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DIE KASSATION 552 Kass 145/92 Adam Lauks alias Objekt „Merkur“ gegen die verbrüderten Jurstizbehörden und Sicherheitsdienste des RechtSStaates BRD und Unrechtstaates DDR

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DDR( BRD)( ein Unrechtsstaat oder was?!? – ich sage nach 28 Jahren  KEIN UNTERSCHIED !

 

ABSCHRIFT – KLARSCHRIFT

Landgericht Berlin Turmstrasse 91  BERLIN 30.4.92

Adam Lauks

1150 Berlin – Hellersdorf, Zossener Str.66

betr.   KASSATIONSANTRAG

Hiermit beantrage ich die Kassation des Verfahrens 241-73-82 vom 21.;22. und 26.4.83 beim Stadtgericht Berlin – Littenstrasse – DDR

Kassation beantrage ich fast 10 Jahre nach meiner Verhaftung am 19.5.82 und berufe mich auf damaligen Antrag des Verteidigers Dr. Friedrich Wolff ( alias IMS „Jura“), der ohne meines Antrages,! einen Freispruch verlangte. Die anderen am Prozess beteiligten Juristen, Staatsanwälte Voigt unf Frau Rosenbaum sowie (Richter) folgten dem Befehl der Staatssicherheit und verhängten eine Strafe die sich später als Anfang eines Zersetz-ungsvorganges herausstellen saollte. ( der mit meiner Verhaftung einsetzte)

Trotz ds Antrages des Verteidigers, beantrage ich die teilweise Aufhebung des Urteils die unter Anwendung der ( auch damals ) geltenden Gesetze unter Hinzuziehung des RA Wolff und Vernehmers Ehlert sowie meiner Berufung aus dem Krankenhaus (Berlin) Buch wo ich zur dringenden Operationbereits vor der Verhandlung als dringend ange-ordnet wurde zwecks (verspäteten ) Revision eines Operationsfehleingriffs im Haftkran-kenhaus Meusdorf bei Leipzig in September 82. ( ich war nicht verhandlungsfähig und wurde mit Psychopharmaka verhandlungstauglich gemacht ).

Zur Kenntnisnahme: Ein Verfahren gegen die am Verfahren beteiligten Juristen und Oberste Gericht der DDR ist beim Landgericht Berlin wegen Rechtsbeugung anhängig. Der Antrag liegt beim Staatsanwalt Wittkowski.

Demnächst wird auch eine Strafanzeige gegen die Angehörigen der MED-Dienste des MdI sowie Ärzte der Krankenhäuser Bln-Buch und Charite sowie Stasischergen die sich an psychischen und physischen Folterungen beteiligt hatten mit dem Ziel mich in den Selbstmord zu treiben und später auch zum Skalpell griffen.

Die letzten Zeilen sollen Sie nicht beeinflussen bei der Fällung eines gerechten Urteils im oben angeführten Prozess.

Evtl. Unterlagen der Gauckbehörde werden die Notwendigkeit des zu Unrecht ausgesprochenen Utreiles evtl. klären und der Schreibtischtäter der Stasi handelte im Auftrag ganz oben angesiedelten Offiziere.

In Erwartung eines Geschäftzeichens und  einer Vorladung ( Anhörung*) verbleibe ich

Hochachtungsvoll

Lauks Adam

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Strafanzeige vom 30.4.1990 an das Landgericht Berlin 76 Js 1792/93

*******

Am Anfang des Vereinigten Deutschgland war eune Lüge und an der Spitze der Regierung stand ein Lügner und Betrüger an zwischen 1945 und 1949 enteigneten Deutschen in der SBZ . Damit sind die Betrügereien die die Treuhand  anschließend beim Ausverkauf von 85% der Kombinate und DDR Betriebe nicht gemeint.

Genau so großer, wen nocht noch großere Betrug verübte Kohl´s Kabinett an den ehema-ligen unzähligen Opfern des SED-Regimes und STASI der DDR . Die Opfer der verbrech-erischen STASI Justiz und deren Exekutive wurden verkohlt und um das Erlittene betro-gen in dem Kohl trotz großer Widerstände im Deutschen Bundestag un in der Justiz des RechtSStaates dem BGH befahl, der juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts und Verbrechen / Rechtsbeugungen der STASI Justiz  das StGB der DDR ( eines UnrechtS-Staates ) zu Grunde zu legen.

Das zweite Verbrechen des Kabinett Kohl´s war die Übernahme des Wegfalls  von Rechts-widrigkeiten in unzähligen Ermittlungsverfahren und  Operativ Vorgängen der STASI begangen wurden, sich dabei nach der Richtlinie 1/76  des Minister Mielke richtend.

Das hat praktisch bedeutet: In der DDR gab es keine Rechtsbeugung! BASTA. Diese Ent-scheidungen des BGH kamen auf Kohl´s Weisung zu Stande und brachten neues Unrecht für die ehemalige Opfer der STASI-Justiz, als Folge der Verbrüderung der beiden Justiz und der Sicherheitsorganen der beiden Erzfeinde!

Was den Deutschen die Wende gebracht hatte, dank der obigen Verbrüderung hat der ehemalige Vorsitzende des Bundesverfassungsgerichtes selbst treffend festgestellt, allewr-dings  erst als er in die Rente ging. Er blendete  dabei aus, dass ER maßgeblich an der Herbeiführung dieses unhaltbaren Zustand beteiligt  war, der Hans – Jürgen Papier.

Als wir im November 1990 als Kriegsflüchtlinge aus dem Bürgerkrieg in Berlin strandeten war ich im Bezug auf die Justiz des Rechtsstaates naiv und hatte leise Hoffnung nach dem Schreiben  des Generalbundesanwalts und  stellte den Kassationsantrag, nach dem ich bei meinem ehemaligen Verteidiger und Zwangsverteidiger Dr. Friedrich Wolff auf Ablehnung stieß: „Herr Lauks, es tut mir Leid aber ich kann mich an Ihren Fall und an Sie nicht erinnern.“ teilte er mir per E-Mail mit.

Als ich seine Eitelkeit kennend ihn dazu brachte mir ein Termin einzuräumen um mich ihm visuell in Erinnerung zu bringen, nach einem halbstündigen Gespräch verabschiedete er sich von mir und meiner Frau mit dem gleichen Satz. Ich werde es bis mein Lebensende bereuen ihm nicht ins Gesicht gespuckt zu haben, dem IMS „Jura“ des Markus Wolf.

Ich schrieb damals  Dr. Vogel an. Weil es  bei Jugoslawien kein Freikauf von Gefangenen gab, empfahl er  mich an Dr, Friedrich Wolff zu wenden was ich dann auch tat. 

Als RA Wolff ( TV STAR: „Alles was Recht ist “ – Zögling des Prof.Dr.Kaul ) am 22.6.1982 seine Strafprozessvollmacht eunreichte hatte, war ich am 8.6.82 der  unwiderstehlichen 2. Erpressung des STASI-Vernerhmers zur Selbstbezichtigung ( nicht für Geständnis – Vorwurfe gab es keine ) gezwungen, sonst wären meine Kinder nicht nach Jugoslawien ausgereist. Als ich bei der Erstvernehmung nach RA verlangte erhielt ich nur als Antwort:

„Herr Lauks, Sie schauen zu viel Krimis im Westfernsehen; einen Rechtsanwalt werden Sie bekommen wenn wir es für richtig hallten.“

Allerdings das erste was ich getan hatte war das Schreiben an  einen gewissen Pastor Gauck mit seinem Sitz in der Beehrendstraße.

Erster Brief des Folteropfers Adam Lauks an Pastor Joachim Gauck 7.12.1991

Wie es mit der Kassation weiterging  erfahren Sie  demnächst hier im Verlauf.


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