Retour zum Sender: dieses Schreiben istr ein Irrläufer auf Irrläufer.
Ich habe am 02.02.2015 keine Petition an den Bundestag gerichtet; ich habe nur Bundestagspräsidenten Dr.Lammert um die Weiterleitung meiner Vorschläg gebeten an die EXPERTENKOMMISSION ZUR ZUKUNFT DER BSTU!
Meine Vorschläge an die EXPERTENKOMISSION via Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert am 02.02.2015
Von: Adam Lauks
Gesendet: Samstag, 9. April 2016 19:01
An: mail@bundestag.de
Betreff: Für den Bundestagspräsidenten Prof Dr. Norbert Lammert persönlich-unverzüglich
Adam Lauks
Zossener Strasse 66
12629 Berlin
Professor Dr. Lammert Norbert
Bundestagspräsident
Platz der Republik 1
11011 Berlin Berlin den 9.4.2016
DIES IST EINE OFFENE MITTEILUNG AN DEN DEUTSCHEN BUNDESTAG
zu Hdn. Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert persönlich-unverzüglich
vorab per E-Mail
Sehr geehrter Bundestagspräsident Professor Dr. Lammert !
Am 02.02.2015 schickte ich Ihnen ein Schreiben mit der Bitte um die Kenntnisnahme und
Weiterleitung an die Expertenkommission zur Zukunft des Bundesbeauftragten des Staats-sicherheitsdienstes der DDR: Anlage 1.
Nach dem gestrigen Eingang des Schreibens der Vorsitzenden des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages Genossin Kersten Steinke ( SED>PDS>DIE LINKE ) habe ich
festgestellt, dass Sie das Schreiben – vermutlich von sich aus – in den Petitionsausschuss des
Deutschen Bundestages ( mit dem ich nichts mehr zu tun haben will ) gelenkt hatte!? Dort wurde
das als Petition aufgenommen, aktenkundig gemacht und zum Thema: Unterlagen des Staatsssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR „bearbeitet“:Anlage 2 Schreiben der Vorsitzenden des Petitionsausschusses Kersten Steinke betr. Pet 3-18-04-13-18022. vom 30.4.16.
Ich verweise abermals darauf, mache Sie persönlich darauf aufmerksam, dass die zweite von Ihnen zugeleitete Petition vom 13.2.2015, auch ursprünglich im Referat Pet 3 gelandet war, aber nach der mehrmaligen Monierung aus Ihrem Amt und Anfrage aus dem Innenausschuss
von dort verschwand, bzw. Die Petition vom 13.2.2015 wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen vom Referat Pet 4 (!?) kassiert und dort zu der längst unterdrückten, verschleierten
Petition vom 2.4.13, die bereits viermal als erledigt erklärt wurde hinzugefügt unter Pet 4-17-07-4513-037232a wo die zum Thema Straftaten gegen das Leben „bearbeitet“, bzw. verschleiert und unterdrückt werden soll.
Das Schreiben Anlage 2, werde ich an die Vorsitzende Frauz Kersten Steinke zurückschicken mit der Bitte um Erklärung Warum die Petition vom 13.2.2015 im Ref. Pet 4 verlegt wurde wo die als Beschwärde und Eingabe auf die Arbeit der BStU – Urkundenunterdrückung und Herausgabe falscher Mitteilungen der BStU zum Nachteil des ungesühnten Folteropfers Adam Lauks, in vier Fällen unter dem falschen Thema Straftaten gegen das Leben und falschem Pet-Zeichen entschärft,und verschleiert wird wie die Pet Pet 4-17-07-4513-037232a.
Gerade weil beide Petitionen aus Ihrem Amt über den Direktor des Bundestages in den Petitionsausschuss zugeleitet wurden, ist die Art des Umganges höchst bedänklich und ähnelt sehr dem Umgang der Gauck Behörde, der widerum die Arbeit des MfS 1:1 wiedergibt.
Das hängt zweifelsohne mit der Brisanz der beiden Petitionen zusammen, aber auch damit, dass BKM und Petitionsausschuss genau mit dem gleichen verdienten Altkader der DDR bestückt war, und mit der Tatsache, dass die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts nach Vorgaben aus der Politik(ablief) wie auch die juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts.
Seite 2
Sehr heehrter Herr Dr. Lammert !
Ich empfehle Ihnen den DOKU-Film SOKO Deutsche Einheit unter folgendem Link sich anzuschauen, wo Sie deutliche Aussagen der ZERV-Ermittler finden werden, dass Ihre Ermittlungs-arbeit bach Vorgaben aus der Politik( as dem Kanbinett) abgelaufen war. Das heißt, dass auch für den Herrn Gauck die gleiche Vorgaben gegolten hatten.
Das Verbrechen des Jenigen der diese Vorgaben erteilte liegt eigentlich darin, darüber die STASI-Opfer nicht informiert zu haben. Die Bundesregierung und Joachim Gauck aus seiner verfassungswidrigen/Grundrechtwidrigen geheimdienstlichen außenparlamentarischen Niesche weckte Hoffnung auf Gerechtigkeit, zum Zeritpunkt als die Vorgaben feststanden.
Hätte ich den Film 1991 gesehen, hätte ich nicht einen einzigen Buchstaben an Joachim Gauck und an die Gesamtdeutsche Justiz oder Behörde gerichtet.
Meine letztmalige Bitte an Sie, verwenden Sie sich bitte dafür, dass ich 10501 über mich aufbewahrten Seiten aus der Gauck Behörde endlich in Kopie bekomme denn darunter befindet sich meine Gerichtsakte (8 Bänder ) aus dem Jahre 1983 die ich brauche um mein Buch fertig zu schreiben und ein letztes Mal einen Rehabilitierungsantrag wegen Rechtsbeugung des Obersten Gerichtes der DDR einzureichen.
Abschließend teile ich Ihnen mit dass beabsichtigte Zusammenführung der „Aufarbeitungsindustrie“ in eine allumfassende Stiftung unter dem Namen Campus der Demokratie und Diktatur auf dem Gelände des Mielke Ministeriums ist ein weiterer Versuch der Abzocke von Steuergeldern durchdie Altkader und Träger der ehemaligen Diktatur, der Roland Jahn voranstehen soll, als Bundesbeauftragter der STASI-Opfer ???
Dass es eine Farce ist, wie auch die Gauck Behörde war, sein soll ist folgendes:
Auf der Etage des Museums im Haus 1 wo die Räume des Doppelmörders Mielke waren war im letzten Raum hinten links in der Ecke vor der Sanierung das übelste Werkzeug der Repression der STASU-Justiz und der DDR-Exekutive ausgestellt: Eine Arrestzelle mit einem „Tiegerkäfig“ Anlage 3 Nach der Sanierungdes Haus 1 wurde der Tiegerkäfig nicht mehr ausgestellt!?
Eine Verharmlosung, Verschleierung und Fälschung der Geschichte der DDR Justiz und ihrer Exekutive und des alles beherrschenden MfS und somit der Geschichte der DDR.
Ich hatte den Direktor des Museums Jörg Driselmann zur Rede gestellt und er belog mich als er behauptete, Tigerkäfig wäre im Heimatmuseum als Leihgabe ausgestellt. Ich traf den Direktor des Heimatmuseums und er staunte nicht schlecht als ich mich nach dem Tiegerkäfig von Rummelsburg erkundigte. „Dass ein Tigerkäfig in meinem Museum ausgestellt sein soll müsste ich wissen!??“- staunte er.
Nach einer Werbeveranstaltung des Roland Jahn im Casino – Haus 22 des MfS für CAMPUS DER DEMOKRATIE ROLAND JAHN stellte ich den Herrn Drieselman zur Rede. Die Arrestzälle wäre im Keller eingemottet und solle aufgebaut werden.
Ich wandte mich an ihn auch per E-Mail, auch an Dr. Knabe und an den neuen UOKG Chef Lutz Dombrowski und erhielt KEINE Antwort. Eine solche Ignoranz ist mir aus der BStU sehr gut bekannt.
Ich nehme an dass Direktor Drieselmann den Tiegerkäfig an Schrotthändler veräußert hatte, das Geld eingesteckt hatte. Wenn er auf Weisung oder Vorgaben aus der Politik dabei gehandelt hatte würde ich gerne wissen wer ihm diese Weisung erteilte, das Übelste und beste Exponat der Repression zu unterschlagen oder zu vernichten !
@axel_springer @SZ @NZZ http://adamlauks.de/…/Geschichte%20im%20Ersten%20SoKo%20Deu… Sonst noch Fragen zur jur. Aufarbeitung der Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive?
Mit freundlichen Grüßen Adam Lauks ungesühntes Folteropfer der STASI
Von: briefkasten@dbt-internet.de
Gesendet: Samstag, 9. April 2016 18:57
An: norbert.lammert@bundestag.de
Betreff: E-Mail über Kontaktformular auf http://www.bundestag.de – Ihre an Pet. Aussch.geleitete Petition war Irrläufer?
Betreff | Ihre an Pet. Aussch.geleitete Petition war Irrläufer? |
Nachricht | Adam Lauks Zossener Strasse 66 12629 Berlin Professor Dr. Lammert Norbert DIES IST EINE OFFENE MITTEILUNG AN DEN DEUTSCHEN BUNDESTAG Sehr geehrter Bundestagspräsident Professor Dr. Lammert ! Am 02.02.2015 schickte ich Ihnen ein Schreiben mit der Bitte um die Kenntnisnahme und Ich verweise abermals darauf, mache Sie persönlich darauf aufmerksam, dass die zweite von Ihnen zugeleitete Petition vom 13.2.2015, auch ursprünglich im Referat Pet 3 gelandet war, aber nach der mehrmaligen Monierung aus Ihrem Amt und Anfrage aus dem Innenausschuss Seite 2 Sehr heehrter Herr Dr. Lammert ! Meine letztmalige Bitte an Sie, verwenden Sie sich bitte dafür, dass ich 10501 über mich aufbewahrten Seiten aus der Gauck Behörde endlich in Kopie bekomme denn darunter befindet sich meine Gerichtsakte (8 Bänder ) aus dem Jahre 1983 die ich brauche um mein Buch fertig zu schreiben und ein letztes Mal einen Rehabilitierungsantrag wegen Rechtsbeugung des Obersten Gerichtes der DDR einzureichen. Dass es eine Farce ist, wie auch die Gauck Behörde war, sein soll ist folgendes: Mit freundlichen Grüßen Adam Lauks ungesühntes Folteropfer der STASI |
