Quantcast
Channel: AdamLauks Blog
Viewing all articles
Browse latest Browse all 889

2. Warnung – Anzeige an das Bundesrechnungshof! Abzocke im Bundesarchiv im Anzug! BStU entert auf Weisung aus dem Kabinett das Bundesarchiv um an die 350 Mio € für Digitalisierung der STASI-Akte zu verschleudern!?

$
0
0

Dienststelle 1/76  –  Vereinigung Operative Aufklärung

Adam Lauks                                                                                                                 Zossener Str.66                                                                                                                       12629 Berlin

 

Bundesrechnungshof

Präsident
Kay Scheller

Persönlich – unverzüglich

Adenauerallee 81                                                                                                                  53113 Bonn

vorab per E-mail poststelle@brh.bund.de presse@brh.bund.de

In Sache: Abzocke und Verschwendung von Steuergeldern durch die BStU geht nach 30 Jahre weiter; seit 2021 unter dem Mantel des Bundesarchivs!? – Ist das Entscheidung der Kanzlerin?

Sehr geehrter Herr Präsident des Bundesrechnungshofes,

Werter Herr Scheller,

vor geraumer Zeit wandte ich mich an den Bundesrechnungshof mit der Anzeige für Geldverschwendung im Verzug in der Gedenkstätte Berlin- Hohenschönhausen nach dem zweiten Besuch der Kanzlerin am 12.8. bei Dr. Hubertus Knabe. Bei der Gelegenheit überbrachte die Kanzlerin dem Diensthabenden Praktikantinenbesamer 9 Mio € Zweck´s Sanierungen, unter anderem auch von drei Freistundenhöfen, die nach der Wende ent-standen waren in dem man aus „humanitären“ Gründen aus 10 Verwahr-boxen für den Aufenthalt im Freien 7 Trennwände niedergerissen hatte, damit die Genossen aus dem ZK und Politbüro mehr Auslauf haben.

Diese Örtlichkeit, die in Urzustand zurückgebaut werden sollte besuchte, die Kanzlerin mit der Ministerin für Kultur und Medien Frau Grütters.

Obwohl die Pläne – laut Staatssekretär für Kultur und Medien des Senats

für die geplanten Sanierungen längst fertig vorliegen, vom Beginn eines Wiederaufbaus von 7 Trennwänden gibt es bis heute keine Spur!?

Was ist aus dem mitgebrachten Geld geworden? Ihr Haus bestätigte den Eingang meiner Eingabe und Einleitung einer Überprüfung über deren Er-gebnisse man mich nicht informieren wollte?

Wer befahl den Abriss von 7 Trennwänden?

Dies ist der aktuelle Stand der geplanten Baumaßnahmen vom Satelit aus. Bauaktivitäten lassen Sich nicht feststellen, und das Geld scheint weg zu sein? Eine Ausschreibung für die Ausführung – Fehlanzeige.

Die Schande zu verschleiern

Vier solche Verwahrboxen befinden sich im Anschluss an das U-Haftkran-kenhaus, wo die 5 Millionen Besucher geschichtsverfälschend durch Knabes Referenten informiert oder belehrt wurden, dass sie sich im Tigerkäfig befän-den.

Gegen den Wiederaufbau von 7 Wänden habe ich mich deutlich beim Petitionsausschuss und im Blog deutlich geäußert.

Grund der heutigen Eingabe oder Beschwerde oder Anzeige ist  folgender:

DAS GUTACHTEN 2007 über die Gauck´s Behörde – VERTRAULICH

Erinnerlich in dem Gutachten aus dem Jahre 2007 das Prof. Klaus Schrö-der, Verfassungsrichter Hans Klein und Steffen Alisch in der BStU und über die BStU erstellt hatten, wurde diese Mammut Behörde als eine verfass-ungswidrige Behörde bezeichnet, die ohne jegliche Dienst – und Fachaufsicht funktioniert und über deren Fortbestand nur das Kabinett zu entscheiden – sprich Kanzler oder Kanzlerin – hat.

Zwischen 2014 und 2016 wurde eine Sonderkommission im Bundestag ins Leben gerufen, die über die Zukunft der BStU beraten und ihre Gutachten und Empfehlungen abzugeben hatte – was auch so geschehen.

Den Empfehlungen über die Überführung des Restarchiv des MfS in das Bundesarchiv trat am 25.5.16 bei einer Tagung des Kabinetts in Meseberg entgegen, sie knöpfte sich dabei die Frau Nahles und den Herr Gabriel vor:

Die Sache mit der Verlegung der STASI- Akte in das Bundesarchiv, entweder es bleibt alles wie es ist und Roland Jahn wird wieder zum Leiter gewählt oder IHR (die SPD ) könnt Euer Integrationsgesetz vergessen!?“ Nahles und Gabriel konnten dieser Erpressung nicht stand-halten und einige Wochen später durfte der Deutsche Bundestag den Rol-and Jahn erneut zum Leiter der BStU „demokratisch“ wählen.

Mit dem neuen Mandat erhielt Jahn zusätzlich Mittel zur Gründung des Campus der Demokratie. Das war ihm nicht genug und er beantragte zusätzlich zum Jahresetat der BStU von 100 – 110 Mio € weitere 350 Mio € für die Digitalisierung der Restbestände des STASI-Archivs –110 lfdn. Kilometer. 50 Mio nur für die Gründung von Digitalisierungslinien in der BStU; eine solche existiert längst im Bundesarchiv(?)

Als eine Auflösung der BStU und Überführung der Akte in das Bundesar-chiv wieder das Thema wurde, entstand ein richtiger Propagandakrieg der die Auflösung der BStU und Überführung und Unterstellung der STASI-Akte unter das Bundesarchivgesetz verhindern sollte.

Grundsätzlich gilt als fast Beschlossen das die 1400 Mitarbeiter der BStU in das Bundesarchiv übergehen, wo die dortige gelernten Archivare nur zur 40% ausgelastet sind, und das StUG dem Bundesarchivpräsidenten selbst den Zugang zu den STASI-Akten verwehren wird!??? StUG wird dem Bundesarchivgesetz überstülpt!?? Wie geht das?

Nach 30 Jahren übernimmt neulich die BStU die Aufarbeitung auch selbst? Für Presse, Forschung und Wissenschaft bleiben die Akten weiter in ihrer Ganzheit praktisch unzugänglich, selektiert, unterdrückt, geschwärzt oder seitenweise anonymisiert. WER BESTEHT DARAUF dass ALLES BLEIBT WIE ES IST auch im Bundesarchiv IN DEUTSCHLAND?

Plötzliche Entscheidung und Bereitschaft der BStU in das Bundesarchiv eingegliedert zu werden hat NUR EINE Erklärung:

Bei der privaten Geburtstagsfeier von Wolf Biermann in seiner Hamburger Wohnung – anwesend waren Jahn, Birthler und Kanzlerin Merkel, wurde Jahn gefragt, wozu nun dieses Sinneswandel und die Verlegung der Akte in das Bundesarchiv?

Er antwortete ganz kurz:“Wir wollen mehr Geld.“

Hat sich Jahn ausgerechnet, oder hatte ihm jemand die veranschlagten 350 Mio € zugesagt, unter der Voraussetzung, das die vom Bundesarchiv beant-ragt werden?

Meine Empfehlung als Betroffenen und Opfer der verbrüderten Geheim-dienste, nach der ersten mißlungenen Überprüfung der BStU durch Bundesrechnungshof wäre:

1. Überprüfen wieviele von den archivierten Unterlagen überhaupt erfasst, das heißt paginiert bzw. gelesen und wie oft die gelesen wurden.

Bekanntlich wird eine Akte erst gelesen, mit BStU Stempel versehen, das heißt erfasst wenn ein Behördenvorgang auf einen Antrag auf Aktenein-sicht oder Decknamenentschlüsselung gestellt und demzufolge eingeleitet und eine Recherche in der AR 3 durchgeführt wurde. Kein Antrag eines Opfers, oder kein Antrag eines Forschers – die Akte bleibt UNERFASST, nicht angerührt, nicht gelesen.

Nach der Vorbereitung bzw. Recherche für eine Akteneinsicht ist immer die Zahl der vorliegenden, eruierten Akten angegeben, so wie die Zahl der gelesenen Seiten, die bekanntlich pro gelesene seite gesondert vergütet wurden und dem Lohn als Bonus zugeschlagen wurden.

Dies ist eins der Gründe warum im Bundesarchiv das StUG weiter seione Geltung behalten soll, damit diese sprießende Einkommensquelle weiter erhalten bleibt.

Eine fehlende Kompatibilität der Stasiakte mit den Akten des Bundesarchiv wurde im Gutachten 2007 angemahnt und bemängelt… ohne Reaktion.

Warum die 350 Mio € zusätzlich für die Digitalisierung!?

Jahn und die verbrüderten Geheimdienstler sehen darin die Möglichkeit jede digitalisierte Seite zuzüglich zum Lohn vergütet zu bekommen und was noch wichtiger ist, dadurch die genaue Zahl in 30 Jahren, bisher erfas-sten Seiten zu verschleiern, die bis jetzt mit Sicherheit falsch angegeben wurde, wie 16 Jahre lang die Zahl der übernommenen Hauptamtlichen MfS-ler seitens des Joachim Gauck – es waren damals nicht, wie in Tätig-keitsberichten 16, sondern 68, wenn nicht alle 200?

2. Die Überprüfung der in der Abteilung AR 2 vorliegenden Karteikarten aller Erfassten, Opfer während der 40 jährigen Bespitzelung durch das MfS und zwar dahingehend, wie viele davon überhaupt noch am Leben sind und wie viele darunter 60; 70; 80 oder älter sind und als mögliche Antragsteller in Frage kommen könnten.

Beim Abgleichen der Kosten für das Bundesarchiv und für die BStU wird man auf ein erstaunliches Ergebnis kommen das man der Öffentlichkeit präsentieren müsste um endlich diuesen Mitesser aus der DDR auszuque-tschen und die Großverdiener und Geschichtsfälscher nach 30 Jahren zum JOB-Center oder zum Deutschen Verwaltungsamt zu schicken.

In der Erwartung einer Eingangsbestätigung dieses Schreibens

Mit freundlichen Grüßen

Adam Lauks

Verleumdungsopfer der BStU

Gelesene Seiten ( 10501) und Namen aller die „lesen“ und abrechnen durften TOP SECRET

Wie oft und von wem alles die 10501 vorliegende Seite gelesen, gesch-wärzt, anonymisiert und abgerechnet wurde, bleibt geheim – Abzocke ohne Ende! Versuchen Sie mal das zu prüfen! – LOL! Adam Lauks


Viewing all articles
Browse latest Browse all 889