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Stasi machte kein Hehl daraus, ihre Angst vor Adam Lauks 1985 in der Absonderung VR“4″ zu zeigen Waldheim 29.3.-7.9.87 Kassieber Nr. 25; 26 uind 27

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Kassiber 25 Absonderung „4“ Walkdheim

Für Dich Du Kämpfer für die Menschen würde !:

  1. Du hältst Dich an meine Anweisungen! Dies ist mein letztes Spiel und muß gelingen! Es existiert „das Dung“ Du und ich! Ich bin für Dich keine Gefahrenquelle, ich existiere nicht mehr! Nur die Zeilenb die ich schreibe! Anschiß ausgeschlossen, Figuren die Menschenwürde tragen opfere ich nicht! Das manchen die Ohren Qualmen ist ihre eig-ene Schuld!!! Es wird für sie bei ein paar peinlichen Gesprächen bleiben und Filzungen und einem zerstörten Vertrauen dem Cabinettspender gegenüber. Also: Strikt die Be-fehle durchführen und die Fragen meinerseits prompt beantworten. Wer immer Du auch bist ab heute läufst Du als „Santana“ Dieses Wort präge Dir ein! Soeie den Satz: „Santana leckte dem Löwen- Walter die Wunden.“ Es ist für Duich wichtig. Sonst ist das Wort nur in Deuinem Gehirn und niemals in dem Mund.                      Deine Berichte und Mitteilungen tragen Unterschrift Hansy ( mit Y!!!). Also Santana – Hansy! Ich betone die werden sofort vernichtet. Wenn Bulle zwischen geraten sollte kriegt er das Ding geballert aber nach der gestrigen Filzung- sie haben das genommen was sie finden sollten – wird sich kaum einer reintrauen. Meine Befehle an Dich und Fragen werden an Hansy lauten und mit meinem Namen unterschrieben sein! Falls Du von Bullen beim Lesen erwischt wirst gibst Du denen das Ding seelenruhig ab, ich un-terstreiche seelenruhig, denn es gibt hier viele Hansi´s und Hans und Hannes. Verstanden! Auch wenn ichj Dich etwas über Hansy fragen soll oder ihm was mündlich mitteilen soll, wirst Du wissen das Du gemeint bist.                                                              Es ist nicht viel verlangt. Der Rest hängt allein und ausschließlichj von Dir ab und ob Du die Fähigkeit hast: 1. Es todessiocher zu verstehen; 2. Scvhnauze zu halten; 3.es rauszuschleusen. Auf keins von diesen drei Punkten habe ich Einfluß von hier drinnen.  Es liegt allein Dir überlassen!                                                                                                  Ich werde Dir einige Tipps geben:                                                                                            Gehe davon aus, daß Du unter Verbrechern lebst, die eigene Mutter für paar Glocken verkaufen würden! Ob Stöber, ob Schließer, opb Ziviulmeister: es ist Stasie! Die gefährlichsten sind dioe Schmeißfliegen, die Spitzel, aber die verbrenne ich schon. Wichtig für Dich draußen,das Zeug nicht und nie  am Mann zu führen.Ranbringen an die Adresse durch vertrauensvolle Verwandten, nichtv persönlich. Dich in Gefahr zu bringen. Wenn Du keinerlei solche Kontakte hast werde ich Dir sie geben aber Schrift-liches darf bei Dir niemals gefunden werden!
  2. So Hansy! Dein grenzloses Vertrauen mir gegenüber verlange ich nicht für die 30 unt ev. 130 TM, sondern als Ausgleich oder als Dank für den Kampf um ( auch Deine) Menschenwürde!!! Denke dranm daß Dein Name als Santana – Hansy auch veröffent-licht wird und Du wirst eines Tages auf Dich stolz sein, mit mir gekämpft zu haben. Beim Abschgreiben denke darüber gut nach, daß es ein Sterbender schrieb. Du wirst auch Zeuge den vor Generationen die kommen, daß ich nicht feige war. Falls Du aber aussteigen willst sage es mir offen unde befolge meinen letzten Befehl!?!                      Ich habe nicht mehr viel Zeitz – Schade!!! Der Kampf ist soherrlich den ich führe! Solange Löwe-Walter brüllt- haben sich andere Tiere ruhig zu verthalten. Erst wenn ich nicht mehr da bin sollt ihr eure Wege gehen auch 2-3-5 Jahre langer Weg sein wird, werdet ihr das Geld empfangen und ein Teil des Ruhmes aus diesem Kampf! Schnell und t soll  Deine Antwort sein!
  3. Wer tauchte auf als ich Dir den I Brief gab ??! Walter * „

 

 

 


Dr. Hubertus Knabe Besamungsbeauftragter der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen – WAS GIBT DENN DA NOCH ZU PRÜFEN ?!? – Lederer prüft #MeToo-Vorwürfe in Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen

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HOC ERAT IN VOTIS ! – WHO`S THE NEXT!? Merkel´s Schließerr und Dr. Knabes Bodyguard!?  Ehemalige „Hausarbeiter“ aus Berlin Rummelsburg !“? Mike Frömel ? Das Ausmisten in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen hat begonnen. Dr. Hubertus Knabe von Oben zur Geschichtsverfälschung eingesetzter Lügner!
EU - Einzelunterbringung im Haus 3 StVE Berlin Rummelsburg

Absonderungszelle im Haus 3 der StVE Berlin Rummelsburg – rechterhand in der Ecke „Bello“ und Waschbecken ( unsichtbar – wie auch Fenster aus Glasbausteinen

https://www.tagesspiegel.de/berlin/sexuelle-belaestigung-in-berlin-lederer-prueft-metoo-vorwuerfe-in-stasi-gedenkstaette-hohenschoenhausen/23089750.html Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Linke) lässt schwere Belästigungsvor-würfe gegen den Vize-Direktor der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen, Helmuth Frauendorfer, prüfen. Das sagte ein Sprecher der Senatskulturverwaltung am Donnerstagmorgen dem Tagesspiegel. Er bestätigte zugleich Berichte von Berliner Zeitung und rbb, wonach sich sieben Frauen, teils noch Mitarbeiterinnen der Stasi-Gedenkstätte, in einem Brief an Lederer und Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) gewandt haben. In dem Schreiben berichten sie über „eine erschreckende Regelhaftigkeit übergriffiger Verhaltensmuster“ bis hin zu sexueller Belästigung. Der Brief ist auf den 8. Juni 2018 datiert. Lederers Sprecher sagte, es habe bereits 2016 Vorwürfe gegeben, die die Senatsverwaltung beschäftigt hätten. In dem Brief sei nun von erneuten Vorwürfen die Rede. Nach Erhalt des Briefs habe die Senatskulturverwaltung sofort Untersuchungen eingeleitet und stehe dazu auch in Kontakt mit Kulturstaatsministerin Grütters. „Wir sind auf mehreren Ebenen intensiv dabei, die Vorwürfe aufzuklären“, sagte der Sprecher. Es werde eine Reihe von Gesprächen geführt. Um über Konsequenzen seriös entscheiden zu können, müssten die Untersuchungen aber abgewartet werden. Frauendorfer sei weiter im Amt und bislang nicht suspendiert, erklärte der Sprecher auf Nachfrage. Frauendorfer soll den Berichten zufolge über Jahre hinweg jungen Frauen in der Ausbildung zu nahe getreten sein, indem er ihnen etwa spätabends oder nachts Kurznachrichten geschrieben haben soll. In den Nachrichten soll er Arbeitsaufträge erteilt und Einladungen zu privaten Treffen ausgesprochen haben – mit dem Angebot, bei ihm zu schlafen. Auch soll sich Frauendorfer körperlich angenähert und über seine sexuelle Vorlieben berichtet haben.

Gedenkstätten-Chef Knabe verspricht Aufklärung

Der Gedenkstätten-Direktor Hubertus Knabe äußerte sie am Donnerstag sich via Pressemittelung zu den Vorwürfen. Er habe betroffen auf Berichte reagiert. „Ich bin entsetzt, wenn ich höre, dass sich Mitarbeiterinnen der Gedenkstätte von meinem Stellvertreter bedrängt gefühlt haben. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist ein absolutes No-Go. Die Vorwürfe müssen ohne Ansehen der Person geprüft und, wenn sie sich bestätigen, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln geahndet werden“, sagte Knabe. Der Stiftungsrat der Gedenkstätte komme am Dienstag zu einer Sondersitzung zusammen, um sich mit den Vorwürfen zu befassen. Dabei werde auch über Konsequenzen beraten, teilte die Stiftung mit. Die Gedenkstätte habe erst am Montag durch eine Anfrage des rbb von den Vorwürfen erfahren. „Ich bedaure sehr, dass sich die Mitarbeiterinnen weder an den Personalrat noch an die Leitung der Gedenkstätte gewandt haben“, sagte Knabe.View image on Twitter
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Der Direktor der Stasi-Gedenkstätte #Berlin-Hohenschönhausen @hubertus_knabe äußert sich zu den #MeToo-Vorwürfen.@Tagesspiegel
Twitter Ads info and privacy Weiter erklärte der Gedenkstätten-Direktor, er werde dafür Sorge tragen, dass aus den Vorwürfen alle notwendigen Konsequenzen gezogen würden. Er habe bereits im April 2018 Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet, nachdem er von anonymen Beschwerden gehört habe. Die Staatsanwaltschaft habe das Ermittlungsverfahren jedoch im August eingestellt, da kein hinreichender Tatverdacht zu erkennen gewesen sei. Um erneuten Vorfällen vorzubeugen habe er mit dem Personalrat eine Dienstvereinbarung zum Beschäftigtenschutz und respektvollen Umgang am Arbeitsplatz abgeschlossen und eine Anti-Diskriminierungsbeauftragte ernannt.

Berichte über „private Aktivitäten wie Puff und Swinger-Club“

Wörtlich zitiert die Berliner Zeitung aus dem Schreiben der betroffenen Frauen an Grütters und Lederer: Die Übergriffe hätten in „enge, fast intime körperliche Nähe und Berührung wie Streichen über die Arme, enge Umarmungen bei Mitarbeiterinnen, unsachliches Lob, das Äußerlichkeiten (Figur, Schönheit) betont“, gegipfelt. In Gesprächen während der Arbeit sei ihnen „über private Aktivitäten wie Puff und Swinger-Club“ berichtet worden. Zudem wird über „teils sexistische Zurückweisung“ berichtet. Wie der rbb berichtet, soll Frauendorfer zwar über seinen Anwalt Fehlverhalten und Mangel an Sensibilität eingeräumt haben. Zugleich soll er aber betont haben, „das abgestellt zu haben, nachdem er vor gut zwei Jahren vom Direktor der Gedenkstätte darauf angesprochen worden sei“. Laut rbb sollen sich jedoch auch nach 2016 Vorfälle ereignet haben.

„Frauenbild der 50er Jahre“ oder eine „Prise Humor“

Dem rbb liegen jedoch Berichte vor, die sich auch auf die Zeit nach 2016 beziehen. Gedenkstätten-Direktor Knabe erklärte, er sei  Beschwerden über seinen Vize nach bestem Wissen und Gewissen nachgegangen. Er habe Frauendorfer im Frühjahr 2016 „derartige Kommunikationsformen untersagt“ und bei Wiederholung Konsequenzen angedroht.
Sitz der Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen.
Sitz der Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen.FOTO: KITTY KLEIST-HEINRICH
Vorwürfe haben die Frauen aber auch gegen Hubertus Knabe selbst erhoben. Er habe sich gegenüber einigen inadäquat geäußert. Vize-Direktor Frauendorfer und dessen Chef Knabe sollen insgesamt ein Klima erzeugt haben, das einem „Frauenbild der 50er Jahre“ entsprochen habe. Knabe hat das gegenüber dem rbb zurückgewiesen. Die Stiftung Gedenkstätte Hohenschönhausen fühle sich einem modernen Frauenbild verpflichtet. Demnach gehörten Anzüglichkeiten nicht zu seinem Sprachgebrauch. Er würde die Beschäftigten mit Respekt und Wertschätzung behandeln. Dazu gehöre, so zitiert der rbb Knabe, auch Anteilnahme an ihrem persönlichen Leben und „eine Prise Humor“.

Frauen beklagen „strukturellen Sexismus aus der Führungsetage“

Die betroffenen Frauen beklagen in ihrem Brief an Lederer und Grütters laut Berliner Zeitung grundlegend einen „strukturellen Sexismus aus der Führungsetage als role model für andere männliche Abteilungsleiter, körperliche Nähe und privaten Kontakt zu jungen Mitarbeiterinnen zu suchen, anzügliche Bemerkungen zu machen“. In dem Brief an Grütters und Lederer heißt es den Berichten zufolge weiter: „Wir sind sehr in Sorge, dass möglicherweise weitere Frauen Ähnliches erleben müssen. (…) Daher möchten wir anfragen, was Sie tun können, die beschriebenen Muster (des Ausnutzens) von männlicher Macht gegenüber Frauen einzuschränken und zu verhindern.“

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Thomas Wochnik Die sieben Frauen sollen von 2011 bis 2018 als wissenschaftliche Volontärinnen, Freiwillige im Sozialen Jahr und Praktikantinnen in der Gedenkstätte gearbeitet haben.  In ihrem Brief erklären sie laut Berliner Zeitung abschließend: „Mehrere Frauen aus unserem Kreis möchten aus Furcht vor beruflichen Nachteilen in der sehr überschaubaren Museums- und Gedenkstättenlandschaft zur SED-Diktatur oder aufgrund ihrer derzeitigen Anstellung in der Gedenkstätte nicht als Unterzeichnerinnen namentlich in Erscheinung treten.

Im Land der Denker und Dichter Schweigen ist Silber – Lügen ist Gold. Wurde das Neue Deutschland am 4.10.90 das Land der Lügner, Heuchler und Wahrheitshehler ? –„Immer wieder fällt uns auch auf, daß wir in einem tief kranken Land leben, in einer Landschaft der Lüge und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe die lügen bis zum Letzten!“– sagte Joachim Gauck 1991 in Halle – log weitere 9 Jahre und erlog sich das Präsidialamt „in der Landschaft der Lüge“.

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„Immer wieder fällt uns auch auf, daß wir in einem tief kranken Land leben, in einer Landschaft der Lüge und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe die lügen bis zum Letzten!“ – Zitat des 12. Bundespräsidenten Joachim Gauck der dem Steuerzahler fortan auf der Tasche liegt für nichts als Lügen.Hier wacht der Bundestrojaner 300dpiWie gelogen, verschleiert unterdrückt wird hatte Knabe bei Gauck gelernGauck log 10 Jahrte lang im Auftrag des Kabinetts und der STASI Meisterlügner und sein bester Lehrling in der Gauck Behörde. – Fortsetzung folgt.

Strafanzeige gegen ehem. Bereitschaftsdpolizisten der VOPOS und Leiter der BStU Roland Jahn beim Gerneralbundesanwalt vom 31.5.2018 DIE ZWEITE mit Erhärtung.

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Anlage 8

Anlage 1

              Strafanzeige und Strafantrag gegen Roland Jahn beim Generalbundesanwalt                 DIE ZWEITE (31.5.2018)

Anlage 2

Anlage 42a

Beispiel für Urkundenunterdrückung des BStU R. Jahn für JURA-Lehrbücher §247

In Blau: Ersatzweise für Verfahrensakte durch BND  Jutta Probst manipulierter Auszug:

In Rot: Am 23.1.2018 unterdrückte Akte die auf meinen Namen angelegt wurden und ihn beinhalten – laut StUG hätte man sie mir ALLE bei der Akteneinsicht des Betroffenen zeigen müssen.

 

 

(Am eklatantesten ist die Verschleierung des Aktensegments MfS HA VII/8 Nr.577/85  das als Teil der „Unterlagen aus Strafvollzugseinrichtungen/Haftkrankenhaius“ ( 21 Blatt ) nicht auffallen sollte  als Anlage 4a – vergleichen mit Kopien der Originale : Anlage 4b.)

Anlage 4a – Aktensegment MfS HA VII/8 577/85 wie Roland Jahn ihn dem Land-gericht am 23.1.2018 präsentiert stellt den reinsten Täterschutz dar – Schutz des MfS

Gauck´s verbrecheriusche Urkundenunterdrückung in Gänze 1994

23.1.2018 schickt die BStU diese Kopie dem Landgericht Berlin zu worin der damalige STASI-Scherge vollständig geschützt wird- vor WEM denn, nach 33 Jahren?

 

Name Ralf Hunholz wird trotz verjehrter Straftat weiterhin von der BStU Geschützt?!?

Die seite BStU 000001 wurde dem Landgericht Berlin nicht präsentiert, bzw. absichtlich und auf Weisung der Geheimdienstler unterdrückt. Wenn man sich das die Kopie des Originals anschaut.

 

Anlage 4b stellt die Kopieen der Originale des Aktensegments MfS HA VII/8 die ich am VG Berlin im Jahre 2014 erstmalig so einsehen und kopieren konnte, dank nur der BND-Dame Jutta Probst die sie  am VG  nachträglich reinschmuggelte ( ohne einen Vermerk darüber oder Begleitschreiben( ? ).

Die Kopie des Origials des Atesegmetes der Ate MfS HAVII/8 577/85 die die BStU versehetlich a das VG illegal achgeschobe hatte, ohe das darüber eie Vermere i die Ate eigetrage wurde?!?

 

Hätte der Gauck 1994 die Ate a die StA Berli

Am 23.1.2018 wurde diese Akte dem Landgericht gegenüber durch BND Dame Jutta Probst unterdrückt. Warum wohl ?!?

und diese Akte  wurde von der BStU ganz unterdrückt; aufgefunden wurde die in der RE-Akte ( Erzieherakte) die urplötzlich 2017 in der JVA Waldheim auftaucht. Warum wohl?

 

So geht konsequenter Tätzerschutz bei Gauck – Birthler – Jahn

Anlage 3  Schreiben des Landgerichtes Berlin an  den BStU vom 3.7.2017

 Anlage 4  Antwort des BStU: Herausgabe von Verfahrensakten

Anlage 5

So einfach ist die Lüge der BND Dame Probst zu entlarven und sie als Lügnerin und Urkundenunterdrückerin auf Befehl zu überführen.

Was braucht der Generalbundesanwalt noch um gegen Roland Jahn und BStU kraft seines Amtes und Gesetzes vorzugehen ? Die Genehmigung der Kanzlerin oder der Geheimdienste?

 

Strafanzeige und Strafantrag gegen Roland Jahn Leiter der BStU  beim Generalbundesanwalt DIE ERSTE

Strafanzeige und Strafantrag beim Generalbundesanwalt gegen den Leiter der BStU Roland Jahn – DIE ERSTE

HOUSTON, WE HAVE A PROBLEM !!!: The Truth about Tito and Yugoslawia which nobody wants to belive – Die Wahrheit nach 50 Jahren

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Yugoslav Space Program.

Houston, we have  a Problem!!! Hjuston , imamo problem!!! Objekt 505  in Zeljava.

 

Wenn Sie  die Eltern fragen ob die an Weihnachtsmann glauben, die Antwort wird heißen. „natürlich nicht – wir sind doch nicht verrückt!“.

Gauck – Birthler – Jahn: Urkundenunterdrücker und Lügner und Geschichtsverfälscher auftrags der Politik und der verbrüderten Geheimdienste?!? .. für 3 Milliarden Euro bis jetzt!

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Mein Brief an den Pastor Gauck – den Leiter der Gauck Behörde vom 7.12.1991

 

Es folgte  darauf seine Doppeldenunziation und Lüge  im EV 76 Js 1792/93  Täterschutz !

Zweimal steckte  der Gauck inoffiziell diesen IM Bericht / Vermerk der StA II Berlin und unterschlug dabei die  „mehrseitige Hetzschrift“ der unabhängigen(?) Deutschen  Justiz:

„mehrseitige Hetzschrift“ des „Merkur“ alias Adam Lauks „An die Mörder“

Die vier Seiten der Abschrift rückte die BStU absichtlich nich heraus – ich erkämpfte die erst 2010 – die lag in meiner E-Akte ( Erzieherakte)  die 2006 als nicht mehr existent er-klärt wurde, seitens des ehemaligen Staatsanwalt der DDR Rolf Jacob der nach der Wende zum Regierungsdirektor und Leiter der (jetzt) JVA Leipzig mit Krankenhaus wurde.

Besseren Spurenvernichter oder Datenschützer der STASI-Täter konnten die verbrüderten Geheimdienste sich gar nicht vorstellen können, zumal er schon in der DDR Zeit mit misteriösen Vorkommnissen im HKH Leipzig Meusdorf sich befassen musste?

Gauck´s Urkundenunterdrückung die von der Birthler fortgesetzt wurde – bis zur Verjährung ( 2005 )

SO GEHT DIE URKUNDENUNTERDRÜCKUNG DER BSTU am 23.1.2018

 

 

 

 

MfS 552 Kass 145/92 Die verhinderte Gerechtigkeit – Vereitelte Kassation eines Folteropfers durch vereinigten/verbrüderten Deutschen Justiz oder wie man aus einem Staatsfeind der DDR zum Staatsfeind der Bundesrepublik machte, nach den Methoden des

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Es war einmal ein Rechtsstaat….

Beispiel für Rechtsbeugung mit politischen Hintergrund der STASI-Justiz und deren Exekutive im Fall OV"Merkur" 1982-1985

VOLLMACHT an den RA Dr. Friedrichh Wolff vom 12.3.84 wurde vom MfS beschlagnahmt und nicht ( auch ) an den Honeckers Strafverteidiger weitergeleitet.

 

Erst nach dem Eingang des Antwortschreibens des Generalbundesanwalts vom 22.04.92 reichte ich meinen Kassationsantrag beim Landgericht Berlin ein am 30.4.82 ein der erst am 12.08.92 erfasst wurde.

Hiermit beantrage ich die Kassation des Verfahrens 241-73-82 vom 2.;22. und 26.4.83 beim Stadtgericht Bellin – Littenstrasse -DDR. Kassation brantrage ich fast 10 Jahre nach meiner Verhaftung am 19.5.1982 und berufe mich auf damaligen Antrag des Verteidigers, RA vDr.Friedrich Woilff, der ohne meines Antrages,(!) einen Freispruch verlangte. ( Mangels an Beweisen )

Demnächst wird auch eine Strafanzeige gegen die Angehörigen der MED-Dienste des MdI sowie Ärzte der Krankenhäuser Bln-Buch und Charite, sowie Stasischergen die sich an psycvhischen und physischen Folterungen beteiligt hatten mit dem Ziel mich in den Selbstmord zu treiben und später auch zum Skalpell griffen. ( erfolgen ) Googeln nach 76 Js 1792/93 – vollständiges Ermitt-lungsverfahren.

 

 

 

Schreiben des Folteropfers und Flüchtlings aus dem Bürgerkrieg in Jugo-slawien vom 7.12.1991 an den Pastor Joachim Gauck persönlich – unverzügl.

 

Ich fügte dem Landgericht das Antwortschreiben des SONDERBEAUFTRAGTEN DER BUNDESREGIERUNG für die personenbezogenen Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes ( der DDR – MfS ) Joachim Gauck

Ein weiteres Dokument aus dem Bundesarchiv Abteilung Potsdam vom 19.3.1992  fügte ich auch dem Landgericht  zu, das sich offensichtlich nicht einmal die Mühe gemacht hatte die darin erwähnte  angelegte Karteikarte aus dem Bestand P – 3 Generalstaatsanwalt der DDR, was eine Ignoranz des Bundesarchivs darstellt, genau wie die Tatsache dass man sich auch die Akte des SONDERBEAUFTRAGTEN DER BUNDESREGIERUNG für die personenbezogenen Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes nicht als Augenscheinobjekte kommen ließ, die zu meiner Person  dort lagerten und noch lagern  – 10501 Seite. Daran mag die von der Regierung Modrows ausgerufene SONDERSITUA-TION  und  durch  den Einigungsvertrag eingeschränkte Überprüfung des angegriffenen Urteils (?!?) bzw. eingeschränkter Zugang zu den Akten schuld sein?

Als man sich später für die juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts nach den StGB der DDR entscheiden musste, wurden Gerichte angeleitet bei solchen Fällen die STASI-Akte anzufordern. DAZU wurde diese Behörde ursprünglich auch ins Leben gerufen: um die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts zu gewehrleisten. Warum man im Falle des Adam Lauks  bis heute darauf verzichtet hatte ist nur mit einer Vorgabe aus der Politik, ja Kanzleramt erklärbar.

Wenn die im Kassationsverfahren die Überprüfung des angegriffenen Urteils  durch den Einigungsvertrag eingeschränkt war , wie konnte man überhaupt einen Beschluß fassen ? – Für mich bleibt das nicht nachvollziehbar. Somit besteht der Verdacht dass die Ablehnung des Antrages von OBEN, bzw. aus den Reihen der verbrüderten Geheimdienste kam.

Ich vermute dass dieser Entscheidung eine politische war die als Hintergrund den Einsatz der Kohlregierung bei der Zerschlagung Jugoslawiens haben könnte. Wie soll man dann einen ( damals noch ) Jugoslawen dann rehabilitieren und wegen so offensichtlicher poli-tischen Verurteilung durch die STASI-Justiz entschädigen, seinen Berufsschadenausgleich erstatten?!? Daran scheitert die verbrüderte Justiz und die wohlgepriesene Rechtsstaat-lichkeit der Bundesrepublik Deutschland  auch bei allen anschließenden Anzeigen des Adam Lauks im Kampf um die Wiederherstellung seiner Würde als Mensch die das MfS fast drei einhalb Jahre  buchstöblich mit Füßen zertreten hatte und dabei auch nicht  die Übergriffe der IMS Ärzte und Folterknechte gescheit hatte.

 

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551 Rh 21816 (5)

So einfach ist die Lüge der BND Dame Probst zu entlarven und sie als Lügnerin und Urkundenunterdrückerin auf Befehl zu überführen.

551 Rh 21816 (6)

Was braucht der Generalbundesanwalt noch um gegen Roland Jahn und BStU kraft seines Amtes und Gesetzes vorzugehen ? Die Genehmigung der Kanzlerin oder der Geheimdienste?

552 Rh 607/92 > 4 Js 601.92 Rehabilitierungsantrag der Erste -Verhinderte Gerechtigkeit durch verbrüderte Sicherheits- und Justizorgane eines angeblichen Rechtsstaates ( BRD )und eines Unrechrtsstaates

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Betr. Rehabilitationsantrag – Revisionsantrag des Prozesses gegen Adam Lauks. 1156 Berlin, Rudolf Seiffert Straße 54, Vertreter von Ljubljanska Banka in der DDR geführt am 24/25 u. 27.4.1983 ( Korrektur: 21.;22. und 26.4.1983)  am Stadbetzirksgericht Berlin – Mitte, Littenstrasse DDR unter  Vorsitz vom Dr. Kopatz, Staatsanwälte Frau Rosenbaum u. Voigt, Verteidiger Dr Friedrich Wolff. Zoll- und Devisenvergehen – Antrag des Staatsanwaltes 7 Jahre Haft und 50.000 M Geldstrafe, sowie Einbeziehung des beschlagnahmten Geldes und den Guthaben von den Konten bei der Deutschen Außenhandelsbank AG – Antrag der Verteidigung: Freispruch! (Mangels an Beweisen )

Schönschrift:

Landgericht Berlin, 1000 Berlin, Turmstrasse 91 / Adam Lauks, 1152 Bln-Hellersdorf

Betr. Rehabilitationsantrag – Revisionsantrag des Prozesses gegen Adam Lauks. 1156 Berlin, Rudolf Seiffert Straße 54, Vertreter von Ljubljanska Banka in der DDR geführt am 24/25 u. 27.4.1983 ( Korrektur: 21.;22. und 26.4.1983)  am Stadbetzirksgericht Berlin Mitte, Littenstrasse DDR unter Vorsitz vom Dr. Kopatz, Staatsanwälte Frau Rosenbaum u. Voigt, Verteidiger Dr Friedrich Wolff. Zoll- und Devisenvergehen – Antrag des Staats-anwaltes 7 Jahre Haft und 50.000 M Geldstrafe, sowie Einbeziehung des beschlag-nahmten Geldes und den Guthaben von den Konten bei der Deutschen Außenhandelsbank AG – Antrag der Verteidigung: Freispruch! (Mangels an Beweisen ).

Die Begründung des Rehabilitierungsantrages findet man in meiner Berufung die ich am 2/3.5.83 im Klinikum Buck b. Berlin schrieb, wo ich ( am 27.4.83* ) eingeliefert wurde, um( eine verspätete ) Revision eines durch Staatsanwaltschaft ( StAin Rosenbaum* ) verschleppten ( und verpfuschten ) chirrurgischen  Eingriffes vom 16.9.82 im Haftkrankenhaus  Meusdorf – Leipzig, ( durchzuführen* ).

Meine Mittäterschaft als Transporteur ( Kurierfahrer* ) der durch CD-Personen eingeschmuggelten Uhren, wurde überbewertet und ich wurde in die Rolle des hauptorganisators gerückt um die Unfähigkeit der Staatssicherheitrs- und Zollfahndungsorgane der DDR, sowie die Verstrickung der CD-Vertreter der SFRJ und Costarikas zu verdecken.

Meine Mittäterschaft als Transporteur ( Kurierfahrer* ) der durch CD-Personen einge-schmuggelten Uhren, wurde überbewertet und ich wurde in die Rolle des Hauptorgani-sators gerückt um die Unfähigkeit der Staatssicherheitrs- und Zollfahndungsorgane der DDR, sowie die Verstrickung der CD-Vertreter der SFRJ und Costarikas zu verdecken. Das Gericht nahm Abstand vom Nachweis einer Bereiucherung. Es war nur wichtig eine große Zahl Uhren zu präsentieren und mich als Hauptverschuldeten darzustellen. Obwohl man die Importeure habhaft werden konnte, ließ man sie unbehelligt.

Ich schreibe ein Buch und leide sehr an Folgen der Folterungen und Mißgriffen der Ärzte und möchte an die „Wahrheit“.

Am 17.11.81 fand die letzte Übergabe statt _ am 19.5.82 !!! wurde ich  verhaftet  wegen Zoll- und Devisenvergehens. Meine Frau, obwohl Mitwisser bzw. Hehler wurde, im Auf-trag der Stasie nach Slowenien geschickt um irgendwann meinen Zinnsag als unglückliche Witwe in Empfang zu nehmen.

Ich wurde niucht aufgrund von materiellen Beweisen verurteilt, leduiglich auf meine Aussage ( erpresste Selbstbezichtigunbg* ) wurde ich verurteilt für die Taten di ich nicht begangen hatte.

Ich erwarte eine gerechte Revision bzw. Rehabilitierung und erhebe keinen weiteren fionnanziellen Anspruch, obwohl die beschlagnahmten Gelder in keinerlei Beziehung bzw. Bezug zu meiner Straftat lagen.

Durch meine Frau wurde ioch an Stasie verraten und den Kindern sowie meinen Bekannten als Verbrecher dargestellt, obwohl sie von allem wußte und eine Zeitlang sogar die Vorteile eines solchen unehrlichen Lebens meinerseits genoß.

Eines Tages werden meine Töchter erwachsen sein und vielleicht wird die Wahrheit sie dann dazu bewegen über ihre, durch Mutter gestörte Beziehungen zum Vater nachzudenken.

Meine Botschaft ( SFRJ* ) und mein Land war durch die Stasie abgeschirmt von mir und die ärztliche Nißgriffe  und darauffolgende Folterungen konnten trotz CD-Sprecher und RA-Besuche nicht die Angehörigen und Öffentlichkeit erreichen. Seit dem 20.12.1984 war ich in Hungerstreik getreten mit schriftlicher Begründung…

Nach der Ablehnung meines Gnadengesuches an Gen. Honecker – das ledfiglich mit der Begründung verbunden war: mich vor den Kunstgriffen der MEDIZINER ( IMS Ärzte ) in VA der DDR in einem zivilen Krankenhaus zu erhiolen, lehnte ich jägliche weitere MED-Behandlung  ab und beantragte beim Obersten Gericht der DDR meine Strafe bis zum letzten Tag abzusitzen.

Als mich Beschluß des OG am 30.9.85 erreicht im HKH Leipzig Meusdorf wog ich 49,9 Kilo !?! Dabei hatte m,an meine Hungerstreiksuite angefangen mit einer neu eingeschweißten Gitterwand  im Flur von anderen Krankenzellen sowie Hausarbeitern abzutrennen. Gleichzeitig war ich in der Mitte des Raumes mit Hand- und Fußfesseln aufgebahrt und m,it mit Zwangsverabreichung ( Spritzen * ) meine nach Außen geöffnette Unterkieferwunde zu sanieren.

Hier-Ende. IIch erwarte ein Bescheid von Ihnen, voll dessen bewußt daß mein Antrag einer der vielen sei. Verhelfen Sie mir bitte zur Wahrheit und dadurch lassen Sie schon Recht walten vor den Menschen und vor dem Gott und meinen Kindern.

Hochachtungsvoll

Lauks Adam

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Teilrehabilitierung 551 Rh 2148/91

Sehr geehrte Herren und Damen!

„Hiermit bestätige ich den Eingang Ihres Schreibens vom 19.1.92 und sende Ihnen die fehlenden Angaben zurück zwecks Vervollständigung.“

 

12. mir unbekannt, da weder Anklageschrift noch Urteil mir je ausgehändigt wurden.

„19. Eshandelt sich um eine grobe Rechtsbeuigung und mangelhafte Beweisführung die ausschließlich dazu dienen sollte, der Zollfahndung einen riesigen Erfolog vorzuteuschen und damit ihre eigene Unfähigkeit in dem Komplex zu verdecken. Deshalb die große Diskrepanz zwischen Antrag des RA Wolffs – Freispruch und der StA Rosenbaum und Voigt.“

 

Rehabilitierung ( Teilrehabilitierung ) wird für die Gütertrennung in Ljubljana eine Rolle spielen sowie die Ergebnise einer Einsichtnahme in die Akten des MfS bei der Gauckschen – Behörde.

„Ich wurde durch Rechtsbeugung einfach dahingeschlachtet im juristischen Sinne; im Strafvollzug ( und in der U-haft* ) benutzte man dazu auch die prominenten Ärzte aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf und Charite und Bln- Buch. Welches Wunder mich gerettet hatte hoffe ich zu erfahren.       Für Ihre Hilfe bedanke ich mich im Voraus. Ich möchte gerne in die Gerich-tsakten von der Ermittlungen und Hauptverhandlung Einsicht nehmen.“

Werter Herr Zink!
Hiermit will ich Sie davon in Kenntnis setzen, daß ich heite Strafanzeige beim Staatsanwalt Züppke (Zi 559 ) gegen Auländerstaatsanwalt Voigt und Staatsanwältin Rosenbaum sowie gegen den Vorsitzenden des Stadtgerichtes ( Berlin-Mitte DDR *) Dr. Kopatz wegen Rechtsbeuigung im Gerichtsverfahren 241-73-82 gestellt habe.

„Eine Haftzeitbescheinigung konnte nicht ausgestellt werden, weil meine Unterlagen  darüber in der Gefangenenkartei nicht gefunden werden konnten?!?

Dieses „Ausraddiertsein“ trotz der drakonischen Strafe soll dem Antrag auf Rehabilitierung Nachdruck verleihen.

Ich nehme an, daß im Falle der bewiesenen Rechtsbeugung ( außer aller Zweifel!!! ) auch die Genossen vom Obersten Gericht der DDR die die Beru-fung mit unglaubwürdigen Begründung verworfen hatten, schon vom Amtswegen belangt werden, ohne zusätzlicher Strafanzeige meinerseits!?“

KEIN EILFALL

27.02.92

„552 Rh 607/92

V.

Vermerk

Adam Lauks ist Kassationsführer im Verfahren 552 Kass 145/92, dessen Akte z.Zt. an die StA/129 versandt ist, so daß derzeit nicht festgestellt werden kjann, ob  beide Verfahren diese Verurteilung betreffen. ( ?!? * )

Die Wiedervorlage des Reha-Verfahrens  mit der Kassationssache werde ich mit ges. Vfg. zum Hassationsverfahren veranlasst. Dies soll durch hiesige Friestsetzung abgesichert werden.

2.   3 Monate“

 

 

***********************************************************************************

 

„Landgericht Berlin

Turmstrasse 91

1000 Berlin 21

AZ: 552 145/92                       Berlin 19.8.92

Zu Hdn. Herr Harder – GEGENERKLÄRUNG

Sehr geehrter Herr Harder!

Mit Enttäuschung erhielt ich neulich Ihr Schreiben vom 30.6.1992 in dem Sie mich  davon in Kenntnis setzen, daß mein Kassationsantrag als offensichtlich unbegründet zu verwerfen sei.

Ich habe die Hoffnung aufgegeben, durch die Kassation zu meinem gerechten Urteil zu kommen. Eins werfe ich Ihnen vor: Ihr Vorschlag beruht vollends auf dem Urteil des DDR-Gerrichtes. Mit der Beweisführung und der Art des Zustandekommens der angeführten Zahlen scheinen Sie sich kaum beschäftigt zu haben ( warum denn auch ?! ) Die Akten der Gauck Behörde ( 10501 * )  sinbd auch nicht hinzugezogen worden (?!?) worin zu ersehen sein muß wie gemein auskonstruiert und zu welchen Zwecken dieser Prozess und vor allem was danach im Haftkrankenhaus und Strafvollzug passierte, diue-nen sollte.

Eigentlich sollte die Kassation dieses Falles der Aufarbeitung der DDR-Geschichte beitragen und teilweise Wahrheit über die Praktiken und Unfähigkeit der Stasii und Zollorgane entlarven. Beweis dafür, daß das Ziel bzw. Zweck heiliegt die Mittel. Und bei mir ging´s mit Erpressung los und endete mit schweren Körperverletzung und Mordver-such oder mit systematischer Zersetzung, wie das feiner ausgedrückt wird.

Selbst die Tatsache, daß ich aus Waldheim (?!) des Landes verwiesen wurde, hätte Sie stutzig machen müssen. Ohne gestellten Antrag auf vborzeitige Entlassung, für Botschaft der SFRJ unerreichbar, nach mehrmonatigem Hungerstreik ( 20.12.84 – 30.9.85* ) mit gebrochenem Unterkiefer wurde ich entlassen über Bad Schandau (!?!)…

Vielleicht wird die Bearbeitung der Strafanzeige die Wahrheit zu Tage fördetrn, fall´s die Akten bei der Stasi existieren sollten ( Sie existieren !* ) Fall´s nicht werde ich alleine wissen, daß ich der größten Macht ausgeliefert war und durch Wunder in Ljubljana ankam wo man mich nicht mehr erwartete…

Dankend für Ihre Mühe verbleibe ich

Hochachtungsvoll

Adam Lauks“

 

 


551 Rh 3790/06 > 3 Js 448/06 Rehabilitierungsantrag der Zweite

Ministerin Frau Monika Grütters – stoppen Sie endlich die Geschichtsverfälschung, Leugnung der Repression und Veschwendung von Steuergeldern in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen !

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Diese Textfahne hängt vor dem Bereich der drei Freistundenhöfe des U-Haftkrankenhauses der STASI in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen auf Weisung des Dr. Hubertus Knabe und stellt Corpus Delicti für diese infame  Geschichtsverfälschung in Puncto Repression der STASI-Justiz und deren Exewkutive. Die gehört auf den Müll der jüngsten Deutschen Geschichte bzw. in den Mülleimer daneben.

Auf dem Bild ist ein Freistundenhof in der Gedenkstätte  Berlin Hohenschönhausen. Davon gab es in der U-Haft des Ministeriums für Staatssicherheit 13 Stück. 20-30 Minuten täglich Aufenthalt im freien – in diesem Freistundenhof standen der U-Häftlingen täglich zu. Aufenthalt im Freienm oder Freistunde stellte für jeden Häftling in der U-Haft highligt des Tages, weil man  wenigstens für die kurze Zeit nebst Wachposten auch den Himmel,möglicherweise auch die Somne sehen konnte und frische Luft atmen.

Im Mai 2009 besichtigte Kanzlerin die Wirkungsstätte ihres Lieblingshistorikers Dr. Hubertus Knabe der soll sogar ihre Handynummer haben und dadurch auch über BStU und Roland Jahn rangiert.

Wenn  2009 der Lieblingshistoriker der Kanzlerin erklärt wie die Kommunikation in einem „Tigerkäfug“  funktionierte, den ER  nennt die drei Freistundenhöfe Tigerkäfiige, dann bescheioßt er die Kanzlerin gleich zwei Mal.

Dr. Hubertus Knabe weiß ganz genau was ein Tigerkäfig  ist, den er hält einen in seinen  Sammlungen im Keller versteckt – bis 14.10.2016 als ich ihn mit einer Gitterwand einer Absonderungszelle aus Cottbus dort entdeckt hatte.

Es ist schwer vorstellbar, dass der NADRI-Historiker und Russenhasser Dr. Knabe eine Hausordnung der U-Haft niemals gelesen hatte, sonst würde er wissen müssen, dass die unerlaubte Kontaktaufnahme auf dem Freistundenhof ein grober Verstoß gegen die Hausordnung darstellte und SOFORT mit dem Abbruch der Freistunde geahndet wurde. Anschließend folgte die disziplinarmaßnahme  „3 x 7 mit Decke“ oder EU (Eunzelunter-bringung)  in einer Arrestzelle mit Tigerkäfig, von denen es auch einige in der U-Haft Berlin Hohenschönhausen gegeben hatte. Die Kanzlerin  zu belehren dass sie sich in einem Tigerkäfig befindet ist direkt beleidigend, weil Dr. Knabe davon ausgeht, dass die Kanzlerin nicht einmal weiß wie ein Tigerkäfig aussieht.

Deshalb für alle Referenten des Dr. Hubertus Knabe und auch für Sie Frau Minbisterin Grütters   präsentiere ich Ihnen ein Tigerkäfig aus dem ZOO, nicht um Sie zu belehren, sondern die Absurditäte der Ge4schichtsverfälschung, Lüge und Betrug des Dr. Hu8bertus Knabe an der Deutschen und an der Weltöffentlichkeit zu belegen.

Ein Tigerkäfig  sieht so aus Frau Merkel und Frau Grütters, nicht wahr?!

Werte Staatsministerin für Kultur und Medien, ich hoffe daß Ihnen  die Ähnlichkeit mit dem Käfig mit Tiger aufgefallen ist bzw. dass der Tigerkäfig der STASI mit dem Freistundenhof auf dem die Kanzlerin belehrt wird und dem Freistundenhof  ( oben ) keine Gemeinsamkeiten aufzuweisen haben.

Tigerkäfige in den Arrestzellen der StVE der DDR sind Erfindung der kranken, menschenfeindlichen Gehirne der STASI-Justiz und deren Exekutive. Im Dritten Reich hatte es keine Tigerkäfige in den Einzelunterbringungen oder Arrestzellen gegeben.

Mein Freund und Fotograf Edmund Kaspersky hat den Tigerkäfig aus Rummelsburg verewigt als Zeugen der Repression im Strafvollzug und UI-Haftanstalten der DDR.

Die Frage ist: Hat Angela Merkel als FDJ-lerin ihre Verpflichtungserklärung (selbst ) niedergeschrieben? – nicht nur unterschrieben?

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Auf dem Bild ist die Angela mit dem Sohn von Havemann.

Wer sich für die Unterstützung des MfS bereit erklärt unterschreibt zuerst eine Ber-eitschaftserklärung. Die Verpflichtung ist  ein gesonderter feierlicher Akt wobei  die Kandidatin oder der Kandidat die ganze Verpflichtungserklärung  eigenhändig niederzu-schreiben hat und die dann mit selbst gewählten oder vom Führungsoffizier zugeteilten Decknamen erstmalig unterzeichnet – in die-sem Falle wäre das „Erika“.

Schon daraus ergibt sich die Tatsache, dass sie eine Bereitschaftserklärung unterschrieben haben muß, weil die Vorbedingung war für den feierlichen Akt der Verpflichtung, wo erst der IM Deckname festgesetzt wird.

Beim OPK -Vorgang ( OIperative Personenkontrolle ) ist der Name kein Geheimnis.  Nach dem Abschluss des OPK wird ein IM-Vorlauf eröffnet unter einem anderen Decknamen, also muß der Deckname „Erika“  der Verpflichtungserklärung  entnommen worden sein.

Warum die Gauck Behörde oder die Jahn Behörde die Öffentlichkeit über den Ablauf bis jetzt nicht aufgeklärt hatte, wäre die eigentliche Frage die dem Roland Jahn und um ihn gescharten verbrüderten Geheimdienstler, wie Harald Both vom BND oder  Helmuth Müller-Enbergs vom Verfassungsschutz gestellt und beantwortet werden müsste.

„Montag, 2. April 2012
Die Stasi-Verpflichtungserklärung von Angela Merkel

In diesem Beitrag soll erörtert werden, ob Bundeskanzlerin Angela Merkel die ihr 1978 vorgelegte Verpflichtungserklärung für die Mitarbeit als Stasi IM unterschrieben hat oder nicht und ob sie demnach als Topagent im Dienste einer fremden oder untergegangenen Macht stehen könnte oder aus egoistischen Gründen die Offenlegung ihrer Stasiakte inklusive Fotos bis heute verweigert

 

Die Moskau -Connection

In Moskau lernt Angela Merkel auch Ulrich Merkel kennen, den sie 1977 heiratet und bis 1981 zusammenlebt. Demnach muss sie 1977 und auch 1981 als privilegierter Reisekader in der Sowjetunion und Prag gewesen sein Gleichzeitig 1978 unterzeichnete ihr späterer Freund Michael Schindhelm eine Verpflichtungserklärung als Mitarbeiter der Stasi der DDR bzw. des Ministeriums für Staatssicherheit im Rahmen eines Studienaufenthaltes im russischen Woronesh.

Die gleiche Verpflichtungserklärung wurde im gleichen Jahr 1978 auch Angela Merkel zur Unterschrift vorgelegt ( ?* ) und sie sollte als Eintrittskarte für das Studium am Eliteinstitut der DDR in Berlin Adlershof und für die Zulassung zur Promotion dort wohl dienen. Angela Merkel hatte mit noch einem weiteren überführten Stasi IM engen Kontakt in Studienzeiten. Frank Schneider stellte sie als neuen Freund sogar zu Hause ihren Eltern vor, die tief in die DDR Machtstrukturen verwickelt waren. Theoretisch muss sie von seiner Stasi IM Tätigkeit nichts gewusst haben.

Aber in ihrer Funktion als FDJ-Leitungskader an der Elite-Akademie der DDR ist das wenig wahrscheinlich und auch die herausragende Position von Horst Kasner als DDR Spitzenfunktionär für die DDR Kirche mit guten Kontakten zur SED-Nomenklatura ist das wenig wahrscheinlich. Vorher hatte sie 1973 in Leipzig an der Karl-Marx-Universität stu-diert. Auch Michael Schindhelm hatte immer bestritten eben diese Verpflichtungserk-lärung für das MfS unterschrieben zu haben und er wurde doch überführt. Er könne auch der Grund dafür gewesen sein, dass sie sich von Ulrich Merkel 1981 trennte und ebenfalls nach einer Reise in die Sowjetunion mit Schindhelm und einem Sohn von Havemann zusammen am Eliteinstitut in einem Büro als DDR Top-Elite- Wissenschaftle-rin arbeitete und eine intime Freundschaft mit Michael Schindhelm einging.1980 entstand jedenfalls das Foto, dass sie als Stasispitzel am Anwesen der Familie Havemann in Berlin Grünheide entlarven könnte und was sie absolut nicht freigeben will.

Die grösste Aktion in der Geschichte der Stasi der DDR war die dauernde Observation des kritischen deutschen Kommunisten Robert Havemann, der auch im Westen Bücher publizierte und ein Westgeldkonto unterhalten hat, was nach DDR-Recht verboten war.

Die Observation der Stasi fand in den Jahren 1979 bis zum Tode von Havemann 1982 ihren Höhe-punkt und hatte bizarre Züge angenommen. Auf dem Wassergrundstück von Robert Havemann in Grünheide bei Berlin wurde er sogar unter Haus-arrest gestellt und sein Grundstück wurde herme-tisch abgeriegelt. Er erhielt sogar Isolationshaft und der Besuchszugang zu Havemann wurde von der Polizei und der Stasi kontrolliert. Nachbargrundstücke wurden von der Stasi aufgekauft. Polizeiautos wurden am Ausgang der abgeriegelten Sackgasse postiert und Bootsfahrten wurden von der Wasserseite von der Polizei mit Booten begleitet.

Selbst eine Holzhütte auf dem Grundstück hat Frau Katja Havemann nach der Scheidung an einen Stasi IM verkauft. Selbst das Zugangsrecht und Wegerechte wurden angetastet und Havemann deswegen mit Prozessen überzogen. Jugendliche im Alter von Angela Merkel haben die Stasi-Observation am Grundstück rund um die Uhr übernommen. Zeitweise wurden bis zu 200 Stasi-Agenten auf das Grundstück angesetzt und ausser Hausarrest hatte Havemann seit 1976 mit einem gekappten Telefonanschluss zu leben. Die Überwachung kostete der Regierung insgesamt 740 000 DDR Mark.

Da das Urteil den Ausgang und Besuchszugang nicht regelte übernahm das die Stasi in Eigen-Initiative selber. Die Stasi liess nur ausgewählte Leute passieren, die das Grund-stück betreten durften, wozu beispielsweise auch der Pfarrer Meinel gehörte. In der WDR Redaktion plante man den Bericht ” Im Auge der Macht- die Bilder der Stasi” und wollte über die Stasiarbeit recherchieren. Die WDR-Redakteure stießen dabei auf ein Foto, dass eine junge Frau, die sich um 1980 in dieser Zeit dem Grundstück der Familie Havemann in Grünheide bei Berlin näherte:

Auf dem Pass-Foto war ANGELA MERKEL zu sehen, die sich dem Grundstück Havemann in der Zeit der Observation und der Isolation von Havemann näherte.

Näherte sich da einer der 200 Stasi IM’s dem Grundstück Havemann oder war das Zufall? Angela Merkel war zu dieser Zeit als Studentin oder Doktorantin an dem Zentralinstitut für Physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften der DDR tätig und war da FDJ Leitungssekretärin (Vorsitzende) an der Akademie der Wissenschaften der DDR und in dieser Zeit besonders linientreu und staatstreu.

Ihr Büro teilte sie zeitweise mit einem Sohn Havemanns, dessen Familie zerrissen war und dessen Mutter sich auch von Havemannn scheiden liess. Ein weiterer Sohn lebte im Westen und kritisierte den Vater in einem Spiegelinterview als nicht wirklichen Kommunisten mit Profilierungssucht.

Frau Havemann wurde auch gegen Herrn Havemann aufgehetzt und dieser zweite Sohn von Havemann könnte auch in Opposition zum Vater gestanden haben. Angela Merkel sagte später gegenüber dem Biografen Langguth, dass sie keinen besonderen Kontakt zu Havemann jr gehabt habe und sie die Ansichten des “Dritten Weges zwischen Kommunismus und Kapitalismus” nie geteilt habe.

Am 31. Januar 1978 plante das MfS einen neuen Operativplan gegen Have-mann in Grünheide und rekrutierte weitere IMs für die Stasi um die Zer-setzungsarbeit fortzusetzen.

Ein “IM Chef” und ein “IM Alexander Reinhardt” wurden in der Folgezeit auf Have-mann angesetzt und sie sollten die Zersetzungsarbeit intensivieren.Man entzog Havemann auch noch die Fahrerlaubnis aus “gesundheitlichen Gründen”. Gregor Gysi verteidigte Havemann in einem weiteren Prozess wegen des Westgeldkontos vor dem Kreisgericht Fürstenwalde.

1979 gab es im Mai ein totales Verbot des Besuchempfanges für Havemann. Das vom WDR gefundene Merkel-Bild durfte nicht gesendet werden, weil Angela Merkel die Ausstrahlung des Fotos im WDR Film untersagt hatte. Die Doku des WDR gibt es hier: http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=612797 Der entsprechende Vorabbericht des Spiegels befindet sich hier:  http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,377389,00.html

Angela Merkel war also wohl für die Stasi tätig und hat u.a. an der Observation des Regimekritikers Havemann mitgearbeitet.

Wohl hauptsächlich indem sie sich an einen Sohn Havemanns “andiente”.

Haben wir einen Stasi-Spitzel als Kanzlerin, so wie wir auch einen Stasi-Begünstigten namens Gauck als Bundespräsidenten haben?

Merkels Vater Horst Kasner hatte auch Kontakte zu DDR Kirchenkreisen und Funktionärskreisen, die sich als Scharnier zwischen Kirche und DDR Staat gesehen hatten und oftmals Stasikontakte hatten oder unter Stasi Verdacht geraten waren. Zudem bildete er sogar DDR-Vikare der Kirche im Sinne der Ideologie der “Kirche im Sozialismus” im Waldhof aus. So hatte Herr Kasner Kontakte mit dem Anwalt Wolfgang Schnur, der Stasi IM war und mit Clem-ence de Maiziere, der ebenfalls Stasi IM gewesen sein soll.

Aber auch zu Manfred Stolpe (Stasiverdacht) und Klaus Gysi, dem Vater von Gregor Gysi, der Minister für Kirchenfrage in der DDR gewesen war. In Wendezeiten wurde Angela Merkel ausgerechnet vom DDR-CDU-Ministerpräsidenten Lothar de Maiziere (IM Czerny) als stellvertretende Regierungssprecherin ins Kabinett geholt. Vorher hatte sie sich in Wendezeiten ausgerechnet dem “Demokratischen Aufbruch” angeschlos-sen, dessen Vorsitzender Stasi IM gewesen war und Wolfgang Schnur hiess. Auch er war DDR Anwalt im Dunstkreis der DDR-Kirche. Angela Merkel wurde ausgerechnet in dieser Organisation Mitglied. Nachdem Lothar de Maiziere als DDR Ministerpräsident enttarnt worden war und auch Helmut Kohl vor der Wahl davon Kenntnis gehabt haben soll, hat er trotzdem die Wahl des DDR Ministerpräsidenten nicht verhindert und de Maiziere noch gestützt. Helmut Kohl holt ausgerechnet Angela Merkel aus dem Umfeld von de Maiziere ins Kabinett und macht sie zur Bundesministerin.

Wie war das noch einmal mit dem DDR Agenten Guillaume (Foto links), der angeblich der DDR den Rücken gekehrt hatte und sich dann bis zum Kofferträger von Willy Brandt ins Kanzleramt der BRD vorgearbeitet hatte ?

Es gab übrigens auch eine definitive Anwerbung der Frau Angela Merkel für die Stasi zum Zwecke der Arbeit für die Stasi. Angeblich soll sie nicht angebissen haben. Wenn man das Bild der Angela Merkel am ghettoisierten Anwesen bei der Familie Havemann in Grünheide bei Berlin aus dem Jahr um 1980 zum Massstab nimmt, erscheint diese Version wenig glaubwürdig. Welt am Sonntag : http://www.wams.de/data/2005/06/19/734033.html Angela Merkels zweierlei Welten WSW schreibt: http://www.wsws.org/de/2005/jun2005/mer1-j23.shtml Die Karriere der Angela Merkel

Der IM Bachmann (auf Havemann angesetzt) berichtet über Merkel

Der Stasi IM Bachmann hebt die positive Grundhaltung von Merkel bezüglich des Marxismus-Leninismus hervor. Angela Kasner/Merkel machte in der EOS Hermann Matern in der Uckermark/DDR das Abitur und organisierte dort schon als führendes FDJ Leitungskader der Schule die feierliche Abschlussveranstaltung für Abi-turienten. In der Aula ging sie ans Rednerpult und rief zur Solidarität und Geldspenden mit der marxistisch-leninistischen Frelimo Befreiungsbewegung in Mosambik auf, die einen Bürgerkrieg führte und für eine kommunistische Umgestaltung des südafrikani-schen Landes kämpfte.

Sie sammelte Geld für Waffen und Material für den bewaffneten Kampf der Frelimorebellen im Kampf gegen US Imperialismus, südafrikanische Apartheids-politik und Rassismus im südlichen Afrika. Auch der ANC und die ZANU Simbabwes sowie die Marxistenrebellen Angolas waren Verbündete in diesem Krieg gegen Imperia-lismus und westliche Dominanz in Afrika. Als FDJ Kader koordinierte sie diese Benefiz-aktion für den ”gerechten Widerstandskampf der Frelimorebellen gegen Imperialismus und Neokolonilismus”.

Langguth beschreibt in seiner Merkel Biographie, dass Horst Kasner eng mit dem Stasiinformant Clemence de Maiziere zusammengearbeitet hatte.

Sie formten gemeinsam die eigentlich antimarxistische DDR Kirche zu einer Kirche im Sozialismus um.

Ausgerechnet der Sohn von Clemence de Maiziere, der ebenfalls als IM Czerny unter Stasiverdacht geraten ist, hievte Angela Merkel an die Macht und holte sie als Pressesprecherin als DDR Ministerpräsident von Kohls Gnaden ins Kabinett.

Warum holte Lothar de Maiziere ausgerechnet Angela Merkel als Regierungssprecherin ins Kabinett ? Das enge Verhältnis geht weiter: Als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik holt sie ausgerechnet Thomas de Maiziere in die Bundesregierung? Aber warum? Weiss der de Maiziere Clan trotz Enttarnung zuviel? Hat Merkel den Maizieres was zu verdanken ? Der Posten, den Thomas de Maiziere bekommen hatte, war eigentlich für die bayrische CSU vorgesehen.

Thomas de Maiziere wurde Kanzleramtsminister ……bei Angela Merkel und damit ihre rechte Hand und er ist auch für die GEHEIMDIENSTE wie Verfassungsschutz, BND, übernomene Stasiagenten u.a. zuständig.

Na was für ein Zufall. Der Büropartner von Angela Merkel war von 1984-86 an der Akademie der Wissenschaften der DDR im Elitezentrum in Berlin Adlershof Michael Schindhelm, der 1978 in Woronesh (Sowjetunion) studiert hatte und, wie erst später bekannt wurde, eine Verpflichtungserklärung fürs Ministerium der Staatssicherheit der DDR unterschrieben.

Im Nachhinein versucht er sich als Opfer darzustellen und er ist inzwischen Theaterindentant in Basel. Er unterschrieb 1984 in Woronesh und wurde zur Belohnung an die Akademie der Wissenschaften der DDR in das Büro von Angela Merkel versetzt, die von 1978 bis 1990 hier bis zuletzt arbeitete.

Auch Angela Merkel hatte 1978 eine Verpflichtungserklärung des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR als Vorbedingung für die Arbeit am DDR-Eliteinstitut erhalten.

Es ist nicht sehr glaubhaft, dass sie die Arbeit ablehnt und trotzdem gleich in der Akademie der Wissenschaften der DDR befördert wurde.

Zeitgleich wurde sie nämlich auch Mitglied der FDJ Kreisleitung und an der Akademie sogar Vorsitzende (Sekretärin) der FDJ Leitung am Elite-Institut der DDR. An der Akademie hat also auch Michael Schindhelm gearbeitet, der definitiv auch am gleichen Institut in der gleichen Hierarchiestufe wie Merkel Stasi IM gewesen war.

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Angela Merkel zur Elitewissenschaftlerin ausgebildet wurde und am Elite Institut der DDR FDJ-Chefin und Leiterin der FDJ wurde, die für Agitation und Propaganda zuständig war, aber gleichzeitig die ihr unterbreitete Stasiverpflichtungserklärung nicht unterzeichnet haben will.

Umgekehrt könnte man fast vermuten, dass die Stasi Tätigkeit eine Vorbedingung für die Arbeit am DDR Eliteinstitut war.

Angela Merkel steht nicht zu ihrer DDR Vergangenheit. Wenn Sie wenigstens klipp und klar ihre tiefe Verstrickung ins SED-Regime und zur DDR-Macht zugegeben und aufgearbeitet hätte, wäre Sie als Bundeskanzlerin vielleicht denkbar (MM: Falsch!). Aber das Abwiegeln und Verschweigen diskreditiert die Frau und macht sie in der Funktion untragbar.

Das Umbiegen und Umschreiben der Biografie durch CDU-Biografen wirkt zudem peinlich und unanständig. Sie versuchte sich sogar als FDJ-Held zu profilieren, nachdem sie ein Haus mit anderen DDR-FDJ-Kadern im Prenzlauer Berg mitten in Berlin besetzte, nachdem die SED die neue Losung ausgegeben hatte, das Wohnungsbauproblem in der DDR als Soziale Frage endgültig historisch zu lösen und ein gigantisches Wohnungsbauprogramm ankurbelte (Marzahn u.a. ).

Es funktionierte ja auch und später wurde sie an die DDR-Elite-Akademie berufen und sogar FDJ-Spitzenfunktionär am DDR-Elite-Institut, wo auch das DDR-Fernsehen und Honeckers Edelbrigade “Feliks Dscherschinsky” stationiert war.


Einschub Michael Mannheimer:

Felix Edmundowitsch Dzierżyński (Foto liks) war ein polnisch-russischer Berufsrevolutionär. Dzierżyński war Organisator und erster Leiter des Allrussischen Außerordentlichen Komitees zur Bekämpfung von Konterrevolution und Sabotage, der ersten Geheimpolizei Sowjetrusslands.

 


Ehrlichkeit und Offenheit wäre angebracht, Angela M. alias “Erika”.

Der Büropartner an der Akademie der Wissenschaften der DDR 1984 namens Michael Schildhelm, der später Theaterintendant in Basel wurde, hat einen Roman namens “Roberts Reise” geschrieben. Er beschreibt das Umfeld auch an der Eliteakademie der Wissenschaften der DDR in Berlin Adlershof.

Merkels Büropartner Michael Schindhelm wurde erst viel später als IM der Stasi der DDR enttarnt und es wurde auch seine Verpflichtungserklärung gefunden. Über Angela Merkel hat er komischer Weise nie geschrieben.

Anders in dem Roman “Roberts Reise”, wo eine weibliche Kollegin und Wissenschaftsassistentin genannt wird, die Schindhelm im Roman “Roberts Reise” mit dem Namen “Erika” aussattet. Bei dieser “Erika” handelt es sich um seine Bürogenossin Angela Merkel. Aber warum nennt er als Stasi IM Angela im Roman ausgerechnet “Erika”?

Wenn die Schilderungen einer Frau Kathrin Schmidt in der Wochenzeitung “Freitag” vom 3.06.2005 stimmen, hat Angela Merkel nicht nur ihre eigenen Stasiakten verwahrt, sondern auch Stasiakten des Vaters Horst Kasner:

Zitat: Ein Foto zeigt Angela Merkel als FDJlerin mit Lessingmedaille, die es nur für absolute schulische Spitzenleistungen anlässlich der mittleren Reife oder des Abiturs gab. Ein solches Foto, mit FDJ-Bluse und Medaille, gibt es auch von mir. Was soll ich sagen: Wir haben tatsächlich eine ähnliche Frisur und, was viel mehr zählt, einen ähnlichen Blick. Ich beginne mich einzufühlen in Angela Dorothea Kasner, und das fällt mir nicht einmal schwer. Sie nennt eine Nische ihr eigen, zu der niemand, nicht einmal ihre besten Freundinnen, Zugang haben und in der sie zum Beispiel die Staatssicherheits-Besuche bei ihrem Vater verwahrt, der dissidentische Materialien kopiert und sich so in deren Aufmerksamkeit hineinmanövriert hatte.

Sie lernt früh, ein Geheimnis zu machen aus ihren intimen Verfühlungen, und das kommt ihr heute noch zugute, da sie private Befindlichkeiten gar nicht zu haben scheint unter der Aureole der Macht.

Demnach hat Angela Merkel also in einer geheimen Nische die Stasi-Besuche bei ihrem Vater als Akten verwahrt.

  • Waren das Akten eines Stasi IM oder Akten der Stasi, in denen Vater Kasner auftauchte?
  • Vater Kasner/Merkel war demnach zudem Spitzel, der “dissidentische Materialien kopiert ”und in die “Aufmerksamkeit” der Stasi hineinmanövriert habe.
  • Also war Vater Kasner demnach Stasi IM ??!!
  • Und warum versteckt Angela Merkel diese Akten des Vaters geheim in der “Nische” ?
  • Sie lernte früh ein Geheimnis aus diesen Dingen zu machen ?!
  • Also das liest sich so als wenn Merkel die Stasiakten kannte und in der Versteckpolitik der Stasi verwickelt war.

Was soll man dazu noch sagen ? Ihre eigenen Stasi-Verwicklungs-Akten hat sie ja auch und die will sie ja auch nicht veröffentlichen …

Das ist ein Indiz dafür, dass sie die ihr vorgelegte Stasi-Verpflichtungserklärung sehrwohl unerschrieben hatte!

1986 wurde sie mit weiteren Funktionärsprivilegien ausgestattet und sie wurde Westreisekader und im gleichen Jahr promovierte sie im Januar auch und bekam den DDR Doktortitel. Sie hatte den gleichen Doktorvater wie der Stasi IM Michael Schindhelm nämlich Lutz Zülicke 1984 bis 1986, als sie schon mit Joachim Sauer (Foto links) läiert war, arbeitete sie mit Michael Schindhelm in einer Bürogemeinschaft am Eliteinstitut der DDR zusammen und hatte auch engen Kontakt zu Florian Havemann, der dort ebenfalls ausgespitzelt worden ist.

Die Freundschaft mit Michael Schindhelm war zeitweise eine sehr intime Freundschaft und er war ihr so wichtig, dass er sie in seinem 2000 erschienen Roman “Roberts Reise” mit einem Decknamen “Renate” als Büronachbarin am Zentralinstitut für Physik an der Akademie der Wissenschaften der DDR erwähnte. Auch Michael Schindhelm hatte im gleichen Jahr 1978 wie Angela Merkel die Verpflichtungserklärung für die Mitarbeit als IM der DDR Staatssicherheit vorgelegt bekommen und er hatte sie auch unterschrieben, was er immer bestritten hatte Sie war die Eintrittskarte für das erfolgreiche Studium in Woronesh in der Sowjetunion ( wo sich Merkel übrigens auch hinbegeben hatte ) und die Eintrittskarte für das Elitestudium am Zentralinstitut der Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin Adlershof.

Und genau dort traf er als Top-Elite-Wissenschaftlerin der DDR auch Angela Merkel, mit dem sie ein Büro teilte und den Havemann-Sohn Florian Havemann, der dort auch auch ausgespitzelt wurde.

Es ist also sehr unwahrscheinlich bis unmöglich, dass sie 1978 die ihr vorgelegte Verpflichtungserklärung für die Stasi nicht unterschrieben hatte.

Zudem besetzte Angela Merkel in Berlin Mitte und Prenzlauer Berg zusammen mit FDJ Aktivisten leerstehende Wohnungen ohne sich dort sofort polizeilich zu melden. Das war nur mit Hilfe der Volkspolizei und mit Duldung der DDR Staatssicherheit möglich und das geschah unmittelbar nach der Vorlage der Stasi-Verpflichtungserklärung und im Rahmen des Umzugs von Leipzig nach Berlin. Hier könnte Angela Merkel als FDJ Jugendfunktionär die DDR Jugend-Subkultur-Bewegung als Stasi IM ausgespäht haben.  Zionskirche und Gethsemanekirche waren ein Treffpunkt von DDR-Jugend-Oppositionellen, die in den Kirchenraum flüchteten und diese Subkultur-Zentren liegen ausgerechnet in den Stadtteilen, die sie sich für die Häuserbesetzungen ausgesucht hatte.

Offensichtlich ist Angela Merkel für die Unterzeichnung der Stasi-Verpflichtungserklä-rung wohl doch an die DDR-Elite Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin Adlershof befördert worden, nachdem sie an der Provinz-Universität in Ilmenau schein-bar abgelehnt worden war. Und in dieser Zeit um 1980 entstand auch das Passfoto in der Stasiakte von Robert Havemann, dass sie als Aktivistin in diesem Fall am Anwesen des von der Stasi abgeriegelten Hauses in Berlin-Grünheide dokumentiert und das sie part-out nicht freigeben will.

Ein weiterer Stasispitzel namens “IM Bachmann” machte auch Aufzeichnungen über Angla Merkel und konnte aber ausser ihr reges Interesse am Marxismus-leninismus nichts Wesentliches feststellen Nach meiner Veröffentlichung dieser Sachverhalte schon vor etlichen Jahren hat Angela Merkel inzwischen zugegeben, dass ihr an der Hochschule in Ilmenau von zwei Stasi-Beauftragten tatsächlich eine Stasi IM Verpflichtungserklärung vorgelegt worden war.

Jürgen Meyer

 

Ähnliche Themen: Ist Angela Merkel Stasi-Mitarbeiter gewesen? Wer steht hinter Merkel? – Die wahre Karriere der Kanzlerin Angela Merkel (Ehemalige) Kommunistin Merkel hofiert chinesische Delegation DAS M-PROJEKT: Die Deutsche Sozialistische Republik US-Publizist Jim Hoagland: „Die Bundesrepublik Deutschland ist nur ein Provisorium“ Hintergründe zum Terrorismus in Deutschland Endspurt zum EU-Superstaat! Original und Kommentare unter: http://juergenmeyer.blogger.de/stories/2033117/

Quelle:
http://internetz-zeitung.eu/index.php/133-die-stasi-verpflichtungserklaerung-von-angela-merkel

Entlarvung DIE DRITTE: Die 1990 von Kohl und Schäuble übernommenen ( HA IX & HA VII – 15000 Offiziere des MfS ) und verbrüderten Geheimdienste betreiben auch nach 28 Jahren Zersetzung am eropfer der STASI – Adam Lauks vor Gerichten und Behörden der DRD durch Denunziation,Urkundenunterdrückung und Aktenmanipulation um das politische Urteil vom 26.4.1983 ( DDR ) zu verschleiern

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And no one, no government agency has jurisdiction over the truth.” – Not even the Gauck Agency !!! –  The Gauck Agency might has juristiction over the lies of GDR and FRG intelligence!  – IU said!

 

Man muss nich ein Volljurist sein um die Urkundenunterdrtückung von strafrechtlic relavanten Akten der Gauck – Birthler-Jahn Behörde zu durchschauen. Die verbrüderten Geheimdienste pfeifen dadurch auf eigens entworfenes StUG und auf die StPO des RechtSStaates und lachen über beteiligten Richter am VG, am OVG, am LG Berlin, woher sie offensichtlich sich der  Hörigkeit sicher sind, weil es in der Weisung von OBEN so steht: Keine Strafverfolgung! – Keine Aufhebung des Politischen Urteils vom 26.4.1983!    B A S T A!!!

Gauck´s verbrecheriusche Urkundenunterdrückung 1994

Made in DDR

Tigerkäfige in den Arrestzellen der StVE der DDR sind Erfindung der kranken, menschenfeindlichen Gehirne der STASI-Justiz und deren Exekutive. Im Dritten Reich hatte es keine Tigerkäfige in den Einzelunterbringungen oder Arrestzellen gegeben.

Was die BND Leute  Harald Both und Jutta Probst mit der Akte die bei der Recherche im BV 001488/92Z Adam Lauks vom Anfang an( 1991 ) bis heute vorexerzieren ist ein aktives Vorgehen gegen ehemaligem Staatsfeind der DDR, der am 29.10.1985 während der „vorzteitigen Entlassung“ in Ungarn aus dem Meridianexpress rausgeholt und liquidiert werden sollte, damit seine Ex in Ljubljana als Spionin der HA II/10 entlarvt wird, oder das er Operative Vorgang „Merkur“ und daraus entstandene politische Prozess nie stattgefunden hatte? Dass ausgerechnet BND Angehörige Booth und Probst  daran angesetzt wurden durch Joachim Gauck (Denunziant ) und Dr. Geiger befremdet mich und beleidigt unendlich seit 1991. Oder ist das Ganze DESWEGEN:

Dr. Mengele ´s IMS Bericht/Vermerk

Gegen die verbrüderten Gehgeimdienste der DDR/BRD kämpfe ich vor drei Gerichten um die Rehabilitierung ( Wiederherstellung meiner Würde und Ehre ), um die mir zustehende, nach § 3 Abs.1 StUG  Einsicht in ALLE  10501 auf meine Person angelegten und gesammelten Akte des MfS die nachweislich laut Rechercheprotokolle in der BStU seit 2004. bzw. 2007 vorliegen.

551Rh 218/15 Der dritte Antrag auf Rehabilitierung seit 1991

Mein dritter Antrag auf Rehabilitierung und Aufhebung des politiuschen Urteils des Stadt-bezirksgerichtes Berlin-Mitte -Hauptstadt der DDR vom 26.4.83 wird durch die verbrü-derten Geheimdienste der Gauck – Birthler und Jahn Behörde durch massive Urkunden-unterdrückung , Aktenmanipulation und Lügen, sich vollends auf die Unterstützung der OStA Schmitz – Dörner von der Generalstaatsanwaltschaft Berlin verlassend, ausgebremst.

Der jüngste Versuch ist vom 23.1.2018 in dem Jutta Probst ( BND )das Landgericht Berlin durch Unterzeichnerin belügen und somit in die Irreführen lässt.( Irreführung d. Gerich-tes im Verzug !)

Der Beweis Nr. 1:

Der zweite Absatz des  Schreibens – erarbeitet und den Mitarbeioterin Thiele  zur Unterschrift vorgelegt durch die BND Dame Jutta Probst – Zitat:

“ Verfahrensakten liegen hier nicht vor.“ ist leicht als Lüge entlarvt:

erstens: mit den Akten der Gauck´s Behörde  aus dem BV 001488/92Z Blatt 83 & 84

Verfahrensakte der Hauptverhandlung vom 21.; 22. und 26.4.1983 wurden an stellvertreter von Markus Wolf gleich nach der Urteilsverkündung überstellt., auf Weisungdes Minister Mielke, wonach Gerichtsakte von politischen Prozessen umgehend an das MfS zu übergeben sind. Seit 26.4.83 lagern die Prozessakte im Archiv des MfS – bis heute.

Unter Prädikat EILT SEHR wurden die Verfahrenbsakte von Adam Lauks bdurch den Oberst Becker unter 110 laufende Kilometer von Akten auf Weisung des Leiter der Behörde lokalisiert und der Behördenleitung vorgelegt.

Die gleiche BND Dame Jutta Probst erarbeitet auch die Stellungnahme der  (nun) Jahn´s Behörde für die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien zum Zwecke der Bearbeitung meiner Petition 3-18-04-130-031345 vom 1. und 2.5.2016 und läßt die Justitiarin der BStU die Adelige Hilke von Stockhausen im Auftrag von Roland Jahn unterzeichnen.

Meine Verfahrensakte betreffend endet der sechste Absatz dieses Schreibens mit – Zitat:

u.a. auch die Akten das damalige Strafverfahren gegen den Pertenten betreffend.

 

 

Der Beweis Nr: 3:

Die BStU (BND) bestätigt die Existenz der Verfahrensakte in deren Bestand

Hervorgehoben ist die irreführende Erklärung aber auch die Bestätigung dafür dass sich meine Verfahrensakten in der BStU befinden.

Die obige Stellungnahme  wurde vom Referat Pet 3 des Deutschen Bundestges bei der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien angefordert:
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Adam Lauks
Zossener Str.66
12629 Berlin
Präsidentin des Landgerichtes Berlin
Frau Nieradzik
und
Berichterstatterin der Rehabilitierungskammer 551
Richterin Frau Erdmann Erdmann
10548 Berlin                                                                        Berlin 13.11.2018
In Sache: Dritte Rehabbilitierungsantrag 551 Rh 218/15
Sehr geehrte Frau Präsidentin des Landgerichtes Berlin
Werte Vorsitzende der Rehabilitierungskammer 551 des LG Berlin,
in der Kassationssache 552 Kass 145/92 steht im Esten Absatz unter „Gründe“:
„Die im Kassationsverfahren durch Eunigungsvertrag eingeschränkte Überprüfung
des Angegriffenen Urteils…“
und
im letzten Absatz  stehende Aussage ist für mich als Leien unverständlich:
„Die Entscheidung des Kassationsgerichts ist nicht anfechtbar –  –Anlage I Kapitel III
Sachgebiet A Abschnitt III Nr. 14 h ff zum Einigungsvertrag-.“
Auch in der Sache 552 Rh 607/92 wie auch bei dem Kassationsantrag  552 Kass 145/92 wurden die Akte  des Sonderbeauftragten für Stasiunterlagen der DDR NICHT angefor-dert, obwohl die Gerichte dazu angehalten wurden, wie das in einem Schreiben der BStU steht.
Unter den Akten ist lediglich das rechtskräftige Ureteil vom 26.4.1983  241-73-82, mit der Pagi- nierung 52-65 unbekannter Herkunft.
Befremdend und empörend für mich ist in der Sache 551 Rh 379/06 die Tatsache, dass das  Richter Trio Christoffel, Heinatz und Rosenthal wiederum die Akte der BStU nicht angefordert hatten, die  Akte aus dem Bundesarchiv ( Beistück I -Blatt 45 ) und deren Inhalt und Beweiskraft einfach ignorieren,  die in ihrem Urteil praktisch als NICHTS bezeichnen, ohne eine Stellungnahme der GenStA überhaupt angefordert zu haben.(?)
Die drei genannten Richter hatten einstimmig beschlossen:
„1. Den Antrag ( Zweitantrag*) des Betroffenen auf Rehabilitierung hinsichtlich des Urteils des Stadtgerichtes Berlin vom 26.April 1983 ( AZ: BS 10/83   241-73-82 ) ( AZ: 2 OSB 4/83 ) wird gemäß´§ 1 Abs. 6. StrRehaG als unzulässig verworfen,  da das Landgericht Berlin über die Rehabilitierung bereits durch Beschluß vom 30 Juli 1992 ( AZ: 552 Rh 607/92 ) rechtskräftig entschieden hat und der Betroffene keine neuen Tatsachen oder Beweismittel beigebracht hat,(?!?die  allein oder in Verbindung mit früher erhobenen Beweisen geeignet sind, eine für den Betroffenen günstigere Entscheidung  zu rechtferti-gen.“
Zu den bereits dem Gericht vorliegenden  und wiederholt 2018 vorgelegten Akte  aus dem Bundesarchiv sind die jederzeit im Internet und für jedermann einsehbar als  Content:
und
Die Nichtgewährung der Prozesskostenhilfe deutet darauf hin, dass mein Drittantrag längst negativ entschieden wurde. Warum zögert man eigentlich den negativen den Beschluß so hinaus?!?
In diesem Schreiben, das nach der Empfehlung der Richterin Dr. Tari  von der GenStA gar nicht mehr gelesen werden soll, auch eine Stellungnahme  erübrigt sich, schicke ich als Anlage 1. die Akte:
Das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1992 an den Sonderbeauftragten zum Zwecke des Ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93 ( siehe  die vollständige Aktenkopien) des EV ), auch als Content im Internet:
Dort hat die Gauck Behörde strafrechtlich relevante Augenscheinobjekte/Beweise Dem Gewricht vorenthalten, bzw. absichtlich unterdrückt ( siehe den unterdrückten Aktensegment der Akte MfS HA VII/8 577/85 –  auch als Content:
Die GenStA ignoriert auch die jüngste Urkundenunterdrückung der BStU vom 23.1.2018 und nimmt keine Stellung dazu, (obwohl aufgefordert ). Statt dessen folgt sie vermutlich dem Wunsch der drei Richter oder fürt einen Befehl aus Geheimdienstkreisen aus?!?
Bis jetzt  verzichtete das Landgericht auf mein Begehr einer Annhörung und hat absicht-lich davon Abstand genommen, alle 10501 auf meinen Namen angelöegten Akten aus dem Bestand des STASI-Archivs ausdrücklich anzufordern.
Dass das Gericht dazu angeleitet ist und das das möglich ist kann man der Kopie des Ori-ginals entnehmen das  als Seite 1  der Akte  MfS HA VII/8 beigefügt ist und das ich am Verwaltungsgericht 2014 im Rahmen VG 1 K 237.14 einsehen und kopieren durfte.
Ein Antwortschreiben auf das letzte Schreiben der Berichterstatterin, Richterin Erdmann wird folgen, so wie eine  unabhängige Expertiese /Gutachten zu den Akten der GenStA und des Obersten Gerichtes der DDR aus dem, Bundesarchiv, weil offensichtlich keiner der Richter in Ihrem Hause sich daran wagt.
Mi freundlichen Grüßen
Adam Lauks
ungesühntes Foilteropfer der STASI
*******
Ausgehend davon das:
Gesendet: Montag, 26. November 2018 um 12:37 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: vorzimmer.pet3@bundestag.de
Betreff: Pet 3-18-04-130-031345 vom 2.Mai 2016
Sehr geehrter Herr Günster !
Freundlich bitte ich um die Kopien meiner an Sie gerichteten Schreiben vom
01.05.16 und ergenzändes Schreiben vom 02.05.2016 sowie Ihr Schreiben an das BKM vom 9.6.2016 und vor allem um die Stellungnahme zu:
Ich bitte Sie, zu der Eingabe in zweifacher Ausfertigung Stellung zu nehmen
und sie nicht unmittelbar zu beantworten.
Gleichzeitig gebe ich Ihnen zur Kenntnis und lade Sie ein am 7.12.2018 an der
2. Erörterung zu diesem Thema am Verwaltungsgericht als Beobachter Teil zu
nehmen.
In der Stellungnahme die von der BND-Dame auftraggemäß erarbeitet wurde, die
am 4.7.2016 abgeschickt wurde steht es im 6. Absatz ( Seite 2 ) eindeutig:
„Bei der Prozessakte des Petenten handelt es sich entgegen seiner Auffassung sehr wohl um eine Unterlage  ( 8 Bänder * A.L.) des Staatssicherheitsdienstes. Gemäß § 6 Abs. 1 Ziff.2 StUG sind dies die ausdrücklich auch alle dem Staatssicherheitsdienst   überlas-senen Akte von Gerichten uns Staatsanwaltschaften. So fand sich zum Zeitpunkt der Auflösung des MfS und der Übernahme durch den damaligen Sonderbeauftragten ein umfangreicher Bestand solcher Justizakten an, die aus verschiedensten Gründen durch das MfS übernommen worden waren, u.a. auch die Akten des damaligen Straf-
verfahren gegen den Petenten betreffend.“

Im Anhang finden Sie auch die Bestätigung für:

„u.a. auch die Akten des damaligen Strafverfahren gegen den Petenten betreffend.“
in der Akte des ehemaligen Leiters des Archiv des MfS und durch den Gauck übernom-menen und als Leiter der ZMA AR 3 als Sonderrechercheur eingesetzten Oberst Becker   ( Blatt 83 & 84) sind die  6 von 8  Bänder der Verfahrensakte als aufgefunden angezeigt.
In der Anlage sehen Sie dass BND Dame Jutta Probst auch das Landgericht Berlin und da-durch die GenStA Berlin belügt in Puncto Existenz der Verfahrensakte und im dafür als Ersatz angebotenen erarbeiteten Aktenmaterial massive Urkundenunterdrückung abs-ichtlich begeht in dem sie die rehabilitierungsrelevanten Akte die eindeutig meinen Namen Tragen und mich betreffen dem Gericht absichtlich unterschlägt.
Die Unterzeichnerin des Schreibens an BKM vom 4.7.2016 Justitiarin Hilke von Stockhausen verleumdete danach auch die Existenz der Verfahrensakte am 2.Mai 2018 bei der ersten Erörterung am VG 1 K 225.16 – siehe
https://adamlauks.com/2016/03/27/vg-1-k-225-16-adam-lauks-gegen-bundesrepublik-deutschland-und-sein-25-mrd-teures-luegenimperium-gauck-behoerde-meine-akte-gehoert-komplett-10501-seite-mir-nach-25-jahren/
Dieses Schreiben erhalten Sie postalisch incl. Anhänge.
PS. Es ist mir unerklärlich warum der Petitionsausschuss auf den Ausgang der Gerichts-verfahren am VG und OVG wartet? Gibt es  den im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages keine Volljuristen die 2 + 2 zusammenaddieren können? Oder wartet man auf die biologische Lösung?
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks
*******
Gesendet: Mittwoch, 28. November 2018 um 18:46 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: Andre.Herrn@bstu.bund.de
Betreff: Fw: BV 001488/92Z Blatt 83/84

Sehr geehrter Herr Herrn !

Um Ihnen die Bearbeitung  meines Antrages zu erleichtern : Verfahrensakte meines
Prozesses vom 2.1.;22. und 26.4.83 zu finden füge ich Ihnen ein Teil des Schreibens
Ihrer Justitiarin von Stockhausen aus dem ersichtlich ist dass sic  die Verfahrensakte
in EUREM Archiv befinden.
Die Leiterin des Archivs Dr.Boden  bzw ihre Mitarbeiterin waren nicht bereit mir die
Auskunft über Verbleibv der Akte zu erteilen- wegen Verschwiegenheitsverpflichtung (?)
Am 7.12.18 findet die zweite Erörterung in Sachen  Überstellung der 10501 Akte an
das Verwaltungsgericht. Ich hoffe, dass Sie bis dahin fündig geworden sind bzw. mir eine
Antwort über den Verbleib der Akte geben oder den Grund für die Geheimhaltung bzw.
Sperrung der Akte auch 43 Jahren nach dem Prozess!?
Nach der ERinschätzung eines Oberstaatsanwalts liegt hiuer eine Urkundenunterdrückung vor.
Eine Strafanzeige und Strafantrag zu stellen behalten wir uns vor.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauiks
Auch EURETWEGEN ungesühntes Folteropfer der STASI
Gesendet: Montag, 12. November 2018 um 10:43 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: Andre.Herrn@bstu.bund.de
Betreff: BV 001488/92Z Blatt 83/84
Vorab per E-Mail
Sehr geehrter Herr Herrn !
Heute melde ich mich  in Sache Justizkartenkartei bzw. Justizakte meines Prozesses aus dem Jahre 1983
am Stadtgericht Berlin Mitte(DDR).
Bei der Suche nach meinen Straf.-um Gefangenenakte ( sog. E-Akte = Erzieherakte) und Gesundheitsakte
die Herren Gauck uznd Dr. Geiger unter Prädikat EILT und EILT SEHR veranlasst hatten, wurde Ihr ehem.
Vorgesetzter und Leiter der Abteilung AR3, Genosse Oberst Becker 11.1.94 fündig und vermeldete in seiner
Akte blatt 83/84 an die Behördenleitung den Fund von  Band: 1,2,3,4,5, und 8 der damaligen Originalen
der Verfahrensakte von jenem politischen Prozess, die nach dem Urteilspruch an den Genosen Oberst
Arnd Friotz Augustin überstellt wurden.
Bitte teiulken Sie mir mit, ob sich die 6 Bände der Akte noch bei Ihnen in der AR3 befinden, bzw. bestätigen
Sie mir die authentizität dieser Meldung von OIberst Becker. Bestätiogen Sie  mir bitte, dass die Akte im
Rahmen des Behördenvorgangs 000247/94Z  weder von der Staatsanwaltschaft II Berlin, noch vom Land-
gericht Berlkin angefordert wurde oder nie angefordert wurde, bzw. dass DIESE 6 Bänder Ihre Abteilung nie
verlassen hatte?.
Es müsste  ein handgeschriebener Protokoll der Frau Döring dabei sein?
Die Akte iust von Wichtigkeit für die strafrechtliche Rehabilitierung dieses poolitisch-operativen Prozesses,
die ich seit 1992  anstrebe.
Ich musste feststellen, dass erst am 30.6.2017 die Rehabilitierungskammer Berlin das erste Mal überhaupt
sich an IHRE Behörde gewandt hatte, obwohl die Gauck Behörde ( BStU ) bekanntlich ins Leben gerufen wurde
Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts zu sichern, zu gewährleisten.
Mich für Ihre  bäldigste Antwort bedankend
verbleibe ich
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
PS. Unzählige Male versuchte ich Sie persönlich zu erreichen – VERGEBLICH!

 

GNADENGESUCH eines Folteropfers der STASI und Ofer der „lückenlosen med. Bereuung nach Weisungen und Befehlen des MfS“– vollstreckt durch IMS Ärzte

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Am Anfang war das Wort… : Am Anfang war der Gnadengesuch von Adam Lauks.

DRUCKSCHRIFT/ABSCHRIFT:

Gnadengesuch   Berlin, den 8. Mai 83

Sehr geehrter Gen. Staatsratsvorsitzender!

Werter Gen. Generalsekretär!

Lieber Herr Honecker!

 

Groß ist die gesundheitliche Not und klein die Hoffnung,daß Sie persaönlich diesen Brief lesaen werden und ihm Beachtung schenken, aber als langjähriger Vertreter in der Bankrepräsentanz von Ljubljanska banka in der DDR, will ich auch diesen Weg ausschöpfen und nicht unversucht lassen,denn ich bin trotz des Deliktes, in das ich geraten bin, ein ehrlicher Mensch geblieben. Ich habe mein Alles ( bei der erpressten Selbstbezichtigung )  gegeben um das Gesamtdelikt  ( einer Wirtschaftsdi-version gegen den Außenhandel der DDR *) den zuständigen Organen  ( MfS*) ins richtige Liucht zu rücken. Ich wollte mich den Konsequänzen nicht entziehen und hoffe daß man unsere eingelegte Berufung, die Dr. Friedrich Wolff- mein Verteidi-ger und ich beim Obersten Gericht einlegten, annehmen wird, denn ich habe diese Wahrheit gesagt und sie sollte den Interessenb dieses Landes dienen, die ich von Geld, das ich nicht verdient hatte, geblendet, so verletzt hatte.

Ich bin set 1976 mit einer DDR-Bürgerin verheiratet und bin Vater zweier Kinder, die in der DDR geboren wurden, die seit dem 3.7.82 in Ljubljana auf ihren Papi, der im Krankenhaus liegt, warten.

Mein Gesundheitszustand, nach einer Operation im Haftkrankenhaus  Meusdorf, wo Hämmorroiden entfernt wurden, hat sich wegen mangelhafter ( absichtlich vor-enthaltener !*) medizinischer Vor- und Nachbehandlung und vor allem wegen der mir nicht zu Teil gewordenen medizinischen Hilfe in der UHA I Berlin-Rummelsburg, sehr kompliziert. Als logische Folge kamen ein Dickdarmknick mit enormen Entleerungsschwierigkeiten und ein Zwölffingerdarmgeschwür dazu,die seitens des für meine Gesundheit zuständigen Arztes Oberstleutnant Zelz ( IMS „Nagel“ seit Nov.- 82 bis 20.4.83 ignoriert wurden und somit wurde die Staatsanwaltschaft Generalstaatsanwaltschaft hintergangen, belogen betrogen und ich mit und leide täglich große Schmerzen.

Seit 20.4.83, einer Untersuchung in der I Chirrurgischen Klinik im Bech ( bei Berlin* ) bin ich wegen Analfissur-Darmschleimhauteinriss (zwei offene Blutgefäße wurden  durch ChA Doz Dr.- Wendt damals unterschlagen *) „Dringend zu operieren.“ Dort wurde im Rahmen der weiteren Diagnostik bei der Magenspiegelung ein Ulkus-Duodeni festgestellt und auf Anraten des Oberstleutnant Zelz wurde die weitere Diagnostik abgelehnt ( abgebrochen ), die über diese unnatürliche Dickdarmverengung die mir zu schaffen macht vor der Operation geplant und seitens Dr. Wendt zugesichert wurde! Näheres im Begleitschreiben meines Rechtsanwaltes. Die Verengung wurde beim Dickdarmröntgen in der UHA wie auch beim Magenröntgen, seitens eines Zivilradiologen ( Vertragsarztes Dr. Moser*) ein-deutig festgestellt und für alle Anwesenden und mich am Monitor sichtbar.   

 Diese Aufnahmen und Gesundheitsakte über die Krankheitsgeschichte wurden seitens des Oberstleutnants Zelz nicht, wie angefordert vom Chefarzt Dr. Wendt und die Regel vorschreibt an das Klinikum Buch ausgehändigt.

Es geht u´s nackte Leben und um meine Gesundheit. Meine Botschaft und die Regierung sind über alle Einzelheiten vollkommen im Bilde.

Im Namen meiner zuweilen geisteskranken alten Mutter,die noch nicht weiß, wo ich bin und im Namen m,einer Kinder und meiner Frau bittev ich um Gnade, helfen Sie uns in dem Sie mich sofort ausweisen, damit ich rechtzeitig im Krankenhaus meine zerstörte Gesundheit wieder finde.( das beantragte so RA Dr.Wolff gem. § 59 in seinem Schlußantrag * ) Das ist alles mit unumstößlichen Beweisen belegt, was Ihnen Dr. Wolff bestätigen wird. Nach meiner Gesundung bin ich bereit die Strafe zu büßen. Sie retten einem ehrlichen Menschen das Leben und etwas Größeres kann ein Mensch nicht leisten. Adam Lauks

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Nur zwei Tage nach diesem Entwurf ( am 27.7.83 ) wurde ich mit Gewalt, wieder mneinen Willen im Haus 115 – 1. Chirrurgischen Klinik in Berlin Buch durch die unter Vertrag des MfS stehendes Team des damals Dozent Dr. Wendt notoperiert. Das 5 monatige Bluten ( seit 28.2.83) wurde gestoppt und auf Befehl des MfS eine contraiundikatorische Sphinktereinkerbung angebracht.

DRUCKSCHRIFT des Entwurfs:Was mit Rot hervorgehoben ist wurde vom  gestrichen!

25.7.83      daneben Paginierung 54 des Staatsrats (?)  – 72 des Bundesarchivs

  1. Schreiben fertigen, vorher Dr. Alfred Buske zur Bestätigung ( Dr. Buske  StA der GenStA der DDR ) )

2. Dan im Entwurf Gen. Wendland vorlegen

 

Staatsrat der DDR

Abt.  Staats-und Rechtsfragen         2D            Entwurf gef. 29.8.83/2.  

Gnadensache Lauks, Adam  – Ihr Az C 26257/PR gr-gr


Werter Genosse Dr. Semmler!

Der Verurteilte Adam Lauks geb. am 28.7.1950, Staatsbürger der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien, wurde am 26.4.1983 vom Stadtgericht Berlin wegen mehrfachen Verbrechens der ungesetzlichen Wareneinfuhr  und des ungenehmigten Devisenwertumlaufs gemäß § 12 Zollgesetz u. § 17 Devisengesetz zu einer Freiheitsstrafe von 7 Jahren verurteilt. Weiterhin wurde eine Gegenwertzahlung in Höhe 50.000 M der DDR festgelegt an und auf Ausweisung des Verurteilten  ( nach § 59 ! ) aus dem Staats-gebietr der DDR erkannt. Dieses Urteil ist seit dem 27.5.83 rechtskräftig, nach dem das Oberste gericht der DDR… ( Seite 2 )

GNADENGESUCH - STAATSRAT IN STASI HAND

…die Berufung durch Beschluß  verworfen hat. Lauks (eingefügt: verbüßt die Strafe, einschließlich der Untersuchungshaft) befindet sich seit dem 19.5.1982. in der Untersuchungshaftanstalt  Berlin – Haft Da er in anderen Strafverfahren noch als Zeuge benötigt wird,erfolgte noch keine Verlegung in eine Strafvollzugs-einrichtung. ( ich befand sich längst in der Aufnahme des Haus 6  im Auslän-dervollzug der StVE Berlin Rummelsburg ).

Der Verurteilte übte seit (1. Dezember ) 1975 eine Tätigkeit bei der Vertretung der Ljub-ljanska Banka in der DDR aus. Im Frühjahr v1981 ordnete schloß er sich mit dem Ziel der eigenen Bereicherung in bestehende Gruppen jugoslawischer Staats Bürgern an, die illegalen Handel ( Einfuhr und Handel !) betrieben, ein und wirkte bis zum ( 17.) November 1981 aktiv an diesem Spekulativen Handel mit. Ins-gesamt üb wurden über 20.000 Quarzuhren im Werte von über etwa 3,7 Millionen Mark ungesetzlich  transportiert in die DDR eingeführt und. Der Umfang des ungenehmigten Devisenwertumlaufs beträgt/trug. Darüberhinaus war er am ungenehmigten Dev.Wertumlauf von 1.117.000 M der DDR und 13.200,-DM/DBB  beteiligt. Der Verurteilte warb gewann kontrollbefreite Personen ( Diplomatenfür den Transport der Uhren über diue Zollgrenze der DDR kaufte in Westberlin selbst zur illegalen Ausfuhr Einfuhr in die DDR bestimmte Uhren und nahm realisierte unter Nutzung vielfältiger konspirativer (?Methoden die Übernahm die Übernahme und den Weitertransport der ungesetzlich eingeführten dieser Uhren. Er entwickelte dabei eine hohe Eigeninitiative. bei der Forcierung der strafbaren Handlungen,…( Seite 3 )

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…anderseits war sein persönlier Gwwinn aber wesentlich niedriger als nicht bedeu-tend, weil seine Mittäter entsprechende Vereinbarungen nicht einhielten. Im November 81 nahm Lauks selbstständig Abstand von der Begehung weiterer strafbaren Handlungen.

Der Verurteilte befindet sich seit August 1982 ( seit Mai 1982! ) in ständiger  medizini-scher Betreuung wegen eines bestehendes ( am 23.5.82 entstandenen und durch StAin Roisenbaum unterdrückten/unterschlagenen )Hämorrhoidalleidens. Im September 1982 ( erst am 16.9.82 ! ) wurde er operiert. Nachdem eine wegen unzureichender post-operativer Betreuung im Haftkrankenhaus Meusdorf festgestellt werden mußte erfolgt seit November1982 seine ständige medizinische Überwachung ( durch MfS -Ärzte ) seit Nov 1982 in medizinischen Einrichtungen der Hauptstadt, u.a. in dfer Charite Berlin.( Lüge!) in der Charite Berlin.

Eine weitere Hämorrhoiden-Operation lehnt der Verurteilte ( im HK Lepzig Meusdorf ) ab. Zu von ihm vorgebrachten Magenbeschwerden kann organisch kein Befund erhoben werden. Nach ASnsicht der Ärzte ( IMS „“Nagel“ IMS“Pit“ ! ) handelt es sich um geringfügigere Beschwerden, die jedoch regelmäßig wiederkehren können.

Derm psychisch labileZustand des Verurteilten wird beim zukünftigen Aufenthalt in einer Strafvollzugseinrichtung  muß durch  psychotherapeutischen (gesundheitlichen) Maßnahmen zu überwinden sein  behandelt) begegnet.  Es besteht Haftfähigkeit.

Die ausgesprochene Frteiheitsstrafe berücksichtigt im notwendigen Maße due die schwere des Angriffs auf das Außenhandelsmonopol und Währungsstabilität der DDR und den hohen Grad der Schuld, aber auch die Geständnisbereitschaft des verurteilten ( es gab keine Geständnisbereitschaft – es gab meine Selbstbezichtig-ung durch die Erpressung des MfS mit der Ausreise meiner Familie ) zur Auf…

( Seite 4 )

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...klärung des Gesamtumfangs der strafbaren Handlungen. Sie ist nicht zu beanstanden. Weitreichende soziale Belastungen liegen nicht vor. Deshalb halte ich die Begnadigung für nicht angebracht.

Anlage                                                                                         Mit sozialistischem Gruß

Gnadengesuch                                                                           Wendland

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Da Die ausgesprochene Freiheitstrafe von 7 Jahren ist erst im Mai d.J. überprüft und vom Obersten Gericht bearbeitet worden. Eine Strafaussetzung auf Bewährung ist daher frühestens in etwa 2 !/2 Jahren möglich.

Voraussetzung für eine Begnadigung liegen m.E. nicht vor.

Ich empfehle, nach 1 Jahr erneut zu prüfen, ob eine solche  Maßnahme geboten erscheinen läßt  berechtigt eine Begnadigung gebietet. Gergenwärtig halte ich eine solche Maßnahme nicht für Gerechtfertigt.

Anlage: Gnadengesuch                                                 Mit soz. Gruß Wendland

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Den Gnadengesuch der als Anlage hier mitgeschickt worden sein soll  findet man natürlich nicht im Bundesarchiv.

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Aus dem Entwurf  vom 29.7.83  wurde auch der letzte Satz durchgestrichen: “ Ich empfehle, nach 1 Jahr erneut zu prüfen ob der Gesundheitszustand des Verurteilten eine Begnadigung gebietet.“

Allein gegen die STASI Mit offenem Visier: MEIN KAMPF gegen die verbrüderten Geheimdienste in der BStU – Schriftverkehr

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Nach dem neusten Anwichsen durch die Person meines Vertrauens  – Allein gegen die verbrüderten Gehemdieste und verbrüderte Justiz BRD/DDR.

Schriftverkehr – Korrespondenz des Folteropfers Adam Lauks während der medizinischen und psychischen Zersetzung und Folter und dem juristischen Massaker am 21.;22. und 26.4.83 – Allein gegen die STASI zwischen  19.5.82 – 28.10.1985.

Ich schrieb zuerst um mein nacktes Leben, um die durch Mediziner zerstörte Gesundheit. Am 27.7.83 erklärte ich dem kommu-fascjhistischen System den Krieg bis zum bitteren Ende, unter Einsatz des eigenen Lebens.

Laut Richtlinie 1/76 des Ministers Erich Mielke für die Führung von Operativ Vorgängen des MfS war dem Untersuchungsorgan  ( HA IX ) und anderen Hauptabteilungen in der U-Haft und im Strafvollzug ALLES erlaubt.

Meine einzige Waffe gegen das Böäse war das Wort, geschrieben,gesprochen, gepfiffen, gesungen. Weil sich die MfSler in der U-Haft auf die Weisungen und Befehlen aus der Richtlinie gehalten hatten in ihrem Kadavergehorsam und Präzision bei deren Durchfüh-rung hat die STASI ( Horch und Guck ) alle meine offiziell geschriebene Briefe bund Schriftsätze auch nach der, oder besonders nach der Verurteilung erfast und aufgelistet. Alles muss bei Deutschen Behörden und Geheimdiensten penibel erfasst werden. So habe ich mich für diese Listen zu bedanken und das tue ich auch durch diese ENTLARVUNG DES BIODEN dem ich im Land der Denker und Dichter begegnet war.

Vom 20.5.-1.12.1982 war ich U Häftling in der kleinen UH A von Königs Wusterhausen.

 

 

 

Maßnahmeplan zur Liquidierung/Mord HA 1 des MfS. Die Vollstrecker von Todesurteilen aus Ostberlin leben heute unter uns als ehrbare unbescholtene Bürger wie die Mörder an der Grenze und an der Berliner Mauer, fast alle sind unbestraft geblieben und wohl berentet.

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Liquidierung“ so: „psychische Vernichtung“ von Personen, „erreichbar durch Erschießen, Erstechen, Verbrennen, Zerbrechen, Strangulieren, Erschlagen, Vergiften und Ersticken“.

Hauptabteilung 1 – Abteilung Aufklärung B war MAD ( Militärischer Abschirmdienst der Nationalen Volksarmee

 

FOKUS 17.3.1997:

Ein penibler Mordplan der DDR-Staatssicherheit gegen einen Deserteur der Armee belegt erstmals die Existenz staatlicher Killerkommandos

Neugierige Mieter spähen durch die Gardine. „Was suchen Sie denn hier?“ ruft einer zor-nig vom Balkon. Rudi Thurow, 59, steht mit zusammengekniffenen Lippen vor dem grauen Haus an der Riemeisterstraße 150 in Berlin-Zehlendorf. Er schweigt, starrt in den Vorgarten mit dem kargen Buschwerk. „Hier also“, sagt der Mechaniker bitter, „wollten die mich kaltmachen.

Er drückt die Zweige beiseite, am Boden sprießt das erste Grün. „Kaltmachen“, lacht er plötzlich schrill auf,  „einfach so.“ Der Mann ist sichtlich erschüttert. Thurow besucht in aller Stille die Stätte, wo er von Staats wegen liquidiert werden sollte. Eine brisante Akte aus dem Stasi-Nachlaß, die FOCUS vorliegt, hat ihn zwei Nächte kaum schlafen lassen. Auf sieben Schreibmaschinenseiten konnte er in der vergangenen Woche die Chronik seiner penibel geplanten Hinrich-tung nachlesen. Das Opfer: Rudi Thurow, Deserteur der Nationalen Volksarmee (NVA) der Deutschen Demokratischen Republik. Die Henker: drei Nahkampf-Experten aus Ostberlin, ausgebildet im lautlosen Töten. Die Tatwaffe: ein 1000 Gramm schwerer Hammer. Die Auftraggeber im Hintergrund: Karl Kleinjung und Helmut Nilius, beide Offiziere des Ministeriums für Staatssicherheit.

 

Der Deserteur Thurow und ehemaliger Unteroffoizier der HVA, Kdo bGrenze- wurde in der Vergangenheit, Seit vMai dieses Jahres ( 1963), seitens der GM-Gruppe „Bodo Kraiuse“ betreffs seines Aufenthaltes imn Westberlin intensiv aufgeklärt und Beobachtet mit dem Ziel, selbigewn habhaft vzu werden und durch Schleusung in das Gebit der DDR zu überführen.

Das Dossier aus dem Stasi-Archiv, das auch die Berliner Staatsanwaltschaft schockierte, bringt zum erstenmal in diesem Textumfang den klaren Dokumentenbeweis:

Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) heckte minutiös die Ermordung eines angeblich gefährlichen Staatsfeindes aus.
Und:

Die Akte Thurow belegt eindeutig die – bislang hartnäckig geleugnete – Existenz von Ostberliner Killerkommandos.

Der frühere DDR-Spionagechef Markus Wolf, derzeit in Düsseldorf wegen Entführung angeklagt, muß womöglich dazulernen. Im Kalten Krieg, so bislang Wolfs Märchen in Kurzform, schubsten, zupften und balgten sich die Trenchcoat-Agenten hier und da. An Mord und Totschlag im Westen, so der Stasi-Wolf stets entrüstet vor den Fernseh-kameras, habe der DDR-Geheimdienst natürlich niemals gedacht.

( Wolf und Mielke und später Generaloberst Werner Großmann waren beim MfS für die Autorisierung von Mordbefehlen- Mordaufträgen zuständig. Beim MAD war es der Generalleutnant Kleinkind. )*

Berlin-Mitte, Montag vergangener Woche. Helmut Nilius, 66, bis zur Wende Stasi-Oberst, fleht um staatlichen Beistand. „Hilfe“, brüllt er vor einem Plattenbau auf der Fischerinsel. „Hilfe, Polizei!“ Die Recherche im Fall Thurow bringt ihn in Rage. Wütend zischt er: „Der Thurow, das war doch ein richtiger Verbrecher!“ Karl Kleinjung, 85, hochdekorierter Generalleutnant der Stasi, faßt sich an der Gartentür seines Hauses in Berlin-Karlshorst soldatisch kurz: „Lassen Sie mich in Ruhe. Gehen Sie!“

Das belastende MfS-Dossier, das die Stasi zur Wendezeit offenbar bei der gezielten Aktenvernichtung übersah, hat den beiden DDR-Geheimdienstlern die Sprache verschlagen. Kein Wunder: Nilius und der gelernte Friseur Kleinjung, einst Spanienkämpfer und im Zweiten Weltkrieg Partisan auf seiten der Roten Armee, sind offenbar die beiden hauptverant-wortlichen Drahtzieher für den Mordplan gegen Rudi Thurow.

Rückblende. NVA-Unteroffizier Thurow, im Frühjahr 1962 als Zugführer des „Volksarmeekommandos Grenze“ an der Berliner Mauer eingesetzt, ist entsetzt über die Schikanierung einiger Kameraden. In seiner Gegenwart wird ein Freund, der über das DDR-Politbüro gewitzelt hatte, von Offizieren brutal zusammengeschlagen. Als ihn Bekannte abends in der Kneipe nach einem Schlupfloch im Eisernen Vorhang fragen, beschließt Thurow: Ich mache auch rüber.

Die Republikflucht in die Westberliner Exklave Steinstücken wird entdeckt, geht um ein Haar schief. Da feuert Thurow 50 Schuß in den Berliner Himmel – die DDR-Grenzer ziehen die Köpfe ein. Wenig später stellen sie fest, daß der flüchtige Genosse geheime Chiffrierunterlagen der NVA gestohlen hat.

Die Staatssicherheit nimmt Thurow gleich ins Visier. Der junge Mann, glücklich über seinen neuen Job in der Westber-liner Montagefirma Dexion am Kurfürstendamm 220, wird von einem Arbeitskollegen ausspioniert. Recht schnell erfährt der Spitzel, daß der abtrünnige NVA-Unteroffizier Tunnel in den Osten der Stadt buddelt und insgesamt 50 DDR-Bürgern die Flucht ermöglicht. Erbost notiert das MfS Thurows „Teilnahme an Hetzveranstaltungen“, seine „provokatorische Tätigkeit im Grenzabschnitt der Kompanie Drewitz“ sowie „seine Mitwirkung bei der Herausgabe von Hetzbroschüren“.

Die Stasi denkt an Rache. „Geleitet von dem Gedanken“, so stehts in der Akte, „daß der Deserteur Thurow für seine verbrecherische Tätigkeit einer gerechten Strafe zugeführt werden muß“, fallen in der für die Armee und die Grenztruppen zuständigen MfS-Abteilung I die Würfel.

„Geleitet von dem Gedanken,daß der Deserteur Thurow für seine verbrecherische Tätigkeit einer gerechten Strafe zugeführt werden muß….“

Am 25. November 1963 bestätigt der Abteilungsleiter Karl Kleinjung mit seiner Unterschrift den „Plan der operativen Maßnahmen zur Liquidierung des Thu-row, Rudi, geboren am 16. August 1937 in Leipzig“. Damit steht der seinerzeit 26jährige auf der Todesliste.

Der damalige Hauptmann und Referatsleiter Helmut Nilius übernimmt dem Mordplan zufolge die „Einweisung“ der drei „Geheimen Mitarbeiter“ (GM) mit den Decknamen Kurt Luft, Bodo Krause und Maxim Dams. Das Killer-Briefing soll ausdrücklich „ohne schriftlichen Auftrag erfolgen“, pro-tokolliert ein Leutnant Gerth. Kleinjung und Genossen wollen keine Spuren hinterlassen.

Nilius ist von seiner Einsatzgruppe überzeugt. Im besten Tschekisten-Deutsch heißt es in dem Dossier: „Die zur Liquidierung des Objekts beauftragten GM sind äußerst zuverlässig und besitzen die politischen sowie fachlichen Voraussetzungen, um den ihnen übertragenen Auftrag auszuführen.“

Heute, hellauf empört über die FOCUS-Recherchen, spielt Nilius den Kasper: die Ermordung, so beteuert er, sei doch nur ein intellektuelles Szenario gewesen.

Ein früherer Offizier der Kleinjung-Truppe, der aus Angst vor Repressalien anonym bleiben möchte, widerspricht dieser Aussage. „Der Plan war heiß“, sagt er. „Dies war kein Planspiel. Es gab grundsätzlich nie Planspiele mit real existierenden Zielpersonen.“

Rudi Thurow steht Anfang 1963 auf dünnem Eis. Der US-Geheimdienst, informiert über seine Fluchthelfer-Aktivitäten, warnt den jungen Mann vor Ostberlins langem Arm in die Mauerstadt. Fortan geht Thurow nicht mehr ohne seine durchgeladene Waffe aus dem Haus.

Nachts, auf dunklen Wegen, hat er den Finger am Abzug. Er stählt seinen Körper, trainiert Karate. In der Kneipe hat er Angst, daß ihm jemand K.o.-Tropfen ins Bier träufelt. Eines Abends, als ihn ein Freund mit dem Auto nach Zehlendorf bringt, scherzt der Kumpel: „Jetzt gehts in die Zone.“ Thurow hält ihm sofort die Pistole an den Kopf. „Ich war“, sagt er heute, „ein absolutes Nervenbündel.“

Der NVA-Deserteur weiß nicht, daß er zu dieser Zeit schon unter dichter Observation steht. In der Stasi-Akte, Seite 3, ist protokolliert: „Es konnte bisher festgestellt werden, daß das Objekt sehr gerne das Kino Onkel Tom aufsucht, wobei dieser zum Beispiel am Sonnabend, den 16. November, gleich zwei Vorführungen aufsuchte und gegen 1.30 Uhr mit seinem Pkw in die Unterkunft zurückkehrte.“

Der Tatort ist längst ausgespäht und vermessen. Auf dem Weg vom Parkplatz zum Haus Riemeisterstraße 150 muß Thurow laut MfS-Protokoll durch „ein 45 Meter langes park-ähnliches Gelände“ gehen. „Der zu beschreitende Weg ist ca. 2,5 bis drei Meter breit und mit dichtem Buschwerk umgeben.“

Wörtlich heißt es weiter: „Auf dem angeführten Weg bestehen verhältnismäßig günstige Bedingungen zur Liquidierung des Objekts, wobei jedoch beachtet werden muß, daß dieser Weg von der hier vorhandenen Straßenbeleuchtung sehr stark erhellt wird. Zum Vorteil spricht jedoch, daß sich zu beiden Seiten am Buschwerk des Weges Schatten ergeben, die zur Überwältigung des Objektes günstig ausgenutzt werden können.“

Daß mit dem DDR-Regime nie zu spaßen war, weiß Rudi Thurow seit seiner Flucht. In allen Details kennt er den Fall des ehemaligen DDR-Häftlings Michael Gartenschläger, der in den 70er Jahren an der innerdeutschen Grenze die mörderischen Selbstschußanlagen vom Typ „SM 70“ abbaute und einer entsetzten Öffentlichkeit präsentierte. Ostberlin stand weltweit am Pranger. Am 1. Mai 1976 erschoß eine Sondereinheit der Staatssicherheit Gartenschläger bei dem Versuch, einen weiteren Todesapparat abzumontieren.

Die Berliner Staatsanwaltschaft glaubt jetzt durch Akten eindeutig belegen zu können, wer den Befehl zur Liquidierung unterzeichnete: Es ist Generalleutnant Karl Kleinjung – der Mann, der auch Rudi Thurow hinrichten lassen wollte.

Kleinjung und sein Hauptmann Helmut Nilius müssen sich im November 1963 wie die Herren über Leben und Tod gefühlt haben. Voller Haß auf den Deserteur Thurow, senken sie den Daumen über die ausgespähte Zielperson.

Die drei ausgewählten Auftragskiller sind gut vorbereitet. Sie haben das Terrain erkundet und heimlich aufgenommene Observationsfotos von Rudi Thurow studiert. Bei einem Treffen mit ihrem Kommandoführer Nilius, so vermerkt der es selbst in der Akte, beschweren sich die Mordgesellen darüber, daß man sich im Vorfeld so große Mühe mit Thurow mache. Man solle „den Verbrecher einfach liquidieren“, ohne Pardon.

Dies war ein Plan für einen Mord im Staatsauftrag. Dieser Plan dokumentiert darüber hinaus eine Menschenverachtung in höchstem Maße. Und man sieht, daß das Recht überhaupt keine Rolle spielte, wenn die DDR-Staatssicherheit ihre Ziele durchsetzen wollte.

Nilius, nach Angaben früherer Kollegen ein Hardliner im MfS, muß seine Truppe bremsen. Doch am Tag X, so ist es in dem Dossier ab Seite 5 nachzulesen, soll der Arbeiter- und Bauernstaat mit aller Härte und Entschlossenheit gegen den Verräter Thurow zuschlagen.

Für die „Überwältigung und Liquidierung des Objektes“ empfehlen Kleinjung und Nilius zunächst einmal Täuschen und Tricksen. Der „Geheime Mitarbeiter“ (GM) Bodo Krause soll Thurow auf dem Weg zum Hauseingang an der Riemeisterstraße 150 entgegengehen. Dadurch, so der raffinierte Plan, kann die Zielperson abgelenkt oder notfalls bei einem Fluchtversuch festgehalten werden.

Zu diesem Zeitpunkt hockt der ausgebildete Einzelkämpfer Kurt Luft im Gebüsch, ein paar Meter vom Hauseingang entfernt. Ganz nüchtern beschreibt das Dossier den grausamen Abschluß der Aktion:

„In dem Augenblick, wo Th. die angeführte Parkanlagen in Höhe des sich dort befindlichen GM Kurt Luft passiert, wird dieser ihn von hinten lautlos überwältigen und liquidieren. Hierbei wird vom GM Kurt Luft ein 1000 gr. Hammer benutzt.“

Die Killer sind genau instruiert. Nachdem sie ihrem Opfer die Schädeldecke eingeschlagen haben, sollen sie die Spuren verwischen. Auch da gibts wieder eine genaue Anleitung. Auszug aus der Akte: „Die GM transportieren den liquidierten Th. ins Gebüsch und nehmen dort an Th. solche Handlungen wahr, die auf einen Raubmord schließen lassen.“

Nach „erfolgreicher Aktionsdurchführung“, so heißt es zum schrecklichen Schluß, „begeben sich die GMs auf dem schnellsten Weg unter Benutzung der U-Bahn/S-Bahn in das demokratische Berlin zurück“.

Rudi Thurow, in der vergangenen Woche von FOCUS erstmals mit dem kompletten Mordplan konfrontiert, hat keine Rachegedanken. „Aber so ganz ungeschoren“, sagt er, „sollen Kleinjung und seine Leute auch nicht davonkommen.“

Bis heute ist nicht klar, warum Thurow letztlich verschont blieb. Angeblich soll sich das Killerteam kurz vor Vollstreckung des Todesurteils zerstritten haben. Einer anderen Version zufolge befürchtete die Stasi, daß die Berliner Kripo bei einer Ermordung Thurows durch Ermittlungen auf wichtige Stasi-Quellen in der Fluchthelfer-Szene stoßen könnte.

Der Berliner Generalstaatsanwalt Christoph Schaefgen mußte das Ermittlungsverfahren gegen Kleinjung, Nilius und Konsorten kürzlich einstellen. „Der Mord ist nun mal nicht ausgeführt worden.“ Schaefgen, der seit Jahren DDR-Unrecht strafrechtlich verfolgt, drückt sich jedoch nicht vor einer moralischen Bewertung: „Dies war ein Plan für einen Mord im Staatsauftrag. Dieser Plan dokumentiert darüber hinaus eine Menschenverachtung in höchstem Maße. Und man sieht, daß das Recht überhaupt keine Rolle spielte, wenn die DDR-Staatssicherheit ihre Ziele durchsetzen wollte.“

Karl Kleinjung kennt keine Reue. Am Montag vergangener Woche stand der Mann, dem laut Arzt keine Vernehmung zuzumuten ist, im Garten seines Hauses an der Waldowallee in Karlshorst und harkte das Laub zusammen. Später kletterte Kleinjung auf eine Leiter und putzte ausgiebig die Fensterscheiben. Für die Besucher sollte alles hübsch sauber sein.

Am vergangenen Dienstag feierte Kleinjung seinen 85. Geburtstag. Mehrere Genossen, darunter auch Helmut Nilius, waren willkommen – FOCUS nicht. „Wenn wir fotografiert werden“, drohten die alten Kommunisten, „gibt es eine Anzeige.“

Kleinjung und Co., so scheints, haben endlich Vertrauen in den neuen Rechtsstaat.

DAS OPFER

Erschüttert steht Rudi Thurow vor dem Haus in Berlin-Zehlendorf, wo ihn ein dreiköpfiges StasiKommando ermorden sollte

Unteroffizier Thurow half rund 50 Menschen bei der Flucht in den Westen

DIE CHRONIK EINES GEPLANTEN MORDS

Der Beweis: Auf insgesamt sieben Seiten beschreibt das Stasi-Dokument minutiös, wie der Deserteur und Fluchthelfer Rudi Thurow liquidiert werden sollte

DRAHTZIEHER DES MORDKOMPLOTTS

Kein Kommentar: Stasi-General Karl Kleinjung vor seinem Haus in Berlin. Über den Mordplan schweigt er

Stolze Stasi-Garde: Generalleutnant Karl Kleinjung (roter Kreis) und rangrohe Genossen auf einem Empfang des DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker

„ERSCHIESSEN, ERSTECHEN UND ERSCHLAGEN“

Dieter Voigt, 60, Soziologieprofessor an der Ruhr-Universität in Bochum, wünscht ein klares Wort aus Bonn. In einem Schreiben an Bundeskanzler Kohl, abgeschickt vor vier Wochen, appelliert Voigt an den Regierungschef, das Ex-Ministerium für Staatssicherheit (MfS) zur kriminellen Organisation zu erklären.

Voigt liefert die Vorlage. In einem Forschungsprojekt untersuchte er nach der Wende 174 Doktorarbeiten, verfaßt an der Juristischen Hochschule des MfS in Potsdam. Zahlreiche Dissertationen, so das Fazit, waren präzise Anleitungen für miese Unterdrückertaktik – Entführung und Erpressung inklusive.

Bei seinen Recherchen in Stasi-Archiven fand der Professor auch die streng geheimen „Einsatzgrundsätze“ der „Arbeitsgruppe Minister/Sicherheit“. Neben Sabotageaktionen im Westen zählte die „Liquidierung von Verrätern“ zum Repertoire der Truppe. Ein MfS-Papier aus dem Jahr 1973 definiert „Liquidierung“ so: „psychische Vernichtung“ von Personen, „erreichbar durch Erschießen, Erstechen, Verbrennen, Zerbrechen, Strangulieren, Erschlagen, Vergiften und Ersticken“.


Per petitionem zur WAHRHEIT über die Repression und Endzersetzung in der Tigerkäfigen der Arrestzellen im Zuchthäusern und U-Haften der DDR, zum 2.ten

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Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) hatte die Entlassung von Knabe an der von Berlin und dem Bund finanzierten Gedenkstätte stets mitgetragen. Grütters begrüße das Ende der gerichtlichen Auseinandersetzung. „Wir erwarten nunmehr, dass die Stif-tung sich wieder auf ihre wichtige Sacharbeit konzentrieren kann, das SED-Unrecht energisch aufzuarbeiten“, sagte ein Sprecher der Kulturstaatsministerin.

 

Mein Freund und Fotograf Edmund Kaspersky hat den Tigerkäfig aus Rummelsburg verewigt als Zeugen der Repression im Strafvollzug und UI-Haftanstalten der DDR.

Ansicht eines Tigerkäfigs aus der Sicht des Schließer – Schergen der Generäle Mertens und Winderlich.

Inm diesem Vorraum, vor der linken Tür des Tigerkäfigs wurden die Gefangenen ihrer Menschenwürde entledigt, auf das Niveau eines Tiueres, eines einfachen Gegenstandes herabgestuft nicht nur für ( 3 x 7 Tage mit Decke ). Ihre Würde werden Sie niemals wieder zurückbekommen – die Würde und Selbstwertgefühl wurde  darin zersetzt!
Ansicht des Gegangenen,  zur sozialistischen Persönlichkeit Umzuformenden 23,5 Stunden des Tages.
Gesendet: Sonntag, 09. Dezember 2018 um 12:14 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: vorzimmer.pet3@bundestag.de
Betreff: Fw: Herrn Arnd persönlich-unverzüglich: Hausverbot für Folteropfer 19.10.2016 und Einbau des vTigerkäfigs aus dem Keller d.HSH/ Peggy Baehr
Betreff Pet 3-19-04-22-003330 und  BKM an Sie vom 11.Mai 2018
Sehr geehrte Frau Bähr !
Ich weise Sie auf die Stellungnahme der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, bzw. des inzwischen zu Recht gefeuerten Dr.Hubertus Knabe an den Staatssekreter Tim Renner und erbitte hiermit um die Kopie der Stellungnahme die in Ihrenm Schreiben an den Petitionsausschuss sich niederschlug?
Die Herausgabe und Einbau der Gittervorwand in die Absonderungszelle der ehem StVE Cottbus war nicht Begehr meiner Petition gewesen ? Somit hat diese Ihnen vom BKM präsentierte Stellungnahme nach  für mich anonymen Informationen  jeine  Bedeutung und weil sie das Anligen aus der Petition  3-18-04-22-031355 in keinster Weise berührt .
Ich kann mir nicht vorstellen, dass  DFr. Günter Wienands das Anliegen um das es den Opfern der Repression in den Tigerkäfigen der DDR Stasi Justiz und deren Exekutive in über 80 StVE und UH A geht?
Aus diesem Grunde wiederhole ich Teil der Stellungnahme des Dr. Hubertus Knabe, bzw. des Stiftungsrates in  dem deutlich zu entnehmen ist  dasss:
„Die von Herrn Adam Lauks angeregte Ausstellung ( Einbau* )einer mnetallenen Gitterkonstruktion ( Tigerkäfig*), die als Bestandteil von Arrestzellen im Straf-vollzug der ehemaligen DDR diente und  von den Häftlingen  ebenfall  (?) als „Tigerkäfig“ bezeichnet wurde, ist in der Gedenkstätte BerlinHohenschönhausen im Grundsatz zu besgrüßen.“
Durch eine Präsentation dieses Repressionsinstrumentes könnte ein wesentlicher Aspekt des Justizwesen der SED-Siktatur der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Damit würde auch ein wichtiger  Beitrag zur Aufklärung über die unmenschlichen Bedingungen des Strafvollzuges der im SED-Regime und zur Aufarbeitung der Geschichte der ehemaligen DDR geleistet.“
Dieses Schreiben  an den Staatssekretär Timm Renner ist vom 28.September 2016. Für den damaligen Leiter und Geschichtsverfälscher der Repression Dr. Hubertus Knabe war  Hindernis für den Einbau dass er keinen Tigerkäfig in seiner Gedenkstätte besaß den er hätte einbauen können.
Sowohl Petitionsausschuss als auch BKM wurden über die Entdeckung zwei stummen Zeitzeugen in der Sammlung der Gedenkstätte am 14.10.2016 durch meine Wenigkeit sehr wohl informiert, wodurch nach gesunder Logik dem Einbau nichts mehr im Wege hätte stehen dürfte? Da mir der anberaumte  Fotote3rmin am 19.10.2016 verwährt wurde und durch Knabes Leibwächter durch Hausverbot belohnt wurde konnte
ich dem mitgelieferten Bild der Gittervorwand aus Cottbus nicht entnehmen ob es sich um einen dortigen Tigerkäfig handelt oder  um Gittervorwand einer Absonderungs-zelle, was sich dann am 21.8.2018 bei der Präsentation herausgestellt hatte.
Um Verlauf ist meine E-Mail an den kommisarischen Leiter Herrn Arndt worin mein Begehr aus den unbearbeiteten Petition in der vorigen Legislatur Niederschlag findet mit weiteren Forderungen deren Erfüllung endlich nach 28 Jahren Beginn der Aufarbeitung der Repression der STASI in hunderten von Tigerkäfigen frepublikweit werden könnte.
Warum sich Genossen Lederer, Wöhlert und Ronneburg ( allesamt DIE LINKE )  auch nach dem Rausfurf von Knabe so wehement dagegen sträuben den Tigerkäfig aus dem Keller zu hohlen und ihn einzubauen, kann es am Geld nicht liegen. Ergo geht es um politische Entscheidung die im Falle der Geschichte der Repression der DDR nicht in alleiniger Zuständigkeit des Abgeornetenhauses liegen darf.
Es handelt sich um Deutsches Kultur oder Geschichtsgut, und so wie  die geraubten Kunstwerke de facto der Ministerin für Kultur gehören, so gehört auch dieses Geschichts-exponat auch der Ministerin für Kultur und Medien.
Jedenfalls, sollte dieser Zeuge der unvorstellbaren Repression zwecks UMFORMUNG von Menschen/Gefangenen bei Wegnahme und zerstörung deren Würde  weiterhin nicht eingebaut und der Deutschen und Weltöffentlichkeit nicht nach 28 Jahren presentiert werden  werden Sie, BKM, Senator und sein Staatssekretär, Ministerin Grütters und selbst die Kanzlerin Merkel der Geschichtsverfälschung der Repression, die es so weder unter Stalin noch unter Hitler im Deutschen- DDR Strafvollzug gegeben hatte.
Ich schreibe das im Namen von Tausenden von DDR Strafgefangenen die darin im Rahmen dieser sog. Disziplinarmaßnahme ihrer Würde beraubt wurden.
Fakt ist auch das bis jetzt unter Tausenden Forscxhungsprojekten aller aufarbeitenden Stiftugen kein einziger Projekt gibt worin die REPRESSION der STASI- Justiz und deren Exekutive im Strafvollzug der DDR wissenschaftlich aufgeklärt wurde.
Eine Antwort auf das Schreiben  vom 4.Dezember 2018 wir in nächsten vier Wochen folgen.
ENTLARVUNG UND AUFKLÄRUNG statt staatlicher Verkohlung,Vergauckelungm, Vermer-kelung und Verdummung des Deutschen Volkes. Ist das zu viel verlangt!?
Hunderte von Millionen, ja Milliarden hat BKM für die Aufklärung seit 2006 ausgegeben, weitere 350 Mio € hat Roland Jahn für die Digitalisierung schon veranschlagt. Wetten dass die Kanzlerin ihm auch DAS genehmigt um zu verschleiern das von 110 lfd KM led-iglich oder höchstens 10-15% bis jetzt überhaupt angefasst geschweige den aufgearbeitet wurden?
Trotzdem
mit freundlichen Grüßen
und
angemessener Hochachtung
Adam Lauks
Gesendet: Sonntag, 09. Dezember 2018 um 12:14 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: vorzimmer.pet3@bundestag.de
Betreff: Fw: Herrn Arnd persönlich-unverzüglich: Hausverbot für Folteropfer 19.10.2016 und Einbau des vTigerkäfigs aus dem Keller d.HSH/ Peggy Baehr
Betreff Pet 3-19-04-22-003330 und  BKM an Sie vom 11.Mai 2018
Sehr geehrte Frau Bähr !
Ich weise Sie auf die Stellungnahme der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, bzw. des inzwischen zu Recht gefeuerten Dr.Hubertus Knabe an den Staatssekreter Tim Renner und erbitte hiermit um die Kopie der Stellungnahme die in Ihrenm Schreiben an den Petitionsausschuss sich niederschlug?
Die Herausgabe und Einbau der Gittervorwand in die Absonderungszelle der ehem StVE Cottbus war nicht Begehr meiner Petition gewesen ? Somit hat diese Ihnen vom BKM präsentierte Stellungnahme nach  für mich anonymen Informationen  jeine  Bedeutung und weil sie das Anligen aus der Petition  3-18-04-22-031355 in keinster Weise berührt .
Ich kann mir nicht vorstellen, dass  Dr. Günter Wienands das Anliegen um das es den Opfern der Repression in den Tigerkäfigen der DDR Stasi Justiz und deren Exekutive in über 80 StVE und UH A geht?
Aus diesem Grunde wiederhole ich Teil der Stellungnahme des Dr. Hubertus Knabe, bzw. des Stiftungsrates in  dem deutlich zu entnehmen ist  dasss:
Die von Herrn Adam Lauks angeregte Ausstellung ( Einbau* )einer mnetallenen Gitterkonstruk-tion( Tigerkäfig*), die als Bestandteil von Arrestzellen im Strafvollzug der ehemaligen DDR diente und  von den Häftlingen  ebenfalls  (?) als „Tigerkäfig“ bezeichnet wurde, ist in der Gedenkstätte Berlin–Hohenschönhausen im Grundsatz zu besgrüßen.“
Durch eine Präsentation dieses Repressionsinstrumentes könnte ein wesentlicher Aspekt des Justiz-wesen der SED-Siktatur der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Damit würde auch ein wich-tiger  Beitrag zur Aufklärung über die unmenschlichen Bedingungen des Strafvollzuges der im SED-Regime und zur Aufarbeitung der Geschichte der ehemaligen DDR geleistet.“
Dieses Schreiben  an den Staatssekretär Timm Renner ist vom 28.September 2016. Für den damaligen Leiter und Geschichtsverfälscher der Repression Dr. Hubertus Knabe war  Hindernis für den Einbau, dass er keinen Tigerkäfig in seiner Gedenkstätte besaß den er hätte einbauen können.
Sowohl Petitionsausschuss als auch BKM wurden über die Entdeckung zwei stummen Zeitzeugen in der Sammlung der Gedenkstätte am 14.10.2016 durch meine Wenigkeit sehr wohl informiert, wodurch nach gesunder Logik dem Ein-bau nichts mehr im Wege hätte stehen dürfen? Da mir der anberaumte  Fototermin am 19.10.2016 verwährt wurde und durch Knabes Leibwächter durch Hausverbot belohnt wurde konnte ich dem mitgelieferten Bild der Gittervorwand aus Cottbus nicht entnehmen ob es sich um einen dortigen Tigerkäfig handelt oder  um Gittervorwand einer Absonderungszelle, was sich dann am 21.8.2018 bei der Präsentation  in Cottbus herausgestellt hatte.
Im Verlauf ist meine E-Mail an den kommisarischen Leiter Herrn Arndt, worin mein Begehr aus den unbearbeiteten Petition in der vorigen Legislatur Niederschlag findet, mit weiteren Forderungen, deren Erfüllung endlich nach 28 Jahren Beginn der Aufarbeitung der Repression der STASI in hunderten von Tigerkäfigen frepublik-weit werden könnte.
Warum sich Genossen Lederer, Wöhlert und Ronneburg ( allesamt DIE LINKE )  auch nach dem Rausfurf von Knabe sich so wehement dagegen sträuben den Tigerkäfig aus dem Keller zu hohlen und ihn einzubauen, kann es am Geld nicht liegen. Ergo, geht es um politische Entscheidung die im Falle der Geschichte der Repression der DDR nicht in allei-niger Zuständigkeit des Abgeornetenhauses liegen darf.
Es handelt sich um Deutsches Kultur oder Geschichtsgut, und so wie  die geraubten Kunstwerke de facto der Ministerin für Kultur gehören, so gehört auch dieses Geschichtsexponat ( Tigerkäfig ) auch der Ministerin für Kultur und Medien.
Jedenfalls, sollte dieser Zeuge der unvorstellbaren Repression zwecks UMFORMUNG von Menschen/Gefangenen bei Wegnahme und Zerstörung deren Würde  weiterhin nicht eingebaut und der Deutschen und Weltöffentlichkeit nicht nach 28 Jahren presentiert werden,  werden Sie, BKM, Senator und sein Staatssekretär, Ministerin Grütters und selbst die Kanzlerin Merkel der Geschichtsverfälschung der Repression, die es so weder unter Stalin noch unter Hitler im Deutschen- DDR Strafvollzug gegeben hatte bezichtigt und überführt.
Ich schreibe das im Namen von Tausenden von DDR Strafgefangenen die darin im Rahmen dieser sog. Disziplinarmaß-nahme ihrer Würde beraubt wurden.
Fakt ist auch das bis jetzt unter Tausenden Forscxhungsprojekten aller aufarbeitenden Stiftugen kein einziger Projekt gibt worin die REPRESSION der STASI- Justiz und deren Exekutive im Strafvollzug der DDR wissenschaft-lich aufgeklärt wurde.
Eine Antwort auf das Schreiben  vom 4.Dezember 2018 wird in nächsten vier Wochen folgen.
ENTLARVUNG UND AUFKLÄRUNG statt staatlicher Verkohlung,Vergauckelungm, Vermerkelung und Verdummung des Deutschen Volkes. Ist das zu viel verlangt!?
Hunderte von Millionen, ja Milliarden hat BKM für die Aufklärung seit 2006 ausgegeben, weitere 350 Mio € hat Roland Jahn für die Digitalisierung schon veranschlagt. Wetten dass die Kanzlerin ihm auch DAS genehmigt um zu verschleiern das von 110 lfd KM STASI-Akten  lediglich oder höchstens 10-15% bis jetzt überhaupt angefasst geschweige den aufgear-beitet wurden?
Trotzdem
mit freundlichen Grüßen
und
angemessener Hochachtung
Adam Lauks
Vorgeschichte zu dieser Petition:

SPIEGEL – Verschleiern und Verschweignen was ist! Sagen was verbrüderten Geheimdiemste genähmigen.

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SPIEGEL – Verschweigen was ist – ist aiuch Lügenpresse

Tigerkäfige in den Arrestzellen der StVE der DDR sind Erfindung der kranken, menschenfeindlichen Gehirne der STASI-Justiz und deren Exekutive. Im Dritten Reich hatte es keine Tigerkäfige in den Einzelunterbringungen oder Arrestzellen gegeben.



Mein Freund und Fotograf Edmund Kaspersky hat den Tigerkäfig aus Rummelsburg verewigt als Zeugen der Repression im Strafvollzug und UI-Haftanstalten der DDR.

DER SPIEGEL ist in diesem Falle Geschichtsverfälscher, Leuggner bzw. Verharm-loser und Verschweiger der Repression in den Strafvollzugseinrichtungen ( StVE ) und U-Haftanstalten der ehemaligen DDR in den Arrestzellen mit eingebauten Tigerkäfigen.

Sebastian Knauer wollte 1999 investiugativen Journalisten spielen und brachte im Heft Nr.51 diesen Artikel im Verschweige-SPIEGEL.

Aus dem Tigerkäfig in den Wunderbus…das absichtlich verleugnend eingesetztes Bild ist kein Tigerkäfig -NIEMALS

Sebastian Knauer  hat keinen blassen Schimmer über den Strafvollzug der DDR. Er hat auch das Bild einer EU Zelle, Einzelhaftunterbringung aus der Untersuchungs-haftanstalt des ehemaligen NKVD im Lager X, aus dem sogennanten U-Boot dem Leser vorgelegt um seine Darstellung von Tigerkäfigen dem Leser auch mit bildlich nahezubringen. Umsonst wird der Leser nach einem Stück Gitter des Käfigs suchen.

Er kennt offensichtlich auch leinen Unterschied zwischen einer Absonderungszelle oder Isolierungszelle und einer Arrestzelle mit Tigerkäfig und den Unterschied zwischen Arrest und verschärften Arrest.

Am 21.8.2018 hat das Menschenrechtszentrum Cottbus, fast 2 Jahre nach meiner Entdeckung am 14.10.2016 in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, die den „Bunker“ in dem Siegmar Faust angeblich 401 Tage verbracht haben will der Öffentlichkeit „aufklärerisch“ präsentiert. „Der Bunker“ den das MRZ als Tigerkäfig „verkauft“ hat sich als einfache Absonderungszelle (Isolationszelle) herausgestellt in der man auf Verfügung des Verbindungsoffizier des MfS für bis zur drei Wochen weggesperrt wurde. Absonderung war eine Sicherungsmaßnahme die unerlaubte Verbindungsaufnahme mit anderen Strafgefangenen verhindern sollte. Verfügung über die Unterbringung „3 x 7 Tage mit Decke“ in einer Arrestzelle (mit Tigerkäfig) dagegen, war eine Diszipülinarmaßnahme die als Ziel hatte Umformung des Darbenden zu einer sozialistischen Persönlichkeit. Der Sigmar Faust bestätigte selbst dass es sich um eine Absonderungszelle handelte, bzw. daß Arrestzelle mit Tigerkäfigen im anderen Gebäude waren und er dort an die 91 Tage und Nächte verbracht haben will. Das allerdings wird von mir bezweifelt bis er uns eine „Eintrittskarte“ oder „Buchungsbeleg“ in Form einer Verfügung über Disziplinar-maßnahme vorlegt. Bis dahin bleibt seine Erzehlung Legende-Fiktion, was seinen Aufenthalt von 401 Tagen beweist.

Dem Leser hatte der SPIEGEL-Schreiberling mit dem Bild in seinem Beitrag sug-geriert, dass Faust 401 Tag in dem abgebildeten Raum verbracht haben und der Leser sollte den Helden Faust bemitleiden ob erlittenen Leiden. Aus diesem Grunde präsentiere ich hier die Absonderungszelle die Faust am 21.8.2018 wieder betreten durfte. Wie groß der Unterschied zwischen dem suggerierten Bild eines Tigerkäfigs aus der SPIEGEL-Lügenwerkstatt und eiunes echten Tigerkäfig ist kann man erst sehen aus dem Bild eines der Tigerkäfigen in Bautzen und dem neusten Modell aus dem Haus 6 in Berlin Rummelsburg den mein Freund noch vor dem Abriss für das landesarchiv ablichten konnte.

Absonderungszelle – Sicht des Abgesonderten 23.5 Stunden am Tage.

Wenn man beide Absonderungszellen vergleicht müsste man den Comfortunter-schied eigentlich feststellen können, den ein Bild sagt mehr aus als Tausend Worte. DESHALB hat der SPIEGEL oben auch ein falsches Bild eines Tigerkäfigs eingesetzt. Die Leser wurden absichtlich in Puncto Repression im DDR Strafvollztug in die Irre geführt.

Meine Absonderungszelle im A-2 des Haus 3 im Zuchthaus Berlin Rummelsburg sah so aus. ;Man muss sich das mit Glasbausteinen zugemauerte Fenster mit Luftzufuhrklappe – 5 cm hoch- dazudenken und rechterhand Waschbecken und rechts daneben den „Bello“ Toilettenbecken.

STASI/MfS mordete in Sachsen mit Fallbeil

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http://m.bpb.de/mediathek/714/stasi-am-ende?fbclid=IwAR22Vb7HnjVpJoqPaix6bbB-m9sThKzmn-3PviD6T-Tkknn4rdFHLCL7tzI

Danke Gunter Laatsch für den Beginn der Aufklärung, denn DIE wußten was sie taten. Offensichtlich wollten die eine SAUBERE DDR – Deutsche Nation opder Gesellschaft schaffen, die so hinter dem Kommunistenpack stehen sollte wie die anderen Deutschen hinter Hitler.

Die Brutalität der Liquidierung durch Fallbeil in den 60 ger Jahren in der DDR war das Menschenfeindlichste was mir bis jetzt bei der Forschung untergekommen ist.

Leider endete die Recherche des SPIEGEL Journaliusten abrupt vermutlich wegen der Unterzeichnung der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG am 18.9.1990 im Haus Nr. 49 des Mielke Ministeriums zwischen Werthebach & Schäuble und der Generalität des MfS.

Die Verkündung einer Sondersituation und Verbrüderung der Geheim-dienste in der Gauck Behörde war das Ergebnis noch vor der Wieder-.vereinigung.

Modrow ( Dresden ): “ Wenn die uns für das was wir gemacht hatten zur Verantwortung ziehen sollten – werden wir alle hängen!“

** Die Todesstrafe war eines der größten Geheimnisse der DDR: Vor 20 Jahren ( 1970* ) schaffte das Politbüro Exekutionen ab. #SED-Chef #Honecker ging es dabei nicht um Humanismus und Menschenrechte – der #Diktator brauchte den Goodwill des Westens, um seinen maroden Staat am Leben zu halten. Die wahrscheinlich letzte Hinrichtung in #Deutschland fand am 26. Juni 1981 in der #DDR, in der Hinrichtungsstätte im Gefängnis in der Alfred-Kästner-Straße, Leipzig, statt: Der 39-jährige #Stasi-Hauptmann Dr. Werner #Teske, dem vorgeworfen wurde, sich mit Akten in den Westen absetzen zu wollen (Spionagetatbestand), wurde durch den „unerwarteten Nahschuss“ hingerichtet. Hierbei verkündete der Staatsanwalt dem völlig Ahnungslosen die beiden Sätze „Das Gnadengesuch ist abgelehnt. Ihre Hinrichtung steht unmittelbar bevor.“ Daraufhin trat der letzte deutsche Henker, Hermann Lorenz, unbemerkt von hinten heran und schoss Teske ohne weitere Umschweife mit einer Armeepistole in den Hinterkopf. Lorenz hat auf diese Weise etwa zwanzig Hinrichtungen vollstreckt und wurde später zum Major befördert. Das letzte nicht-militärische Todesurteil in der DDR wurde am 15. September 1972 an dem #Kindermörder Erwin Hagedorn aus #Eberswalde vollzogen.

Liste der Hingerichteten (Auszug)

Die folgende Tabelle listet einen Teil der Personen auf, die durch deutsche Gerichte zum Tode verurteilt und in der Deutschen Demokratischen Republik hingerichtet wurden. Personen, die von der sowjetischen Besatzungsarmee exekutiert wurden, sind nicht berücksichtigt.

DatumPersonTatGericht
4. November 1950Gerhard WischerLG  Chemnitz
2. August 1952Johann BurianekPoOG
6. September 1952Wolfgang KaiserPoOG
6. September 1952Johann MurasPoLG Mühlhaus.
1. Oktober 1953Erna DornPoBG Halle
3. Oktober 1953Kurt KönigPoBG Leipzig
5. März 1954Paul Bruno RebenstockPoOG
20. März 1954Ernst JennrichPoBG Magdeburg
20. März 1954Christian Lange-WernerPoBG Cottb.
1. November 1954Karli BandelowPoOG
11. November 1954Ewald Misera 
17. Mai 1955Heinz Georg EbelingPoBG Halle
17. Mai 1955Paul KöppePoBG Cottbus
29. Juni 1955Wilhelm Lehmann
29. Juni 1955Hans-Joachim Koch Po OG
9. Juni 1955Gerhard BenkowitzPoOG
29. Juni 1955Hans-Dietrich Kogel
26. Juli 1955Karl-Albrecht TiemannPoBG Cottbus
13. September 1955Joachim WiebachPoOG

Wegen Militärspionage im RIAS-Prozess zum Tode verurteilt und in Dresden mit dem Fallbeil hingerichtet.

14. September 1955Bruno KrügerPoOG

Vernehmungsoffizier beim SfS; zusammen mit seiner Frau Susanne verurteilt und in Dresden mit dem Fallbeil hingerichtet

14. September 1955Susanne Krüger
23. November 1955Elli BarczatisPoOG

Wegen Spionage (formal „Boykotthetze“ nach Art. 6 der Verfassung) zusammen mit ihrem Geliebten Karl Laurenz zum Tode verurteilt und in Dresden mit dem Fallbeil hingerichtet.

23. November 1955Karl Laurenz
13. Januar 1956Ulrich KoslowskyPoBG

Polizeimeister der Volkspolizei; wegen Spionage für die KgU zum Tode verurteilt.

11. Februar 1956Werner Alfred FlachPoBG Neubrandenburg

Oberfeldwebel der Volkspolizei; wegen Spionage (Art. 6 der Verfassung) in Prenzlau zum Tode verurteilt und in Dresden mit dem Fallbeil hingerichtet.

16. Mai 1956Sylvester MurauPoBG Cottbus

Major des MfS, wurde nach seiner Flucht in den Westen, wo er mit westlichen Geheimdiensten zusammenarbeitete, zurück in die DDR entführt, zum Tode verurteilt und in Dresden mit dem Fallbeil hingerichtet.

16. Mai 1956Horst KlingerPoBG Schwerin
16. Mai 1956Joachim FlegelPoBG Schwerin

Zahnarzt der Volkspolizei; wegen Spionage (Art. 6 der Verfassung) zum Tode verurteilt.

12. Juli 1960Manfred SmolkaPoBG Erfurt[

Wegen „Militärspionage“ zum Tode verurteilt und in Leipzig mit dem Fallbeil hingerichtet.

21. Oktober 1961Fritz FehrmannPoBG Frankfurt/Oder

Oberleutnant der Volkspolizei; wegen „Spionage im schweren Fall“ (§§ 14, 24 StEG) zum Tode verurteilt und nach Ablehnung seines Gnadengesuchs in Leipzig mit dem Fallbeil hingerichtet (Todesursache „Schädelbasisfraktur“, nähere Umstände „Unfall“). Seine Frau Elisabeth wurde zu 10 Jahren Zuchthaus verurteilt, aber nach vier Jahren von der Bundesrepublik freigekauft.

25. Januar 1962Walter PraedelPoBG Frankfurt/Oder

 Am 21. Dezember 1961 am Bezirksgericht Frankfurt/Oder wegen Brandstiftung an zwei mit Erntegut gefüllten Scheunen zum Tode verurteilt und am 25. Januar 1962 in Leipzig mit dem Fallbeil hingerichtet.

21. Juni 1962Gottfried StrympePoBG Dresden

Schuldunfähiger
 Pyromane, aus Propagandagründen zum Tode verurteilt und in Leipzig mit dem Fallbeil hingerichtet.
26. September 1972Wolfgang MischnerPoOG

Oberleutnant in der HA Personenschutz des MfS, der seine Frau ermordet hatte, wurde zum Tode verurteilt und in Leipzig durch „unerwarteten Nahschuss“ hingerichtet.[54]

17. November 1972Manfred Horst LeisnerPoOG

Zeitsoldat; besorgte sich Waffen für Republikflucht und verletzte durch Schusswaffeneinsatz zwei VP-Angehörige.

11. Juli 1975Egon GlombikPoOG
Untersuchungsführer und Oberleutnant in der BV Cottbus des MfS, wegen Spionage für den Bundesnachrichtendienst zum Tode verurteilt und in Leipzig durch „unerwarteten Nahschuss“ hingerichtet

10. Dezember 1979Gert TrebeljahrPoOG
Major des MfS, wurde nach einem missglückten Fluchtversuch in die Bundesrepublik wegen Spionage und Fahnenflucht zum Tode verurteilt und in Leipzig durch „unerwarteten Nahschuss“ hingerichtet
18. Juli 1980Winfried BaumannPoOG
Fregattenkapitän a. D. im NVANachrichtendienst, der wegen Militärspionage zum Tode verurteilt wurde. In Leipzig durch „unerwarteten Nahschuss“ hingerichtet
26. Juni 1981Werner TeskePoOG
Hauptmann in der HVA des MfS, wegen vorgeblich „begangener, vollendeter und vorbereiteter Spionage besonders schweren Falls in Tateinheit mit Fahnenflucht in schwerem Fall“ von einem Militärgericht zum Tode verurteilt und in Leipzig durch „unerwarteten Nahschuss“ hingerichtet. Letztes vollstrecktes Todesurteil in der DDR.

FOLTER – in memoriam Verfassungsrichter, Professor Dr. Winfried Hassemer R.I.P!

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„Die “ratio legis“ also der Kern des Folterverbotes, ist nicht die Gesundheitsschädigung, auch nicht die Körperverletzung, sondern der Angriff auf die Würde des Menschen. Der Betroffene darf im Verfahren nicht zum Objekt gemacht werden…” Folter ist, wenn ich dem Men-schen mit Gewalt seine Autonomie nehme, ihn zu einem bloßen Körper mache” – sagte Strafrechtsprofessor und Vizepräsident des Bundesverfass-ungsgerichtes a.D. und RA Winfried Hassemer – 2003.

Deutschland hat 2002 das Völkerstrafgesetzbuch anerkannt, dabei den § Folter ff ausgeklammert und ihn nicht in das nationale Strafgesetz-buch übernommen. Dadurch bleibt die Folter gesetzlich nicht strafbar, Folter  und Anstiftung zur Folter im Amt kann als solche nicht geahndet werden in Deuitschland. Juristisch wird die Folter als Körperverletzung geahndet was  mit Völkerstrafrecht unvereinbar ist, worin die Folter  un-verjährbarist wie auch der Mord, und  wofür der Strafmaß mit 10 Jahren Plus beginnt; für Anstiftung zur Folter 5  + Jahre  zu erwarten sind.

Durch diese unhaltbare Situation ist StGTB in Kollisieon mit dem Grundgesetz, wo unter Arikel 1 steht : Würde des Menschen ist unan-tastbar. Mit diesem Artikel und mit dem Zitat  der Artikel aus dem Folter-verbot bleibt  die Würde des Menschen trotzdem vor Folter gesetzlich ungeschützt.

Aus der obigen Definition der Folter geht eindeutig hervor. dass die Folter erstrangig auf die Zersetzung – bzw. Verletzung der Würdee des Menschen absieht.

Durch die Implementierung dieses § in das StGB würden sich viele Folter-knechte im Amt gut überlegen bevor sie einer Anstiftung zur Folter Folge leisten, aber auch die Anstifter würden gut überlegen müssen bevor sie eine Folter verfügen, weil im Völkerstrafgesetzbuch darauf 5 Jahre+ warten, bereits beim Betreten des Gerichtsaals. Viel wichtiger ist, dass dadurch die Folter unverjährbar wäre, wie das im Völkerrecht verankert ist.

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Ex-Verfassungsrichter Hassemer „Folter gedeiht im Dunkeln“

Sein scharfsinniges Urteilsvermögen wurde geschätzt, sein Votum in Verfassungsfragen gefürchtet: Zwölf Jahre lang war Winfried Hassemer Richter in Karlsruhe. Mit SPIEGEL ONLINE sprach er über Ehrenmorde, die Risiken von Anti-Terror-Gesetzen – und die Notwendigkeit des Folterverbots.

SPIEGEL ONLINE: Herr Hassemer, nach zwölf Jahren im Bundesverfass-ungsgericht haben Sie jetzt ein Buch zu der Frage der Folter geschrieben, warum Strafe sein muss. Sind Ihnen daran inzwischen Zweifel gekommen?

Winfried Hassemer: Nein. Die hatte ich mal in den siebziger Jahren, als es eine intellektuelle Bewegung gegen das Strafrecht gab. Das waren Leute, die sagten, das Strafrecht sei nicht die Lösung des Problems, sondern es sei selbst das Problem. Aber es geht hier nicht um eine Institution, die man einfach abschaffen könnte. Das Strafrecht ist stabiler Ausdruck sozialer Erfahrung und Kontrolle.

SPIEGEL ONLINE: Ein Gemeinwesen ohne Strafen ist Ihrer Meinung nach nicht denkbar?

Hassemer: Es gibt einige Gesellschaften ohne Strafrecht, Gruppen in abge-legenen Regionen etwa. Aber die sind arm dran. Denn Strafrecht bedeutet Rechtsschutz, und der fehlt ihnen.

SPIEGEL ONLINE: Als eine Ihrer letzten Amtshandlungen in Karlsruhe gaben Sie ein abweichendes Votum zur Frage der Strafbarkeit von Geschwisterliebe ab. Sie waren strikt dagegen, mit der Begründung, eine Strafe verfolge hier keinen tragfähigen Zweck. Die Mehrheit Ihrer Richterkollegen war anderer Meinung. Die Frage, wozu Strafe im Einzelfall gut ist, scheint nicht ausgetra-gen zu sein.

Hassemer: Das stimmt. Das wird auch ewig eine Diskussion bleiben. Es gibt schon immer den Kampf zwischen zwei Vorstellungen: Die eine setzt auf Vergeltung, also darauf, geschehenes Unrecht durch Strafe auszugleichen, die andere will Prävention, also weitere Verbrechen verhindern und den Täter resozialisieren. Der Präventionsgedanke hat sich in den aufgeklärten westlichen Gesellschaften weitgehend durchgesetzt.

SPIEGEL ONLINE: Worin liegt dann der Sinn, einen greisen NS-Verbrecher, wie den mutmaßlichen KZ-Wächter John Demjanjuk, mehr als sechs Jahrzehnte später vor Gericht stellen zu wollen? Was für einen Zweck hätte da eine Strafe? Resozialisierung kann ja nicht das Motiv sein, und der Wille, ihn von weiteren Taten abzuhalten, auch nicht.

Hassemer: Diese Frage können wir auf dem Hintergrund der klassischen Prävention nicht beantworten. Ich spreche deshalb lieber von einer positi-ven Generalprävention. Die greift weiter aus. Zu ihr gehören Verbote und gerechte Strafen ebenso wie das Vertrauen in die Zuverlässigkeit von Ver-fahren. Strafe hat den Sinn, die fundamentalen Normen, die im Straf-recht geschützt werden, den Menschen als ihr Recht zu vermitteln. Die Strafe soll die Normen am Leben erhalten, die verletzt wurden. Es ist nicht so, dass in dem von Ihnen genannten Fall irgend jemand abgeschreckt oder gebessert werden müsste. Die Botschaft einer Bestrafung richtet sich am Ende an die Bevölkerung.

SPIEGEL ONLINE: In Deutschland leben viele Menschen, die unter ganz anderen Normen aufgewachsen sind und die sich anderen Normen als unse-ren westlichen verpflichtet fühlen – Stichwort Ehrenmord. In welcher Form und wie weit soll oder darf unser Strafrecht darauf Rücksicht nehmen?

Hassemer: Meine Meinung ist da vielleicht ein bisschen anders als die der Mehrheit. Ich finde, bei einer derartigen Tat müssen auch der soziale Kon-text und die Sozialisation des Täters bedacht werden. Er lebt vermutlich nach anderen sozialen Mustern. Deshalb muss man auch einen Verbots-irrtum in Erwägung ziehen.

SPIEGEL ONLINE: Das heißt, wer von einem Verbot nichts weiß, geht straf-frei aus. Wer es hätte kennen können, aber nicht gekannt hat, bekommt ein milderes Urteil.

Hassemer: Genau. Ich denke, diese Frage muss man bei sogenannten Ehrenmorden beantworten. Die andere Seite ist unser ordre public, nämlich das, was hinter den Gesetzen steht und worauf wir nicht verzichten wollen. Diesen ordre public bemüht man zum Beispiel bei internationalen Strafsa-chen. Wenn etwa jemand im Ausland in Abwesenheit verurteilt wurde, dann können wir dieses in der Regel nicht übernehmen. Abwesenheitsver-fahren gehen bei uns grundsätzlich nicht.

SPIEGEL ONLINE: Aber entspricht das nicht letztlich der von Ihnen betonten, in der Bevölkerung tief verwurzelten Gerechtigkeitserwartung?

Hassemer: Das stimmt im Prinzip. Ich rege nur an, den Blick zu weiten und auch andere Aspekte zu bedenken. Ich plädiere dafür, zwei im Ergebnis einander entgegengesetzte Argumente in ein praktisches Verhältnis zu brin-gen. Innerhalb dieses Verhältnisses versuche ich, das entschuldigende Ele-ment zu stärken. Das ist modern und menschenfreundlich, wenn man sagt: Ich nehme Rücksicht auf den Zustand eines normativen Bewusstseins.

SPIEGEL ONLINE: Einige Rechtspolitiker überlegen, auch Strafen anzudro-hen, bevor ein Vergehen begangen wurde. So gibt es Bestrebungen, schon den bloßen Besuch eines Terrorcamps in Afghanistan zu bestrafen.

Hassemer: Das ist eine Entwicklung, die aus einer überbordenden Präven-tionsmentalität kommt. Diese Prävention ist gefährlich, solange man sie nicht mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zusammenbringt. Denn Prävention kann man nie genug haben. Prävention trifft heutzutage auf ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis und ein gewachsenes Risikobewusstsein.

SPIEGEL ONLINE: Wenn Prävention bedeutet, alles zu versuchen, um Terror-anschläge oder andere Verbrechen zu verhindern – was ist so falsch daran?

Hassemer: Man darf nicht „alles versuchen“. Die Präventionstheorie hat ein Problem, und das ist ihre Grenze. Je mehr der Eindruck vermittelt wird, dass wir Sicherheit brauchen und keine Sicherheit haben, dass die armen Leute vor dem Verbrechen kapitulieren, dass die Migration uns kaputt macht und dass stets Terroranschläge drohen – je mehr Sicherheitsbedürf-nisse aufgebaut werden, desto eher sind wir bereit, unserer Angst nachzu-geben, also Kontrolle, Eingriffe, Datenschutzverletzungen und Strafen zuzu-lassen. Das ist das Problem der Prävention.

SPIEGEL ONLINE: Gesetzt den Fall, ein junger Mann geht ins afghanisch-pakistanische Grenzgebiet und lässt sich dort im Umgang mit Waffen und Sprengstoff ausbilden. Er hat noch nichts Kriminelles getan, aber Bildungsur-laub ist das ja nun auch nicht. Dagegen soll der Staat nichts tun dürfen?

Hassemer: Das, was den Mann in Ihrem Beispiel richtet, ist allein seine mögliche Absicht, und die schreiben Sie ihm zu. Dafür haben Sie vielleicht Hinweise, aber mehr auch nicht.

SPIEGEL ONLINE: Wer sich betrunken ans Steuer setzt, begeht eine Straftat, auch wenn er keinen Unfall baut. Ist ein Lehrgang im Terrorlager um so vieles harmloser?

Hassemer: Wenn man genau über den Rechtsgrund einer möglichen Strafe nachdenkt, dann ist das die Prävention eines späteren terroristischen Verbrechens. Das mit dem Besuch im Ausbildungslager zu begründen, ist schwierig. Sie können so argumentieren, es ist aber etwas hemdsärmelig. Ich argumentiere nicht so. Dem betrunkenen Autofahrer schreiben Sie ja nichts zu. Der hat seine Untat schon vollständig begangen, wenn er in seinem Zustand Auto fährt. Dagegen braucht der andere noch etwas Entscheidendes mehr – die Absicht nämlich, ein Verbrechen zu begehen.

SPIEGEL ONLINE: Halten Sie es rechtsstaatlich für möglich, jemandem eine Absicht zu beweisen?

Hassemer: Richter setzen sich damit täglich auseinander. Sie müssen aus bestimmten Indikatoren Schlüsse ziehen: Wie glaubhaft etwa ist ein Zeuge, handelte ein Täter mit Vorsatz, trat er freiwillig von einem Versuch zurück? Allerdings ist es ein großer Unterschied, ob ein Jurist über die Vorsätzlich-keit eines geschehenen Verbrechens nachdenkt oder ob er eine innere Haltung ermitteln soll, bevor überhaupt eine Straftat begangen wird. Letzteres grenzt an Hellseherei. Hier geht mir der Präventionsgedanke zu weit. Die Gefahr ist, dass er unsere Freiheit immer mehr einschränkt.

SPIEGEL ONLINE: Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble sagt, es gebe kei-nen Gegensatz zwischen Sicherheits- und Freiheitsbedürfnissen. Die Freiheit baue auf der Gewähr von Sicherheit auf.

Hassemer: Das mag in Somalia oder anderen sogenannten Failed States so sein. Dort hat die Sicherheit einen ganz anderen Stellenwert als bei uns. Da ist sie wie frische Luft und wie sauberes Wasser. Wenn man das nicht hat, kann man nicht leben. Ich sehe, dass viele Leute bei uns mit diesem Typ von Sicherheit argumentieren. Aber das hat mit unserer Wirklichkeit nichts zu tun. Die Sicherheit im Gegensatz zur Freiheit oder als deren Voraussetz-ung ist ein jeweils anderes Konzept, je nachdem, in welcher Art von Staat-lichkeit ich lebe. Man erschleicht sich etwas, wenn man so tut, als würde man in Gelsenkirchen Sicherheit ähnlich erfahren wie in Somalia.

SPIEGEL ONLINE: Überall, wo es um entscheidende Sicherheitsinteressen des Staates geht, ist die Bereitschaft in der Politik und in Teilen des Rechts groß, die im Grundgesetz festgeschriebene Garantie der Menschenwürde zu relativieren. Da heißt es dann, im Krieg sei es ja auch so, und der Krieg gegen den Terror ist ja etwas Vergleichbares. Können wir uns in diesen Zeiten tatsächlich noch auf die Garantie der Menschenwürde verlassen?

Hassemer: Beim „Krieg“ gegen den Terror muss man die kritische Frage stellen: Sind wir überhaupt noch innerhalb des Rechts? Zum Beispiel anges-ichts der Bestrebungen, ein sogenanntes Feindstrafrecht einzuführen.

SPIEGEL ONLINE: So wie es die USA in Guantanamo gemacht haben.

Hassemer: Das ist dann ein Zustand, in dem für eine bestimmte Gruppe von Menschen Garantien nicht mehr anerkannt werden. Ich bin nicht bereit, so etwas noch Recht zu nennen. Es ist noch nicht mal ein Kriegs-recht, denn auch das kennt Garantien und Grenzen.

SPIEGEL ONLINE: In diesem Rahmen wird ja auch über sogenannte Rettungsfolter diskutiert. Notfalls müsse halt ein bisschen gefoltert werden, um größeren Schaden abzuwenden. Die Menschenwürde einzelner sei dann eben mal um der Würde vieler Anderer nachrangig.

Hassemer: Da gibt es ein gutes Argument von dem Sozialwissenschaftler Jan Philipp Reemtsma. Der sagt sarkastisch, für diesen Fall bräuchte man in einem Rechtsstaat eine Bundesfolterordnung. Da müsste dann genau drinstehen, wer was wann darf. Wir können doch keine körperlichen Ein-griffe zulassen, die nicht gesetzlich genau beschrieben sind – der linke Daumen ist bei diesem Verdacht anzuzwacken, der rechte Arm bei jenem zu verdrehen und so weiter. An dieser Absurdität sieht man, dass so etwas, wenn wir ein Rechtsstaat bleiben wollen, ganz bestimmt nicht geht. Folter gedeiht im Dunkeln.

SPIEGEL ONLINE: Herr Hassemer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

Das Gespräch führten Thomas Darnstädt und Hans-Ulrich Stoldt


Gauck Behörde, Arbeitsämter und Jobcenter, Flughafen Berlin Brandenburg, Campus der Demokratie und Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen sind vom Kohl und Schäuble erpresste Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen mit unerschöpften und unendlichen Abzockemöglichkeiten.

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Am 12.8.2018 kamen die Kanzlerin Merkel, ihre Ministerin Grütters und Senator Lederer nach 2009 wieder nach Berlin Hohenschönhausen für die bevorstehende Wahl Punkte zu sammeln und für 8-12 Millionen e Stimmen zu kaufen, weitere Geschichtsverfölschung des Dr. Hubertus Knabe in Puncto Repression im Strafvollzug, in über 80 Haftstätten der DDR zu betreiben.

Wir können nur eine gute Zukunft gestalten, wenn wir uns der Vergangenheit annehmen.“ sagte die Kanzlerin. Sie sagte auch :

„Um Freiheit und Demokratie heute schätzen zu können, dürfe das Unrecht, das viele Menschen in der DDR erfahren hätten, nicht vergessen werden.“

Grütters sagte, die Bereitstellung von insgesamt mehr als zwölf Millionen Euro durch den Bund für die Sanierung der Gedenkstätte unterstreiche nachdrücklich den Willen der Bundesregierung, die Aufarbeitung der SED-Diktatur konsequent fortzusetzen. Bis Herbst 2019 sollen den Angaben zufolge im derzeitigen Bauabschnitt für knapp neun Millionen Euro unter anderem alle historischen Oberflächen  denkmal-gerecht saniert werden. 

WER war der eigentliche Sieger der Wiuedervereinigung Deutschlands eigentlich? – DIE VERBRÜDERTEN GEHEIMDIENSTE !
Die „Freistunde“ oder „Aufenthalt im Freien“ war für einen U-Häftling und Strafgefangenen Higlight des Tages und die fand auf einem Freistundenhof wie diueser in der STASI-U Haft Berlin Hohenschönhausen.Manchmal waren die größer- es gab aber auch wesentlich kleinere ( Gedenkstätte „Lindenhotel“ in Potsdam ); man konnte frische Luft atmen und den Himmel und evtl. die Sonne sehen, wenn auch nur für 20-30 Minuten.
Auf diesem Freistundenhof war die Kanzlerin Merkel im Jahre 2009 durch ihren Lieblingshistoriker und Bundesbesamungsbe-auftragten der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, Lügner und Betrüger Dr. Hubertus Knabe über die Kommunikationsmög-lichkeiten in einem „Tigerkäfig“ belehrt, wie das auf dem folgenden Bild zu sehen ist.

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Chefarbeiter von Merkel´s und STASI-Gnaden, ehemalige freiwillige BEPO – Bereitschaftspolizist der VOPO`s und von Merkel wieder eingesetzter Verwalter von 110 Kilometer Restbestände der STASI-Akte, gegen seit 31.05.18 zweite Strafanzeige und Strafantrag beim Generalbundesanwalt vorliegt, posiert AUCH in einem der vier durch Hubertus Knabe in „Tiger-käfige“ umbenannten Freistundenhöfe.

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