Die Verschleierung Gauck´schen “Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts und Verbrechen der SSI-Justiz und ihrer Exekutive ” erkennt man schon im Titel DER WELT des Axel-Springer Verlages.
Den STASI-Mann Lutz Penesch hat Joachim Gauck 1992 als Vorsitzenden des Personalrates introinisiert, um bis dahin eingestellte und künftig eizustellende Diktaturträger aus den Reihen des MdI, Zolls, Grenzschutz und SED Verwaltung noch mal zu überprüfen und nebenbei strafrechtlich Relevantest “neu zu erfassen ” Rehabilitierfähiges zu unterdrücken!??
Eigentlich will DIE WELT dem Jahn helfen für das Zusammenfügen von SchnippselnzusätzlicheGelder locker zu machen ( was bekanntlich auch geschah 2015 ) und die Fortdauer der BStU – Jahn Behörde über das Jahr 2019 abzusichern. Das hat 2014 dann die Expertenkommission des Bundestages als Aufgabe übernommen. Zuzüglich soll mn dem Jahn noch mal 50 Mio € genehmigen zur Grndung des Campus der Demokratie auf dem Gelende des Mielkes Ministeriums: “damit die ehemaligen STASI-Leutean ihren authentischen Arbeitsplätzen den esuchern erklären wie die Agst und Gewaltherrschaft der STASI im DDR-Sozialismus funktio-niert hatte !??
Jüngst haben die Mitarbeiter der Birthler-Behörde eine ungewöhnliche Hausmitteilung ( von WEM !? vom Verfassungsschutz oder von der STASI? ) erhalten. Die Amtsspitze ( Birthler, Altendorf, Joachim Förster oder Harald Booth !!?) schrieb ihnen, dass sie jetzt ( Warum erst 2011 !?? ) selbst über-prüft werden – und zwar darauf, ob sie früher einmal im Dienst des DDR-Geheimdienstes gestanden haben. Die Recherche in eigener Sache ist zwar ein Routinevorgang ( ist eine Lüge und Verdummung: Gauck`s Personal-rat hat ALLE die mit Empfehlung kamen überprüft und für LOYAL befunden ) , und mancher Beschäftigte des Stasi-Akten-Imperiums musste den Vergangenheitscheck schon mehrfach über sich ergehen lassen.( LOL) Allerdings sind Überraschungen nicht ausgeschlossen. Das zeigt nun ein brisanter Fall, der in der Behörde mit höchster Geheimhaltung ( LOL !!!) behandelt wurde.
Offiziell Rücktritt “aus persönlichen Gründen”
In Deutschlands größtem Archiv werden ständig neue Unterlagen erschlo-ssen.Oft handelt es sich um Dokumente,die Stasi-Offiziere im Herbst 1989 noch schnell in Stücke zerrissen oder in den Schredder gesteckt hatten, um die Spuren ihres Treibens zu verwischen.Die Papierfetzen werden nach und nach wieder zusammengesetzt. Bei der mühsamen Kleinarbeit, im Fachjargon “Puzzeln” genannt, sind kürzlich Unterlagen rekonstruiert worden, die nach Informationen von “Welt Online” im Zusammenhang mit einem spektakulären Rücktritt stehen. ( WELCHEN? ds L.Penesch?)
Der Vorsitzende des Hauptpersonalrates, Lutz Penesch, hat seinen Posten geräumt. Die Behördenmitarbeiter ( WELCHE ?!?) erfuhren davon aller-dings erst sechs Tage später. “Herr Lutz Penesch”, heißt es in einer am Mittwoch nur innerhalb der Behörde( Behördenleitung !?) verbreiteten Er-klärung, verzichte “aus persönlichen Gründen” auf Amt und Mandat. Details werden nicht genannt. Penesch ist ein Urgestein der Behörde, der er bereits seit 1992 angehört.
Vor fünf Jahren rückte der Diplomingenieur, der einst im DDR-Ministe-rium für Energie und Kohle tätig war, über die Liste des Verbandes der Beschäftigten der obersten und oberen Bundesbehörden (VBOB) zum wichtig-sten Arbeitnehmervertreter auf. In dieser Funktion hat sich Penesch bis-lang auch um die Belange der Beschäftigten von Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) gekümmert, der im Kanzleramt sitzt und für die Birthler-Behörde zuständig ist.( seit 2015 ist das eine Ossi mit Altkader der SED um sich )
( und dem Petitionsausschuß unter dem Vorsitz der SED-PDS-DIE LINKE Genn Kersten Steinke gewünschte falsche Mitteilungen der BStU fertigt und zuschießt!?)
Penesch durch Rekonstruktion zerstörter Akten entlarvt -( DAS ist ein Märchen für Verdummte und Vergauckelte der Deutschen Naton aus diesem Lügenimperium – der muss jemandem von den Obengenannten auf das Hünerauge getreten haben und wurde gefeuert )
Die Demission von Penesch hat offenbar mit exakt jener Arbeit zu tun, die “Puzzeln” genannt wird. Wie “Welt Online” erfahren hat, konnte die Birthler Behörde Unterlagen rekonstruieren, die angeblich belegen, dass Penesch eng mit der Staatssicherheit liiert war. Er hat die Verbindung in-zwischen zugegeben, jedoch nur hinter verschlossener Tür(LOL). In der letzten Sitzung des Personalrates ließ er eine persönliche Erklärung verle-sen, in der es hieß, er habe sich im Alter von 17 Jahren von der SED Geheimpolizei verführen lassen.( HA, HA, HAAA !!!) Warum er so lange geschwiegen hat, blieb unbeantwortet. ( Warum er bei der Einstellung von Gauck und Dr.Geiger und Förster und Booth nicht überprüft wurde ? – fragt DIE WELT nicht, weil die es nicht fragen darf !) Sein Stellvertreter im Personalrat, VBOB-Mitglied Karl Schmitz, bestätigte “Welt Online”, dass über die Aktenfunde diskutiert wurde: “Aus moralischen Gründen und zum Schutz der Kollegen war es richtig, dass Herr Penesch zurückgetreten ist.” ( das STASI-Abschaum auch Moral verfügte oder sich nach der Wende angeeignet hatte bemüht sich DIE WELT und Axel-Springer die Nation aufzuklären über die DDR und die Guten unter den STASIS die nun als STZISS geschützt werden müssen, auch von der WELT lol !??)
Für die allermeisten Behördenmitarbeiter dürfte diese Information ein Schock sein. Sie erinnern sich noch gut, wie ihr Arbeitgeber im November 2006 massiv in die Kritik geriet. Damals wurde bekannt, dass die Behörde mehr als 50 ( 68 !!! – wozu diese Verharmlosung – im Gutachten vom Mai 207 steht das eindeutig drin – vielleicht hat der Investigativer Journalist das 2011 noch nicht gelesen!? gehabt. Der vierte Mann in der Behörde und ehemalige Journaliust des SFB Christian Boos hatten es bis 215 noch nicht mal gelesen haben !??) ehemalige Stasi-Mitarbeiter beschäftigte. Besonders hoch war der Belastungsgrad in den diversen Personalräten, wo sechs Arbeitneh-mervertreter und vier Ersatzmitglieder eine Geheimdienstbiografie hatten. ( L O L ! – sind die alle nach dem die 3000 Mitarbeiter ausgesucht wurden dann auch gefeuert !?? – kaum !?)
Gründliche Überprüfung war bei Gauck und Birthler nicht erwünscht – die ist auch bei Jahn nicht nachgeholt worden, oder waren die 1400 Mann die inzwischen entlassen wurden alle STASI-Leute? die bei der Säuberung der Akte eingesetzt wurden !???
Dass auf 1600 Mann reduzierte Belegschaft auch weiterhin 100-110 Mio € pro Jahr ( wie zu weilen 3200 ) verbrauchen dürfen und es anstandslos tun, und zusätzlich für das Puzzeln 6 Millionen von Momnika Grütters zuschießen lassen sagt uns Verdummten und Vergauckelten worum es dem Roland Jahn und seinen Mitarbeitern geht- UM´S GELD um viel Geld!
Kulturstaatsminister Neumann war damals aufgebracht und gab ein Gut-achten in Auftrag, in dem schwere Vorwürfe gegen Marianne Birthler und ihren Vorgänger Joachim Gauck erhoben wurden.
Beide Behördenleiter hätten die Öffentlichkeit über das Ausmaß der Be-schäftigung ehemaliger Stasi-Leute getäuscht, heißt es darin.( Dass Gauck und Birthler den Deutschen Bundestag und das Kabinett 17 Jahre lang betrogen und getäuscht hatten wagt sich DIE WELT nicht zu schreiben – DAS ist unsere VERSCHWEIGEPRESSE – wenn das Wort Lügenpresse schon fast strafbar ist)
Deshalb hier das Gutachten aus Mai 2007 in voller Länge:
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Gutachten über Beschäftigung ehemaliger MfS Angehöriger in der BStU im Auftrag des Bundesministerium für Kultur und Medien – Mai 2007- Gauck/Birthler Behörde unter der Lupe der Wissenschaftler- Kanzlerin wollte über Gauck´s Umtriebe Klarheit schaffen!!?
Ein Autor des Gutachtens war ( Professor Dr. )Klaus Schroeder, Leiter des SED-Forschungsverbundes an der Freien Universität in Berlin( der Zweite im Bunde war Dr. Hans Klein- ehem Verfassungsrichter, und Steffen Alisch- warum entwertet die WELT die Kompetenz der Guachter ie Merkel eingesetuzt hatte und was damit geschah !? )
Der Professor sagte, ihn überrasche die neue Enthüllung nicht: “Wir hatten empfohlen, das Behördenpersonal strenger und häufiger zu überprüfen. Doch der Vorschlag war unerwünscht.” Gleichwohl hofft Schroeder, dass die Behörde bald mehr Sensibilität walten lässt: “Es wäre zu wünschen, dass der künftige Behördenchef Roland Jahn genauer hinschaut als Marianne Birthler.”
Zunächst trägt aber noch Birthler( vor allem aber der Joachim Gauck – Birthler hat den Penesh nicht eingestelt! sondern GAUCK ), die Mitte März aus dem Amt scheidet, die Verantwortung für den Umgang mit Penesch. Vor seiner Freistellung als Personalrat war er in einem Fachreferat der Behör-de unter anderem zuständig für die Verwendung von Stasi-Unterlagen für die Strafverfolgung, Rehabilitierung und Wiedergutmachung sowie für Nachrichtendienste. Über seine künftige Verwendung “ist noch keine Entscheidung gefallen”, teilte die Behörde auf Anfrage mit. Sie ließ offen, welche Unterlagen zu Penesch bislang genau gefunden worden sind. Die Materialien könnten laut Gesetz jedoch nicht an Journalisten herausgege-ben werden – mithin ist der Fall aus Sicht der Behörde nicht eindeutig belegt. ( !?? – fand bestimmt bei den vereinten Geheimdiensten oder in der Justoiz besser Verwendung für sein Insiderwissen !??)
Mögliche arbeitsrechtliche Konsequenzen
Wie jeder Mitarbeiter musste der zurückgetretene Personalrat bei seinem Eintritt in die Behörde eine Erklärung abgeben, ob er Mitarbeiter der Staatssicherheit war – und falls ja, von wann bis wann( das ist Legende – die Gutachterdurfzten die Gauck´s Mitarbeiter weder nach ihrer vorhe-erigen Arbeitsstelle noch nach der Parteizugehörigkeit fragen !??). Sollte sie nicht wahrheitsgemäß ausgefüllt worden sein, könnten arbeitsrechtliche Schritte drohen( und die Nation muss jetzt DARAN glauben !? – wobei 17Jahre gelogen,betrogen wurde !?? ). Ganz abgesehen davon, muss sich die Behörde fragen lassen, ob sie bei der Überprüfung ihres Personals stets sorgfältig genug vorgegangen ist. Denn die Stasi hatte zu ihren Mitarbei-tern unabhängig von der Akte auch Karteikarten angelegt, die separat auf-bewahrt wurden und fast vollständig überliefert sind. Diese Dokumente liefern heute oftmals ein starkes Indiz für eine Verstrickung.
Auch Neumann ist unterdessen informiert. “Der Kulturstaatsminister kennt den Vorgang”, sagte sein Sprecher. Penesch stand dieser Zeitung nicht für ein Gespräch zur Verfügung.( unterschriebene Verschwiegen-heitsverpflichtungserklärung gilt auch nach der Entlassung; ein ganzes Lbn ang wie die die er für STASI unterschrieben hatte als 17 Jähriger ??) Gut möglich, dass die Behörde demnächst zu seiner Person weitere Unterlagen findet. Denn das “Puzzeln” ist längst noch nicht abgeschlossen. In den Magazi-nen der Behörde lagern Hunderte von Säcken mit Papierschnitzeln, die noch erschlossen werden müssen. ( müssen die ?!? – WAS genau erwartet man darin zu finden ?!? – Strafrechtlich Relevantes ist sowieso NICHTS mehr darunter und wenn ja dann sehen die Akten so aus wie die von Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge – psychiatrischer Gegengutachter am Sozialgericht Schwerin – IMS “Georg Husfeldt” )
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ER braucht leere Akte die 1992 (!!?) gesäubert wurden !?
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Natürlich wurden die Akte in der Gauck Behörde vom Lutz Penesch “nicht manipuliert” oder “neu erfasst”
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Wer braucht SOLCHE “Aufarbeitung” außer ehemaliger Bereitschaftspolizist der VOPO`s Roland Jahn und seine Aktivisten der ersten Stunde und STSI-Seilschaften in der zweiten Generation!?? Es geht um 100 Millionen €uro die nach 2019 weiter fließen sollen und um nichts Anderes mehr!
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