ZWANGSEINWEISUNG DIE DRITTE in die Forensik des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf
ZWANGSEINWEISUNG DIE ERSTE: Im Haus 8 des Zuchthauses Blin Rummelsburg vollstreckte der Leiter des MED-Dienstes medizinische Betreuung nach gegebenen Befehlen und weisungen des MfS als IMS „Nagel. Nach der physischen Folter und zwei weiteren schweren Körperverletzungen folgte die Weiße Folter
WOZU braucht das wiedervereintes Deutschland (nach dem 1. Generationssprung ) den BStU ? WOZU die Aufnahme einer verfassungswidrigen Behörde in das Bunndesarchiv?
Seit einer Veranstaltung im “ Tränenpallast“ am 22.8.2019 und auf der Geb-urtstagsparty von Wolf Biermann in Anwesenheit der Kanzlerin Merkel prah-lte der ehemalige VOPO Roland Jahn damit, dass mit der Übernahme aller Mitarbeiter des BStU auch das StUG mit übernommen wird (?), obwohl die Entscheidung des Deutschen Bundestages DARÜBER erst 2020 nach den Ferien erwartet wird – so Dr. Michael Hollmann, Präsident des Bundesarchivs in Koblenz?
Die Gründung der Behörde eines Sonderbeauftrtagten für die personenbezog-ene Unterlage des MfS/AfNS der DDR wurde bvereits durch die erste „frei gewählte Volkskammer gegründet, dsazu ein StUG erbracht und bis dahin unbedeuitender und unbekannter Jugendpastor Joachim Gauck vopm IM „Czerny“ und der Präsidentin der Volkskammer Bergmann – Pohl bestätigt.
Nach der Vereinigung – ich sage dazu Zwangsverheiratung – wurde am 4.10.1990 die Gauck´s Behörde gegründet, eine verfassungswidrige Mamutbehörde, eine Arbeits Besch-affungs Maßnahme für nicht übernommene Angehörige des MfS und verdiente tragende Säulen der SED Diktzatur aus den Staatsorghanen und Organisationen und aus der Wirtschaft. So weit – so gut. Das ist mittlerweile bekannt und bewiesen, Aber nicht aus den Tätigkeitsberichten die Gauck und Birthler dem Deutschen Bundestag volegten.
Zuarbeit zur jurist. Aufarbeitung des DDR Unrechts
war der Grund weswegen Gauck Behörde in´s Leben gerufen mit dem ersten Jahres Etat von 230 Mio DM ausgestattet.
Wie der BStU am 23.1.2018 und bis heute seine gesetzliche Verpflichtung er-füllt und wofür der bereits über 3 Milliarden €uro von Steuergelder abgezockt hatte, sehen Sie am folgenden Beispiel; das ist kein Sonder oder Einzelfall:
Ich werde statt die Feder, die Akte der Abzocker und Gesetzesverletzer beim BStU und in der verbrüderten, nun gesamtdeutschen Neuen Justiz benutzen, mit dem einzigen Ziel, die wahren Machenschaften dieser verfassungswidrigen Behörde der Deutschen und der Welt-öffentlichkeit und vor allen Dingen dem Präsidenten des Bundesarchivs vor die Augen zu führen, als Material für die Verhandlungen im Deutschen Bundestag über die Weitergeltung des StUG im Bundesarchiv, die ehemaliger freiwilliger ausgezeichneter Be-reitschaftspolizist der VOPO#s und Geschichtsverfä#lscher Roland Jahn herumtrompetet als wäre das schon beschlossene Sache, dass das StUG dem Bundesarchivgesetz überstülpt wird.
Übrigens dass darüber Roland Jahn mitentscheidet, der einem Folteropfer mit Initialen „GUC“ gegenüber geprahlt hatte: seine eigene STASI-Akte , – die er erst aus dem Nachlass seines Vaters(?) in das STASI-Archiv zurückverlegt hatte- vorher selbst gefälscht hatte, ist eine Tatsache die der Ganze Bundestag zur Kenntnis nehmen und schlucken musste.

Nach meinem eingereichten Kassationsantrag und erstem Rehabilitierungsantrag 1992 und meinem 2. Rehabilitierungsantrag 2006 wagte sich der Richter Rosenthal zum ersten Mal bei meinem Drittantrag auf die Rehabilitierung und Aufhebung des politisch – operativen Prozesses am Stadtgericht Berlin DDR ( warum? ) lediglich die Verfahrensakte erstmalig anzufordern, obwohl die Gerichte angeleitet wurden, im Fallöe dass es sich um die juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts ging, zu den Bertroffenen oder Opfern die Akte des Sonderbeauftragten bzw der BStU anzufordern – im Falle 551 Rh 218/15 steht dafür dewr Leiter der BStU vor dem Gesetz gerade.
Erst nach einer Abmahnung, nach fast 7 Monaten „Bearbeitungs-“ oder „Erarbeitungszeit“ am 23.1.18 traf die Antwort des BStU aud das obige Ersuchen des Landgerichts Berlin ein. Ich habe die Antwort bei der Akteneinsicht bei meinem verflossenen RA Thomas Lerche abfotographiert.

„Entsprechend Ihrem Ersuchen wurde in den Archiven der Behörde des Bundesbeauftragten ( in seinem Auftrag!* ) für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik nach Unterlagen zum oben genannten Sachverhalt ( ( Verfahrensakten ?*) recherchiert.“
„Verfahrensakte liegen hier nicht vor.“– eigentlich wäre damit das Ergebnis der Recherche dem Landgerich deutlich mitgeteilt und das Ers-uchen erledigt. Das hätte die BND Frau Jutta Probst auch ohne die fast sieb-enmonatige Recherche schreiben können; die 10501 Akte ligen in der Ablage seit 2007 und die liegen heute noch dort und werden dem Gericht und mir nicht komplett zur Akteneinsicht vorgelegt. Wozu den auch) Dier begehrte Verfahrensakte über LAUKS, Adam BS 10/83 ( 241-73-82 ) liegt seit 1992 im Archiv der Staatsanwaltschaft Berlin, dorthin 1992 überführt aus dem Endarchiv der Berlin-DDR Justiz unter der Signatur VAR 312/92, was die Gauck´s Aktiviustin der ersten Stunde aus dem ehemaligen Gesamtdeutsch-en Institut im Westberlin nicht wissen konnte, weil in der BStU läuft es wie bei der STASI; linke Hand darf nicht wissen wessen Eier dioe rechte Hand krault. Was die sich als Allwissende an Berlner Gerichten ( VG 1 K; OVG 12N und LAGeSo ) produziert zusammen mit der Justitiarin von Stockhausen auch noch nicht wissen kann, oder nicht soll, das Wichtigste d. Operativ Vorgang „Merkur“ liegt im Bundesarchiv in der Akte Casa Lauks des Generalstaatsanwalts der DDR und des Obersten Gerichtes der DDR . Aber da gibt es noch eine zweite Seite des Schreibens, die als Bl.161 d. A zu finden und zu sehen war in der Geschäftsstelle 551 des Landgerichtres Berlin, jetzt aber nicht mehr – die Akte ist nach der letzten Rückführung aus der Generalstaatsanwaltschaft Berlin nicht mehr gesichtet worden, unerklkärlich aus der Akte verschwunden? Nanu! Hören wir im Fernsehen nicht ständich dass die Akten der Verfolgungsorganen verschanden oder versehentlich vernichtet wurden? Nun hier ist der Beweis in meiner Sache, dass das auch am Gericht passiert kann, bei der neuen gesamtdeutschen Justiz.
Hier sind 423 Akten erfasst, die praktisch der Seniorpartner, auch nun des Landgerichtes Berlin, dem Ersuchenden ersatzweise für die „nicht vorhandene Verfahrensakte“ nicht nur anbietet, sondern ohne dass der Juniorpartner LG das Angebots akzeptiert, den Ers-atz auch gleich mitschickt. Warum nötigt der BStU das Landgericht damit und verarscht es oder missachtet es dabei auf eine Skandalöse Weise? Wieso daß? Gleich kommen die Beweise, diue Erklärung wird man selbst darin erkennen, wie der Blinde auf den ersten Blick. Mir kam bei der Durchsicht der Anlage der Konfirmationskaffee hoch.
Wenn man sich das übersandte Angebot auf der 2.Seite des Antwortschreibens anschaut und die zwei Aktendeckel mit denen man die „das Angebot“ zwegeteilt versehen hatte und so es der Terminatoruin der Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, der OStA Schmitz-Dörner Transportierte zur Prüfung und Stellungnahme, wird man feststellen müpssen, dass 160 + 160 nicht weder 423 scon gar nicht 352 ausmacht. Also die Richter des Herren des Rehabilitierungsverfahren haben gar nicht mal reingeschaut was in der Beiakte gesch-ickt wurde. Die GenStA hat dafür geprüfte Spezialistin OStA Schmitz Dörner, die nicht merken sollte, ich würde sagen nicht durfte dass die unter Punkt 3 des Angebotes ein manipuliertes und erarbeitetes Teil der Verfahrensakte dabei lag. Könnte das die Frau Schmitz – Dörner übersehen haben, so gewissenhaft und tiefgründig sie jede Sache prüft? Sagen wir mal JA und sie empfahl fast autómatoscxh : Den Zweitantrag – der ein Drittantrag ist –ZURÜCKWEISEN!
Ich wende mich zu dem Punkt drei des Angebotes ( der Anlage Punkt 3 ) Auszug aus dem Operativ Vorgang „Merkur “ „MfS AOP 3107/83“ mit darin enthaltenen 353 Seiten aus der dort nicht vorligenden Verfahrens-akte (?). Daß die BND Dame Jutta Probst nicht weiß was eine Verfahrens-akte alles beinhaltet möchte man nicht behaupten um die (Un)Konpetenz des BND als mangelhaft zu enttarnen. Also kann man davon ausgehen dass der BStU sich sicher ist dass am Landgericht wegen dieser falschen Tatsachenbe-hauptung, Lüge oder deutsch“ Verarsche des Gerilchtes dort keiner der rangesetzten Richter es wagen wird das schriftlich zu bemerken, bzw. dass die Generalstaatsanwältin dazu keine Stellung beziehen wird und einfach die darin entlarvte und massiv begangene Urkundenunterdrückung von für die Rehabilitierung relevanten Urkunden schweigend oder weisungsberechtigt übersehen wird und keinen Handlungsbedarf beim Gesetzesbruch der Behörde erkennen wird. Auch die Präsidentin des Landgerichtes nicht so wie die Vorsitzende Richterin der Kammer 551 Rh.

Dies ist die Kopie des Deckblattes des Operativ Vorganges der meinen Namen trägt oder nach mir getauft wurde „Merkur“ Band 5 ( von 15 ). Nach dem ich um die Einsicht nach dem IFG verlangt hatte, weil mich der BStU versäumt hatte zu benachrichtigen WAS er über mich an das LG als Angebot geschickt hatte und Rolf Heidtke – der neue Leiter der Gedenkstätte Berlin Hohenmschönhausen (!) micht mit einer negativen Antwort abgefertigt hatte, und ich mich dartüber im Blog ausgelassen hatte schickte mir Frau Jutztra Probst auf einmal die komplette Akte die das ersatzweise Angebot ausmachten, das man Jahr zuvor an das LG geschickt hatte (LOL ) Der Blaue Aufkleber ist so auf dem Deckblatt geklebt gewesen.
Was man in JEDER ordentlich geführten Akte einer Behörde oder Amtes befinden müsste ist… INHALTSVERZEICHNIS.
Hierzu wäre zu klären WER und vor allen Dingen WANN dieses Inhaltsverzeichnis erarbeitet und WAN und von WEM paginiert und geschwärzt wurde. Was die auf den Lauks angesetzte BND Terminatorin Probst nicht wissen konnte ist, dass swe „Merkur“ das Band 5 des Operativ Vorgang „Merkur“ im Rahmen eines als BV 006894/14 genehmigten Forschungsprojekt am am 8.7.2015 nach Hause geschickt bekam aus dem diese Kopien herstammen.
Auis der Art der Führung der Akte des Operativ Vorganges der Verdacht entsteht dass dieses Inhaltsverzeichnis so wie der Inhalt nach der Abgabe des Abschlußberichtes an das Stadtbezirksgericht Berli Mitte, oder nach der Wende in der Gauck Behörde neu zusamm-engestellt, bzw. manipuliert wurden damit die Rechtsbeugung am Stadtbezirksgericht Berlin-Mitte/DDR im Zusammenhang mit der Entlassung des schwer belasteten Täter Pavlovic und des Devisenvergehens des R. Ziemers aus der in der gesperrten Ablage gelandeten Akte verschwinden.
Die Urkundenmanipulation am Schlussberichtdes Untersuchungsorgans vom 14.01.83 und dessen Unterdrückung wird mit Hilfe der Akte aus dem Bundesarchiv nachweisbar.
22. Abschlußbercht Lauks, Adam 117 -140 ist eigentlich müsste Schlussbericht ( des Untersuchungsorgans ) heißen wie das so beim MfS üblich war und wie das in dem Schlußbericht im Bundes archiv steht:
Schlussbericht des OV „Merkur“ zu Lauks Adam
Die erste Seite des Schlußberichtes LAUKS, Adam
Schlussbericht beginnt mit dem Druckbuchstabe 19 und endet mit 51

In der Tabelarischen Übersicht Seite 1 bis 11 sind vor der Übergabe an die Generalstaatsanwaltschaft noch hendschriftliche Korrekturen von mir eingetragen worden, weil der Vernehmer Komissar Ehlert der dadurch zum Oberkomissar gemacht wurde und den ich lange Jahre nach der Wende am Hauptzollamt Berlin am Mehringdam 129c fand, nicht noch mal tippen wollte. Die schriftlichen Eintragungen sind durch Kopieren unkenntlich (gemacht ) worden von dem Jenigen der sie an das Bundesarchiv übergeben hatte. Die handschriftliche Paginierung mit dem Kugelschreiber hatte – Nr 1 hat jemand am Bundesarchiv oder beiom MfS entfernt weil es eine Meldung an die HA VI der Staatssicherheit war, deren Leiter Heinz Fiedler sich in der U-Haft umgebracht haben soll. (!?-LOL )
Horch und Guck – Wer behauptet dass die Deutschen nicht lesen können und das „Fachkräfte“ Mangel herrscht !?oder Orwel läßt FACEBOOK grüßen!
Adam Lauks hat einen Link in der Gruppe „Patrioten gegen Idiotiesierung des Abendlandes“ geteilt.
WIR produzierten die Kriegsflüchtlinge mit den Amis zusammen gleich mit – Der Anfang war in Jugoslawien. DIESES habt ihr NIRGENDWO lesen können.

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https://t.co/FW7Yi66LGc DO NEVER TRUST in GERMANS – they are LIER in Person. https://t.co/2Q5KMzIXqg
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Niemand sonst kann deinen Beitrag sehen.
Ich bin nicht blockiert aber kann nicht kommentieren oder PN schicken ?= http://adamlauks.de/…/19850518%20Brief%20an%20die%20Moerder…
caution-triangle
Wir haben diesen Beitrag entfernt, da er Spam zu sein scheint, und gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstößt.
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Adam Lauks hat ein Foto in der Gruppe „Patrioten gegen Idiotiesierung des Abendlandes“ geteilt.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10215971275058905&set=pcb.10215971276138932&type=3&theater
Gegen die Idiotisierung der Deutschen nach der Wende.
Aufklärung statt Verklärung und Verschleierung…

https://t.co/JoiUODMbjS WARUM darf dieser Artikel nicht auf FB gezeigt- gepostet werden!?! Tut den Deutschen DIE WAHRHEIT so weh!? https://t.co/GhYWBuz9EG
Deutsche Weiße Folter per Beschluss gilt als bewiesen oder Dr. Klaus Bästlein, Historiker und Volljurist des LStU Berlin war Person meines uneinmgeschränkten Vertrauens und beinahe Freund wurde zum Verräter oder war angesetzt auf wehrloses Folteropfer Adam Lauks
Für diesen Beschluss hat das Landgericht 4 Jahren gebraucht. Am Ende der Weißen Folter in Deutschland wartet auf Opfer von Menschen-rechtsverletzungen die Biologische Lösung – der Tod.
Beschluß zum Drittantrag 551 Rh 218/15 Landgericht Berlin 3.12.19

1. Dem Antragsteller durch mündliche Anhörung rechtliches Gehör zu verschaffen; 2. Im Rahmen der Amtsermittlungspflicht sämtliche Erkenntnismög-lichkeiten zum vorliegenden Fall – insbesondere in Hinblick auf die politi-schen Implikationen und Maßnahmen zur Steuerung des Verfah-ren – auszuschöpfen.
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Akte der Generalstaatsanwaltschaft der DDR zum Fall L a u k s, Adam Teil 1
Akte der Generalstaatsanwaltschaft der DDR Teil 2
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FOLTER OPFER DER STASI wurde nach dem ersten Kassationsantrag zum Opfer der Weißen Folter die seit 1992 andauert… bis heute.
WRONG DECISSION and INJUSTICE to the VICTIM OF TORTURE in GDR PRISONS; Adam Lauks becam VICTIM OF GERMANY´S WHITE TORTURE

White Torture on reviktoimited Victim of physical Torture in GDR 1982-1985 in the political affaire.
282 Js 5140/19 Die Staatsanwaltschaft Berlin startet einen neuen Angriff auf das Reviktimisiertes Folteropfer der STASI – Weiße Folter wird intensiviert, auftrags der Generalstaatsanwältin Koppers persönlich?
AKTUELL:
Nach mehreren vergeblichen Versuchen Frau Staatsanwältin Borrmann relefonisch zu erreichen schrieb ich ihr VORAB eine E-Mail die ich auch brieflich auf den Weg schickte:

Gegen die benannten Personen habe ich weder eine Strafanzeige erstattet noch einen Strafantrag gestellt, zumal ich weiß – Sie offensichtlich nicht – dass man gegen die Mitarbeiter der verbrüderten Geheimdienste in der BStU keine Strafanzeige erstatten kann. Für die Gesetzesverletzungen in der BStU haftet nur der ehemalige ausgezeichnete Bereitschaftspolizist der VOPO´s Genosse Roland Jahn.

Gegen die benannten Personen habe ich weder eine Strafanzeige erstattet noch einen Strafantrag gestellt, zumal ich weiß – Sie offensichtlich nicht – dass man gegen die Mitarbeiter der verbrüderten Geheimdienste in der BStU keine Strafanzeige erstatten kann. Für die Gesetzesverletzungen in der BStU haftet nur der ehemalige ausgezeichnete Bereitschaftspolizist der VOPO´s Genosse Roland Jahn.
SO looft et bei den verbrüderten Geheimdiensten und Justiz der BRD / DDR! Danke meine Wahlheimat – Heil Deutschland !
Jetzt spinnen die Römer !?
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Das Blatt 161 der Gerichtsakte ist aus der aktuellen Gerichtsakte verschwunden – unauffindbar ( ??? )
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An die Präsidentin Nieradzik 31.10.2019 500 AR 23/18
Korpus Delicti: Gestohlene Seite 161 der Gerichtsakte zu 551 Rh 218/15 aus der eine Missachtung des Landgerichtes und Irreführung der Justizbehörde erkennt-lich ist, denn bei der Erarbeitung des Auszug zu Operativ Vorgang „Merkur“( 353 Blatt ) ist zu einer massiven rehablitierungsrelevanten Urkundenunterdrückung und Verletzung des StUG gekommen, in dem mandem Landgericht die kardinale Tatsachenbehauptung im obigen Antwortschreiben der BStU gezielt servierte:“
Verfahrensakte liegt hier nicht vor.“
Der Punkt 3 aus der gestohlenen Akte Blatt 161 besteht ganz aus einem Teil der Verfahrensakte aus dem Band 12 des Operativ Vorgangs „Merkur“. Den rehabilitierungsre-levanten Teil hat die BStU dem Landgericht gegenüber völlig vorenthalöten – unterdrückt um die Aufhebuing des politisch -operativen Urteils auszubremsen, wie das der Gauck schon 1994 mit dem jetzt nochg aufnahmefähigen Ermittlungeverfahren getan hatte Google nach : 76 Js 1792/93.
Hier sind die Unterlagen die BStU nach 30 Jahre nach der Wende dem Landgericht gegen-über unterdrückt hatte:
BStU unterdrückte Verfahrensakte zum Mittäter PAVLOVIC

Die Vernehmungsprotokolle vom 26. und 29.7.82 sowie Vernehmungsprotokol vom 28.7.82 sind aus dem Band 12 vermutlich vor der Erfassung rausgenommen worden, obwohl sie dem damaligen Richter Dr. Kopatz vorgelegen hatten?

Der letzte Absatz der Seite 11 & 12 wurde dem Führungszeugnis eines STASI-Arztes entnommen um meinen Dritantrag auf die Aufhebung des politischen Urteils vom 26.3.1983 Berlin DDR zurückzuweisen, auszubremsen. Nach 30 Jahren zeigt die Berliner nun gesamtdeutsche Justiz wie sie zu den Verbre-chen der DDR STASI-Justiz und deren Exekutive sowie STASI-Ärzte steht! Erkennen wir darin nicht den Umgang mit den NAZI Justitiaren nach 1945?

Solange keine Unterschrift der Richter zu sehen ist- hat dieser Gerichtsbe-schluss vor der UNO keinen Bestand – die Richter sind nicht haftbar, nur vor Gott.
Der vollständigkeit halber… WER gab der Marx, dem Heinatz und der Erdman dfas Recht mich so zu beleidigen meine Würde anzugreifen – die STASI greift mich an nach 48 Jahren mit Hilfe der IMS – Ärzt, den größten gesellschaftlivchen Abschaum der ehemaligen DDR. Der letzte Absatz der Seite 11 des Beschlusses beruht auf der Ausgeburt der Hölle – einem durch das MfS bestelltem „Führungszeugniss“ über einen Hungerstreikenden im 9 Monat der Nahrungsverweigerung. Ich hatte den Kommufaschisten in der U-Haft und im Straf-vollztug der DDR nach der gewaltsam, ohne Ankündigung und ohne Vorbereitung und OHNE MEINE EINWILLIGUNG bzw. GEGEN MRINEN WILLEN durchgeführten OP am 27.7.1983 den Krieg erklärt. Am 20.12.1984 trat ich zum letzten Angriff an…

MfS Terminatore: OSL Dr. Erhard Zels alias IMS „Nagel“. OSL Dr. Jürgen Rogge alias IMS „Georg Husfeldt“ und OSL Dr. Günter Stöber schrieben gemeinsam an einer Dissertation in Bad Saarow. Alle drei könnten die Rolle des Dr. Mengele übernewhmen.

Sie taten überall alles um meinen Hungerstreik und meinen erklärten und geführten Krieg zu verschleiern, abzuschirmen, zu verleumden.

Dr Günter Stöber schrieb mit IMS „Nagel“ und IMS“Georg Husfeldt“ an gleicher Dissertation in Bad Saarow – war im Bunde meiner Vollstrecker der „medizinischen Betreuung nach gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS “ der Dritte. Eiskalte Vollstrecker.
Die Diagnose entstammt aus dem Gesundheitrsbericht des IMS“Nagel“ alias OSL Dr. Erhard Zels – der den Dr. Mengele bei seinen Visiten hätte begleiten können, eiskalt und bereit zu killen. Dazu wurde er mit OSL Dr. Jürgen Rogge und OSL Dr. Günter Stöber in Bad Saarow ausgebildet:„jede Weis-ung und Befehl des MfS auszuführen“ wie auch immer die lauten soll-ten,.. auch zum töten!
Als Leiter der Krankenabteilung in der StVE Berlin Rummelsburg hatte er mich betroigen in dem er mich dem Urologen Dr. Schott zuführen ließ, der sich bei dem Gespräch dann als Psychiater der Polizeikrankenhauses outete.
Er käme jeden Dienstag Nachmittag in die StVE Berlin Rummelsburg wo IMS“Nagel“ ihm immer 20 „Patienten“ zuführen ließ die er dann rür 5 M der DDR „einschätzte“. Nach uns-erer „Untersuchung“ hinterließ er statt schriftliche Einschätzung ein leeres Blatt mit seinem Stempel als Unterschrift (?) wovor IMS „Nagel“ seine „psychiatrische “ Einsch-ätzung vorspannen konnte, ensprechend dem Maßnahmenplan des MfS den die BStU auch nach 45 Jahren nicht herausrücken will.
VG 1 K 237.14 Die Weiße Folter seit 28 Jahren wird auch durch VG Jungrichter Dr. Axer vollstreckt, auch im VG 1 K 225.16
SO geht die REVIKTIMISIERUNG EINES FOLTEROPFERS DES MFS – STASI (1982-1985 ) seit 1991 -2019 in unserem geliebtem freiheitlich -demokratischem RechtSStaat Deutschland gnadenlos als WEISSE FOLTER weiter. SEIT 28 Jahren durch die Gauck/Jahn Behörde und die verbrüderte gesamtdeutsche „Neue Justiz „.

Das Recht auf Zugang zu den Tatsachen im Bezug auf die Verletzungen von meinen Menschenrechten wurde mir seit dem 7.12.1991 durch die Gauck, Birthler und Jahn Behörde verwährt, sowohl zu den strafrechtlich- als auch rehabilitierungsrelevanten Tatsachen die bis heute sich in den Händen der ehemaligen Täter und Diktaturträger befin-den. ALLE Deutsche Behörden und Gerichte wagten sich seit 28 Jahren nicht die Augenscheinobjekte aus der BStU explizit anzufordern. WARUM den nicht?
Begehr des ungesühnten Folteropfers der STASI und reviktimisiertes Opfer der gesamtdeutschen Justiz – seit 28 Jahren
Blatt 1 der Gerichtsakte des Verwaltungsgerichtes Berlin zu VG 1 K 237.14

22.o8.2014 Hiermit erhebe ich vor dem Verwaltungsgericht Berlin FEST-STELLUNGSKLAGE WEGEN Urkundenunterdrückung der BStU

22.o8.2014 Hiermit erhebe ich vor dem Verwaltungsgericht Berlin FESTSTELLUNGSKLAGE WEGEN Urkundenunterdrückung
Blatt 6 der Gerichtsakte des Verwaltungsgerichtes Berlin zu VG 1 K 237.14

Hiermit stelle ich den Antrag auf Prozesskostenhilfe für diese Verwaltungstreiotsache.# Über die in Erwägung der Kammer 1 gezogene Ensetzung eines Einzelrichter wird von mir abgelehnt.
Blatt 7 der Gerichtsakte des Verwaltungsgerichtes Berlin zu VG 1 K 237.14

Um ein näheres Bild darüber zu bekommen was die Abteilung AR 3 der Gauck und Jahn Behörde alles für Möglichkeiten hat(te) und die sie auch nützte ….eindeutig beweisbar in den BV 000247/94Z; BV 007540/12Z und im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin
Zur Kenntnisnahme:
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Anlage 1:
BV_000247_94Z_ERSUCHEN__201293_POLIZEIPRAESID_IN_BERLIN 92
Strafvereitelung_im_Amt_der_StA_II_Berlin_76_Js_1792_93 durch Gauck´s Urkundenunterdrückung
Anlage 2:
Durch Gauck unterdrückte Mappe mit der Akte MfS HA VII/8 577/85
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Blatt 42 der Gerichtsakte des Verwaltungsgericht. Berlin zu VG 1 K 237.14
Blatt 2 aus der Sammelakte MfS AKK 14236/85 es gab nichts zuzugeben- diese Lüge war die Grundlage für MfS einen Haftbefehl zu erlassen. 2000 Quarzuhrenhren wurden „erarbeitet“.

Ich wurde am 19.5.1982 zugeführt „Zweck´s Klärung eines Sachverhaltes“ in die Zollfahndung in der Grellstrasse ohne einen einzigen Beweis und ohne eine eine einzige Vorhaltung.
DIE ERSTVERNEHMUNG am 19.5.1982 – keine Unterschrift!
Blatt 43 der Gerichtsakte des Verwaltungsgericht. Berlin zu VG 1 K 237.14 Blatt 29 Man wußte nicht wie mein Nale richtig geschrieben wurde, aber den größten Erfolg reichte die HA XVIII herum. Die Spionin von Markus Wolf – meine Ex Frau Marließ geborene Rummel-geschiedene Lauks berich-tete an die jugoslawische Organen und an unsere Freunde und Bekannte dass ich mit Kofferraum voill Uhren vor unserem Gebäude verhaftet wurde. Dabei reiste sie mit dem Tatfahrzeug nach Jugoslawien. WER sollte diese in-fame Lüge wiederlegen, außer mir! Sie wußte dass sie DAS nicht zu befürch-ten braucht, da ich sowieso liquidiert werde. „Erarbeitet“ wurden 20.830 Quarzuhren Siehe die Anklageschrift:
Anklageschrift für „Merkur“ alias L a u k s, Adam
Blatt 49 der Gerichtsakte des Verwaltungsgericht Berlin zu VG 1 K 237.14

In der Anlage diesem Schreiben befinden sicg die Beweise rür zwei manipu-latorische und tendenziöse und die Geschichte des MfS klitternde Interpre-tationen des StUG (Stasiunterlagen Gesetzes) Die Art der Anonymisier-ung ist eindeutig ausgerichtet auf die Geheimhaltung der Wirk-ungsweise des MfS im Operativ Vorgang „Merkur“
Blatt 50 der Gerichtsakte des Verwaltungsgericht Berlin zu VG 1 K 237.14
Blatt 55 der Gerichtsakte des Verwaltungsgericht Berlin zu VG 1 K 237.14

Anlage 3: die „Hetzschrift“ wird im IM Bericht/Vermerk des OSL Dr. Jürgen Rogge alias IMS „Georg Huisfeldt“– als ChA der Forensik im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf an das MfS vermeldet.
Blatt 30 aus der Akte MfS AKK 14236/85 zuerst Leiter der Gauck Behörde Joachim Gauck der ZERV zweiml illegal zu- steckte 1994 und auf dem Bild ist die gleiche Akte die als Anlage 1 als Blatt 61 im BV 7540/12Z auf Ersuchen des LAGeSo durch Roland Jahn seinem Lehrer Joachim Gauck folgend, übersandt wurde.
Der Joachim Gauck und Dr. Geiger lösten dadurch meine Reviktimisier-ung aus die nun mittlerweile 28 Jahre andauert. Danke Deutschland – möge der der Gott dafür allen an der Vollstreckung dieser Reviktimisierung seine gerechte Strafe zukommen lassen. Nebst Täterschutz wird da auch eine Diskriminierung eine Eolle gespielt haben. Meinen Antrag auf Akteneinsicht stellte ich als Flüchtling aus dem beginnenden Bruderkrieg in Jugoslawien den maßgeblich gerade vereintes Deutschland verursacht und veranlasst hatte.

Der IM Vermerk(Bericht des IMS „Georg Husfeldt“ alias OSL Jürgen Rogge vermeldete Joachim Gauck 1994 2.Mal an die Strafverfolgungsorgane der BerlinerJustiz Folgendes: „Lauks hat am 18.5.1984 im zentralen Haftkrankenhaus Leipzig ( Meusdorf )eione mehrseitige Hetzschrift ange-fertigt, in der er in verbrecherischer Weise die DDR und ihre Staatsorgane angreift und verleumdet.
Das Böse Gewissen von Kurt Tucholsky geschrieben 1930
Das böse Gewissen – Kurt Tuicholsky
Frei nach Kurt Tucholsky´s Das böse Gewissen – „An die Mörder“ von Adam Lauks oder die „mehrseitige Hetzschrift“ geschrieben am 18.5.1984 in der Verschleppung – 3. Zwangseinweisung in die Forensik des ChA IMS“Georg Husfeldt“ alias OSL Dr. Jürgen Rogge:
„An die Mörder“ Adam Lauks zu 75% an Kurt Tucholsky angelehnt – Ich war so frei.
Apropos OSL Dr Jürgen Rogge alias IMS „Georg Husfeldt“ als übelster Bodensatz des DDR Gesundheitswesen und des kommu-faschistischen Staatsgebilde der DDR – seine IM Akte: Dr. Mengele von Lpz-Meusdorf: wurde zum Gegengutachter am Sozialgericht Schwerin.
IMS „Georg Husfeldt“ – Dr. Mengele wäre froh ihn an seiner Seite gehabt zu haben
Blatt 78 der Gerichtsakte des Verwaltungsgericht Berlin zu VG 1 K 237.14
SO wurde die PARLAMENT-arische DEMOKRATIE durch den Ref. Pet 3 des DB ausgehebelt !
„AUFARBEITUNG“ des Pastor Gauck mit STASI und NAZI Hintergrund war eine Lüge
Blatt 79 der Gerichtsakte des Verwaltungsgericht Berlin zu VG 1 K 237.14

Als wir vor dem ausgebrochenen Bürgerkrieg zwecks Zerstörung Jugoslawiens flüchteten wusste ich nichts von unbedeutenden Pastor Gauck und um ihn gescharrten verbrüderten Geheimdienste. Kaum jemand kannte ihn damals, den künftigen Bundespräsidenten mit NAZI und STASI Hintergrund.
Pastor Gauck ! – erinnern Sie sich an Adam Lauks!??
„Beide Angelegenheiten sind durch den Generalbundesanwalt an die zuständigen ( ver-brüderten ) Justizorgane von Berlin weiter-geleitet ( GenStA und StA II ) worden um die Wahrheit festzuste-llen. Ich habe da meine Zweifel.“ Meine Zweifel hatten sich bewahrheitet. Die StA II Berlin angeführt von der OStA Nielsen stampfte das Ganze willkürlich ein.
Blatt 80 der Gerichtsakte des Verwaltungsgericht Berlin zu VG 1 K 237.14
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FOLTER in der StVE Berlin Rummelsburg-Begehr nach einem Feststellungsurteil

Ích begehre ein Feststellungsurteil, dass ich in 80ger Jahren im Strafvollzug Berlin Rummelsburg gefoltert und misshandelt wurde.

Folter ist keine Körperverletzung- Folter ist Angriff auf die Würde des Menschen die in der Seele jedes Menschen steht, wenn man den Menschen zu einem Objekt macht und mit ihm machen kann was man will.
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Blatt 81 der Gerichtsakte des Verwaltungsgericht Berlin zu VG 1 K 237.14
Blatt 82 der Gerichtsakte des Verwaltungsgericht Berlin zu VG 1 K 237.14

Was genau im Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 stand lesen Sie nach aus dem dazu eröffnetem Beförden Vorgang 000247/94Z des Joachim Gauck- Dr. Geiger-Joachim Förster und Harald Both (BND)
Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin an Joachim Gauck 20.12.1993
Was war eigentlich das Strafrechtlich- oder Strafverfolgungs- bzw. Strafverhinderungsrelevante das Joachim Gauck´s Quartett dem Polizeipräsidenten in Berlin nicht wie ersucht im Original heraus-gegeben hatte???
Es war das Aktensegment MfS HA VII/8 577/85 siehe:
Gauck´s Verbrechen:Strafverfolgungsbehinderung
Für meine neugierig gewordenen Leser und das VG 1K 237/14 hatte die BStU die Originale des Segments kopiert und nach dem ich aufgedeckt hatte dass dem VG lediglich die Akte AES nach IFG 97/13V als AES des Betroffenen oder Opfer untergejubelt wurde, fand ein geheimdienstlicher Austausch der Akte am VG der nirgendwo vermerkt wurde(?). Dadurch bin ich bei der nächsten Akteneinsitz in Besitz von diesen Kopien von Originalen gekommen die Joachim Gauck 1994 dem Polizeipräsidenten gegenüber unterschlug und die BStU bzw. Roland Jahn noch am 23.1.2018 dem Landgericht Berlin un-vollständig und geschwärzt unterschob – die Originale nicht herausgab. 1994 waren die Originale strafverfolgungsrelevant; 2018 rehabilitierungsrelevant. Übrigens ein Acktendeclel wie dieses ist immer der Beweis, dass dem Opfer des MfS die Originale nicht vollständig – geschwärzt oder ungeschwärzt- vor-gelegt wurden, bzw. dass es sich um einen manipullierten Inhalt handelt!
Was war den drin??? die erste d. 3 Akte im Verlauf:

Die Kopie des Origials des Aktesegmetes der Akte MfS HAVII/8 577/85 die die BStU versehentlich a das VG illegal nachgeschoben hatte, ohe das darüber einGewaltenteilung Vermerk in die Ate eigetragen wurde?!?
Wie diese Sofortmeldung am 23.1.2018 an das Landgericht geschickt wird sehen Sie HIER:

23.1.2018 schickt die BStU diese Kopie dem Landgericht Berlin zu worin der damalige STASI-Scherge vollständig geschützt wird- vor WEM denn, nach 33 Jahren? TÄTERSCHUTZ!
Wem dies als Beweis für den Schutz der Täter und deren Schergen noch nicht reicht wird nach folgender Akte im ohnehin schon unterdrückten Segment vergeblich suchen:
Die HA VII ( K-1 der KRIPO der DDR ) und die HA VII/8 (Abwehr im Straf-vollzug ) und die HA IX ( Untersuchungsorgan des MfS ) insgesamt 22.000 der Hauptamtlichen wurden per UKAZ von Kohl und Schäuble nahtlos in die Bundesdienste überführt.
Ich kam in den Besitz dieses Blattes erst 2017. Ich fend die in aufgetauchten E-Akte in der Speziellen Strafvollzugsabteilung bon Waldheim.
Blatt 83 der Gerichtsakte des Verwaltungsgericht Berlin zu VG 1 K 237.14

Richtigstellung der falschen Tatsachenbehauptungen der Jahn Behörde bzw. des Leiter Roland Jahn in dieser Klageerwiderung zum Ersuchen des LAGeSO durch die Justitiarin von Stockhausen absondern ließ:
Blatt 84 der Gerichtsakte des Verwaltungsgericht Berlin zu VG 1 K 237.14
Der Wahrheit halber:
- Akteneinsicht nach dem ( seit 2006 geltendem Informationsfreiheitsges-etz) BV 97/13V fand 1994 statt unter der Betreuung der Frau Bossack und darin fand ich die Gründe genug für meine Feststellungsklage. Die gleich-en- manipulierten Akte legte die BStU dem Verwaltungsgericht für diesen Verwaltungsrechtsstreit ursprünglich vor.
Akteneinsicht des Opfers nach IFG 97/13Z BAND 1
BV 7540/12Z auf das Ersuchen des LAGeSo 20.2.12
- Im Vermerk vom 29.5.12 wird nachgesucht: „Es werden Hinweise auf Folter in der Haft und operative Bearbeitung durch MfS nach Verfassen eines Schriftsatzes gesucht“
Obwohl die Gauck Behörde bzw die BStU meine Gesundheitsakte und meine Erzieherakte in ihrem Archiv festhältanstatt die gesuchten Beweise für Folter zu überstellen greifen die verbrüderten Gehgeimdienstler, gescharrt um den ehemaligen freiwilligen und ausgezeichneten Bereitschaftspolizis-ten des MdI VOPO´s , Roland Jahn der vor einem Folteropfer da-mit prahlte – seine STASI Unterlagen selbst gefälscht zu haben- zu einer Sekundärquelle, zu einem Vermerk, bzw. einem IM Bericht des OSL ChA Dr. Jürgen Rogge alias IMS „Georg Husfeldt“ und fügen es als Anlage 1 dem Antworschreiben bzw. der Mitteilung der Behörde auf das Ersuchen des LAGeSo.
„mehrseitige Hetzschrift des Lauks“
3. Petition „
„Im August 2013 behauptete der Kläger in einem offenen Brief an den Pet-itionsausschuss, die Behörde des Bundesbeauftragten ( Joachim Gau-ck ) sei der Strafvereitelung im Amt Schuldig und dies sei auch bei den zus-tändigen Strafverfolgungsbehörden ( Generalbundesanwalt *) zur Anzeige gebracht.“ – Die verbrüderten Geheimdienste unter VOPO Roland Jahn – BStU lebt die Richtlinie 1/76 des Ministers aus 2013 und aber auch 2019 noch aus!
Die Petition ist nicht im August 2013 und nicht von mir in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages geschickt worden, sondern vom Bundestagspräsidenten Dr. Lammert über den Direktor des Bundestages am 3.4.13!
Mit der obigen Lüge („Im August 2013…“ ) geben die Geheimdienstler der Vorsitzenden des Petitionsausschusses SED- Kersten Steinke bzw. ihrem Oberamtsrat im Referat Pet 3 Wolfgang Dierig Feuerschutz für die Unterdrü-ckung der Petition des Bundestagspräsidenten vom 3.4.13, mit meiner Einga-be an IHN vom 7.2.2013. Das heißt, das man die durch den Bundestagspräsi-denten Lammert am 3.4.13 eingesandte Petition bis zum 9.September 2013 einfach unbearbeitet liegen ließ? mit der Absicht die total zu verschleiern, in dem mann die mit im System nicht existierenden Aktenzeichen versah!
Der Wahrheit halber:

Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident! Werter Professor Dr. Lammert! Vorab Ihnen Frohe Ostern wünschend lasse ich Ihnen im Anhang das Schreiben des Bundesminbisterium der Justiz in Sachen angezeigte Straf-vereitelung im Amt ( des Joachim Gauck*+ Marianne Birthler* ) im Ermittlungsverfahren 30 Js 1792/93( zu ergoogeln unter 76 Js 1792/93* ) und 272 Js 2215/11.

Budestagspräsident reagierte schnell und leitete meinen OFFENEN BRIEF vom 28.3.13 mit meinem an Ihn am 7.2.13 gerichteten Schreiben bereits am 3.4.13 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages wo er auch in Form einer Petition am 4.4.13 auch einging und von Wolfgang Dierig am 8.4.13 in BVearbeitung genommen wurde.
Blatt 83 der Gerichtsakte des Verwaltungsgericht Berlin zu VG 1 K 237.14
SPEZIALKINDERHEIM Meerane – Zwangssterilisierung von Jung sun Mädchen in der DDR
Gegen das Vergessen !
Das Interview im Jenseits oder „Sommer 1981“
Der Transportwagen hält auf einem fremden, unbekannten Hof. Die Tür fliegt auf und eine Frau schreit: „Alles raus! Los, los! Laufschritt!“ Sieben fragende Gesichter blicken sich kurz verzweifelt an. Die fünf weiblichen Gefangenen springen zuerst vom Wagen, danach Frank und ich. Irgendwie hatten wir es wohl für ein Gebot der Höflichkeit gehalten, den Frauen den Vortritt zu lassen. Aber Höflichkeit war hier nicht gefragt. Ich sehe, wie ein Stiefel nach mir tritt und Sekunden später befinde auch ich mich im Lauf-schritt. Die Richtung wird uns durch die Reihe der uniformierten Frauen vorgegeben, die uns später als unsere „Erzieherinnen“ vorgestellt werden.Zwei Schließer standen auch dabei. Unser erstes Ziel ist eine Art Turnhalle.
Man hatte aus mehreren Zellen Wände herausgebrochen, wodurch ein vielleicht 8 x 8 Meter großer Raum entstanden war. An der Fensterseite standen niedrige Holzbänke, vor denen wir nun angetreten waren. „Ausziehen, Sachen hinter euch auf die Bank. Dalli!“ Wieder suchen sich unsere Augen. Wir lesen die gleichen Fragen. Es waren mit Sicherheit die gleichen Fragen, denn wir entstammten alle der gleichen Zivilisation und wir standen wenig später alle in unserer Unterwäsche da. Eine der Uniformirten erklärt uns diesmal in ruhigem Ton: „Ihr seid hier, damit wir euch auf den richtigen Weg bringen. Wir werden euch erziehen. Wir sind in den nächsten Monaten sozusagen eure Eltern.“ Und weiter: „Schämt man sich vor seinen Eltern? Na also! Und jetzt runter mit dem Zeug, aber ein bißchen plötzlich! Ihr werdet euch schnell dran gew-öhnen.“ Die zwei Schließer steckten unsere Sachen in einen großen Sack unsd bringen sie weg. Wenig später stehen wir in Reih und Glied auf dem Gang neben einer Tür. Die „Aufnahme“ beginnt. Manchmal kommt jemand über den Gang gelaufen. Auch andere Insassen, die man an ihrer Kleidung unschwer erkennt, kommen vorüber und werfen uns schüchterne Blicke zu. Sie haben einen größeren Vorteil. Nicht nur, daß sie Kleidung tragen – nein: sie wissen, was uns erwartet, den sie haben es zweifellos schon hinter sich.
Was geht in dem Zimmer vor, in das wir sicher gleich hereingerufen werden? Warum läßt man uns so lange warten? Das Herz schlägt bis zum Hals. Nur die Frage, was als nächstes kommt, interessiert. Was morgen sein wird, übermorgen… Es ist noch nicht wichtig. Erst-mal den Moment überleben. Irgendwie. Mit Würde, wenns geht. Geht das überhaupt noch? Wir sind nackt. Neben mir steht eine junge Frau. Sie ist sehr hübsch. Draußen hätte ich was drum gegeben, sie so sehen zu können. Aber hier? Nur nicht dran denken jetzt, nicht daß noch etwas Unangenehmes passiert? Geht das überhaupt? Da ist doch diese Angst und diese Ungewissheit. Nein, keine Angst, da passiert nichts Unangenehmes. Hunger! Wann haben wir zuletzt gegessen?
Na klar, heute früh in Berlin. Wie lange sind wir gefahren? Wo sind wir überhaupt? Ob man uns das sagen wird? Wenn ja, wann? „So, rein hier, meine Damen und Herren“ reißt mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Wir betreten eine Art Wohnzimmer. Richtig mit Sofa und Sesseln, einem großen Schreibtisch mit einem dicken Chefsessel dahinter. Die andere Hälfte des Zimmers ist leer. In der Mitte ein weißer Strich. Dort müssen wir antreten.
Die Frau am Schreibtisch stellt sich als Leiterin der Abteilung 04 vor. Frau Dr. Hah-ner. Dann sind da noch die Erzieherinnen Frau Hopp, Frau Salewski, Frau Erzberger, die Namen der anderen Beiden habe ich vergessen. Sie sitzen rauchend in den Sesseln. Zigarettenrauch! Wan habe ich zuletzt eine Zigarette geraucht? Es riecht..irgendwie nach Zivilisation in dieser kalten Umgebung. Es erinnert an draußen. Wir werden informiert, daß es in der Abteilung verschiedene Gruppen gibt, in die wir aufgestellt werden. Die junge Frau, die mit mir zur Gruppe von Frau Erzberger kommt, heißt Kathrin.
Sie ist ca. ein Jahr älter als ich, sieht aber mindestens wie Mitte 20 aus. Die Erzberger nimmt keine Notiz von uns. Alle Neuankömmlinge kommen dann runter ins Bad. Nach dem Duschen kommt ein Schock, den wir erst Tage später halbwegs verarbeiten können. Wir werden „enthaart„. Überal. Kathrin bekommt einen Weinkrampf. Mein Körper stellt um auf „Notprogramm“. Ich schäme mich nicht mal mehr. Ich habe diesen Körper verlas-sen und stehe neben mir. Es gehört mir nicht, dieser Körper, mit dem sie das alles machen. Also muß ich mich auch nicht schämen. Diese Eigenschaft wird mir in kommen-den 22 Monaten noch gute Dienste erweisen. Danach erhalten wir Sachen. Sachen? Es ist ein Zwischending aus Kittel und Sack.War irgendwann mal blau-weiß gestreift, jetzt eher grau.
Die Frauen bekommen eher einen Schlüpfer dazu. Wahllos. „Wenn´s nicht passt, tauscht´s später unter euch aus„, sagt die Salewski barsch, nachdem eine aus ihrer Gruppe um einen kleinerer bat. Ich höre mich fragen, ob Frank und ich denn auch Unterwäsche kriegen. Frau Erzberger lacht und meint, ich könnte nachfragen, sobald ich meine Tage hätte. AHA. Dann werden uns doch je eine lange Hose zugeworfen und ein paar schwere Schuhe, die wir allerdings nur draußen und bei der Arbeit tragen dürfen. Wir werden aufgeteilt und folgen unseren Erzieherinnen in deren Diensträume. Dort erfolgt die „Aufklärung„. Zunächst erhalte ich die Nummer 14 und bin damit 04-14.
Teil 2
Danach Geschichtliches zur Einrichtung. Wann gegründet und warum. Wieviele Abteilungen und Gruppen und so weiter.
Ich erfahre, daß das bis vor einem Jahr ausschließlich eine Einrichtung zur Erziehung von Mädchen bzw. Frauen war. Deshalb so wenig männliches Personal und deshalb gerade für mich mit einigen Einschränkungen und „Besonderheiten“ verbunden, an die ich mich gewöhnen werde. Die anderen hätten sich auch schnell daran gewöhnt und viel Zeit zum Nachdenken würden wir eh nicht haben. Sie erklärte uns, daß mit uns etwas nicht stimmt und wir deshalb auf die schiefe Bahn geraten seien. Dies werde in kommenden Monaten auch aus medizinischer Sicht begutachtet und behandelt. Manchmal ist es das Hirn, manchmal – gerade bei uns Jüngeren – die Hormone, die noch ein bißchen verrückt spie-len und einer Korrektur bedürfen.
Dann die Regeln:
Wer ungefragt spricht, wird bestraft, wer nicht spurt, wird bestraft, wer nicht schnell genug ist, wird bestraft, wer nicht ißt, wird bestraft, wer nicht pünktlich ist, wird bestraft, dies wird bestraft, jenes wird bestraft.
Ich habe mich schließlich darauf beschränkt, mir zu merken, daß allein das Atmen nicht bestraft wird.. so lange man es leise macht. Sie schließt mit den Worten: „Und merkt euch alle beide gut: In den nächsten Monaten gehören eure Ärsche mir. Und das meine ich so, wie ich es sage.“ Beim Gang über den Hof stelle ich fest, daß es bereit dunkel ist. Es geht hinauf auf die Abteilung. Kathrin und ich müssen im „Dienstraum“ antreten, dem Büro der Abteilung. Ich zögere kurz beim Eintreten, denn es steht ein nacktes Mädchen drin. Höchstens 18. Zweifelsfrei auch eine Insassin, denn sie trägt kei-ne Haare. Ihr Gesicht ist völlig verweint, die Hände im Nacken verschränkt. Zum ersten Mal sehe ich diese Narbe an einem Unterleib, dort wo die Schamhaarung beginnt. Ich sollte derer noch einige zu sehen kriegen. Frau Erzberger schreit sie an, ohrfeigt sie und droht mit dem „Salon“ am Freitag.
Schon wieder ein neuer, unheimlicher Begriff. Ich will nicht wissen, was er bedeutet. Weiß nur, daß es besser ist, wenn ich es möglichst nie erfahre. Woher ich das weiß? Die Reakti-on der jungen Frau. Wie ein Stromschlag. Sie darf ihren Schlüpfer wieder anziehen und muß am weißen Strich antreten. Kathrin und ich werden eingewiesen. Unmöglich, sich das alles zu merken. Wichtig immer sofort aufstehen, wenn eine Erzieherin oder eine Schwes-ter den Verwahrraum betritt.. Das habe ich mir gemerkt.
Und daß man nicht austreten kann, wenn man will, sondern daß es feste Zeiten gibt. Wer trotzdem muß, kann natürlich fragen – und bekommt dafür einen Vermerk.Für 10 Ver-merke gibt es „einmal Salon„. Wieder dieses Wort. Ich frage aber nicht. Kathrin auch nicht. Wahrscheinlich deshalb nicht, weil es scheint, als hätte die Erzberger diese Frage geradezu provoziert. Ich komme in den Verwahrraum. Er hat keine Fenster, zwei Pritsch-en, eine ist an der Wand hochgeklappt und angekettet. Ein ebenso abklappbarer kleiner Tisch und ein kleiner Nachtschrank, wie man sie aus einem Krankenhaus kennt.
Ob ich mich hinlegen darf? Ich bin müde und hungrig, aber der „Einlieferungsschock“ übertönt diese Gefühle. Schlafen könnte ich trotzdem. Mal kurz das Hirn ausschalten. Es hat ja einen wahren Marathon hinter sich. Was da heute alles passiert ist. Ist das überhau-pt alles wahr? Vielleicht träumst du nur, Thomas? Ach, wäre das schön. Nur ein Traum. Unschlüssig stehe ich im Raum. Ich wage nicht, mich einfach so hinzulegen. Bestimmt gibt es dafür einen Befehl oder irgendein Zeichen oder sowas. Die warten doch bestimmt auf einen Fehler von mir. Irgendwann siegt die Müdigkeit und ich lege mich auf die Pritsche. Ich träume. Irgendwas Schönes. Bumm! Ein furchtbarer Schmerz in der Magengegend – Klatsch, klatsch, zwei Ohrfeigen. So schnell war ich in meinem Leben noch nie wach. Ich springe auf und stelle mich neben das Bett. Das Licht blendet. Ich er-kenne Frau Erzberger und eine Frau in weißem Kittel. Ein Schließer steht in der Tür. Es folgt eine Flut von Beschimpfungen von Frau Erzberger. Was ich für ein Dreckschwein sei, mich einfach so ins Bett zu legen – in Sachen und ungewaschen. Ich verteidige mich und sage, daß ich keine Nachtwäsche bekommen habe und keine Hygieneartikel. Die Erzberger grinst fies und informiert mich, daß ich mir soeben 8 Vermerke eingehandelt hätte.
Für die „Sauereien“ und dafür, daß ich ungefragt gesprochen habe. Es ist schwer, sich dann auf die Zunge zu beißen. Die Erzberger ist etwa 23, maximal 25, also nur wenig älter als ich.
Was qualifiziert so ein Küken, einen so fertig zu machen, ja mehr noch – mich und andere zu erziehen? Die Frau im weißen Kittel gibt mir einen Senfbecher aus Plastik und eine Zahnbürste, ein Stück Seife, einen Waschlappen und Zahnpasta und ein Handtuch, daß kaum größer ist als der Lappen. Messer und Gabel sind ebenso verboten, wie Glas aller Art und Rasierzeug. Wegen Selbstmordgefahr. Essen gibt es zentral im Speiseraum und rasie-ren, das hätte ich ja schon bei der Aufnahme mitbekommen, muß ich mich auch nicht selbst. Gewaschen wird auch zentral, im Waschraum. Dorthin wurde ich als nächstes ge-bracht. Es geschah alles wie im Traum, mein Hirn war schon längst überfüllt von Eindrü-cken und ich war tot müde. Daß ich mich vor meiner Erzieherin ausziehen mußte, hat mir in dem Moment schon nichts mehr ausgemacht. „Fünf Minuten, klar“ erfuhr ich, als ich an ihrer Hand von der Umkleide in den Waschraum stolperte. Aus einer der Duschen kam kaltes Wasser. Besser als nichts…und es tat trotzdem gut. Das Abtrocknen mit dem Fetzen Handtuch war eher ein gleichmäßiges Verteilen des Restwassers, auf der Haut, so daß das Nachthemd, das mir die Erzberger zuwarf und das ohnehin etwas zu klein war, regel-recht an mir klebte und kaum überzuziehen war. Ich kam mir blöd vor in diesem Ding, das kaum bis zu den Hüften reichte, aber auch daran gewöhnte ich mich bald, weil alle so eins hatten: Männer und Frauen. Dann durfte ich endlich schlafen. Blöd nur, daß ich jetzt nicht mehr konnte. Die fremden Geräusche auf dem Gang, die vielen Eindrücke. Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren und ich ärgerte mich, weil ich gern geschlafen hätte. Schließlich wußte man nie, was noch alles kommt und ich hatte schon in der U-Haft gelernt, daß man bei jeder sich bietenden Möglichkeit schlafen sollte.
Dann schlief ich doch ein – wahrscheinlich war es schon gegen Morgen. Daß um genau 5 Uhr geweckt wurde, wußte ich nicht. Auch nicht, wie spät es überhaupt war, weil keiner eine Uhr hatte. Aber wir brauchten auch keine.
Teil 3
Punkt 5 ging die Alarmsirene an. Jeden Tag. Drei Minuten Zeit zum Anziehen und raus treten auf den Gang. Dan abrücken Frühsport. So stelle ich mir militärische Ausbildung vor. Die männlichen Insaßen mußten 3000 Meter laufen, die weiblichen 1500 Meter.
Es gab Frauen, denen war das aus orthopädischen Gründen nicht möglich ( es gab keine BHs ), so lange Strecken zu laufen. Fürdie gab es das sogenannte „Sport extra“ gymnastische Übungen usw. bis zur Erschöpfung. Kniebeuge vor allem. Meist weit über 100 Stück. Dazu als Sahnehäunchen Liegestütze. Nicht unter 50. Das alles begleitet von Aufsichts-personal. Es gab Tage, da stand das Personal in Gruppen herum, unterhielten sich und achteten kaum auf uns, an anderen Tagen wiederum wurden wir regelrecht gedrillt. Während man da so eine Runde dreht, hat man trotzdem noch ein bißchen Atem übrig, um sich mit diesem oder jenem Leidensgenossen flüsternd zu unterhalten.
So erfuhr ich schon am ersten Tag, daß wir hier 8 Männer Jungs und 37 Frauen/Mädchen sind, davon 15 mit einer geistigen Behinderung. Ich erfuhr vor wem ich mich in acht zu nehmen habe und wer „so weit in Ordnung“ ist. Es gab auch Erzieherinnen, die „so weit in Ordnung“ waren, leider nicht in unserer Abteilung o4. Einer der Jungs, die schon länger da waren, hieß Steffen. Er war guter Hoffnung, daß er nicht mehr lange hier sein müsse. Ein anderer, Frank, klärte mich auf, was hier „abgeht“ und vor allem wie.
Wenn ich irgend sowas wie Stolz hätte oder Schamgefühl oder glauben würde, daß es irgendwas gibt, das mich mit einer Erzieherin gleichstellt, so sollte ich das gleich vergessen. „Die brechen Dich hier, das ist das einzige Ziel.“ Nch dem wir vom Frühsport „eingerückt“ waren und unsere Betten hochgeklappt wurden und der Verwahrraum aufgeräumt ( gekehrt bzw. gewischt ) war, wurde mir mitgeteilt, daß die Turnhalle „mein Revier“ wäre, das ich jeden Früh und jeden Abend zu reinigen hätte. Zum Glück war ich nicht alleine: auch Steffen und eine junge Frau namens Claudia waren der Turnhalle zugeteilt und schon emsig am Werke, als ich hingebracht wurde. Steffen sagte mir, was ich zu tun hätte ( mit der Keule bohnern ) und es entwickelte sich ein vorsichtiges Gespräch. Ohne daß wir dabei vergaßen, so schnell und gut wie möglich unsere Arbeit zu verrichten. Nach dem „Revier“ ging´s dann zurück in den Verwahrraum, Waschzeug schnappen und wieder antreten. Dann in den Waschraum. Zuerst die Frauen, dann wir.
Gewisse Eintzelheiten mag ich hier nicht erörtern, aber sie paßten zu dem, was Steffen vorher zu mir gesagt hatte. Ich halte mich trotzdem mehr an Frank, weil der auch neu war…Gemeinsamkeiten verbinden. Ein kurzes „Wie geht´s?“ – ein noch kürzeres „Na ja…“
Der Speiseraum ist voll. Ich staune. Wo kommen die vielen Leute her? Steffen klärt mich auf, daß es auch noch eine Abteilung 03 gibt, die hier ißt. Vorwiegend ältere Insassen. Also keine, die man nich „erziehen“ kann… was nicht heißt, daß man es nicht versuchen würde. Der augenscheinlichste Unterschied: die 03-er hatten Haare. Vor mir stand eine 03- erin. Etwa um 50, dunkelblond, Locken, etwas füllig. Sie hatte so etwas Warmherziges…ich kann es nicht sagen. Irgendwie wie eine Art Mutter oder so. Eunen ganz lieben Blick hatte sie, es war sofort Vertrauen da.
Es kann natürlich sein – also ich meine: ich hätte wohl in diesr Situation, wo ich regelrecht Sehnsucht nach etwas menschlicher Wärme hatte, jedem Menschen vertraut, der mich nicht anbrüllt oder schlägt. Wann ich angekommen sei, wollte sie wissen und woher ich komme. Na ja, eben die üblichen Themen.
Da plötzlich, als die Schlange an der Essenausgabe vorwärts rückte, kamen sich unsere Arme in die Quere und sie verlor den Teller ( Plastik ) und den Löffel, der natürlich mit lautem Getöse herunter fiel. Sofort war alles still. Ich bückte mich schnell und hob der Frau den Teller und den Löffel auf. Als ich ihr Teller und Löffel geben wollte, stand plötzlich Frau Erzberger neben mir“Wieso hebst du ihr das Zeug auf? Solidarisiert ihr euch? Kennt ihr euch? Habt ihr was miteinander? Na, das kriegen wir raus!“ Die Frau erhielt zwei Ohrfeigen und wurde angeherrscht, künftig das Volkseigentum besser zu achten. „Beide kein Abendessen Heute. Außerdem sehen wir uns heute Abend im Salon, klar?“ Als die Erzberger wieder weg war, hörte ich die Frau nur noch „Oh Gott“ sagen. Ihr Gesicht war knallrot, ihre Augen standen voll Wasser und sie sprach kein Wort mehr. Ich flüsterte fast flehend „Wasist Salon?“,aber sie sagte absolut nichts mehr. Ich hatte Angst. Mit so einem Kloß im Hals ist natürlich schlecht frühstücken. Da der Tag dann irgendwie „normal“ weiterging, also niemand irgendetwas zu dem Vorkommnis sagte, beruhigte mich das etwas. Vielleicht war es ja doch nicht so schlimm oder – noch besser: vielleicht war es ja nur ein Warnschuss und gar nicht ernst gemeint. Oder die Erzberger hatte es schon wieder vergessen. Na ja, jedenfalls faßte ich wieder Mut. Ich wurde der Weberei zugeteilt. Das heißt: ich stand jeden Tag 12 Stunden an einem solchen Webstuhl. Halbautomatisch, Baujahr 1928. Nicht daß jemand glaubt, man kann Gewalt nur mit Schlägen und zufügen von Schmerzen ausüben.
Oh nein! Es gibt tausend Formen, die zwar Gewalt sind, aber nicht so aussehen.Da ist zum Beispiel die Sache mit der Essenseinnahme. Genau 10 Minuten hast Du Zeit, die Dir zugedachte Mahlzeit zu „verschlingen“. Mittags das kann noch angehen, wo alles fertig auf dem Teller liegt. Aber morgens zum Beispiel, wo das Schmieren der Brote von der Zeit abgeht… Ja, und als Neuer fängst Du an, alles zu verschlingen. Nur im Unterbewußtsein wunderst Du Dich, warum die anderen, die Alten, das nicht machen. Nun – es gab zwei Gründe dafür. Den ersten merkst Du zwei Stunden später, den zweiten nach ein paar Tagen oder Wochen.
Zum ersten ist da nämlich die Sache mit dem Stuhlgang. Es ging nur früh um halb sechs und abends halb acht zum „großen“ Geschäft und nach dem Mittag in der Fabrik konnte man nochmal klein. Ja – und nun hast Du Dir den Bauch vollgeschlungen ( sofern das bei dem Fraß überhaupt möglich war – zumindest nur quantitativ) und wenig später fängt es an zu drücken. Wer das nicht kennt, kann das auch nicht erahnen. Es ist die pure Hölle und irgendwann kommt der Punkt, wo einem alles egal ist und man jede nur erdenkliche Konsequenz in Kauf nimmt, nur um mal zu dürfen. Da geht man einfach los und bittet drum und akzeptiert jede Strafe. Egal! Dann der Moment, wo Du Dich erleichterst – es ist einfach unbeschreiblich. Was kann schöner sein? Doch im nächsten Moment, wenn dasschöne Gefühl grad am Nachlassen ist, fällt Dir der Preis dafür ein und Du fragst Dich, ob es den wirklich so schlimm war, daß Du Rindviech es nicht hättest noch bis zum nächsten Toilettengang aushalten können. Jetzt weißt Du es, warum es besser ist, weniger zu essen und ganz wenig zu trinken. Das mit dem Trinken war noch wichtiger. Man mußte die richtige Menge finden. Zu wenig, bedeutete die Gefahr, die Nieren zu schädigen und zu dehydrieren. Zu viel bedeutete, längere Zeit mit voller Blase zu verbringen. Viele von uns , auch ich, hatten eine „Leierblase“. Die Blasenmuskulatur war durch die ständige Überfüllunmg erschlafft und schaffte es nicht mehr, sich so zusammen zu ziehen, daß sich die Blase entleeren konnte.
Besser, man kam irgendwie damit klar und behielt es für sich. Denn wenn sie erst damit anfingen, Dich darauf zu behandeln, warst Du verraten und verkauft. Mit einem Dauerkatheter hatten sie Dich nämlich absolut in der Hand. Ohne so ein Ding konnte man sich ja doch ab und zu mal irgendwo „abducken“ und sein kleines Geschäft machen ( in der Weberei gab es Ecken, die stanken schlimmer als ein Kneipenklo). Aber mit so einem Katheter – den mußtest Du Dir erst öffnen lassen ( den Clip hatte die Erzieherin ) und die machte das bestimmt nur zur angegebenen Zeit. Der zweite Grund, behutsam zu essen, macht sich erst nach längerer Zeit bemerkbar. Durch den Streß und das Hineingestopfe kriegst Du irgendwann Magenkrämpfe. Es kommt der Punkt, wo man mehr herauskotzt als man zu sich nimmt. Gerade bei den Neuen – so nach zwei bis drei Wochen, war das ein fast normales Bild. Schon beim Frühsport wurde gekotzt, ohne daß man schon irgendwas zu sich genommen hätte. Dazu Magenschmerzen, Schweißausbrüche…. und keiner nimmt Rücksicht und keinen interessiert es. Ja, und am Ende ist es Dir egal, ob Du nur eine oder 10 Minuten Zeit zum Essen hast – weil Du in dieser Phase eh nur Wasser säufst, um den Magen nicht zu belasten. Und da das Wasser sowieso wieder oben raus kommt, ist auch die Blase gerettet.
Teil 4
Ich musste anfangs den Turnraum sauber wischen und schrubben und bohnern und so – nackt.
Einfach Mandy muß an der weißen Linie stehen, über die ein Insasse unaufgefordert nie-mals treten darf. Ich muß ihr meine Sachen geben. Esist eh nicht viel – ein Nachthemd eben, die Unterhose mußte ich schon oben im Verwahrraum ausziehen. Dann werde ich zur Toilette geschickt. Mit voller Blase soll niemand den Bock besteigen, weil man währ-end einer Züchtigung auch mal schnell die Kontrolle über die Schließmuskulatur verliert. Ich liege auf dem Bock. Kloß im Hals. Anst vor den Schmerzen, die kommen werden. Ich liege auf dem Rücken, die Hände sind an den Seitenbeinen des Bocks festgebunden. Hinter mir steht Frau Salewski. Wenn ich zu ihr nach oben schaue, sehe ich nur ihren Bauch. Ob ihr Mann das weiß, was sie so macht? Wird sie es irgendwann mal ihrem Kind erzählen? Ist ihre Schwangerschaft der Grund, warum ich vergeblich versuche, sie zu has-sen? Mir werden die Beine angehobenund zurückgedrückt. Frau Salewski faßt sie an den Knöcheln und hält sie fest. Wie immer bei Züchtigungen kommt die Anweisung, laut und auf russisch mitzuzählen. Aber weiter als bis odinadzatsch ( elf ) ist noch keiner geko-mmen. Ist dann auch egal, ob man auf russisch, deutsch oder meinetwegen auf lateinisch weiter wimmerst. Frau Erzberger gibt ihr Sektglas Fräulein Abdele, einer farbigen Offiziwersschülerin, die heute auch Nachtschicht hat. Frau Erzberger hat sie „zur Lehrunterweisung“ runter rufen lassen. Noch während ich versuche, mich durch irgendwelche Gedanken abzulenken, kommt der erste Schlag. Nach dem 7./8. Schlag glaubt man, die Haut am Gesäß würde aus Leder bestehen. Natürlich trifft sie nicht nur das Gesäß. Da kommen dann auch die ersten „Gnadengesuche„. Man ist so weit unten – es ist einem alles egal. Man verspricht Dinge, die man gar nicht hat. Man bittet und bettelt. Nach dem 10. Treffer tut nicht mehr nur der Hintern weh.
Oh nein! Du spürst die Schläge erst in der Wirbelsäule und dann immer höher – zum Schluß der ganze Körper bis zum Kopf. Mandy muß ihre Unterhose nicht ausziehen, im Beisein eines männlichen Insassen. Auch das ist eine Erniedrigung für uns junge Männer. Ich stehe nackt in der Ecke und zittere noch. Aber ich weiß aus Erzählungen, daß das bei der Züchtigung keinen Unterschied macht. Auch müssen Frauen sich nicht rücklings auf den Bock legen, sondern auf den Bauch und die Beine werden an den Vorderbeinen des Bocks festgebunden. Praktisch gebückt. Auch kein Vorteil, denn dafür werden Frauen oft auch auf den Rücken geschlagen. Wir haben „Glück“ heute nach etwa anderthalb Stunden werden wir wieder hochgebracht in unsere Verwahrräume. Ich werde gestützt. Es ist nach Mitternacht. Schlafen? Wie denn?
Mandy und ich dürfen an den nächsten zwei Tagen im Stehen essen. Das ist aber auch alles. Arbeiten müssen wir trotzdem. Aber es gilt als sicher, daß wirdie nächsten Wochen Ruhe haben werden vorm Salon. Ist ja auch was.
Teil 5
Bei mir kam die Erzieherin ( die war selber erst 24/25 ) abends rein und meinte: „Hey, ich hab deine Vormundschaft durch. Weißt du, was das heißt? Klar weißt du das. Ich hab auch die Verantwortung für die Steuerung deiner Familienplanung. Du kommst morgen auf den Stuhl! Also kein Frühstück“
Bei erwachsenen Frauen waren sie da etwas vorsichtiger und sensibler, aber bei uns die haben uns richtig runtergemacht.Na ja, die waren wenigstens unter Vollnarkose, aber bei manchen haben sie wohl auch etwas mehr gemacht, die hatten Heidenangast davor, wenn es dann beim Appel hieß: „Nummer soundso – ab sofort Monatshose gestrichen!“ Da wußten alle Bescheid. Die Gebärmutter und alles drum herum. Es war immer gefährlich, wen bei der Untersuchung festgestellt wurde „Geschlechtsreife erreicht, voll ausgebildet„, da konnten die dann sowas machen.
DNZ, 12.Februar 1997:
„Die Leitung der Vollzugseinrichtung und die Erzieherinnen bezogen sich dabei auf eine Anweisung des Ministeriums des Inneren aus dem Jahre 1981, in dem es unter anderem heißt „... ist dafür Sorge zu tragen, daß alle Insaßen der Station 04 möglichst innerhalb 8 Wochen nach Zustellung, spätestens jedoch 8 Wochen vor Erreichen der Volljährigkeit bzw. Mündigkeit durch geeignete Maßnahmen dauerhaft von der Fortpflanzung ausgeschlossen werden.“
Natalie Hahner, die Leiterin der Station 04, äußerte intern mehrfach voller Stolz, daß ihre Station “ komplett durchsterilisiert“ sei und daß dies der einzig richtige Weg sei,“diesem Lumpenpack Herr zu werden„. Rund 50 junge Menschen,in der Mehrzahl Frauen, wurden auf dieser Grundlage teilweise unter fadenscheinigen Gründen ( die Sterilisationen wurden oft als besondere Form der Bestrafung deklariert ) unfruchtbar gemacht. Zwischenzeitlich gab es sogar Überlegungen, ob Sterilisation ausreichend seien. Immerhin ließ die Formulierung „durch geeignete Maßnahmen“ insbesondere bei männlichen Insassen auch die Unfruchtbarmachung durch Kastration zu, was in mehreren Fällen auch nachweislich praktiziert wurde.
Teil 6
12. Nackheit
Neben der allgemeinen Demütigung, die Insassen beiderlei Geschlechtes widerfuhren, erlitten insbesondere die männlichen Zöglinge zusätzliche Erniedrigungen durch erzwungene Nacktheit gegenüber dem weiblichen Geschlecht. Forciert wurde doese Tatsache durch den Umstand, dass die Anstalt bis 1981 nur für weibliche Zöglinge unterhalten wurde. Sowohl die Kleidungsausstattung. als auch Räumlichkeiten sowie organisatorische und administrative Abläufe waren ausschließlich auf die Belange weiblicher Insassen ausgerichtet und wurden nach der „Zuführung männlicher Zöglinge“ auch nicht geändert. So gab es beispielweise keinerlei Unterwäsche für Jungen und auch keine separaten Hygieneräume. War eine zeitliche Trennung von Vorgängen nicht möglich, wurden sie für beide Geschlechter zeitgleicu und am gleichen Ort durchgeführt. Ein deutliches Beispiel dafür war der alle zwei Monate statfindende Besuch des Schwimmbades. Das war an jejen Tagen nur für die Anstalt reserviert. Immer drei Mädchen mussten sich eine Umkleidekabine mit einem Jungen teilen, wobei die Mädchen schwarze Anstaltsbadeanzüge tragen durften, die Jungen jedoch – in Ermangelung vorhandener Badesachen für Jungen/Männer – völlig nackt teilnehmen mussten. Seitens der Erzieherinen wurden die Mädchen bereits vorab unterwiesen, dass diese ihre „Übermacht“ in der Kabine ausnutzen und dafür sorgen sollten, dass der Junge sich zuerst entkleidet und dann umdreht, um die Mädchen bei deren Umkleidung „nicht mit seinen Blicken zu entwürdigen“. Solche und ähnliche Maßnahmen schufen im Mikrokosmos dieser Anstalt zwangsläufig eine Hierarchie, in der die Angehörigen des weiblichen Geschlechts über denen des mänlichen standen. Dies wurde weiter manifestiert durch die Tatsache, dass es sich beim Erziehungspersonal fast ausschließlich um Frauen handelte, die ihre Macht vor allem gegenüber den männlichen Zöglingen geradezu schamlos ausnutzten.- So war beispielweise der Begriff „Tanja“ bei den männlichen Insassen sehr gefürchtet. Es handelte sich hierbei um eine Damen-Miederhose, die in der DDR unter diesem Namen vertrieben wurde. Sie gehörte zur Standardkleidungsausstattung der weiblichen Insassen der Anstalt, wurde als Straf- oder Erziehungsinstrument aber auch den männlichen Insassen verordnet. „Drei Tage mit Tanja“, war das Mindestmaß einer solchen Bestrafungsaktion und bedeutete, dass der betroffene Zögling sich unverzüglich vollständig zu entkleiden, dann in diesem Zustand zur Kleiderkammer zu laufen und dort die Hose in Empfang zu nehmen hatte. Anschließend durfte er sie anziehen und in den kommenden Tagen nichts anderes tragen.
Meist ,machten sich due Erzieherinnen noch den Spaß, dem Betroffenen eine viel zu große Hose für erwachsene Frauen zu geben. Der Insasse K. bekam beispielweise eine solche in der Größe 58 ausgehändigt. obwohl er damals lediglich die Konfektionsgröße 42 hatte. Über Nacktheit und Schamverletzung im Rahmen der individuellen Bestrafungen mittels Schlägen wurde bereits hinreiuchend ausgeführt. Dennoch muss dieser Aspekt auch in diesem Kapitel erwähnt werden, weil er zu einer besonders schweren Verletzung der jeweiligen Persönlkichkeit beigetragen hat. Völlig nackt, festgebunden, mit gespreizten Beinen und vor den Augen weiblicher Insassen sowie Erzieherinnen, wurden junge Männer bestraft, in dem ihnen mit einem Lederriemen ins Geschlecht geschlagen wurde. Oft bis zur Bewußtlosigkeit. In das gleiche psychologische Schema fielen auch die anderen Maßnahmen der Manipulation an männlichen Geschlechtsorganen. In bereits erwähntem Erinnerungstagebuch des Insassen K. lesen wir:
Teil 7
Klar, jeden zweiten Freitag nicht alle. Einige haben sich abgefunden, andere sich aufgehängt und wieder andere sind frustriert und haben sich zurückgezogen, ab und an steht mal was im Netz, aber was bringt´s?. Na ja, man muss doch nur einen sich ausziehen lassen, nackt vor dem anderen Geschlecht.
Frauen mussten sich vor uns zwar fast nie ganz ausziehen vor Männern ( oder besser Jungs ). aber zumindest bis auf den Schlüpfer und das reicht eigentlich auch. Na ja – und da fanden sich 1000 Situationen. Eine Injektion in den Hoden. na ja, die Angst hat zusätzlich betäubt. Die Spritze ging eigentlich, aber der Eingriff an sich, hat gebrannt wie Feuwer.
Und es kam der Tag, an dem auch ich „auf die böse Schwiegermutter“ kam. Sie haben mich früh zu zweit rausgeholt ( „Unterhose bleibt gleich hier, zieh das Hemd über und komm mit !„). Dann saßen wir im Warteraum und da kamen schon die ersten fiesen Sprüche. Ich krieg die gar nicht alle zusammen.
Frau Salewski: „Du mußt keine Angst haben, es wird alles halb so schlimm. Wir wollen dir nicht den Kopf abreißen, aber wir müssen dafür sorgen, daß du gewisse Dinge nicht mehr machen kannst, untenrum, du weißt schon. Du bist morgen dran. Deshalb gibt´s kein Frühstück. Gegen Mittag hast du´s dann schon hinter dir.“ „Und heul da drin nicht rum. Da passiert dir nichts. Du kommst heil wieder runter vom Stuhl – nur deine Vaterwünsche, die bleiben oben“ und lauter so was. Na ja, dann Aufruf in die Kabine. Meine Erzieherin kam mit rein und zeigte auf das Schild. Ich also alles ausgezogen und dann warten auf den Aufruf .
Na ja, dann kamen beim Warten wieder so Sprüche, weil auf dem Schild stand, dass Mädchen einen Rock anbehalten dürfen und für Jungs ( oder Männliche eben ) hier der Nacktbereich beginnt. Sie grinste und fragte, ob ich vielleicht einen Rock haben will. Ich hab nur auf den Boden geschaut. Na ja, dann hat die Schwester von der anderen Seite aufgemacht und wir gingen rein. Die Schwester brachte mich zum Stuhl und meinte „aufsitzen„. Weiß ich noch wie heute: „Aufsitzen„, nicht hinsetzen oder so. Dann dauerte es etwas bis die Ärztin mit den Erzieherinnen aus dem anderen Zimmer kam.
Die Ärztin kam von der Seite an mich ran und meinte ( fast wie meine Mutter ): „Na, ist etwas unangenehm.Ganz ohne,was? Aber wenn du gut mitmachst, ist bald alles vorbei“ und hat mir die Wange gestreichelt. Makaber. Ich überleg grad, wie sie´s gesagt hat. Sie ging auf die andere Seite und meinte: „Fühlst du dich zu nackt?“ Ich dachte, sie wollte mir was zum Zudecken geben oder so und habe genickt. Da hat sie sich auf so einen Roll-Hocker gesetzt und gesagt:„So, dann wollen wir dich mal RICHTIG nackt machen.“ Dann haben sie mir die Beine auseinander gemacht und an solche Dinger gebunden an den Knien und ich musste immer noch weiter nach vorn rutschen. Sie ist dazwischen gerollt und dann ging´s los. Ich hab geheult wie ein Schlosshund die ganze Zeit.
Die Ärztin hatte mal zwischendrin laut gesagt:
„Kannst ruhig heulen, wenn dir hilft, aber lass deinen Schoß schon weit auf„. Dann hab ich auch mal gehört, wie Frau Salewski dieb Schwester gefragt hat: „Isser das?“ Aber statt ihrer hat die Ärztin geantwortet: „Ja, der rechte„.
Da hab ich aufgehört zu heulen. Habe mich und alles aufgegeben.
Im Behandlungsraum- das woill ich nicht näher beschreiben, aber jeder kann sich das ungefähr ausmalen, wie man sich fühlt, in so einem Ding zu knien und nur ab und zu irgendein Besteckteil klappern zu hören. Man sieht nicht, was gemacht wird ( wer hat hinten schon Augenb?) und vor sich sieht man nur zwei Erzieherinnen mit verschränkten Armen, die dem Treiben völlig emotionslos folgen.
Dann plötzlich, nach vielleicht einer dreiviertel Stunde, metallenes Klimpern ( Besteck in der Schale ), eine Hand klatscht leicht auf den Hintern und die Ärztin sagt: „So, daswar´s. Der macht keine Schweinereien mehr.“ Darin noch: „Bringt ihn hoch und laßt ihm etwas Ruhe. Für die nächsten 5 Tage müßt ihr ihm eine Unterhose oder sowas geben und sonst das Übliche, ihr wißt ja Bescheid.“ So was zu erleben ist schon schlimm genug.
Trotzdem denke ich, daß es ertragbar gewesen wäre, wenn es nur dabei geblieben wäre. Denn eigentlich ändern sich der Körper und Empfindungen nach einem solchen Eingriff wenig btw. gar nicht. Aberdaß man das nicht so erlebt, dafür sorgt das Personal.
„Die Beiden, die mit dem Jungen rein müssen, dürfen heute ausnahmsweise mal im Rock auf den Stuhl und das Unterhemd zieht ihr auch erst drinnen aus „. Dann lachte sie:“Der ist am selben Tag wie ihr unterbunden worden, also keine angst, da dürfte nichts mehr passieren.“ Zu mir ergänzte sie dann: „Tja, K. keinen Rock an, was? Du ziehst Dich ganz aus und wartest nackt. Mußt Dich langsam dran gewöhnen, dass die Zeiten für dich vorbei sind, wo es was zum Schämen gibt. So, ab jetzt in die Kabinen.“ In der Kabine wartete schon der nächste Hammer. An der Tür, die zum Behandlungszimmer führte, prangte in roter Schrift ein Schild: „BEGIN NACKTBEREICH“ und drunter Erläuterungen.
Ich weiß nicht mehr, wie ich das alles seelisch überlebt habe, abewr an einen durchgängig roten Kopf und den Klos im Hals kann ich mich noch ganz genau erinnern. Ich konnte nicht mal schlucken. Dann ging die Tür von der anderen Seite auf, eine andere Schwester schaute herein, drehte sich um und rief nach hinten: „Wieso sind die hier noch nicht nackig?“Die erste Schwester antwortete: „Da is der Kerl mit drnm da woll´n wir mal nicht so sein. Rock und Unterhemd hab ich gesagt.“ Und dann etwas lauter, damit man es in der Kabine auch ganz sicher hört. „Aber der junge Herr, für den ist komplett ohne“. Da sagte die Schwester dann zu mir: “ SAlso los, hopp hopp!“ Sie stand mit verschränkten Armen und ich musste mich vor ihren Augen und im Beisein der anderen beiden Mädchen vollständig entkleiden. Als ich dann nackt war, herrschte sie mich an: „Und jetzt umdrehen, Gesicht zur Wand.“ Nach dem ich das gwetan hatte, hörteich sie zu den anderen beiden sagen: „Na los, Höschen runter und Blusen aus. Wenn ihr fertig seid, kann er sich wieder umdrehen.
So geschah es dann auch, ich wurde als letzter ins untersuchungszimmer gerufen. Die beiden Mädchen aus der Kabine standen vor einer Liege und waren schon fertig. Die Ärztin fragte mich, wie ich mich fühlen würde und ich antwortete: „Geht so.“Siew fragte mich was „Geht so“ den bedeuten würde und ob ich mich nicht wohl fühlen würde. Ich sagte, dass ich mich in der Tat nicht so richtig wohl fühlen würde, weil ich nackt wäre und die anderen nicht.
Da lachte die Ärztin auf und meinte, so richtig nacht wäre ich doch gar nicht. Erst auf dem Stuhl würde ich ermessen können, was richtig nackt ist. Und außerdem solle ich mich nicht so anstellen, der Stuhl würde immer nackt bestiegen werden und auch die Mädchen vor mir hätten sichi vorher komplett ausziehe müssen und hatten auch kein Theater gemacht. Die Schwester wies mich an, auf den Untersuchungsstuhl zu steigen. Da kamen eine Reihe von Aufforderungen, die allein schon in ihrer Formulierung absolut entwürdigend waren. „Vorrutschen, Geschlecht an die Kannte“ oder „Schoß öffnen“ und so was.
Die Ärztin setzte sich auf einen Hocker vor mich und sagte: “ So und jetzt machen wirDich richtig nackt!“ Dann sagte sie zu der anderen Schwester: „Aufspreizen! Aber ordentlich!“
Teil 8
Mir laufen die Tränen in Bächen über das Gesicht ( Eva)
„Gebt ihm ein Paar tage eine UNterhose und dann sehen wir uns wieder beim Spermiogramm“. Ist das der Grund warum du niemals geheiratet hast? Wie bust du danach umgegangen und wie gehst Du heute damit um?
Ja, die haben uns ja danach deswegen so fertig gemacht dass wir eine Frau ( oder die Mädels einen Mann ) gar nicht anzuschauen wagten. Schon am Tag eins danach kam die Erzieherin mit der Schwester rein und fragt süffisant lächelnd:“ Na, wie gehts denn unserem frischen Ex-Mabb heute ?“Und wenig später: „Sonst alles in Ordnung? Irgendwelche Beschwerden? Kommst du klar mit deiner Unfruchtbarkeit?“
Das ist wie ein Stich ins Herz. Die Schwester legt derweil ein frisches Handtuch und eine hautfarbene derbe Unterhose auf den Stuhl neben meinem Bett.“Die ist aus der Frauenabteilung. Es ist grad nichts anderes da. Bist ja jetzt sowieso operiert, da kommt´s eh nicht mehr so drauf an“, höre ich Frau Erzberger wie aus weiter Ferne.
Das waren keine Menschen, das waren Monster. ( Ich habe sie kennengelernt als IMS Ärzte_ IMS „Pit“, IMS „Nagel“ und IMS „Georg Husfeldt“ -Adam Lauks)
Als ich zum ersten Spermiogramm gebracht wurde, hat sogar die Ärztin geschimpft.“Freilich könnt ihr ihm auch ne Miederhose geben. Aber die hier ist doch viel zu groß. Da hat er doch, wieso zu groß ? Die war von einer älzteren, etwas korpulenten Insassin.
Ja, ich dachte eher das zu eng Schmerzen bereiten. Nein nach so einem Eingriff soll man was Enges tragen. Na ja, jedenfalls lag ich abends im Bett und da kam der Nachtdienst rein. Die einzige Erzieherin die einigermaßen okay war. Ich hab sie gefragt, ob man das nicht rückgängig machen könnte. Aber wahrscheinlich nicht, oder?
Da hat sie gelacht und gesagt: „Schätzchen, vergiss es. Draußen ja, da schneiden sie das eifach nur durch. Bei euch machen sie das richtig. Deine Samenleter sind raus, Thomas!„.
Wenn man das einem Wessi erzählt, der meint das ist Siencew Fiktion und alles erfunden. Die meisten können sich nicht mal im Ansatz vorstellen, was da drüben ( in der DDR) abgelaufen ist. Das hat ja zu 60% noch nicht mal die eigene Bevölkerung gewußt und dann musste ich halt noch 3 x zum Spermiogramm machen.
Die Hölle der Erniedrigung. Die beruhigen sich dass das nur Exttremfälle sind.
Sorry, ich dachte, ich hätte die Hölle mitgemacht, aber deine war größer.Jeder hat seine eigene Hölle und mit der muss er leben ob er will oder nicht.
Wie bist damals damit umgegangen und wie ist das heute?
Na ja, damals das war so schlimm. Wir wurden ja danach erst richtig gedemütigt. Gerade mit nackt ausziehen und so, sich lustig machen oder all so was, nur weil wir „Sterilisierte“ waren.
„Dir haben sie doch die Nüsse geknackt, oder ? Also ausziehen los!“ und so weiter. Und wir wurden auch „geschult“, dass wir für das andere Geschlecht jetzt minderwertig seien und so. Oder die Frauen. Ich habe oft Rachegedanken gegenüber der damaligen Peinigern gegenüber.
„Was willst Du? Einen BH beantragen? Hey, an deinem Euter häengt doch eh nie ein Kind, da ist doch scheißegal, ob die Dinger schlaff sind oder nicht. Da erkennt man euch wenigstens von weiten.Hau ab!“ Man konnte sogar nackige Mädchen und Jungs zusammensperren. „Kan doch eh nixpassieren!“ Ab da wurden wir auch nicht mehr getrennt zum Enthaaren geschickt und lauter so was.
Ich kann das nicht annähernd nachvollziehen.
Mest nach Dienstschluss des Personals, durften wir in „Tracht“ rumlaufen, das heißt, in Unterwäsche.
Wieso durften?
Na ja, durften halt. Ansonsten die Hemden. Eine Art Nachthemd, aber schlimm. Oft viel zu kurz, manche ohne Knöpfe ( für die Mädchen vor allem unangenehm). Einmal musste ich zur Erzberger und die meinte, dass sie sehr zufrieden war mit mir und ob ich mit runter zum Tischtennis wollte. Ich sagte ja. Da meinte sie, dass da unten auch Mädchen waren.
Oh nein, ich ahne was kommt !!! „Die spielen in Tracht“. Genau – richtig geahnt. Ich musste nackt da mitspielen. Oh Himmel !
Auch Spermiogramm, das war so was von demütigend, das glaunt einem Keiner. Die haben geprüft ob da noch was ist. Ja, die Anzahl der lebenden Spermien. Da steht man im Zimmer. Die Ärztin am Schreibtisch. Die Schwester zieht sich die Handschuhe über und los geht´s! Die beiden unterhalten sich dabei! Die Frau hätte man erschießen müssen!
Man schleicht zurück, schaut nicht mehr nach oben oder sowas, nur nach unten. Selbstbewußtsein kaputt.
Glaube ich dir auf´s Wort.
Einen Sterilisierten darf man auch woanders hin schlagen, nicht mehr nur auf den Hintern. Ist ja eh nur Abschaum.
Wie geht es Dir heute ?
Der Alltag geht so. Aber na ja, fühle mich minderwertig.
Heißt das, das Du immer allein bist? Das Du es nicht wahgst, dich einer Frau zu offenbaren?
Welche Frau will sowas schon. Ist ja nicht nur, dass ich unfruchtbar bin.
Was heißt das? Ich versteh nicht… Es gibt doch auch Frauen die keine Kinder wollen.
Zitat:
„Da mit einer Sterilisation zwar das Problem der Fortpflanzung, nicht jedoch das des Koitus bewältigt war, nehmen die Anstaltsleitung und eigene Erzieherinnen dies zum Anlass, die Maßnahmen neu zu überdenken. Möglicherweise werden einige im Wissen, dass es zu keinen Konsewquenzen, also Schwangerschaften führen kann, jetzt noch umso zügelloser sexuellem Treiben nachgehen wollen“
Heißt das… Oh nein !!!!!
Als sie 17, 18 und 19 Jahre alt waren, mussten 6 der 8 sterilisierten männlichen jungen Männer erneut mit den Erzieherinnen im Med-Raum erscheinen und dort wieder, wie die Ärztin zynisch formulierte, ihren „Schoß öffnen“. Du auch ? Das sitzt hier vorm PC auf dieser Seite. Ich habe keine Worte…
„Alles antreten zum Mittagessen! Die sterilisierten ganz hinten!, „Klamotten runter. Schämst du dich etwa? Warum? Da ist doch nichts mehr zum schämen“
Teil 9
Dann kam der erste Mitwoch der Nachuntersuchungen. Ich saß mit 8 ebenfals sterilisierten Mädchen ( wir waren alle im Alter zwischen 16 und 18 ) im Wartezimmer. Obwohl wir praktisch das Gleiche hinter uns hatten, waren die Situatiinen doch sehr verschieden. Ich war der Außenseiter. Saß abseits im Wartezimmer, während sich die Mädchen austauschen konnten, sich „darüber“ unterhielten, Ängste und Befürchtungen teilten. Und sie flüsterten. Denn zwischen ihnen und mir war die Mauer des Geschlechtsunterschiedes. Dann ging die Tür auf und die Schwester wies uns lautstark und ohne Umschweife ein. An den Wortlaut kann ich mich noch heute fast genau erinnern, weil ich schockiert war.
„So, es geht los. Wir haben drei Kabinen. Also geht`s flott von der Hand. Ist ein bissel blöd für den Jungen, aber nicht zu ändern.“ Dann sah sie auf ihren Zetteln und las Namen vor, die jeweils in die Kabinen mußten. Da ich der einzige männliche Jugendliche war, mußte ich mit zwei Mädchen rein.“So! Immer zu dritt Sybille Zimmerman, M.S.,C.H – Kabine 1: B.E., R.K..m B.W.-Kabine 2; M.F., C.B., K.K.-Kabine 3. Alles komplett ausziehen, frisch machen und warten. Die Beiden, die mit dem Jungen rein müssen, dürfen den Rock anbehalten.“
Ich ahnte was das zu bedeuten hatte, aber trotzdem wagte ich einen Versuch.“Und ich?“, fragte ich wobei ich merkte,dass meine Stimme nicht ganz gehorchte. Die Schqwester musterte mich kurz und zischte dann: „Deiner Cousine, der hast Du doch deren Schwarz gezeigt, obwohl sie einen Rock anhatte? Hast sie sogar vergewaltigt. Und hier zickst du jetzt rum?“ Ich sah nur stumm geradeaus.
Sie packte mich am Genick, schob mich in die Kabine und fauchte mir ins Ohr: „Pass auf, Freundchen, kann sein, dass du noch nie Achtung vor Mädchen hattest, aber hier bringen wir dir so was bei, da kannst du dich drauf verlassen. Und als erstes lernst du Respekt. Du wirst ab heute jedes Mädchen um seinen Rock beneiden. Jedes.“
Dann verließ sie die Kabine und sagte zu Barbara und Beate: „Und jetzt rein da.“ An der Tür, die von der Kabine in den Behandlungsraum führte, standauf einem Schild in großen roten Buchstabewn „Beginn Nacktbereich“. Jedesmal, wenn ich das laß, kam ich mir wie ein Schwein vor der Schlachtung vor. Wir drei saßen in der engen Kabine. Barbara ( Bärbel ) machte keine Anstalten, sich auszuziehen.
Dann flog unsere Kabinentür auf und die Schwester bellte: „B!“. Tür zu. Ich war mit Bärbel allein. Sie hatte nur ihren Schlüpfer unterm Rock ausgezogen. Heute ist mir klar, dass die Erzieher mit solchen Situationen die Beziehungen unter uns und damit die Atmosphäre vergiften wollten. Bloß nicht zulassen, dass die Insaßen sich solidarisieren. Immer für Unterschiede sorgen. Mal den einen bevorzugen, mal den anderen benachteiligen. Heute sollte ich der Benachteiligte sein. B.war eine erwachsene Frau. Sie hatte entsprechendes An- und Aussehen und ihr Wort hatte unter uns Insaßen Gewicht.
Sie sah mich an und sagte:“Brauchst dich nicht umdrehen. Ich zieh mich vor dir nicht aus, da kann die Nitzschken ( die Schwester hieß Nietzschke ) machen was sie will. Auch oben rum nicht“
Mir war es egal, aber ich habe ihren Mut bewundert, sich zu widersetzen. Zwar erfuhr ich hinterher, daß sie am Freitag darauf im Salon war und geschlagen wurde, aber sie hat sich wiedersetzt.
Später, als auch ich so weit ewar, wusste ich warum man so was tut und dass dazu nicht viel gehört.
Es kommte der Punkt, wo die Vertweiflung so groß ist, dass einem alles egal ist. Da will man es ein letztes Mal zeigen. Ja, wenn man Würde hat. Sich auf den Rücken legen, das Herz entblößen und sagen:“Stich zu, du Dreckschwein!“ So setzte sich das mit lauter Sticheleien und Verletzungen wochenlang fort- bis man selber dran glaubt, daß man nur noch ein Mensch zweiter – ach: dritter oder vierter Klasse ist.
Zuletzt kamen dann die Spermiogramme. Das ist der Tiefpunkt, denn in dem Moment ist man nicht ein Mensch vierter Klasse, sondern schon in der nächsten Stufe: ein Tier – auf allen vieren kniend. Zurück in den Verwahrraum ein letztes Mal weinen – ja heulen, flennen, Rotz und Wasser. Der Körper bäumt sich ein letztes Mal auf. Alles, was er an Anstand und Würde besitzt, hat sich aufgerafft, ihn zu verlassen. Es ist besser so. Man braucht diesen Luxus nicht, wo es nur noch ums Durchhalten geht.
„Ich beglückwünsche Sie zu Ihrer Auszeichnung und möchte Ihnen sagen,dass ich mich in Vorbereitung und Ausführung des Eingriffs jederzeit bei Ihnen gut aufgehoben fühlte. Ich bin sicher, dass Sie auch in Zukunft das Vertrauen der Ihnen anvertrauten Bürger rechtfertigen werden.“
Sie hat gelächelt und gesagt, „Siehste, und du hattest so ne Angst….EINTRETEN!“ Dieser Satz wurde vorher geprobt bis zum Umfallen, aber ich musste das tun, doch lieber hätte ich sie umgebracht, das kannst Du mir glauben Eva.
Teil 10
Der Grund für das Alles
Wie ich Dir bereits sagte, war Ina ( meine Cousine ) mal gut und mal schlecht zu mir. Je nach Laune. Und sie war so launisch, dass man das nicht einschätzen konnte. Es passierte zwei Tage nach dem zuerst Ina und dann ich von Tante Hanne bestraft wurde. Mit dem Gürtel! Sogar bei Ina konnte ich ansatzweise Striemen auf den Oberschenkeln sehen. Ina hatte offensichtlich Wut auf Tante Hanne.
Sie kam aus der Schule, warf die Schultaschew in die Ecke und sagte fröhlich:
„Komm mit in mein Zimmer und mach dich gleich nackt.“
Das kannte ich, Strafe! Aber diesmal war es anders. Sie sagte: „Du hast noch nie was mit einer Frau gehabt, oder?“ Ich habe genickt. Da meinte sie: „Scheiß auf die Alte, komm, ich zeig dir was.“ Sie hat es mir gezeigt, fragte mich, ob es mir gefallen würde und so und hat mir auch gezeigt, wie es Mann und Frau machen.
Ina war größer als ich und richtig als Frau entwickelt. Ich war ziemlich aufgeregt. Sie hat sich freilich nicht ganz ausgezogen. Hat mal kurz an einer Brust den BH ein Stück runtergemacht, damit ich mal ein Stück von ihrer Brustwarze sehen kann. Ich durfte den BH auch mal streichekn und dann zeigte sie auf ihren Rock.
„Na komm. Kannst ihn mal reinstecken. Aber nur mal kurz! Und ja nicht hingucken!“ Sie hat mich dabei sogar geküsst.
Dieses „kurz“ war leider für mich ein wenig zu lang. Es war passiert, kaum dass ich halbwegs darin war. Ina hat mich sofort geohrfeigt und mich angeschrien. Leider blieb es nicht dabei. Ina wurde schwanger, musste abtreiben lassen.
Ich hatte seit dem nichts mehr zu lachen. Weder zu Hause noch sonst wo. Der Vorfall wurde untersucht. Inzest und so. Bei der Untersuchung kam auch das raus, was ich bei meinen Eltern durchgemacht habe, aber das hat wenig interessiert.
„In dieser Verhandlung geht es um Inzest. Das andere muss in einem anderen Verfahren geklärt und geahndet werden.§ Die Rechtsanwältin, die wir erst gemeinsam hatten, hat die Sache so gedreht, dass ich der Schuldige war und dann Ina als Nebenklägerin vertreten. Ich wurde nach Jugendrecht verurteilt und kam in die „Sonderanstalt“ ( EA ). Das Sorgerecht für mich hatte der Staat. Das musste Tante Hanne unterschreiben. Tante Hanne und Ina wussten da schon von der Rechtsanwältin, dass ich sterilisiwert werden sollte. Laut Ina.
„Sie sagte das nicht so deutlich. Aber sie meinte, Waldheim/Meerane wird grade umstruktuiert. Die nehmen jetzt auch männliche Insassen auf. Wenn er dahin kommt, kann es passieren, dass man ihm die Möglichkeit zur Fortpflanzung nimmt. Das wurde bisher nur bei Mädchen gemacht, aber ich habe gehört, sie wollen jetzt auch bei jungen Männern damit anfangen. Bei Mädchen waren sie bei so was bishewr immer recht schnell, deshalb können wir froh sein, dass wir Ihre Ina da rausgeboxt haben.“
Als die Anwältin mal bei uns war und mit Tante und Ina redete, habe ich in der Küche einiges mitbekommen. Eher so Wortfetzen. „Das ist nicht zu ändern.“…“Das ist die Konsequenz.“…“Damit haben Sie dann nichts mehr zu tun.“ Und ähnliche Dinge.
Im Ohr hab ich noch „keine ausreichende Genugtuung für Ina, aber für ihn persönlich sehr, sehr schlecht.“
Und dann hab ich zum ersten Mal das Wort gehört:“…Ja, er bekommt dann eine Sterilisationsbetreuerin. Meist eine Erzieherin aus dem Heim.“
Ich konnte mir einiges zusammenreimen, aber das war so ungeheuerlich, dass ich nicht glauben konnte, dass ich den wirklichen Sinn tatsächlich erfasst hätte. Beim Verabschiewden hab ich die Anwältin gefragt:
„Und was wird nun mit mir? Was haben sie da eben alles gesagt?“ Sie guckte fragend zu Hanne. Die wiederum meinte: „Du kommst wohin, wo man dich richtig erzieht und wahrscheinlich machen die da auch, dass du nicht noch mal jemanden schwanger machen kannst.“
Ich hab die Anwältin angeschaut und gefragt: „Stimmt das?“ und da meinte sie: „Das ist noch nicht raus. Manchmal wird so was gemacht. Muss das gemacht werden.“
Da ist man natürlich wie elektrisiert und will jeden Strohalm greifen, der in der Nähe ist.
„Was kann ich tun, damit das nicht passiert? Kann ich überhaupt noch was tun? Wovon hängt das ab? Wie wird das gemacht? Was wird da gemacht? Sagen Sie es mir doch bitte. Sie müssen das doch wissen.“ – Und alle Fragen, die sie nicht beantwortete. Sie stand ja schon in der Haustür. Zuletzt habe ich sie gefragt: „Und wenn ja, wann wird das dann gemacht?“ – Da hat sie mir kurz den Kopf gestreichelt, mich ganz komisch ( traurig? ) angeschaut und leise gesagt: „Die fackeln nicht lange.“
Über diese Anwältin kann ich Dir später noch einiges erzählen…
So, jetzt weißt Du die Wahrheit und ich hoffe, Du glaubst mir, dass ich in dieser Situation überfordert war und kein „Halbgeschwister-Ficker“ bin. Auch wenn´s „nur“ die Cousine war. Bitte glaub mir, ich wollte das nicht. Ich schäme mich dafür,ja!
Aber ich bin nicht so einer. Wirklich nicht. Ich konnte zu dem Zeitpunkt wirklich nicht anders. Es war die Situation, Eva. Bitte glaub mir.
Ich hab mir seit dem nächtelang den Kopf zermartert, was passiert wäre, wenn ich nicht Opfer meiner Unerfahrenheit und der Gewalt in dieer Famile geworden wäre.
Teil 11
Gegen das, was uns im Winter erwartete, war die normale Arbeit in der Spinnerei geradezu eine Erholung. Im Winter ging es in die Braunkohle! Im Tagebau bei Böhlen hieß es. Schienen und Schwellen durch Matsch und Schnee schleppen, Weichen und Schienen eisfrei halten, Schnee räumen usw.
Eine viehische Arbeit.
Klar, wir waren der Rest der Gesellschaft und bekamen folglich den Rest an Arbeit – all das, was die „Normalen“ nicht machen wollen oder brauchen. Unsere Ausrüstung war denkbar schlecht. Es gab dort normale Arbeiter, dann auch Studenten, Soldaten aus der Armee und auch Häftlinge anderer Anstalten. Alle hatten witterungsgerechte KLeidung. Wir hatten nicht mal Filzstiefel! In Gummistiefeln, in denen wir zusätzlich zu den Socken noch Fußlappen trugen, schleppten wir uns durch Eis und Matsch. Ich kann nicht sagen, was von beiden angenehmer oder unangenehmer war.
Als wir wieder einmal eine schwere Eisenbahnschiene durch Eismatsch schleppten, blieb ein Stiefel stecken. Nun durfte ja niemand „einfach so“ mal irgendwohin gehen. Also fragte ich, nach dem wir die Schiene auf die Schwelle abgelegt hatten, ob ich meinen Stiefel holen durfte. Da bekam ich von der Aufseherin erstmal eine Ohrfeige und dann nahm sie mich mit in den Bauwagen, in dem die Aufseher und Erzieherinnen saßen. Ich war restlos durchgefroren und bekam erstmal einen regelrechten Schock, als ich den Wagen betrat.
Es war eine andere Welt, angenehm warm und es roch nach Kaffee. Es roch nach Zivilisation.
Die Aufseherin teilte mit, daß ich unachtsam mit Volkseigentum umgegangen wäre und daher nur noch einen Stiefel hätte. Meine Erzieherin stand auf, nahm den Gürtel vom Garderobenhaken und sagte nur: „Mach 10 Stück!“. Sie konnte in dem engen Bauwagen zwar nicht weit ausholen, aber wer noch nie Schläge auf völlig durchgefrohrene Haut bekam, der kann nicht in Ansätzen mitfühlen, was man da durchmacht. Jedenfalls wußte ich jetzt, was es zu bedeuten hatte, wenn sie einen von uns in den Bauwagen brachten.
Dann dzrfte ich meinen Stiefel wieder holen. Natürlich nur in Begleitung einer Aufsichtsperson. Und weil die sich nun auf dem Weg zum „Tatort“ ihre Stiefel schmutzig machte, kündigte sie mir unterwegs gleich noch an, daß ich dafür am Freitag im Salon über den Bock komme. „Fünfundzwanzig – verschärft!“, zischte sie. Dioe Woche war gelaufen. Vor Kälte taube oder zumindest ganz gemein kribbelnde Hände, taube Füße – das war sdie Tagesordnung dort im Winter.
Dazu bei vielleicht bei minus 10 Grad ( der Winter 1985 war hart ) schwere, eiskalte Eisenbahnschienen durch vereistes oder vermatschtes Tagebaugelände tragen – meist zu viert… es war die Hölle.
Manchmal, wenn wir Kontakt zu anderen Arbeitern dort hatten ( für uns galt absolutes Redeverbot ), fragten die ungläubig:
„Was sollen die Frauen hier? Das kann doch nicht sein!“ Da hab ich zum ersten Mal darüber nachgedacht, was hier von den Frauen abverlangt wird. Das Gleiche wie von uns. Und keine ist zusammengebrochen. Mein Respekt davor war enorm und ist es heute noch.
Soll ich sagen, daß das Essen gut war? Ich weiß es nicht. Aber jedenfalls war es heiß – und daswar das beste daran. Ich hätte auch heißes Wasser als Gourmet-Speise empfunden. Allein die warme Temperatur des Essens oder des Tees sorgte dafür, daß man regelrecht trunken wurde davon und es einem in diesem Rausch Scheiß-egal ist, ob das Zeug nun schmeckt oder nicht. Aber auch hier mußte man aufpassen und durfte nicht zu viel trinken, denn die Toilettenzeiten waren so eingerichtet, daß wir erst wieder durften, wenn wir zurück sind. Also am Abend. Und für heimliche Verrichtungen war die Kleidung trotz aller Mängel nicht geeignet. Gab es in der Anstalt aus organisatorischen Gründen fast nur Frauen-Kleidung ( auch für uns Handvoll Jungs ).
So war es hier, ebenfalls aus organisatorischen gründen, genau umgekehrt. In der Anstalt oder in der Spinnerei konnte man schnell mal „abducken“. Hinhocken, Kittel hoch und schnell machen. Das war hier auf Grund der Kälte und der Kleidung ( Hosen ) völlig ausgeschlossen – auch für die Frauen. Außerdem gab es in einem Tagebau kein einziges Fleckchen, wo man mal allein war. Alles so kleine Problemchen, an die man erst denkt, wenn es zu spät ist – die man sich dann aber einprägt und sich stets danach richtet.
3 Responses to Die Leiden der zwangssterilisierten Kinder im Spezialkinderheim Meerane – oder Sommer 1981- Die unterschlagene Aufarbeitung des DDR-Sozialismus
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ZWANGSEINWEISUNG DIE ZWEITE: Im Haus 8 des Zuchthauses Blin Rummelsburg vollstreckte der Leiter des MED-Dienstes medizinische Betreuung nach gegebenen Befehlen und weisungen des MfS als IMS „Nagel. Nach der physischen Folter und zwei weiteren schweren Körperverletzungen folgte wieder die Weiße Folter

Das Original lag vor der Tür meiner AUSLÄNDERSUITE im Haftkranken-haus Leipzig Meusdorf – das Remake auf dem Bild zauberte ich hin in der Zelle von Erich Mielke in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen
ZWANGSEINWEISUNG DIE ZWEITE
von 9.5. bis 21.6.84 43 Tage
Akte des IME „Georg Husfeldt“ – durch Gauck gesäubert 92

„Zur medizinischen Problematik des SG L. wird gegenwärtig mit der Verwaltung Med Dienste…“ ´Richtig ist: Verwaltung Strafvollzug – MED Dienste.

„9.5.84 Aufnahmeuntersuchung abgelehnt, höfliches, aber abgewandtes Verhalten.“ „Am 14. Mai 84 zur Visite wieder nicht aus Tagesraum herausgetreten >>> in VR ( Einzelzelle ? ) zurückgeschlossen. Ansonsten ruhiges, abgewandtes Verhalten
Blatt 59 und 60 der Gesundheitsakte
Zersetzung von Adam Lauks 1984.05.13.
Leipzig den 13.5.84
Werter Dr. Rogge!
Auf diese Weise will ich nue der Gefahr aus dem Wege gehen, in Rage zu verfallen bei uns-erem von Ihnen zum zweiten Mal angekündigten Gespräch, das stattfinden sollte und soll.
Ich werde aufgrund der Empfindungen und Selbstbeobachtungen festgestellten Beschwer-den und Symptome wahrheitsgetreu angeben und Sie sollen sich ein Bild verschaffen über die ev. Therapie bzw. Maßnahmen die längst fällig sind. Das Wort „Wahrheitsgetreu“ will ich nochmals unterstreichen, obwohl ich weiß, daß Sie sich vor einem Rätsel finden werden: Einerseits meine G-Akte ( Gesundheitsakte ), die mich für organisch gesund er-klären – mitgeteilter Stand vom 9.4.84 und meiner jetzigen körperlichen Lage, die ich als schlechter den je bezeichne die sich von Tag zu Tag negativ gestaltet unaufhalt-sam.
Es würde mich freuen, wenn Sie mir bei unserem angekündigtem Gespräch am Anfang meine schriftliche Mitteilung an Sie gerichtet, zeigen würden, die ich wartend auf das Gespräch mit Ihnen schrieb, ergriffen von bis dahin unbeklannten Nervenschm-erzen im ganzen Rücken und Halsbereich. Sie können nicht denken, wie überrascht ich war als man mir die „freudige“ Nachricht mitteilte, daß ich nach Berlin fahre und meine Unterschrift abverlangte die später so gemein und schamlos mißbraucht wurde. Die Schmerzen habe ich mit Rheunarvol dreimal täglich behandelt und die Schmerzen waren gelindert. Als ich über Cottbus – erkältet – in Berlin ankam, meine Salbe alle wurde war ich unbeschreiblichen Schmerzen ausgeliefert und konnte mich nicht wehren. Der Arzt der mich hierher schickte sah ich lange überhaupt nicht. Ich bat um Rheunarvol – man gab´s mir nicht. Zu denm Schmerzen über Schulterblätter und Wirbelsaäule und Halswirbelsäule entlang gesellten sich unerträgliche Schmerzen in dem Niuerenbeckenbereich. Ich konnte nicht mehr unter Wasserstrahl vor Schmerz-en. Im erwähnten Bereich waren reißkorn gr0ße Bläschen abtastbar. Ich teilte das dem Arzt mit, er war der Meinung es ist nicht schlimm wenn sich solche Gebilde nicht im Fettgewebe bilden. Die Bläschen und die Schmerzen verkrochen sich zwischen die Rippen und überdeckten das ganze Gewebe, Als Therapie bekam ich B-Komplex und C Vitamine. Ich wurde auch mit stromartigen Zuckungen zuerst im Nierenbereich und später im ganzenMuskelbereich überströmt., die außer meiner Kontrolle waren. Stuhlgang wurde schwerer und ich bekam Karlsbader Salz, Früchtewürfel 2 x schlackten den Darm dermaßen ab, daß beim dritten Stuhlgang nur Blut und Schleim rauskamen. Spätere Einnahme von Salz und Vogelfutter blieb ohne Reaktion – es haute nicht durch.
Im Dezember (1983) wurde das schlimmer. Ich konnte vor Schmerzen nicht mehr sitzen und arbeiten.
21.05.84: Exploration durch OSL Dr. Rogge: Dem SG wird der an o.g. (Rogge ) gerichteter Brief vorgehalten >>> OSL Dr. Rogge sei eine Bestie. – „das ist mir aus dem Herzen gesprochen“
Nach der Verlöegung in meine Zelle mit 2 Betten – die Unterbringung einer einzelnen Person allein in einer Zelle ist nicht erlaubt – aus Sicherheitsgründen; in meinem Falle ging das auf einmal(? ) Eigentlich hatte ich das erreicht was ich brauchte. In der Zelle herrschte Ruhe. Ich ließ mir die Liste aus der Bibliothek vorlegfen und suchte mir daraus „Dervisch und der Tod“ und Esseys von Kurt Tucholsky di sopfort und außer der Reihe mir reingereicht wurden. ChA Dr. Rogge hat den Braten nicht gerochen. Ich ließ mir auch unter Vorwand an die Botsachaft schreiben zu wollen Schreibutensilien bringen und schrieb den Brief am 16.5.84 der an o.g. gerichtet wurde.
War das der Brief eines paranoiden Querulanten? – aber beantwortet ihr die Frage am besten selbst.
Blatt 50 der Gesundheitsakte
Leipzig den 16.5.84
Werter Dr. Rogge!
Ich werde mein Leben in dem humanen aozialistischen Strafvollzug des Lan-des nicht und nie, unter keien Bedingungen aufgeben!!!
In einem Augenblick tauchte eine kleine Hoffnung auf, aber Sie müssen lügen. Bloß vor meinem Staat wird sich Ergebnis, hiermit auch Ihrer Behandlung nicht leugnen können. Die Untersuchung war füpr mich aufschlußreich und meine Behauptung beim letzten Tre-ffen mit Dr. Mengele bzw. Zels ateht. Auf mich kommt nichts Gutes zu. Bei der für mich aber lächerlich durchgeführten Untersuchung ( die Ärztin fühlte sich beleidigt und sagte ich lüge !) um sachlich zu nblriben, hat sie schwache Nervenreaktion und gar kjeine Reaktion beim Reizen des Bauches festgestellt worin meine größte Probleme stecken. Verglichen mit dem Befund des Dr. Bayers vom September ( 83* ) han-delt es sich um eine Veränderung der Nerven ( Neuritis ) des peripheren Systems. Das Sie mich nicht untersuchen wollen trotz Ihres Versprechens und Versprechens des Dr. Zels ist mir jetzt verständlich. Diagnose enzündete Nervenstränge stammt aus Ihrem Hause von einem erfahrenen Mediziner dem ich voll vertraue. Daß ein Blutdruck 100/60 nicht Besorgnis erregen soll schockt mich nicht mehr „ich werde damit hundert Jahre alt“ ist Äuserung eurer Ärzte.
Neuritis (unbehandelt ) > Gelenkentzündung,> funktionelle Störungen: Magen-Darm, Nieren, Herz;was noch kommt wird die nächste Zukunft zeigen. Mögen Sie sagen was Sie wollen ich blase mich nicht umsonst auf und die Nerven sind nicht umsonst geschwollen. Ich nehme nicht umsonst so rapide ab. Die murmelhafte Partie im Stuhlgang deutet auf Störungen im Nierenbereich die behandelt werden müssen, aber für MED-Dienst ist auch Blut im Urin auch nichts Alarmantes. Ich werde mich nicht mehr melden, wenn ich auch draufgehen soll wird das keine Überraschung sein, nur Schande für unser „Freundesland“. Ich drohe niemandem und niemanden erpressen; mein Pech ist dass ich die Wahrheit spreche und das sindeure Staatsorgane nicht gewohnt zu vertragen. Es wird Sie nichts dazu bewegen die Entzündung mit Antibiotika zu behandeln – die Gründe sind bekannt.
Bei Ihnen fühle ich mich wohl, es ist so lange her wo Sie Arzt waren einem hilflosen Gefangenen gegenüber, daß Sie mir nicht helfen dürfen ist auch kein Vorwurf sondern Beweis, was auch mein Ende in Euerem SV ( Strafvollzug ) sein wird und ich bin stolz darauf, daß man vor mir Angst hat ! *
Ich merkte , daß ich mich auch aufblase aber ich habe das auf das Brot zurückgeführt.
Ende Dezember legte ich die Arbeit nieder vor Schmerzen und landete im Keller zum ersten Mal, wo sich Schichten (die Schließer ) des SV geistig austobten in dem sie ihren Komplexen freien Lauf ließen. Seelisch blieb ich unberührt, trieb Sport nahm B und C Vitamine und mir ging einigermaßen. Dann wurden die Tabletten alle und zwei Tage vor dem Ende der Disziplinarmaßnahme( Arrest ) überkamen mich heftige Nierenschmerzen( 18-19.1.84 c) und ich verlor den Reflex zu Urinieren und den Druckgefühl in der Blase verspüre ich nicht mehr und kann nicht richtig Wasser lassen.
Als ich auf Station kam und zu Mittag aß und Wasser trank, blähte ich michzusehends auf. Es traten Gelenkschmerzen auf und ich konnte reißkornförmige Gebilde im Schlü-sselbeinbereich die sehr hart abfühlen. Die fuhren von der Schulter bbesonders Richtung Brustwarzen, die nach zwei Tagen wie Feuer brannten schon bei der Berührung vom Unterhemd. Der Weg zum Arzt blieb mir versperrt, enttäuscht aber nicht verzweifelt schnitt ich mir die Haare ab und man kritzelte aus Ulk DDR drauf, ich landere in der EU ( Einzelunterbringung ) und erwartete vor der nächsten Disziplinarmaßnahme dem Arzt vorgestellt zu werden. Die Gelenke und die Wirbelsäule und besonders Hals und Schulterblätter taten weh.
Die Maßnahmen die nach einer oberflächlichen Untersuchung des Neurologen der Charite und der Frage “ Bei wem sind sie in Behandlung? „nach dem er festgestellt hatte daß einme Verspannung vorhanden ist angeordnet waren wurden nicht durchgefüh-rt, wurden abgebrochen, man verspoerrte mir den Weg zum Dr. Schott. In der EU ( Einzelunterbringung ) war ich aufgeblasen und den Schmerzen ausgeliefert. Ich wollte zum Arzt – man schnallte mich auf´s Bett – drei Wochen lang etc.
Die Nierenschmerzen nahmen zu man glaubte mir nicht. Am 9.4.84 sah ich Blut im Urin, das wiederholte sich. Es ist kein nBlut wurde mir gesagt ich wäre gesund. Mein Arzt fragte mich (??! ) ob Nieren geröntgt waren und Nierentest gemacht wurde. Danach lehnte ich jögliche Behandlung ab. Die Blutergebnisse vom März waren OB aber Zels entlaß daß ich Durst haben müsste ( stimmt ) und ich schlapp sein muß/und wie?). Im Arrest lag ich unter Fieber erst letzte paar Tagen ist es weniger geworden. Ich bin zwangseingewiuesen worden, ich sehnte mich nach Ihnen. Arbeit habe ich für immer niedergelegt. Sie sollen mir die Brücke bauen um nach Hause zu kommen – ich lache darüber). Es ist mir nicht klaar warum ich hierher kam und warum man mir nach der Ablehnung der Maßnahmen „unbedingt“ „helkfen will“ oder ist Grund neine Mitteilung an SV oder will man das was auf mich zukommt ohne Zeugen geschehen lassen? Obwohl Sie gelogen haben mein Respekt gilt! *
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G- Akte blatt 61
6.6.84 Zu Nahrungsverweigerung prüfen! Leipzig Meusdorf Abteilung Neuropsychiatrie 5/6
Blatt 61 der G-Akte Leipzig Meusdorf HKH Abteilung 5/6 Neuropsychiatrie Genosse Iberst Schneider
Shef des HK – Meusdorf zur Einsichtsnahme: General Kelch; Staatssicherheit der DDR
Zur Kenntnisnahme:Rechtsanwalt Dr. Wolff; Botschafter Ljubomir Majeric -2826155
Seit 3.6.84 ( nach dem Frühstück ) verweigere ich die Nahrungsaufnahme in dem Straf-vollzug dieses Landes.
Zu diesem Schritt habe ich mich entschlossen nach langer Überlegung voll bewußt welche Auswirkungen das auf meinen Gesundheitszustand haben wird.
Dr. Wolff RA am 12. oder 13.5.83 – UH A I Berlin: „Wenn man bedenkt was sie sich bei Ihnen geleistet haben – gesundheitlich – und wenn es in diesem Staat gerechtigkeit geben soll sind sie trotz der hohen Stra-fe sehr bald zu Hause.“
Dr. Rogge September/Oktober 83: „Für uns sind Sie kein psychiatrischer Fall. Sie sind unvorsichtig behandelt worden. Suchen nach einer (objektiven ) Diagnose die sich mit den GA ( Gesundheitsaklte ) decken wird ist sinnlos. Die höchsten Stellen interessieren sich für Sie. Wenn man Ihnen aufrichtig helfen will, wird man Sie Richtung Heimat lenken!“
Dr. Zels ( Mai 84 ) „Untersuchungen bei Dr. Rogge werden mit dem Ziel durchgeführt Sie anschließend nach Jugoslawien zu schicken. Das Termin stünde schon fest. Erzieher Meyer ( April 84 ) “ Ich mach Dich alle!“
Ihnern nicht zu glauben bin ich so oft überzeugt worden. Dr. Wolff ist nicht seit gestern RA. Ich werde diesen Streik durchstehen und in diesem Lande keinen Happen mehr freiwillig einnehmen.
Bitte, der Befund, Entzündete Speiseröhre finden Sie im Bericht der Charite vom 23.6.83 wurde mir persönlich durch den Vertreter des MdI am 29.3.83 ( Generalmajor Prof. Dr. Kelch kam *) mitgeteilt, behandelt wurde es nicht, genau wie Dickdarmknick ( Stenose ), genau wie Zwöälffingerdarmgeschwür, genau wie Magengeschwüre, genau wie Neuritis, genau wie Gelenkentzündung, genau wie Dickdarmentzündung usw.
Oberst Schneider, fassen Sue diesen Schritt nicht als Protest, schon gar nicht als Erpressung, ich renne Ihnen damit nur in das Messer rein, das mich seit zwei Jahren in Eurem Land mit Kenntnis der höchjsten Stellen mit Hilfe von Buuch und Charite systtematisch umbringt.
Ich zeige Ihnen dadurch, da´ich die Art und Weise des Mortdes wählen kann.
Es gibt keine Förderung, es gibt nur Aufforderung Ihre Gewalt weiterhin über mich ergehen zu lassen. Daß Siue im Stande sind, Menschen umzubringen ( icvh bin schon tot ) werde ich meinem Land damit beweisen. Das habe ich angekündiugt und das ist die Wahrheit mit der och lebe und wahrscheinlich sterbe unter Ihrer Zustimmung Lauks Adam
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Adam Lauks und Kurt Tucholsky trafen mit voller Wucht die Herrschaft des Bösen im Osten Deutschlands, das geht eindeutig aus der Reaktion des IMS „Georg Husfeldt“ alias Dr. Jürgen Rogge:
ZWANGSEINWEISUNG DIE DRITTE in die Forensik des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf

Das Original lag vor der Tür meiner AUSLÄNDERSUITE im Haftkranken-haus Leipzig Meusdorf – das Remake auf dem Bild zauberte ich hin in der Zelle von Erich Mielke in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen
ZWANGSEINWEISUNG DIE DRITTE v. 30.8.-31.10.84 62 Tage
Danach folgte die Nächste:
Berlin, 27.12.84
NAHRUNGSVERWEIGERUNG v. 20.12.84-30.9.85
ZWANGSEINWEISUNG : DIE ERSTE: Im Haus 8 des Zuchthauses Blin Rummelsburg vollstreckte der Leiter des MED-Dienstes medizinische Betreuung nach gegebenen Befehlen und weisungen des MfS als IMS „Nagel. Nach der physischen Folter und zwei weiteren schweren Körperverletzungen folgte die Weiße Folter
ZWANGSEINWEISUNG DIE ERSTE von 12.9.- 11.10.83
29 Tage

Das Original lag vor der Tür meiner AUSLÄNDERSUITE im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf – das Remake auf dem Bild b zauberte ich hin in der Zelle von Erich Mielke in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhauisen
ZWANGSEINWEISUNG DIE ERSTE von 12.9.- 11.10.83
29 Tage

Am 27.7.83 kam die lebensrettende mit Gewalt durchgeführte Operation mit der schweren Körperverletzung durch zusätzlich durchgeführte NICHT INDIZIERTE SPHINKTEREINKERBUNG – verkrüppelt bis ans Lebensende.
Generalstaatsanwalt der DDR konnte eine Auskunft über meinen tatsächlich-en Gesundheitszustand nur vom MfS bzw. seinem Vollstrecker in der StVE Berlin Rummelsburg erhalten, in dessen mörderischen Klauen ich seit dem 1.12.1982 mich befand: ChA des MED – Dienstes OSL Dr. Erhard Zels alias IMS „Nagel“
29 Tage
WOZU braucht das wiedervereintes Deutschland (nach dem 1. Generationssprung ) den BStU ? WOZU die Aufnahme einer verfassungswidrigen Behörde in das Bunndesarchiv?
Seit einer Veranstaltung im “ Tränenpallast“ am 22.8.2019 und auf der Geb-urtstagsparty von Wolf Biermann in Anwesenheit der Kanzlerin Merkel prah-lte der ehemalige VOPO Roland Jahn damit, dass mit der Übernahme aller Mitarbeiter des BStU auch das StUG mit übernommen wird (?), obwohl die Entscheidung des Deutschen Bundestages DARÜBER erst 2020 nach den Ferien erwartet wird – so Dr. Michael Hollmann, Präsident des Bundesarchivs in Koblenz?
Die Gründung der Behörde eines Sonderbeauftrtagten für die personenbezog-ene Unterlage des MfS/AfNS der DDR wurde bvereits durch die erste „frei gewählte Volkskammer gegründet, dsazu ein StUG erbracht und bis dahin unbedeuitender und unbekannter Jugendpastor Joachim Gauck vopm IM „Czerny“ und der Präsidentin der Volkskammer Bergmann – Pohl bestätigt.
Nach der Vereinigung – ich sage dazu Zwangsverheiratung – wurde am 4.10.1990 die Gauck´s Behörde gegründet, eine verfassungswidrige Mamutbehörde, eine Arbeits Besch-affungs Maßnahme für nicht übernommene Angehörige des MfS und verdiente tragende Säulen der SED Diktzatur aus den Staatsorghanen und Organisationen und aus der Wirtschaft. So weit – so gut. Das ist mittlerweile bekannt und bewiesen, Aber nicht aus den Tätigkeitsberichten die Gauck und Birthler dem Deutschen Bundestag volegten.
Zuarbeit zur jurist. Aufarbeitung des DDR Unrechts
war der Grund weswegen Gauck Behörde in´s Leben gerufen mit dem ersten Jahres Etat von 230 Mio DM ausgestattet.
Wie der BStU am 23.1.2018 und bis heute seine gesetzliche Verpflichtung er-füllt und wofür der bereits über 3 Milliarden €uro von Steuergelder abgezockt hatte, sehen Sie am folgenden Beispiel; das ist kein Sonder oder Einzelfall:
Ich werde statt die Feder, die Akte der Abzocker und Gesetzesverletzer beim BStU und in der verbrüderten, nun gesamtdeutschen Neuen Justiz benutzen, mit dem einzigen Ziel, die wahren Machenschaften dieser verfassungswidrigen Behörde der Deutschen und der Welt-öffentlichkeit und vor allen Dingen dem Präsidenten des Bundesarchivs vor die Augen zu führen, als Material für die Verhandlungen im Deutschen Bundestag über die Weitergeltung des StUG im Bundesarchiv, die ehemaliger freiwilliger ausgezeichneter Be-reitschaftspolizist der VOPO#s und Geschichtsverfä#lscher Roland Jahn herumtrompetet als wäre das schon beschlossene Sache, dass das StUG dem Bundesarchivgesetz überstülpt wird.
Übrigens dass darüber Roland Jahn mitentscheidet, der einem Folteropfer mit Initialen „GUC“ gegenüber geprahlt hatte: seine eigene STASI-Akte , – die er erst aus dem Nachlass seines Vaters(?) in das STASI-Archiv zurückverlegt hatte- vorher selbst gefälscht hatte, ist eine Tatsache die der Ganze Bundestag zur Kenntnis nehmen und schlucken musste.

Nach meinem eingereichten Kassationsantrag und erstem Rehabilitierungsantrag 1992 und meinem 2. Rehabilitierungsantrag 2006 wagte sich der Richter Rosenthal zum ersten Mal bei meinem Drittantrag auf die Rehabilitierung und Aufhebung des politisch – operativen Prozesses am Stadtgericht Berlin DDR ( warum? ) lediglich die Verfahrensakte erstmalig anzufordern, obwohl die Gerichte angeleitet wurden, im Fallöe dass es sich um die juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts ging, zu den Bertroffenen oder Opfern die Akte des Sonderbeauftragten bzw der BStU anzufordern – im Falle 551 Rh 218/15 steht dafür dewr Leiter der BStU vor dem Gesetz gerade.
Erst nach einer Abmahnung, nach fast 7 Monaten „Bearbeitungs-“ oder „Erarbeitungszeit“ am 23.1.18 traf die Antwort des BStU aud das obige Ersuchen des Landgerichts Berlin ein. Ich habe die Antwort bei der Akteneinsicht bei meinem verflossenen RA Thomas Lerche abfotographiert.

„Entsprechend Ihrem Ersuchen wurde in den Archiven der Behörde des Bundesbeauftragten ( in seinem Auftrag!* ) für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik nach Unterlagen zum oben genannten Sachverhalt ( ( Verfahrensakten ?*) recherchiert.“
„Verfahrensakte liegen hier nicht vor.“– eigentlich wäre damit das Ergebnis der Recherche dem Landgerich deutlich mitgeteilt und das Ers-uchen erledigt. Das hätte die BND Frau Jutta Probst auch ohne die fast sieb-enmonatige Recherche schreiben können; die 10501 Akte ligen in der Ablage seit 2007 und die liegen heute noch dort und werden dem Gericht und mir nicht komplett zur Akteneinsicht vorgelegt. Wozu den auch) Dier begehrte Verfahrensakte über LAUKS, Adam BS 10/83 ( 241-73-82 ) liegt seit 1992 im Archiv der Staatsanwaltschaft Berlin, dorthin 1992 überführt aus dem Endarchiv der Berlin-DDR Justiz unter der Signatur VAR 312/92, was die Gauck´s Aktiviustin der ersten Stunde aus dem ehemaligen Gesamtdeutsch-en Institut im Westberlin nicht wissen konnte, weil in der BStU läuft es wie bei der STASI; linke Hand darf nicht wissen wessen Eier dioe rechte Hand krault. Was die sich als Allwissende an Berlner Gerichten ( VG 1 K; OVG 12N und LAGeSo ) produziert zusammen mit der Justitiarin von Stockhausen auch noch nicht wissen kann, oder nicht soll, das Wichtigste d. Operativ Vorgang „Merkur“ liegt im Bundesarchiv in der Akte Casa Lauks des Generalstaatsanwalts der DDR und des Obersten Gerichtes der DDR . Aber da gibt es noch eine zweite Seite des Schreibens, die als Bl.161 d. A zu finden und zu sehen war in der Geschäftsstelle 551 des Landgerichtres Berlin, jetzt aber nicht mehr – die Akte ist nach der letzten Rückführung aus der Generalstaatsanwaltschaft Berlin nicht mehr gesichtet worden, unerklkärlich aus der Akte verschwunden? Nanu! Hören wir im Fernsehen nicht ständich dass die Akten der Verfolgungsorganen verschanden oder versehentlich vernichtet wurden? Nun hier ist der Beweis in meiner Sache, dass das auch am Gericht passiert kann, bei der neuen gesamtdeutschen Justiz.
Hier sind 423 Akten erfasst, die praktisch der Seniorpartner, auch nun des Landgerichtes Berlin, dem Ersuchenden ersatzweise für die „nicht vorhandene Verfahrensakte“ nicht nur anbietet, sondern ohne dass der Juniorpartner LG das Angebots akzeptiert, den Ers-atz auch gleich mitschickt. Warum nötigt der BStU das Landgericht damit und verarscht es oder missachtet es dabei auf eine Skandalöse Weise? Wieso daß? Gleich kommen die Beweise, diue Erklärung wird man selbst darin erkennen, wie der Blinde auf den ersten Blick. Mir kam bei der Durchsicht der Anlage der Konfirmationskaffee hoch.
Wenn man sich das übersandte Angebot auf der 2.Seite des Antwortschreibens anschaut und die zwei Aktendeckel mit denen man die „das Angebot“ zwegeteilt versehen hatte und so es der Terminatoruin der Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, der OStA Schmitz-Dörner Transportierte zur Prüfung und Stellungnahme, wird man feststellen müpssen, dass 160 + 160 nicht weder 423 scon gar nicht 352 ausmacht. Also die Richter des Herren des Rehabilitierungsverfahren haben gar nicht mal reingeschaut was in der Beiakte gesch-ickt wurde. Die GenStA hat dafür geprüfte Spezialistin OStA Schmitz Dörner, die nicht merken sollte, ich würde sagen nicht durfte dass die unter Punkt 3 des Angebotes ein manipuliertes und erarbeitetes Teil der Verfahrensakte dabei lag. Könnte das die Frau Schmitz – Dörner übersehen haben, so gewissenhaft und tiefgründig sie jede Sache prüft? Sagen wir mal JA und sie empfahl fast autómatoscxh : Den Zweitantrag – der ein Drittantrag ist –ZURÜCKWEISEN!
Ich wende mich zu dem Punkt drei des Angebotes ( der Anlage Punkt 3 ) Auszug aus dem Operativ Vorgang „Merkur “ „MfS AOP 3107/83“ mit darin enthaltenen 353 Seiten aus der dort nicht vorligenden Verfahrens-akte (?). Daß die BND Dame Jutta Probst nicht weiß was eine Verfahrens-akte alles beinhaltet möchte man nicht behaupten um die (Un)Konpetenz des BND als mangelhaft zu enttarnen. Also kann man davon ausgehen dass der BStU sich sicher ist dass am Landgericht wegen dieser falschen Tatsachenbe-hauptung, Lüge oder deutsch“ Verarsche des Gerilchtes dort keiner der rangesetzten Richter es wagen wird das schriftlich zu bemerken, bzw. dass die Generalstaatsanwältin dazu keine Stellung beziehen wird und einfach die darin entlarvte und massiv begangene Urkundenunterdrückung von für die Rehabilitierung relevanten Urkunden schweigend oder weisungsberechtigt übersehen wird und keinen Handlungsbedarf beim Gesetzesbruch der Behörde erkennen wird. Auch die Präsidentin des Landgerichtes nicht so wie die Vorsitzende Richterin der Kammer 551 Rh.

Dies ist die Kopie des Deckblattes des Operativ Vorganges der meinen Namen trägt oder nach mir getauft wurde „Merkur“ Band 5 ( von 15 ). Nach dem ich um die Einsicht nach dem IFG verlangt hatte, weil mich der BStU versäumt hatte zu benachrichtigen WAS er über mich an das LG als Angebot geschickt hatte und Rolf Heidtke – der neue Leiter der Gedenkstätte Berlin Hohenmschönhausen (!) micht mit einer negativen Antwort abgefertigt hatte, und ich mich dartüber im Blog ausgelassen hatte schickte mir Frau Jutztra Probst auf einmal die komplette Akte die das ersatzweise Angebot ausmachten, das man Jahr zuvor an das LG geschickt hatte (LOL ) Der Blaue Aufkleber ist so auf dem Deckblatt geklebt gewesen.
Was man in JEDER ordentlich geführten Akte einer Behörde oder Amtes befinden müsste ist… INHALTSVERZEICHNIS.
Hierzu wäre zu klären WER und vor allen Dingen WANN dieses Inhaltsverzeichnis erarbeitet und WAN und von WEM paginiert und geschwärzt wurde. Was die auf den Lauks angesetzte BND Terminatorin Probst nicht wissen konnte ist, dass swe „Merkur“ das Band 5 des Operativ Vorgang „Merkur“ im Rahmen eines als BV 006894/14 genehmigten Forschungsprojekt am am 8.7.2015 nach Hause geschickt bekam aus dem diese Kopien herstammen.
Auis der Art der Führung der Akte des Operativ Vorganges der Verdacht entsteht dass dieses Inhaltsverzeichnis so wie der Inhalt nach der Abgabe des Abschlußberichtes an das Stadtbezirksgericht Berli Mitte, oder nach der Wende in der Gauck Behörde neu zusamm-engestellt, bzw. manipuliert wurden damit die Rechtsbeugung am Stadtbezirksgericht Berlin-Mitte/DDR im Zusammenhang mit der Entlassung des schwer belasteten Täter Pavlovic und des Devisenvergehens des R. Ziemers aus der in der gesperrten Ablage gelandeten Akte verschwinden.
Die Urkundenmanipulation am Schlussberichtdes Untersuchungsorgans vom 14.01.83 und dessen Unterdrückung wird mit Hilfe der Akte aus dem Bundesarchiv nachweisbar.
22. Abschlußbercht Lauks, Adam 117 -140 ist eigentlich müsste Schlussbericht ( des Untersuchungsorgans ) heißen wie das so beim MfS üblich war und wie das in dem Schlußbericht im Bundes archiv steht:
Schlussbericht des OV „Merkur“ zu Lauks Adam
Die erste Seite des Schlußberichtes LAUKS, Adam
Schlussbericht beginnt mit dem Druckbuchstabe 19 und endet mit 51

In der Tabelarischen Übersicht Seite 1 bis 11 sind vor der Übergabe an die Generalstaatsanwaltschaft noch hendschriftliche Korrekturen von mir eingetragen worden, weil der Vernehmer Komissar Ehlert der dadurch zum Oberkomissar gemacht wurde und den ich lange Jahre nach der Wende am Hauptzollamt Berlin am Mehringdam 129c fand, nicht noch mal tippen wollte. Die schriftlichen Eintragungen sind durch Kopieren unkenntlich (gemacht ) worden von dem Jenigen der sie an das Bundesarchiv übergeben hatte. Die handschriftliche Paginierung mit dem Kugelschreiber hatte – Nr 1 hat jemand am Bundesarchiv oder beiom MfS entfernt weil es eine Meldung an die HA VI der Staatssicherheit war, deren Leiter Heinz Fiedler sich in der U-Haft umgebracht haben soll. (!?-LOL )
551 Rh 218/15 alias 152 Js 293/15 Reha: Antrag auf Revision nach 28 Jahren weißer Folter:Adam Lauks vs Landgericht Berlin und GenStA-in Margarete Koppers
Revisionsantrag – WIDERSPRUCH Teil I vs den Beschluss 3.12.19
WIDERSPRUCH DES FOLTEROPFERS DER STASI
Dienst- und Sachaufsichtsbeschwerde über Landgericht und GenStAin Margarete Koppers
ZWANGSEINWEISUNG DIE VIERTE : Waldheim Spezielle Strafvollzugsabteilung – Forensik der STASI, sollte meine ENDSTATIOIN sein

„Bis zum heutigen Tage ( seit 28.12.84 ) mußten gegen den SG mehrmals Absonderungs- bzw. Sicherungsmaßnahmen in Anwendung gebracht werden, da er nahezu ständig das SV- Personal in übelster Wei-se beschimpfte sowie sich in staatsfeindlicher Hetze erging.“
„Absonderungen“ oder „Isolation“ ist EU > ( Einzelunterbringung ) die zum Zwecke von Verhinderung unerlaunter Verbindungsaufnahme ( mit anderen Mithäftlingen oder nach Außen ) verhängt wird.
„Sicherungsmaßnahme“ ist Fesselung an Händen und Füßen oder sog. Fixierung die die Suicidabsichten eliminieren sollen oder Randalierer zu Reson bringen.

Links neben der Absonderungszelle im Bereich A ( ANTON ) lag die Arrestzelle. Rechts neben der Absonderungszelle war die Werkstatt des Hausmeister Kille. Den Zaun vor dem Freistundenhof hatte es vor der Wende nicht gegeben.
Was uns Leiter der Allgemeinen Abteilung Chefarzt Dr.med. Hohlfeld – Oberstleutnant des Strafvollzuges im MED.Dienst der Deutschen und der Weltöffentlichkeit aus der Ge-schichte der Repression der DDR auszuraddieren will ist die Örtlickkeit bzw der Raum wo gegen die Häftlinge verhängte Disziplinarmaßnahgmen vollstreckt wurden und das ist eine EU-Zelle mit eingebautem Tigerkäfig. Davon gab es in ALLEN Haftstätten der DDR und eins davon war im Keller des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf die den beiden Chef-ärzten ( Dr. Hohlfeld und Dr. Jürgen Rogge ) „zur besonderen medizinischen Behandlung zur Verfügung standen, die für die Umformung von Strafgefangenen zur sozialistischen Persönlichkeit verwendet wurden.
TIEGERKÄFIG:

Tigerkäfig der Arrestzelle Ansicht aus der Perspektive eines Darbenmden.“ 3 x 7 mit Decke“ war die am liebsten verhängte Disziplinarmaßnahme die darin konsequent vollstrecvkt wurde als Arrest genannt. Es gab auch noch den „verschärften Arrest“

Vorraum der Arrestzelle mit dem Tigerkäfig diente der Umformung der Menschen zur sozialistischen Persönlichkeit.




OSL Dr. Siegfried Hillmann lebt in Waldheim der Vergewaltiger von Waldheim – OPK „Ganove“
ChA OSL Dr. Siegreied Hillmann – Vergewaltiger und Besamer von Waldheim- AOPKA „Ganove“
IMS „Altmann“– alias Professor Dr. Jörg Arnold unplugged als Anwichser seines Mandanten – Folteropfer der STASI
Mein „Anwichser“ vom Obersten Gericht der DDR ist war ein hochkarätiger IMS der zum B-Kader des MfS noch 1988 avan-cierte und als solcher drei Jahre später, 1991 das – Max Planck-Institut im Freibu-rg in Breisgau geentert hattte.
In Kohl´s, Schäubles und Kinkel´s Dienste sind nahtlos übernommen worden folgen-de Hauptabteilungen der STASI: HA IX Untersuchungsorgane des MfS; HA VII Sondereinheit des MfS bei der KRIPO K-1 und die HA VII/8 Abwehr im Strafv-ollzug der DDR. Insgesamt 15000 Mann und wei-tere 7000 wurden in Angehörige der Zollverwalt-ung der DDR umlegendiert und auch in den parl-amentarischen Rechtsstaat übernommen. Noch Fragen, Herr Berger und Ihr Ewiggestrigen?

1991 enterte IMS „Altmann “ im Rahmen eines Operativen Programmes des MfS das Max-Planck-Institut Freiburg in Breisgau!
DDR-Experte des Max-Planck-Instituts war bei der Stasi
angelehnt oder frei nach: Wulf Rüskamp
Fr, 03. Mai 2013 um 11:36 Uhr
„Das Max-Planck-Institut für ausländisches internationales Strafrecht in Freiburg erforscht unter anderem die Geschichte der DDR-Justiz. Betraut hat es damit unwissentlich einen früheren Zuträger der Stasi, Professor Dr. Jörg Arnold alias IMS“Altmann“
Fußnoten gehören zur Wissenschaft wie das Salz in die Suppe. Doch Fußnoten wie diese gibt es in streng wissenschaftlichen Werken eigentlich nicht: „Persönliche Anmerkung von Jörg Arnold„. Hier meldet sich der Mitherausgeber des fast 500 Seiten starken Buches zu Wort, in dem das Resümee einer 21 Jahre währenden Forschungsarbeit am Freiburger Max-Planck-Institut für ausländisches internationales Strafrecht (MPI) gezogen wird. Sie untersuchte die Staatskriminalität in Diktaturen – und wie mit diesem Unrecht nach einem politischen Systemwechsel juristisch verfahren wurde. Klassischer Fall dafür ist die DDR.
Jörg Arnold alias IMS „Nagel“* kennt die Justiz und das Strafrecht der DDR aus eigener Anschauung. Denn er hat in der DDR studiert und promoviert, war Richter in Zittau, kam mit 28 Jahren ans oberste Gericht der DDR , wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Präsidenten tätig war. Eben deshalb hatte ihn Albin Eser, damals einer der beiden Direk-toren des MPI, 1991 engagiert. Per Zeitungsanzeige hatte er Bewerber mit solchem Hinter-grund gesucht. Denn, so sagt er, „man braucht auch Leute, die die DDR-Justiz von innen kennen, wenn man deren Geschichte aufarbeiten will“.
Es ist nicht dieser Teil der Arnoldschen Vergangenheit, der, wie er in seiner Fußnote schreibt, von „Brisanz“ ist: Sie war bekannt im Institut.(?*),aber nicht in der Max-Planck GmbH! Brisanz hat vielmehr die Mitteilung, „dass ich mich gegenüber dem Ministerium für Staatssicherheit zur Zusammenarbeit verpflichtet hatte„. Also ein ehemaliger Stasispitzel, der die Geschichte der DDR-Justiz bearbeitet. Die Sieger der Kriege oder solcher Umwälzungen hatten das immer getan – so what!?*
Von der Stasitätigkeit wusste man ( nur Prof. Albin Eser* ) im Institut bis vor Kurzem nichts, ebenso in der Zentrale der Max-Planck-Gesellschaft mbH (MPG) in München. Sie hat den Sachverhalt, als er endlich bekannt war, „mit den ihr zur Verfügung stehen-den wissenschaftsinternen und arbeitsrechtlichen Instrumenten prüfen“ lassen, wie es in ihrer Stellungnahme heißt. Weil die abschließende Publikation des For-schungsprojekts anstand, an dem Arnold mitgewirkt hat, befasste sich der MPG-Ethikrat im Juli 2012 mit dem Problem, hörte Arnold und Eser an. Am Schluss forderte er, dass die Verbindungen zur Stasi in dem Buch „über die Bewältigung von staatlichem Unrecht“ off-engelegt werden müssten, weil „hier ein potenzieller Interessenkonflikt besteht“.
Die Max-Planck-Gesellschaft bedauere, schreibt deren Sprecherin Christina Beck, „dass es nicht schon bei Einstellung des Mitarbeiters zu einer Untersuchung gekommen ist, die mögliche Interessenkonflikte und Probleme kritisch hätte prüfen können“. Zugleich erinnert sie daran, dass „die Übernahme ehemaliger Stasimitarbeiter in den öffentlichen Dienst nach der Wende ausgeschlossen“ war. Doch die MPG ist kein öffentlicher Dienst, sondern ein Verein, der nach eigenen Regeln handelt. Als solche hatte das MPI den Arnold nach einer Tätigkeit für das MfS nicht mal fragen dürfen, denn er war zur Zeit der Anstellung schon ein Westbürger geworden. Der Kohl hatte für seine Wessis erst mal die Überprüfung verboten – solche Frage durfte nicht mal gestellt werden.*
Allerdings waren Stasispitzel für die MPG noch kein Problem, als Arnold eingestellt wur-de. Erst Ende November 1991 gab es die rechtliche Basis, um Kandidaten bei der Erstanst-ellung nach ihrer Mitarbeit bei der Stasisicherheit zu befragen. Im Fall Arnold hatte Eser allein entschieden. Im Vorstellungsgespräch waren beide offenbar ( ich wage das zu bezweifeln* ) auf die Stasi-mitarbeit zu sprechen gekommen. „Ich habe diese Vergangenheit nicht verschwiegen“, teilte Arnold der BZ auf Anfrage schriftlich mit. Und Eser, der sich schon zuvor mit DDR-Recht befasst hatte, sagt heute, er habe sich damals gar nicht gewundert über dessen Kontakte zum Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Deshalb hat er nicht weiter nachgefragt, wie Arnold bestätigt: „Einzelheiten meiner Kontakte zum MfS wurden nicht erörtert.“ Eser hat sich vielmehr auf den guten Eindruck verlassen, den der Bewerber bei ihm hinterlassen hatte, auf seine „von Anfang an selbstkritische Auseinandersetzung mit der DDR-Justiz„, der er bis kurz vor-her noch gedient hatte. „Er hat mir offen gesagt, dass er überzeugt war vom DDR-System.“ Doch er habe sich schon 1989 erstaunlich kritisch mit der DDR-Justiz auseinandergesetzt. 21 Jahre wurde danach nicht mehr offiziell über Arnolds Stasivergangenheit geredet, er hat auch mit einem engen Kollegen wie Martin Kühl, heute am Landessozialgericht in Essen, nicht darüber geredet. Dafür erwarb er sich einen Namen durch viele Publikationen zu ost- und westdeutschen Strafrechtsfragen, der ihm eine Honorarprofessur in Münster eintrug.
Dann erhielt im vergangenen Jahr Arnolds Vorgesetzter Ulrich Sieber, seit 2003 als Nachfolger Esers Direktor am MPI, Post aus Berlin. Zuerst anonym( das ist eine Ente* ), dann namentlich informierte ihn ein Adam Lauks, dass er in seinem Institut einen (ehemaligen* ) Inoffiziellen Mitarbeiter der Stasi beschäftige, Deckname IMS „Altmann“. Wer dahintersteckte, erfuhr Sieber aus der beigefügten Kopie: „Ich, Jörg Arnold, verpflichte mich auf freiwilliger Basis mit den Organen des MfS zusammenzuarbeiten. (…) Zur Wahrung der konspirativen Zusammenarbeit wähle ich mir den Decknamen ,Altmann‘“. Seither ist die MPG mit dem Fall Arnold befasst, Sieber selbst sagt zu dem Fall am liebsten nichts.
Lauks hatte Arnold in dessen Eigenschaft als Anwalt 2010 kennengelernt, die beiden haben sich jedoch überworfen.
( Wozu braucht Rüskamp diese ala BILD-Zeitung eingefügte falsche Tatsach-enbehauptung – werde ich später erklären.
Deshalb muss diese Richtigstellung sein: Den Professor Dr Jörg Arnold lernte ich bei der Tagung zum Thema DDR ein Unrechtsstaat oder Was!? in der Lan-desvertretung von Berlin – Brandenburg in den Ministergärten in Berlin.
Prof. Dr. Jörg Arnold wurde den Anwesenden bnicht als Mitarbeiter des Präsidenten des Obersten Gerichtes vorgestellt. Der Beweis:
SO vorgestellt war Prof. Dr. Jörg Arnold mein Mann
Vor der Mittagspause outete ich mich, vor dem vollen Saal, als ungesühntes Folteropfer der STASI und berichtete kurz über langjährige vergebliche Ver-suche an Berliner Gerichten die verwaltungsrechtliche Rehabilitierung zu er-langen. Die Stille im Saal konnte man mit der Schere schneiden.
Als danach die Pause kam leerte sich der Saal. Ich war sitzen geblieben. NUR der Professor Dr. Jörg Arnold trat an mich heran, brachte sein Bedauern zum Ausdruck, wegen wegen meinen tragischen Schicksal, er entscvhuldigt sich fast. Er bekundete sein Interesse an meinem Schicksal und würde gerne mei-ne Akte studieren zum zwecke der Aufarbeitung der DDR Justiz und würde daraus später publizieren. Prof. Dr. Arnold war der erste der übnerhaupt Int-eresse gezeigt hatte für den Prozess und Ereignisse im DDR Strafvollzug. Ich versprach ihm meine STASI-Akte zuzuschicken, was ich dann auch tat. Er sagte auch dann dass er auch als Rechtsanwalt tätig ist und er mir helfen könnte bei Berliner Gerich-ten. Daraufhin teilte ich ihm mit, dass ich kein Geld für RA hätte und außerdem aktuell nichts an der Berliner Justiz zu tun hätte. Für den Fall dass ich was vor Gericht erreichen wollte bot er sich an ehrenamtlich für mich zu tun.Die Akte schickte ich ihm wie versprochen ins MPI.
Wir trafen uns später bei einem seiner Aufenthalte in Berlin und tranken vor seiner Abre-se nach Freiburg am Hauptbahnhof noch ein Bier zusammen: „Ich begreife nicht warum sich die Justiz weigert Ihren Fall zu lösen.“ Zu jen-em Zeitpunkt war er Partner in der Anwaltskanzlei des Michael Diestel in Potsdam und war in der Brandenburgischen Anwaltskammer zugelassen.
Im Jahre 2010 kam ich in den Besitz meiner E-Akte in der ich die Beweise für Folter in der StVE Berlin Rummelsburg fand und ich erstattete eine Strafan-zeige wegen Folter gegen Oberleutnant Wilk und den Verbindungsoffizier des MfS. Darüber informierte ich den Prof. Dr. Arnold und schickte ihm die Voll-macht zu. Er wurde auch für mich tätig. Hier ist sein erstes und einziges und letztes Schreiben vn IMS“Altmann“:
Wußte er nicht, daß die DDR im StGB als §91a FOLTER implementiert hatte ? Als ich das obige Schreiben voller Hoffnung in meinem Blog veröffentlichte meldete er sich nach 22:00 Uhr und war sehr aufgeregt:“Herr lauks ich hatte einen Anruif bekommen… Sie hätten mein Schreiben veröffentlicht? Ich beja-te das. „Dann muss ich mein Mandat sofor niederlegen.“ Er tat das und versp-rach mir mich trotzdem außerhalb des Mandates anwaltlich mit Rat zu begleiten (?) – Also Herr Rüßkamp, ich hatte mich mit Prof Dr. Jörg Arnold nicht überworfen.
Lauks recherchierte daraufhin im Archiv der Stasi-Unterlagen-Behörde. Seine – rechtlich wohl nicht ganz einwandfrei beschafften – Kopien von Unterlagen zu Arnold veröffentlich-te er in seinem Internetblog, der sich mit Wiedergutmachung für Stasiopfer befasst.
Zu diesem Absatz: ICH recherchierte nicht im Archiv der Stasi-Unterlagen-Behörde ( die übrigens BStU heißt ) in Sache Arnold. Jemanmd andfers den ich kannte hatte ein genehmigtes Forschungsprojekt: „Rechtsanwälte der DDR“und ich nutzte die Gelegenheit und rutschte durch mit dem Forscher in den Lesesaal und war nicht schlecht erstaunt Arnolds Verpflichtungserklär-ung vor mir zu sehen. Ich fertigte ein Foto an und das war vermutlich das was Rüßkamp rechtlich wohl nicht ganz einwandfrei beschafften – Kopien von Unterlagen zu Arnold bezeichnete.
Dass Arnold ein IM des MfS war steckte mir zuvor eine Fotojurnalistin. Nicht anonym rief ich daraufhin umgehend den Professor Dr. Ulrich Sieber an, um ihm die Neuigkeit mitzuteilen und war erstaunt dass er über die Veröffentli-chung der Verpflichtungserklärung in meinem Blog bereits wußte. Danach hat der Professor Dr. Jörg Arnold nie wieder angerufen oder wegen der Entlarvung bei mir protestiert.
Als in der Sache 551 Rh 218/15- Drittantrag auf strafrechtliche Rehabilitier-ung die Generalstaatsanwaltin des Landgericht Berlin sowohl die Person meines uneingeschränkten Vertrauens den Historiker und Volljuristen Dr. Klaus Bästlein – damals Landesbeauftragten füpr STASI Unterlagen und auch meinen RA Thomas Lerche kalt stellte, bzw. von der Unterstützung abzog, wandte ich mich an Professor Dr. Jörg Arnold. Ich rief ihn an und trug ihm vor, daß ich die Akte aus dem Bundesarchiv hätte zu meinem Fall aus dem Jahre 1983, und oib er bereit wäre ein Gutachten – eine Expertise darüber zu fertigen. Er ließ sich troptz der Vorgeschichte auch diese Akte kommen, sandte die mir ohne Begleitschreiben zurück. Er muß auch wie der Dr. Klaus Bästlein vom politisch-operativen Charakter der Verurteilung sehr beeindru-ckt gewesen sein, zumal er darin vielöe seiner ehemaligen Kollegen erkannt hatte. Gegen die wird er doch nicht einen Gutachten erstellen.
Dort ist zu lesen, dass zum 38. Jahrestag des MfS der IMS Altmann 300 Mark als Auszei-chnung erhielt für „seine hohe Einsatzbereitschaft, gewissenhafte Treffdisziplin und exak-te Erfüllung der ihm übertragenen Aufgaben“. Das muss man nicht alles wörtlich nehmen, aber unzufrieden war sein Abteilungsleiter, ein Oberst mit unleserlicher Unterschrift, offe-nbar nicht. Auch was über seinen persönlichen Werdegang vom MfS zusammengetragen wurde – mit 18 Jahren war Arnold schon SED-Mitglied –, liest sich wie eine stramme sozialistische Karriere, der die Spitzelarbeit gewiss nicht geschadet haben dürfte.
Welche Berichte er aber genau geschrieben hat über seine Kollegen und Vorgesetzten am obersten DDR-Gericht – zusammen mit MfS-Anmerkungen füllen sie zwei Aktenordner –, entzieht sich der Kenntnis. Die entsprechende Frage der BZ lässt Arnold, der sich bisher nur schriftlich äußern will, unbeantwortet, ebenso, ob durch seine Berichte irgendjemand zu Schaden gekommen ist. Die MPG teilt mit, als Verein dürfe sie keinen Einblick in die Stasiakten nehmen. „Bis zum heutigen Tage haben wir daher keinerlei Anhalts-punkte, dass sich der besagte Mitarbeiter im Zuge seiner Tätigkeit für die Staatssicherheit eines strafrechtlichen Vergehens schuldig gemacht hat.“
Fürs Gegenteil freilich auch nicht. Da müsste vor allem Arnold Auskunft geben. In seinem Geleitwort zum Abschlussband des Forschungsprojekts schreibt sein Chef Sieber, er begrüße es, „dass Herr Arnold nunmehr den Lesern und mir seine früheren Verbindungen mit der Staatssicherheit der ehemaligen DDR offengelegt hat„.
Wer hat den bis dahin ehrbaren Direktor Prof. Dr. Ulrich Sieber dazu gezwungen diese Lüge auszustreuen? Viel mehr Auskunft als den oben zitierten, in einer Fußnote eher versteckten Satz liefert Arnold freilich nicht. Mehr Sätze verwendet er darauf, seine „pers-önliche Wandlung“ und seine selbstkritische Sicht auf „meine eigene Vergangenheit“ zu beteuern, belegt mit Verweisen auf eigene Aufsätze.
Und wie steht es mit den Folgen für die Wissenschaftlichkeit der ganzen Aufarbeitung? Eser betont immer wieder, dass sein Mitarbeiter Arnold mit großer wissenschaftlicher Redlichkeit vorgegangen sei, dass er nie Anlass auf Ideologieverdacht gegeben habe. Christian Booß dagegen, der sich als Mitarbeiter der Stasi-Unterlagen-Behörde mit Arnold befasst hat, sieht das anders. So anerkenne Arnold in seiner persönlichen Anmerkung, dass die Justiz der Bundesrepublik auch rückwirkend DDR-Recht beurteilen dürfe – was er früher abgelehnt habe. Und da stelle sich für ihn die Frage, ob das nun wissenschaftli-che Erkenntnis sei – oder angesichts der bedrängten Lage, in der Arnold sich derzeit bef-inde, gerade opportun.
Und der Professor Dr. Sieber hatte aus angeblicher Zeitmangel abgelehnt die Akte aus dem Bundesarchiv zu begutachten und hat sich geweigert seinen Mitarbeiter Prof. Dr. Arnold damit zu bauftragen(lol )!
Übrigens bei den Vernehmungen im Max-Planck-GmbH blieb der Lügner und IMS „Alt-mann“ bei seiner falschen Tatsachenbehauptung, dass er an jenem Tag an mich aussch-ließlich als Rechtsanwalt herangetreren gewesen wäre. Er wußte genau dass er mein Ver-trauen als Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts erschlichen hatte um mich so böse anzuwichsen.
Wie es aus den Kommentaren ersichtlich ist, sind einige Experten darunter die mit Sicherheit kompetent sind ein Gutachten über den politischen Char-akter der Verurteilung zu erkennen. Ihre Neugier zu befriedigen:
Standpunkt zu Lauks sollte erarbeitet werden I
Standpunkt zu Lauks sollte erarbeitet werdenTeil II
Wie zu lesen ist, handelt es sich um einen persönlichen Rachefeldzug. Die DDR hat 1990 aufgehört, zu existieren. Heute, 23 Jahre später, noch mit Stasi-Geschichten zu kommen, ist absolut gehaltlos. Jede/r, der/die im DDR-System, eine herausgehobene Stellung hatte, musste sich irgendwann im Laufe seiner/ihrer Karriere der Stasi gegenüber verpflichten. Sonst wäre das Karriereende schnell erreicht gewesen.
Dass das ber Badischer Zeitung überhaupt so einen langen Beitrag wert ist, wundert mich ehrlich gesagt. Da gibt es doch wirklich wichtigeres zu berichten, zum Beispiel, dass in Peking ein Sack Reis umgefallen ist.
Das Strafrecht kennt den Begriff der Verfolgungsverjährung. Danach darf eine Straftat nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden, wenn seit dem Ende der Straftat betimmte Fristen überschritten wurden. Im Einzelnen sind das:
– dreißig Jahre bei Taten, die mit lebenslanger Freiheitsstrafe bedroht sind,
– zwanzig Jahre bei Taten, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafen von mehr als zehn Jahren bedroht sind,
– zehn Jahre bei Taten, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafen von mehr als fünf Jahren bis zu zehn Jahren bedroht sind,
– fünf Jahre bei Taten, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafen von mehr als einem Jahr bis zu fünf Jahren bedroht sind,
– drei Jahre bei den übrigen Taten.
Und da masst sich irgendein Mensch an, nach über 20 Jahren öffentlich Anklage zu erheben? Und die BZ springt drauf an. Das ist billige Heischerei nach Auflage durch „Sensation“.
Adam Lauks: Herr Berger! – Hier wurde keine Anklage erhobenm sondern Ergebniss einer wissenschaftlichen Arbeit vorveröffentlicht. Deckel rauf wie bei NAZI-Juris-ten 1945 wäre Ihnen lieber, habe ich den Eindruck?
3. Mai 2013 – 10:29 Uhr
Dirk Lahrmann
Prof. Arnold alias IMS „Altmann“ ist nur die Spitze des Eisberges.
Die Beantwortung der Frage, wo sind all die Stasi-Leute abgeblieben wurde bis heute tunlichst vermieden. Die Älteren, ab 55 gingen 1990 in die wohlverdiente Stasi-Rente.
Aber all die jüngeren Nachwuchs-Kader und davon gab es Hunderttausende, mussten beschäftigt werden.
Geheimdienstlich gut ausgebildet in den Methoden der Zersetzung und Täuschung gingen viele von Ihnen in den Westen. Denn dort gab es nie eine Stasi-Überprüfung.
Diese schwere Erblast der DDR-Diktatur wird bis heute totgeschwiegen.
Denn vor allem die hochbelasteten Stasi-Mitarbeiter, die im Osten wegen der dortigen Überprüfungen, nie eine Anstellung erhalten hätten, erwählten die Alt-Bundesländer zu ihrer neuen Heimat.
Und ausgerechnet das Max-Planck-Institut in Freiburg, welches sich weltweit mir der Funktionsweise von Diktaturen beschäftigt und sogar anderen Ländern gute Ratschläge gibt, ist bei der Einstellung der eigenen Stasi-Mitarbeiter so nachlässig?
Ich finde das MPI hat hier ein großes Glaubwürdigkeit-Problem.
Zumal es sich bei dieser Personalie, mit der eigene wissenschaftlichen Forschung über die DDR-Diktatur, international lächerlich macht.
Tilman Winkler
@Kurt Berger:
„Das Strafrecht kennt den Begriff der Verfolgungsverjährung. Danach darf eine Straftat nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden, wenn seit dem Ende der Straftat be[s]timmte Fristen überschritten wurden.“
Es wird hier auch nichts strafrechtlich verfolgt. Die Frage nach dem Hintergrund des Verfassers einer wissenschaftlichen Publikation kann man nun sicherlich nicht mit der Verjährung abschneiden. Wie kommen Sie auf den Gedanken, es sei so uninteressant wie das Umfallen eines Sacks Reis in China, wenn sich zeigt, dass der Verfasser eines wesentli-chen Werks zum Unrecht in der DDR-Justiz selbst eine Verpflichtungserklärung gegenüb-er der Behörde abgegeben hat, die praktisch als die Verkörperung des diktatorischen und rechtsstaatswidrigen in der DDR stand? Absurd!
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Tilman Winkler76 seit 21. Sep 2010
„Lauks hatte Arnold in dessen Eigenschaft als Anwalt 2010 kennengelernt, die beiden haben sich jedoch überworfen.“ Adam Lauks: Das ist eine falsche Tatsachebehauptung die oben ausgeräumt wurde.*AL Herr Lauks bestreite in seinem Blog entschieden, Herrn Arnold in dieser Eigenschaft kennengelernt zu haben. Herr Lauks führt dort recht plausibel aus, dass er Herrn Arnold in seiner Funktion als Forscher zu DDR-Unrecht kennengelernt haben will! Ohne dies aufzuklären oder auf den Streit um genau diese Frage hinzuweisen, könnte eine derartige Übernahme einer Sachverhaltsversion zu Gegendarstellungsansprüchen nach dem Pressegesetz führen…
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Kurt Berger622 seit 28. Mär 2013
Herr Lauks, Sie wittern wohl Stasiumtriebe allerorten. Ich habe mit der DDR nichts zu tun, habe dort nie gelebt und hege auch keine revanchistischen Gefühle gegen die DDR. Adam Lauks: Wenn Sie, Herr Berger, mit der DDR nichts zu tun haben, sind Ihre massive Kommentare hier als reinster Täterschutz, ein Ausschü-tten von Schutzbehauptungen, bzw Selbstdarstellung.
Ich finde nur, dass 23 Jahre nach dem Untergang der DDR Zeit ist, Taten, die eventuell strafrechtlich verfolgbar wären, gemäß der Fristen der Verfolgungsverjährung auch ruhen zu lassen.
Nach 23 Jahren noch nachzutreten, zeugt vielleicht von Verbitterung, aber nicht von einem gesunden Menschenverstand. Es sei denn, dem von Ihnen öffentlich Beschuldigten würden Taten vorgeworfen, die nach dem Strafrecht mit lebenslanger Freiheitsstrafe zu bestrafen sind.
ed. – Bezug auf gelöschten Kommentar
Ganz offensichtlich konnten Sie diesen Weg nicht beschreiten und wählten statt dessen den Pranger der Öffentlichkeit. Inwiefern sind Sie jetzt besser als derjenige, den Sie nun der öffentlichen Verurteilung ohne Prozess preisgeben?
Ich habe den Eindruck, dass Sie einfach nur Ihre Rachsucht befriedigen möchten.
Adam Lauks
Der Hochkaräter aus dem IMS Bestand der STAZIS – IMS „Altmann“ wurde noch zum B-Kader für das Oberste Gericht d. DDR bestätigt noch am 17.8.88 ! Im Kriegsfalle oder im Ernstfall war ER unter vielen inoffiziellen Mitarbeitern am Obers-ten Gericht auserkoren das Oberste Gericht zu übernehmen. Den Kriegsfall hatte es Gott sei Dank nicht gegeben, aber den Ernstfall schon. Die Wende hat das Plan B des MfS ausgelöst und IMS „Altmann“ wurde kolossal erfolgreich im Max-Planck-Institut insta-lliert.
Von der Selbstverpflichtungserklärung oder Eid an Mielke hat den IMS „Altmann“ niem-and entbunden. https://adamlauks.wordpress.com/2012/10/14/im-vorlauf-richter-wurde-zum-ims-altmann-hier-ist-sein-letzter-bericht-an-seinen-fuhrungsoffizier/ hier ist sein letzter Bericht an das MfS über die Geburtstagsfeier zum 60.ten des Vaters des jetzigen Justizministers des Landes Brandenburg… Es ist eine Abschrift … die nachgelieferten BStU Kopien beinhalteten dieses Bericht nicht mehr. Einfach weg wie 330 weitere Blätter aus der Arnolds Akte, was auf die Manipulierbar-keit der Akte beim Bundesbeauftragten hindeutet und nach endgültiger Schließung dieser Behörden schreit, und Verlegung der Aktenbestände in das Bundesarchiv, wie ursprünglich gesetzlich vorgesehen, wie sich das für eine abgewickelte oder aufgelöste Behörde gehörte…Der Verfasser des Artikels gibt sich mit eventuellen Schäden aus den Berichten des IMS „Altmann“ !?? Warum hat sich keiner die Frage nach seiner Tätigkeit als Richter am Kreisgericht Zittau oder am Obersten Gericht der DDR gefragt !?? Öffentlichkeit interessiert, und mich als sein Anwichsopfer auch, ob er politische Rechtsbeugungsurteile gefällt hatte und Menschen hinter Gitter gebracht hatte.ER lügt weiter und wird natürlich in STASI-Manier nur das zugeben was man ihm Schwarz auf Weiß vorliegt und kein Deut mehr…!??https://adamlauks.wordpress.com/2012/10/14/im-vorlauf-richter-wurde-zum-ims-altmann-hier-ist-sein-letzter-bericht-an-seinen-fuhrungsoffizier/
Kurt Berger
Herr Lauks, ich habe Ihren Blog gelesen, und ehrlich gesagt, ich habe nicht verstanden, um was es ihnen eigentlich geht. Ausser dass Sie publizistische Aufmerksamkeit für die Tatsache gewinnen möchten, dass Sie einen Stasi-IM „enttarnt“ haben (tatsächlich waren ja wohl das die Leute, die Ihnen unrechtmäßigerweise die Unterlagen der Stasi-aufklä-rungsbehörde überlassen haben). Leider ist Ihr dort wie hier Geschriebenes derart wirr und unstrukturiert, dass man kaum erkennen kann, was für ein Problem Sie eigentlich konkret mit Herrn Arnold haben, außer der Tatsache, dass er IM war, an sich.
Adam Lauks: Wenn Sie der Meinung sind oder von der Redlichkeit des IMS „Altmann“ überzeugt sind, bei seinem Herantreten an mich als Folteropfer der STASI, der er ein Eid geleistet hatte, tun Sie mir Leid. Das nennt man „Anwichser“. Nun doch was dazugelernt, Herr Berger?
@Karl F.Blum
Natürlich war dies möglich. Meine Stasi Akte ist so dick wie die BZ einer ganzen Woche, trotzdem habe ich in der DDR ein Abi und ein Studium gemacht, wenn auch nicht über den ersten Bildungsweg, dass war unsereiner nicht vergönnt. Auch nicht immer das gewünschte Studium.
Peinlich ist diese Sache für das MPI aber allemal,wobei ich, auch ein Betroffener der Stasi , Herrn Lauks nicht ganz verstehen kann.
Ich für meinen Teil habe beschlossen, dass Rache auch nicht alle Wunden heilt.
Adam Lauks: Warum spricht man hier ständig von Rache? Übrigens Herr Walther Sie haben auch die Möglichkeit die Ihnen aufgekommene Unklarheiten im Kommentar unter Blogbeiträgen durch Erfragenb zu beseitigen.
Adam Lauks
Beim Abschied von den treuen BZ Lesern möchte ich euch im Westen als Lektüre emp-fehlen http://renemuench.ibk.me/2.html sich diese Geschichte anzuschauen, zu lesen. Rene Münch war im Haus des Grauens( Abteiolung Chirurgie unter der Leitung des ChA Dr. Zacharias der der 14 Jährigen Maria Neumann in der Gummizelle der Forensik ein Kind gezeugt hatte … im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf ) geboren in dem Hauptmann Hoffman die medizinische Folter eingeleitet hatte… im Haftkrankenhaus Meusdorf... Bedenkt nur eins. !!! Rene und ich sind zwei von Tausenden und zigtausenden denen die STASI und ihre Schergen übelst mitgespielt hatten…Rene kommt aus Dresden – sein Leben ist ziemlich anders verlaufen als das des IMS „Altmanns“, den Eser mit ausgebreiteten Armen per Zeitungsanonce gesucht hsben will, um von ihm erklärt zu bekommen wie die juristische Aufarbeitung in der DDR zu laufen hat !?? Ergebnis sind 5 wegen Denuntiation verurteilte und 11 (9 auf Bewährung) wegen Mißhandlung an Gefange-nen. Das war auch der VERDIENST vom IMA „Altmann“ und des IMS „Larve“dafür gibt es Beweise im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, Im Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses…Frage ich ob die auch ein Jahr oder länger brauchen werden bis sich jemand wagt darüber zu schreiben !?? Wir harren der Dinge guten Mutes !!!
3. Mai 2013
Bettina Gast • vor 21 Tagen −
Soso, 23 Jahre für einen Rechtsstaat gearbeitet und alles, was vorher gewesen ist – vergeben und vergessen?
So nicht! Denn was ist mit den Existenzen, die er als linientreuer (Stasi-)Richter mit seinen Urteilen vernichtet hat? Deren Leben zerstört worden ist? Die laborieren an den Folgen immer noch herum! Und dieser linke Typ kann, mir nichts dir nichts, einfach weitermachen? Nein, denn das ist DOPPELTES UNRECHT!!!
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Adam Lauks21 seit 3. Mai 2013
Ein Kommentar aus dem FB von HEUTE und SOEBEN:
„IM WESTEN NICHTS NEUES“ oder:
„Das ist ja ein „Hammer“. An wen mich das erinnert? An Dr. Willi Geiger, Richter am BVerfG und Richter am BGH. Eine „braune Socke durch und durch“. 1941 promoviert bei Laforet (Mitglied des PArlamentarischen Rates). Aussage seiner Dissertation: „Die Medien haben im Rahmen staatlicher Berichterstattung zwar die Wahrheit zu sagen, jedoch aus Gründen der Staatsraison die ganze Wahrheit zu verschweigen“. Dieser Mann richtete dann über die „Meinungsfreiheit“. Ha, er war vor 1945 Militärrichter in Bamberg und urteilte, zum Tode, wegen Notwehr oder wegen drohenden Verhungers etc. 5 x glaube ich! 5 Menschen hat dieser Geiger aus niederen Beweggründen umgebracht und wurde dann in der BRD Richter am BVerfG! Das muß man sich einmal vorstellen. Dieser Willi Geiger hat dann, 1950/1951 das BVerfGG konstruiert und dabei glatt die Grundrechtegarantie aus ARt. 19 Abs. 1 und 2 GG ignoriert – als Richter am BVerfG! Er hat auch, abweichend vom GG, ARt. 93 Abs. 1 Satz 2 GG, im BVerfGG das Wahlverfahren der Richter zum BVerfG geändert!“ Es ist unter Beachtung dieser Erfahrungen ein Irrtum, wenn man annimmt, daß sich Menschen nach einem Systemwechsel ändern! Missledine schrieb: „Das Kind was Du bist, wirst Du immer bleiben“. So Geiger, so Weinkauf, so Maunz, so Arnold! Diese Menschen haben andere abgrundtief geschädigt und fallen doch nach so einem Systemwechsel auf die Füße. Unglaublich und die die mit ach und krach überlebt haben, werden noch nicht einmal rehabilitiert. Das war nach 1945 so und das war nach 1990 so.“ Hier scheint ein Kollege an der Tastatur gewesen zu sein… vielleicht gibt es eine“Antwort“ aus dem MPI HIERAUF. Ich glaube kaum, denn dadurch würde eine Aufarbeitung der bereits abgeschlossenen Aufarbeitung beginnen nach 80 Jahren !?? Die Geschichte scheint sich zu wiederholen… im Leben.. in Deutschland !?? -
christian booß1 seit 4. Mai 2013
Ist es redlich, 20 Jahre über die obere DDR-Justiz zu schreiben und nicht zu beschreiben, wie deren Position durch die Stasi untergraben wurde, woran man selber laut Aktenlage durch Hilfsdienste beteiligt war? Entsteht so nicht en Zerrbild der DDR-Richterschaft-
Ist es wissenschatlich glaubwürdig, wenn jemand die bundesrepublikanische juristische Aufarbeitung der DDR jahrelang als eine Art Siegerjustiz brandmarkt, um sie zum Zeitpunkt des offenbar nicht ganz freiwilligen Stasi-outings nunmehr als vorbildhaft darzustellen? Oder ist das einfach Opportunismus, der das ‚wissenschaftliche‘ Ergebnis präjudiziert?
Am besten, Sie lesen den Originaltext zum Thema in der neuen ‚Horch und Guck‘ bevor sie von shitstorm sprechen.
mfg
Christian Booß
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Adam Lauks21 seit 3. Mai 2013
Lieber Herr Booß !
Der investigativer Journalist der Springerpresse Herr Kellerhoff hat uns am 12.4.2013 schon auf Ihren Artikel in HORCH und GUCK hingewiesen. Mein Versuch an die Zeitschrift ranzukommen mißlang… weil die noch gar nicht gedruckt wurde, als DIE WELT schon den großen Enttarner spielte. Vielleicht ist das auch der Grund dass sich diue WELT aus der Diskussion ausklammerte… Kellerhoff hat sein Geld bekommen.
Zu Ihrem jetzigen Hinweis hätte vielleicht ein Link gehört, der uns zu Ihrem Artikel in HORCH und GUCK führen würde. Versuch an ihren Artikel ranzukommen blieb vergebens. Ich glaube dass viele Opfer das Geld dafür nicht abzweigen können. Es ist allerdings sehr zu begrüßen dass Herr Christian Booß der Historiker aus der Gauck-Behörde sich meldet auch hier. Der Beitrag in Horch und Guck soll eigentlich für IMS ALTMANN so entlarvend sein dass “ er von sich aus kündigen müssen wird “ !? Davon war in der Viorveröffentlichung Ihres Artikels in der WELT nichts Beeindruckendes zu sehen !?? Mivch als Arnolds Anwichsopfer und Mitglied der kleinen Forschungsgruppe freut es sehr dass Sie dieser öffentlichen Auseinandersetztung zugestoßen sind und ich bringe Hoffnung aller DDR-Opfer hiermit unsere Hoffnung zum Ausdruck: Wohl wissen dass BStU weitaus tiefer pflügen kann als wir kleine Opfer.. und dass Sie zu den Gerichtsakten und Gerichtsurteilen gelangen werden können die der kometenhaft aus dem Hilfsmonteur des Otto Buchwitz Werkes aufgestigener Jungrichter Arnold in seiner Zeit am Kreisgericht Zittau gefällt hatte und aber auch über evtl. politische Urteile die er am Obersten Gericht bestätigen musste. Noch besser wäre es wenn sich aus der Zeit 1980-1985 verurteilte in Zittau – „politische Häftlinge“ melden würden, deren Urteil Unterschrift des IMS ALTMANN – Alias Dr. Jörg Arnold trägt. Vielleicht wäre das der richtige Weg die MPG und das MPI daziu zu bewegen ihre angepriesene Regel der Ethik zu überarbeiten !?? und sich von dieser angeblich „blindlings !?“ übernommenen Altlast der DDR Diktatur zu befreien. Wobei das blindlings übernommen durch Professor Eser sehr der Art und Weise ähnelt wie Pastor Joachim Gauck – aus dem Komitee für Auflösung kommend – gleich 50 Hauptamtliche Offiziere des MfS in die Behörde aufnahm ohne das ihre Personalakte vorlagen. Woher das Vorwissen des Professor Esers über die DDR Strafrecht stammt, aus seiner Berliner Zeit.. wäre interessant zu erfahren im Rahmen der ersten wahren Aufarbeitung der IM JURISTEN in der DDR mizt der sich Herr Booß als Pionier wenn auch nach 22 Jahren rangesetzt hatte. Wir Opfer würden uns über eine Wiederaufnahme der Forschung über die übelsate Sorte und den Absoluten Abschaum der DDR Gesekllschaft freuen: IM ÄRZTE im Dienst des MfS. Vielleicht wütrde eine Forschung in Richtung IM Hochwürfdren und IM Merkwürden Licht in die Kirche des Sozialismus bringen und die Oberhäupte endlich zu einer Schuldbekenntnis bewegen, auf die die Gläubigen der EKD seit der Wende vergeblich warten !?? -
Andreas Müller1504 seit 13. Feb 2013
„Nach 23 Jahren noch nachzutreten, zeugt vielleicht von Verbitterung, aber nicht von einem gesunden Menschenverstand.“
Herr Berger,
und wie nennen Sie das, wenn in einer über 30 Jahre alten Doktorarbeit herumgeschnüffelt und ein Riesenhype veranstaltet wird?
Müsste dann doch auch Schnee von vorvorgestern sein, oder?
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Klaus Langenbacher86 seit 26. Jul 2012
„Nach 23 Jahren noch nachzutreten, zeugt vielleicht von Verbitterung, aber nicht von einem gesunden Menschenverstand.“
Sie werden es nicht glauben, aber selbst ich (Jahrgang 1980) musste mich einer Überprüfung unterziehen och ich nicht eine Stasi-Vergangenheit gehabt hätte…
Zugleich sterben die letzten Nazis, die ihre Karriere im Nachkriegsdeutschland ausbauen konnten, gerade erst aus – sie blieben ihr Leben lang unbehelligt. Da stimmt doch einfach was nicht!
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Adam Lauks21 seit 3. Mai 2013
Sehr geehrter Herr Berger !Egal, es kan nnicht sein, daß unfähige kriminelle Menschen meinen, uns führen zu dürfen. Wir müssen den sagen, was es für Verbrecher sind. Die müssen sich der Verantwortung stellen. Immer wenn ein System stürzt gibt es eine „Vergebungsarie“ stets zu Lasten der Opfer! Die sind auch so blöd und lassen sich einlullen.
Und zweitens Sie haben gar nicht erfasst worum es sich HIER handelt !!? und schlagen als erster drauflos.
Die Enttarnung vom IMS Altmann habe ich am 17.Mai 2012 in Net gestellt, hat sich keiner darüber ein Jahr lang aufgeregt. Die Disskussionen tobtei inztern im Max Planck Institut und Max Planck Gesellschaft… und das wäre traurig wenn die schon endgültig beendet sind. Es geht einmal um in den erwähnten Institutionen herrschende Moral und Ethik und Codex…bis jetzt eine reine interne Sache.
Es müsste Frage kommen warum hatte die ganze Presse und Fernsehen bis jetzt geschwiegen?! Musste erst Springerpresse eingewiesen werden dieses öffentlich gewordene Geheimnis anzufassen ! Musste erst mei Offener Brief an MP Kretschmann das Jzstizministerium auf den Zustand im MPI und MPG machen !?
Sioe sprechen von „Nachtreten „…Mein rechtsbeugerisches Urteil aus dem Jahre 1983 liegt nun 30 Jahre zurück, die schweren Körperverletzungen und Folterungen und Ausweisung 1985 liegen auch schon 28 Jahre zurück. Wie nennen Sie das was sich Ehemaliger Richter des Obersten Gerichtes der DDR das die Berufung des Rechtsanwalts Dr. Friedrich Wolffs verworfen hatte, an mich als Folteropfer des MfS, Dienstes dem ER geschworen hatte, heran macht und meine komplette Akte zur angeblich wissenschaftliche Zwecke abfordert, später sogar als Rechtsanwalt tätig wird und dann nach einem Anruf Mandat niederlegt. Was ich ihm übel nehme ist dass er nach allem was er getan hat so skrupello0s MOI und MPG belügt im Bezug auf Zustandekommen unseres Kontaktes an jenem 4.6.2010, wasw unverkennbare Art der Zersetzung die sein Dienst ziigtausendfach in vierzig Jahren an Andersdenkenden und Freiheitsliebenden geübt hatte.
Beleidigend ist für mich das Schweigen des Präsidenten der MPG auf mein OFFENE BESCHWERDE.https://adamlauks.wordpress.com/2012/02/03/ich-fordere-auf-max-planck-institut-fur-internationales-und-auslandisches-strafrecht-auf-zur-losung-des-falles-lauks-seinen-beitrag-als-amtshilfe-dem-bundestag-zu-leisten-professor-dr-dr-h/
und
https://adamlauks.wordpress.com/2012/12/31/offener-brief-an-den-prasidenten-der-max-planck-gesellschaft/und das ich im Besitz eines gesunden Menschenverstandes trotz Folter geblieben bin habe ich Schwarz auf Weiß- haben Sie das JETZT vorzuweisen !?
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Adam Lauks21 seit 3. Mai 2013
https://adamlauks.files.wordpress.com/2013/03/bstu-arnold-herr.jpg
ER hat dem Herrn Professor ESER und für die die DDR erforscht und erklärt in unzähligen Veröffentlichungen-IMS ALTMANN für das Oberste Gericht ins B Kader Bestätigter. Wozu die Aufregung wenn IHN und seine Umtriebe eine Forschungsgruppe zum Forschungsobjekt machjt !?? Nach dem Stand der Forschung über die Justiz der DDR und Behauptungen von solchen namhafte Wissenschaftlern wie Marxen, Wehrle, etc. hatte es in der DDR keine Folter gegeben womit die in das Jubel vom Dr. RA Friedrich Wolff sich einreihen. Natürlich darf bzw. kann in einem humanem Sozialismus, den uns Professor Dr. Arnold und Eser in 14 Bändern beigebracht hatten, keine FOLTER geben ! Und ob es geben kann und sogar darf, denn weder im Strafgesetzbuch der DDR noch im StGB unseres Rechtsstaates sucht man umsonst nach den § Anstiftung zur Folter oder Folter im Amt. Trotz unterschriebenen Konvenzionen und Ratiffizierung des Völkerstrafgesetzbuches 2002 wurde §Folter ff NICHT in das nationale Strafgesetzbuch übernommen. Der Professor des Strafrechts Wehrle, den ich auf Empfehlung aus dem MPI kontaktiert und Besucht hatte, meinte dass die Forschung kein Folzterfall in den Unterlagen hat nachweisen können !??
Ich legte ihm meine Beweise vor….
Bei der BStU stießen wir wie die Gutachter 2007 Prof. K.Schröder,Prof.H.Klein und Stefan Alisch auf die gleiche Schwirigkeiten – uns wurden die Aklten über IMS ALTMANN vorenthalten, nicht vorgelegt, und sogar nach der Akteneinsicht aussortiert, wie die über die Geburtstagsfeier vom K-H. Schöneburg.
Gewissenhaft und treffsicher wurden die Akten von Prof.Dr. Jörg Arnold gesäubert. Es muss dabei eine Zielstellung gegeben haben. Besonders der Ordner “Streng geheim” hat gelitten. Der die Akten entfernt hatte, wer auch immer das getan hatte hat sich strafbar gemacht oder hat er im Auftrag einer außerparlamentarischer Macht gehalten, vor oder nach der Wende !?Die Aufarbeiter der MfS Akte arbeiten gründlich. Zu diesaem zwecke wurden 80 Hauptamtliche auch in die Gauckbehörde aufgenommen, 50 davon ohne ihre Personalakte vorlegen zu müssen, was eideutig ein Zeichen davon ist, dass die dorthin hinbeordert wurden, Brisantes strafrechtlich relevantes auszusortieren, die Täter zu schützen. Diesen Vorwurf wird sich die Aufarbeitungsindustrie von mir nach dem Gespräch mit Jahn am 30.8.2011 gefallen lassen müssen.
Band 1 “streng geheim” fehlen Blatt-Nr.
1-4 , 6-7 , 10-76 , 80 , 82-86 , 97-120 , 122-125 , 131 , 135-138, 142-144
146-155 , 158-193 , 217-220 , 222-223
Aufzeichnung endet mit Blatt 231 vom 07.06.1989
65 Blätter sind vorhandenBand 2 ohne Geheimhaltungsstufe fehlen Blatt-Nr
1 , 64-73 , 75-76 , 99-106 , 222 , 225-227 , 304-314 , 326-330 , 351 , 354 , 356 , 359
Aufzeichnung endet bei 377 vom 19.10.1989
letzter Bericht vom 20.10.1989
333 Blätter sind vorhandenAm 2.1.2013 hatte ich ein Telefongespräch mit BStU. Auf das Fehlen der Akte in der Akte des IM Vorlauf RICHTER und IM ALTMANN
versuchte man mich zu beleren dass es darin mit Sicherheit um Persönlichkeitsrechte dritter handelt !?? dann wären die anonymisiert, geschwärzt, wie oben zum Beispiel der Namen seines Vaters. Es muss sich um Akte von Wichtigkeit für die heutige Justiz oder Politiker handeln. Wo sind die Akte denn einzusehen !?? Da in seiner Vita steht, dass er über keine Kontakte in NSW – Nicht Sozialistisches Wirtschaftsgebiet verfügte, erscheint seine “Flucht” in den Westen /Wohnsitzwechsel mit gesichertem Arbeitsplatz, zuerst als Gastprofessor an der UNI-Münster und dann am Max-Planck-Institut in Freiburg im Breisgau als Teil einer Vereinbarung !?? Frage ist ob dieser “Delegierung” oder Platzierung Kohl oder Strauss Pate gestanden haben…!??
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Martin Bitdinger225 seit 21. Apr 2012
Die Wiedervereinigung als solche war ein schwerer Fehler. Sie hat uns viele, viele Milliarden und die gute D-Mark gekostet und uns massenweise unzufriedene Ostalgiker gebracht, die ihre Diktatur bis heute beschönigen und umzuschreiben versuchen.
Achja: und Alt-Nazis gab es auch in der DDR. Die waren schliesslich prozentual gleichmässig über Deutschland verteilt -
werner lang2290 seit 9. Mai 2009
11.27
Herr Bitdinger, dieser Meinung kann man sich nicht anschliessen -
Martin Bitdinger225 seit 21. Apr 2012
„Herr Bitdinger, dieser Meinung kann man sich nicht anschliessen“
Ich schätze mal 90 % der Westdeutschen sehen das aber mittlerweile auch so.
Und wenn Sie mal in Foren z. B. bei Spiegel Online reinschauen (vorzugsweise bei Ex-DDR- oder auch aktuellen Wirtschaftsthemen), dann merken Sie, daß nichts zusammengewachsen ist.
Da wird die DDR schöngeredet und das vereinte Deutschland dargestellt als ein Ort der Massenverelendung wie in der übelsten DDR-Propaganda der 60er Jahre.
Ich habe da immer das Gefühl, die DDR besteht noch und das sind Stasi-Leute, die da schreiben. -
werner lang2290 seit 9. Mai 2009
Herr Bitdinger:. Die Wiedervereinigung, trotz aller Mängel in der Art der
Durchführung, hat Zustände ähnlich Korea verhindert.
Dank dem heute manchmal kritisierten H.Kohl, Gorbatschov und Bush sen.,gegen den Willen der kürzlich verstorbenen Thatcher und einiger Franzosen. -
Gelöschter Nutzer #8910315990 seit 11. Nov 2011
@Martin Bitdinger
Wollen Sie jetzt 16 Mio. Ostdeutsche in Sippenhaft nehmen für ein paar Stasispitzel? Die Wiedervereinigung war die natürlichste Sache der Welt. Wenn gleiche persönliche Ansichten die Voraussetzung für die Bildung eines gemeinsamen Staates wären, dann könnte ich mir vorstellen, dass Sie sich in einem Land wiederfänden, das Ihnen nicht sehr behagen würde. -
Adam Lauks21 seit 3. Mai 2013
Meine Herren die sich zuletzt eingetragen haben, ihr seid dabei das Hauptthema im Streufeuer untergehen zu lassen !? Es ist falsch die 16 Millionen DDR Bürger stereotip als IMs und STAZIS abzutun. Problem ist dass man in einem Teil Deutschland bei der Wende die Diktaturträger fast vollständig an Schalthebeln der Macht und der Politik gelassen hat nach dem Moto des Kapitals Geld stinkt nicht und für Politik war wichtig die anfallenden Verlierer der Wende ruhig und unten zu behalten, sie zu billigtagelöhnern zu halten… und wer war besser dazu geeignet als Angehörigen der Diktaturträger: VOPO,ZOLL,GRENZSCHUTZ und NVA und SED Genossen… die heute den Sozialstaat ausnehmen nach Belieben.
Die Geheimdienste und Verbrecher beider Deutschhen Staaten wie das bei solchen Übergängen üblich sind waren längst zusammengewachsen und sich lieb gewonnen… es ging um feindliche Übernahme bloss das man nicht erkannt hatte dass man einen Feind wie IMS ALTMANN mit übernommen hatte… Dass er von dem MfS für die Übernahme des Obersten Gerichtes der DDR auserwählt wurde im Kriegsfall geschah nach bestimmten Kriterien und wurde beschlossen in ganz engen Kreisen des MfS die den Plan B ausgearbeitet hatten. Aber wer Professor Dr. Jörg Almann ausgesucht hatte um ihn in das MPI reinzusetzen und nach welchen Krieterien bzw. Verdiensten er wieder der „Auserwählte „war, wird die Zukunft noch bringen auch wenn die Geheime Vereinbarungen aus der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG nicht gelüftet werden. Die Version des Professors Dr. Eser kann den Wessis aufgetischt werden. Wenn er damals Den Arnold einstellt und über seine IM Tätigkeit bescheid weiß muss er den Personalchef davon informieren.. und das war definitiv nicht der Fall gewesen
Max Planck Institiut und aber auch die MPG in München hätten richtig gehandelt, wenn Sie den IMS ALTMANN erst mal beurlauben würden biss man die Archive im Görlitz und Berlin nach eventuellen politischen Urteilen abgesucht hätte. Vorher müsste er disbezüglich eine Aussage machen und unterschreiben, wobei der TOP Jurist der DDR Probleme bekommen hätte bei der Deffinierun des Begriffes Politisches Urteil in der DDR.
Sonst bleibt6 es am MPG und MPI zu haften den größten Bock zum Verwalter des größten Misthaufen gemacht…das DDR Unrecht aus 40 Jahren aufzuarbeiten. ER hat den Bonus und Einfluss des Prof. Esers mißbrauchend uns allen in Deutschland das dortige Strafrecht als Strafrecht eines besseren Rechtsstaates zu presentieren als unseres je gewesen ist. -
Dirk Lahrmann7 seit 3. Feb 2012
Die Wiedervereinigung Deutschlands hat von allem eines gezeigt:
Es lohnt sich in Deutschland Diktatur-Anhänger zu sein.
Egal ob roter oder brauner Nazi, die ergaunerten Vermögenswerte und Privilegien werden von der nachfolgenden „Demokratie“ anerkannt.
Die DDR-Diktatur-Vollstrecker erhielten nach 1990 eine zweite Chance.
Zur Wahrung des angeblich „sozialen Friedens“ werden sie großzügig abgeschmiert.
80% Opfer hingen, müssen auf Grund ihrer zerstörten Lebensläufe in Armut leben.
Sie werden mit jämmerlichen Almosen abgespeist, und durch die BRD-Behörden in jahrelangen mitunter jahrzehntelangen Entschädigungs-Prozessen zermürbt.
Die wahren Sieger der Deutschen Einheit sind die DDR-Diktaturanhänger, denen es noch nie so gut ging wie heute.
Jährlich kosten sie dem deutschen Steuerzahler ca. 50 Milliarden Euro.
Die Opfer hingegen werden mit ca. Ein-Tausendstel dieser Summe abgespeist.
Somit ist Prof. Jörg Arnold ein typisches Beispiel dafür, dass es sich in Deutschland finanziell und karrieremäßig lohnt, Anhänger einer deutschen Diktatur zu sein. -
Adam Lauks21 seit 3. Mai 2013
https://adamlauks.wordpress.com/2013/01/08/seit-40-jahren-im-visir-der-stasi-der-letzte-anschlag-am-5-1-2013-paranoja-ja-eines-ungesuhnten-folteropfers-des-mfs/
Ich lade den Direktor des Max-Planck-Instituts und den Präsidenten der Max-Planck -Gesellschaft am 28.5.2013 am Landgericht Berlin dabei zu sein wenn ein Mitglied des Wachregiments Felix Dziersinsky mittels Rechtsstaat auf das wehrloseste Folzteropfer der STAZIS dreinschlägt. Dass er falsche eidesstattliche Versicherung abgegeben hatte spielt für das Richtertrio keine Rolle… und dem mittellosen Folteropfer wurde keine PKH gewährt .. da keine Aussicht auf Erfolg !?? Diese Möglichkeit die STAZI heute noch nach 23 Jahren hat ist dem IMS ALTMANN und Professor Dr. Eser zu verdanken die vom MPI aus der juristischen Aufarbeitung die Richtung angegebem hatten. Dank gilt auch der Gauck Behörde, die sich bis 2005 mit TÄTERSCHUTZ vor Strafgerichten beschäftigt hat, danach schützt das von Joachim Gauck mitentworfene Gesetz die Täter heute vor Inter5net Pranger. Ich hatte seit Jahren eine PDF Datei mit der letzten Lohnlioste des MfS- nicht mal die ist von der BStU als authentisch Veriffiziert worden bis jetzt. Was hat die Behörde und ihre Forschung und Bildung bis jetzt gemacht.
https://adamlauks.wordpress.com/2013/01/08/seit-40-jahren-im-visir-der-stasi-der-letzte-anschlag-am-5-1-2013-paranoja-ja-eines-ungesuhnten-folteropfers-des-mfs/ -
Adam Lauks21 seit 3. Mai 2013
Ich bin das“ ggf traumatisiertes Stasi – Opfer“.. nein, ich bin das Folteropfer des MfS – Herr Holger Barth. Sollten Sie nicht wissen was damit gemeint ist, fragen Sie einfach den IMS ALTMANN von dem Sie offenbar große Stücke halten. Er hatte meine komplette Akte auf betrügerische Art und Weise von mir erhalten, sie durchgearbeitet und bereits am Anfang seines Mandat als mein RA, als „er von jemandem einen Anruf erhielt, dass ich sein Schreiben an den stasifreundlichen Oberstaatsanwaltzschaft Reichelt in meinem Blog veröffentlicht hatte, legte er mein Mandat nieder ! Das was er gemacht hat nennt sich „Anwichsen eines STASI-Opfers“. Es stellte sich heraus dass meine komplette Akte zu keiner wissenschaftlichen Arbeit von Arnold verwendet werden sollte.. i wessen Auftrag auch immer, als er an mich an jenem 4.6.2010 herantrat war er im geheimdienstlichen auftrag, welchen Dienstes auch immer.
https://adamlauks.wordpress.com/2013/05/14/bstu-staatlich-geprufte-aufarbeitungsmonopol-die-welt-springerpresse-zentralorgan-des-deutschen-bundestages-und-badische-zeitung-sprachrohr-des-imperiums-max-planck-gesellschaft-zum-ims-altma/
Unter folgendem Link foinden die interessierten Leser meines Blogs auber
auch ihrer Zeitung eigentluich den Artikel des Historikers der BStU, worauf sich erst DIE WELT nach fast einem Jahr nach meiner Enttarnung meldete und dann auch Ihre Zeitung das Thema ergriff, es weichzuspülen, zu verharmlosen. Den großten Macher auf dem Wirtschaftsgebiet Schalck Golodkowski hatten die Geheimdienste in eine ulösbare lebenslängliche Umarmurg geschlossen, damit er schweigt… und er schweigt. Max Planck-Gesellschaft umarmte den großten aus der DDR Justiz und Gerichtbartkeit, gab ihm Heimat und eingeschränkten Gebrauch des Namens Max-Planck-Institut, ohne gewusst zu haben dass Sie da eigentlich einen Mitarbeiter des MfSW anheuert der als B-Kader noch am 17.8.1988 für das Oberste Gericht der DDR bestätigt, bereit Stand im Kriegsfall das Oberste Gericht zu übernehmen… vielleicht daher „Freißler von Dresden “ !??
Sie drei Artikel untereinander gestellt zeigen deutlich, welche Rolle DIE WELT dabei hatte, aus den nach Kellerhoffs Geschmack durchsiebten Kommentare, versiegten… Das ganze soll schnell unter´s Teppich gekehrt werden.
Der Max-Planmck-Gesellschaft ist Schaden oder Schande entstanden…
Wioe die ehemaligen Max-Planck-Institutsmitglieder zu dieser Sache stehen würde die Öffentlichkeit interessieren, vielleicht. -
Adam Lauks21 seit 3. Mai 2013
Der Rest wird Schweigen sein !?? Ich jedenfalls habe mich bedankt bei den juristischen und sonstigen Aufarbeitern der mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS… über5 den Bundestagspräsidenten Lammert.https://adamlauks.wordpress.com/2013/05/18/offene-danksagung-des-folteropfers-der-stazis-an-den-bundestagsprasidenten-professor-dr-norbert-lammert/ Präsident der MPG bleibt dem Folteropfer der STAZIS und Anwichsopfer des IMS ALTMAN eine Antwort schuldig !??
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Adam Lauks21 seit 3. Mai 2013
… und so sieht das dann taufrisch in der Wikipedia:Nach Besuch der Erweiterten Oberschule arbeitete Arnold als Justizwachtmeister in Dresden. Anschließend studierte er bis 1981 an der Humboldt-Universität zu Berlin Rechtswissenschaften. Im gleichen Jahr kehrte Arnold nach Sachsen zurück und fungierte dort als Richterassistent an Kreisgerichten – zunächst in Dresden, später in Zittau, wo er 1982 schließlich zum Richter gewählt wurde. 1985 gelangte er an das Oberste Gericht der DDR in Berlin und wurde im 2. Strafsenat eingesetzt. Von 1987 bis 1989 war Arnold als wissenschaftlicher Mitarbeiter an diesem Gericht tätig. 1989 wechselte er als Oberassistent an die Humboldt-Universität, wo er 1986 mit einer Arbeit über einen Aspekt des bundesdeutschen Strafrechts promoviert worden war („Dissertation A“) und sich 1989 auch habilitierte („Dissertation B“).[1] 1994 wurde er dort zum Privatdozenten ernannt.[2]
Seit 1991 ist Arnold am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau tätig, seit 1995 als Forschungsgruppenleiter. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören europäisches Strafrecht, strafrechtswissenschaftliche Grundlagenforschung und juristische Zeitgeschichte.[2] Arnold beschäftigt sich vor allem mit dem sog. Transitionsstrafrecht, also mit der strafrechtlichen Bewältigung von Systemunrecht. Von Arnold liegen zahlreiche Veröffentlichungen vor. Er ist einer der Herausgeber des „wohl wichtigsten“[3] Projektes des Instituts, des vielbändigen Werkes Strafrecht in Reaktion auf Systemunrecht. Arnold beteiligte sich 2005 – neben Egon Krenz, Werner Großmann, Karli Coburger und anderen – an einer Festschrift für Erich Buchholz.[4] Im Rahmen seiner Veröffentlichungen kritisierte Arnold die Verurteilung von DDR-Richtern wegen Rechtsbeugung – etwa durch die Strafverfolgung Robert Havemanns – durch bundesdeutsche Gerichte und die Bestätigung dieser Rechtsprechung durch das Bundesverfassungsgericht. Er bezeichnete diese Praxis als politisch sanktioniertes Strafrecht und als Feindstrafrecht.[5]
2005 wurde Arnold zum Honorarprofessor an der Westfälischen Wilhems-Universität in Münster ernannt. Er ist als Rechtsanwalt zugelassen, seine Kanzlei befindet sich in Pfaffenweiler.[6] Arnold ist Mitglied im Vorstand des Republikanischen Anwältinnen- und Anwältevereins.[7]
Arnold war seit 1975 Mitglied der SED.
Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit [Bearbeiten]Im Jahr 2013 wurde öffentlich bekannt, dass Arnold sich 1984 als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) zu einer Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit der DDR verpflichtet hatte. Arnold berichtete seinem Führungsoffizier laut den vorliegenden Gesprächsprotokollen über aufkeimende kritische Diskussionen innerhalb des Obersten Gerichts und über die Einführung einer rudimentären Verwaltungsgerichtsbarkeit Ende der 1980er Jahre.[8] Arnold hatte die Tätigkeit 1991 bei einem Vorstellungsgespräch mit dem damaligen Direktor des Freiburger Max-Planck-Institutes, Albin Eser, offenbart. Eser sah aber keinen Anlass bei Arnold nachzufragen: „Er habe sich damals gar nicht gewundert über dessen Kontakte zum Ministerium für Staatssicherheit“. Die Zentrale der Max-Planck-Gesellschaft war über die Vergangenheit ihres Mitarbeiters indes nicht informiert. Nach einer Entscheidung der Ethikkommission der Gesellschaft legte Arnold die Tätigkeit offen.[9]
Für Kritik sorgte der Umstand, dass Arnold sich beim Max-Planck-Institut „mit genau dem Thema“ beschäftigt hat, „mit dem er sich auch als IM beschäftigt hat: der DDR-Justiz“. Arnold habe die Aufarbeitung des DDR-Unrechts durch die bundesdeutsche Justiz jahrelang scharf kritisiert und in einem gleichnamigen Buch die Normalität des Strafrechts in der DDR „erfunden“, obwohl er zuvor als IM die Unabhängigkeit der Justiz untergraben habe. Ungewollt repräsentiere Arnold mit seiner Vergangenheit selbst die „Normalität des DDR-Strafrechts“. Festgestellt wird aber auch, dass Arnold in neueren Veröffentlichungen, den gegen die bundesdeutsche Justiz erhobenen Vorwort, sie habe gegenüber DDR-Bürgern Siegerjustiz praktiziert, zurückweist.[8]
Den Professor Dr. Jörg Arnold hat keine Ethikkomission weder des MPI noch der Max Planck Gesellschaft – Ihn hat sein späteres „Anwichsopfer“ – Folteropfer des Dienstes für das er angeheuert hatte, Adam Lauks, am 17.Mai 2012 mit der Veröffentlichung eines Bildes von seiner Verpflichtungserklärung im Blog: http://www.adamlauks.wordpress.com. und einer persönlichen Mitteilung an die Leitung des MPI. Dass es ein Jahr gebraucht hat bis sich HORCH UND GUCK und Booß und vorher die WELT meldeten läßt vermuten dass es sich um eine Verharmlosung und Vertuschung von den obersten Ebenen unseres Staates handelt und dass die so unerträglich frühe Einstellung des IM ALTMANNS am Max -Planck Institut nur mit einem Deal auf der höchsten Ebene sich gehandelt haben muss, oder ist das der größte Coup des MfS im Ernstfall.
Herr Professor Dr. Jörg Altmann ist von der STAZIS auserwählt worden und als B-Kader für die Übernahme des Obersten Gerichtes bestätigt worden. Wikipedia hat keine Ahnung,die WELT übersieht das, BStU muss es abwertend beurteilen, und Badische Zeitung wagt sich nicht dem MPI;MPG und IMS ALTMAN diesbezüglich Fragen zu stellen !?? SPIEGEL wollte was noch bringen… Dass Arnold an politischen Urteilen beteiligt gewesen ist am Kreisgericht Zittau und später am Obersten Gericht müsste leicht herazuszulesen sein… wenn man möchte.
Am 29.5.2013 rief ich seinen Chef an – Präsidenten der Obersten Gerichtes Genossen Sarge… der nicht sehr erfreut war eines aus dem B-Kader als Berichtserstatter an seinem Oberschenkel geklebt zu haben. Von dieser Person wollte er nichts mehr wissen. Hat Arnold an die Staatsanwaltschaft über Sarge ausgepackt, ihm das Genick gebrochen ? und als Preis dafür „durfte “ er sich die Stelle beim Freund Eser aussuchen !??
https://adamlauks.wordpress.com/2012/01/25/farbe-bekennen-professor-dr-jorg-arnold-als-ehemaliger-richter-am-obersten-gericht-der-ddr-oder-als-leiter-der-fosrchungsgrupe-am-max-planck-institut-im-freiburg-in-breisgau-verfassen-sie-die/ -
Adam Lauks21 seit 3. Mai 2013
Ergebnis der juristischen Aufarbeitung, an der durch IMS ALTMANN auch MPI ziemlich beteiligt war kann man die Situation vom 8.6.2013 verstehen in Glaisin. Solche Männer wie Arnold und Gauck ebneten den Weg in die Öffentlichkeit aus der Gülle…https://adamlauks.wordpress.com/2013/06/08/hort-denn-keiner-zu/
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Adam Lauks21 seit 3. Mai 2013
Vollständigkeitshalber- hier i8st das bis jetzt unbeantwortete Schreiben an den Direktor des Max-Planck-Instiituts Professor Dr. Ulrich Sieber: https://adamlauks.wordpress.com/2013/01/21/offener-brief-an-den-professor-dr-ulrich-sieber-max-planclk-institut-freiburg-im-breisgau/
Als ich Ihm den IMS ALTMANN servierte fragte er mich mal ob ich was mit “ Freißler von Dtresden“ anfangen kann !? Damals konnte ich noch nicht – heute schon. Zumal der IMS ALTMAN seinen Nachfolger so gut coachte (der von Profesdsorg Dr. Jörg Arnold große Stücke hielt) dass er für mich geschriebene Verfassungsbeschwerde gegen die Wand zwrschellen ließ. So wie er die geschrieben hatte, vermutlich unter Anleitung von IMS ALTMAN war sie von vorne herein nicht annehmbar für eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes.https://adamlauks.wordpress.com/2011/02/01/ubereinkommen-gegen-folter-und-andere-grausameunmenschliche-oder-erniedrigende-behandlung-oder-strafe/ Ohne einen einzigen Beweis darin zu zitieren… SO schreibt ein Rechtsanwalt aus der Kantlei Bernd Häuslers auf keinen Fall eine Verfassungsbeschwerde. Im Nachhinein begriff ich auch warum mein Rechtsanwalt – denn ich erst kürzlich gefeuert hatte, Nikolai Schoppman darauf bestand, das sein Name nirgendwo erscheint in meinen Blogbeiträgen !?? Erst im Januar 2013 musste ich Akteneinsicht beantragen in 76 Js 1792/93 und 252 Js 2215/11 die er hätte haben müssen wenn er eine stichhaltige und optimal begründete Verfassungsbeschwerde schreiben wollte. Auch eine Rechnung dafür hatte er nicht gestellt !??
So hat IMS ALTMANN aus dem Max-Planck-Institiut heraus die juristische Aufarbeitung gestaltet, womit er bereits im Komite für Auflösung des MfS /AfNS mit Joachim Gauck zusammen und weiteren 70 Stasiofizieren angefangen hatte. Ich traue ihm zu als B-Kader des MfS – die im Ernstfall ihre wahren Auifgaben übernehmen- an der Ausarbeitung des StUG mit Gauck zusammen maßgeblich gestalterisch gewesen zu sein. Deshalb ist das StUG auch so entstanden um Straftäter und Verbrecdher des MfS zuerst vor der Justiz und seit 2005 vor Pranger zu scfhützen. Geschichtliche und Juristische Aufarbeitung ist eine Farce, solange jemand über die Nichtherausgabe der kompletten Akte entscheiden kann, wie das im Falle Altmann ist. Die gute Zusammenarbeit mit dem ersten Innenministern der DDR DIESTEL schlug sich in der gemeinsam betriebenen Anwaltskanzlei nieder. Dass sich Max-Planck-Institut ausgerechnet IMS ALTMANN holt und mit Eser zusammen 14c Bänder schreiben lässt um die Justiz der häßlichsten Diktatur zu rehabilitieren, müsste uns allen zu Denken geben. -
Adam Lauks28 seit 3. Feb 2012
https://adamlauks.com/2013/11/12/offener-brief-an-herrn-peter-grus-vorsitzenden-der-max-planck-gmbh-munchen-glaubhaftmachung-oder-klarung-eines-sachverhaltes-zum-fall-ims-altmann-stasispion-seit-1991-in-ihrem-max-planck/
So lösen die Strafrechtler und Experten des MPI die Betrugshandlung des ProfessorDr. Jörg Arnold – Alias IMS ALTMANN um die Schande von der Gesellschaft abzuwenden: „Im Hinblick auf ein mögliches Fehlverhalten von Herrn Arnold als Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft steht damit hinsichtlich einer Täuschung über die Verwendung Ihrer Akten zu Forschungszwecken Aussage gegen Aussage“ Inzwischen gibt es Erklärung für die Anfrage aus dem MPI ob ich mit “ Freisler von Dresden“ was anfangen kann, was ich im Bezug auf IMS ALTMANN zum ersten Mal gehört hatte.
Professor Dr. Jörg Arnold wurde mit der GVS Geheimer Verschlussache noch am 18.8.1988 zum als B-Kader für das Oberste Gericht bestätigt. Die Erklärung über B-Kader blieb uns der verharmlosende Sven Kellerhoff schuldig aber auch der BStU Experte schuldig. Am Obersten Gericht der DDR wimmelte es von Spitzeln des MfS die ALLE tüchtig berichteten. STASI konnte alle Berichte über gleiche Sachverhalte übereinander legen und herausfilten wessen Information den wahren Sachverhalt wiedergibt. Und da war der Jörg Arnold der Beste und wurde zum B-Kader auserkoren. Das heißt ein ganz kleiner Kreis des Mfs hatte ihn zur sofortige Übernahme der Leitung des Obersten Gerichtes bevollmächtigt im Ernstfall -im Falle eines Krieges wäre IMS ALTMAN zum Präsidenten des OG eingesetzt mit allen Vollmachten die sich von den Vollmachten des Freislers nicht unterscheiden würden. Einen solchen wegen Fürsorgepflicht im MPI weiterhin als Betrüger zu behalten ist Schande für MPI und MPG ! Wenn Arnold behauptet ich hätte ihn voiel nfrüher telefonisch kontaktiert bedient er sich typischer STASI-Mittel um mich zu verleumden unglaubwürdig zu machen. Im Jahhre 2010 hatte ich gar kein Anliegen bei der Deutschen Justiz gehabt wobei ich seine RA hilfe gebraucht hätte. Schlicht und einfach ein STAZI wie der im Buche steht, dank der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG unkündbar !? -
Adam Lauks28 seit 3. Feb 2012
Wie MPI-Freiburg und Max Planck GmbH mit IMS „Altmann“ als förderungswürdig eingestuft und beherbergt wohl wissen dass er ein Lügner und Betrüger ist, und sich an einem ungesühnten Folteropfer wissentlich „vergangen“ hat !??http://www.badische-zeitung.de/leserbriefe-68/die-wunden-die-die-stasi-schlug-hinterliessen-keine-narben
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Adam Lauks28 seit 3. Feb 2012
Max Planck Institut und Max Planck Gesellschaft werden aufgefordert eine Expertise über FOLTER in der DDR und in Deutschland für das Verwaltungsgericht auszuarbeiten. https://adamlauks.com/2014/12/18/offene-anfrage-der-deutschen-nation-an-den-peter-grus-von-der-max-planck-gmbh-in-munchen-und-professor-dr-ullrich-sieber-vom-max-planck-institut-in-freibrug-im-breisgau-stellungnahme-oder-gegenexp/
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Adam Lauks28 seit 3. Feb 2012
https://adamlauks.com/2014/10/30/vg-1-ar-50-14-per-feststellungsklage-zur-geschichtlivchwen-kategorie-folter-in-der-ddr-wahrheit-uber-endstadium-der-operativen-zersetzungsvorgange-der-stasi-und-ihrer-exkutive/„In der Strafvollzugseinrichtung und Strafvollzugsabteilung Berlin Rummelsburg wurden Strafgefangenen gefoltert“ ist die Niederschrift der Feststellungsklage am Verwaltungsgericht Berlin zugelassen unter VG 9 K 3.15 . Hierfür wurde vom Professor Dr. Ulrich Sieber eine Expertiese angefordert mit dem Hinweis dass er den IMS“Altmann“ seit 1991 beschäftigt und er jetzt eigentlich die Farbe bekennen müsste. Die Beweise für Folterung im StA Berlin – Frauengefängnis Berlin Köpenick habe ich in meiner Wissenschaftlicher Arbeit:“MfS Einfluss auf die Ärzte der“ Mitte Oktober zu Tage gefordert aus der Akte des IMS „Nagel“ – Anstaltsarzt von StVE Berlin Rummelsburg – einen Kompetenteren kann es nicht geben. Gauck/Birthler/Jahn – STASI Behörde wurde vom Gericht aufgefordert binnen 6 Monate Klage zu erwidern, bzw. Beweise vorzulegen. Bekanntlich waremn Mitarbeiter/Sachbearbeiter der Gauck Behörde per Dienstanweisung angehalten Verletzungen von Menschenrechten sofort „nach Oben“zu melden! Und als die Akte IMS“ Nagel – Alias MR OSL Dr. Erhard Jürgen Zels „neu erfasst“ ich sage dazu „gesäubert“ wurde warenunter „nach Oben“ Leiter Joachim Gauck und sein Lehrling Dr. Geiger gemeint. Hat man die Beweise unterdrückt weil im StGB keinen § FOLTER für die juristische Aufarbeitung und Bestrafung der Folterknechte gab und gibt, oder hat man, als erste gesetzliche Aufgabe, für die die Behörde gegründet wurde : Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des SED Unrechts und Verbrechen der Justiz und ihrer STASI-Exekutive missverstanden und die „Aufarbeitung“ als Täterschutz gemeint. Dazu wurde dann von Juriszten wie Arnold das StUG entworfen, an dem Pastor Gauck maßgeblich beteiligt war…. „,5 Milliarden hat Deutschland die Verdummung und Vergauckelung bis jetzt gekostet… bis 2019 weitere 500 Mio und Jahn möchte auch nach 2019 die Nation verdummen und vergauckeln. Wie groß muss die geschichtsklitterung sein, dass man die länger als 30 Jahren betreiben soll !?? Antwort vom Professor Dr. Sieber wird von mir eigentlich nicht erwartet. Die Ignoranz der Behörden und Einrichtungen gegen ehemaligen Opfern der STASI oder SED Regime ist unvorstellbar. Leiter der LBSachsen Lutz Ramelow hat recht wenn er fragt: „Wann wird die Aufarbeitung der „Aufarbeitung“ beginnen!? Dafür müssen die Akte in das Bundesarchiv verlegt werden,wo die ohnehin vom Anfang an hingehört hätten- die Akten müssen endlich nach 30 Jahren aus den Händen der ehemaligen treusten Systemträger entrissen werden und den Wissenschaftlern und Betroffenen unter Geltung des Archivgesetzes überlassen werden. Betroffenen und Angehörigen haben das Recht zu erfahren über den Schicksal der an der Grenze und an der Mauer erschossenen. Es sind zu jedem Erschossenen peniebelst angelegte Akten in der Jahn Behörde vorhanden.
Deutschland -Deine Aufarbeitung ist im zweiten Prozess zu verfolgen VG 1 K 237.14 https://adamlauks.com/2014/06/04/urkundenunterdruckung-durch-stasis-in-der-jahn-behorde-die-zweite-auf-das-ersuchen-von-lageso-unanfechtbare-falsche-mitteilung-der-behorde-strafanzeige-282-js-192214-staatsanwaltschaft-ermi/ Urkundenunterdrückung,Aktenmanipulation,Aktenfälschung, Herausgabe von falschen Mitteilungen der Behörde zum Nachteil des ungesühnten Folteropfer geht in den vorliegenden Behördenvorgängen : 247/14Z und 7540/12Z auf… um Meinung und Monitoring ist gebeten, damit man leichter versteht warum viele nach 25 Jahren noch nicht im Klaren sind, dass diue DDR ein Unrechtsstaat war, wie zum Beispiel IMS „Altmann“ – IMS steht für Informelle Mitarbeiter Sicherheit ( am obersten Gericht der DDR). -
Adam Lauks28 seit 3. Feb 2012
Am 5.2.2015 war Geburtstag von Daniwela Mating( Adoptivname) – Gezeugt in dwer Arrestzelle der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim. Da sich Max Planck Institut – Direktor Ulrich Sieber offensichtlich weigert den aktuellen Stand über die Folter und Mißhandlungen in der DDR als wissenschaftliches Gutachten beizusteuern, trotz 14 veröffwentlichen Bänder vom IMS „Altmann“ und sein Mezän Eser fangen wir nach 25 Jahren mit der Aufklärung an: https://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meinen-unterkiefer-am-23-6-85-in-der-einzelhaft/
Es wäre für die Forschung und die Nation sehr interessant zu erfahren was uns der Chefaufarbeiter der DDR Justiz und ihrer STASI-Exekutive zu bieten hätte bei zwei Schwerpunkten wo die Operativen Vorgänge der Zersetzungs des MfS zig Tausendfach in die Endphase überführt wurden: Spezielle Strafvollzugsabtweilung Waldheim und Haftkrankenhaus Leipzig Mweusdorf mit gesonderten Blick auf die Arbeit der dortigen Forensikabteilungen- einmal in Waldheim unter dem Quartett Ochernal-Poppe-Stöber und Sexmonster Hillmann und in Meusdorf der Cha der Psychiatrie IME „Georg Husfeld“ – Alias OSL Dr Jürgen Rogge,er dem nächsten Sexmonster Cha der Chirurgie OSL Dr. Zacharias Minderjährige Maria Neimann in der Gummizelle zu entjungferunf und zur Besamung überlies. Es ist ein Ermittlungsverfahren …https://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klinik-fur-nerologie-und-psychiatrie-des-haftkrankenhauses-leipzig-meusdorf-alias-ime-georg-husfeld-erinnern-sie-sich-an-die-famile-de/ -
Adam Lauks28 seit 3. Feb 2012
Nach den Zahlen der Besucher in meinem Blog adamlauks.com urteilend, wo die Zahl der Besucher täglich die Zahl 1000 übersteilg scheint die Aufarbeitung der Geschichte der DDR Justiz und ihrer Exekutive langsam zu beginnen, nach 25 Jahren.
https://adamlauks.com/2015/02/14/offener-brief-an-den-deutschen-bundestag-und-an-alle-abgeordnrtenan-die-expertenkomission-zur-zukunft-der-bstu-und-an-den-bundestagsprasidenten-prof-dr-lammert-wollt-ihr-die-nachsten-25-weitere-jah/
Vermutlich halten auch alle Bundestagsabgeordneten die Aufarbeitung a la „IMS „Altmann“ und a la Bereitschaftspolizist der VOPOS Herr Roland Jahn für gelungen. Dem ist es nicht so. Seit einigen Tagen ermitteln die Staatsanwaltschaften Chemnitz und Leipzig, wegen gemeinschaftlichen Mord in der Zelle „18“ der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und Gegen IMS „Georg Husfeld“ und ChA der damaligen Chirurgie OSL Dr. Zacharias…. Es sind 30 Jahre her und wie man sieht DIE WAHRHEIT überlebt die Opfer und erreicht die Täter….Findet Grab von Jutta Kraftschick… Sie wurde von 6 Bediensteten totgeprügelt und gehängt in der Zelle 18…Wir wollen um sie weinen, Blumen auf´s Grab legen. Das Gilt auch für die 14 jährige Maria Neumann und 16 jährige Patricia Neumann, von denen die Maria die während der Entbindung starb und ihre Schwester Patricia die eine Spritze und einen Tablettencocktail nicht überlebte. Beide Schwestern sollen im Heizungskessel des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf verbrannt – entsorgt worden sein… In dem Buch der Sonja Süß ehemaligen Mitarbeiterin der Gauck Behörde steht nichts über den Mißbrauch der Neuropsychiatrie in Waldheim und beim Oberstleutnant Dr. JürgenbRogge – Alias IMS „Georg Husfeldt“ !?? Auch in den Büchern des MPI DDR Justiz Beauftragten IMS „Altmann“ kommen wir jetzt näher an den Begriff STAZIS !?? Ist für IMS „Altmann“ LOLITAS VOM HOHENECK ein Begriff !? -
Adam Lauks28 seit 3. Feb 2012
@a_watch https://adamlauks.com/2015/03/13/49904/ … WER von Euch hat dieses Gutachten gesehen oder gelesen vor der Wahl des STASIJÄGERS zum BP!?Wissen ist Macht. … und Nichtwissen macht nichts !?
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Adam Lauks28 seit 3. Feb 2012
Professor Dr. Ulrich Sieber schweigt sich aus- antwortet nicht auf die Bittedes Folteropfers Adam Lauks im Prozess VG 9 K 3.15 Gutachten über die Folterungen im Strafvollzug Berlin Rummelsburg und Berlin Köpenick (Frauegefängnis ) zu liefern. IMS „Altman“ hatte die Beweise dafür zur Kenntnisgenommen !? https://adamlauks.com/2013/01/21/offener-brief-an-den-professor-dr-ulrich-sieber-max-planclk-institut-freiburg-im-breisgau/ …
the president of Germany as he ever was ! Hidden evidences of STASI-Crimes! -
Joachim Pape741 seit 4. Dez 2009
Hallo, hallo,
wer wird denn hier den längeren Atem haben?
Die BZ oder ein monologführender, vom Hass zerfressener sich selbst als „DAS“ Opfer bezeichnender Mensch?
Wo liegen eigentlich die Unterschiede der Methoden von Herrn Lauks im Umgang mit anderen Menschen zu denen der der DDR zugeschriebenen Taten?! -
Adam Lauks28 seit 3. Feb 2012
Für Joachim Pape: Ihr „Beitrag“ ist die bekannte Leier der Verleumdungen, Lügen und Unterstellungen die dem Versuch der Aufarbeitung meunes eigenen Schicksals begegnen. Jemandem über den 1501 Seite im Gauck´s Lügenimperium archiviet sind Status eines Opfers abzusprechen, ejntölarvt SIE persönlich am meisten. Sie schlagen in die Kerbe der „Aufarbeiter“ für die es gar keine Opfer der STASI-Angst und Gewaltherrschaft gegeben hatte. Deshalb dieser Beitrag um EUCH allen Augen zu öffnen: https://adamlauks.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=49904&action=edit&message=1 Es reicht wenn ihr das Gutachten aus Mai 2007 euch zu Gemüte führt um die Rolle EURES Präsidenten der STASI und SED Diktaturträger Herzen und seine VERDIENSTE zu verinnerlichen. Zusammenfassung und Empfehlungen unter anderem auch den Verfassungswidrigen Status der „Behörde“ des SONDERBEAUFTRAGTEN zu klären. STASI-Kräfte haben bis jetzt verhindert die Aktenrestbestände mit dem Bundesarchiv kompatibel zu machen, bzw. an das Bundesarchiv abzugeben ( OHNE des OSTPERSONALS). Wenn die Leser das gelesen haben, werden sie begreifen dass Joachim Gauck Marianne Birthler und zuletzt VOPO- freiwillige Bereitschaftspolizist Roland Jahn und IMS „Altmann“ im MPI in Freiburg in der gleichen Mission sind: DDR Diktatur zu verharmlosen… am besten Pape lese mal selber, die Gutachter und Wissenschaftler Prof.Dr. Klaus Schröder, Prof. Dr. Hans Klein und Steffen Alisch mit Sicherheit können bestätigen dass es eine Aufarbeitung der “ BStU Aufarbeitung“ erst geben soll. Wer als VERDIENST Gaucks nicht die Gründung der ersten größten ABM für treste Kader und Systemträger der DDR Diktatur sieht, hat immer noch die ideologische Scheuklappen eines Täters und Verbrechers an der WAHRHEIT.
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Adam Lauks28 seit 3. Feb 2012
https://adamlauks.com/2015/03/13/49904/
Sollte es heißen ! -
Adam Lauks28 seit 3. Feb 2012
https://adamlauks.com/2015/03/27/252-js-123913-dem-klager-nach-der-einstellung-des-e-verfahrens-akteneinsicht-verwahrt-den-widerspruch-auszubremsen/
Bröckelt der Welpenschutz über ehemalige STASI-Mitarbeiter nach 25 Jahren nun doch ! Nach dem die Staatsanwältin Mißmann-Koch meine Strafanzeige seit 2013 liegen ließ, die gegen einen CDU RA gerichtet war, der mich anhand einer falschen Eidesstattlichen Versicherung vor Gericht zerrte, als ehemaliger Angehöriger des MfS – Wachregiment Feliks Dzierz. als UaZ, und die neulich einstellte, ermmittelt nun Generalstaatsanwalt Dr. Reiff wegen Korruption oder Weisung aus den Reihen der CDU wo genügend STASIS christianisiert wurden…Professor Dr. Jörg Arnold wird den INteressierten mit Sicherheit das StUG §6 Absatz (4) Satz 1 deuten können, für den Fall dass einer nicht versteht. Er hat das Gesetz womöglich mitentworfen !? Die Staatsanwältin Mißmann-Koch verweigerte mir die nach der StPO zustehende Akteneinsicht !?? Ich glaube das wird auch ohne gehen…im Behördenvorgang geht die Verhinderung der Strafverfolgung eigentlich auf, dass es für den Rechtspflegeorgan den RA FELIKS DZIERZYNSKI für die Verurteilung reicht. Wo er seine Zulassung erworben hatte und wo er Jura studiert hatte, wird evtl nun der Generalstaatsanwalt gleich mit aufklären. Die Neugier der Bundestagsabgeordneten ist riesieg – trotz Zurkenntnisnahme… schweigen die Lämmer, die eigentlich schon ausgewachsene Schafe sind. Ehre dem Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert ! -
Adam Lauks28 seit 3. Feb 2012
Im Namen aller Gefolterten,Mißhandelten und Getöteten und aber auch aller anderen Opfer der STASI-Justiz und ihrer Exekutive, sowie aller die bei Versuchen oihrer strafrechtlichen Rehabilitierung oder Geltendmachung der Folgeschäden auf mangelnde Unterstützung der Gauck Behörde bei der Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts mit derFreigabe der Ak aus dem ZMA nicht zufrieden waren.
Wegen der Urkundenunterdrückung, Aktenmanipulation, Aktenfälschung n der BStU vom Anfang an bis Heute und dem Einsatz von Gaucks Sonderrechercheuren : Oberst Becker, Oberstleutnant Hopfer und IM Richter nd systematische Ausbremsung der Ermittlungsverfahren und Rehabilitationsanträge verlange ich die Schließung de BStU zum nächst möglichen Termin und Übersllung der Akten Restbestände in das Bundesarchiv, wo sie vom anfang an verfassungsgemäß reingehört hätten, wie auch die Akte des Bundeskanzlers. https://adamlauks.com/2015/02/14/offener-brief-an-den-deutschen-bundestag-und-an-alle-abgeordnrtenan-die-expertenkomission-zur-zukunft-der-bstu-und-an-den-bundestagsprasidenten-prof-dr-lammert-wollt-ihr-die-nachsten-25-weitere-jah/
Für die Interessierten unter den Lesern hier st auch das Gutachten über die Beschäftigung der Hauptamtlichen Mitarbeiter des MfS in der Gauck Behörde. https://adamlauks.com/2013/02/01/gutachten-uber-beschaftigung-ehemaliger-mfs-angehoriger-in-der-bstu-im-auftrag-des-bundesministerium-fur-kultur-und-medien-mai-2007/ Besondere Aufmerksamkeit soll der Zusammenfassung und den Empfehlungen der drei renomierten Wissenschaften gewidmet werden.
Für 1200- 1500 Mitarbeitern( am Anfang 3200) werden jährlich 100 Mo € ausgegeben obwohl de Hauptaufgabe der Gauck Behörde in dem Jahr 2000 bzw 2005 auslief, wei ab dan gilt das DDR unrecht als aufgearbeitet, bis auf zivilrechtliche Ansprüche. Ich rechne mit der Unterstützung und regen Diskussion und fachmänische Vorschläge für Expertenkommission über die Zukunft des MfS die dem Deutschen Bundestag angeglieder ist un wie BND, geheimnisumwoben, agert. Es geht nur um die Sicherung des Geldflusses. Im Bundesarchiv sind genügend gelernte Archivare die Ak für die persönliche Akteneinsicht in der Lage sind zusammengetragen.
Im Gutachten den Angela Merkel anfertigen ließ ist die Ursache für die strte Ablehnung von Gauck als er von de Reservebank geholt wrde als Kandidat: Da hieß es“ DER WIRD´S N C H T !!!“ Sie musste dann sich beugen/vir WEM?) und Gauckler als Bundespräsudenten gewähren lassen.https://adamlauks.com/2013/02/01/gutachten-uber-beschaftigung-ehemaliger-mfs-angehoriger-in-der-bstu-im-auftrag-des-bundesministerium-fur-kultur-und-medien-mai-2007/ -
Adam Lauks28 seit 3. Feb 2012
Wie lange muss die Deutsche Öffentlichkeit auf eine Antwort – Expertiese warten – es geht um den § FOLTER und § ANSTIFTUNG ZUR FOLTER…da ist der IMS „Altmann“ für DDR STASI-geprüfte Experte. Wer 14 Bänder schreibt und uns die DDR als Rechtsstaat (v)erklärt müsste DAS wissen.
VG 1 K 138/15 die Klage am Verwaltungsgericht Berlin ist zugelassen auf Begehr festzustellen dass: IN DER STVE UND STVA BERLIN RUMMELSBURG WURDEN GEFANGENE GEFOLTERT. Die Folter diente keiner Erpressung von Geständnissen sondern als vorletzte Stufe der Operativen Zersetzungvorgänge, Menschen zu brechen, sie in den Selbstmord zu treiben, entwürdigt und entehrt, einfach Menschen zu BRECHEN, in Tausenden von Fällen. Komt das bei IMS „Altmann“ in seinen 14 Bändern vor !?? https://adamlauks.com/2014/12/18/offene-anfrage-der-deutschen-nation-an-den-peter-grus-von-der-max-planck-gmbh-in-munchen-und-professor-dr-ullrich-sieber-vom-max-planck-institut-in-freibrug-im-breisgau-stellungnahme-oder-gegenexp/ Ist das Schweigen des MPI über Missachtung des VölkerStGB und eine Verletzung des Völkerrechts !? -
Adam Lauks28 seit 3. Feb 2012
https://adamlauks.com/2015/04/17/beschwerde-an-den-gensta-ralf-rother-wegen-einstellung-des-ermittlungsverfahrens-282-js-192214-gegen-roland-jahn-als-leiter-des-bundesbeauftragten-fur-stasi-unterlagen-bstu-wegen-systemati/ Werdet alle Zeugen der Rechtsbeugung der GenStA Berlin: BStU unterdrückte die Akte in 4 BV !!? Hietrmit mache ich alle Leser dieses Blogs und Strafrechtwissenschaftler des Max-Planck-Institut zu den Zeugen der Rechtsbeugung der Generalstaatsanwaltschaft Berlin in Sachen Urkundenunterdrückung durch BStU/Leiter Roland Jahn. Wer wenn nicht die Blüte der Deutschen Strafrechtwissenschaftler kann es Besser tun. Oberstaatsanwalt Reusch hat sein Amtseid besudelt, weiöl er nicht sehen wollte was der Blinde auf den ersten Blick sieht. Es geht gar nicht um die Urkundenunterdrückung. Dieser Rechtsstreit darf es nicht geben weil dadurch die Verlängerung der BStU über das Jahr 2019 geht. Das heisst nach 3 Mrd € bis dahin noch 10-110 Mio € für 1600 Mann!? DAS nennt frau Von der Leyen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für DDR Diktaturträger. 5% in der BStU sind Wessis…
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Adam Lauks28 seit 3. Feb 2012
Dieses ist kommentarlos für Strafrechtexperten des MPI Freiburg gedacht: https://adamlauks.com/2015/04/13/generalstaatsanwalt-von-berlin-herr-ralf-rother-walten-sie-ihres-amtes-und-schutzen-sie-unsere-parlamentarische-demokratie-von-angriffen-von-innen-aus-dem-petitionsausschuss-des-deutschen-bundest/ Was passiert wenn OberStA des GenStA Rechtsbeugung begeht und sein Amtseid bricht um Oberamtsrat Wolfgang Dierig und die STASI-Seilschaften im Deutschen Bundestag zu schützen !?? N I C H T S !??? STASIKRATIE seit 3.10.1990 ? oder schon seit 18.9.1990 !?? ProfessorDr Jorg Arnold muss bei der Ausarbeitung der Zusatzvereinbarung zwischen Wolfgang Schäuble, Eckard Werhebach und der STASI-Generälen dabei gewesen sein !??
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Adam Lauks28 seit 3. Feb 2012
Aufklärung – statt Verklärung! IMS „Altmann“ wird von der BStU -Behörde vor totalen Entlarvung geschützt. Er hat das MPI geentert und nicht wissentlich als 4. Mann des Obersten Gerichtes. MPI Freiburg und München haben diese IM Akte des Prof.Dr. Jörg Arnold der sich als Spion an mich rangemacht hatte und die Akte 76 Js 1792/93 eingesaehen hatte: http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/IMS_Altman_alias_Prof_Dr_Joerg_Arnold_Freisler_von_Dresden.pdf
Adam Lauks alias OV „Merkur“ vs Roland Jahn´s und Joachim Gauck´sverbrüderten Geheimdienstler und Diktaturträger der DDR
Damenarmbanduhr „Made in Hongkong “ – Der absolute Mode-hit , ein Statussymbol fast zu erwerben nur auf dem Schwarzmarkt der DDR Ende der 70 ger
Nur der „nicht genehmigte ambulante Handel mit Quarzarmbanduhren westlicher Pro-duktion“( aus Singapur und Honkong !) konnte den Traum von einer digitalen Uhr wahr werden lassen.
Diese Damenuhr bekam meine Ex-Schwägerin aus Blumenthal geschenkt. Frau Thea Mayer war Schulleiterin an der EOS Schule in Ückermünde und trug diese Uhr „aus dem Westen“ lange nach der Wende. Sie konnte sich noch an die Uhr sehr wohl noch daran erinnern. Meine Ex – Spionin des Markus Wolf, schwor nach meiner nicht mehr erwar-teten Rückkehr aus der STASI-Hölle, auf das Leben unserer Kinder, nie diese Uhr und keine weitere Uhr in unserer Wohnung je gesehen zu haben!? Dabei hatte sie diese Uhre selbst beim Staubsaugen unter dem Ehebett gefunden und sie ihrer leben Schwester geschenkt. Sie hat sm zweiten Nachmittag zweimal wortwörtlich gesagt: „Mögen Dani und Jula jetzt auf der Stelle tot umfallen, wenn ich je eine Uhr in unserer Wohnung gesehen hatte !“
OibE der STASI importierten auch die Billiguhren aus China. MfS orderte die Uhren als „Ruhla – Damenuhren“ zu zigtausenden. Weil die Gier des MfS nach verbrecherischem Gewinn unersättlich war, blieben Ladenhüter, denn „eine Uhr aus dem Westen“ war was Besonderes und meistens um die Hälfte wenn nicht um 2/3 billiger zu bekommen, von den Polnischen und Slowakischen Endverkäufern. Es dauerte lange bis die STASI gemerkt hatte dass die „Qualitätsuhren aus Ruhla“ zu angebotenen Preisen von 550 M DDR eigentlich Ladenhüter geworden sind. Nach der Preiskorrektur von 600 auf 399 M DDR für eine Herren – Uhr blieben sie unverkäuflich. STASI versuchte noch zu retten was zu retten ist und gab ein Erlaß raus, das die Ruhla-Uhren aus dem Binnenhandel durch Kombinate und Betriebe aufzukaufen seien. Das wurde auch gemacht und die Uhren wurden republikweit an Jubilare übergeben für langjährige Treue und Auszeichnung mit Urkunde. So wurde ein Atomüphysiker „ausgezeichnet“ und war stolz darauf, geehrt worden zu sein mit einer Ruhla Uhr, die in Hong Kong oder Singapur von STASI Offizieren im besonderen Einsatz für 2-3 US$ das Stück gekauft wurden. Hoch lebe der DDR Außenhandel „zum Wohle des Volkes“.
Was wurde aber aus den Uhren die bei der Freundin von Ilija Jovanovski in der Wohnung beschlagnahmt wurden und bei der rechtswidrigen Verhaftung von 2 Damies aus Fulda – Transitumkehrer beschlagnahmt wurden – insgesamt an die 4000 Stück.
Das MfS hatte der Staatsanwaltschaft Leipzig Antreg gestellt der STASI die Uhren zu 70 M DDR das Stück zu überlassen. Damit hätte man, statt die beschlagnahmten Uhren der Vernichtung zuzuführen, noch 280.000 M in die Staatskasse zusteuern können Die Staatsanwälte lehnten es ab und die STASI-Verbrecher richteten die gleiche Anfrage an die DDR Zollverwaltung, deren Abteilung Fahndung der HA IX ( Untersuchungsorgan ) ohnehin gehörte. Ob die Uhren dann an die Hauptamtliche des MfS verkauft wurden, konnte bis jetuzt nicht erforscht werden, aber mancher Schließer im Strafvollzug hatte die für 150 M DDR erwerben konnen, so mein Folterer Obermeister Flach genannt Rasierklinge. Nach der „Wende“ ging es ihm dann besser mit Netto 2800 DM in der JVA Alt-Moabit wo er nahtlos übernommen wurde, ohne jegliche Überprüfung. Sachsen wurden für Drecksarbeit überall gerne eingesetzt in allen drei Deutschen Diktaturen. Gauleiter Mutschmann hatte die ganze Arbeit geleistet – für den Führer und Vaterland.
MfS – STASI Elite Hauptabteilungen auf Jagd nach „Merkur“– Adam Lauks wurde zum STASI und Staatsfeind gemacht
Aus dem Operativ Vorgang „Merkur“ – Reg.- Nr. MfS /XV/5523/81 Gesperrte Ablage Archiv-Nr. 3107/83 Band 1: Beginn 15.09.81 beendet 10.3.83 Sammelakte
Zwecks besseren Verstehen:
es werden hier chronologisch dargestellt Unterlagen zur Observierung des „Merkur“ alias Adam Lauks die mir der unbedeutende Pastor Joachim Gauck ; OibE Marianne Birthler und der Lagerarbeiter und der freiwillige, ausgezeichnete Bereitschaftspolizist der VOPO´s Roland Jahn, so wie der BND – Mann Harald Both und seine rechte Hand Jutta Probst und die Geheimdienstler von STASI-Gnaden Droysen von Hamilton, Joachim Förs-ter und Iris Winkler und Roswitha Loos im Rahmen des zu meinem Antrag auf die AES vom 7.12.1991 auf Weisung von Gauck und Dr. Geiger eröffneten Behördenvorgang 001488/92Z und aus zwei genehmiogten Forschungsprojekten: „Außenhandel mit Qu-arzuhren im Fokus des MfS und „Ärzte der DDR für die besondere Verfügung des MfS“
Die Unterlagen die oben rechts mit zusätzlicher handschriftlicher Paginierung (im roten Kreis von ) durfte ich von 10500 Seiten auf meinen Namen vom MfS angelegten Akten im Verlauf von 28 Jahren einsehen.
Die Seiten ohne roten Kreis entstammen den erwähnten Forschungsprojekten oder aus meinen im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf und MfS Forensik Waldheimn versteckt gehaltenenGesundheits und Erziegerakte ( Gefangenenpersonalakten ) und durch Gottes Fügung aufgefunden wurden. Mit Sternchen* markierten sind bis 2016 unterdrückten Akte.

Auszeichnung für die beteiligten Offiziere der erwähnten und nicht erwähnten Hauptabteilungenm des MfS von den 22000 in Bundesdienste des Kanbzler Kohl übernommene Jäger.

Am 25.09.81 wurden durch die ( erfassende * ) HA XVIII/4 die Fotos von Lauks und konkrete Daten übergeben mit der Bitte ( an wen ? * ) eine Observation zu veranlassen.

„Der PKW war mit L A U K S besetzt.“ –mit wem den sonst? Das Auto war personen-gebunden zugelassen * „Auf der Autobahn befuhr L a u k s worwiegend die linke Spur mit Geschwindigkeiten von 120-150 km/h. Innerhalb der Stadt Leipzig passierte er mehrere Ampelkreuzungen bei Gelb bzw Rot.
Was verbirgt die STASI oder die verbrüderten Geheimdiensler der BStU ?
Sachstandbericht 21.10.1981
Befehl für die Festnahme auf Frischer Tat

„Lauks, Adam nach erfolgter Übergabe/Übernahme ( warum nicht während?* ) von Schmuggelgut ebenfalls festzunehmen und ihn strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.“
Sachstandbericht 21.10.1981 in Gänze
Was war und immer noch ist das was man dem zum „Hauptlieferanten“ stillisierten Adam Lauks alias Objekt „Merkur“ als Opfer und Betroffenem nicht zeigen wollte und der BStU zum Stasiunterla-gen Gesetz ( StUG ) greifen muss? Diese Frage war auch der Grund für mich den Forschungsantrag einzureichen. Zwischen 2014 und 2016 erhielt ich die 15 Bänder des Operativ Vorgangs 4207 Seiten.

Zum Zeitpunkt der Verhaftung der 2 Dummies aus Fulda am 12.8.81 gab es gar keinen Operativ Vorgang „Merkur“
Die ganze Seite BSTU 0427 fehlt!?: Entweder wurde die vom MfS im März 83 rausgetren-nt, oder was eher der Fall sein könnte, bei der Erfassung und Schwärzung vor der handschriftlicher Paginierung einfach rausgenommen wurde. So wird das MfS und alle am Operativ Vorgang „Merkur“ Beteiligten als ein unfähiger Haufen enttarnt.
Sofortmeldung des MfS – Verdachtskontrolle der STASI – Wartha 12.8.81 oder Protokoll eines der Raubes im Transitverkehr – vom MfS Generalmajor Gerhard Neiber genehmigt?
PROTOKOLL eines STASI Raubes vom 12.8.81 der zum ersten Erfolg der Transit-überwachung und der HA VI, VIII und IX wurde. STASI hat der Kommissar Zufall in die Hände. Die gebotene Gelegenheit konnten die sich nichtz entgehen lassen. Der Erlös für späteren Verkauf an den Westen war dem MfS schoin sicher. Und bei der Verwerdung des Raubgutes solltze es auch 280.000 M DDR brinhen. Wie man dan wom Zollschaden von ca 1.128.o25,- M DDR schreiben kann ist uns im Verborgenen geblieben.
Warum ich Dieses aufarbeitend schreibe? Man muss wissen dass, das MfS den Kanzler Kohl und Mitgestalter der Wende und der Nachwende Wolfgang Schäuble zu Übername der HA IX ( hier durch Generalmajor Gerhard Neiber vertreten ) HA VII ( die KRIPO Dezernat K-1 ) und die HA VII/8 – ( Abwehr im Strafvollzug ) – 15.000 Mann erpresst hatte. Als das geklappt hatte legendierte MfS weitere 7000 Man in die Angehörige der Zollverwaltung der DDR ( die hier am Werke waren ) und wurden zu den Angehörigen von nun Kohl´s und Schäubles Sicherheitsorganen.
Verstehen Sie jetzt leichter warum oder wie die NSU Morde und der Fall Amri und durch WEN so aufgeklärt wurde – wie uns bekannt wurde aus der Presse. Beim MfS ist eben alles möglich, weil die Beweise „erarbeitet“ werden und für die Vernichtiung von Akten oder Urkunden in nun gesamtdeutscher Justiz niemand belangt worden ist.
Mein Name ist L a u k s, Adam sie gaben mir den Namen „Merkur“ und die STAZIS machten mich zum Feind, zum Staatsfeind- zum STAZIs Feind dazu!
Was hier vorveröffentlicht wird sind Teile des Forschungsprojektes: Außenhandel mit Quarzuhren im Fokus des MfS“
ICH KLÄRE DIE VERBRECHEN DES MFS AUF am 12.8.81 an den zwei BRD- Dummies!

Zwei Minderjährige Wssis aus Fulda wollten an einem Abend 1. 500 DM verdienen. Die Übergabe der Uhren misslang – sie kehrten um… und wurden UNSCHULDIG verhaftet, ausgeraubt.. und in den Westen teer verkauft.

„Transitumkehrer“ gaben bei der Ausreise an der GÜSt Wartha an Quarzuhren mitzuführen: 1193 Herrenquarzuhren, 987 Damenquarzuhren und 475 Batterien für Quarzuhren.
Wieso hat man die HA IX; die HA II, die HA VII/8; die HA VIII erwähnt?
„nachgewiesener Gesamtumfang Zoll- und Devisenstradtaten von 700.000 M DDR„
„Qualitätsuhren“ aus Ruhla… wurden auch in Hong Kong und Singapur durch die OibE´s des DDR Außenhandels für w,50 – 3,00 US$ zu hunderttausenden eingekauft um „zum wohle des Volkes“ zu 600 bzw 550 M zu verkaufen.
Dann bekam die STASi Konkurenz die den Binnenhandel mit Ruhla „Qualitätsuhren “ lahmlegte mit Billiguhren „westlicher Preägung“. Mehr als 2 Jahre hatte das MfS mit sinen 86.000 Offiziere und 200.000 IM´s vom „ambulanten Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung nichts gewußt und dementsprechend gab es keine „Erfolge“ wie dieser.
Hat man für diese Erkenntnis 4 Jahre gebraucht? Normalerweise erwartet man bei Zoll-straftaten Bericht über die Zahlen und den Wert der beschlagnahmten Quarzuhren oder aufgeklärten Fällen im ZOV oder OV „Merkur“.
Der Minister Mielke wurde über diese Wirtschaftsdiversion nicht informiert, bis der OV „Merkur“ in der gesperrten Ablage vergraben wurde.
Man sieht schon bei diesem Raub dass man den Wirtschaftsschaden oder Zollschaden nach Bedarf erarbeiten kann, weil zwischen der Zahl in der Sofortmeldung und in der Information liegen Welten an Lug und Betrug.
#Dioese beschlagnahmten Uhren verkaufte die Zollverwaltung an die Offiziere der STASI und an die Angehörigen der Justizorgane und Vollzugbedienstete zu 70,- M das Stück.
Ein Kommentar in meinem Blog. http://www.adamlauks.com eingegangen vor einer Stunde.
“ Auch ich war 1968 in Waldheim.Kam vom Stasiknast in Suhl direkt dorthin.Habe gestern meine BSTU Akte erhalten. Waldheim war die Hölle.Kann sich ein normaler Mensch nicht vorstellen.Ich war 15 Jahre alt.Laut Akte war ich als ich 18 Wurde voll schuldfähig.Ich war laut Schreiben von DR.Ochernal nie krank.Warum dann Waldheim?Und doch stimmt es das die Stasi Leute denen sie nicht Herr wurden in der Psychatrie verschwinden ließ. Ich bin das beste Beisiel.Ich war ein Mädchen von 15 Jahren und dazu noch als Westdeutsche dort.“
Ich war 1995 in dem Heim oder besser gesagt in der Schule von der Zeitung. Waren da noch von den DDR Erziehern welche drin. Ich habe noch ein Klassenfoto (selbst gemacht). Waren die Schüler auch zu DDR Zeiten im Heim?