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Pressefreiheit in der Türkei – hat Erdogan nicht von Adenauer gelernt?!? Was geschah? mit Richard Schröder?!? Weil er in der Forensik des MfS Hau 213 Berlin Buch zu tief zu recherchieren begann?

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„Deckname »Maitest«: Wie die BRD vor 50 Jahren Korrespondenten von DDR-Medien zum Schweigen bringen wollte
Mehr lesen auf https://www.pravda-tv.com/2013/05/deckname-maitest-wie-die-brd-vor-50-jahren-korrespondenten-von-ddr-medien-zum-schweigen-bringen-wollte

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steht in der Jungen Welt:

Am frühen Morgen klingelte es Sturm in unserer Münchner Wohnung. Dann drängten vier Beamte der politischen Polizei in Zivil in den Flur, angeführt von Staatsanwalt Dr. Paul Nappenbach. Den juristischen Flankenschutz lieferte ein richterlicher Durchsu-chungsbefehl.
Über die im Grundgesetz garantierte Pressefreiheit stand dort nichts. Alles aber wurde an diesem 14. Mai 1963 im Namen des Rechtsstaats bei uns durchwühlt: Pressebüro, Wohn-zimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad, das Kinderzimmer mit unseren aus dem Schlaf auf-geschreckten Töchtern im Alter von drei und sieben Jahren, deren Spielsachen – und auch die Kleidung an der Flurgarderobe.

Dort machte ein Beamter eine für ihn alarmierende Entdeckung: einen Polizeiausweis! Dem erregten Ruf »Herr Staatsanwalt, schauen Sie mal!« folgte bald die Enttäuschung: Der Polizist hatte die ­Jacken seiner eigenen Kollegen durchsucht …

Die von den Justiz- und Polizeibehörden der Bundesrepublik zentral koordinierte bundesweite Aktion unter dem Decknamen »Maitest« fand in etwa einem Dutzend Städte statt. Sie richtete sich gegen insgesamt 26 für die Regierung von Konrad Adenauer offen-bar unliebsame Journalisten, die für DDR-Medien arbeiteten.

Davon betroffen waren sowohl die vom Bundestag akkreditierten Korrespondenten – alles DDR-Bürger – von Allgemeinem Deutschen Nachrichtendienst (ADN), Neuem Deutschland und DDR-Rundfunk in Bonn als auch die mehr als 20 bei den Länder-regierungen für das Berliner Pressebüro (bpb) der DDR, den Deutschlandsender sowie für DEFA und Fernsehen akkreditierten westdeutschen Journalisten. Ihnen allen wurde »staatsgefährdender Nachrichtendienst«, »Verstoß gegen das KPD-Verbot« von 1956, »Geheimbündelei«, »Agententätigkeit« und ähnliches vorgeworfen. Der CDU/CSU-Pressedienst nannte die Aktion »längst fällig und notwendig«.

Die Medien berichteten, daß 26 Journalisten vorläufig festgenommen und stundenlang verhört wurden und daß bei mehrstündigen Haussuchungen »umfangreiches Belastungs-material sichergestellt« wurde.

 

Gefährliche Ostermarschlieder

Auch bei uns – meine Frau ist ebenfalls Journalistin – war die Liste der während der vierstündigen Aktion beschlagnahmten »Beweismittel« für unsere angeblichen Verbrechen lang: Etwa ein Dutzend Ausgaben der Zeitung Neues Deutschland, 80 Exemplare des Artikeldienstes von bpb, Broschüren der DDR über die faschistische Vergangenheit von Adenauers Staatssekretär Hans Globke (1898–1973), von Bundesminister Theodor Oberländer (1905–1998) und hohen Gestapo- und SS-Führern in wichtigen Bonner Ämtern.

Dieses Thema interessierte mich als Journalist besonders, und das nicht nur, weil ich aus einer antifaschistischen und verfolgten Familie stamme. Weitere Objekte der Begierde des Staatsanwalts waren die Tonaufnahme der Antikriegsrede von Pastor Martin Niemöller in Kassel und »staatsgefährdende« Schallplatten mit Ostermarschliedern, dem Moorsoldatenlied aus dem KZ Börgermoor, der »Thälmannkolonne« aus dem spanischen Bürgerkrieg und mit Liedern der Arbeiterbewegung, z.B. »Wann wir schreiten Seit’ an Seit’« und »Brüder, zur Sonne, zur Freiheit«. Begründung des Staatsanwalts zur Beschlag-nahme der Platten: Für einen Prozeß sei es wichtig zu wissen, »wie Sie denken«.

Weitere Beweismittel waren: Notizen, private Briefe und Familienfotos, Fotokameras, der Kraftfahrzeugbrief, ein Tonbandgerät mit Musikbändern und dem Mitschnitt einer Bundestagsdebatte zur Polizeiaktion gegen das Magazin Der Spiegel, die ein halbes Jahr zuvor zu einer Diskussion über Pressefreiheit im Adenauer-Staat geführt hatte. Auch ein Stadtplan von Prag sowie ein Programm der Sofioter Oper waren dem Staatsanwalt verdächtig – beide würden beweisen, daß ich in Prag und Sofia gewesen sei. Unser Fernschreiber wurde, wie bei allen anderen betroffenen Journalisten, von der Polizei versiegelt.

Ähnlich wie in München gingen Polizei und Staatsanwaltschaften in Bonn, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Essen, Hannover, Hildesheim, Hamburg oder Westberlin gegen die Journalisten vor, obwohl sie bei der Bundesregierung und den jeweiligen Landesregierungen für DDR-Medien und andere europäische Publikationen akkreditiert waren. Alle hatten den offiziellen Bundespresseausweis, da sie entweder der Deutschen Journalisten-Union in der IG Druck und Papier oder dem Deutschen Journalisten-verband angehörten. Bei einigen, so bei Hans-Werner Burmeister von bpb in Düsseldorf, wurde der Bundespresseausweis gleich mitgenommen.

Im Gestapo-Büro

Beim niedersächsischen bpb-Korrespondenten Hugo Braun konfiszierte die Polizei nicht nur Kamera und Auto. Das Gericht erließ einen Haftbefehl und sperrte ihn eine Woche wegen »Verdachts des staatsgefährdenden Nachrichtendienstes« in Untersuchungshaft. Seiner Frau, ebenfalls Journalistin, verweigerte man eine Besuchserlaubnis. Schlimmer noch: Da man in den folgenden Tagen die Post schon vor der Auslieferung beschlag-nahmte, wurde Ursel Braun fünf Tage lang ein Brief mit der Mitteilung vorenthalten, daß ihr Vater – ein politisch Verfolgter des Naziregimes – wegen der Verhaftung seines Schwiegersohns einen Schlaganfall erlitten hatte.

Nach seiner Haftentlassung sollte sich Hugo Braun dreimal die Woche bei der politischen Polizei melden, die konsequenterweise wieder in den Räumen der faschistischen Gestapo in Hildesheim residierte, in denen bereits sein Vater, ein bekannter Gewerkschafts-funktionär, und seine Mutter verhört und mißhandelt worden waren. Er weigerte sich, legte Beschwerde ein, die vom Landgericht Lüneburg mit der Begründung abgelehnt wurde, es handele sich  »um ein Verfahren um politischer Straftaten willen (…). Daß in jenen Räumen in vergangenen Zeiten die Gestapo untergebracht war, hat mit diesem Verfahren nichts zu tun.«

Alle betroffenen Korrespondenten protestierten gegen die Polizei- und Justizaktion. In meiner Presseerklärung hieß es: »Journalisten, deren Ansichten nicht mit der Re-gierungspolitik übereinstimmen, sollen eingeschüchtert und mundtot gemacht werden. (…) Es ist lächerlich zu behaupten, daß meine journalistische Tätigkeit den Bestand der Bundesrepublik gefährde. (…) Solche Polizeiaktionen sind es, die dem Ansehen der Bundesrepublik im In- und Ausland beträchtlichen Schaden zufügen.« Von wenigen Ausnahmen abgesehen zeigte die westdeutsche Presse nach der Aktion »Maitest« keine Solidarität mit den Journalisten, sondern übernahm die offizielle Version der Regierung. Der Spiegel, der ja kurz zuvor Polizei- und Justizwillkür in der »Spiegel-Affäre« selbst zu spüren bekommen hatte, behauptete am 19. Juni 1963: »Die Aktion – Deckname:

›Maitest‹ – war rechtlich unanfechtbar: Die Zonen-Männer standen im Verdacht, ihre journalistische Tätigkeit mit landesverräterischem Nachrichtendienst verbunden zu haben.«

»Maitest« war keine Einzelaktion, sondern der Höhepunkt einer Jahre andauernden Serie von Polizei- und Justizmaßnahmen gegen Journalisten, die als Bundesbürger für DDR-Medien arbeiteten. Sie mußten schon zuvor oftmals lange Ermittlungsverfahren durchstehen, zuweilen mehrere zur gleichen Zeit – gegen meine Frau und mich in München unter anderem wegen Bezugs der Zeitung Neues Deutschland, wegen eines Fotos von Landvermessern bei der Flurbereinigung oder wegen Notizen und Fotos bei einer Gedenkveranstaltung für den

jungen Münchner Kommunisten Philipp Müller, der von der Polizei 1952 in Essen bei einer Demonstration gegen die Wiederbewaffnung erschossen worden war. Hugo Braun beschwerte sich bereits 1961 bei den zuständigen Behörden: »Ich sehe in den ständigen Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Lüneburg eine ungesetzliche Behinderung meiner journalistischen Arbeit.« Der Lüneburger Staatsanwalt von Lücken habe ihm erklärt, es würden immer wieder neue Ermittlungsverfahren eingeleitet, »bis es auch mit Ihnen eines Tages vorbei ist«.

Agentenwerbung

Bereits im September 1961 ging es auf der Innenministerkonferenz der Länder in Saar-brücken darum, an BRD-Journalisten, die für die DDR schreiben, »grundsätzlich« keine Presseausweise mehr auszugeben. Bayern hatte das vorgeschlagen, und Bonn schloß sich dieser Ansicht an (BArch B 106/71856). Am 17. Oktober 1961 forderte das Bundes-kriminalamt alle Landeskriminalämter auf, jeden ab 1953 bekanntgewordenen Fall der Tätigkeit von DDR-Korrespondenten zu melden. Als erstes ließ sich die Bundespresse-konferenz in Bonn von der Bundesregierung instrumentalisieren und schloß am 23. November 1961 die offiziell akkreditierten DDR-Journalisten aus, was eine erhebliche Beeinträchtigung ihrer Arbeit bedeutete.

Das Jahr 1962 begann damit, daß die Behörden zur Abwechselung den psychologischen Krieg gegen die Journalisten probierten. Mehrere Korrespondenten versuchte man mit Horrormeldungen über eine angeblich drohende Verhaftung durch DDR-Behörden zu einer Arbeit für bundesdeutsche Geheimdienste zu veranlassen. Ich selbst wurde im Beisein meiner Frau von einem Herrn »Weißbach« von der Staatsschutzabteilung des bayerischen Innenministeriums aufgefordert, »nicht mehr für das System der Unfreiheit zu arbeiten«, sondern Informationen über die illegale KPD zu liefern. Als ich ablehnte, drohte er: »Das werden Sie noch einmal bereuen.«

Einige Monate später erklärte man mir im Innenministerium, jeder westdeutsche Journalist müsse sich darüber klarsein, mit seiner Arbeit für die DDR-Presse ein »großes Berufsrisiko« eingegangen zu sein. Meine Meldungen dienten angeblich dazu, die Bundesrepublik zu beseitigen und sie in die DDR einzugliedern. Das Sicherste wäre, so riet man mir, »nur für westliche Zeitungen zu arbeiten oder sich einen neuen Beruf zu suchen«. 1962 wurde mir monatelang durch die politische Polizei verboten, bei Veranstaltungen mitzuschreiben oder zu fotografieren.

Aus den im Bundesarchiv lagernden Dokumenten geht hervor, daß Beobachtung und Ver-folgung der DDR-Korrespondenten durch Verfassungsschutz, Polizei und Justiz schon wesentlich früher begonnen hatten. Bereits 1956 warnte das Bundesamt für Verfassungs-schutz (BfV) unter Hubert Schrübbers zum ersten Mal vor dem Berliner Pressebüro und schickte eine entsprechende Information an alle Landesinnenminister. Am 31. Mai 1957 wies der BfV-Präsident die Minister darauf hin, daß bpb-Korrespondenten über den Atomwaffenprotest der 18 Göttinger Professoren berichtet hätten (BArch B 106/72855).

Am 8. Januar 1962 verbreitete das BfV in seinem Informationsspiegel unter der Über-schrift »Zonenkorrespondenten als Spione« die Nachricht: »Fast alle Auslands-korrespondenten von ADN (…) sind nach Angaben des geflüchteten Ostberliner Geheimdienstoffiziers Günter Männel als Spione tätig« (BArch B 141/30633, Blatt 185). Offenbar wollte der Verfassungsschutz so die richtige Stimmung für die bevorstehende Innenministerkonferenz Mitte Februar 1962 in Westberlin schaffen, auf der dann beschlossen wurde, die Arbeit der für die DDR tätigen Journalisten zu unterbinden.
NSDAP und SA und SS

Gerade der Name Schrübbers macht deutlich, in welch politischem Umfeld die Hatz auf linke Journalisten in den 50er und 60er Jahren stattfand, denn die Aktion »Maitest« hatte nicht nur mit Kaltem Krieg und offenem Antikommunismus der BRD zu tun. Recherchen zeigen auch die faschistische Vergangenheit aller Verantwortlichen für die Strafaktion. So war der 1955 von CDU-Bundes­innenminister Gerhard Schröder (Mitglied von NSDAP und SA) ernannte Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Schrübbers, ein ehemaliger Nazirichter und SA-Mann. Erst 1972 schickte ihn Bonn deswegen in den »Ruhestand«.

BfV-Vizepräsident von 1951 bis 1964 war Albert Radke, Oberst der faschistischen Militärabwehr. Sein Nachfolger wurde Ernst Brückner (NSDAP), der zuvor (1952–1964) im Bundeskriminalamt die Sicherungsgruppe leitete, in der die Aktion »Maitest« koordiniert wurde. Da die Journalisten als »Agenten« der DDR verunglimpft wurden, war auch der Chef der BfV-Abteilung »Spionageabwehr«, Richard Gerken (SS-Hauptsturmführer und Mitglied der Gestapo), bei »Maitest« dabei. Schrübbers Nachfolger wurde 1972 Günther Nollau, ebenfalls ­NSDAP-Mitglied. Diese Schatten der Vergangenheit reichen bis zum NSU-Verfassungsschutzskandal heute.

Auch die federführenden Minister bei »Maitest« fielen durch tiefbraune Färbung auf, so der damalige Chef des Justizressorts, Ewald Bucher (FDP), der der NSDAP und der SA angehört hatte. Bundesinnenminister Hermann Höcherl (CSU), der Nachfolger Schröders, als der Außenminister wurde, war bereits seit 1931 mit kurzer Unterbrechung Mitglied der Nazipartei.

Weitere wichtige Landesinnenminister, die der faschistischen Partei angehört hatten und die Aktion gegen die Journalisten beförderten, waren Willi Weyer (FDP) aus Nordrhein-Westfalen sowie Helmut Lemke (CDU), später Ministerpräsident von Schleswig-Holstein. Auch der durch seine Mordurteile berüchtigte Marinerichter Hans Filbinger (CDU), Innenminister von Baden-Württemberg (1960–1966) unter dem Minister-präsidenten und späteren Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger (früher NSDAP), gehörte dazu. Bayerns späterer Ministerpräsident Alfons Goppel (CSU), der als Innenminister »Maitest« wesentlich vorantrieb, war 1933 der SA und 1937 der NSDAP beigetreten.1

Bald nach dem Beschluß der Innenministerkonferenz Mitte Februar 1962 über Maß-nahmen gegen DDR-Korrespondenten starteten einige Medien mit offenbar guten Beziehungen zur Regierung eine regelrechte Hetzkampagne. So schrieb die Westberliner Zeitung Der Abend am 9. März 1962 unter der Überschrift »Fünfte Kolonne«: »Solange die Bundesbehörden nicht energisch gegen diese ›Fünfte Kolonne‹ einschreiten, wird der Beschluß, verstärkt gegen rote Infiltration und Propaganda vorzugehen, Stückwerk bleiben.«

Der Sender Freies Berlin griff das am 14. März auf und meldete: »Pankow hat in der Bundesrepublik eine fünfte Kolonne für seine Propagandaarbeit mobilisiert.« Den Startschuß für die Kampagne hatte am 1. März das von Bonn subventionierte rechte Wochenblatt Das Deutsche Wort gegeben. Es behauptete, die »roten Reporter« seien »primär Agenten« und leitete daraus die »grundlegende Forderung« ab, »daß allen Reportern des Teufels das Handwerk gelegt wird«. Chefredakteur der Zeitung war Hugo Wellems. Er trat bereits 1930 der NSDAP bei, kämpfte in der »Legion Condor« gegen die spanische Republik und war unter Hitler Referent im »Reichsministerium für Volksauf-klärung und Propaganda«. Nach dem Krieg arbeitete Wellems fünf Jahre für US-Geheim-dienste, trat dann der Deutschen Partei (DP) unter dem damaligen Bundesverkehrs-minister Hans-Christoph Seebohm bei und leitete von 1967 bis 1995 das Ostpreußenblatt.

Bei der Verschärfung der Maßnahmen gegen die linken Journalisten machte Bayern den Vorreiter. Innenressortchef Goppel verbreitete am 24. April 1962 unter Berufung auf die Beschlüsse der Innenministerkonferenz als erster eine fünf Seiten umfassende Anweisung an alle Polizeidienststellen (»VS Nur für den Dienstgebrauch«), in der es heißt: »Trifft die Polizei Presse-, Bild-, Rundfunk- und Fernsehreporter, die für Presse, Rundfunk und Fernsehfunk der SBZ arbeiten, dabei an, daß sie Informationsmaterial in Wort, Bild und Ton sammeln, so hat sie diese Tätigkeit grundsätzlich zu unterbinden, soweit nach Sachlage geboten, das gesammelte Material sicherzustellen und zu prüfen und die Reporter vom Platz zu verweisen« (BArch B 106/71856). Der Beschluß ging an alle Landes­innenminister.

Bis zum Jahresende teilten die Länder dann mit, daß sie ähnliche Maßnahmen wie in Bayern angeordnet hätten. Anfang Januar 1963 schienen die Vorbereitungen für »Maitest« abgeschlossen. Nur der niedersächsische Innenminister kam ins Grübeln. Am 4. Januar schrieb er an den Bundes­innenminister, bei einem »nachrichtenpolizeilichen Einsatz« anläßlich eines Bauernprotests in Lüneburg habe man herausgefunden, daß ein Journalist der westdeutschen Nachrichtenagentur DPA Bilder und Meldungen darüber »laut vertraglicher Vereinbarungen« von Hamburg an die DDR-Agentur ADN nach Ostberlin übermitteln werde. Er schlußfolgerte: »Sollten derartige Gepflogenheiten den Tatsachen entsprechen, würden nach hiesiger Auffassung polizeiliche Maßnahmen, die sich gegen für sowjetzonale Einrichtungen arbeitende Reporter richten, im gewissen Sinne indirekt unterlaufen (…)« (­BArch B 106/71856). Konsequenterweise, so mag man in Hannover überlegt haben, müßte man ja nun auch DPA verbieten.

»Schlimmer als die Spiegel-Aktion«

Dann entdeckten die Bayern noch etwas ganz Außergewöhnliches: Einen Fernschreiber! Manfred Schreiber hatte ihn aufgespürt – der Münchner Kriminaldirektor und spätere Polizeipräsident. Am 8. April 1963 informierte er den Innenminister, die Polizei habe bei einer Wohnungsdurchsuchung »wegen Verdachts der Agententätigkeit« bei Horst Schäfer »einen an das öffentliche Netz angeschlossenen Fernschreiber festgestellt«.

Der Minister protestierte unter Hinweis auf diese sensationelle Information beim Bundesinnenminister: »Daß die in der Bundesrepublik für die SBZ tätigen Reporter Fernschreibverbindungen nach Ostberlin unterhalten dürfen, mutet zunächst wie ein Witz an.« Bayern bittet, »möglichst bald an den Herrn Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen heranzutreten und zu klären, ob die rechtliche Möglichkeit besteht, diesen Fernschreibverkehr zu unterbinden« (BArch B 106/71856). Was der Bundesinnenminister auch 14 Tage vor der Aktion »Maitest« erledigte.

Ohne die Antwort des Postministers abzuwarten, wurden die Fernschreiber der Journalisten bei der Polizeiaktion am 14. Mai 1963 von Polizei und Staatsanwalt versiegelt oder sogar beschlagnahmt und abtransportiert. Die Bonner ADN-Korrespondenten durften ihren erst 1966 wieder abholen. Am längsten bekam bpb-Korrespondent Hugo Braun die Auswirkungen von »Maitest« zu spüren: Sein Haftbefehl wurde erst am 22. Juli 1963 aufgehoben, sein Auto bekam er nach drei Monaten zurück – aber ohne Kraftfahrzeugbrief, den er erst im September 1965 erhielt. I

m Mai 1964 zog die Bundesanwaltschaft das Verfahren mit der abenteuerlichen Begründung an sich, ADN und bpb seien »eine Teilgliederung des Agentennetzes der SED/KPD« und Hugo Braun ein »Rädelsführer«. Nach dreieinhalb Jahren gab ihm die Polizei Kamera sowie Arbeitsmaterial zurück. Und am 15. Juni 1970 – nach sieben Jahren! – beschloß der Generalbundesanwalt die Einstellung des Verfahrens zu Lasten der Staatskasse. Auch bei dem Bildjournalisten Klaus Rose aus Hannover war der »Rechtsstaat« nicht zimperlich: Rose wurde erst nach 33 Tagen aus der Untersuchungshaft entlassen.

Im übrigen: Keine der Haussuchungen, auch nicht das »umfangreiche Belastungs-material«, das am 14. Mai 1963 angeblich bei allen Journalisten beschlagnahmt worden war, hat zu einer Anklage geführt. Alle Ermittlungsverfahren mußten eingestellt werden. Dazu schrieb der bekannte Publizist und Historiker Sebastian Haffner im Stern am 30. Juni 1963: »Bei der Spiegel-Aktion hat sich gezeigt, wessen (…) Juristen in der Bundes-republik knapp zwei Jahrzehnte nach Hitler wieder fähig sind; und niemand von ihnen ist bisher zur Verantwortung gezogen worden.

Statt dessen hat man jetzt wiederum Verhaftungen und Durchsuchungen ›auf Verdachterleben müssen: Im Fall der ostdeutschen Pressekorrespondenten und Rundfunk-redakteure. Dieser Fall ist eigentlich noch schlimmer als die Spiegel-Aktion, weil man sich nicht einmal mehr (…) die Mühe gemacht hat, eine konkrete Anschuldigung vorzubringen.«

Über den Autor:

Horst Schäfer war von 1956 bis 1972 Korrespondent des Berliner Pressebüros (bpb) in München. bpb war eine DDR-Presseagentur, die in vielen Bundesländern mit BRD-Journalisten zusammenarbeitete. 1972 siedelte der Bundesbürger Horst Schäfer in die DDR über. Von nun an berichtete er u.a. aus den USA für DDR-Medien

Quelle: jungewelt.de vom 14.05.2013

 

 

 


Wann fangen wir mir der Aufarbeitung der „Aufarbeiter“, „Historiker“ und wann mit der „Aufarbeitung“ an? Warum ehemalige Bürgerrechtler sich jetzt bei der AfD engagieren

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Das Bild des Folteropfers Adam Lauks im Bereich A ( ANTON ) des Haus 6 des Ausländervollzuges im Zuchthaus Berlin Rummelsburg liegt in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen als Teil meiner Zeitzeugenunterlagen gemacht vom Fotografen des Landesarchiv Berlin – Thomas Platow

 

In der DDR kämpften sie für Freiheit und Menschenrechte. Jetzt sind einige der früheren Dissidenten zu den Rechten übergelaufen. Unser Autor hat sie besucht.

Führt der Leugner von Tigerkäfigen der STASI  Merkwel, Lederwer und Grütters hier in einen Tigerkäfig oder in ein Freistundenhof?!?

Bildschirmfoto 2017-08-31 um 01.06.19

Von 

„Als die Stasi Siegmar Faust 1972 nach sieben Monaten Untersuchungshaft in die Psychi-atrie nach Waldheim einlieferte, war er neidisch. Einmal am Tag kamen die Wärter in ihrem weißen Kittel in seine Achtbettenzelle, die Insassen mussten eine Ladung bunter Pillen aus einem Glasröhrchen schlucken, nur Faust ging leer aus.

Dabei hätte er gern Widerstand geleistet. Und die Medikamente heimlich wieder rausge-würgt, wie seine beiden Mithäftlinge. Oder der Gangster in seiner Zelle, der mit Schaum vor dem Mund so gut den Epileptiker spielte, dass ihm die Aufpasser erst spät auf die Schliche kamen.“ – Man hatte die Medikamente auch ablehnen können !?*

Bei seinen Verhören hatte Faust versucht, die Stasi-Vernehmer mit ihren eigenen Waffen zu schlagen, und sie mit den Parolen traktiert, die er als Jungmarxist aus der Schule kannte. Zur Strafe steckten sie ihn unbefristet in die Psychiatrie. Er hatte Glück. Wenige Wochen später ordnete der neue SED-Chef Erich Honeckereine landesweite Amnestie an, und man ließ ihn laufen. Erst zwei Jahre später wurde er wieder verhaftet.

Als junger Mann kämpfte Faust für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. In der DDR war er damit ein Andersdenkender, ein Dissident. Jetzt ist er 73, seine Peiniger sind in Rente oder lange tot, doch Faust kämpft immer noch.

Er kann nicht anders, es wäre gegen seine Natur.

Warum ist seine Haftzeit  in Cottbus, im Tigerkäfig ausgeblendet?

Bei der Bundestagswahl hat er die AfD gewählt. Sein Freund Wolf Biermann findet das „zum Kotzen“, auch wenn er dem alten Weggefährten im SPIEGEL bescheinigte, er sei „keine Kanaille, sondern ein wunderbarer, tapferer Kämpfer“.

Wolf Biermann weiß gar nicht was der Kampf gegen die STASI heißt und somit auch nicht was Kämpfer bedeutet.*

Beim letzten Konzert in Cotbusser Menschenrechtszentrum saß ich neben der Gattin  des Sigmar Faust. Nach dem Konzert  gab es ein Small Talk. Ich zeigte ihm dieses Bild eines Tigerkäfigs.  „Weißt Du was das ist?“ „Nein, habe  noch nie gesehen“ antwortete Wolf Biermann und schaute sich das Bild an. Siegmar Faust stand daneben ( wir grüßen uns nicht ). „21 Tage und Nächte darin war das Tarif“ sagte ich ihm.  „Hätte ich das durchge-standen? – fragte er noch.

„Wolf, ich brauche Deine  Stimme und Unterstützung, dass der Tigerkäfig aus Cottbus aus dem Keller der Knabes Gedenkstätte endlich  nach Cottbus zurück geführt wird. „Ich habe ihn dort am 14.10.2016 entdeckt…“ Siegmar Faust mischte sich  in das Gespräch ein.

„Wir bemühen uns schon um die Rückführung.“ „Aber erst nach dem ich meine  Entdeck-ung der Leiterin Wähling am gleichen Tag mitgeteilt hatte. Sie hatte keine Ahnung von der Existenz  eines Tigerläfigs aus Cottbus in Knabes Keller.“ ( Sie Rief gleich nach dem Telefonat in HSH an und wurde schroff abgewiesen). „Das ist Quatsch !“ log Siegmar Faust dazwischen. „Mir ist das bekannt seit 2012…“ – „Und warum ist der Tigerkäfig immer noch im Keller bei Knabe?“ – Es kam keine Antwort.

In diesem Käfig darbten Menschen ohne Würde meistemns 21 Tage und Nächte

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Was treibt diesen „sturen Helden“ (Biermann) in die Arme der AfD? Oder den Unter-nehmer Werner Molik, der 1977 für anderthalb Jahre als politischer Häftling in Cottbus eingesperrt wurde? Weshalb unterstützt Angelika Barbe, die Mitgründerin der Ost-SPD, Pegida?

Warum driftet der Umweltaktivist Michael Beleites nach rechts ab? Und wes-halb ist der frühere Bürgerrechtler und heutige CDU-Politiker Arnold Vaatz zum Dissiden-ten in seiner eigenen Partei geworden?

„Es gibt eben keine Garantie, dass man in seinem Leben immer auf der richtigen Seite steht“, sagt Marianne Birthler, die in den Achtzigerjahren eine wichtige Rolle in der DDR-Friedensbewegung gespielt hat. Die langjährige Stasi-Beauftragte befürchtet, dass jetzt der letzte Heldenmythos der Ostdeutschen beschädigt werden könnte, der Widerstand gegen das Unrechtsregime der DDR. Wer taugte dann noch zum Vorbild?

Selbst wenn es keine Umfragen gibt, spricht vieles dafür, dass die meisten früheren Dissi-denten und Bürgerrechtler mit der AfD und ihren Satellitenorganisationen nichts zu tun haben wollen. Doch eine Minderheit fühlt sich von den Rechten angezogen.

Wer diese Menschen besucht, erfährt vieles über den seelischen Zustand des Landes. Und den seiner Helden.  ( Welche Helden denn!?*)

Die Wutbürger

Sächsisch ist ein Dialekt, der leicht in die Irre führt. Wenn Siegmar Faust Geschichten erzählt, kehrt in seinem Wohnzimmer nach wenigen Minuten der tiefe weihnachtliche Friede eines frisch verschneiten Tannenwaldes ein. Da sitzt ein freundlich lächelnder Märchenonkel mit eisgrauem Vollbart, der Sächsisch in der denkbar mildesten Variante spricht. Bei ihm ist es nicht mehr als eine Andeutung, zart vernuschelt die Vokale; und Konsonanten, denen jede Härte fehlt. Kann so ein Mensch böse werden?

Neulich hat er sich an seinen Computer gesetzt. Es ging nicht anders, die Wut musste raus. Wenn Faust aufgebracht ist, merkt man es nicht gleich. Die Stimme und der Dialekt verän-dern sich kaum, sein Mund scheint immer noch zu lächeln, aber die Augen werden dunkel, und seine Stirn beginnt zu glänzen.

„Ich muss mich schreibend wehren gegen den schreienden Unsinn dieser Zeit„, hämm-erte er in die Tasten, „also lasse ich meinen wütenden Gedanken freien Lauf, bevor es mit dieser Freiheit zu Ende geht oder mir eine Fatwa am Halse hängt.“

Die Suada wurde 130 Seiten lang. Faust brachte sie zum Copyshop und ließ sie zu einer kleinen Broschüre binden, die er jetzt manchmal Besuchern in die Hand drückt. Die Schrift ist eine Abrechnung mit allem, was Faust in diesen Tagen so durch den Kopf geht. Und das ist eine Menge.

Er wütet gegen den „ideologisch verdorbenen“ Zeitgeist, die „linken Gutmenschen“ und „falschfrommen Heuchler„, gegen die Teufel „mitten unter uns, sie besetzen das Kanzleramt“, die Melonenpartei („außen grün, innen rot mit braunen Kernen“), die an „unverschämter Dreistigkeit kaum zu überbietende Katrin Göring-Eckardt“, die „Europäische Union der sozialistischen Sowjetrepublik“, gegen Heiko Maas, Karl Marx und die „äußerst merkelwürdige ‚Mutti‘ der Nation, die alles tut, die Nation samt ihrer Kultur aufzulösen, aufzugeben zugunsten einer barbarischen Reli-gion, die sich Islam nennt„.

Das Manifest ist ein wütender Kreuzzug gegen den Islam, den „puren Hass“, der aus Mohammeds „angeblichen Prophezeiungen trieft“, und gegen den Koran, den Faust für eine „Bibel des Satans“ hält. „Wir sollten nur solche Moslems aufnehmen“, schreibt er, „die konvertieren oder sich vom Islam lossagen, also säkularisieren, wollen“.

Es ist eine Mischung aus berechtigter Angst und einer düsteren, paranoiden Parallelwelt, in der sich der Mann bewegt, der in den Siebzigerjahren im Zuchthaus Cottbus 400 Tage lang in Einzelhaft im berüchtigten „Tigerkäfig“ überlebte. ( Wo sind die Verfügungen des Verbindungsoffiziers die das  alles belegen ?) In der ostdeutschen Dissiden-tenszene ist er dadurch zur Legende geworden.

Eine Verfügung über eine Disziplinarmaßnahme – EU – Arrest 21 Tage und Nächte sieht so aus, das ist für Aufklärer vom Schlage Wensierski´s.

 

Der Tigerkäfig aus Cottbus – auf dem Bild – wurde am 25.10.2017 nach groß-em Widerstand aus dem HSH nach Cottbus verlegt und soll bis August 2018 in die gleiche Zelle eingebaut werden aus der er rausgerissen wurde, in der laut Faust Siegmar 401 Tag verbracht haben soll. Offensichtlicvh geht ihm und dem Dieter Dombrowsli der Einbau des wahren Repressionswerkzeugs am Afrter vorbei. Der Einbau und das Verputzen ist ein Tag Arbeit für einen Maurermeister und einen Gesellen? 

Faust hatte 13 Ausgaben der illegalen Häftlingszeitung „Armes Deutschland“ verbrei-tet, die er vom ersten bis zum letzten Buchstaben mit der Hand schrieb. Manchmal auf Klopapier, manchmal auf Zetteln, die ihm Kriminelle in die Zelle schmuggelten. Erst als Amnesty International ihn 1976 zum „Gefangenen des Monats“ ausrief, wurde er von der Bundesrepublik freigekauft.

Die Wut ist ihm und anderen DDR-Häftlingen geblieben. Der junge Diplom-Ökonom Wer-ner Molik wurde im September 1977 von der Stasi abgeholt. Die SED hatte ihm wegen unverhohlener Systemkritik die Promotion aberkennen lassen und ihn mit Berufsverbot belegt. Als der SPIEGEL über seinen Fall berichtete, wurde Molik wegen „Drucks auf die staatlichen Organe“ zu anderthalb Jahren Haft verurteilt.

Auch Molik saß in Cottbus, und auch er wurde freigekauft. In Düsseldorf machte er Karriere bei einer Bank. Nach dem Mauerfall zog es ihn zurück in den Osten. Im Seebad Heringsdorf auf Usedom kaufte er ein altes Hotel. Molik sympathisierte mit den Sozial-demokraten, er war im CDU-Wirtschaftsrat, inzwischen unterstützt er die AfD.

Wer Molik anruft, kann erleben, dass er nur flüsternd antwortet. „Ich bin auf Jagd“, haucht er dann in sein Handy. Es geht ihm gut. Neulich war er mit der ganzen Familie in Namibia, in Vorpommern hat er sich Ackerflächen gekauft und eine Herde Angusrinder. „Man könnte es Ängstlichkeit nennen oder Vorsicht“, sagt er, „aber in Notzeiten kann ich mich immer noch selbst ernähren. Ein schönes Gefühl.“

Molik ist ein angenehmer, kultivierter Gesprächspartner. Man kann wunderbar in seinem gepflegten, holzgetäfelten Hotelrestaurant sitzen, Kaffee trinken und über Safaris plaudern. Bevor man Zeuge einer merkwürdigen Verwandlung wird. Geht es um Politik, schießt Moliks Blutdruck nach oben, sein Gesicht rötet sich, auf seiner Stirn bilden sich Schweißperlen.

Ist er Wutbürger, fühlt sich Molik von allen Seiten bedroht. Von den Leuten, die aus Polen über die offene Grenze kommen und sein Auto klauen. Von den vielen Ausländern, die ihm das Gefühl vermitteln, nicht mehr in Deutschland zu leben. Von den Grünen, die es geschafft haben, Union und SPD in grüne Klone zu verwandeln.

Von der Europäischen Zentralbank, die Deutschlands Kassen ausplündert. Von den Eliten, die antideutsch sind und das, was Deutschland ausmacht, abwickeln wollen. Von den Medien, die gleichgeschaltet sind wie in der DDR. Nur dass man damals zum Westfernsehen umschalten konnte.

Der Himmel ist blau, die Ostsee schimmert durch das Wäldchen vor seinem Hotel, der Kellner serviert Hirschgulasch, und Molik sieht schwarz. Wo er auch hinblickt. Die Frage ist, ob ihn seine Haft traumatisiert hat. „Ich glaube nicht“, sagt er, „aber vielleicht wissen wir besser als andere, wie fragil das Leben ist. Dass es jederzeit anders kommen kann.“

Die Kämpferin

Bei Angelika Barbe, in ihrem Häuschen in Berlin-Rudow, gibt es schon morgens Kaffee und Kuchen. Lecker Christstollen aus Dresden, selbst gebacken von einer „lieben Freundin“ von Pegida.

Barbe muss man sich als temperamentvolle, fröhliche Frau vorstellen, für die Lachen und Empörung kein Widerspruch sind. Sie lacht häufig, und sie empört sich noch häufiger. Ihre Welt ist solide aufgeteilt in Freunde und Gegner, mit einer eindeutigen Präferenz für die zweite Kategorie. Barbe verliert ihre Feinde keine Sekunde lang aus dem Blick, und wenn der Nachschub mal ausdünnt, findet sie problemlos neue.

Ganz oben auf ihrer persönlichen Liste der Verachtung steht seit Jahrzehnten die SED. In den Achtzigerjahren kämpfte sie als Bürgerrechtlerin in der kirchlichen Friedens-bewegung gegen die Kommunisten. Im operativen Vorgang „Hysterie“ wurde sie bis zum Mauerfall von der Stasi überwacht.

Mag sein, dass die DDR schon lange untergegangen ist, aber für Barbe wird der Kampf gegen den kommunistische Kraken nie beendet sein. Wer behauptet, die SED und ihre Nachfolger spielten heute keine Rolle mehr, sieht nicht aufmerksam genug hin, glaubt sie. Sie muss nur an die Linkenpolitikerin Petra Pau denken, dann kommt ihr alles wieder hoch. ( ehemalige Pi-Lei * )

Barbe gehörte zu den Mitgründern der Sozialdemokratischen Partei in der DDR, 1990 zog sie als SPD-Abgeordnete in den ersten gesamtdeutschen Bundestag ein. Wie sie damals als Ostdeutsche behandelt wurde, hat sie den Genossen bis heute nicht verzie-hen. Die Arroganz, mit der die stellvertretende Fraktionschefin Herta Däubler-Gmelin sie vorgeladen habe, die Beine hochgelegt: „Angelika, dir ist doch hoffentlich klar, dass du nur durch Zufall im Bundestag bist.“

Aus Protest gegen die Zusammenarbeit der Sozialdemokraten mit der SED-Nachfolgepar-tei PDS wechselte Barbe 1996 in die CDU. Dort ist sie immer noch, selbst wenn sie inzwi-schen für die AfD Wahlkampf macht und bei Pegida mitläuft. Das hängt mit Hauptfeind Nummer zwei zusammen, dem Islam.

„Es ist mir unerklärlich, dass die CDU den rassistischen ‚islamischen Faschismus‘ nicht bekämpft, sondern hofiert“, schrieb sie im Februar in einem offenen Brief an ihre Partei, in dem sie ankündigte, sie sei nicht mehr bereit, „meine Glaubwürdigkeit und meinen guten Namen für die CDU im Wahlkampf herzugeben“.

Und so hat sich Barbe am Ende ihrer politischen Karriere in die gleiche Rolle manövriert, die sie am Anfang hatte. Sie ist wieder Außenseiterin. Eine einsame Kämpferin gegen eine Übermacht von Feinden. Damit ist alles gut. Denn alles ist wie immer.

Der Analytiker

Hans-Joachim Maaz hat sich einen Namen gemacht, als er 1990 ein ganzes Volk auf die Couch legte. „Der Gefühlsstau“, hieß der Bestseller des Psychiaters aus Halle, der „ein Psychogramm der DDR“ vorlegen wollte. Das Buch hat sein Leben verändert. Seit 27 Jahren muss Maaz nun immer ran, wenn die Ostdeutschen mal wieder nicht so ticken, wie sie sollen. Niemand erklärt die Ossiseele so eindrücklich wie der Therapeut aus Halle-Dölau.

Seit einiger Zeit hat er wieder Konjunktur. Der Ostdeutsche läuft massenweise zur AfD über, Herr Doktor Maaz, bitte sagen Sie uns, warum. Weil die Wirkung des Opiums nachlässt, antwortet er dann. Die Menschen haben Angst vor Veränderungen, vor Klima-wandel, Digitalisierung und Migration.

Angela Merkel hat lange Zeit den Anschein erweckt, sie habe alles im Griff, obwohl sie in Wahrheit viele Fehler machte. Das war wie eine Droge, doch im Osten reicht die Dosis nicht. Das Opium wirkt nicht mehr, weil die Ostdeut-schen schon so viele Krisen hinter sich haben. Wende, Arbeitslosigkeit, Verei-nigung, Freiheit, Enttäuschung, Ernüchterung.

Wegen ihrer DDR-Erfahrung blicken sie skeptischer und kritischer auf die Obrigkeit, und sie sind stärker beunruhigt durch Veränderungen. „Ich finde den Protest gut“, sagt Maaz, „unabhängig von der AfD oder Pegida.“ Warum? „Weil sich die Menschen etwas trauen.“ Bleibt der Dissident. Er ist ein Sonderfall. In einer Diktatur versuchen die meisten Men-schen, dem Druck auszuweichen, und passen sich an. Eine normale Reaktion. Sie wer-den nicht kämpfen, denn das kann lebensgefährlich sein.

Warum also wird der Dissident zum Dissidenten? Weil er persönliche Probleme hat, wie so viele Menschen, die etwas Besonderes sein wollen. Gott sei Dank, könnte man sagen, sonst gäbe es keine Helden. Ohne eine erhebliche Störung hätte ein Stauffenberg wohl nie sein Hitler-Attentat gewagt, glaubt Maaz.

Wer ein Unrechtsregime herausfordert, müsse ein Narzisst sein und an Selbstunsicherheit leiden als Folge einer frühen Beziehungsstörung, meist zur Mutter. Er denkt: Ich bin nicht gut genug, ich bin nicht wichtig, ich bin nicht liebenswert.

„Der Narzisst ist ein Geplagter, der beweisen will, dass er etwas Besonderes ist“, sagt Maaz, „ich zeig’s euch. Das ist der Stachel, der ihn antreibt.“ Deshalb quält sich der Leistungssportler jeden Tag beim Training, um eine hundertstel Sekunde schneller zu sein. Und deshalb kämpft der Dissident unter großer Gefahr gegen das über-mächtige Böse.

Er sucht sich seine Feinde, und je höher sie sind, desto wichtiger wird er. Es klingt absurd, aber in der DDR hatten es Andersdenkende besonders leicht. Mit einem Satz oder einem Witz konnten sie die ganze Republik erschüttern. Und im Gefängnis landen. „Im Gegen-satz zu heute“, sagt Maaz, „da darf man fast alles sagen. Außer, dass man die AfD wählt.“

1989 bricht die DDR zusammen, der Dissident ist nun ein Held, weil er mutig berechtigte Kritik angesprochen hat. Seine innere Problematik aber, die Selbstunsicherheit, der Stach-el, der ihn antreibt, sind geblieben. „Das Risiko ist groß, dass er wieder zum Dissidenten wird“, sagt Maaz, „er kann nicht anders. Es ist seine Persönlichkeitsstruktur.“

So wird er sich, wenn ihn sein Stachel nicht in eine andere Richtung treibt, ein neues Feindbild suchen. Es muss groß genug sein, damit sein persönliches Problem überdeckt wird. Und was könnte größer sein als eine Regierung und eine Kanzlerin?

Der Verstoßene

Als Michael Beleites im Frühjahr die Burschenschaft Normannia googelt, gehen alle Warn-lampen an. Die Studentenverbindung aus Jena wird seit Jahren vom Thüringer Verfass-ungsschutz beobachtet. Es gebe Erkenntnisse über eine „personelle Verzahnung mit dem rechtsextremistischen Spektrum durch Mitgliedschaft aktiver Rechtsextremisten“, heißt es in einer Antwort des Erfurter Innenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der AfD.

Beleites ist besorgt. Die Jenaer haben ihn als Redner für ihr Seminar „Kapitalismus – Niedergang und Ausblick“ verpflichtet. Und jetzt zeigt Google an, dass die Normannia ein Zentrum der Thüringer Neonazis ist. Was soll er machen? Absagen?

Wer mit Beleites ein paar Stunden lang in seinem Lieblingscafé im Dresdner Hauptbahn-hof zusammensitzt, wer ihn dabei beobachtet, wie er langsam und bedächtig einen druck-reifen Satz nach dem anderen formuliert, ahnt, wie diese Geschichte ausgehen wird.

Für ihn hat sich die Welt der Bürgerrechtler in zwei Gruppen geteilt. Die einen sind drin-nen, sie arbeiten im öffentlichen Dienst, bei den Gedenkstätten, in den Landeszentralen für politische Bildung oder leben als Selbstständige von öffentlichen Aufträgen. Wer drinnen ist, gehört zum System, es bestimmt sein Denken, er verteidigt es.

Die anderen sind draußen. Sie haben es nicht geschafft, hangeln sich von Auftrag zu Auf-trag, von Projekt zu Projekt und krebsen vor sich hin. Wer draußen ist, blickt anders auf die Welt, und Beleites ist draußen.

Der frühere Umweltaktivist hat 1988 mit seiner Dokumentation „Pechblende“ die katas-trophalen Folgen des Uranbergbaus in der DDR öffentlich gemacht und wurde von der Stasi verfolgt. Jetzt betreibt er in einem Dörfchen bei Dresden einen Kräuterhof und ver-sucht, sich mit Artikeln und Vorträgen über Wasser zu halten.

Beleites blickt sich um, und was er sieht, erinnert ihn an die DDR. Vor einiger Zeit hat er in einem Aufsatz die Dresdner Pegida-Märsche mit der friedlichen Revolution von 1989 verglichen und „erstaunlich viele Parallelen“ gefunden: „Es haben sich Probleme an-gestaut, deren ganze Dimension mit den Sprachregelungen des herrschenden politischen Systems nicht ausgesprochen werden kann.“ Wer die Probleme öffentlich artikuliere, werde von einer „gleichgeschalteten – oder sich so gebenden – Presse als Nazi diffamiert“.

Der Rückzug auf die eigene Scholle hat Beleites nicht gut getan. Früher beriet er Green-peace und die Grünen, jetzt verstrickt er sich immer weiter in seiner rechten Gedanken-welt. Nach seinem Pegida-Text haben sich alte Freunde von ihm distanziert.

„Ich muss sagen, dass ich etwas irritiert bin über das, was Du da geschrieben hast“, mailte ihm vor einigen Monaten die frühere Bürgerrechtlerin Ulrike Poppe, die ihn zu einer Veranstaltung der Brandenburger Grünen einladen wollte. Sie lege die Planung jetzt „erst mal auf Eis. Ich hoffe, Du verstehst das. Tut mir leid“.

Doch Beleites versteht die Absagen nicht. Sie beweisen ihm, dass 27 Jahre nach dem Ende der DDR wieder ein beklemmendes „Klima der Angst“ herrscht. Offenkundiger Schwachsinn werde einfach hingenommen, und wer die „biologische Tat-sache der geografischen Rassenvielfalt des Menschen als bewahrungswürdiges Erbe“ betrachte, „reflexartig“ als Rassist gebrandmarkt.

Seine alten Freunde wenden sich von ihm ab, und die neuen stehen schon bereit. Der AfD-Vordenker Götz Kubitschek bittet ihn in sein „Institut für Staatspolitik“ nach Schnellroda. Beleites sagt Ja. In seinem Vortrag bescheinigt er Kubitscheks Truppe, für ihn sei noch lange keiner rechts, nur weil er kein Linker sei. Riesenbeifall.

Inzwischen hat er zu viele rote Ampeln überfahren. Und so endet die Geschichte, wie sie wohl enden muss. Als die Einladung der „Normannia zu Jena“ eintrifft, ist er besorgt, er denkt nach, er zögert. Dann sagt er zu.

Der Dissident

Als die Aufregung um den Rinderwahnsinn Anfang der 2000er-Jahre ihrem Höhepunkt entgegenging, saß der Dresdner CDU-Bundestagsabgeordnete Arnold Vaatz mit einigen Kollegen aus Westdeutschland in Berlin beim teuren Italiener. Alle bestellten Fisch, Vaatz Rindfleisch.

Sie blickten ihn an, als hätte er den Verstand verloren. Später, als sie längst wieder selbst Rinderfilet auf dem Teller hatten, entschuldigte sich niemand bei ihm, dass sie ihn damals für einen Selbstmörder gehalten hatten. Vaatz hält die Kollegen seitdem für weitgehend verblödet.

Es hat sein Bild über die Westler abgerundet. Vaatz kann den Westen nicht ernst nehmen. Als Prognoseinstanz hat er sich bis auf die Knochen blamiert, glaubt er. So wie ein Arzt, dessen ganze Karriere mit Kunstfehlern gepflastert ist. Die Hysterie über das Waldsterben, die falschen Prognosen zur Wiedervereinigung, das Gesalbadere der 68er. „Wir alle sind mit dem Westen fertig“, sagt er, „es gibt den Westen für uns nicht mehr.“

Er ist jetzt 62, er könnte jederzeit aufhören, seine Mission ist gescheitert, doch nun ist er wiedergewählt worden. Warum, weiß er nicht genau, wo er doch längst den Glauben verloren hat, dass er in seiner Partei noch etwas erreichen kann. Seit 20 Jahren sagt er Angela Merkel, was er für richtig hält, und seit 20 Jahren ignoriert sie ihn.

Wahrscheinlich müsste Vaatz austreten, aber er ist kein Verräter, und so bleibt er in der CDU. Sie ist immer weiter nach links gewandert und er immer weiter nach rechts. Jetzt ist er Dissident in seiner eigenen Partei. Es ist eine Rolle, die er kennt.

Nachdem das sozialistische Polen im Dezember 1981 das Kriegsrecht verhängt hatte, verweigerte Vaatz eine Wehrübung. Er wurde zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt und zur Zwangsarbeit in ein Stahlwerk geschickt. In der DDR war seine Karriere als Mathematiker damit beendet.

Als er 50 wurde, hielt sein Vater eine Rede auf ihn. „1989 hatten wir die Wahl zwischen Zweistaatlichkeit und Wiedervereinigung“, sagte er, „das war die Wahl zwischen Gefängnis und Irrenhaus. Du, mein Lieber, hast dich sehr für die zweite Variante starkgemacht. Das war richtig so, denn in einem Irrenhaus genießt man ganz andere Freiheiten als im Knast.“

Doch wer den ganzen Tag im Irrenhaus arbeitet, muss befürchten, dass er irgendwann totgeschlagen wird, wenn er die falsche Mütze aufhat. Es ist ein kalter Winterabend, Vaatz sitzt im Halbdunkel seines Berliner Abgeordnetenbüros und haut vor Erregung auf den Kaffeetisch.

Es wird nicht die geringste politische Korrektur geben, glaubt er. Die Medien sind sich ihrer Sache so sicher, dass sie jeden Abweichler bis auf die Knochen abnagen werden, als sei er im Amazonas in ein Piranha-Nest gefallen.

„Es ist ein erbarmungsloser Konformitätsdruck, der von einer postreligiösen Gesellschaft ausgeht, die ihren arbeitslos gewordenen religiösen Sensus ausleben will“, schrieb Vaatz schon vor einigen Jahren in einem Aufsatz über die Energiewende.

„Dieser Konformitätsdruck hat eine Gleichschaltung der Gesellschaft verursacht, die zwar mit den Formen von Gleichschaltung, wie wir dies aus der Geschichte der europäischen Diktaturen kennen, nicht identisch ist, jedoch ganz ähnliche Züge aufweist“, heißt es da, „die Strafe für Widerspruch ist heute allerdings (zum Glück noch nicht!) Haft oder Liquidation, sondern nur die Verbannung aus der medialen Relevanzzone.“

Vaatz ist ein hochintelligenter, geistreicher Gesprächspartner, aber wer sein Büro nach zwei Stunden verlässt, kämpft gegen eine tiefe Wehmut. Es ist das gleiche Gefühl, das sich auch nach den Besuchen bei den anderen Dissidenten einstellt. Das also ist aus den Helden von einst geworden.

Wolf Biermann hat manchmal sogar ein gewisses Verständnis für die früheren Weggefährten. „Ich verstehe doch, was die ärgert“, sagt er, „und sie haben in manchen Dingen recht.“ Die Gründe leuchten ein, die Kritik ist zulässig, aber die Reaktion der früheren Bürgerrechtler ist überzogen. Biermann hält sie für „hysterisch“.

„Es gibt im Westen kein Recht auf dauerhaften Erfolg“, sagt Lutz Rathenow, einer der bekanntesten DDR-Bürgerrechtler. Er hat mit den Rechten nichts am Hut, aber er beobachtet aufmerksam, was aus seinen Mitstreitern geworden ist – eine „Missmutsgemeinschaft“.

Rathenow plädiert dafür, sie nicht auszugrenzen. „Man muss aufpassen, dem Abgelehnten durch Ablehnung nicht Identität zu verleihen“, sagt der Lyriker und drückt seinem Besucher zum Abschied ein Gedicht in die Hand. Es heißt: „Empörung“.

„Ein Mensch schleicht rennt läuft um ein Haus,/ er will nur eins – möglichst rasch hinein, hinein./ Und ist er drin, will er nur noch: heraus, heraus./ Ich bin wirklich ein Opfer, sagt der Mann,/ schrecklich, dass ich ohne Luft nicht atmen kann./ Verflixte Erde, die mich sonst nicht leben lässt./ Und ihre Schwerkraft hält mich zudem fest.“

Außerdem bei SPIEGEL Plus

 

Adam Lauks alias „Merkur“ wurde zum Staatsfeind gemacht – erklärte dem System den Krieg und lehrte das MfS das fürchten…Spionageabwehr und Terrorabwehr sprangen 1987 in Achteck. Warum den? – Warum wohl!?

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Als man dem Leiter der Speziellen Vollzugsabteilung Waldheim meldete, dass ein des Hungers Streikende eingeliefert wurde sagte  OSL Dr. Wilhelm Poppe ( gerichtlich bezeugt ) alias IMS“Seidel“

„Wegsperren, nichts zu Essen und nichts zu trinken geben, wenn er ausgetrocknet ist aus der Zelle fegen!“ IMS „Seidel“ wurde zum OMR und Professor an der Berliner Charite.

 

Erst am 14.3.17 fand ich diesen Brief im Original in meiner urplötzlich aufgetauchten E-Akte                 ( Erzieherakte) in der JVA Waldheim; auch die G-Akte ( Gesundheitsakte ) für die Zeit in der Versch-leppung und Abschirmung durch Absonderung  der dortigen  ehem. Heil- und Pflegeanstalt, Speziellen Vollzugsabteilung – Absonderungszelle „4“ vom 29.3.-6.9.85 war auf einmal da. Ohne den Einsatz des Refferenten des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsens wären die Dienstanweisungen des MfS nicht außer Kraft gesetzt und ich häötte die Akte nie bekommen ( im Original)

Am 4. Juli 1985 wurde ich aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf zurücktranspor-tiert in die gesäuberte Absonderungszelle 4. Ich befahkl mir Papier und Kigekschreiber zu bringen- ich wollte ich an die Botschaft schreiben.

4.Juli 1941 war ein geschichtsträchtiger Tag . Tito und Kommunistische Partei Jugosla-wiens  beschlossen in Stolice seine Mitglieder und das Volk zum Aufstand und zum Kampf gegen die faschistischen Besatzer aufzurufen, der am 7.Juli 1941 mit ersten Schüssen in Bela Crkva  eingeleutet wurde. Jugoslawier wurde zum Sieger im 2.WK.

Ich schrieb diesen Brief an den Generalsekretär der SED und Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker, faltete ihn, steckte  in den Briefumschlag, verklebte ihn und gab ihn an den Schließer ab. Ich machte mir dabei keine Gedanken darüber ob der zugestellt wird oder nicht. Für mich war wichtig, dass er geschrieben und abgegeben wurde. Es war ein Schlag ins Gesicht dem Honecker persönlich und dem kommu-faschistischen System das ich erst hinter den Zuchthausmauermn kennengelernt hatte auf eigenem Leib und Leben. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die STASI es wagen wird diesen Brief nicht zum Empfänger zu leiten. Und doch verblieb der Brief bis  zum März 2017 in der StVE Waldheim als ich ihn abholte. Das heißt aber nicht dass er die an die er eigentich gerich-tet wurde vom Inhalt keine Kenntnis  erhalten hätten. Frage ist nur wann und von wo und von wem?

In einer  von 5 Signaturen der von der HA XXII – Terrorabwehr des MfS  unter HA XXII 18390 liegen in der BStU 959 Seiten von denen ich als Betzroffener/Opfer nur 116 als Kopie zugeschickt bekam. Die restlichen  gehören zu demn bestgehüteten Geheimnissen der verbrüderten Geheimdiensten in der Gauck Behörde, die jetzt  der ehem. Bereitsch-aftspolizist und Leiter Roland Jahn und seine Untertanen festhalten, samt insgesamt 9700 weitere Akten die auf meinen Namen und Antrag 1994 von Gauck´s Sonderrechercheuren Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer rausrecherchert wurden. Und unter 116 Blättern befinden sich folgende 5 Seiten der  ABSCHRIFT der ENDABRECHNUNG   des obigen Originals. Im Unterschied zur Drohung an Erich Mielke vom 25.8.84 blieb dieses Schreiben ohne Reaktion? Vermutlich weil meine Liquidierung beschlossene Sache war? In den restlichen 9700 nicht eingesehenen Akten müsste auch der wahre Grund für meine Liquidierung zu finden sein, was  einer der Gründe für strikte Weigerung der herausgabe der Restakte, sogar den erkennenden Gerichten gegenüber. War dieser Brief für das MfS  Grund genug mich auszulöschen, nach dem deren Plan mich in den Selbstmord zu treiben gescheitert war?

Die Kopie dieser Abschrift hätte auch bei meiner Akte in Waldheim sein müssen, war sie aber nicht. Woher hat die Terrorabwehr diese Abschriuft der ENDABRECHNUNG dann? Das ist bis jetzt ein Geheimnis – Top Secret des Bundesstasitäterschutzbeauftragten, ehemaligen freiwilligen und ausgezeichneten Bereitschaftspolizisten  Roland Jahn den Leiter der verbrüderten strafverfolgungsverhindernder Gerheimdienste des NEUEN DEUTSCHLANDS der uns jetzt in SEINEM Campus der Demokratie  die Demokratie  mit bewährten Kräften verzapft in dem er die Nation weiter verkohlt, vergauckelt und vermerkelt, bzw. verdummt. Es ist möglich, das die Quelle der HAII/10 aus Jugoslawien diese Droh-ung lieferte – Zugang dazu hatte  natürlich meine damals Exefrau Marlies Lauks , geborene Rummel, die ich als Spionien der Auslandsaufklärung des MfS am zweiten Nachmittag nach meiner Rückkehr als solche vor den beiden Kindern mit Leichtigleit überführt und entlarvt hatte. Um sie als Spionin in Ljubljana einzusetzen und sie  vor der Entlarvung zu schützen hatte MfS meine Liquidierung beschlossen. Da hinter stand auf keinen Fall die HA IX des Generalmajor Neiber, somdern eindeutig die HA II/10 – die Spionageabwehr. Die bereits  im März 1985 aus politisch – operativen Gründen angeratene und angestrebte Ausweisung bei der ersten besten Möglichkeit, verhinderte ein Gen. Beer aus der HA IX die sich vom Anfang  des Operativ Vorganges „Merkur“ für die Entscheidung über Leben und Todt bzw Liquidierung von Adam Lauks  berufen fühlte und bestand auf der Ausweisung  nach § 349 erst nach der Hälfte der Strafe – zum 10.12.85. Der Grund  für  die  mutwillige  Umentscheidung von der Ausweisung auf vorzeitige Entlassung deutet  auf eine eingetretene Dringlichkeit und Druck mich so schnell loszuwerden. Um ein Befehl für die Liquidierung zu erlassen waren nur Erich Mielke und Markus Wolf autorisiert. Es bleibt bis jetzt im Dunkeln warum man die Noteinweisung ins HKH am 6.9.85 vorgegauckelt hatte. Aus gesundheitlichen Gründen war es auf keinen Fall obwohl  ich durch die konsequente Nahrungsverweigerung um die 54 Kilo wog und täglich an Gewicht verlor. Ich wage es zu behaupten dass meine Aktivitäten in der Absonderung der  Zelle 4 zur höheren Chargen der STASI durchgedrungen waren. Das Verfassen von Kassiebern  gleichen Inhalts und mit Vollmacht und mit laufenden Nummer versehen in den Umlauf gebracht wurden,  gleichzeitig den Zellenspitzeln und auch den Bediensteten zugesteckt wurden steckten die spezielle Volzugsabteilung in Brand. Aus meinem Zellen-fenster konnte ich auf  den Eingang in die Tischlerei der STASI im EG des  Nachbarge-bäudes sehen. Abnsichtlich steckte ich den Kassieber des gleichen Inhalts mit einen höheren laufenden Nummer durch die  Blende vor dem Fenster der mit 8mm Löchern regelmäßig gelocht war. Es war  so gemacht dass auch ein Schließer  die Aktion beobachten konnte und  den Kassieber eingesammelt hatte und natürlich zum OKS rannte. Als  die STASI  die  angesammelte Kassieber  nebeneinander legte mußte feststellen das einige laufende Nummern fehlten ( die gar nicht geschrienben wurden ).  Es es bestand die Möglichkeit das jemand wirklich zur nächsten Kommandantur der Sowjets hinrent und den Kassieber dort abgibt und Bruderorgan KGB im Zuchthaus aufschlägt. Das wird der Grund für die Noteinweisung ins HKH Leipzig Meusdorf gewesen sein. Die größte  Absonderung des übelsten Sicherheitstraktes der HA VII/8 war „zerschossen“. Ob das  der Grund für die  dringendstens durchzuführende  vorzeitige Entlassung zwecks Liquidierung iun Ungarn war erschließt sich nicht aus der bis jetzt mir zur Einsicht  zugesandten Kopien. Aber man urteile selbst ob im Schreiben vom 27.7.85 zu genüge Ex-plosives dabei gewesen ist, das die STASI zum Maßnahmeplanänderung zwang.

Am 27.9.85 tat ich dem Sanitäter Oberleutnant  Paul Gregor ein Gefallen – weil er mich  grundsätzlich beim Betreten meiner Zelle mit Herr  und nicht mit Strafgefangener Lauks ansprach -und trat nach dem Bad und  nach dem er mich rasiert hatte  auf die Wage-49.80Kilo „Wenn das so weiter geht bin ich Weihnachten zu Hause“. Natürlich bat ich ihm an in die nächste  Kaserne der SU  mit meinem Kassieber reinzugehen und es dort an den wachhabenden Offizioert abzugeben. „Neee Herr Lauks, bin nicht lebensmüde – unter Ihrem Zellenfenster schieben zwei  von der STASI Wache rund um die Uhr.“ Weil man die unnötige Sicherungsmaßnahme der Fesselung zurücknahm stellte ich den trockenen Hun-gerstreik ab. Am 27.9.85  lag ich nebenan im VWR21 – eine Zweimannzelle als der ChA der Neuropsychiatrie /Neurologie OSL Dr. Jürgen Rogge  betrat. Ich startete meinen letzten Angriff auf die STASI ohne  gewußt zu haben dass an meinem Bett IMS“Georg Husfeldt“ sitzt der für die HA VII/5 seine Mitarbeiter und alle Bedienstete  einschätzen bzw bespitz-eln mußte und die medizinische Betreuung von Strafgefangenen auf Weisung und Befehl vollzustrecken hatte.y Ich gauckelte ihm mit wiedergewonnenen Vertrauen ihm gegenüber und bat ihn um einen Gefallen. „Und das wäre?“ Ich erzählte ihm den ungefähren Inhalt und Sachverhalte im folgenden Brief und er erklärte sich bereit, da er ohnehin nach Berlin fährt,  den Brief  in der KGB Zentrale in Karlshorst abzugeben. Er ließ mir Kugelschreiber und vier Blatt Papier geben und den Briefumschlag. und ich schrieb den folgenden Brief nieder, ohne darüber nachzudenken ob Rogge  den Postman oder Überbringer dieser Information an seinen Bruderorgan spielen wird oder nicht. Ich ließ den Brief offen, mit  der Bitte  ihn nach der Zurkenntnisnahme zu verkleben, was er auch versprach. Wir sehen uns  wenn ich aus Berlin zurück bin – er log. Heute weiß ich,das er damals wußte dass ich am 28.10.85 entlassen werde. Vielleicht  durfte der loyale IM des MfS  das ohne Befehl nicht tun.

BStU 000110    aus  einer Akte der Terrorabwehr des MfS  HA XXII

An die

KGB-Zentrale Berlin-Karlshorst

dem Chef

STRENG VERTRAULICH


DRINGENDSTENS – SOFORT !!!


Per Verbindungsoffizier d. KGB der nächsten Mommandantur oder SA Kaserne !!!

BStU 000111 Rückseite des Briefumschlages:

Abs.

Adam Lauks

7035 Leipzig

Haftkrankenhaus Meusdorf

Karl-Marx-Städter Str 68

Station 1/2  VWR (Zelle)22

*

Der bBrief wird durch einen wahren Freund der SU und ergebenen Sohn des DDR – Volkes

mit besten Absichten ü+berbracht*

Haftkrankenhaus

Leipzig/Meusdorf den 27.9.85

*******

Per Verbindungsoffizier der nächsten Kommandantur

oder Kasernen der CA dringendstens!!!

*******

Genossen von KGB Sofort kommen !!!

Unwichtig:

Meine Tage sind gezählt! Nach der I verpfuschten OP im HK (16.9.82) und II mit Gewalt durchgeführten OP ( 27.7.83) un I Chir. Bln Buch unheilbar krebserkrankt, liege ich im HK zum 7.Mal zwangseingewiesen, eingeliefert, lebend aufgebahrt auf die baldige Überführung nach Jugoslawien wartend…

Wichtig:

a) Im letzten Jahr meiner Tätigkeit als Bankvertreter in Berlin bin ich Zeuge und Mitwisser eines großen Diamantenschmuggels geworden. Ein Sowjetischer General verkaufte rohe und geschliffene Diamanten für Schleuderpreise. Er weilte damals besuchsweise in der DDR!

b) Im September 1983 wurde ich im HK in einen großen Diebstahl von Geldern für Wohnungsbau eingeweiht durch den ehem. Abteilungsleiter des WBK Erfurt ( Rainer Ziesche)*:für Kreisgerichtdirektor, Kreisgerichtsstaatsanwalt und Bürgermeiaster von Ilmenau wurden Privatbungalows im Wert 1,5 Millionen M gebaut!

Am 20.4.84 um 18:20 Uhr habe ich in StVE Rummelsburg an OM ( Obermeister ) Rohne einen versiegelten Brief abgegeben, der an die Botschaft der SU – Abteilung KGB dringend, per Kurier zu überbringen war. In dem Brief waren angegebenen Informationen im Telegramstil geschildert.

Copie: Janez Zemljaric SIV/Belgrad/SFRJ

Adam Lauks -Vater

PS Brief überbringt wahrer Freund der SU und treuer Sohn des DDR-Volkes dessen Beförderung in Rang eines Generals die Voraussetzung für Despräch ist!

Mit der Information über den Diamantenschmuggel könnte Staatssicherheit der DDR nichts anfangen, Die Geschichte bzw. das Kapitalverbrechen im WBK ( Wohnungsbaukombinat *) Erfurt ist auch dem Generalstaatsanwalt bekannt und durch ihn kraft seines Amtes gedeckt. Dem Zeuhen ( Reinar Ziesche *) der unanfechtbare materielle Beweise sichergestellt hatte wurden Schweigegelder in Höhe 50 bzw. to TM angeboten!

Nach dem erwähnten Brief an KGB vom 20.4.84 erfolgten zwangsweise Einlieferungen – Verschleppungen ins HK (Leipzig Meusdorf*):9.5.-21.6.84; 30.8.-29.10.84; 28.12.84-29.3.85 und nach Waldhein am 29.3.-22.6.85; 4.7.-16.7. und 9.8.-6.9.85!

Auf mich wartet der Tod! Ich sterbe für die Unabhängigkeit meines Landes, für Ilija und Karlo und für Menschenwürde der SG´s! Ich lebe die letzten Tage nur noch für Völker der SU und d. DDR! Mein einziger Wunsch und letzter ist die Genossen  von KGB zu sprechen damit die Täter der beiden Kapitalverbrechen zu Verantwortung gezogen werden.

Anfang April 85 in der ABSONDERUNG Waldheim forderte ich Dr. Stöber  auf mir die direkte Verbindung zum KGB zu geben – er lehnte es ab! Am 4.6.85 forderte ich den Leiter der StVE Waldheim und OKS: Schott, Wölle, Böhme, Sachse, Fischer brieflich auf um mir den Kontakt zu KGB zu ermöglichen zwecks Informations- und Beweismittelübermittlung. In meinem  vorletztem( 14.7.85) und letztem Brief ( 19.8.85) an ( GenStA*) J.Streit machte ich ihn persönlich für Verhinderung des Informationsflusses an KGB verantwortlich.

Seit 21.12.83 allgemeine Besuchssperre für Angehörigen! Seit 21.11.84 Schreibsperre und Briefverkehr mit Frau abgebrochen

Nach dem Erhalt und Kenntnisnahme dieses Briefes und seines Innhaltes übernimmt die SU die volle Verantwortung für das geschehene und für das was noch kommt! Kommen SIE sofort, unverzüglich und unangemeldet, sonst kann sein daß sich die Feinde der SU und d. DDR bemühen und meinen Tod noch beschleunigen! Sterbende bluffwen nicht und Adam Lauks schon gar nicht! Dieser Brief soll Beweis für aufrichtige Freundschaft seitens SFRJ den Völkern der SU u. DDR gegenüber sein! Und Beweis meiner Stärke und Treue meinem Lande gegenüber sein! Für JUgoslawien sterbend, lebe ich nur umn Feinde der SU u. DDR zu fällen und vor´s Gericht zu stellen  Adam Laiuks *

*******

Der OSJ des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge ( alias IMS „Georg Husfeldt ) übernahm auch die folgende Empfangsbescheinigung , die er mir unterschrieben zurückzubringen versprach.

BStU 000114 :

Empfangsbescheinigung

Empfänger: KGB-Zentrale Berlin Karlshorst

Absender:

Adam Lauks, 7035 Leipzig Meusdorf -HK

Karl-Marx- Städter-Str.68 1/2 ABSOND 22

#Datum: 27.9.85

Uhrzeit:

Entgegengenommen zur Weiterleitrung an CA Kommandantur/Kaserne

Unterschr OFD ( Offizier vom Dienst

Stempel

*******

*******

Scan_20180224

BStU 000036 aus der Akte MfS AKK 14236/85 die ich erst 2014 von der Frau Iris Winkler in Kopie vollstädig zugeschickt wurde: „Da aus unserer Sicht kein operatives Interesse mehr am L. besteht erfolgt die Ablage in der Abt. XII – nicht gesperrt

Ein solcher  Abschlußvermerk der HA II – Spionageabwehr oder der Terrorabwehr hatte es zu dem Zeitpunkt noch nicht gegeben?

*******

Zwischen  der Epfangsbescheinigung  BStU 000114  und der Vollmacht „A“ sind noch zwei Akte/Seiten die  man  auch nach 28 Jahren konsequent unterdrückt – Warum eigent-lich?

BStU 000117  Volmacht „A“

Das Schreiben  das ich dem ChA der Psychiatrie/Neurologie Klinik des Haftkrankenhau-ses Leipzig Meusdorf  übergeben hatte  war nicht alles was ich geschrieben hatte. IMS „Georg Husfeldt“ hatte mir den ganzen Block reingeben lassen und ich schrieb  die Voll-macht „A“ und die Vollmacht „B“ deren Originale  eigentlich in der E-Akte ( Erzieherakte ) zu finden sein müssten die mir dann laut Strafvollzugsgesetz des RechtSStates 2010 auch  mit den 1080 Seiten im HKH Leipzig  hätten als mein Eigentum übergeben werden müssen. Aber wegen politisch-operativen Charakters des Inhalts wurden die  der STASI übergeben die mich auch in Leipzig unter operativer Kontrolle  behielt. Bis zu  der vorzeitigen Entlassung am 28.10.85 waren zwei Offiziere des MfS unter meinem Zellenfenster postiert. Womöglich warfi ich diese Blätter gezielt durch das Zellenfenster das an der Stirnseite des Gebäudes lag- ich weiß es  nicht mehr. Vermutlich steht Näheres und Genaueres darüber in den  unterdrückten Seiten  BStU 00011 – 5 und BStU 000116 Gauck weiß das – Roland Jahn auch!

Drei Tage später, wie bereits gesagt, wurde mir der Beschluß vom 16.9.85 zur Kenntnisnahme vorgelegt.

Scan_20180224 (2)

Leipzig Meusdorf

Haftkrankenhaus

den 27.9.85

Vollmacht „A“

Dem Überbringer der Vollmacht „A“ + 2 Durchschriften des heutigen Schreibens an den Chef der KGB Zentrale Berlin und zwei gegengezeichneten und gestempelten Emp-fangsbescheinigungen seitens der CA Kommandantur oder Kaserne an die Botschaft der BRD in Prag oder ARD/ZDF Vertretung sind bei der späteren Vorlage der Vollmacht „B“

100.000 ( Einhunderttausend ) M DDR

ohne jägliche Ausweisung auszuzahlen zu Lasten meines Vaters – BRD Bürgers: Adam Lauks x773 Villingen/Schwarzwald, Wöschhalde 104 Inhaber von Restaurant NEPTUN im Hallenbas, Saarlandstrasse 30 , Tel 07721 26814.

Lauks Adam *

Gültigkeitsdauer der Vollmacht: unbegränzt

HOC ERAT IN VOTIS!Das war mein Herzenswunsch.

EXORIARE ALIQUIS NOSTRIS EX OSSIBUS ULTOR !!! Ein Rächer wird aus meinem Staube erstehen;  – Zitat aus Virgils »Äneide« (4, 625).

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Wie sie eure Würde mit Füßen treten, wie groß uere Leid und Not und dass Humanität fremd ist den Herrschern in diesem Land voller dunkler Knäste – einzigen Drahtverhau, darin Angst, Gewalt und blanke Terror wohnen!  Dafür wird bald mein Leichnam vor der Welt in euer aller Namen Klägert, Zeuge – Richter sein! So möge mein letzter Wille euch heilig sein! Möget alle sies erfahren:  Nach der verpfuschten OP im HK und Gewalt OP – Aufpfählung – im Bln-Buch unheilbar krebserkrankt, in Hungerstreik, gefoltert, zerschla-gen geht Adam an der medikamentösen Zwangsbehandlung und Zwangsernährung elen-dig ein. Eigener Stärke, Größe und Ruhmes sich voll bewußt falle ich in Liebe, würdevoll stolz und erhaben für Ilija und Karlo und mein Land und für Menschenwürde der DG´s!

TITO zu DIR! In die Heimat kehr´ich als Gebein um unser Volk vor dem Bösen aus dem Osten zu warnen und dem was es in Schilde führt.

Der erste Teil des Textes sollte Buchstaben aus Staniolfolie auf dem Boden meiner Zelle gestaltet werden. Die anderen SG´s ließen mir Blätter aus Staniol zukommen. Die Stasie schlug zu und fing miet gezielten Filzungen auf anderen VWR an( Verwahrraum*). Jetzt ist der Text vollendet an den drei Wänden meiner Sterbekammer zieren die Buchstaben aus ND gebastelt die Umgebung.

Lieber Vater! es sind meine letzten Zeilen an Dich. Warum Deine Vorahnung wahr wurde, warum man mich meuchlings morden ließ, weiß ich nicht und werde es nie erfahren. Aber wofür ich sterbe sollst Du erfahren und stolz sein, das soll Dir über den Herzensschmerz helfen.

Dies ist Beweis für meinen Kampf der bis zum Ende ging.

Hab´mir das Wünschen und träumen abgewöhnt…“ Dem goldenen Herbst den Rücken zugekehrt. Honecker reist nach Jugoslawien, bald kommt meinm Leichnam auch dahin… Ob man dann zu Hause endlich begreifen wird was für Provokation und Herausforderung das war ?!?

Dich werden meine Freunde besuchen Ilija, Karlo, Werner Freisinger aus Waldheim und andere. Erinnere Karlo dran, daß er mir einmal sagte: „Draußen würde ich einem Deinet-wegen den Kopf abnehmen!“  Meinetwegen braucht er das nicht zu tun, aber wer den Mato Niederschlug muß ihm Halil oder Zivaljevic sagen. Am 4.7. ist mein 8. Brief die Rechnung dem Honecker ausgestellt… Bin ruhig Vater in der Dunkelheit Angesicht… Fall´s KGB kommt, werden sie purzeln bis in die Spitze der REgierung. Daß Erich  ( Mielke *Ü Honecker ) es nicht wußten das stimmt niemals nie. Julchens Schneemann, Danis Brief…  haben sie mit Füßen zertreten!

Adam*

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BStU 000119    VOLLMACHT „B“  Leipzig – Meusdorf  Haftkrankenhaus den 27.9.85

 

Liebe Jolly!

Du warst in meiner Nähe in diesem Sommer, nicht wahr ? An´s Bett gekreuzigt hatte man mich es wurden insgesamt 55 Tage ( Fixierung*). Mit Dr. Wolf keinen Kontakt mehr. Er ist ein Stasie Mann. Die die ihm den Mund verboten haben haben mich umgebracht. Brief fpr Frau Kistner und Gojko sind noch bei ihm geblieben.

Diese Zeilen sind die letzten von mir, ich schreibe Dir wieder, kurz bevor, fast nach einem Jahr. Lebend aufgebahrt lese ich(jugoslawische Erzählungen von Lazarevic bis Andric – ) und verfolge den eigenen Körper und Zerfall. Ich wünsche es käme im November, gegen Ende, damit die Gratulation zum Jahrestag seine volle Wirkung hat….

BStU 000120

…zum Besuch von Erich Honecker wollte ich  in den Tod gehen… aber ich habe  es Dir versprochen „nicht aufzugeben“  und ich zeige es Dir auch ohne Hoffnung und Zukunft kann man leben. Das Leben hat einen Sinn solange ein Mensch kämpfen kann und Du wirst erfahren, daß ich stark war, daß ich kämpfte bis zum letzten Tag! Mein Brief am den J. Streit vom 14.7. und 19.8. ließ Niko unschuldig nach Hause gehen. Darin stand Boban und Nikola sind unscghuldig… und haben damit nichts zu tun. Aus geheimdienstlichen Zwecken gab ich die Namen an. Laut der Rechnung an Honecker 8. Brief kostet das 1 Mio US$.

Du bist der Held gewesen und nur noch einmal sollst du stark sein. Dein ehemaliger Staat verlangte von Dir zu viel, viel zu viel. Daß sie mich dahingemordet und foltern ließen habe ich ihnen verziehen. Ihr Zweck heiligte die Miuttel- die Namen meiner Mörder und Schergen kenne ich… Aber dass  sie Dich bei der Ausreise erpressten wegen  Gojkos HiFi und dasß sie Julos Schneemann, Danis Brief mit: „Vati ich werde Dich nie vergessen“ die weiße Blume die ich für Dich pflückte, Briefe von Mutter und von Dir und Pa am 27.8.84 mit Füßen traten und mir die Briefe von Dani und Lulo nicht mehr lesen ließen, Jolly das ist nicht und kann nicht verziehen werden.Rache muß sein. Ilija und Karlo, Werner und vielleicht Janek und Dr. Mai/WB werden Dich besuchen und Dir erzählen wie es war. Damit die Kinder wissen wenn sie erwachsen sind wofür ich diesen unmenschlichen Tod sterben muß..Längst dieser Staat unsere Bande zerstörtz und zerrissen, mutwillig bewußt und gezielt. Rotar, mein zweiter Vater, Kojc ein großer Mann, wer die andere Freunde sind brauche ich Dir nicht zu sagen. Hielfe sollst Du nicht ablehnen, die ist für die Kinder gemeint!“ Bei Bata sind 1500 DM für Zeljko. Dani soll er die Diuskothek vermachen. Jozo Mikulic 6200DM + Zinsen Listica  mit Mato Kvesic, Selo Blatnica 7250 DM+Zinsen seit Septemner 81. Mujkic Mehmed Selo Hajdarovici 72210 Zavidovici

Ich wäre nach Hause gekommen auch nach 50 Jahren, aber, aber… Sei nicht traurig, leb wohl ADIO *

 

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Erweiterung der Strafanzeige vom 14.8.83 an den Gen Joseph Streit – persönlich-Ausländer -GenStA der DDR

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Sogar die Generalstaatsanwaltschaft durfte über die „lückenlose medizinische Betreuung nach Erisungen und Befehlen des MfS“ nicts wissen. Abschirmung durch IMS „Pit“ und IMS“Nagel“ und IMS“Georg Husfeldt“ und IMS „Seidel“ war TOTAL, aber nicht undurchdringlich

IMS „Pit“ alias MUDr. Peter Janata,  niedergelassener Arzt in Ahrensfelde, kam 1982, als gemobbter Anstaltsarzt aus dem Frauengefängnis Hohneck, von der HA VII/5 verschmäht und  für MfS als Hauptamtlicher  für untauglich erklärt, nach Berlin zum Leiter des ambulanten und stationären MED-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR – ergo oberste Medicinmann für zig Tausende von Verhafteten und Strafgefang-enen der DDR um  die  Weisungen und Befehle des MfS an die Vollstrecker IMS Ärzte weiterzuleiten. Der Fall des Verhafteten Adam Lauks könnte schon seine erste Bewährungsprobe gewesen sein. Woher er die Befehle aus dem MfS  erhielt hält die BStU auch nach 28 Jahren nach der Wende geheim! Warum? Weil man bis 2019 zivilrechtliche Klagen gegen die Ärzte erheben könnte.

Er träumte davon ein Hauptamtlicher des MfS zu werden und wurde zum Anstaltsarzt vom Frauengefängnis Hoheheck. Weil er dort gemobbt wurde und die STASI ihn ablehnte, fiel er nach oben und wurde  zum Leiter aller ambulanten und stationären MED-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug der DDR, wo er automatisch als GMS die Befehle der STAZIS mit Kadavergehorsam und hohen Einsatzbereitschaft ausführte. „Dr.Mengele“ – in Person, bereit auch auf Befehl zu killen.

Adam Lauks – 1134 Berlin – Hauptstrasse 8 ( Zuchthaus Berlin Rummelsburg *)

Berlin, den 26.7.84 -Seite 29 der E-Akte – Erzieherakte  die ich erst 2010 in HKH Leipzig Meusdorf mit Hilfe des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsen  freikämp-fen konnte  – 1080 Seiten ) Die BStU  gibt die  9 500 Seiten Akte nicht frei zur Einsicht auch wegen SOLCHER Briefe die voll von WAHRHEIT sind über den Einsatz mehreren IMS Ärzte  seit  Ende Mai 1982 – bis zur vorzeitigen Entlassung am 29.10.1985.

( genau einen Monat später, nach dem abgegebenen Drohbrif an Erich Mielke werde ich für 4 Tage brutal auf das Bett im Haus 6 gekreuzigt/fixiert und am 30.8.1985 beinahe erwürgt)

 

An díe Generalkstaatsanwaltschaft der DDR

zu Hdn. Herrn Joseph Streit – persönlich

104 Berlin

Otto-Grothewohl-Str.65

Betr. Erweiterung der Strafanzeige  vom 14.8.83 / an sie gerichtet/

Hiermit erhärte ich meine , an Sie, am 128.83 gerichtete Strafanzeige und erweiteresie mit diesem Schreiben. Die erste Strafanzeige erfolgte auf betrügerische und gewalttätige Art und Weise und ohne meine weder mündliche noch schriftliche Einwilligung durchgeführte Revision der verpfuschten Operation im HK- Leipzig Meusdorf im September 1982 ( 16.9.82 * ), die in der I Chirrurgischen Klinik ( Berlin Buch Haus 115 * ) vom Doz. Dr. Wendt durch OA Rieker am 27.7.83 – entschieden zu spät, durchgeführt wurde.

Meine obenerwähnte Strafabnzeige, deren  Abschrift an den RA Wolff abgegangen ist, die auf Vergewaltigung und Körperverletzung mit schweren gesundheitsschädigenden Folgen lautete unter Verletzun des Rechtes  meinen Botschaftsangehörigen vorher sprechen zu dürfen, erweitere ich heute und hiermit diese Strafanzeige auf Gesundheitsschädigung, mit Magen-Darmkrebs in Endstufe ( als unmittelbare Folge der Tod eintreten wird) als Folge der ärztlichen Behandlungin MED- Einrichtungen der StVE unter Einbeziehung der I Chirurgischen Klinik Berlin-Buch und der Berliner Charite, die  die mir zuteil gewordene Behandlung auf Befehl der Staatsorgane der DDR durchführten, unter Mißachtung der medizinischen Gesetze, in dem beide Kliniken, bei den durchgeführten Untersuchungen am 25.6.83 in Buch und 23.6.83 in der Charite, früher rasdiologisch festgestellte Magenerkrankungen Gastritis und Ulkus Duodeni, am 25.3.83 und Stenose festgestellt Anfang April 83 in der UH A I, trotz magenspiegelung und Koloskopie und wiederholten Magenspiegelung und Gewebeprobenentnahme ( 23.6.83 sictliche Beschädigungen der Dickdarmschleimhaut, Dickdarmstenose, Magengeschwüre und Ulkus Duodeni, unbehandelt ließen, ja sogar die Diagnose auf ein den DDR Staatsor-gane passenden Maaß abwerteten bzw. den wirklichen Krankheitsgrad obwohl erkannt unterschlagen und somit die Entwicklung der verheerenden Krebserkrankung des Magens und Darmtraktes ermöglichten, zuließen und mich in heute ireparable Phase brachten, also unter größtem denkbaren Mißbrauch der ärztlichen und menschlichen Ethik und Pflicht und unter äußserst verbrecherischen Verletzung des Grundmenschen-rechtes – Rechtes aufs Leben- mein Organismus, der auf die durch medizinische Mittel, bzw. medizinisch unvertretbare  vor und unmittelbare Nachbehandlung, sowie auf die darauf entstandene organische Schädigungen und Veränderungen natürlich und auf einzig mögliche Art reagierte, der inb Frühstadium und in der ausbreitenden Phase übergehende Krankheit ohne hilfe, mit Mordabsichten, überließen.

Ich klage zuständige Staatsorgane an: deren höchsten Stellen vom Anfang an im Bilde warwen, sowohl durch ( anzunnehmen) ärztliche Mitteilungen als auch durch mehrmalige Eingaben an höchste Stellen: MdI, Oberstes Gericht, Staatsanwaltschaft, Generalstaatsanwaltschaft ( Jan 83 ) Willi Stoph, Oskar Fischer, E. Mielke, H.Scheibe, meinerseits in denen ich schriftlich oft und

genug ausführlich und rechtzeitig auf die auftretende Symptome signalisierte und hinwies, und mehrmals unmenschliche moralische psychische und körperliche Folterungen und Mißhandlungen durch Zusammentreten, Niederknüppeln und Folterung durch stark konzentriertes ätzendes Desinfektionsmittel. die außerhalb aller im Gesetz verankerten Disziplinarmaßnahmen waren, erleiden mußte / Februar 84 und Juli 84/ und die ich als Bestandteil der mir im umfangreichen Maaße so grünslichen gewordenen Medizinischen Hilfe  halte.

Beide Verfügungen sind  nachträglich ausgestellt und vom Verbindungsoffizier des MfS, Oberstleutnant Neidhardt im Nachhinein unterschrieben/angewiesen. Es gab keine Suicidabsichten und  die Folter ging vom 1.-21.2.84 -ich berichtete darüben  beim Besuch des RA Dr. Friedrich Wolff ausführlich.

Zur Gewaltanwendung kam nach dem Einsatz des unverdünnten Desinfektionsmittel Fisiofon, als ich mich weigerte den Kot und Urin  der  um das Folterbet ( Schlichtbett) lag  wegzuwischen. Ich wurde 20 Tage und Nächte lang nich zum Toalettengang abgeschnallt.

Die Schnittwunde   auf der rechten Hand versorgte  der Anstaltsarzt von Rummelsburg, Oberstleutnant Dr. Erhard Zels  alias IMS“Nagel“ knieand persönlich. Die Folter wurde danach fortgesetzt.  Beide „Einsetze“ der Schläger und Schergen wurden verschriftlicht um abgerechnet und als Prämie  honoriert zu werden. Übrigens: seit  24.1.84 verbüßte ich eine dreiwöchige Disziplinarmaßnahme – Einzelunterbringung im Tigerkäfig der Arrestzelle im Bereich ANTON 1. Zwei Adam Lauks hatte es nicht gegeben im Haus 6-Ausländervollzug.

I

Die am 21.5.82 ausgeschlagene , nach außen gedrängte Hämorroide von Größe eines Taubeneis, wurde, nach dem sie zerplatzt und halb verwesten Zu-stand, trotz der rechtzeitigen ärztlichen Anempfehlung  einer dringenden Operation ( Dr. Schußt – KKH Königs Wusterhausen*), erst am 14.( 16.*) September 82 entschieden und unerlaubt zu spät entfernt.

II

Die unmittelbare Vor- und Nachbehandlung, nach dem chirurgischen Eingriff, die als untrennbare Bestandteile einer vom Standpunkt der modernen Medizin vertretbaren Behandlung, behandelt und betrachtet werden müssen, waren absichtlich und folgenbewußt fachlich durchgeführt. Der Einlauf zeigte keine Wirkung; die postoperative unbedingt notwendige rechtzeitige Verabreichung durch den Chirurgen ( Major Dr. Paarmann*) verordneten Laxans- Weichmacher ( Chertulax*) erfolgte, trotz zweimaligen energischen Ermahnungen seitens des Chirurgen, erst am 9.ten Tag nach der Operation – entschieden zu spät.

Die Wunde wurde durch folglich überdimensionellen und zum Steinklumpen gewirdenen Stuhlgang gesprengt.- Die Entfernung des dadurch aufgetretenen Wildfleisches wurde teilweise(durch Wegätzen*) durchgeführt und ein Darm-schleimhauteinriss entstand.( Diagnose in Bln-Buch 20.4.83 ?*). Und schließ-lich, die zum Ganzend gehörende Recktoskopie-Untersuchung blieb aus und ich wurde mitr unkontrolliert und zu eng zusammengewachsennen Analöffnung nach 13 Tagen entlassen!

III

Sofort erkannte Veränderung ( aufgetretene mechanische  Behinderung*) (nach der Einnahme der Normalkost in der UH A Dresden * ) wurde mitge-teilt. Staatsanwaltschaft, MdI, Rechtsanwalt und Consul sind informiert  ge-wesen. Die seitens der Staatsanwaltschaft ( und des Generalmajors Prof. Dr.med.sc Kelch – Leiter der med Dienste des MdI der DDR Ende Oktober* )  verfügte Behandlung blieb aus, bzw. die notwendige Revision wurde erst am 27.7.83 durchgeführt.

IV

Im Falle der mechanischen Behinderung, die vorlag, war die dreieinhalbmonatige Verabreichung der ganzen Palette von Abführmitteln     ( wie auch  zwischen 21.5.82 und 16.9.82* ) kontraindikatorischger Wirkung, großer absichtlicher Verstoß gegen die Medizin und ist als unmittelbare Ursache  zur Zerstörung bzw. Beschädigung der Magen- und Darmschleim-häute ( Diagnose Charite d. Dr. Meergans aufgrund der vorgelegten Röntgenaufnahme aus April des selben Jahres) und Entstehung von Stenose und Magengeschwüren und Zwölffingerdarmgeschwür( Diagnose Teilweise Buch 2.5.83 teilweise Charite 23.6.83 und Vertragsarzt im Haus IV März 83* )

Vor der OP am 16.9.82 und danach mit Laxanen  mit kontraindikatorischer Wirkung durchgefüttert ( bis Januar 1983) hatten als Folge  Leberschaden. Dass man auch nach dem 6.12.82 weiterhin  mir massiv Laxane verabreichte ist als absichtliche Körperver-letzung zu betrachten

 

V

Durch Obiges und Hinauszögern der Revision ( Zeuge ist Dr. Shanaan Mabub und Begovic Redzo ) entstand ein vertändertes Magenklima und Darmklima was unmittelbar zur Entstehung von rechtzeitig erkannten Magengeschwüren und Zwölffungerdarmgeschwür und Stenose führte, die alle unbeabsichtlich, unbehandelt blieben und zum Ausarten der darausresultierenden Geschwulst in direktester Weise führten und als ausschließliche Todesursache bald akzeptiert werden müssen.


VI

Ich zeige  die Staatsorgane der DDR an: sich der groben Einmischung in die innere Angelegenheiten der SFRJ schuldig gemacht zu haben, sich dabei der Erpressung der jugoslawischen Consularabteilung und somit der Abwerbung der jug. Diplomaten, sowie Verleumdung der  med. Tatsachen, Drohung und Spionage gegen SFRJ im wiederholten Falle bedienend, vorsätzlich und skrupellos und schließlich: hinterhältigen Ermordung durch bestialische Folterungen und Mißhandlungen vorsätzlich und geplant, mit Beihielfe und Beistand solchen Krankenhäuser von Weltruf wie Charite und  Buch, eines Majors schuldig genacht zu haben!

 

 

Als Bestandteil  dieser Strafanzeige ist die Strafabzeige vom 14.8.83 und der Antrag auf Auasgleich für gelittene Schmerzen infolge der verpfuschten Operation, dessen Weiterleitung durch das Oberste Gericht der DDR an MdI schriftlich bestätigt wurde, aber bis heute ohne Bearbeitung blieb.

Die evtl. Entschädigung ist meinen Kindern auf ein Sperrkonto zu überweisen.

Im Falle meines Todes in der StVE ist sofort mein Vater Adam Lauks, 7730 Villingen in Schwarzwald zu benachrichtigen, Wöschhalde 102, Telefon 07721/26814, an den die Übergabe meines ungeöffneten Leichnams zu erfolgen hat zwecks Überführung nach Westberlin zum Gerichtmedizinischen Gutachten und Beäscherung.

Ich weise Sie darauf hin, meine im September 83 neuverfasste letztweilige Verfügung ( nicht weitergeleitet – Innhalt ist dem Consul und unseren Staatsorgannen bekannt ) umgehend meiunem Vater zukommen zu lassen.

Ich erinnere diesen Staat, daß Obduktionsrecht der DDR mit einem Schreiben an das Oberste Gericht im April 83 etzogen ist.

Durch Ihre Tat komme ich bald um ! Danke daß die DDR einen Helden aus mir machte. Ich genieße im Sterben Eures Zittern und Angst.

Major

Adam Lauks*

Smrt fasizmu – sloboda narodu.

Tod dem Faschismus – Freiheit dem Volke.

*******

 

Und  vollständigkeitshalber die  Anzeige vom  14.8.83

Generalstaatsanwalt der DDR

zu. Hdn zuständigen Haftstättenstaatsanwalt

persönlicn    Berlin 13.8.83  Seite 155 der E-Akte

ANZEIGE gegen: für meine gesundheitliche  bzw. medizinische Betzreuung, seitens des MdI-Zeichnenden. Konkret: Wegen der groben Verletzung der Menschenrechte lt. Strafvollzugsgesetz in mehreren Fällen:

  1. Wegen des Betruges – Gesundheitsschädigende Folgen; wegen ohne meine 2. Einwilligung durchgeführten Revision (mit Erfolg) der mißlungenen Operation in HK Meusdorf am 14.9.82 ( 16.9.*. )

3. Überhaupt keiner Vorbereitung und keiner fachärztlichen Nachbehandlung, die Voraussetzung, die für und vor dem Eingriff dem Cirrurgen von jemandem zugesichert sein mußte:

4. Meine kategorische Ablehnung jeglicher Operation ohne  Angehörigen meiner Botschaft gesprochen zu haben war dem Oberstleutnant ( Dr. Erhard Zels alias IMS „Nagel“* ) bekannt und mehrmals bestätigt. 

Begründung: 

Seit 27.3.83 ( seit dem 28.2.83 -bei der Gewaltrecktoskopie durchtrennte  mir OSL Dr.Zels  alias IMS „Nagel“ im Haus 8 zwei Venen zwischen den Schließ-muskelringen  und riss dabei die Analoffnung zurecht ) warf ich täglich Blut im Kot raus, worauf mich Mitinsaßen hinwiesen. Während des Aufenthalts im Buch ( 27.4.-4.5.83*) wurde das durch Stationsarzt Dr. Klebs nach wieder-holter Kotinspektion eindeutig festgestellt, sowie Beimenbge von weißem  Schleim, was er als unmißverständliches Zeichen für  Darmentzündung erklärte. Dr.Zels ( IMS „Nagel“*) mehrmals darauf hingewiesen, Kotprobe  mit schwarzgefärbten Stücken abgegeben, der Frau Majorin einen Stuhlgang dessen erste Hälfte schwarz, die zweite normal aussah vorgelegt ( meine Erniedrigung ?!?) Mitte Juli wurde es drastisch, beim Stuhlgang spritzte es richtig. Ich zeigte es dem Meister ( Rohne* ) in Haus 6 . Keiner kam. Es wurde krasser. Am 22.7.83 Einlieferung ins Krankenrevier zwecks Vorstellung im Buch bei Dr. Riekert, die am 27.7.83 sein sollte. Er sollte entscheiden was gemacht werden soll. Ich bekam DIÄT-Kost, keine Abführmittel, NICHTS was auf eine fachärztliche Vorbereitung auf eine Recktoskopie-Untersuchung hindeutete wurde getan geschweige den auf eine Operation.

NIE hätte ich an dem Tag meine Einwilligung gegeben. Ich tat es nicht und wurde doch operiert !?!

Die Beweise müssen Ihnen zugängig sein und Sie werden Anklage wegen Fahrlässigkeit erheben um den aufkommenden Verdacht, daß es systematisch und mit Absicht geschah auszuräumen, was  seit Nov.82 bis 14.8.83 passierte im Rahmen mir zu Teil gewordenen „medizinischen“ Hielfe in der MED-Stelle der StVE Berlin trotz mehrmaligen Eingaben an das MdI der DDR.

Lauks  Adam

PS. Diese Anzeige werde ich abschreiben und an meinen Verteidiger ( Dr. Friedrich Wolff alias IMS „Jura“* ) und Consularabteilung der Botschaft zuschicken. Für die eventuelle Nichtweiterleitung durch StVE lege ich hiermit im Voraus Protest ein. Erwarte Ihren, durch Oberstl. Dr.  Zels ( IMS „Nagel“*) angekündigten Besuch.

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DIE KASSATION 552 Kass 145/92 Adam Lauks alias Objekt „Merkur“ gegen die verbrüderten Jurstizbehörden und Sicherheitsdienste des RechtSStaates BRD und Unrechtstaates DDR

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DDR( BRD)( ein Unrechtsstaat oder was?!? – ich sage nach 28 Jahren  KEIN UNTERSCHIED !

 

ABSCHRIFT – KLARSCHRIFT

Landgericht Berlin Turmstrasse 91  BERLIN 30.4.92

Adam Lauks

1150 Berlin – Hellersdorf, Zossener Str.66

betr.   KASSATIONSANTRAG

Hiermit beantrage ich die Kassation des Verfahrens 241-73-82 vom 21.;22. und 26.4.83 beim Stadtgericht Berlin – Littenstrasse – DDR

Kassation beantrage ich fast 10 Jahre nach meiner Verhaftung am 19.5.82 und berufe mich auf damaligen Antrag des Verteidigers Dr. Friedrich Wolff ( alias IMS „Jura“), der ohne meines Antrages,! einen Freispruch verlangte. Die anderen am Prozess beteiligten Juristen, Staatsanwälte Voigt unf Frau Rosenbaum sowie (Richter) folgten dem Befehl der Staatssicherheit und verhängten eine Strafe die sich später als Anfang eines Zersetz-ungsvorganges herausstellen saollte. ( der mit meiner Verhaftung einsetzte)

Trotz ds Antrages des Verteidigers, beantrage ich die teilweise Aufhebung des Urteils die unter Anwendung der ( auch damals ) geltenden Gesetze unter Hinzuziehung des RA Wolff und Vernehmers Ehlert sowie meiner Berufung aus dem Krankenhaus (Berlin) Buch wo ich zur dringenden Operationbereits vor der Verhandlung als dringend ange-ordnet wurde zwecks (verspäteten ) Revision eines Operationsfehleingriffs im Haftkran-kenhaus Meusdorf bei Leipzig in September 82. ( ich war nicht verhandlungsfähig und wurde mit Psychopharmaka verhandlungstauglich gemacht ).

Zur Kenntnisnahme: Ein Verfahren gegen die am Verfahren beteiligten Juristen und Oberste Gericht der DDR ist beim Landgericht Berlin wegen Rechtsbeugung anhängig. Der Antrag liegt beim Staatsanwalt Wittkowski.

Demnächst wird auch eine Strafanzeige gegen die Angehörigen der MED-Dienste des MdI sowie Ärzte der Krankenhäuser Bln-Buch und Charite sowie Stasischergen die sich an psychischen und physischen Folterungen beteiligt hatten mit dem Ziel mich in den Selbstmord zu treiben und später auch zum Skalpell griffen.

Die letzten Zeilen sollen Sie nicht beeinflussen bei der Fällung eines gerechten Urteils im oben angeführten Prozess.

Evtl. Unterlagen der Gauckbehörde werden die Notwendigkeit des zu Unrecht ausgesprochenen Utreiles evtl. klären und der Schreibtischtäter der Stasi handelte im Auftrag ganz oben angesiedelten Offiziere.

In Erwartung eines Geschäftzeichens und  einer Vorladung ( Anhörung*) verbleibe ich

Hochachtungsvoll

Lauks Adam

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Strafanzeige vom 30.4.1990 an das Landgericht Berlin 76 Js 1792/93

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Am Anfang des Vereinigten Deutschgland war eune Lüge und an der Spitze der Regierung stand ein Lügner und Betrüger an zwischen 1945 und 1949 enteigneten Deutschen in der SBZ . Damit sind die Betrügereien die die Treuhand  anschließend beim Ausverkauf von 85% der Kombinate und DDR Betriebe nicht gemeint.

Genau so großer, wen nocht noch großere Betrug verübte Kohl´s Kabinett an den ehema-ligen unzähligen Opfern des SED-Regimes und STASI der DDR . Die Opfer der verbrech-erischen STASI Justiz und deren Exekutive wurden verkohlt und um das Erlittene betro-gen in dem Kohl trotz großer Widerstände im Deutschen Bundestag un in der Justiz des RechtSStaates dem BGH befahl, der juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts und Verbrechen / Rechtsbeugungen der STASI Justiz  das StGB der DDR ( eines UnrechtS-Staates ) zu Grunde zu legen.

Das zweite Verbrechen des Kabinett Kohl´s war die Übernahme des Wegfalls  von Rechts-widrigkeiten in unzähligen Ermittlungsverfahren und  Operativ Vorgängen der STASI begangen wurden, sich dabei nach der Richtlinie 1/76  des Minister Mielke richtend.

Das hat praktisch bedeutet: In der DDR gab es keine Rechtsbeugung! BASTA. Diese Ent-scheidungen des BGH kamen auf Kohl´s Weisung zu Stande und brachten neues Unrecht für die ehemalige Opfer der STASI-Justiz, als Folge der Verbrüderung der beiden Justiz und der Sicherheitsorganen der beiden Erzfeinde!

Was den Deutschen die Wende gebracht hatte, dank der obigen Verbrüderung hat der ehemalige Vorsitzende des Bundesverfassungsgerichtes selbst treffend festgestellt, allewr-dings  erst als er in die Rente ging. Er blendete  dabei aus, dass ER maßgeblich an der Herbeiführung dieses unhaltbaren Zustand beteiligt  war, der Hans – Jürgen Papier.

Als wir im November 1990 als Kriegsflüchtlinge aus dem Bürgerkrieg in Berlin strandeten war ich im Bezug auf die Justiz des Rechtsstaates naiv und hatte leise Hoffnung nach dem Schreiben  des Generalbundesanwalts und  stellte den Kassationsantrag, nach dem ich bei meinem ehemaligen Verteidiger und Zwangsverteidiger Dr. Friedrich Wolff auf Ablehnung stieß: „Herr Lauks, es tut mir Leid aber ich kann mich an Ihren Fall und an Sie nicht erinnern.“ teilte er mir per E-Mail mit.

Als ich seine Eitelkeit kennend ihn dazu brachte mir ein Termin einzuräumen um mich ihm visuell in Erinnerung zu bringen, nach einem halbstündigen Gespräch verabschiedete er sich von mir und meiner Frau mit dem gleichen Satz. Ich werde es bis mein Lebensende bereuen ihm nicht ins Gesicht gespuckt zu haben, dem IMS „Jura“ des Markus Wolf.

Ich schrieb damals  Dr. Vogel an. Weil es  bei Jugoslawien kein Freikauf von Gefangenen gab, empfahl er  mich an Dr, Friedrich Wolff zu wenden was ich dann auch tat. 

Als RA Wolff ( TV STAR: „Alles was Recht ist “ – Zögling des Prof.Dr.Kaul ) am 22.6.1982 seine Strafprozessvollmacht eunreichte hatte, war ich am 8.6.82 der  unwiderstehlichen 2. Erpressung des STASI-Vernerhmers zur Selbstbezichtigung ( nicht für Geständnis – Vorwurfe gab es keine ) gezwungen, sonst wären meine Kinder nicht nach Jugoslawien ausgereist. Als ich bei der Erstvernehmung nach RA verlangte erhielt ich nur als Antwort:

„Herr Lauks, Sie schauen zu viel Krimis im Westfernsehen; einen Rechtsanwalt werden Sie bekommen wenn wir es für richtig hallten.“

Allerdings das erste was ich getan hatte war das Schreiben an  einen gewissen Pastor Gauck mit seinem Sitz in der Beehrendstraße.

Erster Brief des Folteropfers Adam Lauks an Pastor Joachim Gauck 7.12.1991

Wie es mit der Kassation weiterging  erfahren Sie  demnächst hier im Verlauf.

27 0 383/09: Axel-Springer-Verlag entehrt und entwürdigt das Folteropfer der STASI – das Landgericht vollstreckt: Lügnerpresse und verbrüderte DDR/BRD Justiz

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Gestohlene Ehre des STASI-Folteropfers Adam Lauks…

Die überschrift schon ist eine nichtautorisierte Lüge… meisten der anwesenden Opfer und „Opfer“ sahen sich beim Interview zum ersten Mal und trafen sich niemals am Stammtisch und in der Kneipe. Das kann sich manch einer nicht leisten.

Ich kam der Einadung von Edith Fiedler nach, ihr einen Gefallen zu tun und bereute es bitter. BILD  entwürdigte und entehrte mich, legte mir den Satz in den Mund den ich nie gesagt hatte, weil  er einfach  SO nicht stimmt.

Claudia Weingärtner hatte nicht mal die Eier mi9ch über die Veröffentlichung zu benach-richtigen, oder ein Exemplar mir zuzuschicken – sie weiß auch warum. Vor dem Interview warnte ich sie vor  Verzerrungen meiner Auslassungen. Aöls ich sie Fragte nach Autorisie-rung sagte sie: „Das macht BILD nicht“… „Sollten Sie etwas verzerrt darstellen werde ich BILD verklagen“. Als ich die Vertöffentlichung sah mußte ich Klage einreichen.

Sie rief aus dem Urlaub bei mir an und teilte mir mit dass sie den Namen meines Rechts-anwalts Dr.Friedrich Wolffs nicht bringen darf (- wer hatte ihr den  das  wohl verboten ?-die verbrüderten Geheimdienste, würde ich heute behaupten -). Ich schlug ihr vor, neinen Bericht auszuklammern. Die Frau hat mich regelrecht am Telefon bekniet, angefleht, gebettelt. Wir einigten uns : statt RA Dr Friedrich Wolff sollte es Honeckers Strafverteidiger sein; sie  machte daraus Honeckers Staatsverteidiger (LOL ). Danach war das Gespräch beendet. Zu der Stelle wo ich  „Im Speziallvollzug nehrfach vergewaltigt“ sein sollte, waren wir  beim Gespräch gar nicht gekommen. Claudia Weingärtner hatte auch nicht angekündigt dass es um eoine Autorisierung handeln soll.

Jedenfalls  ging ich vor`s Landgericht.  27 O 383/09 wurde daraus, eine Schande für diwe Freie Deutsche Presse und verbrüderte Justiz  BRD/DDR – Gesamtdeutsche Justiz. Es wurde daraus ein juristisches Massaker, der in meiner Abwesendheit ablief zum Vergnügen des Vorstands des AXEL-SPRINGER-VERLAGES

Schreiben an die Bundesärztekammer – den Geschäftsführer und den Vorstand November 25, 2010

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Sehr geehrter Professor Dr. Fuchs !

Aus der Erfahrung mit der Ärztekammer Berlin,  mit Dr. Wimberg fand ich das Sprichwort “ Eine Krähe hackt der Anderen Krähe nicht das Auge aus“bestätigt, was mich dazu ermut-igt hatte, Sie persönlich anzuschreiben, um nicht dumm zu sterben:

1. Ist es den möglich.. und es scheint tatsächlich passiert zu sein- das: Dr.Gunthar Schmidt war ein bekannter Radiologe in einem Klinikum am Rande Ostberlins. 1982 begegnete ich ihm im MED-Punkt des Gefängnisses Berlin-Rummelsburg, wo er als Strafgefangener Arzt verurteilt wegen sexuellen Mißbrauch an eigener geistig behinderter Tochter (!!?)einsaß,
und als willfähriger IM für den genauso als IM enttarnten Oberstleutnant Dr. Erhard Zels, jetzt Niederlassener Internist, Plauener Strasse 28,  Spitzeldienste leistete und Sprechst-unden abhielt.
Er hatte DAFÜR vorzeitige Entlassung und Rückkehr in sein Arztberufsleben als Gegen-leistung in Aussicht gestellt  bekommen!- und er ist tatsächlich vorzeitig entlassen worden  und soll tatsächlich als Arzt jetzt  tätig sein!??
Als Mithäftling und somit auch als sein  Zellenkammerad im Haus 8 war Dr. Dietmar Mai, aus der ehemaligen Stomatologie der Charite Berlin,der nach gescheitertem Fluchtversuch (mit seiner Frau) verurteilt wurde, und auf den Freikauf wartete, von seinem Zellenkamm-eraden Dr. Gunthar Schmidt in unzähligen IM Berichten an die STASI verraten.
Aus dem Gespräch mit Dr. Dietmar Mai, der in den Westen entlassen wurde und jetzt eine ansehnliche Praxis betreibt, erfuhr ich, dass die IM Tätigkeit in Richtung Dr. Schmidt wei-ter fortgesetzt wurde auch nach der Entlassung.
Arbeitet Dr. Gunthar Schmidt tatsächlich als Arzt in unserem Deutschland weiter!??

2. Bis vor 8 Wochen scheine ich von einem Arzt: Nervenarzt und Neuropsychiater und zugelassener Gerichtgutachter Dr. Horst Bürke bis ins tiefste meiner Seele ausgespäht, ausspioniert worden zu sein, wie nicht mal von der STASI. Er wurde mir anempfohlen von Dr. Weinberger Vorstand der GEP Geselschaft für Ethik und Neuropsychiatrie e.V.aus Garmischpartenkirchen. Er wurde zum Arzt meines Vertrauens und begleitete mich sogar treu bei den Montagsdemonstrationen in Potsdam.
Er gewan den tiefstdenkbaren Einblick in meine Seele, in meinen Zustand, erfuhr über alle Einzelheiten der Zeit nach der Folter, über meine Aktivitäten, hinsichtlich meiner Inter-netagentur http://www.adriaapartments.eu und alle meine geplanten Bestrebungen in Richtung Aufarbeitung der vorhandenen Akte und Rehabilitierungsanträge. Er begleitete mich sogar am 28.4.2010 in das ehemalige Haftkrankenhaus Meusdorf und wohnte der Aktenüberga-be bei, die unter der Aufsicht und Bestreben des Staatschutzes-Reffereat Datenschutzbe-auftragten des Landes Sachsens, stattfand und brach jeglichen Kontakt zu mir ab, reagier-te auch nicht auf meine Nachrichten mehr ! Er weiss über mich mehr als mein bester Freund, mehr als meine Frau.
Dieser Kontaktabbruch hatte ich hingenommen und hat mich nicht weiter beschäftigt bis vor drei Tagen. Bei einer Veranstaltung der Historikerin Francesca Weil : im Frankfurt an der Oder – Ärzte als IM im Dienste des MfS aprach mich Frau Dr.Claudia Kochta s an und teilte mir mit, Dr. Horst Bürke zu kennen und vor allem ihn zu Rede gestellt zu haben, als sie in meinem Manuskript http://www.zersetzungsopfer.de auf den Namen von Dr.Bürke stieß. „Warum Sie Dr.Bürke am Adam Lauks kleben !??“ danach scheint er den Kontakt zu mir abgebrochen zu haben. Womöglich weil er vermutete dass die Frau Kochta, die ich nicht kannte sich über ihn mit mir ausgetauscht hatte !?
Bitte helfen Sie mir wenn es in Ihrer Macht steht: Was wollte Dr. B. eigentlich von mir !?? Ob er mich und an wen verraten hatte ist mir bis jetzt nicht bekannt. Wenn es die STASI ist wäre es womöglich schlimm, wenn es der BND ist wäre mir recht.

In Erwartung Ihrer Antwort
Adam Lauks

4 Antworten

  1. Es ist mir aufgefallen dass mein Freund(!??) Dr.B. sich sehr interessierte für Frau Eva Siebenherz und einen ehemaligen Major des MfS gutachterisch
    bearbeitet hatte.
    Das gemeinsame von uns allen ist eigentlich dass wir wahre Folteropfer des
    MfS gewesen sind und dass noch Leute gibt die unser Blut an ihren Händen zu kleben haben.
    Vielleicht war der Sinn der Ausspionierung gewesen, zu prüfen, wie real unsere eventuelle Rachegefühle sind um eventuelle Absichten der Rache bei uns rauszuhören,eventuelle Pläne dahingehend zu erfassen !??
    Die Tatsache dass dies geschah zeigt und beweist, das unsere Täter genau wissen was sie uns angetan haben, beweist ihre Schuld an Folter und ärztlichen Massaker und Misshandlungen in weissen Mäntel im Dienste des MfS. Meine Täter und Folterer sind in den Akten erfasst und ich habe die in mein leicht vervollständigstes Testament eingeschlossen.
    Es wirft sich die Frage auf, in wessen Auftrag Dr.B. gehandelt hatte und von wem er Honorar bekommen hatte mich, oder uns, so gründlich auszuspähen und auszuspionieren unter Vorwand wohlgemeinter freundschaftlicher Hilfe und Unterstützung.
    Als ich Dr.Weinberger anrief und ihm über den Abbruch der Kontakte seitens Dr.B. berichtete, stieß ich an Verleumdung – Lüge „meines Freundes“ bei seinem Vorstand: „Herr Lauks, bei mir ist seitens Dr.B. die Information, dass SIE den Kontakt Ihrerseits abgebrochen haben!??“
    Verbrteitung von Verleumdungen und Lügen ist kennzeichnend… und deshalb habe ich auch zu GEP Kontakte abgebrochen.
    Aus meinem Manuskript http://www.adamlauks.de, muss doch allen die scheinbar noch Interesse an meiner Vergangenheit haben, eins klaar sein :
    Adam Lauks kann NIEMAND verleumden !!! – die Wahrheit über die Geschehnisse ist gesichert. Wenn es einen final cut oder shoot noch geben sollte, sei es drum. Angst zu haben .. habe ich verlernt, das weisst die STASI, denn nach der Gewaltnotoperation im Buch, die auf das Befehl des Oberstleutnant Zels geschah, galt nur: „Keine Schwäche zeigen im Feindesland !!!“ Wenn Sie jetzt gegen mich vorgehen wollen,- gestern am Amtsgericht Hohenschönhausen haben sie es schon getan- ist eine dies eine Fehleinschätzung mehr dieser Stümper. Sie gehen damit gegen einen lebendigen Helden und Legende vor… und machen mich eigentlich noch zeitlebens unsterblich!

  2. Ich habe zwei Mal in der Bundesärztekammer angerufen und habe mit der Frau Mauersberger gesprochen. Keiner der beiden Herrschaften hatte für
    nötig empfunden einem Folteropfer, wenigstens den Eingang dier obigen Anfrage zu bestätigen !?? Heißt es auch auf der Ebene der Bundesärztekammer „Eine Krehe hackt der anderen Krähe kein Auge aus!“
    natürlich werden sowohl Dr. Horst Bürke als auch Dr.Gunthar Schmidt geschützt… sei es drum.

  3. Krass! Das hätte ich gar nicht für denkbar gehalten :-)

  4. Tjo, Sachverhalte können manchmal wirklich einfach erscheinen! Danke ;-)

RÜCKTRITFORDERUNG AN STASISPITZEL SCHARFENBERG IM“Johnson“

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Berlin, 28.9.2010

OFFENER BRIEF AN HANS JÜRGEN SCHARFENBERG mit der

RÜCkTRITTFORDERUNG

GEREDE INS „GEWISSEN“ ausschließlich aus ethischen Gründen

Genosse Scharfenberg !

Bei der gestrigen Montagsdemonstrationen der ehrbaren Bürger von Potsdam wo am Nauener Tor einige Auszüge aus Deiner Dissertation verlesen wurden, und nach dem Bekanntwerden der Dir im Ministerrat übergebenen Auszeichnung war der Kelch der Erbitterung bei mir endgültig voll.

Montag für Montag bei jedem Wetter reiste ich aus dem tiefsten und rotesten Osten Berlins um den Ehrbaren Bürgern von Potsdam beizustehen, bei ihren Bemühen sich dieser Altlast des Zusatzvertrages des Einigungsvertrages loszuwerden.

Keine STASIS in Deutsche Parlamente – Keine IM s(Spitze in öffentliche Ämter !!! riefen wir den anderen Potsdamer zu.

Meinen Krieg als Folteropfer habe ich 1982-1985 bereits gewonnen und die Angst und das Zittern der Hauptverwaltung Auslandsaufklärung und der HV XXII Terrorabwehr war nur ein Labsal und schwache Linderung für die zerstörte Seele und Körper.

Ich habe bei der Durchsicht meiner Gefangenen Personalakte erst begriffen wie gefährlich für Deine Genossen (m)ein geschriebenes Wort war. Sogar meine mit Zahnstocher gesch-riebenen Kassieber waren dabei und die im Sand der Freistundenhofe rausgeharkten und gefundenen worden waren. Es sei erwähnt das die Akte im ehemaligen Krankenhaus von der übernommenen leitenden Ärztin Frau Dr. Frischmann solange versteckt, und deren Existenz verleumdet wurden, bis sie fahrlässig vom Leiter des Museum des ältesten Zucht-haus von Deutschland  Herrnb Zetsche entdeckt wurde. Erst durch einen großartigen Ein-satz des Staatsschutzes und durch das Erscheinen des Datenschutzbeauftragten des Lan-des Sachsen in der(jetzt) JVA- Leipzig mit Krankenhaus am 28.4.2010, wobei Strafvoll-zugsgesetz der DDR vom Strafvollzugsgesetz der Bundesrepublik mit 20 Jahre Verspätung abgelöst wurde, wurden mir alle einbehaltenen Briefe und Post die mich nicht erreichte protokollmässig ausgehändigt.

Dank dem erwähnten Zusatzvereinbarung zum Einigungsvertrag ( Keiner roten Socke darf ein Haar gekrümmt werden!- durfte, wenn auch mit Handschlag, dort besiegelt sein – als Preis für die Herausgabe der Akte vom Kohl und anderer deutschen Politiker) kann der Staatsschutz an Sie und an keinen Ihresgleichen herantreten und Sie zur Beichte auffordern.

Was Ihre Distanzierung von Ihrer Überzeugung die in der Dissertation die Ihnen den Dok-tortitel brachte, niedergeschlagen ist, anbetrifft, ist für mich unerheblich; sie spricht für Ihre damalige Überzeugung, die man nicht einfach an der Garderobe übergibt beim Eintritt in das freie „NeueDeutschland“. Wenn sie es ehrlich gemeint hatten mit ihrem Wahlvaterland, hätten sie sich erst in ihrer Partei als IM offenbaren müssen, worunter ich auch die Auflistung aller gegen Quittung empfangener Geldbeträge und Geschenke verst-ehe und das Zugänglichmachen alle Ihrer IM-Berichte, einschließlich den Empfang des Ordens für ihre Verdienste im Ministerrat der DDR. Wenn Sie sich in der Demokratie ehr-lich einbringen wollten (hinsichtlich des Inhaltes Ihrer Dissertation für mich kaum denk-bar!) und Ihre so oft selbst hochgepriesene Fähigkeiten im Dienst der Bürger von Potsdam und Brandenburg EHRLICH und ZUVERLÄSSIG zu stellen gedachten, hätten sie dies alles auch den Bürgern in Deutschland präsentieren müssen.

Das haben Sie NICHT getan! Alles was mit Ihrer Tätigkeit als Spitzel zusammenhing hat man Ihnen buchstäblich aus der Nase ziehen müssen !?? Genosse Scharfenberg was Ihre Tätigkeit als informeller Mitarbeiter für das MfS anbetrifft, sehe ich als Folteropfer stell-vertretend für alle Opfer Euerer Verbrecherbande so:

Wenn man als Mensch seine Selbstverpflichtungserklärung niederschreibt und per Unterschrieft  mit Decknamen, oder die per Handschlag mit dem Führungsoffizier besiegelt hat man als IM schon die erste Handlung bewusst bereits vollzogen: Sie haben Ihre Menschlichkeit und Humanität und Ihre Menschenwürde (für mich) unwiederbring-lich verloren !

Ich verlange auch nicht von Ihnen Ihre Überzeugung zu bereuen, oder zu korrigieren, aber wie Sie Ihre aufrichtige reue glaubwürdig machen steht oben. Es bedarf eines Sch-lüsselereignisses in Ihrem Leben um zu Erleuchtung zu gelangen, und nur die weist Ihnen de Weg zur verlorenen Menschlichkeit von der Sie nach Ihrem Umgang mit der Vergangenheit urteilend noch weit weg sind.

Sie haben mir und den ehrbaren Bürgern von Potsdam nach der Verkündung der Wahl-ergebnisse vorgeworfen: „keinen demokratischen Anstand zu haben“ nur weil ich Herrn Jakobs meinen Wunsch zugerufen habe am nächsten Sonntag Ihn ALLEINE vor der Linse zu haben.

Wenn Sie Anstand hätten, wären Sie nicht zur Wahl angetreten“ war die Antwort bevor Sie in die Camera los grienten.

Wogegen ich bin ist die Verklärung Ihresgleichen und der Angehörigen des MfS über ihre Rolle und über die Rolle und Bedeutung der IM´s in dieser Organisation die von einem Doppelmörder angeführt wurde der von euch totale Loyalität, blindes Gehorsam und bedingungslose Führbarkeit als Schwur abverlangte was auch die Bereitschaft zum Killen auf Befehl beinhaltete.

Es müsste JEDEM der Potsdamer Bürger bewusst sein, dass die viele Verhaftungen, und Einleitungender zahllosen Operativen Vorgänge und Erarbeitung von minutiösen Zers-etzungsplänen sowie die Entwicklung dieses Verbrechervereins zur unkontrollierbaren Krake ermöglichte. Die Zerstörung von Tausenden von Familien wurde ERST durch den Einsatz der IMs möglich, von denen Sie, Herr Scharfenberg einer sind oder waren, zig Tausenden von Karrieren wurden maßgeblich negativ beeinflusst oder vereitelt. Die IMs waren aktiv und maßgeblich beteiligt bei der Unterbreitung von Vorschlägen und Ausar-beitung von Zersetzungsplänen,wofür SIE mit einer Auszeichnung oder Orden behangen wurden. Dass es im Ministerrat geschehen sein soll zeigt die wie wichtig und von welch-em Wert ihre dreckign Spitzeldienste für das Regime waren, das Sie in Ihrer Dissertation zwecks der Erlangung eines Dr. Titels als alternativlos und NON PLUS ULTRA angeprie-sen hatten.

Mich als Folteropfer werden Sie kaum von Ihrer Wandlung überzeugen können, weil Sie und alle anderen MfS Angehörigen vom an Mielke abgegebenem Eid nicht entbunden wurden !

Als Beweis für den Fortbestand der Strukturen des Bösen überreiche ich Ihnen am Sonntag diese Goldmedaille die mir am 30.4.2009 als Anhang einer Email aus der Schweiz zugesandt wurde mit dem Begleittext : „Wir kehren zurück – das Geld ist schon in Arbeit !

In dem Sie Ihre Kandidatur vor der Stichwahl zurückziehen, könnten Sie ein Teil der verlorenen Glaubwürdigkeit bei den Bürgern evtl. wiedererlangen. Das wäre ein kleiner Beweis dass Sie nach 20 Jahren in Deutschland angekommen sin,  Genosse Scharfenberg !!!

Was die MfS Bande von Verbrechern und ihre willfährige Schärgen drauf hatten, lesen Sie ein wenig auf http://www.zersetzungsopfer.de

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI

und Presseopfer des AXEL-SPRINGER VERLAGES


Ich träumte von meinem Folterbett in der Zelle 038, und hatte inneren Zwang der Krankenschwester und Philosophin, meiner Bürgermeisterin Dagmar Pohle auf Ihren Eintrag zu antworten …will die SEDlerin an einem Folteropfer Punkte, und Wähler sammeln !??

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JURA NOVIT CURIA – Das Gericht kennt die Rechtsätze !
Oberstaatsanwalt Reichelt und Oberstaatsanwalt Dr. Grasemann auch !??

Aoche Akte findet man NICHT in der BStU Akte, weil es strafrechtlich relevante Beweise für Verbrechen sind

Ich wurde zum Staatsfeind und Systemgegner gemacht, wie Tausende andere

das (x4 heißt nicht vier Schläge sondern vier Schärgen..

Sie steigerten sich in eine Dreschsucht und bebten vor Erregung

Gelunger Entwurf der "Jubiläumsprägung" an ein Folteropfer zu schicken !??

„Wir kehren zurück – Geld is schon in Arbeit !“ war Begleittext dazu

Sehr gelungene Arbeit eines aus der Fälscherabteilung des MfS !?

Die ganze Symbolik eines verpfuschten Lebens und Wirkens der MfSler !

Am 06.08.2011 07:52, schrieb Adam Lauks:
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin von Marzahn Hellersdorf !
Liebe Genössin(der SED) Frau Pohle !

Vor fast 20 Jahren strandeten wir als Flüchtlinge vor den JNA-Raketen in Hellersdorf und wir fühlten uns bis zu Ihrem gestrigen Kommentareintrag auf meinem Blog http://www.adamlauks.wordpress.com, mehr oder weniger wohl in Ihrem und unserem Stadtbezierk. Unsere beiden Töchter gingen hier zur Schule und sind zur Zeit unter 4-5 besten Studentinen in Jena und Potsdam.
Ich bin mir nicht sicher dass Sie bewußt jene Worte an ein verkrüppeltes Folteropfer gerichtet hatten, um IHRE DDR, die in Eueren Herzen und Köpfen MIR zu loben!? Hätten Sie den abruppt angebotenen weiteren Gedankenaustausch fortgeführt, hätte ich beinahe bei den kommenden Wahlen meine Stimme Ihnen und der SED gegeben…
So mit Wahrheit konfrontiert hüllten Sie sich, wie die STAZIS das so drauf haben in der Öffentlichkeit, gleich ins Schweigen, weil Sie nicht sich im Entfernsten vorstellen konnten wieviel Wahrheit noch von einem Gefolterten ihnen entgegenströmen könnte. Das Sie die DDR durch rote Brille sehen mussten, ist nachvollziehbar, so wie das Ihr beruflicher und parteilicher Werdegang, erst mit dem Eintritt in die SED, begann, und deutlich zu verstehen gibt, wie sehr Sie an der Vergangenheit noch nach 23 Jahren schwelgen.
Wer und wo Sie von Krankenschwester zu Philosophin umgeschult oder weitergebildet wurden, hätte ich allzugerne gewusst, womöglich auch ihre jungen Wähler, was uns, wie Ihre Aktivitäten und Verdienste vor dem Eintritt in die SED, verborgen bleiben wird.

Mit Ihrem Eintrag in meinem Blog, Blog eines Folteropfers, mit PTBS und mehr

“ Begreifen Sie es endlich. Ihnen wird es nicht gelingen, unsere DDR als Unrechtsstaat darzustellen. „

haben Sie ein Maaß voll Taktlosigkeit,Inhumanität und Gefühllosigkeit und Unfairness auf den Tag gelegt, die an Vrhöhnung,Beleidigung eines Folteropfers grenzt und zeigt, das sich das Gesicht und Charakter der Ehemaligen, auch SED Mitglieder, nicht geändert hatte.
Sich zu entschuldigen für die verursachte Retraumatisierung, haben Sie, als altes SED Mitglied, auch früher nicht draufhaben müssen. Ihr wart die Partei – und jetzt seid IHR das Volk im Osten – und die Partei ist immer unfehlbar. Ihr seid gewählt… auch die von 1933 waren es !
Wenn ich das Schreiben aus dem Büro des Bundestagspresidenten Ihrem Kommentar gegenüberstelle, frage ich mich ob wir drei in einem und demselben Land leben. Dabei müssten wir beide Heimatlosen eigenlich solidarisch sein !? Nein, Frau Pohle ich habe nach der Gewaltnotoperation im Klinikum Buch am 27.7.1983 der DDR den Krieg, meinen persönlichen Krieg erklärt. Oberstleutnant Dr. Zels – IM Arzt Nagel – letzter Leibarzt von ihrem geliebten Genossen Mielke, ist mein Zeuge sowie der Major Psychologe des MDI der mir geschickt wurde, durch das autogene Training, mir die Folgen einer NICHT- indizierten, zusätzlich zur Verschließung der beiden, seit 28.2.1983 durch Dr.Zels durchtrenten, blutenden Venen, auf das telephonische Befehl des IM NAGEL -OSL Zels im Klinikum Buch (!), durchgeführte Sphinktereinkerbung, wegzubehandeln !?? Als er mich zu „behandeln“ kam fand er den Krankgeschriebenen SG Lauks im Keller des Hauses 6 in der Stehzelle !??

Birgitt Henschel
Deutscher Bundestag
Presse und Kommunikation / Referat 3
11011 Berlin

Herr Prof. Dr. Lammert möchte Ihnen zunächst seine aufrichtige Anteil-nahme für das Ihnen widerfahrene Unrecht und Leid aussprechen. Er hat jedoch keinerlei Möglichkeit, auf Personalentscheidungen des Deutschen Roten Kreuzes Einfluss zu nehmen. Es ist ihm allerdings ein persönliches Anliegen, dass DDR-Verbrechen weiterhin unter konsequent rechtsstaat-lichen Prinzipien zügig aufgearbeitet werden. Die Aufarbeitung der kommu-nistischen Diktatur muss ebenso fest im öffentlichen Bewusstsein verankert und staatlich gefördert werden wie die der nationalsozialistischen Diktatur auch.

Dafür dass Sie an IHREM Staat so festhalten, bewundere ich Sie und zolle Ihnen meinen Respekt; wenn ich an Jugoslawien und Tito damals nicht gehangen hätte, hätte ich spätes-tens nach drei Wochen auf Adam`s Bett in der Zelle 038 an Händen und Füßen gefesselt, mir das Leben genommen, was diese illegale Sicherungsmaßnahme auch bezwecken sollte.
Der feine Unterschied ist, dass Sie eben an einem verbrecherischem und zutiefst freiheit-und menschenfeindlichen Regime gehangen und noch hängen dem Sie treu gedient haben.

Ob Sie sich entschuldigen werden, sei dahingestellt, ich jedenfalls schenke Ihnen die Med-aille im Anhang für Ihre treue und Ergebenheit und Ihre unerschütterliche Liebe Ihrem Staate gegenüber das offenbar immer noch die DDR ist.
Abschließend würde ich gerne von Ihnen wissen, ob Sie IM des MfS gewesen sind, als Schüler, FDJ-lerin oder Kandidatin der SED oder Parteigenössin? und ob Ihrer dezenter Eintrag ein Zeichen dafür ist, dass wir aus Berlin-Marzahn-Hellersdorf wegziehen sollen!? und wo Sie ihren Diplomphilosophen gemacht haben mit welchenm Thema !? Potsdam Golm !??
Dass Sie mich, als Wehrlosesten, provozieren mit Ihrer Belehrung, stellt Sie in eindeutig erkennbare Ecke des Bösen, Frau Bürgermeisterin Dagmar Pohle, liebe Philosophin, Krankenschwester sind ausgebildet den Kranken und Hilfsbedürftigen zu helfen, und nicht in den tiefen und unverheilten Wunden eines Folteropfers zu rühren und zu wühlen, die ich nun mal bis aufs Lebensende mit mir tragen muss, aber nicht mit Gedanken an die DDR, es gibt wahrlich viel, viel schönere Flecken auf dieser Erde und in diesem Land.
Sie, mit Ihrer Auffassung und dieser Tat sind Schuld, nicht nur für die Kluft Ost West, sondern auch für die Kluft Ost – Ost über die man sich vehement ausschweigt, wie lange noch, bis jemand wieder aufsteht und euch sagt“ Wir sind das Volk !“ Dann würde ich gerne sehen wollen, wo ihr euch hinwendet und versteckt, wieder zum gehassten Fand um Asyl zu suchen oder baut ihr schnell wieder eine Mauer, damit sich alle solche die Ihre Auffasung teilen schützen können !?? Als erstes wird dann kein Geheimer Zusatz zum Einigungsvertrag mehr gelten mit seinem Hauptgrundsatz: Keiner roten Socke darf ein Haar gekrümmt werden.

Ein schönes Wochenende Frau Bürgermeisterin von Marzahn – Hellersdorf
und philosophierende Krankenschwester
Genössin Dagmar Pohle

Folteropfer der STASI
Presseopfer des ASV/BILD
und
Zeitzeuge von HSH
Adam Lauks *

Und hier ist die geltende Rechtslage und Widerspruch gegen die Einstellung des Zweiten Ermittlungsverfahrens Professor Dr. Arnold ist der Leiter der Forschungsgruppe Internationales und ausländisches Strafdrecht am Max Planck Institut Freiburg in Breisgau, von der Humboldt Universität kommend. Findet mir einen Strafrechtler der es besser weiß in Deutschland !??

 

Alle Mitglieder des Rechtsausschusses und Ausschusses für Menschenrechte

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JURA NOVIT CURIA – Das Gericht kennt die Rechtsätze !
Oberstaatsanwalt Reichelt und Oberstaatsanwalt Dr. Grasemann auch !??

Aoche Akte findet man NICHT in der BStU Akte, weil es strafrechtlich relevante Beweise für Verbrechen sind

Ich wurde zum Staatsfeind und Systemgegner gemacht, wie Tausende andere

das (x4 heißt nicht vier Schläge sondern vier Schärgen..

Sie steigerten sich in eine Dreschsucht und bebten vor Erregung

Gelunger Entwurf der "Jubiläumsprägung" an ein Folteropfer zu schicken !??

„Wir kehren zurück – Geld is schon in Arbeit !“ war Begleittext dazu

Sehr gelungene Arbeit eines aus der Fälscherabteilung des MfS !?

Die ganze Symbolik eines verpfuschten Lebens und Wirkens der MfSler !

Am 06.08.2011 07:52, schrieb Adam Lauks:
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin von Marzahn Hellersdorf !
Liebe Genössin(der SED) Frau Pohle !

Vor fast 20 Jahren strandeten wir als Flüchtlinge vor den JNA-Raketen in Hellersdorf und wir fühlten uns bis zu Ihrem gestrigen Kommentareintrag auf meinem Blog http://www.adamlauks.wordpress.com, mehr oder weniger wohl in Ihrem und unserem Stadtbezierk. Unsere beiden Töchter gingen hier zur Schule und sind zur Zeit unter 4-5 besten Studentinen in Jena und Potsdam.
Ich bin mir nicht sicher dass Sie bewußt jene Worte an ein verkrüppeltes Folteropfer gerichtet hatten, um IHRE DDR, die in Eueren Herzen und Köpfen MIR zu loben!? Hätten Sie den abruppt angebotenen weiteren Gedankenaustausch fortgeführt, hätte ich beinahe bei den kommenden Wahlen meine Stimme Ihnen und der SED gegeben…
So mit Wahrheit konfrontiert hüllten Sie sich, wie die STAZIS das so drauf haben in der Öffentlichkeit, gleich ins Schweigen, weil Sie nicht sich im Entfernsten vorstellen konnten wieviel Wahrheit noch von einem Gefolterten ihnen entgegenströmen könnte. Das Sie die DDR durch rote Brille sehen mussten, ist nachvollziehbar, so wie das Ihr beruflicher und parteilicher Werdegang, erst mit dem Eintritt in die SED, begann, und deutlich zu verstehen gibt, wie sehr Sie an der Vergangenheit noch nach 23 Jahren schwelgen.
Wer und wo Sie von Krankenschwester zu Philosophin umgeschult oder weitergebildet wurden, hätte ich allzugerne gewusst, womöglich auch ihre jungen Wähler, was uns, wie Ihre Aktivitäten und Verdienste vor dem Eintritt in die SED, verborgen bleiben wird.

Mit Ihrem Eintrag in meinem Blog, Blog eines Folteropfers, mit PTBS und mehr

“ Begreifen Sie es endlich. Ihnen wird es nicht gelingen, unsere DDR als Unrechtsstaat darzustellen. „

haben Sie ein Maaß voll Taktlosigkeit,Inhumanität und Gefühllosigkeit und Unfairness auf den Tag gelegt, die an Vrhöhnung,Beleidigung eines Folteropfers grenzt und zeigt, das sich das Gesicht und Charakter der Ehemaligen, auch SED Mitglieder, nicht geändert hatte.
Sich zu entschuldigen für die verursachte Retraumatisierung, haben Sie, als altes SED Mitglied, auch früher nicht draufhaben müssen. Ihr wart die Partei – und jetzt seid IHR das Volk im Osten – und die Partei ist immer unfehlbar. Ihr seid gewählt… auch die von 1933 waren es !
Wenn ich das Schreiben aus dem Büro des Bundestagspresidenten Ihrem Kommentar gegenüberstelle, frage ich mich ob wir drei in einem und demselben Land leben. Dabei müssten wir beide Heimatlosen eigenlich solidarisch sein !? Nein, Frau Pohle ich habe nach der Gewaltnotoperation im Klinikum Buch am 27.7.1983 der DDR den Krieg, meinen persönlichen Krieg erklärt. Oberstleutnant Dr. Zels – IM Arzt Nagel – letzter Leibarzt von ihrem geliebten Genossen Mielke, ist mein Zeuge sowie der Major Psychologe des MDI der mir geschickt wurde, durch das autogene Training, mir die Folgen einer NICHT- indizierten, zusätzlich zur Verschließung der beiden, seit 28.2.1983 durch Dr.Zels durchtrenten, blutenden Venen, auf das telephonische Befehl des IM NAGEL -OSL Zels im Klinikum Buch (!), durchgeführte Sphinktereinkerbung, wegzubehandeln !?? Als er mich zu „behandeln“ kam fand er den Krankgeschriebenen SG Lauks im Keller des Hauses 6 in der Stehzelle !??

Birgitt Henschel
Deutscher Bundestag
Presse und Kommunikation / Referat 3
11011 Berlin

Herr Prof. Dr. Lammert möchte Ihnen zunächst seine aufrichtige Anteilnahme für das Ihnen widerfahrene Unrecht und Leid aussprechen. Er hat jedoch keinerlei Möglichkeit, auf Personalentscheidungen des Deutschen Roten Kreuzes Einfluss zu nehmen. Es ist ihm allerdings ein persönliches Anliegen, dass DDR-Verbrechen weiterhin unter konsequent
rechtsstaatlichen Prinzipien zügig aufgearbeitet werden. Die Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur muss ebenso fest im öffentlichen Bewusstsein verankert und staatlich gefördert werden wie die der nationalsozialistischen Diktatur auch.

Dafür dass Sie an IHREM Staat so festhalten, bewundere ich Sie und zolle meinen Respekt; wenn ich an Jugoslawien und Tito damals nicht gehangen hätte, hätte ich spätestens nach drei Wochen auf Adam`s Bett in der Zelle 038 an Händen und Füßen gefesselt, mir das Leben gewonnen, was diese illegale Sicherungsmaßnahme auch bezwecken sollte.
Der feine Unterschied ist dass Sie eben an einem verbrecherischem und zutiefst freiheit-und menschenfeindlichen Regime gehangen und ihm treu gedient haben.

Ob Sie sich entschuldigen werden, sei dahingestellt, ich jedenfalls schenke Ihnen die Medaille im Anhang für Ihre treue und Ergebenheit und Ihre unerschütterliche Liebe Ihrem Staate gegenüber das offenbar immer noch die DDR ist.
Abschließend würde ich gerne von Ihnen wissen ob Sie IM des MfS gewesen sind,als Schüler,FDJ-lerin oder Kandidatin oder Parteigenössin? und ob Ihrer dezenter Eintrag ein Zeichen dafür ist das wir in Berlin-Marzahn-Hellersdorf wegziehen sollen!??.. und wo Sie ihren Diplomphilosophen gemacht haben mit welchenm Thema !? Potsdam Golm !??
Dass Sie mich, als Wehrlosesten, provozieren mit Ihrer Belehrung, stellt Sie in eindeutig erkennbare Ecke des Bösen, Frau Bürgermeisterin Dagmar Pohle, liebe Philosophin, Krankenschwester sind ausgebildet den Kranken und Hilfsbedürftigen zu helfen, und nicht in den tiefen und unverheilten Wunden eines Folteropfers zu rühren und zu wühlen, die ich nun mal bis aufs Lebensende mit mir tragen muss, aber nicht mit Gedanken an die DDR, es gibt wahrlich viel, viel schönere Flecken auf dieser Erde und in diesem Land.
Sie, mit Ihrer Auffassung und dieser Tat sind Schuld, nicht nur für die Kluft Ost West, sondern auch für die Kluft Ost – Ost über die man sich vehement ausschweigt, wie lange noch, bis jemand wieder aufsteht und euch sagt“ Wir sind das Volk !“ Dann würde ich gerne sehen wollen, wo ihr euch hinwendet und versteckt, wieder zum gehassten Fand um Asyl zu suchen oder baut ihr schnell wieder eine Mauer, damit sich alle solche die Ihre Auffasung teilen schützen können !?? Als erstes wird dann kein Geheimer Zusatz zum Einigungsvertrag mehr gelten mit seinem Hauptgrundsatz : Keiner roten Socke darf ein Haar gekrümmt werden
Ein schönes Wochenende Frau Bürgermeisterin von Marzahn – Hellersdorf
und philosophierende Krankenschwester
Genössin Dagmar Pohle

Folteropfer der STASI
Presseopfer des ASV/BILD
und
Zeitzeuge von HSH
Adam Lauks *

Und hier ist die geltende Rechtslage und Widerspruch gegen die Einstellung des Zweiten Ermittlungsverfahrens Professor Dr. Arnold ist der Leiter der Forschungsgruppe Internationales und ausländisches Strafdrecht am Max Planck Institut Freiburg in Breisgau, von der Humboldt Universität kommend. Findet mir einen Strafrechtler der es besser weiß in Deutschland !??

..und Widerspruch gegen Einstellung des Ermittlungsverfahrens

Alle Mitglieder des Rechzsausschusses und Ausschusses für Menschenrechte

Am 11.4. 11 Strafanzeige und Strafantrag wegen Folter ünd Körperverletzung

a.. am 26.4.11 kam das Aktenzeichen – 2 Tage die Einstellung… wegen Verjährung !??

NACHGESANG für meine Bürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf, bitte Ihren Protest an den Bundesverfassungsrichter richten. Falls Sich in der Abkvaliffizierung ändern sollte nehme ich mir als Folteropfer der STAZI( STASI& NAZI) und IHRER DDR die Freiheit Ihnen die Nachricht zukommen zu lassen !??
Wenn Ihr Kommentar als Bestandteil des Neuen Weges in den Kommunismus ist, sei es drum; bei der nächsten „Friedlichen Revolution“ könnte dann eventuel das “ Friedliche “ wegfallen und nach dem russischen oder vom Mielke am liebsten erträumtel Prinzip des „kurzen Prozess“ vorgehen… und im Osten Deutschland Denaziffizierung und EntSEDisierung und ENTSATZIFFIZIERUNG durchführen…. liebe philosophierende Krankenschwester mit lückenhaftem Lebenslauf bzw. Bildungsweg.

»Die DDR wird nicht als Unrechtsstaat „dargestellt“. Sie war es.
Begreifen SIE das endlich.«

Dr. Wolfgang Welsch,
Soziologe, Politikwissenschaftler, Autor,
Opfer Stasi-gelenkter DDR-Justiz, 7 Jahre politische Haft,
rehabilitiert 1993 (Az.551Rh/4Js754/92), „Unrechtsurteile
eines Unrechtsstaates“, Überlebender dreier Mordanschläge
des MfS in Deutschland, England und Israel. Mord war auch nach
DDR-Gesetz strafbar (DDR-StGB § 112 Abs. 3), Täter wurde
wg. dieses eklatanten DDR-Unrechts vom LG Berlin beweiskräftig
verurteilt (Az29/Js34/94). Richter: DDR war ein Unrechtsstaat.

»Die DDR war nach allen denkbaren Definitionen kein Rechtsstaat,
sondern ein Unrechtsstaat.«

Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier,
Jurist, Staatsrechtswissenschaftler,
Präsident des Bundesverfassungsgerichts von 2002-2010
am 24. April 2009

»Es gab eine politische Strafjustiz deren Aufgabe die SED 1952
unmissverständlich festlegte: Die Genossen im Justizapparat sollten
„Anweisungen, Maßnahmen, Beschlüsse der Partei“ ausführen – sonst nichts.
Hier war eine Inquisition am Werk, der es um Gesinnungsverfolgung ging.
Die ‘charakterliche Minderwertigkeit des Angeklagten’, eine dem
NS-Wortschatz entlehnte Stereotype, war Standard in allen politischen Verfahren.
Die DDR-Juristen orientierten sich an Stalins berüchtigtem Chefankläger
Andrej Wyschinski. ‘Geständnisse’ wurden abgepresst. Das war großes
Unrecht.«

Rudi Beckert,
Oberrichter am Obersten Gericht der DDR, glücklicher Sklave
(in seinem gleichnamigen Buch 2011)

Man nehme drei falsche eidesstattliche Erklärungen und Kanzlei mit 60 Anwälten

Nach dem Vorschlag zum Vergleich :Beschluß auf Gegendarstellung und Einstweilige Verfügung auf Unterlassung

Ich habe beim Interview der Claudia Weingärtner gegenüber NIEMALS ausgesagt oder behauptete Im Spezialstrafvollzug mehrmals vergewaltigt worden zu sein und hatte bei ihrem späteren Telefonanruf DAS niemals autorisiert.

Axel Springer und Landgericht entwürdigen das Folteropfer der STASI

DAS SCHANDURTEIL basierte auf DREI falschen eidesstattlichen Versicherungen

Um den Beschluss des Pressegerichtes über das Drucken Gegendarstellung und die erlassene Einstweilige Verfügungg auf Unterlassung zu kippen, nach dem ich ein Vergleichsvorschlag des Axel-Springer-Verlages ausgeschlagen hatte, presentierte ASP am letzten Tag der Einspruchsfrist die Falsche Eidesstattliche Erklärungen der BILD-Journalistin Weingärtner, des Photpographen Kirsch und der Mitinterviewten Tochter eines ehemaligen hohen Parteifunktionärs Angela Kowalczyk.
Daraufhin hatte ich gegen die Drei strafanzeige und Strafantrag erstattet wegen falscher Eidesstattlichen Erklärung, nach der Zeugenvernehmung anderer drei Opfer wurde das Ermittlungsverfahren eingestellt !!???
Ich klagte daraufhin Angela Kowalczyk gesondert an wegen Abgabe falscher Eidesstattlichen Erklärung unter Einfluss von Psychopharmaka.. auch da wurden die drei interviewten STASI-Opfer nicht gehört, weder wurde eine Eidesstattliche Erklärung abgefordert.

Hier kommt die Wirkung des ZUSATZES zum Einigungsvertrag zur Geltung wo es, laut Werner Krüger, stehen müsste: KEINER ROTEN SOCKE DARF EIN HAAR GEKRÜMMT WERDEN !!! – Mich braucht er davoin nicht zu überzeugen, ich habe es auf meiner Suche nach Gerechtigkeit für die Folterung erfahren.
Jetzt zahle ich vom AXEL-SPRINGER-VERLAG und Angela Kowalczyk durch Hauptamtliche Kumpels beraten und geführt 6000 Euro Gerichts und Rechtsanwaltskosten ab.

Schande auf die die das Recht so auslegen wie in diesen zwei-einhalb Prozessen und Strafe Gottes für die die nicht gehandelt oder nicht geurteilt hatten nach der greifbaren Wahrheit und Sachverhalt !!!
Ich erklärte nach der Gewaltnotoperation der STASI und der Exekutive den Krieg, wurde gefoltert, zum Kruppel gemacht, ABER ich wurde NIEMALS vergewaltigt.
Traurig und zu tiefst enttäuschend dass den Sachverhalt der gesamte Vorstand und Aufsichtsrat des AXEL SPRINGER VERLAGES wissen und… FEIGE schweigen !??
PÜressefreiheit in Deutschland scheit zu seuin !? Freiheit für Axel-Springer-Verlages JEDEN nach belieben zu demontieren und vor der Öffentlichkeit auseinander zu nehmen; In der DDR bezeichnete man das Operativer Vorgang der Zersetzung.
Wer ist in Deutschland der jenige der mich vom Gegenteil überzeugen möchte !??

 

Ich träumte von meinem Folterbett in der Zelle 038, und hatte inneren Zwang der Krankenschwester und Philosophin, meiner Bürgermeisterin Dagmar Pohle auf Ihren Eintrag zu antworten …will die SEDlerin an einem Folteropfer Punkte, und Wähler sammeln !??

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August 6, 2011 von adamlauks11
 JURA NOVIT CURIA – Das Gericht kennt die Rechtsätze !

Oberstaatsanwalt Reichelt und Oberstaatsanwalt Dr. Grasemann auch !??

Aoche Akte findet man NICHT in der BStU Akte, weil es strafrechtlich relevante Beweise für Verbrechen sind

das (x4 heißt nicht vier Schläge sondern vier Schärgen..

Gelunger Entwurf der "Jubiläumsprägung" an ein Folteropfer zu schicken !??

Sehr gelungene Arbeit eines aus der Fälscherabteilung des MfS !?

Am 06.08.2011 07:52, schrieb Adam Lauks:

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin von Marzahn Hellersdorf !
Liebe Genössin(der SED) Frau Pohle !

Vor fast 20 Jahren strandeten wir als Flüchtlinge vor den JNA-Raketen in Hellersdorf und wir fühlten uns bis zu Ihrem gestrigen Kommentareintrag auf meinem Blog  mehr oder weniger wohl in Ihrem und unserem Stadtbezierk. Unsere beiden Töchter gingen hier zur Schule und sind zur Zeit unter 4-5 besten Studentinen in Jena und Potsdam.
Ich bin mir nicht sicher, dass Sie bewußt jene Worte an ein verkrüppeltes Folteropfer gerichtet hatten, um IHRE DDR, die in Eueren Herzen und Köpfen MIR zu loben!? Hätten Sie den abruppt angebotenen weiteren Gedankenaustausch fortgeführt, hätte ich beinahe bei den kommenden Wahlen meine Stimme Ihnen und der SED gegeben…
So mit Wahrheit konfrontiert hüllten Sie sich, wie die STAZIS das so drauf haben in der Öffentlichkeit, gleich ins Schweigen, weil Sie nicht sich im Entfernsten vorstellen konnten wieviel Wahrheit noch von einem Gefolterten ihnen entgegenströmen könnte. Das Sie die DDR durch rote Brille sehen mussten, ist nachvollziehbar, so wie das Ihr beruflicher und parteilicher Werdegang, erst mit dem Eintritt in die SED, begann, und deutlich zu verstehen gibt, wie sehr Sie an der Vergangenheit noch nach 23 Jahren schwelgen.
Wer und wo Sie von Krankenschwester zu Philosophin umgeschult oder weitergebildet wurden, hätte ich allzugerne gewusst, womöglich auch ihre jungen Wähler, was uns, wie Ihre Aktivitäten und Verdienste vor dem Eintritt in die SED, verborgen bleiben wird.

Mit Ihrem Eintrag in meinem Blog, Blog eines Folteropfers, mit PTBS und mehr

“ Begreifen Sie es endlich. Ihnen wird es nicht gelingen, unsere DDR als Unrechtsstaat darzustellen. „haben Sie ein Maaß voll Taktlosigkeit,Inhumanität und Gefühllosigkeit und Unfairness auf den Tag gelegt, die an Vrhöhnung,Beleidigung eines Folteropfers grenzt und zeigt, das sich das Gesicht und Charakter der Ehemaligen, auch SED Mitglieder, nicht geändert hatte.
Sich zu entschuldigen für die verursachte Retraumatisierung, haben Sie, als altes SED Mitglied, auch früher nicht draufhaben müssen. Ihr wart die Partei – und jetzt seid IHR das Volk im Osten – und die Partei ist immer unfehlbar. Ihr seid gewählt… auch die von 1933 waren es !
Wenn ich das Schreiben aus dem Büro des Bundestagspresidenten Ihrem Kommentar gegenüberstelle, frage ich mich ob wir drei in einem und demselben Land leben. Dabei müssten wir beide Heimatlosen eigenlich solidarisch sein !? Nein, Frau Pohle ich habe nach der Gewaltnotoperation im Klinikum Buch am 27.7.1983 der DDR den Krieg, meinen persönlichen Krieg erklärt. Oberstleutnant Dr. Zels – IM Arzt Nagel – letzter Leibarzt von ihrem geliebten Genossen Mielke, ist mein Zeuge sowie der Major Psychologe des MDI der mir geschickt wurde, durch das autogene Training, mir die Folgen einer NICHT- indizierten, zusätzlich zur Verschließung der beiden, seit 28.2.1983 durch Dr.Zels durchtrenten, blutenden Venen, auf das telephonische Befehl des IM NAGEL -OSL Zels im Klinikum Buch (!), durchgeführte Sphinktereinkerbung, wegzubehandeln !?? Als er mich zu „behandeln“ kam fand er den Krankgeschriebenen SG Lauks im Keller des Hauses 6 in der Stehzelle !??

Birgitt Henschel
Deutscher Bundestag
Presse und Kommunikation / Referat 3
11011 Berlin

Herr Prof. Dr. Lammert möchte Ihnen zunächst seine aufrichtige Anteilnahme für das Ihnen widerfahrene Unrecht und Leid aussprechen. Er hat jedoch keinerlei Möglichkeit, auf Personalentscheidungen des Deutschen Roten Kreuzes Einfluss zu nehmen. Es ist ihm allerdings ein persönliches An-liegen, dass DDR-Verbrechen weiterhin unter konsequent rechtsstaatlichen Prinzipien zügig aufgearbeitet werden. Die Aufarbeitung der kommunisti-schen Diktatur muss ebenso fest im öffentlichen Bewusstsein verankert und staatlich gefördert werden wie die der nationalsozialistischen Diktatur auch.

Dafür dass Sie an IHREM Staat so festhalten, bewundere ich Sie und zolle Ihnen meinen Respekt; wenn ich an Jugoslawien und Tito damals nicht gehangen hätte, hätte ich spätes-tens nach drei Wochen auf Adam`s Bett in der Zelle 038 an Händen und Füßen gefesselt, mir das Leben genonnen, was diese illegale Sicherungsmaßnahme auch bezwecken sollte. Der feine Unterschied ist, dass Sie eben an einem verbrecherischem und zutiefst freiheit-und menschenfeindlichen Regime gehangen undimmer noch hängen dem Sie treu gedient haben.

Ob Sie sich entschuldigen werden, sei dahingestellt, ich jedenfalls schenke Ihnen die Medaille im Anhang für Ihre treue und Ergebenheit und Ihre unerschütterliche Liebe Ihrem Staate gegenüber das offenbar immer noch die DDR ist.
Abschließend würde ich gerne von Ihnen wissen ob Sie IM des MfS gewesen sind,als Schüler,FDJ-lerin oder Kandidatin oder Parteigenössin? und ob Ihrer dezenter Eintrag ein Zeichen dafür ist das wir in Berlin-Marzahn-Hellersdorf wegziehen sollen!??.. und wo Sie ihren Diplomphilosophen gemacht haben mit welchenm Thema !? Potsdam Golm !??
Dass Sie mich, als Wehrlosesten, provozieren mit Ihrer Belehrung, stellt Sie in eindeutig erkennbare Ecke des Bösen, Frau Bürgermeisterin Dagmar Pohle, liebe Philosophin, Krankenschwester sind ausgebildet den Kranken und Hilfsbedürftigen zu helfen, und nicht in den tiefen und unverheilten Wunden eines Folteropfers zu rühren und zu wühlen, die ich nun mal bis aufs Lebensende mit mir tragen muss, aber nicht mit Gedanken an die DDR, es gibt wahrlich viel, viel schönere Flecken auf dieser Erde und in diesem Land.
Sie, mit Ihrer Auffassung und dieser Tat sind Schuld, nicht nur für die Kluft Ost West, sondern auch für die Kluft Ost – Ost über die man sich vehement ausschweigt, wie lange noch, bis jemand wieder aufsteht und euch sagt“ Wir sind das Volk !“ Dann würde ich gerne sehen wollen, wo ihr euch hinwendet und versteckt, wieder zum gehassten Fand um Asyl zu suchen oder baut ihr schnell wieder eine Mauer, damit sich alle solche die Ihre Auffasung teilen schützen können !?? Als erstes wird dann kein Geheimer Zusatz zum Einigungsvertrag mehr gelten mit seinem Hauptgrundsatz : Keiner roten Socke darf ein Haar gekrümmt werden
Ein schönes Wochenende Frau Bürgermeisterin von Marzahn – Hellersdorf
und philosophierende Krankenschwester
Genössin Dagmar Pohle

Folteropfer der STASI
Presseopfer des ASV/BILD
und
Zeitzeuge von HSH
Adam Lauks *

Und hier ist die geltende Rechtslage und Widerspruch gegen die Einstellung des Zweiten Ermittlungsverfahrens Professor Dr. Jörg Arnold ist seit 1991 der Leiter der Forschungsgruppe Internationales und ausländisches Straf-recht am Max Planck Institut Freiburg in Breisgau, von der Humboldt- Uni-versität kommend. Findet mir einen Strafrechtler der es besser weiß in Deut-schland !?? als dieser anschließend von mir  enttarnter IMS „Altmann“ – der vierte Mann für Grundsatzfragen am Obersten Gericht der DDR ?

..und Widerspruch gegen Einstellung des Ermittlungsverfahrens

Am 11.4. 11 Strafanzeige und Strafantrag wegen Folter ünd Körperverletzung

NACHGESANG für meine Bürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf, bitte Ihren Protest an den Bundesverfassungsrichter richten. Falls Sich in der Abkvaliffizierung ändern sollte nehme ich mir als Folteropfer der STAZI( STASI& NAZI) und IHRER DDR die Freiheit Ihnen die Nachricht zukommen zu lassen !??

Wenn Ihr Kommentar als Bestandteil des Neuen Weges in den Kommunismus ist, sei es drum; bei der nächsten „Friedlichen Revolution“ könnte dann eventuel das “ Friedliche “ wegfallen und nach dem russischen oder vom Mielke am liebsten erträumtel Prinzip des „kurzen Prozess“ vorgehenund im Osten Deutschland Denaziffizierung und Ent-SEDisierung und ENTSATZIFFIZIERUNG durchführen liebe philosophierende Krankenschwester mit lückenhaftem Lebenslauf bzw. Bildungsweg.

»Die DDR wird nicht als Unrechtsstaat „dargestellt“. Sie war es.Begreifen SIE das endlich.«
Dr. Wolfgang Welsch,
Soziologe, Politikwissenschaftler, Autor,
Opfer Stasi-gelenkter DDR-Justiz, 7 Jahre politische Haft, rehabilitiert 1993 (Az.551Rh/4Js754/92), „Unrechtsurteile eines Unrechtsstaates“, Überlebender dreier Mordanschläge des MfS in Deutschland, England und Israel. Mord war auch nach
DDR-Gesetz strafbar (DDR-StGB § 112 Abs. 3), Täter wurdewg. dieses eklatanten DDR-Unrechts vom LG Berlin beweiskräftigverurteilt (Az29/Js34/94). Richter: DDR war ein Unrechtsstaat.

»Die DDR war nach allen denkbaren Definitionen kein Rechtsstaat, sondern ein Unrechtsstaat.«
Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier,
Jurist, Staatsrechtswissenschaftler, Präsident des Bundesverfassungsgerichts von 2002-2010
am 24. April 2009

»Es gab eine politische Strafjustiz deren Aufgabe die SED 1952 unmissverständlich festlegte: Die Genossen im Justizapparat sollten „Anweisungen, Maßnahmen, Beschlüsse der Partei“ ausführen – sonst nichts.
Hier war eine Inquisition am Werk, der es um Gesinnungsverfolgung ging.
Die ‘charakterliche Minderwertigkeit des Angeklagten’, eine dem NS-Wort-schatz
entlehnte Stereotype, war Standard in allen politischen Verfahren.
Die DDR-Juristen orientierten sich an Stalins berüchtigtem Chefankläger
Andrej Wyschinski. ‘Geständnisse’ wurden abgepresst.“ Das war großes
Unrecht.«

Rudi Beckert,
Oberrichter am Obersten Gericht der DDR, glücklicher Sklave (in seinem gleichnamigen Buch 2011) Ich hatte ihn vor seinem Tod noch manchmal gesprochen.

Man nehme drei falsche eidesstattliche Erklärungen und Kanzlei mit 60 Anwälten

Ich habe beim Interview der Claudia Weingärtner gegenüber NIEMALS gesagt oder be-hauptete Im Spezialstrafvollzug mehrmals vergewaltigt worden zu sein und hatte bei ihrem späteren Telefonanruf DAS niemals autorisiert.

Adam Lauks Contra AXEL-SPRINGER AG ( BILD )

DAS SCHANDURTEIL des Landgerichtes zu Gunsten von LÜGNERN

Um den Beschluss des Pressegerichtes über das Drucken Gegendarstellung
und die erlassene Einstweilige Verfügungg auf Unterlassung zu kippen, nach dem ich ein Vergleichsvorschlag des Axel-Springer-Verlages ausgeschlagen hatte, presentierte ASP am letzten Tag der Einspruchsfrist die Falsche Eidesstattliche Erklärungen der BILD-Journalistin Weingärtner, des Photpographen Kirsch und der Mitinterviewten Tochter eines ehemaligen hohen Parteifunktionärs Angela Kowalczyk.
Daraufhin hatte ich gegen die Drei strafanzeige und Strafantrag erstattet wegen falscher Eidesstattlichen Erklärung, nach der Zeugenvernehmung anderer drei Opfer wurde das Ermittlungsverfahren eingestellt !!???
Ich klagte daraufhin Angela Kowalczyk gesondert an wegen Abgabe falscher Eidesstattlichen Erklärung unter Einfluss von Psychopharmaka.. auch da wurden die drei interviewten STASI-Opfer nicht gehört, weder wurde eine Eidesstattliche Erklärung abgefordert.

Hier kommt die Wirkung des ZUSATZES zum Einigungsvertrag zur Geltung wo es, laut Werner Krüger, stehen müsste: KEINER ROTEN SOCKE DARF EIN HAAR GEKRÜMMT WERDEN !!! – Mich braucht er davoin nicht zu überzeugen, ich habe es auf meiner Suche nach Gerechtigkeit für die Folterung erfahren.
Jetzt zahle ich vom AXEL-SPRINGER-VERLAG und Angela Kowalczyk durch Hauptamtliche Kumpels beraten und geführt 6000 Euro Gerichts und Rechtsanwaltskosten ab.

Schande auf die die das Recht so auslegen wie in diesen zwei-einhalb Prozessen und Strafe Gottes für die die nicht gehandelt oder nicht geurteilt hatten nach der greifbaren Wahrheit und Sachverhalt !!!
Ich erklärte nach der Gewaltnotoperation der STASI und der Exekutive den Krieg, wurde gefoltert, zum Kruppel gemacht, ABER ich wurde NIEMALS vergewaltigt.
Traurig und zu tiefst enttäuschend dass den Sachverhalt der gesamte Vorstand und Aufsichtsrat des AXEL SPRINGER VERLAGES wissen und… FEIGE schweigen !??
PÜressefreiheit in Deutschland scheit zu seuin !? Freiheit für Axel-Springer-Verlages JEDEN nach belieben zu demontieren und vor der Öffentlichkeit auseinander zu nehmen; In der DDR bezeichnete man das Operativer Vorgang der Zersetzung.
Wer ist in Deutschland der jenige der mich vom Gegenteil überzeugen möchte !??

Meine Tochter sagte sich von ihrem Vater los, einfach so, mit Dreizeiler !!?

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Es sind jetzt schon 7 Jahre her, wie ich Sie vermisse und ihr Töchterchen Mila Mramor.

Muters Brief und meiner Jula 4 Jahre "Gemälde " hatte ich zuletzt bei mir

Im Jahr 2001 hatte mir die Stasi mein zweites geliebtes Kind genomme. Daniela und Juli-ane kamen damals beide nach Berlin. Ich weiß nicht aus Liebe zum Vater sonder das Befehl der Mutter durchzusetzen, was nicht gelang. Ich war der glücklichste Vater auf der Welt,  die Mädchen, wenn auch für kurze Zeit bei mir zu haben. Wie kurz und zerbrechlich dieses Glück war, konnte ich nicht im Traum ahnen. Juliane die jüngere hatte schon ihr Psychologiestudium in Ljubljana begonnen als Träger eines Stipendium des Presidenten Kucan. Da sie bei Ihrer Mutter und derem Lebensgefährten Lojze Hirvat wohnte, versuch-te ich sehr oft mein Kind anzurufen. Als dann die Wolffs Tscheckistin abhob, brachte ich nicht fertig nach Juliane zu verlangen, und legte immer auf. Wenige Male hatte ich sie direkt am Telefon. Auf einen Anruf von Juliane hatte ich umsonst jahrelang gewartet.

Wir gingendamals unter den Linden spazieren, es war meine Lieblingstraße aus meiner Studienzeit. Danach bin ich noch mal mit meiner Oma die zu Besuch kam und Klein-Jülchen die Linden hochgelaufen, kurz vor der Verhaftung war es gewesen. Die Erinner-ungen verblassen, PTBST ist gnadenlos und zeigt seine Wirkung. Ich glaube wir hatten damals noch Sportanzüge  für Juliane gekauft, sie war Aerobikinstructor.

Aus freien Stücken kam von Ihr die Frage, die ich nicht erwartet hatte: “Papa weswegen hatte man Dich damals eigentlich verhaftet !?“ es waren fast 20 Jahre nach meiner Verhaftung in jenem Mai 1982 vergangen. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter : „Ach mein Kind lassen wir das, es ist eine lange Geschichte …“ wiegelte ich ab und wollte die Zeit mit ihre Unter den Linden spazierend genießen. Sie wollte es wissen : “Hat man Dich damals nicht mit Kofferraum voll Quarzuhren verhaftet !??“ Ich war von dieser Frage regelrecht wie vom Blitz getroffen, und bevor ich über meine Antwort zu überlegen begann, kam aus mir die Gegenfrage: :“WER hat Dir denn das gesagt, von wem hast Du das gehört !???“ oder so ähnlich. Sie erschrack, sie zog sich zurück von mir, für immer. An jenem Tag wo ich als Vater so glücklich war weil Julchen wieder nach langen Jahren des Schweigens zu mir kam ist unsere Vater-Tochter unwiederbringlich zer-rissen und nicht nach ihrem Dreizeiler der erst im Winter 2004 vier kam, in dem sie mir schrieb das Kapitel Vater für immer zu schließen ohne Ansage, ohne einen einzigen Grund.
Sie blieb mir bis heute auf diese Frage die Antwort schuldig, auch zum Preis daß sie sich von mir später lossagte. Ich hatte Sie während ihres Studiuma nach Kräften unterstützt und zahlte das dreifache was vom Jugendamt festgesetzt wurde, manchmal mit Verspät-ung, aber in Endeffekt doch ständig. Sie kamen zu uns an die Adria, wo ich ein Bootsver-leih am Adriastrand ins Leben gerufen hatte. Juliane hatte von Mutter die Aufgabe die Zinsen für die verspätete Zahlung einzufordern. „Geht hin zu ihm und zankt euch schön !“ Die STASI-Rummel managte alles aus der Ferne. Wir hatten auch schöne Zeit zusammen, ich brachte ihnen das Windsurfen und Wasserschiefahren bei. Jula war die ehrgeizigste, die beim gefühlvollem Anzug ihres Vater-Drivers mit dem Monoski beim Wellengang starten konnte. Erinnerungen, Erinnerungen. Sie waren bei uns auch als die Kriegswirren in Kroatien sich andeuteten. Sie sollten mit der Bahn ( oder Schiff ) nach Ljubljana fahren. Die STASI aus Ljubljana entschied, dass die nicht mit der Bahn in der 2 ten Klasse fahren. Daniela die Ältere: “Wir fahren NUR erste Klasse, schließlich gehören wir zu den oberen 1o Tausend von Slowenien !“ Davon waren Sie schon überzeugt die beiden Kleinen schon als ich noch 1984/1985 im Hungerstreik lag, als die Wolffs  IM oder OibE „JULIA“ auf den Zinnsarg aus der DDR gewartet hatte, dafür gibt es Beweise. Die Mutter entschied und bestand drauf daß sie von Dubrovnik nach Ljubljana fliegen, ich reagierte wie einer mit PTBS reagieren kann, klinkte mich radikal aus und ließ es nach Mutters Wille geschehen. Ich brachte die Kinder nicht mal zur Bushaltestelle… das muß sie getroffen haben, meine einzige Schuld mit der ich bis zum Grabe leben muß. Die STASI Nutte hatte es geschafft einen irreparablen und geplanten und gewünschten endgültigen Bruch zwischen uns zu schlagen.
Vor einer Woche oder zwei konnte ich mit Daniela darüber sprechen, und als ich sie an diese unbeantwortete Frage erinnerte kam es, nach so vielen Jahren: “Natürlich hat uns das die Mama gesagt !“ Selbstverständlich wußte ich, das es nur von dieser STASI-Sau gekommen war, auch ohne das Juliane geantwortet hatte.
Ich sagte Dani das es damals weder nach der Verhaftung noch nach der Urteilverkünd-ung Meldungen weder in der DDR-Presse noch in der Jugoslawischen Presse gab über die Verhaftung und schon gar nicht über die Straftat selbst. Was Daniela und Juliane nicht wissen konnten ( ich auch nicht, bis ich die BStU Akte eingesehen hatte ) ist das eine iddentische Aussage der STASI zu finden ist, was eine unheimliche Verleumdung ist. Jemand wollte den oberen STASI Chargen großen Erfolg presentieren, Prämien und Orden und Beförder-ungen einheimsen. Aus den bei der Erstvernehmung angeblich zugegebenen 2.000 Uhren –

Scan_20180328 (4)

Meine Erstvernehmung – gefälschte Unterschriften die ich nicht geleuistet hatte

Scan_20180328 (5)

–was die Grundlage für Erlassung eines Haftbefehls war- kam in den obersten Chargen der STASI die Meldung das Lauks zwischen 40-60.000 Uhren verhaftet wurde.

 

Wie das in den Kofferraum eines VOLVO 244 GLT reingepasst haben sollte, fragte sich keiner. Und meine Daniela und meine Juliane wurden durch die STASINutte einer solchen Gehirnwäsche und seelenwäsche unterzogen dass die beiden sich niemals gewagt mit eigenem Kopf zu denken und mußten verdrängen und bei der Verdrängung seelisch leiden so das die Herzen von beiden zum Stein geworden waren und sich in Bezug auf den Vater eine Schuld geladen hatten. Der Mutter ist es gelungen die beiden zu überzeugen dass ich daniela und Jula nie geliebt hätte !?? Als die beide längst volljährig geworden waren, haben si sich nicht gewagt zu fragen oder zu überlegen, wieso ist dan das VOLVO nach Jugoslawien mit ausgeführt worden; es war doch das Tatfahrzeug und eigentlich als erstes zu beschlagnahmen. Sie konnten auch nicht wissen und schon gar nicht glauben dass ich 6 Monate vor der Verhaftung meine Kurierfahrten eingestellt hatte. Daniela war damals in der ersten Klasse und müsste sich noch erinnern können dass sie um in die Schule zu kommen sich zwischen Papas VOLVO durch zwängen mußte, der nach Mutters Verleumdung mit Kofferraum voll Uhren da stand und blieb dann bis zur Ausreise und Übersiedlung nach Ljubljana am 4.7.1982 da stehen. Ich hjatte mit Dani und Jula nicht die Gelegenheit zu sprechen wie es den beiden ergangen war in all diesen Jahren, und wie hat die Mutter die Erinnerung an den Vater aufrecht erhalten. Ich erfuhr nur dass sich Männerliebschaften abwächselten und zuweilen mit Süßigkeiten korrumpiert die Vater Rolle einnahmen. Der höchste im Range eines Oberst des Militärischen Abschiurmdienstes Sloweniens kam Oberst Prekarevic um die unglückliche Wolfs JULIA in unserem Ehebett zu trösten und Informationen über das Schulwesen der DDR bei einer Englisch – Russisch Lehrerein einzuhohlen !? Vorrang hatten verheiratete Männer die was zu sagen hatten in der Öffentlichjkeit von Slowenien wie Redakteur von DNEVNIK Robert Mecilovsek, der meinen Kindern immer Huba-Buba und Schokolade brachte und sich als
idealer Ersatzvater auf Zeit bewährte, bis dan der „inteligentester Mann“ in Leben meiner Kinder die Rolle des Vaters einnahm, Lojze Horvath, ich nannte ihn Carrington.
Die „Crystel“ war die glücklichste Frau auf der ganzen Welt. Als sie den an Jahren weit Überlegenen um einen Kopf kleineren Lebensgefährten einmal noch rechtzeitig von der Decke hängend abgeschnitten hatte, ahnte sie nicht dass sie es später im Laufe der Zeit mindestens 200 mal bereut hatte es getan zu haben. Jemand hatte der FDJlerin vom Ausbau des Kuhdorfs Blumenthals bei Verdinandshof an der 109 ein schicksalträchtiges Kompliment gemacht, wenn es nicht ihre Busenfreundin Jelkica gewesen war, eine der leichtersten Weibern von Ljubljana. “ Marlies Du siehst aus wie Crystel „. Die STASINutte stand zwei Stnden vor der Arbeit auf und verbrachte die ganze Zeit daran sich als Chrystel zu stylen… Was ist in dieser Frau denn kaputtgegangen. Sie war die beste Mutter die ch mir für meine Kinder erträumen konnte.
Und sie hat die beiden Engel für die Interesse der HV A und HA II/10 von Mischa Wolf gnadenlos verheizt, verfeuert, besonders die Daniela, meine Älteste, mein Goldstück.

OFFENE E-MAIL NACHRICHT AN DEN DEUTSCHEN BUNDESTAG -Rechtsausschuss des Bundestages

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Mai 18, 2011  Adam Lauks

Sehr geehrter Herr Kauder und sehr geehrte Mitglieder des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages !

Für die, die es wissen, und vor allem für die, die es nicht wissen, und vor allem für die, die es nicht wissen wollen: In einem Rechtsstaat darf die Folter so wie der Mord nie verjähren:
Als ius cogens bezeichnet man im Völkerrecht Rechtssätze, die zwingendes Völkerrecht darstellen und die weder durch völkerrechtlichen Vertrag noch durch Völkergewohnheits-recht beseitigt werden können. Theoretische Grundlage dieser Normkategorie ist zum einen das Naturrecht, zum anderen die Überzeugung aller Staaten, dass diese Rechtssätze ein unabdingbares Fundament auch einer Koordinationsordnung darstellen.

Die Existenz des ius cogens wird von manchen Autoren noch bestritten. Eine der wichtigsten Kodifikationen des Völkerrechts, das Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge, setzt jedoch in den Art. 53 und Art. 64 diese Existenz voraus und ord-net die Nichtigkeit von Vertragsbestimmungen an, die im Widerspruch zum ius cogens stehen. Welche Normen zum ius cogens gehören, ist im einzelnen umstritten, jedoch zählen in jedem Fall der Kern des allgemeinen Gewaltverbotes, das Verbot des Völkermordes und elementare Menschenrechte zum zwingenden Bestand des Völ-kerrechts.

Es hat sich ein Mensch in Deutschland gefunden der die Folter beim Namen nennt

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: rechtsausschuss@bundestag.de
Sent: Wednesday, May 18, 2011 5:26 PM

An den
Deutschen Bundestag
Rechtsausschuss

OFFENE EMAILNACHRICHT

Sehr geehrter Herr Vorsitzender Siegfried Kauder !
Sehr geehrte Mitglieder des Rechtsausschusses !

„Nach Ansicht des Rechtsausschussvorsitzenden im Bundestag, des Herrn Siegfried Kauder (CDU), ist das Verfahren ein Prüfstein für das weltweite Ansehen Deutschlands. „Die ganze Welt wird auf diesen Prozess ein Augenmerk richten und wird genau kontro-llieren, wie Deutschland mit solchenThematiken umgeht.“

Es bot sich an, diesen Zitat zu übernehmen und auf die bis jetzt ungesühnte Folter der Be-diensteten des Strafvollzugs Berlin Rummelsburg 1984/1985 des Hauses 6 unter Mitwis-serschaft und Duldung des Leiters der MED-Stelle im Haus 8, Oberstleutnant Dr. Erhard Zels – IMS „Nagel“ – letzter Leibarzt von Erich Mielke und Haftarzt von Erich Honecker.
Im Anhang sind die Beweise für die Folter und Gewaltanwendung- es gibt noch weitere Beweise- die erst, dank dem Sächsischen Staatsschutz- Refferat Datenschutzbeauftragter sich erst seit 28.4.2010 in meinem Besitz befinden. Bis dahin wurden die in der JVA Leipzig von der Leitenden Ärztin und dem Leiter Rolf Jacob – Regierungsdirektor  und ehemaliger Staatsanwalt von Leipzig verleumdet und versteckt gehalten.
Meine Erste Strafanzeige diesbezüglich reichte ich bei der ZERV am 30.4.1992 ein, in schriftlicher Form und ohne jeglichen Beweis in der Hand zu haben.
Nach 5,5 Jahren, am 3.9.1997 erreichte mich die Einstellung des Ermittlungsverfahrens  76 Js 1792/93  durch den Staatsanwalt Lorke.
Selbstverständlich wiesen die Beschuldigten die Vorwürfe von sich nach dem Prinzip  Aussage gegen Aussage. Das Ermittlungsverfahren wurde erst nach der Beschuldingten- aussage  und in der anschließenden Zeugenvernehmung  bzw. Bezeugung des Dr.Zels… sein Haus 8 (Krankenrevier) ist von dem Haus 6 100m Luftlinie entfernt, wo in der Zelle 038 gefoltert wurde, wegen mangel an Beweise und wegen FALSCHBEZEUGUNG des Dr. Mengele von Rummelsburg eingestellt.

Obwohl nach der massiven Gewaltanwendung und ChA Dr. Erhard Zels geholt wurde um die Schnittwunde zu versorgen, fehlt auf der Rückseite seine Genehmigung für die Durch-führung dieser, auch laut dem Strafvollzughsgesetz der DDR, illegalen Sicherungsmaßnah-me.  Das komplette Ermittlungsverfahren als Beispiel der Rechtsbeugung und Strafverfol-gungsverhinderung ist  im folgenden Kontent kopplett als Kopie dargestellt.

Ermittluingsverfahren 76 Js 1792/93 Strafverfolgungsverhinderung der StA II Berlin auf Weisung aus der Politik/Kabinett ?

Mit unschlagbaren Folterbeweisen erstattete am 11.4.2011 am Amtsgericht meine erneu-te Strafanzeige und stellte einen Strafantrag wegen Folter, Körperverletzung und allen rechtlichen Gründen, erhielt am 26.4.2011 eine Geschäftsnummer und zwei Tage später am 28.4.2011 Einstellung des Ermittlungsverfahrens unter 272 Js 2215/11.

Mehr als die Begründung der Einstellung des Ermittlungsverfahren durch Verjährung verletzte mich und retraumatisierte mich die Bagatelisierung und Vertuschung, Klitterung und Verharmlosung der unwiderlegbar bewiesenen Folter : “ Wegen Körperverletzung u.a. “ durch den Staatsanwalt Zieper.
Mir ist das Problem das die Justitz mit der Folter in Urform hat sehr wohl bekannt, nämlich das im Strafgesetzbuch unseres Rechtsstaates kein Paragraph diese Folter (Lärmfolter, Kältefolter, Toilettefolter und Säurefolter waren inbegriffen) ahnden würde, da es sich weder um eine Körperverletzung aus einer Folter hervorgegangen noch um
Androhung einer Folter zwecks Erpressung eines Geständnisses handelt – die strafbar sind.
Es verletzt mich zutiefst und enttuuscht mich unermäßlich das Land meiner Urahnen und meine Wahlheimat die NUN ENDLICH gebotene Chance nicht nutzt, um ein Urteil zu sprechen, damit den Ewiggestrigen, Feinden unseres Systems die Folter in der StVE der DDR als bewiesene Kategorie in die Geschichte der DDR Exekutive, die Geschichte des MfS und letztendlich der SED-Diktatur aufgenommen werden kann, ohne das künftig die Ewiggestrigen und Hauptamtlichen Generäle a.D. den Rechtsstaat auslachend, und trium-phierend nach einem Urteil für Folter rufen.
Mit dieser Offenen Email lege ich die Angelegenheit der erlittenen Folter in Euere Hände, überlasse es Euerem Gewissen.
Mein Prozess in der DDR ist eine Rechtsbeugung gewesen, und wurde auf keiner rechtsstaatlicher Grundlage geführt.
Meine drakonische Strafe wurde aus dem benannten Grunde NICHT in das Zentralregister der Bundesrepublik übernommen, trotzdem hat sich die Justitz allen meinen Anträgen auf Rehabilitierung oder Teilrehabilitierung verschlossen und alle meineerneuten Anträge, auch mit neuen Erkenntnissen und Beweisen abgelehnt, ohne die zitierten oder beigelegte Akten auch sich angeschaut zu haben. So der Richter Rosenthal bei seinem unortodoxen Anruf bei mir zu Hause um 18.30…

„Nach Ansicht des Rechtsausschussvorsitzenden im Bundestag, Siegfried Kauder (CDU),
ist das Verfahren ein Prüfstein für das weltweite Ansehen Deutschlands. „Die ganze Welt wird auf diesen Prozess ein Augenmerk richten und wird genau kontrollieren, wie Deut-schland mit solchen Thematiken umgeht.“

Vielleicht wird mein Prozess auch eine Wertung bekommen? Welche es sein wird, ist dem Bundestag und seinem Rechtsausschuß überlassen.

Mit freundlichen Grüßen
mit kein Deut Hoffnung in die Gerechtigkeit

Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des ASV/BILD

Bürger der Bundesrepublik Deutschland
Adam Lauks

Krepiere Esel, bis der Grass gewachsen ist“ ist eine Sprichwort aus meiner ehemaligen Heimat. Das Sprichwort trifft in diesem Falle offenbar zu.
Nicht Herr Kauder, aber auch K E I N S der Mitglieder des Rechtsausschusses haben für nötig gehalten den Empfang zu bestätigen!?? Eigentlich sind das große Worte für ein Gerechtigkeitsuchendes Folteropfer, sogar ein kleines Flimmer Hoffnung hätte ich beinahe vernommen. Umsonst werden noch viele STASI Opfer bis auf ihr Leb-ensende auf die Gerechtigkeit warten, weil es die nicht gibt, für Folteropfer schon gar nicht.
Berlin, 13.7.2011

Ich besiegte Mischa Wolffs STASI-Schergen, sprengte ihre Ketten !!!… mit TITO im Hrzen und Heimat in Gedanken !Wer diese Worte schreibt, der hat nichts mehr zu verlieren-er hat schon alles verloren.

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https://adamlauks.wordpress.com/2011/05/06/nister-schoneburg-treten-sie-zuruck-jetzt-im-namen-des-rechts-und-der-gerechtigkeit/

Haus 3 Absonderung für Ausländer " Verbotene zone " 25.8.84

Abschrift des Drohbriefes an den Armeegeneral Erich Mielke

Ermordung von 7 Diplomaten wurde aus der Isolierung angedroht

Eins der drei Abschriften – Kassieber wurden angefertigt

Ich hatte den STASIschweinen den Krieg erklärt in aller Form, bis zum bitteren Ende oder bis zum Sieg !!

Ich kündigte meinen zweiten Hungerstreik an und begründete ihn

Ich habe das Zeichen erhalten … über Neues Deutschland

Dioe Abschrift fand ich in meiner versteckten und verleumdeten Gefangenenpersonalakte

erst am 28.4.2010 löste der Staatsschutz die Dienstnaweisungen der STASI im HK Meusdorf

Wie ich die Folterungen der STASIschergen überleben konnte !? Was gab mir Kraft KEINE SCHWÄCHE ZU ZEIGEN IM FENDESLAND ?
Hier findest Du die Antwort: http://www.youtube.com/watch?v=wRYGv3kljkA&feature=related

Am 8.1.2010 erst nach dem tätig werden des Sachsischen Datenschutzbeauftragten konnte ich in meine Gefangenenpersonalakte 19.5.82 -28.10.1985 oberflächlichen Einblick nehmen.Als eins der stärksten Dokumente ist das Führungsbericht(siehe Abschrift) des STASIvollstreckers Oberstleutnant Stöbers.
Für alle die über Knast in die BRD freigekauft wurden muss es ein Führungsbericht an die STASI geben, wo es eindeutig stehen muss ob die Zielstellung des Strafvollzuges bei jeweiligem verwirklicht war zum Zeitpunkt des Freikaufs. Vielleicht würde man dann auch auf die Zahl der
Umgedrehten kommen, die treue Spitzeldienste den Erziegern und ihren Verbindungsoffizieren in der Haft geleistet haben.

Meinen Krieg hatte ich gewonnen, auch wenn ich kaputtgemacht wurde. Eins steht fest aus humanitären Gründen bin ich nicht vorzeitig des Landes verwiesen. Es bleibt noch zu ergründen in wie weit hat sich mein damaliges Land für meine Freilassung eingesetzt – oder habe ich die Schweine mit dem Hungerstreik 20.12.84-30.9.85 auf die Knie geworfen.
Die Lüge in diesem Führungsbericht wird auf meiner Seite http://www.zersetzungsopfer.de Zeile für Zeile auseinandergenommen, zerpflückt, aufgearbeitet. Gott gib mir Kraft und Stärke bis zur letzten Zeile durchzuhalten.
Unter den 5/fünf Bänden/ zurückgehaltene Post leuchtete der von der vierjährigen Julchen gemalter Schneemann, den mir die Zuträger und Spitzel aus der Zelle auf Befehl von Oberleutnant Meyer gestohlen hatten… ich bat den aufpassenden Bediensteten das Bildchen mitnehmen zu dürfen … NEIN hieß die Antwort, und
Diebstahl am Strafgefangenen von damals wurde heute, nach fast 28 Jahren in unserem Rechtsstaat für rechtens befunden.
Danke Deutschland !!!

A B S C H R I F T G-Akte 45

Spezielle Strafvopllzugsabtlg.
Der Leiter

Generalstaatsanvalt von
Berlin
1026 B e r l i n
Littenstr. 16/17

MR Dr.Stö/Rei/4 4.9.1985
699/85

Führungsbericht über SG L A U K S, Adam, geb. 28. 7. 1950

Der Obengenannte befindet sich seit dem 29. 3. 1985 in unserer Spezialeinrichtung, da er unter den Bedingungen des normalen Strafvollzuges nicht mehr führbar war. Bis 1982 hat
Sich L. in der Haft relativ unauffällig verhalten. Zu dieser Zeit klagte er über Hämorrhoidalbeschwerden, die eine Operation im September 1982 im Haftkrankenhaus
Notwendig machten. Seit diesem Zeitpunkt ist L auf diese Analbeschwerden fixiert. In der Folgezeit klagte er über Beschwerden im gesamten Magen- Darmbereich, die zu umfangreichen fachärztlichen Untersuchungen Anlass gaben, jedoch ohne ein krankhaftes Ergebnis in diesem Bereich zu bringen.

Auf Grund einer vermeindlich vorgekommenen Äußerung eines Arztes in der Charite begann sich bei L. die Auffassung zu verfestigen, an einem unheilbarem Krebsleiden erkrankt zu sein. Im März 1983 klagte er über eine mechanische Behinderung beim Stuhlgang sowie über diffuse Kreislaufbeschwerden, die jedoch trotz umfangreicher Untersuchungen nicht objektiviert werden konnten. In der Folgezeit wurden die Beschwerden so erheblich von L. angegeben, dass eine Einweisung in die Psychiatrisch-Neurologische Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig für Notwendig erachtet wurde, unter der Diagnose Karzinophobie(Krebsfurcht). Diagnostisch wurde das BILD eines Zweckverhaltens beobachtet und eine beginnende querulatorische Entwicklung angenommen.

Am 18.6.84 erfolgte erneute Einweisung in das Haftkrankenhaus Leipzig unter der Diagnose: Paranoide Entwicklung. L. Klagte jetzt über Nerven-, Muskel- und Nierenschmerzen, die es unumgänglich machten, zu arbeiten. Ferner habe er ganze „Perlenketten kleiner Bläschen>“ beobachtet, die nicht objektivierbar waren. Erneut lautete die Abschlussdiagnose des Haftkrankenhauses: Zweckverhalten. Wie aus Schreiben des L. hervorgeht, war er zu dieser Zeit überzeugt, an einer Entzündung des kompletten Nervensystems zu leiden, er fühlte sich aufgedunsen und aufgeschwemmt und insgesamt schwer krank. Es verfestigte sich in ihm die Überzeugung, dass bei Nichtbehandlung seines Leidens, er bald sterben würde. Eine geheimdienstliche Aktivität seinerseits wurde angedeutet. Alle Geschehnisse aus seiner Umwelt brachte er in Beziehung zu seiner Person. Die Strafvollzugseinrichtung Rummels-
Burg bezeichnete er als KZ, sprach von Meuchelmord und Heilexperimenten, die an ihm
Vollzogen wurden, aber er habe davor keine Angst.

Am 6.5.84 vertrat der Leiter der Medizinische Dienste der StVE Berlin die Auffassung, dass die paranoid- querulatorische Entwicklung bei L. bereits Krankheitswert besitzt und sinn-
gemäß der Zustand dem § 15 Abs. 1 StGB entspreche.

Am 30.8.1984 wurde L. erneut in die psychiatrische Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig
verlegt. Lauks sprach zu dieser Zeit von Drüsenkrebs, der sich in seinem gesamten Körper ausbreite und von einer ausgeprägten Hitzeentwicklung und verkündete, daß er nach Meusdorf gekommen sei, um zu sterben. Nunmehr wurde von einer paranoid-querulatorischen Entwicklung gesprochen, in deren Rahmen L. sich in eine kämpferische Haltung hineinsteigere. Die Symptomatik sei von der Primärpersönlichkeit überschattet
und bekomme damit ein hysterisches Gepräge. Prognostisch wurde eingeschätzt, dass sich die Symptomatologie bei L. weiter steigere solange er sich noch im Strafvollzug befände.

Anfang 1985 wurde L. wiederholt in das Haftkrankenhaus Leipzig wegen Verweigerung der Nahrung eingewiesen. Sein Verhalten war durch Demonstrativhandlungen unterschiedlichster Art gekennzeichnet, wie Nahrungsverweigerung, verunstalten und verwüsten des Verwahrraumes und Selbstbeschädigung. So kratzte er sich einen Stern auf die Hand sowie Losungen auf die Unterschenkel.

Da L. in der StVE Berlin nicht mehr führbar war, erfolgte die Verlegung in unsere Einrichtung. Über den gesamten Zeitraum seines Aufenthaltes hier verhielt er sich gegenüber dem SV-Personal distanzlos, provokatorisch, herausfordernd. Die Wände seines Verwahrraumes beklebte er mit den Buchstaben aus Toilettenpapier geschnitten, die er zu verleumderischen und faschistischen Losungen zusammenfügte. Auch Marmelade und Zahnpasta benutzte er ebenfalls zu derartigen Schmirereien. Er war keinerlei Beeinflussung
Zugänglich, seinen Verwahrraum nicht derart zu verunstalten, und beschimpfte bei Ermahnungen das SV-Personal auf das gröbste. Weder mit erzieherischen noch medizinischen Mitteln wurde eine Beeinflussung in irgendeiner Form gesehen. Der Hauptinhalt seiner Querulanz war, dass ihm erhebliches Unrecht geschehe, dass er an einem unheilbaren Leiden erkrankt sei und man ihm bewusst nicht helfe, um ihn zu vernichten. Er wisse genau, er werde seine Heimat Jugoslawien nicht wieder sehen, man wolle ihn umbringen und das gehe von Sicherheitsorganen der DDR aus, von bestimmten Kreisen, die wüssten, dass er ein Geheimnis besitze, das, wenn er das preisgebe, erhebliche Folgen für die Betreffenden hätte. Gegen die Menschen der DDR und der SU würde ein gewaltiges Verbrechen geplant werden und er, Lauks, könne das verhindern. Er wisse, dass man ihn langsam zugrunde richten wolle, aber er stehe in diesem Kampf aufrecht und zeige keinerlei Schwäche, da seine „Feinde“ nur darauf warten würden. Hinter jeder freundlichen Geste des medizinischen Personals witterte er eine Heimtücke und reagierte ausgesprochen provokatorisch, gehässig, verbal aggressiv, ja bespuckte sogar das Personal. Hinter den Strafgefangenen seiner unmittelbaren Umgebung witterte er Mitarbeiter des MfS, beschmierte jedes Stück Papier, dessen er habhaft werden konnte mit Losungen verleumderischen Inhalts, deren Kern jedoch sein Kampf um das Recht bildete. Jegliche Medizinische Maßnahmen lehnte er ab und betrachtete selbst das Wiegen seines Körpergewichtes als Zwangsmaßnahme. Zu einer Arbeitstherapie oder sinnvollen Freizeitbeschäftigung war er nicht zu bewegen. Auch die Teilnahme am Fernsehen lehnte er ab. Er witterte hinter jeder Aufforderung eine Falle.
Am 23. 6. 1985 zog er sich bei einer tätlichen Auseinandersetzung mit einem Mitgefangenen, den er im erheblichen Maße beschimpfte, eine Unterkieferfraktur zu, die eine sofortige Einweisung in das Haftkrankenhaus notwendig machte. Hier war lediglich eine Notligatur des Unterkiefers möglich, da L. jegliche weitere Therapie ablehnte. Auch gegen eine Nachbehandlung wandte er sich und demolierte schließlich im Haftkrankenhaus Leipzig den gesamten Verwahrraum. Auch in unserer Einrichtung zurückgekehrt, war es nicht möglich, ihn zu einer Nachbehandlung seiner Kieferfraktur zu bewegen. Ein normaler Heilungsprozess war aus diesen Gründen nicht erfolgt. L. verstieg sich jedoch in der Behauptung, man habe ihm im Haftkrankenhaus Leipzig keinerlei Behandlung zugeführt. Der Strafgefangene, welcher ihm die Unterkieferfraktur in der Auseinandersetzung zuführte, sei kein Strafgefangener, sondern ein SV-Angehöriger gewesen. Man habe das gezielt gemacht, um ihm allmählich zu töten. Er sprach wiederum von Mord und Terror, Folterungen, Misshandlungen, von Drosselungen, Fußtritten, Schlägen, Würgen, Ätzen, Knebeln, das
man ihn zugefügt hätte. Er sei überzeugt, er habe Lymphknotenkrebs und wird sterben.
In der Folgezeit nahm L. nur in geringen Mengen Nahrung zu sich. Die ihm angebotenen Lebensmittel in Form von weicher Kost entsprechend seiner Kaumöglichkeiten vernichtete er häufig, schüttete sie vor den Augen des Personals auf den Fußboden und warf sie an die Wand.
Wegen einer Gewichtsabnahme von 23 Kilo im Laufe seiner gesamten Haftzeit erfolgte im Juli die erneute Einweisung in das Haftkrankenhaus Leipzig zur Internistischen Untersuchung
und Besserung des körperlichen Zustandbildes. Die fachinternistischen Untersuchungen ergaben wiederum keinerlei krankhaften Befund. Die Gewichtabnahme wurde mit der Nahrungsverweigerung erklärt.
Psychotherapeutische Bemühungen auch seitens des Psychologen, scheiterten stets an der grundsätzlich ablehnenden Haltung des L. , da er all die Überzeugung äußerte „Ärzte und Psychologen wie das gesamte medizinische Personal steckte unter einer Decke und habe
Nur ein Ziel, ihn zu vernichten“ Entsprechend verhielt er sich, auch stets gespannt, verbal aggressiv, beleidigend, trotzig, taktlos, höhnisch. Er musste selbst zur Körperpflege mit Nachdruck angehalten werden, da er auch dies grob vernachlässigt wie die Ordnung und Sauberkeit in seinem Verwahrraum. Durch sein Verhalten stieß er bald auf Ablehnung der anderen Mitgefangenen, brachte alle sämtlich gegen sich auf, so dass nur noch eine Einzelunterbringung für L. möglich war.
Nach unseren Untersuchungen handelt es sich bei L. zweifelsfrei um eine paranoid-querulatorische Entwicklung bei einer primär-demonstrativen Persönlichkeit. Eine derartig krankhafte Entwicklung entsteht schleichend, häufig über Jahre und erscheint zunächst als eine noch verständliche Reaktionsform dazu Disponierter auf innere oder äußere Konflikte. Die Grenzen dieser Erkrankung sind anfänglich gegenüber Gesunden durchaus fließend.
Die auslösenden Ursachen sind zumeist ein einmal erlittenes tatsächliches oder vermeindliches Unrecht.

Verfügung über Folter sauber unterschrieben durch die Täter

Auf der Rückseite fehlt der Name des Arztes Oberstleutnant Dr.Zels – IM NAGEL

Sie folterten mich mit Säure ich konnte nicht mehr sehen und kaum noch Atmen

Ich durchschlug die Fensterscheibe und verletze mich an der rechten Hand..

Daraus entwickelte sich eine zunächst noch nachvollziehbare kämpferische Haltung mit fer tiefen Überzeugung der persönlichen Beeinträchtigung, bald aber zeigt sich die unerschütterliche Überzeugung, im Recht zu sein und diesem Recht um jeden Preis zum Siege zu verhelfen. Damit gerät der Betriffene unvermeindlich in Streit und schließlich Verfeindung mit der Umwelt, was ihn nur wieder in der Richtigkeit seines Kampfes bestätigt. Resignieren bwird völlig fremd. Eigene Fehler werden nicht gesehen, jeder Fehlschlag wird der Umwelt zur Last gelegt. Der Kampf um das Recht wird schließlich
Mit Verbissenheit fortgeführt, ohne Rücksicht auf das eigene Wohlergehen und Leben, und wird zum einzigen Lebensinhalt. Derartige Personen sind völlig überzeugt, man will sie schädigen, vernichten, alle schmieden ein Komplott gegen sie, und so steigern sie sich hemmungslos in Beschimpfungen, Verleumdungen gegen all jene, von denen sie glauben, dass sie gegen sie sind. Es entsteht sozusagen eine „ Verrückung des Standpunktes“, der mit zäher und hartnäckiger Verbissenheit und Unbelehrbarkeit vertreten wird, unter Aussetzung
Der Gefahr an Leib und Seele Schaden zu erleiden, Selbst unter der Gefahr der erneuten Inhaftierung. Alle Maßnahmen gegen sie empfinden sie nur als Bestätigung der Rechtmäßigkeit ihres Kampfes. Sie kommen ihnen sogar entgegen, da die „Mertyrerrpolle“
Dadurch nur unterstrichen wird. Nicht selten findet man auch, wie auch bei L., neben den Ideen der Vernichtung, Verfolgung wahnartige Gedanken, an einer unheilbaren Krankheit zu leiden.

Es ist damit ein psychisches Krankheitsbild entstanden, dass therapeutischen Möglichkeiten, noch dazu unter Haftbedingungen, kaum Raum lässt, da die Betreffenden in den weitaus meisten Fällen jegliche therapeutische Einflußnahme energisch ablehnen. Mitunter ist ein
Erfolg noch zu erreichen durch einen Milieuwechsel, das wäre bei dem Betreffenden die Rückkehr in seine Heimat, doch ist damit zu rechnen, dass auch ein solcher keine Veränderung bringt und eine Weiterbehandlung in einer psychiatrischen Einrichtung notwendig wird.
Die Prognose der paranoid- querulatorischen Entwicklung ist im allgemeinen als ungünstig einzuschätzen.
Zusammenfassend bliebe zu sagen, dass aus den aufgezeigten Gründen, ein weiterer Verbleib in einer Einrichtung des Strafvollzuges im Falle L. nicht mehr angezeigt ist, zumal die Zielstellung des Strafvollzuges bei L. nicht mehr zu verwirklichen ist.

ChA MR Dr. med. G. Stöber
Facharzt für Neurologie
Und Psyciatrie
Oberstltn. d. SV i. Med. Dienst

46 Yeaars After = 46 Jahre danach! – Als Studenten waren die beide auf mich angesetzt; SIE, Marlies Rummel geschiedene Lauks war Spionin des Erich Mielke, HAII/10 – ER wurde mir als Zimmerkollege zur „Betreuung“ zugeteilt; ich wurde dem Judas sein Freund!

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Das war mein Zug in Nirgendwo im September 1972 und am 29.10.1985 mit Adam Lauks am Bord.

als NULL rauskommen. Die Geschehnisse und Erlebnisse werden bei mir und bei ihm vielleicht besser als bei mir in Erinnerung haften bleivben, die wwir beide und die alle Beteiligten genau kennen, nicht der Sohn von NULL, nicht die Rechtsanwältin und auch bis jetzt nicht das Gericht.

Eines Tages kam überraschend der Brief  des Sohnes von NULL an.  Überraschend des-wegen weil ich aus der Ecke von NULL keine  BNriefe oder Anrufe erwartet hatte. Nach seiner Geburtstagsfeier in der Jegerallee in Potsdam, gabe es noch einen Anruf von mir bei ihm und danach kam die einseitige Kündigung  seinerseitigen Freundschaft, die sich als Illusion rausgestellt hatte, die mit seiner Ferndiagnose endete : ich wäre paranoid und das nur als ich ihm offen mitteilte dass bei mir Zweifel aufgekommen sind und dass ich alles tun werde die aufzureumen. Bei seiner Geburtstagspartie war die Creme de la Cerm der Potsdamer „Reformsozialisten“ die  ihre Schäfchen durch die Wirren der Zweigsvereinigung ins trockene gebracht hatten. Er  war natürlich in Feierlaune und hatte  einen  leichten in der Krone als er mich dem Zahnarzt Ehepaar vorstellte, und von unserer gemeinsamen Zeit im Wohnhaus am Franz-Mehring Platz 11 – 16. Etage 1972/1973 erzählt hatte. Wochen oder Monate später riwef ich ihn an und wollte mehr in Spaaß wiussen ob er bei den Berichten in der Uni auch über die von mir aus Westberlin rübergebrachten Bü-cher von Solzenycin berichtet hatte. Er leugnete und log und behauptete er hätte  nie über mich in der Uni berichtet und… hätte sich diesbezüglich so auch gegenüber dem Zaharztehepaar nicht geäußert bei der Geburtstagsfeier…

Mich würde besonders interessieren wogegen sich der Vater wehren soll, und was damit gemeint ist aber vielleicht geht es auch anders, es ließt sich sonst wie eine versteckte Drohung.

Ich antwortete im Verlauf des Blogbeitrags:

Fast zum Jubileum genau erreichten mich die Beweise dafür, dass die Mauer die in manchen Köpfen die Verarbeitung eigener Vergangenheit verhindern, noch lange nicht fefallen war.

Die Kontakte und „Freundse“ die ich in der DDR zu haben glaubte, waren nicht viele, die konnte ich alle  an Fingern einer Hand aufzählen, deshalb ist das Erlebte mit NULL und seiner Familie so unerschütterlich und klaar in der Erinnerung geblieben.  Kein Gericht in Deutschland, auch nicht das STASI-durchsetzte von Brandenburg wird daran rütteln oder die löschen können, per einstweilige Verfügung ungeschehen machen. Ein Mensch hat ei-nen Namen; hier sind zwei die ihre verstecken wollen.

Die Abmahnung der Rechtsanwältin, die 1991-1993 zweites Staatsexamen in Potsdam machte, vom 10.8.2011.  erreichte mich am 11.8.2011 mit der  Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung  die ich unterschrieben zurückzusenden aufgefordert wurde. Die trug auch das Datum 10.8.2011  und dadurch war sie für meine Unterschrift ( am 11.8.11) veraltet. Wenn ich die  am 11.08.2011 mit dem Datum 10.08.2011 mache ich mich nicht der Urkunderfälschung strafbar !??

Ich bin der Meinung, dass mein „nie gewesener Freund“ und ich, mit oder ohne Vermittlung, Mediation sprechen sollten, wie Männer mit Eiern; ich habe den NULL und seine Familiwe sehr, sehr geholfen und im Bezug auf das geltende Recht und Devisenge- setz wissentlich oder fahrlässig strafbar gemacht. Für meinen „Freund“ es zu tun war für mich eine Selbstverständlichkeit und ich hatte es gern getan. Natürlich hatte ich damals vovon Zoll- und Devisen Bestimmungen keinen blassen Schimmer gehabt. 

Erstens: Es kommt anders und Zweitens : als  man denkt !

und es kam ganz anders,ich weiß nicht ob  der NULL oder die Ossi-RA das SO wollte – bis heute bin ich mir da nicht  sicher.

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Am  7.9.11 wurde volgende eidesstattliche Versicherung  meines „Freundes“ NULL durch die RAin K – 1 in der Briefannahme übergeben. Sie betraf bereits anonymisierten Artikel meines Manuskriptes aus dem http://www.adamlauks.de bzw aus: http://www.adamlauks.wordpress.com. Was war ist muss auch war bleiben. Sie drohte mir mit teuerem Gerichtsverfahren…?

 

KASSIBER AUS DEM JENSEITS : Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim – mit Tradition zum Töten und zu Morden – war Hölle auf Erden; Kassiber 25; 26 und 27 – Verrat; der Anschiss blühte um mich herum.

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Waldheim

Spezielle Strafvollzugsabteilung von Waldheim

Die erste Forensikabteilung (gelb ) in Deutschland wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet als Heil- und Pflegeanstalt. Die erste „frei“gewählte Volkskammer der DDR ( mit 27 MfS Offizieren) hatte sogar eine Komission gegründet die die Vorkomnisse prüfen sollte in der SpezellenStrafvollzugsabteilung Waldheim. Nach der Wende wurde die Komission nicht mehr erwähnt… die Vorkommnisse eingestampft !

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Das Original -Dezember 1984 in der „Ausändersuite“ im Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf

Am 14.3.2017 holte ich  nach fast 32 Jahren  die unterdrückten und für nicht existent erklärte E-Akte( Erzieherakte ) und Gesundheitsakte aus der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim. Die  darin gefundenen  hochgezogenen und abgegebenen Kassieber sind Zeugnisse des Verrats aber noch mehr Zeugnisse eines hoffnungslosen Krieges und Kampfes gegen das BÖSE im Osten Deutschlands und Würde der Strafgefangenen in der DDR, den:

 Die Patienten der Heil- und Pflegeanstalt Waldheim wurden im Februar und Anfang März 1940 in die Tötungsanstalt Brandenburg/Havel gebracht. Sie waren dort die ersten fortlaufend registrierten Vergasungsopfer. Die psychisch kranken Straftäter waren als mehrfach stigmatisierte Gruppe ( Langzeitpatienten, angeblich „erbkrank“ und „krimi-nell„) als erste Opfer zur Tötung bestimmt worden. Nach dem Abtransport von insgesamt 235 Waldheimer Stammpatienten funktionierte die „Heil- und Pflegeanstalt Waldheim“ als sog. „Zwischenanstalt“ in der reichsweit anlaufenden Tötungsmaschinerie:
Vom März 1940 bis zum sog. „Euthanasie-Stop“ im August 1941 wurden ca. 1.750 Psychiatrie-Patienten aus anderen Heil- und Pflegeanstalten ( z.B.. aus dem Rheinland, aus den sächsischen Landesanstalten Hubertusburg Leipzig – Dösen und Hochwetzschen, aus Hildesheim und aus Schlesien ) in Waldheim aufgenommen; von diesen Männern wurden bis Ende Mai 1940 insgesamt 501 in die Vergasungsanstalt Brandenburg/Havel und ab Juni 1940 bis August 1941 insgesamt 770 Kranke in die Vernichtungsanstalt Sonnenstein /Pirna abtransportiert.
Nicht erst nach Beendigubg der Gasmorde an deutschen Anstaltspatienten im August 1940, sondern bereits von Anfang 1940 an wurden in der „Heil- und Pflegeanstalt Wald-heim“ ( parallel zu den laufenden Abtransporten von Kranken in die Gas-Tötungsanstal-ten ) Patienten durch systematische Unterernährung und relativ dazu letal überdosierte Medikamentengaben ( meist Barbiturate ) getötet.In den 250-Betten-Anstalt Waldheim, in der vor dem Krieg jährlich im Durchschnitt 3 bis 7 Patienten starben, verloren von 1940 bis zum Kriegsende insgesamt 767 Patienten das Leben.

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In den Jahren 1945 und 1946 starben in der Waldheimer Krankenanstalt jeweils 229 bzw. 230 Patienten, deren Tod als unmittelbare Kriegsfolge bewertet werden muß.( Wer sagt das?). Der Hunger der ersten Nachkriegsjahre forderte unter psychiatrieschen Pati-enten anteilmäßig noch einmal mehr Opfer als in der übrigen Bevölkerung.
Eine gewisse Abstumpfung gegenüber dem Sterben der Patienten (?) ( die man wissentlich in den Tod schickt!? ) muß bei den während des Krieges in Waldheim tätigen Pflegern angenommen werden. ( Sie wußten wofür sie in Waldheim eingesetzt werden, oder? ).
Dr. med. Gerhard Wischer wurde 1950 wegen Teilnahme an Tötungen ( genaue Zahl?) in der Heil- und Pflegeanstalt Waldheim gemäß Direktive 38 … und Gesetz 10… des Aliierten Kontrollrates als Hauptverbrecher eingestuft, zum Tode verurteilt und hingerichtet. Das geschah in sog. „Waldheimer Prozesse“, die mit Recht als der Beginn des justitiellen Unrechts in der DDR gelten. Allerdings lagen in Wischer´s Fall vom materiellen Recht her hinreichende Gründe zu einer Verurteilung vor.
Abgesehen von den frühen Prozessen gegen Wischer und bereits 1947 in Dresden gegen Dr. Nitsche, der als einer der Hauptschuldigen der „Euthanasie“ ebenfalls hingerichtet wurde, fand keine öffentliche bzw. m.E. eine späte Aufarbeitung der NS-Psychiatrie-Vergangenheit in der DDR statt. ( Das heißt alle andere Pfleger, Ärzte und Bedienstete gingen ungeschoren zur Tagesordnung über!?) In der Waldheimer Bevölkerung ist das Thema noch immer mit einem Tabu belegt. Es gibt bis heute keine Gedenkstätte für die Opfer des NS-„Euthanasie“ in Waldheim.“ – So weit die Thesen der Frau Dr. Schröter Alias Dr. Sonja Süß, eine der loyalsten Mitarbeiterinen dund Lehrling vom Pastor Gauck zwischen 1990 -2000.

Dem Euthanasie-Programm vielen über 200.000 Menschen zum Opfer 1939-1945. DIE DEUTSCHE ÄRZTE WAREN ES. Die Rampe an der Dr. Mengele in Auschwitz stand war nicht die einzige wo ein Arzt über Leben und Tod entscheidet.

In der Heil- und Pflege Anstalt Waldheim war der Anfang vom T-4 Programm!.Ich war 1985 in die Spezielle Strafvollzugsabteilung von Waldheim aus dem HKH Leipzig Meusdorf überstellt… zur speziellen Behandlung von der keiner was wissen will!?

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Die hier gezeigten Kassiber  wurden der JVA Waldheim – nach dem fahrlässig entdeckt -buchstäblich der heutigen Leitung durch die großartige Unterstützung des Datenschutz-beauftragten des Landes Sachsen buchstäblich entrissen und vor Vergessenheit gerettet. Di Kassieber wurden der STASI  ausgehämdigt durch die „Mitkämpfer“  die  in der ersten Etage um meine Absonderungszelle „4“   angesiedelt wurden um jedes meiner gesprochenen oder geschriebenen Wörter abzufangen zu notieren.. PARANOJA !? Ja, Paranoja des Systems der DDR.

Die Filzkommando´s waren die einzigen die sich  über mein Verbot hinwegsetzten und in meine Zelle „4“ eindrangen um zu filzen was das Zeug hielt. Damit die nicht umsonst suchen ließ ich ihnen diesen „Willkommensgruß“ zu finden. Während sie filzten belegte ich mit säftigsten Schimpfwörtern die ich mir in der Haftzeit angeeignet hatte. Das bedeutete grenzlose Herabwürdigung und Beleidigung von den VOPO´s die „nur ihren Job machten“ auf Befehl des Anstaltsleiter OSL Dr. Günter Schröder.

26 Frage:

  1. Wer war neben Dir als Du Post empfangest
  2.  Warum mußtest Du zur Wache? Gibt´s Unklarheiten?!? Löwe – Walter

„Für Dich Du Kämpfer für die Menscvhenwürde!“

1.Du hältst Dich an meine Anweisungen! Dies ist mein letztes Spiel und muß gelingen!Es existiert „das Ding“ und Du und ich! Ich bin für Dich keine Gefahrenquelle, ich existiere nicht mehr! Nur die Zeilen die ich schreibe! Anschiß ausgeschlossen, Figuren die Menschenwürde tragen opfere ich nicht! Das manchen die Ohren Qualmen ist ihre eigene Schuld!!! Es wird für sie bei paar peinlichen Gesprächen bleiben und Filzungen und einem zerstörten Vertrauen dem Cabinettspender gegenüber ( Cabinett-Zigarettensorte).

Also: strikt die Befehle durchführen und die Fragen prompt beantworten. Wer immer Du auch bist, ab heute läufst Du als „Santana“. Dieses Wort präge Dir ein! Sowie den Satz: „Santana leckte dem Löwen – Walter die Wunden“. Es ist für Dich wichtig! Sonst ist das Wort in Deinem Gehirn und niemals in dem Mund.

Deine Berichte und Meldungen tragen Unterschrift Hansy(mit Y !!!) Also Santana – Hansy! Ich betone, die werden sofort vernichtet. Wenn Bulle zwischengeraten sollte krtiegt der das Ding geballart, aber nach der gestrigen Filzung – sie haben das genommen was sie finden sollten – wird sich kaum einer reintrauen.

Meine Befehle an Dich und Fragen werden auch an Hansy lauten und mit meinem Namen unterschrieben sein.! Fall´s Du von Bullen beim Lesen erwischt wirst, gibst Du denen das Ding seelenruhig ab, ich unterstreiche seelenruhig, denn es gibt hier viele Hansis und Hans und Hannes. Verstanden! Auch wenn ich Dich etwas über Hansy fragen soll oder ich ihm mündlich mitteilen soll wirst Du wissen daß Du gemeint bist. Es ist nicht viel verlangt. Der Rest hängt allein und ausschließlich von Dir ab und davon ob Du die Fähigkeit hast:

1. Es todessicher zu verstecken

 

 

2. Schnauze zu halten;

3. es rauszuschleusen.

Auf keinen von diesen dre Punkten habe ich Einfluß von hier drinnen. Es liegt alles Dir überlassen!

Ich werde Dir einige Tipps geben: Gehe davon aus, daß Du unter Verbrechern lebst, die eigene Mutter für paar Glocken verkaufen würden! Ob  ( Leiter OSL) Stöber, ob Schließer, ob Zivilmeister: es ist Stasie! Die gefährlichsten sind die Schmeißfliegen, die Spitzel, aber die verbrenne ich schon.

Wichtig für Dich draußen, das Zeug nicht und nie am Mann zu führen.Rausbringen, an die Adresse durch vertrauensvolle Verwandten, nicht persönlich. Dich in Gefahr zu bringen. Wenn Du keinerlei solche Kontakte hast werde ich Dir sie geben aber Schriftliches darf bei Dir niemals gefunden werden!

So Hansy! Dein grenzloses Vertrauen mir gegenüber verlange ich nicht  für die 30 und evtl. 130 TM, sondern als Ausgleich oder als Dank für den Kampf um ( auch Deine ) Menschen-würde !!! Denke dran, daß Dein Name als Santana- Hansy veröffentlicht  wird und Du wirst eines Tages auf Dich stolz sein, mit mir gekämpft zu haben. Beim Abschreiben denke darüber nach, daß es ein Sterbender schrieb. Du wirst auch Zeuge sein vor Generationen die kommen, daß ich nicht feige war. Falls Du aber aussteigen willst sage es mir offen und befolge mein letztes Befehl!

Ich habe nicht mehr viel Zeit – schade!!! Der Kampf ist so herrlich den ich führe! Solange Löwe – Walter brüllt haben sich die anderen Tiere ruhig zu verhalten. Erst wenn ich nicht mehr da bin sollt ihr euere Wege gehen und wenn es 2-3-5 Jahre langer Weg sein wird werdet ihr das Geld empfangen und ein Teil des Ruhmes aus diesem Kampf. Schnell und prompt soll Deine Antwort sein!

Wer tauchte auf als ich Dir den I Brief gab ??!  Walter*

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236 Js 227.18 Strafanzeige und Strafantrag gegen ehem VOPO und Leiter der BStU als staatlich geförderter Urkundenunterdrücker, Folterleugner, Aktenmanipulant, Aktenfälscher und Herausgaber falscher Mitteilungen an Behörden,Gerichte und Ämter am Beispiel des Folteropfers Adam Lauks 2018 dem Landgericht Berlin und Oberverwaltungsgericht Berlin gegenüber

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Nach der Erörterung am 2.5.2018 in der ersten Kammer des Verwaltungsgericht Berlin unter dem Vorsitz des Einzelrichter Dr. Axer  und Anwesenheit der Oberjustiziarin der BStU Frau Heike von Stockhausen hat meine Behauptung, dass die Gauck, Birthler bzw.Jahn Behörde sich über die  nun gesamtdeutsche Justiz steht. Anders kann man die Dreistigkeit nicht deuten, mit der Frau von Stockhausen sich am Büchlein StUG festhaltend während zweieinhalb Stunden dem Jungrichter auf Probe so massenhafte Lügen ins Gesicht schleuderte, die jede einzelne anhand der Akte  der BStU wiederlegt werden konnte an Ort und Stelle.

Es ging um den Umgang mit der Akten die im Rahmen meines Antrags auf Akteneinsicht vom 7.12.1991  bis 2007 durch Gauck´s private Sonderrechercheure Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer im dazu eröffneten Behördenvorgang 001488/92Z  aufge-funden wurden 10501 Seite von denen ich bis zum heutigen Tage 751 -853 von teil-weise bis total anonymisiert bzw.geschwärzt in Kopie vorgelegt oder zugesandt bekommen hatte.

Die Erörterung fand statt unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Gleich am Anfang äußerte die Justiziarin der BStU ihre Bedenken, was einem Protest gleichzusetzen war, über die Anwesenheit des Volljuristen beim Landesbeauftragten für die Aufarbeitung von STASI-Unterlagen des Dr. Klaus Bästlein. Seine Anwesenheit als Person meines Vertrauens und Zeitzeuge, der mich auf dem Weg zur strafrechtlichen und verwaltungrechtlichen Rehabilitierung beratend begleitet störte offensichtlich die Geheimdienstler der BStU, weil sie damit kein abgekartetes Spiel starten konnten wie in Sache  VG 1k 237.14 die jetzt am Oberverwaltungsgericht Berlin – Brandenburg unter Mitwisserschaft des Präsidenten und der Vizepräsidentin als OVG 12N 51.17 anhängig ist und wo meine Nichtzulassungsbeschwehrde auf Entscheidung wartet.

Zur Erörterung standen zusammen gleich 2 Sachen: VG 1 K 138.15 und VG 1K 225.16. Ein Detailierter  Bericht darüber wird es gesondert geben.

Nun zur neusten und wohl frechsten Urkundenunterdrückung und Aktenmanipulation der Jahn Behörde vom 23.01.2018 dem Landgericht gegenüber in der Rehabilitierungssache 551 Rh 218.16. Es  muss festgestellt werden, dass die BStU diesmal darauf verzichtet hat dem Gericht zu den übertsandten Akten auch eine Mitteilung der Behörde anzuhängen.

NÄMLICH:Nach 25 Jahren wandte sich das Landgericht zum zweiten Mal an die BStU, mit der Bitte im Rahmen der Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts die Verfahrensakte ( warum nicht die 10501 Seiten des BV 001488/92Z?) vom 26.4.1983 der Kammer des Landgerichtes zur Verfügung zu stellen. Erinnerlich wurde zu diesem Zwecke bereits in der ersten „freigewehlten“ Volkskammer die Gründung einer Behörde für  den Sonderbeauftragten für personenbezogenen STASI-Unterlagen gegrün-det die am 4.10.1980 dann auch ins Leben gerufen wurde. Für den ersten Leiter wurde der Leiter des Komitees für die Auflösung des MfS/AfNS Joaschim Gauck vom IM Cerny vorgeschlagen am 25.9.1990 und durch die Präsidentin Bergmann-Pohl auch bestätigt.Die zweite Aufgabe : Einsicht in die Akte der Opfer und Betrossenen zu ermöglichen stieß zuerst auf einen großen Widerstand beim Wolfgang Schäuble und folglich auch bei Joachim Gauck.

 

Richterin Dr. Rosenthal hätte die komplette 10501 Seiten anfordern müssen, weil die Rechtsbeugung und politischer Charakter des Urteils ist erst aus seinem Zustandekommen entnehmbar – nicht aus der perfect regierten Verfahrensakte des Stadtbezirksgerichtes Berlin DDR – Littenstrasse.

Dadurch hatte die Strafverfolgungs- und Rehabilitirungsverhinderungsbehörde Grund einen neuen Behördenvorgang zu eröffnen was sie dan auch tat unter BV 009630/17Z  auch tat. Die 10501 Seiten – Originale liegen in der Behörde seit 2007. Man hatte  eigentlich auf die Kopiena der Akte  die man mir nach IFG ( Informationsfreiheitsgesetz 2014 zwar unvollaständig aber großartig nach Hause schickte.

Statt dessen bestand die eingeleitete Recherche darunter die 423 Blatt auszusuchen die man dann dem Landgericht servierte. So wie die Akten ausgesucht wurden muss ein ehe-malige Mitarbeiter der nun  in der BStU verbrüdertenb Sicherheitsorganen dran gewesen sein der mindestens aus der HA IX oder HA VII stammen könnte und es sieht fast so aus , dass er schon nach der Eröffnung des Operativ Vorgangs „Merkur“ beteiligt gewesen ist. Die Akte so zusammenzustellen kann nur jemand der das Insiderwqissen besitzt aus der Zeit der Jagd nach „Merkur“ die hauptsächlich am Schreibtisch erledigt wurde…

Im ständigen Kontakt mit der Frau Bruckert vom LG erfuhr ich, dass die BSAtU für die Bereitstellung der Akte  für die Rehabilitierung 1 bis anderthalb Jahre braucht (?)

Ich äußerte mich dazu im Blog und schrieb Jahn im FB als PN an… und auf einmal waren die Akten am 23.01.2018 da. Welch ein Wunder?!? Um bis 110 Mio € auszugeben, abzuzocken müssen die „schwere“ Arbeit vorweisen um überhaupt die eigene Existenz zu gerechtfertigen Niemand im Deutschen Bundestag oder beim Bundesbeauftragten für Kultur und Medien scheint zu interessieren dass um Jahn herum 1599 Mitarbeiter besch-äftigt sind die diese 110 Mio € restlos verbrauchen dürfen. Es interessiert offensichtlich auch keinen was  eigentlich 600 Objektschützer in der BStU beschützen? Von den rest-lichen 1000 Mitarbeiter die an der aufbereitung der Akte arbeiten sind viele krank und anderweitig im einsatz. Es gibt keine Dienstaufsicht und keine Sachaufsicht.

 

Das es nicht so ist wie das die Jutta Probst als  Nachfolgerin des selbstentlarvten BND Mann Harald Boths aus dem Hintergrund verdeckt wirkend das Gericht gezielt in die Irre führt und belügt ist  ganz einfah zu entlarven, bzw. die ehemalige Beamtin im gesamtdeut-schen Institut im Westberlin, der Urkundenunterdrückung und Aktenmanipulation zu  überführen und zu bezichtigen, hinter der vor dem Gesetz  Roland Jahn als one and only stehen muss.

Zum Punkt 2 : Auszug aus der zur Person vorliegenbden Akte der Signatur MfS AKK 14236/85 ( 24 Blatt )

MfS AKK 14236/85 besteht aus der Kopie des Originalaktendeckel und Aktenblättern BStU 000001 – bis BStU 000037. Erstmalig vollständig erhielt ich diese Akte im Jahre 2014. Daraus hat die Jutta Probst, die als Beamtin des Gesamtdeutschen Instituts aus Westber-lin zu Gauck als Volljuristin gestoßen war dem Landgericht für das Rehabilitierungsver-fahren zuarbeitend folgende Akten entfernt, oder wie das nach der Sprache der Juristen gesagt UNTERDRÜCKT § 274 StGB des Rechtsstaates: BStU 000003; BStU 000004; BStU 000005; weiter BStU 000015 – BStU 000024 die Beobachtungsprotokolle des L.; BStU 000026 und BStU 000033.

Warum die Jutta Probst die genannten Blätter 36 Jahre nach den Ereignissen vor dem Landgericht Berlin so wehement versteckt- vorenthält  lasse ich den Interessierten selbst zu beurteilen nach dem Sie sich die unterdrückten Seiten angeschaut haben.

Zweck´s leichteren Vertstehen füge ich hier eine Akte dazwischen die zwar  in dieser Akte nicht unterdrückt wurde nur weil sie dem Generalleutnant Rudi Mittig, 1.Stellvertreter von Erich mielke  nicht zur Kenntnis gegeben wurde als man ihm  am 16. Juni 1982 vom großen „Erfolg“ berichtete. „Der Erfolg“ war eine infame Lüge.

 

Zum Punkt 3 der massiven Urkundenunterdrückung der BStU vom 23.1.2018:

Auszug aus dem Operativen Vorgang „Merkur“- Aktensignat. „MfS 3107/83  (353 Blatt )

Als ich am 31.03.2014 meinen Forschungsantrag  zum Thema Außenhandel mit Quarzuhren im Fokus des MfS eingereicht hatte, der am 02.Juni 2015 auch geneh-migt wurde hatte ich es mit Sicherheit nicht gemacht um diese massive Urkundenunterdrückungen beweisen zu können, die die BStU seit dem Einreichen meines Antrages auf Akteneinsicht als Opfer und Betroffener von STASI-Verfolgungs- und Zers-etzungsmaßnahmen bis auf den heutigen Tag – zuletzt am 2.5.2018 am Verwaltungsgericht Berlin durchführt.

Die Akte Operativ „Merkur“ wurde unter der Reg.-Nr. MfS XV/5523/81 mit dem Beginn 15.09.81  gestartet nach dem er am 4.9.1981 bestätigt und am 10.09.1981 als OV „Merkur“ erfasst unter der Archiv Nr.3107/83  – mir lag die Version V zur Einsicht in Kopien vor.

Der Operativ Vorgang „Merkur“ besteht aus 15 Bände und umfasst 4207 Seiten und nicht 353 Seiten wie die Frau Jutta Probst behauptet und schon dadurch eine Wirtschaftsdi-version als simplen Verstoß gegen Zoll- und Devisengesetz abzuwerten versucht, auch nach fast 50 Jahren  nach dem Desaster der MfS Eliten die  am Operativen Vorgang „Geschäft“ im Zeitraum 1979 -1981 kläglich gescheitert und versagt hatten bei ihrem Versuch die Wirtschaftsdiversion gegen Aussenhandel der DDR zu verhindern oder abzustellen. Vermutlich liegt  die von mir – da zum Komplex gehörend – Akte auch als gesperrte Ablage in den Krallen der verbrüderten Geheimdienstler wobei die STASI immer noch das Sagen hat im Archiv um den Herrn Herrn herum – Abteilung AR 3? Es durfte vom Leser erkannt worden sein wie groß die Urkunden oder Aktenunterdrückung sein muss wenn man  den  Auszug  so betitelt wie hier:

Auszug aus dem Operativen Vorgang „Merkur“- Aktensignat. „MfS  3107/83.

Außerdem sind die hier ersatzweise dem Richter Rosenthal angebotenen Akte ein Auszug aus den Bändern 1;2;3;4;5; 11; 12 und 15.

Der Auszug aus dem Band 1 des Opereativ Vorgangs „Merkur“ enthält die Kopie des Original Aktendeckels mit dem Stempel Anlage. Das danach zwingend folgende Inhalts-verzeichnis auf Seiten BSTU 0001; BSTU 0002 und BSTU 0003   soll der Richter nicht sehen um in die ganze Urkundenunterdrückung nicht Einblick nehmen zu können.

Weiter wurden im Band 1 Unterdrückt oder präsentiert folgende Blätter-Seiten:

BSTU 0006; BSTU 007; BSTU 0394; BSTU 0395; BSTU 0396; BSTU0397; BSTU 0398; BSTU 0399; BSTU 0400; BSTU 0401; BSTU 0403; BSTU 0405; BSTU 0406; BSTU 0407; BSTU 04o8; BSTU 0413; BSTU 0418; BSTU 0419; BSTU 0420; BSTU 0421; BStU 0422; BSTU 0423; BSTU 0425; BSTU 0426; BSTU 0428; BSTU 0429; BSTU 0430; BSTU 0431; BSTU 0436; BSTU 0437 BSTU 0438; BSTU 0439; BSTU 0440; BSTU 0441; BSTU 0442; BSTU 0443; Nur für Dienstgebrauch  BSTU 0464; BSTU 0465; BSTU o466; BSTU 0467, BSTU 0468.

Auch hier werden die Seiten BSTU 0394bis BSTU 00401  unterdrückt, weil die Beobachtungsprotokolle zu meiner Person enthalten und inhaltlich nichts strafrechtlich Relevantes ausweisen.

Weiter sind Blätter BSTU 0425 bis BSTU 0430 vom 21.10.1981 unterdrückt worauf die Sachstandberichte enthalten sind.

Nächste unterdrückte Seite ist BSTU 0438 die einen Auszug aus dem Treffbericht des IM „Josef“ vom 5.10.81 

Es wird nicht nur damit  die darin enthaltene Lüge über den Vizepräsidenten der Ljubljanaer Bank in der Hauptstadt der Keiter der Leipziger Gruppe ist, verschleiert sondern die Tatsache, dass der IM „Josef“  ein im Operationsgebiet ( Westberlin) leben-der Pole, die  sich später als einziger, bzw. erster Inoffizielle Mitarbeiter ( Spitzel – Spion ) des MfS rausstellt der seinem Führungsoffizier über den nichtgenegmigten ambulanten Handel und damit verbundenen  Schmuggel aus West- nach Ostberlin bericht erstattet. Der Schmuggel und der Schwarzhandel  läuft aber seit Mitte Juli 1979 ohne dass man erwähnenswerte Erfolge vorweisen konnte.

Auszug aus Band 1 enthielt lediglich 24 Seiten die zu meiner Person angelegt wurden.

Insgesamt lagen 488 Seiten im Band 1 vor obwohl die Sachbearbeiterin Frau Winkler 597 Blätter ausgewiesen hatte? DFas Band endet  auch nicht mit dem versiegelten Blatt und Petschaft  der am 103.83 angebracht wurde als die 15 Bänder in der gespertrten Ablage verschwanden um  zu verhindern dass die Wahrheit über die Elitehauptabteilungen die an der Bekämpfung des Schwarzhandels  im Einsatz waren und als  Haufen Versager da standen nicht  vor die Öffentlichkeit, ZK oder Politbüro kommt. Nicht einmnal Minister durfte davon nichts wissen. Seine beiden Stellvertreter General Rudi Mittig und Gerhard Neiber hatten bis zum Februar 83 haben ihm darüber nicht berichtet.

Auszug aus dem Operativen Vorgang „Merkur“- Aktensignat. „MfS  3107/83

Unter Urkundenunterdrückung verstehe man die Unterdrückung von STASI-Akten  die meinen Namen und Vornamen tragen. Hier präsentiere ich den Interessierten die  ersatzweise zu Verfahrensakte  eingeschickten Seiten  aus der BStU mit Blau und die unterdrückten Seiten mit Rot:  Nach der Kopie des Original des Aktendeckels des

Band 2: Beginn 2.11.81 –Beendet 10.3.83  wurden unterdrückt-nicht herausgege-ben:

BSTU 001; BSTU 002; BStU 003; BSTU 0004; BSTU 0013; BStU 0014; BSTU 0015; BSTU 0016; BSTU 0017; BSTU 0018; BSTU 0019; BSTU 0021; BSTU0022; BSTU 0023; BSTU 024; BSTU oo29;  BSTU 0036; BSTU 0037;  BSTU 0038; BSTU 0039; BSTU 0040; BSTU 0041; BSTU;0042; BSTU 0054;  BSTU 0055; BSTU 0056; BSTU 0057; BSTU 0151 ; BSTU 0171; BSTU 0172; BSTU 0173;  BSTU 0196; BStU  0197; BSTU 0198; BSTU 0199; BSTU 0200;  BSTU 0208; BSTU 0209; BSTU 0210; BSTU 0227; BSTU o227; BSTU 0243; BSTU 0244; BSTU 0245; BSTU 0272; BSTU 0273; BSTU 0317; BSTU 0318; BSTU 0319; BSTU 0320; BSTU 0364; BSTU 0365; BSTU 0443; BSTU 0444; BSTU 0445, BSTU 0446; BSTU 0448; BSTU 0449

Das Band 2 endet  wie hier dargestellt:

Petschaft am 15.4.85 gebrochen (?!?) Inhalt 320 Blatt wurde bis  474 aufge-füllt ?!?

Auszug aus dem Operativen Vorgang „Merkur“ – Aktensignat. „MfS  3107/83 

Band 3 Beginn 22.12.81 – Beendet 10.3.83

BSTU 0001; BSTU 0002; BSTU 0003; BSTU 0185;  BSTU 0186; BSTU 0187; BSTU 0188; BSTU 0189; BSTU 0190; BSTU 0191; BSTU 0199; BSTU 0200; BSTU 0201; BSTU 0215; BSTU 0216; BSTU 0217; BSTU 0218; BSTU 0219; BSTU 0238; BSTU 0239; BSTU 0240; BSTU 0241; BSTU 0254; BSTU 0307   BSTU 0330; BSTU 0331; BSTU 0353; BSTU 0354.

Inhalt der Akte 300 Blatt – Petschaft am 15.4.85 gebrochen(?!? ) – aufgefüllt?

Auszug aus dem Operativen Vorgang „Merkur“ – Aktensignatur „MfS AOP 3107/83

Band 4   Beginn 13.2.83 – Beendet 10.3.83

BSTU 0001; BSTU 0002; BSTU oo3; BSTU 0006; BSTU 0007; BSTU 0008; BSTU 0009; BSTU 0010; BSTU 0011; BSTU 0012; BSTU 0013; BSTU 0046; BSTU 0177; BSTU 0178; BSTU 0179; BSTU 0185;  BSTU 0^186; BSTU 0190; BSTU 0191; BSTU 0264; BSTU 0265; BSTU 0266; BSTU 0267; BSTU 0268; BSTU 0269; BSTU 0270; BSTU 271; BSTU 0272; BSTU 0273.

Auszug aus dem Operativen Vorgang „Merkur“ – Aktensignat. „MfS 3107/83

Band 5  Beginn 18.02.83   Beendet 10.8.83

BSTU 0001; BSTU 002; BSTU 0066; BSTU 0067; BSTU 0068; BSTU 0069; BSTU 0076; BSTU 0081; BSTU 0082; BSTU 0103; BSTU 0104; BSTU 0105; BSTU 0106; BSTU 0107; BSTU 0108; BSTU 0125; BSTU 0126; BSTU 0127; BSTU 0128; BSTU 0129; BSTU 0130; BSTU 0131; BSTU 0132; BSTU 0133; BSTU 0134; BSTU 0135; BStU 0136; BSTU 0137; BSTU 0138; BSTU 0139; BSTU 0140; BSTU 0141; BSTU 0142; BSTU 0143; BSTU 0144; BSTU 0145; BSTU 0146; BSTU 0147; B 0183.

Obwohl der Inhalt mit 169 Blatt angegeben ist ist der letzte Blatt  mit BSTU 0183 !

Auszug aus dem Operativen Vorgang „Merkur“- Aktensignat. „MfS 3107/83 

Band 11:  Beginn 09.03.83  – Beendet 10.3.83

BSTU 0001; BStU 0002 – Inhaltsverzeichnis 

BSTU 0186 bis BSTU 0198  Erstvernehmuing L A U K S, Adam  19.05.82

 

 

BSTU 0199 – BSTU 0201  Beschuldigtenvernehmung L A U K S, Adam 24.01.82;            BSTU 0202 bis  BSTU 0209 Erpresste Selbnstbezichtigung  d.A. Lauks 8.6.82         BSTU 0210 bis  BSTU 0213 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 11.6.82; BSTU 0223 bis BSTU 0228 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A.Lauks 16.6.82;

BSTU 0246 bis BSTU 0250 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A.Lauks 18.6.82;  BSTU 0251 bis BSTU 0255 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A.Lauks 22.6.82;  BSTU 0256 bis BSTU 0262 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A.Lauks 24.6.82;  BSTU 0263 bis BSTU 0267  Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A.Lauks 25.6.82; BSTU 0268 bis BSTU 0271  Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A.Lauks 29.6.82; BSTU 0271 bis BSTU 0273
BSTU 0274 bis BSTU o278 
Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 30.6.82; BSTU 0279 bis BSTU 0282 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 07.7.82; BSTU 0283 bis BSTU 0285 Vernehmungsprotokoll d. Brschuldigten A. Lauks 08.7.82; 
BSTU 0286 bis 0289  wurden vor der Versiegelung rausgenommen?!?

Auszug aus dem Operativen Vorgang „Merkur“- Aktensignat. „MfS 3107/83 

Band 12  Beginn 9.03.83  Beendet 10.3.83;

BSTU 0001 und BSTU 0002  – INHALTSVERZEICHNISS !

BSTU 0003 – BSTU 0006 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 13.7.82;  BSTU 0007 – BSTU 0012  Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 14.7.82; 

BSTU 0013 – BSTU 0018  Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 21.7.82;  

BSTU 0019 – BSTU 0023  Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 22.7.82;

BSTU 0024 – BSTU oo26   unterdrückt ?!?                                                             

BSTU 0027 – BSTU oo35 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 6.8.82; BSTU0035 – BSTU oo38  Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 6.9.82;

Absichtlich verpfuschte, verspätete  Operation im Haftkrankenhaus Leipzig – Meusdorf

BSTU 0039 – BSTU 0046 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 29.9.82;     BSTU 0047 – BSTU 0057 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 3.11.82;

BSTU 0058 – BSTU 0059 Zeugenvertnehmung  A.Lauks vom 3.11.82;                               BSTU 0060 – BSTU 0064 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 10.11.82;  

BSTU 0065 – BSTU 0071 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 16.11.82;

BSTU 0072 .BSTU 0083 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 17.11.82;

BSTU 0084 – BSTU  0089 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 19.11.82;

1.12.1982 Verlegung in die UHA 1 Berlin in die Fänge des IMS „Nagel“ Dr.Zels  und des Verbindungsoffiziers Neidhardt Sowie des ChA IMS „Pit“ Janata!

BSTU 0090 – BSTU 0096 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 6.12.82;    BSTU 0097 – BSTU 0099 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 7.12.82;       BSTU 0100 – BSTU 0104  Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 13.12.82;    BSTU 0105 – BSTU 0110 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 14.12.82;   BSTU 0111 – BSTU 0117 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 15.12.82;        BSTU 0118 – BSTU 0123 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 17.12.82;   BSTU 0124 – BSTU 0129 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 21.12.82;      BSTU 0130 – BSTU 0135 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 22.12.82;      BSTU 0136 – BSTU 0143 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 23.12.82;    BSTU 0144 – BSTU 0150  Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 27.12.82;    BSTU 0151 – BSTU 0153  Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 5.1.83;          BSTU 0154 – BSTU 0157 Vernehmungsprotokoll d. Beschuldigten A. Lauks 11.1.82; 

BSTU 158 – BStU 168

BSTU 0169 – BSTU 0174  Zeugenvernehmung einer 15 Jährigen – aus dem Jugendhaus Hohenleuben 06.08.82;                                                                                                                BSTU 0175 – BSTU 0184 Zeugenvernehmung im Jugendwerkhof Eilenburg 8.10.1982;  BSTU 0185 – BSTU 0188;                                                                                                                       BSTU 0189 – BSTU 0190 Vernehmungsprot. des Beschuld. Mittäters Pavlovivic 15.9.82(1)                                                                                                                                                              BSTU 0191 – BSTU 0201  Vernehmungsprot. d. Beschuld Mittäters Pavlovivic 15.9.82(2); BSTU 0201 – BSTU 0209 Vernehmungsprotk. des Beschuld. Mittäters Pavlovivic 17.9.82;  BSTU 0210 – BSTU 0217 Vernehmungsprot. des Beschuld. Mittäters Pavlovivic 21.9.82;      BSTU 0218 – BSTU 0222 Vernehmungsprot. des Beschuldig. Mittäters Pavlovivic 24.9.82;    BSTU  0223 – BSTU 0228 Vernehmungsprot. des Beschuldig. Mittäters Pavlovivic 28.9.82;  BSTU 0229 – BSTU 0231 Vernehmungsprot. des Beschuldig. Mittäters Pavlovivic 29.9.82; BSTU 0232 – BSTU 0237 Vernehmungsprot. des Beschuldig. Mittäters Pavlovivic 30.9.82; BSTU 0238 – BSTU 0243 Vernehmungsprot. des Beschuldig. Mittäters Pavlovivic 6.10.82; BSTU 0244                                                                                                                                            BSTU 0245 Vernehmungsprot. des Beschuldig. Mittäters Pavlovivic 14.10.82;                      BSTU 0246 – BSTU 0254 Vernehmungsprot. des Beschuldig. Mittäters Pavlovivic 15.10.82;  BSTU 0255 – BSTU 0261 Vernehmungsprot. des Beschuldig. Mittäters Pavlovivic 18.10.82; BSTU 0262 – BSTU 0274 Schlußbericht des Oberrat Wunderlich zum Pavlovic 1.12.82;    BSTU 0275 – BSTU 0278 Vernehmungsprot. des Beschuldig. Mittäters Pavlovivic 3.12.82;   Aus politisch – operativen Gründen wurde keine Anklageschrift erhoben – ausgewiesen.

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Auszug aus dem Operativen Vorgang „Merkur“- Aktensignat. „MfS 3107/83 

Band 15  Beginn 9.03.83  Beendet 10.3.83;                                                                            BSTU 0001 + BSTU 002  Inhaltsverzeichnisse                                                                  BSTU 003 – BSTU 0152 Vernehmungsprot. zum Mittäter Ivan Vasilevski 2.7.- 28.12.82; BSTU 0153 – BSTU 0190 Vernehmungsprotokolle des Beschuldigten 17 Jährigen Transitumkehrers aus Fulda, Lehrling der im Transit bei der Ausreise nach BRD mit seinem 20 Jährigen Kumpel widerrechtlich verhaftet wurde  nach der Warnung und Genehmigung des Leiters der HA IX Generalmajor Neiber. Sie wurden an BRD aus der Haft verkauft1?                                                                                                                                BSTU 0191 – 0197  Vernehmung einer Strafgefangenen in  der STVE Leipzig 23.9.91;      BSTU 0198 und BSTU 0200  über 4 Personen im Operativ Vorgang XV/5523/81

Nach 4207 Seiten die in 15 Bändern  des OV „Merkur“  der den Decknamen des Verfassers dieses Blogs erhielt, kann man den Aufwand der ELITE des MfS nur vermuten. Angelegt auf Bekämpfung einer der größten Wiurtschaftsdiversion in der DDR wurde  Operativ Vorgang „Merkur“ 1982 umfunktioniert  diese  Wirschaftsdiversion gegen  den Außenhandel der DDR zu verschleiern, zu vertuschen, damit Minister Mielke  vom Desaster nicht erfährt und vor allem dass ZK und Politbüpro davon nicht erfahren. Sowohl 1. Stellvertreter Rudi Mittig als auch der 2. Stellvertreter des Ministers, Generalmajor Ger-hard Neiber haben  dicht gehalten, bis im Februar  1983  jemand diese Wirtschaftsdiver-sion dem Minister zusteckte und damit verbundene Misserfolg der Elite Hauptabteilungen des MfS. Operativ Vorgang musste  verschwinden im Archiv und die Erfassung wurde vorsorglich am 28.02.83 sogar gelköscht. Am 10.3.83 wurden die Akten versiegelt mit einem Petschaft, der zweck´s  tilgung der Mißerfolge und Schutz von Sekundärquellen mehrmals gebrochen wurde. Wie wichtig die Geheimhaltung auch  heute nach 36 Jahren ist kann man an den Schwärzungen und Anonymisierungen der letzten Seiten deutlich erkennen. Es ist davon auszugehen dass jemand aus den Abteilungen VI oder HA IX der in der BSTU arbeitet sehr sorgfältig das StUG dazu missbrauchte die Spuren des Mißerfolgs und der Stümperei und Unfähigkeit der hochbezahlten Offizieren des MfSzu vernichten, zu unterdrücken um ihn sowohl vor den Opfern und Betroffenen unzugänglich zu machen.

Die letzten Seiten stammen aus dem Forschungsprojekt : Außenhandel mit Quarzuhren im Fokus ( in den Händen )  der STASI.

BSTU 0200

BSTU 0201

Das Ziel des Operativ – Vorganges „Merkur“ wurde durch die Liquidierung von drei kriminellen Gruppierungen auf dem Territorium der DDR sowie zwei Stützpunkten im Operationsgebiet Berlin ( West ) erreicht. In Zusammenarbeit mit anderen Diensteinheiten sowie mit der Zollverwaltung der DDR wurden die führenden Mitglieder der kriminellen Gruppierungen in der DDR festgenommen und inhaftiert.

BSTU 0202

BSTU 0204

BSTU 0206; BSTU 0207; – ich erhielt  das Blatt im  Forschungsprojekt

BSTU 0208

BV 0209

BV 0210

 

BSTU 0211

BV 0212

BV 0213 

BSTU 0214;

BSTU 0215

BSTU 0216;

BSTU 0218

BSTU 2019

BSTU 0220

BSTU 0221

 

 

BSTU 0222

BSTU 0223

BV 0224

BV 0225

 

 

 

 

 

 

 

DIES IST EINE OFFENE NACHRICHT AN DIE STAATSANWALTSCHAFT BERLIN oder warum ich den Oberstaatsanwalt Reichelt als einen STASI-freundlichen OStA seit geraumer Zeit nenne – Casa Strafanzeige gegen Roland Jahn wegen § 274 massive Urkundenunterdrückung im Verfahren 551 Rh 218.15 – Sache 236 Js 2272.18

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DIES IST EINE OFFENE NACHRICHT AN DIE STAATSANWALTSCHAFT BERLIN
vorab per E-Mail
Sehr geehrter Oberstaatsanwalt Reichelt!
Das telefonische Gespräch mit Ihnen vom heutigen Tahe um ca 14:00 Uhr
hat  mich  sehr ( wenn auch  nicht unerwartet) beeindruckt.
1.
Diese E-Mail  von Heute 12:03 sollen Sie nicht erhalten haben auf diese  E-Mailadresse, die Sie mir vorhin diktiert hatten?
„Sehr geehrter Oberstaatsanwalt,
Werter Herr Reichelt,
um den Umfang der Urkundenunterdrückung und Verletzung des STASI – Unterlagengesetzes übermittle ich Ihnen diesen Blogbeitrag in dem  unterdrückten Unterlagen sichtbar ( ROT ) gemacht wurden die BSTU dem LG als Ersatz für die  Verfahrensakte vorgeschlagen, bzw. angeboten hatte.
Ich kann Ihnen die Unterlagen auch  in Papierform zuschicken?
Ich erwarte von Ihnen  sich dafür einzusetzen, dass dieser Bande von Abzockern um Roiland Jahn herum endlich das Handwerk gelegt wird und die Akten dort landen wo die verfassungsgemäss auch hingehören – im Landesarchiv, wo sie den Opfern und der Wissenschaft und Medien zugänglich gemacht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
Schreiben an das Landgericht finden Sie  im folgenden Content:
MERKWÜRDIG  bis SEHR MERKWÜRDIG! ?!?
Offensichtlich bekommen Sie auch das was Sie bekommen dürfen und WANN Sie es bekommen sollen. Wenn eine E-Mail an einen Oberstaatsanwalt nach 2 Stunden und 33 Minuten noch nicht in seinem Postfach ist wirft das Bedenken auf.
Wenn es eine Mitteilung über die brisante und altuelle Gefährdung der inneren Sicherheit gewesen wäre, hätte der Gefährder zu genüge Zeit gehabt seine Tat unbehindert zu vollziehen? Und Sie als OStA würden nach der Tat erfahren dass Sie darüber vor der Tat hätten informiert sein müssen?
Wertvollste Aussage ist dass, Roland Jahn als Leiter der Behörde  NUR  politisch  Vorkommnisse, wie die aktuelle Urkundenunterdrückung in der Sache 236 Js 2272.18 vor dem Gesetz zu verantworten hat!?!
Meine Frage: Wer steht strafrechtlich vor dem Gesetz hinter den begangenen Urkundenunterdrückungen? antworteten Sie mit:
„Der jeweilige Sachbearbeiter“
Im konkreten Falle  geht es hier um einen AUSZUG aus der Akte MfS AKK 14236/85 die mir erstmalig vollständig 2015 vorgelegen hatte.
Musste man für die Fertigung dieses Auszugs an Landgericht Berlin von 24 Seiten ( aus der Akte  die nur aus 27 Seiten besteht?! ) nicht einen Befehl erhalten haben, der aus einer Absicht( die 13 Seiten nicht  an das Landgericht zu überstellen) eines Vorgesetzten hervorging?!?
Und abschließend beeindruckten Sie mich sehr mit der Behauptung, dass Sie als Ober-staatsanwalt bestimmen ob hinter den unterdrückten Akten eine Absicht besteht oder nicht ?!? § 274 bestraft die Urkundenunterdrückung als solche und in diesem Falle,
da es sich gleichzeitig um die Unterdrückung von 13 Akte geht, kann man nicht von Fehlern oder Schlampigkeit der Frau Jutta Probst ausgehen, sondern auf eine strikte und gezielte Weisung von einem aus den in der BStU vereinten und verbrüderten Geheim-
diensten. – ist meine feste Überzeugung.
Gott sei Dank, dass der Richter am Landgericht Berlin Herr des Verfahrens 551 Rh 218.15 ist und nicht Sie als stasifreundliche Staatsanwalt.
Die bereits angekündigte Einstellung wird mir das noch einmal mehr bestätigen, es sei den die Kopien der unterdrückten Akte die ich Ihnen  auf dem Postweg zuschicke könnten Sie dazu verleiten auch sich mit der Sache tiefer zu befassen ?
Akten mit BSTU Paginierung: BStU 000003; BStU 000004; BStU 000005; BStU 000015; BStU 000016; BStU 000017; BStU 000018; BStU 000019; BStU 000020; BStU 000021;
BStU 000022; BStU 000023; BStU 000026; und BStU 000026a und BStU 000033 ( sind im Auszug an das Landgericht  hinter dem Decknblat nicht mehr vorhanden!)*
Selbstverständlich  haben Sie die Befugnisse die 10501 Seite von der BStU  als Originale – nicht Kopien von Originalen – anzufordern wozu es aber offensichtlich  für den unabhängigen stasifreunlichen Oberstaatsanwalt Reichelt eine Weisung bedarf, des Jenigen der  diese E-Mail lange vor ihm verinnerlicht haben muss 
Anlage: Oben benannten unterdrückten Akten der BStU.- Wenn Sie weitere unter-drückten Akte brauchen als Beweise für die willkürliche  auslegung und Mißachtung und Verletzung des StUG – eine Anforderung von Ihnen und ich schicke  sie ihnen ausgedruckt zu.
 Ein Urteil, Bescheid oder Einstellung eines Ermittlungsverfahrens die auf der Grund-lage  von unterdrückten Urkunden basiert ist in einem Rechtsstaat NULL und NICHTIG.
Mit freundlichen Grüßen.
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI – nach 28 Jahren ohne Status eines Folteropfers
PS Quizzfrage an den Oberstaatsanwalt Dietmar Reichelt: Aus wievielenm Seiten besteht die Akte MfS AKK 14236/85 ?
Abverfügung zur Archivierung  vom 24.10.1985 im Anhang und im Brief. Nur 5 Tage später sollte ich in Ungarn liquidiert werden, auf Befehl von denen die  kein weiteres operatives Interesse an Adam Lauks hatten W A R U M? Die Antwort muss in der 9700 Akten stecken die man mir seit 2007 vorenthält.
A.Lauks
*******
Am 9.Mai 2018 fand ich die Einstellung des Ermittlungsverfahrens vom 4.Mai 2018 im Briuefkasten, legte das Schreiben in den Briefkasten und fuhr gen Treptower Park um  mich in Demut vor den gefallenen Helden zu verneigen um  ihnen meine Ehre und Respect zu erweisen. Mit zig-Tausenden von feierlich angekleideten Menschen feierte ich gleichzeitig den 73. Jahrestag des Sieges gegen Faschismus,  Tag der Befreiung ( Zitat von Richard von Weizsäcker) traf viele Freunde.
Als ich nach Hause kam und mir das dreiseitige Einstellungschreinben des stasifreund-lichen Oberstaatsanwalt zu Gemüte führte  musste ich schon im Vorspann unter u.a. das Wort Strafantrag vergeblich gesucht haben.? So versucht Herr Reichelt etwas zu unter-drücken, unkentlich zu machen.
Ich musste feststellen, dass ich OStA Reichelt mit meiner Quizzfrage überfordert hatte, bzw. ihn Überschetzt oder unterschetzt hatte. Er hatte nicht drauf  die Frage zu beantworten?!? Aus Schlampigkeit oder beabsichtigt, oder einer Weisung nachzukommenß – werden wir nicht erfahren.
551 Rh 21816 (2)
HIER steckt die massive Urkundenunterdrückung  sondersgleichen dam Landgericht Berlin gegenüber!
551 Rh 21816 (3)
551 Rh 21816 (4)
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152 Js 293/15 Reha – Generalstaatsanwaltschaft Berlin vs. Folteropfer der STASI. Nach der erneuten massiven Urkundenunterdrückung am 23.1.2018 durch BStU folgte der Anschlag der Oberstaatsanwältin Schmitz-Dörnewr

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Auch in Ansehung von Blatt 160 ff der Akte verbleibt es bei der Auffassung Blatt 69 der Akte. Der erneute Rehabilitierungsantrag ist als unzulässiger Zweitantrag zurückzuweisen.

„Die schrecklichste Waffe gegen die Lüge ist immer noch DIE WAHRHEIT !“ said Joseph Pullitzer

Verfahrensakte der Hauptverhandlung vom 21.; 22. und 26.4.1983 wurden an stellvertreter von Markus Wolf gleich nach der Urteilsverkündung überstellt., auf Weisungdes Minister Mielke, wonach Gerichtsakte von politischen Prozessen umgehend an das MfS zu übergeben sind. Seit 26.4.83 lagern die Prozessakte im Archiv des MfS – bis heute.

Unter Prädikat EILT SEHR wurden die Verfahrenbsakte von Adam Lauks bdurch den Oberst Becker unter 110 laufende Kilometer von Akten auf Weisung des Leiter der Behörde lokalisiert und der Behördenleitung vorgelegt.

„Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf; wer die Wahrheit aber kennt und die Lüge nennt ist ein Verbrecher.“ soll Berthold Brecht gesagt haben – ich setzte  meine Unterschrift mit Sternchen darunter.

Aber kehren wir zum Ursprung dieser ablehnenden Empfehlung die einem unantastbaren Urteil – Zurückweisung gleichzusetzen sei.

Nach  1992 und 2006 reichte ich  meinen dritten Rehabilitierungsantrag  ein 551 Rh 228/15. Im Juni 2017 schien die Bearbeitung  die richtige Richtung genommen zu haben. Es wurden , wie das den Gerichten die sich mit der Bereinigung des DDR Unrecht befassen, angewiesen  auf die Akte  aus dem Archiv des MfS zurückzugreifen um im Rahmen der Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts von Joachim Gauck´s den Sonderbeauftragten für personenbezogenen Stasiunterlagen, die  dort vorhandenen Akten zum Antragsteller als Augenscheinobjekte im Original ausdücklich anzufordern.

Bei meinem Kassationsantrag 1992  stellte das Landgericht auch entsprechenden Antrag an den Joachim Gauck und wurde keiner Antwort gewürdigt. Auch bei der Bearbeitung des ersten Rehabilitierungsantrags 1992 und des zweiten 2006 wurden die Akten der BStU nicht mal mehr angefordert.(?)Und das obwohl seit spätestens 2004 10501 Seite Akten als Ergebnis der Recherche zu meinem Namen Adam Lauks  bei Gauck vorlagen.

Die Vorsitzende Richterin Dr. Tari hätte die komplette 10501 Seite anfordern müssen, weil die Rechtsbeugung und politischer Charakter des Urteils erst aus seinem Zustandekommen entnehmbar  sei- nicht aus der perfect regierten Verfahrensakte des Stadtbezirksgerichtes Berlin DDR – Littenstrasse unter Leitung des Oberstaatsanwalts Borchert Borchert, bei der Generalstaatsanwaltschaft der DDR  Hauptverantwortliche Lenker bei allen  politischen Propzessen.

Der Verfasser des obigen Schreiben – Ersuchens an die BStU vom  30.06.2017 Richter Rosenthal  war mit dem Richter Heinatz an der Niederschlagung meines zweiten Rehabi-litierungsantrags beteiligt und lichtete seinen Anker aus diesem Verfahren aus Angst vor einer Besorgnis der Befangenheit. Die Vorsitzende Dr. Tari übernahm das Verfahren um dann auf merkwürdige Weise  dem Richter Heinatz in die Hände zu fallen.

Schon dass der Richter Rosenthal diesmal  bereit war auf die Akte der BStU zurückzugrei-fen grenzt an  ein Wunder. Dass er sich  urplötzlich verflüchtigte ist kein Zufall gewesen.

Die BND Dame  Jutta Probst wurde die Nachfolgerin des BND Mannes Harald Both und auch für die Niederschlagung dieser Sache am Landgericht eingesetzt.  Die BStU eröffnete sogar einen neuen Behördenvorgang 009630/17Z wie sich das gehört. Bloß dieser Be-hördenvorgang war nicht da um eine erneute Recherche  einzuleiten, nein der  wurde eröffnat damit die Frau Jutta Probst fast 7 Monate Zeit hat die  423 Akten aus 10501 Seiten auszusuchen, bzw. aus den Kopien zu meiner privaten Akteneinsicht BV 001488/92Z und aus dem Forschungsprojekt „Merkur“ BV 006894/14Z minu-tios  mit erkennbarer Absicht den politischen Charakter des OV „Merkur“ und daraus herausgearbeiteten Verurteilung zu verschleiern und dadurch die Zurückweisung des Rehabilitierungsantrags zu erwirken.  Ob sie dabei die Sachbearbeiterin Iris Winkler die  am Forschungsprojekt mitwirkt zurückgegriffen hatte ist noch offen. 

 

 

 

HA XXII T 18390 die 959 Seitige Akte. Terrorabwehr des MfS war ein überbezahlter Haufen von Inkompetenten und Unfähigen Lügnern und Denunzianten – nicht mehr und nicht weniger!

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Dieser manipulierter Teil befindet sich stark ausgedünnt in meinem Behördenvorgang Akteneinsicht eines Betroffenen und Folteropfersp des MfS Tgb.Nr. 001488/92Z

Akte  MfS HA XXII 18390 aus dem Zentralarchiv  soll 959 Seiten umfassen (?)


Aktendeckel ist nicht Kopie des Originals – in der DDR gab es keinen Bundesadler auf dem Aktendeckel hier als  Seite 402  . Als  Seite 2 müsste   unter BSTU 000001  Inhalts-verzeichnis folgen, folgt aber nicht. Es folgt Aktenmanipulation, Urkundenunterdrück-ung und Aktenfälschung, nämlich  Seite 403.

Was die verbrüderten Geheeimdienstler der Jahn Behörde durch Urkundenunterdrück-ung dem Landgerichtund der Generalstaatsanwaltschaft und der Deutschen öffentlichkeit zu verschwinden versuchen  kann man auf folgenden Seiten lesen nach 403- 15 – BStU 000617.

 

Als Seite  BSTU 00061311 folgt das Anschreiben an Honecker  vom 3.2.87 zu den zwei Exemolaren der Zeitschrift MLADINA die ich  an ihn aus Ljubljana abschickte, ohne weiteren Hintergedanken ode Absicht meine Drohungen an Mielke ( vom 25.8.84) und an ihn vom 4.7.85 zu verwirklichen zu versuchen. Alles was die Elite des MfS danach tat ist Inszenierung  einer Gefährdung durch Adam Lauks. Zu welchen Zwecken das gurt war wissen die Akteurew selbst. Mit Ruhm haben sic sich nicht bekleckert aber mit Urkunden und Prämien und Beförderungen behangen haben sie sich schon.

 

 

 

 

 

Gleich drei unterschiedliche Paginierungen weisen auf Aktenmanipulation hin. Zwei davon wurden durch die verbrüderten Geheimdienstler raufgebracht das kleine 15 bleibt ein ?

 

 

unterdrückt

weiter im Verlauf:  OV „Mewrkur“ – Abschlussbericht

bis zur Seite: BStU 000648  424  46

BStU 000649   425  47  bis   BStU 000659  435  57  Ende des Abschlussberichtes.

BStU 000660  436  58  BStU 000670   ….    68;

 

 

 

BStU 000672  436  69                

unterdrückt BStU 000673 70

unterdrückt BStU 000674   71

unterdrückt BStU 000675   72

unterdrückt: BStU 000676   73

Wie die Freelancerin der BILD -Zeitung Namens Weingärtner ein Folteropfer der STASI zum Presseopfer dae Axel – Springer Verlages macht und es noch vor´s Gericht angreift!

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Wie ein Folteropfer der STASI zur Presseopfer der BILD Zeitung gemacht wurde

November 27, 2009 von adamlauks11

…“ denn sie / BILD-Weingärtner / wußten nicht was sie tun „… kann nicht gelten in diesem Falle als Ausrede.
Am 2.3.- zwei Wochen vor der Veröffentlichung,
wurde BILD-Weingärtner abgemahnt in der Email, das nichts zu tun worum ich vor meiner Teilbeichte Sie gebeten habe am “ Stammtisch der Stasiopfer“ – welch ein Hohn!?!  aller die unter STASI gelitten haben.

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: claudia.weingaertner@bild.de
Sent: Monday, March 02, 2009 7:31 PM
Subject: Mein StarrStrafverteidiger und ich !

Sehr geehrte Frau Weingärtner !
Aus der übermittelten Korrespondenz müsste Ihnen langsam klar sein, dass Dr.Friedrich Wolff nicht unbedingt auf die Veröffentlichung seines Namens in der Bildzeitung warten musste um gegen mich zu klagen.!?? Nach allem was ich Ihm geschrieben hatte…-
Wie ich Ihnen schon nach dem Interview gesagt hatte, Sie werden an die Gränzen Ihrer journalistischen Tätigkeit stoßen.
Wenn Sie an diesem Strang ziehen, müssen Sie wissen, wenn er für Sie kein Begriff war, dass er stellvertretend ist für die DDR Rechtsanwalsgilde die nur ein Zuarbeiter der STASI gewesen ist…
Nein, ich hasse weder Ihn noch den Oberstleutnant Zels, noch Janata noch Neiber, noch Generalmajor Lustik, noch Werner Großmann, noch den Obermacher Markus Wolff… ich hätte gerne erfahren, ob Operativer Vorgang Lauks auch auf dem Tisch des Ministers gelandet war, mit der Drohnung vom 25.8.84 und die „Endabrechnung““ aus Waldheim – 4.7. 85. Eine positive Antwort würde mich vor mir selbst unsterblich machen.

Egal was Sie schreiben, würde ich Sie gerne warnen, vor Sensationalismus wie der Spiegel damals als es noch die DDR gab tat. Über die Folter hatten wir noch kein einziges Wort beim Interview gewechselt!? Na, die hatte es auch nicht gegeben, sowie keinen Speziall-strafvollzug.
Wird sich auch BILD in die Reihe derer  einordnen, die vor der Wahrheit die Augen schließen nach dem Motto: Was es nicht gegeben haben darf, hatte es nicht gegeben, und dadurch die Untaten der STASI in meinem Falle stellvertretend decken.
Übrigens, alles was ich Ihnen erzählt habe, sowie alle meine Akte – ist im Rahmen eines Zeitzeugenprogramms in Hohenschönhausen erfasst und jedem zugängig.
Das Neue ist, dass ich, in dem ich diese Zeile an Sie tippe, auf das Gespräch mit dem wahren Held,  Herrn Peter Niemtschke, warte der meine Tagebücher-Kassieber aus dem Speziallstrafvollzug hinausbeförderte und die meinem Vater in Westdeutschland zuschickte; wäre das aufgeflogen, hätte er bis zu 10 Jahre Nachschlag gefangen, – gemacht hatte er es trotzdem!??

Alles Gute für Sie und Ihre Zeitung

Ich erwarte Mut zur Wahrheit von der BILD !!!
Ihr Adam Lauks
Folteropfer der STASI

Seit gestern glimmt eine kleine Hoffnung, dass in dieser Angelegenheit Recht in die
Gerechtigkeit übergehen wird und dass die übelste Nachrede der BILD, des Axel Springer Verlages, bzw. die „Journalistin“ Weingärtner in einem Strafprozess AZ 3031PLS11528/09 als Lügnerin und Verleumder enttarnt werden, die um jemanden fertig zu machen, auch zu falschen, befohlenen und womöglich gekauften Eidesstattlichen Erklärungen greifen , bloss um den Fehler der Weingärtner zu vertuschen und einer, in Form einer ursprünglich vom Pressegericht ausgesprochenen Gegendarstellungsverpflichtung auszuweichen.

Da über diesen Fehler in einem Schreiben auch der Chefredakteur der BILD-Zeitung informiert wurde, mit meiner freundlicher Bitte um eine Gegendarstellung, und dem kriminellen Treiben seiner Journalistin Einhalt zu gebieten, und auch alle Aufsichtsrats-mitglieder des Axel Springer Verlages informiert wurden, wofür die Juristin die Anwalts-armee vom Kudamm anheuerte, und bis heute keine Reaktion kam, kommt der Verdacht bei uns STASIopfern auf, dass es um eine Kampaigne im Auftrag des Imperiums geht und nicht nur um ein skandalöses Verhalten der Reporterin Weingärtner und des zuständigen Redakteur der BILDzeitung.
Es wird sich herausstellen ob jemand der falsches Zeugnis ablegt in Form einer falschen eidesstattlichen Erklärung, oder Meineid leistet, in Deutschland auf den Deckel bekommt nach geltendem Recht oder ist auch das die Frage des Geldes, des Diels mit der Amts-anwaltschaft !??
Eine Entschuldigung gegenüber aller Beteiligten an jenem Interview, mit der Ausnahme der kriminellen und assozialen A.K……, dessen Ziel es offensichtlich gewesen ist die kleine Selbsthilfegruppe zu zerstören, in wessen Auftrag auch immer, die sich verkauft hatte und die Opfer verraten hatte. Ob für die eidesstattlicheErklärung der K……. Gelder geflossen sind, wäre sehr interassant zu erfahren.
Eine aus der Gruppe hatte der Kowalczyk in Geldnöten ausgeholfen, und kurz nach dem Interview war Kowalczyk auf einmal in der Lage den Betrag zurückzugeben !? Wenn für die eidesstattliche Erklärung der K…… seitens der BILD Geld geflossen sein sollte, wären wir beim wahren Skandall angelangt…Ob dem in Ermittlungsverfahren nachgegangen worden ist ?.. denn mein Strafantrag lautete … „und alle in Frage kommenden Delikte“.
Wir harren der Dinge die noch kommen werden ?!? und ob der erste Artiklel des Grund-gesetzes gilt …für ALLE Menschen, oder sind die Folteropfer der STASI, oder STASIOPFER oder Opfer des DDR-Regimes da ausgeklammert!??

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