

„Wir können nur eine gute Zukunft gestalten, wenn wir uns der Vergangenheit annehmen.“ sagte die Kanzlerin. Sie sagte auch :
„Um Freiheit und Demokratie heute schätzen zu können, dürfe das Unrecht, das viele Menschen in der DDR erfahren hätten, nicht vergessen werden.“
Grütters sagte, die Bereitstellung von insgesamt mehr als zwölf Millionen Euro durch den Bund für die Sanierung der Gedenkstätte unterstreiche nachdrücklich den Willen der Bundesregierung, die Aufarbeitung der SED-Diktatur konsequent fortzusetzen. Bis Herbst 2019 sollen den Angaben zufolge im derzeitigen Bauabschnitt für knapp neun Millionen Euro unter anderem alle historischen Oberflächen denkmal-gerecht saniert werden.


Auf diesem Freistundenhof war die Kanzlerin Merkel im Jahre 2009 durch ihren Lieblingshistoriker und Bundesbesamungsbe-auftragten der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, Lügner und Betrüger Dr. Hubertus Knabe über die Kommunikationsmög-lichkeiten in einem „Tigerkäfig“ belehrt, wie das auf dem folgenden Bild zu sehen ist.
Chefarbeiter von Merkel´s und STASI-Gnaden, ehemalige freiwillige BEPO – Bereitschaftspolizist der VOPO`s und von Merkel wieder eingesetzter Verwalter von 110 Kilometer Restbestände der STASI-Akte, gegen seit 31.05.18 zweite Strafanzeige und Strafantrag beim Generalbundesanwalt vorliegt, posiert AUCH in einem der vier durch Hubertus Knabe in „Tiger-käfige“ umbenannten Freistundenhöfe.

