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OFFENE WARNUNG AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN Prof. Dr.Lammert ! Aufklärung statt Verklärung !!! Petitionsazsschuss unter Merkel in STASI-Hand!!?

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Ich lasse mich von einem bedeutungslosen Begünstigten der STASI mit NAZI Hintergrund, Joachim Gauck, nicht vergauckeln! Auch nicht von einem ehemaligen Bereitschaftspolizisten der VOPO´s der DDR – Roland Jahn, die seit 3.10.1990 Deutschland Jahr für Jahr um 100-110 Millionen Euro erleichtern um die “Aktivisten der ersten Stunde” für ihre Lügen und Aktenmanipulationen und Urkundenunterdrückungen zu finanzieren!
Dass Deutschland die Hehler von Verbrechen und Folterungen im Strafvollzug der DDR seit25 Jahren mit 2,5 Mrd €  bezahlt, entbehrt jedes Kommentars.

ADN/Peer Grimm/ 28.9.90 Berlin: 37. Tagung Volkskammer Mit großer Mehrheit wählte am Freitagvormittag die DDR-Volkskammer Joachim Gauck (r) als Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die Verwahrung der Akten und Dateien des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit - Amtes für Nationale Sicherheit. (l: Innenminister Peter-Michael Diestel)

ADN/Peer Grimm/ 28.9.90 Berlin: 37. Tagung Volkskammer
Mit großer Mehrheit wählte am Freitagvormittag die DDR-Volkskammer Joachim Gauck (r) als Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die Verwahrung der Akten und Dateien des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit – Amtes für Nationale Sicherheit. (l: Innenminister Peter-Michael Diestel)

Kollektives Schweigen,Beschweigen&Verschweigen dient der Unterdrückung und Verzerrung der jüngsten Deutschen Geschichte... seit spätestens Mai 2007

Kollektives Schweigen,Beschweigen&Verschweigen dient der Unterdrückung und Verzerrung der jüngsten Deutschen Geschichte… seit spätestens Mai 2007

Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis münden wurde geschwärzt. Laut StUG darf kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! - Willkür !?

Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis münden wurde geschwärzt. Laut StUG darf kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! – Willkür !?

Der die Aktenvernichtung veranlasst hatte befiehlt der Sozialministerin Hildebrand...die Existenzängste den ehemaligen Diktaturträgern und Vollstreckern zu nehmen. Es folgte die Einstellung in die Gauck Behörde und Arbeitsämter...

Der die Aktenvernichtung veranlasst hatte befiehlt der Sozialministerin Hildebrand…die Existenzängste den ehemaligen
Diktaturträgern und Vollstreckern zu nehmen. Es folgte die Einstellung in die Gauck Behörde und Arbeitsämter…

Aufgeklärte und wissende und hinterfragende Bürger sind in Deutschland Staatsfeinde für die die Herrscherclique die Vorratsdatenspeicherung eingeführt hatte.

Aufgeklärte und wissende und hinterfragende Bürger sind in Deutschland Staatsfeinde für die die Herrscherclique die Vorratsdatenspeicherung eingeführt hatte.

Ich möchte Sie und Ihre Mitarbeiter daraufaufmerksam machen, ja regelrecht WARNEN, dass die zweite Petition mit dem Datum 13.2.2015, die großartigerweise von Ihnen wiederum zuständigkeitshalber in den Petitionsausschuss gelenkt, auch dort im Referat Pet 3 Pet 3 des Herrn Ulrich Günster angekommen war....

Ich möchte Sie und Ihre Mitarbeiter daraufaufmerksam machen, ja regelrecht WARNEN, dass die zweite Petition mit dem Datum 13.2.2015, die großartigerweise von Ihnen wiederum zuständigkeitshalber in den Petitionsausschuss gelenkt, auch dort im Referat Pet 3 Pet 3 des Herrn Ulrich Günster angekommen war….

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwähren, dass Bundespräsident Gauck, sowohl die Kanzlerin als auch Sie und denganzen Bundestag überwacht und alle Eingabwen die die DDR-Zeit oder BStU betreffen über seune STASI-Seilschaften aus dem Petitionsausschuss Referat Pet 4 heraus, und durch die BStU niederschlägt.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwähren, dass Bundespräsident Gauck, sowohl die Kanzlerin als auch Sie und denganzen Bundestag überwacht und alle Eingabwen die die DDR-Zeit oder BStU betreffen über seune STASI-Seilschaften aus dem Petitionsausschuss Referat Pet 4 heraus, und durch die BStU niederschlägt.

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Pastor & Präsident Joachim Gauck ! – erinnern Sie sich an Adam Lauks -HIER ist mein Schreiben vom 7.12.1991 und der Rest des Behördenvorgangs 001488/92z – Sie haben über meine Folterungen Bescheid gewusst, seit 1991- Ich bat und flehte Sie an um Gerechtigkeit – WAS HABEN SIE GETAN !?? – Sie haben die Täter geschützt ! und das nicht nur in meinem Falle 76 Js 1792/93

Weder juristische noch die geschichtliche "Aufarbeitung" hatte in Deutschland KEINE Chance ! Dank Joachim  Gauck und der STASI wurde aus einer verfassungswidriger als vorläufug vorgesehener Behörde, eine Mamut Behörde - ein Imperium der Lügen. So gesehen ähnnelt die Aufarbeitung der der NAZIS, weswegen Bundestagspräsident Lammert Recht hatte als er die Verbrechen der STASIS mit den Verbrechen der NAZIS gleich setzt  und gleiche Behandlung verlangt...

Weder juristische noch die geschichtliche “Aufarbeitung” hatte in Deutschland KEINE Chance ! Dank Joachim Gauck und der STASI wurde aus einer verfassungswidriger als vorläufug vorgesehener Behörde, eine Mamut Behörde – ein Imperium der Lügen. So gesehen ähnnelt die Aufarbeitung der der NAZIS, weswegen Bundestagspräsident Lammert Recht hatte als er die Verbrechen der STASIS mit den Verbrechen der NAZIS gleich setzt und gleiche Behandlung verlangt…

Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis  münden wurde  geschwärzt. Laut StUG darf  kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! - Willkür !?

Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis münden wurde geschwärzt. Laut StUG darf kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! – Willkür !? Wer war Dr.Dr.Neumann in der DDR?



Stasi-Verdacht gegen Angela Merkel erhärtet sich: War Merkel IM des MfS IM”Erika”– Gaucks “Sonderrechercheure” müssen das wissen !

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Stasi-Verdacht gegen Angela Merkel erhärtet sich

Ich würde sagen: NATIONAL STAZI AGENCY (!?)

Ich würde sagen: NATIONAL STAZI AGENCY (!?)

Angela Merkel hat 1978 nach ihrem Studium als Diplom-Physikerin bei einer Bewerbung an der Hochschule in Ilmenau eine Stasi-Verpflichtungserklärung von der Stasi in einem Büro der Hochschule vorgetragen bekommen, die sie nicht unterschrieben haben will.Die Unterbreitung dieses Angebots bestreitet sie auch nicht. Jetzt wird aber immer deutlicher, dass sie danach in der DDR Kariere machte.

Sie bekam danach in Berlin einen Posten als Wissenschaftlerin und Doktorandin am Zentralinstitut für Physik an der Akademie der Wissenschaften der DDR und sie landete in der Leitung der dortigen FDJ als Sekretärin für Agitation und Propaganda auf Kreisleitungsebene.

Es stellt sich die Frage, ob sie diese Stasi-IM-Verpflichtungserklärung nicht doch unterschrieben hat und dafür in der DDR befördert wurde und einen DDR Doktortitel in Physik und einen DDR Kader-Leitungsposten an der Akademie erhalten hat?

Im Jahr 1978 zieht sie nach Berlin Mitte in ein besetztes Haus in die Mariannenstraße und 1981 nach der Trennung von Ulrich Merkel in ein weiteres besetztes Haus im Szeneviertel Berlin Prenzlauer Berg. In dieser Zeit propagierten SED und FDJ die Lösung des Wohnugsproblems als wichtigste Aufgabe des Parteitages seit den 70er Jahren und die Stasi hat die DDR Subkultur insbesondere in Mitte und Prenzelberg mit Stasispitzel unterwandert, wo sich die Zionskirche und die Gethsemanekirche befindet und sich der DDR Subkultur-Widerstand formierte. Bei der illegalen Wohnungsbesetzung beteiligt sich 1981 ausgerechnet ihr FDJ Chef Hans-Jörg Osten, der auch bei der Renovierung der Wohnung mithalf. Das deutet daraufhin, dass es sich um eine FDJ Aktion handelte und nicht wie Merkel sagt um eine völlig unpolitische Aktion.

Eine Hausbesetzung hätte die restriktive Polizei und DDR Behörden der DDR nicht zugelassen, zumal sich Angela Merkel dort wie auch in der Mariannenstraße zunächst nicht polizeilich meldete und diese Aktion so nur mit Unterstützung der Stasi oder mit Stasiagenten möglich gewesen wäre.

Im Jahr 1978 wurde auch der Operative Vorgang OV “Larve” gegen den Regimekritiker Robert Havemann in Grünheide an der Burgwallstraße 4 ausgeweitet und bis zu 200 Stasiagenten im Alter von Angela Merkel observierten seit 1976, und insbesondere ab 1978, dass hermetisch abgeriegelte Grundstück von Havemann rund um die Uhr und als Stasiagenten, verkleidete Polizisten, beteiligten sich ebenfalls an dieser Aktion.

Ist das das Bild das Schweizmagazin nicht veröffentlichen durfte !??

Ist das das Bild das Schweizmagazin nicht veröffentlichen durfte !??

In dieser Zeit entsteht das Foto, dass Angela Merkel als eine sich dem Objekt nähernde Person in Grünheide erfasst und in der Stasiakte Robert Havemasnn archiviert wird.

Das war nur bei Stasiagenten oder bei Gästen der Fall, wobei es Listen für die Stasi von genehmigten und unerwünschten Gästen gab.

Ihre beiden Stasi-IM-Intimfreunde an der Akademie:

Der Stasi-Intim-Freund von Merkel landete als Generaldirektor in der Stiftung Oper Berlin.

Gerade weil die Bundesregierung die Stiftung Berliner Oper bezuschußte, wozu übrigens drei große Berliner Opern gehören, ist es wahrscheinlich, dass die Bundesregierung ein Mitspracherecht bei der Besetzung des General-direktors hat und auch das letzte Wort. Das kann der Bund nämlich dann zur Bedingung für Zuschuße machen.

Und das ausgerechnet Angela Merkels Stasi-IM-Freund Michael Schindhelm Generaldirektor der Stiftung wurde, der PHYSIKER ist, dürfte kein Zufall sein.

Stasi IM und Büropartner sowie Freund von Merkel an der Akademie namens Michael Schindhelm wird nach der Wende Generaldirektor der Stiftung Berliner Oper, Theater-direktor in Basel und Kulturmanager in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

http://www.berlin.de/landespressestelle/archiv/2005/02/22/23980/index.html

Und ihr zweiter intimere Stasi-IM-Freund aus Akademie-Zeiten namens Frank Schneider, den sie zu Hause ihren Eltern in Templin vorstellte, wird ganz zufällig Intendant des noblen Konzerthauses am Berliner Gendarmen-markt.

http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/frank-schneider-bleibt-intendant,10917074,9320294.html

Der noble Berliner Gendarmenmarkt, die Wirkungsstätte des Stasi IM Bachmann und Merkel-Intimus nach der Wende !!
http://www.stadtentwicklung.berlin.d…armenmarkt.jpg
http://www.berlin-stadtfuehrung.de/m…in_357x192.jpg

Naja, manche Stasi IM` s wurden in den Selbstmord getrieben oder als Postbote und Lehrer aus dem Öffentlichen Dienst entlassen und andere Stasi IM`s aus dem Umfeld von Merkel landeten so ganz sanft in hochdotierten Leitungs-Funktionen..

Stasi Spitzel im Fall Günther Grass enttarnt – Historiker Karl-Heinz Schädlich:

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/stasi-spitzel-im-fall-guenter-grass-enttarnt-1.2036869

Selbstmord: Grass IM Schäfer erschießt sich auf Parkbank…

Selbstmord: Grass‘ Stasi-Spitzel erschießt sich auf Parkbank – Nachrichten Regionales – Berlin – WELT ONLINE

Dem Geheimdienst war aufgefallen, dass Schädlich Kontakte zu Oppositionellen wie Robert Havemann und Wolf Biermann hatte. Zudem kam er auch über seinen Bruder Hans Joachim, der ein regimekritischer Schriftsteller war, in Kontakt mit Literaten. Karlheinz Schädlich, der als Historiker an der Akademie der Wissenschaften arbeitete, nahm beispielsweise an Treffen von Schriftstellern teil, die in Ost-Berliner Wohnungen stattfanden. Dort tauschten die Literaten aus Ost und West, unter ihnen Grass, Nicolas Born, Sarah Kirsch und Jurek Becker, ihre politischen Meinungen aus.

Dank des Inoffiziellen Mitarbeiters „Schäfer“ war die Stasi immer gut über diese Treffen unterrichtet. Karlheinz Schädlich besuchte Grass sogar in dessen West-Berliner Wohnung. Auch über seinen Bruder Hans Joachim, der 1977 die DDR verließ, berichtete der IM.

Auch Günter Grass hält einen Vergleich von Merkel mit IM`s für angebracht.

Quellen: PRAVDA-TV/freitag.de vom 25.02.2013

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Die Leiden der zwangssterilisierten Kinder im Spezialkinderheim Meerane – oder Sommer 1981- Die unterschlagene Aufarbeitung des DDR-SozialismusEfal! Dann der Moment, wo Du Dich erleichterst – es ist einfach unbeschreiblichiwe beiden unterhalten sich dabei. Die Frau hätte man erschießen müssen. Bei Untersuchung kam auch das

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Es kann natürlich auch sein – also ich meine: Die Zeit heilt NICHT alle Wunden, besonders nicht die die man in Kinderseelen einritzt… wie in Spezialkinderheim Meerane  unter Margot Honecker geschehen:

DDR-Spezialheime: Margot Honecker ließ dort “Problemkinder” auf Linie drillen. Jetzt stehen Heimerzieher von damals wegen Misshandlung vor Gericht. In dem Prozess geht es um eines der düstersten Kapitel des SED-Regimes.

Von Barbara Möller

Meerane – Siegfried H. hat sich eine Geheimnummer besorgt. Er möchte auf gar keinen Fall mehr angerufen werden. Jedenfalls nicht von denen, die er seine “Verleumder” nennt. Reden wird Siegfried H. erst wieder vor Gericht.

Kathrin L. und Falk M. sind telefonisch auch nicht mehr zu erreichen. Nur Kollege Hans-Jürgen I. macht noch den Mund auf. Allerdings nur, um zu sagen, dass er nicht vorhabe, Fragen zu beantworten. Und um verbittert hinterherzuschieben: “Ich hoffe, Ihr Interesse hält an, bis die Sache vorbei ist!”

Die Sache schwelt seit 1996. Damals erhob Mario Selzer schwere Vorwürfe gegen seine ehemaligen Erzieher im einstigen DDR-Spezialkinderheim “Erich Hartung” im sächsischen Meerane. Er sei, so Selzer, dort als Zwölfjähriger schwer misshandelt worden. Schon am Aufnahmetag habe ihn eine Erzieherin getreten, seinen Kopf in ein Toiletten-becken gedrückt und die Wasserspülung gezogen. Selzers Bericht setzte eine Kettenreaktion in Gang. Andere Heimzöglinge wie Dirk Krahl und Frank Thiele meldeten sich zu Wort und erzählten von einer fünf mal fünf Meter großen vergitterten Arrestzelle im Keller. Vom berüchtigten “Entengang”, zu dem die Erzieher die Kinder und Jugendlichen gezwungen haben sollen, bis sie zusammenklappten. Von Stockschlägen in die Kniekehlen, von stundenlangem Strammstehen. Davon, dass sie Flure mit Nagel-, und Klos mit Zahnbürsten hätten reinigen müssen.

Alles erlogen, sagen die vier Angeklagten, die sich von Montag an vor dem Leipziger Landgericht verantworten müssen. Mario, das hat Siegfried H. schon vor Jahren klar gemacht, sei ein “weicher, links gestrickter Junge”, den andere aufgestachelt hätten.
Möglich. Möglich aber auch, dass dieser Strafprozess, an dessen Ende den vier Angeklagten Freiheitsstrafen von einem bis zu fünf Jahren drohen, nur die Spitze eines letzten Eisbergs von nicht aufgearbeitetem DDR-Unrecht ist.

Denn Spezialkinderheime wie das in Meerane waren eine Erfindung von Margot Honecker, die als Volksbildungsministerin unter anderem dafür gesorgt hat,dass versuchte “Republikflucht” oder vermeintliche Spionage damit bestraft wurde, dass man den Eltern ihre Kinder wegnahm und sie zur Adoption freigab. Dafür – wie für die 42 Spezialkinderheime, die noch härteren 31 Jugendwerkhöfe und den berüchtigten “Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau” – war die Abteilung “Jugendhilfe und Heimerziehung” zuständig. Auf der Grundlage eines Gesetzes von 1965. “In den Spezialkinderheimen”, hieß es damals “werden schwer erziehbare und straffällige Jugendliche sowie Kinder aufgenommen,deren Umerziehung in ihrer bisherigen Erziehungsumgebung trotz optimal organisierter erzieherischer Einwirkung der Gesellschaft nicht erfolgreich verlief.”
Über die Spezialkinderheime hat man zu DDR-Zeiten wenig gewusst. Aus gutem Grund. In diesen Einrichtungen versteckten die Stalinisten und Kommunisten alles, was noch nicht volljährig war und was ihnen nicht ins System passte. Beziehungweise alles, was sich nicht ans System anpasste. Und davon gab es im Lauf der Jahre immer mehr.So viel, dass das Betreuungspersonal knapp wurde. Folge: Die stramm autoritären Konzepte, die DDR-Oberpädagoge Eberhard Mannschatz im Auftrag Margot Honeckers entwickelt hatte, gingen in der Praxis nicht mehr auf, und das Ministerium hatte immer größere Probleme, den Einrichtungen über die Bezirke adäquat ausgebildetes Personal zuzuweisen. Ersatz, im Schnelldurchgang geschult, erwies sich immer häufiger als überfordert. In Bräunsdorf bei Chemnitz wurde Anfang der 70er-Jahre ein ehemaliger NVA-Offizier bei seinen Vorgesetzten mit der Bitte vorstellig, im Dienst seine Waffe tragen zu dürfen: Er fühle sich bedroht!
Heute weiß man, dass in Heimen wie dem in Meerane keineswegs nur verhaltensgestörte und schwer erziehbare Kinder untergebracht wurden, sondern auch Kinder von Regimegegnern und Jugendliche, die gegen das System aufgemuckt hatten. Vorher war es ein Staatsgeheimnis gewesen. Der Staat hatte sich in doppelter Hinsicht zur Abschottung dieser Einrichtungen veranlasst gesehen.Erstens,weil er bis zu seinem Zusammenbruch abstritt,es könne überhaupt jemanden geben, der die Deutsche Demokratische Republik nicht als Paradies auf Erden begriff. Zweitens, weil die Existenz der Spezialkinderheime als Ultima Ratio klar auf diesen Schönheitsfehler hinwies.
1997, als sich in Meerane langsam herumsprach, was sich jahrelang hinter den Mauern des “Erich Hartung”-Heims abgespielt haben soll, hat der damalige Bürgermeister Peter Ohl eine schriftliche Ehrenerklärung für die Beschuldigten abgegeben. Insbesondere für Hans-Jürgen I., der zum damaligen Zeitpunkt sein Stellvertreter gewesen ist. Es gebe seitens der Stadt, hat Ohl gesagt, keinerlei Handlungsbedarf:  “Im Übrigen bin ich überzeugt, dass sich die Vorwürfe als haltlos erweisen werden.”
Ohl war Allgemeinmediziner, bevor er in die Politik ging.Ins “Erich Hartung”-Haus hat man ihn auch ab und zu gerufen, allerdings in den 70er-Jahren. Frank Thiele, der älteste der neun Ex-Zöglinge, die vor Gericht aussagen werden, war von 1980 bis 1982 in Meerane untergebracht. Ohl bleibt trotzdem dabei: “Das, was ich damals geschrieben habe, gilt heute noch genauso.”
Ohls Nachfolger, Lothar Ungerer, handhabt die Sache völlig anders. Der habilitierte Politikwissenschaftler, der 1999 aus dem schwäbischen Ludwigsburg nach Meerane kam, will das Thema wissenschaftlich beleuchten und plant parallel zum Prozess, der sich bis Oktober hinziehen kann, ein Symposium. Das “Erich Hartung”-Haus, sagt der 50-Jährige, sei ein Stück Stadtgeschichte, ob einem das gefalle oder nicht.
Ungerer hat den Sozialwissenschaftler Peter Schütt von der Fachhochschule Mittweida gebeten, im Vorfeld dieses Sym-posiums der Frage nachzugehen, wer beim Kreis und beim Bezirk für die Zustände im Spezialkinderheim Meerane zuständig gewesen ist. Das sei, sagt Ungerer, aber nicht ganz einfach, denn es lägen sowohl Akten beim Land Sachsen als auch bei den Landesjugendämtern.
Schütt sagt, er habe keine Zweifel, dass große Teile der Vorwürfe, die den vier Angeklagten gemacht werden, zuträfen. Heimerzieher, meint der 60-Jährige, seien nahezu immer überfordert. Der Unterschied sei nur, dass es unter demokra-tischen Bedingungen möglich sei, sich gegen Willkürakte zur Wehr zu setzen.Schütt geht auch davon aus, dass in Margot Honeckers Spezialkinderheimen mit Gewalt Politik gemacht wurde.
Das Spezialkinderheim “Erich Hartung” heißt heute “Georg-Krause-Haus”. Der Name des Antifaschisten musste dem eines Pfarrers weichen. Das Gebäude an der Meeraner Amtsstraße leuchtet jetzt in freundlichem Gelb, Träger des Kinder- und Jugendheims ist seit dem 1. Januar 1993 der “Erziehungsverein e. V.”, ein anerkannter freier Träger der Jugendhilfe, Mitglied im Diakonischen Werk Sachsen.
Bei Ingolf Wachs, dem Geschäftsführer des Vereins, liegen die Nerven blank. Gerade hätten es zwei Jugendliche abge-lehnt, ins “Georg-Krause-Haus” einzuziehen. Nicht nach dem, was man darüber gehört und gelesen habe! Wachs spricht von dem finanziellen Schaden, der ihm durch die Absage entstanden sei, und beklagt, dass er zunehmend vergeblich darauf hinweise, dass man weder Rechtsnachfolger des “Erich Hartung”-Heimes sei noch in dessen “erzieherischer Tradition” stehe. Wachs bestätigt aber auch, dass er den Angeklagten Siegried H. selbst noch beschäftigt hat: bis 1996 als Heimleiter, danach im Büro, bis 2001 Geschäftsführer des Fördervereins. Im Hinblick auf das am Montag beginnende Verfahren sagt der 45-jährige Kaufmann: “Ich hoffe, der Prozess kann zeigen, ob es um regimebezogene Interessen ging oder ob es sich um personenbezogenes Versagen handelt.”
18 Prozesstage hat die 5. Strafkammer des Leipziger Landgerichts für das Verfahren angesetzt, 50 Zeugen sollen gehört werden. Darunter Mario Selzer, der auch als Nebenkläger auftreten wird. Der inzwischen 29-Jährige, der am 4. Februar 1988 aus dem Schulunterricht in Aue geholt und nach Meerane geschafft wurde, hat mehrere Suizidversuche hinter sich. Er hat Monate in der Psychiatrie verbracht und kann, wie zu hören ist, ohne Antidepressiva nicht leben. Selzer will Genugtuung für den Satz, den Siegfried H. vor acht Jahren gesagt hat: “Der Junge ist gescheitert, und nun will er uns dafür zum Sündenbock machen.
erschienen am 10. Juni 2004 in Aus aller Welt

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14.06.04
Prozess um Misshandlungen in einem DDR-Kinderheim eingestellt

LEIPZIG, 14. Juni 2004

Nach jahrelangen Ermittlungen und juristischem Gezerre um mögliche Verjährungsfristen ging es am Ende vor dem Leipziger Landgericht ganz schnell: Nur sechs Stunden brauchten Richter, Staatsanwalt und Verteidiger, um sich am Montag in dem ersten und wohl auch einzigen Prozess gegen Erzieher eines DDR-Kinderheims auf den Abschluss des Verfahrens zu einigen.
Drei wegen Misshandlung Schutzbefohlener, Freiheitsberaubung und sexuellen Missbrauchs angeklagte frühere Pädagogen des Meeraner Spezialkinderheims “Erich Hartung” kommen danach mit Geldbußen davon. Die zwei Männer und eine Frau müssen zwischen 3 500 und 6 000 Euro an frühere Heiminsassen und gemeinnützige Organisationen zahlen. Gegen einen vierten Angeklagten wurde das Verfahren eingestellt.
Die Angeklagten zeigten sich mit dem Ausgang des Verfahrens zufrieden, betonten jedoch, dass ihre Zustimmung zu der Einstellung kein Schuldeingeständnis sei. Den beiden Nebenklägern hingegen, zwei früheren Heiminsassen, standen Tränen in den Augen.Hier ging es nur ums Geld, aber worum es uns mit dem Prozess ging, interessiert niemanden“, sagte Thomas Köhler. Und sein Leidensgefährte von einst, Mario Selzer, sprach von “Schande”. “Als ob man mit Geld wieder gutmachen könnte, was diese Leute uns angetan haben“, sagte er.
Die am Montagmorgen verlesene Anklageschrift ließ noch einmal die erschütternden Leiden auferstehen, denen die in dem Meeraner Heim untergebrachten “schwer erziehbaren” Kinder und Jugendlichen ausgesetzt waren. Kinder, die ungezogen waren, mussten Liegestütze und Kniebeuge machen, wurden im Entengang über den Heimflur und durchs Treppenhaus gejagt. Besonders renitente Insassen wurden gezwungen, stundenlang stillzustehen, die Arme waagerecht nach vorn gestreckt. Wackler wurden mit Stockschlägen in die Kniekehlen bestraft.
Auch sonst gehörten, wie sich Dutzende ehemaliger Heiminsassen bei ihren Zeugenvernehmungen durch die Ermittler erinnerten, Tritte ins Gesäß und Schläge ins Gesicht, ja sogar Peitschenhiebe zum pädagogischen Instrumentarium der Erzieher. Neben körperlichen Züchtigungen kamen aber auch “Spezialaufgaben” zur Anwendung, etwa die Reinigung von Fluren und Klobecken mit Nagel- oder Zahnbürsten. Und bei besonders schweren Verstößen gegen die rigide Heimordnung ging es in die “Zelle” – einen kalten Duschraum im Keller mit vergittertem Fenster.

„Vor dem hatten alle Kinder Angst, da er als brutal und gefährlich galt.“

Mario Selzer erinnert sich sehr lebhaft an den Erzieher M., der ihn sexuell missbraucht habe: „Bei einer ihrer Besuche schenkte mir meine Oma eine Stoffmaus, die mir Herr M. nach Besuchende abnahm. Eines abends holte mich Herr M. aus dem Bett; er forderte mich auf, ihm ins Erzieherzimmer zu folgen. Er holte die Stoffmaus aus einem Schrank und ging mit mir ins Nachtwachezimmer. Herr M. hielte mir spielerisch die Stoffmaus ans Gesicht, dann an den Bauch und an mein Geschlechtsteil. Er rieb die Stoffmaus eine längere Zeit lang an mein Geschlechtsteil, und ich bekam dadurch eine Erektion. Herr M. hatte noch nicht genug und schlug mir mit einem Schreibstift auf den Penis.“ Mario S. erinnert sich, dass die Kinder sich vor dem Duschen nackt in einer am Fußboden angebrachten Linie aufstellen mussten. Hierbei sei es auch vorgekommen, dass der „Erzieher mit einem Stöckchen die Kinder an den Geschlechtsteilen berührte“. Auch seien die Kinder hin und wieder von Erziehern und Erzieherinnen eingeseift worden. Mario S. erinnert sich an einen Jungen, dessen Eltern die Ausreise in die BRD beantragt hatten und deren Antrag genehmigt wurde. Erzieher M. wollte die Meinung der Kinder hierzu erfahren und fragte, was sie davon hielten. „Ich erklärte ihm“, berichtet Mario S., „dem T. ginge es in der BRD ganz bestimmt besser als hier in diesem Knast. Herr M. gab mir einen heftigen Tritt ins Gesäß und zog mich heftig an den Haaren. Damit nicht genug: Ich musste von 20 bis 23 Uhr ununterbrochen stramm stehen und die Arme waagrecht nach vorne hin ausstrecken. Und als meine Knie einknickten, schlug er mit einem dicken Stock in die Kniekehlen. Die heftigen Schmerzen und Krämpfe durch das lange Stehen interessierten ihn nicht.“ Mario S. erinnert sich auch an den Erzieher H., der nach der „Wende“ im Heim Karriere machte, indem er zum Heimleiter aufstieg: „Vor den hatten alle Kinder Angst, da er als brutal und gefährlich galt. Er schlug zu, wenn einer was angestellt hatte, und verteilte Strafarbeiten wie Schuhputzen, Reinigen des Treppenhauses mit einer Zahnbürste.“ Erzieher H., der auch von anderen Zeugen als brutal eingestuft wurde, habe einen Jungen besonders brutal misshandelt, berichtet Mario S.: „Ich habe mit ansehen müssen, wie Herr H. ein Junge seiner Gruppe immer wieder schlug; der Junge hatte auf dem Rücken grünlichblaue Flecke. Ich habe auch gesehen, dass Herr H. den Jungen, der nur mit einem Slip bekleidet war, einmal auf dem Korridor mit einer Peitsche schlug.“ Auch ihm, berichtet er, habe der Erzieher H. „mit dieser Riemenpeitsche geschlagen, er schlug zwei- bis dreimal auf meinen Rücken. Ich musste auch Liegestütze machen“. Der damalige Heimleiter des Spezialkinderheims, versichert Mario S., „hatte zum Teil Kenntnis von den Misshandlungen, denen ich ausgesetzt war, doch der schwieg. Ich habe ihm zum Beispiel einmal Hämatome an meinem Körper gezeigt, doch er interessierte sich für diese Verletzung nicht“. Nicht nur von ErzieherInnen sei Gewalt ausgegangen. Auch der frühere Musiklehrer des Spezial-Kinderheims Meerane, Herr I., an dem Mario S. keine gute Erinnerung hat, sei ihm gegenüber gewalttätig gewesen: Herr I. habe ihm damals während des Musikunterrichts eine „Gitarre auf den Kopf geschlagen, weil ich den Unterricht störte. Da ich anfing zu lachen, zog Herr I. mich vom Stuhl und stieß mich mit dem Kopf gegen die Wand“. Mario S. erinnert sich, dass er eine starke Beule mit einer Platzwunde davon getragen habe, „die geklammert werden musste“. Dieser Vorfall wurde, erinnert sich Mario S., der Erzieherin Frau P. mitgeteilt: „Frau P. interessierte sich nicht für die Wunde am Kopf. Sie ordnete an, dass ich die Piss-Becken mit einer Zahnbürste zu reinigen habe. Danach wurde ich in die Kellerzelle eingesperrt.“ Der Musiklehrer hatte das große Glück, nach der „Wende“ Karriere zu machen: Herr I. wurde stellvertretender Oberbürgermeister der Stadt Meerane.

„Deine Mutter ist tot!“

Rainer C., der von Anfang 1982 bis Juli 1984 im Spezialkinderheim Meerane untergebracht war, erinnert sich noch heute an diese Heimzeit und an die „Erzieher“. Der Autor gibt wieder, was Rainer C. seinen eigenen Angaben nach dort erlebt hat – und zitiert, der Authentizität wegen ohne stilistische Eingriffe vorzunehmen, aus dessen Gesamtausführungen: Rainer C. berichtet, Erzieher H., der nach der „Wende“ bis November 1997 Heimleiter der Einrichtung war, habe ihn wie auch andere Kinder „Liegestütze, Kniebeuge“ und den „Entengang um die Tischtennisplatte bis zum Umfallen“ machen lassen: „Auf den Stühlen standen Eimer Wasser, wir mussten unter den Stühlen durchkriechen. Wenn wir den Stuhl mit den Rücken berührt haben, ist der Eimer umgekippt und auf uns raufgefallen. Dann haben wir bei ihm in einer Reihe stehen müssen, dann ist er mit einen Arm hintern Rücken und hat mit der anderen Hand seinen Vollbart gestrichen und suchte sich einen Schüler aus – und sagte: „Nun, mein Sohn, wo ist die Leber?” Wenn er es nicht wusste, wo die Leber sitzt, schlug er mit aller Gewalt den Schüler in die Leber, so dass er zusammenbrach. Und grinste unverschämt.“ Erzieher H. habe, so Rainer C., einen „farbigen“ Jungen brutal misshandelt, so dass dieser „mit einem blauen Auge aus dem Keller kam“. Der Junge R. oder der Junge M., so Rainer C. weiter, habe „einmal vor der Kellertreppe gestanden und wurde mit einer Kugel der Größe einer Bowlingkugel beworfen. Der Junge konnte nicht mehr nach links oder rechts wegspringen, denn da war die Mauer. Die Kugel fiel ihm auf den Zeh. Und der Zeh war geschwollen“. Über Herrn I., dem heutigen stellvertretenden Oberbürgermeister der Stadt Meerane, berichtet Rainer C.: „Herr I. war Musiklehrer und Erzieher. Herr I. war ein knallharter Erzieher. Ich wurde von diesem Erzieher zwei mal zusammengeschlagen. Das erste mal ist es im 2. Stock passiert, indem er mich aus dem Bett zog und mich in den Flur schlief. Er zog mich auf den Fußboden und schlug mich mit Füße und Hände zusammen. Ich wurde am ganzen Körper getroffen sowie auch am Kopf. Danach musste ich Kniebeugen, Liegestützen und Entengang machen. Das hat sicher 2 Stunden gedauert. Den anderen Tag bin ich ins Krankenhaus gekommen. Das 2 Mal spielten wir auf den Hof, da hat mir ein Jugendlicher etwas gesagt. Darauf habe ich ihm geantwortet. Da wird Herr I. sicher gedacht haben, dass ich ihn meinte. Und schnappte mich an den Haaren – und zog mich wieder rein. Er schlief mich über den ganzen Flur und riss mich die Kellertreppe runter. Ich knallte mit dem Kopf auf die Stufen und gegen die Mauer. Danach hat er mich wieder zusammen geschlagen, und ich wachte in der Einzelzelle auf. Dann bin ich wieder ins Krankenhaus gekommen. Ich hatte stark gebrochen und starke Schmerzen im Kopf. Ich hatte kaum etwas gesehen, alles war schwarz vor meinen Augen. Beim 3 mal wusste ich nicht, was passiert ist, ich bin im Krankenhaus aufgewacht. Der Arzt sagte mir, ich habe eine Gehirnerschütterung. Ich musste beim Herrn I. im Entengang die Treppe runter gehen, und das war ihn anscheinend zu langsam – und er schupste mich. Und ich flog mit dem Kopf gegen die Mauer. Ich habe häufig auch sehr starke Kopfschmerzen. Ich denke auch sehr oft an dieses Heim zurück. Die letzte Zeit ist bei mir kein anderes Thema mehr. Ich hoffe es, dass ich endlich vergessen kann. 1982 ist meine Mutter gestorben. Diese Nachricht übermittelte mir Herr I. Er sagte: „Komme bitte mit. Gab es irgendwelche Probleme in deiner Familie?” Ich sagte „Ja”. Er sagte ganz locker zu mir: „Deine Mutter ist tot.” Ich durfte nicht zu Beerdigung fahren. Ich selbst, wenn ich heute in dieses Kinderheim reingehen würde nach 15 Jahre, würde ich Ihnen genau zeigen können, wo die Einzelzelle und die Duschen im Keller waren. Ich hatte mir in dieser Einzelhaft Selbstmord versucht. Ich habe heute noch die Narben an meinen Armen.“ Über die – damalige – Heimerzieherin Frau G. berichtet Rainer C.: „Ich kam ins Kinderheim Meerane. Das war gleich am ersten Tag, da musste ich meine Sachen auspacken. Ich habe gleich von der Frau G. eine geknallt bekommen. Bei dieser Erzieherin wurden wir ständig mit Liegestützen, Kniebeugen und Entengang gequält, bis uns die Füße schmerzten und zu zittern anfingen. Da mussten wir uns in einer Reihe vor die Tischtennisplatte hinstellen und uns ausziehen. Dann begann sie zu lachen über unsere Geschlechtsteile und zeigte mit den Finger. Die Frauen hatten uns häufig eiskalt duschen lassen. Und haben uns immer dabei zugeschaut. Wir mussten immer vom 2. Stock bis in den Keller nackig runterlaufen. Und wir wurden gezwungen, alles zu essen. Ich selbst habe heute noch von Tomaten ein starkes Grausen. Es dürfen heute keine Tomaten auf den Tisch.“
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Die Beschuldigten erhielten von höchster Stelle der Stadt Meerane die „Absolution“
Im Rahmen des Strafermittlungsverfahrens haben zahlreiche ehemalige Heimkinder den Ermittlungsbehörden die Straf- und Sanktionsmitteln wie folgt beschrieben: Dass Reinigen des Korridors mit einer Fingernagelbürste habe genauso zum Heimalltag gehört wie Gewalt in Form von Tritte in den Hintern, an den Ohren ziehen, mit der flachen Hand ins Gesicht schlagen, grobes Anfassen im Genick oder an den Armen, den Kopf ins Erbrochene drücken, Kniebeuge und Liegestütze machen, kalte Dusche, Treppen auf- und absteigen, verbale Gewalt (Idioten, Schweine), das Einsperren in eine Zelle (ein ehemaliges Heimkind berichtete: „Man musste sich dann vor der Zelle, die nicht beheizt war, nackt ausziehen; in der Zelle gab es keine Decke. Ich selbst war dort oft eingesperrt, so zum Beispiel, weil ich die Nachtruhe störte. Ich musste ohne Frühstück, Mittagessen und Abendbrot den ganzen Tag dort bleiben“). Immer wieder sei es der Erzieher H. gewesen, der ihn da eingesperrt habe. In einem SPIEGEL-Bericht, der am 6. Oktober 1997 erschien, verteidigte Heimleiter H., der von mehreren Zeugen schwer belastet wurde, sich und seine Kollegen gegen die „Verleumdungen“: „Wir haben auch zu DDR-Zeiten unter sehr schwierigen Verhältnissen versucht, den Kindern Wärme und Geborgenheit zu geben.“ Mario S., den Hauptzeugen der Staatsanwaltschaft Chemnitz, diffamierte er als „weichen, linksgestrickten Jungen“, der, aufgestachelt von anderen, nichts als „Verleumdungen“ verbreite: „Der Junge ist gescheitert, und nun will er uns dafür zum Sündenbock machen.“ Um generell die Glaubwürdigkeit des Hauptzeugen in Frage zu stellen, wurde dieser letztendlich vom Heimleiter und vom stellvertretenden Oberbürgermeister I. zu einem kranken Menschen abgestempelt. Entsprechend forderten beide ein Glaubwürdigkeitsgutachten. Ein Glaubwürdigkeitsgutachten wurde später erstellt, der Gutachter bescheinigte Mario S. die von den Herren H. und I. in Frage gestellte Glaubwürdigkeit. Einen Tag nach der SPIEGEL- Veröffentlichung wurde den Beschuldigten von höchster Stelle der Stadt Meerane die „Absolution“ erteilt: In einer „Amtlichen Stellungnahme zu öffentlichen Vorwürfen gegen den Ersten Beigeordneten der Stadt Meerane“ vom 7. Oktober 1997 erklärte der Bürgermeister von Meerane, Dr. O.: „Mir ist bekannt, dass gegen Herrn I., Erster Beigeordneter der Stadt Meerane, und gegen Erzieher des Kinderheimes „Georg-Krause”, Amtsstraße 5 in Meerane, ein Ermittlungsverfahren läuft. Hierfür ist allein die Staatsanwaltschaft zuständig. Solange keine Ergebnisse vorliegen, gibt es seitens der Stadt Meerane keinen Handlungsbedarf. Im übrigen bin ich überzeugt, dass sich die Vorwürfe als haltlos erweisen werden.“ Sicherlich ist es ein purer Zufall, dass Dr. O. bis 2001 Bürgermeister und der damalige Musiklehrer I. bis 2001 sein Stellvertreter war. Vor seiner Zeit als Bürgermeister hatte Dr. O. in Meerane eine Arztpraxis und war als Arzt auch für das Spezial-Kinderheim Meerane tätig. Ob Dr. O. zu den Ärzten gehörte, die zu verantworten haben, dass Heimkinder teilweise zur Ruhigstellung Tranquilizer wie „Frenolon“ erhielten, ist heute nicht mehr zu eruieren. Auch der Diakonie-Direktor, J. B., erklärte dem Heimleiter H. seine uneingeschränkte Solidarität: Gegenüber der Leipziger Volkszeitung versicherte er Anfang Oktober 1997: Für eine Beurlaubung des Heimleiters gebe es keinen Anlass, „vor allem, wenn man sich klarmacht, dass nach einem Jahr noch kein Ermittlungsergebnis vorliegt“. Einige Wochen später war Heimleiter H. kein Heimleiter mehr. Den Posten des Geschäftsführers vom Erziehungsförderverein e.V. Meerane, Träger der Heimeinrichtung, den dieser seit Anfang der neunziger Jahre innehat, führt er bis 2001 aus. Die Staatsanwaltschaft erhob gegen einige frühere und einen noch tätigen Mitarbeiter (auch und insbesondere gegen den damaligen Heimleiter Geschäftsführer vom Erziehungsförderverein, Herr H.) Anklage. Die gesamte Anklage wurde vom Landgericht Chemnitz nicht zugelassen. Die Begründung lautete: Alle in der Anklageschrift aufgeführten Straftaten unterliegen der Verjährung. Hiergegen hatte die Staatsanwaltschaft folgerichtig in zahlreichen Fällen, die ihrer Rechtsauffassung nach nicht verjährt waren, Beschwerde beim Oberlandesgericht Chemnitz eingelegt. Das Oberlandesgericht gab der Beschwerde in den wesentlichen Punkten statt – mit der Folge, dass das Landgericht das Hauptverfahren eröffnen musste. Für alle Prozessbeobachter völlig unerwartet wurde die modifizierte Anklage trotz der OLG-Entscheidung durch Urteil verworfen; das Landgericht blieb bei seiner Rechtsauffassung, dass die Anklage wegen Verjährung der vorgeworfenen Straftaten nicht zu einer Verurteilung führen könne. Das Skandalurteil wurde vom Bundesgerichtshof aufgehoben und an das Landgericht Leipzig verwiesen. Im Sommer 2002 legte einer der Angeklagten gegen die BGH-Entscheidung Verfassungsbeschwerde ein. Sollte das Bundesverfassungsgericht der Verfassungsbeschwerde stattgeben, würden die von zahlreichen früheren Heimbewohnern erhobenen schweren Vorwürfe, Beschuldigungen, Straftaten – unterstellt, ihre geschilderten Erlebnisse entsprechen der Wahrheit – für immer ungesühnt bleiben. Hierzu ein Zitat aus dem Beschluss des OLG Dresden vom 28.04.2000:
„In der Gesamtschau haben die Ermittlungen ein allgemeines Bild der in dem Spezialkinderheim herrschenden Verhältnisse ergeben, in das sich die Schilderungen der Geschädigten bruchlos einfügen. … Da die Glaubwürdigkeit von Zeugen grundsätzlich eine der Beurteilung in der Hauptverhandlung vorbehaltene Frage ist und mithin nach Aktenlage eine überwiegende Verurteilungswahrscheinlichkeit besteht. (…) Auch jenseits der Anklagevorwürfe wurden Züchtigungen und Misshandlungen, insbesondere durch den Angeschuldigten H., von verschiedenen Zeugen unabhängig voneinander geschildert.“
Es gibt weitere frühere Heimbewohner, die sich nicht bei den Ermittlungsbehörden meldeten und über schwere Misshandlungen, auch Freiheitsberaubung, berichteten. Und immer wieder wurde der Name des damaligen Heimleiters und Geschäftsführers, Herr H., genannt.

Heimleiter bedrängte Mitarbeiterin offenbar zur Falschaussage

Herr M., Anfang der neunziger Jahre Zivildienstleistender in der Einrichtung, wurde wegen seinen Fähigkeiten im Umgang mit Kindern vom – damaligen Heimleiter, Herrn H. – nach seiner Zivildienstzeit als Mitarbeiter eingestellt. Anfang 1994 hatte der Mitarbeiter mit einem Heimjungen seine Schwierigkeiten: Der Junge tobte und schlitzte mit einem Messer in das Mobiliar. Dem Mitarbeiter gelang es, ihm das Messer aus der Hand zu nehmen. Wegen Vorwurf der Misshandlung musste er sich vor Gericht verantworten, da eine Praktikantin in ihrer polizeilichen Vernehmung – sehr ungewöhnlich: der Heimleiter soll hierbei anwesend gewesen sein – angab, er habe den Jungen geschlagen, getreten und an den Ohren gezogen. Als Zeugin vernommen, gab sie an, der Heimleiter habe sie zu dieser Aussage gedrängt, darüber hinaus habe sie gehofft, dass die Berufsanerkennung ohne Probleme verläuft. Durch dieses Eingeständnis wurde der Erzieher freigesprochen – und der Heimleiter angeklagt. Die Zeugin blieb auch hier bei ihrer Aussage. Und der freigesprochene Erzieher berichtete als Zeuge, er habe Herrn H. mit einer Klage vor dem Arbeitsgericht gedroht, da dieser ihm angekündigt habe, er müsse Mitarbeiter wegen dem Personalschlüssel entlassen; dieser würde nicht mit dem „Schlüssel“ pro Kind übereinstimmen. Weiter berichtete der Erzieher, er gehe davon aus, dass der Heimleiter ihm über den Misshandlungsvorwurf habe kündigen wollen. Über eine Verurteilung wegen Kindesmisshandlung wäre die Kündigung sicherlich erfolgreich gewesen. Das Gericht schien – warum auch immer – mit Heimleiter H. Erbarmen zu haben: Das Verfahren wurde gegen eine Geldauflage von DM 4.000,00 eingestellt. Die Diakonie Sachsen als Träger der Einrichtung sah keine Veranlassung, sich von Herrn H. zu trennen.
Sehr viel spricht tatsächlich dafür, dass damals Kinder bzw. Jugendliche in dem Spezialkinderheim Misshandlungen – teilweise schwersten Misshandlungen und Freiheitsberaubung – wehr- und hilflos ausgeliefert waren.

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Quelle: Alexander Markus Homes:

Gewalt und Lust im Namwn Gottes

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Heimerziehung – Lebenshilfe oder Beugehaft. Gewalt und Lust im Namen Gottes.

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Das Interview  im Jenseits oder  “Sommer 1981”

Der Transportwagen hält auf einem fremden, unbekannten Hof. Die Tür fliegt auf und eine Frau schreit: “Alles raus! Los, los! Laufschritt!” Sieben fragende Gesichter blicken sich kurz verzweifelt an. Die fünf weiblichen Gefangenen springen zuerst vom Wagen, danach Frank und ich. Irgendwie hatten wir es wohl für ein Gebot der Höflichkeit gehalten, den Frauen den Vortritt zu lassen. Aber Höflichkeit war hier nicht gefragt. Ich sehe, wie ein Stiefel nach mir tritt und Sekunden später befinde auch ich mich im Laufschritt. Die Richtung wird uns durch die Reihe der uniformierten Frauen vorgegeben, die uns später als unsere “Erzieherinnen” vorgestellt werden. Zwei Schließer standen auch dabe. Unser erstes Ziel ist eine Art Turnhalle.

Man hatte aus mehreren Zellen Wände herausgebrochen, wodurch  ein vielleicht  8 x 8 Meter großer Raum entstanden war. An der Fensterseite standen niedrige Holzbänke, vor denen wir nun angetreten waren. “Ausziehen, Sachen hinter euch auf die Bank. Dalli!” Wieder suchen sich unsere Augen. Wir lesen die gleichen Fragen. Es waren mit Sicherheit die gleichen Fragen, denn wir entstammten alle der gleichen Zivilisation und- wir standen wenig später alle in unserer Unterwäsche da. Eine der Uniformirten erklärt uns diesmal in ruhigem Ton: “Ihr seid hiwer, damit wir euch auf den richtigen Weg bringen. Wir werden euch erziehen. Wir sind in den nächsten Monaten sozusagen eure Eltern.” Und weiter: “Schämt man sich vor seinen Eltern? Na also! Und jetzt runter mit dem Zeug, aber ein bißchen plötzlich! Ihr werdet euch schnell dran gewöhnen.” Die zwei Schließer steckten unsere Sachen in einen großen Sack unsd bringen sie weg. Wenig später stehen wir in Reih und Glied auf dem Gang neben einer Tür. Die “Aufnahme” beginnt. Manchmal kommt jemand über den Gang gelaufen. Auch andere Insassen, die man an ihrer Kleidung unschwer erkennt, kommen vorüber und werfen uns schüchterne Blicke zu. Sie haben einen größeren Vorteil. Nicht nur, daß sie Kleidung tragen – nein: sie wissen, was uns erwartet, den sie haben es zweifellos schon hinter sich.

Was geht in dem Zimmer vor, in das wir sicher gleich hereingerufen werden? Warum läßt man uns so lange warten? Das Herz schlägt bis zum Hals. Nur die Fragew, was als nächstes kommt, interessiert. Was morgen sein wird, übermorgen… Es ist noch noicht wichtig.  Erstmal den Moment überleben. Irgendwie. Mit Würde, wenns geht. Geht das überhaupt noch? Wir sind nackt. Neben mir steht eine junge Frau. Sie ist sehr hübsch. Draußen hätte ich was drum gegeben, sie so sehen zu können. Aber hier? Nur nicht dran denken jwetzt, nicht daß noch etwas Unangenehmes passiert? Geht das überhaupt? Da ist doch diese Angst und diese Ungewissheit. Nein, keine Angst, da passiert nichts Unangenehmes. Hunger! Wann haben wir zuletzt gegessen?

Na klar, heute früh in Berlin. Wie lange sind wir gefahren? Wo sind wir überhaupt? Ob man uns das sagen wird? Wenn ja, wann? “So, rein hier, meine Damen und Herren” reißt mich eine Stimmew aus meinen Gedanken. Wir betreten eine Art Wohnzimmer. Richtig mit Sofa und Sesseln, einem großen Schreibtisch mit einem dicken Chefsessel dahinter. Die andere Hälfte des Zimmers ist leer. In der Mitte ein weißer Strich. Dort müssen wir antreten.

Die Frau am Schreibtisch stellt sich als Leiterin der Abteilung 04 vor. Frau Dr. Hahner. Dann sind da noch die Erzieherinnen Frau Hopp, Frau Salewski, Frau Erzberger, die Namen der anderen beiden habe ich vergessen. Sie sitzen rauchend in den Sesseln. Zifarettenrauch! Wan habe ich zuletzt eine Zigarette geraucht? Es riecht…irgendwie nach Zivilisation in dieser kalten Umgebung. Es erinnert an draußen. Wir werden informiert, daß es in der Abteilung verschiedene Gruppen gibt, in die wir aufgestellt werden. Die junge Frau, die mit mir zur Gruppe von Frau Erzberger kommt, heißt Kathrin.

Sie ist ca. ein Jahr älter als ich, sieht abermindestens wie Mitte 20 aus. Die Erzberger nimmt keine Notiz von uns. Alle Neuankömmlinge kommen dann runter ins Bad. Nach dem Duschen kommt ein Schock, den wir erst Tage später halbwegs verarbeiten können. Wir werden “enthaart“. Überal. Kathrin bekommt einen Weinkrampf. Mein Körper stellt um auf “Notprogramm”. Ich schäme mich nicht mal mehr. Ich habe diesen Körper verlassen und stehe neben mir. Es gehört mir nicht, dieser Körper, mit dem sie dasalles machen. Also muß ich mich auch nicht schämen. Diese Eigenschaft wird mir in kommenden 22 Monaten noch gute Dienste erweisen. Danach erhalten wir Sachen. Sachen? Es ist ein Zwischending aus Kittel und Sack. War irgendwann mal blau-weiß gestreift, jetzt eher Grau.

Die Frauen  bekommen eher einen Schlüpfer dazu. Wahllos. “Wenn´s nicht passt, tauscht´s später unter euch aus“, sagt die Salewski barsch, nachdem eine aus ihrer Gruppe um einen kleinerer bat. Ich höre mich fragen, ob Frank und ich denn auch Unterwäsche kriegen. Frau Erzberger lacht und meint, ich könnte nachfragen, sobald ich meine Tage hätte. AHA. Dann werden uns doch je eine lange Hose zugeworfen und ein paar schwere  Schuhe, die wir allerdings nur draußen und bei der Arbeit tragen dürfen. Wir wqerden aufgeteilt und folgen unseren Erzieherinnen in deren Diensträume. Dort erfolgt die “Aufklärung”. Zunächst erhalte ich die Nummer 14 und bin damit 04-14.

Teil 2

Danach Geschichtliches zur Einrichtung. Wann gegründet und warum. Wieviele Abteilungen und Gruppen und so weiter.

Ich erfahre, daß das bis vor einem Jahr ausschließlich eine Einrichtung zur Erziehung von Mädchen bzw. Frauen war. Deshalb so wenig männliches Personal und deshalb gerade für mich mit einigen Einschränkungen und “Besonderheiten” verbunden, an die ich mich gewöhnen werde. Die anderen hätten sich auch schnell daran gewöhnt und viel Zeit zum Nachdenken würden wir eh nicht haben. Sie erklärte uns, daß mit uns etwas nicht stimmt und wir deshalb auf die schiefe Bahn geraten seien. Dies werde in kommenden Monaten auch aus medizinischer Sicht begutachtet und behandelt. Manchmal ist es das Hirn, manchmal – gerade bei uns Jüngeren – die Hormone, die noch ein bißchen  verrückt spielen und einer Korrektur bedürfen.

Dann die Regeln:

Wer ungefragt spricht, wird bestraft, wer nicht spurt, wird bestraft, wer nicht schnell genug ist, wird bestraft, wer nicht ißt, wird bestraft, wer nicht pünktlich ist, wird bestraft, dies wird bestraft, jenes wird bestraft.

Ich habe mich schließlich darauf beschränkt, mir zu merken, daß allein das Atmen nicht bestraft wird…. so lange man es leise macht. Sie schließt mit den Worten: “Und merkt euch alle beide gut: In den nächsten Monaten gehören eure Ärsche mir. Und das meine ich so, wie ich es sage.” Beim Gang über den Hof stelle ich fest, daß es bereit dunkel ist. Es geht hinauf auf die Abteilung. Kathrin und ich müssen im “Dienstraum” antreten, dem Büro der Abteilung. Ich zögere kurz bei Eintreten, denn es steht ein nacktes Mädchen drin. Höchstens 18. Zweifelsfrei auch eine Insassin, denn sie trägt keine Haare. Ihr Gesicht ist völlig verweint, die Hände im Nacken verschränkt. Zum ersten Mal sehe ich diese Narbe an einem Unterleib, dort wo die Schamhaarung beginnt. Ich sollte derer noch einige zu sehen kriegen. Frau Erzberger schreit sie an, ohrfeigt sie und droht mit dem “Salon” am Freitag.

Schon wieder ein neuer, unheimlicher Begriff. Ich will nicht wissen, was er bedeutet. Weiß nur, daß es besser ist, wenn ich es möglichst nie erfahre. Woher ich dasweiß? Die Reaktion der jungen Frau. Wie ein Stromschlag. Sie darf ihren Schlüpfer wieder anziehen und muß am weißen Strich antreten. Kathrin und ich werden eingewiesen. Unmöglich, sich das alles zu merken. Wichtig immer sofort aufstehen, wenn eine Erzieherin oder eine Schwester den Verwahrraum betritt.. Das habe ich mir gemerkt.

Und daß man nicht austreten kann, wenn man will, sondern daß es feste Zeiten gibt. Wer trotzdem muß, kann natürlich fragen – und bekommt dafür einen Vermerk. Für 10 Vermerke gibt es “einmal Salon”. Wieder dieses Wort. Ich frage aber nicht. Kathrin auch nicht. Wahrscheinlich deshalb nicht, weil es scheint, als hätte die Erzberger diese Frage  geradezu provoziert. Ich komme in den Verwahrraum. Er hat keine Fenster, zwei Pritschen, eine ist an der Wand hochgeklappt und angekettet. Ein ebenso abklapparer kleiner Tisch und ein kleiner Nachtschrank, wie man sie aus einem Krankenhaus kennt.

Ob ich mich hinlegen darf? Ich bin müde und hungrig, aber der “Einlieferungsschock” übertönt diese Gefühle. Schlafen könnte ich trotzdem. Mal kurz das Hirn ausschalten. Es hat ja einen wahren Marathon hinter sich. Was da heute alles passiert ist. Ist das überhaupt alles wahr? Vielleicht träumst du nur, Thomas? Ach, wäre das schön. Nur ein Traum. Unschlüssig stehe ich im Raum. Ich wage nicht, mich einfach so hinzulegen. Bestimmt gibt es dafür einen Befehl oder irgendein Zeichen oder sowas. Die warten doch bestimmt auf einen Fehler von mir. Irgendwann siegt die Müdigkeit und ich lege mich auf die Pritsche. Ich träume. Irgendwas Schönes,… Bumm! Ein furchtbarer Schmerz in der Magengegend – Klatsch,klatsch. zwei Ohrfeigen. So schnell war ich in meinem Leben noch nie wach. Ich springe auf und stelle mich neben das Bett. Das Licht blendet. Ich erkenne Frau Erzberger und eine Frau in weißem Kittel. Ein Schließer steht in der Tür. Es folgt eine Flut von Beschimpfungen von Frau Erzberger. Was ich für ein Dreckschwein sei, mich einfach so ins Bett zu legen – in Sachen und ungewaschen. Ich verteidige mich und sage, daß ich keine Nachtwäsche bekommen habe und keine Hygieneartikel. Die Erzberger grinst fies und informiert mich, daß ich mir soeben 8 Vermerke eingehandelt hätte.

Für die “Sauereien” und dafür, daß ich ungefragt gesprochen habe. Es ist schwer, sich dann auf die Zunge zu beißen. Die Erzberger ist etwa 23, maximal 25, also nur wenig älter als ich.

Was qualifiziert so ein Küken, einen so fertig zu machen, ja mehr noch – mich und andere zu erziehen? Die Frau im weißen Kittel gibt mir einen Senfbecher aus Plastik und eine Zahnbürste, ein Stück Seife, einen Waschlappen und Zahnpasta und ein Handtuch, daß kaum größer ist als der Lappen. Messer und Gabel sind ebenso verboten, Wie Glas aller Art und Rasierzeug. Wegen Selbstmordgefahr. Essen gibt es zentral im Speiseraum und rasieren, das hätte ich ja schon bei der Aufnahme mitbekommen, muß ich mich auch nicht selbst. Gewaschen wird auch zentral, im Waschraum. Dorthin wurde ich als nächstes gebracht. Es geschah alles wie im Traum, mein Hirn war schon längst überfüllt von Eindrücken und ich war tot müde. Daß ich mich vor meiner Erzieherin ausziehen mußte, hat mir in dem Moment schon nichts mehr ausgemacht. “Fünf Minuten,klar” erfuhr ich, als ich an ihrer Hand von der Umkleide- in den Waschraum stolperte. Aus einer der Duschen kam kaltes Wasser. Besser als nichts…und es tat trotzdem gut. Das Abtrocknen mit dem Fetzen Handtuch war eher ein gleichmäßiges Verteilen des Restwassers, auf der Haut, so  daß das Nachthemd, das mir die Erzberger zuwarf und das ohnehin etwas zu klein war, regelrecht an mir klebte und kaum überzuziehen war. Ich kam mir blöd vor in diesem Ding, das kaum bis zu den Hüften reichte, aber auch daran gewöhnte ich mich bakd, weil alle so eins hatten: Männer und Frauen. Dann dzrfte ich endlich schlafen. Blöd nur, daß ich jetzt nicht mehr konnte. Die fremden Geräusche auf dem Gang, die vielen Eindrücke. Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren und ich ärgerte mich, weil ich gern geschlafen hätte. Schließlich wußte man nie, was noch alles kommt und ich hatte schon in der U-Haft gelernt, daß man bei jeder sich bietenden Möglichkeit schlafen sollte.

Dann schlief ich doch ein – wahrscheinlich war es schon gegen Morgen. Daß um genau 5 Uhr geweckt wurde, wußte ich nicht. Auch nicht, wie spät es überhaupt war, weil keiner eine Uhr hatte. Aber wir brauchten auch keine.

Teil 3

Punkt 5 ging die Alarmsirene an. Jeden Tag. Drei Minuten Zeit zum Anziehen und raus treten auf den Gang. Dan abrücken Frühsport. So stelle ich mir militärische Ausbildung vor. Die männlichen Insaßen mußten 3000 Meter laufen, die weiblichen 1500 Meter.

Es gab Frauen, denen war das aus  orthopädischen Gründen nicht möglich ( es gab keine BHs ), so lange Strecken zu laufen. Fürdie gab es das sogenannte “Sport extra” gymnastische Übungen usw. bis zur Erschöpfung. Kniebeuge vor allem. Meist weit über 100 Stück. Dazu als Sahnehäunchen Liegestütze. Nicht unter 50. Das alles begleitet von Aufsichts-personal. Es gab Tage, da stand das Personal in Gruppen herum, unterhielten sich und achteten kaum auf uns, an anderen Tagen wiederum wurden wir regelrecht gedrillt. Während man da so eine Runde dreht, hat man trotzdem noch ein bißchen Atem übrig, um sich mit diesem oder jenem Leidensgenossen flüsternd  zu unterhalten.

So erfuhr ich schon am ersten Tag, daß wir hier 8 Männer Jungs und 37 Frauen/Mädchen sind, davon 15 mit einer geistigen Behinderung. Ich erfuhr vor wem ich mich in acht zu nehmen habe und wer “so weit in Ordnung” ist. Es gab auch  Erzieherinnen, die “so weit in Ordnung” waren, leider nicht in unserer Abteilung o4. Einer der Jungs, die schon länger da waren, hieß Steffen. Er war guter Hoffnung, daß er nicht mehr lange hier sein müsse. Ein anderer, Frank, klärte mich auf, was hier “abgeht” und vor allem wie.

Wenn ich irgend sowas wie Stolz hätte oder Schamgefühl oder glauben würde, daß es irgendwas gibt, das mich mit einer Erzieherin gleichstellt, so sollte ich das gleich vergessen. “Die brechen Dich hier, das ist das einzige Ziel.” Nch dem wir vom Frühsport “eingerückt” waren und unsere Betten hochgeklappt wurden und der Verwahrraum aufgeräumt ( gekehrt bzw. gewischt ) war, wurde mir mitgeteilt, daß die Turnhalle “mein Revier” wäre, das ich jeden Früh und jeden Abend zu reinigen hätte. Zum Glück war ich nicht alleine: auch Steffen und eine junge Frau namens Claudia waren der Turnhalle zugeteilt und schon emsig am Werke, als ich hingebracht wurde. Steffen sagte mir, was ich zu tun hätte ( mit der Keule bohnern ) und es entwickelte sich ein vorsichtiges Gespräch. Ohne daß wir dabei vergaßen, so schnell und gut wie möglich unsere Arbeit zu verrichten. Nach dem “Revier” ging´s dann zurück in den Verwahrraum, Waschzeug schnappen und wieder antreten. Dann in den Waschraum. Zuerst die Frauen, dann wir.

Gewisse Eintzelheiten mag ich hier nicht erörtern, aber sie paßten zu dem, was Steffen vorher zu mir gesagt hatte. Ich halte mich trotzdem mehr an Frank, weil der auch neu war…Gemeinsamkeiten verbinden. Ein kurzes “Wie geht´s?” – ein noch kürzeres “Na ja…”

Der Speiseraum ist voll. Ich staune. Wo kommen die vielen Leute her? Steffen klärt mich auf, daß es auch noch eine Abteilung 03 gibt, die hier ißt. Vorwiegend ältere Insassen. Also keine, die man nich “erziehen” kann… was nicht heißt, daß man es nicht versuchen würde. Der augenscheinlichste Unterschied: die 03-er hatten Haare. Vor mir stand eine 03- erin. Etwa um 50, dunkelblond, Locken, etwas füllig. Sie hatte so etwas Warmherziges…ich kann es nicht sagen. Irgendwie wie eine Art Mutter oder so. Eunen ganz lieben Blick hatte sie, es war sofort Vertrauen da.

Es kann natürlich sein – also ich meine:  ich hätte wohl in diesr Situation, wo ich regelrecht Sehnsucht nach etwas menschlicher Wärme hatte, jedem Menschen vertraut, der mich nicht anbrüllt oder schlägt. Wann ich angekommen sei, wollte sie wissen und woher ich komme. Na ja, eben die üblichen Themen.

Da plötzlich, als die Schlange an der Essenausgabe vorwärts rückte, kamen sich unsere Arme in die Quere und sie verlor den Teller ( Plastik ) und den Löffel, der natürlich mit lautem Getöse herunter fiel. Sofort war alles still. Ich bückte mich schnell und hob der Frau den Teller und den Löffel auf. Als ich ihr Teller und Löffel geben wollte, stand plötzlich Frau Erzberger neben mir”Wieso hebst du ihr das Zeug auf? Solidarisiert ihr euch? Kennt ihr euch? Habt ihr was miteinander? Na, das kriegen wir raus!” Die Frau erhielt zwei Ohrfeigen und wurde angeherrscht, künftig das Volkseigentum besser zu achten. “Beide kein Abendessen Heute. Außerdem sehen wir uns heute Abend im Salon, klar?” Als die Erzberger wieder weg war, hörte ich die Frau  nur noch “Oh Gott” sagen. Ihr Gesicht war knallrot, ihre Augen standen voll Wasser und sie sprach kein Wort mehr. Ich flüsterte fast flehend “Wasist Salon?”,aber sie sagte absolut nichts mehr. Ich hatte Angst. Mit so einem Kloß im Hals ist natürlich schlecht frühstücken. Da der Tag dann irgendwie “normal” weiterging, also niemand irgendetwas zu dem Vorkommnis sagte, beruhigte mich das etwas. Vielleicht war es ja  doch nicht so schlimm oder – noch besser: vielleicht war es ja nur ein Warnschuss und gar nicht ernst gemeint. Oder die Erzberger hatte es schon wieder vergessen. Na ja, jedenfalls faßte ich wieder Mut. Ich wurde der Weberei zugeteilt. Das heißt: ich stand jeden Tag 12 Stunden an einem solchen Webstuhl. Halbautomatisch, Baujahr 1928. Nicht daß jemand glaubt, man kann Gewalt nur mit Schlägen und zufügen von Schmerzen ausüben.

Oh nein! Es gibt tausend Formen, die zwar Gewalt sind, aber nicht so aussehen.Da ist zum Beispiel die Sache mit der Essenseinnahme. Genau 10 Minuten hast Du Zeit, die Dir zugedachte Mahlzeit zu “verschlingen”. Mittags das kann noch angehen, wo alles fertig auf dem Teller liegt. Aber morgens zum Beispiel, wo das Schmieren der Brote von der Zeit abgeht… Ja, und als Neuer fängst Du an, alles zu verschlingen. Nur im Unterbewußtsein wunderst Du Dich, warum die anderen, die Alten, das nicht machen. Nun – es gab zwei Gründe dafür. Den ersten merkst Du  zwei Stunden später, den zweiten nach ein paar Tagen oder Wochen.

Zum ersten ist da nämlich die Sache mit dem Stuhlgang. Es ging nur früh um halb sechs und abends halb acht zum “großen” Geschäft und nach dem Mittag in der Fabrik konnte man nochmal klein. Ja – und nun hast Du Dir den Bauch vollgeschlungen ( sofern das bei dem Fraß überhaupt möglich war – zumindest nur quantitativ) und wenig später fängt es an zu drücken. Wer das nicht kennt, kann das auch nicht erahnen. Es ist die pure Hölle und irgendwann kommt der Punkt, wo einem alles egal ist und man jede nur erdenkliche Konsequenz in Kauf nimmt, nur um mal zu dürfen. Da geht man einfach los und bittet drum und akzeptiert jede Strafe. Egal! Dann der Moment, wo Du Dich erleichterst – es ist einfach unbeschreiblich. Was kann schöner sein? Doch im nächsten Moment, wenn dasschöne Gefühl grad am Nachlassen ist, fällt Dir der Preis dafür ein und Du fragst Dich, ob es den wirklich so schlimm war, daß Du Rindviech es nicht hättest noch bis zum nächsten Toilettengang aushalten können. Jetzt weißt Du es, warum es besser ist, weniger zu essen und  ganz wenig zu trinken. Das mit dem Trinken war noch wichtiger. Man mußte die richtige Menge finden. Zu wenig, bedeutete die Gefahr, die Nieren zu schädigen und zu dehydrieren. Zu viel bedeutete, längere Zeit mit voller Blase zu verbringen. Viele von uns , auch ich, hatten eine “Leierblase”. Die Blasenmuskulatur war durch die ständige Überfüllunmg erschlafft und schaffte es nicht mehr, sich so  zusammen zu ziehen, daß sich die Blase entleeren konnte.

Besser, man kam irgendwie damit klar und behielt es für sich. Denn wenn sie erst damit anfingen, Dich darauf zu behandeln, warst Du verraten und verkauft. Mit einem Dauerkatheter hatten sie Dich  nämlich absolut  in der Hand. Ohne so ein Ding konnte man sich ja doch ab und zu mal irgendwo “abducken” und sein kleines Geschäft machen ( in der Weberei gab es Ecken, die stanken schlimmer als ein Kneipenklo). Aber mit so einem Katheter – den mußtest Du Dir erst öffnen lassen ( den Clip hatte die Erzieherin ) und die machte das bestimmt nur zur angegebenen Zeit. Der zweite Grund, behutsam zu essen, macht sich erst nach längerer Zeit bemerkbar. Durch den Streß und das Hineingestopfe kriegst Du irgendwann Magenkrämpfe. Es kommt der Punkt, wo man mehr herauskotzt als man zu sich nimmt. Gerade bei den Neuen – so nach zwei bis drei Wochen, war das ein fast normales Bild. Schon beim Frühsport wurde gekotzt, ohne daß man schon irgendwas zu sich genommen hätte. Dazu Magenschmerzen, Schweißausbrüche…. und keiner nimmt Rücksicht und keinen interessiert es. Ja, und am Ende ist es Dir egal, ob Du nur eine oder 10 Minuten Zeit zum Essen hast – weil Du in dieser Phase eh nur Wasser säufst, um den Magen nicht zu belasten. Und da  das Wasser sowieso wieder oben raus kommt, ist auch die Blase gerettet.

Teil 4

Ich musste anfangs den Turnraum sauber wischen und schrubben und bohnern und so – nackt.

Einfach Mandy muß an der weißen Linie stehen, über die ein Insasse unaufgefordert niemals treten darf. Ich muß ihr meine Sachen geben. Esist eh nicht viel – ein Nachthemd eben, die Unterhose mußte ich schon oben im Verwahrraum ausziehen. Dann werde ich zur Toilette geschickt. Mit voller Blase soll niemand den Bock besteigen, weil man während einer Züchtigung auch mal schnell die Kontrolle über die Schließmuskulatur verliert. Ich liege auf dem Bock. Kloß im Hals. Anst vor den Schmerzen, die kommen werden. Ich liege auf dem Rücken, die Hände sind an den Seitenbeinen des Bocks festgebunden. Hinter mir steht Frau Salewski. Wenn ich zu ihr nach oben schaue, sehe ich nur ihren Bauch. Ob ihr Mann das weiß, was sie so macht? Wird sie es irgendwann mal ihrem Kind erzählen? Ist ihre Schwangerschaft der Grund, warum ich vergeblich versuche, sie zu hassen? Mir werden die Beine angehobenund zurückgedrückt. Frau Salewski  faßt sie an den Knöcheln und hält sie fest. Wie immer bei Züchtigungen kommt die Anweisung, laut und auf russisch mitzuzählen. Aber weiter als bis odinadzatsch ( elf ) ist noch keiner gekommen. Ist dann auch egal, ob man auf russisch, deutsch oder meinetwegen auf lateinisch weiter wimmerst. Frau Erzberger gibt ihr Sektglas Fräulein Abdele, einer farbigen Offiziwersschülerin, die heute auch Nachtschicht hat. Frau Erzberger hat sie “zur Lehrunterweisung” runter rufen lassen. Noch während ich versuche, mich durch irgendwelche Gedanken abzulenken, kommt der erste Schlag. Nach dem 7./8. Schlag glaubt man, die Haut am Gesäß würde aus Leder bestehen. Natürlich trifft sie nicht nur das Gesäß. Da kommen dann auch die ersten “Gnadengesuche“. Man ist so weit unten – es ist einem alles egal. Man verspricht Dinge, die man gar nicht hat. Man bittet und bettelt. Nach dem 10. Treffer tut nicht mehr nur der Hintern weh.

Oh nein! Du spürst die Schläge erst in der Wirbelsäule und dann immer höher – zum Schluß der ganze Körper bis zum Kopf. Mandy muß ihre Unterhose nicht ausziehen, im Beisein eines männlichen Insassen. Auch das ist eine Erniedrigung für uns junge Männer. Ich stehe nackt in der Ecke und zittere noch. Aber ich weiß aus Erzählungen, daß das bei der Züchtigung keinen Unterschied macht. Auch müssen Frauen sich nicht rücklings auf den Bock legen, sondern auf den Bauch und die Beine werden an den Vorderbeinen des Bocks festgebunden. Praktisch gebückt. Auch kein Vorteil, denn dafür werden Frauen oft auch auf den Rücken geschlagen. Wir haben “Glück” heute nach etwa anderthalb Stunden werden wir wieder hochgebracht in unsere Verwahrräume. Ich werde gestützt. Es ist nach Mitternacht. Schlafen? Wie denn?

Mandy und ich dürfen an den nächsten zwei Tagen im Stehen essen. Das ist aber auch alles. Arbeiten müssen wir trotzdem. Aber es gilt als sicher, daß wirdie nächsten Wochen Ruhe haben werden vorm Salon. Ist ja auch was.

Teil 5

Bei mir kam die Erzieherin ( die war selber erst 24/25 ) abends rein und meinte: “Hey, ich hab deine Vormundschaft durch. Weißt du, was das heißt? Klar weißt du das. Ich hab auch die Verantwortung für die Steuerung deiner Familienplanung. Du kommst morgen auf den Stuhl! Also kein Frühstück

Bei erwachsenen Frauen waren sie da etwas vorsichtiger und sensibler, aber bei uns die haben uns richtig runtergemacht.Na ja, die waren wenigstens unter Vollnarkose, aber bei manchen haben sie wohl auch etwas mehr gemacht, die hatten Heidenangast davor, wenn es dann beim Appel hieß: “Nummer soundso – ab sofort Monatshose gestrichen!” Da wußten alle Bescheid. Die Gebärmutter und alles drum herum. Es war immer gefährlich, wen bei der Untersuchung festgestellt wurde “Geschlechtsreife erreicht, voll ausgebildet“, da konnten die dann sowas machen.

DNZ, 12.Februar 1997:

“Die Leitung der Vollzugseinrichtung und die Erzieherinnen bezogen sich dabei auf eine Anweisung des Ministeriums des Inneren aus dem Jahre 1981, in dem es  unter anderem heißt “... ist dafür Sorge zu tragen, daß alle Insaßen der Station 04 möglichst innerhalb 8 Wochen nach Zustellung, spätestens jedoch 8 Wochen vor Erreichen der Volljährigkeit bzw. Mündigkeit durch geeignete Maßnahmen dauerhaft von der Fortpflanzung ausgeschlossen werden.”

Natalie Hahner, die Leiterin der Station 04, äußerte intern mehrfach voller Stolz, daß ihre Station ” komplett durchsterilisiert” sei und daß dies der einzig richtige Weg sei,”diesem Lumpenpack Herr zu werden“. Rund 50 junge Menschen,in der Mehrzahl Frauen, wurden auf dieser Grundlage teilweise unter fadenscheinigen Gründen ( die Sterilisationen wurden oft als besondere Form der Bestrafung deklariert ) unfruchtbar gemacht. Zwischenzeitlich gab es sogar Überlegungen, ob Sterilisation ausreichend seien. Immerhin ließ die Formulierung “durch geeignete Maßnahmen” insbesondere bei männlichen Insassen auch die Unfruchtbarmachung durch Kastration zu, was in mehreren Fällen auch nachweislich praktiziert wurde.

Teil 6 

12. Nackheit

Neben der allgemeinen Demütigung, die Insassen beiderlei Geschlechtes widerfuhren, erlitten insbesondere die männlichen Zöglinge zusätzliche Erniedrigungen durch erzwungene Nacktheit gegenüber dem weiblichen Geschlecht. Forciert wurde doese Tatsache durch den Umstand, dass die Anstalt bis 1981 nur für weibliche Zöglinge unterhalten wurde. Sowohl die Kleidungsausstattung. als auch Räumlichkeiten sowie organisatorische und administrative Abläufe waren ausschließlich auf die Belange weiblicher Insassen ausgerichtet und wurden nach der “Zuführung männlicher Zöglinge” auch nicht geändert. So gab es beispielweise keinerlei Unterwäsche für Jungen und auch keine separaten Hygieneräume. War eine zeitliche Trennung von Vorgängen nicht möglich, wurden sie für beide  Geschlechter zeitgleicu und am gleichen Ort durchgeführt. Ein deutliches Beispiel dafür war der alle zwei Monate statfindende  Besuch des Schwimmbades. Das war an jejen Tagen nur für die Anstalt reserviert. Immer drei Mädchen mussten sich eine  Umkleidekabine mit einem Jungen teilen, wobei die Mädchen schwarze Anstaltsbadeanzüge tragen durften, die Jungen jedoch – in Ermangelung vorhandener Badesachen für Jungen/Männer – völlig nackt teilnehmen mussten. Seitens der Erzieherinen wurden die Mädchen bereits vorab unterwiesen, dass diese ihre “Übermacht” in der Kabine ausnutzen und dafür sorgen sollten, dass der Junge sich zuerst  entkleidet und dann umdreht, um die Mädchen bei deren Umkleidung “nicht mit seinen Blicken zu entwürdigen”. Solche und ähnliche Maßnahmen schufen im Mikrokosmos dieser Anstalt zwangsläufig eine Hierarchie, in der die Angehörigen des weiblichen Geschlechts über denen des mänlichen standen. Dies wurde weiter manifestiert durch die Tatsache, dass es sich beim Erziehungspersonal fast ausschließlich um Frauen handelte, die ihre Macht vor allem gegenüber den männlichen Zöglingen geradezu schamlos ausnutzten.- So war beispielweise der Begriff “Tanja” bei den männlichen Insassen sehr gefürchtet. Es handelte sich hierbei um eine Damen-Miederhose, die in der DDR  unter diesem Namen vertrieben wurde. Sie gehörte zur Standardkleidungsausstattung der weiblichen Insassen der Anstalt, wurde als Straf- oder Erziehungsinstrument aber auch den männlichen Insassen verordnet. “Drei Tage mit Tanja”, war das Mindestmaß einer solchen Bestrafungsaktion und bedeutete, dass der betroffene Zögling sich unverzüglich vollständig zu entkleiden, dann in diesem Zustand zur Kleiderkammer zu laufen und dort die Hose in Empfang zu nehmen hatte. Anschließend durfte er sie anziehen und in den kommenden Tagen nichts anderes tragen.

Meist ,machten sich due Erzieherinnen noch den Spaß, dem Betroffenen eine viel zu große Hose für erwachsene Frauen zu geben. Der Insasse K. bekam beispielweise eine solche in der Größe 58 ausgehändigt. obwohl er damals lediglich die Konfektionsgröße 42 hatte. Über Nacktheit und Schamverletzung im Rahmen der individuellen Bestrafungen mittels Schlägen wurde bereits hinreiuchend ausgeführt. Dennoch muss dieser Aspekt auch in diesem Kapitel erwähnt werden, weil er zu einer besonders schweren Verletzung der jeweiligen Persönlkichkeit beigetragen hat. Völlig nackt, festgebunden, mit gespreizten Beinen und vor den Augen weiblicher  Insassen sowie Erzieherinnen, wurden junge Männer bestraft, in dem ihnen mit einem Lederriemen ins Geschlecht geschlagen wurde. Oft bis zur Bewußtlosigkeit. In das gleiche psychologische Schema fielen auch die anderen Maßnahmen der Manipulation an männlichen Geschlechtsorganen. In bereits erwähntem Erinnerungstagebuch des Insassen K. lesen wir:

Teil 7

Klar, jeden zweiten Freitag nicht alle. Einige haben sich abgefunden, andere sich aufgehängt und wieder andere sind frustriert und haben sich zurückgezogen, ab und an steht mal was im Netz, aber was bringt´s?. Na ja, man muss doch nur einen sich ausziehen lassen, nackt vor dem anderen Geschlecht.

Frauen mussten sich vor uns zwar fast nie ganz ausziehen vor Männern ( oder besser Jungs ). aber zumindest bis auf den Schlüpfer und das reicht eigentlich auch. Na ja – und da fanden sich 1000 Situationen. Eine Injektion in den Hoden.  na ja, die Angst hat zusätzlich betäubt. Die Spritze ging eigentlich, aber der Eingriff an sich, hat gebrannt wie Feuwer.

Und es kam der Tag, an dem auch ich “auf die böse Schwiegermutter” kam. Sie haben mich früh zu zweit rausgeholt ( “Unterhose bleibt gleich hier, zieh das Hemd über und komm mit !“). Dann saßen wir im Warteraum und da kamen schon die ersten fiesen Sprüche. Ich krieg die gar nicht alle zusammen.

Frau Salewski: “Du mußt keine Angst haben, es wird alles halb so schlimm. Wir wollen dir nicht den Kopf abreißen, aber wir müssen dafür sorgen, daß du gewisse Dinge nicht mehr machen kannst, untenrum, du weißt schon. Du bist morgen dran. Deshalb gibt´s kein Frühstück. Gegen Mittag hast du´s dann schon hinter dir.” “Und heul da drin nicht rum. Da passiert dir nichts. Du kommst heil wieder runter vom Stuhl – nur deine Vaterwünsche, die bleiben oben” und lauter so was. Na ja, dann Aufruf in die Kabine. Meine Erzieherin kam mit rein und zeigte auf das Schild. Ich also alles ausgezogen und dann warten auf den Aufruf .

Na ja, dann kamen beim Warten wieder so Sprüche, weil auf dem Schild stand, dass Mädchen einen Rock anbehalten dürfen und für Jungs ( oder Männliche eben ) hier der Nacktbereich beginnt. Sie grinste und fragte, ob ich vielleicht einen Rock haben will. Ich hab nur auf den Boden geschaut. Na ja, dann hat die Schwester von der anderen Seite aufgemacht und wir gingen rein. Die Schwester brachte mich zum Stuhl und meinte “aufsitzen“. Weiß ich noch wie heute: “Aufsitzen“, nicht hinsetzen oder so. Dann dauerte es etwas bis die Ärztin mit den Erzieherinnen aus dem anderen Zimmer kam.

Die Ärztin kam von der Seite an mich ran und meinte ( fast wie meine Mutter ): “Na, ist etwas unangenehm.Ganz ohne,was? Aber wenn du gut mitmachst, ist bald alles vorbei” und hat mir die Wange gestreichelt. Makaber. Ich überleg grad, wie sie´s gesagt hat. Sie ging auf die andere Seite und meinte: “Fühlst du dich zu nackt?” Ich dachte, sie wollte mir was zum Zudecken geben oder so und habe genickt. Da hat sie sich auf so einen Roll-Hocker gesetzt und gesagt:“So, dann wollen wir dich mal RICHTIG nackt machen.” Dann haben sie mir die Beine auseinander gemacht und an solche Dinger gebunden an den Knien und ich musste immer noch weiter nach vorn rutschen. Sie ist dazwischen gerollt und dann ging´s los. Ich hab geheult wie ein Schlosshund die ganze Zeit.

Die Ärztin hatte mal zwischendrin laut gesagt:

Kannst ruhig heulen, wenn dir hilft, aber lass deinen Schoß schon weit auf“. Dann hab ich auch mal gehört, wie Frau Salewski dieb Schwester gefragt hat: “Isser das?” Aber statt ihrer hat die Ärztin geantwortet:  “Ja, der rechte“.

Da hab ich aufgehört zu heulen. Habe mich und alles aufgegeben.

Im Behandlungsraum- das woill ich nicht näher beschreiben, aber jeder kann sich das ungefähr ausmalen, wie man sich fühlt, in so einem Ding zu knien und nur ab und zu irgendein Besteckteil klappern zu hören. Man sieht nicht, was gemacht wird ( wer hat hinten schon Augenb?) und vor sich sieht man nur zwei Erzieherinnen mit verschränkten Armen, die dem Treiben völlig emotionslos folgen.

Dann plötzlich, nach vielleicht einer dreiviertel Stunde, metallenes Klimpern ( Besteck in der Schale ), eine Hand klatscht leicht auf den Hintern und die Ärztin sagt: “So, daswar´s. Der macht keine Schweinereien mehr.” Darin noch: “Bringt ihn hoch und laßt ihm etwas Ruhe. Für die nächsten 5 Tage  müßt ihr ihm eine Unterhose oder sowas geben und sonst das Übliche, ihr wißt ja Bescheid.” So was zu erleben ist schon schlimm genug.

Trotzdem denke ich, daß es ertragbar gewesen wäre, wenn es nur dabei geblieben wäre. Denn eigentlich ändern sich der Körper und Empfindungen nach einem solchen Eingriff wenig btw. gar nicht. Aberdaß man das nicht so erlebt, dafür sorgt das Personal.

“Die Beiden, die mit dem Jungen rein müssen, dürfen heute  ausnahmsweise mal im Rock auf den Stuhl und das Unterhemd zieht ihr auch erst drinnen aus “. Dann lachte sie:”Der ist am selben Tag wie ihr unterbunden worden, also keine angst, da dürfte nichts mehr passieren.” Zu mir ergänzte sie dann: “Tja, K. keinen Rock an, was? Du ziehst Dich ganz aus und wartest nackt. Mußt Dich langsam dran gewöhnen, dass die Zeiten für dich vorbei sind, wo es was zum Schämen gibt. So, ab jetzt in die Kabinen.” In der Kabine wartete schon der nächste Hammer. An der Tür, die zum Behandlungszimmer führte, prangte in roter Schrift ein Schild: “BEGIN NACKTBEREICH” und drunter Erläuterungen.

Ich weiß nicht mehr, wie ich das alles seelisch überlebt habe, abewr an einen durchgängig roten Kopf und den Klos im Hals kann ich mich noch ganz genau erinnern. Ich konnte nicht mal schlucken. Dann ging die Tür von der anderen Seite auf, eine andere Schwester schaute herein, drehte sich um und rief nach hinten: “Wieso sind die hier noch nicht nackig?”Die erste Schwester antwortete: “Da is der Kerl mit drnm da woll´n wir mal nicht so sein. Rock und Unterhemd hab ich gesagt.” Und dann etwas lauter, damit man es in der Kabine auch ganz sicher hört. “Aber der junge Herr, für den ist komplett ohne”. Da sagte die Schwester dann zu mir: ” SAlso los, hopp hopp!” Sie stand mit verschränkten Armen und ich musste mich vor ihren Augen und im Beisein der anderen beiden Mädchen vollständig entkleiden. Als ich dann nackt war, herrschte sie mich an: “Und jetzt umdrehen, Gesicht zur Wand.” Nach dem ich das gwetan hatte, hörteich sie zu den anderen beiden sagen: “Na los, Höschen runter und Blusen aus. Wenn ihr fertig seid, kann er sich wieder umdrehen.

So geschah es dann auch, ich wurde als letzter ins untersuchungszimmer gerufen. Die beiden Mädchen aus der Kabine standen vor einer Liege und waren schon fertig. Die Ärztin fragte mich, wie ich mich fühlen würde und ich antwortete: “Geht so.”Siew fragte mich was “Geht so” den bedeuten würde und ob ich mich nicht wohl fühlen würde. Ich sagte, dass ich mich in der Tat nicht so richtig wohl fühlen würde, weil ich nackt wäre und die anderen nicht.

Da lachte  die Ärztin auf und meinte, so richtig nacht wäre ich doch gar nicht. Erst auf dem Stuhl würde ich ermessen können, was richtig nackt ist. Und außerdem solle ich mich nicht so anstellen, der Stuhl würde immer nackt bestiegen werden und auch die Mädchen vor mir hätten sichi vorher komplett ausziehe müssen und hatten auch kein Theater gemacht. Die Schwester wies mich an, auf den Untersuchungsstuhl zu steigen. Da kamen eine Reihe von Aufforderungen, die allein schon in ihrer Formulierung absolut entwürdigend waren. “Vorrutschen, Geschlecht an die Kannte” oder “Schoß öffnen” und so was.

Die Ärztin setzte sich auf einen Hocker vor mich und sagte: ” So und jetzt machen wirDich richtig nackt!” Dann sagte sie zu der anderen Schwester: “Aufspreizen! Aber ordentlich!”

Teil 8

Mir laufen die Tränen in Bächen über das Gesicht ( Eva)

“Gebt ihm ein Paar tage eine UNterhose und dann sehen wir uns wieder beim Spermiogramm”. Ist das der Grund warum du niemals  geheiratet hast? Wie bust du danach umgegangen und wie gehst Du heute damit um?

Ja, die haben uns ja danach deswegen so fertig gemacht dass wir eine Frau ( oder die Mädels einen Mann ) gar nicht anzuschauen wagten. Schon am Tag eins danach kam die Erzieherin mit der Schwester rein und fragt süffisant lächelnd:” Na, wie gehts denn unserem frischen Ex-Mabb heute ?”Und wenig später: “Sonst alles in Ordnung? Irgendwelche Beschwerden? Kommst du klar mit deiner Unfruchtbarkeit?

Das ist wie ein Stich ins Herz. Die Schwester legt derweil ein frisches Handtuch und eine hautfarbene derbe Unterhose auf den Stuhl neben meinem Bett.”Die ist aus der Frauenabteilung. Es ist grad nichts anderes da. Bist ja jetzt sowieso operiert, da kommt´s eh nicht mehr so drauf an”, höre ich Frau Erzberger wie aus weiter Ferne.

Das waren keine Menschen, das waren Monster.  ( Ich habe sie kennengelernt als IMS Ärzte_ IMS “Pit”, IMS “Nagel” und IMS “Georg Husfeldt” -Adam Lauks)

Als ich zum ersten Spermiogramm gebracht wurde, hat sogar die Ärztin geschimpft.”Freilich könnt ihr ihm auch ne Miederhose geben. Aber die hier ist doch viel zu groß. Da hat er doch, wieso zu groß ? Die war von einer älzteren, etwas korpulenten Insassin.

Ja, ich dachte eher das zu eng Schmerzen bereiten. Nein nach so einem Eingriff soll man was Enges tragen. Na ja, jedenfalls lag ich abends im Bett und da kam der Nachtdienst rein. Die einzige Erzieherin die einigermaßen okay war. Ich hab sie gefragt, ob man das nicht rückgängig machen könnte. Aber wahrscheinlich nicht, oder?

Da hat sie gelacht und gesagt: “Schätzchen, vergiss es. Draußen ja, da schneiden sie das eifach nur durch. Bei euch machen sie das richtig. Deine Samenleter sind raus, Thomas!“.

Wenn man das einem Wessi erzählt, der meint das ist Siencew Fiktion und alles erfunden. Die meisten können sich nicht mal im Ansatz vorstellen, was da drüben ( in der DDR) abgelaufen ist. Das hat ja zu 60% noch nicht mal die eigene Bevölkerung gewußt und dann musste ich halt noch 3 x zum Spermiogramm machen.

Die Hölle der Erniedrigung. Die beruhigen sich dass das nur Exttremfälle sind.

Sorry, ich dachte, ich hätte die Hölle mitgemacht, aber deine war größer.Jeder hat seine eigene Hölle und mit der muss er leben ob er will oder nicht.

Wie bist damals damit umgegangen und wie ist das heute?

Na ja, damals das war so schlimm. Wir wurden ja danach erst richtig gedemütigt. Gerade mit nackt ausziehen und so, sich lustig machen oder all so was, nur weil wir “Sterilisierte” waren.

Dir haben sie doch die Nüsse geknackt, oder ? Also ausziehen los!” und so weiter. Und wir wurden auch “geschult”, dass wir für das andere Geschlecht jetzt minderwertig seien und so. Oder die Frauen. Ich habe oft Rachegedanken gegenüber der damaligen Peinigern gegenüber.

Was willst Du? Einen BH beantragen? Hey, an deinem Euter häengt doch eh nie ein Kind, da ist doch scheißegal, ob die Dinger schlaff sind oder nicht. Da erkennt man euch wenigstens von weiten.Hau ab!” Man konnte sogar nackige Mädchen und Jungs zusammensperren. “Kan doch eh nixpassieren!” Ab da wurden wir auch nicht mehr getrennt zum Enthaaren geschickt und lauter so was.

Ich kann das nicht annähernd nachvollziehen.

Mest nach Dienstschluss des Personals, durften wir in “Tracht” rumlaufen, das heißt, in Unterwäsche.

Wieso durften?

Na ja, durften halt. Ansonsten die Hemden. Eine Art Nachthemd, aber schlimm. Oft viel zu kurz, manche ohne Knöpfe ( für die Mädchen vor allem unangenehm). Einmal musste ich zur Erzberger und die meinte, dass sie sehr zufrieden war mit mir und ob ich mit runter zum Tischtennis wollte. Ich sagte ja. Da meinte sie, dass da unten auch Mädchen waren.

Oh nein, ich ahne was kommt !!! “Die spielen in Tracht”. Genau – richtig geahnt. Ich musste  nackt da mitspielen. Oh Himmel !

Auch Spermiogramm, das war so was von demütigend, das glaunt einem Keiner. Die haben geprüft ob da noch was ist. Ja, die Anzahl der lebenden Spermien. Da steht man im Zimmer. Die Ärztin am Schreibtisch. Die Schwester zieht sich die Handschuhe über und los geht´s! Die beiden unterhalten sich dabei! Die Frau hätte man erschießen müssen!

Man schleicht zurück, schaut nicht mehr nach oben oder sowas, nur nach unten. Selbstbewußtsein kaputt.

Glaube ich dir auf´s Wort.

Einen Sterilisierten darf man auch woanders hin schlagen, nicht mehr nur auf den Hintern. Ist ja  eh nur Abschaum.

Wie geht es Dir heute ?

Der Alltag geht so. Aber na ja, fühle mich minderwertig.

Heißt das, das Du immer allein bist? Das Du es nicht wahgst, dich einer Frau zu offenbaren?

Welche Frau will sowas schon. Ist ja nicht nur, dass ich unfruchtbar bin.

Was heißt das? Ich versteh nicht… Es gibt doch auch Frauen die keine Kinder wollen.

Zitat:

“Da mit einer Sterilisation zwar das Problem der Fortpflanzung, nicht jedoch das des Koitus bewältigt war, nehmen die Anstaltsleitung und eigene Erzieherinnen dies zum Anlass, die Maßnahmen neu zu überdenken. Möglicherweise werden einige im Wissen, dass es zu keinen Konsewquenzen, also Schwangerschaften führen kann, jetzt noch umso zügelloser sexuellem Treiben nachgehen wollen”

Heißt das… Oh nein !!!!!

Als sie 17, 18 und 19 Jahre alt waren, mussten 6 der 8 sterilisierten  männlichen jungen Männer erneut mit den Erzieherinnen im Med-Raum erscheinen und dort wieder, wie die Ärztin zynisch formulierte, ihren “Schoß öffnen”. Du auch ? Das sitzt hier vorm PC auf dieser Seite. Ich habe keine Worte…

“Alles antreten zum Mittagessen! Die sterilisierten ganz hinten!, “Klamotten runter. Schämst du dich etwa? Warum? Da ist doch nichts mehr zum schämen”

Teil 9

Dann kam der erste Mitwoch der Nachuntersuchungen. Ich saß mit 8 ebenfals sterilisierten Mädchen ( wir waren alle im Alter zwischen 16 und 18 ) im Wartezimmer. Obwohl wir praktisch das Gleiche hinter uns hatten, waren die Situatiinen doch sehr verschieden. Ich war der Außenseiter. Saß abseits im Wartezimmer, während sich die Mädchen austauschen konnten, sich “darüber” unterhielten, Ängste und Befürchtungen teilten. Und sie flüsterten. Denn zwischen ihnen und mir war die Mauer des Geschlechtsunterschiedes. Dann ging die Tür auf und die Schwester wies uns lautstark und ohne  Umschweife ein. An den Wortlaut kann ich mich noch heute fast genau erinnern, weil ich schockiert war.

So, es geht los. Wir haben drei Kabinen. Also geht`s flott von der Hand. Ist ein bissel blöd für den Jungen, aber nicht zu ändern.” Dann sah sie auf ihren Zetteln und las Namen vor, die jeweils in die Kabinen mußten. Da ich der einzige männliche Jugendliche war, mußte ich mit zwei Mädchen rein.”So! Immer zu dritt Sybille Zimmerman, M.S.,C.H – Kabine 1: B.E., R.K..m B.W.-Kabine 2; M.F., C.B., K.K.-Kabine 3. Alles komplett ausziehen,  frisch machen und warten. Die Beiden, die mit dem Jungen rein müssen, dürfen den Rock anbehalten.

Ich ahnte was das zu bedeuten hatte, aber trotzdem wagte ich einen Versuch.”Und ich?”, fragte ich wobei ich merkte,dass meine Stimme nicht ganz gehorchte. Die Schqwester musterte mich kurz und zischte dann: “Deiner Cousine, der hast Du doch deren Schwarz gezeigt, obwohl sie einen Rock anhatte? Hast sie sogar vergewaltigt. Und hier zickst du jetzt rum?” Ich sah nur stumm geradeaus.

Sie packte mich am Genick, schob mich in die Kabine und fauchte mir ins Ohr: “Pass auf, Freundchen, kann sein, dass du noch nie Achtung vor Mädchen hattest, aber hier bringen wir dir so was bei, da kannst du dich drauf verlassen. Und als erstes lernst du Respekt. Du wirst ab heute jedes Mädchen um seinen Rock beneiden. Jedes.”

Dann verließ sie die Kabine und sagte zu Barbara und Beate: “Und jetzt rein da.” An der Tür, die  von der Kabine in den Behandlungsraum führte, standauf einem Schild in großen roten Buchstabewn “Beginn Nacktbereich”. Jedesmal, wenn ich das laß, kam ich mir wie ein Schwein vor der Schlachtung vor. Wir drei saßen in der engen Kabine. Barbara ( Bärbel ) machte keine Anstalten, sich auszuziehen.

Dann flog unsere Kabinentür auf und die Schwester bellte: “B!”. Tür zu. Ich war mit Bärbel allein. Sie hatte nur ihren Schlüpfer unterm Rock ausgezogen. Heute ist mir klar, dass die Erzieher mit solchen Situationen die Beziehungen unter uns und damit die Atmosphäre vergiften wollten. Bloß nicht zulassen, dass die Insaßen sich solidarisieren. Immer für Unterschiede sorgen. Mal den einen bevorzugen, mal den anderen benachteiligen. Heute sollte ich der Benachteiligte sein. B.war eine erwachsene Frau. Sie hatte entsprechendes An- und Aussehen und ihr Wort hatte unter uns Insaßen Gewicht.

Sie sah mich an und sagte:”Brauchst dich nicht umdrehen. Ich zieh mich vor dir nicht aus, da kann die Nitzschken ( die Schwester hieß Nietzschke ) machen was sie will. Auch oben rum nicht”

Mir war es egal, aber ich habe ihren Mut bewundert, sich zu widersetzen. Zwar erfuhr ich hinterher, daß sie am Freitag darauf im Salon war und geschlagen wurde, aber sie hat sich wiedersetzt.

Später, als auch ich so weit ewar, wusste ich warum man so was tut und dass dazu nicht viel gehört.

Es kommte der Punkt, wo die Vertweiflung so groß ist, dass einem alles egal ist. Da will man es ein letztes Mal zeigen. Ja, wenn man Würde hat. Sich auf den Rücken legen, das Herz entblößen und sagen:”Stich zu, du Dreckschwein!” So setzte sich das mit lauter Sticheleien und Verletzungen wochenlang fort- bis man selber dran glaubt, daß man nur noch ein Mensch zweiter – ach: dritter oder vierter Klasse ist.

Zuletzt kamen dann die Spermiogramme. Das ist der Tiefpunkt, denn in dem Moment ist man nicht ein Mensch vierter Klasse, sondern schon in der nächsten Stufe: ein Tier – auf allen vieren kniend.  Zurück in den Verwahrraum ein letztes Mal weinen – ja heulen, flennen, Rotz und Wasser. Der Körper bäumt sich ein letztes Mal auf. Alles, was er an Anstand und Würde  besitzt, hat sich aufgerafft, ihn zu verlassen. Es ist besser so. Man braucht diesen Luxus nicht, wo es  nur noch ums Durchhalten geht.

“Ich beglückwünsche Sie zu Ihrer Auszeichnung und möchte Ihnen sagen,dass ich mich in Vorbereitung und Ausführung des Eingriffs jederzeit bei Ihnen gut aufgehoben fühlte. Ich bin sicher, dass Sie auch in Zukunft das Vertrauen der Ihnen anvertrauten Bürger rechtfertigen werden.”

Sie hat gelächelt und gesagt, “Siehste, und du hattest so ne Angst….EINTRETEN!” Dieser Satz wurde vorher geprobt bis zum Umfallen, aber ich musste das tun, doch lieber hätte ich sie umgebracht, das kannst Du mir glauben Eva.

Teil 10

Der Grund für das Alles

Wie ich Dir bereits sagte, war Ina ( meine Cousine ) mal gut und mal schlecht zu mir. Je nach Laune. Und sie war so launisch, dass man das nicht einschätzen konnte. Es passierte zwei Tage  nach dem zuerst Ina und dann ich von Tante Hanne bestraft wurde. Mit dem Gürtel! Sogar bei Ina konnte ich ansatzweise Striemen auf den Oberschenkeln sehen. Ina hatte offensichtlich Wut auf Tante Hanne.

Sie kam aus der Schule, warf die Schultaschew in die Ecke und sagte fröhlich:

“Komm mit in mein Zimmer und mach dich gleich nackt.”

Das kannte ich, Strafe! Aber diesmal war es anders. Sie sagte: “Du hast noch nie was mit einer Frau gehabt, oder?” Ich habe genickt. Da meinte sie: “Scheiß auf die Alte, komm, ich zeig dir was.” Sie hat es mir gezeigt, fragte mich, ob es mir gefallen würde und so und hat mir auch gezeigt, wie es Mann und Frau machen.

Ina war größer als ich und richtig als Frau entwickelt. Ich war ziemlich aufgeregt. Sie hat sich freilich nicht ganz ausgezogen. Hat mal kurz an einer Brust den BH ein Stück runtergemacht, damit ich mal ein Stück von ihrer Brustwarze sehen kann. Ich durfte den BH auch mal streichekn und dann zeigte sie auf ihren Rock.

“Na komm. Kannst ihn mal reinstecken. Aber nur mal kurz! Und ja nicht hingucken!” Sie hat mich dabei sogar geküsst.

Dieses “kurz” war leider für mich ein wenig zu lang. Es war passiert, kaum dass ich halbwegs darin war. Ina hat mich sofort geohrfeigt und mich angeschrien. Leider blieb es nicht dabei. Ina wurde schwanger, musste abtreiben lassen.

Ich hatte seit dem nichts mehr zu lachen. Weder zu Hause noch sonst wo. Der Vorfall wurde untersucht. Inzest und so. Bei der Untersuchung kam auch das raus, was ich bei meinen Eltern durchgemacht habe, aber das hat wenig interessiert.

“In dieser Verhandlung geht es um Inzest. Das andere muss in einem anderen Verfahren geklärt und geahndet werden.§ Die Rechtsanwältin, die wir erst gemeinsam hatten, hat die Sache so gedreht, dass ich der Schuldige war und dann Ina als Nebenklägerin vertreten. Ich wurde nach Jugendrecht verurteilt und kam in die “Sonderanstalt” ( EA ). Das Sorgerecht für mich hatte der Staat. Das musste Tante Hanne unterschreiben. Tante Hanne und Ina wussten da schon von der Rechtsanwältin, dass ich sterilisiwert werden sollte. Laut Ina.

“Sie sagte  das nicht so deutlich. Aber sie meinte, Waldheim/Meerane wird grade umstruktuiert. Die nehmen jetzt auch männliche Insassen auf.  Wenn er dahin kommt, kann es passieren, dass man ihm die Möglichkeit zur Fortpflanzung nimmt. Das wurde bisher nur bei Mädchen gemacht, aber ich habe gehört, sie wollen jetzt auch bei jungen Männern damit anfangen. Bei Mädchen waren sie  bei so was bishewr immer recht schnell, deshalb können wir froh sein, dass wir Ihre Ina da rausgeboxt haben.”

Als die Anwältin mal bei uns war und mit Tante und Ina redete, habe ich in der Küche einiges mitbekommen. Eher so Wortfetzen. “Das ist nicht zu ändern.”…”Das ist die Konsequenz.”…”Damit haben Sie dann nichts mehr zu tun.” Und  ähnliche Dinge.

Im Ohr hab ich noch “keine ausreichende Genugtuung für Ina, aber für ihn persönlich sehr, sehr schlecht.”

Und dann hab ich zum ersten Mal das Wort gehört:”…Ja, er bekommt dann eine Sterilisationsbetreuerin. Meist eine Erzieherin aus dem Heim.

Ich konnte mir einiges zusammenreimen, aber das war so ungeheuerlich, dass ich nicht glauben konnte, dass ich den wirklichen Sinn tatsächlich erfasst hätte. Beim Verabschiewden hab ich die Anwältin gefragt:

“Und was wird nun mit mir? Was haben sie da eben alles gesagt?” Sie guckte fragend zu Hanne. Die wiederum meinte: “Du kommst wohin, wo man dich richtig erzieht und wahrscheinlich machen die da auch, dass du nicht noch mal jemanden schwanger machen kannst.”

Ich hab die Anwältin angeschaut und gefragt: “Stimmt das?” und da meinte sie: “Das ist noch nicht raus. Manchmal wird so was gemacht. Muss das gemacht werden.”

Da ist man natürlich wie elektrisiert und will jeden Strohalm greifen, der in der Nähe ist.

“Was kann ich tun, damit das nicht passiert? Kann ich überhaupt noch was tun? Wovon hängt das ab? Wie wird das gemacht? Was wird da gemacht? Sagen Sie es  mir doch bitte. Sie müssen das doch wissen.” – Und alle Fragen, die sie nicht beantwortete. Sie stand ja schon in der Haustür. Zuletzt habe ich sie gefragt: “Und wenn ja, wann wird das dann gemacht?” – Da hat sie mir kurz den Kopf gestreichelt, mich ganz komisch ( traurig? ) angeschaut und leise gesagt: “Die fackeln nicht lange.”

Über diese Anwältin kann ich Dir später noch einiges erzählen…

So, jetzt weißt Du die Wahrheit und ich hoffe, Du glaubst mir, dass ich in dieser Situation überfordert war und kein “Halbgeschwister-Ficker” bin. Auch wenn´s “nur” die Cousine war. Bitte glaub mir, ich wollte das nicht. Ich schäme mich dafür,ja!

Aber ich bin nicht so einer. Wirklich nicht. Ich konnte zu dem Zeitpunkt wirklich nicht anders. Es war die Situation, Eva. Bitte glaub mir.

Ich hab mir seit dem nächtelang den Kopf zermartert, was passiert wäre, wenn ich nicht Opfer meiner Unerfahrenheit und der Gewalt in dieer Famile geworden wäre.

Teil 11

Gegen das, was uns im Winter erwartete, war die normale Arbeit in der Spinnerei geradezu eine Erholung. Im Winter ging es in die Braunkohle! Im Tagebau bei Böhlen hieß es. Schienen und Schwellen durch Matsch und Schnee schleppen, Weichen und Schienen eisfrei halten, Schnee räumen usw.

Eine viehische Arbeit.

Klar, wir waren der Rest der Gesellschaft und bekamen folglich den Rest an Arbeit – all das, was die  “Normalen” nicht machen wollen oder brauchen. Unsere Ausrüstung war denkbar schlecht. Es gab dort normale Arbeiter, dann auch Studenten, Soldaten aus der Armee und auch Häftlinge anderer Anstalten. Alle hatten witterungsgerechte KLeidung. Wir hatten nicht mal Filzstiefel! In Gummistiefeln, in denen wir zusätzlich zu den Socken noch Fußlappen trugen, schleppten wir uns durch Eis und Matsch. Ich kann nicht sagen, was von beiden angenehmer oder unangenehmer war.

Als wir wieder einmal eine schwere Eisenbahnschiene durch Eismatsch schleppten, blieb ein Stiefel stecken. Nun durfte ja niemand “einfach so” mal irgendwohin gehen. Also fragte ich, nach dem wir die Schiene auf die Schwelle abgelegt hatten, ob ich meinen Stiefel holen durfte. Da bekam ich von der Aufseherin erstmal eine Ohrfeige und dann nahm sie mich mit in den Bauwagen, in dem die Aufseher und Erzieherinnen saßen. Ich war restlos durchgefroren und bekam erstmal einen regelrechten Schock, als ich den Wagen betrat.

Es war eine andere Welt, angenehm warm und es roch nach Kaffee. Es roch nach Zivilisation.

Die Aufseherin teilte mit, daß ich unachtsam mit Volkseigentum umgegangen wäre und daher nur noch einen Stiefel hätte. Meine Erzieherin stand auf, nahm den Gürtel vom Garderobenhaken und sagte nur: “Mach 10 Stück!”. Sie konnte in dem engen Bauwagen zwar nicht weit ausholen, aber wer noch nie Schläge auf völlig durchgefrohrene Haut  bekam, der kann nicht in Ansätzen mitfühlen, was man da durchmacht. Jedenfalls wußte ich jetzt, was es zu bedeuten hatte, wenn sie einen von uns in den Bauwagen brachten.

Dann dzrfte ich meinen Stiefel wieder holen. Natürlich nur in Begleitung einer Aufsichtsperson. Und weil die sich nun auf dem Weg zum “Tatort” ihre Stiefel schmutzig machte, kündigte sie mir unterwegs gleich noch an, daß ich dafür am Freitag im Salon über den Bock komme. “Fünfundzwanzig – verschärft!”, zischte sie. Dioe Woche war gelaufen. Vor Kälte taube oder zumindest ganz gemein kribbelnde Hände, taube Füße – das war sdie Tagesordnung dort im Winter.

Dazu bei vielleicht bei minus 10 Grad ( der Winter 1985 war hart ) schwere, eiskalte Eisenbahnschienen durch vereistes oder vermatschtes Tagebaugelände tragen – meist zu viert… es war die Hölle.

Manchmal, wenn wir Kontakt zu anderen Arbeitern dort hatten ( für uns galt absolutes Redeverbot ), fragten die ungläubig:

“Was sollen die Frauen hier? Das kann doch nicht sein!” Da hab ich zum ersten Mal darüber nachgedacht, was hier von den Frauen abverlangt wird. Das Gleiche wie von uns. Und keine ist zusammengebrochen. Mein Respekt davor war enorm und ist es heute noch.

Soll ich sagen, daß das Essen gut war? Ich weiß es nicht. Aber jedenfalls war es heiß – und daswar das  beste daran. Ich hätte auch heißes Wasser als Gourmet-Speise empfunden. Allein die warme Temperatur des Essens oder des Tees sorgte dafür, daß man regelrecht trunken wurde davon und es einem in diesem Rausch Scheiß-egal ist, ob das Zeug nun schmeckt oder nicht. Aber auch hier mußte man aufpassen und durfte nicht zu viel trinken, denn die Toilettenzeiten waren so eingerichtet, daß wir erst wieder durften, wenn wir zurück sind. Also am Abend. Und für heimliche Verrichtungen war die Kleidung trotz aller Mängel nicht geeignet. Gab es in der Anstalt aus organisatorischen Gründen fast nur Frauen-Kleidung ( auch für uns Handvoll Jungs ).

So war es hier, ebenfalls aus organisatorischen gründen, genau umgekehrt. In der Anstalt oder in der Spinnerei konnte man schnell mal “abducken”. Hinhocken, Kittel hoch und schnell machen. Das war hier auf Grund der Kälte und der Kleidung ( Hosen ) völlig ausgeschlossen – auch für die Frauen. Außerdem gab es in einem Tagebau kein einziges Fleckchen, wo man mal allein war. Alles so kleine Problemchen, an die man erst denkt, wenn es zu spät ist – die man sich dann aber einprägt und sich stets danach richtet.

 


Adam Lauks – Objekt “Merkur”– contra Geheimdienstler im Lügenimperium der STASI-BStU vom Anfang an verfassungswidrige Mamutbehörde

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Bei keiner vorheerigen Wahl eines Bundespräsidenten wurde der Zutritt zu den Mahnkreuzen versperrt !?

Während man den 11. Bundespräsidenten “wählte”

Verbrecher an der WAHRHEIT: Deutschland Deine Aufarbeiter nach getaner Arbeit: Keine Gerechtigkeit für STASI Opfer - Geschichte des MfS und der NVA,der Justiz,der KIRCHE der Ärzteschafft geklittert und nach 25 Jahren unaufgeklärt... für 2,5 Milliarden Euro !??

Verbrecher an der WAHRHEIT: Deutschland Deine Aufarbeiter nach getaner Arbeit: Keine Gerechtigkeit für STASI Opfer – Geschichte des MfS und der NVA,der Justiz,der KIRCHE der Ärzteschafft geklittert und nach 25 Jahren unaufgeklärt… für 2,5 Milliarden Euro !?? und 80 Millionen Bürger vergauckelt und verarscht – für blöd gehalten !   Eine Billance die  keine  drei  Verbrecher auf der Welt  vorweisen können !?? – Es ist meine Merinung und meine Überzeugung die ich anhand  der Akte der STASI-Gauck/Birthler/Jahn Behörde bewiesen habe.

Die Drei Affen der STAZIS sitzen vor dem Bundestag,vor der Gauck Behörde und vor dem Justizministerium und schweigen, sehen nichts und hören nichts seit 25 Jahren...die vor der Gauck Behörde haben schon 2,5 Mrd € ins Maul gestopft bekommen, wie es bei den anderen zwei aussieht ... werden wir NIE erfahren.

Die Drei Affen der STAZIS sitzen vor dem Bundestag,vor der Gauck Behörde und vor dem Justizministerium und schweigen, sehen nichts und hören nichts seit 25 Jahren…die vor der Gauck Behörde haben schon 2,5 Mrd € ins Maul gestopft bekommen, wie es bei den anderen zwei aussieht … werden wir NIE erfahren!?

Auch nach  43 Jahren bleibe ich als STASI-Feind im Visier der STASI ungeschützt der Seilschaften und ihren Verleumdungen ausgeliefert dank der Urkundenunterdrückung des ersten Leiters der Gauck Behörde – Joachim Gauck.

Heute am 5.11.2015  beantwortet Harald Both – STASI-oder Gaucks Lehrling der ersten Stunde mein Schreiben vom 10.04.2015!? Schon das halte ich für  ein  durchsichtiges Verarsche.

Erinnerlich: Die verfassungswidrige  Behörde des Sonderbeauftragten für Personenbezogenen Unterlagen des MfS der ehemaligen DDR, als  vorläufig , wurde ins Leben gerufen mit der ursprünglichen und ersten Aufgabe:

  1. Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der Regierungskriminalität der DDR und ihrer Justiz – Partei- und Sicherheitsorgane, die  sich aus den Restbeständen der Akte ergeben würden;
  2. Zur Eruierung von angelegten Akten zwecks Vorlage den Betroffenen und Opfern zur persönlichen Akteneinsicht:
  3. Zuarbeit für Wissenschaftler und Presse und Mdien  zwecks Aufarbeitung der Geschichte der SED – Diktatur und ihrer Organe, Organisationen und Institutionen etc.

Herr Booth ! – Herr Förster – Herr Jahn !

Nach  unserem  spontanen “persönlichen Gespräch” am 22.04.15 weiß ich definitiv dass ich die ganze Zeit mit einem Geheimdienstler korespondiert hatte der mir in Ihrer Person gegenüber saß, und es bedurfte für mich Überwindung sie  noch Mal anzurufen, oder wie jetzt Sie anzuschreiben. Nur der Anstand und der Haufen Lügen und Verleumdungen die Sie in diesem Schreiben ausgeschüttet hatten ist dewr Grund für diese Antwort.

Zwecks Klärung eines Sachverhaltes fange ich von hinten an mit einer Frage, auf die  ich schon die Antwort weiß , aber nicht die vergauckelten und,  im Bezug auf MfS und Ihre Behörde, verdummten Wessis.

  1.  zu: ” Mit freundlichen Grüßen” und “im Auftrag” –  heißt dass Sie dieses Schreiben, ausgearbeitet vermutlich in der  engen Zusammenarbeit mit der  juristischan Abteilung der Frau von Stockhausen, im Auftrag des Leiter der BStU,  ehemaligen Bereitschaftspolizei der VOPO´s und mit Wissen des Herrn Försters unterschrieben haben !??
  2. zu: ” Soweit die von Ihnen erhobenen Ansprüche berechtigt sind, werden Sie selbstverständlich den gesetzlichen vorgaben entsprechend erfüllt.” muss ich auf Ihre falsche Formulierung hinweisen. Ich habe gegenüber der Gauck Behörde, gegenüber der Birthler Behörde und auch gegenüber der Jahn Behörde-BStU keine Ansprüche erho-ben. Vor dem zerstörerischen Bürgerkrieg in Jugoslawien musste mit meiner Frau und zwei kleinen Kindern flüchten. Ich schrieb am 7.12.1991 den Pastor Joachim Gauck an und bat ihn in einem 10 seitigem Schreiben um Hilfe damit ich mein Schicksal  klären und erklären kann. Auf Joachim Gauck´s Weisung meldete  sich bei mir Dr. Geiger und eröffnete mir die Möglichkeit  beim Sonderbeauftragten einen Antrag zu stellen, was ich dan auch tat und Herr Gauck beauftragte  seine “persönlichen Sonderrechercheure” und Sie als zuständiges Mitglied der Behördenlei-tung die Recherche  einzuleiten. 20.12.1983 kam  auch das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin nach Augenscheinobjekten über schwere Körperverletzungen, die als Beweise im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 gebraucht wurden. So war es doch Herr both. Unter Prädikat EILT und EILT SEHR wurden am 11.04.1984 die Akte MfS  HA VII/8 ZMA 462/84 und MfS HA VII/8 ZMA 577/85 gefunden; die Akte MfS AKK 14236/85 lagen schon etwas früher vor. Nachweislich hat Joachim Gauck keine  dieser Schlüsselakte wie ersucht dem Polizeipräsidenten in Berlin in Original überstellt!!! Das nennt man Urkundenunterdrückung und  sie als Jurist müssten das am besten wissen!? Ich sage das war die erste Urkundenunterdrückung, drei weitere werden folgen, womit Erklärung, dass es sich um Fehler von Mitarbeitern gehandelt hatte, wie das ihre Juristin von Stockhausen dem Verwaltungsgericht in der Klageerwiderung plausibel  zu machen versucht hatte, regelrecht als lächerlich und Versuch den Richter zu verarschen zu werten ist. Es war Absicht die Akte vom Anfang an zu unterdrücken und Sie als Angehöriger eines der Kohlschen Geheimdienste waren daran beteiligt, den Sie  mussten den eruoerten Unterkieferbruch in der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim am 23.06.1985 als grobe Verletzung von Menschenrechten ihren Vorgesetzten Förster und Dr. Geiger vorlegen, die wiederum dem Leiter der Behörde Joachim Gauck der als einziger vor dem Gesetz steht.
  3. zu: 11)  “Mit Verwunderung habe ich zudem einer Ihrewr Mails ( nach dem 22.04.2015-A.L.) entnehmen können, dass Sie mich als  “Gegner und Feind” ansehen. Diese Ihre Einschätzung bleibt Ihnen natürlich unbenommen. Aber es gilt nach allgemeiner Lebenserfahrung  als eher  weniger empfehlenswert, jemanden, von dem man ständig(?) etwas erhalten möchte und dessen Unterstützung man erwartet, gleichzeitig in dieser Art zu charakterisieren. Auch hier  empfehle ich Ihnen, vielleicht einmal Ihre Wortwahl kritisch zu überdenken.”
  4. Gauck/Birthler Behörde unter der Lupe der Wissenschaftler- Kanzlerin wollte über Gauck´s Umtriebe Klarheit schaffen!!? : Gutachten über Beschäftigung ehemaliger MfS Angehöriger in der BStU im Auftrag des Bundesministerium für Kultur und Medien – Mai 2007  
    15000 STASI-Offiziere giingen fließen in den Bundesdienst...vielleicht ist der Wachregimentler einer von denen, der als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit hat!??

    15000 STASI-Offiziere gingen fließend in den Bundesdienst über…vielleicht ist der Wachregimentler RA Heölge Bayer einer von denen, der als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit vor der Justiz genießt!??

    Herr Booth! Apropos ihrer “Verwunderung“… ich nehme mir Zeit Sie  Punkt für Punkt, von Hinten auseinander zu nehmen. Es wäre schön, wenn Sie die besagte E Mail, deren Inhalt Sie so verwundert haben soll, dass Sie mein Schreiben vom 10.04.15 und unser Gespräch vom 22.04.2015 in Ihrem Hause wenigstens mit Datum, wenn nicht  als PDF inhaltlich angegeben oder hinzugefügt hatten, damit die jenigen für die Sie dieses Schreiben fertigten entnehmen könnten worum es im Schreiben  vom 10.04.2015 und unserem erwähnten Gespräch am 22.04 15 eigentlich ging. Eine Verwunderung wäre  glaubwürdig, wenn Sie zeitnah reagiert hätten. Hat Sie erst JETZT Herr Förster oder Herr Jahn  angewiesen JEZTZ zu schreiben!?Oder war´s Frau von Stockhausen aus der jur.Abteilung.

  5. Erinnerlich – wenn Sie gestatten- ( auch wenn Sie nicht gestatten!) hatte ich an jenem 22.04.15 Lesung zu meinem Forschungsprojekt “Operativ Vorgang “Merkur” – Desaster der Elite des MfS  1979-1983″ oder “Verschleierung einer Wirtschaftsdiversion gegen den DDR Außenhandel und Finanzsystem”. Ich nutzte die Gelegenheit sie persönlich kennenzulernen und bat  Sie spontan zu einem Gespräch  im Foaye, wozu Sie,  trotz Ihrer dienstlichen Überlastung sich jene halbe Stunde Zeit genommen hatten oder war es kürzer!? Es ging mir eigentlich ausschließlich um diese Akte die Sie mir  an jenem 20.03.15 zukommen ließen:
    In der Nacht nach der vorzeitigen Entlassung 28./29.10.1985 setzte man mich in den MERIDIANEXPRESS und schickte mich durch Tschechei und Ungarn auf Reise ohne Ankunft...

    In der Nacht nach der vorzeitigen Entlassung 28./29.10.1985 setzte man mich in den MERIDIAN EXPRESS und schickte mich durch Tschechei und Ungarn auf meine letzte Reise ohne Ankunft…

    Sie hatten mir dieses Blatt zugeschickt. Es ist nur zu entnehmen dass jemand  die Notizen eines Genossen Knöfel abgeschrieben hatte. Wer  und auf wessewn Weisung das geschieht  kann nicht festgestellt werden weil die  Seiten -1- und Seite -2- fehlen und mit Sicherheit noch mindestens die Seite -4-.  Es wäre  schicksalserklärend zu erfahren obes sich beim Genossen Knöfel um die Notizen des Angehörigen der HA XIX handelt: 270742422872…98;19;00…KNOEFEL, PETER…31.796,37 M DDR, oder um ehemaligen Mitarbeiter der BStU mit dem gleichen Namen, der inzwischen berentet wurde. Da nachweislich ich  aus politisch – operativen Gründen bereits im März 1985 hätte mit ersten nächsten Möglichkeit nach Jugoslawien ausgewiesen werden müssen/sollen scheint mein Schicksal auch dem Honecker  bei seinem Besuch in Belgrad vorgehalten worden zu sein. Die abgeschriebenen Notizen sind offensichtlich Teil eines Maßnahmenplanes über die Liquidierung von L.  Eine Ausweisung nach Jugoslawien findet normalerweise auf dem Flughafen Berlin Schönefeld statt, wo man in die JAT Maschine verfrachtet wird, mit dem Dokument der Jugoslawischen Botschaft für einmalige Einreise nach Jugoslawien versehen mit dem Ausreisevisum der DDR, wie das im Falle von MKato Budimir geschah.

  6. Statt dessen schick man Genossen 221147430068;99;02;00…RICHARDT, HANS-THEODOR…29.250,00 M DDR am 24.10.1985 mit der gekauften Fahrkarte nach Leipzig(?), lediglich die Fahrkarte zu überbringen, die man genauso in Leipzig hätte kaufen können. Wenn man weiß dass Herr Richard von der Hauptabteilung II =Spionageabwehr geschickt wird, müsste Ihnen als Geheimdienstler mein immenses Interesse auf  der Klärung dieses Sachverhaltes nachvollziwehbar sein. Das Blatt  entstammt einer Akte die Sie mir vorenthalten, nicht mal benennen geschweige den dass Sie mir  das dazugehörende Inhaltsverzeichnis oder Aktendeckel präsentieren!? – Ich nenne DAS Aktenmanipulation und Urkundenunterdrückung. Zur Klärung meines Schicksals als Opfer der STASI  würde die Herausgabe der vorangegangenen 92 Seiten dieser Akte gehören, was ihre  Behörde vom Anfang an systematisch verhinderte und heute noch verhindert. Oder  wäre durch die Herausgabe der 10501 Seiten die zu Adam Lauks und zum Operativ Vorgang “Merkur” angelegt und eruiert wurden die innere Sicherheit der Bundesrepublik gefährden !?( LOL ).
  7. Erinnerlich, zeigte ich Ihnen damals die Kopie des Gutachtens vom Mai 2007 und fragte Sie ob sie das Gutachten kennen würden. Sie haben es kategorisch verneint ( und gelogen), oder meinen Sie wirklich, dass jemand der vom Anfang an  als Verfassungsschützer dabei ist dieses Gutachten und die Recherchen dazu nicht wahrgenommen hatte!? Herr Booth ich woltte Ihnen das Gutachten schenken damit Sie sich über die Arbeitsweise ihrer verfassungswidrigen Behörde selbst überzeugen können. Sie schoben mir das Gutachten zurück, schlugen mein wohlwollendes Geschenk kategorisch aus!? Wäre das  für Sie nicht die Gelegenheit zu erfassen, dass der Lauks Ihnen ein VERTRAULICHES Gutachten  überreichte, so wie Sie alles was ich veröffentliche erfassen?
  8. Jedenfalls suchte ich anschließend den Journalisten und Historiker Christian Boos auf. Ich übergab ihm das Gutachten und nahm ihm das Versprechen ab, es Ihnen zu übergeben, nach dem er es gelesen hatte. Dass er das Gutachtwen nicht gelesen oder gesehen hatte, nahm ich ihm ab.
  9. Erinnerlich informierte ich Sie dabei auch übwer die erstatteten Strafanzeige  gegen Roland Jahn, beim Generalbundesanwalt Harald Range und über die beide zugelassenen Feststellungsklagen am Verwaltungsgericht Berlin, die sich auf Urkundenunterdrückung, Aktenmanipulation und  Herausgabe falschen Mitteilungen der BStU Behörde  in vier Fällen und UNterdrücken von FOLTER-Beweisen beziehen.
  10. Sie  erklärten  mir eindeutig, dass Sie  großes verständnis ( und Mitleid?) für mein Schicksal  hätten – das hatte Joachim Gauck 1991-1994 auch- und  nur deswegen gegen meine Äußerungen nicht auch anders ( WIE?) vorgwehen, wie Sie könnten. Ich habe nicht Germanistik studiert um diese Drohung und Einschüchterung verstehen zu können. Für alle Behauptungen von mir befinden sich auch entsprechende  Akte ihrer BStU Behörde, die ich ihnen wohl nicht einzeln deuten muss, als  einem Mann der ersten Stunde?
  11. Wie sehr mir diese Akte wichtig ist – Sie erwähnen die nicht mal mehr!? durfte Ihnen  aus der E-Mail  aufgegangen sein. Dass Sie auch auf die Email bis heute nicht reagierten stellt den Beweis  für die Willkür und Ignoranz dar die so charakteristisch sind für den Geheoimdienst mit dessen Akten Restbeständen sie bis jetzt dem Steuerzahler 2,5 Mrd € abgezockt hatten. Ich sehe  ihr Schreiben als Versuch  Adam Lauks  unglaubwürdig zu machen  – bei meinem Bestreben mein Scjicksal  aufzuklären. Sie Herr Booth, sind de r letzte von dem ich etwas erhalten möchte. Ich hatte im Jahre 2011 einen Wiederholungsantrag gestellt zur Akteneinsicht und Herausgabe  von Kopien der 10501 angelegten Akte. Die Akte liegt nun nachweislich  seit 2011 vollständig da und SIE lehnen kategorisch ab mir die in Kopien anfertigen zu lassen und  gegen Entgelt zuzuschicken, sehr wohl wissend dass ich die Akte benötige um einen letztmaligen Rehabilitierungsantrag zu stellen wegen Rechtsbeugung in der Hauptverhandlung vor dem Stadtgericht Berlin wozu ich  die Gerichtakte benötige die  bei Ihnen vorliegen in Gänze und SIE die  konsequent mir nicht herausgeben wollen. Die Akte  der Hauptverhandlung mit dem gefälschten Protokoll hatte die HA A Auslandsaufklärung des Markus Wolff gleich nach der Hauptverhandlung an sich gezogen (?)270441430051;96;15;14…AUGUSTIN, ARND…42.000,00 M DDR. Hierzu noch: Ich betrachte Sie  nicht als Feind und auch nicht als Gegner, dafür hätten Sie mir in meinem Krieg gegen MfS und ihre Verbrecher zwischen 1982-1985  begegnen müssen. Sie sind nur ein Lügner und Feind, Verleumder und Mitunterdrücker MEINER WAHRHEIT und das als  für private Akteneinsicht zuständiger angehöriger der Gauckschen Behördenleitung … bis heute.
  12. 11) Mit Verwunderung habe ich zudem einer Ihrer Mails entnehmen können, dass Sie mich als

    11) Mit Verwunderung habe ich zu dem einer Ihrer Mails entnehmen können, dass Sie mich als “Gegner und Feind” ansehen.

    Herr Booth !  Meinten Sie DIESE Email? Ist mit Ihrem heutigen Schreiben auch die beantwortet !??

  13. xxx

    xxx

    Ein Maaß an Ignoranz die der der STASI gleich kommt...ist mein Eindruck beim Gespräch mit ihm.

    Ein Maaß an Ignoranz die der der STASI gleich kommt…ist mein Eindruck beim Gespräch mit ihm.

  14. “Ihre permanenten Behauptungen, dass die Behörde des Bundesbeauftragten “verfassungswidrig” wäre, von “Stasi-Seilschaften” geprägt und zu 95% aus ehemaligen stasiüberprüften System- bzw. Diktaturträgern zusammengesetzt wurde” um dadurch…”

  15. zu 10) “Ihre permanente Behauptungen, dass die Behörde des Bundesbeauftragten “verfassungswidrig” wäre, von “Stasi-Seilschaften” geprägt und “zu 95% aus ehemaligen stasiüberprüften System bzw. Diktaturträgern zusammengesetzt wurde”, um dadurch den Abfluss von Akten und Informationen zu verhindern, dass in der Behörde  mit “Urkundenunterdrückung” und “Aktenmanipulationen” gearbeitet und “Täterschutz” praktiziert würde sind unhaltbar und auch beleidigend. Ich empfehle Ihnen verbale Abrüstung.”
  16. Herr Booth, (lol) wenn Sie das Gutachten aus Mai 2007 nicht gelesen hatten und auch nicht nach dem Ihnen Cristian Boos es übergeben hatte, können Sie oben auf den Link JETZT klicken und und sich  davon überzeugen dass die Behauptungen, die so  unhaltbar und beleidigend sein sollen: “verfassungswidrig” und “zu 95% aus ehemaligenstasiüberprüften System- bzw. Diktaturträgern zusammengesetzt wurde” eigentlich die übernom-menen Feststellunngen der drei Wissenschaftler Prof. Dr. Klaus Schröder, Dr. Hans Klein und Dr.Stefen Alisch, die sind als Zeugen im Verwaltungsrwechtsstreit von mir benannt. Was die behauptung STASI-überprüften betrifft, wollen sie leugnen dass der Personalrat der BStU vom Anfang an mit Hauptamtlichen Mitarbeitwern des MfS  besetzt war !?? Wenn die  die Kandidaten  aus dem Osten nicht überprüft hatten, hatten die alle,-Sie auch -dem Begünstigten des MfS – Joachim Gauck die Verschwiegenheitsverpflichtungserklärung unterschreiben müssen. Woher die urtümliche Belegschaft zusammengestellt wurde auf Empfehlung des MfS und Innenminister Diestel kann man  aus diesem Schreiben entnehmen! das Sie auch nicht gekannt haben wollen werden!? Als vierter Mann in der BStU müssen sie in den letzten 25 Jahren mitbekommen haben, dass alle  die  vom Innenminister Diestel empfohlen wurden, als Diktatur- und Systemträger erst nach der STASI-Überprüfung  im damaligen System als zuverlässig eingestellt wurden. Es ist bedauerlich und für Opfer und Menschen unerträglich gewesen dass damalige Überprüfung des MfS als Empfehlung für Gauck Behörde ausreichte übernommen bzw. eingestellt zu werden. Gauck ließ sie alle  Verschwiegenheitsverpflichtungserklärung unterschreiben und  erklärte sie als LOYAL, einschlißlich die übermommenen Tscheckisten.
    Nur 5% in der Gauck Behörde gehörten den westlichen Geheimdiensten von 3.200 Mann STASIS und STASI-geprüften KADER und zuverlässigsten Träger der Diktatur, zuerst in der Gauck Behörde, dann in den Arbeitsämtern, jetzt in den JOBCENTERN... Die STASI-Opfer hatten nie eine richtige Chance das eigene Blutgeld - die Gerechtigkeit zu erreichen.

    Nur 5% in der Gauck Behörde gehörten den westlichen Geheimdiensten von 3.200 Mann STASIS und STASI-geprüften KADER und zuverlässigsten Träger der Diktatur, zuerst in der Gauck Behörde, dann in den Arbeitsämtern, jetzt in den JOBCENTERN… Die STASI-Opfer hatten nie eine richtige Chance das eigene Blutgeld – die Gerechtigkeit zu erreichen.

    Apropos “Urkundenunterdrückung”, “Aktenmanipulation” und “Täterschutz” sollen unhaltbar und beleidigend sein!?? Um das zu beweisen präsentriere ich Ihnen hier  die Akte, für die Joachim Gauck und Marianne Birthler vor dem Gesetz zeichnen, stehen müssten und aus IHRER Arbeit stammwen, für die Sie vor dem Förster, Geiger gerade gestanden hatten. Natürlich haben Sie nur Ihren Job gemacht und Befehle des Verfassungsschutzes(?) oder Staatsschutzes(ß) oder des Begünstigten des MfS, Joachim Gauck ausgeführt. Warum den “beleidigtend”?,ich habe Ihnen persönlich keinen Vorwurf gemacht! ich kannte Sie gar nicht bis zum 22.04.2015. Sie arbeiten wie  die Soldaten auf der unsichtbaren Front, nach Maßnahmeplan eines Operativ Vorganges !? Wollen Sie ihre Dokumente in Abrede stellen, oder freundlicherweise der verdummten Nation deuten was da zu entnehmen sei !? Das zu tun sind sie  persönlich feige; aber das waren  von MfS Angehörigen die meisten. Als ich Ende Januar 2013 die Akte  des Ermittlungsverfahrens  76 Js 1792/93 in den Händen hatte und  darin blätterte erkannte ich die Urkundenunterdrückung  dewr Akte  MfS HA VII/8 ZMA 577/85 und die Tragweite der herausgabe IHRER falschen Mitteilung der Behörde … und erstattete  deine Strafanzeige gegen die BStU die  gegen Joachim Gauck gerichtet war. Wie Sie  und  Tausende Besucher sehen konnten und können das Verfahren wurde eingestellt, nicht weil  es keine  Urkundenunterdrückung oder Strafvereitelung im Amt gegeben hatte, sondern WEGEN VERJÄHRUNG.

    In der Position 2 gelistete ( bereits 1994) aufgefundene Akte HA VII/8 577/85 besteht aus 3 Seiten und die Seiten 1 - 3 sind für die Akteneinsicht des Antragsteller nicht zugelassen- ist dem internen Protokoll zu entnehmen!?

    In der Position 2 gelistete ( bereits 1994) aufgefundene Akte HA VII/8 577/85 besteht aus 3 Seiten und die Seiten 1 – 3 sind für die Akteneinsicht des Antragsteller nicht zugelassen- ist dem internen Protokoll zu entnehmen!?

    Die Position 2 steht nicht mehr zur Verfügung - um daraus Kopien zu beantragen !? Dadurch ist die Urkundenunterdrückung perfect und bewiesen.

    Die Position 2 steht nicht mehr zur Verfügung – um daraus Kopien zu beantragen !?
    Dadurch ist die Urkundenunterdrückung perfect und bewiesen !!!

Das Ermittlungsverfahren gegen die Gauck Behörde wegen Urkundenunterdrückung wurde WEGEN VERJÄHRUNG eingestellt !

Das Ermittlungsverfahren gegen die Gauck Behörde wegen Urkundenunterdrückung wurde WEGEN VERJÄHRUNG eingestellt !

17. zu 9) ” Sie monierten wiederholt, dass bei der Umsetzung Ihres IFG-Antrages 35 Seiten des Behördenvorgangs ( 1488/92Z ) “unterdrückt” worden waren und verlangen deren Herausgabe bzw. Auskunft über die Gründe für Geheimhaltung” Tatsächlich ist Ihnen jedoch nichts, worauf sie einen Anspruch haben, vorenthalten worden.     ( wie auf dem Blat 153 – oben!? – A.L. ) Daher ist es auch objektiv unmöglich, Ihnen Gründe für eine Geheimhaltung zu bennennen. Ich verweise im Einzelnen aif die Darlegungen in meinem Schreiben vom 20.03.2015.” 

Herr Both, sowohl Rechewrche zum Antrag auf die erste Akteneinsicht  BV 001488/92z als auch die Recherche auf das ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin BV 000247/94z sind auf die persönliche Weisung des Joachim Gauck und seines (Ihres ) Direktors Dr. Geiger veranlasst worden. Das werden Sie doch nicht abstreiten wollen- EILT oder EILT SEHR hat es doch geheißen. Un man wurde relativ schnell fündig 11.4.1994 waren die drei unterdrückten Schlüsselakte bereits aufgefunden und Ihnen, oder durekt dem Gauck vorgelegt!? Ich moniere nicht, ich stellte  lediglich fest bei meiner Akteneinsicht nach dem IFG – Informationsfreiheitsgeswetz 2014, dass die ersten 35 Seiten des BV 001488/92z fehlen. Frau Bossack konnte  das Fehlen selbst nicht erklären. Sie waren weg und sind bis heute weg, ich hatte die nie gesehen. Als  SIE bzw. ihre Juraabteilung über  die Feststellungsklage erfahren hatte und  vom erkennenden Gericht aufgefordert wurde die Akte im Original zu überstellen, wurden die ersten 35 Seiten hinmanipulliert(!??) Bis zum Jahre 2005 existierte kein Informationsfreiheitsgesetz und Sie unterlagen weder Dienst noch Sachaufsicht und arbewiteten wie die DDR STASI-Justizexekutive, waren sich sicher dass man hinter die Manipulation und Urkundenunterdrückung niemals dahinter kommen wird. Nun ist es dazu gekommen und  anstatt mir  allwe meine oder mich betreffenden Akte zur Verfügung zu stellen fangen Sie  an mich zu verleumden, und provozieren mich mit Ihren Lügen zu reagieren, mich in eine Ecke zu stellen wo ich nicht hingehöre. Ich versuchte nach 1991 im Rechtsstaat Gerechtigkeit und Klärung meines Schicksales zu erreichen, meine Würde und Ehre wieder herstellen zu lassen, bekam  aber  einen Begunstigten des MfS der eine unkontrollierte verfassungswidrige Behörde leitete, befehligte der Sie  und Dr. Geiger als Wessi hinzugepackt wurden um den Schein vorzugauckeln dass die Verweinigung in der Gauck Behörde vollzogen wurde die die erwartungen bei den Opfern geweckt hatte. Eigentlich wurde die ehemalige AUSKUNFT DES MFS fast vollständig übernommen- man hat sich nichtmal bemüht den Namen ZMA  zu ändern und funktioniwerte weiter als Abteilung AR3.

BV 001488/92 Z – Akteneinsicht des Betroffenen STASI-Folteropfers Adam Lauks – Urkundenunterdrückung wie die im Buche steht !-Remember Mister Gauck !?? Mister President of Germany !!? I am fighting against Your lies in Gauck Agency : VG 1K237.14 & VG 9 K 3.15 drei brisante Akten gefälscht wurden !  Da  es   mir nicht gelungen ist Sie zu Herausgabe meiner vollständigen Akte zu bewegen  musste ich meine Feststellungsklage  VG 1 K 237.14  ergänzen am 22.04.2015

.. von der Aktivistin erster Stunde wurde die Akte 577/85 nich als bestellnare Akte erkannt auch 2012!?? Soll der Richter damit verarscht werden...

.. von der Aktivistin erster Stunde wurde die Akte 577/85 nich als bestellnare Akte erkannt auch 2012!?? Soll der Richter damit verarscht werden…

Hineinmanipullierte Akte, erst nach dem bekannt  werden der Eingereichten Feststellungsklage:

Stimmte die Oberstaatsanwältin mit den STASI-Täterschutzbeauftragten des Lügenimperiums ein !??

Stimmte die Oberstaatsanwältin mit den STASI-Täterschutzbeauftragten des Lügenimperiums ein !??

 

 

 

 

Wenn man von 10501 Seiten angeblich 853 sehen darf, kann man von Schicksalsaufklärung nicht reden !??

Wenn man von 10501 Seiten angeblich 853 sehen darf, kann man von Schicksalsaufklärung nicht reden !??

18. zu 8) “Sie monieren wiederholt, dass Ihnen Akten mit zusammen 10501 Seiten vorenthalten würden. Diese Behauptung ist falsch. Ich verweise dazu auf die Darlegungen in meinem Schreiben vom 20.03 2015.” halte ich für einen üblen Verleumdungsversuch, der Jurist Wessi  lügt. Siehe oben da sieht der Blinde auf den ersten Blick  a) dass  ich als Betroffener und antragsteller angeblich  853 von insgesamt 10501 angelegten, gelesenen Akten zu meiner Person zugeschickt bekommen sollte – was bis heute noch nicht geschehen ist. Wenn ja müssen SIE her Booth von mir unterschriebenen Empfangsbestätigungen dem Verwaltungsgericht vorweisen können!?? Zu den 853 Seiten gehören die 8 Bänder bis jetzt eingesehenen Akte zum Operativ Vorgang “Merkur” im laufenden Forschungsprojekt wo sich die Behörde entschlossen hatte die Akte  nach StUG Gesetz herauszugeben… dazu gibt seit dem keine Einwände.  Die Blätte 34 und 35 die angeblich zum Behördenvorgang 001488/92z gehören sollen, wurden  dem erkennenden Gericht  nachträglich zusammenmanipuliert und überstellt. Es sind keinesfalls die fehlenden Seiten  1-136 aus dem Jahre 1992-1994.

 


Psychiaterin Sonja Süß – Staatlich bezahlte Geschichtsklitterung in der Gauck Behörde !?? – Es gab einen systematischen Mißbrauch der Psychiatrie in der DDR

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“Einführung
Es gibt ohne Zweifel schwierige, lästige, nervige, zeitfressende und Aufmerksamkeit heischende MitbürgerInnen. Manche mag man als gestört, andere vielleicht sogar als gestört mit Krankheitswert oder psychisch krank bezeichnen. Bei der einen oder anderen mag auch die Bezeichnung “querulatorisch” angebracht sein. Das ist das eine. Das andere ist: dürfen solche Menschen, die schwierig, lästig, nervig, gestört oder querulatorisch erscheinen mit Hilfe der – forensischen – Psychiatrie einfach weggesperrt werden, um sie “ruhig zu stellen” oder gar gefügig zu machen?
Psychiatriemissbrauch ist auch keineswegs auf Diktaturen, “rückständige” Länder oder auf die Vergangenheit beschränkt, sondern es gibt ihn fast überall, quasi ein zeitloses Phänomen. Natürlich auch in Deutschland. Die Macht braucht Helfer, um vermeintliche Gegner oder Unbotmäßige kalt zu stellen oder zu disziplinieren. Und genau hierfür scheint sich die Psychiatrie – damals wie heute – bestens zu eignen. Es lohnt daher, diesem Phänomen eine eigene Seite einzurichten, um das vielfältige (Vergleichs-) Material und die Fallstudien für ein besseres Verständnis zu nutzen, insbesondere das Ausmaß menschlicher, beruflicher und wissenschaftlicher Fehlleistungen.
Es geht auch nicht nur um Einweisung und Verwahrung, sondern um angemessene, respektvolle Behandlung. Nachdem z.B. die forensischen Psychiatrien und Maßregelvollzugsanstalten oft keinen echten, transparenten und wirklungsvollen Kontrollen unterliegen, sind dort zahlreiche Fehlleistungen (Falschdiagnosen, Falschbehandlungen, Überdosierung, Zwangsbehandlung, Fixierung, Isolation, Schockbehandlungen, Medikamentenversuche, Mobbing und andere Schikanen) bis hin zu folterähnlichen “Behandlungen” gang und gäbe. All diese Missstände gehören für die Öffentlichkeit dokumentiert und aufgeklärt.

Die Seite ist im Aufbau und kann Unterstützung, Anregungen und Kritik gebrauchen.

 Missbrauch der forensischen Psychiatrie durch Staat, Justiz, Polizei und Verwaltung und einer willfährigen Psychiatrie selbst.

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe wird die Pritsche entriegelt und man bekommt eine Decke reingereicht, oder reingeworfen, ... oder auch nicht.

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe wird die Pritsche entriegelt und man bekommt eine Decke reingereicht, oder reingeworfen, … oder auch nicht.

So wie die Untersuchungen eingefädelt waren, stellt sich aber die Frage nicht nur, ob die Kommissionäre nichts finden konnten, vielleicht nichts finden wollten, sondern auch, ob sie bei allem Aufarbeitungsgetön der Auftraggeber am Ende gar nichts finden sollten. Es scheint, sie waren Teil und bauten mit an einem Potemkinschen (Aufarbeitungs-)Dorf, das aufwendig angelegt wurde, ein vorgefaßtes Ergebnis („kein systematischer Psychiatrie-Mißbrauch in der DDR“) zu bestä- tigen, Ergebnis einer abgeschotteten Kungelei, zu dem sich eine Unzulänglichkeit an die andere reiht, eine Falschaussage die andere „stützt“

Andere bestätigt: Psychiatrie und Staatssicherheit in der DDR

11.03.1999

“Sonja Süß: Politisch mißbraucht? Psychiatrie und Staatssicherheit in der DDR. Wissenschaftliche Reihe des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes, Band 14. Ch. Links Verlag, Berlin 1998. 776 Seiten, 58,- Mark.

Nach der politischen Wende in Deutschland wurden erhebliche Vorwürfe wegen eines generellen politischen Mißbrauchs der Psychiatrie in der DDR erhoben. Untersuchungskommissionen in den meisten neuen Bundesländern überprüften darauf die psychiatrischen Behandlungs- und Einweisungspraktiken zu DDR-Zeiten. Besondere Aufmerksamkeit erfuhr die Kommission, die sich mit den Vorwürfen gegen das psychiatrische Krankenhaus Waldheim als “Stasi-Folterklinik” und den Anschuldigungen des ehemaligen sächsischen Innenministers Heinz Eggert gegen seine Behandlung im psychiatrischen Krankenhaus Großschweidnitz beschäftigte.

Ein Kommissionsmitglied, die 1957 in Thüringen geborene Nervenärztin Sonja Süß, widmete fünf Jahre intensiver Forschung der Aufarbeitung von Verknüpfungen zwischen psychiatrischer Wissenschaft und politischer Macht in der DDR. Das Werk der seit Mitte der achtziger Jahre in der Bürgerbewegung aktiven Autorin ist der Bürgerrechtlerin und Nervenärztin Erika Drees gewidmet, die trotz andauernder politischer Verfolgung, einschließlich Haft, jahrzehntelang als Psychiaterin zum Wohle ihrer Patienten tätig gewesen ist.

Die zentrale Aussage der Monographie, die insbesondere auf der Analyse Hunderter Akten des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) basiert, entkräftigt ein Vorurteil: Anders als in der Sowjetunion oder in Rumänien ist die Psychiatrie in der DDR nicht systematisch als staatssicherheitsdienstliches Instrument zur Verfolgung politischer Gegner mißbraucht worden.

Damit wird kein “Persil-Schein” ausgestellt; es hat politischen Mißbrauch gegeben, aber in Einzelfällen, die sehr differenziert dargestellt werden. Häufige Rechtsverletzungen mit systematischem Charakter sind bei den polizeirechtlichen Psychiatrieeinweisungen zu verzeichnen. Unter Verstoß gegen das Einweisungsgesetz der DDR wurden psychisch Kranke oder Alkoholabhängige, die als potentielle “Störer” betrachtet wurden, bei “gesellschaftlichen Höhepunkten” wie Sportfesten und Parteitagen widerrechtlich festgehalten.

In dem Kapitel über “inoffizielle Mitarbeiter im Gesundheitswesen” wird als zentrales Anliegen der Stasi weniger eine Bespitzelung von Patienten als vielmehr eine gegenseitige Kontrolle des medizinischen Personals zur Unterbindung von Fluchtbewegungen und zur generellen Überwachung der als politisch unzuverlässig geltenden medizinischen Intelligenz dargestellt. Nach Schilderung der Autorin waren 35 Prozent der Ärzte Inoffizielle Mitarbeiter (IM).

Auffällige Unterschiede ergaben sich bei der Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht zwischen Psychiatern und Ärzten anderer Fachrichtungen. In 62 Prozent der IM-Akten von Psychiatern sind Schweigepflichtsverletzungen dokumentiert. Bei Vertretern anderer Fachrichtungen sind es “nur” 21 Prozent.

Beispiele dafür, daß die Führungsoffiziere der Staatssicherheit die psychiatrische Krankenbehandlung hätten beeinflussen wollen oder können, etwa um einem Kranken durch bewußte Fehltherapie zu schaden, finden sich nicht. Staatssicherheit und Gesundheitswesen zeigen sich als Institutionen, die unter Anleitung und Kontrolle durch die Partei keineswegs harmonisch zusammengearbeitet, sondern jeweils eigene Interessen verfolgt haben.

Die Autorin stützt ihre Befunde auf belegbare Tatsachen, die durch einen umfangreichen Apparat von Anmerkungen und Fußnoten dokumentiert werden. Unter dem Stichwort “Kolportage von Stereotypen” setzt Frau Süß sich mit der Literatur über ihr Thema auseinander. Auch methodische Grenzen, zum Beispiel bei der Interpretation von Gutachten, werden erörtert.

Großen Umfang nimmt die Schilderung der historischen und politischen Rahmenbedingungen in bezug auf das gesamte Gesundheitswesen der DDR ein. Hier wird auch die Geschichte Eggerts dargestellt. Gesonderte Kapitel beschäftigen sich mit den politischen Hintergründen des Verhaltens von Fachvertretern der Ostblockländer im Weltverband für Psychiatrie 1971 bis 1989 und mit dem eigenen Zentralen Medizinischen Dienst der Staatssicherheit, der die psychisch destruktiven Folgen repressiver Tätigkeiten bei ihren Verursachern dokumentiert.

Die Autorin belegt, daß psychologisches Fachwissen für MfS-Zwecke unter dem Etikett “Operative Psychologie” systematisch ausgebeutet wurde und wertet das als typisches Beispiel für die Akademisierung der Kaderausbildung in den sechziger Jahren. Neben einem umfangreichen Literaturverzeichnis, Ortsregister und Erläuterungen DDR-spezifischer Abkürzungen enthält das Werk auch ein umfangreiches Personenregister, in dem die einst für das Ministerium für Staatssicherheit tätigen Psychiater namentlich aufgeführt sind. Einige von ihnen praktizieren heute noch.

MANFRED GASPAR

Politisch mißbraucht? – Psychiatrie und Staatssicherheit in der DDR

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.03.1999, Nr. 59 / Seite 10″

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe wird die Pritsche entriegelt und man bekommt eine Decke reingereicht, oder reingeworfen, ... oder auch nicht.

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe wird die Pritsche entriegelt und man bekommt eine Decke reingereicht, oder reingeworfen, … oder auch nicht.

Stätte des Grauens und persönlicher Entwürdigung und Untergangs - Endstation - Jenseits auf Erden

Stätte des Grauens und persönlicher Entwürdigung und Untergangs – Endstation – Jenseits auf Erden

“Politische Säuberung nach 1945 scheiterte
Einer, der auch gebraucht wurde, war Dr. med. Johannes Kuniß. Er hatte in der Nazizeit in der Anstalt Zschadraß gearbeitet und war zeitweilig zu Wischer nach Waldheim abgeordnet worden; die Orte liegen nah beieinander. Zschadraß aber war wie Waldheim Zwischenstation für die Mordanstalt auf dem Sonnenstein.

Nach vier Jahren sowjetischer Lagerhaft konnte Kuniß in Waldheim wieder anfangen zu arbeiten; er blieb, allseits geschätzt, bis zur Pensionierung. Denn Ärzte waren in der SBZ und frühen DDR knapp, unbelastete sogar rar. Die Zentralverwaltung Gesundheit der SBZ gestand jedenfalls schon 1948 ein, dass es nicht gelungen sei, die ehemaligen Nazis unter den Chefärzten „in stärkerem Maße zu eliminieren“. In der Tat, so resümiert Anna-Sabine Ernst: „Gemessen an den anfänglichen hohen Ansprüchen muss die politische Säuberung bei den Medizinern als gescheitert gelten.“

Mit einer Enthüllungsstory kam die Illustrierte „Stern“ im Frühjahr 1990 heraus, kurz nach der „Wende“, als sich so mancher Westler neugierig, ahnungslos und voreingenommen in den unbekannten Osten aufmachte. Unter der Schlagzeile „Wo die Stasi foltern ließ“ berichtete die in Westdeutschland sehr bekannte, so geschätzte wie angefeindete Journalistin Uta König über die Nervenklinik, die inzwischen als Abteilung der nahe gelegenen Großanstalt Hochweitzschen firmierte. Deren Chefarzt, Dr. med. Wilhelm Poppe, war nebenbei auch für die Waldheimer Nervenklinik zuständig, einmal die Woche, für fünf Stunden und 200 Patienten.

Was hatte es mit der „Psychofolter“ im „Stasiknast“ nun auf sich? Uta König war von einigen jungen Mitarbeitern der Waldheimer Nervenklinik auf acht Patienten angesprochen worden; die Mitarbeiter vermuteten politische Zusammenhänge bei der Einweisung. Eine vom DDR-Gesundheitsminister eilends eingesetzte Untersuchungskommission überprüfte zwischen Mai und Juni die Fälle, eine weitere, eingesetzt von der ersten frei gewählten Volkskammer, widmete sich im Oktober 1990 erneut den Vorgängen. Deren Berichte ließen auf drei Unterbringungen mit einem gewissen politischen Hintergrund schließen, bestätigte der Dresdener Psychiater Dr. med. Herbert Loos bei einem Workshop 2006 in der Sächsischen Landesärztekammer. Loos hatte 1990 eine der Unter-suchungskommissionen geleitet. Zwei dieser Fälle kamen unter direkter Mitwirkung des MfS zustande, ein weiterer betraf einen Sportfunktionär, der zeitweilig interniert wurde, um ihn vom Turn- und Sportfest 1983 in Leipzig fernzuhalten; man befürchtete, er werde wegen einer psychotischen Episode die Veranstaltung stören. Die beiden Fälle, in denen die Stasi nachweislich mitmischte, betrafen zum einen einen Stasizuträger, der sich als Alkoholiker entpuppte und dem die Stasi eine „gesicherte Unterbringung“ verpassen wollte, zum anderen einen Mann, den die Stasi vermutlich erpressen wollte. Er wurde in der Isolierzelle der Waldheimer Nervenklinik buchstäblich „eingebunkert“, vom MfS innerhalb und außerhalb der Klinik stundenlang verhört und nach drei Wochen wieder entlassen, weil die Beweisführung für eine Anklageerhebung nicht ausgereicht habe. Ein medizinisch/psychiatrischer Grund für die Einweisung war nicht zu ermitteln. Ein eindeutiger Missbrauch der Psychiatrie, stellten die Untersuchungskommissionen fest.

Einen Missbrauch der Psychiatrie wie in der Sowjetunion habe es in der DDR jedoch nicht gegeben, resümiert Sonja Süß in ihrem Standardwerk über Psychiatrie und Stasi. Die DDR habe eine elegantere Lösung für ihre Probleme mit Dissidenten gehabt, erklärt Süß mit leichter Ironie: „Sie konnte unbequeme Kritiker in die Bundesrepublik abschieben und dafür auch noch beträchtliche Geldsummen kassieren.“

Bei der Untersuchung der Waldheimer Zustände stellten sich 1990 indes erschreckende Missstände -heraus: erbärmliche Unterbringung der Patienten, Übergriffe des Pflegepersonals, eigenwillige Behandlungsmethoden – Hirnoperationen und Kastrationen – des Chefarztes Poppe und willkürliche Isolierung von Patienten im „Bunker“.

Eine Erinnerung an die Waldheimer Prozesse gibt es, einen Gedenkstein für die Opfer der NS-Krankenmorde sucht man vergeblich. Foto: Norbert Jachertz

Poppe wurde wegen der eigenartigen Operationen und der extensiven Isolierung von Patienten 1993 angeklagt und nach einigem Hin und Her 1998 freigesprochen. Ihm sei nicht zu widerlegen gewesen, aus medizinischen Gründen gehandelt zu haben. „Dass Dr. Poppe ungestraft körperverletzende Behandlungsmethoden an wehrlosen Patienten und Patientinnen praktizieren konnte“, erklärt Süß damit, dass es in der DDR an öffentlicher Kontrolle gefehlt habe. Eine zweite Schlangengrube vom Kaliber der Waldheimer Anstalt habe es jedoch, davon ist Süß überzeugt, in der DDR nicht gegeben, wenn auch die Betreuungsbedingungen in vielen psychiatrischen Einrichtungen miserabel gewesen seien.* @

Die Kommission der DDR-Volkskammer fand schließlich noch heraus, dass Poppe als inoffizieller Mitarbeiter (IM) Seidel der Stasikreisstelle in Döbeln zugearbeitet hatte, auch unter Bruch der Schweigepflicht. Es mag sein, dass die Einweisungen, bei denen das MfS mitmischte, auch diesem Zusammenspiel zu verdanken sind.

Hinter den Mauern der Strafanstalt Waldheim war die Stasi ständig präsent. Sie hatte ein Büro im Haus und „natürlich auch ihre Zuträger“, auch hatte sie „jederzeit Zutrittsrecht“, weiß ein Kenner der Verhältnisse. Aber nicht im Krankenhaus, versichert der frühere Gefängnisarzt Dr. med. Siegfried Hillmann, „hier mussten sie sich vorher anmelden“. Gemeint ist das Haftkrankenhaus, nicht zu verwechseln mit Wischers Heilanstalt oder Poppes Nervenklinik. Das Haftkrankenhaus knüpfte an eine ältere Tradition an, denn schon 1876 wurde die „Irrenanstalt bei der Strafanstalt Waldheim“ gegründet. Anfang der 60er-Jahre baute Dr. med. Manfred Ochernal eine psychiatrische Beobachtungsabteilung in Waldheim auf. Hier kam es ganz offiziell zu Einweisungen durch das MfS, denn das MfS war nach DDR-Recht ein staatliches Untersuchungsorgan und vergab somit auch Gutachtenaufträge an Ärzte, so auch an die Waldheimer Psychiatrie im Strafvollzug. Ochernal wechselte später als Professor für Forensische Psychiatrie an die Berliner Humboldt-Universität und gab jährlich 30 bis 40 Gutachten über politische Häftlinge im Haftkrankenhaus des MfS in Berlin-Hohenschönhausen ab. 1991 wurde er interviewt, wiederum von Uta König im „Stern“. Sie warf ihm vor, mit seinen Gutachten politisch unbequeme Bürger, die nicht geisteskrank gewesen seien, in die Psychiatrie gebracht zu haben. Ochernal, dem die harten Interview-Usancen offenbar nicht bekannt waren, beging den Fehler, den Vorwurf nicht sofort kategorisch zurückzuweisen. Und so blieb etwas hängen, wenn auch Ochernal selbst der Überzeugung war, korrekt begutachtet und differenziert geurteilt zu haben.

Waldheim heute. Vom Niedermarkt zieht die Straße in einer weiten Kurve steil aufwärts. Sie führt entlang der Ringmauer, die neuerdings mit Bruchstein hübsch verkleidet ist, auf den Schlossplatz. Links das barocke Torgebäude der Justizvollzugsanstalt, rechts eine Grünanlage. An der Stelle muss einmal das Gebäude gestanden haben, das für die Waldheimer Prozesse freigeräumt wurde und später die im „Stern“ porträtierte Nervenklinik beherbergte.

Die wechselvolle Geschichte der Strafanstalt schildert ein ungewöhnliches Strafvollzugsmuseum. Erinnerungen an den ehemaligen Insassen Karl May sind da genauso versammelt wie Ergebnisse der Kunsttherapie von heute. Die psychiatrische Heilanstalt, Wischers Wirkungsstätte, wurde aufgelöst, das Haus dient heute der Sozialtherapie, nichts erinnert an die NS-Morde. Das Gebäude außerhalb der Mauer wurde abgerissen. Es sei baufällig gewesen. Dem Besucher kommen die erschreckenden Bilder in den Sinn, die ein Fotograf von der heruntergekommenen Nervenklinik gemacht hat.

In der Grünanlage vor der Justizvollzugsanstalt erinnern ein Gedenkstein und eine Tafel an die unschuldigen Opfer der Waldheimer Prozesse. Die Betonung liege auf unschuldig, erklärt Dr. Hillmann, der sich um das Opfer-Gedenken bemüht. Denn bei den Waldheimer Prozessen seien auch wirklich Schuldige verurteilt worden. Hillmann erinnert an Wischer. Doch weder auf der Gedenktafel noch sonst wo in Waldheim findet man Hinweise auf die Krankenmorde in der NS-Zeit. „Warum ist das so?“, fragt Hillmann.
Norbert Jachertz”

Die erste Forensikabteilung in Deutschland wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet.

Die erste Forensikabteilung in Deutschland wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet.


Rolf Hochhut versuchte Gauck und Merkel ins Gewissen zu reden – Fehleinschätzung!! DIE BEIDEN haben kein Gewissen – ich glaube der Pfaffe aus Fischland operiert nicht mit Begriffen wie Ehre, Anstand, Würde und Gewissen !?

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Ich würde sagen: NATIONAL STAZI AGENCY (!?)

Ich würde sagen: NATIONAL STAZISS AGENCY (!?)

Wie man jemand mit einem Kohlestift entlarven kann

Respekt für den Künstler

Es war ein schöner Tag am  Mahnmal der Gefallenen Rotarmisten bei der Befreiung Berlins... wenn die Schändung und Zerstörung nicht da wäre!

Es war ein schöner Tag am Mahnmal der Gefallenen Rotarmisten bei der Befreiung Berlins… wenn die Schändung und Zerstörung nicht da wäre!

70 Jahre nach dwer Befreiung schweigt die Presse und die Medien über die Schändung und Störung der Totenruhe der 80.000 Gefallenen.  Nicht erneuern! Es soll  der SPIEGEL sein für uns Deutsche und der Welt zeigen dass NAZISMUS in uns tief verwurzelt ist, ob wir das zugeben oder nicht, ist beim Anblick dieser Tafel unerheblicht. DIE HEIMAT WIRD IHRE HELDEN NIE VERGESSEN

70 Jahre nach dwer Befreiung schweigt die Presse und die Medien über die Schändung und Störung der Totenruhe der 80.000 Gefallenen. Nicht erneuern! Es soll der SPIEGEL sein für uns Deutsche und der Welt zeigen dass NAZISMUS in uns tief verwurzelt ist, ob wir das zugeben oder nicht, ist beim Anblick dieser Tafel unerheblicht.
DIE HEIMAT WIRD IHRE HELDEN NIE VERGESSEN

Verehrte Frau Bundeskanzlerin, geehrter Herr Bundespräsident,

ich vermute, die Bekanntgabe, die NATO stelle jetzt „schwere“ Waffen in fast alle Staaten des an seiner Überflüssigkeit verendeten Warschauer Paktes auf, wird wie viele meiner Landsleute auch Sie alarmiert haben ! Umso mehr, als die Antwort Herrn Putins keine 24 Stunden auf sich warten ließ: Er werde jetzt seine „atomare Streitmacht in Bereitschaft setzen“ – meines Wissens das erste Mal seit Hiroshima, dass verbal ein Staatsoberhaupt dermaßen eindeutig mit Atomwaffen drohte. „Mindestens 40 atomwaffenfähige Interkontinentalraketen modernster Bauart“ solle seine Truppe noch in diesem Jahr geliefert bekommen!

Darf ich hoffen, dass Sie mich nicht für einen Panikmacher halten? Theo Sommer schrieb vor einigen Wochen in der Zeit von „den pausenlosen Demütigungen Russlands durch den Westen, seit Ende der Sowjetunion“.
So maße ich mir an, zu warnen: Allein Deutschlands Ausstieg aus der NATO verhindert Finis Germaniae!

Nachfolgend Begründungen, um die maßlose Provokation Moskaus durch die NATO zu belegen:

* Die Militärparade im estnischen Narva, 100 Meter – nicht Kilometer! – vor der russischen Grenze. Sie, Frau Bundeskanzlerin, konnten Gott sei Dank eine Teilnahme der Deutschen noch verbieten. Ebenso, wie Sie dankenswerterweise beim NATO-Manöver vor der Krim nur erlaubt haben, dass ein deutsches Versorgungsschiff, kein bewaffnetes, mitmachte. Ich möchte dazu einen beängstigenden Vergleich anstellen: Wie würde die gesamte amerikanische Nation zu Recht aufschreien, manövrierten russische Schiffe zwischen Kuba und der US-Küste ?

* Darf ich Ihnen empfehlen, in das Buch von Staatssekretär a. D. Willy Wimmer zu sehen, 33 Jahre CDU-Mitglied im Bundestag, lange Zeit auch parlamentarischer Staatssekretär und Sprecher des Verteidigungsministeriums. Sein Titel: Die Rückkehr der Hasardeure (Zeitgeist Verlag). Herr Wimmer berichtet unter anderem vom Entsetzen des Bundeskanzlers Helmut Kohl, als der Staatssekretär ihm 1989 melden musste, dass anläßlich der NATO-Übung Wintex-Cimex 89 (exakt 100 Jahre nach Hitlers Geburt, der kein Deutscher war) Dresden und Potsdam nuklear weggemacht werden sollten, auf amerikanischen Befehl – wohlgemerkt aber von Deutschen selbst! Kohl befahl, sofort aus der Übung auszusteigen: „Lasst diesen Unsinn !“

Dazu meine Frage, denn dergleichen steht ja nicht mehr in der ach so freien deutschen Presse: Ist das Bundeskanzleramt von der NATO-Führung derart entmündigt worden, dass die NATO solch‘ selbstmörderischen Unsinn in der BRD veranstalten darf ? Hat Kohls Befehl, dergleichen nicht mitzumachen, zur Folge gehabt, dass Ähnliches seither unterblieb – oder geht es weiter so? Muss die deutsche Regierung weitere NATO-Veranstaltungen im gleichen Stil, mit ähnlichen Vorhaben auf deutschem Boden zulassen ? Erfährt sie überhaupt vorab davon ? Fühlen sich Deutsche – als NATO-Offiziere – nicht der deutschen Regierung, dem deutschen Volk verantwortlich, sondern der NATO?

Wie harmlos noch im 19. Jahrhundert Jacob Burckhardts Warnung: „Von allen Völkern sind die Deutschen die am raschesten Assimilierbaren.“ Sprich: Abzurichten durch die Macht, die bei uns mehr imponiert als irgendwo sonst auf der Welt, wie Pawlowsche Hunde.

Sie wissen, ich kann nicht als Politiker sprechen, nur als Normalverbrauchter, wiederhole aber Herrn Kohls Befürchtungen, über die ausführlich in Wimmers Buch nachzulesen ist. Wimmer spricht da wörtlich vom „Toben in der NATO“, anlässlich von Kanzler Kohls Befehl zum deutschen Ausstieg aus dem kriminellen Manöver – das aber ganz offensichtlich, dort nachzulesen, allein Herr Kohl kriminell, weil selbstmörderisch fand! Keineswegs auch einer der Unterlinge in der NATO-Generalität, sprich in der des Pentagons…Was ist dem noch zu entnehmen, als die absolute Entmündigung des deutschen Kontingents innerhalb der NATO ?

(…)

Ich sage das, weil ich vermute, dass Sie beide, unsere verehrten Staatsoberhäupter, nicht anders denken dürfen! Zweifellos wird das hier schon erwähnte „Toben in der NATO“, sollten Sie, Frau Bundeskanzlerin, Sie, Herr Bundespräsident das Bündnis verlassen, zu heute noch unvorhersehbaren Aufständen führen; möglicherweise sogar zur Zerstörung der NATO – und Sie, Frau Bundeskanzlerin, in höchste Lebensgefahr bringen! Sie wissen, auf General de Gaulle wurden drei (!) Attentate verübt, als er Frankreichs Ausstieg aus der NATO erklärt hat.

Missverstehen Sie mich nicht: Als mit 14 von den Amerikanern befreiter Hesse, habe ich nie aufgehört, den USA dankbar hoch anzurechnen, erstens dass ihre Luftbrücke Westberlin vor Stalin gerettet hat; zweitens dass nur der Marshallplan das Wirtschaftswunder ermöglichte. Doch beide Leistungen zur Rettung der Freiheit wenigstens in Westdeutschland sind nun älter als ein halbes Jahrhundert. Staaten und ihr Verhalten aber bleiben so wenig wie jeder Einzelne sich immer gleich über Jahrzehnte hinweg, können das gar nicht, ob bewusst, ob nicht.

Die neue Tatsache: Es ist gar nicht zu leugnen, beim Gewicht sogar schon der bestimmt nur sehr lückenhaften Informationen, die uns vorliegen – das Pentagon, bestimmt mehr als das Weiße Haus, ist als Auftraggeber der US-Rüstungsindustrie genötigt, einen Kriegsgrund ausfindig zu machen. Denn inzwischen gehen über 50 Prozent (!) des US-Budgets in die Rüstung. (Zum Vergleich: Bismarck gab selbst während seiner drei Kriege nie mehr als 25 Prozent des Haushalts für sein Militär aus.) Natürlich fragt das Repräsentantenhaus, wo der Feind sein soll, der eine solche Aufrüstung rechtfertigt. So erfanden die US-Militärs die „Notwendigkeit“, Russland aufzuteilen – wogegen Altkanzler Helmut Schmidt neulich feststellte, dass die
Ukraine niemals ein selbständiges Staatswesen war, so wenig wie die Krim !

(…)

Sie beide wissen ungleich genauer als ich, ein nur durch die deutsche Einheitspresse an der Nase herumgeführter, wie die Presse selbst, ziemlich Ahnungsloser: Es ist der feste Vorsatz des Pentagons, mit entscheidender Hilfe der NATO, die Russen demnächst zum Angriff zu zwingen! Zweifellos hat auch Sie beide, Frau Bundeskanzlerin, Herr Bundespräsident, Scholl-Latours ausführliches Buch Russland im Zangengriff tief erschreckt. Das zwingt zur Güterabwägung.

Wer die drei Bände der Gespräche Bismarcks gelesen hat, der weiß, wie oft verjährte Bündnisabkommen zu Nasenringen werden. Was aber zu Bismarcks Zeiten noch völlig undenkbar war, beispiellos zynisch, ist – wie Sie wissen – Tatsache in der Gegenwart, obgleich noch vor Bundeskanzler Konrad Adenauer verschwiegen: das Geheimabkommen Kreml-Weißes Haus von 1959, demzufolge allein Germany weggemacht wird. Sollte der Kalte in einen Heißen Krieg „ausarten“, werde garantiert bei den vier Siegern von 1945 – Russland, England, Frankreich, USA – keine Fensterscheibe kaputt gehen, sondern lediglich „Germany“ atomar weggemacht. Henry Kissingers erwähnt solch ein Geheimabkommen auch in seinen Memoiren, 1979. Diese Ruchlosigkeit ist noch in Kraft.

Entschuldigen Sie, dass ich hier an Absprachen erinnere, über die ja Sie beide unvergleichlich genauer informiert sind als ich – doch keineswegs der Bundesbürger. Ebenso wenig wie über das Ehrenwort Kanzler Kohls an Herrn Gorbatschow: Rücke er die Ostzone heraus – werde die NATO keinen Meter ostwärts vorrücken!
Sie ist, wie Sie beide wissen, tausend Kilometer weitergerückt nach Osten – das ist ein Drittel des Weges nach Stalingrad …

Herr Gorbatschow war genötigt, das am 2. April 2009 zu kommentieren. Er gab Kai Diekmann für die Bild-Zeitung, folgendes Interview, das „natürlich“ keine Zeitung erwähnte, weil „man“ Bild nicht zitiert: „Kohl, US-Außenminister James Baker und andere sicherten mir zu, dass die NATO sich keinen Zentimeter nach Osten bewege würde. Daran haben sich die Amerikaner nicht gehalten, und den Deutschen war es gleichgültig. Vielleicht haben sie sich sogar die Hände gerieben, wie toll man die Russen über den Tisch gezogen hat. Was hat es gebracht? Nur, dass die Russen westlichen Versprechungen nun nicht mehr trauen …“ Diese Tatsache wurde auch von Ray McGovern bestätigt, der 27 Jahre lang Berater der CIA bei immerhin sieben Präsidenten der USA war.

Die Angst also, dass Deutschland, gemäß Bertolt Brechts Voraussage von 1951, bald verschwunden sein wird, wenn nicht Sie, Frau Kanzlerin und Sie, Herr Präsident, die sehr große Last des deutschen Austritts aus der NATO auf sich laden – doch, wie gesagt, auch Präsident General de Gaulle musste das einst riskieren –, ist mein einziger Grund für diese Petition.


Einfluss des MfS auf die DDR Ärzte in zivilen und med. Einrichtungen der Sicherheitsorgane der DDR- Forschung aus der Sicht eines wahren Opfer der Operativ Vorgänge der STASI – IMS “Nagel” unplugged

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Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiter:„Wir waren doch nur Soldaten“

und Inofizielle Mitarbeiter des MfS bzw. IMS Ärzte im Dienst des MfS !??

IMS “Pit” alias  Oberstleutnant des Strafvollzuges Dr. Peter Janata – Leiter des MD des MdI – Verw.Strafvollzug der DDR als niedergelassener Arzt  am Ostrand Berlins in Ahrensfelde;

IMS “Georg Husfeldt” Oberstleutnant im SV Chefarzt der Neurologie/Psychiatri im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, Seelenklempner von Pritzwalk und Perleberg, Gegengutachtewr am SozialgerichtSchwerin und beim Rentenkassenträg.

IMS “Nagel” Garnisonsarzt der Bereitschaftspolizei Basdorf, OSL im SV Anstaltsarzt der StVE Berlin Rummelsburg im Haus 8 und nach der Wende Leiter des U-Haftkrankenhauses Berlin Hohenschönhausen – Leibarzt von Mielke, niedergelassener Internist in der Plauener Strasse 26, Berlin Hohenschönhausen.

Erich Mielkes ehemalige Offiziere fühlen sich heute benachteiligt (!?)

Von Heinz Nilges

Die ersten Stasi-Opfer blicken in ihre Akten ( die weiterhin in den Händer der Auskunft des MfS blieben und sich fortan  Abteilung AR3 nennen – sogar die  alte Bezeichnung wurde beibehalten ZMA -Zentral Material Lager Bemerkung A.L.). Dabei schauen viele Enttäuschte und Betrogene auf die Inoffiziellen Mitarbeiter. Zugleich wird oft vergessen, daß es beim Ministerium für Staatssicherheit (MfS) über 80 000 hauptamtliche Mitarbeiter gab. Wie steht es um diese Vorgesetzten der kleineren Spitzel, um jene Kader, die das „Unternehmen“ aus der Zentrale an der Berliner Normannenstraße und aus den Bezirksverwaltungen steuerten?

 Diese Offiziere bildeten den Kernbereich des MfS. Die IM waren nur ihre Werkzeuge. ( schon da  fängt die Verharmlosung an:  “nur”(?!?) Werkzeuge – ohne IM wäre STASI niemals in der Lage  die Anst und Gewaltherrschaft in der DDR zu vollführen – Unwissenheit  des Westens ! Bemerkung A.L. ) Aber was machen diese Auftraggeber von gestern denn heute? Sind sie noch oder wieder im Staatsdienst als Polizisten, als Lehrer oder Verwaltungsbeamte? Beziehen sie Vorruhestandsgeld, oder verzehren sie gar „üppige“ Renten? Wie verkraften sie es, nicht mehr „oben“ in der sozialen und staatlichen Hierarchie zu stehen? Und wie werden sie damit fertig, dem heute verachteten Repressionssystem Stasi gedient zu haben? Empfinden sie Schuld? Die Suche nach Antworten verlangt, einen Blick zurückzuwerfen.

Unter der Regierung Modrow nahm das Ende der Stasi seinen langsamen Lauf. Im November 1989 begann der Personalabbau oder besser: eine „Personalumschichtung“. Stasi-Angehörige wurden in die Produktion geschickt, waren plötzlich wieder Lehrer oder schlichte Verwaltungsmitarbeiter. Weniger bekannt ist, daß etwa 7000 dieser Tschekisten zur Volkspolizei, zum Zoll und zur Nationalen Volksarmee versetzt und ihnen die beim MfS verbrachten Zeiten dort für die spätere Rente anerkannt wurden. Etwa 1500 Mitarbeiter gingen wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand. ( Viel später  wird die Rede von 15.000 Hauptamtlichen sein die in die Bundesdienste übernommen wurden -Bemerk. A.L.)

Die meisten hauptamtlichen Stasisten jedoch entließ das Komitee zur Auflösung des MfS, das im Dezember 1989 gegründet worden war. Dieses Komitee zeichnete zuletzt nur noch für die Verwaltung und Verwertung des MfS-Vermögens und die Zahlung der Renten verantwortlich. (Als Leiter des Ausschusses fungierte Pastor Joachim Gauck )

Im Sommer 1990 beschloß dann die Volkskammer der Noch-DDR, die zahlreichen Sonderleistungen für MfS-Mitarbeiter radikal zu kürzen. Die Versorgungsordnung des MfS wurde aufgehoben; die laufenden Versorgungen sanken erheblich, als Höchstbetrag galten fortan 990 Mark. Jene Kommissionen jedoch, die Ansprüche aberkennen konnten, wenn der Berechtigte in schwerwiegendem Maße seine Stellung zum eigenen Vorteil oder zum Nachteil anderer mißbraucht hatte, kamen nicht mehr zum Zuge: Am Vorabend der Vereinigung, am 2. Oktober 1990, löste der Minister des Innern der DDR das Komitee auf und entließ die wenigen noch vorhandenen Mitarbeiter.

(Eine Woche zuvor wurde  der Leiter des Komitees für die Auflösung des MfS/AfNS  als Begünstigter Der STASI, Joachim Gauck vom Lothar de Maizere  vorgeschlagen und von der Vorsitzenden der ersten “frei gewählten” Kammer der DDR, Frau Sybille Bergmann Pohl zum Sonderbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes bestätigt am 25.9.1990 – Die wende konnte kommen !)

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR - von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR – von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen

Schillernde Beispiele von alten Seilschaften, die sich Posten und Tantiemen zuspielen, prägen den Argwohn über die heutige Situation ehemaliger Stasi-Mitarbeiter. Es wird immer wieder behauptet, die alten Seilschaften aus der DDR-Zeit seien auch heute wieder in wichtigen Positionen. Gelder und Vermögen seien auf die Seite gebracht worden und bildeten die Grundlage für einen neuen Start. Das gibt es tatsächlich in nicht wenigen Fällen. Auch erregen zum Teil sehr hohe Honorare, die frühere Würdenträger des SED-Regimes wie Markus Wolf für Buchveröffentlichungen und Interviews erhalten, Ärgernis. Womöglich erpreßt mancher frühere Führungsoffizier des MfS heute seine ehemaligen IM und nutzt so sein altes Herrschaftswissen ein letztes Mal. Doch sind dies Ausnahmen. Für die Masse der hauptberufli- chen Stasi-Offiziere gilt: Beim neuen Start in eine berufliche Zukunft haben sie sehr schlechte Karten. 

Soweit sie in öffentlichen Verwaltungen, ob als Hausmeister in einer Schule oder als Elektriker bei der Post, eine Stellung gefunden haben, werden sie heute häufig unter Bezugnahme auf den Einigungsvertrag entlassen. Dies geschieht auch dann, wenn jemand beim MfS tätig war und deshalb ein Festhalten am Arbeitsverhältnis als „unzumutbar“ erscheint. Nach dem Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin vom 22. 7. 1991 muß die kündigende Behörde dabei nicht einmal ein Fehlverhalten des früheren Stasi-Mitarbeiters nachweisen. Es genügt, wenn die Beschäftigung in der Öffentlichkeit Unwillen erregt. Dazu kommt es rasch; die meisten Kündigungen sind also leicht durchzusetzen.

Nur 5% in der Gauck Behörde gehörten den westlichen Geheimdiensten von 3.200 Mann STASIS und STASI-geprüften KADER und zuverlässigsten Träger der Diktatur, zuerst in der Gauck Behörde, dann in den Arbeitsämtern, jetzt in den JOBCENTERN... Die STASI-Opfer hatten nie eine richtige Chance das eigene Blutgeld - die Gerechtigkeit zu erreichen.

Nur 5% in der Gauck Behörde gehörten den westlichen Geheimdiensten von 3.200 Mann STASIS und STASI-geprüften KADER und zuverlässigsten Träger der Diktatur, zuerst in der Gauck Behörde, dann in den Arbeitsämtern, jetzt in den JOBCENTERN… Die STASI-Opfer hatten nie eine richtige Chance das eigene Blutgeld – die Gerechtigkeit zu erreichen.

Auch auf dem Altenteil gelten für ehemals hauptamtliche Tschekisten besondere Regeln: So können frühere MfS-Kader nicht die zuletzt erlassenen DDR-Regelungen über den Vorruhestand, die den Lebensabend der über Fünfzigjährigen absichern sollen, in Anspruch nehmen. Ausgeschlossen bleiben sie auch von der befristeten und erweiterten Versorgung, wie sie den Angehörigen von Armee, Grenztruppen, Polizei, Feuerwehr, Strafvollzug und Zoll eingeräumt werden.

Etwa 14 000 hauptamtliche Mitarbeiter des früheren MfS beziehen heute eine Rente. Sie ist nicht sonderlich hoch, wie spezielle Gesetzesreformen nach öffentlichem Druck sicherstellen. So wurde der Zahlbetrag der Renten aus dem Versorgungssystem der Stasi von 990 Mark auf maximal 802 Mark im Monat weiter abgesenkt. Armee, Polizei, Strafvollzug und Zoll, die wenigstens zu Teilen auch zur alltäglichen Repression in der DDR beitrugen, werden da gnädiger behandelt: Ehemalige Mitarbeiter erhalten weiterhin bis zu 2010 Mark Altersruhegeld. Die gekürzten Stasi-Renten gelten auch für die Offiziere im besonderen Einsatz (die OibE) und die Hauptamtlichen Inoffiziellen Mitarbeiter (die HIM), selbst wenn sie Renten aus anderen Versorgungssystemen beziehen.

Entsprechende Regelungen gelten für die Überleitung der Versorgungsanwartschaften der ehemaligen Stasi-Mitarbeiter in die gesetzliche Rentenversicherung der Bundesrepublik Deutschland. Bei der Berechnung wird ein Abschlag vorgenommen: Während für andere Berufsgruppen Entgelte bis zur Höhe von 180 Prozent des Durchschnittseinkommens der Ex-DDR anerkannt werden, sind es bei den MfS-Kadern nur eben 70 Prozent. Die für DDR-Verhältnisse relativ ansehnlichen Gehälter der Stasisten kommen also bei der Rentenberechnung nicht zum Tragen – die Renten werden niedrig bleiben. Auch die etwa 7000 MfS-Offiziere, die nach dem Oktober 1989 zu anderen Behörden wechselten, werden jetzt so behandelt, als ob sie bei der Stasi geblieben wären. Das heißt: kein Vorruhestandsgeld, niedrigere Renten und Anwartschaften. Noch offen ist freilich, ob diese Regel vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand haben wird. Inzwischen stapeln sich schon die Klagen bei den Sozialgerichten.

Viele der einstigen Mitarbeiter von Erich Mielke reagieren verbittert. Sie verlangen eine Änderung der Gesetze mit der Begründung, die Angehörigen des MfS seien Teil der bewaffneten Macht, eben nur Soldaten, gewesen und dürften nicht schlechter behandelt werden als Volksarmee und Volkspolizei. Zudem habe der Gesetzgeber gegen das Rechtsstaatsgebot verstoßen und die Eigentumsgarantie („wohlerworbene Ansprüche“) verletzt. Symptomatisch für die Grundeinstellung vieler hauptamtlicher Stasi-Mitarbeiter ist die Reaktion eines Obersten des MfS, der als Offizier im besonderem Einsatz (OibE) getarnt in leitender Stellung in der Verwaltung arbeitete: „OibE, was ist denn das? Niemals gehört! Ich war nur Verwaltungsmensch, sonst nichts. Beziehungen zum MfS? Nein. Da gab es nichts.“
Wenn er im Gespräch mit Unterlagen über seine langjährige Stasi-Zugehörigkeit konfrontiert wird, sagt er nur, die hätten viel geschrieben. Und, fast ohne Übergang: „Dann muß ich jetzt wohl doch den Antrag auf Wohngeld abgeben, denn mit 802 DM komme ich nicht aus. Wo muß ich denn den Antrag abgeben?“ Schon folgt die nächste Frage, ob er als Witwer jetzt auch eine Witwerrente bekomme. Wie hoch die sei, wo er den Antrag stellen müsse. Alles mit der gleichen Tonlage, dem gleichen emotionslosen Gesicht. Dabei hat er sich doch eben selbst Lügen gestraft. Nachdenken und Reflektieren wird vermieden. Diese Mischung aus Lüge und Verdrängung ist oft zu erleben, so auch bei dem Chefarzt, der lange Jahre Angehöriger des MfS war: Zur Stasi habe er doch keine Beziehung, nur an vorgesetzte Stellen und die Partei habe er berichtet, wie andere auch. Arztgeheimnis, Parteienschutz? Fremdworte. Bedauern? Nicht feststellbar. 
Fast vollständig übernahm die Psychiaterin Dr. Sonja Süß diese Verharmlosung im Bezug auf die Ärzte im dienst des MfS, besonders wenn sie “nur” IMS gewesen sein sollten. Als Mitarbeiterin der Gauck Behörde stehen ihr hunderte Akte zur Verfügung, sie ließt und ließt, den für jede gelesene seite gibt es  zusätzliche Vergütung. Sie forscht im Akord. Als Ergebnis kommt ihr Buch ” Politisch Mißbraucht” So geht staatlich bezahlte Verharmlosung und Verschleierung der Verbrechen der IMS Ärzte der DDR https://www.youtube.com/watch?v=Ianz8yxFkSs. Die wichtigste Aussage in Ihrem Buch ist, dass 35% der DDR Ärzte sich verpflichtet hatten für das MfS zu arbeiten, eine Verpflichtungserklärung unterschrieben hatten. Die “Wissenschaftlerin” Süß präsentiert uns keine der unterschriebenen Verpflichtungserklärungen, weil das ihre Hauptbehauptung im Buch dass als Nachschlagwerk über die Psychiatrie in der DDR und über die Ärzte im Dienste des MfS gilt, die IMS Ärzte haäten nur ihre ärztliche Schweigepflicht vwerletzt und berichteten  “beerichteten nur” nur über die Patienten und Kollegen die vom Interesse des MfS waren. Und das Frau Dr. Sonja Süß ist eine geschichtliche Lüge, bodenlose Verharmlosung und letztendlich Täterschutz aus  berufenem Munde eines Humanmediziners !?? Frau Dr. Süß, waren Sie ein Informelle Mitarbeiter des MfS !?? Was sie uns auf 750 Seiten verschweigt ist in der Verpflichtung des obersten Medizinmannes des MdI – Verwaltung Strafvollzug der DDR bis 1982 Anstaltsarzt des Frauengefängnises Hoheneck und seit 1982 Leiter aller ambulanten und stationären Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug der DDR; Oberstleutnant im Strafvollzug der DDR Pr. Peter Janata Alias IMS “Pit” der zuletzt als Schreibtischtäter über das Leben und Tod der Strafgefangenen auf´s Befwehl des MfS zu entscheiden hatte.
Er träumte davon ein Hauptamtlicher des MfS zu werden und wurde zum Anstaltsarzt vom Frauengefängnis Hoheheck. Weil er dort gemobbt wurde und die STASI ihn ablehnte, fiel er nach oben und wurde Leiter aller ambulanten und stationären MED-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug der DDR, wo er automatisch als GMS den Befehlen der SZTAZIS mit Kadavergehorsam und hohen Einsatzbereitschaft ausführte.

Er träumte davon ein Hauptamtlicher des MfS zu werden und wurde zum Anstaltsarzt vom Frauengefängnis Hoheheck. Weil er dort gemobbt wurde und die STASI ihn ablehnte, fiel er nach oben und wurde Leiter aller ambulanten und stationären MED-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug der DDR, wo er automatisch als GMS den Befehlen der SZTAZIS mit Kadavergehorsam und hohen Einsatzbereitschaft ausführte. “Dr.Mengele” – in Person, bereit auch auf Befehl zu killen.

Durch diese Verpflichtung ist sein Eid auf Hippokrates aufgelöst, und der Arzt wird zum Vollstrecker jedes Befehls des MfS- Killer on Order

Durch diese Verpflichtung ist sein Eid auf Hippokrates aufgelöst, und der Arzt wird zum Vollstrecker jedes Befehls des MfS, ein Killer on Order

Einige Male kommt bei Gesprächen doch das Gefühl auf, daß hinter einem ausdruckslosen Gesicht die Angst lauert, daß Wunden, seelische Wunden aufbrechen. Manche Vita signalisiert das: Soldat an der Ostfront, Gefangenschaft in Sibirien oder in den Kohlengruben am Donez, dazu die Heimat verloren, in der DDR neuer Anfang mit harter Arbeit, nach Zwischenstationen beim MfS. Das Angebot konnte man nicht ablehnen, das galt doch als Auszeichnung. Aber kann man sich eingestehen, den falschen Idealen, dem falschen Übervater gefolgt zu sein? Einige Male klingt diese Frage in Briefen an, in einigen nur von weit über tausend. Um mit Eberhard Richter zu sprechen: Es bedarf noch vieler Trauerarbeit. Auch darüber, wie man mit anderen und nicht zuletzt mit sich selber umgegangen ist. Aber noch dominiert die Unfähigkeit zu trauern.

Der Autor ist Ministerialrat im Bundesinnenministerium ( wein Ossi !??)

Vorveröffentlichung aus dem:  MfS Einfluss auf die Ärzte  der DDR – Eid an Mielke statt Hippokrates Eid!?

Reg-Nr. XV/2975/72  die IM B Akte des IMS “Nagel” – IM A Akte des IMS “Nagel 803/86 der HA A wird durch diwe BStU verweigert!?? – Aufarbeitung – Aufklärung !? Fehlanzeige : Täter- und Verbrecherschutz hatte  vom Anfang an Vorrang!

Beurteilung über IME “Nagel”

Der IME wurde am 19.12.1972 durch den Genossen Hauptmann Bergner auf der Basis der Politischen Überzeugnung geworben. Der IME verfügt auf Grund seiner Dienstlichen und seiner beruflichen Möglichkeiten über umfassende Objektive Möglichkeiten, um uns interessierende Personen zur Darlegung ihrer Persönlichkeitsentwicklung und alle sie bewegenden Probleme zu veranlassen, ohne selbst irgendwie aktiv selbst in Erscheinung zu treten.

Der IME wurde am 19.12.1972 durch den Genossen Hauptmann Bergner auf der Basis der Politischen Überzeugnung geworben. Der IME verfügt auf Grund seiner Dienstlichen und seiner beruflichen Möglichkeiten über umfassende Objektive Möglichkeiten, um uns interessierende Personen zur Darlegung ihrer Persönlichkeitsentwicklung und alle sie bewegenden Probleme zu veranlassen, ohne selbst irgendwie aktiv selbst in Erscheinung zu treten.

Am 30.03.88  hat Hauptmann Bergner ein Teil der Beurteilung entfernt und handschriftlich hinzugefügt:

Der IM ist seit 1978 als Leiter d.med. Dienstes in der StVE Berlin tätig. Mit seiner Hilfe wurden die Interesseb des MfS in der StVE Bln. mit durchgesetzt, außer Kombinationen und Legenden zur Treffabsicherung unter SG/IM Tersetzungsmaßnahmen usw……

Mögliche Einsatzrichtungen des IM: Durchsetzung der Interessen des MfS in der StVE Berlin.

Mögliche Einsatzrichtungen des IM: Durchsetzung der Interessen des MfS in der StVE Berlin.

XXXXXX

XXXXXX

240666;96;15;13..BERGNER, DIETMAR…14.920 MDDR Leutnant

161053;96;15;20..FRIEDRICH, HELMUT…22.440,00 M DDR Major

 


MfS Einfluss auf die Ärzteschaft der DDR – 35% der DDR Ärzte verpflichteten sich jeden Auftrag des MfS auszuführen ohne Rücksicht auf das Ansehen und Ruf der Person

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Vorveröffentlichung aus der, durch die BStU  verhinderten, Forschungsarbeit und meiner Erfahrungen als Objekt “Merkur”, der von der Elite der STASI zur Liquidierung auserwählt und freigegeben  wurde, die  nach 3,5 Jahren durch die Auslandsspionage in der Nacht 28./29.10.1985 vollstreckt werden sollte. Ich war  Opfer der “lückenlosen medizinischen Behandlung” die  IMS “Nagel” als IMS der Hauptabteilung Aufklärung des Markus Wolff und später General Oberst Werner Großmann vollstreckte und befehligte.

Der Liquidierung wurde der Grundstein im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf gelegt, am 16.9.1982…Abteilung Chirurgie des Leibarztes OSL Dr. Zacharias, bzw. durch seinen Dipl. med Stationsarzt Dr. Hoffmann…Das in einem Operativen Vorgang des MfS in der Phase der Zersetzung die Ärzte auch die Hand mit Spritze oder Skalpell anlegen bereit waren, soll diese (wissenschaftliche) Forschungsarbeit eun Zeugnis darüber ablegen, dass die Ärzte die ein Eid des Hippokrates mit der Verpflichtung für MfS zu arbeiten  wissentlich ausser Kraft gesetzt hatten, bereit waren auch zu killenohne Rücksicht auf das Ansehen oder Ruf der Person“.

Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV 214 -§ 528a Strafvereitelung im Amt der Berliner Justiz als “Juristische” Aufarbeitung der Folter in der STAZI-Haft an Adam Lauks –Die Würde des Menschen ist unantastbar !!?- ” Siegerjustiz ” oder Die Würde und Ehre des Folteropfers der STAZIS, Adam Lauks wird seit 30.4.1992 durch die Berliner Justiz mit Füßen getreten mit Wissen des Deutschen Bundestages, des Generalbundesanwalts und Bundesministerin der Justiz !!!  

Im obigen Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 hat man dieses Abschaum und Bodensatz der DDR Gesellschaft auch als Beschuldigten und anschließend auch als Zeugen (?) vernommen. IMS “Nagel”  konnte sich nicht daran erinnern dass er die Verpflichtung für MfS unterschrieben hatte, an jenem 19.12.1972. Das ist für alle   schwer belastete STASI-Täter typisch, sie machen Gebrauch von ihrem Recht auf das Vergessen.  Wie das beim nun Bodensatz und Abschaum der Deutschen Gesellschaft ( seit 3.10.1990) aussah kann man HIER sehen:

Wenn der Ermittler und die ZERV 214 vom Kittlaus und auch die Staatsanwaltschaft Berlin II für die Person Dr. Erhard Zels kein Ersuchen an die Gauck Behörde richten, können  diesen Ready to kill nicht der Lüge überführen. Wenn man  im Ermittlungsverfahren weiter sieht dass man  sich den Kollegen dann als Zeugen noch zur Sache vernimmt, dann ist  der höchste Punkt der Strafvereitelung im Amt erreicht. DAS sieht der Blinde auf dem ersten Blick. Wenn ein Ermittlungsverfahren 5,5 Jahren iin die Länge gezogen wird um anhand  der Falschaussage eines IMS “Nagels” bzw. Mangels an Beweise  eingestellt wird, dan ist einem die Ehre ganz gestohlen und Etwürdigung als gewolt anzusehen. Die Zersetzung wurde in dem vereinten Deutschland  fortgeführt und dauert bis zum heutigen Tag an. Damit zu leben oder dahinzuwegetieren ist unbeschreiblich, auch ohne Folgen der Übergriffe  des IMS “Nagel” und des Teams des  damals Doz. Dr. Wendt in der ersten Chirurgischen Klinik Berlin Buch – die zur besonderen Verwendung des MfS diente, mit den Ärzten, Dr. Klebs, Dr.Brandt, Dr. Pastrick und OA Riecker.

IMS “Nagel”: Ich bin bereit, alle Aufträge, die mir von einem Mitarbeiter des MfS, mit dem ich zusammenarbeite, erteilt werden zu erfüllen.

Ich bin bereit, alle Aufträge, die mir von einem Mitarbeiter des MfS, mit dem ich zusammenarbeite, erteilt werden zu erfüllen.

    Ich werde ehrlich und gewissenhaft über alle mir bekannt werdenden Hinweise einer Feindlichkeit oder Handlungen der allgemeinen Kriminalität und ihre begünstigenden Bedeutungen, berichten.” – Er war der eiskalte skrupellose Vollstrecker der “lückenlosen Medizinischen Behandlung” von Adam Lauks – Alias Objekt “Merkur” 1982 – 1985.
Information des MS

Information des MS “Nagel” zum Strafgefangenen Lauks (II.VzA)
Der Oberleutnant Flöter aus der HA VII/5 berichtet an die HV A.

050329406129;97;07;00BUECHNER, JOACHIM…51.750,00 M DDR Generalmajor Dr. jur. Leiter der Hauptabteilung VII

150637425039;96;15;00;3419/84, O:;KRU(E)GER, HANS;1130;WO(E)NNICHSTR. 99A; 1.Stellvertreter 34.197,84 M DDR

231034429748;97;07;00…SPANGE, ROLF…46.500,00 M DDR  Oberst

230330426715;97;07;00…FEIG, FRIEDER…42.000,00 M DDR Oberst – Leiter der  HA VII/8

191154407515;97;07;00…KNAEBKE, STEFAN…33.120,00 M DDR Major – Stellvertreter

Wenn man den ersten Blick  hiwer rauf wirft, als Laie, wird man schon sehen dess es sich hier um Meister und nicht um Brötchen handelt, Spitze der HA VII und Elite des MfS. Was verbirgt sich den alles hinter 97 07 00 Hauptabteilung VII (HA VII; VP und Ministerium des Innern [MdI])Die  Genossen saßen in der Normannenstrasse Ecke Gottlinde Strasse, im Haus 49 des MfS,  in jenem Haus wo am 18.09.1990  die Zusatzvereinbarung zum Einigungsvertrag zwischen  Herren Schäuble, Dr. Werthebach und der Generalität ausgehandelt wurde, wobei die Unterhändler aus Bonn den Untärhändler aus der DDR ( STASI-Generalität) weitgehend entgegenkommen mussten. Unter Anderem, wurde schon da beschlossen dass die  Restbestände der STASI-Akte, die nicht  geschreddert wurden, nicht in das verfassungsmäßig dazu vorbestimmte Bundesarchiv – wie ursprunglich auch vorgesehen- überführt werden, sondern  als AUSKUNFT DES MFS auf seinem PLatz verweisen. Man behielt sogar den Namen ZMA. Nur eine Woche später wurde unbedeutender Pastor der evangelischen Kirche aus Rostock. als Leiter des Ausschusaes für die Auflösung des MfS/AfNS und Begünstigter des MfS zum Leiter der künftigen Behörde des Sonderbeauftragten bestimmt und  ein auf den Vorschlag des Lothar de Maizeres  durch die Präsidentin  der Volkskammer Sybille Bergmann-Pohl bestätigt. Damit das nicht als Verschwörungstheorie aussieht:

Weder juristische noch die geschichtliche

Weder juristische noch die geschichtliche “Aufarbeitung” hatte in Deutschland KEINE Chance ! Dank Joachim Gauck und der STASI wurde aus einer verfassungswidriger als vorläufug vorgesehener Behörde, eine Mamut Behörde – ein Imperium der Lügen. So gesehen ähnnelt die Aufarbeitung der der NAZIS, weswegen Bundestagspräsident Lammert Recht hatte als er die Verbrechen der STASIS mit den Verbrechen der NAZIS gleich setzt und gleiche Behandlung verlangt…

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR - von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR – von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen

Was waren die Aufgaben der  Tscheckisten aus der HA VII ? Die Forschung der BStU werde ich hier mißbrauchen zwecks Aufklärung statt Vergauckelung und Verklärung. Das Organigramm gibt uns Auskunft.

  • abwährmäßige Sicherung und Abschirmung des Ministerium des Inneren ( MdI ) und dessen nachgeordneter Organe und Dienstzweige – insbesondere der Deutschen Volkspolizei(DVP) der Volkspolizei ( VP )Bereitschaften, des Stabes der Zivilverteidigung und der Kampfgruppen der Arbeiterklasse – sowie “zivilen” Einrichtungen ( wie Schulen des MdI, Staatliche Archivverwaltung);
  • Zusammenwirken mit dem Arbeitsgebit I der K ( Kriminalpolizei );
  • abwährmäßige Scherung der Organe der Verwaltung Strafvollzug des MdI sowie “operative Arbeit” (Anwerbung ) unter Strafgefangenen und Haftent-lassenen;
  • abwährmäßige Sicherung des Zentralen Aufnahmeheimes ( ZAH) Röntgental und Abwehrarbeit unter Rückkerern und zuziehenden Ausländern.
  • Führung von IM und Arbeit mit OibE. 

Auf dem einzigen Blatt wo Führungsoffizier des IMS “Nagel” meinen Namen Adam Luks erwähn,t ist in der obigen Information des IMS “Nagel” zum Strafgefangenen Adam Lauks( II VzA )zu sehen, dass es  in der HAVII eine Abteilung 5 gegeben hatte, diew  für due BEARBEITUNG VON FEINDORGANISATIONEN eingesetzt wurde.Anfang  der 80er Jahre  wurde die in die Zentrale Koordinierungsgruppe ( ZKG ) eingegliedert. Warum der Objekt “Merkur”  soviel über HA VII schreibt ? Es gibt da zwei Aktsegmente in meinen bis jetzt freigege-benen Akten die so heißen MfS HA VII/8 ZMA Nr.462/84 und MfS HA VII/8 Nr.577/85  und das ist der Hinweis dass es sich auch entsprechende Akte mit Originaldeckel des MfS geben muss und einem Innhalt der mit  BStU 000001  beginnt, bzw. einem INHALTSVERZEICHNISS, der in beiden Akten fehlt, und deren Inhalt niemand außerhalb der Gauck Behörde – obwohl ersucht-zu sehen bekam – bis 14.11.2015 nicht.

Unter REFERAT AUSWERTUNG UND INFORMATION  findet man  die HA VII/8 : SICHERUNG DER VERWALTUNG STRAFVOLLZUG. Was sich hinter dem Wort Sicherung versteckt, oder was kann man sich darunter vorstellen? Man soll wissen, das im Strafvollzug aus erzieherischen und oft auch aus erpresserischen Gründen oder zum Zwecke der Zersetzung  Strafgefangenen oft mißhandelt und gefoltert wurden, durch die Bediensteten der Verwaltung Strafvollzug, ich sage  dazu Schläger, Schergen und Folterknechte. Diese Übergriffe waren oft  Bestandteil von Operativ Vorgängen des MfS und  für die HA VII/8 galt es diese Verletzungen von Menschenrechten, Mißhandlungen und Folter von der Öffentlichkeit, oder von Familienmitgliedern, Besuchern und vor allem von der Öffentlichkeit abzuschirmen, geheimzuhalten.

  • Sicherung der Verwaltung Strafvollzug und von Strafvollzugseinrichtungen;
  • Abwehrmäßige Sicherung des Personalbestandes der Verwaltung Strafvollzug des MdI;
  • Realisierung des POZW mit der Verwaltung Strafvollzug und der Arbeitsrichtung !/4 der Hauptabteilung (HA ) Kriminalpolizei ( K );
  • eigenständige politisch-operative Arbeit in ausgewählten Strafvollzugseinrichtungen ( StVE ) unter Strafgefangenen ( SG ) (festgelegte  Kategorien)
Sapere aude ! Wagt sich keiner das Schreiben zu beantworten !??

Sapere aude ! Alias Objekt “Merkur” zum Liquidieren !

Er träumte davon ein Hauptamtlicher des MfS zu werden und wurde zum Anstaltsarzt vom Frauengefängnis Hoheheck. Weil er dort gemobbt wurde und die STASI ihn ablehnte, fiel er nach oben und wurde Leiter aller ambulanten und stationären MED-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug der DDR, wo er automatisch als GMS den Befehlen der SZTAZIS mit Kadavergehorsam und hohen Einsatzbereitschaft ausführte.

Er träumte davon ein Hauptamtlicher des MfS zu werden und wurde zum Anstaltsarzt vom Frauengefängnis Hoheheck. Weil er dort gemobbt wurde und die STASI ihn ablehnte, fiel er nach oben und wurde Leiter aller ambulanten und stationären MED-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug der DDR, wo er automatisch als GMS den Befehlen der SZTAZIS mit Kadavergehorsam und hohen Einsatzbereitschaft ausführte. “Dr.Mengele” – in Person, bereit auch auf Befehl zu killen.

Die STASI - IMS

Die STASI – IMS ” Nagel ” und IMS ” Pit” und IMS “Georg Husfeldt ” wußten was sie tun und auch Dipl Med Hauptmann Hoffmann im HKH Leipzig Meusdorf

IMS ” Pit” alias  bis 1982 Anstaltsarzt vom Frauengefängnis Hoheneck- alias Oberstleutnant es Strafvollzugs MUD Dr.Peter Janata, seit 1982 Leiter der MED-Dienste des im Ministerium des Inneren der DDR – Oberste “Medizinman” der Verwaltung Strafvollzug der DDR, wurde  zum Obersten Schreibtisch – Vollstrecker der Befehle über das Leben und Tod in den U-Haften und Strafvollzugseinrichtungen der DDR, weil ihn die HA VII für  eine Aufnahme unter die Hauptamtlichen untauglich befand und ablehnte.

Am 04.05.1972  unterschreibt er in seiner Verpflichtung: ” Ich werde alle mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Mittel einsetzen, um die mir erteilten Aufträge zu erfüllen. Über die, das MfS interessierende Probleme, werde ich ohne Ansehen der Person dem MfS berichten.” Ein Arzt hat einen Pakt mit dem Bösen abgeschlossen gehabt – ein würdiger Jünger des Dr. Mengele bereit auf Befehl der STASI zu töten ! DAS waren die 35% der DDR Ärzte laut Verpflichtung bereit zu tun ! Eben STAZISS.  Ehe noch der Volkmar  Näder  das Wort STAZIS geschmiedet hatte habe ich die  drei Ärzte, drei IM Ärzte als STAZISS erkannt und denen  nach der zweiten Gewaltnotoperation im Haus 115 Berlin Buch am 27.7.1983 hatte ich der STASI in Person von Oberstleutnant Dr. Zels den Krieg erklärt- Ein Major Psychologe kam aus dem VP Krankenhaus und fand mich obwohl durch IMS “Nagel” krankgeschrieben in der Stehzelle im Haus 6 und er ist hierfür ein Zeuge.

Durch diese Verpflichtung ist sein Eid auf Hippokrates aufgelöst, und der Arzt wird zum Vollstrecker jedes Befehls des MfS- Killer on Order

Durch diese Verpflichtung ist sein Eid auf Hippokrates aufgelöst, und der Arzt wird zum Vollstrecker jedes Befehls des MfS- Killer on Order

Sowohl IMS “Pit” – als Zeuge  der verpfuschten Operation im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, ER selber hat den Pfusch im Oktober zusammen und in Anwesendheit des Professor Dr. Kelch, Obermedizinalrats und Generalmajors – Obersten Chef der MED-Dienste des MdI, ist der jenige in dessen Händen sich mein Leben befindet und er und IMS “Nagel  lassen mich, nach der Gewaltrecktoskopie vom IMS “Nagel” am 28.02.1983 aus zwei dabei brutal durchtrennten Venen  täglich zunehmend innerlich bluten. “Kontrolliert” werden die Blutungen von meinem Zelleninsaßen in der UH I Berlin, angeblich U-Häftling Manfred Heinze, in Wirklichkeit ist mein “Begleiter” Oberstleutnant des Wachregiments Berlin Manfred Heinze(?).

Ob der Verfasser des Schreibens/Anfrage NUR ZUM DIENSTGEBRAUCH, der  für die Beantwortung einer Anfrage aus dem Staatsrat, der wiederum eine Stellungnahme zu meinem Gnadengesuch  vorbereiten soll,  ” einen Bericht über seinen tatsächlichen Gesundheitszustand, insbesondere auch unter dem Aspekt einer möglichen ( oder nicht möglichen ? ) Vollstreckung des Urteils.” ahnt, dass ich eigentlich in einem Operativen Vorgang des MfS längst bin unter dem Namen “lückenlose medizinische Behandlung des Objekt “Merkur”?

Der weiß  offensichtlich auch nicht, dass ich nach dem Rechtskräftigwerden des Urteils hätte schon längst nach Jugoslawien ausgewiesen worden sein müssen. Siehe das Document!

Verwirklichungsersuchen ist deutlich... mein Leben war aber in den Händen des Bösen, der STAZIS, die sich um Gesetze in der DDR nicht kümmerten...Es wäre auch nicht gegangen, ich hatte zwei zerrissenen Venen am After aus den ich ztäglich zunehmend Blut verlor..

Verwirklichungsersuchen ist deutlich… mein Leben war aber in den Händen des Bösen, der STAZIS, die sich um Gesetze in der DDR nicht kümmerten…Es wäre auch nicht gegangen, ich hatte zwei zerrissenen Venen am After aus den ich ztäglich zunehmend Blut verlor…

Wenn IM “Nagel” im einzigen Dokument die Gauck Behörde bis jetzt bereit ist  herauszurücken   im ZTreffbericht seines Führungsoffiziers zu lesen ist, dass der Genannte – Adam Lauks sich in zunehmendem Maß zum Schwerpunkt entwickle, etwickelt sich beim Genannten und dem Forscher gleichzeitig eine ungeheuere Neugier, wegen der längst erkannten Manipulation der 1991 zusammengeschußterten IM B Akte  des Erhard Jürgen Zels, sondern in Richtung des Inhalts der zu Lauks  angelegten und geführten HA (Handakte) und ihres Halters der  auf der Ebene des  Stellvertreters des Minister Mielke Markus Wolff oder General Neiber oder Rudi Mittig.  Die Herausgabe der in der HA Lauks befindlichten Aktensammlung, samt Rücklauf und Maßnahmepläne wurde Beantrag  und die Karteikarten der Führungsoffiziere  des IMS “Nagel” wurden zur Akteneinsicht angefordert, was durch StUG sowohl einem Opfer und einem Forscher zugesichert sein müsste.  Der einzige Grunf für die Nichtherausgabe  kann sein dass  dadurch die innere Sicherheit von Deutschland gefährdet wird. Andernfalls handelt sich um Verschleierung, Geschichtsklitterung und schlichtweg Täterschutz vor Pranger. “Neben den bekannten körperlichen Leiden verändert sich das psychische Verhalten zum Negativen.” Mit wieviel perfiditäte hier verschleiert und verleumdet wird ist für mich als Opfer von IMS “Nagel” fast retraumatisierend und für Aussenstehenden  ist das eine Äußerung eines Arztes der um den tatsächlichen Gesundheitszustand bestens am Laufenden ist. Die ihm seit dem 1.12.1982 bestens bekannten körperlichen Leiden sind eigentlich die zwei  vonn ihm persönlich durchtrennten Blutgefäße im Analbereich. An jenem Todestag des Präsidenten Tito 04.05.1984 ist genau ein Jahr vergangen seit dem ich die Operation im Berlin Buch abgelehnt hatte und sofort wieder in die StVE Berlin zurück verlegt wurde. Weder Doz. Wendt noch Dr. Rieckar hatten mir nicht gesagt dass ich eigentlich aus zwei offenen Blutgefäßen blute… SO arbeiten IMS “Ärzte” auf Befehl der STASI. Ich hätte damals die OP nimals  abgelehnt. Dass  damals MR Oberstleutnant Dr. Zels schreibt dass sich mein psychisches Verhalten zum Negativen verändert,  darf  auch der Führungsoffizier, des Führungsoffizier womöglich nicht erfahren dass das womöglich Folge der Folterungen  vom 1.- 21.3.1984 in der Schlichtzelle 068  auf A(nton) im Keller des Huses sechs. Niemand kann aus diesen Zeilen entnehmen dass die Gewaltnoperation vom 27.7.1983 hinter mir liegt mit der unbespreiblichen Spirale von Symptomen die  mit dem zusätzlichen,nicht indizierten auf Befehl von IMS “Nagel” angebrachten Einschnitt in den Sphinkter aufgetreten waren. Am 9.4.1984 wurde schriftlich jedwede medizinische Behandlung oder Medikamentation schriftlich aabgelehnt. Alles was fortan an medizinischen Behandlung laufen sollte wäre als Körperverletzung und Mißhandlung anzusehen. Ich befand mich im Krieg mit der STASI die ich damals  noch gar nicht als Begriff definieren konnte, schon gar nicht im Zusammenhang mit dwen Doktoren Janata, Zels, Rogge, Stöber,Hillmann usw. Dass ich noch am 04.05.1984  um Hilfe bat oder fordwerte ist eine  blanke Lüge diese menschlichen Abschaums. Aus bis jetzt nicht genau bekannten Gründen will er jegliche will wer jegliche Arbeit ablehnen. Was muss einer für eine Ausgeburt sein, einen solchen Satz dem Führungsoffizier zu sagen!? Oberstleutnant Zels wurde in jener Nacht aus dem Haus 8 in due  Schlichtzelle gebracht, als ich nach der Dreschorgie mit blutenden Schnittwunde auf dem  “Adam´s Bett” an Händen und Füßen gefesselt darnieder lag. Er kniete nieder und vervand die  rechte Hand. Die Desinfektion der Wunde mit rweichlich Jod hatte ich gar nicht gespürt – Adrenalin war zu hoch, fast so hoch wie meine Kampfmoral. IMS “Nagel” wurde Zeuge und Mitwisser, ergo Mittäter bei euner über drei Wochen dauernden Folter. Er als Anstaltsarzt hätte die Sicherungmaßnahme mit seiner Unterschrift auf der Rückseite der Verfügung genähmogen müssen. Natürlich lief die Folterung illegal bis er geholt wurde mich zu verarzten. Aber nach dem er die ( ohne seiner Genehmigung) zur Kenntnis genommen hatte, hätte er die  abbrechen können. Er hat mich bei einer 21 Tägigen Arreststrafe  verhängt von Oberleutnant Mayer, am 4 Tag fiebernd da rausgeholt. Er weiß ganz genau dass nach dem ich  am Anfang des Frühlings 1984 vom Adam´s Bett abgeschnallt wurde – das Folterbett wurde für den Polen Jatzeck gebraucht – dass ich die Folter als Frontalangriff des Feindes gehändelt hatte. Ich hatte  in den Bediensteten des sozialistischen Strafvollzuges von Berlin Rummelsburg  unter dem DDR Hochheitszeichen NAZIS erlebt und erkanntsich ergehen lassen will.



“Juristische”Aufarbeitung des DDR Unrechts und der STASI-Justizexekutive Eine Billanz nach 25 Jahren: Eine Farce und Vergauckelung unter Aufsicht der STAZISS

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Altbundeskanzler Helmut Schmidt in einer Talkshow: “Ich persönlich bedauere es, dass man die Offiziere des MfS in der Wendezeit so grob angefasst hatte” – Auch verdummt und vergauckelt oder sprach aus ihm der Korpgeist eines Deutschen Wehrmachtsoffizier !??

 

Juristische Aufarbeitung als Farce

Meister Zufall und Netzwerk der STASI-Opfer brachte mich in Besitz dieser EINLADUNG für den 18.11.17 um 19.00 Uhr im Grimm-Zentrum  Berlin!

Ich habe Strafanzeige erstattet...VERJÄHRT.

Das ist mein Transparent das ich dem gerade gewählten 11.Deutschen Präsidenten, aber auch allen Wahlfrauen und Wahlmänner vor das Gesicht hielt. NUR der Gauck wusste genauestens was darauf stand und dass das Transparent von einem Folteropfer hochgehalten wird deren Gerechtigkeit ER und SEINE BEHÖRDE in direktester Weise verhindert hatten, um Folterer zu schützen. DAS habe ich am 18.3.2012 noch nicht gewusst, dass ER mein Leben in letzten 22 Jahren so veränderte. Ohne Würde und gestohlener Ehre zu leben, wünsche ich keinem!!!

Man handelte weiter mit den STAZIS - Täter

Juristische Aufarbeitung abgeschlossen 2005

Die Würde des Mensvchen ... in Deutschland kostet gerade 110 Pfennig - 0,56 € !!? Gelunger Entwurf der "Jubiläumsprägung" an ein Folteropfer zu schicken !?? Sehr gelungene Arbeit eines aus der Fälscherabteilung des MfS !?
Strafverfolgung nach der Vereinigung hat kläglich versagt

Strafverfolgung nach der Vereinigung(Ohne Spionageverfahren )

Wir wollten Gerechtigkeit und bekamen den Rechtsstaat” – Ich auch!!!

Eine  Arrestzelle - genannt "Tiegerkäfig"

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe wird die Pritsche entriegelt und man bekommt eine Decke reingeworfen, … oder auch nicht, wie ich- Weihnachten 1983 im Haus 6 des Zuchthauses Berlin Rummelsburg – Die Folterzelle 068 werde ich erst im März 1984 beziehen um der dort installierten Folterbank auf den Namen Adam´s Bett zu taufen – Als Weihwasser diente mein Kot und Urin 20 Tage (und Nächte ) lang !

Beweise für ungesühnte Mißhandlungen, Gewaltanwendung und FOLTER im Zuchthaus Berlin Rummwelsburg 1983/1984

Also konnte ich niemals am 14.01.1994 in der Charite gewesen sein - Urkundenfälschung gehörte zum Handwerk des IME NAGEL

Meine erste Disziplinarmaßnahme… Silvester 1983/1984 “feierte ich im Arrest des Haus 6 – Arbeitsverweigerung 21 Tage Arrest

Feststellungsklage  14.10.14

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Warum wurde in den StVE der DDR gefoltert – Es war einfacher eine Folterbank zu installieren als eine ganze FORENSIK-Abteilung, es war einfacher Schläger zu den Folterknechten umzufunktionieren:

Aus der wissenschaftlichen Arbeit: “MfS Einfluss auf die Ärzteschaft der DDR – 35% hatten sich verpflichtet jeden Auftrag des MfS auszuführen

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VG 1 K 138.15 < VG 9 K 3.15 : FOLTER in Deutschland : Adam Lauks gegen Bundesrepublik Deutschland : VG 9 K 3.15 Berlin : Per Feststellungsklage zur geschichtlichen Kategorie FOLTER INMax-Planck-Institut schweigt sich über DIE FOLTER aus !?? -DER DDR – Wahrheit über Endstadium der Operativen Zersetzungsvorgänge der STASI und ihrer EXKUTIVE

 

 

 

Gauck verhinderte die Aufarbeitung

Die STASI-Täter wurden durch die Gauck Behörde vor der Justiz geschüzt und danach durch die Justiz selbst!

Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV 214 -§ 528a Strafvereitelung im Amt der Berliner Justiz als “Juristische” Aufarbeitung der Folter in der STAZI-Haft an Adam Lauks –Die Würde des Menschen ist unantastbar !!?- ” Siegerjustiz ” oder Die Würde und Ehre des Folteropfers der STAZIS, Adam Lauks wird seit 30.4.1992 durch die Berliner Justiz mit Füßen getreten mit Wissen des Deutschen Bundestages, des Generalbundesanwalts und Bundesministerin der Justiz !!!

 

 

Professor Dr. Winnfried Hassemer der  verstorbene Ricter am Verfas-sungsgericht:

Die “ratio legis”! also der Kern des Folterverbotes, ist nicht die Gesundheitsschädigung, auch nicht die Körperverletzung, sondern der Angriff auf die Würde des Menschen. Der Betroffene darf im Verfahren nicht zum Objekt gemacht werden.” Folter ist, wenn ich dem Menschen mit Gewalt seine Autonomie nehme, ihn zu einem bloßen Körper mache”

Für Folterungen in der DDR wurde keiner strafrechtlich verfolgt und verurteilt

Folter in der DDR war täglich an der Tagesordnung

Ich leistete niemals aktiven physischen Widerstand..

Beweis für Folter nach der Definition des ehem. Verfassungsrichter Prof. Dr. Winnfried Hassemer.  WIE sollte die FOLTER in DDR Strafvollzug der DDR  juristisch geahndet werden wenn weder Deutschland noch die DDR einen § FOLTER in deren Strafgesetzbuch gaben(hatten) !???  

Stasifreundliucher Oberstaatsanwalt Reichelt würdigte die Meinung des Professor für Strafrecht nicht eines Satzes !?

Professor Dr. Jörg Arnold  -seit 1991 im Max-Planck-Institut München  beschäftigt!??- Alias IMS”Altmann” – B- Kader für das Oberste Gericht der DDR 1988 bestätigt – erörtete die Rechtslage der Folter

 

 

 

Gescheitert? Die juristische Aufarbeitung des SED-Unrechts

Juristische Aufarbeitung von Stasiverstrickungen – Stasi-Mitarbeiter, IMs Verfassungsgericht unter dem Vorsitz von Hans-Jürgen Papier

Rolf Schälike, Hamburg

1  Problematik

1.1  Mehrdeutige Äußerungen können verboten werden

1.2  DDR-Bürgerrechtler erhielten Maulkorb

1.3  Konkrete juristische Aufarbeitung verhindert;

1.4  Gelegenheit verpasst;

2  Maulkorb für kritische Politiker aus der Bürgerrechtsbewegung durch Gregor Gysi

2.1  Gregor Gysi gegen Bärbel Bohley und G-J Berliner Zeitung Verlag (09. Dezember 2001)

2.1.1  Verfassungsbeschwerde 1 BvR 195/96

2.2 Gregor Gysi vs. Freya Klier (BVerfG 8.Juli 2001)

2.2.1  Verfassungsbeschwerde 1 BvR 1322/00

3  Namentliche Veröffentlichung von hauptamtlichen MfS-Mitarbeitern und informellen MfSMitarbeitern

3.1 Veröffenlichung in der MfS-Mitarbeiter-Liste in der Wochenzeitung “Die Andere” (BVerfG 15. Januar 1999)

3.1.1  Verfassungsbeschwerde 1 BvR 1274/92

3.2 Veröffentlichung der IM-Registrierungen der MfS-Bezirksverwaltung Halle (BVerfG 23. Februar 2000)

 3.2.1 Verfassungsbeschwerde 1 BvR 1274/92

4  Mehrdeutige Äußerungen können nun untersagt werden – Stolpe-Entscheidung (BvwerfG 25.10.2005)

4.1.1 Verfassungsbeschwerde 1 BvR 1274/92

5  Gregor Gysi scheitert beim Verfassungsgericht 2x

5.1.2  BvE 1/98, Beschluss vom 1. April 1998

5.2.2 BvE 2/98, Beschluss vom 25. Mai 1998

1  Problematik

Zur juristischen Aufarbeitung des SED-Unrechts gehört nicht allein die Bestrafung von Tätern, sondern vielmehr und vordergründig die juristi-sche Feststellung menschenunwürdiger Strukturen, menschenunwürdigen Verhaltens Einzelner im Rahmen einer Diktatur mit menschlichwen Ansprüchen.

Das massenweise DDR-Unrecht widersprach auch der Verfassung der DDR, u.a. den folgenden Artikeln:

Artikel 4

Alle Macht dient dem Wohl des Volkes. Sie sichert sein friedliches Leben, schützt die sozialistische Gesellschaft und gewährleistet die sozialistische Lebensweise der Bürger, freie Entwicklung des Menschen, wahrt seine Würde und garantiert die in der Verfassung verbürgten Rechte.

Artikel 17

3   Jeder gegen den Frieden, die Völkerverständigung, gegen das Leben und die Würde des Menschen gerichtete Missbrauch der Wissenschaft ist verboten.

Die juristische Aufarbeitung von Unrecht ist nicht allein die Aufgabe der Juristen in Robe.

Die juristische Aufarbeitung – genauer, die juristische Fixierung – fand statt im Einigungsvertrag, in dem bekannten BStU-Gesetz und vielen anderen Gesetzen (Renten, Anerkennung von Diplomen etc.), Übernahme von Richtern, Anwälten, Polizisten, Soldaten und Offizieren etc.

Die sich gebotene Gelegenheit, das DDR-Unrecht auch von den juristischen Aspekten her gesehen, aufzuarbeiten, geschah so gut wie gar nicht.

Das Gegenteil war und ist der Fall.

Die DDR-Täter haben die Rechtsprechung in Deutschland nachhaltig negativ beeinflusst.

Die Meinungs- und Pressefreiheit ist eingeschränkt worden, sehr erheblich durch das s.g. StolpeUrteil.

1.1 Mehrdeutige Äußerungen können verboten werden

Galt vor 2005 bei mehrdeutigen Äußerungen die Deutung, welcher der Äußernde seiner Äußerung gab, so hat sich das seit Oktober 2005 grundsätzlich geändert.

Leitsatz zu dem Beschluss des Ersten Senats vom 25. Oktober 2005 – 1 BvR 1696/98 –

Verletzt eine mehrdeutige Meinungsäußerung das Persönlichkeitsrecht     eines anderen, scheidet ein Anspruch auf deren zukünftige Unterlassung – anders als eine Verurteilung wegen einer in der Vergangenheit erfolgten Äußerung, etwa zu einer Strafe, zur Leistung von Schadensersatz oder zum Widerruf – nicht allein deshalb aus, weil sie auch eine Deutungsvariante zulässt, die zu keiner Persönlichkeitsbeeinträchtigung führt.

1.2 DDR-Bürgerrechtler erhielten Maulkorb

Bürgerrechtler, welche Gerechtigkeit suchten, stießen mit der formalen Rechtsprechung zusammen und erhielten eine Maulkorb. So erging es u.a. Bärbel Bohley und Freya Klier.

Der Ernenntnis von Bärbel Boley

            “Wir wollten Gerechtigkeit und bekamen den Rechtsstaat”

ist bei der juristischen Aufarbeitung des SED-Unrechts in keiner Weise berücksichtigt worden. Die Gerechtigkeit blieb aufder Strecke, viel mehr Unrecht, Ungerechtes ist seit 1990 ind Deutschland und durch Deutschland geschehen als vor 1990( nach 1945 ).

Gregor Gysi, ein Begünstigter des MfS, welcher mit der MfS zusammen-arbeitete und Mandantenverrat beging, hat es als MfS-Spitzel geschafft, dass als MfS-Spitzel nur solche Personen bezeichnet werden dürfen, bei denen eine IM-Verpflichtungserklärung gefunden wurde.

1.3 Konkrete juristische Aufarbeitung verhindert

1990 wurden Namen von MfS-Mitarbetern und in informellen Mitarbei-tern (IM) veröffentlicht.

Von den ca.100.000 MfS Mitarbeitern klagten gegen die Veröffentlichung der s.g. Stasi-Liste nur einige. Von den mehr als 200.000 informellen Mitarbeitern klagte gegen die Veröffentlichung der IM-Liste nur einer.

Die Revolution 1989 verlief friedlich, es kam zu keine Verfolgungen, zu keine Lynchjustiuz seitens der Bevölkerung.

Trotzdem wurde durch das Bundesverfassungsgericht verhindert, und seitens des Datenschutzbeauftragten verhindert, dass es zu einer tiefgehenden juristischen Aufarbeitung eines jeden MfS-Mitarbeiters und informellen MfS-Mitarbeiter kam.

Die “Aufarbeitung” beschränkte sich auf wenige restriktive Urteile gegenüber den Menschen, welche eine gründliche Aufarbeitung begehrten.

Die strafrechtlichen Verurteilungen von DDR-Straftätern haben keine Bedeutung für die juristische Ausarbeitung des SED-Unrechts.

Außen vor lassen wir an dieser Stelle die Rolle der Treuhand, und der vielen rechtlichen Eigentumsentscheidungen. Juristisch wurde aufgearbeitet, aber mehr neues Unrecht erzeugt.

1.4 Gelegenheit verpasst

Damit hat die deutsche Justiz nach 1990 die Gelegenheit verpasst, juristisch eine Diktatur aufzuarbeiten, um Widerholungen in Zukunft auszuschließen bzw. erheblich zu erschweren.

Der heutige Referent, Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier, war an diese Art der “Aufarbeitung” des SED-Unrechts wesentlich beteiligt. Die bekanntes-ten BVerfG-Urteile, bei denen Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier als Präsident des Bundesverfassungsgerichts entschieden mitwirkte, und die seine Unterschrift tragen, sind weiter unten aufgelistet.

Vor dem Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier, Präsident des Bundesverfass-ungsgerichts, gab es Urteile des Bundesverfassungsgerichts, mit denen die Anträge von Gregor Gysi zurückgewiesen wurden (s.Pkt. 5)

2 Maulkorb für kritische Politiker aus der Bürgerrechtsbewegung durch Gregor Gysi

2.1 Gregor Gysi gegen Bärbel Bohley und G-J Berliner Zeitung Verlag (09. Dezember 2001) LG Hamburg 324 O 768/93 Beschluss (einstweilige Verfügung) v. 24.11.93 Verboten.

“Gysi sei ein Stasi-Spitzel gewesen.”

Aus der Äußerung in der Berliner Zeitung:

Ja, so hätten wir damals den Prozess der Genugtuung für die Opfer einleiten müssen. Aber wir wollten eine “friedliche” Revolution und haben uns lieber mit den Stasi-Spitzeln an den runden Tischen rumgedrückt. (Böhme, Schnur, de Maizière, Gysi und alle, die noch nicht enttarnt sind).”

Streitwert 40.000,- DM / 2

Hauptsacheverfahren nur gegen Bärbel Bohley

LG Hamburg 324 O 729/94 Urteil v. 19.05.95

Verboten

Gysi sei ein Stasi-Spitzel gewesen.”

Aus der Äußerung in der Berliner Zeitung:

“Ja, so hätten wir damals den Prozess der Genugtuung für die Opfer einleiten müssen. Aber wir wollten eine “friedliche” Revolution und haben uns lieber mit den Stasi-Spitzeln an den runden Tischen rumgedrückt. (Böhme, Schnur, de Maizière, Gysi und alle, die noch nicht enttarnt sind).”

Bei einem Streitwert von 20.000,– DM Äußerung verboten

OLG Hamburg 7 U 110/95 Urteil vom 12. Dezember 1995. Berufung zurückgewiesne. Streitwert 20.000,– DM

LG Hamburg 324 O 768/93 – Beschluss v. 14.11.97, 3.000,– DM Ordnungsmittelstrafe aufgehoben durch OLG Beschluss 3 W 187/94 vom 02.01.95.

2.1.1 Verfassungsbeschwerde 1 BvR 195/96.

Entscheidung vom 09. Dezember 2001

Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen. Richter: Papier, Grimm, Hömig

Kosten: RA-Kosten Gysi, gesamt, ca. 9.970,00 DM

Gerichtskosten, 1. Instanz 1.732,50 DM

Gerichtskosten, 2. Instanz

Mit eigenem Anwalt über: 20.000,00 DM

2.2 Gregor Gysi vs. Freya Klier (BVerfG 8.Juli 2001)

LG Hamburg 324 O 741/94 Urteil v. 14.06.96

4.10.1994 in der TAZ

“Wenn ich mir Leute anschaue, wie Gregor Gysi und Sndre Breie, die sind ja nicht 1989 geboren, sondern sie waren Handlanger des altren Systems. Gysi war als Jurist in einer hohen Position, der hat Bürgerrechtler nicht verteidigt, sondern sie bespitzelt, damit seine Genossen sie besser in Griff haben. Dazu haben Bärbel Bohley und Katja Havemann genügend Dokumente vorgelegt.” (hervorgehoben, die verbotene Passage)

Bei einem Streitwert von 55.500,– DM Äußerung verboten

OLG Hamburg 7 U 157/96 Urteil vom 13. Juni 2000. Berufung zurückgewiesne. Streitwert 60.000,– DM

LG Hamburg 324 O 588/14 – Beschluss v. 22.03.99 – Ordnungsmittelantrag zurückgewiesen.

2.2.1 Verfassungsbeschwerde 1 BvR 1322/00.

Entscheidung vom 18.Juli 2001

Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen. Richter: Papier, Steiner, Hofmann-Riem

Kosten:

RA-Kosten Gysi 1. Instanz 3.323,50 DM

RA-Kosten Gysi 2. Instanz 4.344,20 DM

Gerichtskosten 1. Instanz 2.947,50 DM

Gerichtskosten 2. Instanz, ca. 2.500,00 DM

Gesamt, ohne eigenem Anwalt 13.115,20 DM

Mit eigenem Anwalt über: 20.000,00 DM

3 Namentliche Veröffentlichung von hauptamtlichen MfS-Mitarbeitern und informellen MfSMitarbeitern

3.1 Veröffenlichung in der MfS-Mitarbeiter-Liste in der Wochenzeitung “Die Andere” (BVerfG 15. Januar 1999)

Klage von Dynamo-Arzt GROPENGIESSER, DIRK gegen “Die Andere”

LG Berlin 27 O 728/91 (26.11.91) und KG Berlin 9 U 279/92 (14.07.92) Es wurde verboten:

Namenslisten der hauptamtlichen Mitarbeiter der Staatssicherheit der ehemaligen DDR zu verbreiten, in denen der Name des Antragstellers aufgenommen ist, oder in sonstiger Weise den Antragsteller in Presseveröffentlichungen als ehemaligen hauptamtlichen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatsicherheit zu bezeichnen.

3.1.1 Verfassungsbeschwerde 1 BvR 1274/92.

Entscheidung vom 15. Januar 1999

Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen. Richter: Papier, Grimm, Hömig

Es gibt eine mehrseitige Begründung.

3.2  Veröffentlichung der IM-Registrierungen der MfS-Bezirksverwaltung Halle (BVerfG 23. Februar 2000)

Klägerin gegen “Neues Forum”

Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12. Juli 1994 – VI ZR 1/94 -,

Urteil des Oberlandesgerichts Naumburg vom 25. November 1993 – 4 U 105/93 -,

Urteil des Landgerichts Halle vom 26. März 1993 – 4 O 439/92 -,

Beschluss des Kreisgerichts für Halle und den Saalkreis vom 21. Juli 1992 – 24 C 724/92

Verboten wurde die Veröffentlichung der IM-Liste mit dem Namen der Klägerin.

3.2.1 Verfassungsbeschwerde 1 BvR 1274/92

Entscheidung vom 23. Februar 2000

Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen. Richter: Papier, Steiner, Hoffman-Riem

Es gibt eine mehrseitige Begründung. U.a.:

Auch von einer ausgrenzenden Stigmatisierung durch die Auslegung der Liste lässt sich nicht ohne weiteres ausgehen. Die Klägerin war nicht individuell herausgehoben, sondern als eine von 4.500 inoffiziellen Mitarbeitern im Bezirk Halle ausgewiesen worden. Insgesamt waren in der DDR mindestens 600.000 Personen als inoffizielle Mitarbeiter des MfS registriert; zuletzt waren es 174.000 (vgl. Müller-Enbergs, a.a.O., S. 7). Die Tätigkeit als inoffizieller Mitarbeiter des MfS war ein Massenphänomen. Da dies durch die publizistische Aufarbeitung jedenfalls im Ansatz schon 1992 bekannt war, führte die Behauptung, eine bestimmte Person sei inoffizieller Mitarbeiter gewesen, für sich genommen nicht zu einer nachhaltig ausgrenzenden Isolierung.

4 Mehrdeutige Äußerungen können nun untersagt werden – Stolpe-Entscheidung (BvwerfG 25.10.2005)

Manfred Stolpe gegen Rechtsanwalt Lehmann-Braun

Gestritten wurde um die Äußerung von Rechtsanwalt Lehmann-Braun: “Die Tatsache, dass Herr Stolpe, wie wir alle wissen, IM-Sekretär, über 20 Jahre im Dienste des Staatssicherheitsdienstes tätig, dass der die Chance erhält, 1999 hier in Berlin, auch über Berlin Ministerpräsident zu werden, d.h. dass ich sein Landeskind werde, zusammen mit anderen, das verursacht mir doch erhebliche Kopfschmerzen.”

Landgericht Potsdam hat die Klage abgewiesen

Oberlandesgericht Brandenburg hat der Berufung von Stolpe stattgege-ben.

Der BGH hat mit der Entscheidung vom 16. Juni 1998 – VI ZR 205/97 entschieden, dass die Äußerung zulässig ist, das OLG-Urteil aufgehoben.

4.1.1 Verfassungsbeschwerde 1 BvR 1274/92

Entscheidung vom 25. Oktober 2005

Leitsatz zu dem Beschluss des Ersten Senats vom 25. Oktober 2005 – 1 BvR 1696/98 –

Verletzt eine mehrdeutige Meinungsäußerung das Persönlichkeitsrecht eines anderen, scheidet ein Anspruch auf deren zukünftige Unterlassung – anders als eine Verurteilung wegen einer in der Vergangenheit erfolgten Äußerung, etwa zu einer Strafe, zur Leistung von Schadensersatz oder zum Widerruf – nicht allein deshalb aus, weil sie auch eine Deutungsvariante zulässt, die zu keiner Persönlichkeitsbeeinträchtigung führt.

Richter: Papier, Haas, Hömig, Steiner, Homann-Dehnhardt, Hoffman-Riem, Brüde, Gaier

Danach wurden die Urteile des LG Potsdam, Entscheidung vom 14.11.1996 – 3 O 438/96 – OLG Brandenburg, Entscheidung vom 18.06.1997 – 1 U 33/96 vom BGH Aktenzeichen: VI ZR 233/05 am: 07.05.2007 aufgehoben

5   Gregor Gysi scheitert beim Verfassungsgericht 2x

5.1 2 BvE 1/98, Beschluss vom 1. April 1998

Einstimmiger Beschluß vom 1. April 1998 (2 BvE 1/98) des Bundesverfassungsgerichts. Die Organklage des Abgeordneten Dr. Gysi in der Hauptsache ist teilweise unzulässig und wird im übrigen als unbegründet verworfen. Gleichzeitig werden seine Anträge auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung für erledigt erklärt; Richter: Präsidentin Limbach, Graßhof, Kruis, Kirchhof, Winter, Sommer, Jentsch, Hassemer

5.2 2 BvE 2/98, Beschluss vom 25. Mai 1998

Beschluss des Bundesverfassungsgerichts 2 BvE 2/98 vom 27.5.1998

Der Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung wird abgelehnt.

Richter: Präsidentin Limbach, Graßhof, Kruis, Kirchhof, Winter, Sommer, Jentsch, Hassemer

Beweis für Gewaltanwendung bei Folter – zum zwecke der Abrechnung sauber verschriftlicht.

 

 

 


Adam Lauks – BRIEFE AUS DEM JENSEITS : An Erich Honecker

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Eine  Arrestzelle - genannt "Tiegerkäfig"

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe wird die Pritsche entriegelt und man bekommt eine Decke reingereicht, oder reingeworfen, … oder auch nicht.

 

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Der Brief ging nicht raus Oberleutnant  Detlef Mayer – Erziher C II hat ihn zurückgehalten ohne mich darüber zu informieren. Als ich zum Vorstellungsgespräch zu ihm kam saß er in seinem Machtbereich. Vor ihm war die Ausbeute aus den Westpaketen der Strafgefangenen Wessis: Elefantenmienen für Kugelschreiber und ein Haufen Westkaugummi. ER hat die beschlagnahmt  weil die Rauschgift evtl. enthalten könnten. Er dealte mit Minen und Kaugummis unter seinen Erzieherkollegen. Sein Generalsekräter hätte sich jetzt in der Hölle auf dem Spieß rückwärz umdrehen. Als er mir  angesicht der 7 Jahre  einen guten Job in Aussicht stellen wollte habe ich ihn ausgelacht. Als Gegenleistung sollte ich  nur aus dem Arbeitsbereich und Gemeinschaftsaufenthaltsraum Informationen in den Briefkasten  neben der Tür reinwerfen… Einer der miesesten Gestalten im Zuchthaus Rummelsburg – Schläger vor dem Herren. DDR musste  untergehen – ich hatte es zum Untergang verflucht.

 

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Der Brief wurde geschrieben einen Tag vorder Gewaltnotoperation in Berlin Buch – Haus 115 war  die 1.Chirurgische Klinik zur besondereb Verwendung des MfS.  Lebensrettende Anschlag auf mein Leben vollstreckten: ChA Doz. Dr. Wendt, Oberarzt Dr. Riecker, Anästesist Dr. Klebs, Dr. Pastrick und Dr. Brandt auf Befehl des MfS ( IMS “Pit” und IMS “Nagel”)

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29.8.83

29.8.83

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"In der Hoffnung, daß mein dritter Brief bei Ihnen eingegangen ist, schrweibe ich Ihnen nochmals."

“In der Hoffnung, daß mein dritter Brief bei Ihnen eingegangen ist, schrweibe ich Ihnen nochmals.”

Ich sagte die Wahrheit, die ein Teilchen des Verbrechen ist oder war, ich dachtedie wird nützlich sein, - man wollte sie gar nicht haben.

Ich sagte die Wahrheit, die ein Teilchen des Verbrechen ist oder war, ich dachtedie wird nützlich sein, – man wollte sie gar nicht haben.

25.9.83 Aus dem Kuckucksnest des IMS "Georg Husfeldt" im Haftkrankenhaus Leipzig. Zwangsweise eingeliefert zu Beobachtung.

25.9.83
Aus dem Kuckucksnest des IMS “Georg Husfeldt” im Haftkrankenhaus Leipzig. Zwangsweise eingeliefert zu Beobachtung.

 

"Offen gebe ich meine einzige Hoffnung zu, auf einen ev.Erfolg des eingereichten Gnadengesuches vom 11.Mai 83. Ein negativer Beschluss würde mir diese Hoffnung auf eine Wiedergenesung nehmen, aber mich nicht zur Verzweiflung bringen etwas Unüberlegtes zu tun. Meine Frau und unsere zwei Mädchen warten auf mich und rechnen mit Ihrer Gnade anläßlich des Feiertages."

Offen gebe ich meine einzige Hoffnung zu, auf einen ev.Erfolg des eingereichten Gnadengesuches vom 11.Mai 83. Ein negativer Beschluss würde mir diese Hoffnung auf eine Wiedergenesung nehmen, aber mich nicht zur Verzweiflung bringen etwas Unüberlegtes zu tun. Meine Frau und unsere zwei Mädchen warten auf mich und rechnen mit Ihrer Gnade anläßlich des Feiertages.”

"Sie können (m)ein Lebben retten.... Wir alle wissen, dass es nur Sie tun können."

“Sie können (m)ein Lebben retten…. Wir alle wissen, dass es nur Sie tun können.”

Das war mein Irrtum und  Unwissenheit. Weder die Justiz noch Erich Honecker konnten etwas an meinem Schicksal ändern. Mein Leben war  in den Händen des BÖSEN und ALLMÄCHTIGEN – in den Händen der Verbfrechwer und des Abschaum der DDR Gesellschaft – in den Klauen des MfS, der bis dahin unsichtbaren und für mich  unerkennbaren STASI.

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Auf meinen Brief vom 17.6.84 in dem ich Dich fragte ob ich Recht habe, ein letztes Mal mein Land, meine Kinder und meine Frau zu sehen um Abschied zu nehmen gabst Du keine Antwort - und das ist Antwort und der beste Beweis für diesen ideal-geplanten und fast perfekt durchgeführten Mord an einem Major der SFRJ /Diplomatenabschirmdienst.

Auf meinen Brief vom 17.6.84 in dem ich Dich fragte ob ich Recht habe, ein letztes Mal mein Land, meine Kinder und meine Frau zu sehen um Abschied zu nehmen gabst Du keine Antwort – und das ist Antwort und der beste Beweis für diesen ideal-geplanten und fast perfekt durchgeführten Mord an einem Major der SFRJ /Diplomatenabschirmdienst.

Fluch auf dieses Land der Mörder ! Major Adam Lauks*

Fluch auf dieses Land der Mörder ! Major Adam Lauks*

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Da meine STrafanzeige an den Generalstaatsanwalt vom 14.8.83 (!) ( Abschriften an: RA Wolff und Botschaft und an die Szrafgefangenen -viele laßen sie) und die Erweiterung der Strafanzeige von Schwerer Körperverletzung mit gesundheitsschädigenden Folgen und mit Betrug und Gewalt und unter Verletzung der international gültigen Rechte und Gesetze, ohne meine Einwilligung durchgeführten Operation, in der I Chirurgischen Klinik in Buch Berlin am 27.7.83, - auf Strafanzeige wegen geplanten "vorsätzlichen und systematisch durchgeführten medizinischen Mordes, ohne Beispiel in der Welt, unter Assistenz und Mitwissenschaft der Charite Berlin und I Klinik Buch,

Da meine Strafanzeige an den Generalstaatsanwalt vom 14.8.83 (!) ( Abschriften an: RA Wolff und Botschaft und an die Szrafgefangenen -viele laßen sie) und die Erweiterung der Strafanzeige von Schwerer Körperverletzung mit gesundheitsschädigenden Folgen und mit Betrug und Gewalt und unter Verletzung der international gültigen Rechte und Gesetze, ohne meine Einwilligung durchgeführten Operation, in der I Chirurgischen Klinik in Buch Berlin am 27.7.83, – auf Strafanzeige wegen geplanten “vorsätzlichen und systematisch durchgeführten medizinischen Mordes, ohne Beispiel in der Welt, unter Assistenz und Mitwissenschaft der Charite Berlin und I Klinik Buch,

Anklage gegen: die DDR - die höchsten Stellen dieses Landes, die siesen Mord - beispiellos in der Welt - zu verantworten haben, vor der Welt, vor SFRJ vor BRD, vor meinen Eltern und meinen Brüdern, vor meiner Frau und vor meinen kleinen Töchtern Julianwe (6) und Daniela (10) und vor allen friedliebenden Menschen der Welt.

Anklage gegen: die DDR – die höchsten Stellen dieses Landes, die siesen Mord – beispiellos in der Welt – zu verantworten haben, vor der Welt, vor SFRJ vor BRD, vor meinen Eltern und meinen Brüdern, vor meiner Frau und vor meinen kleinen Töchtern Julianwe (6) und Daniela (10) und vor allen friedliebenden Menschen der Welt.

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Am 23.6.85 in der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim schickte die STASI  in meine Absonderungszelle “4” den  Schergen und Schläger vom Dienst, Ralf Hunholz. Er brach mir den Unterkiefer. Am gleichen Nachmittag wurde ich in das Haftkrankenhaus Leipzig verlegt. Am 4.Juli 1985 war ein bedeutender Jahrestag in meiner Heimat gewesen:

Tito und KPJ haben am 4.Juli 1941  den Aufruf zum Aufstand zum bewaffneten Kampf gegen Hitlers und Mussolinis Besatzerhorden besvchlossen. Und am 7.Juli1941  fiel der erste Schuss in Bela Crkva. Womöglich hatte Hitler wegen ungewünschten Krieg in Jugoslawien auch den Krieg gegen Russland verloren, stellen immer mehr Historiker fest.Denn um die Zeit wo die Schlacht um Stalingrad tobte waren in Jugoslawien 640.000 Deutsche Wehrmacht – und SS-Angehörige im Einsatz bei Säuberung von welchen Banden, berichtete man falsch nach Berlin.

In meiner Korrwespondenz war das  auch kein Zufall dass ich an jenem 4. Juli 1985  meinen letzten Brief an Honecker richtete und im verklebten blauen Briefumschlag abgab. Was ich dann in meiner  angeblich verschollenen Haftakte oder E-Akte( Erzieherakte)  erst im 2010 fand ist  eins der Abschriften die ich verteilte und  eins davon auch durch mein Zellenfenster abtropfen ließ  damit es gefunden wird. Den Innhalt  zu kommentieren überlasse ich den Lesern. Mit dem Schreiben war hinter mir alles geregelt. Mein Hungerstreik stand.

Die erste Forensikabteilung in Deutschland wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet.Die erste freigewählte Volkskammer ( mit 27 MfS Offizieren) hatte sogar eine Komission gegründet die die Vorkomnisse prüfen sollte in der Spezelle Strafvollzugsabteilung Waldheim. Nach der Wende wurde die Komission nicht mehr erwähnt… die Vorkomnisse eingestampft !

Die erste Forensikabteilung in Deutschland wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet.Die erste freigewählte Volkskammer ( mit 27 MfS Offizieren) hatte sogar eine Komission gegründet die die Vorkomnisse prüfen sollte in der Spezelle Strafvollzugsabteilung Waldheim. Nach der Wende wurde die Komission nicht mehr erwähnt… die Vorkomnisse eingestampft ! Frau Dr. Sonja Süß war Mitglied jener Kmmission – gelesen haben wir von ihr darüber nichts.

An Erich Honecker in Sache: Adam Lauks contra STASI/KGB Endzusammenfassung ( mit Änderungen) - Endabrechnung! 4.Juli 85

An Erich Honecker in Sache: Adam Lauks contra STASI/KGB
Endzusammenfassung ( mit Änderungen) – Endabrechnung! 4.Juli 85

ALSO HONECKER! - mit Mitteln Deiner STASI. Zahn um Zahn, Auge um Auge! Leben umßs Leben. Mord auf Mord. Terror auf Staatsterrorismus!

ALSO HONECKER! – mit Mitteln Deiner STASI. Zahn um Zahn, Auge um Auge! Leben umßs Leben. Mord auf Mord. Terror auf Staatsterrorismus!

 

 


Im Namen des Volkes ! : Heinz Kuttnik Häftling der STASI Nr. 5361 – Aktensammlung zur Veröffentlichung freigegeben

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Zur Information.

In den hier vorliegenden Protokollen sind alle Inhalte, bis auf die man bereits wußte, nämlich das Auto und dessen Inhalt, reine Märchen. Weder hat es einen Achim gegeben noch wurden Gespräche mit diesem „Achim“ in dem beschriebenen Lokal geführt. Das Lokal kannte ich nur deshalb, weil ich als Taxifahrer mit anderen Taxifahren ein Punkt, zum Pause machen und Kaffee trinken, war. Aus diesem Grunde, und weil ich einmal über diesem Lokal den PIKADILLY Geldspielklub ausgebaut und eingerichtet hatte, kannte ich dieses Lokal bis in alle Einzelheiten und wusste auch wo und welcher Stuhl an welchen Platz stand. Es diente lediglich dazu, um meine “Märchen” den Anschein einer Tatsachen zu täuschen, das gelungen war.

Die schwere „Diebstahlstraftat”, war nicht weiter als ein nach dem Krieg in Ruinen gefundenes Stück Bleirohr, das ich nach Westberlin zum Schrotthändler bringen wollte um mich dafür ein paar Sahne Bonbon kaufen wollte. Wobei ich wegen meines Alters damals nicht wegen eines Wirtschaftsverbrechens nach Sibirien verschleppt wurde, wehrend ältere zu meist 15 oder 25 Jahre verurteilt wurden und „verschwanden“.

Nun viel Spaß beim Lesen und zu bedenken, das diese Zeit alles andere als Spaßig war. Doch Ohne diese Protokolle würde man diese „Erlebnisse“ für eine reine Spinnerei halten. Denn um sich so zu verhalten, erforderte es nicht nur Mut, den die allerwenigstens hatten.

In der Zeit wurden mir einige „Sonderbehandlungen zu teil, dessen Folgen 4 Frakturen der Wirbelsäule und 1 verlorenen“ Zahn waren.

Die Protokolle über 7 Tagen verschärften Arrest sind falsch, denn es waren stets 2 mal 21 Tage gewesen. Warum nur 7 Tage geschrieben wurde, ist mir nicht bekannt.

Insgesamt betrug meine Haftzeit 23 Monate. Davon 13 Monate Untersuchungshaft in Pankow, das „Grünen Hölle“ hieß und den „Rest“ in Rummelsburg, wo man mir auch mit 2 mal 21 Tagen den dortigen Tigerkäfig von innen gezeigt hatte, aus den ich dann schließlich nach 5 Tagen plötzlich nach Westberlin entlassen (Verkauft) wurde.

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker  nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe  wird  die Pritsche entriegelt und  man bekommt eine Decke reingereicht, oder reingeworfen, ... oder auch nicht. Radio

 

 

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Im Namen des Volkes !

 

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Fenster bis zum 11.1.74 zugeschraubt(3 Tage)                                        Blatt 5

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Azs der Zelle 17 wurde aus dem Fenster gerufen:”Gute Nacht Junge, Küsschen!” – Maßnahme : 3 Tage Fenster zugeschraubt            Blatt 12

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BRIEFE AUS DEM JENSEITS -DDR KZ Berlin Rummelsburg / “Rummeline” 1982-1985 An den LDH Oberst Schmidt Bock, aus der “Verbotenen Zone”– Haus 3 – Absonderungszellen

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TRote Punkte sind Aufenthaltplätze von Adam Lauks

Am 30.11.1982 wurde ich aus der UH Königswusterhausen in die UH 1 Berlin Rummelsburg überstellt. Mein Leben sollte hier zersetzt werden unter Einsatz der IM Ärzte. Der Anfang war bereits am 16.9.1982 im Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf getan.

Am 19.5.1982 stand mein VOLVO 244GLT vor der Rudolf-Seifertstrasse 54 geparkt

Das Tatfahrzeug in meinem Delikt blieb vor dem Haus stehen, als mich die HV IX zwecks Klärung eines Sachverhaltes mit 29 Mann angetreten, abholte.

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Berlin, den 24.8.84                                                                  KZ-Rummelsburg ANSTATT STELLUNGNAHME

an den Gen.Oberst Schmidt – Bock,  Leiter des Hauses:

Nach dem ich am 21.8.84  nach drei Wochen Arrest im H 3 verließ und trotz meiner Bereitschaft wieder arbeiten zu gehen in EU – H3 (Haus 3 )?!? landete wurde ich aufgefordert über verbuddelte Kassieber Stellungnahme zu schreiben – das könnte man als mildernde Umstände nehmen! Wie weit geht denn Eure Bestialität in diesem Lande? Du weißt nicht seit gestern, daß ich durch Krebs zerfressen werde und noch vor der Amnestie sterben werde! Da, wo man einem nicht das Leben sondern das Sterben schwer macht fängt die Bestialität an. Und seit Januar ( Arrest 1.-21.8.) und anschließend drei Wochen Ans-Bett-Gefesselt-Sein ( Februar 84 wiederholtem Arrest im Aprill und 6 Wochen HK( Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf) und 6 Wochen EU ( Einzelunterbringung im Haus 3-seit 22.6.-1.8. von den Folterungen, mit Desinfektionsmittel, Schlägen Fußtritten, Demütigungen und Erniedrigungen macht ihr mir dasSterbem schwer. Wo sind die Grenzen Eurer Grausamkeit? Erklärung für alles: Euch ging es mit dem Mord nicht schnell genug; ohne das Aufgezählte hatte ich die Chance zu Hause zu sterben -und weil es ein beispielloserr Mord ist- soll und darg ich nicht raus. Ich zweifle auch nicht, daß Zels ( IMS “Nagel”) den angebotenen Zuckerbelastbarkeittest mit Gewalt durchführen wird – 1/2 Liter Zuckerlösung ist für den Krebskranken ein schneller Tod. Auch ohne das werde ich vor Oktober fallen. Die letzte Briefe an Mutter, Vater, Bruder schrieb ich gestern Ob ich an Frau schreiben kann, ich darf es erst am 1.9.84!? Und ob die Briefe 13;14;15;16 an meine Frau mit karten für Kinder abgegangen sind? ( Sie wurden zurückgehalten)

1. Die letzten 21 Tage ( Arrest) waren 21 Jahre und mehr und warum: 1 Wegen unerlaubter Verbindungsaufnahme mit Wolfgang Brzezinski WB – lag neben mir vor seiner Entlassung ( in der Absonderung Haus 3) – er ist euer Mann; 2.Wegen Störung des täglichenAblaufes- ich rief dem Budimir und Begovic zu daß ich Major bin und am Krebs sterbe- und Hauptmann Graupner schlug mir mit Faust ins Gesicht und drückte mir die Gurgel zu; ( am 27.7.84); 3. Nichtarbweit Ihr müsstet Euch selbst ankotzen wenn ihr ein Bißchen Menschlichkeit hättet. Es macht mich glücklich in meinen letzten Tagen euch zitternd zu sehen. Ich sehe eure Angst vor den verbuddelten Zetteln. Eure tegliche Filzungen iast für alle der beste Beweis für den Mord.

Oberst – wie kann sich die Stasi vor einem Ermordeten so erniedrigen und ihn um Stellungnahme bitten, ja wiederholt anhalten? So sehr seid ihr sicher, daß man es als Infarkt abjkaufen wird?!? und zittert vor kleinen Schnippseln. Am 9.4.84 sagteich Euch, daß ich Major des Diplomatenabschirmdienastes der SFRJ bin. Eure Angst es könnte etwas an Zettelchen sein beweist Eure Schuld. Alles ist bekannt ALLES. Auch daß der Rohne die genehmigte Decke nicht rausrückte und auch daß die CSF meine Haarschampoo stahl und mit Wasser nachfüllte, auch daß ich OMSTR Rohnwe neulich ins Gesicht spweite. In Jugoslawien und draußen ist das bekannt. Mein Land wird mich gewarnt und bwereit, von Krebs zerfressenen bald empfangen und mich ehren und nie vergessen. Gib mirdie Bilder von den Kindern und die BORBA, sei Offizier und nicht Speichellecker. Major Adam Lauks*

 

******* Blatt 2

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BRIEFE AUS DEM JENSEITS -DDR KZ Berlin Rummelsburg / “Rummeline” 1982-1985: An Gen. Joseph Streit -Generalstaatsanwalt der DDR

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Berlin, den 26.7.1984

Adam Lauks

1134 Berlin

Hauptstrasse 8

Zuchthaus Berlin Rummelsburg / “Rummeline”

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Genossen Joseph Streit  – persönlich

Betr: Erweiterung der Strafanzeige vom 14.8.83 / an Sie gerichtet/

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Die erste Strafanzeige erfolgte auf betrügerische und gewalttätige Art und Weise und ohne meine , weder mündliche noch schriftliche Einwilligung durchgeführte Revision der verpfuschten Operation im HK-Leipzig Meusdorf im September 1982, die in der I Chirurgischen Klinik vom ChA Doz.Dr. Wendt, durch OA Riecker am 27.7.83, entschieden zu spät durchgeführt wurde.

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BRIEFE AUS DEM JENSEITS -DDR KZ Berlin Rummelsburg / “Rummeline” 1982-1985: An den Botschafter der SFRJ in der DDR Herrn Ljubomir Majeric

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29.10.1984 aus dem Haftkrankenhaua Leipzig Meusdorf – Verschleppung – Zwangseinweiasung ALLE KONTAKTE GEKAPPT
Ich schrieb auf meiner Landessprache , serbokroatisch. Absichtlich. damit die Übersetzer es mitbekommen was Adam Lauks  durchmachen musste, ohne zu ahnen warum !??

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Am 16.9.1982 wurde ich hier mit 5 monatiger Verspätung operiert

Die Vorbereitung fand nicht statt feh und die Nachbehandlung wurde vom Hauptmann Hoffmann absichtlich verhindert, vereitelt: Den verordneten Laxan  verabreichte er mit erst am 9. Tag nach der Operation am 25.9.1982 …Major Pahrmann war der Chirurg

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Lagali su me i klevetali prema Jugoslaviji nisu znali kako da izvedu poslednji udarac. Pokusaji da me nateraj na samoubistvo su se raspali o mene. JA sam bio taj koji je odlucivao sta se u cetiri zida celije dogadja: Sam sam VODIO RAT PROTIV FASISTICKOG  ZLA KOJE NIJE BILO IZKORENJENO, nego se bilo  prikrilo ispod  komunistickog simbola.

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Bila je to ispovest, raport domovini a ne jadanje. Tada sam odavno znao  da pisma nikuda ne odlaze, da ih ambasador dobiti nece. Znao sam da  nikada  necu stici u Jugoslaviju da ovo nasim drugovima izpricam.

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Für meine Enkelinen Zala und Tita die ich bis in den Tod vermissen muss!

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Berlin - Bauen in der Rummelsburger Bucht

 

Für Folterungen in der DDR wurde keiner strafrechtlich verfolgt und verurteilt

Folter in der DDR war täglich an derTagesordnung

Gaut § 33 des StGB  derDDR Sicherungmaßnahme Fesselung an Händen und Füßen kann maximal 3 Tage und Nächte verordnet werden, auch in unserem “Rechtsstaat ist es so. Über Verlkängerung bei uns entascheidet  ein Staatsanwalt, ein Richter oder parlamentarischer Ausschuss; in der DDR !?? … STAZISS!

VERFÜGUNGEN   des Feindes 003

Deutschland Du hast die FOLTER der STAZIS nicht aufgearbeutet

Weder juristische noch die geschichtliche “Aufarbeitung” hatte in Deutschland KEINE Chance ! Dank Joachim Gauck und der STASI wurde aus einer verfassungswidriger als vorläufug vorgesehener Behörde, eine Mamut Behörde – ein Imperium der Lügen. So gesehen ähnnelt die Aufarbeitung der der NAZIS, weswegen Bundestagspräsident Lammert Recht hatte als er die Verbrechen der STASIS mit den Verbrechen der NAZIS gleich setzt und gleiche Behandlung verlangt…

 

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BRIEFE AUS DEM JENSEITS Berlin – Rummelsburg “Rummeline”  21.3.84 an den Botschafter Jugoslawiens  Ljubomir Majeric

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Sesten wurde mir durch den Erzieher ( C II Oberleutnant Olaf Meyer ) mitgeteilt, daß meine Problweme, die ich habe und mir zu Teil gewordene medizinische Hilfe in der StVE Berlin Rummelsburg nicht Gegenstand meiner Korrespondenz (?) seien- mit meinem Rechtsanwalt Dr. Wolff, Warschauer Str.6, bzw. er hätte mit meinem Gesundheitszustand nichts zu tun. Der Brief ( an RA.Wolff) ist beanstandet worden und ist nicht rausgegangen.                                                                                                                   In meinem gestrigen Schreiben, wieder an Rechtsanwalt Dr. Wolff gerichtet habe ich ihn dringendstens um einen Besuch gebeten.                     Ich habe ihn mit dem gestrigen Brief beauftragt in persönlichen Kontakt mit Ihnen zu treten und Ihnen meinen Wunsch, mich zu besuchen, schrift-lich und mündlich mitzuteilen.                                                                                   Da ich aus der Handlungsweise des Consuls( Radomir Zivaljevic ) sehe, dass ihn meine Gesundheit auch nicht angeht bzw. intweressiert, wende ich mich disbezüglich an Sie. Bevor Sie mich besuchen, bitte ich Sie, von den Zuständigen im MdI – Generalmajor (OMR Professor Dr. Karl-Heinz) Kelch über meinen jetzigen Gesunheitszustand und mir zu Teil gewordene med. Hilfe sich informieren zu lassen.Ihm sind meine gesundheitliche Probleme aus meinen Schreiben vom….. genau bekannt.                                                        Es wäre gut für Sie Einblick in die Unterlagen des Consuls Zivaljevic zu nehmen. Dort müssten liegen ein Schreiben der Staatsanwaltschaft über die in HK – Mesdorf gemachte Versäumniss bei der durchgeführten Operation und zwei Antworten des MdI – Generalmajor  Kelch auf Anfragen meines Rechtsanwaltes Dr. Wolf( vom 8.4.83  und Juni oder Juli 83 – es war                / 25.7.83/) sowie die offizielle Mitteilung der Botschaft zugeschickt nach meinem Aufenthalt in Meusdorf(HKH) September/Oktober 83.          Ich bitte Sie, im Interesse Jugoslawiens, Herrn Zivaljevic auszuklammern. Es soll keine Beschuldigung sein, lediglich  eine Andeutung.

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BRIEFE AUS DEM JENSEITS -DDR KZ Berlin Rummelsburg / “Rummeline” 1982-1985 : Erzieher Olaf Meyer und sein Schlägertrupp mit Obermeister Oswald Rohne an der Spitze,”Rasierklinge””Rotfuchs”,”Nazi”, “Blondi””Papa Karlo”

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Im Haus 3 erreichte mich DIE NACHRICHT

“Adam, ich habe denen geschworen, mich zu rächen;ich werde mich auch für Dich miträchen, und Du wirst hier ein Zeichen bekommen !” sagte der Fernando aus Mosambique beim Abschied in der Entlasserzelle.

Er hat sein Wort gehalten und ich habe  die Nachricht in der “Verbotenen Zone ” erhalten an jenem Sonnabend 8/9 Dezember 1984. Mein Krieg tobte unvermindert weiter. Das ND war  der Auslöser dafür, dass ich die nächsten Angriffe noch unerbitterter führte….aber  das ist  nicht hier die Aufklärungsthema!

Den Tod der 7 “Agrariahelfer” aus der DDR haben  auch die Schlägertrupps im Haus 6 von KZ Berlin Rummelsburg -“Rummeline” mit verursacht und mitverschuldet. Sie haben sich an klweinem, schmächtigen Fernando ausgetobt… und haben es nicht mal verschriftlicht wie sie das bei mir getan hatten. Darüber hatte ich Fernando  detailliwert berichtet, ihm in ein Schreiben diktiert das er in  der jugoslawischen Botschaft in Maputo  überbringen sollte.

Wenn  die DDR die Namen der STASIS aus dem Wachregiment Berlin “Feliks Dzierzynski” zu feige  war zu benennen, werde icht die Namen derer verewigen die dafür mit Sicherheit mitverantwortlich waren.

Ich benutzte Neues Deutschland als Waffe - ein Fetzen ließ die STASI das erste Mal vor Lauks erzittern

Erinnerst Du Dich Dr.Zels -IMS “Nagel” als ich Dir den Ausschnitt auf den Tisch knallte !?? Dem LDH Obwerst Schmidt Bock beschlug die Brille…

 

 

Anhand der Verfügung rechneten die Folterknechte ihren Henkerlohn ab das 4 x heißt nicht vier Schläge , sondern zu vier gedroschen !

 

 

 

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Berlin - Bauen in der Rummelsburger Bucht

Ehemalige Gebäude der Justizvollzugsanstalt in der Rummelsburger Bucht in Berlin, aufgenommen am 12.01.2007. Die Maruhn Immobiliengruppe kündigte an, am 1. April 2007 mit dem Bau von 150 Eigentumswohnungen in bestehenden Altbauten sowie von 80 Wohnungen in Neubauten zu beginnen. Die Bauten befinden sich auf dem Gelände der denkmalgeschützten ehemaligen Haftanstalt Rummelsburg in Berlin-Lichtenberg, errichtet 1878/79 von Hermann Blankenstein. Einbezogen in die jetzt beginnende Bautätigkeit werden sechs so genannte Verwahrhäuser des Gefängnisses, der Turm des ehemaligen Heizhauses, das Wäschereigebäude sowie das einstige Lazarett. In den Verwahrbauten entstehen Wohnungen von 42 bis 136 Quadratmetern Fläche. Investiert werden 40 Millionen Euro; die Baumaßnahmen sollen 2008/09 abgeschlossen sein. Foto: Soeren Stache +++(c) dpa – Report+++

Oberleutnant des Strafvollzuges – “Erzieherer” Olaf Meyer

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Seit der Rückverlegung ( es waren einige) des SG Lauks aus dem HKH Leipzig ist zu bemerken, daß er sein provokatorisch-beleidigendes Verhalten Angehörigen des Strafvollzuges gegenüber in bisher  nicht vertretbaren Außmaß verhärtet hat.                                                                       Die  Bezeichnung von Strafvollzugsangehörigen als “Votzen, Penner, Scheißer u.a. sind bei dem SG Lauks gebräuchliche Bezeichnungen ( geworden). Auf Fragen von Angehörigen des Strafvollzuges, mit “Leck mich am Arsch, hau ab Du Votze” werden diese dann durch L.bedacht. Diese Formen der Anrede finden ihre Steigerung im Beisein anderen Personen – egal  ob Sv-Angehörig oder SG, dann in solchen Äußerungen  wie z.B. “Nazi” “KZ-Aufseher” oder “daß im KZ die Menschenwürde eingehalten wurde”.                                                                                                      Mit  derartigen gemeinen und in keinem Falle vertretbaren Äußerungen will der SG L. daß gegen seine Person- Gewalt-angewendet wird.                Auf Grund des besonnenen Auftreten der Genossen, konnte derzeitiges bisher verhindert werden.

Wie genau  Meyer schon hier  wissentlich  die Vorkommnisse  aus der obigen Verfügungen zu vertuschen, ja ungeschehen zu machen versucht. Oder wurden die Verfügungen nach diesem Schreiben gefertigt um  ein wenig Prämie fpür Weihnachtsgeld zu holen für Sondereinsatz oben!?

Unter Berücksichtigung aller Umstände, macht sich meiner Auffassung eine strenge Disziplinierung des L. notwendig. Dies auch zum Schutz unserer Gen. vor solchen Handlungen einzelner SG´s.”  Es war Krieg Meyer. Ein Krieg gegen die  verkappten NAZISS in der zweiten Generation die dank der Politik der Großmächte und Sieger unter sowjetischen Einflußbereich , bzw.  in der sowjetischen Besatzungszone  verblieben.

Die Angehörigen der  STASI-Justiz und ihrer Exekutive wähnten sich hinter dem Rücken des Bruderlandes sicher und verübten Verbrechen gegen die Menschlichkeit was besonders  sich im sozialistischen Strafvollzug niederschlug. Die sogenannten “Erzieher”  bekamen die Macht in die Hände die unkontrolloierbar und uneingeschränkt war.

Anhand des Beispiel meines  “Erziehers” der kläglich versagte obwohl er alle seine Register  der Macht und Gewalt eingesetzt hatte. Ich kam in sein “Erziehungsbereich” auf die Station CESAR II nach der Gewaltnotopera-tion im Zivilkrankenhaus   1.Chirurgische Klinik im Buch bei Berlin am 27.7.1983. IMS “Nagel” – ChA des MED-Punktes  hatte schon am 28.7.1983  die Folgen der Gewaltnotoperation gesehen, ihm fiel die Kinnlade runter, und meldete mich trotzdem arbeitsfähig. Er befahl dem Dozent  ChA  im Haus 115 Berlin Buch, Dr. Wendt, zusätzlich zum Abklemmen von zwei seit 28.2.1983 durch Oberstleutnant Erhard Zels persönlich dutchtrenn-ten Blutgefäße, eine nichtindizierte ( deklarierte)  Sphinkterdehnung die eigentlich eine  unerlaubte Sphinktereinkerbung war. Die Folgen kamen und waremn unbeschreiblich und wurden verleumdet. Dafür war  Olaf Meyer das mieseste Schwein von Rummelsburg der geeigneteste Mann. Ich wurde  nicht umsonst zu ihm verlegt, der war bekannt als Brutalo, bar jeglicher Menschlichkeit.

Er konnte mich nicht beeindrucken mit Arresten.  Erst aus der Haftakte oder E Akte ( Erzieherakte) die ich 2010 mit großartiger Unterstützung von Herrn Zetsche aus Waldheim und Referenten  des Datenschutzbeauftrag-ten des Landes Sachsens, Herrn Mauersberger ( Wessi) konnte ich in die Haftzeit bis auf jeden einzelnen Tag durchblicken. D A N K E Herr Zetsche und DANKE Herr Mauersberger – der Gott möge euch bezahlen dafür.

Die Macht hat eine starke Erotik, weil sich so mancher Bediensteter richtig darin gesuhlt hatte und hatte sie  ausgeübt ohne Ende, wie der Oberleutnant Olaf Meyer, der im Ermittlungsverfahren gegen Ihn und seine Schergen  76 Js 1792/93 ( google) 5,5 Jahren geführt wurde vernommen wurde vom Sherlock Holmes unter dem Decknamen KHK Schaika des damaligen Polizeipräsidenten in Berlin, erst nach dem  Schaika  Ende 1996 die Haftakte aus dem Haftkrankenhaus Leipzig anforderte. Sie alle sind unbescholtene Deutsche über nacht geworden. Erst aus der E-Akte erfuhr ich wie ich dem Meywer und den Schlägertrupps von Obermeister Rohne  im Haus 6 ausgeliefert und abgeschirmt wurde, sowohl von meiner Botschaft als auch vom RA Friedrich Wolff und von meinen ehemaligen Kollegen und Familienmitgliedern.

Hier als Beweis dieser uneingeschränkten Macht des “Erziehers” – ER und

noch jemand – vermutlich STASI-Mann beanstandeten mein Schreiben an den Staranwalt der DDR – “Alles was Recht ist ” Dr. Friedrich Wolff. Sie sind zu winziggewesen dass  der RA Wolff ein IMS “Jura” der Hauptverwaltung Auslandsaufklärung selbst gewesen sei.

Es war die schwirigste zeit nach jenen OP und Erzieher Meyer beruft sich auf Gesetz: § 29 det 1.DB zu § 29 StUG Absatz 5 und schreibt eiskalt weiter: ” Der inhalt des Briefes ist eine einzige Verdrehung von Tatsachen. Der SG Lauks ist Bankangestellter und kein Arzt.” Es war 28.12.83 und ich konte einfach nicht weiter. Die Folgen der Gewaltnotoperation traten vermehrt auf. Es war wie ein Kolbenfresser am Auto. Ich schaltete die Wickelmaschiene aus und legte die Arbeit nieder.

Über meinen tatsächlichen Gesundheitszustand wußte IMS”Nagel” bestens Bescheid und die die ihn von der Ebene des Markus Wolf befehligten.

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Auf der Rückseite war zu lesen: SG L war zu einem Gespräch nicht bereit.

Es ging in den Arrest. Ich war Ersttäter als Kurierfahrer in einer Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel der DDR und jetzt wurde ich zum ersten Mal zum Arrestgänger. Oberleutnant genoss seine Machtausübung und Obermeister Rohne  verbrachte mich in die Arrestzelle im Souterrain des Hauses 6 des KZ Berlin Rumelsburg am 29.12.1983 für drei Wochen. Dem Oberleutnant im Strafvollzug Olaf Meyewr muss an jenewm 29.12.1983 einer abgegangen sein, sexuell gemeint.  Die Zelle wurde  zum “Löwenkäfig” und so sah sie aus:

Eine  Arrestzelle - genannt "Tiegerkäfig"

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe wird die Pritsche entriegelt und man bekommt eine Decke reingereicht, oder reingeworfen, … oder auch nicht.

Also konnte ich niemals am 14.01.1994 in der Charite gewesen sein - Urkundenfälschung gehörte zum Handwerk des IME NAGEL

Meine erste Disziplinarmaßnahme… Silvester 1983/1984 “feierte ich im Arrest des Haus 6 – Arbeitsverweigerung 21 Tage Arrest

 

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Bei der ersten Arrestmaßnahme hat man noch auf richtige Ausfüllung der Verfügung geachtet

Über 13.01.84 hätte eigentlich Stempel des Arztes hingehört statt Unterschrift. Es war ein schönes Silvester 1984…Ich war im Krieg… da gibt es kein Jammern..

 

VERFÜGUNGEN   des Feindes 002

Meine zweite  Arreststrafe in Berlin Rummelsburg. 21 Tage und Nächte wegen Rasieren eines Kahlschnitts ( Glatze )

 

 

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Aus dem Arrest  machte ich eine Eingabe beim Feind und ein Esslöffeltest.

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Gib eine Beschriftung ein

 

 



KASSIEBER vom 20.07.84 AUS DEM JENSEITS -DDR KZ Berlin Rummelsburg 1982-1985: HAUS 3 “Verbotene Zone” Absonderung für Ausländer

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DDR STASI-Justiz und ihre Exekutive wurde vom IMS “Altmann” oder “Freisler von Dresden” – seit 1991 Max-Planck-Institut Freiburg in Breisgau geentert – noch 1988 als B-Kader  des MfS für das Oberste Gericht der DDR gekürt, hatte  in 14 bändiger Ausgabe die DDR Justiz rehabilitiert und die als rechtsstaatlich erklärt.

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Aus der Erzieher Akte die ich 2011 in die Hände bekam ( 1080 Seiten)  erkennt man deutlich dass  in dem Briefumschlag( 97) sich ein Kassieber befand  unter lfd Nr.: 98;99 und 100. Durch das Überfakll oder Filzkommando konnte ich mein Bericht an Wolfgang Brzwezinsky nicht fertig schreiben. Beim  Lesen fiel mir auf, dass   meine  Berichtseiten 1 – 5  fehlen. Darin sind zwei vorangegangenen  Übergriffe der Ärzte genauestens  beschrieben worden und die inhumane Reaktion  der Generalstaatsanwaltschaft Berlin: Borchert, Bainarowitz und  StA Rosenbaum, nach dem das Problem  am 21.5.1982 akut wurde, dass es akuter gar nicht mehr ging. Ich hatte  mechanische Behinderung  bei der Deffekation die umgehend hätte operativ entfernt werden müssen. Komissar Ehlert, der jetzt als wertvolles Kader am Hauptzollamt Berlin nach Schmugglern fahndet, machte von der mißlichen Gesundheitslage Gebrauch und versuchte mich  zu Erpressen. Ich ewrzehle ihm etwas und dann wird operiert.  Es ist erstaunlich dass ausgerechnet dieser für StA Rosenbaum strafrechtlich relevanter Teil fehlt sowie der Anschlag des Stationsarztes Dipl. med Hauptmann Hoffman  im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf bei der   OP am 16.9.1982 – und Anschlag des  Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgemn Zels  vom 28.2.1983 als er  mir bei der Gewaltrecktoskopie zwei Venen im Analbereich  brutal durchtrennte und mich wissentlich bis zur Gewaltnotoperation bluten ließ. Das Schreiben oben, war nur für Dienstgebrauch und in meiner Gerichtsakte gefunden.Die STASI und IMS “Nagel” wussten zu jedem beliebigen Augenblick wie sich ihre Zersetzungsmaßnahmen ausgewirkt hattwe. Schließlich saß seit meiner Ankunft in der UH A Berlin I als Zelleninsaße (?) der Oberstleutnant Manfred Heinze vom Wachregiment Berlin “Feliks Dzierzynski ” und ein weiterer  undurchsichtiger Typ Felix Tschogalla.

Der erste überwachte nach dem Anschlag von Dr. Zels am 28.2.1983 genauestens das tägliche Voranschreiten der inneren Blutungen.

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Hier sit der Erfolg der Spionageabwehr im Strafvollzug – zuständig HA VII/8 des MfS

 

 

Frei nach Kurt Tucholsky: "An die Mörder"

Ich schrieb in der tiefstdenkbaren Absonderung der STASI an Tucholsky´s Essey aus 1930 -Das Böse Gewissen – mein Essey “An die Mörder ” und übergab es an einen der Mörder IMS “Georg Husfeldt” alias Dr.Jürgen Rogge und damit verbaute ich mir alle Wege zur Gerechtigkeit nach der Wende.

Im  Berlin Rummelsburg  gab es seit 1976 eine gesonderte Unterbringung von Ausländern im Haus 6. Aus allen Herrenländern waren Menschen aller Hautfarben vertreten. Die Mehrzahl waren Westdeutsche – Schleuser die als Rind dienerten und  auf die Freikauf- Aktion warteten. Sie waren alle mit  saftigen Haftstrafen versorgt aber waren zuverlässig denn der Menschenhandel florierte. Den großeinkauf von Strauß  1 Milliarde DM für 1000 Jahre Knast habe ich nicht mitbekommen, da war ich als Ersttäter  in der U HaftKönigs Wusterhasen, südlich von Berlin abgesondert weggesperrt, wegen Verdunkelungsgefahr !?

Dien Leidensweg und die drei Übergriffe der Ärzte will ich nicht  hier vorspannen sondern gleich zum  hochgezogenen Kassieber übergehen, den Woldgang  Brzezinsky aus Westberlin  der kurz vor der Entlassung war, nach Aussen schmuggeln wollte und der Ständigen Vertretungoder den Organen in Westberlin übergeben sollte die wiederum  in KOntakt mit meinem Vater in Villingen im Schwarzwald treten solten.

Seit wochen fristete ich mein Dasein in der “Verbotenen Zone” im Keller des Haus 3 in Einzelunterbringung. Da  begegnete ich beim Gang zur Freistunde  den Robert aus Ghana, der  als Nichtarbeiter schon seit 6 Monaten alleine die “Verbotene Zone” bewohnte. Seine Zelle war drittletzte rechter Hand. Meine war die letzte.  Da war der Flur im Keller des  Haus  3 eigentlich durch eine Duschraumzelle durchtrennt, die praktisch Tür an Tür  mit meiner Zelle war.

Irgendwann brachte man  in die Zelle zwischen meiner und des Robert seiner den Wolfgang Brzezinsky rein.  Es fehlt mit dieb Erinnerung an ihn aus dem Haus 6, ich weiß auch nicht mehr vom Welchen Trakt er kam und ob wir  eine Zeit lang gemeinsam auf einem Trakt waren. Mir haftete in Erinnerung dass wir beide Schach gespielt hatten und  es bei 1 : 1 geblieben war. Sie holten ihn  urplotzlich weg, nach dem die meine Zekle gefilzt hatten und dabei die drei Blätter fanden die ich dabei war fertig zu schreiben und an Wolfgang zwecks Rausschmuggeln mitzunehmen. Er erklärte sich bereit und prahlte dass er einen sicheren Weg hat die Filzung bei der Entlassung zu umgehen. Die Abgesonderten oder Isolierten im Haus 3 wurden  von den Schließern nicht gestört. Es herrschte  Ruhe wie im Grabe. Die Fenster der Zellen waren mit Glasbausteinen zugemauert bis auf einen Spalt von 5-8 cm wo eine Metallklappe  sich befand die man von aussen betätigen könnte. Damit konnte man die Frischluftzufuhr regulieren. Ich ließ mir ein Block Papier reingeben und Bleistift mit dem Vorwandan die Botschaft und an den RA Dr.Friedrich Wolff zu schreiben.  Beim CD Sprecher  mit Konsul Zivaljevic hatte ich ihm gesagt dass sich seine Besuche erübrigen und dass ich absicht habe  Informationen an die Westmedien  zu senden. Das hat die STASI natürlich auch wahrgenommen und  setzte mehrere IMZ ran um mich abzuschöpfen. Die Rolle scheint der Wolfgang bekommen zu haben.Das  weiß man natürlich erst nach der Entlassung. Denn damals wußte ich nicht sass jemand der  vor der Entlassung steht  als EK (Entlassungskandidat) oder Entlasser in eine Entlasserzelle kommt und dadurch von den  anderen abgesondert wird.Natürlich hatten wir uns über diesen Kassieber nicht unterhalten damit  es nicht zu anderen Ohren kommt. Eines Nachts, es muss weit nach Mitternacht gewesen sein als  ich aus dem Schlaf das Schließen der Stahleingangstür hörte und Schritte zweier Personen  vernahm die die Treppe  hinabstiegen. Daach schloß  der Schließer eine Zelle auf und ich vernahm die Stimme vom Obermeister Rohne dem Anführer von Folterknechten und Schlägertrupp im Haus 6. Schnell Kovatsch gehen Sie da rein. Gabor Kovacs war  ein Mithäftling von mir auf CESAR II beim Erzieher Oberleutnant Meyer, mit einer zweistelligen Strafe behaftet, als Schleuser natürlich. Er war die gegenkontrolle von Brzezinsky. Bis zur Editierung dieser Seite hatte ich den Kassieber nicht durchgelesen gehabt obwohl er sich set 2011 in meinem Besitz befindet. Auch jetzt kostet das mich Überwimdung  eine Abschrift davon zu verfasswen, damit Interessierten es  lesen können die  meine Schrift nicht lesen  können sollten.

Aus einem Buch von Ellen Thieman

Ellen Thiemann:”Interessant ist sicher nicht nur für ehemalige Häftlinge, warum ein Mediziner wie Dr Peter Janata überhaupt in die Fänge des DDR-Geheimdienstes geraten war.” halte ich für Klitterung und Verharmlosung.

 

IME NAGEL &gt; Dr. Erhard Zels

IME NAGEL alias OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels – Vollstrecker der “lückenlosen medizinischen Betreuung” im Auftrag des MfS

 

 

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nicht unterstellen.Die Diagnose  ( die dieser Arzt ablesen und geben muß, er ist Radiologe und ausschlaggebend für den Befund auf dwem Röntgen-bild !!?) werde  ich durch meinen  behandelnden Arzt erfahren. Am 29.3.83 hieß es ” Mit dem Magen ist alles in Ordnung, da war nichts”. (Zelz).

Der Oberstleutnant vom MdI ( OMR Prof.Dr.med Generalmajor Karl-Heinz Kelch ) war gekommen: ” Wie Sie sehen wir kümmern uns um Sie, wie geht es Ihnen, aus den Akten sehe ich, daß eine Menge getan wird?” Ich blickte zu Zelz. Er meinte: “Sie bekommen doch Sitzbäder täglich?” Die warwen am 17.3.83 aufgehört, sie halfen nicht, aber mein behandelnder Arzt wußte das nicht(!!!) Wer soll´s sonst wissen?! Tee hatte ich immer noch nicht. MED-Stelle ohne Kamille?!bei so viel Stress und Magengeschwüren, bei den SG´s(!?) Aber lass man Wolfgang, man soll es nicht ao verbiasasen sehen, ich bekam meinen Kamillwentee am 26.8.83 knappe neun Monate, nach 5 /6 Maliger Verordnung, davon dreimal auf Rezept diktiert, das ist doch Behandlung.

Ja, mein Rechtsanwalt ( Dr. Friedrich Wolff ) besorgt um Gesundheit seines Mandanten, Termin 2.;22. und 24.83 ( Hauptverhandlung vor dem Stadtbwezirksgericht Berlin-Mitte ) war für den zweiten Massaker (juristischen) anberaumt und da muß Lauks Figur machen, schrieb erdas MdI an um meinem Drängen nach Hilfe Nachdruck zu verleihen. Am 8.4.83 Schrieb an Staatsanwalt ( Copie hat Consul vom RA zugeschickt bekommen ), OMR Dr-Prof.med General Kelch- Der Leiter!??- höähere Stelle gibt es nicht! Anderthalb DIN A$ Seiten. Die Platte vom Dr. Schott aber auf LP: ” Es wäre nicht so, postoperative Sensation, er steigert sich ein…. um sich dem Strafvollzug zu entziehen.W” Und noch viel mehr in dieser Richtung.

Ich wäre so vielen Ärzrten aus dem Zivilbereich vorgestellt und die fänden nichts! kurz und klaar RA kann aus dewm Brief erfahren, daß ich lüge und daß es mir gar nicht so schlecht gehen kann. Außerdem  die bevorstehende Verhandlung usw. usw.

 

 

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“Consul”  bestellte Grüße an ( meinen ) Chef, er erwartet …

 

Im April 83( 11.4.) wurde auch Dickdarm geröntgt im H4 ( Haus 4 )und zwar von dem Selben Radiologen . (Vertragsarzt Dr. Mooser ) Wo alles durchgezeichnet war  und die Kontrastflüssigkeit abgeflossen war, sagte er: Junger Mann, ich kann Ihre Darmbeschwerden voll und ganz verstehen. Sie haben hier eine Dickdarmverengung( unnatürliche ) die von Heute auf Morgen nicht  wegzukriegen sei und schon gar nicht mit ( Abführ-) Tabletten.” Er zeigte dabei auf das Sigma des Darmes, wo der Darm vor dem Eingang  geknickt war und keine Flüssigkeit durchging. Am selben Tag holt mich der Zelzund fragt was ist rausgekommen (er wußte es doch ), ich wiederholte ihm die Worte des Arztes und er meinte: “Der Arzt hätte das so nicht gemeint wie er es gesagt hatte(?!?); es handelt sich lediglich um einen Spasmus(?!?) Also wieder ist es bei mir OK! Und damit wäre alles durchleuchtet ( und die Zeilen vom Schrieb des MdI stimmten).

Aber: ein meiner Briefe scheint irgendwo ein Telefon in Bewegung gebracht zu haben und am 20.4.83 lande ich zur Utersuchung in der I Chirurgischen Klinik in Buch( Haus 115);

Hier fand meine Aufpfählung die zweite statt ...

Berlin Buch- Haus 115- Chirurgie zur besonderen Verwendung des MfS Am 4.5.1983 als Verhafteter lehnte ich dieOP ab; am 27.7.1983 wurde ich vom Team ChA Doz. Dr. Wendt mit Gewalt notoperiert –

Chef Dr.Doz. Dr. med Wendt und sein OA  Rieker. Nach 5 Minuten und oberflächlichen(!) Untersuchung ( er drückte die rechte Po Backe zur Seite und muss die offenen Venen gesehen haben ) stand fest ( auf dem  Transportschein): Operation dringend notwendig – Zels sollte sich melden wegen Terminvereinbarung und  wie üblich die Gesundheitsakte zu übermitteln (!) -( Eigentlich sagte Dr.Wendt zum TRAPO-Bullen: “Der mann bleibt da, er muss SOFORT operiert werden !” -“Nein, der muß zurück nach Rummelsburg !” antwortete  der VOPO).

Als sie das Problem bei mir sahen fragte der Chef wo ist das gemacht worden, ich sagte es. Er schüttelte nur den Kopf. “Und wann?” – am 14.9.82″ ( am 16.9.82 war es) (sieben Monate ) Seine Frage: “Wi konnten Sie so lange damit rumrennen? so ein Darmschleinmhauteinriß tut doch schrecklich weh” Ich gab keine Antwort.

Damit ist einweidfreie Gesundheitsakte ( vom Zels  18.4.83 ), wo nach ich gesund bin, erstmal ( in meinen Augen ) zum schlechten Toilettpapier degradiert. Bei der Verhandlung (am 21.4.83 ! ) konnte ich “Consul” sprechen und sagte ihm über Operation. Er meinte ich aoll es machen lassen und mit Stellen eines ( Antrag auf ) Ausgleich für geelittene Schmerzen war er einverstanden, was ich an das Oberste Gericht der DDR verfasst und abgeschickt hatte.  Es bestätigte den Eingang und die Weiterleitung an das MdI ( zuständigkeitshalber ). Consul bestellte Grüße an den (meinen ) Chef, er erwartet eine Diagnose und Erfolg bei der Revision.

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Am 27.7.83 – nach der Urteilsverkündung am 26.4.83…

Am 27.4.83 bin ich ( ohne G-Akte ! )  (in das Haus 115  in Berlin Buch ) einge-liefert worden und lag im Vorzimmer  unter Beobachtung  eines Bewaffneten Bullen – schließlich war ich ein Verbrecher – sieben Jahrem das halbe Personal im Krankenhaus  hatte diese Uhren um!?

Aufnahmeuntersuchung ( Dr. Pastrick ) bestätigte die Diagnose. Ich teilte ihm die Beschwerden im Magen und Darm   und schilderte ihm ( wie oben) alles und bat um Gespräch mit dem Chef ( noch war ich Verhaftete !).Er kam auch und ich nannte ihm die drei Probleme + niedrigen Blutdruck. Er meinte ( die G Akte war, obwohl abermals angefordert noch nicht da ):”Machen Sie sich keine Gedanken, bei solchen Überweisungen  wo es um die Wiedergutmachung geht ( Revision ) sind wir Chirurgen von Natur aus mißtrauisch und deshalb machen wir erst unsere eigene Diagnose bevor wir operieren, weil wir dann die Verantwortung übernehmen,” Ich war beruhigt, da sprach ein Arzt (!) ich fühlte mich geborgen. Auch ihm schrieb ich die Krankheitsgeschichte nieder! – einige Seiten waren es gewordwen. Irgendwann trudelte ein Röntgenbild ein. Keine G-Akte, mindestens der OP Bericht aus Meusdorf wenn´s keinen Abschlußbericht schon gab hätte da sein müssen, damit Buch weiß was überhaupt gemacht wurde !? Weil man sdort gepfuscht hatte, oder …?

Am 2.5.83 ( laut Versprechen des Chefs ) kamen zwei Gastrologen, Magenspiegelung: Beim Runterfahren und im Magwen angekommen: “Stark errötet Magen reagierte heftig und der am Okular meinte: “Bleib mal stehen hier war einer so schön zu sehen! ( Er freute sich, daß es so schön zu sehen war.) Sie beschäftigten sich aber nicht weiter damit man fuhr den Zwölffingerdarm an und fand eine Delle, man fuhr noch ein zweites Mal hin “ja zweifellos- es war eine Delle von einem gerade abgeheiltem Geschwür” Vom Magengeschwür oder Magengeschwüren kein Wort(?!) Auch im Bericht nicht!? Jetzt war mir klar, was mich laputt machte bzw. was der Zivilradiologe am 25.3.83 ( im Haus 4 ) meinte als er sagte:; “Aha, da haben wir es.” UNd ich hatte keine Kamille gekriegt bis zum 4.8.83 In der U-Haft besorgte mir der ( LDH ) Major Becker welche und ließ mir ein Käsekuchen zukommen.

 

 

 

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Wolfgang, ich hoffe Dein Mißtrauen  meinem Jammern gegenüber, ein Bißchen angekratzt zu haben und Deine Feststellung, da muß ich ein lebendiges Krankenhaus (sein), wie Du das schon sagtest, müßte bei Dir langsam an Glaubwürdigkeit stoßen. Ich erwartete, daß man sich, bevor am 4.5.(83) opweriert wird, noch mit der Dickdarmverengung befassen wird , was im Einvernehmen mit dem Versprechen des  Arztes ( ChA Doz. Dr. Wendt  Haus 115 Berlin  Buch) und war wieder vor Kopf geschlagen als man mir bei der Visite am 4.5.( 83 ) mitteilte ( Wendt persönlich ), daß man sich auf die Befunde des Kollegen ( Zelz )( die Befunde waren doch gar nicht da) verläßt, wonach sich eine erneute Röntgwenaufnahme oder Dickdarmspiegelung erübrige. Vor 15 Mann habe ich mich hingekniet (kein Hut) und mit gefalteten Händen gebeten”Bitte Dr. Wendt machen Sie die Diagnose zu Ende wie sie es versprochen hatten, danach können Sie mich in Stücke schneiden!” Er war nicht mehr der Chef, den ich damals ( am 20.4.83 ) gesprochen hatte, der  (damals ) so viel Sicherheit und Geborgenheit ausstrahlte. “Herr Lauks, was ist nun? lassen Sie sich operieren oder nicht, weitere Diagnostik wird nicht gemacht.” Sie wußten genau was für Schmerzen ich litt und waren fassungslos als ich sagte: “Dann nehme ich meine Schmerzen und gehe zurück, Schwester bringen Sie mir zum Trinkwen, ich habe Hunger.” Damit war die Ablehnung da und die Vorbereitung futsch. Ich bekam seit 2.5.( 83 ) Megalac, für Magenbeschwerden ( nicht für Magengeschwüre !) Ich wies den Wendt darauf vor allen hin, daß die Befundwe des Kollegen bis jetzt auch was die operierte Stelle  und was den Magen anbetrifft nicht stimmten. Er fühlte sich durch die Bemerkung gekränkt.  Also am Magen wäre nichts dran ( Gibt´s den so was ) es handelt sich lediglich ( aufgepasst!) um ein abheilendes Zwölffingerdarmgeschwür!!? Vor zwei Tagen war´s noch abgeheiltes, Tag davor durch Dr. Klebs vernarbtes und jetzt doch ein abheilendes. Na ich weiß nicht was Du so jetzt über alles denkst? Ich wollte Consul sprechen und RA. RA ( Dr. Friedrich Wolff ) kam und brachte zwei Sträuße Blumen für den Kranken, ich vertrug sie nicht vergittert und schenkte

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7 sie den Schwestern. Sie verstanden  nicht was los war.

Ich war wieder im H 1 ( Haus 1 -U-Haft I Berlin) am 5.5.83 erschien meine liebe Frau urplötzlich, ic freute mich riesig und bat sie beimSprecher mir zu versprechen, zu schwören, daß egal was mit mir passiert, sie nie wieder mit unseren Töchtern in die DDR zurückkehren wird und daß die Kinder in Freiheit die Schule beenden und aufwachsen werden. Sie weinte sehr und sagte zweimal “Ja”. Ich weinte auch.

Der RA ( Dr.Driedrich Wolff ) kam, der Consul kam nicht ( !?! ) später erfuhr ich, daß man ihn zum Obersten Gericht zittiert hätte. Ich schrieb aus dem Krankenhaus drei Briefe an Botschaft  und drei Briefe danach. Keine Antwort, kein Besuch – am 27.7.( 83 ) beim CD ( am 29.7.83 war es ) erfuhr ich daß er keine Post erhielt.

Wieder Eingabe. Oberstleutnand vom MDI kam ( um meine Gesundheit besorgt ) /Es war  Generalmajor OMR Professor Dr. Karl Heinz Kelch -Chef der MED Dienste des MdI / ich sagte ihm was los war.( wie oben ) und er sagte wortwörtlich: Also das Einzige was richtig ist: Einlieferung, Diagnostik und alle Konsequenzen in der Charite! ( DAS hatte Generalmajor Kelch Ende Oktober 82 in Königswusterhausen genauso gesagt ).

Ich bat ihn nicht darum ich bat doch darum( Einlieferung zur OP in die Charite )damals die Staatsanwaltschaft:  Vorstellung (I) am 1.6.83 bei OA Gastroenterologun ( ich bat darum die Staatsanwaltschaft im Januar 83 aus Leipzig )Frau Dr. Meergans. Ich schilderte ihr alles wie oben und sie sagte: “Wenn das so ist dann machen wir die Diagnostik noch Mal, Magen-Darmröntgen, Recktoskopie,” Ich sagte ihr daß ich Negalac und später ( billiger ) Alugel seit vier Wochen schlucke und Kot wie verzementiert sei, und daß durch die Anstrengung die Hämorroide an der operierten Stelle durchkam ( die Wunde riss sich dadurch zu recht ! ) / Die Analöffnung hatte Oberstleutnant Dr. Zels am 28.2.83 bei der Gewaltrecktoskopie zurecht gerissen gehabt und mir dabei zwei Venen durchtrennt,perforiert /. “Es ist kein Wunder bei diesen Präparaten.” Sie setzte sie sofort ab.  Termin sollte schon am nächsten Dienstag bestätigt werden. Bei der Dickdarmspiegelung wollte sie dabei sein. Auch über den gestellten Antrag auf Ausgleich für gelittene Schmerzen teilte ich ihr mit worauf sie erwiederte: Na, ich beneide denjenigen nicht der das ausrechnen muß.” 14 Tage  in H8 ( Haus 8) wurde ich für Dickdarmspiegelung  “vorbereitet”. Ich bekam Tabletten, die laut Frühschicht -SV für Blähungen  waren, Spätschicht  gegen Blähungen damit ja der Darm ja schön sauber ist.

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damit ja der Darm ja schön sauber ist.

Ich klagte schon damals über Verdaungsstörungen und daß ich viel weißes Schleim im Stuhlgang rauswerfe. Das wurde im ( Haus 115 ) April  / Mai (83) bei den wiederholten Kotinspektionen durch Dr. Klebs als sicheres Zeichen für eine vorhandene Entzündung bestätigt(!) Zelz meinte das käme von Milch ( ?!?) Am 23.6.(83) wurden Recktoskopie Dickdarm- und Magenspiegelung in der Charite gemacht durch den OA Schulz- Endosko-pie. ( Er hatte auch eine  Uhr -achwarzerworben, ich erkundigte mich nach der Genauigkeit, er war zufrieden. Dann sagte ich ihm daß mich das beruhige und daß ich dafür 7 Jahre bekam weil unter anderem das Billiguhren waren-Er verstand die Welt nicht mehr.) Recktoskopie zeigte: Darm(schleimhaut)riß, durchständig flüßigen Kot während der Vorbereitung und durch dasAusschlagen der Hämmorroide auf der alten Stelle, bzw. durch Zurechtreißen (  IMS “Nagel ” -Zelz) war entlastet und verheilt. Rectus OB! ( Konnte OA Schulz zwei durchtrennte und blutende Venen übersehen ? ) innere Schließmuskelring ( wo der Riß war) OB ! auf drei Uhr Hämmorroide! I Befund vom Rectus und Analöffnung. Das stimmte auch – Darmspiegelung: Aus dem Rectus sah er erst nicht weiter(!?)(denn da war die Verengung. Dann sah er sie und stellte fest Stenose, konnte sich mit der Sonde durchquälen ( Schmerzen: Beruhigungspritze bekam ich nicht und angeforderte Blutwerte mit Gerinnung lagen nicht vor,stellte OA fest!) Eswurden Proben vom Gewebe v 7 ( sieben) Stellen genommen! Anschließende Magenspiegelung ( ohne halbstündige Pause ) zeigte, ” daß meine Magengeschwüre “in Ordnung wären”; zum Zwölffingerdarm ging er gar nichtrunter. Ich fragte ihn wie Stenose entfernt wird:”In 50% mit Supwerdiät in 50% uperativ Darmsegment muß raus.

Im Knast angekommen, zu Zelz. Den Kurzbericht hatte er nicht mal geöffnet. Es gibt ja Telephon und er hat ihn ja schließlich so diktiert wie es später für mich klaar wurde. Es wäre alles OK seiner Meinung nach. Ich fragte ihn wo ich den Namen  Stenose gehört hätte. Er wurde rot: Wahrscheinlich dort.” “Dann stimmt das mit dem Befund des (Vertrags) Radiologen überein” ( April 83) sagte er ohne mit Wimpern zu zucken.


BRIEFE AUS DEM JENSEITS -DDR KZ Berlin Rummelsburg / “Rummeline” 1982-1985: an Consul Jugoslawiens Radomir – Rade Zivaljevic

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Brief  vom 2.8.83 wurde  von der STASI mit Einverständnis des Consuls Zivaljevic beanstandet und an ihn und an die Botschaft nicht mehr  weitergeleitet – beschlagnahmt ! Das hat was mit Menschenrechten zu tun? Aber in der DDR galten  für die Ausländer keine Menschenrechte in der U-Haft und auch nicht im sozialistischen humanen Strafvollzug der DDR !

STASI manipulierte das Datum des beschlagnahmten und nicht weitergeleiteten Briefes. Die Gewaltnotoperation war am 27.7.83
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Sehr geehrter Herr Consul !
Nach einem Monat kann ich voll bewußt sagen, daß die Operation die ohne meinen Willen stattfand, mich für ein ganzes Leben impotent gemacht hat. Die Dehnung der Schließmuskulatur innen mißlang, der (innere) Muskelring ( Sphinkter )wurde mitsamt der Nerven überdehnt und gab seine Funktion auf sowie die darumliegenden Nerven. Anzeige ist beim Generalstaatsanwalt am 14.8./Haftstättenstaatsanwalt/ erstattet worden. In dieser Woche ist der Besuch des Haftstättenstaatsanwalt angekündigt.

Zur zeit liege ich unterenormen Magenbeschwerden (glaubt mir niemand) Zwölffingerdarm ist sehr aktiv und ich fühlte mich nicht. Magendurchbruch ist( wäre ) die läppische Folge, deshalb habe ich Dir vorgestern ein Testament verfasst. So soll es geschehen. Meine Frau soll tapfer bleiben. Die Kinder können auch einen anderen Vater haben aber nie eine andere Mutter.

Erwarte Deinen Besuch und von Borec und Pihler(?!?)

Am 1.9.83 per Verbindungsoffizier bat ich gen Scheibe und Gen. E. Mielke um die Hilfe und teilte ihnen mit, daß ich Dich brieflich informieren werde über den Abgang der Briefe an Politbüro und MfS. Hilft mir mal verdammt noch mal, ich will leben und gesund werden, hier glaubt man mir nicht.. Muß es platzen bevor man hilft wie am 27.7.83 Bei Magendurchbruch ist alles zu spät. Gibt es Menschlichkeit und Gesetz?

Dein Sremac

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Ich habe den Dr. Klebs gefunden und stand vor seiner Tür – er wollte  über den damalige Gewaltnotoperation nict sprechen, der eine Gewalt Anästhesie vorausging, die ER  durchführte in wessen Auftrag oder Befehl auch immer. Es wurde nicht eine Sphinkterdehnung,  nebst Verschließung von zwei  seit 28.2.1983 offenen Venen durchgeführt, was schon ohnehin nicht indiziert wäre, sondern hat man richtig den Skalpell angesetzt an den Sphinkter und  von Sphinktereinkerbung schreibt das Schwein OSL Rodehau vom MED-Dienst der Verwaltung Strafvollzug des MdI unter Führung des IMS “Pit” – OSL MU Dr Peter Janata aus Ahrensfelde. Die Folgen und die Verkrüppelung trage ich ins Grab.

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Dass Consul Jugoslawiens Radomir Zivaljevic mein Schicksal in die Hände der STASI schon zu einem frühen Zeitpunkt gelegt hatte kann man aus dem Folgenden Bericht ersehen, mehr als deutlich:

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Consul meines Jugoslawiens  erklärt der STASI-Bande im Vorgespräch mit dem Diplomaten: Zu den ( beanstandeten und beschlagnahmten an ihn und die Botschaft gerichteten Briefen) Briefen meinte Genosse Zivaljevic, er habe dafür Verständnis, daß Briefe, die DDR zum Schadewn gereichen können, zurückgehalten werden.

 

 

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Gen. Zivaljevic forderte den SG Lauks auf, immer die Wahrheit zu sagen. Das hat Herr Zivaljevic – Consul Jugoslawiens – auch am 28.5.82 bei seinem ersten Besuch mir befohlen gehabt, zu kooperieren und die ganze Wahrheit zu sagen, Jugoslawien würde  hinter mir stehen und DAS von mir erwarten !??

Er belehrte den SG. L. über die im Vorgespräch aufgeführten Fakten und erklärte, dass man zur Einschätzung gekommen sei, er simmuliere. Der einzig vernünftige Weg wäre eine gute Führung.

Und die Einschätzung kam vom  IMS “Nagel” der von der HV Auslandsaufklärung damals von Markus Wolf und später von Werner Großmann geführt wurde.

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Berlin 12.5.1984 : Sehr geehrter Herr Zivaljevic !                                                      Da ich umsonst auf Ihren Besuch, den Sie mir für den Januar 84 angekün- digt hatten, bis jetzt gewartet hatte, obwohl ich Sie in meinen Schreiben von 21.1.; 15.2. und 21.2.84 dringend darum gebeten hatte, teile ich Ihnen hiermit mit, daß ich in Ihren weiteren Besuchen keinen Sinn mehr sehe und demzufolge erübrigt sich Ihr Kommen.                                                               Es ist für mich schwer  gewesen diese Zeilen als Jugoslawe zu schreiben,aber so muß es sein.           Lauks Adam

Prevod:

Berlin, 12.3.1984

Postovani gospodine Zivaljevicu!

Posto sam do sada uzalud cekao na Vasu  za Januar 84 najavljenu mi posetu, nakon sto sam Vas u mojim pismima od 21.1.;15.2. i 21.2.84 hitno za to zamolio, saopstavam Vam ovim putem, da Vase daljnje posete  u buduce nemaju smisla, i stoga je vasa poseta suvisna.Bilo mi je kao Jugoslovenu tesko napisati ove redove, ali tako mora biti.                                 Adam Lauks


BRIEFE AUS DEM JENSEITS -DDR KZ Berlin Rummelsburg / “Rummeline” 1982-1985 : an den RA Dr. Friedrich Wolff – IMS ” Jura” der HV A seines Namenvetters Markus Wolf

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Er konnte sich nicht mehr erinnern

Ich klagte ihn nach der Wende wegen Verrates am Mandanten an

Die STASI hatte bis dahin meine erpresste Selbstbezichtigung

In der Strafsache Adam Lauks reiche ich anliegend die Strafprozessvollmacht nach

Auch die Post an den RA Dr. Friedrich Wolff war vom Anfang an zensiert und mutwillig zurückgehalten vom Psychopaten mit Glubschaugen Oberleutnant Olaf Meyer, Erzieher von CÄSAR II. Ein einfacher, intellektuell unermittelter Bedienstete des Strafvollzuges durfte  und konnte entscheiden welche Briefe der STAR – und TV Rechtsanwalt Dr. Friedurch Wolff – IMS “Jura” von seinem Mandanten lesen durfte und welche nicht !??

Betr. Brief des SG Lauks vom 7.9.83 an TA Wolff : beanstandet

Gründe: Brief ist in Form eines Testaments verfasst.

Errichtung eines Testaments gemäß § 583 ZGB abs. 1+2 möglich

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Psychopat Oltn Meyer wird  belehrt wie man einen Brief richtig beanstandet

Die Begründung des Psychopaten Oberleutnant Meyer wurde durchgestri-chen und die Beanstandung wurde anders  formuliert, die nun die Beschlagnahme des Schreibens gerechtfertigen sollte:

SG L. bezieht sich auf einen beanstandeten Brief an RA Wolff. Widewr besseren Wissens wirft L. so Probleme auf die die Ordnung in der StVE in Frage stellen!

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“Sehr geehrter Dr. Wolff !

Ich bestätige Ihr Schreiben und bin sehr enttäuscht darüber. Von Ihnen erwarte ich die Bestätigung für den Eingang meines Briefes an Sie in dem die Abschrift der Anzeige an den Haftstättenstaatsanwalt dabei lag. Ich habe sie  darum gebeten zu fotokopieren und an die Botschaft abzuschicken. Fall´s Sie es getan haben sollten machen Sie es nochmals, aber diesmal direkt an Herrn Botschafter persönlich: Sein Name  ist Ljubomir Majeric.

Übermitteln Sie ihm meinen letzten Wunsch ihn persönlich so bald wie möglich zu sprechen.

Nachdem ich  heute umsonst auf Herrn Borec  gewartet habe (???) weiß ich dass es um mich schlecht steht.

An Kreisgericht Leipzig-Südwest habe ich mit heutigem Datum geschrie-ben und , daß man auf meine Zeugenaussage verzichten müssen wird. Man wird mich auch nicht mehr zwingen können. Ich bin nie ein Verbrecher geworden, das haben Sie gut eingeschätzt und will damit nichts mehr zu tun haben. Ein Päckchen ist vom Vater gekommen; wenn er sich meldet, schreiben werde ich kaum, aber ich liebte ihn sehr, mein Unglück übertraf das Seinige.

Hiermit vermache ich ihm meine Frau als Tochter, und fall´s er irgendwas mir vermachen sollte, soll er ihr und den Kindern machen. Er soll wissen, daß Marlies mir eine treue und rechtschaffene Frau gewesen ist und sie wird weiterhin den Namen behalten….

Es gibt keine Erklärung, bzw. ich kenne den Grund warum es nicht möglich war meinen guten Chef zu sprechen. Richten Sie ihm und der Gattin meine herzlichsten Grüße aus. Er war ein wunderbarer Mensch und ein guter Chef gewesen.

Nichts habe ich mehr in meinem Leben zu erwarten als die Bestätigung diesen Briefes und Bestätigung, daß Sie Botschafter Majeric (nicht Consul) meinen letzten Wunsch überbracht haben. Wenn er es tut soll er es bald machen, bei mir ist die Zeit seit 2.9.83 immer knapper. Sie glauben mir nicht.

Bitte besuchen Sie mich und bestätigen Sie den Antrag auf ausgleich für gelittene Schmerzen 30.9.1982 bis Mitte Juni 1983Meine jetzige Tolle Schmerzen soll man nicht in den Antrag stellen. Eine Erklärung des General Kelch für die Eingabe vom 24.8. würde mich freuen,

Ihr Mandant Lauks Adam”

Ich sah RA Wolff wieder am 24.7.1984 nach unzähligen Versuchen  und Anträgen mich zu besuchen-ein Jahr vor der GewaltnotOP in Berlin Buch.Ich konnte nicht ahnen, dass Dr. Friedrich Wolff zur Abschirmung des MfS gehört als IMS “Jura” der Hauptverwaltung Auslandsaufklärung. Bis heute habe ich nie in Erfahrung bringen können wie hoch sein Honorar gewesen ist und wer ihn bezahlt hatte?

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9.9.83 vor der Zwangseinweisung in die Psychiatrie HKH Leipzig Meusdorf zum Dritten im Bunde: IMS “Georg Husfeldt” – Alias ChA Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge -(seit Februar 2015 ermittelt man gegen ihn wegen gemeinschaftsmordes in 2 Fällen ) .

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Die Abschirmung war perfect – ich wußte damals nicht dass es die gibt.

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Psychopat bei Hausaufgaben: Die Staatssicherheit der DDR ist gefährdet

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Im Namen des Volkes ! : Heinz Kuttnik Häftling der STASI Nr. 5361 – Aktensammlung zur Veröffentlichung freigegeben

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BStU Bild

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Mit Sicherheit gibt es nicht viele die eine solche Akte veröffentlichen können. Erstens weil  wenige es gab  die mit saftigen Strafen behängt der Anwerbung der HA VII – Spionageabwehr stand gehalten hatten im Strafvollzug. Jeder musste schauen wie er mit dem Arsch an die Wand kommt und so mancer Ossi gab seine Ehre und Würde her und wurde zum Spitzel oder Informelle Mitarbeiter des MfS. Man nannte das die  Rückge-winnung. Besonders bei den Wessis und Ausweisungantragsteller war MfS aktiv- man brauchte im Westen jeden  der bereit wäre  auch gegen Geld zu berichten.

Aus dem KZ Berlin Rummelsburg,wie ich die StVE liebkosend nenne, sind  16 500  nach Internierungslager Berlin Marienfelde ausgewiesen worden. Die E Akte  ( Erzieherakte ) oder Gefangenenpersonalakte. Aus der “Rummeline” wurde der gesamte Aktenbestand in die JVA Plötzensee ausgelagert zur Aufbewahrung.  Da nach der Wende der Abschaum der DDR Gesellschaft, zu dem nebst MfS auch die  Bediensteten der StVE zählen wurde auch die JVA von ewigen Kommunisten und strafrechtlich vorbelasteten Schlägern und Folterknechten in den Dienst übernommen.Solche Männer brauchte Deutschland immer; Obermeister  RASIERKLINGE aus dem Haus 6 fing in der JVA Alt-Moabit sofort an mit 2.800 DM netto, sein Folzterknechtscherge- Ullrich-ROTFUCHS  mit 3.500Relativ zeitnah an die Wende, trotz des Gesetzes dass seit 1992 KEINE DDR betreffende Akte vernichtet werden dürfen, wurde der gesamte Aktenbestand der “Rummeline” geschreddert bis auf ca 80-100 Stück die man dem Landesarchiv überstellt hatte, damit sie  eventuell Interessierten gezeigt werden kann wie eine solche Akte von StVE Rummelsburg ausgesehen hatte.

Diese Akte vok Hreinz Kuttnik soll beweisen dass man nicht sich erpressen musste für MfS zu arbeiten. Es hing  von jedem selbst ab, ob er einige Arrestbesuche  lieber in Kauf nimmt und den STASI-Dreck vom Hals hat und Zielscheibe von unzähligen Zellenspitzel, oder wird selbst einer und bekommt dafür einen lukrativen Posten wo er keine Prozente bringen musste.

Mit der Vernichtung der Akte von Rummelsburg nahm man den Historikern die Möglichkeit nach denen zu forschen die in den Westen als Spitzel entlassen wurden. Die BStU selbst unterdrückt das Thema als Forschngsgebiet. Der Mitarbeiter Wunschick von der in der BStU Strafvollzug aufarbeitet  schrien sogar eine Bröschüre über  HA VII die für die Abwehr im Strafvollzug  zuständig gewesen war. Seltsamerweise konnte er mir nicht vor paar Tagen-Anfang Dezember 2015- nicht erklären wieso er die HA VII/5 in seiner Arbeit nicht erfasst und beschrieben hatte.Das war die Abteilung von der  zum Beispiel IMS”Nagel” durch den Führunsoffizier Oberleutnant Flöter für die HVA von Markus Wolff und Werner Großmann geführt wurde.

Deswegen Ehre und Respect dem 84 Jährigen Heinz Kuttnik, der den STASI-Vernehmern aber auch deb Bediensteten von Rummelsburg so manche  Herabwürdigung beschert hatte.

Verletzung der Hausordnung oder wie  hier  Verweigerung der Unterschrift war wie ein halber Aufstand und Gefährdung der innweren Staatssicher-heit der DDR gewertet und wurde  mit 21 Tage Arrest geahndet. Ich selbst kam in Genuss einer solchen Disziplinärmaßnahme akls ich eine Belehrung  abgelehnt hatte zu unterschreiben.

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Zur Information.

In den hier vorliegenden Protokollen sind alle Inhalte, bis auf die man bereits wußte, nämlich das Auto und dessen Inhalt, reine Märchen. Weder hat es einen Achim gegeben noch wurden Gespräche mit diesem „Achim“ in dem beschriebenen Lokal geführt. Das Lokal kannte ich nur deshalb, weil ich als Taxifahrer mit anderen Taxifahren ein Punkt, zum Pause machen und Kaffee trinken, war. Aus diesem Grunde, und weil ich einmal über diesem Lokal den PIKADILLY Geldspielklub ausgebaut und eingerichtet hatte, kannte ich dieses Lokal bis in alle Einzelheiten und wusste auch wo und welcher Stuhl an welchen Platz stand. Es diente lediglich dazu, um meine “Märchen” den Anschein einer Tatsachen zu täuschen, das gelungen war.

Die schwere „Diebstahlstraftat”, war nicht weiter als ein nach dem Krieg in Ruinen gefundenes Stück Bleirohr, das ich nach Westberlin zum Schrotthändler bringen wollte um mich dafür ein paar Sahne Bonbon kaufen wollte. Wobei ich wegen meines Alters damals nicht wegen eines Wirtschaftsverbrechens nach Sibirien verschleppt wurde, wehrend ältere zu meist 15 oder 25 Jahre verurteilt wurden und „verschwanden“.

Nun viel Spaß beim Lesen und zu bedenken, das diese Zeit alles andere als Spaßig war. Doch Ohne diese Protokolle würde man diese „Erlebnisse“ für eine reine Spinnerei halten. Denn um sich so zu verhalten, erforderte es nicht nur Mut, den die allerwenigstens hatten.

In der Zeit wurden mir einige „Sonderbehandlungen zu teil, dessen Folgen 4 Frakturen der Wirbelsäule und 1 verlorenen“ Zahn waren.

Die Protokolle über 7 Tagen verschärften Arrest sind falsch, denn es waren stets 2 mal 21 Tage gewesen. Warum nur 7 Tage geschrieben wurde, ist mir nicht bekannt.

Insgesamt betrug meine Haftzeit 23 Monate. Davon 13 Monate Untersuchungshaft in Pankow, das „Grünen Hölle“ hieß und den „Rest“ in Rummelsburg, wo man mir auch mit 2 mal 21 Tagen den dortigen Tigerkäfig von innen gezeigt hatte, aus den ich dann schließlich nach 5 Tagen plötzlich nach Westberlin entlassen (Verkauft) wurde.

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker  nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe  wird  die Pritsche entriegelt und  man bekommt eine Decke reingereicht, oder reingeworfen, ... oder auch nicht. Radio

Hinter 84 Jährihgen Heinz Kuttnik steht eine  lange  und so wertvolle Lebenserfahrung, die keiner unterschärzen sollte. Obwohl  die Obrigkeit und “Aufarbeiter”der jüngsten Deutschen Geschichte jeinen Wert legen aufdie Berichte der Zeitzeugen zitiere ich  von Heiz Kuttnik seine persönliche Meinung die er  rückblickend jedermann  auf den Tisch legen kann, ohne sich zu kümmern ob es dem  bezahlten Verschweigergefällt oder nicht:

Einigkeit und Recht und Freiheit steht nur noch im Rand der 2 Euro-Münze, das vielleicht auch dort bald verschwinden wird.

 

Am 4. Dezember 2015 um 12:18 schrieb Heinz Kuttnik <heinzkuttnik@gmail.com>:

Hallo

Ich ersticke fast in all den gespeicherten und gedruckten politischen Material, das ich vieles leider aus Platzmangel “Entsorgen” muß, obwohl schon vieles weg ist und nur noch auf festplatten gespeichert ist. Mein Computer hat jetzt über 10 Terrabite Kapazität und ist fast überlastet. Werde nur noch was für die Allgemeinheit wichtig erscheint weiter speichern. Aber hier noch ein Gedankengang von mir aus meinen Erfahrungen und Erlebnissen wie Beobachtungen  und Erkenntnissen die ich aus den vielen politischen Veranstaltungen erlangen konnte. Zum Studieren.

 

 

Am 3. Dezember 2015 um 21:26 schrieb <lauksde@gmx.net>:

Ich wußte damals, dass sich das Böse im Oasten nicht verändern lässt, aber ich bin dagegen aufgestanden und dagegen gekämpft.

Gute Besserung Heinz

Adam

Hau rein !

 

 

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Im Namen des Volkes !

 

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Fenster bis zum 11.1.74 zugeschraubt(3 Tage)                                        Blatt 5

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Azs der Zelle 17 wurde aus dem Fenster gerufen:”Gute Nacht Junge, Küsschen!” – Maßnahme : 3 Tage Fenster zugeschraubt            Blatt 12

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Charité Campus Virchow-Klinikum – nach der OP am 16.6.2011 folgte der Anschlag in der Ambulanz am 24.6.2011 !??

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Vor der ersten Operation- Charite Virchow am 14.6.2011  in der Notaufnahme aufgenommen

Am 14.11.2011 um 22.30 erreichte ich  die Notaufnahme  des Virchow-Klinikum

5 facher Bruch rechts und glatter Bruch links war Folge des  bösen Sturzes in GradacKlinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie am Morgen ( 3.30 Uhr) am 14.6.2011. Fahrt nach Dubrovnik von dort nach Split und weiter am Nachmitteg über München nach Berlin.

Aus der Notaufnahme ging es auf die Station

Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie des Univ.-Prof. Dr. Dr. Bodo Hoffmeister, als Ärztlicher Direktor.

OP am 16.6.2011 – Oberarzt Dr. Meneking, Frau Dr. Ernst und  (Frau Dr. Kim !?!) haben hervorragende Arbeit geleistet. Laut Dr. Ernst: OP dauerte 7 Stunden. Beim setzen der letzten Schraube soll das Ganze  zusammen-gebrochen sein  und man hatte nun 7 fachen Bruch zu bewältigen was auch  gelang.

Dr Beluga verdrahtete die vier angebrachten Schrauben mit einem Dreier- und einem Viererdraht am 19.11.2011. Kontrolltermin in der Ambulanz wurde für den 24.11.2011 anberaumt.

Nach der ersten Operation 001

Oberarzt Dr. Meneking leistete hervorragende Arbeit – würde ich als Leie sagen !??

OP dauerte 7 Stunden

Am 21.6.2014 wurde ich entlassen.

Am 22.6.2011 war der Dreierdraht gerissen.  Inzwischen wurde  Kontrolltermin auf den 26.11.2011 verschoben. Wir gingen in die Ambulanz am 24.11.2011.

Frau Dr. Kim schaute in den Computer und  wenn sie am OP Tisch Stand am 16.6.2011… Anstatt das gerissene Draht zu erneuern machte sie sich ran um die ganze Verdrahtung um die Zähne oben und unten buchstäblich  und brutal rauszuruppen. ” Sind Sie der Arzt oder ich !?” Nur die vier Schrauben blieben drin, die dann am Dienstag den 28.11.2011 in der Ambulanz entfernt wurden. Ich wurde angewiesen mich im Oktober 2011 zu melden wegen dem Termin zur Materialentfernung.

WER und WARUM hat Dr. Kimm angewiesen die Verdrahtung am 5 Tag nach der Verschnürung und Fixation der beiden Kiefer zu lösen!??

War es der Ärztliche Direktor Universitätsprofessor Dr.Dr. Bodo Hoffmeister oder jemand anders !? Auf WESSEN Weisung hat die Ärztin gehandelt?

Behauptet der Universitätsprofessor Dr. Dr. Bodo Hoffmeister  das DAS nach Regeln der medizinischen Kunst abgelaufen  war.

Welcher Zahnchirurg in Deutschland kann mit seinem Namen und Titel im Kommentar zu diesem Blogbeitrag bestätigen dass die Refixation am 8 Tag nach der OP bzw. am 5.Tag nach der Fixation  RICHTIG vorgenommen wurde!???

Ich bin der, wenn auch paranoider Meinung, dass es sich hier um kennen Kunstfehler handelte, sondern eher um einen Anschlag mit euner  schweren Körperverletzung in WESSEN Auftrag auf immer.

Welche Folgen diese gewaltsame und verfrühte Refixation für die Heilung hatte,kann sich JEDER Maxifaciologe  ausrechnen oder denken.

Vor der ersten Operation- Charite Virchow am 14.6.2011  in der Notaufnahme aufgenommen


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