DIES IST EINE OFFENE NACHRICHT AN DIE STAATSANWALTSCHAFT BERLIN
vorab per E-Mail
Sehr geehrter Oberstaatsanwalt Reichelt!
Das telefonische Gespräch mit Ihnen vom heutigen Tahe um ca 14:00 Uhr
hat mich sehr ( wenn auch nicht unerwartet) beeindruckt.
1.
Diese E-Mail von Heute 12:03 sollen Sie nicht erhalten haben auf diese E-Mailadresse, die Sie mir vorhin diktiert hatten?
„Sehr geehrter Oberstaatsanwalt,
Werter Herr Reichelt,
um den Umfang der Urkundenunterdrückung und Verletzung des STASI – Unterlagengesetzes übermittle ich Ihnen diesen Blogbeitrag in dem unterdrückten Unterlagen sichtbar ( ROT ) gemacht wurden die BSTU dem LG als Ersatz für die Verfahrensakte vorgeschlagen, bzw. angeboten hatte.
Ich kann Ihnen die Unterlagen auch in Papierform zuschicken?
Ich erwarte von Ihnen sich dafür einzusetzen, dass dieser Bande von Abzockern um Roiland Jahn herum endlich das Handwerk gelegt wird und die Akten dort landen wo die verfassungsgemäss auch hingehören – im Landesarchiv, wo sie den Opfern und der Wissenschaft und Medien zugänglich gemacht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
Schreiben an das Landgericht finden Sie im folgenden Content:
MERKWÜRDIG bis SEHR MERKWÜRDIG! ?!?
Offensichtlich bekommen Sie auch das was Sie bekommen dürfen und WANN Sie es bekommen sollen. Wenn eine E-Mail an einen Oberstaatsanwalt nach 2 Stunden und 33 Minuten noch nicht in seinem Postfach ist wirft das Bedenken auf.
Wenn es eine Mitteilung über die brisante und altuelle Gefährdung der inneren Sicherheit gewesen wäre, hätte der Gefährder zu genüge Zeit gehabt seine Tat unbehindert zu vollziehen? Und Sie als OStA würden nach der Tat erfahren dass Sie darüber vor der Tat hätten informiert sein müssen?
Wertvollste Aussage ist dass, Roland Jahn als Leiter der Behörde NUR politisch Vorkommnisse, wie die aktuelle Urkundenunterdrückung in der Sache 236 Js 2272.18 vor dem Gesetz zu verantworten hat!?!
Meine Frage: Wer steht strafrechtlich vor dem Gesetz hinter den begangenen Urkundenunterdrückungen? antworteten Sie mit:
„Der jeweilige Sachbearbeiter“
Im konkreten Falle geht es hier um einen AUSZUG aus der Akte MfS AKK 14236/85 die mir erstmalig vollständig 2015 vorgelegen hatte.
Musste man für die Fertigung dieses Auszugs an Landgericht Berlin von 24 Seiten ( aus der Akte die nur aus 27 Seiten besteht?! ) nicht einen Befehl erhalten haben, der aus einer Absicht( die 13 Seiten nicht an das Landgericht zu überstellen) eines Vorgesetzten hervorging?!?
Und abschließend beeindruckten Sie mich sehr mit der Behauptung, dass Sie als Ober-staatsanwalt bestimmen ob hinter den unterdrückten Akten eine Absicht besteht oder nicht ?!? § 274 bestraft die Urkundenunterdrückung als solche und in diesem Falle,
da es sich gleichzeitig um die Unterdrückung von 13 Akte geht, kann man nicht von Fehlern oder Schlampigkeit der Frau Jutta Probst ausgehen, sondern auf eine strikte und gezielte Weisung von einem aus den in der BStU vereinten und verbrüderten Geheim-
diensten. – ist meine feste Überzeugung.
Gott sei Dank, dass der Richter am Landgericht Berlin Herr des Verfahrens 551 Rh 218.15 ist und nicht Sie als stasifreundliche Staatsanwalt.
Die bereits angekündigte Einstellung wird mir das noch einmal mehr bestätigen, es sei den die Kopien der unterdrückten Akte die ich Ihnen auf dem Postweg zuschicke könnten Sie dazu verleiten auch sich mit der Sache tiefer zu befassen ?
Akten mit BSTU Paginierung: BStU 000003; BStU 000004; BStU 000005; BStU 000015; BStU 000016; BStU 000017; BStU 000018; BStU 000019; BStU 000020; BStU 000021;
BStU 000022; BStU 000023; BStU 000026; und BStU 000026a und BStU 000033 ( sind im Auszug an das Landgericht hinter dem Decknblat nicht mehr vorhanden!)*
Selbstverständlich haben Sie die Befugnisse die 10501 Seite von der BStU als Originale – nicht Kopien von Originalen – anzufordern wozu es aber offensichtlich für den unabhängigen stasifreunlichen Oberstaatsanwalt Reichelt eine Weisung bedarf, des Jenigen der diese E-Mail lange vor ihm verinnerlicht haben muss ![]()
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Anlage: Oben benannten unterdrückten Akten der BStU.- Wenn Sie weitere unter-drückten Akte brauchen als Beweise für die willkürliche auslegung und Mißachtung und Verletzung des StUG – eine Anforderung von Ihnen und ich schicke sie ihnen ausgedruckt zu.
Ein Urteil, Bescheid oder Einstellung eines Ermittlungsverfahrens die auf der Grund-lage von unterdrückten Urkunden basiert ist in einem Rechtsstaat NULL und NICHTIG.
Mit freundlichen Grüßen.
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI – nach 28 Jahren ohne Status eines Folteropfers
PS Quizzfrage an den Oberstaatsanwalt Dietmar Reichelt: Aus wievielenm Seiten besteht die Akte MfS AKK 14236/85 ?
Abverfügung zur Archivierung vom 24.10.1985 im Anhang und im Brief. Nur 5 Tage später sollte ich in Ungarn liquidiert werden, auf Befehl von denen die kein weiteres operatives Interesse an Adam Lauks hatten
W A R U M? Die Antwort muss in der 9700 Akten stecken die man mir seit 2007 vorenthält.

A.Lauks
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Am 9.Mai 2018 fand ich die Einstellung des Ermittlungsverfahrens vom 4.Mai 2018 im Briuefkasten, legte das Schreiben in den Briefkasten und fuhr gen Treptower Park um mich in Demut vor den gefallenen Helden zu verneigen um ihnen meine Ehre und Respect zu erweisen. Mit zig-Tausenden von feierlich angekleideten Menschen feierte ich gleichzeitig den 73. Jahrestag des Sieges gegen Faschismus, Tag der Befreiung ( Zitat von Richard von Weizsäcker) traf viele Freunde.
Als ich nach Hause kam und mir das dreiseitige Einstellungschreinben des stasifreund-lichen Oberstaatsanwalt zu Gemüte führte musste ich schon im Vorspann unter u.a. das Wort Strafantrag vergeblich gesucht haben.? So versucht Herr Reichelt etwas zu unter-drücken, unkentlich zu machen.
Ich musste feststellen, dass ich OStA Reichelt mit meiner Quizzfrage überfordert hatte, bzw. ihn Überschetzt oder unterschetzt hatte. Er hatte nicht drauf die Frage zu beantworten?!? Aus Schlampigkeit oder beabsichtigt, oder einer Weisung nachzukommenß – werden wir nicht erfahren.

HIER steckt die massive Urkundenunterdrückung sondersgleichen dam Landgericht Berlin gegenüber!




