GUILTY !!! – LIERS !
Hier ist der Beweis für Gauck´s Schuld die wegen Verjährung ungesühnt bleiben soll ?!?
Gauck im Dienste der STASI-Verbrecher H I E R !

Dieser Stern prangte und leuchtete mir im 9 Monatigen Hungerstreik oder NV = Nahrungsverweigerung in der Absonderungszell 4 der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim. Dr. Hubertus Knabe wollte die Symbole der kommunistischen Gewaltherrschaft per Gesetz verbieten ( lassen )
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Seit Jahren kämpft er gegen die Verherrlichung des SED-Regimes und klärt über DDR-Unrecht auf: Hubertus Knabe, Leiter der Stasi-Opfer-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Nun fordert er erneut ein Verbot von DDR-Symbolen. Damit stand er eine Zeit lang nicht allein da. Doch mitunter erntet er für sein Engagement auch Kopfschütteln.
Da belügen Sie sich gegenseitig und machen Update des Lügen und Verschleierungsstandes zwecks weiteren Geschichtsfälschung auftrags der vereinigten Geheimdienste !? Man sieht dass beide nach rechts abgerutscht sind, als Lügenbeauftragten des Rechtsstaates !? (lol !- Satire )

Wer von den beiden „Vergangenheitsbewältiger“ ist mediengeiler? Pastorale Vergangenheitsbewältiger und Begünstigte des MfS Gauck oder sein Bester Lehrling, ausser Dr. Geiger, der „Pseudohistoriker“ Knabe der auf die Zuarbeit aus der BStU Historiker von Merkels Gnaden geworden ist?
Es war im Mai des vergangenen Jahres, als ein Aufmarsch von Uniformierten eines ehemaligen Stasi-Wachregiments im Treptower Park in Berlin für Aufsehen sorgte. Es folgte eine Debatte darüber, ob DDR-Symbole verboten werden sollten oder nicht. Auch die CDU hatte damals Überlegungen in diese Richtungen angestellt.
„Wir von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion werden den Vorfall noch einmal zum Anlass nehmen, über ein strafrechtliches Verbot des Tragens von Symbolen des SED-Staates nachzudenken“, erklärte der damalige Fraktionsvorsitzende Volker Kauder in der „Berliner Morgenpost“. Doch seither ist es ruhig um die Forderung geworden, was nun erneut Hubertus Knabe auf den Plan ruft.
Im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst epd sagte er, es sei bedauerlich, dass sich die ostdeutschen CDU-Abgeordneten bei den Koalitionsverhandlungen nicht mit entsprechenden Forderungen haben durchsetzen können. Schließlich gebe es in vielen anderen kommunistischen Staaten bereits solche Verfügungen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Knabe dies fordert. Und geht es um sein Engagement für die Opfer des DDR-Regimes, dann gibt sich der Stasi-Experte gern hartnäckig. So hatte er im Mai 2013 im Gespräch mit der „Berliner Morgenpost“ erklärt, warum er einer der stärksten Befürworter eines Verbots von DDR-Symbolen sei.
Verkleidete Grenzer am Checkpoint Charlie
„Ich finde es generell problematisch, wie bei uns mit den Uniformen und Insignien der SED-Diktatur umgegangen wird“, sagte er in Bezug etwa auf den Vorfall am Treptower Park aber auch auf verkleidete „Grenzer“ am Checkpoint Charlie, die aus Gaudi Touristen Papiere abstempelten. „Man muss sich nur vorstellen, wie das auf diejenigen wirkt, die unter diesem System gelitten haben“, fügte er damals noch hinzu. Er fürchte, man habe bei der DDR die Sensibilität dafür verloren, wie man mit untergegangenen Diktaturen umgehen solle.
Gegen das Vergessen kämpft Knabe nun schon seit Jahren. Der 1959 in Unna geborene Wissenschaftler promovierte in Berlin über die Umweltproteste in der DDR und Ungarn. 1992 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen. 2001 wurde er schließlich wissenschaftlicher Direktor der Stiftung „Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen“, die sich im ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit befindet. Dort zeigen ehemalige Häftlinge bei regelmäßigen Führungen den Besuchern die Zellen und erzählen von ihrem Schicksal.
Knabe selbst hat zudem zahlreiche Studien über die Stasi veröffentlicht wie etwa „Die unterwanderte Republik. Stasi im Westen“, aber auch Bücher wie „Honeckers Erben“, in dem er sich mit der Partei Die Linke auseinandersetzt. Dass die Partei für ihn nichts weiter ist als eine Nachfolgeorganisation der SED macht er immer wieder deutlich – und stößt damit nicht immer Zustimmung.
Anzeige gegen NSA erstattet
So berichtete etwa die „Süddeutsche Zeitung“ 2010 von einer Lesung Knabes aus seinem Buch „Honeckers Erben“. „Manche werfen ihm missionarischen Eifer vor. Wer diesen Abend mit Knabe erlebt hat, kommt nicht umhin, seinen Kritikern recht zu geben“, heißt es in dem Bericht. Und weiter: „Knabe verlässt sich dabei nicht gerne auf Fakten allein, die er in der Tat akribisch zusammengetragen hat. Er vereinnahmt für sich auch die Deutungshoheit darüber.“ Auch weist der Autor darauf hin, dass Knabe in manchen Rezensionen offen mangelnde wissenschaftliche Objektivität vorgeworfen werde, weil sein Arbeitsort, die unmittelbare Nähe zum Stasi-Knast, wohl zu prägend wirke.
Auch warnte er 2009 überdeutlich vor einer rot-roten Koalition in Brandenburg, weil dann erstmals überführte Stasi-Informanten mit am Kabinettstisch säßen. Die SPD, so Knabe damals, müsse sich gut überlegen, ob sie diese politische Grenzüberschreitung verantworten könne.
Doch auch bei anderen Themen ist mitunter Knabes Stimme zu vernehmen, wenn auch nur ein kleiner Verweis auf DDR- und Sowjetunrecht möglich ist. So lud er etwa Michail Chodorkowski nach seiner Haftentlassung per Brief in die Gedenkstätte ein und schrieb, dies könne ein „Akt tiefer Symbolik sein“. Auch in der NSA-Affäre meldete er sich zu Wort und erstattete Strafanzeige gegen den US-Geheimdienst, weil eben auch ein Geheimdienst sich an Regeln halten müsse. Nun eben mit seiner erneuten Forderung nach einem Verbot von DDR-Symbolen. Und es wird sicherlich nicht das letzte Mal sein, dass er seine Stimme gegen das Vergessen erhebt.
Von: lauksde@gmx.de
Gesendet: Dienstag, 18. Oktober 2016 09:35
An: Daniela Martinova
Betreff: AW: Arresttür
Sehr geehrte Frau Martinova !
Da ich Sie und keinen anderen in der Gedänkstätte mehr per Telefon erreichen kann und Sie offensichtlich eine Auskunftssperre von Dr. Hubertus Knabe erhalten haben, und unter meiner Ehre ist, ihn als Lügner und Betrüger anzuschreiben, bitte ich nur um die Weiterleitung dieser Mitteilung/Antwort:
Ich fordere Sie auf, die Knebelkette die in der Ausstellung zu sehen ist – meine Knebelkette – und Futteral der Dienstwaffe eines VOPO´s aus dem VPK Dresden zurückzugeben, da sie auch ohnehin ohne Quellenangabe über den Süpender ausgestellt haben.
Herr Knabe behauptet und lügt, dass er von mir keine Knebelkette erhalten hatte!? Da ich nicht glaube dass er bereits so dement Ist oder an Alzheimer leidet sich nicht mehr erinnern zu können an den Abend im Potsdam:
Meine Frau und Dr. Horst Bürke benenne ich als Zeugen der Übergabe. Das er sich offensichtlich nicht daran erinnern will zeigt eigentlich wie unwichtig ihm die Repression der STASI´s im Strafvollzug ist. Aber mit der Knebelkette sich in eine Talkshow reinzusetzen und den STASI-Jäger zu mimen, ist seine Liblingsrolle.
Was die TIGERKÄFIGE in Ihrer Sammlung anbetrifft:
Zu welchem Termin wäre die Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen bereit den TIGERKÄFIG aus Cottbus an seine StVE Cottbus, bzw. dortiges Menschenrechtszentrum zu verfrachten, oder wann dürften die Erinnerungspfleger das Teil bei Ihnen abholen!?
Die TIGERKÄFIGE sind untrennbarer Bestandteil und Exponat der jüngsten Deutschen Geschichte im Osten Deutschland unter der kommufaschistischen Angst- und Gewaltherrschaft der STASI-Justiz und ihrer Exekutive in der Verwaltung Strafvollzug der DDR.
Sollte sich die Gedenkstätte dazu überwinden den zweiten TIGERKÄFIG aus Rummelsburg, wie von mir in beiden Petitionen verlangt, doch dazu entschließen, den TIGERKÄFIG in eine der Arrestzellen einzubauen, bitte ich um Mitteilung, weil es Gedenkstätten gibt die darauf reflektieren.
Dass Dr. Hubertus Knabe eine Anfrage des Ausschusses für Kultur und Medien ignoriert und unbeantwortet läßt, läßt vermuten, daß Dr. Hubertus Knabe entweder aus dem Kabinett der Frau Merel oder aus der Spitze der MfS Generalität angewiesen ist, die TIGERKÄFIGE aus der Geschichte einfach zu tilgen?
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI
und
Ehemalige Zeitzeuge der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen
Gesendet von Mail für Windows 10
Von: Daniela Martinova
Gesendet: Freitag, 14. Oktober 2016 11:28
An: lauksde@gmx.net
Betreff: WG: Arresttür
Lieber Herr Lauks,
wir haben zwei Gitterabsperrungen aus Arrestzellen.
In der Abbildung sehen sie das der Arrestzelle in Cottbus. Weiterhin gibt es noch eine ähnliche Verwahrraumtür aus dem Arrestbereich Haus 6 „Ausländervollzug“, StVE Berlin Rummelsburg.
Sie sieht so ähnlich aus wie die aus Cottbus. Gerne zeigen wir Ihnen diese, wie vereinbart, am Mittwoch, den 19. Oktober, um 10.00 Uhr.
Bis dahin und viele Grüße,
Daniela Martinova
Sammlung
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
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Dr. Hubertus Knabe, Sie haben die Aufarbeitung der Repression und der Zersetzung nicht begriffen; somit haben Sie sich hergegeben die Repression und Zersetzung samt Opfer und allem was in TIGERKÄFIGEN DER STASI gelaufen ist in 40 Jahren DDR – denke an 42.000 Strafanzeigen die in der Erfassungsstelle Salzgitter erfasst wurden – und die als erstes nach der Wende geschlossen wurde- auszuraddieren, ungeschehen zu machen und die Opfer weiter nun wieder zu politischen Opfer zu machen. Setzen 6!!! oder SACHENPACKEN und RAUS mangels Menschlichkeit und RESPECT zu den Opfern der Repression!
Ich behaupte einfach, dass Du genau Bescheid gewußt hast was TIGERKÄFIGEN in den Arrestzellen waren und die zwei die ich am 14.10.2016 in DEINER Sammlung entdeckte biemals hättest der Öffentlichkeit vorgefürt, weder in DEINER Gedenkstätte noch in Cottbus.

Das „verkaufte“ und verkauft weiter der Dr. Hubertus Knabe der Deutschen und der Weltöffentlichkeit als TIGERKÄFIG !?? – Geschichtsfälschung und Leugnen der Repression der kommufaschistischen Angst und Gewaltherrschaft die als ZERSETZUNG in Haftanstalten in den TIGERKÄGFIGEN ablief.

In der Gedenkstätte Bautzen stehen noch 5 Stück und NIEMANDEM ist eingefallen die als FREISTUNDENHÖFE zu benennen.
Seit 24.10.2016 sind in Deutschem Bundestag und im Kanzleramt ALLE über meine Entlarvung dieser ungeheueren Geschichtsfälschung genauestens informiert.
Da der Fisch bekanntlich von Oben stinkt als erste Staatsministerin für Kultur und Medien – Prof. Dr. Monika Grütters:
