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Beschka – meine Liebe ist unzerstörbar – Man spricht von VERTREIBUNG, von FLUCHT; in Beschka war es EVAKUIERUNG – von der SS befohlen

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Out of Beschka   – 10.10.1944 it was an Eva-kuation… and not Escape.

Am 6.4.1941 griffen die die Welteroberer  ohne dem Königreich Jugoslawien den Krieg zu  erklären – am frühen Sonntagsmorgen wurde  zuerst Belgrad durch hunderten von Bomberund Stukas  in Schutt und Asche gelegt, obwohl Belgrad fü+r UNVERTEIDIGTE Stadt galt.

„Am 6.4.1941 begann der 2. Weltkrieg…“

Am 11.10.1944 1942.. „Mein Vater kam von Griechenland heim. Eigentlich sollte er mit uns allen nach Wien umsiedeln, aber wer wird freiwillig seine Heimat verlassen.

„So mussten wir mit allen ( ? ) aus Beschka am 10. Oktober 1944 mit dem Zug aus Beschka wegfahren….Unser Haus wurde nicht abgeschlossen, unser Hund blieb zurück.“ – Am frühen Abend waren wir in Ruma.“  ( 30 km* ) “

Am 11.10.1944 ging es  weiter…

„Mein Vater musste nach Beschka zurück, um die Kühe nach Österreich zu treiben.“

„Wir kamen in Eger an ( 444 km* ) und wurden in einer Schule einquartiert. Am nächsten Tag ( 12.10.1944 ) mussten wir wieder fort und kamen in Barackenlager in Trebendorf.“ ( 632km* ) “ Also fuhren wir nach Zwickau. ( 227 km ) – „Im Mai 1945 kamen die Russen nach Zwickau .Sie haben uns nichgt getan. Vor Pfingsten sagte die russische Besatzungsbehörde, dass alle die aus Jugoslawien sind, wieder nach Hause können.

Am 2. Pfingsttag, 21.5.1945,… waren wir in Zwickau oder Heida in den Zug gesetzt und abgeschoben.“ “ Am 23.5.1945 sind wir nach rund 50 Stunden Fahrt in Jugoslawien angekommen“ ( 1.078 km * )

Dass  man ausgerechnet in Der Gau  des Gauleiters Mutschmann gelandet war wußten meine Landsleute nich wo sie geraten waren, wie ich auch alös ich am 22.9.1972 in Ostberlin am Ostbahnhof mit 6 Komilitoninen der Belgrader Sektion Germanistik abgestiegen waren.

Aber im Abschieben – diesmal handelte sich um Deuteche – waren WIR und blieben WIR die größten, mit der langjähringen Tradition. Hier sieht man WOHER sie stammt.

Auch die Reste der SS Division PRINZ EUGEN wollten nach dem Kriegsende Jugoslawien verlassen, sie begehrten an die Engländer  als Kriegsgefangene ausgeliefert zu werden. Als die Engländer erfuhren dass sie alle Staatsbürger  des Königreiches Jugoslawien waren, verweigerten sie die Übernahme.  am 18. Mai 1945 begann die Liquidierung  der 1500 An-gehörigen der SS Division in Slowenien. Sie wurden mit MG alle  gruppenweise niederge-mäht. Der Rache für 1,7 Millionen Opfer des Krieges gegen Jugoslawien konnten die sich nicht entziehen.

„Als das Frühjahr 1946  anfing, sagte meine Mama zu mir und den Anderen, wir versuchen aus dem Lager zu kommen, um in Sopmbor ( 20km  entfernt ) betteln zu gehen.“

„Im November 1946 waren wire mit Kinder 65 Internierte in diesem Haus ( in Gakowa) und im Februar 1947 waren wir nur noch 30 Personen.“

„Im Frühjahr 1947 beschgloss mein Vater, wir werden auch fliehem und gehen über die Grenze ( nach Ungarn)* Eines Nachts war es so weit….-“

„Als er herauskam sagte er:Wir bleiben keinen Tag länger, wir gehen.“

So machten sie sich zum dritten Mal auf den Weg und hatten diesmal Glück. Sie kamen bis nach ungarn. Die Grenze war ungefähr 7 Kilometer von Gakowa. …- Sie kamen ( 47 km ) nach Mohach ins Gefängnis.

„Sie beschimpften uns, wir seien gekommen, weil wir ungarisches Brot essen wollen.“

„“Mutter sagte:“Dann lasst uns gehen, wir wollen euer Brot nicht, wir wollen nach Österreich und dann nach Deutschland.“

Am anderen Tag wurden sie auf ein Schiff nach Budapest verfrachtet.(225 km * ) Im Budapest wurden sie in ein Gefängnis gebracht. Dieses Gefängnis wurde Bolondhasz genannt ( Irrenhaus ). „Aber in den Nächten kamen die Wanzen, die fraßen uns fast auf.“ Nach vier Wochen wurden sie an die Grenze zu Österreich gebracht. Das war im Herbst 1947.

„Meine Mama war krank und wir gingen Richtung Österreich und waren fast drüben, dann wurden wir von der österreichischen Polizei gefasst. Die schrien, ob wir ihr Brot essen wollen, sie sollten zu unserem Hitler gehen.“

Nach dem dritten Versuch ließem sie die Polizisten gehen und als es hell wurde kamen sie in einen Ort.

„Die Leuite schrien aus ihren Fenstern: Macht dass ihr wegkommt, geht zu eurem Hitler.“ Meine Mama schgrie zurück:“das ist nicht unser Hitler, es ist euer Hitler.“

Am nächsten Tag erreichten sie Durchgangslager am Bahnhof von Graz.

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