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OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN PROFESSOR DR. LAMMERT 7.FEBRUAR 2013 – und WAS damit gemacht wurde ?!? : Generalstaatsanwaltschaft Berlin:143 AR 284/14

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Petitionsunterdrückung durch Petitionsausschuss des DB und BStU – Jahns Behörde

OFFENER BRIEF an den Bundespräsidenten Lammert

Betreff Gespräch mit dem Oberstaatsanwalt Lorke 76 Js 1792/93
Nachricht http://adamlauks.com/2014/08/08/13-august-2014-offener-brief-an-den-bundestagsprasidenten-professor-dr-lammert-rucksendung-des-schreibens-des-petitionsausschusses-vom-1-august-2014-vorab-per-e-mail/ Sehr geehrter Herr Bundespräsident ! IIch habe dieses Gespräch absichtlich veröffentlicht auch ohne vorher die Zustimmung des Oberstaatsanwalts dafür eingeholt zu haben. Es war mir wichtig, dass ich vor IHNEN glaubwürdig da stehe. Ich habe damals den Pastor Gauck angeschrieben und gehofft dass meine Ehre wieder hergestellt wird… vergeblich. Bitte behalten Sie mich im Auge, denn kann sein dass der Oberstaatsanwalt JETZT nach dem Gesetz handeln wird. https://www.youtube.com/watch?v=AYpqVX4-G4w Ich hatte ihn dann auch spontan besucht und ihm die Folterbeweise auf den Tisch gelegt, sowie die Unterdrückten Urkunden aus der Gauck Behörde heraus AR3 – oder ZMA das eigentlich die urtümliche AUSKUNFT des MfS ist. Mit freundlichen Grüßen Ihr Adam Lauks ungesühntes Folteropfer der STAZIS bis jetzt ohne Status
Name Adam Lauks
Straße Hausnr. Zossener Str.66
PLZ ,Ort 12629 , Berlin
Land Deutschland
E-Mail lauksde@gmx.de
Telefon 49309936398

DIESE NACHRICHT WURDE IM INTERNET DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES ERFASST
Thu Aug 14 02:35:18 CEST 2014


Externe IP-Adresse: 24.134.62.117, 127.0.0.1

ZURÜCK  !!! - über den Bundestagspräsidenten Lammert

ZURÜCK !!! – über den Bundestagspräsidenten Lammert

im Auftrag des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben.

im Auftrag des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben.

Ihre Ausführungen sind von Herrn Professor Dr. Lammert zur Kenntnis genommen worden und auch für die Abgeordneten des Deutschen Bundestages sind sie nicht ohne Wert.

Ihre Ausführungen sind von Herrn Professor Dr. Lammert zur Kenntnis genommen worden und auch für die Abgeordneten des Deutschen Bundestages sind sie nicht ohne Wert.

******* Wer steht über Bundestagspräsident Lammert !?? “Behördenvorgang” der BStU über  unterdrückung SEINER Petition Gegen Strafvereitelung im Amt in der Gaucks Behörde 1994 zum Nachteil des ungesühnten Folzteropfers Adam Lauks im EV 76 Js1792/93 HEUTE am 29.4.2014 ist  das Aktenzeichen der Generalstaatsanwaltschaft bekant gegeben worden: 143 AR 284/14 http://adamlauks.wordpress.com/2014/04/06/dies-ist-eine-offene-strafanzeige-und-strafantrag-an-den-generalbundesanwalt-herr-runge-walten-sie-ihres-amtes-oder-fur-immer-schweigen-wer-herrscht-uber-dem-bundestagsprasidenten-lammert/ http://adamlauks.wordpress.com/2014/03/18/15592/ … und wie DAS mit Urkundenunterdrückung in der Jahns Behörde  NOCH HEUTE  funktioniert seht IHR hier: http://adamlauks.wordpress.com/2014/03/25/jahns-behorde-bstu-manipulirt-die-ubriggebliebenen-personenbezogenen-unterlages-des-mfs-bis-auf-den-heutigen-tag-und-verhindert-dadurch-wissentlich-die-verwaltungsrechtliche-gesundheitliche-und/ ******* AKTUELLER geht nicht – Letzter Stand der Dinge ! petition-neu-an-lammert  Schreiben an den Bundestagspräsidente Lammert vom 3.12.2013  -Die  Unklarheiten sind ausgeräumt ! Geupdatet am 9. November 2013 Es kam Post aus dem Bundestag : Petitionsausschuss des Bundestages und von dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien  und aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe ******* Mit dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages  – mit Oberamtsrat Wolfgang Dierig und  mit der Vorsitzenden Kersten Steinke : Ich habe fertig !!! – Ich habe die angezeigt und strafantrag gestellt beim Generalbundesanwalt bzw. zuständigkeitshalber an den Generalstaatsanwalt von Berlin : 143 AR 284/14 http://adamlauks.wordpress.com/2014/04/06/dies-ist-eine-offene-strafanzeige-und-strafantrag-an-den-generalbundesanwalt-herr-runge-walten-sie-ihres-amtes-oder-fur-immer-schweigen-wer-herrscht-uber-dem-bundestagsprasidenten-lammert/

143 AR 284/14 : DIES IST EINE OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT : Herr Runge, walten Sie ihres Amtes! – oder für immer schweigen !? WER herrscht über dem Bundestagspräsidenten Lammert !??

Kein weiteres Anliegen mehr an den Deutschen Bundestag - Petitionsausschuss hat mein Vertrauen in den Rechtsstaat definitiv zerstört.

Kein weiteres Anliegen mehr an den Deutschen Bundestag – Petitionsausschuss hat mein Vertrauen in den Rechtsstaat definitiv zerstört. – Über den Generalbundesanwalt erreichten die beiden Strafanzeigen wegen Petitionsunterdrückung und Urkundenunterdrückung den Generalstaatsanwalt von Berlin

Wenn er  auf mein Schreiben per E-Mail an den Bundestagspräsidenten Lammert vom 15.4.14  am gleichen Tage antwortet muss der Wald brennen im Petitionsausschuss des Deu6tschen Bundestages. Jetzt geht es nicht mehr um die Straftaten gegen das Leben, auch nicht mehr um die Strafvereitelung im Amt in der Gauck Behörde 1994 zum Nachteil des Folteropfers  der STAZIS Adam Lauks - diesmal geht es um Petitionsunterdrückung, und zwar des Bundestagspräsidenten und de Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe !?

Wenn er auf mein Schreiben per E-Mail an den Bundestagspräsidenten Lammert vom 15.4.14 am gleichen Tage antwortet muss der Wald brennen im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. Jetzt geht es nicht mehr um die Straftaten gegen das Leben, auch nicht mehr um die Strafvereitelung im Amt in der Gauck Behörde 1994 zum Nachteil des Folteropfers der STAZIS Adam Lauks – diesmal geht es um Petitionsunterdrückung, und zwar des Bundestagspräsidenten und de Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe !?

*******Antwort an den  Petitionsausschuss Steinke Dierig Liebig 18.8.13 001******Antwort an den  Petitionsausschuss Steinke Dierig Liebig 18.8.13*******

AQm 12.8.13 schrieb mich PETITIONSAUSSCHUSS an.

War die “zwischenzeitlich eingeleitete Prüfung ” Reaktion auf diese Antwort?

Sachverhalt könnte nur von einem Untersuchungsausschuss geklärt werden!

Ser Innhalt des OFFENEN BRIEFES war unmissverständlich, schlüssich und überprüfbar

Man nahm das Schreiben und Überstellung der Akte 76 Js 1792/93 durch Prof. Lammert nicht für voll !?

Die Überprüfung hätte schon im März eingeleitet werden müssen !

******* Wollte die alte Manschaft noch vor den Wahlen  die Petition mit falschem Namen und ohne Aktenzeichen  als nicht aktenkundigt erledigen!? Mein Obiges Schreiben liess keine offenen Fragen zu !?? Und dann leitet der Wolfgang Dierig (auf wessen Weisung !?)  “zwischenzeitlich eine Prüfung ein”. Eingang des obigen Schreiben wurde bestätigt – wie sich das gehört wenn es sich um Strafvereitelung im Amt einer Bundesbehörde handelt, zumal die den Namen  des amtierenden Bundespräsidenten trägt: Gauck´s Behörde !

Anmaaßung des Joachim Gauck bei der Zuarbeit zur Juristischen Aufarbeitung der mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS

Es wurde eine Prüfung der VERDIENSTE von Joachim Gauck in der Gauck Behörde 1994 eingeleitet, nach die Beweise über Strafvereitelung im Amt aus dem Amt des Bundestagspräsidenten zugeleitet wurden.

Längst ist die Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten der Bundesregierung  für personenbezogenen STASI Unterlagen ein öffentliches Geheimniss, national als auch international. Aus diesem Gründe ist  die Vorgehweise  des Petitionsausschusses und des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien nicht nachvollziehbar, obwohl verständlich. Ich hoffe dassw Sie auf die Klärung des Sachverhaltes  pochen werden!? Das sind Sie DEM DEUTSCHEN VOLKE und den Opfern schuldig ! *******

SO schnell iost noch keine Beschwerde abgefertigt worden vom Petitionsausschuss ..

Nach der Wahl hat sich nicht geändert.

Es war eindeutig eine Beschwerde gegen die Strafvereitelung im Amt des Sonmderbeauftragten der Bundesregierung f.STASI-Unterlagen

Schon die Berschriftung der Petition wurde vom Petitionsausschuss manipuliert

Wieviel Falschheit und Verlogenheit gehört dazu ein solches Schreiben zu verfassen !??

Wieviel Falschheit und Verlogenheit gehört dazu ein solches Schreiben zu verfassen !??

????????  Die  “zwischenzeitlich eingeleitete Prüfung” ist  “abschließend erfolgt”  und die Vorsitzende des Petitionsausschusses hat die Petition buw, zwei Konvolute der Akte  76 Js 1792/93, niemals gesehen geschweige das darüber  erörtert wurde !?? Nach dem Gespräch mit Birgit Neulen am 27.2.2014  hat sie sich auf die Suche nach den Akten gemacht, die  aus dem Amt des Bundestagspräsidenten und einmal aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe zugeleitetv wurden !? Sie schrieb meine Telefonnummer auf und wollte sich melden !??

Die von Ihnen erbetenen Konvoluten der Ermittlungsakte liegen mir nicht vor und können Ihnen daher nicht übersandt werden

Zwei Konvoluten der Ermittlungsakte 76 Js 1792/93 wurden vom Bundestagspräsident Lammert und Ausschuss f-Menschenrechte dem Petitionsausschuss zugeleitet

Dieses Schreiben/Mitteilung des Petitionsausschusses  des (alten) Deutschen Bundestages musste ich erst mir mehrmals  einziehen.  Die am 9.September 13 “zwischenzeitlich eingeleitete Prüfung” ( wegen WAS und gegen WEN braucht ein Dritter nicht zu ergründen) war  am 7.November 2013 : ” Hiermit ist eine abschließende Prüfung erfolgt ” ( das Ermittlungsverfahren mit der Strafvereitelung im Amt der Gauck´s Behörde   76 Js 1792/93 1992-1997 dauerte 5,5 Jahren ! )  Dass der Petitiomnsausschuss den BKM ( Beauftragten für Kultur und Medien ) um  die Schützenhilfe anhält, bei dieser Verschleierung der Beschwerde wegen Strafvereitelung im Amt  in der Gaucks Behörde, wohl wissend  dass  BStU in der Ausübung seines Amtes unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen ist und damit der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien insoweit keine Fachaufsicht ausübt, sagt dem Leser  schon ALLES! Trotzdem  hält BKM den BStU um eine Stellungnahme an und bleibt bei der Titulierung Straftaten gegen das Leben – damit ja die Petition keinen Namen und kein Aktenzeichen bekommt und so als Strafvereitelung im Amt nicht aktenkundig bleibt. In der der Gaucks, jetzt Jahnsbehörde  blendet man die Aktenmanipulation- Nichtherausgabe der Augenscheinobjekte : drei Fernschreiben des Stabes  der VP Leipzig an die Bezirksverwaltung des MfS Leipzig vom 23.6.1985 und September 1985 – völlig aus und bezieht man  sich nur  auf die  (unaufgeforderte) falsche Mitteilung der Gaucks Behörde vom 5.7.1994 in der die Lüge enthalten ist, dass sich in der Gauck Behörde keine Unterlagen befänden die auf eine Körperverletzung hindeuten würden. Dabei sind es nicht nur diese drei Fernschreiben unter meinen STASI-Unterlagen in denen die Rede über Unterkieferbruch in Waldheim das Problem ist. Ich rief den Sachbearbeiter des BKM Herrn Nißnick an, der  das Schreiben nach Vorstellungen  des Herrn Winands fertigte. Wir unterhielten uns zwei Stunden lang. Danach schrieb ich  an die Beauftragte der Bundesregierung für Kultutr und Medien(zum zweiten Mal) – siehe im Verlauf das komplette Schreiben, das bis heute  ohne Antwort  blieb. Ich rief zwischendurvch Herrn Nißnick an – er hätte das Schreiben noch nicht zu Gesicht bekommen !?? *******Scan_20140217*******Scan_20140217 (3)*******Scan_20140217 (4)*******Scan_20140217 (5)*******Scan_20140217 (6)*******Scan_20140217 (7)*******bstu-akteneinsicht  *******Deutscher Bundestag - Ausschuss f. Menschenrechte  Sntw.EingangsSehr geehrter Herr Bundestagspräsident, Professor Dr.Lammert ! Ohne Ihre  Unterstützung und  die Unterstützung des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe des Deutschen Bundestages,  wäre die Prüfung Gegen Gauck (Behörde) vermutlich nie eingeleitet worden. Ich hoffe dass Sie das Auge darauf behalten werden !? Wuf meinen OFFENEN BRIEF  vom Februar 2013 hat Herr Gauck nicht nötig gefunfen zu antworten (!?) Damit ist seine Beziehung zu den Opfern der STAZIS deutlich zum Ausdruck gebracht worden.

Mein letztmaliges Schreiben am deb Bundestagspräsidenten der  als bis jetzt einziger mein Respekt und Vertrauen genießt.

Der OFFENE BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN

535702_115636438617053_2030668432_nhttp://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=3fGNNFlXIxk#at=877

Am 30.4.20098 erhielt ich diesen Taler des STASI-Fälscher als Anhang auf PC

anlässlich des 1.Mais – mit Begleittext :
Wir kehren zurück – das Geld ist schon in Arbeit !!!

Anhand der Verfügung rechneten die Folterknechte ihren Henkerlohn ab

Sie hatten alle keine Skrupel die Anstiftung zur Folter auch zu beweisen..

Die “ratio legis! also der Kern des Folterverbotes, ist nicht die Gesundheitsschädigung, auch nicht die Körperverletzung, sondern der Angriff auf die Würde des Menschen. Der Betroffene darf im Verfahren nicht zum Objekt gemacht werden…” Folter ist, wenn ich dem Menschen mit Gewalt seine Autonomie nehme, ihn zu einem bloßen Körper mache” – Strafrechtsprofessor und Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichtes Winfried Hassemer – 2003.

Folteropfer und Politische Opfer lasswn sich NICHT VERGAUCKELN !!!

Am 18.03.2012 hielt ich dem neugewählten Bundespräsidenten dieses
Plakat vor als er den Reichstag verliess..Bad in der Menge dauerte kaum eine ganze Minute.. er entfernte sich fluchtartig. Die WAHRHEIT ist hart…

Keine Gerechtigkeit für Folteropfer der STASI

Es gab nach 20 Jahren Suche nach der Gerechtigkeit für erlittene Folterungen und Folterer  KEINE Chance Gerechtigkeit in unserem freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat zu finden.

Joachim Gauck in Halle vor 20 Jahren: ” Immer wieder fällt uns auch auf, das wir in einem Land leben das tief krank ist, in einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe, die lügen bis zum letzten.DDR    2009 rückseite

Man kann einen Menschen vernichten, aber nicht seine Wahrheit

20 Jahre Suche nach Gerechtigkeit für Adam Lauks und seine Folterer endet am 5.2.2013 : Es sollte, konnte und durfte keine Gerechtigkeit Für den Gefolterten und seine STASI-Folterer geben in Deutschland  !!! Danke Deutschland  !

Mögen sich ALLE auf der Rückseite eintragen die die Wahrheit über Adam Lauks und die Folter kanten, und sie eine Lüge nannten. Als erster Herr Schwarz vom SPIEGEL Büro Berlin DDR, im Besitz meiner Wahrheit seit 1986, danach Herr Joachim Gauck und sein Direktor Dr. Geiger und alle  die sich an mir und meiner Wahrheit im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 vergangen haben einschließlich Staatsanwalt Lorke der diese einzige Strafvereitlung im Amt leitete und zur Einstellung brachte nach 5.5 Jahren. Auch soll sich  eintragen der stasifreundliche Oberstaatsanwalt Reichelt der meine zweite Strafanzeige wegen Folter vom 11.4.2011 nach nur zwei Tagen durch die Einstellung des Verfahrens einstellte und den Beschwerdeweg in die Generalstaatsanwaltschaft und Kammergericht versperrte. Danke Bundesverfassungsgericht – Danke Deutschland. Es ist für mich eine Erleichterung zu diesem Erkenntnis gekommen zu sein: Es sollte, durfte konnte keine Gerechtigkeit für den Gefolterten Adam Lauks und seine Folterer – die STASI-Schergen geben. Gesetzliche Möglichkeiten dafür hatte es trotz mangelnden § Folter im Amt oder § Anstiftung zur Folter im Amt gegeben!

auf den gefesselten schlugen Sie und traten sie ein- sie bebten vor Dreschsucht

Versuchten ein den anderen dabei zu übertreffen… es war nicht fair,ich lag in Hand- und Fussfesseln.. das Blut floss aus der Schnittwunde, es waren 2o Tage und Nächte…

PrometeusSeine Fesseln waren human, wenn man die Fesseln human nennen darf. Meine  waren scharfkanntig und “RASIERKLINGE” jetzt Schließer in Moabit  drückte die mir für die Nacht  bis zium letzten Zahn, bis zum Knochen zusammen:” damit Sie nicht zu weit rausspatzieren !!? “ Adam Lauks Zossener Strasse 66 12629 Berlin Deutscher Bundestag Bundestagspräsident Professor Dr. Norbert Lammert Platz der Republik 1 11011 Berlin                                                                                                                                                                     7.Februar 2013 OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN Betreff: Straftaten gegen das Leben FOLTER IM AMT in der DDR 1984 Petition 4-17-07-4513-037232 Sehr geehrter Herr Professor Dr. Lammert ! Mit diesem letzten an Sie gerichteten Schreiben möchte ich Ihnen danken das Sie mein an Sie gerichtetes Schreiben vom 25.5.2012 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages weitergeleitet hatten.Eine Antwort von dort hatte ich erhalten die ich Ihnen nicht mal in Kopie zusenden möchte. Am 5.2.13 ist bei mir die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes eingegangen das beschlossen hatte meine Beschwerde nicht zuzulassen und gab mir keine Möglichkeit dies anzufechten. Ich habe seit Wochen die Akte der Staatsanwaltschaften Berlin in meinen Händen in Kopie und darin zu blättern war für mich eine Retraumatisierung die mir nicht mehr wiederfahren kann. Ich übergebe Ihnen die beiden Akte und bitte Sie innwändig die auf Rechtsstaatlichkeit überprüfen zu lassen, damit Sie persönlich sich davon überzeugen dass der Deutsche Bürger Adam Lauks kein Psychopat ist, Quärulant oder Unbelehrbarer. Ich hatte vor paar Tagen den Oberstaatsanwalt Lorke angerufen, es sind 20 Jahre her, und er konnte sich natürlich an das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93, das fünf ein halb Jahre gedauert hatte, und an den Gefolterten Adam Lauks nicht mehr erinnern. Ich dagegen schon. Ich erzählte ihm, dass er mich nach der Einstellung des Verfahrens noch eingeladen hatte, dass er damals die 56 seitige Anzeige vor sich aufgeschlagen zu liegen hatte. Ich zitierte ihm seine Worte die mein Leben für nächsten 20 Jahren prägen sollten: „Herr Lauks, alles was Sie hier drin geschrieben haben, glaube ich ihnen persönlich auf´s Wort. Aber um einen von diesen Verbrechern vor den Richter zu zerren brauche ich Beweise, der Richter will Beweise, und wie können Sie beweisen was hinter meterdicken Mauern im Keller von Haus 6 in Rummelsburg passierte !? „ Das stimmte so damals. „ Her Lorke als Sie mir das damals gesagt hatten hatten sie gelogen, die Beweise für schwere Körperverletzungen und Folter hatten Sie zu jenem Zeitpunkt in Ihren Händen, die lagen in meinen Gesundheits-und Gefangenenpersonalakten. Sie haben die Täter damit nicht mal konfrontiert !?“ Staatsanwalt Lorke schwieg und hörte zu. Kam die Erinnerung !?? Sie haben 10 oder 12 Schergen vernommen von eventuell 14 oder 16 der Schicht im Haus 6. Sie hatten die Verfügung über Fesselung an Händen und Füßen über drei Wochen. Sie haben die damit nicht konfrontiert, wenn sie alle es nicht gewesen seid WER hatte Adam Lauks dan fürchterlich gefoltert, der heilige Geist ? Es ist mir ein tiefstes innerstes Bedürfnis das Sie es erfahren: http://adamlauks.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=3281&action=edit&message=1 In der ersten Ermittlungsakte fand ich den Beweis dafür wer damals 1992 mein Schicksal in seine Hände nahm und die Zeit bis zum heutigen Tage zu einer  seelischen Folter werden ließ. In der Gauck Behörde oder im Zusatz zum Einigungsvertrag war mein Leben als ungesühntes und für immer entwürdigtes Folteropfer entschieden. http://adamlauks.wordpress.com/2012/12/16/gauck-und-gauckbehorde-im-ermittlungsverfahren-der-zerv-214-staatsanwaltschaft-ii-berlin-wegen-folterkorperverletzungkorperliche-mishandlungengewaltanwendung-und-ubergriffe-der-im-arzte-und-mediz/ Die Beweise für Unterdrückung der Beweise über schwere Körperverletzung -Unterkieferbruch in Waldheim am 23.6.85 finden Sie im Blogbeitrag. Herr Joachim Gauck und Dr. Geiger standen der Behörde vor. Über den Zweck der dubios zugespielten zwei Aktenkopien werden sie sich schon einen Reim machen können. Man hat mich schon dort als minderwertigen Menschen eingestuft, keiner juristischen Aufarbeitung wert. Man entschied in Gauck Behörde ,das einzige was ich aus der STASIHölle herübergerettet , meine Würde zu nehmen, die mit den bewährten STASI-Mitteln zu zertreten. Es war eine Folter die der im Zuchthaus erlittenen in nichts nachsteht. 2010 machte sich an mich heran Professor Dr. Jörg Arnold als Leiter der Forschungsgruppe internationales und ausländisches Strafrecht, erschlich mein ganzes Vertrauen, wurde mein Rechtsanwalt, wies mir den Weg und ich stellte am 11.4.2011 den zweiten Strafantrag wegen Folter, Körperverletzungen und andere Delikte. Professor Dr. Arnold ließ sich ALLE meine Akte zukommen die ich besitze, arbeitete sie wochenlang durch. Er wollte darüber eine wissenschaftliche Arbeit schreiben. Als ich sein Schreiben ins Internet setzte legte er sofort sein Mandat nieder. Dass er Richter am Obersten Gericht der DDR von 1985-1990 gewesen war hatte er mir nicht gesagt, ich enttarnte ihn als IM Vorlauf RICHTER und als IM ALTMANN der noch 1988 für das B Kader des MfS für das Oberste Gericht der DDR bestätigt wurde. Er war auserwählt im Ernstfall/Kriegsfall laut Plan B das Oberste Gericht zu übernehmen…die Todesstrafe für Nörgler und Fahnenflüchtiege zu bestätigen !?? Seit 1990 als Gastprofessor im Münster kommt er 1991 schon ins Max Planck Institut im Freiburg im Breisgau…Nach 23 Jahren gehört die STASI in meinen Alltag zuletzt am 5.1.2013 !?? Ich laß das Gutachten des Professor Dr.  Klaus Schröder,  Prof. Hans Klein und Steffen Alisch aus dem Mai 2007 das für Bundesministerium für Kultur und Medien über die Beschäftigung der MfS Angehörigen in der BstU Behörde und lernte sehen, ordnen, eigentlich fand ich aus berufenem Munde meine Vorahnungen bestätigt. http://adamlauks.wordpress.com/2013/02/01/gutachten-uber-beschaftigung-ehemaliger-mfs-angehoriger-in-der-bstu-im-auftrag-des-bundesministerium-fur-kultur-und-medien-mai-2007/

Sein "Bad im Volk" fand statt unter diesem Plakat .. er verschwand fluchtartig

Die 13 Secunden im ZDF Bericht waren ein Teil von seinem kaum über eine Minute dauerndem Bad in der Menge. Bei Obama oder Putin sieht das besser aus..die sind anscheinend viel viel wichtiger..

Als ich allein mein Transparent am 18.3.2013 hochhielt und es allen die Gauck gewählt hatten zeigte,wusste ich nicht dass seine Behörde so maßgeblich mein Leben in den letzten 20 Jahren beeinflusste. Mein Leben hätte ganz anders verlaufen können wenn mich die Gerechtigkeit erreicht hätte. Ich werde fortan danach in Deutschland nicht mehr  suchen, denn Gerechtigkeit für ein Folteropfer der STAZIS darf,kann, soll und wird es  nicht geben. Meine Akte wurden von Professor Dr. Winfried Hassemer teilweise gesichtet und er erklärte die Sache für handfest ! DAS ist meine Rehabilitierung aus kompetentem Munde. Der IM ALTMANN gehört hier auch zitiert: „Her Lauks, über meinen Tisch sind so viele Rehabilitierungen rüber gegangen in meiner wissenschaftlichen Arbeit. Das waren alle Kinkerlitzchen verglichen mit dem Schicksal das ihnen zu Teil wurde. Ich begreife nicht warum sich Deutschland weigert ihren Fall zu rehabilitieren !??“ http://adamlauks.wordpress.com/2012/10/25/ehrenerklarung-des-deutschen-bundestages-vom-17-06-1992-43192/ Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommunistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde. Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherrschaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren. Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert. Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen. Sie wurden gefoltert, gequält und getötet. Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert. Sie wurden verschleppt. Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben. Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt. Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaassnahmen. Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben, nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen. Deutscher Bundestag, 17.06.1992 (BR-Drucksache 431/92) Es ist keiner wegen FOLTERN, QUÄLEN und TÖTEN in 40 Jahren der DDR-Diktatur verurteilt worden. Und hier finden Sie die komplette Ermittlungsverfahren aus 1992-1997 und au 2011 30 Js 1792/93 http://adamlauks.wordpress.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/ und 272 Js 2215/11 und 1 Zs 2589/11 http://adamlauks.wordpress.com/2013/02/05/strafanzeige-und-strafantrag-wegen-folter-korperverletzung-und-andere-delikte-gegen-das-mfsstasi-zum-zweiten-mal-272-js-221511-1-zs-258911-die-ermittlungsakte-der-berliner-justiz-al/ Wenn Sie mir das Ergebnis eines Experten zukommen lassen im Bezug auf die Rechtsstaatlichkeit der beiden Ermittlungsverfahren, wäre ich ihnen als einzigem Menschen im Bundestag der meinen Worten Glauben schenkte zu tiefst verbunden für immer. Aus ihrem Amt erreichten mich Zeilen die mir Ihre Meinung überbrachten, dass die Verbrechen der STASI mit den Verbrechen der NAZIS gleich zusetzen sind. Die bevorzugte Behandlung der STAZI-Verbrecher seitens der, nun kann ich es sagen , der Deutschen Justiz macht mir Sorgen und zwingt mich an Kurt Tucholsky zu denken, an sein Das Böse Gewissen, das ich ohne es zu kennzeichnen in meiner Hetzschrift im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdirf verfasst und in  Umlauf gebracht hatte, was zu Folge hatte dass ich in der totalen Isolation der Einzelhaft unter operative Beobachtung des MfS genommen wurde. Es wurden zwei STAZIS fortan unter meinem Zellenfenster rund um die Uhr postiert.

Es war am 6 Monate und drei Tage meines Hungerstreikes in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim geschehen.

Offener Kieferbruch nach innen wurde nicht behandelt – es herrschte Krieg zwischen mir und STASI

Das böse Gewissen Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Jeder Kaufmann verheimlicht, wo er nur kann, seinen Verdienst – wenigstens in Europa tut er das. Die Löwen gehen ins Dickicht, wenn sie sich paaren, nicht etwa, wie die katholische Kirche triumphierend meint, weil sich die guten Tiere, im Gegensatz zu den Bolschewisten, schämten –, sondern weil sie sich in diesem Augenblick wehrlos fühlen. Wenns sehr ernst wird, baut der Mensch einen Paravent um sich auf. Jeder Staat hat seine großen Geheimnisse. Nicht nur die, die das unentwegt Kaiserlich-Faschistische Reichsgericht mit wilden Spionageprozessen schützt: etwa jeden zweiten Tag wird in Deutschland einer wegen »Verrats« verurteilt – die Staaten haben noch andre Geheimnisse. Eines davon ist die Exekutive, die an den Wurzeln des Staates wacht. Denn wie kommt es, dass um die Amtszimmer der politischen Polizeiverwaltungen aller Länder eine eigentümliche Atmosphäre weht: ein merkwürdiges Gemisch von Muff und nicht sehr einwandfreien Gerüchen – es ist eine stockig gewordene Luft, wie sie in Bauernstuben gefunden wird, deren Fenster lange Wochen ängstlich verschlossen sind. Ist das überall so –? Das ist überall so. Überall liegen dicke Riegel vor den Praktiken der Staaten, mit denen sie sich, neben ihren Schulden an die Großfinanz, am Leben halten; die defensive Offensive, die da getrieben wird, ist immer geheim. Deutschland hat nach dem Kriege zugelernt; seine Polizei kann es zwar noch nicht so schön wie die entsprechenden – natürlich gar nicht existierenden – Organe der Reichswehr … gegen die Sûreté Générale in Frankreich, gegen deren schmutzige Schwester, die Siguranza in Rumänien, gegen die Polizeiverwaltungen in Italien ist das ja alles noch ein Kinderspiel. Und immer im Dunkel, immer im Dunkel. Das ist kein Rest atavistischer Scham. Das ist etwas andres. Es ist das peinliche Gefühl der Beteiligten, die tiefe Unsinnigkeit des »moralischen Staates« zu offenbaren, wenn sie die Türen und die Akten öffneten. Denn hier liegt klar zutage, wie der Staat zwar Ethos und Sittlichkeit von seinen Zwangsabonnenten verlangt, auch in Fällen der Gefahr, grade in Fällen der Gefahr, wie er aber selber auf alle Moral, auf Ethos und auf Sittlichkeit pfeift, wenn es für ihn ernst wird. Dann handelt er so, als ob es für ihn keine Gesetze gebe, und es gibt auch für ihn keine. Seine Not kennt kein Gebot, nicht einmal das von ihm selbst ausgegebene. Sieht man von den Ereignissen um das Jahr 1919 ab, so kann nicht davon gesprochen werden, dass in Deutschland heimliche Hinrichtungen vorgenommen werden. Zwar berechtigt ein gesetzeswidriger Schießerlass jeden Polizeibeamten, gegen Fürsorgezöglinge, Handwagendiebe und Radfahrer ohne Laterne die Todesstrafe zu verhängen, aber systematisch, in den Zellen, wird das nicht mehr so einfach exekutiert. Da wird reglementsmäßig schikaniert. Völlig schutzlos sind nur zwei Kategorien: Ausländer und Kommunisten. Kommunistische Ausländer tun gut, sich vor Beginn eines Verfahrens begraben zu lassen – in sämtlichen Ländern. Hier scheint alles erlaubt, hier ist alles erlaubt. Sanfte Erpressungen; quälende und marternde Haft, ohne Verteidiger, ohne die Möglichkeit, Briefe zu schreiben und Briefe zu empfangen; elende Unterkunft; bohrender Stumpfsinn; Tabakentzug; unbefriedigter Sexualtrieb; Verhöre, Verhöre, Verhöre. Es gehören eiserne Nerven dazu, das zu überstehen. Und hier ist dem Staat, hier ist den Staaten jedes Mittel recht. Das macht: es gibt in diesen Dingen nicht einmal den Schein eines Rechts; der Ausländer hat, wenn die Verwaltung ihn erst einmal beim Wickel hat, so gut wie keine Möglichkeit, sich zu verteidigen. Wehrlos ist er. Alles, was der Staat beim Privatmann auf das schärfste ahndet, macht er hier in schöner Grausamkeit selber. Er riegelt aber die Türen vorher zu. Es soll niemand wissen, auf welchen Quadern dieses System von »Sittlichkeit und Gerechtigkeit« ruht, das sich bei Totenfeiern und Denkmaleinweihungen salbadernd seiner selber rühmt, wobei den Ministern das Maul schäumt. Es ist ein ununterbrochener Kleinkrieg, der da geführt wird, und er wird nach sehr einfachen Grundsätzen geführt. Der Exekutivbeamte höherer Grade hat nur eine Bremsvorrichtung: er schielt auf seinen Vorgesetzten, ob der ihn wohl »deckt«. Der deckt ihn immer. Sie decken sich untereinander, in Frankreich, in Italien, in Deutschland und in den USA – kein Popanz von Parlament, keine sogenannte öffentliche Meinung beißt da einen Faden ab. »Dienstliche Erwägungen haben … « – »Eine Nachprüfung hat ergeben, dass völlig im Rahmen der Bestimmungen … « Und wenn selbst, was unerhört wäre, einmal ein Minister stolpern sollte, weil in seinem Revier ein Fremder halb tot geprügelt, zu Unrecht ausgewiesen, von Frau und Kind getrennt worden ist –: ein Minister geht; die Beamten bleiben. Und sind nur wochentags ihrem Vorgesetzten und sonntags dem lieben Gott verantwortlich, und die lassen beide mit sich reden. Gegen diese Praktiken der politischen Polizeiverwaltungen ist noch ein bürgerlich-faschistisches Strafverfahren ein Badezimmer an Reinlichkeit. Hinter den heruntergelassenen Rolljalousien der ängstlich bewahrten »Geheimhaltung im staatlichen Interesse« gibt es keine festen Regeln: alles schwimmt; es gibt vielleicht hier und da feststehende Praktiken, die aber beliebig durchbrochen werden können … das Opfer liegt da wie ein Hund auf der Vivisektionsbank und kann sich nicht rühren. Es kann nur leiden. Bei manchen Affairen, die durch die Fensterritzen stinken, hat man das Gefühl, dass nichts für die Staatsinteressen getan wird, sondern dass die Beamten ihrem Affen Zucker geben. Was da zum Beispiel mit den »Staatenlosen« getrieben wird, ist eine Schande für diesen lächerlichen Kontinent, dem sie den Horizont mit Fahnenstöcken vernagelt haben. Man hat oft den Eindruck, dass hier einem Baal geopfert wird – die Schreiber sind die Priester, und es sind strenge Priester. Man kann wohl einmal ein Opfer losbitten; dieses Gesindel aber von der tiefen Unsittlichkeit ihres Tuns zu überzeugen, das hat noch niemand vermocht. Der Bildhauer setzt seine Visionen in Ton um – die politische Polizei arbeitet in Menschenmaterial. Und immer im Dunkel, immer im Dunkel. Es ist ein moralisches Dunkel; niemand wird mehr in Mitteleuropa im Keller bei Fackellicht gefoltert – man braucht allerdings nur zwölf Stunden weit zu fahren, und jeder Balkanstaat könnte, wenn er Mut hätte, dem Besucher zeigen: Unsre Sadisten sind alle in Freiheit, aber sie morden keine kleinen Kinder – wir haben aus ihnen Polizeibeamte gemacht! Gut Naß! Was aber an gequälten Proletariern durch Europa irrt, ohne Paß, mit dem falschen Paß, gehetzt und vertrieben, wieviel Leben vernichtet werden, wieviel lebendige Tote durch die Welt taumeln, immer in Furcht und Angst, von den pensionsberechtigten Kopfjägern zu Nutz und Frommen des großen Manitu, des Staates, geschnappt zu werden – und dann wieder ein quälender Transport in menschenunwürdigen Wagen und Eisenbahnabteilen, wieder harte Nächte in dreckigen und verwanzten Lokalen, diesem echten Ausdruck der Staatsidee, wieder Verhöre, Verhöre, Verhöre … Ausweisungen … Abschiebungen … Auslieferungen: das ist ein weites Tränenfeld. Kein Licht scheint da hinein. Das sittliche Vergehen des einzelnen Beamten ist dabei sehr gering; die Verantwortung ist in lauter klitzekleine Stücke zerteilt, bis sie niemand mehr hat und bis die Kollektivität sie trägt, und diese Verantwortung erscheint nur in Ministerreden. Wieviel Leid ist nötig, damit der Begriff »Italien« lebe! Und das ist in allen Staaten so – in allen, ohne Ausnahme. Hohl klingt der Boden, auf dem das Staatsauto einherdonnert. Unten, im Dunkel, abgesperrt von den »anständigen Leuten«, raschelt es in Akten und schließt an Zellentüren, einer bekommt eine Backpfeife und mancher ein trockenes Todesurteil, das er an sich selber im Chausseegraben eines fremden Landes vollstrecken darf, indem er verhungert … still! es sind die Immertreu-Leute der amtlichen Unterwelt. Der Staat aber ist der Ausdruck einer sittlichen und moralischen Idee. Ignaz Wrobel Die Weltbühne, 01.10.1930, Nr. 40, S. 511. ******* Ehrenerklärung für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommunistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde. Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherrschaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren. Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert. Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen. Sie wurden gefoltert, gequält und getötet. Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert. Sie wurden verschleppt. Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben. Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt. Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaßnahmen. Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben, nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen. Deutscher Bundestag, 17.06.1992 (BR-Drucksache 431/92) ******* Mein Respekt und vorzügliche Hochachtung wird weiterhin einzig und allein dem Präsidenten des Deutschen Bundestages gelten. Ihr Adam Lauks Folteropfer der STAZIS Presseopfer von ASV AG(BILD) und SPIEGEL und Deutsches Justizopfer DIE WAHRHEIT IST UND WIRD DIE MEINIGE BLEIBEN, auch wenn ich einmal nicht mehr bin. In persönlicher e-mail wurden informiert: In der Nacht schrieb ich alle Mittglieder des Gemeinsamen Ausschusses des Deutschen Bundestages einzeln mit einer E-mail an: Gitta Connemann Clemens Binninger Ute Granold Wolfgang Börnsen (Bönstrup) Michael Grosse-Brömer Ingrid Fischbach Manfred Grund Dr. Wolfgang Götzer Gerda Hasselfeldt Joachim Hörster Volker Kauder Michaela Noll Prof. Dr. Norbert Lammert Eckhardt Rehberg Dr. Michael Luther Johannes Röring Dr. Michael Meister Thomas Silberhorn Stefan Müller (Erlangen) Michael Stübgen Ruprecht Polenz Marco Wanderwitz Thomas Strobl (Heilbronn) Kai Wegner SPD (8 Mitglieder) Mitglieder Stellvertreter Elke Ferner Rainer Arnold Hubertus Heil (Peine) Lothar Binding (Heidelberg) Christine Lambrecht Dagmar Freitag Thomas Oppermann Michael Hartmann (Wackernheim) Joachim Poß Anette Kramme Dr. Frank-Walter Steinmeier Caren Marks Dr. h. c. Wolfgang Thierse Dr. Rolf Mützenich Dagmar Ziegler Carsten Schneider (Erfurt) Mitglieder & Stellvertreter Rainer Brüderle Otto Fricke Jörg van Essen Gisela Piltz Elke Hoff Dr. Stefan Ruppert Birgit Homburger Dr. Hermann Otto Solms Dr. Heinrich Leonhard Kolb Joachim Spatz Mitglieder &  Stellvertreter Dr. Dagmar Enkelmann Klaus Ernst Dr. Barbara Höll Dr. Gesine Lötzsch Ulrich Maurer Petra Pau Kersten Steinke Mitglieder &  Stellvertreter Agnes Brugger Wolfgang Wieland Omid Nouripour Dr. Frithjof Schmidt Ich schrieb jeden einzelnen Mitglied und seinen Stellvertreter im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages an: Michael Frieser Peter Beyer Norbert Geis Wolfgang Bosbach Ute Granold Helmut Brandt Dr. Stephan Harbarth Dr. Wolfgang Götzer Ansgar Heveling Olav Gutting Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) Dr. Franz Josef Jung Dr. Jan-Marco Luczak Manfred Kolbe Detlef Seif Dr. Günter Krings Dr. Patrick Sensburg Stephan Mayer (Altötting) Thomas Silberhorn *) Dietrich Monstadt Andrea Astrid Voßhoff Michaela Noll Marco Wanderwitz Tankred Schipanski Ingo Wellenreuther Dr. Hans-Peter Uhl Elisabeth Winkelmeier-Becker SPD (9 Mitglieder) Mitglieder Stellvertreter Sebastian Edathy Lothar Binding (Heidelberg) Ingo Egloff Kerstin Griese Dr. Edgar Franke Christine Lambrecht Dr. Eva Högl Dr. Matthias Miersch Burkhard Lischka *) Thomas Oppermann Stefan Rebmann Axel Schäfer (Bochum) Marianne Schieder Ute Vogt Sonja Amalie Steffen Dr. Dieter Wiefelspütz Christoph Strässer FDP (6 Mitglieder) Mitglieder Stellvertreter Marco Buschmann Christine Aschenberg-Dugnus Mechthild Dyckmans Sibylle Laurischk Jörg van Essen Dr. Stefan Ruppert Manuel Höferlin Dr. Florian Toncar Judith Skudelny Dr. Volker Wissing Stephan Thomae Hartfrid Wolff (Rems-Murr) Die Linke (4 Mitglieder) Mitglieder Stellvertreter Jens Petermann *) Ulla Jelpke Raju Sharma Niema Movassat Halina Wawzyniak Richard Pitterle Jörn Wunderlich Bündnis 90/Die Grünen (4 Mitglieder) Mitglieder Stellvertreter Ingrid Hönlinger *) Katja Keul Monika Lazar Memet Kilic Jerzy Montag Dr. Konstantin von Notz Hans-Christian Ströbele+++++meldete sich am 14.2.2013, Daniela Wagner Günter Baumann *) Peter Aumer Dr. Reinhard Brandl Ralph Brinkhaus Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) Dr. Thomas Feist +++++ meldete sich am 15.2.2013; Paul Lehrieder Dr. Michael Fuchs Patricia Lips Alexander Funk Hans-Georg von der Marwitz Ingo Gädechens Andreas Mattfeldt Dr. Stefan Kaufmann Gero Storjohann Ulrich Lange Stefanie Vogelsang Henning Otte Sabine Weiss Karl Schiewerling Michael Peter Groß Oliver Kaczmarek Klaus Hagemann *) Angelika Krüger-Leißner Steffen-Claudio Lemme Manfred Nink Anton Schaaf Marlene Rupprecht (Tuchenbach) Stefan Schwartze Axel Schäfer (Bochum) Sonja Amalie Steffen Swen Schulz (Spandau) +++++++ hat am 15.2.2013 geantwortet Holger Krestel Jens Ackermann Hagen Reinhold Dr. Christel Happach-Kasan Dr. Peter Röhlinger *) Jörg von Polheim Manfred Todtenhausen Jimmy Dieter Carsten Schulz Ingrid Lieselotte Remmers *) Agnes Alpers Kersten Steinke Matthias W. Birkwald Sabine Ursula Stüber   Die LINKE  am 25.2.2013 Dr. Kirsten Kirsten Tackmannemet Kilic *) Cornelia Behm Dr. Hermann E. Ott Monika Lazar Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Josef Philip Winkler ******* Ruhe sanft Kurt Tucholsky… in Deutschland hat sich seit Deinem  “Das Böse Gewissen ”  NICHTS geändert ! ******* am 25.2.2013 kam die 5.te  Antwort aus dem Bundestag:

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
Sent: Monday, February 25, 2013 9:06 PM
Sehr geehrte Frau Stueber !
Ich bedanke mich für Ihre Eingangsbestätigung. Es ehrt Sie in meinen Augen sehr dass Sie die 5.te überhaupt ist die sich
von allen Angeschriebenen gemeldet hatte. Offensichtlich liegt bei vielen ein Problem mit der juristischen Aufarbeitung vor !?
Ihren Rat werde ich befolgen und  das Ganze an den Rechtsausschuss des Bundestages abgeben. Der POetitionsausschuss dürfte das  vom Büro des Bundestagspräsidenten erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Folteropfer der STAZIS
und
Presseopfer des ASV AG(BILD) und SPIEGEL
und wie es aussieht
Opfer der gesamtdeutschen Justiz
—– Original Message —–
Sent: Monday, February 25, 2013 12:36 PM
Sehr geehrter Herr Lauks, vielen Dank für Ihre E-Mail. Als Mitglied des Petitionsausschusses weise ich Sie darauf hin, dass Sie die Möglichkeit haben, sich mit Ihrem Anliegen förmlich an den Petitionsausschuss zu wenden. Hierzu müssen Sie eine konkrete Forderung formulieren, mit der sich dann der Petitionsausschuss befassen wird. Bezüglich Ihrer Forderung, Ihre Angelegenheit durch den Rechtsausschuss des Bundestages prüfen zu lassen, bin ich die falsche Ansprechpartnerin. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich direkt an den Rechtsausschuss oder seine Mitglieder. Mit freundlichen Grüßen Sabine Stüber, MdB, DIE LINKE Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Mitglied im Petitionsausschuss Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon: +49 30 227-72138 Fax:     +49 30 227-76138 sabine.stueber.@bundestag.de http://www.sabine-stueber.de http://www.nachhaltig-links.de Links wirkt: Sozial. Gerecht. Friedlich. http://www.linksfraktion.de Abonnieren Sie jetzt: www.linksfraktion.de/newsletter.php Ansehen, Abonnieren, Einbinden: www.youtube.de/linksfraktion *******

—– Original Message —–

From: “Adam Lauks” <lauksde@yahoo.de>
Sent: Friday, February 15, 2013 3:24 PM
Subject: Re: Überprüfung von Ermittlungsverfahren

> Sehr geehrter Herr Schulz ! > > Es ehrt Sie in meinen Augen sehr, dass  aus ihrem Büro  die erste und bis > jetzt einzige Reaktion eingegangen ist. > Bei der Entscheidungdes Bundesverfassungsgerichtes, standen > selbstverständlich nur die Bescheide der > Staatsanwaltschaft/Generalstaatsanwaltschaft und des Kammergerichtes- ohne > die Ermittlungsakte zur Verfügung > und  KEIN EINZIGER Beweis für die Strafvereitlung im Amt die  so > unübersehbar ist und zum Himmel schreit. > Mit diesem Schreiben haben Sie  die Verantwortung von Herrn Schulz > abgewälzt… NIEMAND ist schuld und verantwortlich > für  die Rechtsverletzung im Ermittlungsverfahren und im Vorfeld schon durch > die Unterdrückung der Augenscheinobjeklte > als Beweise für schwere Körperverletzung – ein Verbrechen gegen das Leben – > durcvh die Gauck Behörde. > Es steht nicht gut um die Würde des Menschen  die in Deutschland unantastbar > sein sollte. > Sie als Bundestagsmitglieder seid vor dem Gesetz  oder durch das Gesetz dazu > verpflichtet !? > Wo hat die Justiz des Rechtsstaates  so kläglich versagt im Falle des > Folteropfers der STASI Adam Lauks dass er ohne Status > bleibt und seine Folterknechte und die Anstifter zur Folter im Amt > ungeahndet bleiben !?? > Diese Frage werde ich der Öffentlichkeit  und dem Geericht für > Menschenrechte in Strasbourg stellen müssen, denn ich will es wissen ob es > Gerechtigkeit für einen in Deutschland gefolterten  in Europa gibt. > Wozu erst 2002 das Völkerstrafrecht anerkannt wurde erschließt es sich mir > in keinster weise, wen der § Folter im Amt und § Anstiftung zur Folter im > Amt keine Aufnahme in das StGB finden können. > Mit freundlichen Grüßen > > Adam Lauks > Folteropfer der STAZIS > und > Presseopfer des ASV AG (BILD) und SPIEGEL > und > Opfer der Gesamtdeutschen Justiz 1982-2013 > —– Original Message —– > From: <swen.schulz.ma02@bundestag.de> > To: <lauksde@yahoo.de> > Sent: Friday, February 15, 2013 2:42 PM > Subject: Überprüfung von Ermittlungsverfahren > > > Sehr geehrter Herr Lauks, > > vielen Dank für Ihre E-Mail vom 11. Februar 2013, in dem sie darum bitten, > dass der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages die von Ihnen erwähnten > Ermittlungsverfahren überprüfen möge. > > Unabhängig von Ihrem persönlichen Schicksal kann ich Ihr Anliegen leider > nicht unterstützen. > > Das Grundprinzip der Bundesrepublik Deutschland ist die Gewaltenteilung > zwischen Legislative, Exekutive und Judikative nach Artikel 20 des > Grundgesetzes. Dies bedeutet, dass staatliche Befugnisse auf mehrere Teile > verteilt werden, um eine Bündelung von Macht zu verhindern und > Unabhängigkeit zu wahren. > Der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages ist Teil der Legislative, also > der gesetzgebenden Gewalt. Sie verabschiedet und beschließt Gesetze. > Für die Ermittlungsverfahren ist die Judikative, also die rechtsprechende > Gewalt, die über die Einhaltung der Gesetze wacht, zuständig. Sie handelt im > Rahmen der Gesetze. > Natürlich kontrollieren sich die drei Gewalten gegenseitig, jedoch ist es > nicht Aufgabe der Legislative, über Entscheidungen beziehungsweise Verfahren > im Einzelfall der Judikative zu richten. Die Judikative ist völlig > unabhängig und lediglich an geltendes Gesetz gebunden. > > Mit den besten Grüßen > > Swen Schulz, MdB > > > Corinna Heiland > Büro: > Swen Schulz > Mitglied des Deutschen Bundestages > > Platz der Republik 1 > 11011 Berlin > Tel: (030) 227 – 70195 > Fax: (030) 227 – 76143 > eMail: swen.schulz.ma02@bundestag.de > Internet: http://www.swen-schulz.de *******

17 Antworten

  1. Reblogged this on AdamLauks Blog und kommentierte:

    NO Justice for Victim of Torture in GDR Prison in Germany since 20 Years !!!

  2. – 8. Februar 2013 at 8:50 vormittags | AntwortVera.Tellschow@t-online.de

    Adam, bitte melde Dich mal bei mir, auf meiner Mailadresse. Staatsanwalt Lorke, es könnte sein, daß es sich hierbei um den Sohn von Staatsanwalt Lorke aus Heiligenstadt handelt, welcher damals 1973 veranlasste, die Schwangerschaftsunterbrechung im Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf gegen meinen Willen durchzufühen. kennst Du diesen Oberstaatsanwalt Lorke, wie alt könnte er sein. Beim Lesen des Namens Lorke wurde mir speiübel, es versetzte mir einen regelrechten Stich. Wenn es wirklich der Sohn sein sollte, brauchste auf den nicht zu zählen, genauso eine Ratte wie sein Vater, der gottseidank die Kartoffeln schon lange von unten sieht.

  3. Hallo Adam
    ..ob du den Lammert anschreibst oder nicht ..ich persönlich wünsche dir viel Kraft Adam ..aber das Justizsystem stinkt in der BRD GmbH..es gibt kein Rechtssystem ..es gibt ja wie wir alle wissen auch keinerlei Gesetzesgrundlage seit 1956..deshalb gilt für uns alle : GG Art.20 / 4

  4. ..zur Verfassungsbeschwerde..*diese Entscheidung ist unanfechtbar*..ich sag’s ja Adam ,deutsche Justiz ..oder du kannst dir selber im Baumarkt einen Strick kaufen ..da sitzt hinter der Kasse mehr Gerechtigkeit als im Bundesverfassungsgericht ..Hand drauf..ich gewinne bei einer Wette..

  5. Lieber Adam, ich finde es beschämend das man die Strafsache in der Bundesrepublik Deutschland nicht sühnt. Ich kann Deine Schmerzen nachvollziehen, da ich ähnliche Traumata erlebt habe und wieder erleben muss im Jahre 2013. Eine Möglichkeit wäre noch, der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.

  6. Verleugnen, vertuschen, ausblenden, nicht wahrhaben wollen, unter den Teppich kehren, sich abputzen. Die Fakten belegen, dass die Gewalt an Menschen gegenwärtig sind, nicht aus der Welt und schon gar nicht wieder gut gemacht. Dies ist wohl kaum möglich, denn diese Verbrechen sind nicht wieder gut zu machen. Das Mindeste wäre eine Entschädigung, eine Entschuldigung, das Eingestehen der Taten, die zur Verantwortung zu ziehen, die die Befehle der Stasi ausgeführt haben und zwar alle, die daran beteiligt waren.

  7. Ich weiß lieber unbekannter Bruder in Leid, ich wünsche mir ALLE in unserem Deutschland würden es 1989 schon gewusst haben und sich nicht gemeinsam mit dem menschlichen Abschaum der STAZIS in einem Sack verhöckern lassen.

  8. Hammerhartes Unrecht ! Deutsche Liga für Menschenrechte informieren oder ? Internationale Gesellschaft für Menschenrechte ! Dir muß geholfen werden !

  9. Lieber Klaus Bayer !
    Ich kam aus einem freien Land dass zerstört wurde, als man Deutschland vereinigt hatte und war durch den Vater NS-geschädigt. In keine Partei war ich jemals eingetreten.

  10. Auch heute wird man in Psychiatrien gefoltert, wenn man nicht freiwillig bereit ist, das Gehirn zerstörende Psychodrogen zu schlucken, deren Sinn und Zweck nichts anderes als Bevölkerungskontrolle ist.
    Sogenannte “Querulanten” werden besonders gerne zwangsbehandelt, damit man sie auf’s allgemeine Volksniveau runterspritzen kann. So entledigt man sich unbequemer Kritiker, die, wie in meinem Fall, erkennen, dass gefährliche Nebenwirkungen ärztlicher Behandlung die Ursache meiner Dauerschlaflosigkeit waren und nicht eine angebliche psychische Erkrankung. Diese Psychodiagnosen werden dann quasi als letztes Mittel, als “Waffe”, eingesetzt, um Menschen, die die Wahrheit erkennen und sie auch noch aussprechen, mundtot zu machen. Es sind die Wenigsten, deren Persönlichkeit stark genug ist, diesen Scharlatanen von der Schippe zu springen und von diesen Drogen wieder los zu kommen.
    http://www.kritischsein.de/?page_id=2891

  11. An die Pressefotografin
    Ein sehr guter Kommentar.
    Auch mich überrascht die Weitsicht der Prager Zeitung von 1989, die vor den Gefahren des DDR-Diktatur-Virus warnte.
    Die Saat ging auf, und so ist es auch nicht verwunderlich, dass die DDR-Diktaturopfer es nie schafften eine eigene Interessen-Vertretung aufzubauen.
    Weder die SED-Genossen von damals, noch BRD-Demokraten wollen dies.
    Heute spielt es schon keine Rolle mehr, ob die Stasi-Seilschaften, der Verfassungsschutz oder der BND die Opfer-Verbände zersetzen. Alle Opfer-Verbände sind längst der Bedeutungslosigkeit anheimgefallen.
    Was mich allerdings noch mehr betrübt ist die Tatenlosigkeit der Siegermächte und der jüdischen Organisationen. Nur sie hätten die Macht und auch den Einfluss auf die bundesdeutsche Politik, dieses entsetzliche Schmieren-Theater von ewiger “Vertröstung” und Rechtsbruch zu beenden.
    Die deutschen Politiker erklären beständig, “Die Einzigartigkeit des Holocaust muss unangetastet bleiben!” und somit reicht für die DDR-Diktaturopfer der feuchte Händedruck.
    Aber auch mit allen anderen Opfern staatlicher Gewalt und Willkür wird ähnlich verfahren!!!
    Unter dieser Prämisse blüht und gedeiht die Neue, dritte deutsche Diktatur.
    Die Siegermächte sollten nicht glauben, nur weil die deutschen Politiker beständig Asche aufs Haupt ihrer Untertanen streuen, dass die Wendhälse geläutert sind.
    Sie warten nur auf eine günstige Gelegenheit, um ihre Rattenlöcher zu verlassen, und dann ist das Problem nicht mehr nur ein Problem der Opfer.

  12. werter herr adam- ich bin auch ein stasiopfer von damals- wir müssen als opfer persönlich den tätern vergeben lernen- sonst gehen wir an unserem hass zugrunde und die verbrecher haben wieder gewonnen- gott sagt… die rache ist mein… kein verbrecher -ob rot oder braun- kann ungestaft davonkommen- ja nicht einmal der tod ist eine fluchtmöglichkeit- stalin , hitler und mielke und konsorten müssen alle wiederkommen- zum gericht- vor einem gerechten richter -namens jesus christus- warten wir also ab- und zuletzt das noch- hallo, ich habe da mal was interessantes für dich- http://www.mha-mission.org/mission/traktat/pw/DE/DE.html

    • Hallo Hans !
      Bitte schreib mir hier nieder was und wem Du genau
      vergeben hast und mit wem Du Dich ausgesöhnt hast !?? In mir ist nebst körperlichen Gebrechen nur Trauer und unendliche Traurigkeit nach meinen Töchtern und Enkelinen… und kein Hass. Mich hat gestern ein STASI-Schwein vor das Zivilgericht gezerrt… wegen verletzung seines Persönlichkeitsrechts !??

 


Der Verrat ? Die Annexion der BRD durch die DDR war der kolossalste Operativ Vorgang des MfS

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Mein Freund Schnecker hat sich 24.12.1973 in der Transporterzelle im Zuchthaus Untermaßfeld  am Fan erhangen und wir 40 Mithaeftliche konnten nix machen.

1976 wurde OSL Dr. Erhard Zels als Leiter des MED-Dienstes in der StVE und StVA Berlin Rummelsburg vom MfS als IMS „Nagel“ eingesetzt.

Wie bereits schon dargelegt, kam es aufgrund der Löschung seiner Rechtsgrundlage nicht zu einem Beitritt der DDR zur BRD, sondern zu einer dejure feindlichen Übernahme resp. einer Annektierung der BRD durch die DDR.

Defacto kann man diese Übernahme durch massive Infiltration wichtiger Schaltstellen auch gut nachvollziehen. Zu erwähnen sei noch, dass der Einigungsvertrag ein Beschäfti-gungsverbot für den ÖD, insbesondere für ehemalige Angehörige der Staatssicherheit (STASI), vorsieht …

Ans Tageslicht !

Nachfolgend einige Informationen, die die Infiltration der annektierten Bundesrepublik Deutschland mit SED- Funktionären; STASI-Leuten, sowie sonstige Erkenntnisse zum Hoch- und Landesverrat, aufzeigt. – Zusätzlich noch ein paar Informationen zu den „echten“ Nazis, die in Amt und Würden waren und die Politik Deutschlands, wesentlich – bis heute – beeinflussten.

DIE LINKE IN THÜRINGEN – zusammengestellt von Sven Borner – FDP-Stadtrat für Riesa:“Da ja immer noch die Legende geht, dass die Linke in Thüringen ausschließlich aus der Person Bodo Ramelow zu bestehen hat, hier noch eine kleine Gedächtnisauffrischung. Eine „Bilanz“ der linken Thüringer Regierungslegislatur 2014-2019. Alle biografischen Details sind der Wikipedia entnommen.

Minister:

  • Birgit Klaubert (Bildung, Jugend und Sport): SED seit 1974.
  • Helmut Holter (Bildung, Jugend und Sport): SED seit 1973.
  • Heike Werner (Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie): SED seit 1988.
    • Birgit Keller (Infrastruktur und Landwirtschaft) – SED seit 1977.
    • Staatssekretäre:
    • Olaf Möller (Grüne): SED seit 1983.
    • Ines Feierabend: Studium an der SED-Parteihochschule „Karl Marx“ ab 1988.
    • Fraktion (28 Sitze):
    • André Blechschmidt: Absolvierte von 1977 bis 1982 ein Studium des Marxismus-Leninismus an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Von 1982 bis 1989 war er Mitarbeiter im Rat des Bezirkes Erfurt. Eine seiner Aufgaben war der Bereich der Kirchenfragen. Von der Spionageverwaltung der Staatssicherheit wurde Blechschmidt als „Inoffizieller Mitarbeiter mit Arbeitsakte“ (IMA) registriert, doch seine Akte gilt als verschwunden.
    • Steffen Harzer: SED seit 1980.
    • Dieter Hausold: Von 1980 bis 1983 studierte er an der Parteihochschule „Karl Marx“, danach war er bis 1990 Redakteur bei der Zeitung Volkswacht in Gera. Kurz vor der Wende stieg er zum stellvertretenden Chefredakteur auf, in der Umbruchs-phase wählten ihn die Mitarbeiter zum Chefredakteur. Im Zuge der Privatisierung der Zeitung zur heutigen Ostthüringer Zeitung wurde er als SED-Mitglied entlassen.
      • Margot Jung: SED seit 1981. Von 1985 bis 1986 besuchte sie die Bezirksparteischule in Mittweida und arbeitete danach bis 1987 als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die SED-Kreisleitung Werdau.
      • Ralf Kalich: SED seit 1979. Besuchte von 1979 bis 1982 die Offiziershochschule der Grenztruppen der DDR in Plauen und diente danach bis 1990 als Berufsoffizier bei den Grenztruppen.
      • Knut Korschewsky: SED seit 1979. 1988/89 besuchte er die Bezirksparteischule in Schleusingen und war dann bis 1990 in der FDJ-Kreisleitung in Suhl tätig.
      • Rainer Kräuter: Dienst bei den Grenztruppen der DDR. Nach Abschluss eines Studiums an der Fachschule des Innern „Dr. Kurt Fischer“ in Wolfen wurde er zum Leutnant der Deutschen Volkspolizei ernannt.
      • Jörg Kubitzki: Studierte von 1973 bis 1976 an der Offiziershochschule der NVA und war anschließend von 1976 bis 1990 als Berufsoffizier der NVA (zuletzt Politoffizier) tätig.
      • Tilo Kummer: Diente als Unteroffizier auf Zeit im Berliner Wachregiment „Feliks Dzierzynski“, welches zum Ministerium für Staatssicherheit gehörte.
        • Frank Kuschel: SED seit 1983. Schlug die Offizierslaufbahn ein und studierte hierfür bis 1983 an der Offiziershochschule der Landstreitkräfte der NVA in Zittau, Fachrichtung Raketentruppen/Artillerie. Danach diente er zwei Jahre als Offizier in Mühlhausen, ehe er aus gesundheitlichen Gründen entlassen wurde. Seit 1987 arbeitete Kuschel mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) zusammen. Schon vor seiner Anwerbung vermerkte das MfS, dass Kuschel bereit sei „Personen vorbehaltlos zu belasten“. 1988 unterzeichnete Kuschel eine handschriftliche Erklärung und wählte den Decknamen „Fritz Kaiser“. Fortan war er vor allem für die Beobachtung ausreisewilliger Familien zuständig, über die er Informationen an das MfS weitergab. Für seine Tätigkeit erhielt er im Januar 1989 eine Prämie. Im Oktober 1989 verriet er mehrere Personen, die mit dem Neuen Forum sympathisierten, an die Stasi. Kuschels Zusammenarbeit mit der Staatssicherheit dauerte bis zur Auflösung des MfS. Kuschel selbst hat seine Akte bei der Landtagsfraktion der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt und bestreitet diese Angaben.
        • 2006 erklärte die Stasi-Kommission des Thüringer Landtages Kuschel für „unwürdig, dem Parlament anzugehören“. Obwohl dieses Urteil an keine Sanktionen gebunden ist, kündigte Kuschel an, eine Klage beim Verfassungsgericht einzureichen, da seine IM-Tätigkeit bereits vor der Landtagswahl 2004 bekannt gewesen sei. Beistand erhielt Kuschel vom PDS-Landesvorsitzenden Knut Korschewsky, der erklärte, dass der Landtag „erneut alten Denkstrukturen gefolgt“ sei und so „keinen wirklichen Beitrag zur Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit geleistet“ habe. Das Thüringer Verfassungsgericht wies die Klage ab.
        • Ina Leukefeld IM „Sonja“.: Mitglied der FDJ, später in der SED. 1986 bis 1989 war sie als Mitarbeiterin der SED-Kreisleitung in Suhl tätig. 1985/86 war sie als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) „Sonja“ für die politische Kriminalpolizei K1 tätig. Diese stand unter Führung des Ministeriums für Staatssicherheit. Leukefeld beteuerte später, dass sie von der Nähe der Abteilung K1 zum MfS nichts wusste und bereute ihre Verpflichtungserklärung. Die Tätigkeit war Gegenstand einer parlamentarischen Untersuchung. Im Mai 2006 wurde die „Parlamentsunwürdigkeit i. S. des § 1 Abs. 1 Thüringer Abgeordnetenüberprüfungsgesetz“ festgestellt. Im Juli 2009 urteilte der Thüringer Verfassungsgerichtshof indes, dass dieser Beschluss rechtswidrig war, denn eine Tätigkeit für die Abteilung K1 wurde in der damals geltenden Fassung des Gesetzes nicht aufgeführt.
        • Ute Lukasch: SED seit 1979.
        • Gudrun Lukin: SED seit 1973. Studierte von 1973 bis 1978 marxistisch-leninistische Philosophie in Rostow am Don.
        • Johanna Scheringer-Wright: Trat 1977 der SDAJ und 1979 der DKP bei.
        • Diana Skibbe: SED seit 1986.
        • Karola Stange: Ab 1984 Mitarbeiterin der SED-Kreisleitung im Fachbereich Landwirtschaft, ab 1988 Mitarbeiterin der SED-Stadtleitung Erfurt.
        • Birgit Klaubert: SED seit 1974.

         

 

History of Repression in the GDR – Richtlinie des Ministers 1/76 am Beispiel des OV „Springer“

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HIER WERDEN SIE AUFGEKLÄRT über den Widerstand und Kampf des U.-C. Günnel gegen das kommunistische Unterdrückungssystem der SED Diktatur, weil auch nach 30 Jahren DIE LINKE noch nicht einsieht dass DDR ein menschenverachtender Unrechts-staat war der nur dank den 92000 Hauptamtliche und 200.000 IM existieren konnte.

Vereinigung Operative Aufklärung

„Betrifft: Mein Übersiedlungsantrag in die BRD vom 11.7.79 an den Rat des Kreises Sömmerda.

EINLIEFERUNGSANZEIGE  die HA IX des MfS schlägt zu am 20.8.80 um 8:00 Uhr. 2. Stellvertreter des Ministers Mielke 200429407533 ; 99;99;00; Generalmajor NEI-BER, GERHARD  68.250,- M DDR

Am 20.8.80 um 16:30 Uhr  wurde Uwe-Carsten Günnel dem Haftrichter  Ger-lach vorgeführt– 10 Minuten Später hatte er seinen Haftbefehl. Die ( von Kohl und Schäuble übernommene HA IX – ( Untersuchungsorgan des MfS ) des Generalma-jors Gerhard Neiber, hatte die ganze Vorarbeit für die Liquidierung des Günnels geleis-tet.

Unter Liquidierung des Staatsfeindes und Widerständlers Uwe-Carsten Günnel ist  nicht nur die rechtsbeugerische politisch – operative Verurteilung gemeint, sondern Tötung, wie das im Wörterbuch des MfS deiutlich für Liquidierung steht. Uwe-Carsten Günnel hatte bei seiner Akteneinsicht, zusammen mit seiner damaligen Frau,  die Maß-nahmepläne für seine Ermordung durch Vergiftuing in Bulgarienurlaub gesehen und gelesen. Er staunte nicht schlecht als er diese Maßnahmepläne unter den in Auftrag  zur Anfertigung vangegebenen Seiten als Kopien nicht zugesandt bekam. Das ist  klarer Tät-erschutz seitens der Gauck – Birthler bzw. Jahn Behörde. Alle drei Leiter wissen ganz ge-nau, dass die Anstiftung zum Mord  NICHT VERJÄHRT, bzw. dass der beauftragte Killer und sein Befehlsgeber vor´s Gericht eines Rechtsstaates, auch noch heute, gehören.

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§ 100 StGB der DDR

Die Vorführung  vor den Haftrichter dauerte nur 10 Minuten; in der Zeit wurde eine gesetzeswidrige Belehrung und richterliche Vernehmung durchgeführt.

Unter dem Aktenzeichen 128/80 geriet die Liquidierung von Uwe – Carsten Günnel in die Hände der hörigen Marionetten des MfS – der Erfurter Justiz, die dem Operativ Vorgang des MfS den Schein einer Rechtsstaatlichkeit verleihen sollte und die Angst – und Gewaltherrschaft des Verbrechensyndikates MfS mit einem Schleier überziehen.

Jeder in der DDR geführte Gerichtsprozess in dem das MfS die Untersuchungen geführt hatte, das auch den zu fällenden Strafmaß bestimmte, ist als politischer Prozess zu sehen.

HAFTBEFEHL vom 20.8.80 Das Kreisgericht Erfurt Mitte

KLARSCHRIFT

Der GÜNNEL, Uwe – geb. am: 31.7.55 in Plauen/Vogtland, wohnhaft: Kölleda, Roßplatz 23 ist in Untersuchungshaft zu nehmen. Er wird beschuldigt ein Verbrechen gegen die staatliche Ordnung der DDR begangen zu haben.

Der Beschuldigte soll am 18.12.1979 einen Brief in drei Ausfertigungen und eine Abschrift seines rechtswidrigen Ausreiseersuchens vom 11.7.1979 an die Feindeinrichtung „Hilferufe von drüben e.V.“ gerichtet haben. Er soll damit einer Aufforderung einer Hilfesendung der BRD-Fernsehens gefolgt sein, mit der Absicht, die Interessen der DDR zu schädigen und zu dieser Organisation Verbindung aufzunehmen. Er soll dabei seiner gegnerischen Grundhaltung Ausdruck gegeben haben.

Vergehen/Verbrechen gem. § 100 Abs. 1 StGB ( der DDR )                                           Er ist dieser Straftat dringend verdächtig. Die Anordnung der Untersuchungshaftist gem § 122 Abs. 1 Ziff.2. StPO gesätzlich begründet, weil ein Verbrechen den Gegenstand des Verfahrens bildet und eine Freiheitsstrade zu erwarten ist.

Haftrichter – unleserlich

 

 

Richtlinie 1/76 als PDF Content ( BStU )

Die Richtlinie 1/76 regelte die Arbeit mit Operativen Vorgängen (OV). In diesem Zuge konnten auch Maßnahmen der „Zersetzung“ angewendet werden, die politische Gegner des SED – Regimes verunsichern sollten. ( Nur verunsichern sollten ?* )

Die Richtlinie 1/76 regelte das geheimpolizeiliche Vorgehen der Stasi gegen politische Gegner in Operativen Vorgängen (OV). Ausgangspunkt dafür waren zumeist Hinweise ( von Denunzianten und IM reichten aus jemanden in Haft zu nehmen ohne Beweise.* ) auf strafrechtlich relevante Verstöße gegen DDR-Recht. Das MfS ermittelte daraufhin gegen die betreffende Person und erkundigte sich über familiäre Umfeld sowie den Freundes – und Kollegenkreis und holte weitere Informationen ein. ( im Rahmen  einer OPK wozu vorher eine Akte angelegt wurde* )

Nach einer klaren Abfolge fertigte das MfS sogenannte „Maßnahmepläne“ an. Darin wurde beispielsweise festgelegt, Maßnahmen der „Zersetzung“  zu ergreifen. Indem beispielsweise unzutreffende Gerüchte gestreut wurden, sollte etwa das Selbstvertrauen einer Person zerstört oder der Betreffende in den Augen seines Umfeldes diskreditiert werden. Zersetzungsmaßnahmen kamen vor allem dann zur Anwendung, wenn eine Verhaftung aus politischen Gründen nicht opportun erschien.“

Die Zukunft die auf  Lüge gebaut wird  kann nichts Gutes bringen.

Bekanntlich wurdennach der Wende 22000 Hauptamtliche – Offiziere des MfS in Kohl´s und Schäubles Dienste ohne wesentliche Überprüfung übernommen. Diese Übernahme kam einer kalten Amnestie gleich. Kanzler Kohl wurde mit der Veröffentlichung seiner Akte erpresst und  ließ den Schäuble am 18.9.1990 im Haus 49 des Mielke Ministeriums DIE ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG  anstandslos unter-zeichnen „wobei die Unterhändler Kohls ( Schäuble und Eckard Werhebach ) den Forde-rungen der STASI-Generalität weitgehend entgegen gekommen waren – laut Werthebach beim Vortrag in der „Möwe“.

Übernommen wurden: HA IX – Untersuchungsorgan des MfS ( Generalmajor Neiber – 2. Stellvertreter des Ministers ) und mit dieser Hauptabteilung ihr Werkzeug: „Richtlinie 1/76. Weiter wurde die HA VII übernommen im Volk bekannt und gefürchtet als KRIPO Dezernat K-1: und als nächste die HA VII/8Abwehr im Strafvollzug samt allen Bediensteten – zuerst insgesamt 15.000 Offiziere.

Da die Generäle  dabei auf keinen merklichen Widerstand gelstoßen sind legendierten sie schnell noch 7.000 Offiziere in Angestellte der Zollverwaltung um und von ca 92.000 Offiziere des MfS gingen 22.000 in Dienste des Rechtsstaates . Markus Wolf und sein Nachfiolger unterschrieben die Loyalitätserklärung, dem Erzfeind treu zu dienen.

1976 wurde OSL Dr. Erhard Zels als Leiter des MED-Dienstes in der StVE und StVA Berlin Rummelsburg vom MfS eingesetzt.

Unsere Vereinigung operative Aufklärung nützt hiermit die gesetzliche Möglichgkeiten für die Opfer und Betroffene die Unwahrheiten in den STASI-Akten richtig zu stellen und die-sen Verbrechersyndikat das Die Menschen der DDR 40 Jahre unter Angst- und Gewalt-herrschaft hielt und die Regimegegner, Auswanderungwillige oder Andersden-kende dem Staatsterror unterzog.

Die Zersetzungsmaßnahmen wurden  in der obigen Erklärung geschichtverfälschend und verharmlosend absichtlich dargestellt. Außenstehender kann  un dieserv Äußerung nicht vermuten dass die „Zersetzung“ ihren Höhepunkt im Strafvollzug erreicht wird in den über 80 Zuchtheusern des MfS die man verniedlichend als StVE ( Strafvollzugseinrichtun-gen der DDR *) verkauft.

In den in allen Arrestzellen eingebaute Tigerkäfige ging die Zersetzung in die Umformung zur sozialistischen Persönlichkeit, die in Fällen wo das Ziel nicht erreicht wurde in die liquidierung überging, durch Folter, Mißhandlung, brachiale Gewaltanwendung und totale Entwürdigung des Menschen. Um den Eindruck davon zu gewinnen wohin die Richtlinie 1/76 oft führte – Zwei Bilder eines Tigerkäfigs einer Arrestzelle des DDR Strafvollzuges  als:

a) Blickfeld des zu Umformung  weggesperrten

und

b) Blickfeld bei der ersten Begegbung oder Verbringung in den Tigerkäfig nach dem die Zellentür hinter dem Gefangenen zufällt und er seine Würde vor der Gittertür des Tiger-käfiig ablegen muss und dadurch zu einem Tier, zu einem Objekt degradiert wird für die nechstenb ( meistens ) 21 Tage und Nächte.

Tiegerkäfig der Arrestzelle Ort der totalen Entwürdigung, der Folter, Mißhandlungen uind Gewaltanwendungen fand statt unter absoluten „Ausschluss der Öffentlichkeit „

Der Weggesperrte war nach der Dichte der Gitter urteilend gefährliche v als ein Tiger.

 

Wir haben uns entschieden für den OV „Schach“ aus einer nichtgesperrrten Ablage des MfS der eigentlich als Teil eines ZOV des MfS betrachtet werden kann und zum OV „Schach“ gehören könnte als Zeugnis eines  bis jetzt nicht bekannten Widerstandes gegen das SED kommu-faschistische Regime.

Deckblatt AOP 432/87

Jeder Widerstand gegen das SED kommunistische Regime war im Keim zu ersticken.                         Akte des MfS Bezirksverwaltúng ERFURT : Beginn 9. April 1985 – Beendet 10.03.87 Band 1

BStU 000002 Inhaltsverzeichnis Hier hat man die Lfd. Nr. „vergessen“ einzutragen ?

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Ohne Inoffizielle Mitarbeiter wäre das MfS nur ein Papiertiger gewesen.

Triumvirat: MfS – IM – DVP ( Deutsche Volkspolizei )

Triumvirat: MfS – IM – DVP ( Deutsche Volkspolizei )

Übersicht über die Mitarbeiter, die den Vorgang kennen, bzw. Einscht in die Akte genommen haben.

Es fehlen natürlich die Namen der verbrüderten Geheimdienstler – oder SB – der Gauck-Birthler und Jahnbehörde die die Akte zur AES des Opfer oider Betroffenen auftrags der Behölrdenleitung: Gauck -Dr. Geiger- J. Förster undd Harald Both ( BND ) die im Form-blatt IIIa genau fixiert hat was an den Antragssteller und was an die Forscher und Medien rausgegeben oder im Original zur Einsicht vorgelegt werden darf, und auch was davon in Kopie herausgegeben werden darf!

Soplange das SO ist, kann man von einer geschichtlichen Aufarbeitung der Rolle des MfS und dessen Justiz nicht ansatzweise sprechen. Dabei hat die BStU bis jetzt mehr als 3 Milliarden Euro von der Bundesregierung abgezockt – und NIEMAND wagt es die Behörde  einer Dienst- und Fachaufsicht zu unterziehen? Wofür kassieren Jahn und 1400 Bedienstete 100-108 Mio jährlich – eigentlich?

Eröffnungsbericht OV „Springer“

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Bei der Treibel handelt es sich um die Mutter und bei der Nikolov um die Schwester des Günnel, Uwe – Carsten…

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Bearbeitungsvorschlag

„Es wird vorgeschlagen, zu den DDR Bürgern ( Mutter ) TRIEBEL, Ruth und Schwester NIKOLOV, Manuela Maßnahmen zur Operativen Bearbeitung einzuleiten.“

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Wie man sieht „um jemanden zu inhaftieren bedarf es KEINE BEWEISE – die werden erarbeitet.“ findet man in der  Richtlinie 1/76 des Ministers und ungesühnten Mörders.

Operativplan zum OV „Bäcker“ bestätigt durch Generalmajor Schwarz, Leiter der Bezirksverwaltung des MfS Erfurt am 2.4.85

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1. Sachstandsbericht

zum Stand der Bearbeitung des OV „Springer“ Reg.-Nr. IX IX 775/85

Wie bereits im OV „Schach“ herausgearbeitet wurde, unterhält Günnel nachweislich verbindungen zu Feindorganisationen wei zum Beispiel HILFERUFE VON DRÜBEN und INTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR MENSCHENRECHTE

„Im Rahmen seiner gegen die DDR gerichteten feindlichen Tätigkeit verwirklichte Günnel bisher nachweislich den Strafbestand des § 106 StGB in dem er mehrfach Briefe und Flug-blätter mit hetzerischem Inhalt an führende Partei- und Staatsfunktionäre der DDR ver-sandte und bei Nichtrealisierung seiner Forderungen Gewalttaten androhte.“

Mit dem OV „Schach“ versuchte das MfS u.a. den im Strafvollzug der DDR in Cottbus organisierten und geleisteten Widerstand gegen das  SED Regime zu verschleiern und als Rennitenz darzustellen.

Eigentlich stellt der OV „Springer“ den konsequenten intensivierten Widerstand gegen die DDR unter parlamentarisch-demokratischen Bedingungen. Einen solchen Widerstand ist in de Legenden der einschlägigen Literatur in diesem Außmaß nicht zu finden, bzw. fast einmalig. Wir werden die Versuche die zur Abwertung und Verschleierung diesr Wider-standstaten führen sollten im Rahmen der Geschichtsverfälschung und verharmlosung der Repression des DDR SED Regimes und Angst- und Gewaltherrschaft mittels der Hörigen Justiz und der STASI nicht hinnehmen, obwohl die se Bestrebungen der „Aufarbeitungs-industrie“ so offensichtlich zur Staatsreson der Kanzlerin Merkel und des Bundestags-präsidenten Scxhäuble gehören, von denen der Letztere sich in aller Ewigkeit offensichtlich an die von ihm am 18.9.1990 mit der STASI-Generalität unterzeichnete ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGS-VERTRAG gebunden fühlt.

Die Wahrheit und den Ruhm des Widerständlers Carsten – Uwe Günnel wird Kohl´s höri-ge Helfer nicht ankratzen können in der Geschichte des Widerstandes gegen den Staats- bzw. STASI-Terror verübt im Namen und nicht immer im Auftrag der SED.

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Richtlinie des Ministers Mielke 1/79

Weitere Werkzeuge der Zersetzung und Repression:

RL – Nr.: 1/ 76 Entwicklung und Bearbeitung von Operativen Vorgängen
RL – Nr.: 1 / 79 Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern und GMS
RL – Nr.: 2 / 79 Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern im Operationsgebiet/Westberlin
RL – Nr.: 1 / 80 Planungsrichtlinie
RL – Nr:: 1 / 81 Operative Personenkontrolle
RL – Nr.: 1 / 82 Durchführung von Sicherheitsüberprüfungen

2. Sachstand

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Es gränzte an Naivität oder Dummheit von Günnel zu glauben, dass nach seiner Ausreise, bzw. Zwangsaussiedlung aus der DDR nach der verbüßten Strafe Interesse der STASI an seiner Person erloschen war. Er scheint offensichtlich nicht gewußt zu haben dass seine Briefe  von der Abteilung M geöffnet und kopiert werden. Er hätte wissen müssen dass die Nennung von Personen in seinen Schreiben ins Visier des MfS geraten waren, an die man auch die Maßnahmen der Richtlinie 1/76 zur Anwendung bringen konnte wegen unerlaub-ter Verbindungsaufnahme mit dem Staatsfeind und Widerstandskämpfer im Westen. Er fühlte sich sicher und unantastbar und war nicht dessen bewusst wieviele IM auch im Westen an ihn angesetzt waren.

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3. Sachstandsbericht  17.Juli 1986

MfS zerstört die Privatsphäre der Angehörigen des Widerständlers der zum Staatsfeind erklärt wurde und im Operationsgebit bekämpft werden soll.

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im März 1985 eröffnet – am 15.12.86 geschlossen vom Generalmajor Schwarz bestätigt

Ein Jahr und 9 Monate griff das MfS die engsten familiären Verbindungen an die zwischen Mutter und Sohn und Zwillinggeschwistern die edelste und heiligste Verbindung überhaupt ist die ein Mensch von Natur hat.

Es ist eine bittere Niederlage  der am OV „Springer“ Mitwirkenden und überbezahlten Schmarozzern und Abzocker die sich ihr menschenfeindliches assoziales Verhalten auch bezahlen ließen. Die ruhmreichste Heldentat der Abteilung 26 war offensichtlich das Ein-dringen in die Wohnung der Mutter und Platzierung  von Wanzen Maßnahme B. Wie emsig und einsatzbereit die Truppe vom  in Kohl´s und Schäubles Dienste übernommenen General Männchen war, sieht man daran, dass die Herstellung von Wanzen den Bedarf der Abt 26 nicht decken konnte und man die Operation verschieben musste.

Man kann sich auch vorstellen warum 22.000 Hauptamtliche in Kohlßs Dienste – erpresst oder nicht, übernommen wurde. Die Vollstrecker und Beschützer der kommunistischen Diktatur wurden auch für den Schutz der parlamentarischen Demokratie des  wieder auferstandenen Deutschland gebraucht.

Den Günnel, Uwe – Carsten als uneinsichtig und engstirnig einzuschätzen dient nur dazu Ihn als Gegner und seine Größe als Feind abzuwerten. Während UC Günnel während der Haft – bis jetzt nicht so nachgewiesenen Widerstand – der Staatsmacht ( HA VII/8 – Ab-wehr im Strafvollzug ) lieferte, wurde  nach der  doch erzwungen Übersiedlung aus Wiuderstand ein Kampf, wobei die Fronten am ersteh Hafttag geklärt wuirden.

Das MfS wußte ganz genau, wie beim Adam Lauks, was für eine Rechnung die durch Folt-er, Mißhandlungen und brachiale Gewaltanwendung eröffnet hatte und mußte mit der Begleichung dieser unvorstellbaren Rechnung rechnen und die befürchten. In diesen  fast 2 Jahren war die STASI auf Zuarbeit  ihrer inoffiziellen Mitarbeiter angewiesen, die emsig bespitzelt, berichtet und eingeschätzt hatten für lächerliche Geschänke und mickrige Geld-zuwendungen. Alle IM´s haben sich erhöht und gehert gefühlt wenn der Führungsoffizier ihnen ein billigen Struz Blumen übergab und sich für die Unterstützung des MfS beim Schutz der DDR von Angriffen der Feinde aus dem Operationsgebiet.

Das MfS war zu jener Zeit auf den für beiden Seiten einträglichen Menschenhandel und nach dem  F.J. Strauß kam und 1000 Jahre Knast für eine Milliarde DM vom MfS kaufte und weitere 5 Milliarden in Aussicht gestellt hatte, konnte der Menschenhandel weiter florieren, obwohl dem MfS die politischen Strafgefangenen zu neige gingen.

Deshalb auch der verhältnismäßig lascheBekämpfung von CU Günnel; man erniedrigte sich so weit dass das MfS beim Erzfeind betteln musste die Kampfhandlungen in Form von Demonstrationen im WB und BRD einzudämmen. Es ist leicht denkbar, dass MfS den Westen sogar mit der Androhung eines Abbruchs des für beide Seiten so einträglichen  Menschenhandels erpresste. Es ging so weit, dass der parlamentarische demokratische RechtSStaat tatsächlich auch im Sinne  des MfS schon damals handelte und bei manchen Aktionen von Uwe-Carsten Günnel  die freie Meinunsäußerung in seinem Kampf für Menschenrechte behinderte.

Lüge und Diffamierung war Bestandteil der Richtlinie 1/76.

Den Abschlußbericht so dem Leiter  der Bezirksverwaltung Erfurt vorzulegen hätte dieser Mißerfolg Konsequenzen gehabt. Deshalb ist das I.A. auch unleserlich hingekritzelt. Obwohl der Operativ Vorgang „Springer“ als abgeschlossen gemeldet wurde ging die Zer-setzung weiter.                                                                                                                                    Das Einzige was MfS nach 1 Jahr und neun Monate als Erfolg vorzuiweisen hatte war die Werbung des Schwagers als einen wertvollen Berichterstatter aus der engsten Umgebung von U.-C. Günnel. Wie  aius den Unterlagen hervorgeht war Nikolov bereit den Günnel ans Messer zu liefen, letztendlich nur darum weil Günnel die ihm versprochene Baßgitarre nicht geschenkt hatte. Bei dem Charakter von dem Schwager, hätte der auch den Günnel ausspioniert, auch wenn er ihm die Baßgitarre geschenkt hätte.

 

 

 

 

Gauck for Chanzler ! – Gauck zum Kanzler! Entlarvung die VIERTE am 7.Juli 2020

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Entlarvung die VIERTE

 

 

 

 

Hier werden Sie aufgeklärt

Vereinigung Operative Aufklärung

MEIN ZWEITER OFFENER BRIEF an Pastor Joachim Gauck, BP a.D.

Am Tag als Kommunisten der KPJ in Stolice 1941 beschlossen hatten den bewaffneten Kampf gegen die Besatzer aufzunehmen, schreibe ich Dir Jochen diesen dritten Brief als Abgesang und Entlassung auf den Mist-haufen der der jüngsten Gesamtdeutschen Geschichte.

Diesen Brief trug ich schon ewig in mir, seit dem meine Strafanzeige geg-en Dich wegen massiven Urkundenfälschung dem Polizeipräsidenten gegenüber wegen Verjährung nach 2 monatiger „Prüfung“ den Täter schüt-zend eingestellt wurde.

Für den Fall dass Dich Demenz oder Alzheimer an Erinnerung an mich hindert helfe ich Dir Dich an Dein ungesühntes Verbrechen am ungesühnten Folteropfer Adam Lauks zu erinnern:

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf

Für den Fall dass mein erster Brief an Dich dem Deutschen Recht auf das Vergessen zur Opfer fiel und aus deinem Gedächtnis ( aber nicht aus der Geschichte ! ) gelöscht wurde, möchte Ich Dir auf die Sprünge helfen:

https://adamlauks.com/2015/09/24/petitionsausschuss-des-deutschen-bundestages-referat-pet-4-unter-leitung-von-britta-kraegenow-und-mittaeterschaft-des-oberamtsrates-wolfgang-dierig-zustaendig-fuer-verschleierung-der-eingaben-und-be/

Jochen, Du wirst Dich auch an mein erstes Schreiben vom 7.12.91 nicht erinnern – wollen – oder können deshalb breite ich es Dir nochmals aus:

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/01_Brief_des_Folteropfers_Adam_Lauks_an_den_Kirchenmann_Pastor_Joachim_Gauck_19911207.pdf

Über Dein Eingreifen in mein – Schicksal erfuhr ich erst ende Januar 2013 – da warst Du schon von der Reservebank geholt ( von wem ? ) und der Kanzlerin Merkel auf´s Auge gedrückt trotz ihren AufschreisDer wird es auf gar keinen Fall!“ 11. Deuttsche Bundespräsident mit NAZI und STASI Hintergrund. http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Strafvereitelung_im_Amt_der_StA_II_Berlin_76_Js_1792_93.pdf

 

Als dieses Bild aufgenommen wurde saß hinter mir Deine Lieblingscous-ine, so kann ich sagen dass ich Dich in gewisser Hinsicht besser kenne als Deine Helga Hirsch.

Am Mittwoch hatte ich ein Gespräch mit dfer Obersinspektorin des Land-gerichtes Berlin – Geschäftsstelle 551 die unlängst meinen Drittantrag auf Aufhebung des politisch-operativen Urteils auf Weisung der Generalstaats-anwältin Margarete Koppers zurück gewiesen wurde.

Die Generalstaatsanwaltschaft und das Landgericht ignorierten die Akten des Bundesarchivs wo unter der Signatur DP 2 5.540 Sachakten und 10 Tonträger des Obersten Gerichtes der DDR, sowie 5.076 Sachakten und 8 Tonträger der Generalstaatsanwaltschaft Berlin DDR.

Darunter fand ich 2006 und wieder 2018 einen Teil der Originalakte in der die die Gestaltung des politisch-operativen Prozesses durch STASI-Justiz Rechtsbeugung der STASI Justiz beispielhaft, lehrbuchreif dargestellt und nachvollziehbar ist. Diese Akte des Bundesarchiv wurden nicht beachtet, einfach ignoriert – die Generalkstaatsanwaltschaft gab keine Wertung ab!?

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH.pdf

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH-2.pdf

Ein Endarchiv der Berliner – DDR Justiz wurde an das Archiv der Gene-ralstaatsanwaltschaft Berlin West abgegeben und jetzt liegt im Archiv im Westhafen.

Herr Pastor Gauck, 11. Bundespräsident von unbekannten Gnaden a.D. !

Als Herrscher über die Akten entschieden Sie und Ihre Behördenleitung: Direktor Dr. Geiger, Joachim Förster und BND-Mann Harald Both beim Ausfüllen des Formblattes IIIa was von den strafrechtlich – und rehabilitierungsrelevanten Akten der Betroffene oder Opfer sehen soll bzw. darf.

Die Übergabe eines sorgfältig zusammengestellten Archivteil wurde an das Bundesarchiv abgegeben seit Oktober 90 bis April 91 und das Proto-koll trägt die Unterschrift der Person die das riesige Restarchiv der 40 Jahre Berliner Justiz vermutlich IHNEN zur Archivierung angeboten hatte – wegen der Brisanz die in der Akte steckt. Erinnerlich hatten Sie dieses Angebot abgelehnt.

Die Frage an Sie heute ist: Wer hatte Ihnen angewiesen der Generalstaats-anwaltsschaft Berlin DDR ein ganzes Gebäude aus dem BStU Gebäude-kompleks anzubieten in das das Archiv eingelagert wurde, ohne erfasst worden zu sein? SIE wurden in der Geschichte der Hehler und hatten Zugriff in dieses Archiv und auf Anfrage der Reha-Kammer bedienten Sie sich daraus und steuerten und beeinflussten Sie dadurch das Gericht, auch ohne Anwendung des STASI-Unterlagengesetzes die Rehabilitierungspro-zesse, und verhinderten Ermittlungsverfahren so wie Sie das in meinem Falle getan hatten als Sie auf eindeutiges Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin SO reagierten wie das aus IHREM Behördenvorgang hervorgeht:

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/BV_000247_94Z_ERSUCHEN__201293_POLIZEIPRAESID_IN_BERLIN.pdf

Jochen, warum hast Du als Bundespräsidfent a. D. Deinen besten Schüler Roland Jahn angewiesen die Akte über DEINE Führung und Manipullier-ung der Unterlagen der Opfer und Betroffenen, samt Formblatt IIIa zu vernichten? Um die Spuren Deiner Machenschaften als höchster Richter aus der Geschichte auszuraddieren? Jahn geriet deswegen in den Streit mit Tom Sello.

Als ich mit diesem Transparent zuerst Deine Helga Hirsch und anschließ-end Dich am 18.3.2012 „begrüßte“ wußte ich nicht was Du MIR persön-lich angetan hast. Alst Du den Inhalt des einzigen Plakates verinnerlicht hattes, bist Du nach 21 Sekunden vor dem Nordausgang des Bundestages zurückgewichen, mit dem Hintern gegen den Kühler des Daimlers gestoßen uind von der falschen Seite eingestiegen und feige vor der Wahr-heit geflüchtet. Kommt Dir jetzt die Erinnerung zurück?

https://adamlauks.com/2014/03/15/pastor-gauck-erinnern-sie-sich-an-adam-lauks-sie-haben-uber-meine-folterungen-bescheid-gewusst-seit-1991-ich-bat-und-flehte-sie-an-um-gerechtigkeit-was-haben-sie-getan-sie-haben-die-tate/

 

Wenn Du kein Spitzel und Denunziant im Dienste des MfS warst, ein An-scheißer für die ZERV 214 warst Du allemal, denn aus 10500 Seiten die MfS auf meinen Namen angelegt hatte und in DEINER Behörde lagern,

hast DU zweimal diesen IM Vermerk/Bericht des IMS „Georg Husfeldt“ alias OSL Dr. Jürgen Rogge illegal der ZERV 214 zugespielt, anstatt aus der Hülle und Fülle der Akte die Folter und Mißhandlungen und Gewalt-anwendung beweisen aus meiner heute noch gesperrten Erzieher- und Ge-sundheitsakte entsprechende Augenscheinobjekte im Original auszuhändi-gen.

Jochen Du hast die Verpflichtumng dem Kohl und Schäuble übernommen den erpressten Schutz der Tätter und Verbrecher aus 22.000 übernomme-nen MfS-ler vollstreckt.

In meinem hast Du einen Jugoslaven denunziert, diffamiert und mir die zustehende Rehabilitierung verhindert. Außerdem scheinst Du auch die Schergen des MfS geschützt vor Strafe, weil Ralf Huhnholz als Krimi-neller als V-Mann mitübernommen würde.

Deutschland hat nicht vieles an seinem 11. Bundespräsidenten was es in die Geschichte eingehen wird, außer dass die Kanzlerin Merkel gesagt hatte: „Der wird es auf keinen Fall!!!“

Als bedeutungslosen und unbekannten Pastörchen wird Ihr als FDJ- Sek-retärin Dein Name nie untergekommen sein. Dass Sie Ihre Entscheidung dann doch zurücknehmen mußte bleibt in der Geschichte der Wende ungeklärt. Hat Sie Deine Akte einsehen dürfen, bevor sie der Oberst Becker für Dich sicherte?

Dass ich Dich besser als Deine Chronikschreiberin Helga Hirsch kenne ist ist Dieses als Beweius:

An einem Nachmittag tauchtest Du bei Deiner Lieblingscousine Bärbel in Westberlin auf.( Gehörtest Du ergo zum Reisekader des MfS wie auch Gregor Gysi !? ). Bärbel war kurz bevor Du ausgehungert geklingelt hattest vom Dienst im Urbankrankenhaus nach Hause gekommen. Thomas war auch schon da. Du kamst unangemeldet.

Bärbel ging schnell runter zum Türken und ließ kaufte drei Döner . Als Du Deinen Döner auspacktest sagtest Du: „Was und das könnt ihr Euch alles( drei Döner ! ) leisten???“

Wozu brauchst Du all die Lügen? Die können Dich nicht größer wachsen lassen als Du bist.

Und als Dein Onkel Gerhard Schmidt in der Marienkirche in Berlin Martin Luther King predigen ließ, warst Du nicht dabei mit drei Cousinen und Hansi. Wozu die Lügen.

Wie kannst Du die Auszeichnung Geschwister Scholl in empfang nehmen und sich als Bürgerrechtler feiern. Weil Du in Abstimmung mit dem MfS den Kirchen Tag nach Vorstellungen der STASI gestaltet hast?

Archiv der 40 Jahre Berliner STASI-Justiz inoffiziell als Hehler zu übernehmen und daraus zu dielen, ist eine Tatsache die zu genüge über Deine Eitelkeit und ungeheuren Geltungsdrang, die Kleinwüchsigen eigen ist.

Wir beide haben zwei Gemeinsamkeiten; wir enstammen beide von Nazis.

Deine Mutter und Dein Vater waren NSDAP Anbeter, Du hast das NAZITUM mit Muttermilch eingesogen. Mein Vater wurde gerne zwangsrekrutiert im September 1944. Er wollte auch für den Führer und Vaterland die Welt erobern, obwohl der Krieg längst zuvor verloren war.

Wie blöd waren wir!“. Er hat aus den Verbrechen an denen er beteiligt war gelernt, Du nicht!

Es gehört der Mangel an Piätet zu Opfern, womöglich des Eigenen Vaters als Du in Danzig den Kranz niederlegst auf die Gräber der womöglich durch Luftangriffe Deines Vaters umgekommen waren. Wie solltest Du dann Piätet und Respect zu mir und zu den Schicksalen der 42000 haben deren Strafanzeigen im Bundesarchiv als erstes nach der Wende begraben wurden.

Du Kannst dem Willy Brand nicht die Schuhe putzen, weil Du Schlaucher und Lügner bist und warst von Jugend auf. Deshalb wollte Dich die Bärbel nicht und bevorzugte den Assi aus der Rolling Stones Klique. Du scheinst den Korb von ihr nicht verkraftet zu haben? Riefst am Tag vor Deiner Wahl nicht Mal an um ihr zum Geburtstag zu gratulieren, ludst die nicht ein zur Afterwahl-Party?

Du hast dazu den Superintendenten der EK und Deine älteste Cousine Gesche eingeladen – Zersetzung nennt man das in der Richtlinie 1/76 des Minister Mielke. Was sollte der Jugoslave von Dir erwarten 1991 als sich Kohl als Neues Deutschland zum ersten Auslandseinsatz daran machte Jugoslavien zu zerstören, um die Konkurenz im Weltwaffenhandel vom Platz 4 zu tilgen, um dem NEUEN DEUTSCHLAND Platz zu machen.

Ich schrieb damals Dich als Kirchenmann an weil ich nicht wußte dass MfS Kohl und Schäuble erpresst hatte, auch dazu dass keiner den Mund aufmachen darf wegen Desaster Namens Flughafen BER, weil Papa Großmann immer noch die Akten hält und sein Sohn als 1. technische Leiter absahnen durfte auch an anderen Bauvorhaben des Bundes.

Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlin

Bundesverfassungsgerichtes

Präsident

Stephan Harbrath

Schloßbezirk 3

76131 Karlsruhe

vorab per E-Mail an die Pressestelle des Bundesverfassungsgerichtes

Dieses Schreiben ist der Öffentlichkeit und Medien OFFEN und ZUGÄNGLICH

Sehr geehrter Präsident des Bundesverfassungsgerichtes,

Werter Herr Harbrath,

In Sache:

30 Jahre alte Verletzung der Verfassung der Bundesrepublik in der Wendezeit

Am heutigen 1. Juli 2020 in einem Telefongespräch mit der Oberinspek-torin der Geschäftsstelle 551 des Landgericht Berlin Tel. 90142715 erfuhr ich diese skandalöse Information:

Wir wissen, dass laut Einigungsvertrag vorgesehen war, dass die 110 lfd. km Akte der Staatssicherheit der ehemaligen DDR verfassungsgemäß ins Bundesarchiv hätten übergehen sollen, wo Sie von drei Mitarbeiter des Bundesarchivs und seinem Präsidenten und einem Vertreter aus dem Osten verwaltet werden sollten. Dabei waren die Beschlüsse der 1. „frei“ gewähl-ten Volkskammer der DDR erst mal nicht berücksichtigt, die den Umgang mit dem Restarchiv des MfS insofern geregelt gehabt hätte, dass ein StUG für den Umgang mit den Akten entworfen wurde und zweitens, dass sich ein Sonderbeauftragter um die Verwaltung der Akte zu kümmern hatte.

 

Vom Lothar de Mizeaire wurde dafür der Pastor Joachim Gauck vorge-schlagen, was bei der letzten nicht auflösenden Sitzung der Volkskammer durch die Präsidentin Bergmann – Pohl so bestätigt wurde. So weit so gut.

Was im Vorfeld der Übernahme der DDR Justiz in die Reihe der Justiz unseres Rechtsstaates passierte ist folgendes:

Ein sogenanntes Endarchiv der Berliner DDR Justiz wurde in das Archiv der Staatsanwaltschaft Berlin West ins Archiv im Westhafen ausgelagert.

Die Ostberliner Justiz hatte aber ein großes ungelöstes Problem mit dem Archiv der Berliner Justiz aus 40 Jahre der DDR. Und da kommt es zur groben Missachtung der Verfassung, in dem man dieses Archiv NICHT dem Bundesarchiv angeboten hatte zwecks Überführung, sondern bietet die Berliner Justiz das ganze Archiv dem neuen Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die personenbezogenen Unterlagen des MfS/AfNS an.

Der Pastor Joachim Gauck mit seiner Behördenleitung: Dr. Geiger, Joachim Förster und Harald Both lehnten die Übername der Akte der Berliner Justiz ab. Anstatt der Justiz den Weg zum Bundesarchiv zu empfehlen, stellte Gauck der Berliner DDR Justiz ein leerstehendes Gebäude für Archivierung zur Verfügung. (!?)

Ergo, das Archiv wurde in ein Gebäude der Gauck Behörde eingelagert wo es heute noch ist. Diese Akte des Archivs sind 30 Jahre nach der Wende NICHT ERFASST – tragen nur, ihre ursprüngliche handschrift-liche Paginierung.

Bei der Bearbeitung von Rehabilitierungsanträgen hatte die Rehabilitier-ungskammer des Landgerichtes Berlin die Akte von der Gauck Behörde angefordert und erhielt auch von dort Akte aus diesem Archiv das der BstUrechtzlich und verfassungsgemß gar nicht unterstand!??

Ich erwarte von Ihnen als neuen Präsidenten des Bundesverfassungsgerich-tes, dass Sie Schritte zur Wiederherstellung der Verfassungsmäßigkeit in dieser Angelegenheit umgehend einleiten – auch 30 Jahre nach der Wende. Skandalös ist, dass die Macher dieser ungeheuren Verschleierungsaktion nach lediglich drei Kursen an verlängerten Wochenenden in Sachen StGB des Rechtstaates besuchten, und nach der bloßen Vorlage ihres Anwesend-heitsnachweises wieder an ihre alten Arbeitsstellen zurückkehren durften, um fortan bis jetzt als Justiziare des Rechtsstaates Recht zu sprechen.

Hinsichtlich der 2021 bevorstehenden Implementierung (nicht Auflösung!) der 1400 Mitarbeiter der BStU in das zu 40% ausgelasteten geschulten Archivare des Bundesarchivs, posaunt der ehemalige freiwillige und aus-gezeichnete Bereitschaftspolizist Roland Jahn überall wo er auftritt herum, dass auch nach der Übernahme durch das Bundesarchiv das StUG dem Bundesarchivgesetz übergestülpt wird und StUG seine volle Geltung bei-behalten wird (???) Das wäre wiederholt eine grobe Verletzung der Verfa-ssung unseres Rechtsstaates.

PS. Einem Folteropfer gegenüber prahlte Roland Jahn regelrecht, dass er seine Stasi Akte selbst gefälscht hätte, während die sich im Nachlass seines Vaters ( OibE des MfS ) befanden (?) 2 Jahre nach seinem Amtsan-tritt teilte Jahn bei einer Tagung mit, dass er seine STASI-Akte aus dem Nachlass seines Vaters in die BStU überführt hätte.

Und zu Letzt:

Bei der Geburtstagsfeier des Wolf Biermann in seiner Wohnung im Hamburg waren anwesend: Marianne Birthler ( OibE? ), Roland Jahn, Kanzlerin Merkel. Man fragte den Roland Jahn, warum jetzt auf einmal seine ( und Kanzlerin ) Zustimmung für die Überführung der STASI-Akte ins Bundesarchiv; was damit bezweckt wird? Antwort des Jahn war: Wir wollen mehr Geld!

Diese Mitteilung ist der ÖFFENTLICHKEIT ZUGÄNGLICH dem Bundestag und dem Investigativen Journalismus zur Verfügung gestellt, so wie meine Akte des Generalstaatsanwalts und Obersten Gerichtes der DDR zu Rechtsbeugung in einem Muster-politisch-operativen Prozess vom 26.4.1983 zugänglich, die als Beweis zur Aufhebung des Rechtsbeugungsurteiles der DDR STASI Justiz hätte führen müssen, was die Generalstaatsanwältin Koppers verhindert hatte in dem Sie die Akte aus dem Bundesarchiv missachtet hatte.

Eine Dienst- und Fachaufsichtsbeschwerde über die Berliner Justiz wird beim Senator für Justiz Dr. Dirk Behrendt zur Zeit bearbeitet unter Moni-toring der Justizministerin Lambrecht.

Mit freundlichen Grüßen und Gratulation für Ihr hohes Amt und Dank Mangels am § Folter und § Anstiftung zur Folter und des Beschlusses des Bundesgerichtshofes über den Wegfall von Gesetzeswidrigkeiten in den Ermittlungsverfahren und Operativen Vorgängen der STASI

Nach 30 Jahren ungesühntes Folteropfer der STASI

Adam Lauks

PS II: In der Hoffnung, dass beim höchsten Gericht des Rechtsstaates sich jemand findet der auf Ihre persönliche Weisung die durch die General-staatsawältin Margarete Koppers und durch das Landgericht 2006 und 2018 missachtete Akte des Bundesarchivs aus dem Bestand des ehema-ligen Generalstaatsanwalts der DDR Dr. Joseph Streit und des Obersten Gerichtes der DDR als rehabilitierungswürdig bestätigen werden.

Laut Historiker, Volljurist und Mitarbeiter des Landesbeauftragten Berlin für STASI-Unterlagen Dr. Klaus Bästlein ( bei der gemeinsamen Akten-einsicht ) stellen die Akte ein Beispiel für die Führung und Regie eines politisch-operativen Prozesses, das Dr Bästlein in der „Neuen Justiz“ als Beispiel publizieren wollte und begonnen hatte ein Gutachten zu erstellen.

Als mein Vorschlag – Herrn Dr. Bästlein mit dem Gutachten als Experte zu beauftragen das Landgericht und folglich Generalstaatsanwältin Koppers erreichte, wurde Dr. Bästlein von ihr vorgeladen und in feisten Manier als V-Mann abgestellt???

In diesem PDF – Content sind die Akten des Generalstaatsanwaltes der DDR und des Obersten Gerichtes erfasst ( die womöglich aus jenem ( bis jetzt „nichtexistierenden“) Archiv der Berliner Justiz stammen.

Seit 30 Jahren verwehrt die BStU allen Gerichten und mir die vollständi-ge Einsicht in 10.501 Akte – die auf meinen Namen raus recherchiert wurden und Massnahmepläne für die medizinische Behandlung nach gege-benen Befehlen und Weisungen des MfS beinhalten müssen, sowie zwei Massnahmepläne für zweifachen Mord, zuletzt in Ungarn nach der nicht-beantragten vorzeitigen Entlassung in die CSSR am 29.10.85…

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH.pdf

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH-2.pdf

Eingangsbestätigung Ihrerseits würde für mich eine Genugtuung sein

A. Lauks

Jedes Schreben, jeder Brief endet üblich mit einer Abschiedsformel. Für Dich als einzigen habe ich nicht mal eine angemessene Hochachtung, nicht einmal meiner Verachtung bist Du wert, Jochen.

Einz will ich Dir Sagen wer die Akten der Opfer hehlt, die unterdrücklt oder verschwinden lässt, oder die schreddern läßt der wäre auch wieder Bereit auch Menschenleben zu vernichten – es bedarf nur eine Weisung, einen Befehl dazu.

Wer den Deutschen Bundestag 10 Jahre belügt und seine Nachfolger es bis heute tun… ist Dein Werk und Dein Verdienst, wonach Dici in der Geschichte entlarven musste.

Mein Präsident konntest Du nicht werden und DEINETWEGEN kann ich nicht sagen dass ich stolz bin eingedeutscht zu sein als erster Flüchtling des Bürgerkrieges in Jugoslavien – ich müsste heucheln und mich selbst anspucken.

Der Gott wollte dass ich zwei Mordangriffe des MfS überlebt hatte, um DIR diesen letzten Brief zu schreiben, um Dich daran zu erinnern, dass Du 80 Millonen verkohlte, vergauckelte und vermerkelte – verdummte Deutsche täuschen konntest – den Herrn aber nicht, vor den Du bald treten wirst.

Ob er Dir verzeihen wird? Ich tue es auf keinen Fall.

UOKG Dieter Dombrowski war gegen den Einbau eines Tigerkäfig der STASI-Justiz Exekutive in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen – Wessen Weisung steckt dahinter?!?

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Heute am 8.7.20  habe im Gespräch mit Marcel Grube erfahren, dass der Tigerkäfig aus dem Keller des Haus ! des Mielke Ministerium nach seinem Urlaub  abgeholt wird. Er versprach mir Bilder davon zu schicken und mich am Tag der Abholung zu benachrichtigen um  vom Verlassen des Tigerkäfigs  fotodoikumentation  anzufertigen. Bin gespannt ob es diesmal klappt?

Gesendet vonMail für Windows 10

Von:Dieter Dombrowski
Gesendet:Dienstag, 20. September 2016 23:14
An:Adam Lauks
Betreff:Re: Der TIGERKÄFIG wird auch OHNE der Unterstützung von DIR und DEINER UOKG ausgestellt!

Hallo Adam,

das Problem ist, dass der Tigerkäfig nicht aus HSH stammt. HSH ist ansonsten Original. Das beißt sich und würde HSH von Kritikern den Vorwurf von “ Theater“ einbringen. Soll ich versuchen den TK in Cottbus unterzubringen?

Dieter

 

DOMBROWSKI – GESCHICHTSVERFÄLSCHÄR-REPRESSIONSNTERDRÜCKER

StVE – Zuchthaus Berlin – Rummelsburg

Gesendet: Mittwoch, 21. September 2016 um 07:35 Uhr

Von:„Adam Lauks“ <lauksde@gmx.de>
An:„Dieter Dombrowski“ <Dieter_dombrowski@freenet.de> Leiter der UOKG


Betreff:AW: Der TIGERKÄFIG wird auch OHNE der Unterstützung von DIR und DEINER UOKG ausgestellt!

Sehr geehrter Herr Dombrowski !

Wessen Stellungnahme ist das? Ihre oder des Dr. Knabe? Eine Stellungnahme bzw. Antwort von ihm und der HSH liegt beim Siegmund Ehrmann immer noch nicht vor!?

Die Erklärung, dass TIGERKÄFIG nicht aus HSH stammt und Ihre Bemerkung, HSH wäre ein Original ist in dieser Frage geradezu lächerlich. HSH wird als STASI-Gefängniss, (dabei ist es eine UHA – Untersuchungshaft-anstalt des MfS ) verkauft!? So ist auch das das dortige Krankenhaus nur ein U-Haftkrankenhaus; wir wissen alle, dass HKH das Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf war.

Das beißt sich und würde HSH von Kritikern denVorwurf von “ Theater“ einbringen.“ist eine Erklärung die nur darauf ausgerichtet ist, den Dr. Hubertus Knabe und den Beirat der Stiftung des Vorwurfs der Geschichtsfälschung oder Verharmlosung der Repression der kommunistischen Gewaltherrschaft in 40 Jahren der DDR zu entlasten, zu verschleiern und auszuraddieren- zu tilgen.

WIR und SIE wissen alle, dass HSH gerade dafür da steht bzw. stehen sollte, diese Gewaltherrschaft der STASI – Justiz und deren Exekutive den Millionen Besuchern seit Jahrzehnten vor die Augen zu führen.

Und die Gewaltherrschaft der 40 Jahre DDR spielte sich nicht nur in Berlin Hohenschönhausen ab, sondern in über 80 StVE und deren Auss-enstellen republikweit, in den TIGERKÄFIGEN ab, die in allen Arres-tzellen für die Einzelunterbringung eingebaut wurden.

Laut meiner bisherigen Recherche und Forschung, hatte es TIGER-KÄFIGE in Rummelsburg in der NAZIZEIT nicht gegeben. TIGERKÄFIG ist also Produkt von kranken Gehirnen der Ewig-gestrigen gewesen, die heute nach 26 Jahren die Ausstellung dieses Geschichtsexponates in Hohenschönhausen, in meist besuchten Gedenkstätte der Stadt, zu verhindern versuchen.

NAZIS hatten Konzentrationslager und 6 Vergasungsfabriken wie Brandenburg an der Havel, Sonnenstein bei Pirna usw.

Die STASI-Justiz und ihre Exekutive hatten Zuchthäuser mit ihren TIGERKÄFIGEN in den Arrestzellen, wo Regimegegner und Anders-denkende durch Demütigung und Entwürdigung zu sozialistischen Persönlichkeiten umgeformt werden sollten, um deren Widerstand zu brechen. Dass dabei zig-Tausende von Menschen seelisch gebrochen wurden, und manche auch in den Selbstmord getrieben wurden und manche darin gefoltert, Mißhandelt, zerdroschen und umgebracht wurden, scheint Ihnen als Verfasser der E-Mail und auch dem Dr. Hubertus Knabe und EUREM Beirat egal zu sein?

Sie als ehemaliger „Freigekaufter“ waren natürlich vorbildlicher Gefangener und ich könnte mir denken, dass Sie in Haft in einem TIGERKÄFIG nie gewesen sind!?

Darf ich die Namen von Kritikern erfahren von denen Sie hier schreiben.. außer Ihnen und Dr. Hubertus Knabe !?

Sie benutzen schon die STASI-Sprache, die in der BStU und in der Aufarbeit-ungsindustrie und in der gesamtdeutschen Justiz übernommen wurde !? Umgang mit Ewiggestrigen färbt ab!? Für den Aussenstehenden hat TK keine Bedeutung; handeln Sie in irgend wessen Namen, wenn Sie den TIGERKÄFIG nicht mal ausschreiben, geschweige den präsentieren wollen?

Nach dem Gesichtspunkt „Original“ wäre der TIGERKÄFIG auch in IHREM Machtbereich Cottbus nicht am authentischen Ort!?

Warum haben Sie bis jetzt nicht in Ihrem Menschenrechstzentrum einen TIGERKÄFIG ausgestellt? Ich denke Sie hätten einen origi-nalgetreu nachgemacht um dem Honecker ihn während sein Bonn-Besuches zu präsentieren. Wer hat die Präsentation damals unter-bunden?

Ich schätze stark, die gleichen Gestalten und Geschichtsfälscher die die Wiederausstellung des TIGERKÄFIGS in HSH verhindern wollen!?

Wenn Schon Kotowski mich belügen muss, in dem er behauptete, in Cottbus würde eins stehen, und er müsste sich um ihn kümmern.

Um EUCH den Zahn ORIGINAL zu ziehen: Diese Begründ-ung ist wissentlich aus der Luft gegriffen, wenn Sie es nicht wissen, der Knabe und auch alle anderen wissen es was TIGERKÄFIG ist, und dass es keinesfalls die vier Freistundenhöfe sind die als TIGERKÄFIGE den unwiss-enden Besuchern vergauckelt, verkohlt und vermerkelt werden.

Gegenargument für den offensichtlichen Widerstand gegen die geschichtliche Wahrheit in der Stiftung HSh und ihrem Beirat ist:

In der UHA Hohenschönhausen Berlin hatte es auch TIGERKÄFI-GE in den dortigen Arrestzellen gegeben. Ihr Zeitzeuge Mike Frömel hat selbst darin seine Disziplinarmaßnahme verbüßen müssen und ER kann Euch zeigen wo die TIGERKÄFIGE auch gestanden hatten. Referent Richter weiß es auch. Statt den TIGERKÄFIG auszustellen, hat sich Dr. Hubertus Knabe mit 8 Millionen € vom Jahn das Maul Stopfen lassen, und will sie verwenden für Sanierung der Unter-künften von Hausarbeitern und Handwerkern!?

Die hatte es überall gegeben, wen interessiert das den, außer dass sie für den priviligierten Job als Gegenleistung bringen mussten: INFORMATIONEN aus dem Wohn- und Arbeitsbereit – Anscheißer

Herr Dombrowski, es geht nicht darum den TIGERKÄFIG irgendwo unterzubringen. Die Besucherzahlen von Cottbus sind mit 440.000 2015 in HSH nur ein Bruchteil. Dieser TIGERKÄ-FIG liegt seit 2011 im Keller des Hauses 1 und der zweite ehemalige  Freigekaufte Politische Jörg Drieselmann hätte ihn dort verrotten lassen, und Sie als Chef der UOKG der die Belange der Gefangenen eigentlich vertreten müsste, hätten vom TIGERKÄFIG nie erfahren. Nicht wahr?

Sie hätten meine E-Mai,l wie meinen ersten Tweet beantworten können mit: “Ich bin dagegen, dass der TIGERKÄFIG in HSH ausgestellt wird.“

So wollen Sie persönlich sich wieder produzieren, in dem Sie der Weltöffentlichkeit den TIGERKÄFIG aus dem Blickfed entziehen und ihn am Arsch der Welt entführen. Es liegt bei Ihnen, sich als UOKG Chef in die Reihen der Geschichtsfälscher und Verharmloser der kommunistischen Gewaltherrschaft einzugliedern oder die Interessen und Gedenken an die erlittene Repression zu pflegen.

Ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass ich von Ihnen enttäu-scht bin, ich habe die Reaktion so auch erwartet. Wenn Sie für die zwei Zeilen zu schreiben einen Monat brauchen, müsste ich ob solcher Ignoranz einem Opfer der Repression gegenüber, gar nicht antworten.

DIE WAHRHEIT über TIGERKÄFIGE können weder Sie, noch Herr Kürschner, noch Dr. Hubertus Knabe unterd-rücken! Da stehe ich, Adam Lauks, davor!

Statt dessen würde ich dem Beirat der Gedenkstätte vorschlagen Forschungsprojekt zu starten mit dem Thema:

TIGERKÄFIGE der STASI in Arrestzellen der UHA und StVE der DDR“ – das wäre ein konkreter Beitrag bei der Entlarv-ung der Kommunistischen Gewaltherrschaft 40 Jahre DDR von der man bei JEDER Veranstaltung immer wieder den Mund aufmacht.

Repression im Sinne des Wortes ist in HSH nicht gelauf-en, nicht im Sinne des Wortes. Repression ist nicht 20-30 Minuten im Freistundenhof 8 x 4 Meter herumzulaufen und den Himmel zu sehen, oder in der kleinen „Minna“ – wie in der Fisch-konserve transportiert zu werden, oder 24 Stunden zu 5 in der Abteilung von Otto – Grothewohl – Express auf Transport zu verbringen… ihr verkauft nur damit eine zweifellose Zumutung; was aber TIGERKÄFIGE anbetrifft, versucht ihr wissentlich die Gesch-ichte der STASI-Justiz und ihrer Exekutive zu fälschen. P F U I I I !

Mit angemessener Verachtung

Adam Lauks

Ungesühntes Folteropfer der STASI

 

 

 

Cuvajte se lopuzine Lopusine! i njegove patoloske maste i lazi i rekla kazala; neznam al sam cuo!

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Vereinigung Operative Aufklärung

BILD Zeitung je za Beogradske NOVOSTI vredan Pulicerove nagrade

U ovako kratak clanak lopuzine  Marka Lopusine je utkano 47 kardfinalnihblazi-neistine.Tog coveka u zivotu nikada sreo nisam, n n i k a d a.

Adam preživeo i Štazi

M. Lopušina | 02. april 2011. 20:55 |

Adam Lauks iz Berlina, penzioner poreklom iz Vojvodine(1), odlučio da potraži pravdu i ostvari svoja prava. Optužen da je špijun(2) i da je planirao ubistva(3) funkcionera. Mučili ga

POŠTOVANA gospodo, ja sam žrtva istočnonemačke tajne službe Štazi i jugoslovenske Udbe(4), pa vas molim da pronađete moj dosije i pomognete mi da ostvarim svoja ljudska prava kao bivši politički zatvorenik u Nemačkoj.

Ovu molbu poslao je prošlog meseca Adam Lauks iz Berlina(5), penzioner, poreklom iz Vojvodine, koji je bio uhapšen u Istočnoj Nemačkoj( 19.5.82 ), optužen za špijunažu(6) i pokušaj ubistva nemačkih funkcionera(7). Lauks je rođen 28. jula 1950. godine u Beški, i posle studija i zaposlenja u Beogradu(8), kao službenik Ljubljanske banke, otišao je u Berlin (9)

 

– Uhapšen sam 1982. godine u prostorijama Ljubljanske banke u Berlinu(10). Agenti Štazija odveli su me u zatvor i mučili(11) da priznam ko me je iz Jugoslavije poslao kao špijuna i atentatora (12) u DDR. Prvo su me fizički zlostavljali, prebijali i vezivali lisicama i lancima za krevet.(13) A potom su me zatvorski lekari secirali na živo da bih priznao optužbe(14) – seća se Adam Lauks(15).

Sve je počelo, kaže, 1972. godine, kada je kao student ekonomije (14) u okviru državne razmene posetio DDR (16). Bio je tada prvi put u Berlinu, koji je kasnije posećivao više puta, do 1975. godine.

– U Nemačkoj sam se družio sa mladim poslovnim ljudima(16), koje sam nagovarao da dođu u Beograd(17) i vide kako se slobodno živi u Jugoslaviji. Obožavao sam Josipa Broza Tita i o njemu lepo govorio, ali sam, priznajem,(18). Neko me je od njih prijavio agentima Štazija(19).. – objašnjava Lauks.

Do ovih saznanja je naknadno došao aprila 2010. godine(20), kada su u Nemačkoj svi dosijei zloglasnog Štazija otvoreni i dati na uvid građanima i žrtvama tajne policije(21). Tako je i Adam Lauks prvi put pogledao odlomke iz svog policijskog dosijea (21).

– Iz njih se vidi da je Štazi imao kontakte sa Udbom(22) i vojnom službom KOS u Beogradu i Ljubljani(23), gde je bila direkcija moje banke, tražio podatke i moju proveru. Ja sam u zatvoru Štazija, u Berlinu, posle mučenja štrajkovao glađu,(24) pa su Nemci bili primorani(25) da mi spasavaju život. Verovali su da ću da umrem i deportovali me iz Nemačke(26) u Sloveniju. Kada se to dogodilo, postao sam predmet obrade jugoslovenske tajne policije – tvrdi Lauks.

U to vreme, sredinom osamdesetih, oženio se u Sloveniji(27), ali se ispostavilo da je i dalje bio praćen(28), jer je Štazi stalno u Beograd i Ljubljanu slao lažne podatke o navodnim namerama Adama Lauksa.

– Kako vidim iz mog dosijea, optužen sam da sam pripremao atentat na Erika Honekera(29), predsednika Istočne Nemačke(30). Zbog toga je Štazi poslao u Beograd zahtev Udbi da me 1987. godine uhapse. Iz dosijea se vidi da je moj slučaj bio toliko važan Štaziju da je za njega znao i lično Miša Volf, šef ove agenture – otkriva nam Lauks(31).

Zadovoljan je, naravno, što ga jugoslovenska policija nije predala Štaziju(32)

– Trenutno radim na sortiranju dokumentacije iz Arhiva Štazija(33) i lekarskog kartona(34) iz bivše zatvorske bolnice u Berlinu, koja zvanično nije postojala(35) i nigde nije bila registrovana. Uspeo sam da uz pomoć kustosa Muzeja Štazija(36) nađem tu bolnicu, dovedem u nju novinare „Šterna“(37) i pokažem gde su me mučili i secirali – kaže Lauks.(38)

Bio je zatočen prvo u centralnom berlinskom zatvoru „Moabit“(39), a potom je prebačen u zatvor „Rumelsburg“. Lekarski karton pokazuje da su mu doktori tajne policije 28. februara 1983. secirali unutrašnji mišićni prsten, sekli vene i puštali krv „na živo“(40).

Adam Leuks danas ima 61 godinu i želi da uz pomoć BIA kompletira dokumentaciju(41), kako bi došao do pravde i, kaže, ostvario svoja ljudska prava:

– Preživeo sam torturu Štazija, ali želim da tužim državu Nemačku za zlostavljanje i da tražim milionsku odštetu(42), ne da bih naplatio svoje muke, već da bih javnosti pokazao da država, kada čini zločin, za to mora da bude i kažnjena(43) – poručuje vojvođanski folksdojčer (44) Adam Lauks, koji danas živi u Berlinu.

JESAM PRETIO PREGLEDOM mojih pisama iz zatvora „Rumelsburg“, vidi se da sam ja u nastupu očaja zaista pretio da ću da ubijem nekog od funkcionera Štazija u Berlinu( 44 ) i sedam istočnonemačkih diplomata u Beogradu(45). Zato su Nemci tražili od Beograda da me Udba uhapsi ili da me strpa u ludnicu. Međutim, ja sam bio totalno nesposoban da takav atentat izvedem(46)priznaje nam(47) Adam Lauks.

Ultimatum podpukovnika Stevana Švabića pre 102 godine, s kojim je nakon zavrsetka rata zaustavio prodor Talihjan,je jos uvek inspiracija.Ulica u Ljubljani i Vrhniki nosi njegovo ime s ponosom

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Bista za spomenik u Ljubljani ( u Beogradu i u Topoli ) je spreman za uzimanje otiska – kalupa od majstora iz Kovina i ide na livenje.

Stevan Švabić: Od ultimata Italijanom do profila na Facebooku

Zgodovinar Damijan Guštin o srbskem podpolkovniku, ki je Vrhniko in Ljubljano rešil pred Italijani

„Oborožen odpor“ – to sta ključni besedi, s katerima si je podpolkovnik srbske vojske Stevan Švabić zaslužil spomin in delček vojaške slave po koncu prve svetovne vojne. Čeprav je bila vojna formalno končana, so se na terenu izvajali premiki italijanskih sil. Te so bile v tem času že zavezniške, a je dogajanje med Slovenci sprožalo preplah. Besede je Švabić 14. novembra 1918 namenil poveljniku italijanskih čet v Logatcu. Zalegle so.

To se je imenovalo prevrat. Bili so časi, da si moral delovati samostojno, če si hotel kaj narediti. Vse se je zrušilo, sistem se je vzpostavljal na novo,“ pravi v intervjuju za MMC strokovnjak za vojaško zgodovino in direktor Inštituta za novejšo zgodovino, dr. Damijan GuštinŠvabić je o svojem dejanju poročal narodni vladi v Ljubljani. „Da bi bolje razumeli pomen ultimata ter okoliščine, ki so do njega pripeljale, se moramo vrniti še nekaj časa nazaj,“ nas poduči Guštin.

Ko gre za Slovence, je bilo najpomembnejše vprašanje, kaj se bo zgodilo s skupno državo Avstro-Ogrsko, ki je kazala težnje po preureditvi. Prevladajoči koncept je bil trializem: šlo je za zahtevo za preureditev države, s katero bi južni Slovani dobili državnopravno ločeno enoto brez spreminjanja zunanje meje. Južni del monarhije je bil pod vtisom bližnje fronte – fronte z Italijo, ki je bila z nemško pomočjo premaknjena na mejo z Benečijo, na Piavo. Izkazalo se je, da je trialistični koncept neuresničljiv, kar se je v slovenski poli-tiki radikaliziralo v povezovanju s Srbijo, pojasnjuje Guštin in opozarja, da so takrat nacio-nalno državo Slovenci razumeli kot južnoslovansko državo, in ne kot slovensko državo. Južnoslovanska država bi bodisi potekala do Drine ter bi združevala Slovence, Bosance in Hrvate bodisi delovala kot velika država – še s Srbi.

S čim je antanta ’nahecala‘ Italijane?
Vendar je italijanski preboj fronte povzročil drugačno dinamiko v južnem delu monarhije. Italijanska vojska je pri Vittorio Venetu prebila fronto na Piavi. S tem je nastala težava, ko je oktobra na eni strani nastala mirovna pobuda, na drugi strani pa se je nemška vojska, poražena v Franciji, umikala proti mejam in je zadišalo po hitrem koncu vojne, še pred zimo. Tako je bila še vedno v vojnem stanju 29. oktobra 1918 v Zagrebu razglaš-ena samostojna neodvisna država Slovencev, Hrvatov in Srbov, Država SHS, ki je trajala do združitve s Srbijo 1. decembra 1918. Prestolnica je bila v Zagrebu, osrednja oblast pa je bil narodni svet, ki smo ga imeli tudi v Ljubljani. Konec oktobra torej avstro-ogrska vojska razpada, umika se od Piave – gre nasprotno pot, kot jo je naredila oktobra 1917, začne se množičen transport in Italijani gredo za njo. Zakaj? „Leta 1915 so Italijo antantne sile ‚nahecale‚, kot pravite, da prestopi k njim, in so ji za prestop plačale ceno – to pa je pomenilo, da dobi zaokrožena svoja nacionalna  oze-mlja znotraj alpskega loka. Ko gre za Slovenijo, sega alpski lok do razvodnice med Črnim in Jadranskim morjem,“ pravi Guštin v intervjuju za MMC.

WikiLeaks po rusko
Sile antante – torej vlade Britanije, Francije in Rusije – so podpisale tajni sporazum z Italijo, a je ta postal javen konec leta 1917, ko so boljševiki odprli diplomatski arhiv in z veseljem objavili nekaj zoprnih dokumentov … Italijanske sile so tako šle za avstro-ogrsko vojsko. Kdor zmaguje, bo zasledoval poraženca. Hkrati je bil nacionalno-politični cilj realizirati obljubljeno: „Narodno vijeće v Zagrebu je seveda vedelo za tajni pakt, saj je Hrvate enako bolelo zaradi Dalmacije, nas pa zaradi Trsta in okolice, ki sta bila takrat razumljena kot slovensko nacionalno ozemlje,“ pripoveduje Guštin in nadaljuje: „Vojska se je začela umikati, vse je razpadalo, Avstro-Ogrska se je odločila za separatno premirje, ki je bilo 4. novembra podpisano v Furlaniji. V tem premirju je bilo določilo, da italijanska vojska zasede avstro-ogrsko ozemlje do črte, ki je bila približno tam kot razvodnica – od Predela gor na Mangart, Triglav, dol do Podbrda, Idrije, Snežnika in Opatije proti Reki.

Nasprotujoči si težnji

Italijanska vojska je imela torej v določilih premirja zajamčeno, kaj bo dobila, in je to jemala resno. Vojska je torej po ukazu zasedala to ozemlje. 29. oktobra je nastala Država SHS, ki je opredelila nacionalno ozemlje. Vključevala je slovenske dežele, slovenski del Koroške, slovenski del Štajerske, Kranjsko, Goriško, Istro in Trst. Prisotni sta bili dve nasprotni težnji: na eni strani so ozemlja zasedali Italijani, po drugi strani je bila na avstro-ogrskem ozemlju razglašena Država SHS, ki ni imela vojske. O oboroženem spopadu z Italijo ni bilo govora, saj je bila ta del zmagovite antante.

Vračanje srbskih ujetnikov – kot naročeno

Med premirjem se je začelo vračanje ujetnikov. Avstrijci so leta 1916 zajeli kar velik del srbske vojske, ujetnike so imeli v taboriščih, v glavnem v Avstriji. Ujetniki so tako prihajali iz beljaške smeri proti jugu – po svoje kot naročeni – v prvih dneh novembra. Proga do Beograda je bila razrušena, nagovarjali so jih, da pomagajo bratom. Srbske ujetnike so zadržali ne samo v Ljubljani, ampak tudi v Mariboru, Zagrebu in še kje. Podpolkovnik Švabić je bil torej do takrat vojni ujetnik in je imel enega najvišjih vojaških činov. Ne gre pozabiti, da gre pri vojakih vse po činih. V Državi SHS je vsak skrbel za svoj del, narodna vlada je imela v Ljubljani vse pristojnosti, tudi za vojsko.Kaj narediti?

Hkrati pa so 10. novembra Italijani že prišli do Logatca. Kaj narediti? Italijani so zasedali, z njimi se ne gre bojevati, ker so zmagovalci v vojni, mi pa prosimo za priznanje antanto – ki je zmagovalec, ki na novo ureja svet. Kako naj zdaj z orožjem nekaj poskušamo?“ občutljivost razmerij orisuje Guštin. Narodna vlada v Ljubljani je ukazala lokalnim oblastem in županom, da morajo Italijani ob vsaki zasedbi – kar je bila okupacija – podati izjavo, da je to del Države SHS.

Finta‘: srbske sile kot antantne sile

V sporazumu o premirju je bilo ne le določilo, da lahko italijanska vojska zasede območja, ampak tudi določilo, da imajo antantne sile pravico po svoji presoji postaviti garnizone tudi znotraj ozemlja Avstrije. „Domislili so se torej dobre finte – da bi uporabili enote srbskih vojnih ujetnikov kot antantne sile –, srbske vojske namreč še dolgo ni bilo,“ pojasnjuje Guštin. Ves ta čas so Italijani napredovali. Ko so med 13. in 14. novembrom korakali proti Vrhniki, je nastal preplah. Telefoni in telegrafi so že sporočali, da Italijani korakajo v Ljubljano. Italijanskih dokumentov o tem ne poznamo, je previden Guštin.„Ne prevzemamo odgovornosti“
Narodna vlada v Ljubljani je v Zagreb sporočila, da Italijani ogrožajo Ljubljano, in spraševala po tem, da bi poskusili protestirati in posredovati. „Najbrž je v Zagrebu drug srbski podpolkovnik telefoniral v Ljubljano, naj izdelajo opozorilo – spomenico – italijanski vojski in naj jo Stevan Švabić nese oziroma predloži Italijanom. Ironija je, da je na Vrhniko ni nesel Stevan Švabić, ampak je bil kapetan ali stotnik – Mesić. Niso se dobili na Vrhniki, ampak na Verdu, v hiši takratnega župana. Usedli so se, pogovorili in izmenjali spomenico. Ker Italijan ni imel posebej visokega čina, je spomenico vzel na znanje in o tem obvestil višjega oficirja. Obljubili so, da se bodo zaustavili pri Borovnici in Vrhniki, da ne bodo potovali naprej. Vemo tudi, da je Francijo opozorila srbska stran in so tudi Francozi pritisnili na italijansko stran. Italijanom izročeno spomenico so objavili naslednji dan v Slovencu in jim napisali, da je Ljubljano zasedla srbska vojskaStevan Švabić se je podpisal kot poveljnik sil srbske vojske v Ljubljani. Ker je Ljubljano zasedla srbska vojska, ni potrebe, da še druga antantna sila zasede mesto. Zato ne prevzemajo nobene odgovornosti za morebitna streljanja ali kaj podobnega, če bi še hoteli napredovati. To je bistvo,“ poudarja Guštin.Stevan Švabić – nerodna figura za Srbe?

Čeprav so Srbi posredovali pri Francozih, so Švabića poklicali iz Ljubljane v Beograd ’na poročanje‘ le šest dni po ultimatu Italijanom. Je ravnal preveč na lastno pest? „Ni ravnal popolnoma na lastno pest, a je bil podpisan pod ultimat. V Beogradu so mislili: ‚Koji Stevan Švabić, ko je taj?’* Papirji so namreč izgubljeni.“ Vprašanje je, koliko je imel generalštab v tistem trenutku pregleda nad svojimi častniki.Čas prevrata zahteva samostojno delovanje
Guštin ne izključuje možnosti, da sta se Rudolf Maister in Stevan Švabić srečala: „To je mogoče, Maister je bil trikrat v tistem obdobju v Ljubljani na poročanju narodni vladi v Ljubljani. Maister je poveljeval na Štajerskem, v Ljubljani pa je bilo poveljstvo srbskih enot – Komanda srpskih trupa. Tukaj so ustanovili 26. polk, stara srbska vojska jih je namreč imela 25. Ustanovili so ga sami vojaki – morda je bil to problem, da je Švabić sam ustanovil enoto. V vojski to ne gre. On je deloval zelo vehementno, gotovo pa so bili časi, da si moral delovati samostojno, če si hotel kaj narediti. To se je imenovalo prevrat. Vse se je zrušilo in so na novo vzpostavljali sistem.“Z vsemi silami, a brez orožja

Guštin meni, da je morda postala Švabičeva gesta nekoliko sporna zaradi tega, ker je manj kot mesec dni pozneje v Ljubljano prispel general takrat že skupnega Kraljestva Srbov, Hrvatov in Slovencev. Prvo navodilo generala Smiljanića kot poveljnika dravskega divizijskega območja – vrhovnega poveljstva za Slovenijo – se je nanašalo prav na Italijane, in zadeve so bile precej drugače urejene. Izrecno je bilo zapisano, da ne smejo uporabiti orožja – naj poskušajo z vsemi silami zagotoviti, da Italijani ne bi prišli ali napredovali, ampak naj ne uporabijo orožja. V enem mesecu se je položaj precej spremenil, ugotavlja Guštin.

Povišan v čin konjiškega polkovnika
Da podpolkovnik Švabić za Srbe ni bil nerodna figura, pa meni generalmajor v pokoju Marijan F. Kranjc. Trdi, da je bil Švabić premeščen v Beograd po uspešno opravljeni nalogi. Kot argumente za svojo tezo navaja podatke iz njegovega kadrovskega kartona VKJ št. 4582, ki ga je Kranjc pridobil v arhivu Vojske kraljevine Jugoslavije v Beogradu.
Po opravljeni nalogi v Sloveniji je bil Švabić povišan v čin konjiškega polkovnika (1923). Ljubljana je že 12. junija 1923 dobila Švabičevo ulico, za častnega meščana Ljubljane je bil razglašen 23. oktobra 1930, „zelo verjetno tudi z blagoslovom tedanjega vrhovnega poveljnika VKJ-ja – kralja Aleksandra Karađorđevića„, je v svojem članku zapisal Marijan F. Kranjc.

Država je potrebovala povezovalne osebnosti
Zgodovinar Damijan Guštin ima razlago tudi za to: ob desetletnici nastanka jugoslovanske države so se prvič začeli spraševati, kako smo dosegli našo nacionalno državo, ne gre pozabiti niti na šestojanuarsko diktaturo leta 1929. Država je potrebovala osebnosti, ki bi jih lahko vsi častili. „Ena tendenca je bila: mi smo vas osvobodili, v Sloveniji pa so si prizadevali – da so to oni storili. Primer: tisti, ki jih je v mesecu in pol povišala vojaška oblast Države SHS, v novi državi teh činov niso dobili priznanih. Tistim, ki so bili v avstrijski vojski, so jih normalno priznali …“

Dober tako za Srbe kot Slovence
Stevana Švabića so našli konec 20. let. Bil je odločen, ustrezal je prosrbski strani, ker je bil Srb, in Slovencem – ker je za Slovence naredil dobro dejanje. Bil je povezovalna osebnost: „Vsekakor je imel Švabić pozitivno vlogo: če gledamo s stališča slovenskega nacionalnega interesa ali s stališča celotne države. Kot zgodovinarja me formalne kompetence ne zanimajo. V takšnih časih ni jasnih stvari. On je dobil ‚befel‚ – ultimata si ni izmislil. Mit govori o tem, da si je to sam zamislil in je poseben junak. To ne drži: še isti dan je bil Švabić na seji narodne vlade v Ljubljani in je vladi poročal o tem. Ta zapisnik imamo. Ko je Mesić prišel nazaj, je vedel, da so Italijani obljubili, da ne bodo napredovali ..Italijani so se izgovarjali, da jih je karta zavedla – kar ne drži.“

Prva svetovna vojna pospešila nacionalno samospraševanje
Mirovna konferenca se ni hotela ukvarjati s tem. Ker so bile stvari zoprne, je prepustila državama, da se dogovorita – ko so se Italijani in Jugoslovani dogovorili, smo leta 1920 dobili rapalski sporazum in z njim rapalsko mejo. Prva svetovna vojna je bila zagotovo odločilna – silno je pospešila nacionalno samospraševanje in opredelitev. Brez te vojne bi to trajalo desetletja,“ sklene dr. Damijan Guštin.

„Slovenci, ste na mrtvi straži“
Slovenski časopisi so slavili Švabića, ki je zadnjič Ljubljano obiskal 18. oktobra leta 1930 kot glavni tajnik Aerokluba Kraljevine Jugoslavije. „Slovenci, vi ste tu na mrtvi straži. Skušal bom vzbuditi čut ljubezni do našega neba in zanimanje za smotre Aerokluba pri onih, ki se še ne zavedajo, da z vami vsemi tvorijo predstražo,“ je na njegove takratne besede spomnilo Jutro 22. januarja 1935 v članku z naslovom „Rešitelj Ljubljane na mrtvaškem odru“. Na tisti dan je bil Švabić pokopan v Beogradu.

Švabićevi spomini na prevrat
Povzeli so tudi dele Švabićevih spominov, ki so ob obletnici prevrata izšli v Politiki. „Vračajoč se iz vojnega ujetništva s sto časniki in 300 vojaki, med katerimi sem bil jaz najstarejši, sem 6. novembra 1918 zjutraj prispel v Ljubljano z vlakom, ki sem ga bil sam najel na Solnograškem. Na kolodvoru smo našli strahovit nered. Na bližnjem tiru je bil vlak s 15 vagoni oboroženih Madžarov in še nekaj vlakov, polnih vojaštva. Mi pa brez vsega.

Treba je takoj ukrepati
Izstopim. Povedo mi, da me išče neki gospod. Predstavi se za Adolfa Ribnikarja in mi opiše obupno situacijo: ‚Zeleni kadri so na delu. Avstrijska vojska se razuzdana vrača s fronte, za njo pritiska italijanska armada. Če se ne najde takojšnja pomoč in obramba, bodo razbojniške tolpe ropale Ljubljano in izpraznile tudi vsa vojaška skladišča!‘ Besede g. Ribnikarja so bile tako preprečevalne, da niti trenutek nisem podvomil o potrebi takojšnjih ukrepov za ohranitev reda.“

Telefon v uredništvu Slovenskega naroda
Vprašal sem samo, če je telefonska zveza z Zagrebom. Da, iz uredništva Slovenskega naroda, iz Narodne tiskarne. Seveda sem že bil odločen, da s častniki in vojaki brez nadaljnjega ostanem v Ljubljani. Da pa se morda slučajno ne bi pregrešil proti načrtom naše vrhovne komande in proti politiki naše vlade, sem želel govoriti z narodnim većem. Po kratkem telefonskem razgovoru z Zagrebom sem se vrnil na kolodvor ter povedal častnikom in vojakom, da ostanemo v Ljubljani. Ko sem jim sporočil, da kot najstarejši prevzemam poveljstvo, je gromko zaoril vzklik ‚Živeo!‘. Takoj nas je g. Ribnikar ves navdušen po našem sklepu pozdravil z zanosnim govorom.“

Švabić zanima tudi ljubiteljske zgodovinarje
Stevan Švabić je zanimal tudi ljubiteljskega zgodovinarja, sicer študenta prava iz Novega Sada, Miloša Aleksića, ki je ustvaril njegov profil na Facebooku. Tudi na ta sodobni način je želel spomniti na pozitivno vlogo in precejšnjo zapostavljenost Stevana Švabića v uradni zgodovini.

Ideali svobode
Vladi SHS-a, pozneje pa Kraljevini SHS, je bila prioriteta sodelovanje s Kraljevino Italijo, zaželeno je bilo vsako izogibanje spopadom. Jugoslovanska zunanja politika je bila dejavna pri iskanju dogovorov z Italijo, kakršen je bil rapalski sporazum. Nova država je potrebovala čim boljše pogoje pri doseganju versajskega mirovnega sporazuma in posledično priznanje. Verjamem, da je bil Švabić nagrajen zaradi ohranjanja meje nove države, odpoklican pa zaradi izogibanja sporov z Italijo. Prispeval je k temu, da Slovenija ni prišla pod tuj vpliv, in preprečil, da bi se Ljubljani zgodilo tisto, kar se je zgodilo Reki. Jugoslovanska ideja je bila, še posebej po vojni, zelo vplivna, kar je vplivalo na to, da so bile meje nove države hitreje zavarovane, s tem pa tudi vse jugoslovansko prebivalstvo v Kraljevini SHS. Verjamem, da se je tudi Švabić bojeval za te ideale, ideale svobode,“ je za MMC zapisal Miloš Aleksić.

*Kateri Stevan Švabić? Kdo pa je to?

Ljubljana je že 12. junija 1923 dobila Švabičevo ulico, za častnega meščana Ljubljane je bil raz-glašen 23. oktobra 1930. V času SRS-a pa je ulica uradno dobila ime 24. junija 1976. Foto: BoBo

S svojo požrtvovalnostjo in odločnostjo se je vpisal v našo zgodovino, s svojim lepim značajem pa si je ohranil tudi najlepše spomine. V zgodovini Ljubljane, ki ga je odlikovala s častnim meščanstvom in z imenovanjem ulice po njem, bo ostalo za vse čase svetlo in hvaležno zapisano ime njenega rešitelja na prelomu dveh silnih dob.

Jutro, 22. januarja 1935

Vprašal sem samo, če je telefonska zveza z Zagrebom. Da, iz uredništva Slovenskega naroda, iz Narodne tiskarne. Seveda sem že bil odločen, da s častniki in vojaki brez nadaljnjega ostanem v Ljubljani. Da pa se morda slučajno ne bi pregrešil proti načrtom naše vrhovne komande in proti politiki naše vlade, sem želel govoriti z narodnim većem. Po kratkem telefonskem razgovoru z Zagrebom sem se vrnil na kolodvor ter povedal častnikom in vojakom, da ostanemo v Ljubljani. Ko sem jim sporočil, da kot najstarejši prevzemam poveljstvo, je gromko zaoril vzklik ‚Živeo!‘. Takoj nas je g. Ribnikar ves navdušen po našem sklepu pozdravil z zanosnim govorom.

Švabićevi spomini na prevrat

Švabić je bil rojen leta 1865 v vasi Božurnja v bližini mesta Topola v Srbiji. V času prve selitve 1813 je njegova družina zbežala v Karlovce, v takratno Avstro-Ogrsko, kasneje so se vrnili v vas, kjer so jih zaradi lepih oblačil začeli klicati „Švabići“.

Nikola Milovančev, odvetnik in ljubiteljski zgodovinar

Stevan Švabić je sodeloval v bolgarsko-srbski vojni 1885-1886, balkanski vojni 1912-1913, bolgarsko-srbski vojni 1913 ter prvi svetovni vojni 1914-1918. Je nosilec 16 najvišjih srbskih kolajn in spomenic, med drugimi: nagrada svetega Save 1911, zlata kolajna za vojne zasluge, zlata kolajna za pogum v vojni 1913 in nagrada belega orla za zasluge.

Nikola Milovančev, odvetnik in ljubiteljski zgodovinar
Od reka

 

Stevan Svabic wurde Held am Ende des 1. Weltkriege und rettete Ljubljana und Slovenien vor Italienern – Ruhm und Ehre ist seins in aller Ewigkeit

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Bista za spomenik u Ljubljani ( u Beogradu i u Topoli ) je spreman za uzimanje otiska – kalupa od majstora iz Kovina i ide na livenje.

Serbische Held des 20. Jagrhunderts Oberstleutnant Stevan Švabić: Vom Ultimatum das die Welt veränderte 1918

Der Historiker Damijan Guštin über den serbischen Oberstleutnant, der Vrhnika und Ljubljana vor den Italienern rettete

Das Ultimatum von Oberstleutnant Stevan Švabić vor 96 Jahren, mit dem er das Eindringen der Italiener nach Kriegsende stoppte, ist immer noch inspirierend. Neben der Straße in Ljubljana hat er kürzlich eine Straße in Vrhnika erworben.

Oberstleutnant Stevan Švabić unterzeichnete ein Ultimatum, um das Eindringen italienischer Streitkräfte gegen Ljubljana zu stoppen. Foto: MMC RTV SLO

In Übereinstimmung mit der Regierung des Nationalrates der SHS in Zagreb besetzten die Truppen des Königreichs Serbien im Namen der Entente alle Macht in Ljubljana. Ich habe den Befehl, den Eintritt italienischer Truppen in die besetzte Macht zu verhindern. Es wäre sehr peinlich für mich, wenn ich eine Waffe zur Durchsetzung eines Befehls verwenden müsste. Sollte alliiertes Blut vergossen werden, lehnen serbische Truppen jede Verantwortung ab. Ich bitte den Befehlshaber der italienischen Truppen, die italienischen Truppen auf der Linie von Rijeka und der Wasserscheide der Flüsse Sava und Soča zu belassen, bis die königliche serbische Regierung dieses Problem mit der königlichen italienischen Regierung regelt.

Kommandeur der serbischen Truppen in Ljubljana, Oberstleutnant Švabić, im Namen der Kommission des SHS-Nationalrates in Zagreb und Chef des serbischen Generalstabs, Herzog Mišić, Kommandeur der italienischen Truppen in Logatec
 Das Ultimatum wurde am Freitag, dem 15. November 1918, in Slowenien ausgestellt, der später berichtete, dass „der italienische General überrascht war, als er die Notiz las und erstaunt fragte, wie die serbische Armee nach Ljubljana kam“. „Er entschuldigte sich dafür, dass er nicht genau wusste, wohin die Demarkationslinie führen würde. Er versprach auch, dass er nicht nach Osten vordringen wollte, insbesondere nicht näher an Ljubljana heranzukommen“, schrieben sie auf der Titelseite des Slowenen. Foto: MMC RTV SLO
 DR. Damijan Guštin: Stevan Švabić wurde Ende der 1920er Jahre gefunden. Er war entschlossen, er passte zur pro-serbischen Seite, weil er ein Serbe war, und zu den Slowenen, weil er eine gute Tat für die Slowenen tat. Er war eine verbindende Figur. Foto: BoBo

Als Historiker interessieren mich formale Kompetenzen nicht. In solchen Zeiten gibt es keine klaren Dinge. Švabić bekam ein „Befel“ – er hat kein Ultimatum erfunden. Der Mythos ist, dass er es sich selbst vorgestellt hat und ein besonderer Held ist. Dies ist nicht wahr: Am selben Tag war Švabić auf einer Sitzung der nationalen Regierung in Ljubljana und berichtete der Regierung. Wir haben diesen Rekord. Als Mesic zurückkam, wusste er, dass die Italiener versprochen hatten, nicht voranzukommen … Die Italiener entschuldigten sich, dass die Karte sie getäuscht hatte – was nicht wahr ist.

DR. Damijan Guštin
 Guštin glaubt, dass Švabičs Geste möglicherweise etwas kontrovers geworden ist, weil der General des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen weniger als einen Monat später in Ljubljana ankam. Die erste Anweisung lautete: Keine Waffen gegen die Italiener. Foto: BoBo

Der Erste Weltkrieg war sicherlich entscheidend – er beschleunigte die nationale Selbstbefragung und Definition erheblich. Ohne diesen Krieg hätte dies Jahrzehnte gedauert.

DR. Damijan Guštin
 Ljubljana erhielt am 12. Juni 1923 Švabičeva ulica und wurde am 23. Oktober 1930 zum Ehrenbürger von Ljubljana ernannt. Während der SRS wurde die Straße am 24. Juni 1976 offiziell benannt. Foto: BoBo

Mit seinem Opfer und seiner Entschlossenheit trat er in unsere Geschichte ein und bewahrte mit seinem schönen Charakter selbst die schönsten Erinnerun-gen. In der Geschichte von Ljubljana, die sich durch ihre Ehrenbourgeoisie und die Benennung der Straße nach ihr auszeichnete, wird der Name seines Erlösers nach zwei großen Zeitaltern für immer und hell geschrieben bleiben.

Morgen, 22. Januar 1935
Ich habe nur gefragt, ob es eine Telefonverbindung mit Zagreb gibt. Ja, von der Redaktion von Slovenski narod, von Narodna tiskarna. Natürlich war ich bereits entschlossen, ohne weiteres mit den Offizieren und Soldaten in Ljublja-na zu bleiben. Um jedoch nicht versehentlich gegen die Pläne unseres Oberko-mmandos und gegen die Politik unserer Regierung zu sündigen, wollte ich mit dem Nationalrat sprechen. Nach einem kurzen Telefongespräch mit Zagreb kehrte ich zum Bahnhof zurück und forderte die Offiziere und Soldaten auf, in Ljubljana zu bleiben. Als ich ihnen mitteilte, dass ich als Ältester das Kommando übernahm, rief ich: „Es lebe!“ Sofort Herr Ribnikar begrüßte uns begeistert mit einer begeisterten Rede.
Schwabics Erinnerungen an den Putsch

Švabić wurde 1865 im Dorf Božurnja in der Nähe der Stadt Topola in Serbien geboren. Während der ersten Migration im Jahr 1813 floh seine Familie nach Karlovac im damaligen Österreich-Ungarn und kehrte später in das Dorf zurück, wo sie wegen ihrer schönen Kleidung „Švabići“ genannt wurden.

Nikola Milovančev, Anwalt und Amateurhistoriker

Stevan Švabić nahm am bulgarisch-serbischen Krieg von 1885-1886, am Balkankrieg von 1912-1913, am bulgarisch-serbischen Krieg von 1913 und am Ersten Weltkrieg von 1914-1918 teil. Er ist Inhaber von 16 höchsten serbischen Medaillen und Denkmälern, unter anderem: dem Saint Sava Award 1911, der Goldmedaille für militärische Verdienste, der Goldmedaille für Mut im Krieg von 1913 und dem White Eagle Award für Verdienste.

Nikola Milovančev, Anwalt und Amateurhistoriker
 Der Amateurhistoriker Miloš Aleksić hat auf Facebook ein Profil von Stevan Švabić erstellt, um mehr Licht auf seine Aktionen nach dem Ende des Ersten Weltkriegs zu werfen. Foto: MMC RTV SLO

„Bewaffneter Widerstand“ – das sind die Schlüsselwörter, mit denen der Oberstleutnant der serbischen Armee Stevan Švabić nach dem Ende des Ersten Weltkriegs die Erinnerung und ein Stück militärischen Ruhm erlangte. Obwohl der Krieg formell vorbei war, fanden Bewegungen italienischer Streitkräfte vor Ort statt . Diese waren zu dieser Zeit bereits verbündet, aber die Ereignisse unter den Slowenen sorgten für Besorgnis. Am 14. November 1918 sprach Švabić in Logatec vor dem Befehlshaber der italienischen Truppen. Sie legten sich hin.

“ Es wurde ein Coup genannt. Es gab Zeiten, in denen man selbst handeln musste, wenn man etwas tun wollte. Alles brach zusammen, das System wurde neu aufgebaut „, sagte ein Experte für Militärgeschichte und Direktor des Institute of Recent Studies in einem Interview mit MMC. Geschichte, Dr. Damijan Guštin. Švabić berichtete der nationalen Regierung in Ljubljana über seine Aktion. „ Zum besseren Verständnis der Bedeutung des Ultimatums verstehen und die Umstände, die dazu geführt, müssen wir zurück gehen einige Zeit, “ lehrt Guštin uns.


Bei den Slowenen war die wichtigste Frage, was mit dem gemeinsamen Staat Österreich-Ungarn geschehen würde, der Tendenzen zur Reorganisation zeigte. Das vorherrschende Konzept war Trialismus : Es war eine Forderung nach einer Umstrukturierung des Staates, durch die die Südslawen eine eigene Einheit des Staatsrechts erhalten würden, ohne die Außengrenze zu verändern. Der südliche Teil der Monarchie hatte den Eindruck einer nahe gelegenen Front – einer Front mit Italien, die mit deutscher Hilfe an die Grenze zu Venedig nach Piava verlegt wurde. Es stellte sich heraus, dass das Trialistenkonzept , das in der slowenischen Politik im Zusammenhang mit Serbien radikalisiert wurde, nicht durchführbar war, erklärt Guštin und weist darauf hin, dass sie zu dieser Zeit national warenDie Slowenen verstanden den Staat als südslawischen Staat und nicht als slowenischen Staat. Der südslawische Staat würde entweder zur Drina laufen und Slowenen, Bosnier und Kroaten vereinen oder als großer Staat agieren – sogar mit den Serben.

Womit hat die Entente die Italiener „geärgert“?
Der italienische Durchbruch der Front verursachte jedoch eine andere Dynamik im südlichen Teil der Monarchie. Die italienische Armee ist in VittorioVenetien durchbrach die Front bei Piava. Dies verursachte ein Problem, als einerseits im Oktober eine Friedensinitiative gestartet wurde und andererseits die in Frankreich besiegte deutsche Armee sich in Richtung der Grenzen zurückzog und nach dem raschen Kriegsende noch vor dem Winter roch. So befand sich noch am 29. Oktober 1918 in Zagreb ein unabhängiger Staat aus Slowenen, Kroaten und Serben, der Staat SHS, der bis zu seiner Vereinigung mit Serbien am 1. Dezember 1918 bestand. Die Hauptstadt befand sich in Zagreb und die Zentralregierung war der Nationalrat, den wir auch in Ljubljana hatten. Ende Oktober löst sich die österreichisch-ungarische Armee auf, zieht sich aus Piave zurück – es geht in die entgegengesetzte Richtung wie im Oktober 1917, der Massentransport beginnt und die Italiener folgen ihm. Warum? “ 1915 wurde Italien von Entente- Truppen besetzt‚, wie Sie sagen, um zu ihnen zu übertragen, und sie zahlten ihr einen Preis für die Übertragung – und dies bedeutete, dass sie ihre nationalen Gebiete innerhalb des Alpenbogens aufrundet. In Slowenien erstreckt sich der Alpenbogen bis zur Wasserscheide zwischen Schwarzem und Adriaem Meer „, sagt Guštin in einem Interview mit MMC.

WikiLeaks auf Russisch
Die Entente-Mächte – die Regierungen vonGroßbritannien, Frankreich und Russland– unterzeichneten ein geheimes Abkommen mit Italien, das jedoch Ende 1917 veröffentlicht wurde, als die Bolschewiki ein diplomatisches Archiv eröffneten und gerne einige widerliche Dokumente veröffentlichten … ging für die österreichisch-ungarische Armee. Wer gewinnt, verfolgt den Verlierer. Zur gleichen Zeit, das national- „The: politische Zieldas Versprechen zu realisieren warNationaler Rat in Zagreb , der natürlich wußte über den geheimen Pakt, weil die Kroatengleichen Teilen von Dalmatien verletzt wurden, und wir von Triest und Umgebung, die dann als slowenisches verstanden wurden nationale Territorium.„, erzählt Guštin und fährt fort:“ Die Armee begann sich zurückzuziehen, alles fiel auseinander, Österreich-Ungarn entschied sich für einen separaten Waffenstillstand, der am 4. November in Friaul unterzeichnet wurde. Dieser Waffenstillstand sah vor, dass die italienische Armee das österreichisch-ungarische Territorium bis zu einer Linie besetzen würde, die ungefähr als Wasserscheide diente – von Predel über Mangart, Triglav bis hinunter nach Podbrdo, Idrija, Snežnik und Opatija in Richtung Rijeka . „

Gegenläufige Tendenz
Die italienische Armee hat hat daher in den Bedingungen des Waffenstillstandes garantiert, was gewonnen wird, und dies wird ernst genommen. Die Armee besetzte dieses Gebiet daher auf Befehl. Am 29. Oktober wurde der Staat von SHS wurde gebildet , die den definierten nationalen Territorium. Es umfasste die slowenischen Länder, den slowenischen Teil Kärntens, den slowenischen Teil Steiermark, Krain, Görz, Istrien und Triest. Es gab zwei gegensätzliche Tendenzen: Einerseits wurden die Gebiete von den Italienern besetzt, andererseits wurde der Staat SHS, der keine Armee hatte, auf österreichisch-ungarischem Gebiet proklamiert. Von einem bewaffneten Konflikt mit Italien war keine Rede, da dies Teil der siegreichen Entente war.
Rückkehr serbischer Gefangener – wie befohlen
Während des Waffenstillstands begann die Rückkehr der Gefangenen. 1916 eroberten die Österreicher einen großen Teil der serbischen Armee und hielten Gefangene in Lagern, hauptsächlich in Österreich. Die Gefangenen kamen also in den ersten Novembertagen aus der Richtung von Villach nach Süden – auf ihre eigene Weise wie befohlen. Die Linie nach Belgrad wurde zerstört, sie wurden überredet, ihren Brüdern zu helfen. Serbische Gefangene wurden nicht nur in Ljubljana, sondern auch in Maribor, Zagreb und anderswo festgenommen. Oberstleutnant Švabić war daher bis dahin Kriegsgefangener und hatte einen der höchsten militärischen Ränge inne. Es sollte nicht vergessen werden, dass alles nach Rang mit Soldaten geht . Im Bundesstaat SHS kümmerten sich alle um ihren Teil, die nationale Regierung in Ljubljana hatte alle Befugnisse, einschließlich der Armee.

Was ist zu tun?
“ Gleichzeitig haben die Italiener am 10. November bereits Logatec erreicht. Was ist zu tun? Die Italiener haben besetzt, sie können nicht bekämpft werden, weil sie Sieger des Krieges sind, und wir fordern die Anerkennung der Entente – des Siegers, der die Welt neu organisiert. Wie können wir jetzt etwas mit Waffen versuchen? “Guštin skizziert die Sensibilität der Beziehung. Die nationale Regierung in Ljubljana ordnete den örtlichen Behörden und Bürgermeistern an, dass die Italiener bei jeder Besetzung – die eine Besetzung war – eine Erklärung abgeben müssen, dass sie Teil des Staates SHS sei.
‚ Finta‘ : Serbische Kräfte als Alliierten
Das Waffenstillstandsabkommen sah nicht nur vor, dass die italienische Armee die Gebiete besetzen darf, sondern auch, dass die alliierten Streitkräfte nach eigenem Ermessen das Recht hatten, auch auf österreichischem Gebiet Garnisonen zu errichten. „Sie haben sich also eine gute Finte ausgedacht , um Einheiten serbischer Kriegsgefangener als alliierte Truppe einzusetzen, weil die serbische Armee schon lange nicht mehr da ist „, erklärt Guštin. Die ganze Zeit rückten die Italiener vor. Als sie zwischen dem 13. und 14. November in Richtung Vrhnika marschierten, kam Panik auf. Telefone und Telegraphen haben bereits angekündigt, dass die Italiener auf Ljubljana marschieren. Wir kennen keine italienischen Dokumente darüber, Guštin ist vorsichtig.

„Wir übernehmen keine Verantwortung“ Die
Nationalregierung in Ljubljana kündigte in Zagreb an, dass die Italiener Ljubljana bedrohen, und forderte sie auf, zu versuchen, zu protestieren und einzugreifen. “ Wahrscheinlich in Zagreb rief ein anderer serbischer Oberstleutnant Ljubljana an, um die italienische Armee zu warnen – ein Denkmal – und Stevan Švabić, es den Italienern zu bringen. Die Ironie ist, dass es nicht von Stevan Švabić nach Vrhnika gebracht wurde, sondern von einem Kapitän oder Kapitän – Mesić Sie trafen sich nicht in Vrhnika, sondern in Verd im Haus des damaligen Bürgermeisters, und sie setzten sich, redeten und tauschten ein Denkmal aus, weil der Italiener keinen besonders hohen Rang hatte.nahm das Denkmal zur Kenntnis und informierte den leitenden Offizier. Sie versprachen, in Borovnica und Vrhnika anzuhalten, damit sie nicht weiter reisen würden. Wir wissen auch, dass Frankreich von serbischer Seite gewarnt wurde und die Franzosen auch Druck auf die italienische Seite ausübten. Das den Italienern übergebene Denkmal wurde am nächsten Tag in Slowenien veröffentlicht und ihnen wurde mitgeteilt, dass Ljubljana von der serbischen Armee besetzt sei , und Stevan Švabić unterzeichnete sich als Kommandeur der serbischen Streitkräfte in Ljubljana. Da Ljubljana von der serbischen Armee besetzt war, muss keine weitere Entente-Truppe die Stadt besetzen. Daher übernehmen sie keine Verantwortung für Schießereien oder ähnliches, wenn sie noch Fortschritte machen wollen. Das ist der Punkt „, betont Guštin.

Stevan Švabić – eine unangenehme Figur für Serben?
Obwohl die Serben mit den Franzosen intervenierten, wurde Švabić nur sechs Tage nach dem Ultimatum an die Italiener von Ljubljana nach Belgrad gerufen, um sich zu melden. Hat er zu viel auf eigene Faust gehandelt? „Nicht ganz alleinegehandelt, aber er hat das Ultimatum unterschrieben. Der Belgrader Gedanke: ‚ Koji Stevan Švabić, der Taj ?‘ * Die Papiere sind verloren.“ Die Frage ist, inwieweit der Generalstab zu dieser Zeit einen Überblick über seine Offiziere hatte.

Die Zeit des Putsches erfordert unabhängige Maßnahmen
Guštin schließt nicht aus , dass sich Rudolf Maister und Stevan Švabić trafen: “ Es ist möglich, dass Maister während dieser Zeit dreimal in Ljubljana war und der nationalen Regierung in Ljubljana Bericht erstattete . Maister befahl in der Steiermark und in Ljubljana Es war das Kommando der serbischen Einheiten – das Kommando der serbischen Truppen . Das 26. Regiment wurde hier gegründet, die alte serbische Armee hatte 25. Es wurde von den Soldaten selbst gegründet – vielleicht war es ein Problem, dass Švabić die Einheit selbst aufstellte. Er handelte mit Sicherheit sehr vehementAber es gab Zeiten, in denen man alleine handeln musste, wenn man etwas tun wollte. Dies wurde als Putsch bezeichnet. Alles brach zusammen und sie stellten das System wieder her . „

Mit aller Kraft, aber ohne Waffen,
glaubt Guštin, dass Švabičs Geste etwas kontrovers geworden sein könnte, weil weniger als einen Monat später ein General aus dem damals gemeinsamen Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen in Ljubljana ankam . Die erste Anweisung von General Smiljanić als Kommandeur des Divisionsgebiets Drau – das Oberkommando für Slowenien – bezog sich genau auf die Italiener, und die Angelegenheiten waren ganz anders geregelt. Es wurde ausdrücklich geschrieben, dass sie keine Waffen benutzen dürfen – sie sollten ihr Bestes geben, um sicherzustellen, dass die Italiener nicht kommen oder vorrücken, aber dass sie keine Waffen benutzen dürfen. In einem Monat hat sich die Situation erheblich geändert, stellt Guštin fest.

Marijan F. Kranjc
, der zum Oberst der Kavallerie befördert wurde, glaubt, dass Oberstleutnant Švabić für die Serben keine unangenehme Figur war . Er behauptet, dass Švabić nach erfolgreicher Erfüllung seiner Aufgabe nach Belgrad versetzt wurde. Als Argumente für seine These zitiert er Daten aus seiner Personalkarte VKJ Nr. 4582, erhalten von Kranjc im Archiv der Armee des Königreichs Jugoslawien in Belgrad. Nach Abschluss seiner Aufgabe in Slowenien wurde Švabić zum Oberst der Kavallerie befördert (1923). Ljubljana erhielt Švabičeva ulica bereits am 12. Juni 1923 und wurde am 23. Oktober 1930 zum Ehrenbürger von Ljubljana ernannt , “ sehr wahrscheinlich auch mit dem Segen des damaligen Oberbefehlshabers der VKJ – König Aleksandar Karađorđević
„, schrieb Marijan F. Kranjc in seinem Artikel.

Land wird benötigt , um Persönlichkeiten zu verbinden Der
Historiker Damijan Gustin hat eine Erklärung dafür: Der zehnte Jahrestag der Bildung des jugoslawischen Staates begann sich zu fragen, wie wir unser nationales Recht erreichen, sollte nicht vergessen werden und die Diktatur von šestojanuarsko sollte 1929 nicht vergessen werden. Das Land hat die Persönlichkeit, die es sein muss Jeder kann anbeten. “ Eine Tendenz war: Wir haben Sie befreit, aber in Slowenien haben sie sich bemüht – dass sie es getan haben. Beispiel: Diejenigen, die in anderthalb Monaten von der Militärbehörde des Staates SHS befördert wurden, haben diese Reihen im neuen Staat nicht anerkannt bekommen. Diejenigen, die in der österreichischen Armee waren, wurden normalerweise anerkannt … „


Stevan Švabić wurde Ende der 1920er Jahre sowohl für Serben als auch für Slowenen als gut befunden . Er war entschlossen, er passte zur pro-serbischen Seite, weil er Serbe war, und zu den Slowenen – weil er eine gute Tat für die Slowenen tat. Er verband die Persönlichkeit: “ Sicherlich hatte er eine positive Rolle für Švabić, wenn wir aus der Perspektive der nationalen Interessen Sloweniens oder der Ansichten des gesamten Landes betrachten. Als Historiker interessieren mich meine formalen Kompetenzen nicht. In solchen Zeiten gibt es keine klaren Dinge. Er wurde befohlen.“‚- er hat das Ultimatum nicht erfunden. Der Mythos ist, dass er es sich selbst vorgestellt hat und ein besonderer Held ist. Dies ist nicht wahr: Am selben Tag war Švabić auf einer Sitzung der nationalen Regierung in Ljubljana und berichtete der Regierung. Wir haben diesen Rekord. Als Mesic zurückkam, wusste er, dass die Italiener versprochen hatten, nicht voranzukommen Die Italiener entschuldigten sich, dass die Karte sie getäuscht hatte – was nicht stimmt . „

Der Erste Weltkrieg beschleunigte die nationale Selbstbefragung
“ Die Friedenskonferenz wollte sich nicht damit befassen. Der Erste Weltkrieg war sicherlich entscheidend – er beschleunigte die nationale Selbstbefragung und Entschlossenheit erheblich . Ohne diesen Krieg hätte er Jahrzehnte gedauert „, schließt Dr. Damijan Guštin .

„Slowenen, Sie sind auf der Hut“
, feierten slowenische Zeitungen Švabić, der Ljubljana zuletzt am 18. Oktober 1930 als Generalsekretär des Aeroclubs des Königreichs Jugoslawien besuchte. “ Slowenen, Sie sind hier auf der Hut. Ich werde versuchen, ein Gefühl der Liebe für unseren Himmel und des Interesses an den Zielen des Aeroclubs bei denen zu wecken , die noch nicht wissen, dass sie mit Ihnen allen einen Außenposten bilden „, erinnerte Jutro am 22. Januar. 1935 in einem Artikel mit dem Titel „Der Retter von Ljubljana auf dem Sarg“ . An diesem Tag wurde Švabić in Belgrad beigesetzt.
Švabićs Memoiren des Putsches
Sie fassten auch Teile von Švabićs Memoiren zusammen, die am Jahrestag des Putsches in veröffentlicht wurdenPolitiker. “ Als ich mit hundert Zeitungen und 300 Soldaten, von denen ich der älteste war, aus der Gefangenschaft zurückkam, kam ich am Morgen des 6. November 1918 mit einem Zug, den ich in Salzburg gemietet hatte, in Ljubljana an. Wir fanden ein schreckliches Durcheinander am Bahnhof. die Strecke war der Zug mit 15 Waggons Ungarn bewaffnet und ein paar Züge voller Soldaten. Wir , ohne etwas zu tun. „

es ist jetzt handeln
“ auffallen . sie mir sagen , dass ich für einen Herren suchen. Geschenk für Adolf Ribnikar und ich beschreiben die verzweifelte Situation: ‚Grüne Kader sind am Werk. Die österreichische Armee kehrt wild von der Front zurück, gedrückt von der italienischen Armee. Wenn keine sofortige Hilfe und Verteidigung gefunden wird, werden Banditenbanden Ljubljana plündern und alle Militärlager leeren! ‚ Die Worte von Herrn Sie waren so vorbeugend für den Teich, dass ich keinen Moment an der Notwendigkeit sofortiger Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Ordnung zweifelte. „

Telefon in der Redaktion von Slovenski narod
“ Ich habe nur gefragt, ob es eine Telefonverbindung mit Zagreb gibt. Ja, von der Redaktion von Slovenski narod, von Narodna tiskarna. Natürlich war ich bereits entschlossen, ohne weiteres mit Offizieren und Soldaten in Ljubljana zu bleiben. ich möchte nicht zu sprechen gegen die Pläne unserer OHL und die Politik unserer Regierung, ich mit dem nationalen sprechen wollte Rat . Der älteste, den ich übernehme, rief laut: “ Es lebe !“. Sofort begrüßte uns Herr Ribnikar mit einer begeisterten Rede. „

Švabić interessiert sich auch für Amateurhistoriker
Stevan Švabić interessierte sich auch für einen Amateurhistoriker, einen Jurastudenten aus Novi Sad, Miloš Aleksić , der sein Profil auf Facebook erstellt hat . Auch auf diese moderne Weise wollte er an die positive Rolle und erhebliche Vernachlässigung von Stevan Švabić in der offiziellen Geschichte erinnern .

Ideale der Freiheit
“ Die SHS-Regierung und später das Königreich SHS priorisierten die Zusammenarbeit mit dem Königreich Italien. Jede Vermeidung von Konflikten war wünschenswert . Die jugoslawische Außenpolitik bemühte sich aktiv um Abkommen mit Italien, wie das Rapallo- Abkommen . Der neue Staat brauchte Ich glaube, dass Švabić für die Aufrechterhaltung der Grenze des neuen Staates belohnt wurde , aber für die Vermeidung von Konflikten mit Italien zurückgerufen wurde. Was mit Rijeka geschah, würde mit Ljubljana geschehen: die jugoslawische Ideewar vor allem nach dem Krieg sehr einflussreich, was dazu führte, dass die Grenzen des neuen Staates und damit die gesamte jugoslawische Bevölkerung im Königreich SHS schneller gesichert wurden . Ich glaube, dass Švabić auch für diese Ideale, die Ideale der Freiheit , gekämpft hat „, schrieb Miloš Aleksić für MMC.

* Welcher Stevan Švabić? Wer ist das?


Gauck zum Kanzler machen – so wie damals zum 11.ten Bundespräsidenten !

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Blut isdt kein Wasser hat  als Kind mit Muttermilch das Nazitum eingesogen. Beim Vaterbesuch in Danzig 1943.

Joachim Gauck predigt erneut das Hohe Lied der Anpassung

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) –

Als Pfarrer in der DDR hat er die Instrumentalisierung der Kirche durch den Staat hingenommen.

Möglicherweise zähneknirschend – und sich dabei vermutlich auf Luthers theologisch und politisch verhängnisvolle „Zwei Reiche-Lehre“ berufend. Angesichts der Wahler-folge der AfD in Ostdeutschland plädiert er jetzt für eine „Erweiterung der Tole-ranz ins rechte Lager hinein“. Nicht jeder, „der schwer konservativ“ sei, stelle eine Gefahr für die Demokratie dar. Es sei nicht angemessen, solche Menschen „aus dem demokratischen Spiel hinauszudrängen“. Vielmehr müsse zwischen rechts im Sinne von konservativ und rechtsextremistisch oder rechtsradikal unterschieden werden. Das gelte insbesondere für Bürger, für welche Sicherheit und gesellschaftliche Konformität wichtiger seien als Freiheit, Offenheit und Pluralität. Seit die CDU sozialdemokratischer geworden sei, wären diese heimatlos geworden.

Der ehemalige Bundespräsident predigt nicht zum ersten Mal das Hohe Lied der Anpassung.

Joachim Gauck war von 1982 bis 1990 Kirchentagsbeauftragter der Evangelischen Landeskirche Mecklenburgs und Mitorganisator des vom Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR veranstalteten Kirchentags 1988 in Rostock. Kritiker warfen ihm vor, damals einen „Kirchentag von unten“ verhindert zu haben. Hierbei sei er entspre-chenden Aufforderungen des Staats bereitwillig gefolgt. Die politische Klasse der DDR wollte unbedingt verhindern, dass sich Vorgänge wie auf dem Kirchentag der Evange-lischen Landeskirche von Berlin-Brandenburg 1987 wiederholten. In jenen Tagen hat-ten sich wenige Hundert junge Leute in der Friedrichshainer Pfingstgemeinde am Rande des offiziellen Kirchentagsgeländes getroffen und lautstark einen „Kirchentag von unten“ gefordert. Sie hätten sich gebärdet „wie weiland die 68er-Generation in der Bundesrepublik und wollten beweisen, dass sie mündig seien, dass sie keine Gän-gelei von oben mehr ertragen würden, dass sie eigenverantwortlich handeln wollten und könnten“ – beschrieb die „Frankfurter Rundschau“ die angespannte Situation im Juni 1987. Pfarrer Gauck als Vorsitzender des Kirchentagsausschusses der Landeskir-che erhielt vor diesem Hintergrund eine Schlüsselaufgabe. Es galt, einen auf christli-cher Innigkeit fußenden unpolitischen Kirchentag im Sinne der Kirchenleitung durch-zuführen und dabei sämtliche möglichen Konflikte mit dem SED-Regime zu vermei-den.

Einer der Nichtangepassten, die durch die Reglementierungen von Kirchenleitung und Staatsmacht in Bedrängnis gerieten, war der ehemalige Güstrower Pfarrer Heiko Lietz, der später im Neuen Forum aktiv war und einige Jahre „Bündnis 90/Die Grün-en“ angehörte. „Ich bin während des Kirchentages in meinen Möglichkeiten, mich zu entfalten, massiv eingeschränkt worden“ bekannte er 2012 gegenüber der Wochenzei-tung „Der Freitag“.

Joachim Gauck und Heiko Lietz kannten sich aus Schulzeit und Studium. Enge Freunde waren sie nie geworden, verloren sich aber bis Gaucks Umzug nach Berlin 1990 nie aus den Augen. Lietz, Jahrgang 1943, war bereits 1981 auf staatlichen Druck hin aus dem Kirchendienst entlassen worden. Er gehörte zu den Gründern des DDR-weiten Netzwerkes der Friedensgruppen „Frieden konkret“. Rückblickend nannte Lietz den Rostocker Kirchentag eine vertane Chance. Über Gauck sagte er: „Ich hatte auch nie die Erwartung, dass Jochen Gauck jemand ist, mit dem ich mich gemeinsam auf den konfliktreichen Weg in eine bessere Gesellschaft machen kann.

Die DDR-Behörden, namentlich das Ministerium für Staatssicherheit, hatten bereits im April 1983 Kontakt zu Gauck aufgenommen. Die Stasi legte zu dieser Zeit einen so genannten „operativen Vorganges“ (OV) an, in welchem Gauck der Name „Larve“ gegeben wurde. In der Folge kam es regelmäßig zu soge-nannten Informationsgesprächen. Ein OV diente der „Feindbearbeitung“. Mit seiner Hilfe sollten strafrechtlich relevante Informationen zusammengetragen und eine mögliche Verhaftung und Anklage vorbereitet werden. Die von der Staatssicherheit über Joachim Gauck angelegten Akten belegen, wie er in der Vorbereitung des Kirchentages dem Druck staatlicher Stellen nachgegeben hat.

In einem Zwischenbericht vom 26. August 1987 heißt es: „Zur inhaltlichen Vor-bereitung wurden bereits Arbeits- und Themengruppen gebildet. Hierbei ist erken-nbar, dass „Larve“ an keinen Themen interessiert ist, die sich offen gegen die staatlichen Verhältnisse in der DDR richten. Aus diesem Grund hat er den Lietz, Heiko … anfangs nicht mit in den Vorbereitungskurs für den Kirchentag 1988 einbezogen. Erst auf Drängen von Lietz wurde dieser nachträglich in eine Themen-gruppe integriert und als Themenleiter eingesetzt.“

In einem IM-Bericht vom 2. November 1987 steht: „Zum Kirchentag 1988 in Rostock sagte Gauck eindeutig, dass ,wir‘ keinen sogenannten Kirchentag von unten haben wollen und es in Rostock nicht zu solchen Ausschreitungen wie in Berlin kommen wird. Der gesamte Kirchentag ist ein Kirchentag von unten, aber Missbrauchshand-lungen läßt er nicht zu … Rostock ist nicht Berlin – Gäste haben sich zu fügen und einzuordnen.“

Eine Aktennotiz der Staatssicherheit über ein Vorbereitungstreffen vom 9. Mai 1988 lautet: „Wörtlich äußerte Gauck: ‚Der Kirchentag 1988 ist zum Feiern da und nicht zum Demonstrieren!‘ “ Die staatlichen Behörden waren mit Joachim Gaucks Organi-sation des Kirchentags zufrieden. In einer Tonbandabschrift vom 27. Juli 1988 ist vermerkt, „… immer wieder bekräftigt Gauck, dass er mit dem Herrn Lietz nichts gemein habe, dass er schon mehrere Gespräche mit Herrn Lietz geführt hat, dass dieser Mann keine Chancen hat, einen Kirchentag von unten zu organisieren… Im Nachhinein lässt sich eindeutig aussagen, dass die Versprechen, die Gauck gegeben hat, auch von Herrn Gauck verwirklicht wurden.“

Obwohl bei den regelmäßigen Konsultationen zwischen Vertretern der Evangelischen Kirche in Deutschland und solchen des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR seit 1980 die Friedensfrage stets einen hohen Stellenwert einnahm (siehe die Dokum-entation „Die Konsultationen“, hrsg. von Walter Hammer und Uwe-Peter Heidings-feld, Frankfurt a.M. 1995), ist eine Reaktion des Kirchentagsbeauftragten Gauck auf diese in der DDR unterschwellig gärenden Spannungen nicht überliefert. Auch in der Rückschau verwundert diese Inaktivität. Denn auf den West-Kirchentagen (1981 in Hamburg, 1983 in Hannover und 1985 in Düsseldorf) wurden insbesondere die ost-deutschen Aktionen „Schwerter zu Pflugscharen“ thematisiert und gerieten zum Vor-bild sowohl für evangelische als auch für säkulare Jugendgruppen in der Bundesre-publik.

Ebenso fanden offensichtlich auch Initiativen für neue, an den Bedürfnissen einer politischeren Jugend orientierte Formen christlichen Jugendarbeit keinen Eingang in die Materialien für die Rostocker Großveranstaltung. Erinnert sei insbesondere an den Jugenddiakon Lothar Rochau, der solches in Halle-Neustadt während der Jahre 1981 bis 1983 versucht hatte und der nach mehreren Festnahmen und einer Anklage wegen staatsgefährdenden Verhaltens schließlich ausgebürgert wurde. Hätten sich nicht kirchenleitende Persönlichkeiten wie Bischof Krusche (u.a. in einem Brief an den Staatssekretär für Kirchenfragen Klaus Gysi) für Rochau verwendet, wäre letzte-rer vermutlich zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden. Siehe hierzu die Dokumentation „Die Konflikte um den Jugenddiakon Lothar Rochau und seinen Dienst in Halle-Neustadt 1981 – 1983“, erarbeitet von Rudolf Schulze, Frankfurt a.M. 1996.

In der oppositionellen „Umwelt-Bibliothek“ der Ost-Berliner Zions-Kirchengemeinde zirkulierten bereits zwei Jahre vor dem Fall der Mauer Papiere, in denen unter dem Schlagwort „Pechblende“ (= Uraninit) über katastrophale Zustände im sächsischen Uranbergbau berichtet wurde. Seit 1946 betrieb dort die deutsch-sowjetischen Wis-mut AG den weltweit viertgrößten Uranabbau. Er forderte mindestens 700 tödliche Arbeitsunfälle; insgesamt dürften bis 1990 nahezu 25.000 Menschen an Silikose, Quarzstaublunge und Bronchialkrebs erkrankt sein.

Die Dokumente der „Umwelt-Bibliothek“ wurden der Evangelischen Nachrichten-agentur (ena) in Ost-Berlin übergeben, die sie an den Evangelischen Pressedienst (epd) in Frankfurt a.M. weitergab. Seit 1987 wurden sie in den kirchlichen Kreisen der Bundesrepublik im Rahmen der epd-Dokumentationsreihe „Kirche im Sozialismus“ weit verbreitet. Es ist nicht bekannt, ob Pastor Joachim Gauck die oppositionellen Kreise in der Zions-Gemeinde bzw. die um ihre Gesundheit betrogenen Wismut-Arbeiter unterstützt hat. Ob er schweigen musste oder schweigen wollte oder gar von diesem Problem, das in der DDR ein bekanntes, aber dennoch gehütetes Geheimnis war, gar nichts wusste.

Vor allem im Zusammenhang mit seinen zwei Kandidaturen für das Amt des Bundes-präsidenten wurde Joachim Gauck oft als Bürgerrechtler bezeichnet. Doch exakt ein solcher war er nicht. Allerdings – er hat das auch nie behauptet, sich aber ziemlich unwidersprochen als ein solcher feiern lassen. Auch sein Freiheitsbegriff mutet abstrakt an. Es fehlt ihm die notwendige Konkretion. Freiheit von Diktatur und Indoktrination gehen in Ordnung. Zur Freiheit vor wirtsch-aftlicher Ausbeutung, vor Umweltzerstörung und vor Kriegen hat er sich nie eindeutig geäußert. So empfand er es beispielsweise als anstößig, dass der Begriff „neoliberal“ negativ besetzt sei (siehe seine Rede im Januar 2014 aus Anlass des 60. Gründungstags des ordoliberalen Walter-Eucken-Instituts in Freiburg).

Foto:
Joachim Gauck
© Deutschlandradio 2019

November 18 in Balkan and Europe History: Stevan Švabić Prevents Italian Occupation of Ljubljana and Slovenia

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By 18 Nov 2019

Bista za spomenik u Ljubljani ( u Beogradu i u Topoli – rad profesora Nikole VUKOSAVLJEVICA ) je spreman za uzimanje otiska – kalupa od majstora iz Kovina i ide na livenje.

Livenje prvog odlivka spomenika je uspesno zavrseno 1.8.20 u Kovinu.

In 1918, following the end of WWI, the Serbian army officer Stevan Šabić and some of the Serbian army troops that have been captured by Austro-Hungarians during the war made a stop in Ljubljana on their way to Serbia and prevented its plunder by retreating military gangs and its planned occupation by the advancing Italian forces. Lieutenant Colonel Švabić, having the highest rank in the land he found himself in, also prevented the capture and plunder of Trbovlje and some other Slovenian towns.

In the chaos that followed the end of the WWI the newly established State of Serbs Croats and Slovenes (a month later the state embraced the Serbian king becoming a Kingdom itself) was not yet recognised and did not have its own army presence in all of the territories it claimed, especially in Slovenia, which used to be part of the now defeated Austrian Empire. With no troops present, the land was open for post-war looting, violence and changing of geopolitical circumstances which could potentially affect the new border agreements which were soon to follow.

Post-war Hungarian military violence against the Slovenian majority population in Prekmurje ended with the Paris Peace Conference in 1919, where Hungary was forced to sign the Treaty of Trianon, which granted people the right to self-determination and allowed Prekmurje to join the Kingdom of SCS.

In Maribor, where on October 30, 1918 the German city council declared lower Styria (Štajerska) as part of the Austrian territory, General Rudolf Maister, who managed to mobilise 3,000 troops, disarmed the German guard on November 23, then continued a military campaign for Slovenian Styria and Carinthia.

On the Western border, however, things were a bit more complicated. The “people’s self-determination” principle that guided the Treaty of Trianon of the Paris Peace Conference was forgotten here in favour of the secret 1915 Treaty of London, which promised Italy large territorial gains in case of the Entente Powers’ victory. The controversial treaty became public after Lenin publicly denounced it in 1917.

Nevertheless, about 1/3 of the lands where Slovenians lived went to Italy, including the entire Southern and Northern littoral right up to the peak of Triglav. And in the post-war chaos with the central part of the country undefended, Italians turned their eyes on the capital, Ljubljana, as well.

On November 6, 1918, a Lieutenant Colonel of the Serbian army, Stevan Švabić, and other Serbian prisoners of war made a stop in Ljubljana after being released from Austrian war camps. According to Švabić’s account, Ljubljana train station was in a complete disorder: there was a train with 15 cars full of armed Hungarians on a nearby track and several other trains with armed militias present at the station. Immediately after his arrival at the station he was already being looked for by Adolf Ravnikar, sent to find help by the city authorities. Ravnikar explained the situation as alarming: out of control Austrian soldiers were returning from the front, while the Italian army followed them. If immediate help was not found, gangs would ransack the city and empty the military depots.

Understanding the urgency, Švabić gathered his troops to restore some basic order in the city, while prepared to address the problem of the advancing Italian army which had by November 10 already reached Logatec and was heading towards Vrhnika.

By November 14, Švabič had about 2,000 men and probably got a permission from Zagreb, to send the Italian commanding officer in Vrhnika an ultimatum not to continue the advance of the Italian troops further to Ljubljana, as he would have find “use of weapons on allied forces most regretful”.

The ultimatum, which was based on a pretext that the allied forces, the Serbs, had already taken control of the surrendered Austrian territories, stirred a lot of confusion on the Italian side, which must have concluded that perhaps the Serbian army had indeed managed to reach that far north at such a short notice. Furthermore, additional pressure on the Italians to retreat came from the French, who were called to do so by the Serbs.

In the days that followed, the Italian army retreated from Vrhnika while only six days after his ultimatum Stevan Švabić was called to Belgrade, probably due to a presumed violation of the chain of command by signing his name on the document which threatened an allied country with the use of weapons.

In 1930 Stevan Švabić was awarded a deserving citizen medal by the City of Ljubljana and two streets in Slovenia are named after him: Švabićeva ulica in Trnovo, Ljubljana and Švabićeva ulica in Vrhnika.

Audiatur et altera pars! Stevan Svabic junak Istorije Balkana – tumacenje Slovenskog istoricara

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Slovenacki istoricar  – Slovenski zgodovinar  Damjan Gustin

o srbskem podpolkovniku, ki je Vrhniko in Ljubljano rešil pred Italijani

Ultimat podpolkovnika Stevana Švabića pred 96 ( 102*) leti, s katerim je po končani vojni ustavil prodiranje Italijanov, je še vedno navdihujoč. Poleg ulice v Ljubljani si je pred kratkim priboril( ?* ) tudi ulico na Vrhniki.

Honor et decorum est ( was ) pro patria morire… for 24 Serbian soldiers in November 1918 after the End of WW1

Ultimat je bil objavljen v petek, 15. novembra 1918, v Slovencu, ki je v nadaljevanju poročal, da je bil „italijanski general iznenaden, ko je prečital noto, in je začudeno vprašal, kako je prišla srbska armada v Ljubljano“. „Opravičeval se je, da ni vedel natanko, kod da teče demarkacijska črta. Obljubil je tudi, da noče prodirati proti vzhodu, posebno da ne napravi nobenega koraka bliže Ljubljani,“ so še zapisali na naslovni strani Slovenca.    ( in?*)     Foto: MMC RTV SLO

Ljubljana je že 12. junija 1923 dobila Švabičevo ulico, za častnega meščana Ljubljane je bil razglašen 23. oktobra 1930. V času SRS-a pa je ulica uradno dobila ime 24. junija 1976. Foto: BoBo

Oborožen odpor“ – to sta ključni besedi, s katerima si je podpolkovnik srbske vojske Stevan Švabić zaslužil spomin in delček vojaške slave po koncu prve svetovne vojne. Čeprav je bila vojna formalno končana, so se na terenu izvajali premiki italijanskih sil. ( to pomeni nastopali so tik za odstopajocim enotami Austro-Ugarske – in so pri tem napustili demarkaciono crto.* ) Te so bile v tem času že zavezniške, a je dogajanje med Slovenci sprožalo preplah. Besede je Švabić 14. novembra 1918 namenil poveljniku italijanskih čet v Logatcu. Zalegle so.“To se je imenovalo prevrat. Bili so časi, da si moral delovati samostojno, če si hotel kaj narediti. Vse se je zrušilo, sistem se je vzpostavljal na novo,“ pravi v intervjuju za MMC strokovnjak za vojaško zgodovino in direktor Inštituta za novejšo zgodovino, dr. Damijan Guštin. Švabić je o svojem dejanju poročal narodni vladi v Ljubljani. „Da bi bolje razumeli pomen ultimata ter okoliščine, ki so do njega pripeljale, se moramo vrniti še nekaj časa nazaj,“ nas poduči Guštin. ( Zakaj???* )

Ko gre za Slovence, je bilo najpomembnejše vprašanje, kaj se bo zgodilo s skupno državo Avstro-Ogrsko, ki je kazala težnje po preureditvi. Prevladajoči koncept je bil trializem: šlo je za zahtevo za preureditev države, s katero bi južni Slovani dobili državnopravno ločeno enoto brez spreminjanja zunanje meje. Južni del monarhije je bil pod vtisom bližnje fronte – fronte z Italijo, ki je bila z nemško pomočjo premaknjena na mejo z Benečijo, na Piavo. Izkazalo se je, da je trialistični koncept neuresničljiv, kar se je v slovenski politiki radikaliziralo v povezovanju s Srbijo, pojasnjuje Guštin in opozarja, da so takrat nacionalno državo Slovenci razumeli kot južnoslovansko državo, in ne kot slovensko državo. Južnoslovanska država bi bodisi potekala do Drine ter bi združevala Slovence, Bosance in Hrvate bodisi delovala kot velika država – še s Srbi.

S čim je antanta ’nahecala‘ Italijane?
Vendar je italijanski preboj fronte povzročil drugačno dinamiko v južnem delu monarhije. Italijanska vojska je pri Vittorio Venetu prebila fronto na Piavi. S tem je nastala težava, ko je oktobra na eni strani nastala mirovna pobuda, na drugi strani pa se je nemška vojska, poražena v Franciji, umikala proti mejam in je zadišalo po hitrem koncu vojne, še pred zimo. Tako je bila še vedno v vojnem stanju 29. oktobra 1918 v Zagrebu razgla-šena samostojna neodvisna država Slovencev, Hrvatov in Srbov, Država SHS, ki je trajala do združitve s Srbijo 1. decembra 1918. Prestolnica je bila v Zagrebu, osrednja oblast pa je bil narodni svet, ki smo ga imeli tudi v Ljubljani. Konec oktobra torej avstro-ogrska vojska razpada, umika se od Piave – gre nasprotno pot, kot jo je nare-dila oktobra 1917, začne se množičen transport in Italijani gredo za njo. Zakaj?       „Leta 1915 so Italijo antantne sile ‚nahecale‚, kot pravite, da prestopi k njim, in so ji za prestop plačale ceno – to pa je pomenilo, da dobi zaokrožena svoja nacionalna ozemlja znotraj alpskega loka. Ko gre za Slovenijo, sega alpski lok do razvodnice med Črnim in Jadranskim morjem,“ pravi Guštin v intervjuju za MMC.

WikiLeaks po rusko


Sile antante – torej vlade Britanije, Francije in Rusije – so podpisale tajni spora-zum z Italijo, a je ta postal javen konec leta 1917, ko so boljševiki odprli diplomatski arhiv in z veseljem objavili nekaj zoprnih dokumentov … Italijanske sile so tako šle za avstro-ogrsko vojsko. Kdor zmaguje, bo zasledoval poraženca. Hkrati je bil nacionalno-politični cilj realizirati obljubljeno:                                                                       „Narodno vijeće v Zagrebu je seveda vedelo za tajni pakt, saj je Hrvate enako bolelo zaradi Dalmacije, nas pa zaradi Trsta in okolice, ki sta bila takrat razumljena kot slovensko nacionalno ozemlje,“ pripoveduje Guštin in nadaljuje: „Vojska se je začela umikati, vse je razpadalo, Avstro-Ogrska se je odločila za separatno premirje, ki je bilo 4. novembra podpisano v Furlaniji. V tem premirju je bilo določilo, da itali-janska vojska zasede avstro-ogrsko ozemlje do črte, ki je bila približno tam kot razvod-nica – od Predela gor na Mangart, Triglav, dol do Podbrda, Idrije, Snežnika in Opatije proti Reki.“

Nasprotujoči si težnji

Italijanska vojska je imela torej v določilih premirja zajamčeno, kaj bo dobila, in je to jem-ala resno. Vojska je torej po ukazu zasedala to ozemlje. 29. oktobra je nastala Država SHS, ki je opredelila nacionalno ozemlje. Vključevala je slovenske dežele, slovenski del Koroške, slovenski del Štajerske, Kranjsko, Goriško, Istro in Trst. Prisotni sta bili dve nas-protni težnji: na eni strani so ozemlja zasedali Italijani, po drugi strani je bila na avstro-ogrskem ozemlju razglašena Država SHS, ki ni imela vojske. O oboroženem spopadu z Ita-lijo ni bilo govora, saj je bila ta del zmagovite antante.

Vračanje srbskih ujetnikov – kot naročeno

Med premirjem se je začelo vračanje ujetnikov. Avstrijci so leta 1916 zajeli kar velik del srbske vojske, ujetnike so imeli v taboriščih, v glavnem v Avstriji. Ujetniki so tako prihajali iz beljaške smeri proti jugu – po svoje kot naročeni – v prvih dneh novembra. Proga do Beograda je bila razrušena, nagovarjali so jih,( zaprosili so jih!* ) da pomagajo bratom. Srbske ujetnike so zadržali ne samo v Ljubljani, ampak tudi v Mariboru, Zagrebu in še kje. Podpolkovnik Švabić je bil torej do takrat vojni ujetnik in je imel enega najvišjih vojaških činov. Ne gre pozabiti, da gre pri vojakih vse po činih. V Državi SHS je vsak skrbel za svoj del, narodna vlada je imela v Ljubljani vse pristojnosti, tudi za vojsko.

Kaj narediti?

Hkrati pa so 10. novembra Italijani že prišli do Logatca. Kaj narediti? Italijani so zasedali, z njimi se ne gre bojevati, ker so zmagovalci v vojni, mi pa prosimo za priznanje antanto – ki je zmagovalec, ki na novo ureja svet. Kako naj zdaj z orožjem nekaj poskuš-amo?“ občutljivost razmerij orisuje Guštin. Narodna vlada v Ljubljani je ukazala lokalnim oblastem in županom, da morajo Italijani ob vsaki zasedbi – kar je bila okupacija – podati izjavo, da je to del Države SHS.

Finta‘: srbske sile kot antantne sile
V sporazumu o premirju je bilo ne le določilo, da lahko italijanska vojska zasede območja, ampak tudi določilo, da imajo antantne sile pravico po svoji presoji postaviti garnizone tudi znotraj ozemlja Avstrije. „Domislili so se torej dobre finte – da bi uporabili enote srbskih vojnih ujetnikov kot antantne sile –, srbske vojske namreč še dolgo ni bilo,“ pojasnjuje Guštin. Ves ta čas so Italijani napredovali. Ko so med 13. in 14. novembrom korakali proti Vrhniki, je nastal preplah. Telefoni in telegrafi so že sporočali, da Itali-jani korakajo v Ljubljano. Italijanskih dokumentov o tem ne poznamo, je previden Guštin.

„Ne prevzemamo odgovornosti“


Narodna vlada v Ljubljani je v Zagreb sporočila, da Italijani ogrožajo Ljubljano, in spraševala po tem, da bi poskusili protestirati in posredovati. „Najbrž je v Zagrebu drug srbski podpolkovnik telefoniral v Ljubljano, naj izdelajo opozorilo – spomenico – italijanski vojski in naj jo Stevan Švabić nese oziroma predloži Italijanom. Ironija je, da je na Vrhniko ni nesel Stevan Švabić, ampak je bil kapetan ali stotnik – Mesić. Niso se dobili na Vrhniki, ampak na Verdu, v hiši takratnega župana. Usedli so se, pogovorili in izmenjali spomenico. Ker Italijan ni imel posebej visokega čina, je spomenico vzel na znanje in o tem obvestil višjega oficirja. Obljubili so, da se bodo zaustavili pri Borovnici in Vrhniki, da ne bodo potovali naprej. Vemo tudi, da je Francijo opozorila srbska stran in so tudi Francozi pritisnili na italijansko stran. Italijanom izročeno spomenico so objavili naslednji dan v Slovencu in jim napisali, da je Ljubljano zasedla srbska vojskaStevan Švabić se je podpisal kot poveljnik sil srbske vojske v Ljubljani. Ker je Ljubljano zasedla srbska vojska, ni potrebe, da še druga antantna sila zasede mesto. Zato ne prevzemajo nobene odgovornosti za morebitna streljanja ali kaj podobnega, če bi še hoteli napredovati. To je bistvo,“ poudarja Guštin.

Stevan Švabić – nerodna figura za Srbe?
Čeprav so Srbi posredovali pri Francozih, so Švabića poklicali iz Ljubljane v Beograd ’na poročanje‘ le šest dni po ultimatu Italijanom. Je ravnal preveč na lastno pest?                   „Ni ravnal popolnoma na lastno pest, a je bil podpisan pod ultimat. V Beogradu so mislili: ‚Koji Stevan Švabić, ko je taj?’* Papirji so namreč izgubljeni.“ Vprašanje je, koliko je imel generalštab v tistem trenutku pregleda nad svojimi častniki.

Čas prevrata zahteva samostojno delovanje
Guštin ne izključuje možnosti, da sta se Rudolf Maister in Stevan Švabić srečala: „To je mogoče, Maister je bil trikrat v tistem obdobju v Ljubljani na poročanju narodni vladi v Ljubljani. Maister je poveljeval na Štajerskem, v Ljubljani pa je bilo poveljstvo srbskih enot – Komanda srpskih trupa. Tukaj so ustanovili 26. polk, stara srbska vojska jih je namreč imela 25. Ustanovili so ga sami vojaki – morda je bil to problem, da je Švabić sam ustanovil enoto. V vojski to ne gre. On je deloval zelo vehementno, gotovo pa so bili časi, da si moral delovati samostojno, če si hotel kaj narediti. To se je imenovalo prevrat. Vse se je zrušilo in so na novo vzpostavljali sistem.“

Z vsemi silami, a brez orožja
Guštin meni, da je morda postala Švabičeva gesta nekoliko sporna zaradi tega, ker je manj kot mesec dni pozneje v Ljubljano prispel general takrat že skupnega Kraljestva Srbov, Hrvatov in Slovencev. Prvo navodilo generala Smiljanića kot poveljnika dravskega divizijskega območja – vrhovnega poveljstva za Slovenijo – se je nanašalo prav na Italijane, in zadeve so bile precej drugače urejene. Izrecno je bilo zapisano, da ne smejo uporabiti orožja – naj poskušajo z vsemi silami zagotoviti, da Italijani ne bi prišli ali napredovali, ampak naj ne uporabijo orožja. V enem mesecu se je položaj precej spremenil, ugotavlja Guštin.

Povišan v čin konjiškega polkovnika
Da podpolkovnik Švabić za Srbe ni bil nerodna figura, pa meni generalmajor v pokoju Marijan F. Kranjc. Trdi, da je bil Švabić premeščen v Beograd po uspešno opravljeni nalogi. Kot argumente za svojo tezo navaja podatke iz njegovega kadrovskega kartona VKJ št. 4582, ki ga je Kranjc pridobil v arhivu Vojske kraljevine Jugoslavije v Beogradu.
Po opravljeni nalogi v Sloveniji je bil Švabić povišan v čin konjiškega polkovnika (1923). Ljubljana je že 12. junija 1923 dobila Švabičevo ulico, za častnega meščana Ljubljane je bil razglašen 23. oktobra 1930, „zelo verjetno tudi z blagoslovom tedanjega vrhovnega poveljnika VKJ-ja – kralja Aleksandra Karađorđevića„, je v svojem članku zapisal Marijan F. Kranjc.

Država je potrebovala povezovalne osebnosti
Zgodovinar Damijan Guštin ima razlago tudi za to: ob desetletnici nastanka jugoslovanske države so se prvič začeli spraševati, kako smo dosegli našo nacionalno državo, ne gre pozabiti niti na šestojanuarsko diktaturo leta 1929. Država je potrebovala osebnosti, ki bi jih lahko vsi častili. „Ena tendenca je bila: mi smo vas osvobodili, v Sloveniji pa so si prizadevali – da so to oni storili. Primer: tisti, ki jih je v mesecu in pol povišala vojaška oblast Države SHS, v novi državi teh činov niso dobili priznanih. Tistim, ki so bili v avstrijski vojski, so jih normalno priznali …“

Dober tako za Srbe kot Slovence
Stevana Švabića so našli konec 20. let. Bil je odločen, ustrezal je prosrbski strani, ker je bil Srb, in Slovencem – ker je za Slovence naredil dobro dejanje. Bil je povezovalna osebnost: „Vsekakor je imel Švabić pozitivno vlogo: če gledamo s stališča slovenskega nacionalnega interesa ali s stališča celotne države. Kot zgodovinarja me formalne kompetence ne zanimajo. V takšnih časih ni jasnih stvari. On je dobil ‚befel‚ – ultimata si ni izmislil. Mit govori o tem, da si je to sam zamislil in je poseben junak. To ne drži: še isti dan je bil Švabić na seji narodne vlade v Ljubljani in je vladi poročal o tem. Ta zapisnik imamo. Ko je Mesić prišel nazaj, je vedel, da so Italijani obljubili, da ne bodo napredovali ..Italijani so se izgovarjali, da jih je karta zavedla – kar ne drži.“

Prva svetovna vojna pospešila nacionalno samospraševanje
Mirovna konferenca se ni hotela ukvarjati s tem. Ker so bile stvari zoprne, je prepustila državama, da se dogovorita – ko so se Italijani in Jugoslovani dogovorili, smo leta 1920 dobili rapalski sporazum in z njim rapalsko mejo. Prva svetovna vojna je bila zagotovo odločilna – silno je pospešila nacionalno samospraševanje in opredelitev. Brez te vojne bi to trajalo desetletja,“ sklene dr. Damijan Guštin.

„Slovenci, ste na mrtvi straži“
Slovenski časopisi so slavili Švabića, ki je zadnjič Ljubljano obiskal 18. oktobra leta 1930 kot glavni tajnik Aerokluba Kraljevine Jugoslavije. „Slovenci, vi ste tu na mrtvi straži. Skušal bom vzbuditi čut ljubezni do našega neba in zanimanje za smotre Aerokluba pri onih, ki se še ne zavedajo, da z vami vsemi tvorijo predstražo,“ je na njegove takratne besede spomnilo Jutro 22. januarja 1935 v članku z naslovom „Rešitelj Ljubljane na mrtvaškem odru“. Na tisti dan je bil Švabić pokopan v Beogradu.
Švabićevi spomini na prevrat
Povzeli so tudi dele Švabićevih spominov, ki so ob obletnici prevrata izšli v Politiki. „Vračajoč se iz vojnega ujetništva s sto časniki in 300 vojaki, med katerimi sem bil jaz najstarejši, sem 6. novembra 1918 zjutraj prispel v Ljubljano z vlakom, ki sem ga bil sam najel na Solnograškem. Na kolodvoru smo našli strahovit nered. Na bližnjem tiru je bil vlak s 15 vagoni oboroženih Madžarov in še nekaj vlakov, polnih vojaštva. Mi pa brez vsega.

Treba je takoj ukrepati
Izstopim. Povedo mi, da me išče neki gospod. Predstavi se za Adolfa Ribnikarja in mi opiše obupno situacijo: ‚Zeleni kadri so na delu. Avstrijska vojska se razuzdana vrača s fronte, za njo pritiska italijanska armada. Če se ne najde takojšnja pomoč in obramba, bodo razbojniške tolpe ropale Ljubljano in izpraznile tudi vsa vojaška skladišča!‘ Besede g. Ribnikarja so bile tako preprečevalne, da niti trenutek nisem podvomil o potrebi takojšnjih ukrepov za ohranitev reda.“

Telefon v uredništvu Slovenskega naroda
Vprašal sem samo, če je telefonska zveza z Zagrebom. Da, iz uredništva Slovenskega naroda, iz Narodne tiskarne. Seveda sem že bil odločen, da s častniki in vojaki brez nadaljnjega ostanem v Ljubljani. Da pa se morda slučajno ne bi pregrešil proti načrtom naše vrhovne komande in proti politiki naše vlade, sem želel govoriti z narodnim većem. Po kratkem telefonskem razgovoru z Zagrebom sem se vrnil na kolodvor ter povedal častnikom in vojakom, da ostanemo v Ljubljani. Ko sem jim sporočil, da kot najstarejši prevzemam poveljstvo, je gromko zaoril vzklik ‚Živeo!‘. Takoj nas je g. Ribnikar ves navdušen po našem sklepu pozdravil z zanosnim govorom.“

Švabić zanima tudi ljubiteljske zgodovinarje
Stevan Švabić je zanimal tudi ljubiteljskega zgodovinarja, sicer študenta prava iz Novega Sada, Miloša Aleksića, ki je ustvaril njegov profil na Facebooku. Tudi na ta sodobni način je želel spomniti na pozitivno vlogo in precejšnjo zapostavljenost Stevana Švabića v uradni zgodovini.

Ideali svobode
Vladi SHS-a, pozneje pa Kraljevini SHS, je bila prioriteta sodelovanje s Kraljevino Italijo, zaželeno je bilo vsako izogibanje spopadom. Jugoslovanska zunanja politika je bila dejavna pri iskanju dogovorov z Italijo, kakršen je bil rapalski sporazum. Nova država je potrebovala čim boljše pogoje pri doseganju versajskega mirovnega sporazuma in posledično priznanje. Verjamem, da je bil Švabić nagrajen zaradi ohranjanja meje nove države, odpoklican pa zaradi izogibanja sporov z Italijo. Prispeval je k temu, da Slovenija ni prišla pod tuj vpliv, in preprečil, da bi se Ljubljani zgodilo tisto, kar se je zgodilo Reki. Jugoslovanska ideja je bila, še posebej po vojni, zelo vplivna, kar je vplivalo na to, da so bile meje nove države hitreje zavarovane, s tem pa tudi vse jugoslovansko prebivalstvo v Kraljevini SHS. Verjamem, da se je tudi Švabić bojeval za te ideale, ideale svobode,“ je za MMC zapisal Miloš Aleksić.

*Kateri Stevan Švabić? Kdo pa je to? ( Kdo pa je Milos Aleksic ?* )

S svojo požrtvovalnostjo in odločnostjo se je vpisal v našo zgodovino, s svojim lepim značajem pa si je ohranil tudi najlepše spomine. V zgodovini Ljubljane, ki ga je odlikovala s častnim meščanstvom in z imenovanjem ulice po njem, bo ostalo za vse čase svetlo in hvaležno zapisano ime njenega rešitelja na prelomu dveh silnih dob.

Jutro, 22. januarja 1935

Vprašal sem samo, če je telefonska zveza z Zagrebom. Da, iz uredništva Slovenskega naroda, iz Narodne tiskarne. Seveda sem že bil odločen, da s častniki in vojaki brez nadaljnjega ostanem v Ljubljani. Da pa se morda slučajno ne bi pregrešil proti načrtom naše vrhovne komande in proti politiki naše vlade, sem želel govoriti z narodnim većem. Po kratkem telefonskem razgovoru z Zagrebom sem se vrnil na kolodvor ter povedal častnikom in vojakom, da ostanemo v Ljubljani. Ko sem jim sporočil, da kot najstarejši prevzemam poveljstvo, je gromko zaoril vzklik ‚Živeo!‘. Takoj nas je g. Ribnikar ves navdušen po našem sklepu pozdravil z zanosnim govorom.

Švabićevi spomini na prevrat

Švabić je bil rojen leta 1865 v vasi Božurnja v bližini mesta Topola v Srbiji. V času prve selitve 1813 je njegova družina zbežala v Karlovce, v takratno Avstro-Ogrsko, kasneje so se vrnili v vas, kjer so jih zaradi lepih oblačil začeli klicati „Švabići“.

Nikola Milovančev, odvetnik in ljubiteljski zgodovinar

Stevan Švabić je sodeloval v bolgarsko-srbski vojni 1885-1886, balkanski vojni 1912-1913, bolgarsko-srbski vojni 1913 ter prvi svetovni vojni 1914-1918. Je nosilec 16 najvišjih srbskih kolajn in spomenic, med drugimi: nagrada svetega Save 1911, zlata kolajna za vojne zasluge, zlata kolajna za pogum v vojni 1913 in nagrada belega orla za zasluge.

Nikola Milovančev, odvetnik in ljubiteljski zgodovinar

2. Warnung – Anzeige an das Bundesrechnungshof! Abzocke im Bundesarchiv im Anzug! BStU entert auf Weisung aus dem Kabinett das Bundesarchiv um an die 350 Mio € für Digitalisierung der STASI-Akte zu verschleudern!?

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Dienststelle 1/76  –  Vereinigung Operative Aufklärung

Adam Lauks                                                                                                                 Zossener Str.66                                                                                                                       12629 Berlin

 

Bundesrechnungshof

Präsident
Kay Scheller

Persönlich – unverzüglich

Adenauerallee 81                                                                                                                  53113 Bonn

vorab per E-mail poststelle@brh.bund.de presse@brh.bund.de

In Sache: Abzocke und Verschwendung von Steuergeldern durch die BStU geht nach 30 Jahre weiter; seit 2021 unter dem Mantel des Bundesarchivs!? – Ist das Entscheidung der Kanzlerin?

Sehr geehrter Herr Präsident des Bundesrechnungshofes,

Werter Herr Scheller,

vor geraumer Zeit wandte ich mich an den Bundesrechnungshof mit der Anzeige für Geldverschwendung im Verzug in der Gedenkstätte Berlin- Hohenschönhausen nach dem zweiten Besuch der Kanzlerin am 12.8. bei Dr. Hubertus Knabe. Bei der Gelegenheit überbrachte die Kanzlerin dem Diensthabenden Praktikantinenbesamer 9 Mio € Zweck´s Sanierungen, unter anderem auch von drei Freistundenhöfen, die nach der Wende ent-standen waren in dem man aus „humanitären“ Gründen aus 10 Verwahr-boxen für den Aufenthalt im Freien 7 Trennwände niedergerissen hatte, damit die Genossen aus dem ZK und Politbüro mehr Auslauf haben.

Diese Örtlichkeit, die in Urzustand zurückgebaut werden sollte besuchte, die Kanzlerin mit der Ministerin für Kultur und Medien Frau Grütters.

Obwohl die Pläne – laut Staatssekretär für Kultur und Medien des Senats

für die geplanten Sanierungen längst fertig vorliegen, vom Beginn eines Wiederaufbaus von 7 Trennwänden gibt es bis heute keine Spur!?

Was ist aus dem mitgebrachten Geld geworden? Ihr Haus bestätigte den Eingang meiner Eingabe und Einleitung einer Überprüfung über deren Er-gebnisse man mich nicht informieren wollte?

Wer befahl den Abriss von 7 Trennwänden?

Dies ist der aktuelle Stand der geplanten Baumaßnahmen vom Satelit aus. Bauaktivitäten lassen Sich nicht feststellen, und das Geld scheint weg zu sein? Eine Ausschreibung für die Ausführung – Fehlanzeige.

Die Schande zu verschleiern

Vier solche Verwahrboxen befinden sich im Anschluss an das U-Haftkran-kenhaus, wo die 5 Millionen Besucher geschichtsverfälschend durch Knabes Referenten informiert oder belehrt wurden, dass sie sich im Tigerkäfig befän-den.

Gegen den Wiederaufbau von 7 Wänden habe ich mich deutlich beim Petitionsausschuss und im Blog deutlich geäußert.

Grund der heutigen Eingabe oder Beschwerde oder Anzeige ist  folgender:

DAS GUTACHTEN 2007 über die Gauck´s Behörde – VERTRAULICH

Erinnerlich in dem Gutachten aus dem Jahre 2007 das Prof. Klaus Schrö-der, Verfassungsrichter Hans Klein und Steffen Alisch in der BStU und über die BStU erstellt hatten, wurde diese Mammut Behörde als eine verfass-ungswidrige Behörde bezeichnet, die ohne jegliche Dienst – und Fachaufsicht funktioniert und über deren Fortbestand nur das Kabinett zu entscheiden – sprich Kanzler oder Kanzlerin – hat.

Zwischen 2014 und 2016 wurde eine Sonderkommission im Bundestag ins Leben gerufen, die über die Zukunft der BStU beraten und ihre Gutachten und Empfehlungen abzugeben hatte – was auch so geschehen.

Den Empfehlungen über die Überführung des Restarchiv des MfS in das Bundesarchiv trat am 25.5.16 bei einer Tagung des Kabinetts in Meseberg entgegen, sie knöpfte sich dabei die Frau Nahles und den Herr Gabriel vor:

Die Sache mit der Verlegung der STASI- Akte in das Bundesarchiv, entweder es bleibt alles wie es ist und Roland Jahn wird wieder zum Leiter gewählt oder IHR (die SPD ) könnt Euer Integrationsgesetz vergessen!?“ Nahles und Gabriel konnten dieser Erpressung nicht stand-halten und einige Wochen später durfte der Deutsche Bundestag den Rol-and Jahn erneut zum Leiter der BStU „demokratisch“ wählen.

Mit dem neuen Mandat erhielt Jahn zusätzlich Mittel zur Gründung des Campus der Demokratie. Das war ihm nicht genug und er beantragte zusätzlich zum Jahresetat der BStU von 100 – 110 Mio € weitere 350 Mio € für die Digitalisierung der Restbestände des STASI-Archivs –110 lfdn. Kilometer. 50 Mio nur für die Gründung von Digitalisierungslinien in der BStU; eine solche existiert längst im Bundesarchiv(?)

Als eine Auflösung der BStU und Überführung der Akte in das Bundesar-chiv wieder das Thema wurde, entstand ein richtiger Propagandakrieg der die Auflösung der BStU und Überführung und Unterstellung der STASI-Akte unter das Bundesarchivgesetz verhindern sollte.

Grundsätzlich gilt als fast Beschlossen das die 1400 Mitarbeiter der BStU in das Bundesarchiv übergehen, wo die dortige gelernten Archivare nur zur 40% ausgelastet sind, und das StUG dem Bundesarchivpräsidenten selbst den Zugang zu den STASI-Akten verwehren wird!??? StUG wird dem Bundesarchivgesetz überstülpt!?? Wie geht das?

Nach 30 Jahren übernimmt neulich die BStU die Aufarbeitung auch selbst? Für Presse, Forschung und Wissenschaft bleiben die Akten weiter in ihrer Ganzheit praktisch unzugänglich, selektiert, unterdrückt, geschwärzt oder seitenweise anonymisiert. WER BESTEHT DARAUF dass ALLES BLEIBT WIE ES IST auch im Bundesarchiv IN DEUTSCHLAND?

Plötzliche Entscheidung und Bereitschaft der BStU in das Bundesarchiv eingegliedert zu werden hat NUR EINE Erklärung:

Bei der privaten Geburtstagsfeier von Wolf Biermann in seiner Hamburger Wohnung – anwesend waren Jahn, Birthler und Kanzlerin Merkel, wurde Jahn gefragt, wozu nun dieses Sinneswandel und die Verlegung der Akte in das Bundesarchiv?

Er antwortete ganz kurz:“Wir wollen mehr Geld.“

Hat sich Jahn ausgerechnet, oder hatte ihm jemand die veranschlagten 350 Mio € zugesagt, unter der Voraussetzung, das die vom Bundesarchiv beant-ragt werden?

Meine Empfehlung als Betroffenen und Opfer der verbrüderten Geheim-dienste, nach der ersten mißlungenen Überprüfung der BStU durch Bundesrechnungshof wäre:

1. Überprüfen wieviele von den archivierten Unterlagen überhaupt erfasst, das heißt paginiert bzw. gelesen und wie oft die gelesen wurden.

Bekanntlich wird eine Akte erst gelesen, mit BStU Stempel versehen, das heißt erfasst wenn ein Behördenvorgang auf einen Antrag auf Aktenein-sicht oder Decknamenentschlüsselung gestellt und demzufolge eingeleitet und eine Recherche in der AR 3 durchgeführt wurde. Kein Antrag eines Opfers, oder kein Antrag eines Forschers – die Akte bleibt UNERFASST, nicht angerührt, nicht gelesen.

Nach der Vorbereitung bzw. Recherche für eine Akteneinsicht ist immer die Zahl der vorliegenden, eruierten Akten angegeben, so wie die Zahl der gelesenen Seiten, die bekanntlich pro gelesene seite gesondert vergütet wurden und dem Lohn als Bonus zugeschlagen wurden.

Dies ist eins der Gründe warum im Bundesarchiv das StUG weiter seione Geltung behalten soll, damit diese sprießende Einkommensquelle weiter erhalten bleibt.

Eine fehlende Kompatibilität der Stasiakte mit den Akten des Bundesarchiv wurde im Gutachten 2007 angemahnt und bemängelt… ohne Reaktion.

Warum die 350 Mio € zusätzlich für die Digitalisierung!?

Jahn und die verbrüderten Geheimdienstler sehen darin die Möglichkeit jede digitalisierte Seite zuzüglich zum Lohn vergütet zu bekommen und was noch wichtiger ist, dadurch die genaue Zahl in 30 Jahren, bisher erfas-sten Seiten zu verschleiern, die bis jetzt mit Sicherheit falsch angegeben wurde, wie 16 Jahre lang die Zahl der übernommenen Hauptamtlichen MfS-ler seitens des Joachim Gauck – es waren damals nicht, wie in Tätig-keitsberichten 16, sondern 68, wenn nicht alle 200?

2. Die Überprüfung der in der Abteilung AR 2 vorliegenden Karteikarten aller Erfassten, Opfer während der 40 jährigen Bespitzelung durch das MfS und zwar dahingehend, wie viele davon überhaupt noch am Leben sind und wie viele darunter 60; 70; 80 oder älter sind und als mögliche Antragsteller in Frage kommen könnten.

Beim Abgleichen der Kosten für das Bundesarchiv und für die BStU wird man auf ein erstaunliches Ergebnis kommen das man der Öffentlichkeit präsentieren müsste um endlich diuesen Mitesser aus der DDR auszuque-tschen und die Großverdiener und Geschichtsfälscher nach 30 Jahren zum JOB-Center oder zum Deutschen Verwaltungsamt zu schicken.

In der Erwartung einer Eingangsbestätigung dieses Schreibens

Mit freundlichen Grüßen

Adam Lauks

Verleumdungsopfer der BStU

Gelesene Seiten ( 10501) und Namen aller die „lesen“ und abrechnen durften TOP SECRET

Wie oft und von wem alles die 10501 vorliegende Seite gelesen, gesch-wärzt, anonymisiert und abgerechnet wurde, bleibt geheim – Abzocke ohne Ende! Versuchen Sie mal das zu prüfen! – LOL! Adam Lauks

Nicht nur die europäische Juden sollten vernichtet werden – es ging auch um die Ausrottung von slawischen Völkern

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Vereinigung Operative Aufklärung

Es ist ein Buch erschienen im Leipziger Universitätsverlag….mit mindestens 40 – 50 Jähriger Verspätung? Es lag nicht an den Vorschern sondern an der Politik „der Ents-pannung und verschlossenen Archiven die erst nach zwetem Generationssprung in Russland almählich geöffnet werden, aber ganz allmählich.

Dr. Richard Buchner wagte sichden Schleier von Verschweigung, Verharmlosung und Verdrängung zu lüften, ja zu zerreißen. Das ist in Deutschlanmd aber nicht wohlwollend gesehen und er büßte seine Position in der Gedenkstätzte Leistikow Strasse in Potsdam ein.

„Schriftliche Befehle existieren nicht: Adolf Hitler hat keine Befehle zum Judenmord hinterlassen – ( auch für das T-4 Eutanasiemorde nicht! ) sein Wunsch war für seine hörige Helfer  ein Befehl ( darunter die Monster – Deutsche Ärzte die das  T-4-Program ins Leben riefen und emsig vollstreckten – Sie übnten die Vergasung in 6 Vergasungsfabriken an eigenmer Bevölkerung, bis der Wunsch an Ermordung von Juden in besetzten Ländern von Europa vernommen wurde- In Himmler und Heydrich fanden sich die hörigen Vollstrecker für prfessionelle Vernichtung )!

Erst die STASI fühlte sich so frei und stark ihre Maßnahmepläne zur Ermordung von Staatsfeinden und politischen Gegnern zu verschriftlichen und pedantisch bürokra-tisch zu archivieren. Unter den 10501 Seiten über mich angelegten Akten müssen  alle Maßnahmepläne  über die zweifachen Mordversuche archiviert sein, die die verbrü-derten Geheimdienstler der Gauck´s Behörde ohne Begründung gesperrt halten.

Nach dem Krieg oder im Krieg geborenen sind NICHT SCHULDIG an den Taten ihrer  daran beteiligten und darüber schweigenden Eltern. Nach dem  besonders nach 2005 in der UNO-Vollversammlung versuchte diesen Völkermord an Juden die Schoah und Holo-caust ins Bewustsein  zu ruden, man sich weiterhin der WAHRHEIT darüber versperrt, wird aus Mitwisser vielerorts als Leugner und somit Hehler??? Warum wird man zum Leugner und Hehler von Taten an denen man selbst nicht beteiligt werden konnte weil man gerade  damals geboren wurde ? Die Frage wird für mich ohne Antwort bleiben.

Die wollten den totalen Krieg im Sportpallast – und das barg die totale Vernichtung von Juden in den durch den III Reich beasetzten Gebieten – bis zu 95%!?

In seinem überaus lesenswertem Buch: Todfeinde – Komplizen – Kriegsbrabdstifter bietet uns der Forscher Zahlen aus den bis  noch kürzlich unzugänglichen Archiven.

Himmler ließ morden schon am 1. August 1932.


Dr. Klaus Bästlein , Volljurist und Historiker schenkte den verbrüderten Justiz und den verbrüderten Geheimdiensten in der Gauck- Birthler – Jahnbehörde ein. Die Entlarvung der Zwangswiedervereinigung –Übernahme der BRD durch MfS und deren Seilschaften

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Rechtsanwalt Thomas Lerche  willigte ein, im Bunde der Dritte zu sein, vorausgesetzt die „Person meines Vertrauens“  – der Volljurist, Historiker und Landesbeauftragter für die STASI-Unterlagen Berlin, Dr. Klaus Bästlein würde alle Schriftstücke für VG, OVG und Landgericht  der Beriner Justiz verfertigen. Nur unter dieser Bedingung nahm sich RA Lerche meiner anwältlicher Vertretung  in Adam Lauks gegen Bundesrepublik Deutschland vor der Berliner Justiz an.

URTEIL – Im Namen des Volkes: Adam Lauiks gegen Bundesrepublik Deutschland / Verhandlung 10. Mai 2017

VG 1 K 237.14 DAS URTEIL

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Einen Versuch dem Dr. Klaus Bästlein auftrags der BStU (?) die Akteneinsicht am

Oberverwaltungsgericht Berlin zu verwehren, scheiterte nach diesem Anschreiben:

Vor dem Agent Provocateur – Dr. Klaus Bästlein.. STASI-Opfer sollen gewarnt sein.

Auf jeden Fall hatte Dr. Klaus Bästlein der Berliner und der gesamtdeutschen Justiz über ihre RechtSStaatlichkeit reinsten Wein eingeschenkt. Wenn es einen freiheitlichen parla-mentarischen Rechtsstaat gegeben haben sollte bis 1990- nach der Zwangswiedervereini-gung und Übernahme der Geheimdienste und der Justiz durch die DDR war es moit der Rechtsstaatlichkeit und Gerechtigkeit offensichtlich vorbei? besonders wenn es um die ehemalige wahren Regimegegner und Staatsfeinde der DDR geht, sie blieben weiterhin als solche nun der Willkür und Zersetzungsmaßnahmen, der weißen Folter der nun gesamt-deutschen  Justiz ausgeliefert. Schutz der Täter der kommunistischen Diktatur geht vor!

Er erschlich hierdurch das Vertrauen vieler wahren Regimekritiker und Staatsfeinde der DDR…und mißbrauchte es gnadenlos im Falle Adam Lauks gegen Bundesrepublik Deutschland an allen Gerichten in Berlin.

1976 wurde OSL Dr. Erhard Zels als Leiter des MED-Dienstes in der StVE und StVA Berlin Rummelsburg als IMS „Nagel“ vom MfS eingesetzt.

Gott behüte mich vor falschen Freunden – vor Feinden hüte ich mich selbst..

Der Rechtsanwalt Thomas Lerche schickt erst seine Berufung erst am 17.Juli 2017 an das OVG Berlin Brandenburg zur Sache OVG 12 N 51.17, der der Enbtwurf des Volljuristen und Historiker und Mitarbeiter des Landesbeauftragten für die Stasiunterlagen Dr.Klaus Bästlein zu Grunde lag – da der RA Lerche iun Sache Unrecht der DDR STASI-Justiz unbe-wandert war und der Dr. Klaus Bästlein ein Experte war der der Arbeit der GauckBehörde  sich an die Rechtsstaatlichkeit des freiheitlichen parlamentarischen Rechtsstaates stütz-end sehr oft oponierte und die auch öffentlich kritisch anprangerte. Deshab dieser Abgleich oder Vergleich der Arbeit zwei Juristen  an einer Sache gleichzeitig:

Blatt d. Akte 469

Der RA Thomas Lerche arbeitete den Entwurf des Dr. Klaus Bästlein gründlich durch und schickte seinen Antrag auf Zulassung der Beschwerde an das OVG Berlin- Brandenburg in Sache OVG 12 N 51.17

Es bestehen ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils.“

 

Es bestehen keine Zweifel an der Richtigkeit des Entwurfes dieser Nichtzulassungsbe-schwerde des Dr. Klaus Bästlein – als Experten des Landesbeauftragten für STASI-Unterl.

Die nachfolgende Begründung des Zulassungsantrags dokumentiert, dass seitens der Beklagten ( BStU* ) und Beschwerdegegnerin Urkunden manipuliert und unterdrückt wurden.“

BV 000247/92Z ERSUCHEN DES POILIZEIPRÄSIDENTEN IN BERLIN

Gauck´s Behörde unterdrückt die Akte MfS AKK HA VII/8577/85

„mehrseitige Hetzschrift“vom 18.5.1984 

 

„Der Kläger und Beschwerdeführer war für die Beklagte ( BStU ) und Beschwerdegegnerin schon damals ein „Feind“ der mit allen Mitteln zur Strecke gebracht werden sollte.

Im Gegensatz zu den Angaben der Beklagten und Beschwerdeführerin ( BStU- Jutta Probst – BND* ) waren bei der Akteneinsicht nach dem IFG ( Informationsfreiheitsgesetz -seit 2006 * ), die der Kläger und Berufungskläger 2014 durchführte, die seiten 1 bis 35 ( des BV 1488/92Z AES eines Opfers* )  noch nicht vergeben bzw. aus der Akte herausgeheftet  ( unterdrückt* ) worden

Ersuchen des LaGeSo und die Akte des BV 7540/12Z

Über die Auffälligkeit hat der Kläger und Beschwerdeführer damals in seinem Blog im „Internet“ ( http://www.adamlauks.com ) berichtet.

Erst danach wurden die Gerichtsunterlagen mit Seiten 1 – 35  mit Unterlagen „verfüllt“ ohne daß in der Akte ein Vermerk zu finden gewesen wäre über diese „Verfüllung“ die angeblich ohne Wissen der Geschäöftstelle „erledigt“ wurde. So eng ist nämlich die Zusa-mmenarbeit zwischen den Gerichten und Roland Jahns BStU wenn es um Adam Lauks geht.

Dabei darf nicht einfach über die Tatsache hinweggegangen werden, dass in der Gauck Brhörde bzw. BStU als Beschwerdeführerin nach 1990 weit über 100 hauptamtliche STASI-Mitarbeitere beschäftigt wurden.“ (in den Abteilungen AR2 und AR3 – ehemalige Archivare des MfS * ).

Ninzu kamen Mitarbeiter der Verfassungsschutzämter sowie vom Bundesnachrichten-dienst. Ein prominentes Beispiel stellte der Leiter der Abteilung 2 für die Akteneinsicht ( AUq ) der Bundesbehörde namens Harald Both dar ( den ich 2014 in einem Gespräch in der BStU der Mitarbeit für den Nachrichtendienst bezichtigte ). Er hat gerade auch im Falle des Beschwerdeführers ( Adam Lauks * )die Aktenführunmg maßgeblich bestimmt.

Die Rolle des Harald Both ( als BND-Mann* ) flog 2016 bei einem Streitgespräch mit Dr. Klaus Bästlein über den Zugang zu den Atasi-Akten in der Deutschen Richterakademie Wustrau auf. Herr Both kehrte darauf zu seiner „Heimatbehörde“, nämlich dem BND, zurück.

„Selbst die dem Verwaltungsgericht und dem Oberverwaltungsgericht zugeführten Unterlagen mit den Benutzungsvorgängen des Klägers und Beschwerdenführers sind als Gerichtsakten zwischen 2014 und 2016 noch erhebvlich verändert ( „verfüllt“) worden, ohne dass diese Vorgänge dokumentiert worden wären.“

 

Dies stellt einen besonders schwerwiegenden Vorgang der Maniplation von Gerichtsakten während eines laufenden Verfahrens dar.“ Dass auch für diese „Verfüllung“ bzw. Austausch der BStU Akten am Oberverwaltungsgericht Berlin keinen Vermerk in den Akten zu finden sei ist der Beweis, dass die Geheimdienstler aus der BStU auch mit dem Oberverwaltungsgericht in enger Kooperations standen.

So hat das Oberverwaltungsgericht mit seiner Entscheidung auf die Zurückweisung meines Drittantrag auf die Aufhebung des Urteils gewartet… eine konzentrierte Aktion der Berliner Justiz unter dem Kommando der GenStAin Margarete Koppers. Oder sitzt der Befehlsgeber höher? Beim Senat für Justiz oder im Ministerium für Justiz mit Wissen von Leuthäuser-Scharrenberger? sogar?

„Diese Seiten sind darauf mittlerweile ertneut, d.h. ein zweites Mal ausgewechselt worden.“

Im Gegensatz zu denb Angaben der Beklagten ( BStU ) waren bei der Akteneinsicht nach dem IFG ( Informations Freiheits Gesetz ), die der Kläger und Berufungskläger 2014 durchführte, die Seiten 1 – 35 noch nicht vergeben worden ( nicht vorhanden !*) bzw. aus der Akte herausgeheftet worden.“

Wie das alles geschehen konnte, ist pikanterweise von den Geschäftsstellen des  Verwal-tungs- und des Oberverwaltungsgerichtes nicht festgehalten worden. Während jede Akteneinsicht des Klägers und Beschwerdeführers in den Akten genau vermerkt worden ist, geschah das hinsichtlich der Gegenseite ( BSTU* ) nicht.“

Die „“verfüllte“Akte der AES nach dem IFG 2014 am VG

Offenbar genießen bestimmte Behörden, die geheim-dienstlich organisiert sind und auch so agieren, Sonder-rechte bei dem mit vorliegenden Verfahren bislang befassten Kammer und Senaten der Verwaltungsge-richtsbarkeit und ihren Geschäftsstellen. Die Kammer und Senate setzen sich damit aber dem begründeten Verdacht aus, eine Partei in unzulässiger Weiuse zu begünstigen, was als Befangenheit betrachtet werden kann.“  schrieb für mich der Experte und Inseider sowohl am Landgericht als  auch beim LStU und BStU an OVG Berlin.

Zum Punkt 1.4.

Die Unterdrückung von Informationen durch die Beklagte und Beschwerdegegnerin wird auch durch die fehlenden Seiten im Behördenvorgang zu auskünften an das Landesamt für die Gesundheit und Soziales ( LaGeSo ) mit dem Aktenzeichen ( BV 7540/12Z ) belegt.

Ersuchen des LaGeSo und die Akte des BV 7540/12Z

Anlage 1 der „Antwort“ der Jahn´s Behörde an das LaGeSo war „die Hetzschrift“ die mit dem Ersuchen des LaGeSo in keinster Weise zu tun hatte, außer der Empfehlung, den Antrag auf verwaltungsrechtliche Rehabilitierung der erlittenen Folter zurückzuweisen.

IM Vermerk/Bericht – Denunziation des IME „Georg Husfeldt“ alias OSL Dr. Jürgen Rogge und des Pastor Joachim Gauck als Leiter seiner Behörde. Damit ist der Gauck definitiv als Anscheißer der verbrüderten Justizorgane zu betrachten und gehört  als SOLCHER in die Geschichte

Den Inhalt der „mehrseitiugen Hetzschrift in  der er in verbrecherischer Weise die DDR und ihre Staatsorgane angreioft und verleumdet.“ hatte Gauck  unterdrückt obwohl er eine Schönschrift der Sekretärin von Dr. Rogge in der Gefangenenpersonalakte  vorzuliegen hattw. DAS ist Gaucks Feigheit vor der Wahrheit über die NAZI und  über die STASI-Angst und Gewaltherrschaft im Osten Deutschlands. Vor allem verschleiert er die Tatsache dass sich die Hetzschrift zu 75% an DAS BÖSE GEWISSEN von Kurt Tucholsky aus 1930 angelehnt hatte. Gauck scheiterte bei der Aufnahmeprüfung für Germanistik und Journa-listik Studium – seine Bildung reichte nicht aus. Sein NAZI-Ongel Gerhard Scmidt wies ihm den Weg in die Theologie  wo er  vor dem Scheitern durch Onkels Autorität geschützt war.

„Die mehrseitige Hetzschrift“ – Beweis für meinen Widerstand 1984

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„Dabei muss diese Manipulation von Gerichtsakten während eines laufenden Verfahrens dar. BStU allein ( BND-Dame Jutta Probst ) kann auch ein Interesse daran haben, die Manipulation der Aklten und die Unterdrückung von Informationen im Hinblick auf den Betroffenen zu verschleiern.“

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Gemäß § 13 Abs. 3 und 4 Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG ) hat der Kläger ( Betroffener bzw. Opfer* ) nämlich das Recht Einsicht in die Über ihn vorhandenen Akten und Unterlagen zu nehmen sowie die Herausgabe von Duplikaten zu verlangen.

Insgesamt hat es die Verwaltungsgerichtsbarkeit hier wohl mit einer neuen Form von Geheim-Verwaltung zu tun, die außerhalb der klassischen Behörden steht.“

Selbst ein Richter des Verwaltungsgerichtes Berlin hat in öffentlicher Sitzung erklärt, dass er gegenüber der Beklagten ( BStU ) und Beschwerdegegnerin die Heraus-gabe von Akten nicht durchsetzen könnte. Damit scheint der Rechtsstaat hier am Ende zu sein und ein rechtsfreier Raum zu bestehen.

Das vorliegende Verfahren weist Verfahrensfehler auf, die das Ergebnis der erstins-tanzlichen Entscheidung beeinflußt haben können. Es lassen sich mehrere Verfah-rensfehler aufzeigen, die zu der angegriffenen Entscheidung geführt haben

 

 

Die Beklagte ( BStU * ) ist jedoch nicht befügt, die Unterlagen pauschal zu sperren. Das tut die BStU aber gegenüber dem Kläger Adam Lauks seit fast 29. Jahren! Zudem sind jedenfalls die Akten aus dem Strafverfahren  ( die Verfahrensakte ) und dem DDR- Strafvollzug  ( E-Akte – Gefangenenperso-nalakte oder Erzieherakte ohne jede Veränderung vorzulegen.

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Die Beklagte ist jedoch nicht brfugt die unterlagen pauschal zu sperren. Das tut die Beklagte- BStU seit fast w9 Jahren! Zu dem sind jedenfalls Akten aus dem DDR-Strafverfahren BS 10/83 /261-73-82 / 2 OSB 4/83 ( Verfahrensakte )  DDR-Strafvollzug ( E-Akte= Erzieherakte oder sog. Gefangenenper-sonalakte und Gesundgeitsakte ohne jede Veränderung vorzulegen.

Keins der Berliner Gerichte hat sich gewagt, die 10501 Akte von Adam Lauks,  die im BV AES 1488/92Z bei der Recherche 1994 erfasst wurden, im Original von der Gauck Behörde anzufordern. Erstmalig wagte sich  das LG  im 551 Rh 218/15 am 30.6.2017 nur gezielt Verfahrensakte 261-73-82 / 2 OSB 4/83 anzufordern. Warum nicht alle?

Diese manipulierte Akte erhiielt ich erst 2007 nach Hause geschickt, das VG 1 K 237.14 in der überstellten Akte der unvollständiogen Akte der AES nach IFG. Die Beisanz dieser Schlüsselakte für das E-Verfahren 76 Js 1792/93, das LaGeSo und Reha Kammer kann jeder entnehmen – ohne ein Volljurist zu sein!

Es ist kein Zufall, dass die Akte  nicht als Gerichtsakte erfasst wurden – kein Blatt der Akte! Als ich die 2007 nach Hause  bekam war die schwere Körperverletzung (2005) verjährt, aber der Name des Täters  war offen geblieben – die Straflatte aber geschwärzt, weil die Taat dank der Vorstrafen  als Verbrechen hätte abgeurteilt werden müssen.

Wen das Vorkommnius das um 16:00 passiert als SOFORTMELDUNG an das MfS erst um 20:35 abgesetzt wird – ist das keine SOFORTMELDUNG mehr.

Der Schläger Ralf Hunholz wurde voin den Bediensteten Mücke und Möller in meine Ab-sonderungszelle „4“ durchgeschlossen – war dem SV SOFORT  und nicht erst um 17:15 bekannt. Man brauchte zwecks Schutz des Schlägers Zeit eine Legende zurecht zu legen und die erste Lüge kam: AUF DEM FLUR

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Die Akte 2. ERGÄNZUNGSMRLDUNG  vom 10.09.85 ( 19:40 Uhr ) erhält die Pagi-nierung der BStU 000001  die chronologisch auf die SOFORTMELDUNG  gehört hätte, vermutlich weil  ihr Inhalt am wichtigsten war und darin steht:

VON DER EINLEINTUNG EINES EV  ABGESEHEN DA EINDEUTUIG NOTWEHRSITUATION GEM § 17 (1) STGB BEI VERDÄCHTIGEN SG HUNHOLZ  VORLAG.                                                                             UNTERLAGEN DURCH DEN BEZIRKSSTAATSANWALT GEPRÜFT

Dass es sich um einen  staatlich ( durch MfS erpressten ) Täterschutz der 22.000 überno-mmenen Offiziere des MfS ud deren hörigen Helfer ( Zelloen -IM´s ) handelte  den Joachim Gauck zu vollstrecken hatte erschließt sich dem Leser von selbst HIER:

Gaucks ungesühntes Verbrechen : TÄTERSCHUTZ

 

 

Im vorliegenden Verfahren werden spätestens im Beru-fungsverfahren sämtliche über den Kläger und Beschw-erdeführer vorliegenden Akte beizuziehen sein.

Das tut die Beklagte ( BStU* ) seit fast  25 Jahren ( inzwischen 29)! Zudem sind jedenfalls die Akten aus dem DDR Strafverfah-ren und dem DDR-Strafvollzug ohne jede Veränderung vorzulegen.

Ersuchen des LaGeSo 20.12.12.& die falsche Mitteilung der BStUv. 20.6.12

Spätestens am 20.6.2012 bricht oder verletzt die BStU das eigene StUG, wissentlich und mutwillig, wiederholt zwecks nun verschärften Täterschutz auf Weisung des BND Mannes Narald Both. Erstmal wird die manipulierte Akte MfS HA VII/8 577/85 als Segment dem LaGeSo gar nicht als Anlage vorgelegt – bzw. unterdrückt und als BStU Geheimdienstler aus dem Blog davon gelesen hatten bemühten sie sich dem VG Rechtsschaffenheit vorzu-täuschen in dem man im Nachgang die o.g. Akte an das LaGeSo nachschob – im Oktober 2015. Dass die BStU das  Mitte Oktober tut , als die Sache am LaGeSo am.20.06.12 längst entschiedfen wurde, kommt es einer Provokation und Machtdemonstration, erneuten Ent-würdigung eines Folteropfer des MfS.

Die Willkür der BStU – Abteilung AU 3 – 01 ist nicht zu übersehen und der verschärfte Täterschutz leicht erkennbar. Ich hielt die BStU an vorschriftmäßig mir die an das LaGeSo nachgeschobenen Akta in Kopie zuzuischicken und erhielt die freche Antwort, ich möge beim LaGeSo diesbezüglich um eine Akteneinsicht anhalten.(?) Aus diesem Grunde auch diese ENTLARVUNG von StUG-Gesetzesverletzung aus dem Jahre 2014 HIER:

Für das LaGeSo und die „Gerichtssache“ forderte die Sachbearbeiterin Büchler die Akte – der HA VII/8 ( Abwehr im Strafvollzug ) aus der ZMA ( ehemaligen Zentralen Materialablage des MfS ) mit der Signatur 577/85 die BStU für die Antwort auf Ersuchen NICHT gezogen hatte.

Lediglich einen Tag  hat die AR 3 gebraucht die angeforderte Original –  Akte aus der ZMA zu ziehen um  am 9.9.14 der Justiziarin Heike von Stockhausen, aus dem Tandem Probst ( BND & von Stockhausen vorgelegt zu werden. SO ist es möglich auch auf die 10501 Seiten zurückzugreifen – bloß der entsprechende Antrag eines Berliner Gerichtes blieb seit 1991 bis heute aus. Keine Mut zur WAHRHEIT? Nein – Weisung von Oben!

Und was passiert danach?

Die BStU patziert Original-Akte  in der Geschäftsstelle  des Verwaltungsgerichtes  K1 247.14 , tauscht dort die Akte aus,“ verfüllt“ die mit Originalen und schickt auch eine Kopie an das LaGeSo. Was DAMIT das LaGeSo anfangen sollte nach 2 Jahren und fünf Monate erschließ uns nicht.

DADURCH konnte ich erstmalig im Oktober 2014   Originale der manipulierten Akte einsehen und davon mir Kopien feritigen. Kann sein dass die BND Leute Both und Probst in der BStU so dumm waren oder sind nicht zu wissen, dass mir die Originale am Verwal-tungsgericht vorgelegt werden?

Hier editiere ich die Akte wie  die von Stockhausen an das LsGeSo abgeschickt hatte um sich ein Bild von den Machenschaftzen der übherbezahlten und nach 30 Jahre völlig über-flüssig gewordenen Schmarozzern, vertbrüderten Geheimdiernstler beider Systeme machen zu können. Vielleicht fasst jemand in der Politik Mut um diese Abzocke nach mehr als 3 Milliarden € verschleuderten Steuergelder abzustellen?!? Nicht solange Merkel im Kabinet die Fäden zieht vollumfänglich durch Schäuble unterstützt.

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Es sind Beweise für schleichende Vergiftung die  am 23.5.82 einsetzt..

Diese Laborwerte wurden der Generalstaatsanwaltschaft der DDR als „unauffällig“ dargestellt, obwohl die sich seit Monaten im pathologischen Bereich lagen, wewswegen auch  keine Befunde gibt vor der Operation am 16.9.82 und auch nicht davor.

Tiegerkäfige in den Arrestzellen waren Ort der totalen Entwürdigung, der Folter, Mißhandlungen und Gewaltanwendungen und die  fanden statt unter absoluten „Ausschluss der Öffentlichkeit“ – ohne Zeugen

Ermittlungen gegen die Personen, die den Kläger im Strafvollzug gefoltert und mißhandelt hatten, wurden von der Staatsanwaltschaft II Berlin 1997 wegen Mangels des § Folter und wegen Mangels an Beweisen – Dank der Gauck Behörde – eingestellt, ist die WAHRHEIT.

Die Beweise,. die schon 1994 dem Joachim Gauch, Dr. H.-J. Geiger Achim Förster und dem BND-Mann Harald Both auf den Tisch lagen wurden mir 2007 erstmalig mit dem Namen des Täters -und geschwärzt – nach Hause geschickt und  von der BStU BND-Dame Jutta Probst aus Dummheit  als Original an das Verwaltungsgericht geschickt, wie folgt:

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Was in keiner Version des Aktensegment HA VII/8  ZMA 577/85 und auch nicht im Original am VG zu finden war ist die se Akte die dazugehören müsste und die erklärt und beweist den TÄTERSCHUTZ für alle übernommenen 22000 Hauptamtliche des MfS:

HA IX – Untersuchungsorgan des MfS; HA VII – K-1 KRIPO, und HA VII/8 Abwehr im Strafvollzug woher meine Täter kommen. Die wurden durch Kohl und Schäuble  in die Bundesdienste übernommen und dadurch mit einer kalten Amnestie, letztendlich auch durch Doppel- Beschluss des BGH jedweder Schuld für begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit während der Untersuchungen und in Opüerativ Vorgängen des MfS und Folterungen und Mißhandlungen iom Strafvollzug der DDR befreit. DADURCH wurden die wahren Opfer und Staatsfeinde einfach ausraddiert… und nicht zu rehabilitieren waren.

Am 08.07.85 um 11:45 wurde der Ohrenzeuge Gerald Michael vom Haftstättenstaatsanwalt vernommen, und der Zeuge hatte bestätigt, dass Ralf Hunholz von deb Bedienstetten des SV in meine Absonderungszelle 4 durchgeschlossen wurde und der Angriff und Niederschlag in der Zelle war.

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yyDie Beklagte – BStU – trägtmithin die Verantwortrung für die derzeitige soziale Lage und rechtliche Position des Beschwerdeführers und Klägers..“

Dabei ist nicht nur sein e finanzielle Lage belastend, son-dern dem Beschwerdeführer und Kläger wurden durch die rechtswidrig verweigerte Akteneinsicht auch alle Möglichkeiten genommen, seine Rehabilitierung zu erreichen.

Der Referatsleiter Both vin der Beklagten Behörde des Bundesbeauftragten ( BStU ) nahm dazu und zu weiteren Anträgen des Beschwerdeführers und Klägers am 2. November 2015 ausführliche Stellung. In allen diesen Vorgängen des Verfahrens VG 1 K 237/14 ging es um die „Unterdrückung“ d.h. Nichtvorlage von Stasi- und Justizakten aus der DDR, die über den Beschwerdeführer zum Teiol über viele Jahre geführt worden waren. weiter Seite 9:

 

 

Würde des Menschen ist im wiedervereinigten Deutschland durch die Verbrüderung von Geheimdiensten und Justiz antastbar und durch weiße Folter zerstörbar.

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Verbrüderte Justiz und Geheimdienste BRD-DDR unplugged 

OFFENER BRIEF AN Dr. BERND PICKEL-PRESIDENT DES KAMMERGGERICHTES

Sehr geehrter Dr. Pickel, die Akte 551 Rh 218/15 befinden suich seit dem 6.5.20 in IHREM HAUS in den Händen der Generalstaatsanwältin Koppers und nicht mehr am Landgericht.

Allmacht und Willkür einer Generalstaatsawältin – vorher Polizeipräsidentin

Berliner Justiz - Kammergericht unplugged

Warum ersucht das Landgericht DIE VERFAHRENSAKTE die schom seit 2016 fast vollständig in der Geschäftsstelle 551 Rehabilitierungskammer liegen?
Wurde das mit der BStU abgesprochen damit es 7 Monate später die Antword der Jutta Probst erhält: Verfarensakte liegt hier nicht vor. ? Danach sieht es aus.

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Schon einen Monat vor der Antwort weiß BND Dame Jutta Probst, dass in der BStU keine Verfahrensakten zum gesuchten Urteil vorliegen !??

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AM ANFANG WAR DAS WORT – Pastor Gauck laß es und wurde zum IM der ZERV 214 und nun verbrüderten Geheimdiensten 1994 von Adam Lauks und Kurt Tucholsky: BRIEF AN DIE MÖRDER

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Die Schreibfeder  der Dienststelle  1/76 – Vereinigung Operative Aufklärung – Für das MfS war – und ist ist heute geblieben- die Schreibfeder gefährlicher als Kalaschnikow. Am 18.5.1984 in der Absonderung und Verschleppung in der Forensikabteilung des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf mit  aufgeschlagenen Buch von Kurt Tucholsky lehnte ich mich an sein DAS BÖSE GEWISSEN aus 1930 und und schrieb AN DIE MÖRDER um  die STASI zu treffen, aber auch als die sich mit den Geheiomdiensten der BRD verbrüderten und unter Kohl, Schjäubles und Gaucks und Merkels Schutz gerieten – HEUTE am 29.8.20 will ich den Pastor Gauck als IM rnttarnen, em die Jouirnalisten mit Schreibfeder um  den Darmausgang wedeln in dem Sie ihn als Bürgerrechtler feiern unmd mit dem Rhrenpreis der Geschwister Scholl als Widerständler(!? ) beehren ? Das man dadurch diesen  für mich hächsten Preis besudelt mit dem Namen Joachim ( Jochen ) Gauck mit NAZI- und STASI-Hintergrund – seit 4.1.1990 ein IM der ZERV 214 und Beschützer von STASI-Verbrecheern, von denen Kohl 22.000 in eigene Dienste übernehmen musste – der Erpressung des MfS – Veröffentlichung seiner STASI-Akte musste sich Schäuble am 18.9.1990 der STASI-Elite beugen im Haus 49 des Mielke Ministeriums.

Da scheinen Lauks und Tucholski dem Deutschland, Deutschland enen reingewürkt zu ha-ben FÜR DIE EWIGKEIT in dem wir damals die DDR entlarvten, wo  die Entnazifizierung  eine geschichtsträchtige Fehlanzeige mit Folgen die wir heute inm Deutschland auf den Strassen erleben. Was ist anders  geworden nach dem Tucholski sich umgebracht hatte und an Adam Lauks zwei Mordversuche kläglich gescheitert waren.

AN DIE MÖRDER geschrieben und abgegeben am 18.5.84

Wer alles muss mein „Schreiben“ vom OSL des SV  und IMS Arzt Dr. Jürgen Rogge in den Händen gehalten haben zwischen dem 18.5. und 16.7.84!? Das Original des „Schreibens“  ist bis jetzt – 36 Jahre  nach dem ich es verfasst und an den Pfleger Oberleutnant des SV     ( in Rente ) Paul Gregor abgegeben hatte, ist bis heute nicht aufgetaut. Die IMS „Georg Husfeld´s Sekretärin fertigte die Abschrift die doch in der Akte der HA VII/8 des MfS blieb als Zeuge der Repression zum Staatsfeind geworden bin.

Lange bevor ich das „Schreiben“ niederschrieb wußte ich, dass eine Rückkehr nach Jugo-slawien nicht geben wird. Ich begehrte auf und erklärte dem System den Krieg. Diese „mehrseitige Hetzschrift“ ist nur der Beweis für den gnadenlosen Kampf gegen das System der Angst- und Gewaltherrschaft des kommu-faschistischen Regime, das auf der Erfahru-ng zahlreichen – übernommennen NAZIS Verbrecher – in der DDR installieret wurde.

Erst hatten die meine Familie und meine Gesundheit, meine Zukunft unwiderbringlich zerstört und nach zwei mißglückten Mordversuchen ( eins in der Haft, den zweiten in der Nacht der ( angeblichen ) vorzeitigen Entlassung – am 29.10.85 – in die CSSR, gerade  wie-dervereinigt konnten die NAZIS kaum erwarten von den Amerikanern das grüne Licht zu bekommen um unter dem Tarnmantel der NATO  Jugoslawien zu zerstören.

IM Bericht des Pastors Joachim Gauckan die verbrüderten Sicherheits und Justizorgane im Jahr 1994 mit dem ER und die SEINIGEN mein Leben in letzten 29 Jahren zerstörten und Gerechtigkeit verhinderten.

Wie wichtig für das wiedervereinigte Deutschland und seine verbrüderten Geheimdienste war die“Arbeit“ eines der grüßten Jünger  von Dr. Mengele, zu verschleiern sieht man am Rest seiner AIM Akte die – wie man der Signatur 8178/92  entnehmen kann, wurde durch die BStU – maßgeblich durch dem Gauck hörige, treue Mitarbeiterin Dr. Sonja Süß, gebo-rene Schröter und ihren Mann in der Außenstelle Leipzig gründlich gesäubert. Es wäre  zu prüfen WER die Vernichtung der Inhalte  der Akte dieser Bestie im Arztmantel veranlasst oder zugelassen hatte? Welcher Geheimdienst steckt dahinter.

Dadurch ist, wie auch beim IMS“Nagel“ 803/96 die Grundlage für die Forschung zum Thema  „Ärzzteschaft der DDR im Dienste ( zu Befehl ) ders MfS“ absichtlich zerstört. Offensichtlich werden Ärzte vom Schlage eines Dr. Mengele, wie  Dr. Peter Janata, Dr. Jürgen Rogge, Dr. Siegfried Hillmann und Dr. Günther Stöber für das wiedervereinigte Systeme BRD/DDR sehr gebraucht, und ihre Verbrechen  geschützt und im Dunkel blei-ben müssen!? Wie auch die Tätigkeit des Joachim Gauck als Leiter  der Gauck Behörde 1990 – 2000, wobei wir wissen dass ER persönlich die Vernichtung aller Unterlagen bei seinem Schüler Roland Jahn veranlasst hatte – Unterlagen zur Eröffnung von Behörden-vorgängen für die Vorbereitung der Akteneinsicht eines Opfer bzw. Betroffenen. Gauck war bekanntlich Gegner der Akteneinsicht der Privatpersonen und im Formblatt IIIa leg-te ER und die oben genannten fest was der Betroffene, die Presse und die Forscher von den vorliegenden Akten  zu sehen bekommen dürfenb – im Original oder geschwärzt, ausgedünnt, bis zur Wertlosigkeit auch ganzseitig anonymisiert.

Joachim Gauck, Hansjörg Geiger, Achim Förster und BND-Mann Harald Both haben nat-ürlich die Abschrift nicht an den Polizeipräsidenten übergeben, und mit Sicherheit darin die 75% des Esseys vonm Kurt Tucholsky DAS BÖSE GEWISSEN nicht erkannt, weil ihre Bildung und Wissen  dafür nicht gereicht hatte.

So wie Dr. Jürgen Rogge, alias IMS „Georg Husfeldt“ mit diesem IM-Vermerk herumge-tingelt hatte, um seinen Aufstieg zu sichern und dem dem Dreck des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf zu entrennen, hat auch Joachim Gauck 1994 illegal das obige Schreiben an die SOKO ZERV 214 zweimal zugesteckt, in feinster Manier eines STASI-Spitzels.

Joachim Gauck war ein Spitzel beider Systeme – das steht für mich fest. Im ersten – in der DDR – durfte er dafür als Reisekader der HV A des Markus Wolfs 18 Mal in den Westen reisen und im zweiten System – wiedervereinigten Deutschland wurde er im Operatiov Vorgang des MfS, trotz Ablehnung der Kanzlerin ihr als Bundespräsident und dem verkohlten, vergauckelten und vermerkelten Volk auf´s Auge gedrückt, trotz seines NAZI- und STASI-Hintergrund!

Warum regt man sich dann so auf wegen der Beinaheerstürmung des Reichstages durch die bReichsbürger am 29.8.2020? – Mir kommt das ziemlich geheuchelt vor, den so wie das Wort Rechstag ( statt Bundestag ) liegt auch dem Wort Reichsbürger der Reich zu Grunde – und seit vorgestern sind das untillgbar Teile der Geschichte des wiederverein-igten Deutschlands geworden.

Es wäre villeicht JETZT an der Zeit zu prüfen,  in wie weit Kurt Tucholsky 1930 und Adam Lauks 1984 dieses vorausgesagt hatten; Kurt vor dem Selbstmord – Adam vor dem geplan-ten Mord.

 

Am 18.4.84 geschrieben und am 1.8.84 erst beschieden erklärt im Nachhinein NSU… Nazri ?

* „Gen0sse Major Tirk brachte zur strafrechtlichen Einsch-ätzung des Schreibens des SG Lauks nachstehenden Stand-punkt der HA IX zum Ausdruck:

1976 wurde OSL Dr. Erhard Zels als IMS“Nagel“ als Leiter des MED-Dienstes in der StVE und StVA Berlin Rummelsburg vom MfS eingesetzt.

Wofür ein Standpunkt zu beziehen war sieh man im 2. Absatz Punkt 1 der Akte HAVII/8:

1. Bei dem Schreiben handelt es sich objektiv um eine strafrechtlich relevante Schrift im Sinne der §§ 220 und 139 (3 ) StGB. (DDR* ).

2. Aus der Sicht und den Erfahrungen im Rahmen des EV ( Operativ Vorgang „Merkur*  ) gegen den ( Verhafteten !* ) SG Lauks ist zu erkennen, daß sein Handeln ( erklärter Krieg  nach der Gewalt-Notoperation am 27.7.83*) motiviert ist vom Ziel, in die SFRJ zu gelangen.

 

„AN DIE MÖRDER“ frei nach „DAS BÖSE GEWISSEN“ geschrieben am 18.5.1984 in der DDR – tiefsten Absonderung im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf

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an die verbrüderten Sicherheits und Justizorgane inm Jahr 1994

 

Dienststelle 1/76 -Vereinigung Operative Aufklärung – SIND WIR

 

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Das böse Gewissen

von Kurt Tucholsky 1930

 

Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Jeder Kaufmann verheimlicht, wo er nur kann, seinen Verdienst – wenigstens in Europa tut er das. Die Löwen gehen ins Dickicht, wenn sie sich paaren, nicht etwa, wie die katholische Kirche triumphierend meint, weil sich die guten Tiere, im Gegensatz zu den Bolschewisten, schämten –, sondern weil sie sich in diesem Augenblick wehrlos fühlen. Wenns sehr ernst wird, baut der Mensch einen Paravent um sich auf.

Jeder Staat hat seine großen Geheimnisse. Nicht nur die, die das unentwegt Kaiserlich-Faschistische Reichsgericht mit wilden Spionageprozessen schützt: etwa jeden zweiten Tag wird in Deutschland einer wegen »Verrats« verurteilt – die Staaten haben noch andre Geheimnisse. Eines davon ist die Exekutive, die an den Wurzeln des Staates wacht.

Denn wie kommt es, dass um die Amtszimmer der politischen Polizeiverwal-tungen aller Länder eine eigentümliche Atmosphäre weht:ein merkwürdiges Gemisch von Muff und nicht sehr einwandfreien Gerüchen – es ist eine stock-ig gewordene Luft, wie sie in Bauernstuben gefunden wird, deren Fenster lange Wochen ängstlich verschlossen sind.  Ist das überall so ?

Das ist überall so. Überall liegen dicke Riegel vor den Praktiken der Staaten, mit denen sie sich, neben ihren Schulden an die Großfinanz, am Leben halten; die defensive Offensive, die da getrieben wird, ist immer geheim.

Deutschland hat nach dem Kriege zugelernt; seine Polizei kann es zwar noch nicht so schön wie die entsprechenden – natürlich gar nicht existierenden – Organe der Reichswehr … gegen die Sûreté Générale in Frankreich, gegen deren schmutzige Schwester, die Siguranza in Rumänien, gegen die Polizeiverwaltungen in Italien ist das ja alles noch ein Kinderspiel. Und immer im Dunkel, immer im Dunkel.

Das ist kein Rest atavistischer Scham. Das ist etwas andres.

Es ist das peinliche Gefühl der Beteiligten, die tiefe Unsinnigkeit des »moralischen Staates« zu offenbaren, wenn sie die Türen und die Akten öffneten. Denn hier liegt klar zutage, wie der Staat zwar Ethos und Sittlichkeit von seinen Zwangsabonnenten verlangt, auch in Fällen der Gefahr, grade in Fällen der Gefahr, wie er aber selber auf alle Moral, auf Ethos und auf Sittlichkeit pfeift, wenn es für ihn ernst wird. Dann handelt er so, als ob es für ihn keine Gesetze gebe, und es gibt auch für ihn keine. Seine Not kennt kein Gebot, nicht einmal das von ihm selbst ausgegebene.

Sieht man von den Ereignissen um das Jahr 1919 ab, so kann nicht davon ge-sprochen werden, dass in Deutschland heimliche Hinrichtungen vorgenomm-en werden.Zwar berechtigt ein gesetzeswidriger Schießerlaß jeden Polizeibeamten, gegen Fürsorgezöglinge,Handwagendiebeund Radfahrer ohne Laterne die Todesstrafe zu verhängen, aber systematisch, in den Zell-en, wird das nicht mehr so einfach exekutiert.Da wird reglementsmäßig schikaniert. Völlig schutzlos sind nur zwei Kategorien: Ausländer und Kom-munisten. Kommunistische Ausländer tun gut, sich vor Beginn eines Verfahrens begraben zu lassen – in sämtlichen Ländern. Hier scheint alles erlaubt, hier ist alles erlaubt.

Sanfte Erpressungen; quälende und marternde Haft, ohne Verteidiger, ohne die Möglichkeit, Briefe zu schreiben und Briefe zu empfangen; elende Unterkunft; bohrender Stumpfsinn; Tabakentzug; unbefriedigter Sexualtrieb; Verhöre, Verhöre, Verhöre. Es gehören eiserne Nerven dazu, das zu überstehen.

Und hier ist dem Staat, hier ist den Staaten jedes Mittel recht. Das macht: es gibt in diesen Dingen nicht einmal den Schein eines Rechts; der Ausländer hat, wenn die Verwaltung ihn erst einmal beim Wickel hat, so gut wie keine Möglichkeit, sich zu verteidigen. Wehrlos ist er. Alles, was der Staat beim Privatmann auf das schärfste ahndet, macht er hier in schöner Grausamkeit selber.

Er riegelt aber die Türen vorher zu. Es soll niemand wissen, auf welchen Quadern dieses System von »Sittlichkeit und Gerechtigkeit« ruht, das sich bei Totenfeiern und Denkmalseinweihungen salbadernd seiner selber rühmt, wobei den Ministern das Maul schäumt. Es ist ein ununterbrochener Klein-krieg, der da geführt wird, und er wird nach sehr einfachen Grundsätzen geführt.

Der Exekutivbeamte höherer Grade hat nur eine Bremsvorrichtung: er schielt auf seinen Vorgesetzten, ob der ihn wohl »deckt«. Der deckt ihn immer. Sie decken sich untereinander, in Frankreich, in Italien, in Deutschland und in den USA – kein Popanz von Parlament, keine sogenannte öffentliche Meinung beißt da einen Faden ab. »Dienstliche Erwägungen haben … « – »Eine Nachprüfung hat ergeben, dass völlig im Rahmen der Bestimmungen … «

Und wenn selbst, was unerhört wäre, einmal ein Minister stolpern sollte, weil in seinem Revier ein Fremder halb totgeprügelt, zu Unrecht ausgewiesen, von Frau und Kind getrennt worden ist –: ein Minister geht; die Beamten bleiben. Und sind nur wochentags ihrem Vorgesetzten und sonntags dem lieben Gott verantwortlich, und die lassen beide mit sich reden.

Gegen diese Praktiken der politischen Polizeiverwaltungen ist noch ein bürgerlich-faschistisches Strafverfahren ein Badezimmer an Reinlichkeit. Hinter den heruntergelassenen Rolljalousien der ängstlich bewahrten »Geheimhaltung im staatlichen Interesse« gibt es keine festen Regeln: alles schwimmt; es gibt vielleicht hier und da feststehende Praktiken, die aber beliebig durchbrochen werden können … das Opfer liegt da wie ein Hund auf der Vivisektionsbank und kann sich nicht rühren. Es kann nur leiden.

Bei manchen Affairen, die durch die Fensterritzen stinken, hat man das Gefühl, dass nichts für die Staatsinteressen getan wird, sondern dass die Beamten ihrem Affen Zucker geben. Was da zum Beispiel mit den »Staatenlosen« getrieben wird, ist eine Schande für diesen lächerlichen Kontinent, dem sie den Horizont mit Fahnenstöcken vernagelt haben. Man hat oft den Eindruck, dass hier einem Baal geopfert wird – die Schreiber sind die Priester, und es sind strenge Priester. Man kann wohl einmal ein Opfer losbitten; dieses Gesindel aber von der tiefen Unsittlichkeit ihres Tuns zu überzeugen, das hat noch niemand vermocht. Der Bildhauer setzt seine Visionen in Ton um – die politische Polizei arbeitet in Menschenmaterial.

Und immer im Dunkel, immer im Dunkel. Es ist ein moralisches Dunkel; niemand wird mehr in Mitteleuropa im Keller bei Fackellicht gefoltert – man braucht allerdings nur zwölf Stunden weit zu fahren, und jeder Balkanstaat könnte, wenn er Mut hätte, dem Besucher zeigen: Unsre Sadisten sind alle in Freiheit, aber sie morden keine kleinen Kinder – wir haben aus ihnen Polizeibeamte gemacht! Gut Naß!

Was aber an gequälten Proletariern durch Europa irrt, ohne Paß, mit dem falschen Paß, gehetzt und vertrieben, wieviel Leben vernichtet werden, wieviel lebendige Tote durch die Welt taumeln, immer in Furcht und Angst, von den pensionsberechtigten Kopfjägern zu Nutz und Frommen des großen Manitu, des Staates, geschnappt zu werden – und dann wieder ein quälender Transport in menschenunwürdigen Wagen und Eisenbahnabteilen, wieder harte Nächte in dreckigen und verwanzten Lokalen, diesem echten Ausdruck der Staatsidee, wieder Verhöre, Verhöre, Verhöre … Ausweisungen … Abschiebungen … Auslieferungen: das ist ein weites Tränenfeld.

Kein Licht scheint da hinein. Das sittliche Vergehen des einzelnen Beamten ist dabei sehr gering; die Verantwortung ist in lauter klitzekleine Stücke zerteilt, bis sie niemand mehr hat und bis die Kollektivität sie trägt, und diese Verantwortung erscheint nur in Ministerreden. Wieviel Leid ist nötig, damit der Begriff »Italien« lebe! Und das ist in allen Staaten so – in allen, ohne Ausnahme.

Hohl klingt der Boden, auf dem das Staatsauto einherdonnert. Unten, im Dunkel, abgesperrt von den »anständigen Leuten«, raschelt es in Akten und schließt an Zellentüren, einer bekommt eine Backpfeife und mancher ein trocknes Todesurteil, das er an sich selber im Chausseegraben eines fremden Landes vollstrecken darf, indem er verhungert … still! es sind die Immertreu-Leute der amtlichen Unterwelt.

Der Staat aber ist der Ausdruck einer sittlichen und moralischen Idee.

 

 

Ignaz Wrobel

Die Weltbühne, 01.10.1930, Nr. 40, S. 511.

VG 1 K 225.16 Folteropfer der STASI Adam Lauks vs Gauck – Birthler – Jahn Behörde

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1976 wurde OSL Dr. Erhard Zels alias IMS „Nagel“  als Leiter des MED-Dienstes in der StVE und StVA Berlin Rummelsburg Vollstrecker der Maßnahmepläne des MfS für meine Vergiftung 24.5.82-18.1.83

Diese Laborwerte wurden der Generalstaatsanwaltschaft der DDR als „unauffällig“ dargestellt.

Adam Lauks gegen Bundesrepublik Deutschland / Gauck – Jahn Behörde

Adam Lauks gegen Bundesrepublik Deutschland / Gauck – Jahn Behörde

Adam Lauks gegen Bundesrepublik Deutschland / Gauck – Jahn Behörde

Adam Lauks gegen Bundesrepublik Deutschland / Gauck – Jahn Behörde

Adam Lauks gegen Bundesrepublik Deutschland / Gauck – Jahn Behörde

Adam Lauks gegen Bundesrepublik Deutschland / Gauck – Jahn Behörde

 

Königs Wusterhausen

SCHULD UND SÜHNE – BERUFUNG UND VERWERFUNG

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Gewidmet meinen Enkelkindern Zala und Tita Lauks-Vipotnik; Mila Mramor; Romy-Eva und Jascha Lauks

Nach dem Massaker von IMS Ärzten kam der juristische Massaker am Stadgericht Berlin

am 21.; 22. und  26.4.83. Am 20.4.83 war ich  als verhandlungsunfähig zur OP dringenden OP nach Berlin Buch  Haua 115C angefordert. Der Maßnahmeplan war unverrückbar.

Auf das Urteil vom 26.4.83 legte der promoinentestev DDR seine Berufung ein, ohne die mit mir abgestimmt zu haben; auch die Verteidigung wurde nicht mit mir abgesprochen.

BERUFUNG

des RA Dr. Friedrich Wolff – wie konnte ich ahnen dass er mir als IMS „Jura“ beigeordnet wurde!?

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Diese Wandtafel hing seit 1984 an der Wand des Traditionszimmers der Zollorgane auf ge-genüber von Mielkes Privaträumen im Hazs 1 seines Ministeriums.

Seit 1984 hing diese Tafel in der Traditionsecke auf dem Flur des Haus 1 gegenüber der privaträume des Ministers Mielke

Seit 1984 hing diese Tafel in der Traditionsecke auf dem Flur des Haus 1 gegenüber von Privaträumen des Ministers  Erich Mielke – jetzt ist die schon verschwunden unter den Sammlungen des Mielkemuseums – Warum wohl?!?

Nachgewiesener Gesamtumfang Zoll u. Devisen-straftaten von 700.000 M + 2 Erm.Ver. mit Haft

ist der Grund warum die Hauptverhandlung unter  Ausschluss der Öffentlichkeit lief.

Das Oberste Gericht beehrte seine Richterelite mit der Liquidierung von „Merkur“:

Dr. Pompoes   –    Schroeter   –    Silbernagel

DER VERWERFUNGSBESCHLUSS

des OBERSTEN GERICHTES DER DDR     2 OSB 4/83

DIE VER

„Gegen diese Entscheidung richtet sich die Berufung des Angeklagten, mit der teils die Sachverhaltsfeststellung gerügt und eine geringere Freiheitsstrafe bzw. die  Ausweisung anstelle einer Freiheitsstrafe…“ beantragt wurde

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