ob es sich um einen Operativ Vorgang, einen OPK ( Operative Personenkontrolle) oder um eine IM Akte  des MfS handelt und es fehlt die Signatur – das Datum wann die angelegt wurde, damit man danach bestimmen kann wann „Larve“ wer das immer auch sein mag und nach welchem genehmigten Maßnahmenplan und Beschluss „Larve“ erfasst wurde. Und wenn der Gauck  nicht der IM „Larve “ ist warum  bleibt der Deckname nicht entschlüsselt, warum kein Klarname für „Larve“??? Weil uns alle die ganze Deutsche Nation Gauck für dumm und nicht denkfähig hält.

Der Streit um die Frage, ob da eine Akte existierte, ob es eine »Opferakte« ( was ist eine Opferakte ??? – Herr noch Präsident? ) war – wie Gauck behauptete –, war längst entschieden: Es gab eine! Die Welt hatte sie am 23. April 1991 abgedruckt, und ich habe diesen bis dahin von niemandem zitierten Nachdruck sowohl in meinem Buch »Neufünfland-Pitaval« (1993) als auch in »Der Fall Gauck« (1996)5 veröffentlicht. Der sonst oft und gern Rechtsanwälte bemühende Bundesbeauftragte hatte weder den Abdruck in der Welt noch in beiden Büchern moniert oder Rechtsmittel eingelegt. Ich hatte im »Fall Gauck« die Akte durch sich mir aufdrängende Fragen – 66 an der Zahl – »erweitert«. Nun, da er sich als Kandidat für die Wahl zum Bundespräsidenten nominieren ließ, kamen noch einige hinzu. Und um einmal mehr Fehldeutungen zu begegnen: Es geht nicht darum, dass Gauck mit dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR zusammengearbeitet hat, sondern um seine persönliche »Wende« in dieser Frage. Als er sich entschlossen hatte, für das Amt des Bundespräsidenten zu kandidieren, hatte er auf einer Pressekonferenz eine Rede gehalten und auch gesagt: »Als ich geboren wurde, war Krieg, und es herrschte eine finstere braune Diktatur. Und danach, zeit meiner Jugend und des Erwachsenenalters, da herrschte eine auch finstere, aber wieder andere Diktatur.« Wie er mit dieser Diktatur kooperierte, offenbart die Akte! Noch einmal: Sie war erstmalig in Die Welt vom 23. April 1991 mit einer Einleitung gedruckt worden. Die mir notwendig erscheinenden Fragen habe ich gleich eingefügt:

»Der Sonderbeauftragte für die personenbezogenen Akten des MfS, Joachim Gauck, ist in die öffentliche Diskussion geraten. Die Hauptkritik richtet sich gegen die Tatsache, daß frühere MfS-Angehörige in der Behörde arbeiten und auch jetzt, wenn es um die Wertung von Akten geht, erneut ›Berichte‹ schreiben. So soll es bei der Beschuldigung gegen Lothar de Maizière gewesen sein. Inzwischen wurde auch bekannt, daß das MfS Kontakt zu Gauck hatte. Zugleich meldete das ZDF, Gauck habe die vom MfS über ihn angelegten Akten mehrfach und über längere Zeit ohne Beisein anderer Personen eingesehen. Daraus war der Verdacht entstanden, Gauck könnte für seine jetzige Arbeit, so oder so, befangen sein. Der Welt liegt der Bericht über ein 90 Minuten dauerndes Gespräch vor, das der MfS-Hauptmann Terpe am 28. Juli 1988 mit Gauck geführt hat. Beim MfS war Gauck der Deckname ›Larve‹ gegeben worden. Die Welt veröffentlicht diesen Bericht als Beitrag zur Diskussion; aus Gründen der Authentizität ohne Korrektur der orthographischen und Zeichensetzungsfehler. (ms.)« Sodann folgten die Aktenauszüge.

Schwer belastet wird Gauck durch Peter-Michael Diestel, dem letzten Innenminister der DDR in der Regierung von Lothar de Maizière. Am 28.04.2000 veröffentlichte Peter-Michael Diestel, in der Zeitung „der Freitag“, einen Artikel über Joachim Gauck. Darin schrieb er:

Seitdem ich die Demaskierung Gaucks in der Welt vom 23. April 1991 gelesen habe, weiß, sage und schreibe ich: Das Terpe-Papier reicht aus, ihn wie Tausende andere aus dem Öffentlichen Dienst zu verbannen. Gauck mit dem Stasi-Namen „Larve“ ist nach Maßstäben seiner Behörde ein Täter. Ein von der Stasi überprüfter Täter, wie Stasi-Berichte über Gauck belegen. Daß Gauck im Öffentlichen Dienst verbleibt, wird im Osten als Ungerechtigkeit gewertet und missbilligt. Sonderschutz für einen willigen Vollstrecker ist eine noch harmlose Beschreibung dieses Umstandes.

Anmerkungen eines Ostlers und als letzter DDR-Innenminister sicher auch eines Kenners der Materie zum Dossier von MfS-Hauptmann Terpe über seine Begegnung mit „Larve“ alias Joachim Gauck am 28. Juli 1988:

Gauck erklärte nach der Wende in der FAZ, die auch für ihn zuständige mecklenburgische Kirchenleitung habe vor der Wende jegliche Kontakte zur Stasi untersagt. Über eine ihn betreffende Ausnahmeregelung teilte er nichts mit. Fand sein Treffen mit dem Stasi-Offizier also ohne Zustimmung seiner vorgesetzten Kirchenbehörde, demzufolge konspirativ statt? Der Stasi-Mann hatte sich am Abend vor dem Treffen telefonisch gemeldet – informierte Gauck sofort seine Kirchenleitung, den Landesbischof? Gauck hat dem MfS-Mann weitere Gespräche in Aussicht gestellt. War sein freundliches Anerbieten von der Kirchenbehörde gedeckt? Gauck kündigte an, er werde von dem Gespräch mit Terpe den Landesbischof informieren. Fand dies statt? Wenn ja, mit welcher Erwiderung vom Landesbischof? Existiert ein kirchliches Papier, das Auskunft über das Treffen Gauck-Terpe gibt?

Warum fand das Treffen in Gaucks Wohnung und nicht in einem Dienstzimmer der Kirche statt? Pastor Gauck erklärte dem Hauptmann Terpe, er sei nicht gewillt, „mit nicht kompetenten Mitarbeitern des MfS Gespräche zu führen“, er würde sich von vornherein verbieten, „mit einem kleinen Leutnant des MfS zu sprechen“. – Das scheint mir nicht die Sprache eines Widerständlers zu sein, sondern die eines Mitmachbereiten. Mit „kleinen Mitarbeitern“ lassen sich „große Dinge“ nicht besprechen. Bei vielen MfS-Mitarbeitern glaubt Gauck neurotische Züge zu erkennen, klärt er Terpe auf. Mit wie vielen Stasi-Leuten pflegte der Pastor Umgang, um sich ein solches Urteil bilden zu können?

Ausführlich sprach Pastor Gauck über den Kirchentag in Rostock – mit Billigung seiner Kirche, seines Bischofs? Hatte Gauck in Vorbereitung des Kirchentages mit der Stasi zu tun? Mit Zustimmung der Kirche und des Bischofs? Existiert darüber bei der Kirche ein Papier? Weitere bei der Stasi?

Pastor Gauck rühmte den Dialog zwischen Christen und Marxisten, wie er mit Vertretern des Bereiches Marxismus/Leninismus auf dem Rostocker Kirchentag stattfand, und sprach sich für dessen Weiterführung aus. Er bedauerte, dass der SED-Chefideologe Reinhold daran nicht teilgenommen hatte. – Da wird kein standfester Bürgerrechtler oder Dissident erkennbar, vielmehr einer, der sich der anderen Seite anbiedert.

Pastor Gauck wünschte sich für die DDR stabilisierende Veränderungen Gorbatschowscher Art. Er befürchtete, dass sich die positiven Zielsetzungen der DDR sonst nicht realisieren lassen. Gauck als DDR-Stabilisator.

Gauck führt seine BRD-Reisen an – Warum und wofür erhielt er diese Vergünstigung durch die DDR-Behörden? Millionen wollten reisen und durften nicht. Großen Raum nahm im Gedankenaustausch Gauck-Terpe das Problem DDR-Übersiedler ein. Terpe: „Gauck äußerte, dass er selbst in seiner Gemeinde dahingehend wirksam werden will, dass er die ihm dort bekannten Übersiedlungsersuchenden durch Gespräche, mehrmalige Gespräche beeinflussen will, damit sie in der DDR bleiben.“ Terpe dankte dafür. – Deutlicher kann man eine Zusammenarbeitsbereitschaft kaum formulieren. Pastor Gauck nahm im Sinne des MfS, der SED, des Staates Ausreisewillige an die Brust.

Pastor Gauck beschimpfte ausreisewillige junge Angehörige der Intelligenz wie auch Ärzte und Jugendliche, sie besäßen „nur eine Unterentwicklung im Punkt Heimatgefühl“. Das Verschweigen politischer Gründe kann als Demutshaltung gegenüber dem MfS-Hauptmann gewertet werden.

Hauptmann Terpe dankte Pastor Gauck „für seine Initiativen und für seine langfristig gute Zusammenarbeit“. Ausdrücklich verwies der Stasi-Mann darauf, dass er nicht nur persönlich dankt, sondern dass der Dank vom Ministerium für Staatssicherheit insgesamt kommt. – Wofür, Herr Gauck? Allein eine Passage dieser Art hat ausgereicht, Tausende Menschen aus ihrer Berufs- und Lebensbahn zu werfen.

Pastor Gauck erklärte, das Gespräch mit Hauptmann Terpe habe ihn angenehm überrascht, es habe ihm viel gegeben. Er glaube, „dass das MfS einen echten positiven Beitrag zur Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft einbringen wird“ – Auch diese Passage wäre anderen zum Verhängnis geworden.

Gauck bot dem MfS-Mann die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Ökologie an. Dies war für die Partei- und Staatsführung der DDR ein besonders sensibler politischer Bereich, in dem der gefürchtete Einfluss der Grünen aus der BRD vermutet wurde. Gaucks Anerbieten dürfte vom MfS zur Kenntnis genommen worden sein.

MfS-Hauptmann Terpe teilte Pastor Gauck mit, dass ihn seine in die BRD übergesiedelten Kinder ab sofort besuchen dürfen. – Solch ein Privileg vergab der Staat nicht ohne Gegenleistung. Ein Klient von mir, der als Jugendlicher die DDR verlassen hatte, wurde verhaftet, als er seine Mutter in Ost-Berlin besuchen wollte. Er wurde anderthalb Jahre ins Gefängnis gesteckt, bis ihn dann die Bundesrepublik mit Hilfe von Professor Vogel freikaufen durfte. Geldleistung der BRD – welche Leistung bot Gauck?

Pastor Gauck fragte den Stasi-Mann Terpe, ob er etwas dagegen habe, wenn er – Gauck – den Landesbischof über das Gespräch informiert – Gauck servil. Wer vorhat zu unterrichten, fragt nicht, der teilt mit: Ich informiere.

Abschließend bat Pastor Gauck, Kontakt zu MfS-Hauptmann Terpe halten zu dürfen. Der Stasi-Mann gewährte die Bitte. – Notiz des Hauptmanns zur Auswertung des Gesprächs: „Es wird vorgeschlagen, den OV ›Larve‹ zu archivieren und einen IM-Vorlauf anzulegen.“ Klartext: Stasi-Hauptmann Terpe war nach dem Gespräch davon überzeugt, Pastor Joachim Gauck bald als Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) in den Reihen des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR zu haben. Als willigen, fähigen Mitarbeiter, als Marxismus/Leninismus-Sympathisanten. Was nach Lektüre des Dossiers zu verstehen ist.

Inzwischen ist Gauck mit meinen für ihn brisanten Fragen konfrontiert worden. Keine einzige davon beantwortet er. Stattdessen wiegelt er ab und versucht, sich zu entlasten. Es läge ein Operativer Vorgang über ihn vor, der weise ihn als Opfer und nicht als Täter aus. Damit reagiert Gauck so, wie es IM gemeinhin tun: Er leugnet seine enge Stasi-Verbindung. Zudem erklärt Gauck, er werde gegen meine Aussagen über ihn keine juristischen Schritte unternehmen. Wie sollte er auch. Wenn die Stasi-Akten bei ihm genauso wenig oder genau so viel lügen, wie bei anderen, dann muss er sich das gefallen lassen.

Wie immer rechnet Gauck damit, dass vor allem westliche Leser vieles aus dem Ost-Leben nicht entschlüsseln können. Deshalb einige Erläuterungen zum Operativen Vorgang, auf den Gauck zu seinem vermeintlichen Schutz erneut verweist. Dabei stütze ich mich – für Gauck pikanterweise – auf Unterlagen aus seiner Behörde!

MfS-Chef Mielke erklärte im Zusammenhang mit der Aufgaben bezogenen Suche, Auswahl, Überprüfung und Gewinnung von IM: „Es geht also insgesamt darum, die Anstrengungen wesentlich zu erhöhen, um unter operativ bedeutsamen Personen bzw. Personenkreisen Werbungen durchzuführen“. Folgerichtig wurde in der Richtlinie Nr. 1/79 für die Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern (IM) und Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit (GMS) in § 4, Abs. 1 festgelegt: „Zur Erarbeitung von Ausgangsmaterial für die Gewinnung neuer IM sind alle politisch-operativen Arbeitsprozesse und deren Ergebnisse planmäßig und zielstrebig zu nutzen, insbesondere die Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge …“

Hauptmann Terpe schloss den Operativen Vorgang, nachdem die Stasi zu Gauck ein „gutes Verhältnis“ hergestellt und seine Bereitschaft zur weiteren engen Mitarbeit festgestellt hatte. Der MfS-Hauptmann schlug vor, einen IM-Vorlauf über Gauck anzulegen. Dazu stellt der § 1 (Grundsätze) der 1. Durchführungsbestimmung zur erwähnten Richtlinie Nr. 1/79 fest: Personen, die als IM-Kandidaten ausgewählt werden, sind IM-Vorläufe. Pastor Gauck, der sich als Widerständler und Bürgerrechtler feiern lässt, ein IM-Kandidat der Stasi!

Der IM-Vorlauf hatte nach Richtlinie 1/79, § 4, Abs. 1 u. a. „die Erarbeitung des Werbungsvorschlages“ zur Aufgabe und sollte nach § 2, Abs. 2 in einer Akte „den Prozess der Gewinnung als IM“ darstellen und festlegen, welche Aufgaben „mit der vorgesehenen Gewinnung“ gelöst werden sollen, welche „Einsatzmöglichkeiten zur Lösung von Aufgaben des MfS“ bestehen. Schließlich soll die IM-Vorlauf-Akte den „Bericht über die erfolgte Verpflichtung“ enthalten. „Die Laufzeit der IM-Vorlauf-Akte wird auf neun Monate begrenzt.“

Man lasse sich also auch nicht von Gaucks Ablenkungsmanöver täuschen, die Stasi habe so und so viele IM auf ihn angesetzt. Eine solche Überprüfung des IM-Kandidaten gehörte zu den Pflichtübungen des MfS!

Eine weitere Überlegung zum Spannungsfeld „Täter-Opfer“, in dem sich Gauck als „Opfer“ sieht. Schauen wir ins Stasi-Unterlagengesetz (StUG), in die heutige Bibel von Gauck. Wer „Betroffener“ und „Dritter“ (mithin „Opfer“) bzw. „Mitarbeiter“ und „Begünstigter“ (folglich „Täter“) ist, erläutern die Begriffsbestimmungen dieses Gesetzes im § 6. Ob Personen Mitarbeiter, Begünstigte, Betroffene oder Dritte sind, ist nach § 6, Abs. 8 gesondert festzustellen. Maßgebend für diese Feststellung ist, mit welcher Zielrichtung die Informationen in die Unterlagen aufgenommen wurden. Mit anderen Worten: Allein die Sichtweise des MfS als aktenführende Stelle ist für die Zuordnung maßgebend. Die Stasi wollte – siehe Terpe – die Zusammenarbeit mit Gauck intensivieren und ihn deshalb zunächst in den Status eines IM-Kandidaten erheben, um ihn schließlich als IM zu werben.

Das bedeutet nach StUG: Herr Gauck kann nicht – jedenfalls nicht ausschließlich, wie er es tut – den Status eines „Betroffenen“ („Opfers“) für sich in Anspruch nehmen.

Übrigens schließt das StUG aus der „Betroffenen“-Kategorie „Begünstigte“ (folglich „Täter“) aus. Nach § 6 Abs. 6 StUG zählen zu den „Begünstigten“ auch Personen, die vom MfS wesentlich gefördert worden sind. Nicht nur sein vorgesehener IM-Einsatz klassifiziert Pastor Gauck mindestens als „Begünstigten“ im Sinne des StUG. Mithin ist Gauck nach diesem Gesetz der „Täter“-Seite zuzuordnen. Kurzum: Der Einsatz von Gauck als IM war von der Stasi innerhalb einer überschaubaren Frist vorgesehen. Eine Kleinigkeit kam dazwischen: die Wende!

28 April.2000 – „der Freitag“ Peter-Michael Diestel über Gauck

Gauck widersprach diesem Artikel heftig, es kam zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung, beide Seiten bemühten Zeugen und eidesstattliche Erklärungen. Auf Grund der widersprüchlichen Aussagen resümierte Die Welt: „Einer lügt. Schnur (einschließlich sieben weiterer Zeugen) oder Gauck (einschließlich Vater und Söhnen) .“ Schließlich entschied das Landgericht Rostock am 22. September 2000. Gemäß Antrag der Anwälte von Diestel wird „die einstweilige Verfügung vom 9.6.2000 aufgehoben und der ihr zugrundeliegende Antrag [der Gauck-Anwälte] zurückgewiesen“. Die Urteilsbegründung ist bemerkenswert: „Wegen dieser – im Widerspruch zu den Angaben des Verfügungsklägers [Gauck] stehenden Angaben des Wolfgang Schnur – hat sich die Kammer nicht die erforderliche Gewissheit verschaffen können, dass der Verfügungskläger [Gauck] in der Ausreiseangelegenheit seiner Kinder nicht von dem damaligen Rechtsanwalt Schnur unterstützt worden ist und insoweit kein Mandat erteilt hatte. ( . ..) Der Verfügungskläger [Gauck] hat gegen den Verfügungsbeklagten [Diestel] (. . . .) keinen Anspruch auf Unterlassung der Äußerung, er sei ,Begünstigter‘ i. S. d. Stasi-Unterlagengesetzes.“

Gauck nahm das Urteil nicht ohne Widerspruch hin. Er klagte erneut beim Landesgericht und Oberlandesgericht Rostock. Zu einem neuerlichen Urteil kam es indes nicht, da Diestel eine außergerichtliche Einigung initiierte, was Gauck nach seinen eigenen Worten „voll zufriedenstellte“. Doch seine Genugtuung kann nur die Maske von Galgenhumor sein: Mit dem Verzicht auf eine weitere juristische Klärung hat Gauck das oben zitierte Urteil des Landgerichtes Rostock rechtskräftig werden lassen. Er darf seither „im Sinne des Stasi-Unterlagengesetzes“ gerichtsfest als ein „durch die Staatssicherheit Begünstigter“ bezeichnet werden.


Vergauckeln wurde zum Vermerkeln ! Beides heißt: Volksverrdummung und Volksverarscha gebunden aus der Politik: Kanzleramt und Bundespröäsidentenamt und vor allem aus der Gauck Behörde !

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Eine „Larve“ wird Bundespräsident
Zur Broschüre „ Der Gauck`ler wird entlarvt“

von Anne Seeck

09-2012

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Im März 2012 kam eine Broschüre „Der Gauck`ler wird entlarvt“ von Klaus Blessing und Manfred Hegner heraus. Zum Teil lesenswert, was die Person Gauck betrifft, zum Teil sehr DDR- unkritisch. Es hieß wieder mal, „zwischen den Zeilen lesen“, um nicht die Sichtweise der Macher der Broschüre unkritisch zu übernehmen. Gar nicht so einfach, wenn man den Karrieristen Gauck haßt.

Eigentlich wollte ich über das Buch von Gauck schreiben, um seinen Freiheitsbegriff auseinanderzunehmen. Gauck ist Autor eines Buches „Freiheit“, aber es ist so ein lächerliches Büchlein, dass es sich nicht lohnt, darüber zu berichten. Was heute sein Freiheitsbegriff ist, hat er vielfach unter Beweis gestellt. Mit der Unfreiheit in der DDR hatte er keine Probleme, denn er genoß als Pfarrer viele Sonderfreiheiten. Als seine Söhne in die BRD übersiedelten, durften diese ihn in der DDR besuchen und auch die Eltern ihre Söhne in der BRD besuchen. Das war für normale DDR- Bürger und normale Übersiedler unmöglich. Als Pfarrer erhielt er ein Teilgehalt in DM. Dank der guten Zusammenarbeit mit dem Staat konnte er einen Transporter aus der BRD einführen. Gauck lebte angepasst in der DDR, von Opposition keine Spur. Erst als Honecker abtrat, entdeckte der Karrierist seine oppositionelle Neigung. Er war ein „guter“ Redner und stieg schnell auf. Er wurde Sprecher des Neuen Forum Rostock und führte Protest-Gottesdienste durch. Am Tag der Maueröffnung, dem 9. November 1989, genoß er wieder mal ein „Privileg“, er weilte bei dem 80. Geburtstag seines Onkels in Westberlin, worüber er sich aus gutem Grund ausschweigt.

Seine familiären Wurzeln

Auch 68er hatten Nazi-Eltern und -verwandte. Sie haben aber diese Generation mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Gauck aber schweigt sich aus. Sein Vater war „Kapitän“, der Onkel sein „großes Vorbild“, wie ein Cousin von Gauck berichtete.

Wer war das „große Vorbild“? Der Onkel Gerhard Schmitt trat als Theologiestudent am 1. August 1931 in die NSDAP ein. 1933 unterbrach er sein Theologie-Studium, um hauptamtlich für die NSDAP zu arbeiten. 1934 war er hauptamtlicher SA- Führer, bald war er SA- Gruppenführer. Schließlich wurde er nach Beendigung des Theologiestudiums Wehrmachtsgeistlicher in der faschistischen Kriegsmarine. Nach Kriegsende bekam er eine Pfarrstelle in Rostock, bereits 1948 wurde er „entnazifiziert“ 1964 stieg er zum Generalsuperintendent im Ostteil Berlins auf, nach der Pensionierung 1974 zog er nach Westberlin, wo er im Jahre 2000 verstarb. Joachim Gauck besuchte ihn wiederholt, sein „großes Vorbild“.

Blessing und Hegner schreiben: „Gerhard Schmitt war von Anbeginn ein offener Feind der DDR. Er verweigerte die Teilnahme an Wahlen, agierte gegen die Jugendweihe und gegen die Schulpolitik des Staates. Er gehörte zu den reaktionärsten Kräften der evangelischen Landeskirche Berlin- Brandenburg.“ (S.20)

Nun ist gegen die Nichtteilnahme an Wahlen, die Verweigerung eines Staatsgelöbnisses und die Kritik einer total verstaatlichten und ideologisierten Schulpolitik auch von links nichts einzuwenden. Wenn es aber in die reaktionäre und vollkommen antikommunistische Richtung geht, schon. Die Alternativen kann sich jede/r vorstellen. Der Staat DDR löste das Problem, in dem er von der Stasi überwacht wurde. Zuerst schnell „entnazifizieren“ und dann der Geheimdienst. Was macht man mit reaktionären Kräften in einer sozialistischen Gesellschaft? Auch in Venezuela heute stellt sich das Problem. An Einzelbeispielen wird das Dilemma deutlich.

Ein weiteres Beispiel. Der Vater. Für Gauck ist er der „Kapitän“, er war Offizier der faschistischen Kriegsmarine. Beide Eltern Gaucks waren treue Gefolgsleute der Faschisten, die Mutter trat 1932 der NSDAP bei, der Vater 1934. Gauck bezeichnet sie als „Mitläufer“, falls er überhaupt etwas dazu sagt. Über das Wirken „des Kapitäns“ während des Krieges schweigt der Sohn völlig. 1951 wird der Vater vom einem sowjetischen Militärtribunal zu 2×25 Jahre verurteilt und kommt nach Sibirien. 1955 kehren die Kriegsverbrecher auf Verlangen Adenauers nach Deutschland zurück. Gauck sagt, dass er „mit einem gut begründeten Antikommunismus aufgewachsen“ ist.

Dazu trug auch bei, dass das Haus der Großeltern enteignet wurde und der Vater nach der Kriegsgefangenschaft eine neue Tätigkeit aufnehmen mußte. Blessing und Hegner schreiben, Gauck hätte nicht einmal an den „Freizeitangeboten des Jugendverbandes FDJ“ teilgenommen, was ich gut verstehen kann. Das hat allerdings seinem Anpassungsprozeß in der DDR nicht geschadet.

Trotz der Haft des Vaters erhielt er einen Platz an der Oberschule und legte 1958 sein Abitur ab. Eigentlich wollte er wohl Germanistik oder Journalistik studieren, was ihm aus politischen Gründen verwehrt wurde, so Gauck. Blessing und Hegner schreiben, dass es offen sei, ob er sich überhaupt beworben hätte. Jedenfalls studierte er auf Rat seines Onkels Theologie in Rostock.

„Larve“ war kein ernsthafter Kritiker der gesellschaftlichen Ordnung der DDR

Blessing und Hegner beginnen den politischen Lebenslauf Gaucks mit folgendem Satz: „Er war während der Existenz der DDR entgegen ständiger eigener Behauptung und deren Kolportage durch die etablierten Medien kein ernsthafter Kritiker ihrer gesellschaftlichen Ordnung. Erst in der Endphase des zweiten deutschen Nachkriegsstaates engagierte er sich in der Bürgerbewegung ‚Neues Forum‘ und wurde nach dem ‚Beitritt‘ erster ‚Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der (ehemaligen) DDR'(BStU), einer Bundesbehörde mit mehreren Tausend Mitarbeitern. In dieser Funktion erhielt er das Gehalt eines Staatssekretärs der Bundesregierung, d.h. mehr als der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz und der Chef des Militärischen Abschirmdienstes der Bundeswehr.“ (S. 15)

In den Mainstream- Medien wird ein geschöntes Porträt von dem Bundespräsidenten gezeichnet. Er sei die Galionsfigur des Widerstandes in der DDR.

Am 3.5. 2000 gibt Gauck eine eine eidesstattliche Versicherung ab, darin heißt es:

„Ich war zu keinem Zeitpunkt als inoffizieller Mitarbeiter (IM) für das Ministerium für Staatssicherheit der ehemaligen DDR tätig.

Insbesondere habe ich mich zu keinem Zeitpunkt zur Lieferung von Informationen an den Staatssicherheitsdienst bereiterklärt und habe zu keinem Zeitpunkt bewußt und gewollt mit dem Staatssicherheitsdienst zusammengearbeitet. Ich war dementsprechend auch nicht der IM „Larve“.“

Blessing und Hegner schreiben: „Während der ersten Jahre seiner Tätigkeit als Seelsorger äußerte Gauck seine ablehnende Haltung gegenüber der sozialistischen Gesellschaft in der DDR. Da er sich um die Missionierung junger atheistisch erzogener Menschen bemühte und deren Bekenntnis zur DDR zu erschüttern versuchte, überwachte ihn die Staatssicherheit. Anfangs war das Gauck sehr unangenehm. Dann entschloss er sich, wenigstens äußerlich kooperativ aufzutreten. Weil er das sehr geschickt machte, beendete die Kreisdienststelle Rostock des MfS die Beobachtung. Gauck trat schließlich so angepasst auf, dass man sogar erwog, ihn als inoffiziellen Mitarbeiter (IM) des MfS zu gewinnen. Nur wegen eines bestehen gebliebenen Misstrauens kam es nicht zur Anwerbung. Dennoch wurden Gauck vielfältige Vergünstigungen gewährt, die er gerne und ausgiebig in Anspruch nahm.(…)Um einen ungestörten Ablauf der Kirchentage zu ermöglichen, waren Entgegenkommen und Unterstützung der kommunalen Behörden und des Ministeriums für Staatssicherheit notwendig und erwünscht. Diese Beziehungen bereiteten Gauck bis 1990 keine inneren Probleme. Vielmehr vereinbarte er sogar von sich aus mit dem MfS, dass er in erforderlichen Fällen dort Unterstützung anfordern dürfe. Er erhielt eine entsprechende Zusage.“ (S. 22)

In einem Brief an Siegmar Gabriel (SPD) zitieren Blessing und Hegner Peter- Michael Diestel, um zu beweisen, dass Gauck mit der eidesstattlichen Versicherung gelogen hat.

Hier Zitate aus dem Original eines Artikels im Freitag. Gauck hatte sich mit dem MfS- Mann Terpe getroffen. Es ist ein Protokoll des Gespräches. Diestel schreibt.

„Seitdem ich die Demaskierung Gaucks in der Welt vom 23. April 1991 gelesen habe, weiß, sage und schreibe ich: Das Terpe-Papier reicht aus, ihn wie Tausende andere aus dem Öffentlichen Dienst zu verbannen. Gauck mit dem Stasi-Namen „Larve“ ist nach Maßstäben seiner Behörde ein Täter. Ein von der Stasi überprüfter Täter, wie Stasi-Berichte über Gauck belegen. Daß Gauck im Öffentlichen Dienst verbleibt, wird im Osten als Ungerechtigkeit gewertet und missbilligt. Sonderschutz für einen willigen Vollstrecker ist eine noch harmlose Beschreibung dieses Umstandes.(…) Pastor Gauck erklärte dem Hauptmann Terpe, er sei nicht gewillt, „mit nicht kompetenten Mitarbeitern des MfS Gespräche zu führen“, er würde sich von vornherein verbieten, „mit einem kleinen Leutnant des MfS zu sprechen“. – Das scheint mir nicht die Sprache eines Widerständlers zu sein, sondern die eines Mitmachbereiten. Mit „kleinen Mitarbeitern“ lassen sich „große Dinge“ nicht besprechen.

Bei vielen MfS-Mitarbeitern glaubt Gauck neurotische Züge zu erkennen, klärt er Terpe auf. Mit wie vielen Stasi-Leuten pflegte der Pastor Umgang, um sich ein solches Urteil bilden zu können?

Ausführlich sprach Pastor Gauck über den Kirchentag in Rostock – mit Billigung seiner Kirche, seines Bischofs? Hatte Gauck in Vorbereitung des Kirchentages mit der Stasi zu tun? Mit Zustimmung der Kirche und des Bischofs? Existiert darüber bei der Kirche ein Papier? Weitere bei der Stasi?

Pastor Gauck rühmte den Dialog zwischen Christen und Marxisten, wie er mit Vertretern des Bereiches Marxismus/Leninismus auf dem Rostocker Kirchentag stattfand, und sprach sich für dessen Weiterführung aus. Er bedauerte, dass der SED-Chefideologe Reinhold daran nicht teilgenommen hatte. – Da wird kein standfester Bürgerrechtler oder Dissident erkennbar, vielmehr einer, der sich der anderen Seite anbiedert.

Pastor Gauck wünschte sich für die DDR stabilisierende Veränderungen Gorbatschowscher Art. Er befürchtete, dass sich die positiven Zielsetzungen der DDR sonst nicht realisieren lassen. Gauck als DDR-Stabilisator.

Gauck führt seine BRD-Reisen an. – Warum und wofür erhielt er diese Vergünstigung durch die DDR-Behörden? Millionen wollten reisen und durften nicht.

Großen Raum nahm im Gedankenaustausch Gauck-Terpe das Problem DDR-Übersiedler ein. Terpe: „Gauck äußerte, dass er selbst in seiner Gemeinde dahingehend wirksam werden will, dass er die ihm dort bekannten Übersiedlungsersuchenden durch Gespräche, mehrmalige Gespräche beeinflussen will, damit sie in der DDR bleiben.“ Terpe dankte dafür. – Deutlicher kann man eine Zusammenarbeitsbereitschaft kaum formulieren. Pastor Gauck nahm im Sinne des MfS, der SED, des Staates Ausreisewillige an die Brust.

Pastor Gauck beschimpfte ausreisewillige junge Angehörige der Intelligenz wie auch Ärzte und Jugendliche, sie besäßen „nur eine Unterentwicklung im Punkt Heimatgefühl“. Das Verschweigen politischer Gründe kann als Demutshaltung gegenüber dem MfS-Hauptmann gewertet werden.

Hauptmann Terpe dankte Pastor Gauck „für seine Initiativen und für seine langfristig gute Zusammenarbeit“. Ausdrücklich verwies der Stasi-Mann darauf, dass er nicht nur persönlich dankt, sondern dass der Dank vom Ministerium für Staatssicherheit insgesamt kommt. – Wofür, Herr Gauck? Allein eine Passage dieser Art hat ausgereicht, Tausende Menschen aus ihrer Berufs- und Lebensbahn zu werfen.

Pastor Gauck erklärte, das Gespräch mit Hauptmann Terpe habe ihn angenehm überrascht, es habe ihm viel gegeben. Er glaube, „dass das MfS einen echten positiven Beitrag zur Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft einbringen wird“ – Auch diese Passage wäre anderen zum Verhängnis geworden.

Gauck bot dem MfS-Mann die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Ökologie an. Dies war für die Partei- und Staatsführung der DDR ein besonders sensibler politischer Bereich, in dem der gefürchtete Einfluss der Grünen aus der BRD vermutet wurde. Gaucks Anerbieten dürfte vom MfS zur Kenntnis genommen worden sein.“

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/auf-wiedersehen-herr-gauck

„Larve“ als „Herr der Stasi- Akten

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Bei den Wahlen zur DDR- Volkskammer im März 1990 wurde Gauck der einzige Abgeordnete des Neues Forums für Mecklenburg. Die Volkskammer wählte ihn zum Vorsitzenden des Sonderausschusses zur Kontrolle der Auflösung des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS)bzw. Amtes für Nationale Sicherheit (AfNS). Am 2. Oktober 1990 wurde er zum „Sonderbeauftragten für die personenbezogenen Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR“ gewählt. Am 3. Oktober 1990 wurde er dann zum Sonderbeauftragten der Bundesregierung, im Dezember 1991 wurde er Bundesbeauftragter der Stasi-Unterlagen. 94 wurde er dann nochmal für fünf Jahre in dem Amt bestätigt.

Blessing und Hegner schreiben dazu u.a.: „Gauck gehört zu den unermüdlichen Scharfmachern, die dem MfS und der DDR insgesamt nur Schlechtes nachsagen. Von ihm hört und liest man keine objektive Schilderung des Lebens in der DDR.“ (S.24)

Da frage man sich, was ist eine objektive Schilderung des Lebens in der DDR. Das Leben eines Staatsfunktionärs in der DDR, wie sie in Büchern der Edition Ost oft geschildert wird, sah bestimmt anders aus, als das eines Oppositionellen, der durch die Stasi zersetzt wurde oder das eines Republiksflüchtlings, der im Knast saß. Die Stasi- Akten liefern genügend Auskünfte und es ist gut, dass die Akten eines Geheimdienstes geöffnet sind. Da kann man sich natürlich wünschen, dass auch die Akten des Verfassungsschutzes, CIA etc. geöffnet werden und Geheimdienste überhaupt abgeschafft werden. Davon hört man von Gauck natürlich nichts.

Zum Verfassungsschutz gibt er Folgendes von sich: „Unser Verfassungsschutz (…) ist nicht eine Vereinigung von Leuten, die neben unserem Rechtsstaat existiert und Linke verfolgt. Wenn der Verfassungsschutz bestimmte Personen oder Gruppen innerhalb dieser Partei observiert, wird es dafür Gründe geben.“ (Juni 2010, Interview in der Rheinischen Post)

Stasi böse, Verfassungsschutz gut. So funktioniert das Weltbild Gaucks.

Wir leben ja jetzt in der „Freiheit“. Ob das seine arbeitslosen und prekär arbeitenden Landsleute in Mecklenburg- Vorpommern wohl auch spüren, diese „Freiheit“. Welche Freiheit haben sie im Jobcenter? Welche Freiheit haben sie gegenüber den „Arbeitgebern“, die sie so mies bezahlen? Gauck hatte als Bundesbeauftragter der Stasi- Unterlagen die höchste Gehaltsstufe eines Beamten. Ein lukrativer Job für einen angepassten Karrieristen.

Blessing und Hegner werfen dann Gauck auch die soziale Ausgrenzung und öffentliche Diffamierung der von der Stasi-Hysterie Betroffenen vor. Er hätte sogar den Freitod nicht weniger Betroffener mit zu verantworten. Ob die gleichen Leute wohl in der DDR, als sie noch an der Macht waren, ihr Bedauern geäußert haben, was mit den politischen Gefangenen und den Zersetzungsopfern geschieht. Ich kann mich nicht erinnern. Auch in der Broschüre findet sich kein Wort des Bedauerns. Es geht nur um sie.

Gauck „verfolgt unerbittlich das Ziel, ehemalige Verantwortungsträger der DDR, leitende und einfache Mitarbeiter von Einrichtungen der DDR (besonders des MfS) für schuldig zu erklären und auszugrenzen, sie zu allgemeinen Schuldbekenntnissen zu zwingen sowie wenigstens sozial und moralisch abzuwerten.“, so Blessing und Hegner. (S.24)

Insgesamt erinnert das alles an Erziehungsmethoden (Schwarze Pädagogik?), auf das mit Trotz reagiert wird. Die Kinder fühlen sich „ausgegrenzt und diffamiert“ Und der Erzieher: So mein Kind, erkläre dich mal schuldig. Nein, mach ich nicht, sagt das trotzige Kind. Ich habe alles richtig gemacht. Das gleiche Kind, das andere Kinder drangsaliert hat bzw. mitverantwortlich war. Und da kaum ein Kind letztlich bestraft wird, fühlt das Kind sich noch mehr im Recht. Aber auch der Erzieher (Gauck?) pocht auf seinem Recht, er fühlt sich als guter Mensch in einer „freiheitlich- demokratischen Grundordnung“ und wird schließlich sogar Bundespräsident.

Die Broschüre ist daher mit Vorsicht zu geniessen, denn der Feind meines Feindes ist nicht gleichzeitig mein Freund. Sowohl Gauck, der Diktaturenvergleich betreibt, als auch Blessing und Hegner, die Ostalgie betreiben, sind zu kritisieren. Mißtrauen zum Wahrheitsgehalt in der Broschüre sind daher angebracht, dazu sind Blessing und Hegner zu sehr Ideologen. Obwohl sie natürlich in vielem Recht haben, wie folgendes beweist.

Gauck als Redner und Publizist

Seit 2000, als Marianne Birthler seinen Job übernahm, war er häufig eingeladener Redner und ein Publizist mit hohen Honoraren. Er hatte es nicht nötig, in seinem Beruf als Pfarrer zu arbeiten.

Ein Angebot, Leiter der Bundeszentrale für politische Bildung zu werden, schlug er „zum Glück“ aus.

„Grundlage von Gaucks Beurteilung des Sozialismusversuchs in der DDR ist die Totalitarismus- Doktrin. Für ihn bestehen zwischen dem blutbesudelten menschenverachtenden Deutschen Reich und der SBZ/DDR nur graduelle Unterschiede, weil beide Diktaturen waren.“, so Blessing und Hegner. (S.29)

Zum Kapitalismus steht er dagegen so: „Mir ist am wichtigsten, dass die Menschen in diesem Land wieder lernen, dass sie in einem guten Land leben, dass sie lieben können. Weil es ihnen die wunderbaren Möglichkeiten gibt, in einem erfüllten Leben Freiheit zu etwas und für etwas zu leben.“ (19.2.2012, nach seinem Nominierung für das Amt des Bundespräsidenten)

Allein für diese zwei Sätze müssten ihm die Menschen in den Schlangen der Jobcenter, der Lebensmittelausgaben, die immer mehr werdenden Flaschensammler und Armen, die Niedriglöhner usw. mit vereinten Kräften „eins in die Fr….“. Ein erfülltes Leben in Freiheit….Für wen?

・ Gauck befürwortet Auslandseinsätze der Bundeswehr und betrachtet den Krieg in Afghanistan als völkerrechtsgemäß, weil nachträglich durch UN- Beschluss gerechtfertigt.

„Ich finde den Einsatz nicht gut, aber erträglich und gerechtfertigt.“ (Juni 2010, Saarbrücker Zeitung)

・ Er befürwortet die Heraufsetzung des Rentenalters auf 67 Jahre. Er trägt sowohl die „Agenda 20“ als auch das „Sparpaket“ mit.

„Ich finde es positiv, wenn die Menschen demonstrieren. Aber ich finde es töricht und geschichtsvergessen, wenn der Protest gegen Sozialreformen unter dem Titel Montagsdemonstrationen stattfindet.“ (9.8.2004, Berliner Zeitung)

Christian Semler in der taz:

„Gauck stellt sich in keinem Augenblick die Frage, ob der Kampf um die Verteidigung von sozialen Rechten und Positionen nicht in einem unlösbaren Zusammenhang mit den politischen Freiheitsrechten der Bürger steht. Gauck ignoriert die Bedeutung von Massenprotesten gegen den Sozialabbau für die ‚zivilgesellschaftliche‘ Freiheitssphäre der Bürger. Sein Freiheitsbegriff ist amputiert, er akzeptiert nur politische Abwehrrechte gegenüber dem Staat, wobei die Gefährdung der Freiheit durch staatliche Überwachung in der Bundesrepublik reichlich unterbelichtet bleibt.“ (S.33)

・ Einerseits interessiert sich Gauck nicht für die Not der Palästinenser, andererseits spricht er von einer „Überhöhung“ des deutschen Judenmordes.

„Unübersehbar gibt es eine Tendenz der Entweltlichung des Holocausts. Das geschieht dann, wenn das Geschehen des deutschen Judenmordes in eine Einzigartigkeit überhöht wird, die letztlich dem Verstehen und der Analyse entzogen ist.“ (Vortrag März 2006, Welche Erinnerung braucht Europa)

Auschwitz „in eine Einzigartigkeit“ überhöht? Für Auschwitz gibt es keine Worte. Und so einer wird Bundespräsident. Und wer einen Systemwechsel will, ist laut Gauck „reaktionär“. Scheint er nicht da etwas zu verwechseln?

„Viele in der Linkspartei wollen einen Systemwechsel und haben die großen Vorzüge der abendländischen Verfassungs- und Demokratietradition gar nicht verstanden: Sie sind Leute der Vergangenheit. Ich halte solche Positionen für reaktionär.“ (Juni 2010, Interview in „Die Welt)

Es ist natürlich entscheidend, wohin ein System wechselt. Das kann auch reaktionär sein.

Aber Linke, die keine Stalinisten sind, streben eine bessere Gesellschaft als den „reaktionären“ Kapitalismus an. Und das ist alles andere als reaktionär. Die Wachtums- und Profitlogik und das Konkurrenzprinzip im Kapitalismus führen in den Untergang und die Verrohung der Menschheit.

Die Kapitalismuskritik der Occupy-Bewegung hat Gauck als „unsäglich albern“ bezeichnet. Zum Thema Vorratsdatenspeicherung sagte Gauck, diese sei „nicht der Beginn eines Spitzelstaates“.

Und der Höhepunkt, Gauck fand das Buch von Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“ mutig….

Weitere Texte, die in der Broschüre zu finden sind:

Freitag: Gauck gut, alles gut?
http://www.freitag.de/autoren/asansoerpress35/gauck-gut-alles-gut

»Die MfS-Mitarbeiter waren kluge Leute, sehr gebildet« , Gauck ließ sich vom Rostocker Kirchen-Referenten den Kontakt zur Staatssicherheit der DDR vermitteln. Ein Gespräch mit Manfred Manteuffel (JW 17./18.3.2012)

https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/2012/03-17/027.php

Ein Kommentar von Daniela Dahn, 22. 2.2012

http://www.cicero.de/berliner-republik/bundespraesident-joachim-gauck-praesident-der-eliten/48408

Es werden in der Broschüre am Schluß zwei Buchempfehlungen abgegeben:

Klaus Huhn, Die Gauck- Behörde Der Inquisitor zieht ins Schloss (Spotless)
Albrecht Müller, Der falsche Präsident (Westend)
Noch ein Tipp (nicht in der Broschüre, sondern in der Soz): Weitere Infos von Bernd Gehrke zu Joachim Gauck:http://www.sozonline.de/2012/03/der-kandidat-der-kalten-herzen/

Die Broschüre ist zu bestellen über redaktion@okv-ev.de

Die Akte Gauck: http://okv-ev.de/Dokumente/Leserbriefe/Akte%20Gauck_polit%20lebenslauf.pdf

http://okv-ev.de/Dokumente/bei%20anderen%20gelesen/Gauck_Eine%20lose%20Sammlung%20von%20Meldungen.pdf

Eine Akte Merkel findet sich auch auf der Seite: http://okv-ev.de/

Editorische Hinweise

Wir erhielten den Artikel von der Autorin für diese Ausgabe.


STASI und Legenden um den „Sturm auf die Stasi“ am 15 Januar mehren sich so wie die Beteiligten weniger werden. WO IST DIE WAHRHEIT ???

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And no one, no government agency has jurisdiction over the truth.” – Not even the Gauck Agency !!! -” The Gauck Agency might have  jurisdiction over the lies about  GDR  &  STAZIS ! Over own lies and hidden evidences of TORTURE and VIOLENCE  named ZERSETZUNG !

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Die beiden erhielten die Aufgabe oder Befehl von der STASi Berbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive und diversen Hauptabteilungen zu vernichten, bzw aus den Resten zu entfernen, die zu säubern.

Die beiden erhielten die Aufgabe oder Befehl von der STASi Berbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive und diversen Hauptabteilungen zu vernichten, bzw aus den Resten zu entfernen, die zu säubern.

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Pestalozzi

Pestalozzi

Für die hervorragende Dienste beim Täterschutz durch Urkundenunterdrückung mittels StUG und Geschichtsklitterung zeichnete BP Joachim Gauck seinen Direktor und Diener Dr. Geiger mit Bundesverdienstkreuz

Für die hervorragende Dienste beim Täterschutz durch Urkundenunterdrückung mittels StUG und Geschichtsklitterung zeichnete BP Joachim Gauck seinen Direktor und Diener Dr. Geiger mit Bundesverdienstkreuz

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Von Links nach Rechts: Staatlich bgeprüfte Geschichtsfälscher, Hauseigene Lügenpresse und STASI-Immage gestalter und Lügner-Nachfolger und ehem freiwillige Bereitschaftspolizist der VOPO´s

Begünstigter des MfS und der größte Lügner der BRD

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Bei wem haben wir uns DAFÜR zu bedanken außer bei Papier selbst? Beim Kohl und Merkel?

 

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Gauck und Geiger aber auch Roland Jahn kennen die Wahrheit über den Operativ Vorgang „Merkur“ seit 11.4.1994 schon und unterdrücken sie bis heute – WARUM eigentlich? Den geplanten Mord zu vertuschen nach dem Politischen prozess vom 26.4.1983 ?

Kollektives Schweigen,Beschweigen&Verschweigen dient der Unterdrückung und Verzerrung der jüngsten Deutschen Geschichte... seit spätestens Mai 2007

Kollektives Schweigen,Beschweigen &Verschweigen dient der Unterdrückung und Verzerrung der jüngsten Deutschen Geschichte… seit spätestens Mai 2007. Seit der Petition vom 28.3.2013 sind die hier ALLE im Bilde, kennen die WAHRHEIT über Gauck´s Urkundenunterdrückungen und was er am 5.7.1994 Adam Lauks angetan hatte mit seiner falschen Mitteilung der Behörde. A L L E !

15000 STASI-Offiziere giingen fließen in den Bundesdienst...vielleicht ist der Wachregimentler einer von denen, der als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit hat!??

So gesehen… scheine ich in der BRD, meiner Wahlheimat an einen Haufen  Wahrheitskenner geraten zu sein !? (lol)

Dr. Klaus Bästlein  wollte  den Mythen die Fakten vorziehen die Legendenbildung stoppen -verhindern.

Dr. Klaus Bästlein wollte den Mythen die Fakten vorziehen die Legendenbildung stoppen -verhindern.

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Ende Oktober 1989 befahl Erich Mielke die Vernichtung von Unterlagen der Stasi – Kreisdienststellen Die Reste sollten in die Bezirksverwaltungen gebracht werden

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Am Zentralen Runden Tisch wurde schon bei seiner ersten Sitzung am 7 Dezember über die Staatssicherheit gestritten. Martin Gutzeit von der SPD wollte die Stasi durch Sperrung der Finanzmittel lahmlegen.                                                                                                                          Ulrike Poppe  und Wolfgang Ullmann von „Demokratie jetzt“ sowie Ingrid Köppe und Reinhard Schult vom „Neuen Forum“ verlangten ihre Auflösung.                                                      Vor allem Gregor Gysi hielt für die SED dagegen.

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STASI: „Eine Offenlegung ( von Unterlagen über Informelle Mitarbeiter der Staatssicherheit ) kann zu großen Gefahren für Gesellschaft, für die internationalen Beziehungen unseres Staates und das Zusammenleben seiner Bürger führen, besonders auch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen bis hin zum Mord und Terror.“

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So billigte der Zentrale runde Tisch am 19.Februar 1990 die Vernichtung von elektronischen Datenträger

 

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An den MerkelSTASItäterschutzbeauftragten, ehemaliegn asgezeichneten und freiwilligen Bereitschaftspolizisten und staatlich beauftragten Urkundenunterdrücker: SO geht die wahreZuarbeit zur juristischen Aufarbeitung von Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive und IMS Ärzte – im BUNDESARCHIV !

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So geht die Zuarbeit  des Bundesarchiv zur juristischen Aufarbeitung der Verbrechen der STASI-Justiz und iihrer Exekutive und zur Klärung des Schicksals der Opfer der kommunistischen Angst- und Gewaltherrschaft.

Die   ZUGÄNGLICHKEIT geht SO:

Hier geht es um eine  hinausgezögerte und verpfuschte Operation im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf und Bearbeitung des eingereichten Berichtes/Eingabe vom 23.10.1982.

Es ist ein Beispiel für die Lügenpresse – Springerpresse die die Bundessverhinderungstrafverfolgungsbehörde als Paradies der unschlagbaren Offenheit der Akten-Restbestände preist..und dabei nach den Vorgaben aus dem Merkelkabinett die Opfer verarscht und verhöhnt, die Deutsche Nation vergauckelt und vermerkelt und aus allen Kräften Geschichtsfälschung betreibt um aus der DDR einen Paradies an Rechtsstaatlichkeit zu erarbeiten.

Auf meine Anfragen vom 17. und 22.06.16 erhielt ich in kürzester Zeit die Antwort mit den gesuchten Akten aus dem Jahte 1982.

Auf meine Anfragen vom 17. und 22.06.16 erhielt ich in kürzester Zeit die Antwort mit den gesuchten Akten aus dem Jahte 1982.

Akte des Ministerium des Inneren der DDR lagern im Bundesarchiv

An den Generaölstaatsanwalt von Berlin - Voigt

An den Generaölstaatsanwalt von Berlin – Voigt

Zuständigkeitshalber wurde die Eingabe vom 23.10.1982 an das MdI weitergeleitet und wurde dort als Nr. 27 erfasst

Zuständigkeitshalber wurde die Eingabe vom 23.10.1982 an das MdI weitergeleitet und wurde dort als Nr. 27 erfasst

Bundesarchiv ist kein Geheimdienst wie die BStU ein Rudiment der STASI und ihrer treusten Vollstrecker aus der DDR

Bundesarchiv ist kein Geheimdienst wie die BStU ein Rudiment der STASI und ihrer treusten Vollstrecker aus der DDR

Dass die Staatsanwältin Rosenbaum eine Diebin und Verbrecherin ist, konnte ich damals als Ersttäter nicht ahnen

Dass die Staatsanwältin Rosenbaum eine Diebin und Verbrecherin ist, konnte ich damals als Ersttäter nicht ahnen.

Rückseite des Briefes

Rückseite des Briefes

AZ.:241-73-82 Generalstaatsanwalt von Berlin

Königs Wusterhausen 23.10.82 In folgenden Zeilen werde ich Ihnen aufschreiben, wie ich, nach dem Sie meinen Antrag oder Bitte in Charite operiert zu werden abgelehnt haben, zu Operation und unter welchen Umständen ich nach Leipzig kam und wie ich behandelt wurde und über den Zustand in dem ich, nach dem ich am 30.9.82 Krankenhaus verließ, hier am 21.10.ankam.

AZ.:241-73-82 Generalstaatsanwalt

Großen und zerreißende Scjhmerzen die ic in den Tagen ( und Monaten ) vor der Operation hatte,zwangen mich dazu, mich im Krankenhaus Leipzig Meusdorf einer Operation zu unterziehen, obwohl ich den Eingriff bei der ersten Begegnung mit unserem Consul ausdrücklich abgelehnt habe in Angst vor einer ungenügenden und mangelhaften Nachbehandlung, was sich später als vollkommen begründet herausgestellt hat.

AZ.: 241-73-82 Eingabe an den Generalstaatsanwalt Voigt 23.10.82

Nach Viertelstunde Klingeln kam der Meister Becker wieder und wies mich von der Glocke zu gehen und sagte mir:“ Nach 20.00 Uhr haben Sie nicht mehr zu suchen, merken Sie sich, sie befinden sich hier im Strafvollzug und nicht im Krankenhaus (II???)

 

 

 

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Jegliche weitere Behandlung durch Personal eines Haftkrankenhauses lehne ich entschieden ab weil ich in Meusdorf schlimme Fälle der Verstümmelung durch falsche Behandlung in Strafvollzugseinrichtungen und in U-Haften gesehen habe und weil ich durch mangelhafte Betreuung vor und nach der Operation erunstaltet wurde.                                                                Ich warte auf Ihre Entscheidung und beiße die Zähne zusammen

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Die folgende Akte war in meiner Gesundheitsakte die BStU nicht herausgibt,amt Prozesakten und E-Akten ( Erzieherakten-Haftakten ). Die war  in der Korrespondenz des  Leiters der Medizinischen Dienste des Generalmajor Obermedizinalrat= OMR Professor Dr.sc.med. Kelch nicht zu finden.

Gauck: Lügner und Urkundenunterdrücker

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Her handelt sich um eine Fälschung der STASI. Das Schreiben des IMS “ Jura= meines Strafverteidigers, des prominenten RA der DDR geriet natürlich in die Hände des MfS und MfS beantwortete das Schreiben selbst und fälschte somit die Unterschrift. Auf dem Schreiben fehlt der Kopfbogen des MdIder DDR.


Gnadengesuch des Objekts „Merkur“ alias Adam Lauks an Erich Honecker – ABGELEHNT! Statt Gnade für Verletzten schlug die STASI mit IMS Ärzten zum dritten Mal zu, mit Skalpell! Danach kam 1.Verschleppung und danach Folter. Who was Dr. Adolf Buske, Dr. Karl-Heinz Borchert, Dr. Rolf Beinarowitz + !? They all are guilty! Where are they now ?!?

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Als ich verkappten DIE NAZIS in der DDR erkannt hatte – die Kommufaschisten, machte ich  das durch Kriegserklärung allen um mich herum deutlich. Dieses Hakenkreuz ist Remake des Originals -siehe unten. Die erste Version hatten die weggeschrubbt während drei Wochen Arrest im TIGERKÄFIG im Keller.

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Das Original -Dezember 1984/Januar 1985: Schlachtfeld und Kommandozentrale des Adam Lauks  in der „Ausändersuite“ im Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf, danach ging es in den Arrest bis zum 29.3.85 und dann… nach Waldheim !

Hier ist der Remake  den ich dem ersten Originak getreu  angefertigt hatte und es  im Haftkrankenhaus der  STASI-U-Haft in der Zelle des Minister Erich Mielke hingelegt:

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Die Ablehnung traf mich nicht, die ging völlig in´s Leere. Zuvor hatte ich den Gnadengesuch widerrufen gehabt und Endstrafeantrag gestellt. Von denKommufaschisten wollte ich keine Gnade haben. Nach der Gewaltnotoperation in Berlin  Buch die eindeutig der dritte Anschlag der IMS Ärzte war mit dem Skalpell hatte ich dem BÖSEN den Krieg erklärt.

Ich werde über die Humanität des Erich Honeckers keine Aussage wagen, denn ER selbst war in den Händen der STASI. Meinen Gnadengesuch hatte die STASI in die Hände bekommen und ihn durch  ärztliches Falschgutachten  ausgebremst, so wie der Joachim Gauck 1994 durch die Urkundenunterdrückung das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 ausgebremst hatte um STASI-Schergen und MfS zu schützen und so wie Roland Jahn Rehabilitierung meiner  FOLTERUNGEN bei LAGeSo und OVF  durch Urkundenunterdrück-ung und falsche Mitteilung seiner Behörde verhinderte und durch die Nichtherausgabe  meiner Prozessakte und Haftakte die strafrechtliche Rehabilitierung verhindert seit 2010. Hier sind die Beweise:

Gauck und Direktor Geiger verhindern die Strafverfolgung des STASI-Schergen Ralf Hunholz und meine strafrechtliche Rehabilitierung 1994

 

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Den „anliegenden“ Gnadengesuch findet man nicht bei der Akte im Bundesarchiv(?) dafür findet sich ein anderes Dokument der Beweis dafür ist dass mein Gnadengesuch die Sicherheit der DDR gefehrdet hatte. Die Abschirmung wurde nach dem Urteilspruch erst von der höchsten Stelle vorgenommen!??

War der Stellvertreter des Generalstaatsanwalts Genosse Dr. Rolf Beinarowitz Verbindungsoffizier  oder Offizier im besonderen Einsatz des MfS!?? NATÜRLICH – mein Schicksal hatte ER in seiner dreckigen und mörderischen STASI-Hand!

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Es ist  ein Aktenvermerk auf der Rückseite  des Schreibens der Richterin am Obersten Gerichtes Gennössin Schröter vom 11.Mai 1983 zu lesen:

Am 11.5.83 wurde vom Gen. Voigt, Staatsanwalt beim Generalstaatsanwalt der Hauptstadt Berlin mitgeteilt, dass Stellvertreter des Generalstaatsanwalts Gen. Dr. Rolf Beinarowitz zum Gnadengesuch und der anderen Post abs VH Lauks, Adam, folgende Entscheidung getroffen hat:

1. Die Post von Lauks ist in der UH A I Berlin zu sammeln und nicht weiter zuschicken.

2. In der kommemden Woche wird Genosse Dr.Beinarowitz beim Leiter der StVE Berlin, Genossen Oberst des SV Scmidt-Bock vorsprechen, in die Post einsicht nehmen und über notwendige Entscheidungen beraten. Genosse Oberst des SV Schmidt-Bock wurde informiert.

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Nr. 8537 i den Geheimen Dissertationen der DDR:

Beinarowitz, Rolf:

Grundlagen der Leitung des Kampfes gegen Straftaten durch die Staatsanwaltschaft

dargestellt an der Leitungstätigkeit des Generalstaatsanwalts von Groß-Berlin;

V, 222 Bl., Potsdam, Deut.Akademie f. Staats- u. Rechtswiss. „Walter Ulbricht“, Diss. A 1972

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Am.4.7.83 wurde mir dieser Zwischenbescheid zur Kentnisnahme norgelegt. Generalmajor Lustik war  durch OSL Mertens zum IM des MfS  angeworben.

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Wie man sieht, es gab auch einen tatsächlichen Zustand des Strafgefangenen Lauks auf den sich auch der RA Dr. Friedrich Wollff bei seinem Antrag auf Freispruch Mangels an Beweisen und anschließender Ausweisung nach Jugoslawien, „damit die Folgen der im HKH Leipzig Meusdorf verpfuschten Operation noch rechtzeitig revidieren kann

Schon binnen 4 Tage hatte meine verbrecherische Diebin*-Staatsanwältin Rosenbaum die  durch Mitwirkung des MfS „erarbeitete“ Antwort. Im Maßnahmeplan zum Operativ Vorgang „Merkur“ war die Liquidierung von „Merkur“ beschlossen, ein Gnadengesuch war demzufolge abzulehnen. Das ging  dann so:

Hier spricht Joachim Gauck das einziuge Mal die Wahrheit über das Vereinte Deutschland

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IMS“Nagel“ – ist  1976, nach dem er sich bewährt hatte, aus der Kaserne der Bereitschaftspolizei in Basdorf 1976  in die StVE ( Strafvollzugseinrichtung ) Berlin Rummelsburg versetzt worden um seine IMS Tätigkeit für das MfS HA VII/5 fortzusetzen.

 

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Es ist mir bis 2016 nicht gelungen zu erfahren ob auch die Staatsanwältin Rosenbaum ein Inoffizieller Mitarbeiter des MfS war. Ich würde sagen ja.. Verbrecherin-Diebin  war sie alleMal. Bei der Verhaftung von Karlo Budimir läßt sie einen Koffer mit Million M DDR verschwinden – taucht im Beschlagnahmeprotokoll nicht auf !

Für die Interessierten, die durch die „Forschungsarbeiten“ der ehemaligen  Mitarbeiterin des Joachim Gauck in der BStU Dr. Sonja Süß-geborene Schröter und Mag. Francesca Weil im Bezug auf die Aufgaben und Dienste der IM Ärzte für MfS vergauckelt und verdummt wurden, präsentiere ich hier die Verpflichtungserklärung und Einsatz-und Entwicklungs- plan des IMS“Nagel“ damit die Leser den Maß der Verharmlosung und Geschichtsfälsch-ung selbst entnehmen können die diese  zwei STASI-geförderten „Wissenschaftlerinen“ abgesondert hatten, nach Vorgaben aus der Politik.

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„Ich bin bereit, alle Aufträge, die mir von einem Mitarbeiter des MfS, mit dem ich zusammenarbeite, zu erfüllen.“ … auch zu killen!?? Befehl ist Befehl !

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Einsatzplan für den Vollstrecker der  „lückenlosen medizinischen Betreuung„am Objekt „Merkur“ – IMS „Nagel“ MR Oberstleutnant im Strafvollzug Dr.Erhard Zels:  1. der Schutz und operative Aufklärung des Personalbestandes ( SV Angehörigen und VH und SG )  und  2. die medizinische Betreuung der SG´(Strafgefangenen ) entsprechend den gegebenen Befehlen und Weisungen      

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Der Verurteilte befindet sich seit August 1982 in ständiger medizinischen Betreuung wegen ( am 21.5.1982 eingetretenen AKUTEN )Hämorrhoidenleidens. -( vom Vertragsarzt aus dem Kreiskrankenhaus Königs Wusterhausen aufgenommen und zur dringenden Operation anempfohlen) Mit dieser Lüge blendet die Staatsanwältin Rosenbaum auch diese akute mißliche  Lage aus, die der Vernehmer Komissair Ehlert für Erpressung benutzt :“Erst müssen Sie uns was erzählen – und dann wird operiert!“ Ich schwieg bis zum 8.6.82

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Erst am 16.9.82 wurde ich im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf operiert – Meine eindringliche Bitte in der Berliner Charite operiert zu werden lehnte die Staatsanwältin  Rosenbaum kategorisch ab.  „Wegen unzureichender postoperativer Betreuung im Haftkrankenhaus Meusdorf erfolgt seine medizinische Überwachung, seit November 1982 in medizinischen Einrichtungen der Hauptstadt u.a. in der Charite Berlin.“ Einentlich bin ich seit 1.12.82 in der U HA I Berlin Rummelsburg wo ich in die Hände des IMS“Nagel“ komme der meine „lückenlose medizinische Betreuung“ nach Befehlen und Weisungen und vermutlich nach dem Maßnahmeplan des MfS vollstreckt und befehligt.

Was zwei Tage nach der Erarbeitung dieses Lügengebildes im obigen Schreiben des Genossen Wendland mit dem nun Strafgefangenen Lauks passiert  – STASI schlägt zu, dem juristischen  folgt der dritte medizinische Massaker in dem Haus 115 -1.Chirurgische Klinik in Berlin Buch. Doz. Dr.Wendt und sein Oberarzt Rieker nahmen mich vor dem Gebäude  in Empfang. Sie standen schon mit Gummihandschuhen. Eine OP wurde im Gespräch mit IMS  „Nagel“ ausgeschlossen, da der Botschafter und der Consul nicht vorgesprochen hatten.

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Auch dieser Brief wurde  von der STASI abgefangen – ich schrieb ins Leere !

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Beanstandet ! Ohne Begründung !? Die Information über meine Gesundheit war die Gefährdung der Sicherheit der DDR gewesen.  Die Abschirmung und Kappen des Briefwechsels mit Botschaft, Rechtsanwalt, Familie und Direktor der Vertretung muß Bestandteil eines Maßnahmenplanes des MfS gewesen sein, so wie  der Gewalteingriff am 27.7.1983, so wie  der Eingriff des IMS „Nagel“ 28.2.1983 so wie der Angriff des Dipl.med. Hauptmann Hoffmanns 16-30.9.82. DAS ALLES GALT ES abzuschirmen!

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Am 21.7.83 war der Consul Zivaljevic in der StVE – mich hat man nicht zu ihm gelassen(?). „Am Mittwoch ( 27.7.83) werde ich wieder nach Buch (bei Berlin ) zur Untersuchung gefahren.“ „Mein Zustand ist nicht gut, ich blute täglich zunehmend.“

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Trotzdem werde ich mich nicht operieren lassen bevor ich Sie gesprochen habe, es sei man tut es ohne meine Einwilligung.“

 

Was dann gescha steht in der Gesundheitsakte vom 27.7.1983

 

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Dr.E. Zels: Symptomatik z.Zt. psychisch stark überlagert das STASI-Dreckschwein!        Wie sollte die Symprtomatik lauten bei täglich zunehmendem innerlichen Blutverlust seit 28.2.1983 – 27.7.1983  Du Missgeburt der Hölle !?? 

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Es war keine Dehnung – es war eine Sphinkter Einkerbung, die nach dem Wissensstand der Kaproktologie beim Verschließen der zwei seit 28.2.83 blutenden Venen NIEMALS hätte gemacht werden dürfen. Das Ärzteteam: ChA Doz. Dr. Wendt, OA Dr. Rieker, Dr Klebs, Dr. Pastrick u d Dr Brandt standen unter Vertrag mit dem  MfS und somit unter Befehl der STASI und da galt der Punkt 2: die medizinische Betreung der Strafgefangenen entsprechend den gegebenen Befehlen und Weisungen ( des MfS ). Der freiwillige Bereitschaftspolizist Roland Jahn persönlich lehnte bei der Bürgerstunde die Überprüfung der genannten Ärzte auf IM Tätigkeit für MfS mir behilflich zu sein!?  Referatsleiter Rüdigger Droysen von Hamilton und seine Sachbearbeiterin – Aktivisttin der ersten Stunde lehnen die Nachforschung ab für die Ärzte ohne Geburtsda-tum? Bis jetzt wurden die Ärzte  die sich  für MfS mit Selbstverpflichtung verdingt hatten JEDEN BEFEHL oder WEISUNG auzuführen nicht erforscht, nicht mal im Ansatz wurde ihre operative Arbeit  überprüft.

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Der mir die Narkosespritze reindrückte war Dr. Klebs der  mit mir wie auch der zweite aus dem Team des ChA  Doz.Dr. Wendt  Dr. Pastrick wollte nicht mit mir über den Eingriff von damals sprechen ? Dabei wollte ich mich für die Rettung meines Lebens bedanken… und für die nichtindizierte SPHINKTEREINKERBUNG die hier nur als Sphinkterdehnung vermerkt ist. Lüge auf Weisung und Befehl der STASI !? – Was sonst.

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Es gab keine Vorbereitung für eine OP  weder am 26.7. noch am 27.7.83 – es ging nur um die Vorstellung. Eine OP hatte ich dem IMS“Nagel“  strikt und deutlich abgelehnt gehabt: „Bevor ich RA Dr. Friedrich Wolff und den Botschafter Ljubomir Majeric gesprochen habe wird eine Einwilligung für die OP  NICHT geben.!“ Den RA Dr.Friedrich Wolff – IMS „Jura“ muss das MfS hinbestellt haben, der Botschafter kam natürlich nicht. Also KEINE OPERATION!

Der Beweis dass die OP ausgeschlossen war, findet sich in  einem Schreiben an den Botschafter und Consul  vom 22.7.83 das auch vom MfS nicht weitergeleitet wurde und ich es erst 2010 in meiner E-Akte / Erzieherakte ausgehändigt bekommen hatte aus dem HKH wo  die nach der „vorzeitigen Entlassung“  geblieben war. Nach der Einstellung des Ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin  1997 wurde die Akte nach Leipzig zurückgeschickt wo man die für nicht mehr existent erklärt hatte.

 

 

 

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Einen Tag nach der  Ablehnung des Gnadengesuches schlägt die STASI zu. Zwangseinweisung die Erste  wird vom  MR Dr.Zels alias IMS „Nagel“ veranlasst, nach der Rücksprache mit dem Leiter des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf Oberst  OMR Dr. Schneider, zwecks  Abschirmung und Weiterführung der“lückenlosen medizinischen Betreuung“ im Kuckucksnest des OSL Dr. Jürgen Rogge alisa IMS „Georg Husfeöldt“ mit dem IMS“Nagel“ in Bad Saarow  mit dem Leiter der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim OSL Günther Stöber an der gemeinsamen Disertation 2 gearbeitet hatten. In Bad Saarow war übrigens die Pathologie wo ALLE Grenz- und Mauertoten obduziert wurden durch die dortigen IMS Ärzte.

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Nach Rücksprache mit der VMD ( Verwaltung MED-Dienste des Strafvollzuges der DDR  ) OSL MR MuDr. Peter Janata – alias IMS“Pit“-Leiter – bis  1982 Leiter des MED-Dienstes im Frauengefängnis Hohneck –erfolgt die Verlegung des SG L.ins HKH Leipzig ( Meusdorf )               Die Krankheitsgeschichte des L. ist aus den umfangreichen Berichten in der G – Akte ersichtlich. Krankhafte körperliche Befunde sind z.Zt. nicht nachweisbar.                                                                       Der Symptomenwandel, der vom L. angegebenen Beschwerden weist auf eine psychogene Fehlverarbeitung der Haftsituation hin. Lauks ist gegenwärtig überzeugt, an Krebs erkrankt zu sein. Seit 1 Woche hätte er allerdings keine Schmerzen mehr, sein Körper sei völlig gefühllos. L. ist der Meinung, daß er in Kürze sterben werden. Er erkundigt sich ständig, was mit seiner Leiche passieren würde. Suicidabsichten würde er nicht haben.                                                                                Am 19.9.83 muß L. zu einer Gerichtsverhandlung in Leipzig erscheinen. Er will dort jede Äußerung ablehnen. Ebenfalls will er im HKH kein Wort sprechen ( Psychiatrie bei ChA OSL Dr. Jürgen Rogge – alias IME „Georg Husfeldt“ )                                                                                                                                       Da hysterisch – querulatorische Grundhaltung von L. anfangs sicher zweckgerichtet  ( Wunsch nach Ausweisung nach Jugoslawien ), hat  meiner ansicht nach eine solche Fixierung erhalten, daß eine normale Vollzugsdurchführung z. Zt. nicht möglich ist. ( Nach der Gewaltnotoperation am 27.7. hatte ich dem OSL Dr.Zels gegenüber dem System den Krieg bis zum Ende erklärt gehabt. Wer Regimegegner der DDR war erhielt die gleiche Diagnose )                                          Trotz seiner Aversion gegen das HKH ( 1982 Haemorrhoidenektomie in der Chir.Klinik ) erscheint mir ein Milieuwechsel und evtl. psychoterapetisches Einwirken als Möglichkeit bei L. ein angepasstes Verhalten zu erreichen.     MR ( Medizinalrat) Dr. Zels – Oberstleutnant des Strafvollzuges im Medizinischen Dienst – Leiter der Med.Dienste  StVE Berlin  alias IMS „Nagel“ der HA VII/5 des MfS – Dr. Mengeles Jünger


Auch die Ärztekammer Berlin schützte den Abschaum der DDR Gesellschaft vor Entlarvung! Ärztekammer berlin wollte die Identitet des Dr. Erhard Zels, Internist, Plauener Strasse 26 in Berlin Hohenschönhausen als ehemaligen Leiter des MED-Dienstes in der StVE und StVA Berlin Rummelsburg identiffizieren 2006. War sie auch wie die Justiz und Aufarbeitungsindustrie an die Vorgaben aus Kohl´s und Merkels Kabinett gebunden ?

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Eine Krähe im Arztemantel hackt der anderen Krähe im Arztmantel doch kein Auge aus. Da waren Vorgaben aus der Politik zum Schutz der Täter – IM ÄRZTE kaum not-wendig !?

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IM Bericht des IMS Georg Husfeldt:

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Ärzte im Dienst des MfS - Verpflichtung IMS"Nagel"

„Ich bin bereit, alle Aufträge, die mir von einem Mitarbeiter des MfS, mit dem ich zusammenarbeite, erteilt werden zu erfüllen. Ich werde ehrlich und gewissenhaft über alle mir bekannt werdenden Hinweise einer Feindlichkeit oder Handlungen der allgemeinen Kriminalität und ihre begünstigenden Bedeutungen, berichten.“ – Er war der eiskalte skrupellose Vollstrecker der „lückenlosen Medizinischen Behandlung“ von Adam Lauks – Alias Objekt „Merkur“ 1982 – 1985.

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IMS "Nagel" alias OMR OSL des SV Dr.Erhard Zels, Internist, Plauener Strasse 26 Berlin

"Ich wende mich an Sie jetzt, 20 Jahren nach meiner Entlassung aus DDR -Waldheim.

Ich wende mich an Sie jetzt, 20 Jahren nach meiner Entlassung aus DDR -Waldheim.“ Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim

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VG 9 K 150.15 Verwaltungsgericht Berlin: Adam Lauks ./. Land Berlin: Prozesskostenhilfe für mittelloses Folteropfer der STASI wurde abgelehnt

BStU alias Bundesbeauftragtestrafverfolgungsverhinderungsbehörde und Bundesbeauftragtegeschichtsfälschungsbehörde der DDR. What was fucked HA VII/5 ???

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Das Original -Dezember 1984 in der „Ausändersuite“ im Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf

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Nach dem Genossen Dr. Naumann vom PdVP Berlin war Frau Loos – BStU ohne Geburtsdatum nicht bereit zu recherchieren !?? Ist das dan Zuarbeit zur Geschichstforschung der MED-Dienste des MdI der DDR? 

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IMS "Nagel" alias OMR OSL des SV Dr.Erhard Zels, Internist, Plauener Strasse 26 Berlin

Hat man die  HA VII/5 DESWEGEN  aus der Forschung ausgeklammert? Damit man nicht so deutlich formulierten Aufgaben  der IMS Ärzte sehen kann, die sich für das MfS verpflichtet hatten JEDEN AUFTRAG AUSZFÜHREN auf Befehl oder Weisung des MfS!?? Die operative Arbeit des IMS“Nagel“ musste 1991  samt IM A Akte  entfernt oder gespärrt werden, sowohl für seine Opfer als auch für die Forschung, weil er  zum Kandidaten als Nomenklaturkader  und zum OMR aufgewertet sollte um die Funktion des Polizeipräsidenten des MdI Berlin zu werden !?? Daraus wurde nicht und ER wurde zum ChA des U-Haftkrankenhauses Berlin Hohenschönhausen wo er seinen Minister und die  inhaftierten Spitzen des Verbrechersyndikat MfS ärztlich  Betreuen durfte, nach wessen Weisungen und Befehlen?

 

From: Adam Lauks
Sent: Montag, 25. Juli 2016 10:48
To: GZ.BF@bstu.bund.de
Subject: Anfrage zur HA VII/5 – Ihr Schreiben 18.07.2016 Dr. Heidemeyer

 

 

 

Sent from Mail for Windows 10

Adam Lauks

Zossener Strasse 66

12629 Berlin

 

 

BStU

Abteilungsleiter Bildung und Forschung

Dr. Helge Heidemeyer

HA VII/5

Karl Liebknecht-Straße 31/33

10106 Berlin

Berlin 25.7.16

 

OFFENE ANTWORT AN DIE ABTEILUNG BILDUNG UND FORSCHUNG DER BSTU

vorab per E-Mail

Betreff: Anfrage des Opfer der HA VII/5

 

Sehr geehrter Herr Heidemeyer !

 

Haben Sie gar keine Ehre und Würde oder Anstand, nach dem Sie mir das Telefon aufgeknallt hatten?

Wenn ich nicht ein Opfer der Operativen Vorgänge der HA VII/5 wäre und nicht den Forschungs-antrag „MfS Einfluss auf die Ärzte der DDR“ habe, würde ich mit Sicherheit ihr Schreiben nicht beantworten. Ich stelle fest, dass sowohl Sie, als auch Ihr Mitarbeiter Herr Wunschick durch meine Anfrage zur HA VII/5 – warum die Unterabteilung 5 der HA VII in Ihrem Forschungsergebnis nicht verzeichnet wurde – mit Telefonaufknallen reagierten.

Nach der Abteilung HA VII/5 gefragt, erklärte Herr Wunschick, dass er keine Zeit hätte alle Unterbteilungen der HA VII zu erforschen. Dass ihm gerade die Forschung der HA VII/5 es nicht wert war, in der der übelste Abschaum der DDR Gesellschaft zu finden ist – IMS „Ärzte“, kann nicht seine persönliche Entscheidung gewesen sein.

Bekanntlich wurde die juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts an die Vorgaben aus der Politik – aus dem Kabinett – gebunden. Demzufolge war auch die gesetzliche Verpflichtung und der Grund für die Gründung der BStU zwecks Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts, auch an die gleichen Vorgaben aus dem Kabinett oder vereinigten und verbrüderten Geheimdienste gebunden und das ist die BStU bis heute geblieben.

Auch die zweite gesetzliche Verpflichtung der Gauck Behörde: Zuarbeit zur politischen und geschichtlichen Aufarbeitung der DDR und Ihrer Organen und Organisationen ist nicht weniger an die gleiche Vorgaben aus der Politik/aus dem Kabinett gebunden. Von der Bereitstellung der Akte von Opfern und Betroffenen zur privaten Akteneinsicht, ganz zu schweigen.

Aber da wir schon bei Ihnen als kompetentesten Mann für Bildung und Forschung sind, bitte ich Sie um die Erklärung:

Wieso kommen meine 8 Bände Prozessakten in Ihren Aktenbestand?

Wieso die E-Akte ( Erzieher -Gefangenenpersonalakte ) und wieso auch die Gesundheitsakte?

Ich betone die Frage ist nicht: Warum die BStU die Gerichtsakte des Generalstaatsanwalts von Berlin – Hauptstadt der DDR Az.: 241-73-82 nach 26 Jahren nicht zur Akteneinsicht des Opfers und Betroffenen freigibt, sondern wieso befindet sich die Akte in dem BStU Bestand, obwohl eine Gerichtsakte, wie durch Herrn Biskupek in Ihrer Behörde gelehrt wurde, eindeutig keine Akte des MfS ist?

Oder um es Ihnen zu erleichtern: Können Sie die Verfügung des Ministers Mielke diesbezüglich mit Datum zitieren, wonach die Gerichtsakten der politischen Prozesse und von Prozessen in denen es um die Staatsverbrechen ging, unmittelbar nach der Gerichtsverhandlung an das Ministerium für Staatssicherheit abzuliefern waren?

Wer, wenn nicht die Abteilung Forschung und Bildung der BStU müsste das wissen?!?

Diese Deutung ist zu Ihren Mitarbeitern, die meine Prozesskte festhalten, auch nach 25 Jahren nicht durchgedrungen. Sie werden wohl nicht nach Ihren Vorgaben oder Weisungen dabei handeln? Aber auf Weisung der Behördenleitung handelten Sie alle, seit Joachim Gauck bis Roland Jahn alle Mal.

Ihre verschwommene und nichtssagende Erklärung des Aufgabenbereiches der Hauptabteilung VII

und speziell ihrer Unterabteilung HA VII/5 unterschlägt den Opfern und während der Haft Verfolgten des MfS, sowie den Forschern und Wissenschaftlern und der Deutschen Nation die wahren Aufgaben die HA VII/5 des MfS im Strafvollzug der DDR hatte. Die HA VII und speziell die HA VII/5 waren mit der Spionagebwehr in den Medizinischen Einrichtungen der VSV betraut und führte die IMS Ärzte, die die Verhafteten und Strafgefangenen nach Befehlen und Weisungen des MfS medizinisch nach Weisungen und Befehlen des MfS zu vollstrecken hatten.

 

Die wahen Aufgaben der von der HA VII/5 geführten IMS Ärzte hat man nicht nur durch die Geringschätzung/Abwertung und Verharmlosung der Rolle der HA VII/5 durch die Abteilung Forschung und Bildung der BStU bzw. ihrer Verschleierung und Unterdrückung der wahren geschichtlichen Aufarbeitung entzogen, sondern auch durch die „Zuarbeit“ der Sachbearbeiterin Frau Loos, aus der Abteilung des Referatsleiter Herrn Rüdiger Droysen von Hamilton.

Für die IMS Ärzte – ich spreche für meine Forschungsarbeit – hat sie die komplette operative Arbeit unterdrückt in dem sie den Forschern die IM A Akte der Täter – IMS „Arzte“ – nicht zur Einsicht vorlegt, sondern uns Forschern gesichtete und gesäuberte Akte präsentiert in IM B-Akten mit Signaturen 91 und 92 ,die auf diese Sichtung und Manipulation hinweisen.

Das ist in den Akten des IMS „Nagel“, IMS „Pit“ und IMS „Georg Husfeldt“ und auch beim OPK „Ganove“ mehr als deutlich erkennbar und beweisbar.

Da sind wir wieder bei der Freiheit der wissenschaftlichen Forschung, die durch solche Vorgeheweise zu einer simplen Vergauckelung und seit dem 25.5.16 – Meseberg – zu Vermerkelung devalviert und devastiert wurde.

Meine zum Ausdruck gebrachten Vermutungen und meine Meinung als Unterstellung verleumdend darzustellen, muss einer Gesprächsnotiz des Herren Wunschik und Ihrer eigenen, wert gewesen sein, um die zum Ermittlungsvorgang abzulegen, die Ihre Behörde spätestens seit dem Antritt von Herrn Roland Jahn auch gegen mich, wie damals gegen den Verfassungsschützer Herrn Müller-Enbergs angelegt hatte und führt.

Sie können das was hier als meine Behauptung und Vermutung niedergeschrieben wurde nur durch die Herausgabe der IM A – Akte der bis jetzt vorgelegten Akte der o.g. Ärzte und durch die Besch-leunigung der Herausgabe der angeforderten Akte der DDR Mediziner widerlegen. Die BStU Behörde könnte ALLE Geburtstage der Mediziner die in den MED-Diensten des MdI der DDR bzw. MED-Diensten der Verwaltung Strafvollzug tätig waren, anstandslos bei der Senatsverwaltung für Justiz einfach abfragen und die problemlos erhalten, sowohl für MED-Dienste des MdI als auch für die der VVS.

Frage an Sie persönlich als Leiter:

WARUM überläßt man uns nicht die Akte der Ärzte, die schon Dr. Sonja Süß und Dr. Francesca Weil sichten konnten? Um nicht feststellen zu müssen, dass ihre Aufgabe war, die Akte der Ärzte eigentlich zu sichten und zu säubern, die auch mein Blut an ihren Händen trugen, um die wieder an die Menschheit als unbescholtene Humanmediziner loszulassen!?

Dazu, nur die Hälfte der geschichtlichen Wahrheit der Deutschen Nation auf 735 Seiten vorzulü-gen !??

Die Aussagen Ihrer ehemaligen Mitarbeiterin Dr. Sonja Süß ist eine Geschichtsfälschung, denn für sie ist der Verrat der Patientendaten an das MfS, nur in Einzelfällen nachgewiesen und die Aufklä-rung/Bespitzelung und Einschätzung der Personen aus ihrem Arbeitsbereich und Wohnbereich, nicht genug weswegen man den Monstern im Arztmänteln die Approbation entziehen sollte.

Die wichtigste Aufgabe eines IMS Arztes: 2. Die medizinische Betreuung von Verhafteten und Strafgefangenen nach Weisungen und Befehlen des MfS zu vollstrecken bleibt bei beiden Wissenschaftlerinen unerwähnt und das kann man als Geschichtsfälschung nach Vorgaben aus der Politik, bzw. aus den ehemaligen MfS Kreisen bezeichnen. Wer wenn nicht die ehemaligen treusten Diktaturträger oder Diktaturvollstrecker könnten das tun, zu denen, bei der Gründung der Gauck Behörde, 95% der eingestellten Mitarbeitern dazugezählt werden könnten.

Die Geheimnise und operative Aufgaben der IMS Ärzte werden streng gehütet, durch die Willkür der Sachbearbeiterin Frau Loos, bei der Auslegung des STASI-Stasiunterlagengesetzes. EURE „Arbeit“ unterliegt keiner Dienstaufsicht und keiner Sachaufsicht. Seit Gauck und Birthler hat sich bei Euch in der Behörde nichts geändert. Die beiden ersten Leiter haben den Bundestag 17 Jahre lang belogen und betrogen – ich verweise auf das wissenschaftliche Gutachten aus Mai 2007.

 

https://adamlauks.com/2014/09/07/joachim-gaucks-erstes-folteropfer-der-stasis-behordenvorgang-00024794-polizeiprasident-in-berlin-faz-76-js-179293-taterschutz-total-vergauckelung-des-folteropfers/

2.BV 000247/94 Z :Adam Lauks ist Joachim Gaucks erste, noch lebende „Leiche im Keller“ ist Dank Joachim Gauck ein ungesühntes Folteropfer der STASIS bis 2016 geblieben – : Polizeipräsident in Berlin Abt. ZERV 214 & Staatsanwaltschaft II Berlin : Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 – Täterschutz total & Vergauckelung des Folteropfers und mit jetzigem Leiter Roland Jahn

Auch diesen Link überlasse ich Ihnen zum Studium, um das Rote IHNEN zu beweisen, damit Sie es evtl. als Unterstellung einschätzen und mich deswegen eindringlich auffordern, Derartiges nicht zu widerholen? EUER BND Mann Both hatte mir auch deutlich gedroht „ wenn er nicht Rücksicht hätte, könnte auch anders“. Sie auch?

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf

Die 2013 zur Anzeige gebrachte Urkundenunterdrückung des pastoralen Vergan-genheitsbewältiger Joachim Gauck, die als Verbrechen wegen Verjährung nicht geahndet werden sollte, wird als Beispiel EURER Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung von Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive unauslöschlich eventuell in den Fachzeitschriften erscheinen.

Die erpresserische Aufforderung der Frau Loos und des Herrn Droysen von Hamilton im Bezug auf die Entfernung der Namen der BStU Mitarbeiter aus meinem Blog habe ich richtig verstanden:sonst gibt es keine weiteren Akten von DDR Ärzten für die Forschungsarbeit!?

Hiermit lege ich meine Forschungsarbeit „ MfS Einfluss auf die DDR Ärzte“ nieder und verzichte diesbezüglich, zwar unfreiwillig, auf die Zuarbeit von Frau Loos und Herrn Hammilton, weil ich unter der „Freiheit der wissenschaftlichen Forschung“ etwas anderes verstehe, als das was IHRE Geheimdienstbehörde hier betreibt. Oder vielleicht einfacher: ich lasse mich von den beiden nicht mehr, oder weiter erpressen bzw. verarschen.

Hiermit wandle ich meinen Antrag oder Forderung nach Herausgabe der Akte der vier obengenannten Ärzte in die Forderung eines Betroffenen, oder eines Opfers deren Zersetzungsmaßnahmen, die bei der „lückenlosen medizinischen Betreuung nach Weisungen und Befehlen des MfS“ grobe Verletzungen von Menschenrechten und Straftaten gegen das Leben begangen haben, die durch Gaucks Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung zum Opfer gefallen sind.Dadurch ist die Möglichkeit für die Herausgabe der IM A-Akten der vier Ärzte nach Ermessen von Frau Loos und ihres Referatsleiter auf Null gesetzt. Die Schwärzung der Inhalte und weitere Nichtherausgabe der Akten der unter Täterschutz stehenden Ärzte kann fortan nur noch mit der Gefährdung der Sicherheit der BRD begründet werden, und DAS tue ich auf keinen Fall.

Abschließend will ich, dass Sie zur Kenntniss nehmen, dass Sie durch die Nichther-ausgabe der vollständigen Akte die Durchsetzung meiner zivilrechtlichen Forder-ungen gegenüber den Ärzten absichtlich ausbremsen und verhindern.

Ein anständiger und akademisch gebildeter Mensch legt seinem Gesprächspartner keinen Hörer auf. Das hat etwas mit Kultur, Anstand,Erziehung und Machtgehabe Ihrerseits zu tun.

Dr. Heidemeyer, wer bereit ist, die Akte der Strafgefangenen zu vernichten, vernichtet damit auch ihre Schicksale. Der jenige wäre auch bereit auf Weisung und Befehl, Menschen zu vernichten und sie der Vergessenheit zu übergeben, wie das im Falle der Vernichtung von dem Gesamtbestand von Strafgefangenenakten von Rummelsburg geschehen war und das vor Ablauf der Aufbewahrungsfristen.

Dadurch wollte man sich der Gleichsetztung des MfS mit Gestapo entziehen?!? Fakt ist dass man Akte so mancher KZ-Insaßen noch vollständig finden kann, nicht aber der Strafgefangenen von Rummelsburg.

Ich bin auf Ihre Antwort jetzt gespannt und bin zuversichtlich, dass auch dieses Schreiben in meiner bei Ihnen geführten Akte landet, und sich auch auf die Herausgabe der Akten zum Forschungprojekt „ OV Merkur“ auswirken wird.

Mit Angemessener Hochachtung

 

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI-Justiz

und

Opfer der Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR-Unrechts der BStU

 


Zuarbeit der Gauck Behörde zur juristischen Aufarbeitung Fall II – LAGeSo: ( der Folter, Mißhandlungen und po.litisch-operativen Verfolgung in der Haft II -die ZWEITE

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Am 18.9.1990 hat die STASI-Generalität  den Dr. Wolfgang Schäuble und Dr. Eckatd Werhebach erpresst die restlichen ca 11 Kilometer der nicht vernichteten Hälfte der AUSKUNFT DES MFS ( Archiv) nicht an das Bundesarchiv verfassungsgemäß zu überstellen sondern diue Akte an ihrem Platz zu belassen, im Haus 2 des Mielke Ministerium und in den Archiven der Lagerstätten in den Bezirksverwaltungen des MfS.

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STASI  entschied auch,  dass man für die Verwaltung der Akte einen Sonderbeauftragten für die personenbezogenen Unterlagen des MfS  ins Leben ruft. Bereits eine Woche später am 25.9.1990 wurde dazu Joachim Gauck  – Leiter des Komitee für die Auflösung des MfS -vom IM“Cerny“alias Lothar de Maiziere dazu der Volkskammer vorgeschlagen und am 28.9.1990 wurde  Pastor Joachim  Gauck von der  letzten Volkskammer DDR durch die Sabine Bergmann-Pohl auch bestätigt.

Die Behörde des Sonderbeauftragten der Bundesregierung wurde am 3.10.1990 ins Leben gerufen.

Der Sonderbeauftragter Joachim Gauck wurde  gesetzlich dazu verpflichtet als ERSTE AUFGABE: Die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung zu leisten. Damit sollte die Behörde auf das Ersuchen der Strafverfolgungsorgane ( ZERV von Kittlaus ) reagieren und  den Staatsanwaltschaften Augenscheinobjekte aus den Archiven des MfS im Original über-stellen. Gebauso war die Behörde verpflichtet anderen Behörden und Institutio-nen zwecks Anliegen der Opfer in Sachen Rehabilitierung beizustehend beratend und mit der Bereitstellung der eruierten  dafür gebrauchten Akten.

Dafür hatte Joachim Gauck Geld erhalten ( gleich 320 Millionen DM im ersten Jahr ) und  nutzte die Behörde zum Täterschutz und Geschichtsfälschung der Angst und Gewaltherr-schaft der STASI währen 40 Jahre komunistioscher Gewaltherrschaft in der DDR.

Hier ist diese Zuarbeit der Gauck Behörde  für  das STASIFOLTEROPFER Adam Lauks zum zweiten Mal von einer Behörde – LAGeSo zu dieser Zuarbeit unmißverständlich ersucht worden. Aber um den Vorwurf der Verschwörungstheorie und rentnerischen Querulantentums aus dem Wege zu gehen lasse ich hier die Akten spreche, damit die verdummte und vermerkelte Deutschen und Deutsche Nation selbst endlich erkennt, daß die Aktenrestbestände bis auf den heutigen Tag wenn nicht in den Händen der STASI, dann in den Händen der längst vor der „Zwangsvereinigung“ verbrüderten Geheimdiensten beider Deutschen Staaten.

Dami  das so bleibt hatten Angela Merkel, Wolfgan Schäuble und die CDU den Status Quo vom Tag der Gründung auf erpresserische Art wieder hergestellt weil die damalige Erpressung der Gebneralität offensichtlich vom ewigen Bestand sei. Weil nach der vorgesehenen und geplanten Zuführung der Akte ihrer verfassungsmäßigen Nutzung im Bundesarchiv sollten die unabhängigen Ombudsmänner wissenschaftlich überprüfen in wie vielen Fällen waren Joachim Gauck 1990 -2000 und seine Nachfolger bis heute,  so wie hier, ihrer ersten und wichtigsten  gesetzlichen Verpflichtung nachgekommen!??Damit DAS nicht geschieht entschied die STASI die Akte weiterhin nicht aus der Hand zu geben. Merkel hat entschieden und DAS bleibt SO.2,5 Mrd hat Deutsche Steuerzahler die Lügen und Verarsche aus der BStU bis 2016 kosten lassen!??

Das Ersuchen des LAGeSo – Landesamtes für Gesundheit und Soziales Berlin vom 20.02.12:

Ersuchen des LAGeSo um die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts vom 20.02.2012

Ersuchen des LAGeSo um die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts vom 20.02.2012

Ersuchen des LAGeSo um die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts vom 20.02.2012

Ersuchen des LAGeSo um die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts vom 20.02.2012

LAGeSo 754012Z 3

Es ging um die Rehabilitierung -Aufhebung der gesetzeswidrigen Verfügung über die FOLTERUNGEN und GEWALTANWENDUNG am Gefesselten Adam Lauks erlassen durch die Verwaltung Strafvollzug bzw. das MfS inder StVE Berlin Rummelsburg.

Mitteilung der BStU gemäß §§ 20/21 Abs.! Nr.1 StUG ist absicht manipuliert und inhaltlich und recherchemäßig falsch und tendentiös auf die Verhinderung der Verwaltungsrechtlichen und strafrechtlichen Rehabilitierung. Der Operativ Vorgang MERKUR wurde hauptsächtlich auf das Objekt MERKUR gerichtet seit 15.9.1981 und Objekt MERKUR bin ich Adam Lauks - ungesühntes Folteropfer des MfS

Mitteilung der BStU gemäß §§ 20/21 Abs.! Nr.1 StUG ist absicht manipuliert und inhaltlich und recherchemäßig falsch und tendentiös auf die Verhinderung der Verwaltungsrechtlichen und strafrechtlichen Rehabilitierung. Der Operativ Vorgang MERKUR wurde hauptsächtlich auf das Objekt MERKUR gerichtet seit 15.9.1981 und Objekt MERKUR bin ich Adam Lauks – ungesühntes Folteropfer des MfS

BStU HEUTE -Jahn Behörde um das Ergebnis der Recherche zu manipulieren und mit Unwahrheiten zu bestücken, greift die BStU nach sekundären Quällen die solche Ergebnisse dem LaGeso: "Nach Sekundärquellen hat hHerr Lauks in der StVE zeitweise di Nahrung verweigert3. Er wurde aus gesundheitlichen Gründen am 28.10.1985 vorzeitig aus der Haft entlassen und am 02.12.1985 nach Jugoslawien(damals SFRJ) ausgewiesen," Wenn man die Blätter 32 und 33 dieser sogenannten Recherche sich anschaut wirft sich die Frage auf: Hat die Frau Büchler überhaupt die Recherche geführt und gesehen oder hat sie nur I.A. Unterschrift unter die von einem zweiten (Frau Bibow) oder einem Dritten (Herr Griese ) vorgelegtes Schreiben gegengezeichnet !??

BStU HEUTE -Jahn Behörde um das Ergebnis der Recherche zu manipulieren und mit Unwahrheiten zu bestücken, greift die BStU nach sekundären Quällen die solche Ergebnisse dem LaGeso: „Nach Sekundärquellen hat hHerr Lauks in der StVE zeitweise di Nahrung verweigert3. Er wurde aus gesundheitlichen Gründen am 28.10.1985 vorzeitig aus der Haft entlassen und am 02.12.1985 nach Jugoslawien(damals SFRJ) ausgewiesen,“ Wenn man die Blätter 32 und 33 dieser sogenannten Recherche sich anschaut wirft sich die Frage auf: Hat die Frau Büchler überhaupt die Recherche geführt und gesehen oder hat sie nur I.A. Unterschrift unter die von einem zweiten (Frau Bibow) oder einem Dritten (Herr Griese ) vorgelegtes Schreiben gegengezeichnet !??

Anlage 1

DAFÜR wurde die Gaucks Behörde nicht ins Leben gerufen!

Hier ist das Dokument – ein Vermerk ( IMS “ Georg Husfeldt“ – Sekundärquelle )  vom 16.7.1984 der HA XVIII/4 mit der die STASI der Jahn Behörde Verdacht der Operativen Erfassung von „Merkur“ alias Adam Lauks unsichtbar machen und Verdacht auf Folter, Mißhandlungen, Unterkieferbrich und Übergrieffe der IMS Ärzte niederschlagen und den Antrag des RA Lerche verwaltungsrechtlich zu unrehabilitierbar machen !

Anlage 2

Wer bitte schön auf dieser Welf kann, darf und soll diese Unterlage der Gaucks/Jahns Behörde in Frage stellen. Was kann ein Sachbearbeiter ses LaGeSo aus dieser geheimdienstlicher Recherche nachvolziehen können im Bezug auf die Richtigkeit der Mitteilung und Ablauf der Recherche !?? Die Mitteilung der Gaucks/Jahns Behörde hat für alle anderen Behörden den Wert eines Urteils des Bundesverfassungsgerichtes- Möglichkeit die Ergebnisse anzuzweifeln oder zu püberprüfen gibt es nicht. Das Gesetz sieht daseinfach nicht voir- die Behörde fachlich zu kontrollieren vermag nicht mal ihr Geld-oder Brötchengeber Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Bundeskanzleramt. ICH Adam Lauks MERKUR mache es vor der deutschen und Weltöffentlichkeit.

Wer bitte schön auf dieser Welf kann, darf und soll diese Unterlage der Gaucks/Jahns Behörde in Frage stellen. Was kann ein Sachbearbeiter ses LaGeSo aus dieser geheimdienstlicher Recherche nachvolziehen können im Bezug auf die Richtigkeit der Mitteilung und Ablauf der Recherche !??
Die Mitteilung der Gaucks/Jahns Behörde hat für alle anderen Behörden den Wert eines Urteils des Bundesverfassungsgerichtes- Möglichkeit die Ergebnisse anzuzweifeln oder zu püberprüfen gibt es nicht. Das Gesetz sieht daseinfach nicht voir- die Behörde fachlich zu kontrollieren vermag nicht mal ihr Geld-oder Brötchengeber Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Bundeskanzleramt.
ICH Adam Lauks MERKUR mache es vor der deutschen und Weltöffentlichkeit.

Die Rückseite

Die Recherche ist am 28.12.12 beendet. Braucht die Jahn Behörde fast vier Monate um den Text der Falschmitteilung der Jahn Behörde unterschriftreif zu machen !??

Die Recherche ist am 28.12.12 beendet. Braucht die Jahn Behörde fast vier Monate um den Text der Falschmitteilung der Jahn Behörde unterschriftreif zu machen !??

Anlage 3

In der A3 (Anlage) für die LaGeSo auf dem letzten Blat 65 der "Recherche" ist der Beweis der Manipulation der Unterlagen des MfS bewiesen. Di Mappe mit der Signatur 577/85 ist dem Untersuchungsorgan 5.07.1994 nicht im Original ausgehendigt oder oder vorgelegt worden, und wurde auch dem LaGeSo 20.06.2012 als Beweis nicht als Kopie zugeleitet !? obwohl es auf der Rückseite der Kartei eindeutlich steht dass unter 577/85 Schwere Körperverletzung im StVE Waldheim erfasst sei !?

In der A3 (Anlage) für die LaGeSo auf dem letzten Blat 65 der „Recherche“ ist der Beweis der Manipulation der Unterlagen des MfS bewiesen. Di Mappe mit der Signatur 577/85 ist dem Untersuchungsorgan 5.07.1994 nicht im Original ausgehendigt oder oder vorgelegt worden, und wurde auch dem LaGeSo 20.06.2012 als Beweis nicht als Kopie zugeleitet !? obwohl es auf der Rückseite der Kartei eindeutlich steht dass unter 577/85 Schwere Körperverletzung im StVE Waldheim erfasst sei !?

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Als die BStU vom Verwaltungsgericht Berlin erfahren hatte dass  eine Feststellungsklage  gegen Jahn Behörde eingereicht wurde  (google) VG 1 K 237.14  wurde die Bundesbeauftragtestrafverhinderungsbehörde aktiv. Was die dann machte ist der Beweis dass es der BStU um die Verhöhnung und Verarsche der Opfer ging und immer noch geht von der Position der Macht der längst vor der Wende verbrüderten Geheimdienste:

Im Nachgang schickte man  am 15.10.14  an das LAGeSo 4 weitere (falsche ) BStU Kopien. Die Entscheidung bzw ein Negativbescheid der LAGeSo war längst ergangen.

Der Beweis für Willkür und Verarsche... "im Nachgang "


Akte zeigt Gaucks Distanz zur STASI (lol) SPRINGER´S LÜGENPRESSE am 23.April 1991

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  1. Deutschland ein tief krankes Land- Landschaft der Lügen
  2.  “ … und immer wieder fällt uns auf das wir in einen tief kranken Land leben, in einer Landschaft der Lüge….“ einschließlich und besonders die SPRINGERPRESSE als Zentralorgan, so zu sagen Merkel und Gaucks ADN und seit 25.5.16 definitiv:
  3. e6d5da4af2a336b0e4808bf31dcef80a
  4. DIE WELT – Nr. 94 – Dienstag, 23. April 1991
  5. Seite 8
  6. Akte zeigt Gaucks Distanz zur Stasi – besonders als Leiter der Sonderbeauftragten in SEINER und Kohl´s Strafverfolgungs – und Geschichtsfälschung Behörde 1990 -2000 – hat sich als Leiter des Komitees für Auflösung des MfS/AfNS monatelang an der Generälen , derElite des MfS gerieben, seine Sonderrechercheure Oberst Bäcker und Oberstleutnant Hopfer ausgesucht, seine Akte  zu eruieren und zur Einsicht eines Betroffenen und für die Einsicht der Presse und Forscher aufzubereiten.

    In Lüge vereint und verbrüdert  Gauck und Dr.Geiger der unter Gauck- bei der STASI in die Lehre ging well done ! dafür ein Verdienstkreuz, wie für IM Cerny und Schleuser Ricter auch.

Begünstigter des MfS und Autor des StUG - Dr. Geiger

Für die hervorragende Dienste beim Täterschutz durch Urkundenunterdrückung mittels StUG und Geschichtsfälschung nach Vorgaben aus dem Kabinett Kohl,  zeichnete BP Joachim Gauck seinen Direktor und Diener Dr. Geiger mit Bundesverdienstkreuz

  1. Hier sind  sie, derzeitige Herrscher über die Akte und Geschichtsfälscher und Verkünder der WAHRHEIT die von den in der BStU verbrüderten Geheimdienstlern kommt, um die Nation zu vergauckeln und zu vermerkeln für 2,5 Mrd € bis 2016.
  2. jahn_hohenschoenhausen

Begünstigter des MfS und  der größte Lügner der BRDDer Sonderbeauftragte für die personenbezogenen Akten der MfS, Joachim Gauck, ist in die öffentliche Diskussion geraten. Die Hauptkritik richtet sich gegen die Tatsache, daß frühere MfS-Angehörige in der Behörde arbeiten und auch jetzt, wenn es um die Wertung von Akten geht, erneut „Berichte“ schreiben. So soll es bei der Beschuldigung gegen Lothar de Maizière gewesen sein. Inzwischen wurde auch bekannt, daß da MfS Kontakt zu Gauck hatte. Zugleich meldete das ZDF, Gauck habe die vom MfS über ihn angelegten Akten mehrfach und uber längere Zeit ohne Beisein anderer Personen eingesehen. Daraus war der Verdacht entstanden, Gauck könnte für seine jetzige Arbeit, so oder so, befangen sein. Der WELT liegt der Bericht über ein neunzig Minuten dauerndes Gespräch vor, das der MfS-Hauptmann Terpe am 28. Juli 1988 mit Gauck geführt hat. Beim MfS war Gauck der Deckname „Larve“ gegeben werden. Die WELT veröffentlicht diesen Bericht als Beitrag zur Diskussion; aus Gründen der Authentizität ohne Korrektur der orthographischen und Zeichensetz-ungsfehler. (ms.)

  1. Aussprachebericht
  2. Am 28.07.1988 ( an meinem 38.Geburtstag!?) wurde mit Joachim GAUCK, Pastor der evangl.-luth. Landeskirche von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr eine Aussprache ( Treff ) durch Gen. Hptm. Terpe durchgeführt. Diese Aussprache ( Treff ) war am Abend vorher ( wie meistens üblich, wenn beim vorangegangenen Treff nicht vereinbart ) telefonisch mit Gauck ( auf wessen Initiative ? ) vereinbart worden. Gauck empfing den Mitarbeiter an seiner Wohnungstür ( ansonsten in Konspirativwohnungen oder im Dienstzimmer des MA ) und geleitete ihn in sein Arbeitszimmer und bat ihn Platz zu nehmen. Im ersten Teil des Gespräches wurde durch den Mitarbeiter bezug genommen auf seine am Vortage, während der Terminvereinbang am Telefon, gezeigte ablehnende Haltung zur Wahrnehmung eines Gespräches mit einem Mitar-beiter des MfS.( Hauptmann Terpe war auch ein Mitarbeiter des MfS ) Gauck begründete dies so, daß er persönlich eigene Erfahnungen gemacht hat mit Mitarbei-tern des MfS, daß er die Methoden des MfS ablehnt, da eine Vielzahl von Personen aus seiner Gemeinde in den vergangenen Jahren ihm gegenüber offenbart haben, daß sie durch das MfS kontaktiert worden waren.(die Info ist schon als  Bericht eines IM enzustufen) Er persönlich findet es mehr nachteilig für den Ruf des MfS, daß Men-schen durch die Kontaktierung durch das MfS seelisch belastet sind, gezwungen werden sollen zu anderen Personen Aussagen zu treffen, Spitzeldienste und Zuträgerdienste zu leisten und letzten Endes in Zwiespalt gegenüber ihrer persön-lichen Auffassung geraten.( Gauck weißt ganz genau dass man es auch ablehnen konnte zu anderen Personen Aussagen zu treffen, Spitzeldienste und Zuträgerdienste zu leisten ) Ihn selbst belastet dieser Zustand erheblich und er nutzt jede Gelegenheit, um diese Haltung auch öffentlich kund zu tun( wo soll er das getan haben? – öffentlich; DAS müsste in einem OPK Bericht zu lesen sein? ); dies brachte er auch in der Form dem Mitarbeiter gegenüber zum Ausdruck. Durch den Mitarbeiter wurde G. erklärt, daß das MfS einen durch die Partei erteilten Auftrag hat und diesen Auftrag auch konsequent durchführen wird, um einen grundlegenden Beitrag zur weiteren Entwicklung des Sozialismus zu leisten. Dies wurde durch Gauck so zur Kenntnis genommen.
  3. Gauck entgegnete darauf weiterhin, daß er glaubt, daß das MfS ein Staat im Staate sei und durch niemanden kontrolliert werde ( wie SEINE Gauck Behörde auch – bis in die alle Ewigkeit ! ). Ihm wurde daraufhin entgegnet, daß das MfS, wie schon gesagt ein Organ der Partei ist und auch der Kontrolle der Partei unterliegt und keine eigenständige Politik im Staate zu machen habe ( LOL! ). Gauck wollte vom Mitarbeiter wissen, ob er Vorgesetzter oder Unterstellter eines ( es gab nur Genossen Herzog ) Herrn Herzog war oder ist, der vor cirka zwei Jahren mit noch einem Genossen ( Namen hat er vergessen? )bei ihm zu Hause eine Aussprache durchgeführt hat.
  4. G. wurde entgegnet, daß der Mitarbeiter nicht Unterstellter des Herrn Herzog ist. Gauck brachte daraufhin zum Ausdruck, daß er sehr viel Wert darauf lege, jetzt schon von vorneherein zu erklären, daß er nicht gewillt ist, mit nicht kompetenten Mitarbeitern des MfS überhaupt Gespräche zu führen und er sich von vornherein verbieten würde, mit einem kleinen Leutnant des MfS zu sprechen.( MA Terpe war  ein Hauptmann )  Er führte weiterhin aus, daß seiner Meinung nach, das MfS viel zu groß sei, er vertritt nach wie vor die Auffassung, daß dort mindestens 60 Prozent der Mitarbeiter entlassen werden müßten, da in der Volkswirtschaft Arbeitskräfte gebraucht werden und so ein aufgebläter Apparat zu uneffektiv sei und letzten Endes darauf schließen lassen, daß das MfS dureh diesen aufgebläten Apparat uneffektiv arbeiten würde.
    ( Gauck stellte aus diesem Bestand in SEINE als vorläufig angedachte Behörde des Sonderbeauftragten 3600 Aktivisten der sozialistischen Arbeit zum Jahresetat von 230 Mio DM )
  5. Minister Diestel an Regine Hildebrand

    Der die Aktenvernichtung veranlasst hatte befiehlt der Sozialministerin Hildebrand…die Existenzängste den ehemaligen Diktaturträgern und Vollstreckern zu nehmen. Es folgte die Einstellung in die Gauck Behörde und Arbeitsämter…

  6. Er habe die Erfahrung gemacht, daß bedingt durch seiner Meinung nach, das übertriebene Feindesuchen bei Mitarbeitern des MfS neurotische Züge im Laufe der Jahre bei vielen Mitarbeitern erkennbar seien. Dies äußert sich vor allem auch darin, daß man in allen Handlungen von Bürgern, die sich politisch selbständig betätigen wollen Feindtätigkeit vermute und daß es dazu gekommen sei, und da trage das MfS auch eine entscheidende Schuld daran, daß der Bürger sich politisch unselbständig entwickelt habe und seine Zivilcourage unterentwickelt ist. In diesem Zusammen-hang nannte er in Vorbereitung des Kirchentages besondere Maßnahmen des MfS innerhalb des Personenkreises des Themenbereiches 2, die er als unangemessen und überspitzt einschätzte. Er bezog sich hierbei auf eine Reihe von Gesprächen mit Mitgliedern dieser Themengruppe, um sie zu Zuträger- und Spitzeldiensten zu veranlassen und schätzte auch die plötzliche Übersiedlung der Personen Wilde, Cornelia und Hartmann, Torsten als eine Maßnahme ein, um die Wirksamkeit des Themenbereiches 2 einzuschätzen/einzuschränken. In diesem Zusammenhang war bei G. zu bemerken, daß er trotz der oben angeführten Aktivitäten des MfS innerhalb des Themenbereiches 2 doch eingestand, daß die Arbeit innerhalb des Themenbe-reiches 2 mehr oder weniger doch zwar kontrolliert wurde aber doch laufen gelassen wurde und letzten Endes auch im großen und ganzen störungsfrei realisiert wurde.
  7. Gauck führte nur noch an, daß es für ihn unverständlich ist, daß so ein Mann wie Heike Lietz ständigen Represalien und Gängeleien ausgesetzt ist. Er schätzt den Lietz als einen streitbaren, zwar sehr kompliziert und charakter ein, der jedoch letzten Endes nur positive Veränderungen innerhalb unserer Gesellschaft will.
  8. Insgesamt war Gauck der Meinung, daß der Kirchentag in Rostock eine gelungene Sache war und schätzt das Ergebnis auch als sehr wichtig ein, weil es inhaltliche Neuerungen gebracht hat, die sich deutlich positiv abheben zu den Kirchentagen in Görlitz, Erfurt und Halle. Als besonders hoch schätzte er den begonnenen und doch auf einem hohen Niveau gefuhrten Dialog mit Wissenschaftlern des Bereiches Marxismus/Leninismus der Universität Rostock und der Universität Greifswald ein. Er schätzte diese Maßnahme als einen echten Beitrag für den Beginn des Dialoges zwischen Marxisten und Christen ein und sieht hier sehr gute Bedingungen für die Weiterführung des Gespräches auf einer gemeinsamen Grundlage. (In Kasners „Kirche im Sozialismus“ gehörte Bespitzelung dazu )
  9. In diesem Zusammenhang bedauerte es er, daß es trotz der positiven Ansätze im Dialog zwischen Christen und Marxisten nicht gelungen ist, einen kompetenten staatlichen Vertreter ( des MfS? oder Gysis Vater? )in die öffentliche Diskussion einzubeziehen. Er bezog sich hier als Beispiel auf das Auftreten von Prof. Reinhold 1987 aut dem Kirchentag in Frankfurt/Main in der BRD und hatte die Absicht einen ähnlichen kompetenten Vertreter aus dem Zentralkomitee oder aus dem Staatssek-retariat für Kirchenfragen zum Kirchentag in Rostock einzuladen und auch entspre-chend auftreten zu lassen, um so auch die Dialogbereitschaft zwischen Christen, Marxisten staatlichen Vertretern zu realisieren.
    Weiterhin sprach sich Gauck enttäuscht darüber aus, daß der Bundestagsabgeordnete Dr. Knaabe die Genehmigung für die Einreise in die DDR zum Kirchentag in Rostock nicht erhalten hat. Er schätzt Dr. Knaabe als einen Spezialisten auf dem Gebiet der Ökologie und des Umweltschutzes ein, insbesondere zu dem Spezialproblem Waldsterben und Walderhaltung. Er hat mit Dr. Knaabe im Vorfeld schon des Kirchentages schon Gespräche gehabt und war anfürsich der festen Überzeugung, daß Dr. Knaabe die Genehmigung für die Einreise erhalten würde. Er fragte den Mitarbeiter konkret, ob er ihm Gründe nennt, die die Einreise des Dr. Knaabe verhindert haben. Der Mitarbeiter entgegnete Gauck, daß ihm diese Gründe nicht bekannt sind, er aber vermute, daß es sich hierbei um eine politische zentrale Entscheidung handle. Im weiteren Gespräch kam Gauck auf die Umgestal-tungsprozesse in der Sowjetunion zu sprechen. Er äußerte hier die Erwartung, daß auch in der DDR kurzfristig solche Veränderungen in Gang gesetzt werden, die vor allen Dingen den Charakter der politischen Machtausübung verbessern, die die Pressefreiheit beinhalten, die vor allen Dingen die öffentliche Diskussion stärker berördert die eine objektive Berichterstattung in den Massenmedien beinhalten und die vor allem gewisse bürokratische Züge im Leitungs- und Verwaltungsapparat des Staates, wie auch im öffentlichen Leben, die für den Bürger sehr bedrückend sein können, beseitigen.
  10. Gauck schätzte ein, (  Die Hauptaufgabe des jeden IM war Einschätzungen aus deren Arbeits- und Wohnbereichs vorzunehmen ) daß wenn diese Veränderungen in der DDR nicht kurzfristig realisiert werden, die DDR sich im Sozialistischen Lager isolieren wird und die positiven Zielsetzungen, die die sozialisttsche Gesellschaft in der DDR hat dadurch nicht erfüllt wird und letzten Endes die Erwartungshaltung der DDR-Bürger hinsichtlicb der Erfüllung der Ziele der Wirtschafts- und Sozialpolillk in Gefahr geraten. Er erachtete es aus dem Grunde, als dringend notwendig, daß diese Veränderungen in der DDR erfolgen, da seiner Meinung nach die Gleichgültigkeit der DDR-Bürger gegenüber dem Volkseigentum, gegenüber gesellschalichen Grundwer-ten, wie auch der Charakter der zwischenmenschlichen Beziehungen sich verschlechten haben und er mit Wissen der Erlebnisse aus seinen bisherigen Reisen in die BRD ( als „Reisekader“ wurde er  von der HV Auslandsaufklärung geführt und musste  darüber berichten ) die Erfahrung gemacht hat, daß ein Großteil der DDR-Bürger ein devisenorientiertes Konsumdenken besitzt, das schon seine ideologi-schen Spuren bei den Menschen bei uns hinterlassen hat. Er nannte auch die steigende Anzahl von Menschen, die aus der DDR wegwollen und die bereits ein Übersiedlungsersuchen gestellt haben beziehungsweise sich im Vorfeld eines Uber-siedlungsersuchens befinden, als erschreckend und bedrohlich und bezeichnete das besonders tragisch, daß junge Angehörige der Intelligenz besonders Ärzte wie auch Jugendliche die doch in der DDR politisch und fachlich ausgebildet und erzogen worden sind letzten Endes sich dafür entscheiden ein Leben außerhalb der DDR zu führen und somit seiner Meinung nach nur eine Unterentwicklung im Punkt Heimatgefühl besitzen. ( LOL ! )
    Der Bewältigung der innenpolitischen Probleme innerhalb der DDR. Der nur durch sofortige Reformprozeß vergleichbar in etwa mit den in der Sowjetunion vor allen Dingen hinsichtlich des politischen Uberbaus Einhalt geboten werden kann, um so eine echte innere Bindung der Menschen an die DDR langfristig zu erzeugen.
  11. Weiterhin führte er aus, daß es ihn bedenklich stimme, daß eine steigende Anzahl von jüngeren wie auch etwas älteren Menschen nur in die SED gehen, um Karriere zu machen, ohne eine politische Bmdung an die Ziele und Aufgaben der Sozialisti-schen Einheitspartei Deutschlands zu haben und letzten Endes durch die Mitgliedschaft in der SED ein größerer politischer Schaden zugeführt wird als wie die Wahrnehmung der damit verbundenen Funktionen erkennen läßt.
  12. Er nannte hier als Beispiel vor allen Dingen den Drang von einer ganzen Reihe von Bürgern nur deswegen in die SED zu gehen, um eine bestimm Funktion zu bekommen, Leiter zu werden und letzten Endes dann wenn sie die Leitungsfunktion haben sie auch nicht mit der entsprechenden Verantwortung wahrnehmen.
  13. Als Grundübel bei der Problematik der Übersiediungsersuchenden nannte er die unausreichende Ursachenforschung und Beseitigung durch die Gesellschaft. Er betrachtete es als skandalös, daß vor allem auch in der Presse zu diesem Problem in kemer Weise Stellung genommen wird, obwohl dieses Problem DDR-weit existiert und deren Stellenwert in den letzten Jahren ständig gewachsen ist und auch durch die verstärkten Übersiedlungen 1984 und 1985 sei kein Absinken der Tendenz der Übersiedlungsersuchenden entstanden, sondern die Anzahl der Übersiediungser-suchenden hat ständig zugenommen und das ist für ihn ein Zeichen dafür, daß es noch ein großer Reservar von Menschen gibt, die keine Bindung mehr an die DDR haben, die nur aus egoistischen beziehungsweise Existenzgründen in der DDR bleiben, die aber politisch und auch weltanschaulichen mit der DDR beziehungsweise mit Teilbereichen der SOzialistischen Gesellschaft gebrochen haben.
    Gauck äußerte, daß er selbst in seiner Gemeinde dahingehend wirksam werden will, daß er die ihm dort bekannten Ubersiedlungsersuchenden durch Gespräche, mehrmalige Gespräche beeinflussen will, damit sie in der DDR bleiben.
     Hierzu wurde Gauck vom Mitarbeiter gesagt, daß diese Aktivitäten von ihm einen echten positiven Beitrag innerhalb der Arbeit mit Übersiedlungsersuchenden dar-stellen und wenn dann damit erreicht wird, daß ein Teil dieser Übersiedlungsersuch-enden ihren Antrag zuruckziehen, so sei damit viel erreicht. Weiterhin wurde in diesem Zusammenhang Gauck gedankt fur seine Initiativen für seine langfristige gute Zusammenarbeit und Durchführung des Kirchentages, ihm wurde auch gedankt für seinen hohen persönlichen Einsatz und dieser Dank wurde vom Mitarbelter nicht nur aus persönlichen Gründen vorgebracht sondern ihm wurde auch deutlich zu verstehen gegeben, daß dieser Dank seitens des MfS an Gauck ergeht. ( wurde kein Gelbbetrag oder Geschenk übergeben ? -lol )
  14. Gauck erklärte zu dem Ergebnis des Kirchentages, daß er einschätzt, daß der Kirehentag insgesamt störungsfrei verlaufen ist, daß es eine ganze Reihe von wichtigen Erkenntnissen gegeben hat, die vor allen Dingen geeignet sind eine weitere qualifizierte ideolgische Positionsbestimmung der Kirche zu erlauben, die letzten Endes auch dazu geeignet sind, die Möglichkeiten und auch die Grenzen der weiteren kirchlichen Arbeit zu definieren und die auch eine Vielzahl von Betäti-gungsfeldern fur den weiteren Dialog zwischen Staat und Kirche darstellen. Er nannte hier insbesondere Fragen der Ökologie, wobei er selbst die Ökologie als eine ernstzunehmende Wissenschaft bezeichnete und bedauerte, daß das ökologische Denken bei den Bürgern noch zu unterentwickelt ist ( lol )und es höchste Zeit wird, auch durch einen eigenen Beitrag die Probleme, die sich durch Vernachlässigung der Forderungen aus der Ökologie ergeben schnellstens zu lösen.
     Durch den Mitarbeiter wurde Gauck gesagt, daß es hier auch Möglichkeiten gibt für Personen innerhalb der Kirche, wie auch außerhalb der Kirche einen konkreten Bei-trag zur Ökologie zu leisten, ihm wurde zum Beispiel gesagt, daß der Stadtrat für Umweltschutz und Wasserwirtschaft, Peter Struck, ständig eine Vielzahl von Arbeitskräften auf freiwilliger Basis sucht, die beispielsweise Dünenbepflanzungen durchführen und die auch in kleinerem Rahmen Forstarbeiten durchführen.
    Gauck entgegnete hierauf, daß es fur ihn ein leichtes sei, bei Bedarf, in Koordinierung mit dem Rat der Stadt, solch einen Emsatz in Zusammenhang mit dem Rat der Stadt zu organisieren, um hier die benötigten Arbeitskräfte bereitzustellen.
  15. Als einen negativen Fakt vor und während des Kirchentages nannte Gauck die seiner Meinung nach administrative Art und Weise des Eingreifens staatlicher Organe in das termingerechte Erscheinen einiger Kirchenzeitungen. Hierbei bezog er sich nicht nur auf die Mecklenburgische Kirchenzeitung sondern nannte auch Kirchenzeitungen anderer Landeskirchen wie Thüringen, Sachsen und GÖrlitz. Er bezeichnete diese Maßnahme des Presseamtes innerhalb des Staatssekretariats fur Kirchenfragen als Willkürakt, als nicht zeitgemäß und erklärte, daß durch solch eine Maßnahme politischer Schaden angerichtet wird, nicht nur bei Christen, der im Prinzip garnicht wieder gut zu machen ist und er sagte, daß diejenigen, die dafür verantwortlich sind, sich in den Augen der betreffenden Bürger nur lächerlieh gemacht haben.
  16. Durch Gauck wurde abschließend eingeschatzt, daß ihn der Besuch eines Mltarbeiters des MfS in Ergebnis dieses Gespräches angenehm uberrascht habe, daß der Inhalt dieses Gespraches ihn dazu veranlassen wird, seine Haltung zum MfS zu überden-ken, obwohl er durch die/den verbalen Dialog mit dem Mitarbeiter des MfS noch nicht in seine Auffassung zum MfS endgültig überholt hat. Er glaubt aber auch, daß das MfS einen echten positiven Beitrag zur Entwicklung der sozialistischen Gesell-schaft einbringen wird. In diesem Zusammenhang nannte er auch die große Verant-wortung des MfS gegenüber dem Volk und bezog sich dabei auf die Stalin-Ära, wo es zu erheblichen Übergriffen der damaligen Sicherheitsorgane gegenüber dem Volk gekommen ist und er warnte davor, solche Übergriffe wieder bei uns an die Tages-ordnung kommen zu lassen, da irgendwann jeder durch das Volk zur Verantwortung gezogen wird und vor dem Volk Rechenschaft ablegen muß, wie er die ihm übertra-gene Verantwortung im Interesse des Volkes wahrgenommen hat.
     Diese Ausführungen von Gauck wurden nicht in ablehnender Haltung geführt, sondern dienten nur zur Erläuterung seines im Ergebnis des Gespräches entstandenen Eindrucks über die Arbeit des MfS, wie auch über die Person des Mitarbeiters, der mit ihm das Gespräch geführt hat.
  17. Gauck führte wiederholt aus, daß ihm das Gespräch viel gegeben hat, daß es aber für ihn und auch fur das MfS wie auch für alle anderen, die im Staate Verantwortung tragen, darauf ankommt, zur generellen Bewältigung der Probleme, die in der gesellschaftlichen Entwicklung für ihn erkennbar sind, dringend notwendig ist, die Attraktivität des Sozialismus entscheidend zu steigern, daß wie schon eingangs gesagt, die Bürger ein echtes Heimatgefühl entwickeln, daß sie in den Massenme-dien wahrheitsgemäß Informationen erhalten, daß die Presse ein Spiegelbild ihrer sozialen Problematik darstellt und daß jegliche Schönfärberei der Vergangenheit angehört.
    Gauck wurde durch den Mitarbeiter erklärt, daß der von ihm beantragten Einreise seiner in die BRD übergesiedelten Kinder durch die zuständigen staatlichen Organe zugestimmt wird und daß der Einreise seiner Kinder nichts mehr im Wege steht. ( einen weiteren solchen Beispiel gab es nicht – woher das gestörte Heimatgefühl bei seinen Kindern?) 
  18. Gauck zeigte sich bei dieser Äußerung des Mitarbeiters sehr bewegt und erklärte, daß er seit Jahren an der Übersiedlung seiner Kinder merklich zu leiden habe, daß ihn das stark belaste und letzten Endes auch er versagt hat und nicht alles dafür getan hat, daß seine Klnder in der DDR blieben. Auf der anderen Seite machte er auch andere Personen, wobei er die Namen nicht nannte, für die Übersiedlung seiner Kinder verantwortlich. ( Schleimer und MfS-Speichellecker ! – lol )
    Durch den Mitarbeiter wurde Gauck gebeten, ob bei ihm die Bereitschaft vorliegt, bei Notwendigkeit ein weiteres Gesprach zu vereinbaren.
    Gauck antwortete hierauf, daß er nichts dagegen habe, wenn der Mitarbeiter bei emem konkreten Anlaß zu Ihm den Kontakt aufnehme, daß er aber zu einem ständigen regelmäßigen Kontakt nicht bereit ist, da es seiner Grundauffassung widerspreche und es zu viele Dinge gibt, die zwischen uns stehen. (lol )
  19. Gauck informierte weiterhin, daß er im Ergebnis dieses Gespräches eine Information an den Landesbischof geben wird und fragte den Mitarbeiter, ob er dagegen Einwände habe ( !??). Durch den Mitarbeiter wurde Gauck gesagt, daß es seitens seiner Person keine Einwände gibt. ( Dekonspiration !!! oder war der Landesbischof längst ein IM ?)
     Danach wurde das Gespräch beendet. Gauck brachte den Mitarbeiter bis zum Hausausgang und verabschiedete sich von ihm nochmals.
    In diesem Zusammenhang fragte Gauck den Mitarbeiter, ob er seinerseits etwas dagegen hätte, wenn er ihn, wenn er ein Problem hätte, anrufen könnte und mit ihm ein Gesprach vereinbaren kann/könnte. ( Selbstverständlich, IM´s konnten zu jeder Tag und Nachtzeit beim Führungsoffizier anrufen und um einen Gesprächstermin anhalten )
  20. Der Mitarbeiter sagte Gauck, daß die Telefonnummer ja im Telefonbuch steht und da der Mitarbeiter sich namentlich gegenüber Gaurk vorgestellt hat, er nur diesen Namen zu nennen brauchte, und er dann mit ihm verbunden wird. Daraufhin verließ der Mitarbeiter die Wohnung. ( L O L )
  21. Operative Wertung
    Der … Gesprächsverlauf zeigte, daß Gauck keine Zurückhaltung gegenüber dem Mitarbeiter erkennen ließ. Es war ein offenes Gespräch, das einen sehr sachlichen Charakter trug, das Gesprach war von gegenseitiger Akzeptanz charakterisiert.
  22. Beide Gesprächspartner, die vom anderen angesprochenen Probleme zu beantworten, besonders bei Gauck war gerade in Formulierung der Probleme keine Zurückhaltung erkennbar, obwohl er eine sehr kritische und uberspitzte Einstellung zum MfS hat, ist einzuschätzen, daß Gauck letzten Endes auch gewillt ist, einen positiven Beitrag fur die Lösung der von ihm angesprochenen und erkennbaren Probleme zu leisten. Er sieht auch em, daß die Kirche alleine die angesprochenen Probleme nicht bewältigen kann. Er verlangt aber, daß der Staat als Machtträger die Probleme, die real existieren, ob er sie wahrhaben will oder nicht, auch anspricht, öffentlich diskutiert und auch löst.
    Im Ergebnis des heutigen Gespräches ist einzuschatzen, daß die bisherigen Wertun-gen zur Person Gauck einer Präzisierung bedürfen. Es wird vorgeschlagen, den OV „Larve“ zu archivieren und einen IM-Vorlauf anzulegen. ( und dazu muss es zwei Beschlüsse des MfS gegeben haben – einmal Beschluss über den Abschluss und Archivierung und zum Zweiten der Beschluss über eröffnung eines IM Vorgangs  und das haben alles Oberst Bäcker und Oberstleutnant Hopfer lange vor dem Antritt als Sonderbeauftragter herausrecherchiert und  dem Leiter des Komitees zur Auflösung vorgelegt ) Weiterhin erscheint es sinnvoll, den Kontakt zu Gauck langfristig aufrechtzuerhalten und zumindestens 1988 ein weiteres Kontaktgesprach durchzuführen. ( wenn er bis dahin kein IM war, sollte dieses Gespräch zur Verpflichtungserklärung terminiert werden – da  seine Bereitschaft  zu einer Zusammenarbeit in den obigen Darlegungen mehr als deutlich ersichtlich  ist – SOLCHE Männer brauchte das MfS ! – Wann genau war das mit dem VW Bus – und wann fanden die 18 Ausreisen nach  WB und Westdeutschland, wo genau war das aufgelistet?  –
  23. Wie sicher muss  sich der Begünstigte des MfS damals gefühlt haben, dass KEINER  in SEINE und DR. Geiger´s und Förster´s  und Both´s Machenschaften und Urkundenunterdrückungen Einsicht nehmen können wird!?? Er belog und beschiss und betrog die Bundesregierung – den Bundestag 10 Jahre lang betreff der Zahl der übernommennen Hauptamtlichen Mitarbeitern aus der ehemaligen AUSKUNFT DES MFS. Mit  RA. Dr Friedrich Wolff zweifelsohne der Größter Lügner der auf dem Deutschen Boden gewachsen ist.
  24. Meine Gerichtsakte  wurde am 26.4.1983  vom MfS beschlagnahmt  und  an den Oberst Arnd Augustin überstellt. Bis heute verweigert die BStU die Einsicht der Originale und die Herausgabe von Kopien! WARUM!?? Weil es sich damals um einen politischen Prozess gehanbdelt hatte oder weil es um Staatsverbrechen handelte – alle beide Gründe einer Rehabilitierung würdig!!?Scan_20160522 (105)

Die Aufarbeitung der „Gauckschen Aufarbeitung“ Deutschland danke für Deine juristische Aufarbeitung der Folterungen und Gewaltanwendungen der STASI-Schergen !!! Danke Staatsanwaltschaft Berlin und Staatsanwaltschaft Dresden !!! Danke ZERV ! !

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so lautete mein Beitrag vom 21.März, 2011 von adamlauks11 – ich soll ihn gelöscht haben,ich weiß nicht warum? Dank der Tatsache dass ich im Visier der STASI BStU Behörde bin konnte ich es  bei der Akteneinsicht nach IFG  2014 erhalten finden in der Akte die mir die nette Frau Bossack nach der Einsicht zugeschickt hatte. Also nichts gegen die STASI in der Bundesstrafverfolgungsverhinderungsbehörde in der BStU von Kohl und Merkels Gnaden! In der  oben rechts Ecke die handschriftliche Paginierung der STASI, der BStU. Es wurde also gegen das ungesühnte Folteropfer Adam Lauks ermittelt und es wird immer noch ermittelt.

Nur weil ich meine Prozessakte und Haftakte  aus dem Jahre 1983  einsehen möchte, die vom MfS nach der Urteilsverkündung auf Befehl des MfS an den Oberst Arnd Augustin überatwllt werden musste, muss ich per petitionem und per Verwaltungsgericht erstreiten. Die Akte brauche ich unbedingt um die Rehabilitierung dieses politischen Prozesses beantragen zu können. Unbegründet wird mir die Akteneinsich durch die vereinigten und verbrüderten Geheimdienste in der Behörde seit 1994 verweigert! WARUM???..googelt nach 76 Js 1792/93 oder klickt mal  auf den folgenden Content:

URKUNDENUNTERDRÜCKUNG des 11. Bundespräsidenten von Deutschland Joachim Gauck 5.7.94

025

Adam Lauks 001

Am 18.5.1983 holte sich die STASI das Objekt „Merkur“  aus dem gleichnamigen Operativ Vorgang „Merkur“

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Es handelte sich um meine Strafanzeige und Strafantrag – 56 Seiten die die Staatsanwaltschaft II zuerst als 76 Js 452/92 registriert hatte um es dan unter 76 Js 1792/93 in eine Länge von 5,5 Jahren zu ziehen und nach der Gauckschen Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung durch seine verbrecherische Urkundenunterdrückung und falschen Mitteilung der Gauck Behörde vom 5.7.1994 wegen Mangels an Beweisen einzustellen.

„Nur krank darfst du nicht werden!“ heißt es in einem Buch.

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Richtig: Am 19.5.82 wurde ich zwecks Klärung eines Sachverhaltes in die Zollfahndung in der Grellstrase zugeführt. Die  damalige Ehefrau sah dass ich verfaftet werde  und ging nach links ab ohne sich ein einziges Mal umzudrehen.

Deutschland danke für Deine juristische Aufarbeitung der Folterungen und Gewaltanwendungen der STASI-Schergen !!! Danke Staatsanwaltschaft Berlin und Staatsanwaltschaft Dresden !!! Danke ZERV ! ! « AdamLauks Blog

Staatsanwaltschaft

beim Landgericht Berlin

Turmstraße 91

1000 Berlin 21

Zu Hdn Herrn Staatsanwalt Bürk

Gesch.- Nr.76 Js 452/92

Berlin, den 30.4.92

Adam Lauks bei Seng

1152- Berlin-Hellersdorf

Zossener Str.66
Aus der Gefangenenpersonalakte von Adam Lauks-Folterbeweise DDR

Beweis für Folter, die in Deutschland nicht geahndet werden kann

3.

Zur unter obengenannten Gesch.Nr. erstatteten Anzeige wegen Rechtsbeugung im Prozess des Stadtgerichtes Berlin 241-73-82 erstatte ich hiermit auch Anzeige gegen die Angehörigen der Strafvollzugsorgane des MdI, sowie Angehörige der Med. Dienste in den StVE und UHA sowie Haftkrankenhaus Meusdorf ( Leipzig ) Krankenreviers ( Speziallstrafvollzugsabteilung ) in Waldheim; sowie gegen die Ärzte des Klinikum Buch, Abt. Chirurgie Haus 115 angeführt von Dr. Docent Wendt und Frau Dr. Meergans ( und OA Schulz – Endoskopie ) der Berliner Charite und letztlich damaligen Minister für Staatssicherheit der DDR Erich-Mielke und seine zuständige Offiziere die an diesem systematischen Zersetzungsprozess teils als Schreibtischtäter, teils als Schergen beteiligt waren.

Anzeige lautet wegen Zersetzungsprozess mit dem Ziel, durch psychische und physische Mißhandlungen und Folterungen unter Mißbrauch der Polizei-Med. Dienste und zivile MED-Einrichtungen, mich in den Tod ( Selbstmord ) zu treiben.

4.

Am19.5.82 wurde ich durch Zollfahnder verhaftet und nach dem Erlassen eines Haftbefehls nach Königswusterhausen verlegt in die dortige U-Haft. Bereits zwei – drei Tage spätersprang eine pflaumengroße Hämmorhoide raus und zog sich nicht mehr zurück. ( “ Nur krank darfst du nicht werden „ ). Sie lag zwischen den beiden Schließmußkelringen( auf halb-Vier ) und da sie nicht mehr zurückging, war die Durchblutung stark beeinträchtigt und mit der Zeit fing das Gebilde an zu zerfallen ( zu verfaulen am eigenen Leibe ). Der Stuhlgang war möglich wenn ich behutsam und unter Schmerzen den Zeigefinger tief in den Annus einführte um dem Kot Platz schaffte. Die Schmerzen danach wurden noch unerträglicher. Die Erniedrigung vor den anderen Häftlingen… Ich meldete mich hausordnungsmäßig beim Sanitäter und wurde einem zivilen Vertragsarzt ( Dr.Schust )vorgestellt der das Gesehene nur mit : “ O Gott !“ kommentierte und ordnete sofortioge Operation an. Mein RA Dr. ( Friedrich ) Wolff wurde benachrichtigt beim RA Sprecher. Die Zeit verging und nichts geschah. Dann schrieb ich an die Staatsanwaltschaft, an Frau Rosenbaum, da eine umfassende Darstellung – Selbstbezichtigung – meiner Mittäterschaft niedergeschrieben wurde so wie sie sich der Vernehmer wünschte, und bat sie, flehrte sie an, mich dringendstens in die Charite einzuliefern, wo ich als Bankvertreter sonst behandelt wurde, damit die Operation durch

5

einen erfahrenen Chirurgen gemacht wird. Ich wagte mich zu zweifeln, daß im Haftkrankenhaus solche OP´s oft gemacht wurden und das dort entsprechende Nachbehandlung fachgerecht durchgeführt wird. Es kam eine Ablehnung meiner Bitte und kurze Mitteilung, daß für mich Haftkrankenhaus zuständig wäre. Ich konnte nicht ( damals ) ahnen, daß mein Weg bereits ( geplant ) vorgezeichnet gewesen wäre und daß mein Schicksal ncht in den Händen der Staatsanwältin lag sondern in Händen des Bösen, der Mörder, der Stasi.Ich wartete geduldig, trotz des Existenzzusammenbruchs dachte ich nicht und niemals aus Aufgeben. Daß man auf mein Selbstmord gewartet hatte und damit gerechnet hatte erfuhr ich erst viele Jahre später. Im Königswusterhausen konnte mir keiner Sagen, wann ich operiert erden soll, auch der Vernehmer Ehlert nicht ( er hatte selbst Hämmorhoiden und litt mit mir sichtlich mit ). Auch der jugoslawische Consul Zivaljevic Radomir wurde aufgefordert sich dafür einzusetzen, daß ich im Zivilkrankenhaus operiert werde-warum er es nicht tat weiß ich heiue.

Am 11. oder 12.9.82 wurde ich, blutend aus der offenen, sich in Verwesung befindenden Wunde, auf dem „normalen “ Bahnweg richtung Meusdorf geschickt. Das Gebilde war inzwischen zerrieben und zerfressen. Bei täglichen Sitzbädern fielen verweste Haut- und Gewebestücke mir in die Hände.

6.

Ich roch an meiner eigenen Verwesung, das schwarze Blut stank unbeschreiblich. Vernehmer redete vom Krankenwagen und Operation in dewr Leipziger Uni-Klinik. Der Sanitäter – Obermeister und alle anderen sahen die Not in der ich mich befand und ich werde es nicht vergessen. Dem Vertragsarzt wurde ich in einer Nacht noch zweimal vorgestellt, da ich schmerzstillende Mittel bekommen mußte. Er sagte auch wieder sein : „O Gott“ und wunderte sich warum das noch nicht gemacht wurde. Es war Mittwoch als ich KW verließ in der Dunkelzelle der Minna und wurde nach Rummelsburg gefahren, wo ich mit vielen Gefangenen in eine Transporterzelle kam ( Haus 4 ). Es gab kaum Platz sich hinzusetzen. Blut durchdrang die Unterhose und Hose und ich saß auf dem Toilettendeckel – als ich aufstand war es blutbeschmiert. Ich bemühte mich den Schmerz zu meistern. Den Ganzen Tag saßen wir und standen um gegen 22.00 Uhr ins Otto-Grothewohl ( an der Warschauer Strasse ) verfrachtet ( eingepfercht ) zu werden. Mit fünf Mann (! ) von 22.00 Uhr bis 16.30 amm Donnerstag erreichten wir Leipzig – Kästnerstraße – Durchgangszellen ( Transporterzelle ). Mit mir wurde es schlimmer, man nahm mich von der Zelle und führte ins Krankenrevier. Als ich die Hose runterließ und die Backen mir auseinander zog, sprang der Kalf zurück und mußte sich übergeben. Ich kam in eine Zelle wo ein Häftling lag, regungslos, sein Kopf war eine dunkle

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blutunterlaufene, aufgeschwollene Masse. Er konnte die Augen von Blutergüssen nicht aufmachen. Er bewegte nur die Lippen „Doppelter Schädelbasisbruch “ “ Bitte nicht sprechen „. Mir wurden, zwei Tablettenverabreicht, danach noch eine und ich schlief endlich ein. Am Freitag kam ich erst ins Haftkrankenhaus Meusdorf bei Leipzig. Es war Nachmittag und es war kein Arzt da außer Sanitäter. Als die Schmerzeneinsetzten betätigte ich die Glocke und schon kam Sani mit gezuckter Spritze, ich schlief ein. Ich hatte am Montag erst Aufnahmegespräch bzw.Untersuchung mit Major Pahmann oder Pohmann- Chirurg, der mir die Angst vor der Operation nahm. Ich hatte Vertrauen. Am Dienstag war die Chefsvisite.Oberstleutnant Dr Zacharias ( Ulbrichts Leibarzt ) erkundigte sich beim Major über mein Problem. „Weg damit “ meinte er nur kurz und am Donnerstag wurde ich operiert. Vor der Narkose bat ich den Chirurgen etwas für die Deutsch – Jugoslawische Freundschafr zu tun. Als ich aufwachte, war das ein herrliches Gefühl – nach Monaten – schmerzloszu sein. Wochenende verstrich langsam – ich bekam Flüssignahrung, am Dienstag war Chefsvisite. Major erkundigte sich bei mir wie es mir geht und ob ich meine Medizin bekomme (?!?); als ich NEIN sagte, herrschte er den Hauptman ( OA Hoffmann ) und Leutnant ( Pfleger Jesus ) an, er hätte es doch angeordnet gehabt.

7.

Der Leutnant mit Glatze ( Jesus ) trug es ein in sein Heft ein. Medizin ( Certolax ) bekam ich aber doch nicht. Nicht am Mittwoch, auch nicht am Donnerstag und am Freitag war der Major sehr wütend und machte kein Hehl mehr daraus. ( Hat den Hauptmann Hoffman zusamengeschissen ). Nochmals wurde das ins Heft eingetragen und erst am Sonnabend ( 10.Tag nach der Operation ) bekam ich Laxan – Weichmacher. Erst nach dreimaligen Einnahme mußte ich am 9 – 10 Tag nach der Operation auf die Toilette. Was dort geschah war eine Geburt mit Dammriß, gleich ein Klumpen der so groß war wie meine Faust wurde mit einem tierischen Schrei und höllischem Schmerz rausgedrückt. Ich merkte wie der Darm reißt. Kot war hart wie Fels und lag in einer Blutlache. Vom Hörensagen ( vom Vater ) wußte ich dass der erste Stuhlgang nach der OP Anstrengung und Zähneknirrschen verlangt. Ich dachte alles wäre vorbei. Der Schmerz verschwand nicht, ich versuchte mir Linderung zu verschaffen in dem ich die halbe Nacht im Waschbecken saß. Ich ging an die Glocke Man schob mir eine Scyssal Tablette unter die Tür. Es half nicht ich winselte in meinem Becken. Als ich nochmals die Notglocke betätigte kam Obermeister Becker und sagte : “ Strafgefangener Lauks ( ich war ein Verhafteter ) gehen Sie von der Glocke weg, sie sind hier im Strafvollzug und nicht im Krankenhaus „.

8.

Die nächste Schicht kam und gab mir doch Tablette die mir half einzuschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich ( von der antiseptischen ) verlegt und bei der nächsten Visite sah man an der Stelle wo die Wunde aufgerissen wurde wildes Fleisch und ordnete an, daß es weggeätzt werden soll. Man fing damit an, nach dem zweiten Mal, ohne Enduntersuchung, ohne Recktoskopie wurde ich in Marsch gesetzt. Wieder Kästnerstrasse ( Transporterzelle ), diesmal sollte es schneller gehen, am Montag wartete der Vernehmer auf mich in KW ( Königswusterhausen ), wie er sagte. Schon dort ( in der Kästnerstrasse ) sah ich daß etwas nicht in Ordnung war, aber ich glaubte das wird sich“ einränken“ Ich bekam noch diese Laxan und konnte nur dün und ohne großen Schmerz entleeren. Im Zug saß ich mit Strafgefangenen die auch nach Berlin sollten. In Chemnitz trennten wir uns. Den Ganzen Tag dauerte die Reise von Leipzig nach Dresden. Abfahrt um 6.00 – Ankunft um 14.30 in Dresden und landeten alle in der Schießgasse. Alle Ankömmlinge aus der Durchgangszelle wurden allmählich aufgerufen und traten ihre Weiterreise in ihre Strafvollzüge an. Ich als Einziger blieb da. Ich sollte nach Berlin und war in Dresden, keiner wußte wieso und wozu… Man sperrte mich in eine Zelle ein und es war für mich ein Anblick und Schock den ich nie vergaß. Gläserne Ziegelsteine und 8 cm breite Klappe für die Luftzufuhr. Ich sank zusammen, Sanitäter kam. Man maß den Blutdruck 100/80 und gab mir Tropfen und

9.

verlegte mich in die andere Zelle mit mehr Licht und Dauersummer. Der eine begrüßte mich gleich mit : „Heil Hitler “ und “ Meine Farbe ist Braun !“ usw. In dieser Zelle begann für mich die Hölle mit den Qualen die ich nicht hier beschreiben werde. Das normale Essen brachte die Probleme. Der harte Stuhlgang ging nicht durch. Nach langem Pressen und Stöhnen kam ein Stückchen von der Stärke eines Bleistiftes. Man verabreiche mir immer wieder Abführmittel. Der Druck war groß und unerträglich. Dan begriff ich daß die Annalöffnung zu eng zusammengewachsen war. Es war schlimmer, viel schlimmer als vorher. Wieder drückte ich den Zeigefinger in den Annus und stieß bis zum angestauten Kot und gührte ihn am Finger entlang raus. Erst danach wurden die Spasmen und Schmerzen grausam. Ich versuchte lange Schlaf zu finden, mir graute vor dem nächsten Stuhlgang. Im Rahmen  einer Nachbehandlung die man in der Gesundheitsakte gefunden hatte, bekam ich eine Plasteschüssel in die Zelle und bei der Medizinausgabe durfte der Kalf im Auftrag des Sanitäters paar Krümel Kalipermangan in sie wertfen und ich saß in anwesenheit der zwei Mithäftlingen erniedrigt und gedemütigt aund versuchte meine Schmerzen Herr zu werden. Zum Anstaltsarzt, wurde ich trotz mehrmaliger Meldungen nicht zugelassen – ein Oberstleutnant war der praktizierende Arzt damals ( in der Schießgasse ).10.

10.

Auch meinem Wunsch den Leiter des Hauses zu sprechen wollte man nicht nachkommen. Weswegen ich in Dresden bin konnte mir keiner sagen. Es hieß dann daß ich in die Neuropsychiatrie der dortigen INI eingewiesen werden sol zwecks Beobachtung !?? Und ich schrieb an die Botschaft und an die Staatsanwältin und an Außenministerium der DDR und an Willi Stoph und ließ sie alle wissen, daß die Operation fehlgeschlagen ist und flehte um Hilfe, damit ich wieder unters Messer komme… Nach drei vier Wochen um 4.00 Uhr morgens gings ab – um 18.00 Endstation ich war in Magdeburg. Es war Freitag. Was dort geschah will ich nicht schreiben. Dienstag oder Mitwochs gings nach Potsdam und ich kam dann wieder nach Königswusterhausen. Vernehmer kam und wunderte sich- er hätte die ganze DDR abtelefoniert, keiner konnte ihm sagen, wo ich sei, auch die Staatsanwältin wußte es nicht, das ich in Dresden bin ?!?

Aber es gab jemanden der das wußte, der mich damals so sicher lenkte wo man mich haben wollte, in einen Zinnsarg. Ich hatte keine chance den Selbstmord nicht zu begehen. Ein Mord damals schon, was hat sie davon zurückgehalten?!? Mit einem “ Selbstmord “ hätten sie sich das schändliche Gerichtsverfahren gespaart und die unglückliche Wittwe hätte alle Sympathien, Mitleid und Alibi.

11.

Meine jetzige Gedanken sollen keinen beeinflussen, ich bin doch am meißten selbst durch diese Wahrheit getroffen worden. Beim ersten RA Besuch beauftragte ich Dr. Wolff sein Möglichstes zu tun damit die Revision der Operation gemacht wird. “ Dr. Wolff ich muß dringendstens unter das Messer, es ist etwas schiefgelaufen, ich kann nicht scheißen, ich hole miur die Scheiße mit eigenen Händen aus dem Leibe“. “ Das kann doch nicht sein, das wird sich einrenken.. Dem Chef der Vertretung ( meinem ehemaligenm Chef – ich hatte sofort gekündigt ) sagte ich auch das ich nicht und nie aufgeben werde …

Ich schrieb, bat, flehte um die Hilfe. Wieder an den Generalstaatsanwalt Streit, an Minister Dickel ( MdI ), an Oskar Fischer, an Sindermann an Stoph an Scheibe bei ZK an Honecker… Eines Tages im November 82 erschienen zwei Oberstleutnante einer im Grün ( Prof. OMR. General Kelch – Leiter der MED – Dienste des MdI der DDR ) einer im Blau ( Stasi ?) ( IM PIT – OSL Peter Janata – Leiter der MED.Dienste VWSV der DDR ) um meine Eingabe zu bearbeiten. Der in dunkler Uniform sagte : “ Wir sind beide Ärzte und wenn Sie einverstanden sind möchte ich Sie abtasten ?“. Ich war dafür. Er tastete mich ab und führte den Finger in den After und stellte fest daß es zu eng sei. Es wurde angeordnet das ich einem Chirurgen vorgestellt werde ( Einlieferung in die Charite – mit allen Konsequenzen ! sagte General Kelch – das war ein Befehl des obersten MdI Mediziners der DDR). Zu diesem Zwecke fuhr fuhr man mich ( aber ? ) nach Wildau in die Betriebspoliklinik “ Heinrich Rau “ ( stat ins benachbarte Kreiskrankenhaus !?? ) Der Chirrurg ( man nannte ihn “ Schlächter “ ) versuchte mit dem

12.

Recktoskop einzudringen, er war grob und ich rutschte beinahe vom Behandlungstisch “ Ich weiß das Hämmorhoiden unangenehm sind, aber das es so weh tun soll, glaube ich Ihnen nicht“. Er hatte die Akte nicht zur Einsicht ( auch ein willfähriger der auf Telefonanrufe Dinge erledigt – Befehle ausführt !? ) Ich bat ihn mit Tränen in den Augen (auf Knien ) zu veranlassen daß eine Recktoskopie unter Narkose gemacht wird, was er in seinem Bericht auch anempfohlen hatte.

Am 30.11.82 wurde ich nach Berlin Rummelsburg verlegt wegen der besseren Hygienebedingungen und besseren ärztlichen Behandlung. In der U-Haft I wurde ich mit Felix Tschogalla und Manfred Heinze ( Hauptamtlicher Offizier des MfS ) zusammen eingeschlossen ( und Heinz Hönig RFT ) Der letztere besuchte ( während ich im Krankenrevier war ) Frau Seng damals noch Kistner, meine Bekannte ( und jetzige Frau ), und sagte ihr daß man ihn beauftragt hatte auf mich aufzupassen, an meiner Tür war das Metall plättchen für Selbstmordkandidaten angebracht. Da hatten sich seine Auftraggeber verrechnet. Die Voraussetzungen für einen solchen Schritt waren da, aber ich gab mein Wort – nicht aufzugeben. Auch im Haus I waren die Wächter korrekt und es gab keine Probleme.

Medizinischkiümmerte man sich um meinen Zustand. Ich wurde in das dortige Krankenrevier im Haus 8 eingeliefert unter medizinische Obhut des Oberstleutnant Dr. Zels ( IM NAGEL ), dem Chef der dortigen MED-Stelle. Das Einzige was passierte- man setzte mich täglich in ein warmes Sitzbad für eine halbe stunde und man gab mir Schonkost.

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Weiterhin holte ich mir den Kot eigenhändig aus dem Darm und bekam dazu Magenbe-schwerden. Die Zeugen daß es nichts weiter geschah sind Strafgefangene Ärzte Dr. Dittmar May und Dr. Gunther Schmidt ( IM Vorlauf „Peter“ – jetzt Radiologe in der Meerower Strasse ). Als Sitzbad Haevanol alle wurde schüttelte man rein was gerade da war. Nach einer Zeit wurde ich auf die Station im Haus I verlegt und geschah nichts. Ich schrieb und schrieb und irgendwann im Januar 82 erschien wieder der dicke Oberstleutnant ( General Kelch ) ( im Grün ) aus dem MdI um sich nach meinem Gesundheitszustand zu erkundigen. Er sah mich im sehr schlechten Zustand und Dr. Zels ( IM NAGEL ) wußte gar nicht daß die Sitzbäder ( gegen unkontroliert zu zu eng zusammengewachsenen After ) längst nicht mehr liegen ( stattfanden ) – Major Dr. Radtke ( Ehemann der Star DDR Sprecherin Helga Radtke ) hatte sie eingestellt. An einem Dienstag wurde ich auf betrügerische Art und Weise, angeblich einem Urologen der Charite vorgeführt – eigentliuch war das der Dr. Schott Neuropsychiater der Berliner Charite ( nein – des Polizei Krankenhauses ), der für 5 M DDR pro Kopf dienstags Sedative verordnete und machte es den Verhafteten leichter. Ich erzählte ihm über die Operation und unverträgliche Magenbeschwerden. “ Ich verordne Ihnen eine Medizin wonach Sie sich wie nach der zweiten Hochzeit fühlen werden !“ Zu den Magenbeschwerden kamen Schlafstörungen dazu und Benommenheit; ich schmiß die Pillen weg. Ich schrieb an den zuständigen OKS und er brachte mich zu ihm ins Büro. Er fragte nach meiner Gesundheit und meinem Delikt.

14.

Dann wurde ich nochmals ins H8 ( Krankenrevier) gebracht um, wie Dr. Zels alias  IMS „Nagel“ )sagte  „alles von hinten aufzurollen“. Im Februar (29.2.)wurde im Haus 4 Magenröntgen durch einen Zivilradiologen durchgeführt, wobei Magengeschüre festgestellt wurden. Paar Tage später wurde auch Dickdarm geröntgt. Der Arzt sah dabei auch die Verunstaltete wunde und stellte einen Dickdarmknick im Sigmabereich fest. Von Dr. Zels ( IM NAGEL ) erfuhr ich, es wäre alles in Ordnung, aber ich bekam sofort MSK ( Magen Schonkost Ich bat um Kamillentee. Es wurde verordnet aber ich bekam es erst 26.8.83 ! Die ganze Palette von Abführmitteln bekam ich. Bis dahin hatte ich eine Albtraumreise nach Leipzig zur Zeugenaussage gegen Brigitte Suda. Dort wurde ich in der Beethovenstrasdser untergebracht und mit Redzo Begic unsd Dr. Mabub aus Bangla Desch zusammengelegt. Ich war damals im schlimmsten Zustand ( Januar 1983 )nach der Operation. Man verabreichte mir Laxans – ich befand mich im Teufelskreis. Als Dr. Mabub sah wie es um mich steht sagte er mir daß er Arzt sei und mich gerne untersuchen würde. “ Adam die Wunde ist zerrissen und unkontroliert zusammengewachsen – eine Operation muß so schnell wie möglich gemacht werden !“ Er hatte ( sogar ) ein Buch dabei wo alle Medikamente verzeichnet waren; er fand alle Laxans die man mir ( über Monate ) verabreichte und bei physischen Behinderungen, die bei mir offensichtlig vorlag, war ihre Wirkung kontraindikativ – keinesfalls zu verordnen. “ Du sollst die Medizin nicht mehr einnehmen – Operation dringendstens (verlangen )

15.

Sonst kommt im Darm zu Überdruck, verändertem Darmklima was Dickdarmbruch oder Verengunf usw. ( haben kann ) Den Befund des Dr. Mabub schrieb ich an die Staatsanwältin Rosenbaum wonach nach meiner Rückkehr – wie beschrieben – “ von hinten aufgerollt werden sollte „. In der Beethovendiele lernte ich zum ersten Mal wasw Macht heißt. Erst durfte ich nicht auf dem Bett liegen, obwohl ich sagte daß ich Beschwerden habe. Der Obermeister „Pfeffi“ – Stationsleiter ( man nannte ihn Nazi ) ließ mich zum Arzt bringen der mir eine Liegegenehmigung für Vor- und Nachmittag ausstellte. Die Zeit am Nachmittag wurde durch Pfeffi um eine Stunde gekürzt und er sorgte dafür, daß ich auf die Minute vom Bett aufstand. Während der Freistunde sagte ich zu Begovic: “ Heute ist es ganz schön kalt „. Der Pfeffi ließ mich in eine Zelle bringen und auf die Gitter hochschnallen wo ich auf Fußzehen das Ende der Freistunde hängend hängend abwartete. Im Brief auf den Staatsanwalt beklagte ich mich über die Kürzung des Liegeerlaubnises. Ich wollte ihm keine Gelegenheit bieten mich zu erniedrigen und wollte nicht mehr in die Freistunde. Während die Anderen gingen schloß er mich ans Bett mit Handschellen “ zu Ihrer eigenen Sicherheit, damit Sie nicht zu weit laufen “ sagte man mir und drückte die Handschelle bis zum Knochen. Bis dahin und auch lange danach war ich nicht aggressiv und ließ alles über mich ergehen.

16.

Nach dem bereits beschriebenen Röntgen brachte man mich wieder ins Haus 8 wo ich für die Recktoskopie vorbereitet werden Sollte. Von Major Radtke erfuhr ich, daß ich in die Charite komme und einem Professor vorgestellt werde. Obwohl an jenem Tag Oberstleutnant Dr. Zels abwesend sein sollte traf man die Vorbereitungen – die Untersuchung fand nicht statt. Erst später sollte sie gemacht werden. Statt in der Charite durch Facharzt, wurde sie ( am 28.2.83 ) linkisch ( ohne Vorbereitung !? ) durch Dr. Zels halb gewaltsam durchgeführt. Die Lage war schon präker und ich war selbst dran interessiert, daß ich bäldigst unter´s Messer komme. Dr. Zels sagte : “ Wir machen es erst mit dem Kinderrecktoskoop ( er hatte kein Kinderrecktoskop ), und dann mit dem Richtigen“ Als er einzudringen versuchtestöhnte ich auf, der Obermeister packte mich fest und Zels drang gewaltsam ein. Durch die Beine sah ich wie er das von Blut triefende Gerät rauszog und emsig mit Zellstoffabwischte damit ich es nicht sehe. Es schmerzte sehr; es war alles in Ordnung ( wie immer ) !?! SG Dr. Mai war mein Vertrauter und er sagte auch : “ Ich verstehe nicht was da mit dir gemacht wird „, will aber nichts sagen, ich habe selbst Familie und hoffe bald in den Westen entlassen zu werden „. Auf mein Schreiben und Drängen machte nur RA Wolff nur große Augen und sprach von „Anpassung „…

Meine Hauptverhandlung wurde für den 21.;22. und 26.4.83 anberaumt.

17.

Kurz davor teilte mir Dr.Zels mit, daß ich ina Klinikum Buch gefahren werde und dort einem Chirurgen voirgestellt werde. Und das gescha am 19. 0rer 20.4.83. Vor dem Haus 115 im Buch empfing mich Dozent Dr. Wendt ( heute Chefchirurg des ehemaligen Regierungskrankenhauses ). Im OP-Saal warteten Seine Kollegen Leebs ( J. Kleebs ), Dr. Brand(t), Riecker, Pastri(c)k ud andere. Es kamen keine Akten mit mir mit, kein einziges Blatt. Ich erinnere mich noch, dass der Policist der mich fuhr, der Weisung des Ch-Arztes- im Flur zu warten-nicht Folge leisten wollte. Daraufhin legte ich mich auf den Tisch. Als Dr. Wendt die Backen leicht auseinanderschob ( fasste er sich auf den Kopf ) sagte er: M Um Gottes Willen, junger Mann wo ist das gemacht worden!?“ -“In Meusdorf “ Meine Antwort sagte ihm nichts.“Wann !?“ – Am 16.9.82″. “ Oh mein Gott, wie konnten Sie so lange damit rumlaufen, das sind doch furchtbaren Schmerzen, so ein Schleimhauteinriss?!“ “ Sofort zu Operation einweisen !!! Das war der Besuch im Buch. Am 21. und 22.4. war die Verhandlung – unter Ausschluß der Öffentlichkeit in Anwesenheit cca 30 ( es waren mehr, der Saal war voll ) Zollfahnder und Stasivernehmer. Selbst die Protokollantin – Frau Lehmann hatte eine schwarzimportierte Uhr am Handgelenk. In der Pause mußte ich auf Toilette und erschrak als ich den peerschwarzen Stuhlgang sah – ich blutete innerlich ( stark ). Rechtsanwalt Dr. Wolff beantragte Freispruch und berief sich auf die ( nicht ) vorhandene materiellen Beweise. Als die Strafe am 26.4.83 verkündet wurde durfte ich auch ( mein ) letztes Wort sagen.
Aufstellung ärztlicher Falschdiagnosen – eine Reihe von Verleumdungen

IM NAGEL Dr. Zels – ein hervorragender Mitarbeiter des MfS Killer im Arztmantel

Dringende OP anempfohlen

Alle bisherige lückenlose medizinische Behandlung vom IM Nagel ist Zersetzung in Vollendung

18.

„Hohes Gericht, ich habe Worten meines RA nichts zuzufügen. Ich habe eine verpfuschte Operation im Haftkrankenhaus Meusdorf hinter mir und muß wieder unters`s Messer. Hier möchte ich Sie bitten die Menschen in eueren Krankenhaus als Menschen zu behandeln und nicht als Versuchskanninchen. Bitte schreiben Sie ins Protokoll: „Ich ahne, ich weiß daß auf mich noch Vieles zu kommt., aber ich werde nie und unter keinen Umständen aufgeben – Es wird nie ein Selbstmordversuch von mir geben!“ Staatsanwältin Rosenbaum vergrub ihr Gesicht tief in die Hände und blickte nicht auf bis ich den Saal ( an ihr vorbei ) verließ. Komissar Ehlert wurde Oberkomissar ( er bedankte sich bei mir dafür als die Anklageschrift fertig war : Mensch Herr Lauks, ich bedanke mich bei Ihnen, Sie haben mich zum Oberkomissair gemacht …und Lauks hätten Sie noch nur zwei Wochen geschwiegen, wir hätten Sie nach Hause geschickt , wir hatten nichts in der Hand gehabt !“), Staatsanwältin Rosenbaum hatte ihr Gesellenstück. Wie viele noch Prämien kassierten und befördert wurden werde ich nie erfahren. Tatsache ist, daß Einzige was Zoll hätte beweisen können ( müssen ), wozu (schriftliche ) Beweise da (sein mussten ) waren, waren sie nicht ( mal ) in der Lage. Eine Stereoanlage ( HiFi Turm HITACHI ), die auf legal(st)en Weg, nach derFenähmigung desselben Zollamtes Iwieder ausgeführt wurde und durch Herrn Gojko Mitic – Schauspieler nach ( Einfuhrgenehmigung der Abt. Genehmigungen und Entrichtung der Zollgebühren importiert wurde, wurde mir in die Rechnung ( als nicht ausgeführt ) gestellt !? Man konnte das Blatt 3 nicht finden, den materiellen Beweis für Ein und Ausfuhr, mich verurteilte mich aufgrund (m)einer Selbstbezichtigung! Es ist schwer gewesen das aufzuarbeiten und bis heute istes mir nicht gelungen kam zu begreifen und aufzuarbeiten.

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Ich kam daraufhin (am 27.4.83 ) – ohne Gesundheitsakte- in die Chirurgie im Haus 115 (Klinikum Buch ). Es gab da eine Zelle mit vergittertem Fenster mit einer schmiedeiserner Blende(heute ist das Gitter weg). Im Vorraum wechselten sich Wächter. Der eine stolzierte mit Revolver rum und knippste alle 10-15 Min. das Licht an. Große Gnade war es wenn er erlaubte ein Fensterflügel zu öffnen.Aufnahmegespräch führte Dr Leebs ( Dr. Kleebs ) und Dr. Pastrik. Am Bettende hängte man ein Blatt für die Kurve. Blutdruck 100/80 war niedrig.Temperatur 38-38,5°C.Nach zwei Tagen schaffte man sie weg. Magenbeschwerden waren arg, ich fand kaum Schlaf. Unter diesen Bedingungen schrieb ich meine Berufung ca 17 Seiten, der RA besuchte mich und gab auch seine Beruifung ab“ohne große Hoffnung “ ( der liebe IM JURA – Staranwalt der DDR) Als Wendt mit seiner Manschaft zur Visite ranrückte stand auf meinem Nachttisch ein 13 stöckiges (dreizehn ) Kartenhaus – nie wieder baute ich ein solches. “ Was haltenSie vom Bauer dieses Hauses dr.Wendt?“ Alle staunten2 Es zeigt, daß es sich um einen nervenstarken und ruhigen Mann handelt“ meinte er. Eigentlich soll das das Vertrauen beweisen das ich seinen Worten schenkte nach dem ich schilderte was bis dahin geschehen war. “ Machen Sie sich keine Sorgen, Herr Lauks, bei solchen Fällen, wo wir etwas wieder gut machen sollen was andere verpfuscht hatten, machen wir alle Untersuchungen bevor wir schneiden, weil wir dann die Verantwortung übernehmen!“

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Nach allem was ich bis dahindurchgemacht hatte ließen diese Worte Hoffnung und Vertrauen in mir wachsen, das keiner umstoßen sollte. Es kam doch anders. Im Stuhlgang bzw. um Stuhlgang fanden sich Strippen vom Schlem, was nicht Gutes bedeutete. Dann kamen zwei Gastrologen. Ich schluckte die Sonde mit Linse. Im Magen angekommen gab es eine Revolution.“Halt bleib stehen hier ist einer schön zu sehen!“ Man dachte ich verstehe kein Deutsch. Es sollte auch Darmspiegelung gemacht werden, die Röntgenaufnahmen waren noch nicht da, auch die Blutwerte. Trotzdem bereitete mich auf die OP (? ). Am Tag der OP kam die Visite mit Dr. Wendt. Ich bat ihn die Dickdarmspiegelung zu machen wie er versprochen hatte. ( die Venen waren durchtrennt, dafür braucht er keine Recktoskopie, aber sagen hätte er mir es müssen ) “ Davon nehme ich Abstand – ich verlasse mich auf die Befunde des Kollegen ( telefonische ? – war das ein Befehl des IM Nagel, Dr. Zerls ! )“ – er hatte sie gar nicht gehabt – meine Akte war nie wieder in Buch. Ich fiel vor allen auf die Knie und flehte ihn an mit Tränen in den Augen: “ Dr. Wendt führen Sie die Darmspiegelung ( wie versprochen ) bitte, bitte durch und dann schneiden Sie mich in die Stücke!“ “ Sie können die Operation auch ablehnen “ meinte Dr. Wendt und wandte sich ab. Es war eine Totenstille in der Zelle. Ich konnte diesen Mann (Arzt ) nicht mehr erkennen. Als ich ihn neunlich traf in Buch (fand im ehemaligen Regierungskrankenhaus ), konnte er sich an mich trotz neun Jahren erinnern.“ Als Sie die Operation ablehnten wußte ich, daß Sie wieder kommen müssen“ Das war am 3.5.83 als ich ablehnte und sofort in die U-Haft zurück fuhr.

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Während der unfachkundig und teilweise mit Gewalt durchgeführten Recktoskopie durch Oberstleutnant Dr. Zels ( IM NAGEL am 28.2.83 im Haus 8) und sein Sani-Obermeister wurde unkontroliert-zueng-zusammengewachsene Annalöffnung wieder aufgerissen ( zurechtgerissen ) weswegen dringend operiert werden musste. ( zwei Blutgefäße wurden durchtrennt – Kolaterallschaden ? ) Seit der Zeit tauchte im merklich leichter rausgedruckten Stuhl Blut, worauf mich ( erst ) Mithäftlinge Heinze ( Manfred Heinze war Hauptamtlicher MfS ) und Tschogala Felix aufmerxam machten. Anfangsstück war immer pechschwarz – blutgetränkt zwischen 2-5 cm.

Nach der Ablehnung der Operation am 3.5.83 kam Oberstleutnant ( Es war der General OMR Prof. Dr.Kelch und Dr. OSL Janata ) der MED-Dienste des MdI um sich nach den Gründen meiner Ablehnung zu erkundigen. Nach der Schilderung (in Anwesendheit des Oberstleutnant Zelz ), des Ablaufes im Buch fragte er mich: “ Was nun? “ Für mich kommt in Frage nur noch Untersuchung in der Charite mit allen Konsequenzen“. ( das war ein Befehl aus Oktober 82 in Königswusterhausen ).

Es kam dann auch so ( und doch anders ).

Von Dr.Zels ( IM Nagel ) erfuhr ich daß die Untersuchungen in der Charite anlaufen werden. Anfang Juni 83 wurde ich in die Poliklinik ( bei der Dr. Meergans – vor der Wende ausgewandert ) vorgestellt. Sie ordnete abermals Magen-und Darmröntgen und Recktoskopie, Gatroskopie und Dickdarmspiegelung mit Entnahme von Gewebeproben. Sie ging in den Urlaub und an einem Tag im Juni 83 wurde ich durch 6 Polizisten in die Charite gefahren in der kleinen Minna.

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Dort wurde ich durch den OA Schulze Abteilung Ebdoskopie untersucht. Nach Dieckdarmspiegelung ( unmittelbar !? ) folgte die Gastroskopie, es wurde Stenose vor dem Eingang in Sigma festgestellt, Proben von 5 verschiedenen Stellen abgeknippst, man fand die Narben im Zwölffingerdarm, im Recktalbereich OB !??
Am 3.7.83 wurde ich wieder durch Berlin kutschiert ( damit ich den CD Sprecher verpass ! ) Charite hatte ich nicht gesehen. Es hieß die Laborergebnisse mußten zusammengesucht werden Wichtig ist daß ein Bericht von 2,5 DIN A4 Seiten auf die Anfrage der Botschaft und des RA Wolff presentiert wurde.
Ich war gesund -OB ! Die Gesundheitslage verschlechterte sich täglich. Ich befand mich damals in der Aufnahme des Haus 6; ich wußte damals nicht, daß damals Obermeister Rohne übernommen hatte. Ich blutete zunehmend und mußte arbeiten, das Rauschen verstärkte sich. Gleichgewischt und Sehkraft wurden gestört. Eines Tages nach dem Stuhlgang lag der Kot in einer Blutlache im Becken. Ich konnte beobachten wie schon bein Pressen Blut regelrecht (strahlenförmig ) spritzte. Ich betätigte die Notglocke und Rohne war da. Als er Teerkot im Blutr liegen sah fragte er “ Woher kommt das?“ Kurz darauf holte man mich zum Dr. Zels. Er wollte wissen, seit wann ich Blut sehe; ich antwortete, das er mir sowieso nicht glaubt-“seit Ihrer Recktoskopie ! Es war Mitte Juli 83. „Ich habe für Sie einen Termin in Buch für den 27.7.83 bei Chefarzt Wendt und OA Riecker,

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sie werden Aie untersuchen und das Notwendige tun !“ “ Dr. Zels es wird keinesfalls operiert in Buch, nicht von den Ärzten Weendt und anderen. Eine Untersuchung ja – Operation nicht, wenn ich krepieren soll ist mir egal. Und vorher will ich RA Wolff und Botschafter Majeric sprechen – das ist mein Recht“ Das war am 20.7.83. Drei Tage später war Dr. Wolff da – ohne daß ich um sein Besuch gebeten hatte !??Er berief sich auf das Schreiben der Charite, ich sollte nicht mehr schreiben und lügen, mir ginge organisch gut, ich müsse mich anpassen. Am 27.7.83 es kann auch am 28.7.83 fuhr mich man ins Haus 115 – ich wurde von der Ärzteschaft bereits erwartet, an dem Tag wo keine Operationen sonst stattfinden. Der Arzt Wendt führte mich zum OP-Tisch und versuchte den Transportpolizisten aus dem Saal zu weisen- der weigerte sich ( und blieb ) “ Da wollen wir mal sehen “ – sagte Dr. Wendt. Zwei Andere Ärzte packten mich an den Armen – einer hielt eine Spritze ( Dr. Kleebs ) und setzte die Kanüle an eine hervorgesprungene Vene auf der linken Hand. Ich schlief auch ohne Maske ein und wachte vor dem Haus 115 auf als man mich in den Barkas schob operiert !ohne Ansage, ohne Einwilligung !?! ohne Unterschrift. Wer war ich, was war ich, wem war ich ausgeliefert ?!? Das waren Gedanken unterwegs nach Rummelsburg. Was ist gemacht worden ?

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Als ich neulich Dr.Wendt im ehemaligen Regierungskrankenhaus aufsuchte erkannte er mich und sagte:“ Wenn wir Sie damals nicht operiert hätten, wären Sie heute nicht da“. Da hatte er mir nichts Neues gesagt. Eigentlich wollte ich die Copie des OP-Berichtes, es stellte sich heraus, daß keiner im Archiv wäre aber man könnte mir eins verfassen ( nach neun Jahren ? ). Dr. Riecker ist in Rente aber Dienstags ist er immer da – er hätte damals operiert etc.
Auch auf der Arbeitsstelle von Dr. Meergans gab keinen Vermerk über die durchgeführten Untersuchungen geschweige den eine Kopie des erwähnten Charite – Berichtes. Notiz bei OA Schulze ist die einzige Spur von mir in der Charite…
Diese Operation war auslösend für Dinge die kamen und Anfang einer psychischen und physischen Folterungen und Zersetzung.Am selben Tag stand vor mir Herr Zivaljevic Consul der SFRJ und konnte ( und durfte nicht) glauben daß ich kurz vorher operiert wurde ! Danach, noch in der Aufnahme H-6 traten immer neue Symptome aus mit denen ich in meinem „Gesundsein“ fertig werden sollte. Erst entwickelte sich eine Unempfinflichkeit von der operierten Stelle der Wirbelsäule entlang ( die Beine liefen voll Wasser zum 28.8.83 Geburtstag ) Ich kam auf die Station und wurde zu Arbeit geschickt Über die Veränderungen sprach mit Dr. Zels, auch daß ich den inneren Schließmuskelring nicht fühle. Eines Tages war diese Unempfindlichkeit soweit dann so weit, daß als ich mich am Kopf verletzte

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in dem ich gegen Wickelmaschiene stieß, als ich mich nach einem stück beugte, nicht mehr merkte daß ich aus der Platzwunde stark blute. Erst als der Nachbar ( aus Mosambique ) darauf aufmerksam machte ertastete ich die blutende Stelle- kein Schmerz, taub. Sofort wurde ich wieder zum Arzt gebracht ( IM NAGEL ) Dr.Zels untersuchte mich am ganzen Körper und sagte es wäre alles OK und teilte mir im gleichen Atemzug mit, daß ich ins HK Meusdorf muß. Vorher hatte man den lang geplanten Sprecher mit meinem Chef der Bankvertretung vereitelt. Aus der jetzigen Situation kann ich nur staunen wie genau die Fäden gezogen wurden, nichts, NICHTS war dem Zufall überlassen. Ich landete diesmal mit SANKRA Krankenwagen gefahren, im HK Meusdorf Haus II Abt. Psychiatrie – Leiter Oberstleutnant Rogge (der nächste IM des MfS ) Ohne jegliche Begründung.
Nach wenigen Tagen verschlechterte sich Seh und Hörvermögen. Ich konnte nicht mehr räumlich sehen und konnte das Gesprochene, wie hinter einer Glaswand, schwach hören. Überal l im Muskelgewebe konnte ich reskorngroße Gebilde abtasten. Daraufhin überliefen mich Schmerzen die ich nie gehabt habe- Nervenschmerzen. Es war Wahnsinn.Beim Gespräch mit Dr. Rogge erzählte ich ihm alles, einschließlich der Operation… Ich sollte an Musiktherapie bei Major (Frau) Schneider teilnehmen und verbrachte den Tag im Aufenthaltsraum mit psychisch gestörten und unter Sedativen gesetzten Sträflingen. Großer Teil waren Alkoholiker. Mit Fritz Wörner aus Weimar spielte ich Schach.

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Als die Nervenschmerzen einsetzten meldete ich mich noch mal beim Sani um ein Gespräch mit Dr. Rogge ( Leiter der Neuropsychiatie) Besonders Weichteile waren davon betroffen. Zum Gespräch kam nicht ; ich wurde dringend in Rückmarsch nach Berlin gesetzt.Unterwegs blähte sich mein Leib regelrecht auf während ich in Bautzen auf Transport nach Berlin wartete. Seh und Hörvermögen stabilisierten sich inzwischen. Ich ging wieder zur Arbeiut und leistete meine 30%. Die Schmerzen und Krämpfe machten mir das Dasein unglaublich schwer. Bis zur Verzweiflung fehlte nicht viel. Jeder meiner Schritte und Äußerungen wurden von vielen Spitzeln – Strafgefangenen weiter gemeldet zum Oberleutnant Mayer. Ende Dezember legte ich die Arbeit nieder., vor Schmerzen und Krämpfen überflutet. Die Gelenkschmerzen kamen dazu. Dr. Zels ( IM NAGEL ) schrieb mich arrestuntauglich – aber ( Obermeister ) Rohne sperrte mich trotzdem für 21 Tage in den Arrest. Ich schlief auf dem Beton im Keller- die Pritsche blieb zugeschlossen. Die Abschirmung war total – allein ging ich in die Freistunde. Als man mich nach zwei Wochen zum Dr. Zels brachte, wußte er gar nicht wo ich stecke. Als ich aus dem arrest rauskam wollte ich nicht mehr arbeiten gehen. Trotz Arbeitsbefreiung durch OSL Dr. Zels, brachte mich Oberleutnant Mayer in den Keller wo ich auf dem Beton liegend Ende der

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Schicht abwartete ohne Essen und ohne zu Toilette ausgeschlossen zu werden. Dort fand mich der Psychologe des MdI, der mir einmal autogenes Training angeboten hatte. „Lauks was machen Sie hier zum Teufel !?“ – “ Ich arbeite “ – antwortete ich kurz. Und dann sagte ich ihm: “ Herr Major es hat ein Krieg begonnen zwischen mir und der DDR“ – “ Den werden Sie verlieren, wir haben den längeren Arm !“ Das waren Worte eines Arztes der sich dem Bösen verschrieben hatte. Und er sollte nicht der letzte gewese sein. “ Egal Genosse major aber runterkriegen lasse ich mich nicht !“ “ Es gilt ab sofort nur keune Schwäche zeigen im Feindesland!“ Irgendwann kam ich vor den LDH (Leiter des Hauses Oberst ) Achmittbock, der mir auch nicht sagen konnte wieso ich ohne meine Einwilligung und jegliche Vorbereitung operiert wurde. Er wußte gar nichts davon, daß ich in Buch war !?! Ich war damals schon längst nicht im Strafvollzug, ich war in Klauen des Bösen, der Stasimörder. Die Ablehnung der Arbeit “ Für Kommunistenschweine mache ich keinen Handschlag mehr“ kam ich in den Keller zu den Nichtarbeitern. Es war Februar – der Erste als ich auf die Glocke ging und bat dem Arzt vorgestellt zu werden. Mein Bauch war aufgebläht und die Beine waren voll vom Gewebewasser ( auch heute noch ) Arzt wußte davon gleich am ersten Tag nach der OP in Buch.
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Als ich die Notglocke zum zweiten Mal betätigte stürmten sie mit 10 – 12 Mann die Zelle, rissen mich gewaltsam raus und brachten mich in Unterwäsche in die Nebenzelle und kreuzigten mich ans Bettrand und Bettende, erbarmungslos fest. Sie sprachen kein Wort- Leiter des Einsatzes wie immer Rohne. Obermeister Vries ( Fries ? ) ( er hinkt ) kam zurück und warf eine Decke über mich. Das Fenster über meinem Kopf wurde aufgerissen. Ich war, aus Protest kahlgeschoren und hatte nur ein Käppi auf dem Kopf. Es war gegen 22.00 Uhr. Es erübrigt sich zu beschreiben wie es mir erging im Februar 84 beim offenen Fenster. Nach einer Stunde merkte ich nichts mehr, keine Kälte, keine Handschellen, keine Ketten. Ich hatte Fieber und drückte kein Auge zu. Still habe ich lange geweint in der Dunkelheit, in jener Nacht strich ich die Wörter Hoffnung, Freiheit, und alles was dazugehört aus meinem Gedankengut. Die Zukunft gab´s nicht mehr. Bis dahin zu dem Augenblick wo ich am nächsten Tag unter mich pissen mußte hätte ich die Medaille Vorbildlicher SG bekommen. In jener Nacht wurde ich neu geboren, bereit alles zu nehmen, was sie für mich noch bereit hielten “ ohne Schwäche zu zeigen im Feindes Land“ wie mein Freund Werner Freisinger sagte und 27 Monate unschuldig auf den Abkauf wartete.

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Nicht nur pissen auch scheißen durfte ich aus der beschriebenen Lage – im Keller klang das Gelächter vom „Rasierklinge“ und „Rotfuchs“ und „Blondi „.
Am zweiten Tag versuchte ich mit Westdeutschen zu sprechen, die als Nichtarbeiter im Keller des Haus 6 waren, und dan kam „Rasierklinge“ ( Obermeister Flach schiebt sein Dienst in Moabit ) mit dem Hausältesten um ein Paar Zusatzlautsprecjhher einzubauen – die ganze Nacht spielte der Hausarbeiter ( Ingo Lehmann ) Marschmusik in voller Lautstärke. Als die Tür aufging versuchte ich mich über die Lage mitzuteilen. Draufhin nahm “ Rasierklinge “ meine Jacke und stülpte sie mir über den Kopf und versuchte mir den Mund zuzuhalten. Sein Zeigefinger kam dabei zwischen meine Zähnen und ich biss zu. Er schrie auf und schlug mir mit voller Kraft ins Gesicht. Ich sah wie er zitterte und merkte wie sich mein Mund mit Blut füllt. Ich spuckte ihm das ganze ins Gesicht. Die nächsten Tage spielte die Musik noch lauter. TOMITA. Das war unbeschreiblich, ich suche diese Platte heute noch. Dann forderte man mich auf Urin wegzuwischen was iuch auch tat. Aber dieses Spiel ging dann weiter. Ich urinierte und entleerte mich nach Bedarf so wie ich da lag. Am dritten Tag sollte ich das alles wieder aufwischen. „Rasierklinge“ und “ Rotfuchs “ waren da. Und Rohne “ Nicht Du, nicht derjenige der das befohlen hat und nicht Mielke und nicht Honecker werden mich dazu bringen dies wegzuwischen!“ “ O doch !“ sagte “ Rasierklinge „.

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Kurz darauf kamen sie wieder und „Rasierklinge“ achüttelte 3/4 einer Flasche mit starkem Desinfektionsmittel ( seit 10 Tage weiß ich das es Fisiofon war ) oder Säure überall in der Zelle aus. Besonders unter meinem Kopf. Bevor sie gröllend rausgingen schlugen sie das Fenster zu. Es dauerte nicht lange und ich konnte sehen wie sich das Zeug in den Boden biss- wo es verdunstet war blieb weiße Spur. Der Dampf griff die Augen und die Lunge an. Ich zog mit Zähnen die Decke vor die Nase und das Käpi ins Gesicht. Die Schließer standen draußen vorm Spion und geilten sich auf: “ Machen Sie es jetzt weg ?“ “ Nein “ antwortete ich kurz. Atemnot kam, ich hatte das Gefühl daß man mir die Lunge aus dem Leibe reißen will. Als ich mich langsam beruhigte und schon kurz vor der Ohnmacht still da lag – rissen sie die Tür auf. „Machen Sie es jetzt weg !?“ fragte lachend der „Rasierklinge“. Ich hatte keine Stimme mehr. “ Dann machen wir noch eine Dröhnung!“ das hätte er auch wahrscheinlich getan… Dan brachte er den Hausarbeiter Krüger, er kam rein und ging gleich wieder raus mit Tränen in den Augen. Die vier mit Knüppeln standen im Flur und sagten; “ Na los, los, los Krüger wischen Sie auf ! „Das ist doch nicht mehr menschlich“ sagte der Strafgefangener Krüger. Sie rissen das Fenster auf und in der gegenüberliegenden Duschzelle auf. Es war Februar(84) !!? Das Spiel sollte so weiter gehen.

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Wieder mußte ich meine Not verrichten und wieder kam „Rasierklinge“ mit dem Rest der Flasche. Während ich halbnackt in der Ecke der Zelle umzingelt von vier Schlägern stand und versuchte etwas zu essen blieb das Fenster offen. Ich ging ans Wasserhahn um Wasser zu trinken, „Rasierklinge“ drehte das Ventil im Flur zu. Ich hob mein Käpi von dem Fußboden auf und ging richtung Bett. “ Essen und trinken muß ich nicht aber atmen muß ich “ – ich trats ans Fenster und schlug mit der Faust in eine von den sechs Scheiben. Trat ans Bett und legte mich nieder mit ausgebreiteten Armen um mich wieder kreuzigen zu lassen. Und dann fielen sie alle vier über mich her. Mit Knüppeln und Stiefeln wurde ich zusammengeschlagen und zusammengetreten, ( in Hand und Fußfesseln ) wie aus dem Bilderbuch der SS.Es gab in mir kein Schmerzgefühl mehr. Meine Hand blutete, Gesicht war von Schlägen so aufgequollen das ich kaum sehen konnte. Atmen war schwer, weil der eine dessen Namen ich nicht kenne ( Pferdekopf ) aber den ich unter tausenden erkennen würde, trat mir als erster in die Rippen und auf Oberarm. Man brachte den Dr. Zels ( IM Nagel )
Er ließ sich enen Stuhl geben und setzte sich zu mir, schaute sich die Schnittwunde an und fragte was los sei. “ Zels, warum, warum, werde ich je erfahren warum ich habe in diesem Land niemandem Leid zugefügt ?“

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So zerschlagen und blaugeprügelt konnte ich nicht auf Station – bzw. er hatte als Arzt ( und auch als IM Nagel ? ) nichts zu sagen. Erwähnenswert ist noch das Baden bzw. Duschen; nach zwei Wochen kam Rohne mit der ganzen Schicht. Man schnallte mich ab und führte mich in die Duschzelle gegenüber. Wieder die Fenster aufgerissen ( Mitte Februar 84 ) und als ich unter der Dusche nackt stand drehte man das Kaltwasser auf. Es war als ob mir jemand die Nieren in die Hände nahm und sie zusammendrückte. Ohne Handtuch zog man mir die Unterwäsche über und wieder angeschnallt! Am 21.2.84 kamen sie alle Geschonek ( Jeschonek ), Graupner – Hauptleute, dan Oberleutnante Schlegel, Siemke Maier ( Meyer ) mit ihren Schergen. Rohne schnallte mich ab und Graupner drohte mir das Ganze zu wiederholen…“ Graupner, 1939 bzw. 1941 wart ihr die stärkstenauf der Welt und Tito hatte keine Angst; jetzt seid ihr noch stärker, jetzt habt ihr die Russen und Du sollst wissen – ich habe Tito geschworen, alle wie ihr da seid könnt mich am Arsch lecken !“ Trotzdem wurde ich abgeschnallt und kam auf Station von Oberleutnant Simke. Meine Briefe gingen nicht mehr raus. Ich schrieb an Wolff und wollte Ihn beauftragen sich um die Alimente zu kümmern und Scheidung einzurühren. Brief ging nicht raus obwohl ich über

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persönlichsten Sachen schrieb !?! ( Warum? Zu damaligen Zeit hatte Frau Marlies Rummel noch keine Staatsbürgerschaft der SFRJ und Scheidung hieße Ausreise aus Jugoslawien, was der Stasie nicht gepasst hätte) Als ich ablehnte zu arbeiten kam ich wieder in die Isolierung- diesmal aber5 ins Haus 3 in die „Verbotene Zone“. Am 9.4.84 lehnte ich jegliche weitere medizinische Hilfe ab – schriftlich an MdI und am 20.4.84 ließ ichOberst Schmittbock bestellen, daß Major Lauks ihn sprechen will.( Der Überbringer war OM Rohne ) Zum Schmittbock kam ich nicht aber zu einem Stasioberstleutnant ( älteren Jahrgangs ) und Oberstleutnant, Dr. Zels (IM NAGEL ). Als ich reintrat fing Dr. Zels an : „Wenn das stimmt, bzw. angenommen das das was Sie sagen…“ “ Ja, Dr. Zels vielleicht erklärt sich die Sonderbehandlung jetzt – Major Lauks vom Diplomatenabschirmdienst…“ “ Lassen Sie mich wieder in meine ZTelle führen !“
Vierzehn Tage verbrachte ich in der Isolierung, und dann kam Rohne mit Schergen, zog mich aus und sperrte mich in die Arrestzelle im Haus 3. Diesmal verlaß er das Urteil: “ 18 Tage wegen Verleumdung der Jugoslawiechen Staatsorgane und (?!?) Arbeitsniederlegung ! Irgendwie sah ich auch unbewußt ein, dass es ein Spiel sei das nur einen Verlieret haben kann. Statt zu verzweifeln nahm ich mir vor Widerstand zu leisten, bzw. die Geschehnisse schneller kommen zu lassen in ihrer voller Wucht.

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Dem Botschafter, dem Erich Honecker und Mielke beschrieb ich die Folterungen, und auch an Generalstaatsanwaltschaft “ Gerne hätte ich gewußt wo die Briefe gelandet sind. Nach Ablehnung der Berufung durch das Oberste Gericht ( Vorsitzenter Pompoes ) schrieb ich im Mai 83 Gnadengesuch an Erich Honecker in dem ich ihn von der verpfuschten Operation im Meusdorf schrieb und da jetzt dem Gesetze Gerechtigkeit getan wurde bat ich ihn, micvh in mein Land auszuweisen, um dort unter normalen Bedingungen eine Revision durchzuführen. Irgendwann kam die Ablehnung aus seinem Kabinett mit kurzer Mitteilung, daß über meinen Antrag nach der Verbüßung der Hälfte meiner Strafe entschieden wird. Daraufhin bat ich ihn um Gnade für meine Kinderum die gesperrten und beschlagnahmten Mittel nach Ljubljana zurückzuüberweisen da sie mit dem Delikt nichts zu tun haben. Es kam keine Antwort mehr- es kamen Folterungen (und Gewaltnotoperation ) Trotzdem schrieb ich ihm nochmals und nahm mein Gnadengesuch zurück und „erlaubte“ mir „festzustellen dass in seinem Staat „human“ ein unerwünschtes und unbekanntes Fremdwort sei. Wie recht ich hatte mußte ich später täglich erfahren.
Meine Arrestzeit verbüßte ich im Haus 3. Dort nahm ich Kontakt auf mit einem SG den man Seko nannte – er war kurz vor der Entlassung und kehrte den Hof. So kam er in die Nähe meiner

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Isolierzelle. Er versprach mir von meinem Fall in den nächsten Tagewn auch dem Kardinal Meißner zu berichten. Zu Übergabe (von Kassiber) kam es nicht,er ging ins Netz von Rohne und kam nie wieder. In der „Verbotenen Zone“ waren einige Nichtarbeiter in Einzelhaft und als „blinde Passagiere“ reisten immer abwechselnd Spitzel aus der Reihen der Westdeutschenn wie z.B. Klaus Lippert, Gabor Kowatsch, Brzezinski und Horste Belger. Ich schlief nicht und hörte Wortwechsel zwischen Rohne und Lippert und Gabor Kowatsch, als er sie spät nachts in die Nachbarzelle brachte. Nach der arrestzeit hoffte ich unter „Menschen “ kommen zu dürfen. Da hette ich Rohne das erste Mal ins Gesicht gespuckt. Ohne Fplgen, er traute sich kaum vor anderenm das zu ertählen. Ich äußerte meine Bereitschaft -wieder arbeiten zu gehen. Rohne nahm mich aus der Arrestzelle raus und schloß mich in die Nebenzelle “ auf weisund des LDH bis auf Weiteres“ !??“ Ich sah ein, ein Zurück zu den Gefangenen scheint nicht mehr geplant zu sein. Bis Juli 84 war ich da in der Isolierung, nein bis 26.8.84 ( zwischendurch war ich in Meusdorf ) Aus der Absonderung schrieb ich ( am 25.8.84 )
meinen letzten Brief an Erich Mielke und sagte ihm wörtlich:“ Wenn ich hinter Gittern in Deinem Verließ verenden sollte werden sieben Deiner Diplomaten es mit Leben bezahlen- sieben Köpfe werden rollen – mein Wort drauf !“

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Der Brief wurde geschrieben und andressiert und verklebt.Drei Abschriften fertigte ich auf Toilettenpapier an; ein Exemplar nahm ich in der Jackentasche mit, zwei unter Käppi und ging zur Freistunde.Im Vorhof gab ich den Brief an Rohne ab, der “ Rasierklinge“ filzte mich und fand den Kassieber in der Jackentasche und schloß mich auf den Hof 3 wo ich die restlichen zwei Kassieber vergrub auf dem Voleyballplatz. „Rasierklinge“ Rannte ins Haus 6 und gab seinen Fang ab. Nach cca 15 Minuten wurde meine Freistunde abgebrochen. Mit vier Mann kamen sie nach kurzer Zeit mit Schlagstöcken und Knebelketten. Selbstverständlich war Rohne der Exekutor. Schweigend und ohne Erklärung zerrten sie mich unter verbalen Beleidigungen ins Haus Sechs (Keller) und wieder auf „Adams Bett“ – wieder angeschnallt bis auf die Knochen..“Siehst Du Rohne wie stark ich bin, ihr könnt mir gar nicht hart genug konmmen wie ich euch brauche“ Ich schrie auf den Hof des Haus 6 wo Freistunde war. Sie stürzten rein, schnallten mich ab und zerrten in die entlegenste Absonderungszelle im Haus 6 am anderen Ende des Ganges, wo in einer Arrestzelle ( Tiegerkäfig ) ein Bett aufgestellt war. Dort schnallten sie mich fest. Das Bett war breiter und jetzt lag ich wie gekreuzigt. Es war warm in der Zelle und ich hatte fieber. Auf einer anderen Stelle werde ich über meine Gefühle und Alleinsein schreiben. Mit Zähnen riß ich mir das

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(?!?)Unterhemd vom Leibe, obwohl ich diemal die Jacke anbehielt. Urin sammelte ich in den Lappen und breitete ihn über die Brust und Leib und die Kühlung verschaffte Linderung. Sie gaben mir nicht zu Essen und zu Trinken. Alle drei Tagedrei Tage spielte TOMITA- seine einzige LP die in der DDR rauskam- in voller Lautstärke ununterbrochen Tag uns Nacht nur für mich allein. Hausarbeiter war mein Discjockey. Wer die Platte hört weißt daß das die Klänge einer Reise in Jenseits sind. Ob das ein Omen sein sollte für das was noch kommen sollte. Am 30.8.84 sprang die Tür auf und sie waren wieder „alle da“ mit 11-12 Mann Rohne führte sicher. Er schnallte mir das rechte Bein ab, vorher nahm er seine getönte Brille ab und reichte sie einem seiner Schergen- und ich zog es ( das Bein ) automatisch an, an den Körperda drosch einer der Herumstehenden mit dem Knüppel auf Schienbein, wahrscheinlich um Rohne zu schützen. Ich lachte sie aus und beleidigtre und beschimpfte sie mit Gröbstem was ich hatte. Passiver Widerstand und keine Schwäche zeigen… Man schleifte mich an den Beinen den ganzen Flur entlang bis zum Duschraum. Wieder die alte Masche- eisiges Wasser Inzwischen hatte ich einen Vollbart bekommen. Man warf mich auf den Beton und während der Hausarbeiter Krügermich mit zitternden Händen

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rasierte stand mir ein dicker Obermeister mit Schnurbart ( Papa Karlo ) auf den Oberarmen. Ich sollte mich anziehen- Rohne musste es tun, sogar die Schuhe zubinden. Dann hatten sie mich hochgehoben und in die Zelle gegenüber gebracht und mich wieder an Adam´s Bett angeschnallt. Ich war reisefertig. Mit dem Nichtarbeitern machte ich gleich Sprecher und ließ sie wissen und weitersagen daß man mich auf Reise schickt möglich ohne Wiederkehr.
Es wird Sonnabend gewesen sein ( es war Donnerstag ), sie kamen wieder alle rein. Blondi ging an mir vorbei und versuchte ein zum Strick – Knebel gedrehten Kopfkissen oder Stück Laken hinter seinen Rücken zu verstecken, und pflanzte sich an meinem Kopfende auf. Das Fenster war zu aber die Scheibe fehlte noch. Rohne machte sich an das Abschnallen, ich versuchte ihn zu provozieren, “ Na du Miststück erinnerst Du Dich noch wie ich Dich angespucht habe ?“- “ Sie haben mich nie angespuckt, was lügen Sie da?“ Was, Major Lauks lügt ?!! Und ich spuckte ihm aus nächster Nähe ins Gesicht. Da krachte eine Faust, ich sah sie nur kommen, es wurde dunkel um mich. Was ich einem SPIEGELreporter im März 86 geschildert habe waren die Hallutinationen eines der für kurze Zeit klinisch tot war, und aus dem Jenseits zurückkam. Wen der Flur im Keller und somit der Weg zum Rettungswagen vor dem Haus 6 länger gewesen wäre

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wären diese Zeilen nie geschrieben. Fahrlässiger Mordversuch aller Beteiligten! Das was ich sah und hörte,bzw. vor meinem inneren Auge und Ohr sich abspielte, ich wage zu sagen was meiner seele begegnete waren wundern+baren Farben von einer Transparenz die mit nichts auf der Welt bzw. bis jetzt Gesehenem zu vergleichen wäre. Unendliche hügelihge Landschaften und Wiesen mit riesigen weißen Blumen bedeckt in einem bläulichen Fluidum stat Luft und eine Musik, eine Symphonie und ganz oben eine Stimme von unsagbarer Schönheit wie ein Coral in einer leeren Kathedrale. Ein klaarer Gedanke war da: Wie schön das ist, wenn das DAS ist ich möchte hier bleiben“ Und dann wurde die Reise abgebrochen, ich kam zurück; almählich wurden aus Farben die Polizisten die hin und her hetzten und aus der Musik die hektischen Kommandos. Immer noch fühlte ich mein Körper nicht. Dann vernahm ich, daß ich in einem Barkas liege und erst als ich mich zu bewegen versuchte spürte ich daß mir der Hals im Griff von Blondi war. Durch seine Unerfahrenheit war ihm Knebel abgerutscht und das hätte mich beinahe das Leben gekostet. Er soll sich aber hervorgetan haben weil er es später zum „Erzieher“ brachte. Anzeige soll wegen „versuchten Mordes Stehen „

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In der Schleuse am Haupteingang stieg Sanitäter zu, und beim Blutdruckmessen : 80/55 !!? verpasste er mir hektisch eine Spritze, er war scheinbar mehr erschrocken als ich. Schnell ging die Fahrt nach Leipzig – HK Meusdorf ( Haftkrankenhaus )- Abt Neuropsychiatrie. Im Bad kam Dr. Rogge dazu und verstand die Welt nicht mehr. Auch über die Folterungen erzählte ich ihm in einem Gespräch. Er laß mir den Teil seines Abschlußberichtes vor von meinem ersten Aufenthalt: “ Wenn die obersten Stellen wirklich daran interessiert sind SG Lauks zu helfen soll man seine Schritte in Richtung Heimat lenken „. Das hätte er mir nicht zu sagen brauchen. Jetzt war nur Abschirmung angesagt- deswegen war ich hier. Jetzt war ich allein in einem Dreimannzimmer – also nicht „psychisch krank“ oder „selbstmordgefährdet“. Als „Major“ hatte man spezielle Behandlung. Niemand kam an mich mehr ran. Die einzige Sorge der Wärter und Offiziere, nur das kein Papier von mir nach Außen gerät!!? Was wollte man eigentlich verbergen, warum hatte man so Angst ?!? Diese Fragen habe ich mir damals nicht gestellt. Auch Major Schneider und Oberstleutnant Rogge waren erniedrigt, beschimpft und beleidigt, weniger direkt – als Diener des Systems aber desto kräftiger. Anfang November 84 brachte man mich wieder nach Berlin. Haus 6 auf die Station von Oberleutnant Simke, der keins meiner Briefe mehr rausließ. Weder an RA Wolff noch an CD( Botschaft) Ich ging zu Arbeit und leistete meine 15-20%

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nur um mit einigen Jugoslawen in Kontakt zu bleiben.Neben mir arbeitete ein Mosambiqaner, der wegen eines Zwischenfalls mit der Kassiererin in seinem Betrieb ( MZ Tschopau ) zu 6 Monaten verurteilt wurde. Ich erzählte ihm was sie mit mir machten und diktierte ihm einen Brief den er auf portugisisch schrieb – es war für unsere Botschaft in Maputo. SG Jablonski – LL kam dazu, ein Spitzel – und es kann sein das Mosambiquaner angezählt wurde. Er sagte mir wörtlich:“ Adam ich werde mich rächen, auch für Dich und Du wirst von mir ein Zeichen bekommen !“ Auch mein Brief an Mielke
wurde ihm bekannt. Am 10 oder 12.12.84 war auf der ersten Seite zu lesen ( im ND ), daß im Mosambiquie 7 sieben „Entwicklungshelfer“ angeblich Agrarier im Norden ermordet. War das das Zeichen das ich erhalten sollte? Die Gegend wo mein Freund her kam stimmte überein. Den Dr. Zels und Rohne sprach ich an: Na rohne, Wort eines jugoslawischen Majors zählt“ Zels ( IM Nagel ) fragte : „Meinen Sie wirklich daß es damit zu tun hat?!“ “ Nur das war Möglichkeit ein Zeichen zu erhalten – Dr Zels “ der Schlag saß besser als ich es wollte, “ die Agrarier sind die Srtsi und MdI-Instruktoren, man nannte nicht mal ihre Namen und sie verloren ihr Leben für die DDR – und meinen Sie das daß was mit mir gemacht wird etwas Normales ist ?
Am Arbeitsplatz stand ich nicht mehr auf als einer der Schergen, die mich schlugen und traten,Zählung machte, im GHegenteil ich beleidigte ihn und darauf hat man nur

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noch gewartet. Ab in den Keller, in Absonderung. Es war Mitte Dezember 84. Aus der Absonderung funkte ich nach oben zum Janek Krabartschik ( Jazek ) der am 20.12.84 entlassen werden sollte. Die Spitzel bekamen das mit und ich wurde wieder in das Haus 3 verlegt in die “ Verbotene Zone “ Es war am 16.12.84 als ich für den 20.12.84 Hungerstreik ankündigte. Ich schrie das auf den Hof hinaus und in den Keller zu den Nichtarbeitern Zuvor bekam ich die Gelegenheit zu schreiben und schrieb zum letzten Mal an Honecker an und sagte ihm den Streik an mit der Begründung :

1. Freiheit für Ilija und Karlo
2. Stopp mit der Einmischung in die innere Angelegenheiten meines Landes seitens der STASI und DDR;
3. Stoppt den physischen und psycischen Terror in STVE und UHA, sowie für eine medizinische Hilfe für Gefangenen in HK und Krankenrevieren der DDR!
Am selben Tag wurde ich ins Krankenrevier eingeliefert obwohl der Streik noch gar nicht begonnen hatte!?? IKm Haus 8 protestierte ich wegen Nichtaushändigung der Post von „zu Hause“ und die Vorenthaltung der Zeitung “ BORBA „. Am 20.12.84 lehnte ich wie angekündigt das Essen ab. Die Weißbrotscheiben verfütterte ich an die Möwendie immert kamen als ich sie rief und Fleisch warf ich dem „Hektor“ über dem Machendraht. Am 20.12.84 fing ich auch an „Deutschlandlied“ zu singen, morgens als die Handwerker aus dem Haus 10 zur Arbeit abrückten, und

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als sie zurückkamen sowie zur Nachruhe war das Deutschlandlied zu hören zur großen und und unterdrückter Freude der Ossis. Die Wachmannschaft und der Offizier schäumten vor Wut ( oder auch nicht !?!) “ Gehen Sie vom Fenster weg !!!“ brüllte eii Major hoch.“ Das bestimmst Du doch nicht Du Kommunistenschwein“ war meine deutliche Antwort. GelächterGelächter der SD´s war mein Lohn Als meine Kassiber richtung Haus 10 abgefangen wurde – kamen Sie mit 10 Mann, es war ein ( Roll ) Kommando für solche einsätze und verlegte mich von der Seeseite auf die gegenüberliegende Seite zu den Werkstätten des Haus 6 hinaus. So konnten auch Wessis das Deutschlandlied hören und zusehen( sud den Toiletten ) wie die Ossis dabei im Schritt abrückten. Als ich Kontakt zu Karlo und Ilija herstellte und aufs Fenster Worte TITO und Hungerstreik gestaltete aus Toilettenpapier kam wieder das Kommando und schleppte mich die Treppe hinunter in den Keller und schnallte mich ans Bett.
Es war 26.12.84. In die Zelle konnte hier kein Arzt kommen, die Schlüßßel kamen immer von anderswo. Am 27.12.84 kam Major Radtke eins der miesesten Schweine im Arztkittel und sagte höhnisch. “ Sie müssen sich an unsere Spielregen halten “ Man wollte mit Zwangsernährung anfangen. Das überließ zwei seiner Obermeister, der eine „half“ damals bei der Recktoskopie der

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Zweite war schwuhl. Es gab keinen Widerstand. Dr. Zels´s Assistent führte mir die Sonde in die Speiseröhre, setzte die große Ampule ( Spritze ) mit meiner Weihanchtssuppe an und versuchte zu innjicieren. Es ging nicht. Er zog die Sonde raus, führte sie nochmals ein und drückte. Als er letztlich die Sonde( rauszog ) war sie am unteren Ende in einer Länge 8 – 10 cm blutüberdeckz, es tropfte runter.Die beiden wurden hektisch, verriegelten Fenster und Türe verriegelt und verschlossen. Sie selbst bekamen Angst. Radtke war auch nach Hause gegangen. Es dauerte eine oder zwei Stunden- da ging die Tür wieder auf, die Truppe die reinkam sah ich noch nie. Man schnallte mich ab, legte mich zusätzlich in die Ketten um die Knöchel und um den Bauch und mit zwei Knebelketten führte man mich zum Rettungswagen mit aufgepflanzter Rotkreuz-Fahne. Die Fahrt ging los. Für mich war ungewiss wohin. „Na dann lebe wohl Rummelsburg“ sagte ich, als ob ich es ahnte, daß kein Wiedersehen geben wird. In Leipzig angekommen landete ich auf der Allgemeinen – Leiter Oberstleutnant Hohlbahn oder Hohlfeldt, bei dem ich meinen ersten Hungerstreik nach sechs Tagen ( im Juni 84 ) abgebrochen hatte. Er versuchte mit mir ins Gespräch zu kommen. “ Pass mal auf, du mieses Schwein, jetzt zeige ich Dir wie man einen Hungerstreik nicht brechen kann“

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Man brachte mich in die Ausländersuite im rechten Flur am Ende links, eine große Fünfmannzelle wo die Ausländer meistens untergebracht wurden. Daneben ( schreggegenüber ) war die Hungerstreikzelle für die Ossis. Wieviele wurden da brutal gebrochen ohne daß einer eine Notiz davon erfuhr!?? Bei der „Visite“ am nächsten Morgen
fand Oberstleutnant das Essen ausgekippt auf der Schwelle. “ Jetzt pass mal auf Hohlbahn ich bin den 8. Tag im Hungerstreik und die med. Hilfe hatte ich schon schriftlich abgelehnt, also ich will keinen von euch in meiner Zelle sehen. Wenn Du oder sonst jemand die Schwelle übertritt, spucke ich ihn an, dich zuerst. Was in diesem Raum geschiet bestimme ich“ Er wollte noch was sagen, großspurig bei den Begleitern Eindruck schinden. “ Wegtreten“ schrie ich und stimmte das „Deutschlandlied“ ein. Die Tür war offen und es hallte durch die Fluren. Es gab sogar Applaus in den Zellen. Am selben Tag noch übergab man mir die letzte Post von meiner Frau – darin ich lesen konnte daß die Weihnachtskarte an ihrem ersten Arbeitstag geschrieben wurde und daß sie jugoslawiechen Paß bekommen hätte. Es kam kein Brief mehr und sie wollte mir auch nicht sagen wann sie aufgehört hatte mir zu schreiben. Die leere Seite benutzte ich noch als Kassieber. Der Mann sollte sich an die Russen wenden. Wie ich später von Oberleutnant ( Gregor ) erfuhr, wurde er bei Nauen abgefangen. Also brannte der Wald!

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Für mich war ein großer Augenblick zu erfahren, daß meine zwei Töchter Jugoslawinen geworden sind und nicht hungrig sind. Man hat so gehandelt wie ich es gehofft hatte. Da hat sich jemand bei der Stasi verschätzt und mir diese Weihnachtskarte übergeben, das gab Kraft und machte mich unbesiegbar. Dort war alles in bester Ordnung; hier hatte ich meine Gründe für Streik. Zukunft existierte nicht und obwohl nicht rauszulesen ist 23 Tage aß ich nicht, nur Wasser trinken. Am 24.ten Tag war ich schon so schwach daß ich kaum laufen konnte und verlangte nach Burger Knäckebrot. Eine Pacxkung täglich 257gr = 26-29 Scheiben. Die verteilte ich in drei Mahlzeiten, machte sie zum Staub und übergosß mit Wasser. So ging es bis zum Juli 85 ( März 85) Hakenkreuz aus Neues Deutschland klebte ich vor die Schwelle und stemmte in die Wand. Allmählich verlor ich an Gewicht und Streik war ungebrochen. Als Kassieber abgefangenwurden bekam ich meine Knäcke abgepackt ( ausgewickelt ). Papier war Waffe. ND wurde kontrolliert und mußte vollständig abgegeben werden. Freistunde gab nicht mehr und sollte nicht mehr geben bis zur Anweisung. Das Deutschlandlied und Erniedrigungen brachten mir vom 1.-21.3.85 drei Wochen Arrest. Von dort konnte mein Deutschlandlied – mein ganzer Trotz alle erreichen auf dem Freihof und vor der Nachtruhe. Um mich stumm zu machen versuchte man mein Fenster mit Schaumstoff zu verstopfen ( aus den kapputen Betten der S-Suite ). Als ich es von innen zerriss

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fing man an mein Fenster zu verschweißen. (Vorher ) Das dicke armierte Glas zerschlug ich und bewaffnete mich mit messerförmigen und messerschsrfen Scherben die als einwandfreies Werkzeug zum behauen der Wände dienten. Die drei Wochen im Arrest des HK Meusdorf waren für mich wie ein ganzes Leben lang. Kampferfüllt, unbeugsam voll Stolz, den ich aus der Vergangenheit meines Landes schöpfte…Nach drei Wochen erwartete ich den Frühling in meiner Zelle (Ausländersuite). Für drei vier Tage nur. Dann wieder in den Arrest !
Wie viele Tage ich unten war weiß ich jetzt nicht mehr. Eines Tages ( 29.3.85 )ströhmte eine neue Truppe in die Arrestzelle, Knebelketten und Handschellen. Man rasierte mich wieder und schnitt die Haare. Und ab in die Minna. Die Mannschaft kannte ich nicht Erleichterung und bei manchen stille Besorgnis glaubte ich zu sehen als ich in die Bucht stieg. Nach langer langer Zeit stieg ich in unbekanntem Hof aus. “ Willkommen in Waldheim “ sagte ein junger Wächter Oswald war sein Name. Ich dachte an den Helmut, den Tschekbetrüger aus der U-Haft Königswusterhausen. Ihn hat man in Waldheim mit dem Schäferhund von der Pritsche gerissen als er es wagte zu Arbeit nicht auszurücken. Alle Zähne waren ihm auf der Brust sichtbar. Eins wußte ich hier war noch kein Ausländer gewesen – es war die Endstation für die Unverbesserlichen. Und da sollte ich hin!

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Von Effekten ging es über den Hof und um die Gebäuden um den “ Krankenrevier “ zu erreichen. Dort waren Kranke, Krankgemachten und durch Sedative – Abhängige. Was sollte ich in Waldheim? Vielleicht gibt noch Möglichkeit zu lesen in den Akten was da geschehen sollte, den zufällig war ich nicht da. Auch da ging der Krieg weiter in die „4″ Einzelzelle mit vierfachen Fenstervergitterungund doppelten Türen, ein Bettgestell, Hocker und Tisch. Da wurde ich dem Oberstleutnant Köhler oder Schöller ( Dr. Stöber ) vorgestellt.“ Welche Beschwerden haben Sie den ?“ fragte er großkotzig ja hönisch und wollte meine Beschwerden in eine neue Akte eintragen. “ Herr Oberstleutnant Sie können sich das Papier spaaren – medizinische Behandlung im SV habe ich schriftlich abgelehnt „Damals wußte ich nicht, daß mir vom Anfang an eine „Behandlung“ zu Teil wurde düsteres Ziel hatte-“ Zersetzung“ sagt man dazu heutzutage. Aus dem Gespräch erfuhr ich daß meine effekten da waren und hieß daß ich an Waldheim überstellt wurde. Für dicke Mauern von Rummelsburg war meine Wahrheit nicht mehr tragbar, die Abschirmung war gesprengt. Es war gut für meine Kampfmoral, eigentlichsollte ich erschrecken aber Angst hatte ich keine mehr- da Zukunft nicht mehr gab. Mit „Morgen“ befasste ich mich gedanklich seit Ewigkeit nicht mehr. Und das war besser so.

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Auch Leiter des Krankenreviers mußte in Anwesendheit seiner Schließer “ Brocken “ runterschlucken, die seiner Staatszugehörigkeit an Glanz abnahmen. Beleidigungen sprudelten aus mir, seine Schergen waren sprungbereit. Wie schön dröhnte das Deutschlandlied über dem Hof von Waldheim. Im „Sprecher“ informierte ich die Ss über meinen Hungerstreik und meine Gründe und bat lediglich um Kenntnisnahme und Weitersage, um die Abschirtmkung und Isolierung zu sprengen.
Am 9.5. oder war es später, ja es war später ( 25.5.85 es war TITO´s Geburtstag )ja es war später im Juli als ich schon zerschlagen wurde, brachte man mir die Vorladung des obersten Gerichtes zu einem CD – Sprecher der am selben Tag stattfinden sollte in der Littenstrasse in Berlin. Den Erzieher spuckte ich an, als er mir den Wisch zur Unterschrift vorgegte. Waldheim ist das Höchste was sie hatten. Wer bis da nicht moralisch und psychisch gebrochen wurde und sich auch im strengsten Knast nicht beugte ( zuim Spitzel oder zu Votze machen ließ ), hatte hier keine Chance mehr wenn er sein Stolz und würde über die restliche Haftzeit retten wollte. Letztendlich wurde man unter starke Medikamente gesetzt. „Protacin war das Beliebteste was man auf Knopfdruck in beliebigen Mengen kredenzte( und MIXTURA – Protazin und Faustan ). Abhängig gemacht war man auf alles bereit nur an den Zaubertrank ranzukommen wenn man ins Flattern kam. Viele um mich herum konnten ohne das Zeug nicht einschlafen, nicht den Tag überstehen.

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Die Spitzeldienste war das Geringste was man machen mußte um an genug Stoff ranzu-kommen. Die Mannschaft rückte um 4.30 ab in die Werkstatt die unter mir lag- gleichzei-tig gingen die Kreissägen im Nebengebäude an und schrien mit voller Stärke bis 22.00 Uhr. Es gab manchmal Pausen. Wer das Gehäule aus nächster Nähe hören muß, MUSS nach Beruhigungsmitteln verlangen. Mit dem Schluß kam die Erleichterung ( Lärmfolter ! ).
Eines Tages schob man mir unter die Tür eine Visitenkarte (!?! ) von Kardinal Meißner mit einem Spruch aus der Bibel! In der tiefsten Grube erreichten mich Worte : “ Die dem Herren vertrauen schöpfen neue Kraft“ oder ähnlich. Es waren auch Zeilen auf einem Blatt geschrieben von Hans Gerling, Verwandter der Familie Gerling Versicherungen aus Kölln. Er sprach mir die Anteilnahme der Gefangenen aus und versicherte über meinen Streik nach seiner Entlassung auch Kardinal Meißner zu berichten. Ich würde gerne wissen, ob er ein Ehrlicher oder eine STASIratte war ?!? die mich abschöpfen sollte. Nebst der Jenigen die in der Werkstatt arbeiteten waren auch einige die in ihren Zellen arbeite-ten. Ich hielt so manchen Sprecher mit den SG´s die ich niemals gesehen hatte. So bekam ich auch mit dass da auch Stasischweine darunter waren – die plauderten Sachen aus meinem U-Verfahren raus, die keiner sonst wissen konnte. Als ich sie dann bloßstellte

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und die anderen davor warnte waren sie schnell danach verschwunden. Trotz der Vergi-tterung flogen Kassieber aus meinem Fenster. Draußen saßen zwei SG`s und arbei-teten und behielten mein Fenster im Auge. Als ich es versuchte die Abschriften zweier Schrift-stücke ins Nebengebeude zu schmuggeln, fiel es der Stasi in die Hände.Es gab Auf-regung und Offiziere die als KOS tätig waren kotzten, die Abschirmung war am Platzen. Die Schriftstücke sollten ans KGB in der nächsten Russenkaserne bzw. in den Westen gebracht werden zu meinem Vater. Mein Tagebuch gelang bis nach Villingen. Einem der Stasispitzel wurden Tabletten versprochen und als gewisser Peter ( Peter Niemtschke aus Annaberg Buchholz ) entlassen wurde schleuderte ihm Ingo Hoffmann aus Chemnitz das Tagebuch über die Gefängnismauer. Als ich das Stasischwein das neben mir lag Ralf Hunold ( Ralf Hunholz ) als Spitzel enttarnte wurde er auftragsgemäß ( am 23.6.85 ) zu durchgeschlossen und in Anwesenheit zweier Schließer brach er mir den Unterkiefer mit einem einzigen mörderischen Schlag, so daß mir auch gleich der Nerv durchgerissen wurde. Gott wollte es sonst wäre ich vor Schmerzen verrückt geworden. Kiefer hing, Blut ströhmte, ich fühlte keinen Schmerz. Beim Zum-Boden-Sinken schlug ich mir die Augenbraue auf Bettkante auf und auch daraus blutete es sehr.

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In einer kleinen Spiegelscherbe sah ich das bärtige und blutüberströmte Gesicht und die Gesichtsknochen und tief eingefallenen Augen des Jesus Christus. Zwischen letzten und vorletzten Zahn am linken Unterkiefer passte mein Zeigefinger. Mit einem Kopfkissen band ich den Kifer zusammen. Man brachte mich zu einem Zahnarzt – Major. Er wollte sich das ansehen was ich ablehnte. Danach wieder zum Oberstleutnant ( Dr. Stöber ) und danach ab!, nach Meusdorf. Zum siebenten oder schon zum 8. Mal !? Dort wurde ich dem Zahnchirurg Oberstleutnant Göttlig. vorgestellt. Selbstverständlich gehe ich zum Röntgen in Knebelketten als Symbol für gewaltsam aufgezwungene medizinische Hilfe. Es war Sonnabend. Am Donnerstag nächste Woche (! ) kam das Befehl aus Berlin nach der Aus-wertung der Bilder. Dr.Göttlig wollte in der Narkose ( Vollnarkose ) operieren ( schienen ) was ich ablehnte mit den Worten“ Kommt nicht in Frage, in der Narkose geschehen bei Euch die merkwürdigsten Sachen – jedenfalls meine Unterschrift bekommen Sie nicht !“ Die Schwester fragte: “ Wollen Sie schienen Herr Doktor?!“ „Nein“ war die kurze Antwort. Geschient wurde in Ljubljana Monate später nach der „Ausweisung“. Er brachte lediglich vier Stahlligaturen an und verdrahtete sie. Statt durch den Mund mußte die Sonde durch die Nase rein zwecks Zwangsernährung, denn jetzt lehnte ich Essen ganz ab.

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Hiermit Strafanzeige gegen Dr. Göttlig wegen unterlassener medizinischer Hilfe bei einem offenen Unterkieferbruch und gegen seinen übergeordneten Befehlsgeber wegen system-atischer Steuerung der physischen Zersetzung, in diesem Fall durch Verhinderung bzw. Vorenthaltung fachgerechter zahnchirurgischen Hilfe in einem Notfall. Um mein Geschick und Zwangsernährung kümmerte sich korrekt Oberleutnant – Pfleger  Paul Gregor. Eine Schwester gab mir einen Bleistift(!?) und Papier an meine Botschaft zu schreiben – ich gab die Post raus, behielt aber den Stift. Als sie das mitkriegten stellten sie mit sechs Mann die Zelle auf den Kopf, nahmen alles mit, sogar Kamelan das Wundspülmittel und am selben Nachmittag wurde ich nach Waldheim zurückgeschickt. Als ich die Zelle verließ waren Hausarbeiter vor meiner Tür am Schweißen. Man schweißte eine Gitterwand um meine Zelle von den anderen zu trennen so daß keiner an die ( meine ) Tür ran kann !?? Warum gerade damals ? Jemand muß antworten können wozu mußte diese Zelle von den anderen abgeschirmt werden? Vom Oberleutnant ( Gregor ), als ich ihn um Kontakt mit den Russen bat, erfuhr ich das STASI täglich rumkurvt und sich nach Sicherungsmaßnahmen erkun-digt, weil ein Kassieber angeblich bei Nauen hochgezogen wurde. Im Waldheim drosch Schließer Obermeister Jobe ( längst Rentner )

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während einer Essenausgabe auf mich ein und Ingo Hoffmann unterstützte ihn dabei kräftig. Und immer wieder ins Gesicht und auf den Mund. Ich lag auf dem Bett auf Ellen-bogen gestützt als sie müde wurden und noch immer nicht in den Kissen sank, sagte Obermeister Jobe triumphierend:“ So, jetzt hat er Angst !“ ( ich schwieg während sie droschen und sammelte das Blut im Mund ) Ich spuckte das ganze Blut aus dem Mund dem Jobe ins Gesicht. “ Jetzt geh nach Hause und erzähl den Enkeln was Opa gemacht hatte!“ Hoffmann trat daraufhin noch mal ans Bett und donnerte mich nieder, KO wie im Bilder-buch. Nach paar Tagen merkte ich das mir die linke Backe schwillt. Irgendwann pulte ich mit den Fingern ein 2cm langes Knochenstück aus dem Trümmerbereich. Ende Juli (mag es gewesen sein ) öffnete sich die Wunde nach außen- ich sammelte den Eiter in ein Jogurt-becher – ca 150g. Der Wunsch ihn dem Oberstleutnant Stöber ins Gesicht zu schütteln blieb mir unerfüllt. Da ich keine Medikamente nehmen wollte, und beim gespaltenem Kiefer mich dazu zu zwingen, wäre nicht einfach gewesen, landete ich zum allerletzten Mal am 8.9.85 im HKH Leipzih  Meusdorf. Dieselbe Zelle. Mein Bett war allein mitten auf der Stube, man schnallte mich darauf. Ich verweigerte die Blutentnahme. Dann hielten mir zwei Kissen ins Gesicht während einer nach der Vene stocherte. Danach spritzte man mir Antibiotika so stark daß ich merkte wie sich die Wunde zusammenzog.

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Dreimal täglich, nach drei vier Tagen war die Wunde zu. Man spritzte weiter. Als ich sagte, dass man es evtl. stoppen könnte, hiess es: „Halt die Schnauze !“( Pferdgesicht -Pfleger )“ „Wenn das so weitergeht bin ich vor Weihnachten zu Hause!“ sagte ich zum Pfleger und zeigte auf die Beine. Er hob den Laken und sah meine knieabwärts aufgedunseneBeine – 45er  wäre passend gewesen.( Schuh). Dann ließ man es sein. Eines Tages kam Oberstleut-nant ( ChA Dr.Hohlfeldt ) und ein Major ( OA Dr.Schille ). Oberstleutnant wolte mein Herz abhören -war es schon so weit ? – “ Oberstleutnant ich habe Dir damals verboten meine Zelle zu betreten und habe Dir was versprochen ?“ Als er sich über mich lehnte spuckte ich ihm aus der nächsten Nähe ins Gesicht und er ( der Major Schille) schlug direkt auf die frisch verheilte Wunde. Das war der letzte Mediziner der die Hand auf mich legte. Am 27.9.85 wog ich 49,8 Kg und sprach mit Oberstleutnant Dr. Rogge  ChA von der Abt. Psychiatrie. Ich bat ihn mir den Kontakt zum KGB zu ermöglichen. Er versprach es und gab mir Schreibzeug. Er nahm die Schriftstücke mit, ich sah ihn nie wieder ! Am 30.9.85 kam der Beschluß des OG ( Oberstes Gericht ) der DDR über meine Ausweisung zwischen 28.10 und 4.11.85 Daraufhin folgte der Besuch zwei Oberstleutnante – einer davon war aus Berlin vom VS des MdI IMS „Pit“ alias OSL MUDr. Peter Janata, von der Stasi geschickt. Streik hatte ich eingestellt.

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Werter Staatsanwalt Bork ! Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist in diesen Zeilen, so wahr mir der Gott helfe !
Die Geschehenisse liegen weit zurück, die Namen und Daten sind ( fast ) vergessen, aber nicht die Taten der Wärter und der „Arzte“. Sie sind Jurist und ich bitte Sie die Vergehen gegen jeden Erwähnten zu formulieren und das zu tun was Gesetz vorsieht. Bin dessen mir bewußt, daß dies alles kaum zu beweisen sein wird, wenn die Akten vernichtet wurden        ( waren aber nicht ! ), lediglich das gefühllose Unterkiefer (links ) und kaputte Nieren die an Folgen der Schläge und Tritte und Kälteeinfluß sowie an Folgen des mehrmonatigen Hungerstreiks mit Flüssigkeit die ich zu mir nehme immer schwächer, bzw. schlächter fertig werden.
Wenn ich erfahren sollte, daß einer von diesen Medizinern danach gefragt wurde, wird meine Genugtuung ganz sein. Die größte Genugtuung für mich war ihr Zittern zu verneh-men, trotz aller Übermacht und ihrer grausamen Gewalt. Nur die Tatsache, dass ich Jugo-slawe war, rettete mir das Leben, dies soll der Beweis sein, daß man /mit DDR-Bürgern/die DDR Bürger die unangenehm oder jemanden vom Regime störten ausgelöscht wurden – Zweck heiligte die Mittel. Keine Haftverschonung für Mielke und für Honecker !  Das sind doch keine Menschen.
Lauks Adam

Am 22.3.2011 wurde die Anzeige gemeinsam mit dem offenen Brief an Herrn Roland Jahn
in der BStU Behörde gegen 10.30 abgegeben. Die Übernahme zu quittieren waren die „Empfangdamen“ zwei Herren nicht bereit, nur in die Post reinzulegen.
Ich harre der Dinge und hoffe aber keinesfalls dass es eine Antwort geben wird.

Es hat sich ein Mensch in Deutschland gefunden der die Folter beim Namen nennt


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