HONOR ET DECORUM EST PRO PATRIA MORIRE
Es gelang den STASI – Seilschaften in der übernommenen BRD auszukämpfen, dass die Generäle des MfS – STASI – die gleiche Rente beziehen wie ein General der Bundeswehr a.D., oder war das schon in der erpressten Zusatzvereinbarung zum Einigungsvertrag vom 18.9.1990 im Haus 49 des MfS, Gottlinde -Ecke Ruschestrasse zwischen Wolfgang Schäub-le und Eckard Werthenach verankert? Für 50 Jahre unterliegt das der Geheimhaltung, mit der Möglichkeit der Verlängerung.
Bei diesem General hatte ich auf diese Fahne ein Eid geschworen im Juni 1974: “ dass ich die Brüderlichkeit und Einigkeit meines Vaterlandes hüten werde wie mein Augenapfel unter dem Einsatz meines Lebens “ – Ich hatte mein Eid nicht gebrochen, vielleicht auch weil ich es einem ehrenwerten und humanen Oberstleutnant der JNA in Celje dadurch mein Wort gab. Er hat mich nicht geprägt, dazu war ich damals als 24 Jähriger schon zu alt, aber ich hatte die wenige direkte Begegnungen währtend jener Armeezeit nicht ver-gessen und sorge hiermit dafür dass ihn auch andere an iohn erinnern, wie zum Beispiel Bostjan Zupancic oder RA Rok Gerlovic, dessen Stubenschreiber ich damals war.
W h Y !!! exactly?In the Name of God!!!

„Von den Serben muss man sich in Acht nehmen“ sagte ein SS-Mann der 1942 auf Urlaub kam. WARUM eigentlich ???
Ein Obersturmbahnführer erzählte mir dass man in Stalingrad im Falle eines Verstoßes gegen die Disziplin der SS nach Jugoslawien strafversetzt wurde.
Mein General in Slowenien erhält gar keine Rente, gilt als staatenloser, Ausl-änder in dem Land, in dem er 64 Jahre seiners Arbeutslebens verbracht hatte.Dafür bekommt er keine Rente, weil er Ausländer, ein Serbe ist und weil er nach dem 10 Tage Krieg in Slowenien ausraddiert wurde, aus dem Einwohnerverzeichnis einfach getilgt, ausgebürgert.
Am 10 Tage Krieg während der Abspaltung Sloweniens wurde er nicht bete-iligt, wurde sogar zum Abgeordneten des ersten frei gewählten Parlament gewählt.
Er wurde zum ewigen „Freigänger“ verdammt, ohne Anklage und ohne einen Urteil; lediglich auf eine Weisung aus den Polizeikreisen wurde er zu einem Verbannten gemacht, der von seiner Dienstreise nicht mehr nach Slowenien einreisen durfte… Das Urteil des Europäischen Gerichthofes gefällt gegen Republik Slowenien, allen 25000 in Slowenien vor dem 10 Tage Krieg lebenden Serben die aberkannten Bürderrechte und Menschenwürde und Ehre zurückzugeben und die zu Unrecht ausgebürgerten zu entschädigen blieb nur zu 20% erfüllt. Man wartet auf die Biologische Lösungdes Problems.
Hier ist diese Geschichte die als Casa der Europäischen Justiz General Sloweniens…. in die Die Geschichte als eine der größten Schande der Neuen Justiz Sloweniens bereits eingegangen ist und ich als ehemalige Stubenschreiber seines Garnisons 1974/75 sorge hiermit dafür dass sein Name aus der Geschichte Jugoslawiens und Sloweniens und Europas nicht getilgt werden kann – man darf in einem Europa aus reinsten politischen Gründen jemand nicht für immer in eine Art „kalte Heimat“verbannen, ohne eines Urteils- auf rechtsstaatlichen Grundlage eines EU-Mitglieds gefällt- das durch die höchste juiris-tische Instanz Sloweniens bestätigt wurde. Sein ehemaliger Soldat, den er damals für die Abschlußprüfung seines Jurastudiums auf Kurzurlaub schickte, weswegen der damalige Oberstleutnant von dem Hauptquartier in Ljubljana sich eine kräftige Rüge eingehandelt hatte, wurde zum Juristen, zum Richter, nach dem Kriege zum Verfassungsrichter Slowe-niens und zum Vorsitzenden der 7 Kammer des EUGMR, namens Bostjan Zupancic kennt seinen damaligen Garnisonskommandanten nicht mehr ?
Fahne der jugoslawischen Republik Slovenien
vor dem Bürgerkrieg und Demokracynach dem 10-Tage Krieg, Abspaltung und D-Eikratisierung
Hier ist die geschichte eines nicht verurteilten „Freigänger“ in alle Ewigkeit entwürdigt und entehrt… für Slowenien hatte er zeitlebens so viel Gutes getan – es ist ein seltsamer Dank der Republik Sloweniens für ihren General.
Das Böse kann sich ausbreiten wenn die guten Menschen nichts tun. frei nach Edmund Burke
Freigänger
Seit meinem 18-ten Lebensjahr lebe ich in Slowenien,volle 64 Jahre. Es mag unbescheiden klingen, wenn ich behaupte die Slowenen gut zu kennen. Vor mrinen Freunden behauptete ich immer, dass Slowenen überwiegend gute Menschen sind, mit guten und weniger guten Eigenschaften, wie die anderen Völker auch. Außerdem behauptete ich immer daß sie gute, fleißige, arbeitsa-me,wahrheitliebende und gerechte Menschen sind, daß sie die Wahrheit und Gerechtigkeit lieben und dass sie zu sehr in sich gekehrt sind und nicht gerne an die Öffentlichkeit gehen, bzw Angst haben öffentlich aufzutreten und dab-ei öffentlich Stellung zu beziehen oder zu nehmen. Das was in Sloiwenien mit mir und meinen Mitbetroffenen und Weggefährten ausradierten Bürgern volle 25 Jahre passiert und getrieben wird, ist unbegreiflich für die Menschen die mit Slowenen zusammenleben. Uns begegnet Böses das um sich greift und sich ausbreitet. Deswegen habe ich diesen Gedanken von Burk hervorge-hoben, um zu versuchen zu verstehen, wieso das möglich wurde das was uns seit 25 Jahren geschieht, und immer noch passiert wovon das Ende noch nicht in Sicht ist.
In dieser Zeitzeugenschaft uber uns ist der eigentliche Hauptgegenspieler die Unwahrheit – die Lüge. Ich schreibe über die Zeiten in denen die Lüge zum allentscheidenden Hauptargument der Macht geworden war, in der die Lüge den Menschen die Staatsangehörugkeit und das Recht auf Freiheit und Leben in Slowenien wegnahm, ausraddierte. Tatsächlich wurden die Menschen nicht nur aus den Einwohnerlisten sondern auch aus dem Leben wegraddiert – verfassungswidrig, ohne Richter und Gerichte und ohne einen rechtskräfti-gen höchstinstanzlichen Urteil.
Mehr als 25 000 Menschen( Kinder, Frauen und Männer ) wurden zu Opfern des neuen slowenischen Staates, wurden ausgebürgert.Dann wenn Die Lüge zum Gesetz wird,und die Lüge zur Wahrheit wird, entsteht die Anarchie wenn mann mit Wahrheit und Recht durch die Löcher im Gesetz Slalom zu fahren beginnt. Dazu trägt bei die gesetzlich kurz befristete Verjährung von Straftat-en. Daraus entsteht dann die Katastrophe für die Demokratie, für das Volk und das Land in dem das geschieht.
In Wirklichkeit ist die Lüge ein Konstrukt geschaffen um das was der Staats-organ macht zu gerechtfertigen; den Verursacher des Bösen zu entschuldigen, das während der Durchsetzung der politischen Macht im Sinne der Staatsrai-son zwangsläufig entsteht. Um seine politische Macht durchzusetzen, scheut es nicht vor den Mitteln, obwohl dessen voll bewußt, dass es damit alle gese-tzliche Normen, Normen des Völkerrechts, die Menschenrechte und Freihei-ten und Normen des algemeinen Recht, bricht. Das Böse nimmt dabei keine Rücksicht auf Prinzipien der Gerechtigkeit,der Humanität, der Wahrheit, der Legitimitäte und Legalität.
Vor 26 Jahren, genauer am 26.1.1992 Ministerium des Inneren Sloveniens entzog mir die Staatsbürgerschaft, bürgerte mich aus, ja raddierte mich aus von der Liste slovenischer Staatsbürger auf Grund erdachter und falscher Tatsachenbehauptungen ( siehe Amtsblatt der Republik Slowenien Nr. 1 vom 11.1.1992 ) das eigene Grundgesetz und Verfassung, positive Gesetze des Landes und Internationale Konvention über Menschenrechten und Freiheiten absichtlich und wissentlich verletzend. Sie hatten mir die Freiheit gerraubt mit meiner Familie zu leben im Land dass ch mkit aufgebaut hatte und in dem ich seit mehr als 60 Jahre lebe. Ich wurde aus dem politischen, öffentlichen und wirtschaftlichen Leben verbannt. Ich wurde der Rechte beraubt mit meiner Familie, Verwandten und Freunden zusammen zu leben. Meine Würde als Mensch wurde mit Füßen getreten. In Wirklichkeit wurde ich damit lebenslang bestraft, ohne eines Gerichtsprozess und ohne Urteil. ( Anlage 1 Bescheid – Entscheidung des MdI über die Aberkennung der Staatsbürgerschaft )
Als Hauptargument für diese Schandentscheidung war meine angebliche Teilnahme an kriegerischen Handlungen gegen Slowenien im 10 Tage -Krieg. Ich zitiere einen Teil jener Entscheidung des MdI:
„…er war Teilnehmer an Kriegshandlungen, die JNA (Jugoslawi-sche Volksarmee ) in Slowenien durchführte..und als Beteiligtrer und Mitglied des Stabes schadete er mit seiner Arbeit den Interes-sen der Republik Slowenien„
Eine unsubstantiierte, veralgemeinerte,zweideutuge und unkonkrete Entsch-eidung über eine schwer erträgliche lebenslange Strafe. Eine Entscheidung die nicht einmal meine Sünden aufzählt oder beinhaltet, sagt alles über den Staat, bzw. über das Ministerium des Inneren das eine solche politische Entscheidung traf und sie bis auf den heutigen Tag immr noch vollstreckt wird.
Diese Schandentscheidung die alle Sünden oder Straftaten oder Gesetzesver-stöße des Milan Aksentijevic eigentlich enthalten müsste wurde aus 5 ( fünf) notorischen Lügen konstruiert. Ich zitiere hier ein Teil dieser Entscheidung des MdI als Beweis dafür dass die Behauptungen des MdI Sloweniens reinste Lüge in Urform gewesen sind:
Die Lüge Nr 1: „Milan Aksentijevic hatte als Angehöriger der Jugoslawischen Volksarmee an krigerischen Handlungen teilge-nommen die JNA in Slowenien vornahm.
Das ist reine Lüge, Bosheit mit der Absicht einen Menschen und ehrenhaften Soldaten zu diskreditieren. Der Richter – dessen Rolle in diesem Falle das MdI verfassungswidrig über-nahm war verpflichtet gewesen anzugeben: wan, wo und an welchen Aktivitäten und Kampfhandlungen Milan Aksentijevic beteiligt gewesen wäre, was daraus folgte, wie hoch war der materielle Schaden und wieviele Opfer hatte es gegeben usw.
Es gibt mehr als 50 Menschen ( Offiziere, Soldaten und Zivilöpersonen ) die bestätigen werden dass ich die ganze Zreit wehrend der Dauer von 10 tägigen kriegerischen Ausein-andersetzungen in der Kaserne bin der Roska cesta verbracht hatte. Ich war der Chef des Nilitärgebites von Ljubljana ( siehe die Ueitschrift MLÖADINA vom 4.4.1992 Seite 5 der Anlage 2 ).