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„MENSCHENRECHTSZENTRUM“: Aus STASI – Knast wurde Werkstatt für Geschichtsdälschung der Repression in DDR StVE – Gefängnissen – Zuchthäusern

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Die Zukunft gebaut an Lüge kann nichts Gutes bringen.

Und Wer die Wahrheit nich weiß, ist bloß ein Dummkopf. Aber wer si weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. ( oder ein IM des MfS – oder V- Mann der verbrüderten Geheimdienste des neuen (alten) Deutschlands

Aus dem Leben des Galilei vin Berthold Brecht

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„Ich habe um Weihnachten 1977 herum die Arbeit bei Sprela ver-weigert. Ich wollte für diesen Staat nichts mehr machen, weil sie mir die Ausreise nach Westdeutschland verweigert hatten. Daraufhin haben sie mich bis kurz vor meiner Entlassung in die DDR im März 1978 in die neu eingerichteten Tigerkäfigzellen eingesperrt.“                                                                              Burkhardt Aulich, von 1977 bis 1978 im Zuchthaus Cottbus in-haftiert.. und auf die „Auktion“ – Verkauf in den Westen gewartet?

Für die dümmliche Parteisoldatin Wähling: Disziplinarmaßnahmen werden in einem Tigerkäfig einer Arrestzelle und nicht in der Isol. der Absonderungszelle verbüßt.

Hiermit begehre ich die sofortige Entferernung und Kündigung von Herrn Dieter Dombrowski als Vorstand des UOKG, aus dem Vorstand des MRZ Cottbus und aus der Stiftung der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen. Die Frau Sylvia Wähling möchte von ihrem Amt in Cottbus zurücktreten alle beide wegen der Vehinde-rung der Aufarbeitung  der Repression, Folter,Gewaltanwendung an Verhafteten und Strafgefangenen in Strafvollzugseinrichtungen und u-Haftanstalten der ehemaligen DDR – auch nach 30 Jahren.

Dombrowski und Wähling verfälschen die Wahrheit über die Repression im DDR Strafvollzug  in Cottbus

DA werden Sie aufgeklärt! – wenn es um die DDR und DDR Aufklärung geht.

Am Anfang war das Wort ( Bibel ),bei Dombrowaki &Wähling ist die Lüge: Es war kein „Tiegerkäfig“ sondern Absonderungszelle und es war nicht einer Tigerkäfig sondern 12 im Keller des STASI- Zuchthauses von Cottbus

Bis zum 14.10.2016 hielt Dr. Hubertus Knabe Gitter der ABSONDERUNGSZELLE von Siegmar Faust der Vergessenheit übergeben in dem Keller seiner Gedenkstette versteckt um das was DARIN und in den TIGERKÄFIGEN der 12 Arrestzellen sich abgespielt hatte ungeschehen zu machen, um die Täter zu amnestieren, von der Schuld der Menschenrechtsverletzungen freizusprechen!?

Der Cottbuser „Tigerkäfig“ und seine Geschichte(n)

Ausstellungseröffnungam Dienstag, 21. August 2018 18:30 Uhr – 20:30 Uhr ( Ich war nicht eingeladen? )

Nach mehrmonatigen Bauarbeiten wird am 21. August, 18:30 Uhr eine authentisch rekonstruierte „Tigerkäfig-zelle“ in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus (Bautzener Straße 140) eröffnet.

Ich habe die Wähling danach aufgefordert richtig zu stellen dass es sich um eine Absonderungszelle handelt und um keinen Tigerkäfig einer Arrestzelle.*

Die Inhaftierung in einem „Tigerkäfig“ gehörte zu den Disziplinarmaßnahmen im Cottbuser Strafvollzug. Die Unterbringung erfolgte ursprünglich im Arrestbereich in den Kellern der Hafthäuser. Die von den Häftlingen so bezeichneten „Tigerkäfige“ waren 4,40 m lang, 2,10 m breit und 2,40 m hoch. Für diese Absonderung standen im Keller des Hafthauses II fünf Zellen bereit. Ungefähr einen Meter hinter der Zellentür befand sich noch ein Gitter mit einer Gittertür. Daran waren zwei Blech-platten als Tisch und Sitzmöglichkeit befestigt. Der stets am Abe-nd zu leerende Kübel für die Notdurft befand sich innerhalb des „Tigerkäfigs“. Zur Nacht schraubten die Wärter das Klappbett, bestückt mit einer Matratze und drei Decken samt Bettwäsche, von der Wand ab. Morgens wurde das Bett in der Regel wieder hochgeklappt. Die Häftlinge litten unter Kälte und Feuchtigkeit, weil die von außen beheizbaren Öfen selten sachgerecht genutzt wurden. Selbst im Sommer war es kalt und feucht! Ende der 1970er Jahre wurden die Tigerkäfige aus dem Keller des Hafthauses II in die 1. und 2. Etage des so genannten C-Flügels verlegt.

Richtig ist: Eine Isolation in einer Absonderunszelle…*

Eine Isolation im „Tigerkäfig“ konnte von einer Woche bis hin zu mehreren Monaten oder weit über ein Jahr dauern. Zur Eröff-nung des „Tigerkäfigs“ am 21. August werden drei ehemalige Häftlinge zu Gast sein, die bei einer Open-Air-Diskussion vor dem Hafthau II aus ihren Erlebnissen in diesen Zellen erzählen werd-en.  Siegmar Faust war Mitte der 1970er Jahre 401 Tage seines Lebens im „Tigerkäfig“, weil er vom Strafvollzugspersonal vor-erst unbemerkt die handgeschriebene Zeitung „Armes Deutsch-land“ schrieb und in Umlauf unter den Häftlingen brachte.

Der Arzt Dr. Wulf Rothenbächer kam 1971 wegen Sabotageakti-onen als „Besserungsunwilliger“ für 70 Tage in den “Tigerkäfig“. Nach der Schließung wurde der Kellerbereich als Werkzeug- und Materiallager genutzt. Manfred Gebhardt musste 1981 – 1982 als gelernter Schlosser etwa neun Monate täglich acht Stunden alleine in den Kellerräumen arbeiten.

Im Rahmen der Schließung des Gefängnisses an der Bautzener Straße im Jahr 2002 konnten andere Gedenkstätten Gegenstände vor Zerstörung und Diebstahl retten.

Mike Frömel der aus der STASI U-Haft nach Berlin Rummelsburtg den privi-ligierten Arbetsplatz eines Hausarbeiters zugewiesen bekam ( ! – alle  Hausar-beiter, Bandleiter, Brigadieurs lieferten Berichte  an den Erzieher ab -das war der Preis für den lukrativen Posten.) riss die Gittervand au ser Siegfried Faustßs Zelle und transportierte  nach Berlin in den Keller der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen – Wieso dann pere Dauerleihgabe und nicht Rück-führung?

Einer der „Tigerkäfige“ kam dankenswerterweise in den Besitz der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Nach Vermittlun-gen von ehemaligen Häftlingen ist jetzt der „Tigerkäfig“ als Dauerleihgabe der Gedenkstätte Zuchthaus ( Menschenr-echtszentrum“ ) Cottbus übergeben worden. Mitarbeiter des Menschenrechtszentrums Cottbus haben ihn in mühevoller Arbeit und aus Spenden finanziert in den letzten Monaten an seiner ( ein jahr nach der Überführung und zwei Jahre nach meiner Entdeckung am 14.10.2019! )ursprünglichen Stelle eingebaut. Da sich das Gebäude weiterhin in einem ruinösen Zustand befin-det, ist der Besuch des Kellers nur im Rahmen von Führungen möglich. Am Tag der Eröffnung ist die Besichtigung für die Öffen-tlichkeit frei.

Besucher sind herzlich eingeladen!“

Nach dem Eingang der R-Mail im Verlauf rief Sie Frau Wähling an und informierte sie  über meine Ebtdeckung. Von dieser Gittervorwand im Keller von Knabe hatte Sie nie was gehört.

Beim Konzert vom Biermann in MRZ prahlte ausgerechnet Siegmar Faust dass er über die Existenz des Gitters in Knabes Keller bereits als Knabes Refferent Bescheid wußte und dass es das Gitter aus seiner „Absonderungszelle“ war und nicht aus einem Tigerkäfig in dem er 401 Tage verbracht haben sollte.

Bei der Einweihung korrigierte ver das und bestätigtre dass es im anderen Gebäude 12 Arrestzellen mitTigerkäfigen gab wo er 91 oder 61 Tage  verbringen musste.

Der große Menschenrechtler Dieter Dombrowski erzählte mir persönlich, dass er anläßlich des damal bevorstehenden Honeckers Besuches in Bonn selbst einen  Tigerkäfig einer Arrestzelle bei einer Metallbauerfirma nachbauen ließ. Er hatte die Absicht den Tigerkäfig in Bonn aufzustellen und den Honecker und Kohl auf die eindrucksvollste auf Repression, Folter, Miss-handlungen, Gewaltanwendungen hin zu weisen die in der Erfassunsstelle Salzgitter zu Anzeige gebracht wurden… und jetzt tut er alles um den Einbau des Tigerkäfig in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen und deszweiten in MRZ Cottbus, auszubremsen, zu verhindern ? WARUM??? Wer verlangt DAS von Ihnen-wer hat es angewiesen?

Tiegerkäfig der Arrestzelle Ort der totalen Entwürdigung, der Folter, Mißhandlungen uind Gewaltanwendungen fand statt unter absoluten „Ausschluss der Öffentlichkeit „

Treten Sie umgehend zurück! Herr Dombr-0wski wegen Beleidigung von zig Tausend-en Menschen die darin entwürdigt und  ge-darbt haben, auch wenn der frößte Teil bereits tot ist, ohne je Gerechtigkeit erfah-ren zu haben.

Der Weggesperrte war nach der Dichte der Gitter urteilend gefährliche v als ein Tiger.

Datum: Fri, 14 Oct 2016 11:28:30 +0200
Von: Daniela Martinova <d.martinova@stiftung-hsh.de>
An: lauksde@gmx.net

Lieber Herr Lauks,

wir haben zwei Gitterabsperrungen aus Arrestzellen.

In der Abbildung sehen sie das der Arrestzelle in Cottbus. Weiterhin gibt es noch eine ähnliche Verwahrraumtür aus dem Arrestbereich Haus 6 „Ausländervollzug“, StVE Berlin Rummelsburg. Sie sieht so ähnlich aus wie die aus Cottbus.

Gerne zeigen wir Ihnen diese, wie vereinbart, am Mittwoch, den 19. Oktober, um 10.00 Uhr.

 

Bis dahin und viele Grüße,

Daniela Martinova

Sammlung

Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen

Genslerstr. 66

D-13055 Berlin

Tel.: 030 / 986082-427

Fax: 030 / 986082-464

d.martinowa@stiftung-hsh.de

www.stiftung-hsh.de

 

Im Anhang: „Gitterabsperrung“ aus Cottbus

 


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