
21 Tage ( und Nächte ) war der Regelsatz der Verbindungsoffiziere des MfS; Im Zuchthaus Berlin Rummelsburg war es der Oberstleutnant Neidhardt
Für unzählige unbeugsame und nicht rückgewinnbare und nicht erpressbare Regime-gegener und Staatsfeinde der DDR waren die drei erwähnte Einrichtungen des MdI und MfS- Verwaltung Strafvollzug Endstationen. Dort hatte das MfS ihre Besten IMS eingesetzt bzw. an die Staatsfeinne rangesetzt die zu liquidieren mittels Zersetzung in Vollendung.
Gleuch am Anfang die Verpflichtungserklärung eines der Bösesten darunter IMS „Georg Husfeld“ alias Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge, ChA und Leiter der Klinik für Neurologie und Psychiatrie im ehemaligen Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, und nach der Wende niedergelassener Neropsychiater von Perleberg und Gegengutachter am Sozialgericht Schwerin.
Hier sind die Ärzte des MfS die im Rahmen ihrer Arbeit als Mediziner nach Befehlen und Weisungen des MfS die ihnen ausgelieferten Patienten „lückenlos medizinisch betreuten“ bis in den Tod hinein, wenn es durch MfS befohlen wurde. Wie oft ergingen solche Befehle im Haus 216 in Berlin Buch, in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim im HKH Leipzig Meusdorf, werden wir nie erfahren denn die BStU ist immer noch dabei die Akte zu säubern, auch nach 25 Jahren. Damit kann man 110 Mio € im Jahr verdienen.

Seit dem 1.12.1982 Sorgte ER für meine „lückenlose medizinische Betreuung nach gegebenen Befehlen und Weisungen des MfS“ und der Lautete Liquidierung!


Man ist dann doch von der Ausweisung, die über Flughafen Berlin Schönefeld vollzogen wird, die am 10.12.85 festgelegt wurde, urplötzlich abgegangen? Wer vom MfS entscheidet, dass ich dann doch schon zwei Monate vor der Hälfte der Strafe in die CSSR vorzeitig entlassen werde mit dem Ausreisevisum datiert auf den 29.10.85 !? Wer schickt den Oberstleutnant Richard am 24.10.1985 auf Dienstreise nach Leipzig mit der Fahrkarte für den MERIDIANEXPRESS nach Novi Sad – die Stadt liegt 600 Km abseits von meinem“Zuhause“. Mit Sicherheit wußte der der die Lösung der Fahrkarte veranlasst hatte in der II/10 oder bei der HV A von Großmann, dass „Adam wird nie wieder nach Ljubljana kommen“ !? – wie das die EX und Spionin Marlies Lauks der Nachbarin Tanja Pihler, ziemlich der Sache sicher, mitteilte. Sie schwor es erneut und log: DAS hätte sie der Tanja Pihler gegenüber nie geäußert; sie würde lügen!?
Die Unterlagen über die medizinische betreuung des unterwegs nach Jugoslawien ver-schollenen Adam Lauks mussten stimmen und dafür hatte das Trio IMS“Nagel“, IMS“Georg Husfeldt“ und Verfasser des „Führungsbericht“ ? über SG Lauks MR Oberstleutnant Dr. Günter Stöber der mit den beiden vorbenannten Dr. Jürgen Rogge und Dr. Erhard Zels zufällig mit der gemeinsamen Dissertation in Bad Saarow sich zu den übelsten Terminatoren des MfS unersätzlich gemacht hatten. Spuren ihrer Operativen Arbeit für die HA VII/5 sind wenn nicht vernichtet dann in der BStU unter strengsten Geheimhaltung in deren IM A-Akte für die Forschung unerreichbar gemacht worden.
