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Gauck for Chanzler ! – Gauck zum Kanzler! Entlarvung die VIERTE am 7.Juli 2020

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Entlarvung die VIERTE

 

 

 

 

Hier werden Sie aufgeklärt

Vereinigung Operative Aufklärung

MEIN ZWEITER OFFENER BRIEF an Pastor Joachim Gauck, BP a.D.

Am Tag als Kommunisten der KPJ in Stolice 1941 beschlossen hatten den bewaffneten Kampf gegen die Besatzer aufzunehmen, schreibe ich Dir Jochen diesen dritten Brief als Abgesang und Entlassung auf den Mist-haufen der der jüngsten Gesamtdeutschen Geschichte.

Diesen Brief trug ich schon ewig in mir, seit dem meine Strafanzeige geg-en Dich wegen massiven Urkundenfälschung dem Polizeipräsidenten gegenüber wegen Verjährung nach 2 monatiger „Prüfung“ den Täter schüt-zend eingestellt wurde.

Für den Fall dass Dich Demenz oder Alzheimer an Erinnerung an mich hindert helfe ich Dir Dich an Dein ungesühntes Verbrechen am ungesühnten Folteropfer Adam Lauks zu erinnern:

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf

Für den Fall dass mein erster Brief an Dich dem Deutschen Recht auf das Vergessen zur Opfer fiel und aus deinem Gedächtnis ( aber nicht aus der Geschichte ! ) gelöscht wurde, möchte Ich Dir auf die Sprünge helfen:

https://adamlauks.com/2015/09/24/petitionsausschuss-des-deutschen-bundestages-referat-pet-4-unter-leitung-von-britta-kraegenow-und-mittaeterschaft-des-oberamtsrates-wolfgang-dierig-zustaendig-fuer-verschleierung-der-eingaben-und-be/

Jochen, Du wirst Dich auch an mein erstes Schreiben vom 7.12.91 nicht erinnern – wollen – oder können deshalb breite ich es Dir nochmals aus:

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/01_Brief_des_Folteropfers_Adam_Lauks_an_den_Kirchenmann_Pastor_Joachim_Gauck_19911207.pdf

Über Dein Eingreifen in mein – Schicksal erfuhr ich erst ende Januar 2013 – da warst Du schon von der Reservebank geholt ( von wem ? ) und der Kanzlerin Merkel auf´s Auge gedrückt trotz ihren AufschreisDer wird es auf gar keinen Fall!“ 11. Deuttsche Bundespräsident mit NAZI und STASI Hintergrund. http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Strafvereitelung_im_Amt_der_StA_II_Berlin_76_Js_1792_93.pdf

 

Als dieses Bild aufgenommen wurde saß hinter mir Deine Lieblingscous-ine, so kann ich sagen dass ich Dich in gewisser Hinsicht besser kenne als Deine Helga Hirsch.

Am Mittwoch hatte ich ein Gespräch mit dfer Obersinspektorin des Land-gerichtes Berlin – Geschäftsstelle 551 die unlängst meinen Drittantrag auf Aufhebung des politisch-operativen Urteils auf Weisung der Generalstaats-anwältin Margarete Koppers zurück gewiesen wurde.

Die Generalstaatsanwaltschaft und das Landgericht ignorierten die Akten des Bundesarchivs wo unter der Signatur DP 2 5.540 Sachakten und 10 Tonträger des Obersten Gerichtes der DDR, sowie 5.076 Sachakten und 8 Tonträger der Generalstaatsanwaltschaft Berlin DDR.

Darunter fand ich 2006 und wieder 2018 einen Teil der Originalakte in der die die Gestaltung des politisch-operativen Prozesses durch STASI-Justiz Rechtsbeugung der STASI Justiz beispielhaft, lehrbuchreif dargestellt und nachvollziehbar ist. Diese Akte des Bundesarchiv wurden nicht beachtet, einfach ignoriert – die Generalkstaatsanwaltschaft gab keine Wertung ab!?

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH.pdf

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH-2.pdf

Ein Endarchiv der Berliner – DDR Justiz wurde an das Archiv der Gene-ralstaatsanwaltschaft Berlin West abgegeben und jetzt liegt im Archiv im Westhafen.

Herr Pastor Gauck, 11. Bundespräsident von unbekannten Gnaden a.D. !

Als Herrscher über die Akten entschieden Sie und Ihre Behördenleitung: Direktor Dr. Geiger, Joachim Förster und BND-Mann Harald Both beim Ausfüllen des Formblattes IIIa was von den strafrechtlich – und rehabilitierungsrelevanten Akten der Betroffene oder Opfer sehen soll bzw. darf.

Die Übergabe eines sorgfältig zusammengestellten Archivteil wurde an das Bundesarchiv abgegeben seit Oktober 90 bis April 91 und das Proto-koll trägt die Unterschrift der Person die das riesige Restarchiv der 40 Jahre Berliner Justiz vermutlich IHNEN zur Archivierung angeboten hatte – wegen der Brisanz die in der Akte steckt. Erinnerlich hatten Sie dieses Angebot abgelehnt.

Die Frage an Sie heute ist: Wer hatte Ihnen angewiesen der Generalstaats-anwaltsschaft Berlin DDR ein ganzes Gebäude aus dem BStU Gebäude-kompleks anzubieten in das das Archiv eingelagert wurde, ohne erfasst worden zu sein? SIE wurden in der Geschichte der Hehler und hatten Zugriff in dieses Archiv und auf Anfrage der Reha-Kammer bedienten Sie sich daraus und steuerten und beeinflussten Sie dadurch das Gericht, auch ohne Anwendung des STASI-Unterlagengesetzes die Rehabilitierungspro-zesse, und verhinderten Ermittlungsverfahren so wie Sie das in meinem Falle getan hatten als Sie auf eindeutiges Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin SO reagierten wie das aus IHREM Behördenvorgang hervorgeht:

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/BV_000247_94Z_ERSUCHEN__201293_POLIZEIPRAESID_IN_BERLIN.pdf

Jochen, warum hast Du als Bundespräsidfent a. D. Deinen besten Schüler Roland Jahn angewiesen die Akte über DEINE Führung und Manipullier-ung der Unterlagen der Opfer und Betroffenen, samt Formblatt IIIa zu vernichten? Um die Spuren Deiner Machenschaften als höchster Richter aus der Geschichte auszuraddieren? Jahn geriet deswegen in den Streit mit Tom Sello.

Als ich mit diesem Transparent zuerst Deine Helga Hirsch und anschließ-end Dich am 18.3.2012 „begrüßte“ wußte ich nicht was Du MIR persön-lich angetan hast. Alst Du den Inhalt des einzigen Plakates verinnerlicht hattes, bist Du nach 21 Sekunden vor dem Nordausgang des Bundestages zurückgewichen, mit dem Hintern gegen den Kühler des Daimlers gestoßen uind von der falschen Seite eingestiegen und feige vor der Wahr-heit geflüchtet. Kommt Dir jetzt die Erinnerung zurück?

https://adamlauks.com/2014/03/15/pastor-gauck-erinnern-sie-sich-an-adam-lauks-sie-haben-uber-meine-folterungen-bescheid-gewusst-seit-1991-ich-bat-und-flehte-sie-an-um-gerechtigkeit-was-haben-sie-getan-sie-haben-die-tate/

 

Wenn Du kein Spitzel und Denunziant im Dienste des MfS warst, ein An-scheißer für die ZERV 214 warst Du allemal, denn aus 10500 Seiten die MfS auf meinen Namen angelegt hatte und in DEINER Behörde lagern,

hast DU zweimal diesen IM Vermerk/Bericht des IMS „Georg Husfeldt“ alias OSL Dr. Jürgen Rogge illegal der ZERV 214 zugespielt, anstatt aus der Hülle und Fülle der Akte die Folter und Mißhandlungen und Gewalt-anwendung beweisen aus meiner heute noch gesperrten Erzieher- und Ge-sundheitsakte entsprechende Augenscheinobjekte im Original auszuhändi-gen.

Jochen Du hast die Verpflichtumng dem Kohl und Schäuble übernommen den erpressten Schutz der Tätter und Verbrecher aus 22.000 übernomme-nen MfS-ler vollstreckt.

In meinem hast Du einen Jugoslaven denunziert, diffamiert und mir die zustehende Rehabilitierung verhindert. Außerdem scheinst Du auch die Schergen des MfS geschützt vor Strafe, weil Ralf Huhnholz als Krimi-neller als V-Mann mitübernommen würde.

Deutschland hat nicht vieles an seinem 11. Bundespräsidenten was es in die Geschichte eingehen wird, außer dass die Kanzlerin Merkel gesagt hatte: „Der wird es auf keinen Fall!!!“

Als bedeutungslosen und unbekannten Pastörchen wird Ihr als FDJ- Sek-retärin Dein Name nie untergekommen sein. Dass Sie Ihre Entscheidung dann doch zurücknehmen mußte bleibt in der Geschichte der Wende ungeklärt. Hat Sie Deine Akte einsehen dürfen, bevor sie der Oberst Becker für Dich sicherte?

Dass ich Dich besser als Deine Chronikschreiberin Helga Hirsch kenne ist ist Dieses als Beweius:

An einem Nachmittag tauchtest Du bei Deiner Lieblingscousine Bärbel in Westberlin auf.( Gehörtest Du ergo zum Reisekader des MfS wie auch Gregor Gysi !? ). Bärbel war kurz bevor Du ausgehungert geklingelt hattest vom Dienst im Urbankrankenhaus nach Hause gekommen. Thomas war auch schon da. Du kamst unangemeldet.

Bärbel ging schnell runter zum Türken und ließ kaufte drei Döner . Als Du Deinen Döner auspacktest sagtest Du: „Was und das könnt ihr Euch alles( drei Döner ! ) leisten???“

Wozu brauchst Du all die Lügen? Die können Dich nicht größer wachsen lassen als Du bist.

Und als Dein Onkel Gerhard Schmidt in der Marienkirche in Berlin Martin Luther King predigen ließ, warst Du nicht dabei mit drei Cousinen und Hansi. Wozu die Lügen.

Wie kannst Du die Auszeichnung Geschwister Scholl in empfang nehmen und sich als Bürgerrechtler feiern. Weil Du in Abstimmung mit dem MfS den Kirchen Tag nach Vorstellungen der STASI gestaltet hast?

Archiv der 40 Jahre Berliner STASI-Justiz inoffiziell als Hehler zu übernehmen und daraus zu dielen, ist eine Tatsache die zu genüge über Deine Eitelkeit und ungeheuren Geltungsdrang, die Kleinwüchsigen eigen ist.

Wir beide haben zwei Gemeinsamkeiten; wir enstammen beide von Nazis.

Deine Mutter und Dein Vater waren NSDAP Anbeter, Du hast das NAZITUM mit Muttermilch eingesogen. Mein Vater wurde gerne zwangsrekrutiert im September 1944. Er wollte auch für den Führer und Vaterland die Welt erobern, obwohl der Krieg längst zuvor verloren war.

Wie blöd waren wir!“. Er hat aus den Verbrechen an denen er beteiligt war gelernt, Du nicht!

Es gehört der Mangel an Piätet zu Opfern, womöglich des Eigenen Vaters als Du in Danzig den Kranz niederlegst auf die Gräber der womöglich durch Luftangriffe Deines Vaters umgekommen waren. Wie solltest Du dann Piätet und Respect zu mir und zu den Schicksalen der 42000 haben deren Strafanzeigen im Bundesarchiv als erstes nach der Wende begraben wurden.

Du Kannst dem Willy Brand nicht die Schuhe putzen, weil Du Schlaucher und Lügner bist und warst von Jugend auf. Deshalb wollte Dich die Bärbel nicht und bevorzugte den Assi aus der Rolling Stones Klique. Du scheinst den Korb von ihr nicht verkraftet zu haben? Riefst am Tag vor Deiner Wahl nicht Mal an um ihr zum Geburtstag zu gratulieren, ludst die nicht ein zur Afterwahl-Party?

Du hast dazu den Superintendenten der EK und Deine älteste Cousine Gesche eingeladen – Zersetzung nennt man das in der Richtlinie 1/76 des Minister Mielke. Was sollte der Jugoslave von Dir erwarten 1991 als sich Kohl als Neues Deutschland zum ersten Auslandseinsatz daran machte Jugoslavien zu zerstören, um die Konkurenz im Weltwaffenhandel vom Platz 4 zu tilgen, um dem NEUEN DEUTSCHLAND Platz zu machen.

Ich schrieb damals Dich als Kirchenmann an weil ich nicht wußte dass MfS Kohl und Schäuble erpresst hatte, auch dazu dass keiner den Mund aufmachen darf wegen Desaster Namens Flughafen BER, weil Papa Großmann immer noch die Akten hält und sein Sohn als 1. technische Leiter absahnen durfte auch an anderen Bauvorhaben des Bundes.

Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlin

Bundesverfassungsgerichtes

Präsident

Stephan Harbrath

Schloßbezirk 3

76131 Karlsruhe

vorab per E-Mail an die Pressestelle des Bundesverfassungsgerichtes

Dieses Schreiben ist der Öffentlichkeit und Medien OFFEN und ZUGÄNGLICH

Sehr geehrter Präsident des Bundesverfassungsgerichtes,

Werter Herr Harbrath,

In Sache:

30 Jahre alte Verletzung der Verfassung der Bundesrepublik in der Wendezeit

Am heutigen 1. Juli 2020 in einem Telefongespräch mit der Oberinspek-torin der Geschäftsstelle 551 des Landgericht Berlin Tel. 90142715 erfuhr ich diese skandalöse Information:

Wir wissen, dass laut Einigungsvertrag vorgesehen war, dass die 110 lfd. km Akte der Staatssicherheit der ehemaligen DDR verfassungsgemäß ins Bundesarchiv hätten übergehen sollen, wo Sie von drei Mitarbeiter des Bundesarchivs und seinem Präsidenten und einem Vertreter aus dem Osten verwaltet werden sollten. Dabei waren die Beschlüsse der 1. „frei“ gewähl-ten Volkskammer der DDR erst mal nicht berücksichtigt, die den Umgang mit dem Restarchiv des MfS insofern geregelt gehabt hätte, dass ein StUG für den Umgang mit den Akten entworfen wurde und zweitens, dass sich ein Sonderbeauftragter um die Verwaltung der Akte zu kümmern hatte.

 

Vom Lothar de Mizeaire wurde dafür der Pastor Joachim Gauck vorge-schlagen, was bei der letzten nicht auflösenden Sitzung der Volkskammer durch die Präsidentin Bergmann – Pohl so bestätigt wurde. So weit so gut.

Was im Vorfeld der Übernahme der DDR Justiz in die Reihe der Justiz unseres Rechtsstaates passierte ist folgendes:

Ein sogenanntes Endarchiv der Berliner DDR Justiz wurde in das Archiv der Staatsanwaltschaft Berlin West ins Archiv im Westhafen ausgelagert.

Die Ostberliner Justiz hatte aber ein großes ungelöstes Problem mit dem Archiv der Berliner Justiz aus 40 Jahre der DDR. Und da kommt es zur groben Missachtung der Verfassung, in dem man dieses Archiv NICHT dem Bundesarchiv angeboten hatte zwecks Überführung, sondern bietet die Berliner Justiz das ganze Archiv dem neuen Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die personenbezogenen Unterlagen des MfS/AfNS an.

Der Pastor Joachim Gauck mit seiner Behördenleitung: Dr. Geiger, Joachim Förster und Harald Both lehnten die Übername der Akte der Berliner Justiz ab. Anstatt der Justiz den Weg zum Bundesarchiv zu empfehlen, stellte Gauck der Berliner DDR Justiz ein leerstehendes Gebäude für Archivierung zur Verfügung. (!?)

Ergo, das Archiv wurde in ein Gebäude der Gauck Behörde eingelagert wo es heute noch ist. Diese Akte des Archivs sind 30 Jahre nach der Wende NICHT ERFASST – tragen nur, ihre ursprüngliche handschrift-liche Paginierung.

Bei der Bearbeitung von Rehabilitierungsanträgen hatte die Rehabilitier-ungskammer des Landgerichtes Berlin die Akte von der Gauck Behörde angefordert und erhielt auch von dort Akte aus diesem Archiv das der BstUrechtzlich und verfassungsgemß gar nicht unterstand!??

Ich erwarte von Ihnen als neuen Präsidenten des Bundesverfassungsgerich-tes, dass Sie Schritte zur Wiederherstellung der Verfassungsmäßigkeit in dieser Angelegenheit umgehend einleiten – auch 30 Jahre nach der Wende. Skandalös ist, dass die Macher dieser ungeheuren Verschleierungsaktion nach lediglich drei Kursen an verlängerten Wochenenden in Sachen StGB des Rechtstaates besuchten, und nach der bloßen Vorlage ihres Anwesend-heitsnachweises wieder an ihre alten Arbeitsstellen zurückkehren durften, um fortan bis jetzt als Justiziare des Rechtsstaates Recht zu sprechen.

Hinsichtlich der 2021 bevorstehenden Implementierung (nicht Auflösung!) der 1400 Mitarbeiter der BStU in das zu 40% ausgelasteten geschulten Archivare des Bundesarchivs, posaunt der ehemalige freiwillige und aus-gezeichnete Bereitschaftspolizist Roland Jahn überall wo er auftritt herum, dass auch nach der Übernahme durch das Bundesarchiv das StUG dem Bundesarchivgesetz übergestülpt wird und StUG seine volle Geltung bei-behalten wird (???) Das wäre wiederholt eine grobe Verletzung der Verfa-ssung unseres Rechtsstaates.

PS. Einem Folteropfer gegenüber prahlte Roland Jahn regelrecht, dass er seine Stasi Akte selbst gefälscht hätte, während die sich im Nachlass seines Vaters ( OibE des MfS ) befanden (?) 2 Jahre nach seinem Amtsan-tritt teilte Jahn bei einer Tagung mit, dass er seine STASI-Akte aus dem Nachlass seines Vaters in die BStU überführt hätte.

Und zu Letzt:

Bei der Geburtstagsfeier des Wolf Biermann in seiner Wohnung im Hamburg waren anwesend: Marianne Birthler ( OibE? ), Roland Jahn, Kanzlerin Merkel. Man fragte den Roland Jahn, warum jetzt auf einmal seine ( und Kanzlerin ) Zustimmung für die Überführung der STASI-Akte ins Bundesarchiv; was damit bezweckt wird? Antwort des Jahn war: Wir wollen mehr Geld!

Diese Mitteilung ist der ÖFFENTLICHKEIT ZUGÄNGLICH dem Bundestag und dem Investigativen Journalismus zur Verfügung gestellt, so wie meine Akte des Generalstaatsanwalts und Obersten Gerichtes der DDR zu Rechtsbeugung in einem Muster-politisch-operativen Prozess vom 26.4.1983 zugänglich, die als Beweis zur Aufhebung des Rechtsbeugungsurteiles der DDR STASI Justiz hätte führen müssen, was die Generalstaatsanwältin Koppers verhindert hatte in dem Sie die Akte aus dem Bundesarchiv missachtet hatte.

Eine Dienst- und Fachaufsichtsbeschwerde über die Berliner Justiz wird beim Senator für Justiz Dr. Dirk Behrendt zur Zeit bearbeitet unter Moni-toring der Justizministerin Lambrecht.

Mit freundlichen Grüßen und Gratulation für Ihr hohes Amt und Dank Mangels am § Folter und § Anstiftung zur Folter und des Beschlusses des Bundesgerichtshofes über den Wegfall von Gesetzeswidrigkeiten in den Ermittlungsverfahren und Operativen Vorgängen der STASI

Nach 30 Jahren ungesühntes Folteropfer der STASI

Adam Lauks

PS II: In der Hoffnung, dass beim höchsten Gericht des Rechtsstaates sich jemand findet der auf Ihre persönliche Weisung die durch die General-staatsawältin Margarete Koppers und durch das Landgericht 2006 und 2018 missachtete Akte des Bundesarchivs aus dem Bestand des ehema-ligen Generalstaatsanwalts der DDR Dr. Joseph Streit und des Obersten Gerichtes der DDR als rehabilitierungswürdig bestätigen werden.

Laut Historiker, Volljurist und Mitarbeiter des Landesbeauftragten Berlin für STASI-Unterlagen Dr. Klaus Bästlein ( bei der gemeinsamen Akten-einsicht ) stellen die Akte ein Beispiel für die Führung und Regie eines politisch-operativen Prozesses, das Dr Bästlein in der „Neuen Justiz“ als Beispiel publizieren wollte und begonnen hatte ein Gutachten zu erstellen.

Als mein Vorschlag – Herrn Dr. Bästlein mit dem Gutachten als Experte zu beauftragen das Landgericht und folglich Generalstaatsanwältin Koppers erreichte, wurde Dr. Bästlein von ihr vorgeladen und in feisten Manier als V-Mann abgestellt???

In diesem PDF – Content sind die Akten des Generalstaatsanwaltes der DDR und des Obersten Gerichtes erfasst ( die womöglich aus jenem ( bis jetzt „nichtexistierenden“) Archiv der Berliner Justiz stammen.

Seit 30 Jahren verwehrt die BStU allen Gerichten und mir die vollständi-ge Einsicht in 10.501 Akte – die auf meinen Namen raus recherchiert wurden und Massnahmepläne für die medizinische Behandlung nach gege-benen Befehlen und Weisungen des MfS beinhalten müssen, sowie zwei Massnahmepläne für zweifachen Mord, zuletzt in Ungarn nach der nicht-beantragten vorzeitigen Entlassung in die CSSR am 29.10.85…

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH.pdf

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH-2.pdf

Eingangsbestätigung Ihrerseits würde für mich eine Genugtuung sein

A. Lauks

Jedes Schreben, jeder Brief endet üblich mit einer Abschiedsformel. Für Dich als einzigen habe ich nicht mal eine angemessene Hochachtung, nicht einmal meiner Verachtung bist Du wert, Jochen.

Einz will ich Dir Sagen wer die Akten der Opfer hehlt, die unterdrücklt oder verschwinden lässt, oder die schreddern läßt der wäre auch wieder Bereit auch Menschenleben zu vernichten – es bedarf nur eine Weisung, einen Befehl dazu.

Wer den Deutschen Bundestag 10 Jahre belügt und seine Nachfolger es bis heute tun… ist Dein Werk und Dein Verdienst, wonach Dici in der Geschichte entlarven musste.

Mein Präsident konntest Du nicht werden und DEINETWEGEN kann ich nicht sagen dass ich stolz bin eingedeutscht zu sein als erster Flüchtling des Bürgerkrieges in Jugoslavien – ich müsste heucheln und mich selbst anspucken.

Der Gott wollte dass ich zwei Mordangriffe des MfS überlebt hatte, um DIR diesen letzten Brief zu schreiben, um Dich daran zu erinnern, dass Du 80 Millonen verkohlte, vergauckelte und vermerkelte – verdummte Deutsche täuschen konntest – den Herrn aber nicht, vor den Du bald treten wirst.

Ob er Dir verzeihen wird? Ich tue es auf keinen Fall.


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