Zweite Aufgabe des Gauck´schen Lügenimperiums das man ihm zuschanzte um ein Alybi für die Umwandlung SEINER Behörde des Sonderbeauftragten in eine Mamutbehörde mit 3.600 Mann, sollte die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der SED Diktatur und ihrer Organe und Organisation sein. DAFÜR sollte er den Forschern, Wissenschaftlern den Medien und der Presse Augenschenobjekte liefern
aus den Restbeständen der ehemaligen AUSKUNFT DES MfS die in die Abteilungen AR2 znd AR 3 umbenannt wurden. An die 200 Mann des Archivs machten einfach weiter.Geändert hatte sich nur die Besoldung – nun gab es Verbeamtung und harte Währung.
Hier istdas Reservoire aus dem Gauck´s Behörde wie die in Gründung befindliche Arbeitsämter und später Jobcenter und Sozialämter bestückt werden sollten und auch wurden:
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ADN/Peer Grimm/ 28.9.90 Berlin: 37. Tagung Volkskammer Mit großer Mehrheit wählte am Freitagvormittag die DDR-Volkskammer Joachim Gauck (r) als Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die Verwahrung der Akten und Dateien des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit – Amtes für Nationale Sicherheit. (l: Innenminister Peter-Michael Diestel)
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Nur 5% in der Gauck Behörde gehörten den westlichen Geheimdiensten von 3.200 Mann STASIS und STASI-geprüften KADER und zuverlässigsten Träger der Diktatur, zuerst in der Gauck Behörde, dann in den Arbeitsämtern, jetzt in den JOBCENTERN… Die STASI-Opfer hatten nie eine richtige Chance das eigene Blutgeld – die Gerechtigkeit zu erreichen.
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Kollektives Schweigen,Beschweigen&Verschweigen dient der Unterdrückung und Verzerrung der jüngsten Deutschen Geschichte und dem Schutz der Täter der DDR-STASI-Justiz und ihrer Exekutive… spätestens seit Mai Mai 2007 weiß die Merkel und ihr Kabinett was in der außenparlamentarischen Niesche der verfassungswidrigen und als vorläufig angedachten Gauck Behörde abging.Es fand eine 25 jährige Sichtung und Säuberung der Aktenrestbestände statt, zwecls Entfernung von strafrechtlich relevanten Augenscheinobjekte und Kompromitierendes für die Geschichtsschreibung und Forschung, zwecks Schutz der Täter vor Strafe und nach 2000 vor Prannger und Rehabilitierung der DDR Justiz – bis sie als eine rechtsstaatliche da stand. Gauck und seine Behörde und Max-Planck-Institut Freiburg im Breisgau mit dem 4. Mann des ehemaligen Obersten Gerichtes IMS “Altmann” > Professor Dr. Jörg Arnold leisteten seit 1991 die ganze Arbeit: DDR war ein größerer Rechtsstaat als die BRD jemals war, ist als Endergebnis der Aufarbeitung der DDR-STASI-Justiz und ihrer Exekutive.
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Für die hervorragende Dienste beim Täterschutz durch Urkundenunterdrückung mittels StUG und Geschichtsklitterung zeichnete BP Joachim Gauck seinen Direktor und Diener Dr. Geiger mit Bundesverdienstkreuz
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