
Stevan Svabic aus Bozurnja bei Topola zwang die Verbündeten die Italiener ultimativ zum Rückzug aus besetzten Teilen Slovenien sloveniens und sicherte dadurch die Westliche Grenze des künftiken Königreiches Jugoslawien.. Ehre und Ruhm in alle Ewigkeit ist bei den Patrioten Sloveniemns und Serbiens unauslöschbar.
Wir haben das alle nicht gewußt, weil seine Tat und Tat seiner Soldaten im Staatsarchiv Sloveniens erst vor 5-6 Jahren an´s Tageslicht kamen.
Stevan Svabic
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Oberstleutnant der serbischen königlichen Kavalerie Stevan Svabic
Nach der Beendigung des ersten Weltkrieges, den blutigsten in der Gesch-ichte der Menschheit, begann die Zerstückelung und Landraub und die Grenzziehungen, die durch die Entstehung neuer Staaten begleitet wurden
Der junge slowenische Staat geriet in die Situation das ihre vorläufige Regierung keine einzige operative Militäreinheit hatte, die das Land verteidigen konnte, geschweige dass die in der Lage war die Armee der K und K zu entwaffnen, die kopflos, ohne jegliche Führung das slowenische Volk terrorisierte und ausraubte, auf dem Weg nach Hause.
Hinter den Truppen Österreich-Ungarns marschierte die Italienische Armee mit der Absicht soviel wie möglich Territorium vom zerschlagenen Imperium einzuverleiben. Durch das Spiel des Schicksals, haben am 5. November 1918 die serbischen Einheiten die Front von Saloniki durch-brochen und Belgrad befreit. Zur gleichen Zeit fuhr im Bahnof von Ljubljana ein Zug ein, besetzt mit serbischen Offizieren und Soldaten, die aus der Kriegsgefangenschaft in Salzburg entlassen worden waren. Sie fuhren in Richtung Serbien – nach Hause. Sie führte der höchste nach Dienstgrad und Funktion, Oberstleutnant der königlichen Kavallerie, Stevan Svabic an.
Wohl wissend, dass der serbische Soldat mit dem Durchbruch der Front von Saloniki Weltruhm und Autorität in der Welt errungen hatte, nützte die slowenische Regierung das aus und bat Svabic mit den Offizieren und Soldaten in Ljubljana zu bleiben, und zu helfen Ruhe und Ordnung herzu-stellen und den Einmarsch der italienischen Truppen in Ljubljana und in das Tal des Flusses Save zu verhindern.
Svabic willigte ein und alle bis zum letzten Soldaten und Offizier stimm-ten ihm zu. Keiner setzte seine Rückreise nach Serbien fort, um zu sehen was mit den Familien und mit ihrer Heimat los war.
Svabic hatte aus seinen Soldaten und zurückkehrenden Einheiten aus Tschechien und Bosnien ein Kommando der serbischen Truppen gegründet, die 26. serbische Division.
Bevor er die ermahnende Note – das Ultimatum, an den italienischen Truppenführer richtete, dessen Einheiten sich drohend der Ljubljana genähert hatten, die hatten bereits die Stadt Vrhnika eingenommen, letzte größere Stadt vor der Hauptstadt, organisierte der erfahrene Kommandant die Verteidigung von Ljubljana und besetzte mit Teilen seiner Einheiten dominante Positionen und bestätigte damit, dass er ensthaft vor hat durch den Kampf den Einmarsch von Italienern in Ljubljana zu verhindern.
Die Note war eine außerordentliche militärisch – diplomatische Botschaft und lautete:
„Das Militär des Königreiches Serbiens hat im Namen der Entant das Gebiet von Ljubljana eingenommen. Ich habe den Befehl, das jegliches Eindringen den aliierten italienischen Truppen in das besetzte Gebiet zu verhindern. Es wird mir sehr unangenehm sein, wenn ich bei der Durchführung dieses Befehls, auch von Waffen Gebrauch machen müsste müsste, wofür ich die Vollmacht habe. Wenn es zum Blutvergießen mit Verbündeten kommen sollte, weist die königliche Serbische Regierung jedwede Verantwortung von sich.
Ich bitte den Kommandanten zu befehlen, dass die verbündete ita-lienische Armee am Zusammenfluss der Flüsse Save und Soca Halt macht bis die Serbische Königliche Regierung diese Frage mit der Königlichen Regierung Italiens nicht gelöst hat.“
Befehlshaber der Serbischen Truppen in Slowenien
Oberstleutnant Stevan Svabic eigenhändig“
Diese Heldentat des erfahrenen Soldaten und Kommandanten und seiner tapferen Kämpfer ist ein Einzelfall in der Kriegsgeschichte. Die ehemalig-en Kriesgefangenen gerade aus den Lagern befreit – manche darbten volle vier Jahre, ausgehungert, zu schwersten Arbeiten verpflichtet, abgemagert und müde waren unterwegs in die Heimat zu ihren Häusern und Liebsten, die sie nicht Mal gewußt hatten, ob sie den Krieg überlebt haben, mit dem Wunsch die so bald wie möglich zu sehen, alle bis zum Letzten waren mit der Entscheidung ihres Vorgesetzten sofort einverstanden und folgten seinem Beispiel in Ljubljana zu bleiben, um mit Waffen die Slowenen vor dem überlegenen italienischen Eroberer zu beschützen.
Honor et decorum est pro patria morire.
Den gefallenen Serben gebührt und gehört ewiger Ruhm und Ehre in alle Ewigkeit für für die Verteidigung und Befestigung der Westgrenze Slowe-niens und des künftigen Königreiches Jugoslawiens.
Палим Србима за границеСловеније и Југославије вечна им слава и помен! Андрејевић Милутин, Јањина Раде, Лилић Никола, Матејић Костадин, Михаиловић Никола, Милић Петар, Миленковић Љубиша, Новаковић Радуле, Петровић Димитрије, Предић Светомир, Ристић Милан, Савић Драгољуб, Станојевић Сава, Славнић Миле, Степановић Љубо, Запунђић Јово, Ватковић Јован.
https://www.youtube.com/watch?v=XadWZqsRHI4&t=189s
Die Größe des Stevan Svabic besteht darin, dass er wie er in seinen Memoaren schreibt, „sofort die Bedeutung von Ljubljana und die Absicht der Italiener erkannt hatte“ sehr schnell stellte er aus seinen Soldaten eine Division auf – die 26. Schützendivision, entwaffnete die zerschlagene und enthalfterte österreich-ungarische Armee und stellte Ordnung im Lande wieder her und organisierte die Verteidigung von Ljubljana . Mit seinen vorgeschobenen Beobachtungsposten versperrte er den Italienern den Weg, verwickelte die Italiener in Kampfhandlungen und verhinderte dadurch die Italiener bei der Erreichung deren Kriegsziele.
Damit hatten Oberstleutnant Stevan Svabic und seine Krieger einen Fundament für die ewige Freundschaft zwischen den Völkern Serbiens und Sloweniens gelegt.
Milan Aksentijevic Generalmajor a.D. – eigenhändig