
Ich möchte diesen Tag erleben, und dann sterben… Dieser Wunsch ist seit meinem Schreiben an Gauck 7.12.1991 und was er mit MEINER WAHRHEIT getan hat stätig gewachsen…
SO GEHT Urkundenunterdrückung und Petitionsverschleierung der Petitionen vom 2.4.2013 und der Petition von 13.2.2015 im Referat Pet 4 des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages durch den Oberamtsrat Wolfgang Dierig unter der Leitung der Ministerialrätin Britta Krägenow und Vorsitzenden des Petitionsausschusses Genossin Kersten Steinke (ehem.SED)
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Gesprächsnotiz mit dem Vorzimmer des Bundestagspräsidenten Lammert:
Am 8.7.15 um 13.00 h kam der Anruf aus dem Büro des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert. Herr Ritschl teilte mir mit, das meine zweite Petition vom 13.2.15 ,mit der Beschwerde über die Arbeit der BStU 1990-2015,die wie die erste vom Bundestagspräsident Dr. Lammert in den Petitionsaussvchuss gelenkt wurde, unter Pet Nr.3-18-04-13-018022 im Petitionsausschuss nun erfasst wurde und eine Mitteilung an mich am 1.7.15 ( bis heute nicht angekommen) rausgeschickt worden wäre.
Dank gilt dem Mitarbeiter des Bundestagspräsidentemn Dr. Lammert. Er versprach gleichzeitig sich um die durch Oberamtsrat Wolfgamg Dierig unterdrückte Petition Nr.: 4-17-07-4513-037232a zu kümmern, bzw. nachzuschauen ob Bundestagspräsident Lammert einen Rücklauf für die Petition erhalten hatte,die am 2.4.2013 über den Direktor des Bundestages in den Petitionsausschuss gelenkt wurde.

15000 STASI-Offiziere gingen fließend in den Bundesdienst…vielleicht ist der Wachregimentler einer von denen, der als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit hat!??
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Nach dem dritten oder vierten Anruf des Herrn Ritschl im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, nach dem er energisch das Ausbleiben auch der zweiten Eingangsbestötigung monierte und um den Sachstand bei der Bearbeitung der zweiten Petition vom 13.2.2015 energisch anhielt kam Newegung in die Angelegenheit. Und die fing an wieder mit Überraschung ( für EUCH – nicht für mich):
Referat Pet 4 fing sich selbst zu entlarvwen. Für die Petitionsunterdrücking von 2.4.2013 und die “Bearbeitung” der zweiten Petition vom 13.2.2013 zeichnete fortan nicht der Oberamtsrat Wolfgang Dierig, sondern Leiterin Frau Britta Krägenow!? Der erste Paukenschlag war das Schreiben der Leiterin des Referats Pet 4 vom 26.August 2015 als Eingangs-bestätigung für die zweite Petition vom 13.2.2015 ( nach 7.5 Monaten !) Ohne den Einsatz des Herrn Ritschl hätte ich auf die vom Herrn Ulrich Günster Referat Pet 3 längst versprochene Eingangsbestätigung noch lange vergeblich gewartet.

Am 2.9.2015 ging bei mir die “Eingangsbestätigung” für eine unterdrückte und verschleierte Petition aus dem Jahre 2013 ein- als Eingangsbestätigung für die Petition vom 13.2.2015 (!?) die Bundestagspräsident Lammert dem Petitionsausschuss zuständigkeitshalber zur Klärung der darin enthaltenen Eingabe auf die Arbeitder BStU beinhaltwete und mit der Petition aus 2013 nichts gemeinsames hatte.
Obwohl ich den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages seit der Unterdrückung der ersten Petition, bzw. Mitteilung des Oberamtsrates Wolfgang Dierig vom 7.11.2013 das die “zwischenzeitlich eingeleitete Prüfung ” nun “erfolgt” sei, nicht mehr angeschrieben hatte, kam das nächste Schreiben, diesmal vom Herrn Ulrich Günster aus dem Referat Pet 3 vom 2.9.2015 an !??
WAS Leiterin des Referats Pet 4 – die Vorgesetzte von Oberamtsrat Wolfgang Dierig, Frau Britta Krägenow jetzt persönlich an sich gezogen hatte ( auf wessen Weisung oder Befehl !?) sieht man hier mehr als deutlich, dass es sich um Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR und nicht um Straftaten gegen das Leben handelt. Sieht doch der Blinde auf den ersten Blick, geschweige den Bundestagspräsident Dr. Lammert oder der Vorsitzende des Innenausschusses Herr Wolfgang Bosbach!?

Wollen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages für weitere 25 Jahren verGAUCKelt werden?
Oder weiter EUCH allen, der Deutschen Nation die Verfälschung der jüngsten Geschichte vom Lügenimperium des MfS andrehen… für weitere 2,5 Mrd € !??

Wie groß muss dass Erpresserpotenzial der STASI sein – oder, wie tief und durchdringend die Korruption !?? … und der Bundestag ruft einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss gegen Edathy, weil er paar Bilder runterge-laden hatte !??

Ist BRD von dem Verbrechersyndikat STASI übernommen.!?? BER-Flughafen ist anders nicht erklärbar ! Auch dort geht alles seinen sozialistischen Gang – wie in der DDR ! Es zu überprüfen wagt sich keiner. Es geht nur um 7 Mrd. €?

Das Schreiben vom 13.2.2015 ist die Petition Nr. 2 die HIER fehlt, nicht angegeben wurde !??
Statt dessen zog die Leiterin des Referat Pet 4 Frau Britta Kträgenow nach der Monierung des Herrn Ritschl die Petition schnell an sich, mit der Absicht auch die 2. Petition unter falschem Titel –Straftaten gegen das Leben – und unter altem Aktenzeichen der bereits zweimal als “erledigt” erklärten Petit. Nr.4-17-07-4513-037232a verschwinden.
Vollständigkeitshalber und zwecks Beweisführung der Urkundenunterdrückung, bzw. Petitionsunterdrückung zum Thema Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, worin die Eingaben über die Arbeit der verfassungswidrigen Behörde des Sonderbeauftragten Joachim Gauck und der BStU eingingen, lege ich als Nächstes ein Schreiben aus dem Referat Pet 3 – eine Ordunungsgemäß registrierte und abgelegte – auch über das Amt des Bundestagspräsidenten zugeleitete Information-Eingabe, die eigentlich an die Expertenkommission des Deutschen Bundestages zur Zukunft der BStU angedacht war…

“Sehr geehrter Herr Lauks,
im Auftrag des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben ( vom 2.Februar 2015)”
Hier ist der Inhalt des an den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert gerichteten Schreibens mit meiner Bitte um die Weiterleitung:

Für die Entdummung und Entgauckelung der Deutschen in Puncto STASI und Gaucksche und Jahnsche”Aufklärung “und “Aufarbeitung”

OFFENER BRIEF DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFER DER STAZIS – Adam Lauks & RÜCKTRITTFORDERUNG AN DEN BUNDESPRÄSIDENTEN JOACHIM GAUCK (googeln)

“Es war “eine Komödie voll tragischer Züge “, als sich für die Erarbeitung eines Stasi-Unterlagengesetzes eine ganz große Koalition aus Staatssicherheit, Bundesregierung und einigen Kirchenvertretern formierte, um die Menschen vor ihren Akten zu schützen.

Ich hoffe dass alle mitglieder der Expertenkomission und Abgeordneten des Deuztschen Bundestages die Gelegenheit erhalten werden, dieses Schreiben zur Kenntnis zu nehmen. – oder soll die Nation den ehemaligen Diktaturträgern weiterhin jährlich 100 Mio € zahlen “dass sie die Opfer vor Ihren Akten schützen !??”
Am 9.9.2013 ( nine/eleven 2015) ging das letzte Schreiben der Leiterin des Referats Pet 4 des Petitionsausschusses ein- Eingangsbestätigung für das durch den Herrn Bosbach zugeleitete Schreiben an den Innenausschuss vom 19.August 2015. Das ist der Beweis dafür dass die Leiterin Britta Krägenow von jemandem beauftragt sein muss sich um die Sache nun auch des Herrb Wolfgang Bosbach zu kümmern, und uns eine korrekte Behandlung der Eingaben vorzugauckeln bestätigt sie den Eingang binnen kürzesten Zeit!? – Geht doch ! wenn auch völlig fehlgeleitet und absichtlich falsch abgelegt unter Straftaten gegen das Leben und unter die Phantom – Petit. Nr.4-17-07-4513-037232a!?

Die Eingabe des Innenausschusses wird nach der 2.ten Petition vom 13.2.2015 wird absichtlich fehlgelweitet in das Referat Pet 4 und wird auch nicht ordnungsgemäß unter der Überschrift: Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes mit neuem Aktenzeichen aktenkundug gemacht, sondern wird es einer längst abgelaufenen Petition aus dem Jahre 2012 hinzugefügt unter der Aufschrift: Straftaten gegen das Leben. Verdummung,Vergauckelung und letztendlich Vereitelung der ordnungesgemäßen Bearbeitung der Petition und Verarschung des Herrn Bosbach – Leiter des Innenausschusses.
Auch wegen der Vollständigkeit der Beweisführung zitiere ich mein Schreiben an den Herrn Wolfgang Bosbach vom 19.8.2015 das Innenausschuss dem Pewtitionsausschuss zeitnah zugeleitet hatte – als Eingabe auf die Arbeit der BStU.

Sapere Aude! Herr Bosbach… Sie haben die Möglichkeit fder Erste von allen Bundestagsabgeordneten werden, der sich gewagt hatte den Munf aufzumachen !?! Oder werden Sie weiter schweigen, müssen und menschlich dem Joachim Gauck gleichgesetzt zu bleiben !??
Adam Lauks
Zossener Strasse 66
12629 Berlin
Deutscher Bundestag
Innenausschuss
Platz der Republik 1
11011 Berlin Berlin,19.08.2015
DIES IST EINE OFFENE ANFRAGE AN DEN INNENAUSCHUSS DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES und SEINEN VORSITZENDEN HERRN WOLFGANG BOSBACH
Betreff: Angriff auf die parlamentarische Demokratie im referat Pet 4 : Urkunden-/Petitionsunter- drückung durch Wolfgang Dierig und Vorsitzende Kersten Steinke – Petition 4-17-07-4513-037232a, eingegangen am 04.04.2013 aus dem Amt des Bundestags-präsidenten und am 12.08.2013 aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe
Sehr geehrter Vorsitzender – Herr Wolfgang Bosbach,
Werte Mitglieder des Innenauschusses des Deutschen Bundestages,
eingangs verweise ich auf :
OFFENER BRIEF an den DEUTSCHEN BUNDESTAG und an ALLE ABGEORDNETEN; an die EXPERTENKOMMISSION ZUR ZUKUNFT DER BSTU und AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN Prof Dr. Lammert: Wollt ihr die nächsten 25 weitere Jahren vom Lügenimperium der JAHNBEHÖRDE für 100 Mio € im Jahr verdummt und vergauckelt werden !??? –http://adamlauks.com/2015/02/14/offener-brief-an-den-deutschen-bundestag-und-an-alle-abgeordnrtenan-die-expertenkomission-zur-zukunft-der-bstu-und-an-den-bundestagsprasidenten-prof-dr-lammert-wollt-ihr-die-nachsten-25-weitere-jah/ – ein Bundestagsabgeordneter hat sich darüber geäußert!??
und:
DIES IST (M)EINE OFFENE BESCHWERDE AN DE NEUEN GENERALBUNDESANWALT VON DEUTSCHLAND – Generalbundesanwalt Peter Frank, wollen Sie wirklich die Rechtsstaatlichkeit wiederherstellen !??
und zuletzt auf:
DIES IST EINE OFFENE ANFRAGE DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFER DER STASI an Minister Heiko Maas, an Dr. Hans – Georg Maaßen und an Thomas de Maiziere, an den Generalbundesanwalt Peter Frank und Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel
http://adamlauks.com/2015/08/09/dies-ist-eine-offene-anfrage-des-ungesuehnten-folteropfer-der-stasi/
Als Anlage 1 füge ich das gestern eingegangene Schreiben des Bundesamtes für Verfassungsschutz bezüglich der obigen Anfrage. Ich musste erfahren, dass die Urkunden-/Petitionsunterdrückungen im Referat 4 aus dem Jahre 2013 – für mich eindeutig als Angriff dunkler Kräfte auf die parlamentarische demokratie wahrgenommen – nicht in das Zuständigkeitsbereich des BfA fallen?
Deshalb wende ich mich an Sie mit der Bitte, notfalls mit der Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages,Referat Pet 4 zu überprüfen, wo ZWEI – gleichlautende Petitionen mit dem Bescheid einer Petition aus dem Jahre 2012(!??) und einer Phantompetition verschleiert und dann unter Beihilfe der BStU / Roland Jahn niedergeschlagen wurden, mit einer bestellten Falschen Mitteilung der Behörde und das mittels BKM!? : Petition 4-17-07-4513-037232a
Die Antwort des BfA ist für mich als Leie unverständlich geblieben, zumal die Frage über den RA Helge Bayer nicht beantwortet wurde: Wird der RA Helge Bayer, ehenmalige Angehöriger des MfS, als V-Mann eines der Geheimdienste geführt.
Unabhängigkeit der Richter und Staatsanwälte hin oder her, aber wenn zuständige Staatsanwältin Wißmann-Koch mit der gleichen Frage telefonisch konfrontier, im gleichen Atemzug behauptet er wäre es nicht, wirft diesbezüglich Fragezeichen auf, die für das ganze Ermittlungsverfahren gelten das fast 2 Jahre in der Schublade liegen geblieben war: Falsche eiidesstattliche Versicherung eines Organs der Rechtspflege. Die Ermittelnde Staatsanwältin hatte seine Akte von der BStU NICHT MAL angefordert, wie auch der Richter Mauck am Landgericht, was auf eine Weisung vermuten läßt !?
Ich bitte Sie freundlichst den Sachen nachzugehen im Rahmen Ihrer Vollmachten und entsprechend
EUREM Amtseid !
Aus der Antwort des BfV kann ich nur Folgendes schließen:
„wenn ein Hitler rechtsstaatllich an die Macht kommt, dann ist das nicht die Aufgabe des Verfassunschutzes, das festzustellen und zu verhindern“
Ob das im Sinne unserer freiheitlichen parlamentarischen Demokratie war, was Kersten Steinke, Wolfgang Dierig und die BStU taten… sollten SIE und der INNENAUSSCHUSS beantworten um über den Fortbestand der verfassungswidriger BStU im Sinne der Verlegung der Restbestände in das Bundesarchiv sich Gedanken zu machen, wenn auch nach 8 Jahren den Empfehlungen der Wissenschaftler zu folgen die in Ihrem Gutachten vom Mai 2007 mehr als deutlich formuliert und begründet wurde.
Eine Aufarbeitung der „der Zuarbeit des Joachim Gaucks zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts in seiner Amtszeit 1990 – 2000“ schuldet Deutschland den Opfern der STASI-Justiz und ihrer Exekutive.
Mit freundlichen Grüßen
ungesühntes Folteropfer der STASI
Adam Lauks
Die einzige Reaktion darauf war das Schreiben des Verfassungsschutzes und die Weiterleitung durch den Herrn Bosbach in den Petitionsausschuss:

“Mit Ihrem Schreiben haben Sie Ihre Besorgnis über Begebenheiten zum Ausdruck gebracht, die nach Ihrem Eindruck in die Zuständigkeit des BfV fallen”

Meine Anfrage die den BfV betraf und interessieren müsste war:
1. Urkunden-bzw. Petitionsunterdrückung im Referat 4 des Deutschen Bundestages;
2. Ist der ehemalige STASI-Mitarbeiter als V-Mann eines der Geheimdienste als RA – Organ der Rechtspflege unterwegs!?
Da mir nicht egal ist, dass Bundestagspräsident und Herr Wolfgang Bosbach und die ganze Nation seit dem 3.10.1990 durch Gauck Behörde und seit 2013 durch den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages verarscht und für dumm gehalten werden, schrieb ich am gleichen Tag die Vorsitzende des Petitionsausschusses Frau Kersten Steinke an:

OFFENE ANFRAGE AN DIE VORSITZENDE DES PETITIONSAUSSCHUSSES DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES Frau Kersten Steinke, ehem. SED der DDR

Hinter den Machenschaften, die mit hoher kriminellen Energie nach Maßnahmeplänen betrieben wurden und werden, muss eine Weisung stecken!?

Die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages und die Beihilfe der BStU bei der Urkundenunterdrückung und Verhinderung einer parlamentarischen Überprüfung meiner zwei Eingaben halte ich für den Angriff auf unsere freiheitliche parlamentarische Demokratie…
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Im Amt des Bundestagspräsidenten Lammert weiß man Bescheid, und das ist auch gut so ! Auch im Innenausschuss genauso ! – und das ist auch gut so!
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Herr Ulrich Günster hat unter urplötzlichem Druck von irgendwo am 2.9.2015 auf einmal den Eingang von 6 Schreiben bestätigt !? Sonst hätten die keine einzige Eingangsbestätigung mehr rausgeschickt.
Was war denn eigentlich im Schreiben vom 26.06.15 an den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert drin, das man es unter´s Teppich kehren wollte oder in die Ablage P(apirkorb) geschreddert versenken wollte! Es ging natürlich um die Unterlagen der Staatssicherheotsdienstes der ehemalihen DDR – Urkundenunterdrückung in der BStU und die aktuelle in der Jahn Behörde – Über Folterungen im Frauengefängnis Berlin Köpenick -DDR in den Achzigern. Das Streitobjekt ist der Name des halters einer Handakte mit weiteren Berichten der Führungsoffiziere des MFS über ihre Treffs mit IM Ärzten und Maßnahmepläne- Rücklauf zu dem Bericht des IMS “Nagel” über Folter in der StVE Berlin Rummelsburg und StVA Berlin Rummelsburg. Auch dem Bundesdatenschutzbeauftragten verweigert die BStU die Entschwärzung des Namens des Halters der für die Geschichtsforschung so wichtigen und brisanten Akte. Warum? wird man sich fragen ! Weil Joachim Gauck, danach Marianne Birthler und auch Roland Jahn über die Folterungen informiert waren, spätestens während der Säuberung-Sichtung oder wie das schön heißt “Neuerfassung” der IM B Akte des IMS “Nagels”.

Seit 1991 wurde diese Akte als Beweis für Folzterungen im Zuchthaus Berlin Rummelsburg – Abteilung Frauengefängniss Berlin Köpenick von der Behördenleitung der Gauck – Birthler – Jahn Behörde unterdrückt !

Hier wird nicht nur der Erbauer der Folterbank geschütztv sondern das Folternde MfS in Berlin Rummelsburg !!! auch zum Preiss dass das StUG mit Füßen getreten wird.

Betr. Mein Schreiben an Sie vom 13.2.2015 den Sie mit meinem darin befindlichen Anliegen: Eingabe über Urkundenunterdrückung in der BStU in bvier Fällen …

Betr. Urkundenunterdrückung von weiteren Beweisen für Folter im Frauengefängnis Berlin-Köpenick durch die BStU durch mutwillige Schwärzung des Namens des Halters der Handakte eines hohen MfS Offiziers unter der Mißachtung dews STASI-Unterlagengesetzes. Täterschutz im Verzug !?
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Was war denn im Schreiben vom 07.07.15 das Herr Ulrich Günster auf irgendwessen Weisung nicht bestätigen sollte, oder durfte !?

Was ich unter,die vom Anfang an praktizierte, Urkundenunterdrückung der Gauck – Birthler – Jahn Behörde verstehe, presentiere ich Ihnen PERSÖNLICH auf den beigefügten Unterlagen der BStU.

Be dem Wiederholungsantrag auf Akteneinsicht im Jahre 2004 wurde dem Betroffenen STASI-Folteropfer Adam Lauks die Vorhandene Akte des MfS HA VII/8 Nr. 577/85 -aus drei Blatt bestehend- nicht zur Akteneinsicht zugelassen, bzw.vorgelegt. Grober Bruch des StUG !

1.Warum durfte ich, Adam Lauks im Jahre 2004 diese Akte MfS HA Nr. 577/85 nicht weinsehen !??
2. Warum überstellte der Leiter Joachim Gauck oder seine Behördenleitung die Akte MfS HA VII/8 Nr. 577/85 am 5.7.1994 nicht, wie ersucht, an den Polizeipräsidenten in Berlin !??

Dies ist keine Eingabe an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, der bis jetzt beide durch den Bundestagspräsidenten Lammert eingereichten Petitionen nicht aktenkundig gemacht hatte. Sondern um die Urkundenunterdrückung des Präsidenten Gauck zu verschleiern und die Urkundenunterdrückungen der BStU zu verschleiern, und zwar vom Anfang an bis HEUTE.

Sie und ALLE die dies Problematik inzwischen wahrgenommen hatten sollten sich EUREN Amtsaeides besinnen,
