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WIR DEUTSCHE SIND DIE GUTEN und werden uns nie ändern oder: Vulpes Pilum Mutat – non mores! der ärmsten Länder mit DM-DDR M und € geschaf Was Kaiser und Hitler mit Waffen und Massenmorden in zwei Kriegen nicht geschafft hatte, wurde mit der Auspolünderung ft

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„Freiheit ist wenn man jedem ins Gesicht sagen kann was man denkt“ – Die denen ich einiges in´s Gesicht oder öffentlich  sagen möchte sind hinter dicken Wänden des Reichstags und des Kanzler-amtes wohl geschützt und unerreichbar. Deshalb  schreibe ich das nieder nach dem Lateinischen:_ Verba volant – scripta manent.

Mich freifühlend, lehne ich mich zum zweiten mal an fremde erfahrungen und Essey.

Das Ereste Mal war 18.5.1984 in den Krallen der STASI lehnte ich mich schriftlich an DAS „BÖSE GEWISSEN“ von Kurt Tucholski zu 75% was daraus entstand und die STASI aber nach der Wiededrvereinigung auch BND lesen konnte, dank Joachim Gauck – steht HIER:

Frei nach Kurt Tucolsky´s DAS BÖSE GEWISSEN

„Wir haben euch Waffen und Brot geschickt“

Mit umfangreicher Militär- und Wirtschaftshilfe für Befrei-ungsbewegungen und linke Regierungen in Afrika ist die DDR zum erfolgreichen Partner sowjetischer Machtstrategie in der Dritten Welt aufgerückt. Gleichzeitig nutzt Ost-Berlin sein Engagement für die eigene Wirtschafts- und Deutschlandpolitik – zum Nachteil Bonns.“

Damals war die DDR kurz vor dem Staatsbankrott und NIEMAND  durfte von einer Verei-nigung träumen. DER SPIEGEL, war damals noch frei das Eruierte des BND bzw. der BRD-Auslandsspionage, wie hier, zu bringen. Die Angst, dadurch in´s Visier des MfS zu geraten erkennt man daran dass der Schreiberling seinen Namen, nicht Mal als Pseudo.nym drunter setzen durdte, auch nicht der Chef Ulrich Schwarz!

„Gleichzeitig nutzt Ost-Berlin sein Engagement für die eigene Wirtschafts- und Deutschlandpolitik – zum Nachteil Bonns“

Soweit- so gut, aber „umfangreiche Militär- und Wirtschaftshilfe“ leistet die DDR erstranging auftrags Moskau für RGW. Dadurch wurde das interesse der Sowjetunion an afrikanischen Ressourcen verschleiert und MfS durfte  für sein Bru-derorgan die ganze Drecksarbeit verrichten. Es waren sowjetische Waffen die über die DDR an Mosambique und andere geliefert wurden, ausschließlich zur Erweitzerung des RGW-Einflusses auf die Länder Afrika´s.

Absicht der SU Mosambique in das RGW zu implementieren ist kein Geheimnis mehr. Als daraus nichts wurde, weil Samoa Mashel das abgelehnt hatte, brach die SU die Waffenlie-ferungen ab ( die begehrten Kampf Hubschrauber wurden nicht mehr geliefert ) und der Lakai und Vasalle musste auch seine „Entwicklungshilfe“ abruppt abbrechen auf Befehl aus Moskau. Mielke musste den Befehl vollstrecken. Wie das eingeleitet wurde kann man  aus Vorkommnissen vom 7.12.1984 ableiten, oder ? Ob es MFS oder Westdienste gewesen sind die 7 Agrarier Helfer erschißen ließen im W 50 unterwegs  zur Farm nach Litschinga konnte nicht ( oper sollte nicht?) ermittelt wewrden. Staatsanwaltschaft Halle erhielt die Weisung ( von WEM? ) das Ermittlungsverfahren einzustellen. Wäre die Weiterführung womöglich zum “ zum Nachteil Bonns“ ausgefallen? – Wer weiß ? Was darüber steht werden wir aus dem Fragment des MfS Archivs ( in STASI-Hand oder besser in den Händen der verbrüderten Geheimdienstler ) oder aus dem Parteiarchivs der SED, und schon gar nicht aus dem Bundesarchiv erfahren.  DIE GUTEN beider besetzten Länder möchten sie nicht als BÖSEN enttarnt werden. ( *A.L. )

Der rhodesische Guerilla-Führer Joshua Nkomo zählt Erich Honecker zu seinen „besten Freunden“. Mosambiks Staatschef Samora Machel rühmt am Staatsratsvorsitzenden der DDR „die große analytische Klarheit, die einen hervorrag-enden Führer der internationalen revolutionären Bewegung auszeichnet“.

Oberstleutnant Mengistu Haile Mariam, Chef des äthiopischen Militärregi-mes, wagt es als „Anfänger im revolutionären Kampf“ nicht, sich „mit so hervorrag-enden Kommunisten (wie Honecker) gleichzusetzen“, und der Generalsekretär der Organisation Afrikanischer Einheit (OAU), Edem Kodjo, preist den General-sekretär der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands als klugen Führer „einer der mächtigsten Nationen in der Welt“


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