Quantcast
Channel: AdamLauks Blog
Viewing all 887 articles
Browse latest View live

Dr. Hubertus Knabe hatte nie die Absicht einen TIGERKÄFIG in SEINER Gedenkstätte Hohenschönhausen auszustellen – zweie hatte er 16 Jahre lang versteckt

$
0
0

GUILTY !!! – LIERS !

Hier ist der Beweis für Gauck´s Schuld die wegen Verjährung  ungesühnt bleiben soll ?!?

Gauck im Dienste der STASI-Verbrecher H I E R !

unknown

Der Rote Stern aus der Fahne des zerstörten  und zersetzten Jugoslawiens

Dieser Stern prangte und leuchtete mir im 9 Monatigen Hungerstreik oder NV = Nahrungsverweigerung in der Absonderungszell 4 der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim. Dr. Hubertus Knabe wollte die Symbole der kommunistischen Gewaltherrschaft per Gesetz verbieten ( lassen )

1762170189.jpg

DSC_7431.jpg

Seit Jahren kämpft er gegen die Verherrlichung des SED-Regimes und klärt über DDR-Unrecht auf: Hubertus Knabe, Leiter der Stasi-Opfer-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Nun fordert er erneut ein Verbot von DDR-Symbolen. Damit stand er eine Zeit lang nicht allein da. Doch mitunter erntet er für sein Engagement auch Kopfschütteln.

Da belügen Sie sich gegenseitig und machen Update des Lügen und Verschleierungsstandes zwecks weiteren Geschichtsfälschung auftrags der vereinigten Geheimdienste !? Man sieht dass beide nach rechts  abgerutscht sind, als Lügenbeauftragten  des Rechtsstaates !? (lol !- Satire )

Begünstigter des MfS und  der größte Lügner der BRD

 

1762170189

Wer  von den beiden „Vergangenheitsbewältiger“ ist mediengeiler?  Pastorale Vergangenheitsbewältiger und  Begünstigte des MfS Gauck oder  sein Bester Lehrling, ausser Dr. Geiger, der „Pseudohistoriker“ Knabe der auf die Zuarbeit aus der BStU  Historiker von Merkels Gnaden geworden ist?

 

Es war im Mai des vergangenen Jahres, als ein Aufmarsch von Uniformierten eines ehemaligen Stasi-Wachregiments im Treptower Park in Berlin für Aufsehen sorgte. Es folgte eine Debatte darüber, ob DDR-Symbole verboten werden sollten oder nicht. Auch die CDU hatte damals Überlegungen in diese Richtungen angestellt.

„Wir von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion werden den Vorfall noch einmal zum Anlass nehmen, über ein strafrechtliches Verbot des Tragens von Symbolen des SED-Staates nachzudenken“, erklärte der damalige Fraktionsvorsitzende Volker Kauder in der „Berliner Morgenpost“. Doch seither ist es ruhig um die Forderung geworden, was nun erneut Hubertus Knabe auf den Plan ruft.

Im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst epd sagte er, es sei bedauerlich, dass sich die ostdeutschen CDU-Abgeordneten bei den Koalitionsverhandlungen nicht mit entsprechenden Forderungen haben durchsetzen können. Schließlich gebe es in vielen anderen kommunistischen Staaten bereits solche Verfügungen.

Es ist nicht das erste Mal, dass Knabe dies fordert. Und geht es um sein Engagement für die Opfer des DDR-Regimes, dann gibt sich der Stasi-Experte gern hartnäckig. So hatte er im Mai 2013 im Gespräch mit der „Berliner Morgenpost“ erklärt, warum er einer der stärksten Befürworter eines Verbots von DDR-Symbolen sei.

Verkleidete Grenzer am Checkpoint Charlie

„Ich finde es generell problematisch, wie bei uns mit den Uniformen und Insignien der SED-Diktatur umgegangen wird“, sagte er in Bezug etwa auf den Vorfall am Treptower Park aber auch auf verkleidete „Grenzer“ am Checkpoint Charlie, die aus Gaudi Touristen Papiere abstempelten. „Man muss sich nur vorstellen, wie das auf diejenigen wirkt, die unter diesem System gelitten haben“, fügte er damals noch hinzu. Er fürchte, man habe bei der DDR die Sensibilität dafür verloren, wie man mit untergegangenen Diktaturen umgehen solle.

Gegen das Vergessen kämpft Knabe nun schon seit Jahren. Der 1959 in Unna geborene Wissenschaftler promovierte in Berlin über die Umweltproteste in der DDR und Ungarn. 1992 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen. 2001 wurde er schließlich wissenschaftlicher Direktor der Stiftung „Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen“, die sich im ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit befindet. Dort zeigen ehemalige Häftlinge bei regelmäßigen Führungen den Besuchern die Zellen und erzählen von ihrem Schicksal.

Knabe selbst hat zudem zahlreiche Studien über die Stasi veröffentlicht wie etwa „Die unterwanderte Republik. Stasi im Westen“, aber auch Bücher wie „Honeckers Erben“, in dem er sich mit der Partei Die Linke auseinandersetzt. Dass die Partei für ihn nichts weiter ist als eine Nachfolgeorganisation der SED macht er immer wieder deutlich – und stößt damit nicht immer Zustimmung.

Anzeige gegen NSA erstattet

So berichtete etwa die „Süddeutsche Zeitung“ 2010 von einer Lesung Knabes aus seinem Buch „Honeckers Erben“. „Manche werfen ihm missionarischen Eifer vor. Wer diesen Abend mit Knabe erlebt hat, kommt nicht umhin, seinen Kritikern recht zu geben“, heißt es in dem Bericht. Und weiter: „Knabe verlässt sich dabei nicht gerne auf Fakten allein, die er in der Tat akribisch zusammengetragen hat. Er vereinnahmt für sich auch die Deutungshoheit darüber.“  Auch weist der Autor darauf hin, dass Knabe in manchen Rezensionen offen mangelnde wissenschaftliche Objektivität vorgeworfen werde, weil sein Arbeitsort, die unmittelbare Nähe zum Stasi-Knast, wohl zu prägend wirke.

Auch warnte er 2009 überdeutlich vor einer rot-roten Koalition in Brandenburg, weil dann erstmals überführte Stasi-Informanten mit am Kabinettstisch säßen. Die SPD, so Knabe damals, müsse sich gut überlegen, ob sie diese politische Grenzüberschreitung verantworten könne.

Doch auch bei anderen Themen ist mitunter Knabes Stimme zu vernehmen, wenn auch nur ein kleiner Verweis auf DDR- und Sowjetunrecht möglich ist. So lud er etwa Michail Chodorkowski nach seiner Haftentlassung per Brief in die Gedenkstätte ein und schrieb, dies könne ein „Akt tiefer Symbolik sein“. Auch in der NSA-Affäre meldete er sich zu Wort und erstattete Strafanzeige gegen den US-Geheimdienst, weil eben auch ein Geheimdienst sich an Regeln halten müsse. Nun eben mit seiner erneuten Forderung nach einem Verbot von DDR-Symbolen. Und es wird sicherlich nicht das letzte Mal sein, dass er seine Stimme gegen das Vergessen erhebt.

 

dsc_7429-1

1891237_1690531767900960_3503688382270109827_n

 

Von: lauksde@gmx.de
Gesendet: Dienstag, 18. Oktober 2016 09:35
An: Daniela Martinova
Betreff: AW: Arresttür

Sehr geehrte Frau Martinova !

Da ich Sie und keinen anderen in der Gedänkstätte mehr per Telefon erreichen kann und Sie offensichtlich eine Auskunftssperre von Dr. Hubertus Knabe  erhalten haben, und unter meiner Ehre ist, ihn als Lügner und Betrüger anzuschreiben, bitte ich nur um die Weiterleitung dieser Mitteilung/Antwort:

Ich fordere Sie auf, die Knebelkette  die in der Ausstellung zu sehen ist – meine Knebelkette – und  Futteral der Dienstwaffe eines VOPO´s aus dem VPK Dresden zurückzugeben, da sie auch ohnehin ohne Quellenangabe über den Süpender ausgestellt haben.

Herr Knabe  behauptet und lügt, dass er von mir keine Knebelkette erhalten hatte!? Da ich nicht glaube dass er bereits so dement Ist oder an Alzheimer leidet sich nicht mehr erinnern zu können an den Abend im Potsdam:

Meine Frau und Dr. Horst Bürke  benenne ich als Zeugen der Übergabe. Das er sich offensichtlich nicht daran erinnern will zeigt eigentlich wie unwichtig ihm die Repression der STASI´s im Strafvollzug ist. Aber mit der Knebelkette sich in eine Talkshow reinzusetzen und den STASI-Jäger zu mimen, ist seine Liblingsrolle.

Was die TIGERKÄFIGE in Ihrer Sammlung anbetrifft:

Zu welchem Termin  wäre die Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen bereit den TIGERKÄFIG aus Cottbus an seine  StVE Cottbus, bzw. dortiges Menschenrechtszentrum zu verfrachten, oder wann dürften die Erinnerungspfleger  das Teil bei Ihnen abholen!?

Die TIGERKÄFIGE sind untrennbarer Bestandteil und Exponat der jüngsten Deutschen Geschichte im Osten Deutschland unter der kommufaschistischen Angst- und Gewaltherrschaft der STASI-Justiz und ihrer Exekutive in der Verwaltung Strafvollzug der DDR.

Sollte  sich die Gedenkstätte dazu überwinden den zweiten TIGERKÄFIG aus Rummelsburg, wie von mir in beiden Petitionen verlangt,  doch dazu entschließen, den TIGERKÄFIG in eine der Arrestzellen einzubauen, bitte ich um Mitteilung, weil es Gedenkstätten gibt die darauf reflektieren.

Dass Dr. Hubertus Knabe eine Anfrage  des Ausschusses für Kultur und Medien ignoriert und unbeantwortet läßt, läßt vermuten, daß Dr. Hubertus Knabe  entweder aus dem Kabinett der Frau Merel oder aus der Spitze der MfS Generalität angewiesen ist, die TIGERKÄFIGE aus der Geschichte einfach zu tilgen?

Mit freundlichen Grüßen

Adam Lauks

Ungesühntes Folteropfer der STASI

und

Ehemalige Zeitzeuge der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen

 

Gesendet von Mail für Windows 10

 

Von: Daniela Martinova
Gesendet: Freitag, 14. Oktober 2016 11:28
An: lauksde@gmx.net
Betreff: WG: Arresttür

 

Lieber Herr Lauks,

wir haben zwei Gitterabsperrungen aus Arrestzellen.

 

In der Abbildung sehen sie das der Arrestzelle in Cottbus. Weiterhin gibt es noch eine ähnliche Verwahrraumtür aus dem Arrestbereich Haus  6  „Ausländervollzug“, StVE Berlin Rummelsburg.

Sie sieht so ähnlich aus wie die aus Cottbus. Gerne zeigen wir Ihnen diese, wie vereinbart, am Mittwoch, den 19. Oktober, um 10.00 Uhr.

Bis dahin und viele Grüße,

Daniela Martinova

Sammlung

Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen

 

*******

Dr. Hubertus Knabe,  Sie haben die Aufarbeitung der Repression und der Zersetzung nicht begriffen; somit haben Sie sich hergegeben die Repression und Zersetzung samt Opfer und allem was in TIGERKÄFIGEN DER STASI gelaufen ist in 40 Jahren DDR – denke an 42.000 Strafanzeigen die  in  der Erfassungsstelle Salzgitter erfasst wurden – und die als erstes  nach der Wende geschlossen wurde- auszuraddieren, ungeschehen zu machen und die Opfer  weiter  nun wieder zu politischen Opfer zu machen. Setzen 6!!! oder SACHENPACKEN und RAUS mangels Menschlichkeit  und RESPECT zu den Opfern der Repression!

Ich behaupte einfach, dass Du genau Bescheid gewußt hast was TIGERKÄFIGEN in den Arrestzellen waren und die zwei die ich am 14.10.2016 in DEINER Sammlung entdeckte biemals hättest der Öffentlichkeit vorgefürt, weder in DEINER Gedenkstätte noch in Cottbus.

 

Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen

10477046_656934917724724_847622127493122439_n

 

jahn_hohenschoenhausen

Das "verkaufte" und verkauft weiter der Dr. Hubertus Knabe der Deutschen und der Weltöffentlichkeit als TIGERKÄFIG !?? - Geschichtsfälschung und Leugnen der Repression der kommufaschistischen Angst und Gewaltherrschaft die als ZERSETZUNG in Haftanstalten in den TIGERKÄGFIGEN ablief.

Das „verkaufte“ und verkauft weiter der Dr. Hubertus Knabe der Deutschen und der Weltöffentlichkeit als TIGERKÄFIG !?? – Geschichtsfälschung und Leugnen der Repression der kommufaschistischen Angst und Gewaltherrschaft die als ZERSETZUNG in Haftanstalten in den TIGERKÄGFIGEN ablief.

ipn_hof_2

dsc_2368TIGERKÄFIGE DER STASI waren Made in GDR by Psychopats of STAI

In der Gedenkstätte Bautzen stehen noch 5 Stück und NIEMANDEM ist eingefallen die als FREISTUNDENHÖFE zu benennen.

In der Gedenkstätte Bautzen stehen noch 5 Stück und NIEMANDEM ist eingefallen die als FREISTUNDENHÖFE zu benennen.

dscn7369-2

Seit 24.10.2016  sind in Deutschem Bundestag und im Kanzleramt ALLE über meine Entlarvung dieser ungeheueren Geschichtsfälschung genauestens informiert.

Da der Fisch bekanntlich von Oben stinkt als erste  Staatsministerin für Kultur und Medien – Prof. Dr. Monika Grütters:

AN KULTURMINISTERIN GRÜTTERS

scan_20161024-5

scan_20161024-6

scan_20161022-32

scan_20161022-33

scan_20161024-2

scan_20161024-3

scan_20161024-8

scan_20161024-9



WER DIE WAHRHEIT NICHT KENNT IST NUR EIN DUMMKOPF, WER DIE ABER KENNT UND ( wie der Knabe ) DIE LÜGE NENNT, IST EIN VERBRECHER !

$
0
0

content

10277504_866947673322181_452796500835956318_n

unknown-1

 

 

In der Gedenkstätte Bautzen stehen noch 5 Stück und NIEMANDEM ist eingefallen die als FREISTUNDENHÖFE zu benennen.

In der Gedenkstätte Bautzen stehen noch 5 Stück und NIEMANDEM ist eingefallen die als FREISTUNDENHÖFE zu benennen.

 

14753218_10210786111393054_3980517183094034070_o-1

 

ipn_hof_2

14753218_10210786111393054_3980517183094034070_o

 

jahn_hohenschoenhausen

Von: lauksde@gmx.de
Gesendet: Dienstag, 25. Oktober 2016 09:40
An: Buero-Florian_Graf@web.de
Betreff: Geschichtsfälschung und LEUGNEN der Repression bzw. der ZERSETZUNG in den TIGERKÄFIGEN DER STASI durch Dr. H. Knabe

Sehr geehrter Herr Graf !

WER DIE WAHRHEIT NICHT KENNT IST NUR EIN DUMMKOPF, WER DIE ABER KENNT UND ( wie der Knabe ) DIE LÜGE NENNT, IST EIN VERBRE-CHER.

Sollte die CDU nicht reagieren fällt das alles auf sie zurück. Das Leugnen der Repression und Zersetzung die im Strafvollzug der DDR in den Arrestzellen mit TIGERKÄFIGEN DER STASI ihren Höhenpunkt erreicht und für jedes Opfer dem persönlichen Holocoust gleich zu setzen  war und ist.

Wenn man dem Menschen die Würde nimmt  um ihn zu brechen ist das Angriff auf seine Seele, die STASI  nach der Richtlini2 1/76 es Minister Mielke wissenschaftlich vollstreckte an allen Regimegegnern, Freiheitsliebenden, Andersdenkenden und anderen Menschen

Die nicht soo wollten wie die STASI wollte. Dass STASI im Strafvollzug nichts zu tun hatte ist genauso eine Lüge und Legende die EUCH die BStU seit dem 3.10.1990 täglich aufti-scht.

In jedem der 80 Zuchthäusern und U-Haften saß ein Verbindungsoffizier des MfS der die Geschicke und somit die Repression steuerte. Mit Hilfe der HA VII/5 und HA VII/8 – Abwehr des MfS im Strafvollzug – bis heute nicht  das Thema der Forschung der Vergangenheitsbewältiger des ehemaligen VOPO des MdI Roland Jahn.

Sollte die CDU die Zustände in der Gedenkstätte nicht umgehendst zurechtrücken, und den Knabe daraus feuern, wird  das was dort lief als Vorgabe aus  Eurem Hause und aus dem Kabinett der allmächtigen Merkel in die Geschichte  eungehen. Was das begraben und Leugnen der Repression und Zersetzung daraus entstandenen Opfer mit dem C-Christlich in dem Namen Ihrer Partei zu tun hat, erschließ sich mir nicht.

Die EKD hatte sich nach dem 2 WK  erklärt in Form von Schuldbekenntnis, die EKD von Gauck hat das noch nicht getan obwohl die als Kirche im Sozialismus  große Mitverant-wortung dafür trägt, der STASI in die Hände gearbeitet zu haben, geschwiegen zu haben über die Verbrechen die in 40 Jahren gegen die Menschlichkeit begangen wurden.

In den 42.000 Strafanzeigen die von ehemaligen  verkauften Strafgefangenen sind viele die durch  die TIGERKÄFIGE gegangen sind… um gebrochen zu werden und um die Zusammenarbeit  mit MfS nach der Ausweisung gezwungen zu werden. Die umlegendierten Kriminellen darunter waren auch als POLITISCHE auf die Ein/Verkaufsliste gesetzt. Die Arbeit der HA VII/5 bleibt TABOO.

Die erste Aufgabe der Kohl Regierung war die Erfassungsstelle Salzgitter zu schließen… wegen 250.000 DM Jahreseta, um Gauck 230 Millionen in den Rachen zu werfen für das erste Jahr und dem Bereitschaftspolizisten Jahn 100-110 Mio jährlich  für 1000 Akten-aufarbeiter und 600 Objektschützer zu

Überweisen… WOFÜR, WOFÜR genau hatte der Knabe neulich gerade 15 Mio bekommen? Für die Sannierung von was, während gleich zwei TIGERKÄFIGE DER STASI in SEINEM Keller verrotten?

Es geht um die (Un)Glaubwürdigkeit des Kohl´s und der Merkel, wenn sie in Meseberg die Wiedereinstellung des  R.Jahn und Statusquo für die BStU unbegrenzt beizubehalten. Zwei Jahre Disskussion über die Auflösung der BStU und Verlegung der Aktenrestbestände in das Bundesarchiv war nur eine Farce, Vergauckelung und Verdummung der Deutschen Nation die ich seit dem 25.5.2016 auch Vermerkelung nenne.

Mit angemessener Hochachtung für die CDU

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI

und

ehem. Zeitzeuge der Gedenkstätte Hohenschönhausen

******

Die obige E-Mail wurde  weitergeleitet an alle Fraktionen im Deutschen Bundestag :

Von: lauksde@gmx.de
Gesendet: Dienstag, 25. Oktober 2016 14:47
An: buergerbuero@wolfgang-albers.de
Betreff: WG: Geschichtsfälschung und LEUGNEN der Repression bzw. der ZERSETZUNG in den TIGERKÄFIGEN DER STASI durch Dr. H. Knabe

 

Von: lauksde@gmx.net
Gesendet: Dienstag, 25. Oktober 2016 14:42
An: michael.arndt@spd.parlament-berlin.de
Betreff: WG: Geschichtsfälschung und LEUGNEN der Repression bzw. der ZERSETZUNG in den TIGERKÄFIGEN DER STASI durch Dr. H. Knabe

Von: lauksde@gmx.net

Gesendet: Dienstag, 25. Oktober 2016 12:38

An: geschaeftsstelle@piratenpartei.de
Betreff: WG: Geschichtsfälschung und LEUGNEN der Repression bzw. der ZERSETZUNG in den TIGERKÄFIGEN DER STASI durch Dr. H. Knabe

Von: lauksde@gmx.de

Gesendet: Dienstag, 25. Oktober 2016 12:33

An: presse@gruene-bundestag.de
Betreff: WG: Geschichtsfälschung und LEUGNEN der Repression bzw. der ZERSETZUNG in den TIGERKÄFIGEN DER STASI durch Dr. H. KnabVon: lauksde@gmx.net

10477046_656934917724724_847622127493122439_n

und an den Chefredakteur der SUPER ILLU :

Gesendet: Dienstag, 25. Oktober 2016 11:05
An: gerald.praschl@me.com
Betreff: WG: Geschichtsfälschung und LEUGNEN der Repression bzw. der ZERSETZUNG in den TIGERKÄFIGEN DER STASI durch Dr. H. Knabe

Herr Praschl !

Machen Sie den Mund auf!

A.Lauks

*******

Herr Praschl war der einzige  der  überhaupt antwortete – bals braver Parteisoldat Schwejk:

Von: Gerald Praschl
Gesendet: Mittwoch, 26. Oktober 2016 01:58
An: lauksde@gmx.net
Betreff: Re: WG: Geschichtsfälschung und LEUGNEN der Repression bzw. der ZERSETZ-UNG in den TIGERKÄFIGEN DER STASI durch Dr. H. Knabe

Sehr geehrter Herr Lauks,

wären sie so freundlich, mit einer etwas gewählteren Ansprache mit mir zu kommunizie-ren? Soweit ich Ihrer etwas unübersichtlichen Mail entnehmen kann, erheben Sie Vorwürfe gegen den Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen, Dr. Hubertus Knabe und den Bundesbeauftragten für die Stasiunterlagen, Roland Jahn, nicht entschlossen genug für die Interessen der Stasi-Opfer einzutreten. Unabhängig davon, dass eine politische Interessensvertretung in beider Stellenbeschreibung so gar nicht vermerkt ist, teile ich diese Einschätzung definitiv nicht. Beide sind medial zu diesem Thema mit eindeutigen Aussagen doch sehr präsent. Ich weiß um Ihr eigenes Leid unter dem SED-Regime, kann aber nicht nachvollziehen, wieso Sie statt SED und DDR-Staatssicherheit nun offenbar ausgerechnet Menschen, die sich besonders für Aufklärung und Rehabilitie-rung engagieren, nebenbei offenbar auch mich, der Sie mir auf Ihrer Webseite „Verharm-losung der IM“ vorwerfen – da als vermeintliche Täter oder Verschleierer ausmachen.

Sie können, wie stets, diese Mail gerne nach Belieben verbreiten.

Mit freundlichem Gruß

Gerald Praschl

Gerald Praschl

gerald.praschl@me.com

+49/151/53807663

*******

Da mir Herr Praschl offensichtlich seine Telefonnummer angeboten hatte, rief ich ihn an und kam  kaum zum Wort, ich konnte gerade nur eine Frage stellen bevor er den Hörer aufknallte. Ich habe in nur gefragt : „Herr Praschl, wissen Sie was die TIGERKÄFIGE DER STASI sind ?

 

 

 


Ich liebe den Heiko Maas unseren Minister der Justiz, Herrn Maaßen und Herrn Minister de Maiziere – aber die antworten mir nicht ? W A R U M!??

$
0
0

Seit dem 25.5.2016  liebe  sie alle, ich liebe alle Menschen! ( auf diesem Bild ) sie setzen sich für mich ein und dass schon seit 7.12.1991.

e6d5da4af2a336b0e4808bf31dcef80a

„Maas droht Internet-Netzwerken mit schärferen Sanktionen wegen Hass-Kommentaren

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat den Betreibern großer Internetportale und sozialer Netzwerke mit einer Verschärfung von EU-Richtlinien gedroht, um Hass-Kriminalität im Netz besser verhindern und verfolgen zu können. Die Betreiber müssten die Beschwerden ihrer eigenen Nutzer „deutlich ernster nehmen“, sagte Maas in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Mittwochsausgaben).

Er erwarte, dass es bis März 2017 „deutliche Verbesserungen bei der Löschung von strafbaren Hass-Postings gibt“, sagte Maas. Sollte sich nichts ändern, würden die Unternehmen stärker in die Pflicht genommen. Insgesamt würden Unternehmen „noch immer viel zu wenig und zu langsam“ kritische Inhalte löschen.

„In Europa diskutieren wir derzeit über eine Richtlinie zu audio-visuellen Medien“, sagte der Minister. Sie werde die Verantwortung von Medienanbietern für die Inhalte regeln, die sie verbreiteten. „Bislang sind soziale Netzwerke insofern privilegiert, sie zählen nicht zu solchen Anbietern“, sagte Maas. „Wir sollten uns fragen, ob das auch weiterhin sachgerecht ist.“ (afp)

Ja, ich liebe sie alle weil sie sich so fürv das Deutsche Volk einsetzen und sie ALLE über meine erste und über meine zweite Petition bescheid wissen und wußten, die der Bundestagspräsident Lammer am 2.4.2013 und am 13.2.2015 in den Petitionsauschuss des Deutschen Bundestages geschickt hatte wo die beiden durch den Wolfgang Dierig und Britta Krägenow  „neutralisiert“ oder besser“liquidiert“ oder unterdrücht wurden mit

Wissen beider Kabinetts und Abgeordneten der beiden Legislaturen. Wie alles begann?

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/01_Brief_des_Folteropfers_Adam_Lauks_an_den_Kirchenmann_Pastor_Joachim_Gauck_19911207.pdf

10477046_656934917724724_847622127493122439_n

und was dann passierte !? – seht ihr HIER: Der Kirchenmann beging ein Verbrechen, machte sich schuldig vor der Jzstiz und vor Gott. Er unterdrückte Beweise über ein Verbrechen eines STASI-Schergen, schützte ihn vor dem Nachschlag von mindesten 23 Jahre Plus. Gauck verhinderte die Strafverfolgung von Ralf Hunholz und verhinderte gleichzeitig die Gerechtigkeit für ein ungesühntes Folteropfer Adam Lauks.

Er ließ auch die ersten 35 Seiten des BV 001488/92Z private Akteneinsicht damit man nicht erkennen kann dass er an die WAHRHEIT des Adam Lauks seine persönlivhen Sonderrechercheure Oberst Bäcker und Oberstleutnant Hopfer einsetzte.

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf

Der völlig unbekannte und bis dahin unbedeutender Pastor aus dem Kaff Fischland  weckte durvh seine Auftritte Hoffnung auf Gerechtigkeit für die zerstörten Biografien und die erlittene Repression und Zersetzung der STASI-Jzstiz und ihrer Exekutive.

In der Gedenkstätte Bautzen stehen noch 5 Stück und NIEMANDEM ist eingefallen die als FREISTUNDENHÖFE zu benennen.

In der Gedenkstätte Bautzen stehen noch 5 Stück und NIEMANDEM ist eingefallen die TIGERKÄFIGE  als FREISTUNDENHÖFE zu benennen und zu verkaufen.

scan_20161027-10

Akte der Staatsanwaltschaft II 76 Js 1792/93 bleibt als historischer Beweis, dass die juristische Aufarbeitung nach StGB abgewickelt und  auch die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung, wofür  die Gauck Behörde ( angäblich ) gegrundet wurde, an die Vorgaben aus der Politik, damals aus dem Kabinett Kohl und  jetzt aus dem Kabinett Merlels gebunden war und noch ist. Oberstaatsanwalt Lorke der Herr wird Sie fragen ob Sie das Folteropfer der STASI  einen Adam Lauks gekannt haben? Hier ist IHR Mweisterstück – verbrecherische Rechsbeugung auf Weisung von Oben, womit nicht der Gott vgemeint ist sondern jemand der sich in Der Justiz und in der Gauck´s Behörde die Rolle  des Obersten Herren angemaaßt hatte und über Adam urtweilte, wie Sie und Gauck es taten.

scan_20161027-11

Adam Lauks

Zossener Strasse 66

12629 Berlin

Herrn Minister Heiko Maas,  

Bundesministerium der Justiz und Verbraucherschutz, Mohrenstrasse 37, 10117 Berlin

Dr.Hans Georg Maaßen

Bundesamt für Verfassungsschutz, Marianstrasse 100, 50765 Köln

Thomas de Maiziere, Bundesminister des Inneren. Alt-Moabit 140, 10557 Berlin

09.08.2015

DIES IST OFFENE ANFRAGE DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFERS DER STASI

an die drei o.g.Minister und alle Bundestagsabgeordneten des Bundestages und die Kanzlerin

Betreff:

a)Ermittlungsverf.: 76 Jv 1792/93 Staatsanwaltschaft II BerlinStA Lorke;

b)Ermittlungsverf.: 252 Js 1239/13 StA Wissman- Koch > 161 Zs 400/15 OstA Junicke – Berlin;

c)Ermittlungsverf.: 282 Js 1922/14 OstA Nielsen – gegen Roland Jahn / BStU

d)Ermittlungsverf.: 282 Js 2652/14 OstA Nielsen – gegen Wolfgang Dierig, Kersten Steinke u.a.

e)Urkundenunterdrückung – Wolfgang Dierig Pet 4 im Petitionsausschuss des DT. Bundestag:

Phantompetition 4-17-07-4513-037232a zugeleitet durch Bundestagspräsidenten Prof.Dr. Norbert Lammert am 4.4.2013 und durch den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe am 12.8.2013. Bei der Petition 4-17-07-4513-037232 Straftaten gegen das Leben(?) handelt sich um eine im Juli 2012 beschiedenen und erledigten Petition. Mit der Hinzifügung des Kleinbuchstaben will der Oberamtsrat Wolfgang Dierig den Eindruck erwecken, die beiden Petitionen aktenkundig gemacht zu haben, um die beiden Petition, die er nicht angefasst hatte, die von Bundestagspräsidenten Lammert am 4.4.2013 zugeleiteten, zu unterdrücken und zu verschleiern, samt darin enthaltenen Eingabe wegen der Urkundenunterdrückung des Sonderbeauftragten der Bundes-regierung für die personenbezogenen Unterlagen des Staatsssicherheitsdienstes der DDR, Joachim Gauck auf dasErsuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 zum Nachteil des ungesühnten Folzteropfers im offenen Ermittlungs-verfahren 76 Js 179293;

f) Urkundenunterdrückung im Verzug: Für die Pet Nr.: 3180413018022 vom 13.2.2015 die auch diesmal über das Amt des Bundestagspräsidenten Lammert in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zugeleitet wurde, diesmal wegen Urkundenunterdrückung, Aktenmanipulation, Aktenfälschung und Herausgabe von falschen Mitteilungen der BStU in vier Fällen, vom 1992 -2014 zum Nachteil und Schaden des ungesühnten Folteropfer der STASI Adam Lauks. Bis zum heutigen Tage hat weder Amt des Bundestagspräsidenten noch der Petent eine Eingangs-bestätigung aus dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestges erhalten !??? Dem persönlichen Mitarbeiter des Prof. Dr. Lammert, Herrn Ritschel ist es gelungen die Petitionsnummer zu ergattern, unter der die Eingabe geführt werden soll. Man hat ihm auch bestätigt am 1.7.15 eine Eingangsbestätigung mir auf dem Postwege zugeschickt zu haben. Als am 14.7.15 die Bestä-tigung nicht da war, monierte Herr Ritschel im Petitionsausschuss und bekam die Zusicherung dass eine zweite Eingangsbestätigung rausgesandt wurde, die bis heute nicht ankam.

Ich brauche nicht hervorzuheben, dass mein Vertrauen in das Recht und Gerechtigkeit unseres Rechtstaates am niedrigsten Stand angelangt ist. Die Ereignisse in den letzten Wochen und Tagen ließen meine Entscheidung reifen, Euch alle drei anzuschreiben und von Euch um die Klärung der Fragen zu bitten über die Vorgänge in der Staats-anwaltschaft II Berlin, in der Generalstaatsanwalt-schaft von Berlin und in der BStU seit dem ich am 7.12.1991 mit einem zehnseitigen Brief an den Pastor Gauck gewandt hatte und ihn um Hilfe bei der Klärung meines Schicksals 1982-1985 gebeten hatte. Das was ich danach durchmachen musste und wie ich als Betroffener und Opfer behandelt wurde, steht im krassen Gegensatz zu dem, was man in die Welt über die Aufgaben und Arbeit und VERDIENSTE des Joachim Gauck als Leiter der Gauck Behörde hinaus-posaunt hatte und die Betroffenen und STASI-Opfer glauben machte, in dem man sie eigentlich verarschte, und um den Rest der Nation, die von der DDR und von der STASI wenig oder gar nicht wussten, zu vergauckeln und zu verdummen und zu verkohlen. Wie ich mich nach allem fühle, spielt überhaupt keine Rolle mehr. Dem ehemaligen STASI-Angehörigen RA Helge Bayer ist est gelungen am 5.6.2015 mich zum Offenbarungseid zu zwingen und den Rest meiner Tage würdelos und entehrt zu verbrin-gen in Armut und Elend.

Mich, und einen großen Teil der Deutschen, werden Sie nicht mehr in die Unabhängigkeit der Deutschen Gerichte, Staatsanwaltschaften und Gene-ralbundesanwaltschaftJustiz überzeugen können.

Wenn Herr Maaßen eine Strafanzeige erstattet an den Generalbundesanwalt Harald Range und der ein Ermittlungsverfahren gegen netzpolitik.org einleitet wird, die Bundespräsident Gauck wegen ihrem „investigativen Journalismus“ auszeichnete und kurz danach Herr Minister Maas den Generalbundesanwalt feuert, entsteht der Eindruck, dass die Allmacht und Weisungsgewalt aus der Umgebung des Bundespräsidenten Joachim Gauck kommt, was so gesehen Vieles erklärt, was mir auf der Suche nach der Wahrheit und Gerechtigkeit in den Ämtern-begegnet ist.

Meine Frage zu:

a) Wer hatte die ZERV 214 bzw. die Staatsanwaltschaft II angewiesen, das Ermitt-lungsverfahren 76 Js 1792/93 in die Länge über 5,5 Jahre zu ziehen und es trotz vorliegenden, auch Folterbeweise, wegen Mangels an Beweise einzustellen?, den IMS“ Nagel“ als einen der Hauptbeschuldigten und Volstrecker der „lückenlosen Medizi-nischen Behandlung“ als letzten, als Zeugen zu vernehmen und danach das Verfahren einzustellen? Zwecks purem Schutz der Täter mit Unterstützung von Joachim Gauck, Dr.Geiger, Harald Both, Joachim Förster !? Siehe das komplette Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 unter:

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Strafvereitelung_im_Amt_der_StA_II_Berlin_76_Js_1792_93.pdf

Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV 214 -§ 528a Strafvereitelung im Amt der Berliner Justiz als “Juristische” Aufarbeitung der Folter in der STAZI-Haft an Adam Lauks –Die Würde des Menschen ist unantastbar !!?- ” Siegerjustiz ” oder Die Würde und Ehre des Folteropfers der STAZIS, Adam Lauks wird seit 30.4.1992 durch die Berliner Justiz mit Füßen getreten mit Wissen des Deutschen Bundestages, des Generalbundesanwalts und Bundesministe-rin der Justiz!!!

Zu den Punkten: b; c und d :

Die Rechtsbeugungen in den drei angeführten Ermittlungsverfahren geht aus ihren Einstellungsverfügungen der Staatsanwaltschaft Berlin und in der Ablehnung jeweiligen Beschwerden durch die Berliner Generalstaatsanwaltschaft. Diesbezüglich wandte ich mich am

11.07.2015 an den Generalstaatsanwalt von Berlin Herrn Ralf Rother – KEINE ANTWORT !?

https://adamlauks.com/2015/04/17/beschwerde-an-den-gensta-ralf-rother-wegen-einstellung-des-ermittlungsverfahrens-282-js-192214-gegen-roland-jahn-als-leiter-des-bundesbeauftragten-fur-stasi-unterlagen-bstu-wegen-systemati/

121 Zs 457.15: RECHTSBEUGUNG – mit Ansage an den Justizminister Maas – folgte auf die OFFENE BESCHWERDE an den GenStA Ralf Rother WEGEN EINSTELLUNG DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 282 Js 1922/14 gegen ROLAND JAHN als Leiter des Bundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen – BStU wegen systematischer Urkundenunterdrückung und Herausgabe falscher Mitteilungen seiner Behörde an das LAGeSo – im BV 7540/12Z 2012 und an das Ersuchen des BKM- Bundesbeauftragte für Kultur und Medien 2013 zum Nachteil des Folteropfers der STASI, Adam Lauks, Seite 73

Weil Generalstaatsanwalt Ralf Rother, auf wessen Weisung auch immer, schwieg wandte ich mich am 16.7.15 ( Anlage – 0 ) mit einer OFFENEN BESCHWERDE AN DEN GENERALBUNDESANWALT Herrn Harald Range:

DIES IST EINE OFFENE BESCHWERDE AN DEN GENERALBUNDESANWALT HARALD RANGE 16.07.2015

https://adamlauks.com/2015/07/16/dies-ist-eine-offene-beschwerde-an-den-generalbundesanwalt-harald-runge-16-07-2015/

die er am 21.7.15–per Rückschein bestätigt – empfangen hatte, auch ohne Antwort.

„Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlin

An den Generalkbundesanwalt

beim Bundesgerichtshof

Herrn Harald Range

persönlich – unverzüglich

Brauer Strasse 30

76135 Karlsruhe Berlin 16.07.2015

DIES IST EINE OFFENE BESCHWERDE AN DEN GENERALBUNDESANWALT

wegen: Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Roland Jahn BstU-Urkundenunterdrückung;

wegen: Einstellung des E-Verfahrens gegen Oberamtsrat Wolfgang Dierig -Petitionsausschuss d.BT

Sehr geehrter Herr Generalbundesanwalt,

Werter Herr Harald Range,

sie dürfen mir nicht übelnehmen, dass ich diesen unortodoxen Weg einschlage auf meiner Suche nach Recht und Gerechtigkeit.

Ich rufe in Ihre Erinnerung meine, an Sie gerichtete,OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT vom 04.04.2014?

Sie nahmen sich der Sache nicht persönlich an(?) – vielleicht hätten Sie es aber tun müssen ? – und leiteten Sie an die GenStA Berlin zuständigkeitshalber.

Was damit geschehen ist, können Sie den Sachstand in beiden Sachen sehen unter folgenden Aktenzeichen des Gebneralstaatsanwalt Berlin, die keinen Anlass sah, dass die Ermittlungen angestellt werden sollen?:

121 Zs 457.15 in Sache 282 Js 1922.14 Ermittlungsverfahren -Leiter der BStU wegen des Vorwurfs Urkundenunterdrückung 2012 und 2013 in zwei Behördenvorgängen;

121 Zs 455.15 in Sache 282 Js 2652.14 wegen der bewiesenen Urkundenunterdrückung, bzw Unterdrückung der Petition, die ihm aus dem Amt des Bundestagspräsidenten am4.4.13 zur Bearbeitung/Prüfung zugeleitet wurde, die Oberamtsrat Wolfgang Dierig im Referat 4 unter der Überschrift einer früheren Petition STRAFTATEN GEGEN DAS LEBEN laufen ließ und auch das Aktenzeichen der erledigten Petition mißbrauchte, in dem er ihm nur ein kleinen Buchstaben a hinzufügte. 4-17-07-4513-037232a – die Petition ist bis heute nicht auffindbar, weder im Petitionsausschuss, noch ein Rücklauf im Amt des Bundestagspräsidenten. Auf „Befehl“ des Oberamtsrat Wolfgang Dierigs hatte BKM von der BStU eine (falsche)Mitteilung der Behörde abverlangt, die dem Zwecke der Erledigung bzw. der Verschleierung des Inhaltes dienen sollte und Niederschlagung der darin enthaltenen Eingabe auf die Arbeit des damaligen Sonderbeauftragten für STASI-Unterlagen bzw. Urkundenunterdrückung des Leiters Joachim Gauck auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 am 05.07.1994.

Da die Hauptgruppenleiterin Oberstaatsanwältin Nielsen konnte weder in dieser Sache noch in Sache gegen Roland Jahn nicht sehen was der Blinde auf den ersten Blick sieht.

Man kann nicht über Fehler sprechen weil es um die Unterdrückung der gleichen Akte geht mit brisantem Inhalt: MfS HA VII/8 Nr.577/85 die in 5 Fällen geschah in der BStU.

Ich erwarte dass Sie als Generalbundesanwalt die Sache an sich ziehen weil es letztendlich um

die Ignoranz und Mißachtung dem Amt und Person des Bundestagpräsidenten Prof. Dr. Lammert gegenüber geht.

Weder die Pet 4-17-07-4513-037232a vom 4.4.15, noch die zweite Petition vom 13.2.2015 sind nicht im Sinne der parlamentarischen Demokratie bearbeitet worden. Auch für die Petition vom 13.02.2015, die wiederum durch das Amt des Bundestagspräsidenten Lammert zugeleitet wurde und angeblich unter Pet Nr.: 3180413018022 registriert wurde ist die Bestätigung die am 1.7.2015 an mich rausgesandt worden, nicht angekommen.

Herr Ritschl aus dem Amt des Bundestagspräsudenten Prof.Dr. Lammert hat dies im Petitionsausschuss moniert und dort sicherte man ihm zu, die Eingangsbestätigung wieder rauszuschicken.

Sehr geehrter Herr Generalbundesanwalt,

im Gutachten über die Beschäftigung der Hauptamtlichen Mitarbeiter des MfS in der Gauck und Birthler Behörde vom Mai 2007, ist eine wertvolle Zusammenfassung und Empfehlungen an den Bundestag, die bias jetzt in keinster Weise berücksichtigt wurden…

https://file.wikileaks.org/file/stasi-in-bstu.pdf

Es geht zur Zeit um große Werbecampagne des Roland Jahn in allen Fraktionen um den Geldfluss von 100 – 110 Mio €jährlich,für die verfassungswidrige BStU nach 2019 zu sichern, und die Verlegung der Aktenrestbestände in das Bundesarchiv zu verhindern, wo genug unausgelastete geschuhlte Archivare die Arbeit übernehmen können. Schließen Sie endlich dieses Lügenimperium und diese Farce von der „Aufarbeitung“https://adamlauks.com/2013/04/10/deutschlands-offentlich-gehutetes-geheimnis-uber-die-folterungen-an-adam-lauks-in-ddr-zuchthausern-1982-1985/ der Geschichte der DDR, soweit es in Ihrer Macht steht.

Walten Sie Ihres Amtes

gemäß Ihrem Amtseid

Adam Lauks – ungesühntes Folteropfer der STASI-Justizexekutive

Anlagen:

1. A-1 -Schreiben an den Generalstaatsanwalt von Berlin vom 11.07.2015;

2.A-2 -Schreiben an den Generalstaatsanwalt von Berlin vom 08.12.2014;

3.A-3 Falsche eidesstattliche Versicherung des RA Helge Bayers vor dem Landgericht Berlin;

4. A-4 – OFFENE STRAFANZEIGE§STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT RANGE  04.04.2014;

5. A-5 Rechtsbeugung der Generalstaatsanwaltschaft Berlin in Sache 252 Js 1239/13 RA Bayer;

6. A-6 Rechtsbeugung der bei Ihnen angezeigten Urkundenunterdrückung des Roland Jahn – BStU 282 Js 1922.14 > 121 Zs 457.15;

7. A-7 Rechtsbeugung im Ermittlungsverfahren 282 Js 2652/14 gegen Oberamtsrat Wolfgang Dierig wegen Urkunden-/ Petitionsunterdrückung des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert;

8. A-8 Unterdrückung von Beweisen für Folter im Frauengefängnis Berlin Rummelsburg – Außenstelle Köpenick, Zugang zu der HA ( Handakte )XXXXX gesperrt!? StUG – verletzt!;

9. A-9 Das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin, das Gauck mit der falschen Mitteilung der Gauck Behörde nötigend beantwortet;

10. A-10Falsche Mitteilung der Gauck Behörde vom 5.7.1994 an den Polizeipräsifenten in Berlin;

11. A-11 5 Mal nachweislich von Gauck-Birthler und Jahn unterdrückte AkteMfS HA VII/8 ZMA 577/85;

12. A -12 Beweis der Aktenunterdrückung der Gauck/Birthler Behörde bis 2004: Die Akte MfS HA VII/8 ZMA 577/85 ist nicht dem Antragsteller zur Einsicht vorzulegen-und keine Kopien !!?“

Sehr geehrte Herren:

Minister Heiko Maas Dr.Hans Georg Maaßen Thomas de Maiziere

Zu den oben angeführten Anlagen füge ich als

Anlage – 13

OFFENE BRIEF – EINGABE AN DIE STAATSMINISTERIN FÜR KULTUR UND MEDIEN DR: MONIKA GRÜTTERS vom 31.7.2015

https://adamlauks.com/2015/08/01/offene-brief-eingabe-an-die-staatsministerin-fuer-kultur-und-medien-dr-monika-gruetters/

Anlage A-14 :

DIES IST EIN OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGS-PRÄSIDENTEN Dr. Lammert – vorab per E-mail 25.06.2015

Anlage-15 : Abgeordnetenhaus Berlin, Vorsitzende des Petitionsaus- schusses Andreas Kugler 6.02.2015

Beschwerde auf die Arbeit der Generalstaatsanwaltschaft Berlin und der Staatsanwaltschaft Berlin: in Sachen 282 Js 2654/14 & 282 Js 1922/14

Wer hat in allen diesen Sachen – Vorgehen gegen mich WEI EtSUNGEN erteilt !?Oder ist Weisung analog der erpressten Zusatzverweinbarung zum Einigungsvertrag vom 18.9.1990 mit der Generalität der STASI !??

Mit Recht und Gerechtigkeit hat das was mir begegnete nichts zu tun!

Abschließend die Frage an alle drei:

Kopie überlassen wurde

Nur damit wäre erklärbar der unübersehbare Schutz der Staatsanwaltschaft und der Generalstaatsanwaltsschaft Berlin sowie des Landgerichtes Berlin, die bei der Strafanzeige wegen Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung den RA Bayer unbestraft lassen, wobei ihm als Organ der Rechtspflege bis zu 3 Jahre Haft drohen !?? Wie es aussieht, steht in der Berliner Justiz sein Persönlichkeitsrecht vor vor dem Strafrecht !??

Als Anlage – 16a füge ich Ihnen die Akte des UaZ des MfS Helge Bayer die mir im Rahmen eines Forschungsprojektes Wachregiment Berlin „Feliks Dzierzynski“ am Beispiel von Helge Bayer in Kopie überlassen wurde. Weder Staatsanwältin Wißmann-Koch noch Generalstaatsanwaltschaft Berlin hatten seine komplette Akte aus der BStU angefordert um seine wahre Rolle im Wachregiment zu durchleuchten !??

Lediglich eine Anfrage nach seiner Anwaltlichen Zulassung in der Anwaltskammer Brandenburgs hatte seinerseits eine Strafanzeige zur Folge!?

Anlage A-16

Probleme mit der BStU sind im Blogbeitrag :

MEINE AKTE GEHÖRT MIR! – ODER WAS !?? – Oder immer noch den STAZIS !?? Roland Jahn rücken Sie endlich meine Akte heraus!- Meine Akte gehört mir und nicht den vereinigten Geheimdiensten Kohl/Honecker und auch nicht den Trägern und Vollstreckern der DDR-Strafjustizexekutive und der SED-Diktatur

https://adamlauks.com/2015/07/18/roland-jahn-ruecken-sie-endlich-meine-akte-heraus-meine-akte-gehoert-mir-und-nicht-den-vereinigten-geheimdiensten-kohlhonecker-und-auch-nicht-den-traegern-der-ddr-strafjustizexekutive-und-der-sed/

Die E-Mail vom 24.Jul 2015 an Harald Both liegt bei

Anlage 17

Das letzte Schreiben an die BstU:Herrn Förster Roland Jahn,Direktor Deicke und Harald Both

Ich bitte um Ihre Weisung an die BStU mir die unterdrückten Aktenbestände auszuhändigen damit ich mein Schicksal vollständig aufklären und aufarbeiten kann.

Ich hoffe dass EURE Dienste aus den Unterlagen und Art der Behandlung durch Gauck-Birthler-Jahn Behörde notwendige Schlüsse ziehen werden, die dazu führen werden, das diese, vom Anfang an verfassungswidrige zur Mamutbehörde mutierte, Behörde des Sonderbeauftragten aufgelöst wird und die Restbestände in das Bundesarchiv verlegt werden (ohne „Fachpersonal“ des Bereitschaftspolizisten Jahn und seiner Geheimdienstler)

Adam Lauks – ungesühntes Folteropfer des MfS*und Seilschaften


Wegen mediengeilen Russenhasser, Geschichtsfälscher und Leugner von TIGERKÄFIGEN der STASI, somit der Repression und Zersetzung von zig-Tausenden Dr. Hubertus Knabe kündigte ich meine Zeitzeugenschaft in SEINER Gedenkstätte als ungesühntes FOLTEROPFER der STASI

$
0
0

scan_20161101-8

 

*******

denkmal-002-jpg

Mahnmal in Treptow mit der zerstörten Marmorplatte. War das die Folge der durch BILD-Zeitung gestarteten und durch den Hubertus Knabe unterstützten Petition für das Schleifen der beiden Panzer an der Straße des 17. Juni

Zum 70. Jahrestag des Sieges über Hitlers Horden erstrahlte die Marmorplatte im neuen Glanz um zu mahnen, zu ehren und zu erinnern.

Zum 70. Jahrestag des Sieges über Hitlers Horden erstrahlte die Marmorplatte im neuen Glanz um zu mahnen, zu ehren und zu erinnern.

Als ich erfuhr, dass Dr. Hzbertus Knabe eine Petition als erster unterschrieb : Die 2 sowjetischen T 34 Panzer vor dem Mahnmal an der 17.Juni zu schleifen kündigte ich meine Zeitzeugenschaft mit sofortiger Wirkung. Er hat wie die meisten NAZIS auch aus der Geschichte des 2 WK nichts gelernt.

Als ich erfuhr, dass Dr. Hzbertus Knabe eine Petition als erster unterschrieb : Die 2 sowjetischen T 34 Panzer vor dem Mahnmal an der 17.Juni zu schleifen kündigte ich meine Zeitzeugenschaft mit sofortiger Wirkung. Er hat wie die meisten NAZIS auch aus der Geschichte des 2 WK nichts gelernt.

MEINE ANTWORT:

scan_20161101-7


Justitia Germanica – since 18.9.1990 What is Rechtsstaat!?

$
0
0

DEUTSCHLAND HEUTE UND DER AUSCHWITZ FEHLER

achim-levi-survival-experte-israel-910Achim Levi. Heute starten wir unsere exklusive Berichterstattung über einige womöglich schlimmsten Verbrechen die sich im heuti-gen Deutschland aufgetan haben. Wissentlich Amtsstellung zu missbrauchen und völlig Unschuldige zu Verfolgen und zu verurteilen ist womöglich ein solches schlimmes Verbrechen.

Man kann den vielen Fachleuten glauben und ausführen das die Deutsche Justiz sage und schreibe pro Tag 650 Fehlurteile bringt. Rechnet man das weniger in Urteile und mehr auf 650 Opfer pro Tag werden sich auf den Monat oder auf ein Jahr oder auf die gesamte Zeit seit bestehen des heutigen Deutschlands eine Zahl errechnen lassen die die Zahlen des Nazi Holocaust in einigen Aspekten weit übersteigt. Kaum zu glauben. Eben genau diesen Fehler es kaum glauben zu können machte man bereits im zweiten Weltkrieg.

Sehr früh wusste man schon von den Vernichtungslager. Ebenso gibt es ein sehr interes-santes Bild einer Luftaufklärung das das Vernichtungslager Auschwitz zeigte. Man konnte wahrlich kaum glauben das eine so riesige Anlage einzig der Vernichtung von menschen diene aber es diente der Vernichtung.

Kaum zu glauben was sich im heutigen Deutschland abspielt zumal da manche „Maschenierien“ zu sehen sind die riesig scheinen, die angeblich dem Guten diene und doch oft das Böse schafft. Von kleinsten Amtsgerichte bis hin zu den Verfassungsge-richte scheint das Böse seinen EInzug gehalten zu haben. Exklusiv lassen sich Deutschen Behörden womögliche Prozeß Betrügereien gegenüber dem EuGH nachweisen.Man scheint oft um jeden Preis teilweise schwerwiegende Verfehlungen vertuschen zu wollen. Das gelingt aber nicht immer und die Liste der Urteile des EuGH wird immer länger wo es dann oftmals sinngem. lautete, Deutschland habe schwerwiegend Grund und Menschenrecht verletzt.

Doch hier liegt auch eine eher unrichtige Umschreibung.

Deutschland ist Heimat vieler sehr liebenswerter friedfertiger Menschen die keine Absicht haben Unrecht zu tun. Viel mehr aber geht das Unrecht von Amtsträger aus also Leuten die Deutschland dienen sollen. Die also die Deutschland darstellen sollen versagen maßlos und oft auf grausige Art. Erstaunlich an der Sache ist das es eine ungeheure Masse an Verfehlungen geben mag und somit nicht mehr von einem Irrtum im Amt die Rede sein kann.

Auf grund aller Aspekte kann wer mag auch von einem möglichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ausgehen.

Jetzt also werden Aspekte breit das sich doch der iStGH um einige Leute kümmern sollte die maßgeblich an diesen möglichen Verbrechen Anteil hatten. Werden wir sowas erleben ? Wie viele Opfer bedarf es denn noch ?

Hat sich in Deutschland von damals und heute nichts geändert ? Kaum zu glauben was es an Massen an Opfer geben kann durch zum Beispiel Amtsträger die ihr Amt missbrauchen. Das Gesetz vergewaltigt und statt Gas ein Fehlurteil. So lassen sich auch Massen vernichten.

Heute habe ich das seltene Glück und ich betrachte es als Privileg auch wenn man aus rein menschlichen Aspekten natürlich auch eine gesunde Portion Angst hat einigen möglichen Amtsträger gegenüberstehen zu dürfen die womöglich schwerwiegende Verbrechen gegen die Menschlichkeit betreiben. Ich glaube kaum das diese Leute eine gewisse EInsicht haben aber genau das ist es was diese möglichen Verbrecher ausmachen – sie vernichten um jeden Preis.


Joachim Gauck arbeitete für die STASI – er schützte das MfS und seine Verbrecher – Schergen vor Strafverfolgng 1994 – verhinderte die Gerechtigkeit

$
0
0

477-medizin_im_dienste-4c-vs

 

*******

Der Blick in das schwarze Loch der Repression und kommufaschstischer Angst und Gewaltherrschaft der STASI und STAZIS

Der Blick in das schwarze Loch der Repression und kommufaschstischer Angst-  und Gewaltherrschaft der STASI und STAZIS

Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim

Stätte des Grauens und persönlicher Entwürdigung und Untergangs – Endstation – Jenseits auf Erden

“ Sperren sie ihn weg, geben sie ihm nichts zu ewssen und zu trinken und wenn er ausgetrocknet ist gegen sie ihn aus der Zelle “ – Zitat des IMS „Seidel“ – Leiter der Nervenklinik Hohenweitzschen und der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim.

Am 29.3.1985 wurde ich aus der Arrestzelle des Haftkrankenhauses Leipzig auf telefonische Weisung des MfS in die Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim verlegt.

Seit 20.12.1984 verweigerte ich die Nahrung – lag im Hungerstreik der um jeden Preis verschleiert werden sollte in dieser Verschleppung und totaler Abschirmung.

Es geschah am 23.6.1985 um 16.00 Uhr in meiner Absonderungszelle „4“ :

SOFORTMELDUNG!

Bezirksverwaltung der Deutschen Volkspolizei  Oberstleutnant der VP Matho meldet an den Oberst der VP Schulze im Stab des MdI  und der wiederum an die Bezirksver-waltung des MfS unter der Leitung von Generalmajor Humitzsch um 20:35 eine 

schwere Körperverletzung gem § 116 StGB der DDR:

Falscher Aktendeckel- Zeichen der Aktenmanipulation.

Falscher Aktendeckel-  kein Original ! Zeichen der Aktenmanipulation und Urkundenunterdrückung.

Diesen Segment der Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85  erhielt ich erst im Jahre 2007. Die schwere Köroerverletzung und auch das ganze DDR Unrecht war  im Jahre 2005 VERJÄHRT – bis auf Mord!

Obwohl Gauck´s Sonderrechercheure Oberst Becker, Oberstleutnant Hopfer und IM Richter dem Gauck und dem Direktor  Dr. Geiger bereits 11.4.1994 vorgelegt hatten überstellte Gauck die nicht gem. Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 als Augenscheinobjekt im Ermittlungsverfahren der StA II Berlin 76 Js 1792/93, beging dabei wissentlich Urkundenunterdrückung mit strafverfolgungverhindernder Wirkung ( Anzeige gegen Gauck 222 UJs 662/13 )

Verbrecherische Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck zwecks Schutz eines STASI-Schergen und des MfS samt der K (Kriminalpolizei )

No comments zur Schwärzung..Klarheit ist auf der entschwärzten Kopie-Original.

No comments zur Schwärzung..Klarheit ist auf der entschwärzten Kopie-Original.

Wie nahe war ich dem Todesschlag !?? weiß nur der liebe Gott oder mein Schutzengel...

Wie nahe war ich dem Todesschlag !?? weiß nur der liebe Gott oder mein Schutzengel…

Erste Ergänzungsmeldung an das MfS  durch den Stab des MdI -Oberst Schulze um 23:17:

Bis auf Personalien und den Niederschlag ist alles Lüge, die als solche bewiesen werden kann, aus einer Akte diesbezüglich, die nicht aus der Gauck Behörde kam und der Staatsanwaltschaft drei Jahre lang vorlag.

Bis auf Personalien und den Niederschlag ist alles Lüge, die als solche bewiesen werden kann, aus einer Akte diesbezüglich, die nicht aus der Gauck Behörde kam und der Staatsanwaltschaft drei Jahre lang vorlag.

Am 24.6.1985 – ich wurde  am 23.6.85 noteingewiesen in des HkH Leipzig Meusdorf – schreibt der OPK „Ganove“ Alias  ChA MR Dr. med Oberstleutnant Dr. Siegfried Hillmann:

scan_20161111-131

Gib eine Beschriftung ein

Kein Offizier durfte meine Zelle „4“ betreten. Es herrschte Krieg und die haben sich auch daran gehalten. Den Oberstleutnant Hillmann habe ich an dem Tag nicht zu Gesicht beko-mmen. Obermeister Möller und Mähde legten mir die Knebelketten an und führten mich zum Zahnarzt im Range eines Majors. Sie zwangen mich in den Behandlungstuhl. Dem Befehl des Majors den Mund aufzumachen erwiderte ich nur. „Das bestimmst Du nicht Grnosse Major!“ Er respektierte das uznd ich wurde in die Zelle verbracht um SANKRA abzuwarten.

Somit ist das ganze Schreiben eine Lüge des Verbrechers und Sexmonsters Siegfried Hillmann, der den Namen des Täters  verschleiernd unerwähnt läßt.(?)

Lüge 1:  Der. OG wurde mir am 23.06.85, gegen 16.15 Uhr, nach einer Schlägerei mit einem anderen SG ( Ralf Hunholz ) vorgestellt.

Lüge 2: Der SG lehnte bei Öffnung des VR ( Verwahrraum – Absonderung ) ab, sich untersuchen  zu lassen und verwies mich mit drohenden Gebärden und auch verbal aus dem VR. Nach gütlichem Zureden wurde es möglich zunächst die Verletzungen in Augenschein zu nehmen und eine einfache klinische Untersuchung durchzuführen.

Es fand sich dabei  eine etwa 15 mm lange blutende Platzwunde im Bereich der li. Augenbraue und eine geringe Anschwellung des Oberlieds. Blutungen im Bereich des Augapfells konnten nicht festgestellt werden.

Lüge 3Am li. Unterkieferwinkel diagnostiuierte ich eine pflaumengroße Anschwellung, darunter deutlich  fühlbarer Bruchspalt. Im li. Gehörgang war bei Bewegung des Unterkiegfers keine Bewegung des caput mandiebulae spürbar. warum sich der klinische Verdacht auf linksseitige Unterkieferfraktur ergab. Die Inspektion der Mundhöle war nicht möglich, da der SG sich wegen der starken Schmerzen sträubte, den Mund zu öffnen. Der Schlag war so kräftig  dass auch der Nerv durchtrennt wurde und ich hatte – Gott sei gedankt – absolut keine Schmerzen. Ich zerriss den Kopfkissenbezug und band den Unterkiefer hoch.

In Gegenwart der Gen. Omstr.d.SV Naumann und Mücke weigerte sich der SG, sich weiter untersuchen bzw. behandeln zu lassen, weil er sowieso in Haft bald sterben würde.

Lüge 4: In Kenntniss des psychiatrischen Krankheitsbildes, welches zur Zeit im Falle eines Deliktes zur Anwendung des § 15 Abs.1 StGB der DDR führen würde, war der SG gleichzeitig als nicht geschäftsfähig zu betrachten. Seine Erklärung der Behandlungsablehnung  ( vom 9.4.84!) war demzufolge als nichtig zu werten und meine Einweisung in das HKH Leipzig vorzunehmen, zumal abzusehen war, daß sich der Zustand des SG durch Verhinderung der Nahrungsaufnahme erheblich verschlächtern würde. – Somit verschleiert der Mörder und Totschläger von Jutta Kraftschek auch die NV – Nahrungsverweigerung seit 20.12.19845. Siehe das Ermittlungsverfahren 200 AR 1287/15  unter: http://www.adamlauks.com

scan_20161112

Nervenheilkunde, Neurologie, Psychiatrie Waldheim, Sachs
Günter Stöber Nervenarzt – Psychotherapie OMR Dr.sc.med.
Obermarkt 10
04736 Waldheim, Sachs
Sachsen / Deutschland
Telefon: 03 43 27 / 9 28 98

 

Am 8.7.1985  kam die K – Kriminalpolizei die den Ohrenzeugen Michael Gehrald aus der Zelle  „6 “ zum Vorfall am 23.6.1985   als Zeugen zu vernehmen. ( zwei Wochen später  !? ) Die Zeugenaussage  fand ich 2010 in der E-Akte die wir dem Rolf Jacob, ehem. Staatsan-walt entrissen hatten:

Aussge eines Diebes Gerhald Michael aus Dessau kurz vor der Entlassung

Ziemlich verzögert kommen die bestellten Ermittlungen die den Täter von der Schweren Körperverletzung entlasten sollen. Schon 2 Std nach dem Kieferbruch wurde nach „Oben“ fernschriftlich gemeldet, dass Lauks bei einer Schlägerei auf dem Flur bei der Essenausgabe der Unterkiefer gebrochen wurde. Verleumdungen hörten nie auf und werden nie aufhören.

Kriminalobermeister schrieb seinen Namen nicht mal hin...

Bereits die zweite Frage zeigte wo es hingehen soll…Der Hunholz war Mitglied einer verschworener Gemeinschaft die meine Kassieber hinausschmuggeln sollte. Es ist mir gelungen ihn zu enttarnen als Zellenspitzel.

Waldheim kann man nicht vergessen -niemals

In KW sah ich die Zähne des Rex Schäferhundes unter seinem linken Schlüsselbein. Er wollte nicht zu Arbeit ausrücken. Der Rex zerrte ihn aus dem oberen Bett in den Flur. Ich hörde das erste Mal Waldheim.. wo ich am 29.3.85 verschleppt wurde, meinen Hungerstreik in der tiefst denkbaren Absoinderung der Zelle „4“ meinen Hungerstreik zu Ende durchzuziehen..

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/19850624%20und%2025%20Waldheim.pdf

Die Zeit vom 23.6. bis 18.9.85  brauchte die VP –  Dezernat K VI aus einem Täter ein Opfer zu machen.

So wird das Opfer zum Täter... gehört zum Operativ Vorgang, eigene Schergen zu schützen. Hier kann aber auch der Gauck sehen was für einen Abschaum er wissentlich geschützt hatte - 1994 war die bschwere Körperverletzung noch nicht verjährt !?

So wird das Opfer zum Täter… gehört zum Operativ Vorgang, eigene Schergen zu schützen. Hier kann aber auch der Gauck sehen was für einen Abschaum er wissentlich geschützt hatte – 1994 war die bschwere Körperverletzung noch nicht verjährt !?

Hunholz handelte in Notwehr

Hunholz handelte in Notwehr


Schwamm drüber? Das reicht nicht meinte DIE ZEIT 1998 – Verbrüderte Geheimdienste schwammen drüber und tun es bius heute: Täterschutz durch Urkundenunterdrückung

$
0
0
Vor dem Urteil im Politbüro-Prozeß: Die Aufarbeitung des DDR-Unrechts. Versuch einer Bilanz

Mit dem Prozeß gegen die drei Mitglieder des Politbüros Egon Krenz, Günter Schabowski und Jürgen Kleiber erreicht die juristische Aufarbeitung des DDR-Unrechts ihren Höhe-punkt. Dabei geht es um die Verfolgung von Straftaten im Windschatten der Diktatur, die nicht verfolgt werden konnten, solange die SED an der Macht war. Muß diese juristische Aufarbeitung überhaupt sein? In der Tat hätte auch alles anders kommen können. Es genügt, wenn wir uns den Verlauf der jüngsten deutschen Geschichte anders vorstellen, in folgenden fünf denkbaren Szenarien:

Szenario 1: Die Leipziger Montagsdemonstration wird niedergeschlagen, die vorbereitete Verhaftungswelle rollt in die vorbereiteten Internierungslager.

Dann hätte es keine Prozesse wegen Regierungskriminalität gegeben, sondern Prozesse gegen Oppositionelle.

Szenario 2: Der Volkszorn entlädt sich, es kommt zur Lynchjustiz. Das vor allem haben die Bürgerbewegungen und die Kirchen verhindern wollen: „Keine Gewalt!“ Denn sie hätte Gegengewalt ausgelöst und womöglich, wie 1953, die Rote Armee zum Eingreifen veranlaßt.  Aber auch ohne solches Eingreifen wäre es dann vermutlich nicht zu einer juristischen Aufarbeitung des SED-Unrechts gekommen, weil das schwer entwirrbare Knäuel von Gewalt auf beiden Seiten eine Generalamnestie nahegelegt hätte, wie in Frankreich nach den blutigen Abrechnungen mit „Kollaborateuren“ nach 1945.

Szenario 3: Die SED bietet eine Konföderation mit nachfolgender Einigung an und fordert als Bedingung keine Strafverfolgung von teilungs- und systembedingten Straftaten, in Analogie zum Saarvertrag. Bloß: Solange die SED allein an der Macht war, hat sie an dergleichen nicht gedacht. Als die Bevölkerung frei wählen konnte, hat sie die SED-PDS abgewählt.

Szenario 4: Die Sowjetunion fordert als Bedingung ihrer Zustimmung zur deutschen Einheit: keine Strafverfolgung für politische Funktionsträger der DDR. Bloß: Die Sowjet-union hat andere innenpolitische Forderungen gestellt, darunter den Fortbestand ihrer Entscheidungen als Besatzungsmacht, wozu sie die Bodenreform zählte.( DAS IST LÜGE! )

Szenario 5: Die SED verlangt am Runden Tisch Straffreiheit für staatliche Funktionsträger als Bedingung für freie Wahlen. Bloß: Damals hatte die SED kein solches Interesse, sondern ließ massenhaft führende SED-Funktionäre verhaften, so daß schließlich weit mehr führende Funktionäre in Haft saßen als heute. Sie begann mit der strafrechtlichen Verfolgung von Untreue, Bereicherung und Wahlfälschung (März 1990: 56 Ermittlungsver-fahren), von Gewaltanwendung durch die Polizei im Herbst 1989. Im Januar 1990 wurde ein Ermittlungsverfahren wegen der Mauertoten eröffnet. Im März desselben Jahres erging Strafbefehl gegen einen Arzt, der – nach Anweisung – auf den Totenscheinen von Hingerichteten fälschlich natürliche Todesursachen angegeben hatte. Das gehörte, mindestens zum Teil, zur Machterhaltungsstrategie unter der Devise „Die SED erneuert sich“. Die damaligen Anklagen waren manchmal abenteuerlich. Honecker wurde zunächst des Hochverrats, dann des „Vertrauensbruchs“, eines DDR-Straftatbestands der Wirtsch-aftskriminalität, angeklagt. Der Verfassungsausschuß der Volkskammer hat einer Verfas-sungsbeschwerde Honeckers stattgegeben und damit dieser Anklage die Grundlage entzogen, weil sie rechtsstaatlich nicht haltbar war.

All diese Szenarien gehören in die Rubrik „was wäre, wenn?“ Die Erwägungen zeigen: Es gibt in gewissen Grenzen eine Priorität des Politischen vor dem Juristischen. Es wäre gerechtfertigt gewesen, für freie Wahlen oder für die deutsche Einheit den hohen Preis einer Generalamnestie zu zahlen, wenn sie anders nicht zu haben gewesen wären. Der Preis ist aber nicht eingefordert worden. Die frei gewählte Volkskammer der DDR wollte rechtsstaatliche Verfahren durch rechtsstaatlich qualifizierte Richter auch nach der deutschen Vereinigung.

(WO SOLLTEN SIE DEN QUALFFIZIERT WERDEN!?? )

 Ob alle in der Volkskammer so genau wußten, was das konkret heißt, ist eine andere Frage. Erst nachträglich wurde für viele deutlich, daß „das Strafrecht nicht für Revolutionen gemacht“ ist, wie Steffen Heitmann, Justizminister in Sachsen, es ausdrückte, und daß nach rechtsstaatlichen Kriterien vieles ungestraft bleibt, was zweifellos moralisch verwerflich ist und die Opfer schwer beeinträchtigt hat. Denn der Rechtsstaat garantiert zuerst Rechtssicherheit, aber nicht ebensosicher Gerechtigkeit, die ja immer auch umstritten ist. Denn in den Vorschrif-ten des Rechtsstaats (die viel älter sind als die parlamen-tarische Demokratie) haben sich die traurigen Erfahrun-gen mit Justizwillkür und Justizirrtümern niedergeschla-gen. Deshalb gilt „Im Zweifel für den Angeklagten“ und „Keine Strafe ohne Gesetz„.

Ist die juristische Aufarbeitung des DDR-Unrechts nach diesen Grundsätzen verfahren? ( IST SIE NICHT – SIE IST NACH DEM StGB DER DDR ABGELAUFEN – NACH VORGABEN AUS DER POLITIK )

Versuchen wir eine Bilanz.

An der Humboldt-Universität läuft ein Forschungsprojekt „Strafjustiz und DDR-Vergan-genheit“ unter Leitung der Professoren Klaus Marxen und Gerhard Werle, auf deren Mate-rialsammlung ich mich im folgenden dankbar beziehe.

Wehrle - Marxen

CYhuWJTUsAEICf1

Man handelte weiter mit den STAZIS - Täter Strafverfolgung nach der Vereinigung hat kläglich versagt

Da die Ermittlungen teils durch die Berliner Zentralstelle für Regierungskriminalität geführt wurden, teils bei den neuen Ländern liegen, sind exakte statistische Angaben schwer zu haben. Insgesamt sind bisher rund 65 000 Ermittlungsverfahren eröffnet worden. Davon sind circa 52 000 erledigt, aber nur 1055, also etwa zwei Prozent, haben zu Anklagen geführt.

„Mit der Gründung der ZERV, der Zentralen Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität, wurde 1992 eine „SoKo Deutsche Einheit“ geschaffen mit einer historischen Aufgabe: Sie sollte Verbrechen des SED-Regimes aufklären und Straftäter im Kontext der Deutschen Einheit ermitteln. Mit der Ermittlungsstelle sollte ein Zeichen gesetzt werden: „Rechtsstaat vs. Unrechtsstaat“, Politik fürs Geschichtsbuch, so wollte es Kanzler Helmut Kohl damals. Doch es kam alles ganz anders.

Rund 700 Ermittler kämpften neun Jahre lang gegen die Zeit und die Verjährung. Was bis zum Jahr 2000 nicht aufgeklärt ist, das würde nie mehr aufgeklärt! Tonnenweise Akten und Verdachtsmaterial sind zu sichten, Anzeigen zu bearbeiten. Kaum ein Verbrechen, das die Ermittler der ZERV aufzuklären hatten, entsprach dem, was sie bislang kannten: Tote an der innerdeutschen Grenze, Auftragsmorde, Währungsbetrug, Treuhandkorruption, verschwundenen Milliarden. Dazu ein komplex getarnter Waffenhandel und Devisenverbrechen aller Art.“

Fazit der Ermittler: „Die Ermittlungen der ZERW waren an die Vorgaben aus der Politik gebunden“ – ergo: Ein Luftei,Verkohlung, Vergauckelung , seit 25.5.16 die Vermerkelung und Verdummung der Nation und der ganzen Welt6öffentlichkeit, Geschichtsfälschung und Leugnung der Repression und Zersetzung, die aus der Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung aus der Gauck´s Behörde hervorging. Die stärkste Waffe dieser Strafverfolgungsverhinderungsbehöärde war: URKUNDENUNTERDRÜCKUNG und die ging so in wer weiß wievielen Fällen die sich in den eingestellten Ermittlungsverfahren und abgelehnten Rehabilitierungsanträgen niederschlug – Mangels an Beweise!

Gauck´s verbrecherische Urkundenunterdrückung im EV 76 Js 1792/93 

unknown

13233200_483323831853470_1643637905_n-1

Vergauckelung und Verdummung des Westens konnte losgehen

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR – von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen

SOKO – Deutsche Einheit – Strafverfolgungsverhinderung ABM

Über Verurteilungen liegen noch keine Gesamtzahlen vor. Die Zahlen divergieren bei den verschiedenen Straftaten sehr stark.

Besonders eklatant ist das Mißverhältnis bei Rechtsbeugung durch DDR-Richter.

In Mecklenburg-Vorpommern zum Beispiel haben von 2921 inzwischen erledigten Verfahren nur 33 zu Anklagen geführt, also 1,1 Prozent. Von diesen 33 Anklagen endeten fünf mit rechtskräftigen Urteilen, vier Verfahren sind noch im Gange, die anderen 24 haben sich ohne Urteil erledigt. Dagegen führten bei Tötungsdelikten an der Grenze in Brandenburg von 17 erledigten Verfahren 14 zu Anklagen, also 84 Prozent. Dabei hat es gegen 39 Angeklagte 20 Verurteilungen und 13 Freisprüche gegeben, sechs Verfahren sind offen. In allen neuen Bundesländern zusammen beläuft sich die Zahl dieser Anklagen bisher auf 150, die der Verurteilten auf neunzig Personen, zu denen nicht nur die Schützen, sondern auch Vorgesetzte und Mitglieder des Verteidigungsrates zählen.

 Sehr gering ist die Zahl der Ermittlungsverfahren auf-grund von Anzeigen durch betroffene Privatpersonen. In Brandenburg machen sie drei bis fünf Prozent aus. Selbst bei Gefangenenmißhandlungen gehen die meisten Ver-fahren auf Akten von Salzgitter zurück, nicht auf Anzei-gen nach 1990. Die Masse von Verfahren wegen Rechts-beugung ist dadurch entstanden, daß bei jedem Rehabi-litierungsverfahren automatisch ein Ermittlungsverfah-ren auf Verdacht der Rechtsbeugung eingeleitet wird. Auch gegen Stasi-Spitzel wird von den Betroffenen höchst selten Anzeige erstattet.

Die niedrige Quote von Anklagen hat ihren Grund darin, daß der Gesetzgeber keine besonderen Vorgaben für das SED-Unrecht gemacht hat – ein Sonderrecht wäre ja auch rechtsstaatswidrig gewesen -, so daß sich erst nach und nach durch die Rechtsprechung namentlich des Bundesgerichtshofes (BGH) und des Bundesverfassungsgerichts (BVG) Richterrecht bilden mußte. Das hat das Publikum sehr strapaziert. Klarer wäre ein Strafbegrenzungsgesetz gewesen, das von Anfang an außer Strafe gestellt hätte, was jetzt ohnehin nicht verfolgt wird.

Die Entwicklung der Rechtsprechung sei kurz an einigen Beispielen erläutert.

Was als Rechtsbeugung zu verurteilen sei, war zunächst unklar. Anfangs wurde die Auffassung vertreten, daß jede Verurteilung wegen „Republikflucht“ als Rechtsbeugung zu gelten habe, obwohl die Flucht nach dem DDR-Recht ein Verbrechen war. Der Bundesgerichtshof hat die Strafbarkeit auf diejenigen Fälle beschränkt, „in denen die Rechtswidrigkeit der Entscheidung so offensichtlich war und in denen Rechte anderer, hauptsächlich ihre Menschenrechte, derart schwerwiegend verletzt worden sind, daß sich die Entscheidung als Willkürakt darstellt“. Die Anwendung von DDR-Recht an sich ist keine Rechtsbeugung. Verurteilt wurden zum Beispiel die Militärstaatsanwälte, die einem Stasi-Mitarbeiter, der nachweislich unter Alkohol zwei unbewaffnete Jugendliche erschossen hatte, bescheinigten, er habe ohne Alkoholeinfluß in Notwehr gehandelt, alkoholisiert seien die Opfer dagegen gewesen. Verurteilt wurde auch der Richter, der einen DDR-Bürger zu einem Jahr und zwei Monaten Haft verurteilt hat, weil er 1985 an der Grenzübergangsstelle Chausseestraße seinen Personalausweis vorgezeigt und die Ausreise gefordert hatte.

Nicht selten wurden DDR-Bürger bei staatlichen Stellen denunziert, beispielsweise wegen staatskritischer Äußerungen oder wegen beabsichtigter „Republikflucht“. Die Denunzianten waren nicht nur DDR-Bürger, sondern auch Bundesbürger. Hier hat der BGH entschieden, daß DDR-Bürger nicht bestraft werden können, wenn die denunzierte Handlung nach DDR-Recht anzeigepflichtig war, wie beispielsweise Republikflucht oder staatsfeindliche Hetze – außer in Exzeßfällen. Für Altbundesbürger dagegen gilt das härtere bundesdeutsche Recht, das dergleichen nicht vorsah, aber den Straftatbestand der politischen Verdächtigung kennt.

Besonders groß war das Interesse der Bevölkerung an einer Verfolgung von Stasi-Straftaten. Gerade hier hat der Rechtsstaat viele Opfer enttäuscht.

Telephonabhören war in der DDR nicht strafbar. Zunächst wurden Anklagen wegen „Amtsanmaßung“ erhoben. Da aber die Abhörer einer Dienstanweisung gefolgt waren, hat der BGH die Strafbarkeit des Telephonabhörens innerhalb der DDR verneint. Es liege eine Strafbarkeitslücke vor, „die dem Gerechtigkeitsgefühl allerdings deutlich zuwiderlaufe“. Gegen die Entnahme von Westgeld aus Briefen durch die Stasi wurde zunächst unter dem Vorwurf der Unterschlagung ermittelt. Dem hat der BGH widersprochen, da der für eine Unterschlagung typische persönliche Vorteil nicht unterstellt werden kann. Heimliche Hausdurchsuchungen durch die Stasi waren zweifellos Hausfriedensbruch. Aber nach DDR-Recht stand auf einfachen Hausfriedensbruch keine Kriminalstrafe, sondern nur auf den mehrfachen. Somit bleiben von den Stasi-Straftaten im wesentlichen nur die schweren Fälle strafbar wie Mord, Mordversuch, Verschleppung von West nach Ost.

Markus Wolf, der Spionage-Chef der DDR, war zunächst wegen Landesverrats verurteilt worden. Er hat daraufhin gefragt, welches Land er denn verraten haben soll. Das Bundesverfassungsgericht hat erklärt, daß Spionage durch DDR-Bürger vom Boden der DDR und von anderen Staaten aus, in denen sie wegen solcher Taten aus Rechtsgründen sicher waren, nicht verfolgt werden soll (Markus Wolf ist dann lediglich wegen Körperverletzung und Freiheitsberaubung zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden). Daraus folgt, daß offenbar nur Altbundesbürger als Stasi-Spione verfolgt werden dürfen. Das ist nur scheinbar absurd. Der Unterschied, das wird bei näherem Hinsehen deutlich, besteht darin, daß die Altbundesbürger die Loyalität zu ihrem Staat (und oft auch zu ihrem Dienstherrn) gebrochen haben und immer wußten, welche Strafe darauf steht. Die DDR-Bürger aber haben aus Loyalität zu ihrem Staat gehandelt (was ich in dem Fall nicht für gut halte, aber auch nicht für strafbar). Sie wußten nicht, daß ihr Staat verschwinden würde.

Wie man sieht, kommt in den beschriebenen Fällen für DDR-Bürger während der DDR-Zeit nur DDR-Recht zur Anwendung. Im wesentlichen werden schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen verfolgt.

Eine Sonderstellung kommt den Tötungen an der deutsch-deutschen Grenze zu, weil sie massenhaft das elementarste Menschenrecht, das Recht auf Leben, negiert haben, aber auch weil sie die entscheidende Grundlage für den Prozeß gegen den Verteidigungsrat der DDR und für den Prozeß gegen Mitglieder des Politbüros sind.

Darum wird am meisten gestritten. Republikflucht – ein merkwürdiger Ausdruck, denn man flieht nur vor einer Gefahr – galt als Verbrechen. Nach dem Grenzgesetz der DDR aus dem Jahre 1982 war die Anwendung der Schußwaffen gerechtfertigt, um die unmittelbar bevorstehende Ausführung oder die Fortsetzung einer Straftat zu verhindern, die sich den Umständen nach als ein Verbrechen darstellt. Anwendung der Schußwaffe ist nicht dasselbe wie Erschießen. In demselben Gesetz stand, daß das Leben „nach Möglichkeit“ zu schonen ist. Vergattert aber wurden die Soldaten zum extensiven Schußwaffengebrauch: lieber erschossen als geflohen. Überprüfungen der Verhältnismäßigkeit des Schußwaffengebrauchs haben nie stattgefunden. Es gab vielmehr Lob und Belohnung für die Schützen. Andererseits ist niemand für Danebenschießen bestraft worden. Nach Todesschüssen gab es Nachrichtensperre.

Geheimhaltung hatte Vorrang vor ärztlicher Hilfe für verwundete Flüchtlinge – manchmal mit tödlichen Konsequenzen für den Verwundeten. Bei besonderen Anlässen hieß es: Heute nicht erschießen.

Im Strafgesetzbuch der DDR stand: „Eine Militärperson ist für eine Handlung, die sie in Ausführung des Befehls eines Vorgesetzten begeht, strafrechtlich nicht verantwortlich, es sei denn, die Ausführung des Befehls verstößt offensichtlich gegen die anerkannten Normen des Völkerrechts oder gegen Strafgesetze.“ Dieser Text ist den Grenzsoldaten jedoch selten oder nie bekannt gewesen. Man kann sagen: Die Rechtslage nach Gesetzestext war zweideutig, die Rechtspraxis war leider eindeutig – und eindeutig abstoßend.

Die Schützen selbst sind in den entsprechenden Prozessen nur verurteilt worden, wenn ihnen die Tötungsabsicht nachgewiesen werden konnte (zum Beispiel Dauerfeuer), und zwar dann durchweg lediglich zu Gefängnis auf Bewährung. Körperverletzung bleibt straffrei. Nur in Exzeßfällen ist härter bestraft worden, wie etwa in dem Fall, als ein bereits Festgenommener erschossen wurde: zehn Jahre Haft. Haftstrafen ohne Bewährung sind gegen die Organisatoren des Grenzregimes, den Verteidigungsrat, ausgesprochen worden.

 Hier nun haben der BGH und das BVG nicht einfach das DDR-Recht zum Maßstab genommen. Sie machten einer-seits geltend, daß eine menschenrechtsfreundliche Auslegung der DDR-Bestimmungen möglich sei (die aber den Grenzsoldaten sicher nicht zu Ohren gekommen ist), andererseits erklärten sie, daß das Rückwirkungsverbot (keine Strafe ohne Gesetz) eingeschränkt sei, wenn ein Staat unter schwerwiegender Mißachtung allgemein anerkannter Menschenrechte schwerstes kriminelles Unrecht durch die Schaffung von Rechtfertigungsgründen begünstige. Der Sache nach handelt es sich um die berühmte Radbruchsche Formel. Sie besagt, daß im Konflikt zwischen Gerechtigkeit und Rechtssicherheit „das positive, durch Satzung und Macht gesicherte Recht auch dann den Vorrang hat, wenn es inhaltlich ungerecht und unzweckmäßig ist, es sei denn, daß der Widerspruch des positiven Gesetzes ein so unerträgliches Maß erreicht, daß das Gesetz als ,unrichtiges Recht‘ der Gerechtigkeit zu weichen hat“. Gustav Radbruchhat sie 1946 in Auseinandersetzung mit den Unrechtsgesetzen der Nazizeit formuliert.

Dagegen wird nun eingewandt, das DDR-Recht dürfe nur mit seiner damaligen Auslegung zusammen mit der damaligen Rechtspraxis als strafrechtlicher Maßstab gebraucht werden. Die Radbruchsche Formel sei nun einmal kein beschlossenes Gesetz. Aber was wollen wir denn davon halten, daß die SED-Justiz Ende 1989 plötzlich ihr eigenes Recht ganz anders auszulegen begann? War für das Recht in der DDR wirklich allein die SED zuständig? Also nun doch „Die Partei hat immer recht“? Und die Bevölkerung? Sie hielt „Republikflucht“ für leichtfertig, aber nicht fur ein Verbrechen, gar ein todeswürdiges Verbrechen – trotz Grenzgesetz. Sie hielt es mit Radbruch. Von Juristen wird nun erklärt, die DDR habe eine „andere Rechtskultur“ gehabt, an die man keine fremden Maßstäbe anlegen dürfe. Diese Multikulti-Rechtstheorie – alles gleichrangig, alles egal – bringt mich auf die Palme. Ich muß wohl vierzig Jahre lang blöd gewesen sein, wenn ich so vieles für manifestes Unrecht hielt, was ich doch als eine andere Rechtskultur hätte würdigen müssen. Die Stasi schreibt das Drehbuch für den Prozeß Ulbricht dekretiert noch vor dem Prozeß die Todesstrafe jemand wird heimlich hingerichtet, und auf dem Totenschein steht Herzversagen in den Wahllisten werden die bekannten Nichtwähler gestrichen, um die Wahlbeteiligung hochzutreiben, und über zehn Prozent der Neinstimmen werden unterschlagen an der Mauer wird geschossen – das alles ist bloß eine andere Rechtskultur? Das ist überhaupt keine Rechtskultur, so wie auch Sex mit Kindern nicht bloß eine andere Form von Sexualität ist.

Die DDR-Wirklichkeit enthielt in sich immer den verheimlichten Widerspruch zwischen Rechtsanspruch und Rechtspraxis wie in Diktaturen üblich. Aber Recht verlangt wesentlich Öffentlichkeit, schon immer. Bereits deshalb muß den Organisatoren des Grenzregimes ein Unrechtsbewußtsein unterstellt werden. Ein Staat, der Bürger heimlich töten läßt, dokumentiert, daß er unrecht tut.

Die Mauerschützen werden es als Zumutung empfinden, wenn ihnen jetzt gesagt wird, daß sie nicht hätten töten dürfen. Aber sicher ist ihnen dieser Gedanke mindestens nach der Tat einmal gekommen. Und sie waren doch keine Maschinen, die töten mußten. Trotzdem wäre mir wohler, wir könnten den Schützen, nachdem das klargestellt ist, sagen: Schwamm drüber. Den Organisatoren des Ganzen aber kann dies schon wegen der versuchten Irreführung der Schützen nicht zugebilligt werden. Denn sie haben die Umstände aufrechterhalten, jedenfalls hingenommen, unter denen die Schützen zum Schießen gedrängt worden sind.

„Keiner von uns hat Menschen umgebracht“, sagt jetzt Egon Krenz. Das ist eine platte Richtigkeit, aber nicht die Wahrheit. Immerhin fügt er hinzu, er würde sich über einen Freispruch schämen, solange nicht Urteile gegen die Mauerschützen aufgehoben sind. Das läßt hoffen, daß er seine Verantwortlichkeit doch noch begreift.

Richard Schröder ist Theologe an der Humboldt-Universität in Berlin

StUG der Strafverfolgungsverhinderungsbehörde und ihren Leiters – STASI-Täterschutzbeauftragten Joachim Gauck


Das Ende Jugoslawiens – Die Zerstörung des Vielvölkerstaates

$
0
0
Die Zerstörung des Vielvölkerstaates
von Andreas Ernst, Belgrad18.6.2016, 15:00 Uhr
Jugoslawien ging nicht am Hass seiner Völker zugrunde.
Es waren der Machtkampf der Politiker und das Ende des Kalten Krieges, die dem Staat die Grundlage entzogen.
Zwei Soldaten der Jugoslawischen Volksarmee zwischen zerstörten Häusern in der kroatischen Stadt Vukovar (November 1991).(Bild: Srdjan Ilic/Keystone)

Zwei Soldaten der Jugoslawischen Volksarmee zwischen zerstörten Häusern in der kroatischen Stadt Vukovar (November 1991).(Bild: Srdjan Ilic/Keystone)

Das Video ist ein Zeitdokument ersten Ranges: In einem Waldstück in Slowenien liegt im Juni 1991 ein Rekrut der Jugoslawischen Volksarmee (JNA) in Stellung. Der 19-Jährige heisst Bahrudin Kaletovic und stammt aus dem bosnischen Tuzla. Aus dem Off hört man den Fernsehreporter: «Was ist Ihr Auftrag?» Gewehrfeuer knattert. «Ich weiss nur, die schiessen auf uns. Sonst nichts.» Worum wird gekämpft? «Soviel ich weiss, wollen die sich so was wie abspalten, und wir wollen das so was wie verhindern.» Widerwille und Angst stehen dem Burschen im Gesicht. «Aber eigentlich wollen wir zurück in die Kaserne.» Bahrudin überlebte den Krieg. Er kam 1998 bei einem Autounfall ums Leben.

Politik als Naturereignis

Die serbisch kontrollierte Armee war ausgerückt, nachdem Slowenien und Kroatien sich am 25. Juni unabhängig erklärt hatten. Viele Reservisten verweigerten den Marschbefehl. Es gab Zehntausende wie Bahrudin, die von diesem Krieg nichts wissen wollten. Und es waren Hunderttausende, die das Ende des Staates wie ein Erdbeben empfanden: als unvorhersehbares Naturereignis. Denn es war nicht Hass zwischen den Völkern, der den Zerfall auslöste. Das Zerstörungswerk wurde oben begonnen, in der politischen Elite.

1974 war eine Verfassung geschaffen worden, die einen grossen Teil der Souveränität an die Teilrepubliken übertrug. Die Schwächung des Zentralstaates bedeutete gleichzeitig eine Stärkung der politischen Rolle der Armee, die, zusammen mit dem Bund der Kommunisten, zur letzten Instanz staatlicher Einheit wurde. In den anderthalb Jahrzehnten vor dem Kollaps drehten sich die politischen Diskussionen um Verfassungsfragen. Es entstanden zwei Lager: Eines, wofür der slowenische Reformkommunist Milan Kucan stand, forderte eine noch weiter gehende Dezentralisierung. Das andere mit Slobodan Milosevic an der Spitze wollte einen Einheitsstaat unter serbischer Führung.

Die Krisenjahre in den Achtzigern waren eine Phase der politischen Öffnung und kulturellen Blüte. Nie war das Land so weltoffen und liberal wie in seinem letzten Jahrzehnt. In Ljubljana stellten neue Bewegungen den Glauben an Tito und die Partei infrage. Es waren junge Menschen aus allen Landesteilen, die eigentlich keine Bedrohung für Jugoslawien darstellten – wohl aber für den reformunfähigen Staat. Von anderer Art war der Widerstand im wirtschaftlich rückständigen Kosovo: Studenten ohne Aussicht, je eine adäquate Stellung zu finden, wurden zur Avantgarde einer «Befreiungsbewegung».

Das Ende des Sonderfalls

Als die Säulen des jugoslawischen «Sonderfalls» langsam einstürzten, erschütterte das die Legitimität des Staates. Wirtschaftliche Selbstverwaltung und das Ideal von Brüderlichkeit und Einheit wurden von Konzepten des Marktliberalismus und der nationalen Selbstbestimmung herausgefordert. Mit dem Fall der Mauer verlor das Land dann auch seine privilegierte geopolitische Stellung zwischen den Blöcken.

Jetzt bauten die politischen Eliten, unterstützt von willigen Intellektuellen und den Kirchen, den ethnischen Nationalismus zum neuen Glaubensbekenntnis auf. Die Geschichte wurde zur Zeugin gemacht, um die Benachteiligung des eigenen Volkes im multinationalen Staat zu beweisen. Dies gelang umso besser, als der Bürger- und Befreiungskrieg der vierziger Jahre nie aufgearbeitet worden war. Jetzt mischten die freier gewordenen Medien Schauermärchen und wahre Geschichten wild durcheinander. Machiavellisten wie Milosevic und «gläubige» Nationalisten wie der Kroate Franjo Tudjman schürten die Angst vor den Nachbarn.

In diesem Klima scheiterten alle Versuche, den gemeinsamen Staat wieder zu beleben. Im Frühjahr 1990 brachten die Mehrparteienwahlen in Slowenien und Kroatien national gesinnte Parteien an die Macht. Von da war es nur noch ein kleiner Schritt bis zur Unabhängigkeitserklärung am 25. Juni 1991. Dann rollten die Panzer. Der Krieg in Slowenien dauerte nur zehn Tage, dann zog die JNA nach Süden ab. In Slowenien gab es keine bedeutende serbische Minderheit. Ganz anders in Kroatien, wo 12 Prozent der Bevölkerung serbisch waren. Dorthin und nach Bosnien frass sich nun der Krieg und schuf den Hass, der nicht seine Ursache, sondern seine Folge war.

  • Hervorragender Artikel, einmal mehr von A. Ernst angemessen präzise auf den Punkt gebracht.
    Bittere Bilanz, ein Vierteljahrhundert nach dieser Katastrophe: was brachten der sog. „Marktliberalismus“ und „nationale Selbstbestimmung“? Statt Demokratie eben verlogene Plutokratie, statt Patriotismus giftigen Nationalismus, statt Souveränität transatlantische Servilität. Ausserdem teilen nun alle Studenten in diesen neuen Staaten das Schicksal der damaligen Studenten in Kosovo, nämlich eine im Nanobereich liegende Aussicht, „je eine adäquate Stellung“ zu finden.
    Der sog. Westen (=NATO-Staatenbund) unterstützte alle Sezessionswilligen (ausser den Serben, egal wo und wann) und kritisierte die Antisezessionisten (ausser die Nichtserben, natürlich), was der heutigen bedingungslosen Unterstützung des NATO-Westens für das antisezessionistische Kiew und seiner Kritik an den Sezessionswilligen in der Südostukraine diametral entgegensteht. Prinzipien? Werte? Neoimperialismus.

  • Avatar

    Wieder ein ausgezeichneter Bericht dieses höchst schätzenswerten Balkan-Korrespondenten. Danke, NZZ!

  • Avatar

    Es wird fuer immer eine offene Frage bleiben, ob es so haette enden muessen? Selbstverstaendlich waere ein weiteres Zusammenleben moeglich und ausbaufaehig gewesen, besonderes nach Aufbau einer Demokratie und Einfuehrung von Marktwirtschaft.
    Voraussetzungen waren schlecht: kappute Planwirtschaft am Ende einer Einparteidiktatur, zerstoerte und dadurch fehlende demokratische Strukturen, Schatten des 2. WK wurden nie bewaeltigt sondern nur verschleiert, neue- nur nationalistische- Parteien entstanden etc.
    Trotz Vorwarnungen waren die „Jugoslawen“ aber auch die westliche Diplomatie unvorbereitet und ratlos. Sezessions Tendenzen haetten nicht unterstuetzt werden duerfen, besonderes nicht von Oesterreich und Deutschland . Sezession waere eine letzte Option geblieben am Ende einer Normalisierungsphase um Jugoslawien schrittweise an EU naeher zu bringen.
    Was man bis heute erreicht hat ist mehr als bescheiden und die Aussichten sind nicht rosig!

  • Avatar

    „Nie war das Land so weltoffen und liberal wie in seinem letzten Jahrzehnt.“ Gleichzeitig waren die damaligen Aktivisten, wenn man die Rockjazzband, die einmal im Rheinland aufspielte, zum Massstab nehmen kann, gerade in dieser Zeit unglaublich frustriert, weil genau in dieser Zeit auch der Nationalismus der Teilrepubliken und sonstigen Voelkerschaften begann. Es gab eben keinen Tito mehr und das Ausland hatte auch keinen Plan B, bis dann irgendwann die Amerikaner gleichsam als deus ex machina kamen und alles im Wesentlichen entschieden. Handke war dabei trotz allem vielleicht am kluegsten, jedenfalls was die Sprache anging.

    • Avatar

      Handke war einer der klügsten, und einer der mutigsten – sich schon vor zwei Jahrzehnten gegen den verlogenen NATO-Narrativ über die Zerschlagung Jugoslawiens zu stellen. Die Süddeutsche Zeitung schrieb 1996, Handkes Mut anerkennend, ein seltenes Mea/Nostra Culpa, diese hetzerische einseitige Kampagne jahrelang mit gefahren zu haben. Geholfen hat es nichts, stellte man sich bei jedem neuen NATO-Krieg treu in transatlantische Propagandadienste.

  • Avatar

    Zitat: „Denn es war nicht Hass zwischen den Völkern, der den Zerfall auslöste. Das Zerstörungswerk wurde oben begonnen, in der politischen Elite.“

    Erinnert mich ans brennend altuelle politisches Geschehen von heute…..

  • Avatar

    Wie wäre es wenn man endlich sich nach den Gründen fragen würde WARUM??? Warum holte unzerstörtes Jugoslawien nicht in die EU eigentlich. Wirtschaftlich waren die den Bulgaren, Rumänen und Ungarn weit voraus??? WARUM weiß man nicht dass die Deutschen TORNADOS die ersten Bomben auf Belgrad abwarfen?? WARUM sollen die Menschen im Westen nicht wissen dass Jugoslawien der vierte Waffenexporteur der Welt war!? WARUM überläßt Amerika den Deutschen zerschölagung Jugoslawiens, Verbündeten und Sieger im 2.Weltkrieg?? Auf welchem Platz ist Deutschland als Waffenexporteur jetzt? Hätteb man Jugoslawien reingenommen in der EU als Konkurenz im Waffenhandel… D A S kam nicht in Frage. Die konkurenz eliminieren auch zim Preis eines Blutigen Bürgerkrieges. WARUM weiß man nicht dass es auf dem Balkan mehr Opfer von versäuchten Munition gibt als im Krieg.
    EINEN ANDEREN GRUND GAB ES NICHT. Mit JUgoslawien schuf man ein Schema der DEMOCRCYSIERUNG… schaut was danach kam!

  • Avatar

    Die fiese Rolle der Religioten unter dem serbisch-orthodoxen Goldhut-Träger Pavle* wird hier typischerweise nicht erwähnt. Dauernd wird von unserer Journaille die kriegerische Rolle der Religionen, aller Couleur, verschwiegen… Dennoch sind die meisten Kriege durch der religiösen Hetzprediger und Rechthaber ausgelöst worden.
    *(Archbishop of Peć, Metropolitan of Belgrade and Karlovci, Serbian Patriarch…) etc.

  • Avatar

    Jugoslawien wurde nach dem ersten Weltkrieg von den Siegermächten aus Völkern zusammengewürfelt, welche sich weder vorher noch nachher jemals wirklich grün waren. Es ging lediglich darum, Österreich-Ungarn, das zuvor 200 Jahre lang alle Hände voll damit zu tun hatte, auf dem Balkan für einigermaßen ruhige Verhältnisse zu sorgen, zu verschrotten. Als Beispiel für die latente Uneinigkeit sei nur der brutale Kampf der kroatischen Ustascha gegen die serbische Bevölkerung genannt. Jugoslawien hat den zweiten Weltkrieg nur deshalb 40 Jahre lang überlebt, weil es von Tito und seinem skrupellosen Machtapparat gewaltsam zusammengehalten wurde. Für diesen Zweck war sogar eine ausgedehnte Mordserie im europäischen Ausland gerade recht.

    • Avatar

      Der „brutale Kampf der kroatischen Ustascha gegen die serbische Bevölkerung“ war doch kein Kampf! Es war ein planmässiger Genozid der Ustascha an der serb., jüdischen und Roma-Bevölkerung, der selbst den Nazi-Okkupatoren das Blut in den Adern gefrieren liess. Je ein Drittel der serb. Bevölkerung sollte ermordet, bekehrt und vertrieben werden. Die finale Vertreibung fand 1995 statt, mit NATO-Placet und ICTY-Straflosigkeit – heute ein nationaler Feiertag in Kroatien.

    • Avatar

      Vielleicht erfrischen Sie Ihre Geschichtskentnisse? Sie uebersehen voellig, dass quer durch spaetere Jugoslawien die Grenze zwischen k.u.k. Monarchie und dem Osmanischem Reich verlief! Zwischen 1918 und 1941 lebten verschiedene Voelker friedlich im Koenigreich der Serben, Kroaten und Slowenen. Bei Entstehung Jugoslawiens spielte auch Panslawismus eine Rolle aber kein Gewalt von Aussen. Sie uebersehen, dass es sich um verwandte slawische Bevoelkerung handelte mit gemeinsamer Geschichte und sehr verwandten Sprachen. Ja, es gab Serbisch-orthodoxe, Katholiken und Muslime und trotzdem keine gravierende Probleme.

      Ustasche in 2. WK sind ein schlechtes Beispiel weil sie als faschistische Bewegung/Organisation Kroaten nicht repraesentierten und sich auch gegen das eigene Volk wandten.

  • Avatar

    Schon Fürst Otto von Bismarck stellte fest, dass die Auseinandersetzungen auf dem Balkan nicht die gesunden Knochen eines einzigen deutschen Soldaten wert sind!

    Die Völker da brauchen den ewigen Krieg offenbar, sonst hätten sich alle gehütet nach der friedlichen Epoche unter Tito erneut das Kriegsbeil auszugraben.

    http://www.nzz.ch/international/25-jahre-jugoslawischer-zerfall-die-last-der-geschichte-in-kroatien-und-slowenien-ld.89993



NEVER ENDING STORY – OPFER – oder Der stille Holocoust der deutschen Justizopfer !? – Sicht aus Israel?

$
0
0

NEVER ENDING STORY – OPFER


Achim Levi:

Opfer gibt es viele und würde man alleine die Zahlen der Opfer betrachten die durch die Fehler der Deutschen Justiz produziert werden dann übersteigt diese Zahl in der Tat manche Zahlen von Opfer aus Kriege. Schaut man dann auch noch auf den Aspekt das die Deutsche Justiz in Teilen munter weiter Unrecht betreibe und somit die Zahlen der Opfer steigen bliebe die Frage wann so einem Übel endlich ein Ende gemacht wird.

Es gibt auf der Welt kaum noch Orte wo man sein weniges Leben noch relativ ruhig gestalten kann. Erstaunlich ist der Aspekt das sowie salopp Zivilisation bzw. andere Leute ins Spiel kommen die Wahrscheinlichkeit steigt  das es mit deiner heilen Welt schnell vorbei sein kann und du somit einmal wieder auf die Bahn des Opfers schlittern kannst. Unrecht oder Übel gibt es fast überall obschon es so einfach wäre eine Vielzahl von Unrecht und Übel zu beseitigen.

Einige Deutsche Juristen scheinen so ausgefuchst zu sein das selbst wenn man sie wieder und wieder bei Unrecht erwischt sie dennoch weiter in Amt und Würden bleiben. Kaum ein anderer Bereich des Lebens zeigt eine solche Ungerechtigkeit. Wenn du im Rahmen deiner Arbeit in Absicht einen Menschen zerstörst wirst du schneller als du denkst deine Arbeit verlieren und womöglich eine harte Bestrafung erfahren. Selbst aber dieser Satz kann heute fast nur noch als These gelten.

Erstaunlich an der Sache Opfer ist das viele die zu Opfer wurden eher durch Zufall in die Abgründe von Unrecht und Untaten kamen. Den meisten Opfer würde ich aber dabei auch eine Art Gutgläu-bigkeit vorhalten. Wie kann man als Mensch in Deutschland wirklich noch an eine Demokratie, an Recht und Ordnung glauben oder gar an Hilfe wenn man Hilfe benötige ?

Es sind wahrlich nicht alle Deutsche Juristen mies aber, es sind viele. Nicht alle Mediziner in Deutschland sind übel – es sind nur einige. Nicht alle Menschen in Deutschland sind Verbrecher – nur einige.

In der Zeit zu Hitler zeigte sich das in der Tat einige wenige ein ganzes Volk ins Verder-ben bringen konnte und scheinbar hat sich bis heute daran nur wenig geändert. Es scheint was Deutschland angeht eine Art von Fluch zu sein das immer wieder einige wenige Übeltäter die Deutschen ins schlimme Chaos bringen und obschon die Horde die Folgen selbst oft Opfer sind rennen sie munter hinter her. Man könnte es fast mit der Ggeschichte der Lemminge umschreiben.

Deutschland scheint eine never ending story zu sein das einiges Übel hat, viele Mitlauferei und noch viel mehr Opfer.

Erstaunlich finde ich oft das im Anfang niemand so wirklich glaubt je Opfer werden zu können. Wird man dann Opfer ist das Geschrei groß. Viele der Opfer durchlaufen oft eine Hölle, manche sterben. Die die überleben sind meist endlos zerbrochen und manche wollen noch kämpfen, geben aber meist auf. Und obschon sie all das überlebten bleiben viele noch in diesem Deutschland wie in einer Art Irrglaube einmal Opfer nie mehr Opfer. Ich kenne Leute die scheint man als dauerhaftes Opfer anzusehen und ich kenne Zustände die im Rahmen einer Wahrschein-lichkeit liegen, das man sekündlich Opfer werden kann ohne je etwas dazu beigetragen zu haben. Es ist eben dieser Irrglaube oder Gutglaube. In Deutschland (auch in anderen Ländern) gibt es Leute die jeden willkürlich als Ziel sehen können und einmal ausgewählt lassen viele dieser Täter nicht mehr ab. Sie jagen und verfolgen dich auf fast allen Ebenen und manche tun viel um dich regelrecht auszurotten. Ein Holocaust einer ganz anderen Art kann man auch sagen und solange dieser Holocaust nicht gestoppt wird ist es eine never ending story.“

scan_20160930-16

dsc0549


War Bundespräsident Gauck ein Glücksfall für Deutschland !? – JA ! Einen besseren verdient das vereint Deutschland auch nicht. Wie auch die Kanzlerin – es gibt keine bessere FDJ-lerin dafür!

$
0
0

1453391_233303540172972_371844581_n

War Bundespräsident Gauck ein Glücksfall für Deutschland?

.

Nein. War er nicht. Er war sicher ein Glücksfall für die Politiker, die diese derzeitige Politik betreiben (Asylpolitik, EU- und Euro-Politik, Kriegstreiberei in Richtung Russland, US-Hörigkeit, TTIP und CETA) Da diese Politik kein Glücksfall für Deutschland ist und Gauck voll und ganz hinter dieser steht, war auch er definitiv kein Glücksfall für Deutschland.

So wie Bundeskanzlerin Merkel mit Sicherheit keine Kanzlerin für Deutschland war, sollte sie eines Tages – Gott sei´s gepfiffen und getrommelt – aus ihrem Amt scheiden. So wie Merkel rückblickend als die „Große Zerstörerin“ der Nation und Deutschlands in die Geschichte eingehen wird (COMPACT-Magazin, Heft 06/2016), so wird Bundespräsident Gauck als „der Gauckler“ in Erinnerung bleiben. Ich komme auf diesen Ausdruck noch zu sprechen…

unknown-1

Bundesgauckjler und sein bester Geselle – Pastorale Vergangengeitsbewältiger der Strafverfolgungsverhinderungsbehörde und Historiker von Merkel´s Ganden und Leugner der TIGERKÄFIGE und somit der Repression und Zersetzung der STASI Justiz und ihrer Exekutive

Zum Kommentar von Jörg Quoos vom 06.06.2016: „Ein Glücksfall für Deutschland“

Der Kommentar erschien vermutlich in mehreren Tageszeitungen, mindestens aber in der Ostthüringer Zeitung OTZ und im Hamburger Abendblatt unter KLICK HIER. Beim folgenden Zitieren beziehe ich mich auf das Hamburger Abendblatt vom 06.06.2016. Aber wie gesagt, der Artikel ist mit dem Gastkommentar in der OTZ (ebenfalls 06.06.2016) identisch.

Ich persönlich glaube, „Gauck hört nicht auf“, sondern „Gauck darf gehen“. Mission erfüllt, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan (darf man das noch sagen, Mohr?). Im Bekanntenkreis hörte ich gestern aber auch diese Aussage: „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff, und der Kapitän fängt damit an.“ Nun ja… Auf dem Weg zu einer „bunteren, bereicherten und vielfältigeren“ Gesellschaft sind wir ein gutes Stück voran gekommen; die Islamisierung schreitet voran und so circa zwischen 2030 und 2050 werden wir die Ergebnisse vorliegen haben. Die Entwicklung wird all jene Kritiker der heutigen sogenannten neurechten, fremdenfeindlichen, islamophoben und rassistischen Asylpolitik-Kritiker Lügen strafen und den anderen Recht geben. Auf dem Weg zur „Endlösung der Russlandfrage“ sind wir auch ein gutes Stück voran gekommen; Dank einer Bundesregierung, die die schlechteste, schäbigste, gefährlichste und eine völlig unkluge Politik gegenüber Russland seit Jahrzehnten betreibt. Wann besinnen sich unsere und die anderen Regierungen Westeuropas auf historische europäische Zusammenarbeit und traditionelle Bündnisse? Des Volkes Meinung ist nämlich auch hier in weiten Teilen eine andere: kluge, friedliche und visionäre Europa-Politik gelingt nicht gegen oder ohne Russland, sondern nur mit Russland. Aber in einem Land, wo Russlandversteher ein Schimpfwort ist, kann man keine kluge Russlandpolitik erwarten. Immer vorn mit dabei: unser „Freiheit“ blökender Bundespräsident. Noch wissen wir nicht genau, ob Gauck aufhört. Allerdings meine ich schon, dass es mit 76 Jahren und beginnender Alltags- und Weltfremdheit auch mal gut sein sollte.

Wozu haben wir eigentlich überhaupt einen Bundespräsidenten? Der Bundespräsident hat Rechte und Pflichten, aber keine konkreten tagespolitischen Aufgaben. Wie er diese Aufgaben wahrnimmt, entscheidet er selbst – und er hat diesbezüglichen Gestaltungs-spielraum. Sein Volk (oh, wieder so ein völkischer Begriff) registriert es allerdings sehr wohl und sehr genau, wie das deutsche Staatsoberhaupt der Erledigung seiner Aufgaben nachkommt. Und ja: der Bundespräsident – nicht zu verwechseln mit dem Bundestags-präsident – ist das Staatsoberhaupt der BRD, und nicht der Kanzler oder in unserem Fall die Kanzlerin. Als Staatsoberhaupt hat er also vorwiegend die Aufgaben der völkerrechtli-chen Vertretung Deutschlands, weitere formal-protokollarische Aufgaben und die Aufgabe der Repräsentanz. Und als solcher, als Repräsentant, machte er nicht die beste Figur. Ich glaube sogar, manch einer im Lande schämte sich für dieses Bundespräsidenten. Den Namen ´Gauckler´ oder ´Polit-Gauckler´ muss man sich nämlich erst einmal verdienen – zum Beispiel durch (selbst verschuldeten) fehlenden Respekt und mangelnde Achtung vor dem Inhaber des höchsten Amtes der Republik sowie durch unpassende Bemerkungen zum unpassenden Zeitpunkt eben jenes Staatsoberhauptes, was besonders in der kata-strophalen Asyl und in der schrecklichen Russlandpolitik der Fall war.

Der Bundespräsident ist so etwas wie der Nachfolger des Königs; der König für den kleinen Demokraten – weil wir doch alle irgendwie noch an der Monarchie mit König und Königin hängen. Warum dann aber der Bundespräsident nicht vom Volk gewählt wird, ist auch nicht plausibel erklärbar.

Noch im September 2015 hieß es, Zitat: „Ginge es nach dem Wunsch der Bundesbürger, hieße der nächste Bundespräsident wieder Joachim Gauck. Bei einer (ohnehin nicht möglichen) Direktwahl würden 56 Prozent für ihn stimmen, wie aus einer am Freitag in München veröffentlichten Forsa-Erhebung für das Magazin „Focus“ hervorgeht. 26 Prozent sprachen sich für Außenminister Frank-Walter Steinmeier als Staatsoberhaupt aus. Bei der Umfrage wurde gefragt, ob die Wähler eher für Gauck oder für den als möglichen Kandidaten genannten SPD-Außenminister Frank-Walter Steinmeier stimmen würden.“ Mal davon abgesehen, dass man in dem Fall eh nur die Wahl zwischen Regen und Traufe hätte, ganz glauben kann ich der Umfrage nicht. Ich persönlich kenne nieman-den, der Gauck wirklich als Bundespräsident mochte oder respektierte. Von „im Volk beliebt“ ganz zu schweigen. Im März 2016 schockte man uns mit der nächsten Überschrift: „Alle wollen Gauck!“ Ich glaubte schon, jetzt sei das Volk völlig durchge-dreht, aber dann kam die Erklärung: gemeint war, ZitatAlle relevanten politischen Kräfte haben Bundespräsident Joachim Gauck gebeten, für eine zweite Amtszeit zur Verfügung zu stehen.“  Wenn ein Bundespräsident so gelobt und geliebt wird, dann ist doch was faul im Staate Dänemark. Dieser Bundespräsident lief treu und brav in der erfor-derlichen Spur, deshalb wollen ihn alle wieder haben. Außer der AfD, die im Bundestag (noch) nicht vertreten ist, betreiben Regierung und Opposition eine linksrotgrüne schein-demokratische Einparteienpolitik unter Führung der Partei CDUSPDLINKEGRÜNE sowie deren Meinungsbevormundung und gleichgeschaltetem Medienterrorismus. Diese Marschrichtung hatte Gauck einzuhalten. Das tat er, und deshalb war er „beliebt“

In den nächsten Tagen wird Gauck sich also entscheiden und es auch bekanntgeben, ob er noch einmal antreten wird. Vielleicht sollten wir beobachten, ob Joachim Gauck noch ein-mal gegen Ende der Amtszeit zu einem Staatsbesuch nach Burkina Faso reisen will. Warum? Ich erkläre es: Im Juni 2010 war es Horst Köhler, der Burkina Faso einen Bundes-präsidentenbesuch abstatten wollte. Der Besuch kam nicht zustande, weil H. Köhler kurz zuvor zurücktrat. 2012 wollte Chr. Wulff die Reise und den Staatsbesuch in das kleine afrikanische Land nachholen. Aber auch der Besuch platzte ebenfalls. Wulff war zurück getreten. Ich weiß nicht, ob Burkina Faso immer noch auf den Besuch eines deutschen Bundespräsidenten wartet – aber wenn, wenn Gauck ein derartiges Besuchsvorhaben ankündigt, dann stehen die Chancen gut, dass er aufhört. Sehr zum Leidwesen der Burki-ner (Burkinaben) – so nennt man die Einwohner nämlich – aber ich glaube, die Bürger im „Land des aufrichtigen Menschen“ haben eh besseres verdient als das Geschwafel unse-res „Polit-Gaucklers“.

Was stört mich nun aber am Kommentar von Jürgen Quoos?

„Das wäre keine gute Nachricht in unruhigen Zeiten, in denen dieser Bundes­präsident instinktsicher moralische und politische Leitlinien gesetzt hat.“

Armselöig das Land wenn ein Begünstigter des MfS und Urkundenunterdrücker der verbrüderten Geheimdienste moralische und politische Leitlinien setzt

Er unterdrückte die Akte MfS HA VII/8 577/8 um das MfS und seinen Schergen zu schützen 1994

Soll heißen, er hat sich instinktsicher zum politischen Sprachrohr einer zahlreiche Gesetze und gegen die Interessen dieses Landes regierenden Polit-Kaste  und zum Meinungs- und Gesinnungshüter gegenüber dem kritischen Volk aufgeschwungen.

„In der Flüchtlingskrise hat der ehemalige Pastor die christlichen Werte hochgehalten und gleichzeitig auch diejenigen mitgenommen, die von einer breiten Zuwanderung überfordert sind.“

Welche christlichen Werte hat er denn hochgehalten? Mal davon abgesehen, dass laut Atheismusforscher Carsten Ramsel die meisten Werte des zwischenmenschlichen Miteinander ohnehin säkular sind, welche Werte meint der Autor? Die christliche Nächstenliebe? Dann soll sich Gauck mal mit kritischen Pastoren wie Olaf Latzel (Bremen) und Jakob Tscharntke (Riedlingen) unterhalten, wie das Appellieren an die christliche Nächstenliebe in der Asylpolitik völlig sinnentstellt verwendet wurde und immer noch wird. Der Vorwurf der fehlenden Nächstenliebe und der christlichen Lieblosigkeit ist die Nazi-Keule für Christen; ein Mund-Totschlag-Argument! Die enorm angestiegenen Kirchenaustritte wiederspiegeln jedenfalls nicht unbedingt das Einverständnis mit Gaucks hochgehaltenen christlichen Werten.

Oder meint der Autor des Kommentars doch eher die christlichen Werte im privaten Bereich, zum Beispiel dem heiligen Stand der Ehe? Ein Pfarrer als Bundespräsident sollte zweifach vorbildlich sein: als Christ und als Politiker. Aber auch hier wankt das (christliche) Weltbild gehörig. Seit 1959 ist Joachim Gauck immer noch mit der Mutter seiner vier Kinder verheiratet, auch wenn er von dieser Frau seit 1991 getrennt lebt. Als  evangelischer Pfarrer hat er die Möglichkeit einer Scheidung, warum nutzt er diese Möglichkeit nicht. Aber auch das wäre noch nicht schlimm, wenn er nicht zwischen 1990 bis 1998 mit einer Lebensgefährtin zusammen gelebt hätte und seit 2000 mit einer weiteren Frau eine wilde Ehe führt – nämlich der Frau, die heute als bundesdeutsche First Lady mit ihm Bundespräsidentenaufgaben wahrnimmt. Mit christlichen Werten hat das nix zu tun, mit Vorbild auch nicht. Ich als Atheist glaube schon, dass Jesus im heiligen Stand der Ehe etwas anderes sah.

„(…) dass Horst Köhler in seiner zweiten Wahlperiode das Amt beleidigt hinwarf (…)“

Ist es nicht eher so, dass Köhler zu widerspenstig, zu aufmüpfig wurde? Und dass Köhler aus dem Amt gemobbt wurde? Stand er dem Euro-Rettungsgesetz zu skeptisch gegenüber? Oder nannte Köhler Dinge beim Namen, die politisch-korrektem Denk- und Sprachverbot unterlagen? Ganz sicher ist jedenfalls, dass Köhler nicht „beleidigt hinwarf“!

„Joachim Gaucks geschliffene Auftritte im In- und Ausland waren für die Deutschen und ihre Regierung auch bei den heikelsten Gelegenheiten eine „sichere Bank“.

Nun, ich kann mich auch an „geschliffene Auftritte“ erinnern; Auftritte unseres Bundespräsidenten, bei denen ich mich für Gauck, unsere Politiker und für dieses Land geschämt habe! Ich erinnere mich, dass Gauck zum Beispiel völlig unqualifiziert und wenig diplomatisch im Jahr 2013 den Besuch bei den Olympischen Sommerspielen in Sotschi abgesagt hat. Witzig war besonders, dass ihn zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch niemand eingeladen hatte. Oder ich erinnere mich, wie der Gauckler, anders kann man es nicht sagen, zu den Feierlichkeiten zum 25. Jahrestagder Deutschen Einheit zum Pseudo-Friedensnobelpreisträger hinter dem großen Teich reiste. Es hätte unserem Präsidenten gut zu Gesicht gestanden, wenn er die Jubiläumsfeierlichkeiten (es war der 25. Jahrestag!!) – wenn schon nicht mit Russland, so doch mit den USA und Russland gemeinsam – begangen hätte. Denn Fakt ist nämlich, dass ohne die damalige Sowjetunion (deren Rechtsnachfolger Russland ist) die Deutsche Einheit nie möglich gewesen wäre.

Mir ist auch nicht bewusst in Erinnerung, dass sich Gauck gegen TTIP und CETA ausgesprochen hätte. Mir ist auch nicht nachhaltig in Erinnerung, dass sich Gauck kritisch oder gar gegen den als Bundeswehreinsatz getarnten Kriegseinsatz der Bundeswehr in Syrien ausgesprochen hätte! Dieser Kriegseinsatz war völkerrechtswidrig und verstieß zudem gegen das Deutsche Grundgesetz. Ich habe auch nicht bekommen, dass sich Gauck gegen die NATO-Provokationen an Russlands Westgrenzen und gegen das Säbelrasseln des Westens gegenüber Russland ausgesprochen hätte.

Nein, dieser Präsident ist nicht meiner und würde es vermutlich auch nie werden. Ich weine ihm keine Träne nach. „Der König ist tot, es lebe der König!“ Ich befürchte nur, dass der nächste nicht viel besser wird. Es kann nur das nachrücken, was durch unsere Politik heran gezüchtet wurde. Die Zeit der großen, klugen und weitsichtigen Bundespräsidenten scheint vorbei zu sein. Mit Norbert Lammert, so er es denn werden würde, könnte ich trotzdem leben. Ich halte es da mit Jürgen Todenhöfer:

Auf die Frage eines Journalisten im Interview, ob er (Todenhöfer) sich vorstellen könnte, als Bundespräsident zu kandidieren, antwortete dieser sinngemäß: „Es wäre diesem Land schon viel geholfen, wenn es der alte nicht wieder würde

Zwei Stunden, nachdem ich diesen Blogbeitrag erstellt hatte, erklärte Joachim Gauck, dass er für eine zweite Amtszeit nicht zur Verfügung steht. Er wird aus Altersgründen nicht mehr kandidieren. Dieser weitsichtigen und klugen Entscheidung zolle ich großen Respekt!       

 

 

 

  • 1

Eine Antwort auf War Bundespräsident Gauck ein Glücksfall für Deutschland?

  • War er ein blinder Blindenführer oder machte er sich rechtzeitig aus dem Staub?

    Er war mit ein Puzzleteil für die „Bauleute“ und hat Ehre bei Menschen gesucht, die die gesamte Menschheit in den Abgrund führen. Somit machte er sich zum Wolf im Schafspelz.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Kommentar


Erich Honecker erhielt meinen letzten Brief aus Jugoslawien 1987

$
0
0

Look what they have done to my land, Ma!!!

 

425404_3415669154677_671947110_n

Am linken Unterkiefer ist die Schrift des STASI-Schergen aus der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim zu lesen den Joachim Gauck schützte vor dem fälligen Nachschlag von mindestens 3 Jahren…?

Mit diesem Verbrechen hätte Gauck NIEMALS Bundespräsident werden dürfen, bzw. als er im Januar 2013 entlarvt und überführt wurde hätte er gefeuert werden müssen.

Verbrechen des Joachim Gauch: Urkundenunterdrückung Akte 577/85 des MfS

Die Spionageabwehr HA II/10 hatte am 29.10.1985 überlistet, ob der Gott oder mein Schutzengel mir zugeflüstert hatten: „Adam, steig sofort aus dem MERIDIANEXPRESS !“ und als der Zug  in Decin abbremste stand ich auf und stieg aus, rutschte bis zur Elbe, bedeckte mich mit Herbstlaub und schlief ein wie ein Neugeborenes. Genosse Richardt(?) wenn er der Killer gewesen war staunte nicht schlecht als der Zug durch Ungarn fuhr und feststellte das der Lauks nicht mehr da war, denn 30 Jahre danach bekam ich vom BND Mann aus der Behörde der vereinigten und verbrüderten Geheimdienste fahrlässig dieses Blatt: scan_20161016-2

Wen der Zug durch Ungarn fährt steigt Lauks nicht (mehr) ein...heißfür Lauks soviel wie: Dieser Zug endet hier - die Reise endet HIER...

Wen der Zug durch Ungarn fährt steigt Lauks nicht (mehr) ein…heißfür Lauks soviel wie: Dieser Zug endet hier – die Reise endet HIER…

Ich bin dem Schicksal des Zvonko Ljolje  aus Kicevo in Mazedonien ausgewichen. Er saß auch in Rummelsburg ein. Nach der Entlassung schickte man ihn auch über CSSR nach Jugoslawien. Im Prag wurde er von der STASI ermordet und verbrannt. Zvonko Ljolje und seine Frau (DDR ) waren mit Honeckers fast eng befreundet, gingen gemeinsam zum Abendessen…. und einfach liquidiert! Schicksal eines der Verrat am MfS beging !??

Nach dem die Repatrieerung abgeschlossen wurde und der Unterkiefer im klinischen Zentrum von Ljubljana zusammengefügt wurde, beantragte ich einen neuen Reisepass um nach Deutschland zu fahren, denn in Ljubljana  hatte ich nichts mehr zu suchen. Zuvor gabich noch ein ausführliches Interview dem Journalkisten der opositionellen Studen-tenzeitschrift  MLADINA Gorazd Suhadolnik. Im Januar 1987 erschienen beide Zeitschriften im Abstand von 14 Tagen. Ich nahm zwe Exwemplare davon und packte die in einen A 4 Briefumschlag und schickte die  an den Generalsekräter der SED, Genossen Erich Honecker, obwohl er meinen Gnadengesuch ablehnte.

scan_20161121-86

Mein Begleitschreiben zu den zwei Exemplaren von MLADINA

scan_20161121

scan_20161121-79

Was da dr5in stand erfährst Du wenn Du auf den folgenden Link klickst- Die STASI  Abteilung M ließ  es als MdI der DDR getarnt ins Deutsche übersetzen. Meine Slowenen können in MLADSINA nr. 2 und Nr.3. aus dem Jahr 1987 schmöckern.

In MLADINA ist die WAHRHEIT über Adam Lauks contra STASI  Alias Objekt „Merkur“

scan_20161122-4

241128 – 99;51;00STROBEL, RUDI – 49.500,- Generalmajor Abteilung M (Postkontrolle) Da musste schon der Meister ran und nicht die Brötchen. Terroranschlag im Verzug ! Das muß  an den Leiter der  Terrorabwehr des MfS HA XXII, 210933 –97;22;00FRANZ, HORST – 48375,- M DDR der bis dahin von Adam Lauks  oder Operativ Voprgang „Merkur“ noch nie gehört hatte.

scan_20161122-5

261048415424;08;00;61;;ZORN, GUENTER:;;;22500,00

scan_20161122-8

260836 – 97;22;00 SALEWSKY, HORST – 43.875,-M DDR fackjelt nicht lange und erhält Signaturen von zwei nicht gesperrten Akten und über eine gesperrte Akte aus dem Jahre 1980 mit Reg. Nr. XV  3556/80 aus der ich natürlich keine Akten erhalten durfte bis jetzt in der sich weitere Akten  Rechtsextremismus betreffend befinden müssen.Angefordert wurde der Vorgang des als halb debil begutachteten Angelov Todor aus Gevgelija – Maze-donien. Vermerk ( verm. Haft in Waldheim ) deutet auf die Ahnungslosigkeit  der XXII/4.

scan_20161122-9

 

scan_20161122-7

070248 –97;22;00MORCINEK, GUENTER –25.920,-M  EILT-Am.5.3.87 startet die XXII/4 Auskunftersuchen  nach  dem Absender des Drohbriefes  und am 13.03.87 – nach fast einem Monat erfährt  man das Adam Lauks am 28.10.85 aus der DDR ausgereist war – Übersiedlung aus Strafvollzug(?) – nach Beska Zeleznicka kolonija 40. Die Grenzüber-gangsstelle Bad Schandau  bleibt im Dunkeln, und ausgereist war ich am 29.10.1985 um =1:40 Uhr.

scan_20161122-10

scan_20161122-11

scan_20161122-12

In diesem Versuch meiner persönlichen Aufarbeitung ist diese Akte sehr wichtiog weil sie das MfS entlarvt als ein Verbrechersyndikat. Hierzu als Beweis wird ihnen  die oben benannte Akte  MfS AKK 14236/85 als Content zur Akteneinsicht angeboten:

Ich war erst medizinisch bis massakriert, juristisch hingerichtet und für die Liquidieruing freigegeben  MFS AKK 14236/85  vergleiche die Zahl der mir im Urteil angelasteten Uhren mit der Akte Nr. 29 !?!

Scan_20160115 (38)

 

 


Wenn das Unrecht ein Gesicht bekommt

$
0
0

Achim Levi.

Noch nie war

Noch nie war

Selbstverständlich wird es für jeden Menschen schwer sein zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden. Da sind wenn es mal so gesehen wird zwei Leute und der eine sagt so und der andere so. Was ist nun die Wahrheit ?

Obschon der Deutschen Justiz das Grundgesetz genügen würde wurden ganze Pakete neuer Gesetze erfunden und je mehr gesetze kamen um so undurchsichtiger wurde alles. Hinzu kommt das es in dem ganzen Gewirr das eine Gesetz gibt was ein anders widerspricht. EIn absolutes Chaos.

Wen wundert es das in dem ganzen Chaos noch mehr Chaos entsteht wenn einige Juristen sich wie g-tt erhaben  aufspielen. Ich habe selbst mehrfach wahrgenommen wie völlig unschuldige Menschen angeklagt und verurteilt wurden. Selbst dem Laien wären diese Fehler aufgefallen und gerade doch von denen die da Anklagen oder Urteile sprechen könnte man diese Klarsicht erwarten aber weit gefehlt denn oft ging das Übel des Unrecht genau von diese einigen Juristen aus.

Statt den Fehler einzusehen werden Opfer manchmal regelrecht erpresst Urteile einzugehen. Sie werden zu geständnisse gebracht die sie so nie tun würden nur um zum Beispiel mögliches Unheil gegen Familie oder Freunde oder weiteres Unheil gegen sich selbst abzuwenden. Solche Zustände haben wahrlich doch nichts in einer angeblichen Demokratie zu suchen scheinen aber fast schon Alltag in Deutschen Gerichtssäle zu sein.

Selbst wenn die teilweise schwerwiegenden fehler auffliegen versuchen einige noch selbst gegenüber hohen Gerichtsinstanzen wie dem EuGH eine Art von Verschleierung oder etwa eine Art von Prozeßbetrug zu betreiben. Auch vor „Bezahlung“ gegen Abwende einer Klage scheint man sich nicht zu scheuen. Kommt dann ein Urteil was oft den Inhalt hat das Deutschland schwerwiegend Grund und Menschenrecht verletzt habe sehen wir teilweise gebrochene Opfer die all ihre Kraft und Geld und Nerven in die Sache legten.

Die Täter aber selbst bleiben oft ungeschoren in Amt und Würden obschon bei solcher Schuld wahrlich von schwerer Schuld gesprochen werden kann. Teilweise könnte man hier sogar gegen das Völkerrecht verstoßen haben doch bislang hat noch niemand den Weg zum iStGH getraut.

Oft schiebt man den grund vor man müsse doch zuvor alle nationalen Wege gegangen sein was so aber schlicht weg falsch ist. Bislang wurde womöglich noch nie ein Anklagter beim iStGH zuvor durch alle nationale Instanzen geschickt. Das hatte wohl den grund das der iStGH erkannte wie viel Unrecht auf diesen Instanzen ist bzw. war.

Man hat wohl meinen schon berühmten Vergleich vor Augen:

es ist als wenn ich als überzeugter Jude 1939 zu Nazi Richter Freißler gegangen wäre und hätte den Hitler beklagt.

Wie das Verfahren ausgegangen wäre dürfte jedem klar sein und bedarf doch keiner langen Auslegung. Ebenso scheint es aber im heutigen Deutschland zuzugehen. Fachleute sagen das Anzeigen gegen Juristen wegen Rechtsbeugung usw. keine Chance auf Erfolg hätten und das diese Gesetze dazu bestenfalls nur als Zierde auf dem Papier stünden. Schaut man welche Juristen wirklich effektiv hier deshalb bestraft wurden scheinen die Fachleute mehr als nur Recht zu haben insbesondere aber dann wenn es darum  geht jene mögliche Täter zu belangen deren verhalten bereits zuvor von Stellen wie dem EuGH abgeurteilt wurden.

Es mag eine harte Darstellung sein jedoch mag sich jeder selbst ein Bild machen. Geht in die Gerichtssäle Deutschlands und schaut, redet mit allen und urteilt selbst.


MfS / STASI Diktatur aus Angst und Gewaltherrschaft war es und nicht die der SED !!!- am OV „Merkur“ ist der Lug und Betrug des MfS entlarvt wie er wirklich war

$
0
0

Es ist eigentlich von einem Geheimdienst oder einem Untersuchungsorgan oder Auf-klärungsorgan zu erwarten sich seines Erfolges zu rühmen und sich feiern zu lassen.

Erstmal im Visier des MfS gerät Adam Lauks  am 16.7.81 durch HA II/10 Gegenspionage Durch HA II/10 wurde die Übersiedlung der Ex-Spionin Marlies Lauks aber erfasst!? - Es sind 36 Jahre her.

Als Wohnort des Adam Lauks WB ( Westberlin ) angegeben!?? – MfS waren Stümper !Jede Hauptabteilung war ein autonomes Verbrecherimperium überbezahlten Asozialen.

merkur-27-08-81

merkur-27-08-81-a

merkur-03-09-81

 

scan_20161128-12

 

Hier führt „Merkur“ der der Liquidierung durch MfS am 29.10.1985 entgangen war, den Beweis dass die STASI unschlagbar war in Verschleierung eigener Unfähigkeit und es als völlig unkontrollierte Verbrechervereinigung am DDR Volk einen kardinalen Mißerfolg der Partei und abgeschirmten Minister Erich Mielke als Erfolg zu verkaufen und es von ihm noch mit Beförderungen, Prämien und Urkunden ehren zu lassen, bzw ihn sogar dazu zu zwingen, nach dem ihm jemand den Verrat von seinen Stellvertretern Neiber und Mittig  OV“Merkur“ 1983 gesteckt hatte, den wahren Umfang der fast 4 Jahre dauernden Wirtschaftsdiversion im Komplex Quarzuhren des DDR Außenhandels zu unterdrücken und den ihm in der Wandzeitung präsentierten Aufklärungserfolg gebührend zu feiern.

So machte man den Betrug zum Selbstbetrug und lkieß sich dafür noch feiern! DESWEGEN ist die DDR untergegangen. Die Verbrecher der STASI hatten nichts mehr was sie in ihre eigene Taschen hätten wirtschaften zu können. Sie konnten dann nicht noch mehr aus den DDR Betrieben rausholen.

Nur die engere Kreisen die sich mit dem Menschenhandel befassten profitierten davon reichlich. Deswegen ist es auch kein Wunder dass sich auch die Hauptamtlichen Offiziere auf den nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzarmbanduhren westlicher Prägung einlassen.

*******

scan_20161129-86

Die engsten Mitarbeiter von Minister Mielke die Stellvertreter Neiber und Mittig verarschten ihren Minister in Puncto Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel der DDR bis Februar 1983

Die engsten Mitarbeiter von Minister Mielke die Stellvertreter Neiber und Mittig verarschten ihren Minister in Puncto Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel der DDR bis Februar 1983

Seit 1984 hängt eine Wandzeitung auf Mielkes Etage. Darin rühmt sich das MfS mit dieser T&afel die sie erst als Diversion fast ungestört gelaufen war und so manche Hauptamtliche auch beteiligt waren und sich dabei gesundgestoßen hatten.

Seit 1984 hängt eine Wandzeitung auf Mielkes Etage. Darin rühmt sich das MfS mit dieser T&afel die sie erst als Diversion fast ungestört gelaufen war und so manche Hauptamtliche auch beteiligt waren und sich dabei gesundgestossen hatten.

scan_20161128-8

Seit 2 Jahren blüht der Schwarzmarkt in Leipzig und wo anders in der DDR und allwissende STASI hatte keinen blassen schimmer. Die ersten Uhren 700 Stück kamen aus Wien – Mitte Juli 1979. Danach wöchentlich  zwischen 2.000 und 10.000 Stück.

scan_20161128-9

6 Tage später lägt die  muss die AKG ( auswertung und Kontrollgruppe ) der HA VIII – Sicherung der Wirtschaft  zugeben, dass sie über die Firma in Wien über KEINE Operative Informationen verfügt, „nicht erfasst“ ist.

 

 

Für Außenstehende eine saubere Hausarbeit im Stil der kommunistischen Parolen über Planer5füllung.

Für Außenstehende eine saubere Hausarbeit im Stil der kommunistischen Parolen über Planerfüllung.

delikt01

Was das MfS seinem Minister und seinem Generalsekretär Erich Honecker vorenthalten hatte und woran  viele überbezahlten Assis in Uniform „gearbeitet“ hatten um die angebl. Staatssicherheit zu gewährleisten werdet ihr nach mehr als 30 Jahren erkennen können aus den Beispielen die „Merkur“ an das Tageslicvht befördert in einem durch die verbrüderten Geheimdienstorgane der BStU  genehmigten Forschungsprojekt, den ich nenne. „Jugoslawische Quarzuhrenconnection narrte die STASI“

Beweis dass die HA VII des MfS aus der K des Mdi bestand die nach der Wende vollständuig unüberprüft per UKAZ des MdI in die Bundesdienste übernommen wurde.

Beweis dass die HA VII des MfS aus der K des Mdi bestand die nach der Wende vollständig unüberprüft per UKAS des MdI in die Bundesdienste übernommen wurde.

Leiter der Bezirksverwaltung General nHumitzsch kam in die U-Haftzelle von Ilija Jovanovski und stellte sich als Erich Mielke vor...er steckte 100.000 DM ein die in keiunem Beschlagnahmeprotokoll erschienen.

Leiter der Bezirksverwaltung General nHumitzsch kam in die U-Haftzelle von Ilija Jovanovski und stellte sich als Erich Mielke vor…er steckte 100.000 DM ein die in keiunem Beschlagnahmeprotokoll erschienen.

Dem MfS stand die Richtlinie 1/76 des Ministers Mielke zur uneingeschränkten Verfügung die man auf: „Alles ist erlaubt – der Zweck heiligt die Mittel !“ Eine erpresste und erprügelte Denuntiation einer kleinen Asozialen reichte aus  jemanden habhaft zu nehmen auch unter einer falschen Anschuldigung ( übrigens : Ilija Jovanowski wurde teil-rehabilitiert ).

Als es an Beweisen für eine Republikflucht haperte."Beschuldigung" der Freundin wäre lediglich Aussage gegen Aussage  rückte man drei Wochen später mit der nächsten Anschuldigung raus. Ungesetzliche Einfuhr von mindestens Quarzuhren. Von einer Verhaftung auf frischer Tat kann keine Rede sein. Die Beweise müssen erst "erarbeitet" werden heißt es in der Richtlinie 1/76

Als es an Beweisen für eine Republikflucht haperte.“Beschuldigung“ der Freundin wäre lediglich Aussage gegen Aussage rückte man drei Wochen später mit der nächsten Anschuldigung raus. Ungesetzliche Einfuhr von mindestens Quarzuhren. Von einer Verhaftung auf frischer Tat kann keine Rede sein. Die Beweise müssen erst „erarbeitet“ werden heißt es in der Richtlinie 1/76

scan_20161128-5

Es gab keine Art von Verdächtigungen für die die STASI keine „Beweise“ erarbeitet hätte.

scan_20161128-7

Ilija Jovanovski war unschuldig inhaftiert und  nach einer 8 jährigen Strafe rehabilitiert… Als Jugoslawe war er dem MfS General Humitzsch ausgeliefert auf Gnade und Ungnade.

 


STASI – MfS war ein Verbrechersyndikat das die DDR in die eigene Tasche wirtschaftete und mit Schmugglern und Schwarzhändlern „kooperierte“

$
0
0

scan_20161202-2

 

scan_20161202-3

 

scan_20161004-14

scan_20161202

scan_20161124-_9

scan_20161006-10

 

merkur-14-01-821

merkur-14-01-822

Auf Spuren eines Berichtes des Oberst Mattern vom 14.01.1981

131147 – 95;45;00MATTERN, JOACHIM – 30.000,- HA VI – OpD Berlin

MfS  1984 Wandzeitung für Mielke

Die engsten Mitarbeiter von Minister Mielke die Stellvertreter Neiber und Mittig verarschten ihren Minister in Puncto Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel der DDR bis Februar 1983.. und das DDR Volk, ZK und Politbüro gleich mit.

scan_20161202-3

delikt01

scan_20161007-11

scan_20161007-12

scan_20161006-20

scan_20161007-9

Somit besteht für eine Verwertung nur die Möglichkeit, diese Uhren entweder der Vernichtung zuzuführen oder im Rahmen einer Veräußerung gemäß § 118 StPO an Mitarbeiter des MfS zu einem herabgesetzten Preis von ca. 70,- je Uhr zu verkaufen.

scan_20161129-11

scan_20161006-16

Dass ein Staatsanwalt  in der STASI-Justiz und ihrer Exekutive nichts zu bemelden hatte  ist der folgenden Akte zu entnehmen.


„Empfindliche Strafen “ für die STAZIS – von Henryk M. Broder 2002

$
0
0

die-drei-affen-und-merkel1

Vorsitzender des Bundesverfassungsgerichtes Papier

Noch nie war…. WER HAT´S gemacht !?? HANS-JÜRGEN PAPIER als Hauptakteur!

 

dsc0549

„Der Berliner Datenschutzbeauftragte interveniert zu Gunsten ehemaliger Stasi-Mitarbeiter und setzt ein Opfer des DDR-Regimes unter Druck.“
im_erika
968859_721621661306870_5940609249849291453_n
Begünstigter des MfS und Autor des StUG - Dr. Geiger

Für die hervorragende Dienste beim Täterschutz durch Urkundenunterdrückung mittels StUG und Geschichtsklitterung zeichnete BP Joachim Gauck seinen Direktor und Diener Dr. Geiger mit Bundesverdienstkreuz

13.05.2002

STASIE Empfindliche Strafen

Der Berliner Datenschutzbeauftragte interveniert zu Gunsten ehemaliger Stasi-Mitar-beiter und setzt ein Opfer des DDR-Regimes unter Druck.
X.Y. dachte, jemand hätte sich einen Scherz mit ihm erlaubt, als er am Morgen des 1. April seine Post durchsah. In einem Schreiben des „Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit“ stellte ein Dr. Metschke, zuständig im „Bereich Recht“, in umständlichem Juristendeutsch fest, X.Y habe Vorschriften des Datenschutzes verletzt und müsse deswegen „mit empfindlichen Strafen“ rechnen. „Im Einzelfall sind Freiheitsstrafe oder Geldbuße bis zu 250 000 Euro möglich.“
Begründung: Dem Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit liege „die Eingabe eines Betroffenen vor“. Und: „Davon unberührt behalten wir uns ein weiteres eigenes Vorgehen gegen Sie ausdrücklich vor.
X.Y., 1962 in Gommern bei Magdeburg geboren, 1987 von der Bundesrepublik aus DDR-Haft freigekauft, lebt in München und betreibt eine Website, auf der er seinen Fall dokumentiert. Dazu stellt er Unterlagen aus der Geschichte des Ministeriums für Staatssicherheit ins Netz, eine „Erklärung ehemaliger MfS-Verantwortlicher gegen die permanenten Hexenjagden auf Inoffizielle Mitarbeiter“ ebenso wie einen „Gesetzentwurf Bürgerkomitee Leipzig für die Auflösung der ehemaligen Staatssicherheit„.
Vom „der Webseite“-Angebot führt ein Link zu einer Website in den USA (www.jya.com), die sich auch mit den Praktiken von Geheimdiensten beschäftigt. Dort findet sich die „Fipro-Liste“, das detaillierte „Finanzprojekt“ der Stasi, angefertigt in den letzten Tagen der DDR, um die Rentenansprüche der rund 100 000 hauptamtlichen Mitarbeiter des MfS auch nach dem Zusammenbruch des Systems belegen zu können. Die „Fipro-Liste“ ist seit langem bekannt und diente Anfang der neunziger Jahre etwa zur Identifizierung der so genannten OibE – Offiziere im besonderen Einsatz. Wer sich im Internet auskennt, weiß, wo er sie abrufen kann, ohne den Weg über X.Y. und dessen Website gehen zu müssen.
Dennoch war es der Link in die USA und zum „Finanzprojekt“ der Stasi, der den Berliner Datenschützer aktiv werden ließ. „Das Speichern und Zugänglichmachen dieser Infor-mationen geschieht in datenschutzwidriger Weise“, teilte er Falcke mit und forderte ihn „daher zur unverzüglichen Entfernung des betreffenden Angebotes auf„.
X.Y. las den Brief noch auf der Treppe, ging zurück in seine Wohnung – und tat nichts, obwohl ihm die Behörde eine Frist „bis zum 12. April 2002“ gesetzt hatte. „Bei mir lief ein Film ab, rückwärts und in Zeitlupe“, sagt X.Y..
Vor fast 20 Jahren hatte er die ersten Erfahrungen mit Berliner Staatsdienern gemacht. Der gelernte Instandhaltungsmechaniker lebte in Magdeburg, wollte eigentlich Schauspieler werden und besuchte, so oft er nur konnte, Freunde in der Hauptstadt der DDR. „Für uns war das die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten.“
Ende November 1983 nahm X.Y. an einer „Malaktion“ im S-Bahn-Übergangstunnel Storkower Straße teil. „Der war lang und grau, da haben wir ihn mit Märchenszenen verschönert, die eine pazifistische Botschaft hatten.“ Falcke wurde festgenommen, aber nach ein paar Stunden freigelassen. Einen Strafbefehl über 1000 DDR-Mark blieb er der Staatskasse schuldig.( !??)
Mitte Dezember 1983 verfasste ein Unteroffizier Tübke von der Magdeburger Stasi-Filiale einen „1. Maßnahmeplan“ zur Operativen Personenkontrolle „des F.“ – Codewort „Anarchist“. Am 27. Januar 1984 wurde X.Y. verhaftet, zweieinhalb Monate später verur-teilte ihn das Kreisgericht Magdeburg zu zehn Monaten Gefängnis, weil er sich „über seine gesellschaftlichen Pflichten in verantwortungsloser Weise hinweggesetzt“ habe. Es sei erforderlich, ihn „mittels staatlicher Zwangsmaßnahmen nachdrücklich zu disziplinieren und zu einer grundlegenden Änderung seiner Einstellung zu den gesellschaftlichen Normen zu veranlassen“. Noch am Tag seiner Verurteilung stellte er einen Antrag auf Ausreise in die Bundesrepublik.
X.Y. blieb renitent und wanderte im Oktober 1985 wieder in den Knast. Die Richter des Magdeburger Kreisgerichts fanden im Mai 1986, der Angeklagte habe „umfangreiche kriminelle Aktivitäten entwickelt“; dabei „charakterisierten besonders die massiven Angriffe gegen die DDR und ihre staatlichen Organe den hohen Grad der Gesellschafts- widrigkeit seiner Handlungen“.
Am 27. Mai 1987 wurde er in die Bundesrepublik abgeschoben, 15 Jahre später machen sich noch immer die Folgen der Haft bemerkbar: Schlaf-, Kreislauf- und Konzentrationsstö-rungen. Die Ärzte haben „chronische Erschöpfungszustände“ diagnostiziert, das baye- rische Versorgungsamt zahlt eine Rente wegen weitgehender Berufsunfähigkeit. Falcke sitzt zu Hause, liest immer wieder in seinen Akten, es sind über 2000 Seiten, und versucht, „normal zu leben“. Seit er die Website betreibt, geht es ihm besser, andere ehemalige DDR-Häftlinge melden sich bei ihm, bieten Hilfe an oder bitten selber um Beistand.
Dass der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit ihm mit „emp- findlichen Strafen“ droht, hält er für einen „wirrtuellen Witz“, denn erstens, sagt X.Y., komme in diesem Fall das Bundesdatenschutzgesetz gar nicht zum Zuge, und zweitens sei die vom Rechtsprofessor Hansjürgen Garstka geleitete Behörde für den Datenschutz in Berlin zuständig und nicht für die Kontrolle einer Münchner Website, die einen Link auf eine Website in den USA anbietet.
Im Hause Garstka wünscht man sich inzwischen, der Brief an Mario Falcke wäre nie geschrieben worden. „Wir sind als Behörde nicht zuständig„, sagt der stellvertretende Chef Hanns-Wilhelm Heibey.
Wie es denn kommen konnte, dass eine Behörde aktiv wird und danach erst prüft, ob sie zuständig ist, kann sich Heibey nicht erklären. „Der Kollege Metschke hat es versäumt, die Post rechtzeitig zurückzuziehen“, auf jeden Fall sei das Amt „in unsensibler Form“ aufge- treten. Der ganze Vorgang sei „durch Petenten ausgelöst“ worden, die sich an den Daten- schützer gewandt haben, ehemalige MfS-Mitarbeiter, die, wie es im Schreiben an X.Y. heißt, „ein schutzwürdiges Interesse am Ausschluss der Übermittlung haben“ – also nicht enttarnt werden wollen.
„Herr X.Y. bekommt von uns demnächst eine entsprechende Mitteilung“, sagt der Behör-den-Vize. Die Sache selbst werde man dem Regierungspräsidenten von Oberbayern über- geben, der für den Datenschutz im Münchner Raum zuständig ist. „Dort wird man weiter-sehen.“
Was Vize-Chef Heibey für sich behält: Nicht nur X.Y. wurde von der Berliner Behörde mit „empfindlichen Strafen“ bedroht. Zumindest ein weiterer Fall ist ebenfalls aktenkundig.
Katja Ebert, die mit ihrem Mann nahe der Lutherstadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt die Suchmaschine http://www.ddr-suche.de betreibt, bekam Ende März ein ähnliches Schreiben mit der Aufforderung, „unverzüglich“ zwei Links zu deaktivieren, darunter den zu http://www.stasiopfer.de.
„Wir haben in unserer Suchmaschine 570 Websites, quer durch die ganze DDR, von Ostalgikern und Oppositionellen, Trabi-Fahrern und FKK-Freunden“, sagt Martin Ebert. „Auf 28 Sites geht es um Witze über die DDR, 22 beschäftigen sich mit der Stasi, und von jeder gibt es Links zu weiteren Sites.“
Die Eberts haben sich jetzt einen Anwalt genommen, der den Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit über die rechtliche Situation aufklären soll. Auf den Fall angesprochen, sagt Stellvertreter Heibey: „Möglicherweise liegt auch hier ein Irrtum vor.“ HENRYK M. BRODER
* Abgebildet: DDR-Gegner Mario Falcke im Oktober 1985, aufgenommen von der Staatssicherheit.
Von Henryk M. Broder


STASI + NAZIS = STAZIS ist die Gleichung die am Ende des Dritten Reiches und der DDR greift !?

$
0
0

die-drei-affen-und-merkel1gauckprivat-11-bm-vermischtes-berlincontent

14753218_10210786111393054_3980517183094034070_ounknown

NS-Täter in der DDR oder Wie die Stasi SS-Leute aus Auschwitz erpresste

von Benjamin Schulz

Als ehemaliger Auschwitz-Wachmann im antifaschistischen Musterstaat leben? Eigentlich undenkbar. Doch tatsächlich arrangierte sich die DDR mit vielen, die im KZ Dienst getan hatten. Der Preis: ein Zwangspakt mit der Stasi.

Josef Settnik wusste, worum es ging. Also packte er in der Stasi-Kreisdienststelle in Dippoldiswalde lieber gleich aus. SS-Freiwilliger, SS-Infanterist, ab Januar 1942 Dienst im Konzentrationslager Auschwitz: Settnik nannte die Stationen seiner NS-Karriere.

Er rechnete fest damit, im antifaschistischen Musterstaat DDR vor Gericht gestellt zu werden. Von seiner Frau habe er sich verabschiedet und sein „Amen“ gebetet, sagte er. Am Ende des Gesprächs saß er weinend am Tisch – weil ihm die Stasi-Leute ein Angebot gemacht hatten, das er nicht ausschlagen konnte. Seine Vergangenheit in der SS sollte vergessen sein, wenn er mit dem Ministerium für Staatssicherheit kooperieren würde. Fortan bespitzelte er Angehörige seiner katholischen Gemeinde.

Die Stasi warb Settnik 1964 an, vor 50 Jahren, als im Westen der erste Auschwitz-Prozess lief. Und wie mit ihm ging die DDR mit vielen von denen um, die in Auschwitz Dienst getan hatten: Sie blieben von der Justiz unbehelligt. „NS-Täter hatten in der DDR eine große Chance, ungeschoren davonzukommen, wenn sie sich unauffällig verhielten oder kooperierten“, sagt Henry Leide von der Außenstelle Rostock des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR. Manche waren so unauffällig, dass sie erst kürzlich, Jahrzehnte nach dem Ende der DDR, in den Fokus der Justiz gerückt sind.

Karriere statt Knast

Johannes A. ist so jemand. Ab 1942 war er als SS-Rottenführer in Auschwitz tätig und auch in der Wachkompanie des Konzentrationslagers Monowitz. Dort starben mehr als 25.000 Zwangsarbeiter. Nach dem Krieg machte er in der DDR als Hochschullehrer Karriere, war hoch angesehen.

A. gehörte zu den 30 ehemaligen Angehörigen des KZ-Personals von Auschwitz, gegen die die Ludwigsburger Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung national-sozialistischer Verbrechen im September 2013 die Vorermittlungen abgesch-lossen hatte. Die Fälle waren für weitere Ermittlungen an die zuständigen Staatsanwalt-schaften übergeben worden. Doch die Staatsanwaltschaft Halle stellte im Mai die Ermittlungen wegen des Verdachts der mehrfachen Beihilfe zum Mord ein, weil A. nicht vernehmungs- und verhandlungsfähig war.

Die Geschichten von Settnik und A. werfen ein Schlaglicht auf den Umgang der Stasi und DDR-Justiz mit dem Thema Auschwitz. Der war keineswegs so konsequent und umfassend, wie das Regime nach außen glauben machen wollte.

739 Urteile gegen NS-Täter

Bereits 1950 schaltete sich die Stasi in die Strafverfolgung ein – von da an gab es eine „starke politische Einflussnahme“, sagt Annette Weinke von der Universität Jena. Die Wissenschaftlerin hat ihre Doktorarbeit über NS-Strafverfolgung in BRD und DDR geschrieben. „Dass Täter geschont wurden, war in dieser Phase eher selten“, sagt sie. Dazu sei der Druck von sowjetischer Seite zu groß gewesen. „Verfahren aus politischer Opportunität nicht anzustrengen, ist eher ein Phänomen der Sechziger- und Siebziger-jahre.“

Nicht eindeutig klären lässt sich bis heute, was in der DDR Regel und was Ausnahme war: die juristische Verfolgung mutmaßlicher Auschwitz-Täter oder die Nicht-Verfolgung als Gegenleistung für andere Dienste. Experten schätzen, dass DDR-Gerichte etwa 20 Personen wegen im KZ begangener Taten verurteilten.

„Bei Auschwitz sieht man, wie die Stasi manövriert hat: Manche wurden verurteilt, andere als Spitzel angeworben, andere blieben unbehelligt“, sagt Leide. Man könne aber durchaus von einer Täterschutzpolitik der Stasi sprechen. Insgesamt gab es laut Leide zwischen 1950 und 1989 in der DDR 739 Urteile gegen NS-Täter.

Die DDR-Justiz habe mit der NS-Strafverfolgung andererseits auch punkten wollen, sagt Historikerin Weinke. Etwa mit dem Prozess gegen das frühere SS-Mitglied Hans Anhalt. Er wurde 1964 – parallel zum ersten Auschwitz-Prozess im Westen – zu lebenslanger Zuchthausstrafe verurteilt. Anhalt nannte sich die „rechte Hand“ des Auschwitz-Lager-arztes Josef Mengele. Zu den bekannteren Fällen zählt auch das Todesurteil gegen den SS-Hauptsturmführer Horst Fischer. Er hatte laut Anklage in Auschwitz Zehntausende Menschen zur sofortigen Vernichtung bestimmt. Fischer wurde im Juli 1966 hingerichtet.

„Mit dem Urteil gegen Fischer wollte man die Durchschlagskraft der eigenen Justiz belegen und das Dasein als antifaschistischer Musterstaat herausheben. Man wollte zeigen, dass man schneller und besser zu härteren Urteilen kam“, sagt Leide. Alles sei der Auseinandersetzung mit der BRD „und ihren personellen Relikten aus der NS-Zeit“ untergeordnet worden.

Die Kehrseite dieser Strategie war freilich: Jedes Verfahren war ein Eingeständnis, dass die offizielle Lesart – alle Nazis sind schon lange verurteilt oder in den Westen geflohen nicht stimmte. Verurteilt worden seien deshalb nur Täter, sagt Leide, „die an schweren NS-Gewaltverbrechen beteiligt gewesen waren, also eine entsprechende Tatschwere vorlag, bei denen die Beweislage eindeutig war, keine innen- oder außenpolitischen Verwicklungen zu befürchten waren und bei denen die These vom bedauerlichen Einzelfall, der bei der Entnazifizierung durchgeschlüpft war, aufrechterhalten werden konnte.“

Wenn in den Sechzigerjahren noch reihenweise NS-Täter verurteilt worden wären, „das wäre peinlich gewesen“, sagt Weinke. „Man musste damit rechnen, dass das im Westen publik wird, der Klassenfeind mit dem Finger auf die DDR zeigt und die antifaschistische Agitation zunichtemacht.“ Entdeckte NS-Täter gingen daher straffrei aus, um die Propaganda nicht zu konterkarieren.

1,5 Millionen ehemalige NSDAP-Mitglieder in der DDR

Unbestritten ist, dass sich die vorgeblich antifaschistische DDR mit vielen Alt-Nazis arrangierte. 1951 ergab eine Zählung der SED, dass 174.928 ehemalige NSDAP-Leute oder Wehrmachtsoffiziere nun Parteimitglied waren. Insgesamt soll es 1,5 Millionen ehemalige NSDAP-Mitglieder in der DDR gegeben haben; eines war Ernst Melsheimer, Chefankläger der Generalstaatsanwaltschaft.

DDR-Bürger mit Nazi-Vergangenheit waren für die Stasi leicht erpressbar und wurden so zu willigen Spitzeln, etwa August Bielisch, der ab Juli 1943 im Vernichtungslager Ausch-witz-Birkenau Dienst getan hatte, und damit im Oktober 1971 von der Stasi konfrontiert wurde. Bielisch sagte damals, er habe in Auschwitz lediglich Wachdienst versehen und von Verbrechen im Lager nichts bemerkt. Dennoch wusste er, dass er kooperieren musste. Schriftlich hielt er fest, ihm sei klar, dass er wegen „[…] Verschweigens meiner Angehör-igkeit zur SS und der ausgeübten Tätigkeit als Wachmann im Konzentrationslager Auschwitz (Birkenau) strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden kann. Durch meine Bereitschaft, offen und ehrlich mit dem Ministerium für Staatssicherheit zusam-menzuarbeiten, möchte ich meine Fehler wiedergutmachen.“

Die Haltung der Stasi drückte sich Leide zufolge sehr treffend in dem aus, was er 2006 auf einer Diskussionsveranstaltung hörte. Ein Mann erklärte, dass er dafür verurteilt worden sei, dass er in der DDR die Namen ehemaliger NSDAP-Mitgliedern publik gemacht habe. Stasi-Leute hätten ihm gesagt: „Wer Nazi war – das bestimmen wir!“


Ilija Jovanovski – unschuldig zu 10 Jahren verurteilt ( teilrehabilitiert) wurde auch in Haft Rummelsburg ausgeraubt und betrogen

$
0
0
Arbeitsbereicht des Ausländervollzugs in der StVE Berlin Rummelsburg - Im Vordergrund Wickelmaschiene des

Arbeitsbereicht des Ausländervollzugs in der StVE Berlin Rummelsburg – Im Vordergrund Wickelmaschiene des „Merkur“ und Fernando aus Mosambique

EAW  Treptow  – Elektroaparate Treptow im Zuchthaus Berlin Rummelsburg

Aus zuverlässiger Quelle: Elektroaparate Treptow produzierten 50% Schrott. Das heißt mei immer erfüllten und übererfüllten Jahres Produktionsplänen wurde zur Hälfte Schrott produziert. Damit die Hälfte der Produktion nicht im Müllcontainern landet kam man auf die Idee die Strafgefangenen des Ausländervollzuges vom Berlin Rummelsburg dranzusetzen den Schrott wieder instand zu setzen.

Es ging in diesem Falle umn das Relei RS – 4  der in Kühlöschränken, Waschmaschinen usw seine Verwendung fand. Als Schrott wurde das betrachtet was die Endkontrolle im Werk nicht bestanden hatte. Die zu erbringenden Werte wurden entweder überscghritten oder unterschritten wodurch die Teile praktisch unbrauchbar wurden. Im Rummelsburg ging man zur Demontage  jedes einzelnen Stücks über und anschließend wirden die Releis neu gebaut.

Der unschuldig verurteilter Ilija Jovanovski aus Jugopslawien hatte eiun Attest eines Professors für Orthopedie der Berliner Charite – seine Haftuntauglichkeit war damit bewiesen. MFS – STASI-Verbrecher kannten keine Gnade. IMS „Nagel“ erhielt vom MfS den Befehl Ilija Jovanovski trotzdem Haftfähig und arbeitsfähig zu erklären. Mit dem Stahlkorsett  umgeschnallt wurde er zur Arbeit getrioeben, Tag für Tag, Jahr für Jahr. Man hatte Rücksicht und betraute ihn mit dfer Arbeit in der Endkontrolle der produzierten RS-4. Im Hintergrund ist der Tisch zu sehen an dem Ilija  – unschuldig darbte – und der Wirtschaft der DDR verahlf niucht schon 1982/1983 in die Pleite zu gehen.

Der kranke und haftunfähige  Ilija Jovanovski schleppte sich tagaus tagein  in die Werkstatt. Als Elektomonteur machte sich als Kontrolleur Gedanken  über den Schrott der zu Demontage und Wiederherstellung angeliefert wurde. Ilioja Jovanovski  fand die Lösung von unschätzbarem Wert für EAW Treptow und für die StVE Berlin Rummelsburg und darin amtierende kriminelle Bedienstetet.

 

Ilija öffnete das Werkstück  bei welchem die Obergrenze überschritten wurde., lößte die Lötstelle und wickelte die Spule um 2-3 Drehungen zurück, verlötete das Ende wieder sauber und  das Werkstück zeigte bei der Kontrolle den gewünschten Wert. nBeim unteren Wert das überschritten wurde nahm er geringfügige veränderungen an den Ankern  und die Werte passten genau den vorgegebenen.  Ilija führte seine Erfindung dem Zivilmeister  aus dem EAW Treptow vor. Es kam eine Kommission aus dsem Werk in deas Zuchthaus, Leitung der StVE nahm auch daran teil. Es wurde als Erfindung altenkundig und von einem der leitenden Funktionären wurden dem Ilija Jovanovski 20.000 M zugesprochen. Er  reparierte auf diese Art und Weise 30.000 Werkstücke die als Schrott eingeliefert wurden. Zeit und Materialersparnis waren enorm.

Es steht ausser Zweifer das die Gelder an die StVE Berlin geflossen sind, den Erfinder  erreichten die nie. Ilija bekam monatlich an die 29 M Knastgeld. Nicht mal die Alimente für seine zwei Kinder wurde angewiesen. Durch die Amnestie kam Ilija frei.

scan_20161206 scan_20161206-2

Was war das für ein Verbrechersyndikat gewesen, der einen Unschuldigen zu 10 Jahre verurteilt und ihn dann noch um 20.000 M  in der Haft betrügt – ausraubt !?? Das waren sie ALLE – sie hollten alles was  aus den Betrieben in die eigene Tasche rausgeholt werden kann unf das taten die  ZUM WOHLE DES DDR Volkes!

Mit solchen Fragen  bzw. Vernehmungsplan ging die STASI  hausieren um „Beweise “  gegen Ilija Jovanovski zu erarbeiten.  Seine Freundin Gabi Kiederer wurde verdroschen so lange bis sie das unterscvhrieben hatte was der STASI-Vernehmer ihr vorgefertigt vorlegte.

scan_20161206-14

 

 

 


44 Jahre im Visier des MfS – der STASI und seit 7.12.1991 im Visier der STAZIS

$
0
0
Zvezdana Ivanovic hat dieses Photo gemachz 1972/1973 in Berlin-DDR.

Meine Komilitonin Zvezdana Ivanovic hat dieses Photo gemacht 1972/1973 in Ost – Berlin.

scan_20161211-14Dem TITO abgegebenen Eid habe ich nie gebrochenHauptabteilung M  sichtete jeden Brief des Soldaten Adam Lauks an seine Verlobte Marlies geborene Rummel 20.2.1952 und laß auch ihre Briefe an den Soldeten. Ihr rechtswidriger  erster Antrag auf Eheschließung mit einem Jugoslawen wurde abgelehnt.

Dekan der Hochschule für Bildende Kunst in Belgrad Cedomir Vasich zeichnete den Regen Geist Adam Lauks  am 8.1.75… im Juni n1975 kehrte ich in die DDR zu unserem Kind nach Bernau in die Wallstrasse. Was VOPO oder STASI  ist hatte ich keine Ahnung.

Als die Jagd begann war ich Vertreter in der Repräsentanz von Ljubljanska banka in Ost- Berlin

somma_damen_lcd_01

In der Hauptverhandlung am 21.;22. und 26.4.1983 trug die Protokollantin Frau Döring DIESE Uhr auf ihrem Handgelenk. Sie fälschte das handgeschriebene Verhandlungsprotokoll noch während der Verhandlung IM NAMEN DER STASI

Adam Lauks 001

Diese Visitkarte – die normalerweise JEDER Kunde unserer Bank von mir persönlich überreicht bekam – wurde bei Ilija Jovanovski gefunden. Die war attraktiv genug  für die HA II/10, für HA VI sich in die Ermittlungen Richtung Lauks zu stürzen. – Den Monat Juli 1981 verbrachte ich  in Jugoslawien mit meiner Familie.

scan_20161128-10

Erstmal(?)  im Visier des MfS im Westberlin (WB) gerät Adam Lauks am 16.7.81 durch HA II/10 Gegenspionage.
Am Tag der Abfrage war ich seit 5 Jahren Angestellter der Vertretung von Ljubljanska banka in der DDR und war niemals in WB Westberlin polizeilich gemeldet. Ich war beim MfAA registriert als Mitarbeiter  des JUGOBÜROs in der DDR.

scan_20161128-11

Durch HA II/10 wurde die Übersiedlung der Ex-Spionin Marlies Lauks am 29.11.1980 aber erfasst!?  Dass ihr der Chef des KOS Sloweniens Oberst Prekarevic Milan  eine Identität und Jugoslawische Staatsbürgerschaft bereits 1984 gab, steht hier nicht. Sie meldete sich  in der DDR Botschaft in Belrad auch an, als übersiedelte DDR Bürgerin. Meinen Vorschlag die Jugoslawische Staatsbürgerschaft anzunehmen schlug sie ab mit Worten: „Meinen DDR Pass würde ich um nichts auf der Welt hergeben !“- Es sind 36 Jahre her.

 

15555509_1016779725100364_737883865_o

221147.430068 – 99;02:00 –  RICHARDT, HANS-THEODOR 29.250.- Spionageabwehr

Sollte „Merkur“ am Tag vorzeitiger Entlassung in der Nacht 28./29.10.1985 aus dem MERIDIANEXPRESS in Ungarn rausholen und liquidieren – meine Ex wußte das seit 1982 !

15007936_10211032608995340_2001307698_oMit diesem VOLVO 244GLT bereiste ich dienstlich DDR und CSSR und warb  für unsere Bank neue Kunden- richtete für die  Lohnkonto in einer der über 100 Filialen in der SFRJ.Als Vertreter von Ljubljanska banka wurde ich überal freundlich empfangen und geschätzt. An die 3000 neue Kunden gewann ich bis zur Verhaftung am 19.5.82. ( Was für ein Fahrzeug fuhr damals der Pastor Gauck – 1976  ? )

Der Beschluß über meine vorzeitige Entlassung wurde mir am 30.9.1985 im Haftkran-kenhaus Leipzig Meusdorf zur Kenntnisnahme vorgelegt. Ich unterschrieb mit sieben fünfzackigen Sternen.

cropped-jugosternchen-fueradam-lauks-weit-01.png

Operativ Vorgang

Operativ Vorgang „Merkur“ lief nach der Richtlinie 1/76 des Minister Mielkes und das hieß ZERSETZUNG – Liquidierung des Objekts“Merkur“ alias Adam Lauks

scan_20161212-10scan_20161212-9

Wer waren die Jäger und Terminatoren des MfS die  Adam Lauks das Genick gebrochen hatten nund seine Ex mit Kindern  als Spionin der HVA von Wolf in Ljubljana platzierten!

Hauptmann Fritsche  spielt  seinen ahnungslosen Vorgesetzten sein Unwissen über die seit Juli 1979 laufende Wirtschaftsdiversion gegen seine Genossen im Außenhandel der DDR.Es gibt KEINE erkannte internationale kriminelle Schmugglerbande. Wenn man weiß daß für STASI zwei Geschäftspartner schon eine Bande  darstellen, dann hatte es  in der Zeit Mitte Juli 79 bis zu seiner Beförderung 1983 unzählige Banden gegeben die zum Wohle des DDR Volkes  einen schwunghaften nicht genehmigten ambulanten Handelö mit Quarzuhren westlicher Prägung(?) Hauptmann Fritsche, Major Pelke und Oberst Mattern wußten nicht mal dass die „Billiguhren“ aus Singapur und Hong Kong  Europa überfluteten und auch in der DDR zu begehrtem Statussymbol und Modeobjekten gleichzeitig wurden. Als die RUHLA Qualitätsuhren auf den Markt kamen wußte Fritsche bestimmt nicht dass sie auch  aus dem Fernen Osten kommen wo die Offiziere im besonderen Einsatz des MfS die füt 2,50 bid 3,00 $ das Stück einkauften und importierten um sie  den ahnungslosen DDR Bürgern zum Preis 600 und 550 anzubieten.

Die hauptinitiative kam vom Hauptmann Klaus Fritzsche von der HA VI OPD Berlin.

Erfasst wurde ich bei der HA XVIII – Sicherung der Volkswirtschaft der DDR der auch die Wirtschaftsdiversion galt, allerdings zum Wohle des Volkes!

15555495_1016779718433698_1486055760_o

131130 – 98;18;00KLEINE, ALFRED52.500,– Generalmajor

231031 – 98;18;00ROIGK, HORST35.000,-  Oberst

Who was fucked Klaus Fritzsche born  in Pirna-Copiz  born 23.02.1942 !? Es ist eine typische STASI Biographie würde ich sagen, nach dem Studium von 4.270 Seiten des OF „Merkur“.

Hier sind meine Jäger am Telefon und Schreibmaschine. Die größten Luschen sind die von denm OPperativ Gerhard Neiber gewesen. Die ALLE wollten den „Merkur“ haben – auf frischer Tat !

scan_20161202150230 – 99;10;00DAMM, WILLI49.500,-  HA X  – Generalmajor internat.Verbindg.

061232 –97;06;00WILKE, ERHARD44.250,- HA VI Oberst

211049 – 97;06;00HERFFURTH, MANFRED30.000,- HA VI Oberst

241037 97;06;00PELKE, GUENTER30.750,- HA VI Major

290640 97;06;00PICK, EBERHARD28.500,-HA VI

06053297;06;00 – NAUMANN, GERHARD – 28.500,-HA VI -Oberstleutnant

230461 97;06;00 – PATZE, JOERG –17.755,

120648 –09;07;00HEBISCH, NORBERT27.140,-  Herrchen von „Hassan“

250433 – 13;06;00 – ROSSE, WOLFGANG – 38.250,- HA VI BV Leipzig  Oberstleutnant

Scan_20161215 (4).jpg

scan_20161211-16

In der STASI-Liste steht: 23.02.1942 …97;06;00 —28.312,50  als Jahresgehalt

Wie die meisten Kriminellen im Verbrechersyndikat hat er auch sein Süppchen gekocht mit den IM´s aus Verbrecherkreisen!??

Wie die meisten Kriminellen im Verbrechersyndikat hat er auch sein Süppchen gekocht mit den IM´s aus Verbrecherkreisen!?? Er wurde degradiert und  erst 1989 wieder seinen Dienstgrad als nMajor vzurückbekommen.

Scan_20161211 (18).jpg

Finanziell schlug sich eine solche Degradierung am Monatslohn empfindlich nieder. Die Schmach dazu !?

Die nächsten die sich mit Ruhm und Erfolg bekleckert wollten ist die HA IX Untersuchungsorgan des MfS:  Generalmajor  Rolf Fister

Bei der juristischen Beurteilung von Operativen Vorgängen (OV) wurde die HA IX von den geheimdienstlich arbeitenden Diensteinheiten häufig einbezogen.

scan_20161124-_9

Das Untersuchungsorgan, die Hauptabteilung 9, HA IX des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war für die Untersuchungs- und Ermittlungsverfahren des MfS verantwortlich. Diese dem Minister der Staatssicherheit Erich Mielke direkt unterstellte Diensteinheit hatte bis 1989 ihren zentralen Dienstsitz in dem Sperrgebiet Berlin-Hohenschönhausen neben der zentralen Untersuchungshaftanstalt (UHA) des MfS. Diese Hauptabteilung IX war das zentrale Untersuchungsorgan des MfS und besaß nicht nur geheimdienstliche, sondern auch weitreichende polizeiliche und staatsanwaltliche Rechte. Sämtliche vom MfS geführten Untersuchungs- und Ermittlungsverfahren in der DDR liefen unter Anleitung und Kontrolle dieser Hauptabteilung. Das betraf die strafrechtlichen Untersuchungen in der zentralen Untersuchungshaftanstalt (UHA) des MfS in Berlin-Hohenschönhausen sowie der UHA II in der Berliner Magdalenenstraße und in Linie angeleitet über die Abteilungen IX der 15 UHA in den 15 Bezirksverwaltungen (BV) des MfS in der DDR.

Der Rote Stern aus der Fahne des zerstörten  und zersetzten Jugoslawiens

Dieser Stern prangte und leuchtete mir im 9 Monatigen Hungerstreik oder NV = Nahrungsverweigerung in der Absonderungszell 4 der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim. Dr. Hubertus Knabe wollte die Symbole der kommunistischen Gewaltherrschaft per Gesetz verbieten ( lassen )

scan_20161214-9

scan_20161214-10

scan_20161204

Einen Tag nach dem Eröffnungsbericht unterbreitet Hauptmann Fritzsche seinen Maßnahmenplan. Das ist so in der Richtlinie für OV 1/76 von Erich Mielke  so fixiert.

scan_20161213-12

scan_20161213-13

merkur-27-08-81

merkur-27-08-81-a

1981-08-28

1981-08-281

1981-08-282

scan_20161202-2

1981-09-03

1981-09-031

1981-09-032

1981-09-033

1981-09-034

1981-09-08

060532 – 97;06;00 – NAUMANN, GERHARD – 28.500,- M DDR

1981-09-21

1981-09-211

scan_20161212-15

scan_20161212-17

scan_20161212-18

1981-09-30

1981-10-081981-10-082

Igor Svara im Visier des MfS

Auch meine Bekannten  wie hier der Diurigent der Oper Ljubljana und Praktikant beim Kurt Masur geriet ins Visier des MfS

Scan_20160115 (16)

1981-10-111

13-10-1981

Scan_20160115 (22)

BEOBACHTUNG `MERKUR`12.10.81 002

18.47 bezahlte Lauks und verließ die Milch Mokka Eisbar. Vor der Eisbar hatte er Kontakt zu einer weiblichen Person ( vermutlich „Olga“… Könnte Brigitte S. sein !?

BEOBACHTUNG `MERKUR`12.10.81 003

Um 19.46 Uhr – verließ Lauks ohne sichtbare Gegenstände die Toreinfahrt, stieg in den Volvo, wendete und fuhr in Richtung Zentrum ab. Die Kreuzung Althner Strasse/Brandenburger Straße passierte Lauks ( natürlich ) bei Rot. Nach Passieren der Kreuzung geriet er außer Kontrolle. Um 20.00 Uhr wurde Lauks mit seinem PKW Volvo auf der Autobahn Richtung Betlin wieder aufgenommen Daraufhin wurde die Beobachtung in Abstimmung mit dem FLZ unterbrochen.

Scan_20160115 (15)

1981-10-143

scan_20161212-21

14-10-19813

14-10-19814

15-10-1981

15-10-19812

16-10-1981

scan_20161212-22

scan_20161212-23

16-10-19812

16-10-19813

16-10-19814

16-10-19815

16-10-19816

18-10-1981

19-10-1981

19-10-19812

scan_20161212-24

19891-10-21

1981-10211

1981-10-212

1981-10-213

22-10-1981

Unterkommissar Scrock weiß nicht mal wie sich der Name von „Merkur“ schreibt – Experten waren unterwegs. Von 15.14 – 19.30 hockt da einer von Wunderlich´s Mannen und „beobachtet“  – was eigentlich?

– Die STASI aus der Gauck Behörde wiederum halten mein Kennzeichen und die Hausnummer schützenswert??! – WO DAS im  StUG stehen soll wird sich der Leihe fragen. Es geht darum Nachweis zu führen dass der vSachbearbeiter die Seite gelesen hatte – Er hat zu seinem Lohn zuzüglich Bonus zu jeder gelesenen Seite, ist die Erklärung für diese hirnrissige und krankhafte Schwärzung der Aktivisten der ersten Stunde.

24-10-1981

24-10-19812

28-10-1981

31-10-1981

31-10-19812

31-10-19813

31-10-19814

31-10-19815

04-11-1981

04-11-19812

04-11-19813

04-11-19814

1981-11-044

1981-11-10

13-11-19814

1981-11-131

1981-11-132

16-11-1981

16-11-19812

16-11-19813

1981-11-17a

1981-11-17b

scan_20161214-4

scan_20161214-6

27-11-1981

27-11-19812

27-11-19813

scan_20161213-27

merkur-13-11-81

merkur-13-11-811

merkur-13-11-812

merkur-16-11-81

merkur-16-11-811

merkur-16-11-812

1981-11-27-2

1981-11-271-2

1981-11-27

1981-11-271

1981-11-272

28-11-1981

28-11-19812

1982-01-23

1982-01-23a

1982-01-30

1982-01-30a

1982-01-30b

scan_20161214-11

scan_20161214-12


Am Anfang war die Lüge und Gier der STASI – ein Verbrechersyndikat der auf Lug und Betrug fußte und wie mehrere Mafias gleichzeitig mit Angst und Gewalt über das DDR Volk herrschte

$
0
0

Am Anfang waren zwei Verbrechen der STASI. Das erste vom 10 Juli 1981, war die Verhaftung von Unschuldigen Ilija Jovanovski undvon zwei Westdeutsche Bürger aus Fulda am 12.8.81. Der nichtgenehmigte ambulante Handel mit Quarzuhren wurde genau 2 Jahre nach dem ersten Import von 700 Sück Uhren über GÜSt Zinnwald, zur Kenntnis genommen- zur Zeit der höchsten Blühte des Schmuggels und Schwarzhandels in den DDR Städten.

Beschluß zun OVDer zweite und dritte Unterzeichnende ließen sich hier nicht entlarven ?

Am Anfang war diese Lüge:

Im Oerativ-Vorgang „Merkur“ wird eine internationale kriminelle Schmugg-lerbande operativ bearbeitet ( nach der Richtlinie 1/76 des Minisater Erich Mielke) die sich in großem Stil mit dem ungesetzlichen und spekulativen Handel von Quarzuhren auf dem Territorium der DDR beschäftigt.“

Es gab KEINE internationale  kriminelle Schmugglerbande, die sich in großem Stil mit dem ungesetzlichen und spekulativen Handel von Quarzuhren auf dem Territorium der DDR beschäftigt. – ist die Wahrheit zu der Pelke  fast am Ende des Operativ-Vorgangs „Merkur“ gelanfgen wird.

Seit 1984 hängt eine Wandzeitung auf Mielkes Etage. Darin rühmt sich das MfS mit dieser T&afel die sie erst als Diversion fast ungestört gelaufen war und so manche Hauptamtliche auch beteiligt waren und sich dabei gesundgestoßen hatten.

Seit 1984 hängt eine Wandzeitung auf Mielkes Etage. Darin rühmt sich das MfS mit dieser T&afel die sie erst als Diversion fast ungestört gelaufen war und so manche Hauptamtliche auch beteiligt waren und sich dabei gesundgestoßen hatten.

Für Außenstehende eine saubere Hausarbeit im Stil der kommunistischen Parolen über Planer5füllung.

Für Außenstehende eine saubere Hausarbeit im Stil der kommunistischen Parolen über Planer5füllung.

Es gab ein Verbrechersyndikat namens Ministerium für die Staatssicherheit der DDR das auch den Außenhandel der DDR in seinen Händen hielt. Im Volksmund wurde das STASI genannt oder abgekürzt MfS.

Warum Verbrechersyndikat? – Weil es aus unzähligen Hauptverwaltungen und Hauptabteilungen gegeben hatte die in den Bezirksverwaltungen  nochmals die  gleiche Strukturen aufwiesen wie in der Zentrale in der Normannenstrasse.

Wenn man STASI sagt meint man im Allgemeinen die HVA des Markus – Mischa Wolfs und seinen weltweiten Spionagenetz in der wie bei der GESTAPO an die 6000 Mann ge-arbeitet haben als Kämpfer an der unsichtbaren Front. Und das ist der Fehler, bzw. Ergebnis der Vergauckelung und der Verdummung und zuletzt der Vermerkellung die man irreführend der Deutschen Nation und der Welröffentlichkeit seit der Eröffnung der Gauck´s Strafverfolögungsverhinderungsbehörde ins Leben gerufen hatte – die Verbrüde-rung der Geheimdienste der Erzfeinde fand zuvor am 18.9.1990 statt im Haus 49 des Mielkeministeriums als“die Unterhändler aus dem Westen den Unterhändlern der Gegenseite ( Generäle des MfS ) weitgehend entgegenkamen ( weil sie dazu erpresst wurden – sie hatten gar keine andere Wahl).

Jede Hauptabteilung und jede Bezirksverwaltung war ein autonom funktionierendes Verbrechersyndikat. In Italien funktionierte EINE Mafia – in der DDR hatte man unzählige- Niemand hatte  von der Aufarbeitern bis jetzt auch annähernd versucht a7ufzuklären WAS HATTEN  eigentlich die restlichen 86.000 Hauptamtlichen Mitar-beiter des MfS im Innland der DDR gemacht samt  an die 200.000 inoffiziellen Mitarbeitern, genannt IM´s oder vereinfacht Spitzel, Denuntianten, Anscheißer.

Wenn Major Pelke und Oberst Matern über die „Entwicklungstendenzen des gewerbsmäßig betriebenen Schmuggels und Spekulation mit Quarzuhren  auf dem Territorium der DDR durch international organisierte kriminelle Schmugglerbanden“ zu dozieren anfangen und von „Anfängen des organisierten Uhrenschmuggels“ schreiben, befindet sich der nicht genehmigter ambulante Handel mit Quarzuhren bereits vor seinem Ende.

Kennzeichend ist vdass die STASI die die Hauptursache für die diesen schwunghaften Schmuggel und Handel hervorgerufen hatte überhaupt nicht nennt und schon gar nicht analysiert. Aus der Art der Informationserstattung klingt schon fast heraus dass die Chinesen beschuldigt werden diese „Billigware“ auf den Markt geworfen zu haben, die dann von „Geschäftemachern“ aufgekauft zu werden, an den „Geschäftemachern der STASI“ auch den DDR Markt zu überfluten.

Anstatt eigene Fehleinschätzung zu gestehen in Puncto platzierung von Quarzuhren auf dem Markt der DDR , wollen die STASI- Geschäftemacher selbst die Herstellung von dieser „Billigware“ als Kreiminell bezeichnen. Die DDR die als 11. Industrienation  uns vorgegauckelt wurde war nicht in der KLage einen Chipp zu produzieren. Man hatte was versucht aber der DDR Chipp war nicht kleinzukriegen dass er in eine Armbanduhr ein-gebaut werden könnte. Das hatten die bDDR-Elektroniker, Erfinder und Neuerer nicht drauf gehanbt. Die STASI hatte es nicht drauf gehabt im Rahmen einer Wirtschaftsspio- nage Herstellungspläne von Chinesen oder Japanern zu klauen und selbst die Uhren zu bauen. Deswegen  haben die Einführungsworte schon einen Beiklang vom Neid:

Mitte des Jahres 1979 begann in Hongkong und Singapur die Produktion von Quarzuhren in nicht beziffernden Ausmaßen. – Die STASI Geschäftemacher in der Staatlichen Plankommission und dem DDR Außenhandel  waren mit dem Erscheinen dieses neuen Produktes auf dem Weltmarkt  und seiner Attractivität einfach überfordert. Sie konnten wegen eigener Engstirnigkeit und Einfallosigkeit nicht einschätzen dass es sioch da um einen Modeobjekt handeln wir das jeder Menschb auf der Welt am Handgelenk tragen möchte, so auch in der DDR.

Die STASI Offiziere  in den erwähnten Institutionen und im Ministerium selbst hatten gleich die neue Möglichkeit für die Abschöpfung der Kaufkraft der DDR Bevölkerung erkannt und gierig und verbrecherisch zugeschlagen, Man ging zur Produktpiraterie über, man ließ Hunderttausende Uhren nach Vorlage eines eigenen Zifferblates  produzieren und warf sie auzf den DDR Markt als „Qualitätsuhren“ aus Ruhla.  So weit so gut.

Gier nach leicht verdientem Geld war das was die STASI  zu diesem Handel bewegt hatte.  Wie groß die Gier war erkennt man  erst wen man erfährt, dass man die „Billiguhren“ in der DDR  zu 600 M DDR für eiune Herrenuhr – und 550 M DDR für eine Damenuhr in die Läden schickte.

Fehleinschätzung – Fehleinschätzung – Fehleinschätzung. Die STASI-Geschäftemachern hatten wirklich gedacht dass man die Läden stürmen wird und  davor dann Schlangen von Wartenden sich bilden werden. Den STASI waußte  Geld war da und die Bevölkerung hatte nicht wofür es auszugeben. Es mangelte an vielem, besonders an hochwertigen Produkten aller Art. Durch die verbrecherische Preisgestaltung  für Ruhla Uhren wurden die zu einem Statussymbol gemacht. Aus dem gropßen Geschäft und Profit wurde  nichts – die Ruhla – Uhren wurden zu Ladenhütern.

STASI wußte zwar dass:

Bei diesen produzierten Quarzuhren für Damen und Herren handelte es sich um sogenennte ( warum sogenannte ) „Billigware“, die zu Hunderttausenden von Geschäftemachern aufgekauft wurden.“

So wie diese Information  präsentiert wird könnte man annehmen das die STASi  vom Anfang an gewußt hätte über  die Großhändler und Großlieferanten von „Billiguhren“.

Unter Ausnützung des Paß- und visafreiuen Reiseverkehrs begann, hauptsächlich von Bürgern der VR PÜolen organisiert und von den Geschäftsinhabern in Berlin (West )  ( MfS: Operations-  gebiet ) unterstützt und beauftragt, der Aufbau eines Abnehmerkreises dieser Waren und Gegenbstände“. – ist verzerrte Darstellung der  im Nachhinein ermittelöten Fakten, die nur der Verschleierung dienen sollte. Selbstverständlich  hatte die STASI bis zum 18,6,.1982  von den  spätestens  erst im April 1982 Verhafteten erfahren, dass der größte Quarzuhren-lieferant, meinetwegen auch Lieferant von „Billiguhren“ in der Zirkusstraße in Wien seinen Export-Import Firma hatte und riesigen Lager mit Waren aller Art. Die ersten Uhren wurden auf den DDR Schwarzmarkt geliefert direkt aus Wien und zwar zwischen 2 und  10.000 Stück pro Woche. Die Großhändler transportierten die Ware selbst – es war einfach vom Transit abzubiegen Uhren zwischenzulagern und weiter nach WB zu fahren.

Der Handel mit Jeans,bunten Kopftüchern mit dem schwunghaften Schwarzhandel mit Quarzuhren in Verbindung zu bringen ist falsch und verschleiernd.

1979 war das Jahr als das Interhotel „Mercure“ gebaut wurde wo für Westdeutsche Nach- unternehmer hauptsächlich Schwarzarbeiter aus Herzegowina eingesetzt wurden, zu Weilen bis 300 Mann. Auißerdem waren weitere 4000 Jugoslawen an verschiedfenen Bauvorhaben in der DDR tätig. Schnell hatte man die Möglichkleiit wahrgenommen mit den Quarzuhren weitaus mehr und schneller Geld verdienen zu können als auf der Baustelle. Herzegowina ist die Teilrepublik Jugoslawiens wo Schmuggel jahrhundertelange Tradition hatte und als Cavalierdelikt betrachtet und dementsprechend auch bestraft wurde.

Hätte der Außenhandel nicht selbst Uhren aus dem Fern-Ost gekauft, hätte man einfach über Schmuggel und Schwarzhandel sprechen oder berichten oder ermitteln können.  Hier traten die Jugoslawen an als Konkurenz und  verübten seit 1979 eine Wirtschaftsdiversion von ungeahntem Auismaaße. Die gierigen STASU

I-Verbrecher waren nicht schlau genug, oder vom Profit geblendet konnten sie nicht einschätzen dass die Ware aus dem Fern–Ost auch den eisernben Vorhang überwinden könnte.

Wie das in der DDR so üblich war hatte man 1984 auch für  den Minister Mielke die zwei Diagrame in der Traditionsecke der Zollverwaltung und Transitüberwachung eine Wand-zeitung gestaltet die den Erfolg bei der Bekämpfung des Schmuggels darstellen sollte, von dem Erich Mielke erst im Februar 1983 erfahren hatte.

Die Behauptung von Major Pelke dass die Geschäftsinhaber in Berlin West  mit dem Aufbau eines Abnehmerkreises von Quarzuhren erst beginnen mussten ist falsch. Die erwähnten Geschäfte  existierten längst schon und nahmen die Quarzuhren als einen neuen Artikjel auf der große Umsätze  und somit auch Profit versprach.

Die Anfangsinformation war aus 1981 aus Unkenntnis und Unwissenheit entstanden, als der Komissar Zufall dem MfSverkappte Schmuggler - eigentlich Transitumkehrere in die Hände spülte.

Die Anfangsinformation war aus 1981 aus Unkenntnis und Unwissenheit entstanden, als der Komissar Zufall dem MfSverkappte Schmuggler – eigentlich Transitumkehrere in die Hände spülte.

Im Eröffnungsbericht  für den Operativ Vorgang „Merkur“  informierte Hauptmann Fritsche  über  E I N E kriminelle internationale bande! Das war die Lüge Nummer 1 die dem Generalmajor Neiber  von der HA IX – Untersuchungsorgan servierte. Man hatte keinen blassen Schimmer  um Großenordnung und Umfang des nichtgenehmigten ambulanten Handels mit Quarzuhren westlicher Prägung es sich handelt.Man hat nicht mal gewußt dass due Uhren aus Hong Kong stammenm aus dem Fern Ost.

Haben Fritzsche, Pehlke und Oberst Mattern 1981 nicht wissen dürfen oder nicht wissen wollen opder nicvht gewußt, dass unter dioe erstzen Einkäufer von „Billiguhren“ der DDR Außenhandel war!? Wußten Sie wirklich nicht dass die RUHLA-Qualitätsuhren auch dort nach der Vorlage des Zifferblettes zu Hunderttausenden eingekauft wurden !

Wie bei jedem  Operativ Vorgang auch in diesem  war am Anfang die Lüge. Die STASI war an die Informationen seiner inoffiziellen Mitarbeitern  – IM – oder einfacher Spitzel und Spione angewiesen.

Der Operativ Vorgang „Merkur“ wird am 29.8.81 ins Leben gerufen und geführt nicht mehr um die Wirtschaftsdiversion gegen DDR Außenhandel zu bekämpfen oder einzudämmen – das war MfS nicht in der Lage – sondern den Ausmaß dieser Diversion zu verschleiern, vom Minister Mielke selbst durch seine Stellvertreter Generalmajor Gerhard Neiber und Rudi Mittig abzuschirmen, und somit auch  ZK und das Politbüro zu betrügen, von der DDR Öffentluchkeit ganz zui schweigen.  Was der Hauptmann Fritzsche mit OV „Merkur“ ins Leben gerufen hatte war zuerst eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme an deren Ende  das MfS 1982 -bzw spätestens im Februar 1982, seine Löchrigkeit, Unfähigkeit, Inkompentenz und Ineffizienz auf den Tag entlarvt wurde.

„Mit Beginn der umfangreichen Uhrenimporte aus Hongkong und Singapur nach Berlkin ( West ) und der BRD war bereits zu verzeichnen, daß

die eröffneten Geschäfte ihre Existenz gesichert hatten;

-ein großer Kunden- und Abnehmerkreis vorhanden war ( der größte  Kundenkreis war die DDR selbst und der brauchte seit der Errichtung der Mauer nicht erst zu entstehen );

-der Bedarf an Waren und Gegenständen erforscht war und ( der Bedarf an Waren und Gegenständen  brauchte nicht erst erforscht zu werden. Der Bedarf an Warwen und Gegenbständen wurde lediglich nach der Schließung der Grenze und Bau der Mauer  in seiner größe für das MfS  deutlicher erkennbar. Der Warenfluß war beeinträchtigt aber nicht eindämmbar geworden. Besonders als die Wirtschaftsdiversion degen den Außen undd Binnenhandel der DDR kam auf dem Komplex Quarzuhren. Die  hohle Bemerkung hioer dient nur  um  zuerst den die Eröffnung des OV „Merkur“ und später zu Tage getretenen Mißerfolög bzw. Versagen und Unfähigkeit zu gerechtfertigen gegenüber dem Minister Mielke im Februar 1983.

-der Absatzmarkt auf das Territorium der DDR  erweitert wurde.“

Wenn Major Pelke, der vermutlich seine Information vom als „Insider“ geltenden und Macher des OV „Merkur“ Hauptmann Fritzsche übernahm weiter schreibt:

„Gleichzeitig begannen die Geschäftsinhaber zur besseren Abdeckung ihrer Geschäftspraktiken gegenüber den gegnerischen Zoll- und Steuerbehörden ihre Tätigkeit mit offiziellen Bezeichnungen abzusichern, wie

„Ex-und Import“; „Polimport“; „Poltrafik“; „An-und Verkauf“ bzw. „Ikonenhandel An- und Verkauf“ wobei sich der Charakter der im Geschäft angebotenen Waren nicht veränderte.“

Die STASI behält sich vor die Zoll- und Steuerpolitik des Gegners zu Kontrollieren und zu unterstützen. Fast alle diese genannten Firmen existierten jahrelang bevor die Quarzuhren auf den Markt kamen und über Nacht zum Modeartikel wurden und somit für jeden fast wie ein „Muß“  Der Major Pelke erweckt mit seiner  Darstellung den Eindruck, dass STASI  alles gewußt hatte was im Westberlin ablief besonders im Bereich des Schwarzhandels mit Quarzuhren. Warum hat sie dann diese  Wirtschaftsdiversion bekämpft oder verhindert, was eigentlich die Hauptaufgabe des Sicherheitsorganes  sein müsste!??

Die Erklärung ist für die STASI  desaströs, niederschmetternd: Hauiptmann Fritzsche, Major Pelke und Oberst Mattern erhalten die erste Information über die Belieferung des  nicht genehmigten anbulanten Handels  mit  Quarzuhren westlicher Prägung aus Westberlin vin einem IM – inoffiziellem Mitarbeiter des MfS – als IM Bericht voin einem Polen  aus Warschau der als IM „Josef“ in Westberlin für die STASI unterwegs war. Vom Handel mit Quarzuhren aus Westberlin erfährt die STASSI das erste Mal im Treffbericht mit IM“Josef“ am 17.10.1981 genau 2 Jahre uznd 4 Monate nach dem Begin der Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel und Finanzsystem der DDR.

Der Fakt ist: Obwohl das Geschäft in den Städten der DDR ungehemmt blüht;  kann kein Führungsoffizier des MfS eine Information über den Schwarzhandel – oder  über nichtge-nehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren seinen Voprgesetzten präsentieren, die von einem der 200.000 inoffizoiellen Mitarbeiter des MfS aus der Reihen der DDR Bevölkerung oder aus  der Reihe von patriotischen DDR Bürgern oder seitens eines der Gesellschaftlichen Mitarbeiter des MfS stammen würde.


Freiheit der Forschung und der Kunst in Deutschland bestimmt und beschneiden die Vereinigten Geheimdienste in der Gauck bzw. Jahn´s Behörde nach Vorgaben aus Merkel´s Kabinett

$
0
0

Der Sonderbeauftragter  der ( STASI )  Bundesregierung  wurde gesetzlich verpflichtet: Die zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts zu gewährleisten durch die Bereitstellung der vorhandenen Akte aus der nichtvernichteten Aktenhälfte des MfS und als Zweites : Die Akte aus seinen Restbeständen der Forschung und Presse und Medien zur Verfügung zu stellen.

2015 beantragte ich bei der Abteilung Bildung und Forschung  für mein Forschungsprojekt Operativ Vorgang „Merkur“ vorhandenen Akte aus dem Komplex Schmuggel und nichtgenehmigter ambulanter Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung. Forschungsprojekt wurde genehmigt und ich erhielt bis jetzt 15 Bänder des OV „Merkur und zwei Bänder der HA IX. In welchem Zustand ich die Akte zensiert erhalte sollen sich die Leser am bestens aus dem Anschluss des OV „Mewrkur“ überzeugen und Gedanken sich machen  über die  „Freiheiot der Forschung, der Kunst und der Presse “ im vereinigten Deutschland und vor allem über die so hochgelobte  Zugänglichkeit der Akte aus BStU – Beständen. Lassen wir die (F)akten sprechen!

Merkel_ Meseberg 25.5.16 – „Es bleibt alles wie es ist !“- in STASI-Hand oder in VOPO´sHand!

 

Lüge und Fehleinschätzungen waren schon immer Deutsche Tugenden auf die man so stolz war und heute immer noch ist – nach dem man die STASI in Bundesdienste am 18.9.1990 übernehmen MUSSTE! um zur Tagesordnung zu übergehen.

die-drei-affen-und-merkel1

scan_20161222-3

Am Anfang war die Lüge eines ehemaligen Wachregimentlers… Hauptmann Fritzsche

scan_20161212-9

Operativ Vorgang „Merkur“ lief nach der Richtlinie 1/76 des Minister Mielkes und das hieß ZERSETZUNG – Liquidierung des Objekts“Merkur“ alias Adam Lauks

scan_20161211-16

scan_20161211-17Herabsetzung -

Wie die meisten Kriminellen im Verbrechersyndikat hat er auch sein Süppchen gekocht mit den IM´s aus Verbrecherkreisen!??

scan_20161211-18

scan_20161212-10

Am Anfang war  es eine  internationale kriminelle Bande – die größte Lüge !

Für Außenstehende eine saubere Hausarbeit im Stil der kommunistischen Parolen über Planer5füllung. delikt01
scan_20161202-3

Nach 4207 Seiten in 15 Bändern stand  der Mißerfolg  bei der Bekämpfung und Verhinderung einer der großten Wirtschaftsdiversion der DDR, die Generalmajor Neiber und Generalmajor Mittig bis zum 8.2.1983 vor dem Armeegeneral Mielke verschleiert und  von ihm abgeschirmt hatten. Nach dem  die Sache „Merkur“ durchgestochen wurde, tobte und Raste Mielke wegen des Desaster und Versagen seiner Inlandsaufklärung – über 200.000 IM´s berichteten vier jahre Lang über keine Vorkommnisse auf dem Schwarzmärkten der DDR – über den nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung.

Er entmachtete den Außenhandel der DDR und seiune OiBE s und beauftragte  mit dem Handel seinen besten Man Schalck Golodkowski.  Wie sehr die Mielke beschissen und betrogen hatten sieht man danach, dass er nicht informiert wurde, dass der Uhrenhandel 1983 keinen Profit mehr abwarf und praktisch tot war.

1984 ließ Armeegeneral Mielke diese Wandzeitung gestalten um die Erkenntnisse und das im OV „Merkur“ Erarbeitete  vor  ZK und Politbüro zu verschleiern um das Versagen und Unfähigkeit seiner Elite Hauptabteilungen zu vertuschen.

Von einem Milliardenschaden  sollen nur 700.000 M der DDR aufgeklärt worden sein!??  Auch dass die DDR 1982 pleite war sollte die Bevölkerung auf keinen Fall  erfahren.

Bei  einer Wirtschaftsdiversion gegen das Außenhandel der DDR  wo der errechnete Zollschaden oder Wirtschaftsschaden weit über eine Milliarde der M DDR beträgt, bei  Aufklärung in Höhe 700.000 M DDR ist eine  Verschleierung, Unterschlagung und Abschirmug zugleich. An der Wand auf Mielkes Etage hing  in der Traditionsecke der völlig überflüssigen Zollverwaltung der DDR einiges das die Wirtschaftsdiversion  und grenzlose Gier der STASI-Verbrecher verschleiern wollte. Die engsten Mitarbeiter von Minister Mielke die Stellvertreter Neiber und Mittig  verarschten ihren Minister in Puncto Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel der DDR bis Februar 1983

Operativ Vorgang“Merkur“-Wirtschaftsdiversion Beweis STASI-Unfähigkeit

content

TIGERKÄFIGE DER STASI waren Made in GDR by Psychopats of STAI

dscn7369-2

Daß der Lügner und Betrüger, Dr. Hubertus Knabe mich  belügt und betrügt als ehemaligen Zeitzeugen der Gedenkstätte  kann und will ich nicht verhindern.  Aber wenn er  weiter behauptet auf dem obigen Bild ist ein TIGERKÄFIG der STASI, während er  zwei Original-TIGERKÄFIGE in seinen Kellern der Verrottung überlassen hatte, dan betrüpgt und belügt die Deutsche  und auch die Weltöffentlichkeit in dem er wissentlich die Wahrheit über die Repression der STASI Justiz und ihrer Exekutiove verfälscht und leugnet, alles was in den TIGERKÄFIGEN in den Arrestzellen der DDR StVE´´n  während der kommufaschistischen Angst und Gewaltherrschaft abgelaufen war.

dscn7620Leiter der Gedenkstätte Dr. Hubertus Knabe  bekam  anläßlich der Lesung des Dr. Helmut Müller Enbergs in Potsdam über die ROSENHOLZDATEI  blitzeblanke >Knebelkette < und später das schwarze Futteral der Dienstwaffe eines VOPO´s aus dem VPKA Dresden, die ich bei E-Bay ersteigert hatte.

Ich sah  meine Leihgabe Exponate  in der ständigen Ausstellung der Gedenkstätte und  darunter stand keine Angabe  über die Herkunft oder den Spender. Als ich MEINE Zeugen der erlebten Repression zurückverlangte behauptete Dr. Hubertus Knabe und log, von mir niemals eine Knebelkette erhalten zu haben !? Und jetzt schickt mir der Lügner und Betrüger zwei wertvolle Exponate aus SEINEN Sammlungen zu. Ich weiß nicht ob damit auch eine unausgesprochene Message dabei sein soll!?

dscn7675

Knebelkette der STASI Justiz und ihrer Exekutive – hier verrostet aus der Sammlung der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen wurde mir auf Weisung des Dr.Hubertus Knabe „zurückgeschickt“


Viewing all 887 articles
Browse latest View live