Gestohlene Ehre des STASI-Folteropfers Adam Lauks…
Die überschrift schon ist eine nichtautorisierte Lüge… meisten der anwesenden Opfer und „Opfer“ sahen sich beim Interview zum ersten Mal und trafen sich niemals am Stammtisch und in der Kneipe. Das kann sich manch einer nicht leisten.
Ich kam der Einadung von Edith Fiedler nach, ihr einen Gefallen zu tun und bereute es bitter. BILD entwürdigte und entehrte mich, legte mir den Satz in den Mund den ich nie gesagt hatte, weil er einfach SO nicht stimmt.
Claudia Weingärtner hatte nicht mal die Eier mi9ch über die Veröffentlichung zu benach-richtigen, oder ein Exemplar mir zuzuschicken – sie weiß auch warum. Vor dem Interview warnte ich sie vor Verzerrungen meiner Auslassungen. Aöls ich sie Fragte nach Autorisie-rung sagte sie: „Das macht BILD nicht“… „Sollten Sie etwas verzerrt darstellen werde ich BILD verklagen“. Als ich die Vertöffentlichung sah mußte ich Klage einreichen.
Sie rief aus dem Urlaub bei mir an und teilte mir mit dass sie den Namen meines Rechts-anwalts Dr.Friedrich Wolffs nicht bringen darf (- wer hatte ihr den das wohl verboten ?-die verbrüderten Geheimdienste, würde ich heute behaupten -). Ich schlug ihr vor, neinen Bericht auszuklammern. Die Frau hat mich regelrecht am Telefon bekniet, angefleht, gebettelt. Wir einigten uns : statt RA Dr Friedrich Wolff sollte es Honeckers Strafverteidiger sein; sie machte daraus Honeckers Staatsverteidiger (LOL ). Danach war das Gespräch beendet. Zu der Stelle wo ich „Im Speziallvollzug nehrfach vergewaltigt“ sein sollte, waren wir beim Gespräch gar nicht gekommen. Claudia Weingärtner hatte auch nicht angekündigt dass es um eoine Autorisierung handeln soll.
Jedenfalls ging ich vor`s Landgericht. 27 O 383/09 wurde daraus, eine Schande für diwe Freie Deutsche Presse und verbrüderte Justiz BRD/DDR – Gesamtdeutsche Justiz. Es wurde daraus ein juristisches Massaker, der in meiner Abwesendheit ablief zum Vergnügen des Vorstands des AXEL-SPRINGER-VERLAGES