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ZWANGSEINWEISUNG   DIE ZWEITE: Im Haus 8 des Zuchthauses Blin Rummelsburg vollstreckte der Leiter des MED-Dienstes medizinische Betreuung nach gegebenen Befehlen und weisungen des MfS als IMS „Nagel. Nach der physischen Folter und zwei weiteren schweren Körperverletzungen folgte wieder dieb Weiße Folter

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ZWANGSEINWEISUNG   DIE ZWEITE in die Forensik des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf

 

In den Klauen des Dr. Mengele von Lepzig Meusdorf

 

 

Gegen IMS Ärzte der STASI war ich wehrlos

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Weiße Folter Verschleppung - Isolation - Absonderung

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Zwangseinweisung in die Forensik HKH Leipzig Meusdorf

„Zur medizinischen Problematik des SG L. wird gegenwärtig mit der Verwaltung Med Dienste…“ ´Richtig ist: Verwaltung Strafvollzug – MED Dienste.

Zwangsweise einlieferung inm die Forensik

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Zwei Chefärzte als Verbrecher

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Angriff auf das Böse in Deutschlands tiefsten Osten - es war Krieg

9.5.84 Aufnahmeuntersuchung abgelehnt, höfliches, aber abgewandtes Verhalten.“ „Am 14. Mai 84 zur Visite wieder nicht  aus Tagesraum herausgetreten >>> in VR ( Einzelzelle ? ) zurückgeschlossen. Ansonsten ruhiges, abgewandtes Verhalten

 

 

 

Zwangsweise einlieferung inm die Forensik II

21.05.84: Exploration durch OSL Dr. RoggeDem SG wird der an o.g. (Rogge ) gerichteter Brief vorgehalten >>> OSL Dr. Rogge sei eine Bestie. – „das ist mir aus dem Herzen gesprochen

Nach der Verlöegung in meine Zelle mit 2 Betten – die Unterbringung einer einzelnen Person allein in einer Zelle ist nicht erlaubt – aus Sicherheitsgründen; in meinem Falle  ging das  auf einmal(? ) Eigentlich hatte ich das erreicht was ich brauchte. In der Zelle herrschte Ruhe. Ich ließ mir die Liste aus der Bibliothek vorlegfen und suchte mir daraus „Dervisch und der Tod“ und Esseys von Kurt Tucholsky di sopfort und außer der Reihe mir reingereicht wurden. ChA Dr. Rogge hat den Braten nicht gerochen. Ich ließ mir auch unter Vorwand an die Botsachaft schreiben zu wollen Schreibutensilien bringen und schrieb den Brief am 16.5.84 der an o.g. gerichtet wurde.

War das der Brief eines paranoiden Querulanten? –  aber beantwortet ihr die Frage am besten selbst.

Schreiben an Dr. Mengele von HKH Leipzig Meusdorf - Forensik

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Blatt 50 der Gesundheitsakze

Leipzig den 16.5.84

Werter Dr. Rogge!

Ich werde mein Leben  in dem humanen aozialistischen Strafvollzug des Lan-des nicht und nie, unter keien Bedingungen aufgeben!!!

In einem Augenblick tauchte eine kleine Hoffnung auf, aber Sie müssen lügen. Bloß vor meinem Staat wird sich Ergebnis, hiermit auch Ihrer Behandlung nicht leugnen können. Die Untersuchung war füpr mich aufschlußreich und meine Behauptung beim letzten Tre-ffen mit Dr. Mengele  bzw. Zels ateht. Auf mich kommt nichts Gutes zu.                                Bei der für mich aber lächerlich durchgeführten Untersuchung ( die Ärztin fühlte sich beleidigt und sagte ich lüge !) um sachlich zu nblriben, hat sie schwache Nervenreaktion und gar kjeine Reaktion beim Reizen des Bauches festgestellt worin meine größte Probleme stecken. Verglichen mit dem Befund des Dr. Bayers vom September ( 83* ) han-delt es sich um eine Veränderung der Nerven ( Neuritis ) des peripheren Systems. Das Sie mich nicht untersuchen wollen trotz Ihres Versprechens und Versprechens des Dr. Zels ist mir jetzt verständlich. Diagnose enzündete Nervenstränge stammt aus Ihrem Hause von einem erfahrenen Mediziner dem ich voll vertraue. Daß ein Blutdruck 100/60 nicht Besorgnis erregen soll schockt mich nicht mehr „ich werde damit hundert Jahre  alt“ ist Äuserung eurer Ärzte.

Neuritis (unbehandelt ) > Gelenkentzündung,> funktionelle Störungen: Magen-Darm, Nieren, Herz;was noch kommt wird die nächste Zukunft zeigen. Mögen Sie sagen was Sie wollen ich blase mich nicht umsonst auf und die Nerven sind nicht umsonst geschwollen. Ich nehme nicht umsonst so rapide ab. Die murmelhafte Partie im Stuhlgang deutet auf Störungen im Nierenbereich die behandelt werden müssen, aber für MED-Dienst ist auch Blut im Urin auch nichts Alarmantes.                                                                                            Ich werde mich nicht mehr melden, wenn ich auch draufgehen soll wird das keine Überraschung sein, nur Schande für unser „Freundesland“. Ich drohe niemandem und niemanden erpressen; mein Pech ist dass ich die Wahrheit spreche und das sindeure Staatsorgane nicht gewohnt zu vertragen. Es wird Sie nichts dazu bewegen die Entzündung mit Antibiotika zu behandeln – die Gründe sind bekannt.

Bei Ihnen fühle ich mich wohl, es ist so lange her wo Sie Arzt waren einem hilflosen Gefangenen gegenüber, daß Sie mir nicht helfen dürfen ist auch kein Vorwurf sondern Beweis, was auch mein Ende in Euerem  SV ( Strafvollzug ) sein wird und ich bin stolz darauf, daß man vor mir Angst hat ! *

Schreiben an Dr. Mengele von HKH Leipzig Meusdorf - Forensik 16.5.84

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