Die verbrüderte, frisch vereinigte Justiz BRD – DDR schlug erbarmungslos zu anch der übernommenen Richtlinie 1/76 des Minister des MfS Erich Mielke. Das gerade Vereinigte Deutschland wollte nach Zerstörung Jugoslawiens die neue Rolle in Europa übernehmen. Nebst Ameriklaner als Weltpolizisten wollte Kophl Deutschland zum Europa Polizis-ten machen?
Übersetzung aus dem Buch, 2. erweiterte Auflage von Dusko Tadic
Die Geburt des Den Haager Tribunals
In die Geschichte der Welt- Justiz ging ich ein als ertster Mensch der für „Etnische-Säuberung“ verureilt wurde. Haager Tribunal befand mich am 7.Mai 19097 für schuldig für die Vertreibung der nichtserbischen Bevölkerung aus dem Gebit Podkozarje aus püolitischen und religösen Beweggründen und verurteilte mich zu 20 Jahre Zuchthaus.
In dem man mich auf die „schwarze Anklagebank“ setzte und mich mit der drastischen strafe behaftete wurde die „juristiosche Geburt“ des Haager Tribunal eingeleitet, um die Verantwortlichen für die schlimmsten Verbrechen nach dem zweiten Weltkrieg bestrafen zu können. Aber das wahre Wunder ist das sie mich oder jemand anderen nich des allerschwersten Verbrechen, Verbrechen gegen den Frieden angeklagt und verurteilt hatten. Meine Anklageschrift wurde au 343 Seiten begründet. Das Tribunal beschuldigte mich der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Folter und Ermor- dung an Zivilisten in Lagern Omarska, Keraterm und Trnopolje und des Massaker an Muselmanen in Kozarac.
Nach der Einshätzung des Tribunals diese Verbrechen , „wurden unter Kriegsbedingungen verübt, als Teil eines breitangelegten systematischen Angriffes auf die Zivilbevölkerung zum Zwecke der Gründung eines Großserbien“. Mein Prozess wurde planetenweite publik. Die Medien des Westens weteiferten bei Entdeckung vonm Verbrechen des „Eichmanm aus Kozarac“. Mein Bild war ständig auf Seiten von Zeitungten und Bildschirmen zu sehen Die nachricht dass ich für „SNN“ verurteilt wurde, wurde zu Nachricht des Jahres. Die wurde alle 10 Minuten gesendet. Seit meiner Ingaftierung in Deutschland am 12. Februar 1994 bis zu meiner vorzeitigen Entlassung am 18. Juli 2008 hatte ich 14 Jahre, vier Monate und 6 Tage hinter Gittern verbracht. Heute lebe ich in Serbien mit meiner Frau und Töchtern. Auf meinen Händen klebt kein fremdes Blut. Ich hatte niemanden getötet,abgeschlachtet, ver-gewaltigt oder gehängt. Die hatten mich für Verbrechemn verurteilt die nur ein Monster vollbringen könnte. Die allmächtige westliche Propaganda hat mich an den Schandpfahl festgenagelt. An „Lorence von Arabien“ aludiuerend nanten dioe mich „Schlechter aus Serbien. Ich war lange sich selbst überlassen und ohne entsprecender Hilfe meines Landes konnte ich mich nicht erfolgreich widersetzen dem schrecklichen Mühlenstein der Haager Ungerechtigkeit. Ich wurde zum Versuchskanichen des Haager Tribunals, was selbst der Staatsanwalt Goldston bestätigte in dem er sagte:
„Die Absicht der DenHaager Staatsanwaltschaft ist durch den Fall Tadic nicht nur seine Beteiligung in der Praxis der ethnischen Säuberungen festzustellen, sondern auch an seine Mittäter und nach Möglichkeit an seine Auftraggeber heranzukommen.“
Falsche Zeugen der Anklage
Mein Fuß hatte niemals den Lager in Omarska betreten, ich hielt mich auch niemals im Lager Keraterm auf, zur Zeit des Angriff auf Kozarac war ich in Banja Luka. Der Ankläger präsentierte Aussagen von falschen Zeugen num zu beweisen nicht nur dass ich dort gewe-sen bin, sondern dass ich das Morden, Foltern und Entwürdigung von Gefangenen befeh-ligt hätte. “ Er befahl den Wächtern die junge Muselmaninen zu vergewaltigen um Weisen-kinder zu gebähren.“ ASuf mein Befehl – behauptet der Anklkäger – mussten Lagerinsaßen gegenseitig Teile der Geschlechtsorgane abreißen! Für die einvernehmliche Lösung des Konfliktes zwischen Serben und Muselmanen hatte ich mehrere persönliche Gründe. Ich bin in Kozarac geboren.Ich habe da mit meiner Familie gelebt. Zwei Jahre vor dem Ausvruch des Krieges eröffnete ich hier eine Kaffeebar „Nipon“. Das war die einzige serbische Gaststätte unter 37 muselmanischen in Kozarac. Mein Schicksal hatte ich mit diesem Ort verbunden. In unserer Familie hatte es nie Hassgefühle gegen Muselmanen gegeben. Mein Vater war Offizier der Jugoslawischen Volksarmee ( JNA ) und er erzog seine Kinder im Geste vpn Brüderlichkeit und Einheit. 10 Jahre lang führte ich hier ein Karateclub. Als Meister bin ich Träger des 4. Dan. An die 3000 Jungs und Mädchen, hauptsächlich Muselmanen, hatte ich in Kasmpfküpnsten unterrichtet. Ich führte die zu Wettkämpfen und Seminaren. 30 von denen hatten unter meiner Führung den Titel eines Karate Meisters erlangt. Für diese junge Menschen war ich ein sportliches Idol und nicht derer Mörder. Es ist unbestritten, dass ich vor und während des Krieges mit ganzem Herzen auf Seite meines Volkes gewesen bin. Ich war Mitglied der Führung der SDS in Prijedor, Abgeordneter von SO-Prijedor, Bürgermeister von Kozarac und Polizist. Ich habe den Seben geholfen bei der Organisation und Verteidigung eigener nationalen und Bürgerrechte. Ich konnte nicht durch die Finger schauen jenen Mitbürgern die die Kriegs-wirren und Chaos für persönliche Bereicherung nutzten. Als Abgeordneter der SO Prijedor hatte ich öffentlich auf kriminelles Benehmen Einzelner und Raub des Volks- und Privateigentums. Sie befahlen mir den Mund zu halten.Ich hatte auf sie nicht gehört und die Vergeltung kam.Die wurde organisiert von Menschen aus dem Kriesenstab von Prije-dor, vor allem aber von zwei Abteilungsleitern Dusan Jankovic und Simo Drljaca. Zweimal hatten die mich an die Front geschickz. Ich war in Korridor von Posavina. Die Aufgabe meiner Einheit bestand darin die einzige Verbindung zwischen Republika Srpska und Serbien zu halten. Wir lagen in Gräben. Die Ablösungen gab es nach 2-3 Wochen. Wenn man von zwei näctlichen Sciießereien absieht, weitere Kämpfe hatte es nicht gegeben.In der Zwiachenzeit hat man meine Abwesenheit dazu ausgenutzt, meine Mutter, Frau und Kinder aus der Wohnung in Prijedor rauszuwerfen. Wir haten da gelebt weil unser Haus in Kozarac zerstört wurde. Mir blieb nichts Anders übrig als die Mutter nach Banja Luka zu überführen, Frau und zwei kleine Kindern schickte ich zuerst nach Belgrad und danach nach Deutschland.
Meuchelmordversuch
Und dann passierte etwas wodurch mein Leben aus den Fugen geriet. Ich erfuhr dass die Gemeinde-Oligarchen meine Liquidierung vorbereitet hatten. Dusan Jankovic gab den Autrag dem Polizeiinspektor, später geschützten Zeugen „CT“, mich umzubringen.Als der Zeuge „CT“ das abgelehnt hatte, der Auftrag wurde einem Reservisten aus Kladusa weitergereicht. Man nannte ihn Rapa. Er versuchte mich an der Tankstelle in Kozarac zu liquidieren.Er richtete sein Gewehr auf mich und sagte: „Jetzt, gehörst Du mir!“Mit dem Schlag meiner Linken währte ich ab, schob den Lauf von mir und die Kugel ferfehlte mich. Dieser Rapa wurde verhaftet, aber gleich danach freigelassen. Später gfab er zu:
-„Plan war den Dusko Tadic zu liquidieren, damit er danach mit höchsten Ehren beerdigt wird und dass dieses Verbrechen den Muselmanen in die Schuhe geschoben wird. Ziel war den den Tod des Tadic für Musel,manen zur Abschreckung zu machen, damit sie nicht die Rache befürchtend wieder nach Kosarac zurückkehren.
Einige Tage später hatten sie mich einsperren lassen. Sie sagten zu mir, dass ich wieder an die Front muß. Vom Militärpolizisten der mich zuführte erfuhr ich dass für mich eine Falle vorbereitet wäre. Anstatt an die Front, kehrte ich am gleichen Tag nach Prijedor zurück, nahm meine persönlichen Unterlagen um nach Banja Luka und danach nach Belgrad zu fahren. Nach einigen Monaten traf ich ion München ein wo meine Frau und Töchter auf mich gewartet haben. Nach Deutschland reiste ich mit Mitgliedern der Karatemannschaft Jugoslawiens. Nach einigen Monaten des Aufenthalt in München hat mioch die deutsche Polizei verhaftet, die mich später an den Haager Tribunal ausliefern wird.
Hinter Gittern schrieb ich meinen Tagebuch aus dem, mit Hilfe und anhand von Archiv-material und Original Zeugenaussagen, die bis jetzt der Öffentlichkeit noch nicht bekannt waren, veröffentliche ich die interessantesten Teile der neusten Erkenntnisse.
Einleitung in den Krieg
Während ich in meinem Geburtsort gelebt hatte mehrmals musste ich Unehrlichkeit bei meinen Muselömanen Nachbarn gemerkt.Wie auch die andere Serben gaben denen immer neue Chanze für ein gutnachbarliches Zusammenleben. So war ich auch aufgetreten als ich mit besten Absichten die letzte Begegnung organisiert hatte zwischen Vertretern aus Kozarac und serbische Behörden der Gemeinde Prijedor, der damals Dr. Stakic voranstand. Die letzte friedenverhandlungen zwischjen den beiden aufeinandergeratenen Seiten fand ende April 1992 in einem der großen Säle der Gemeinde in Prijedor. Damals war mir nicht bekannt wer bestimmt hatte, dass im Namen von Serben mein Nachbar Bosko Dragicevic und ich in das Verhandlungstiem aufgenommen wurden. Wir zwei Serben fanden uns unerwartet auf der Liste der Parlamentarier unseres Ortes. Erst nach der späterenm Sichtung der Unterlagen die während des Krieges in Kozarac seitens der serbischen Sicherheitsorgane beschlagnahmt wurden, konnte ich mir das echte Bild schaffen was auf geheimen Zusammenkünften des muselmanischen Kriesenstab gessierte.Aus den Protokollen der beiden letzten Zusammenkünften gewinnt man den Eindruck das politische und militärische Kräfte unseres Ortes der Situation bewußt waren in dem sich unser Ort damals befand. Trotz all dem wurde offensichtlich, dass die Übermacht bei einer extremen Gruppe von Menschen lag die die Einwohner von Kosarac beschleunigt in den Krieg gegen die Serben führte.
Die wichtigsten Teile des beschlagnahmten Protokoll:
In Kozarac 04.März 1992.
„1. Bericht von der gestrihen Zusammenkunft über die Mobilisierung und Mängelbeseitigung.
2. Bericht über den Besuch der Parlamentarier der Gemeinde Kozarac und Gründung einer Komission für die Informieruing in eigener Partei.
3. Vorschlag für bildungv eines Kontrollpunktes auf der Strasse Prijedor – Banja Luka
4. Erweiterung des Kriesenstabes u.a.
Sivac:-„Ich muß zugeben dass die Hiejerarhie noch schwach ausgebildet. Es müsste eine schnelle Eingreiftruppe gebildet werden.“
M. Tadzic: – „Damit einige Dinge von einander abgegrenzt werden…es muss ein Rat gegründet werden auf dem Niveau der Gemeinde, ausschließlich aus Mitgliedern der politischen Parteien.“
Bahonjic: – „Alle Menschen rannten lois in das Dorf Balte um den Panzer der serbischen Armee zu sehen. Wenn nichts Anderes, müsste man sich besser verbinden mit fachlich und fähigen Männern.Wir brauchen Männer vom Fach um ihten die Arbeit zu überlas-sen.“
Fazlic: -„Das jeder in seinem Wirkungskreis Listen von Menschen fertigt nach deren militärischen Fähigkeiten und dass Eingeiten gegründet werden vopn Abteilungen bis Kompanien.“
Sakib: – „Dieser Kriesenstab besteht ausschlißlioch aus einer Partei„.
Vor dem Beginn des Krieges in der Gemeinde Prijedor und dem Angriff auf muselmanischen Orte Hambarine und Kozarac fand die letzte Sitzung des Kriesenstabes des Ortes Kozarac.
Am vorabend des Krieges in der Gemeinde Prijedor und Angriff auf muselmanische Ortschaften Hambarine i Kozarac fand das letzte Sitzung des Kriesenstabes von Kozarac.
In Kozarac 05.Mai 1992
-“ Für die Erweiterung des Kriesenstabs wurden vorgeschlagen Redzic, Balic, Dr. Pasic, Fragicevic und Fazlic„.
Fazlic: – „Der Kriesenstab soll im Falle eines Krieges zum Kriegsstab werden.“
Osman Dilovic ( Policeichef von Kozarav ):- „Diese Situation entstand durch die Grün-dung der serbischen Gemeinde Prijdor, wonach keiner unserer Polizisten die Loyalitet der serbischen Behörden unterschrieben hatte. Ein Treffen mit denen wurde auf den Freitag verlegt. Die verlangen das wir auf unseren Uniformen serbische Abzeichen tra-gen oder dass alle diev Loyalität nicht annehmen die Waffen abgeben„.
J.Fazlic: – „Wir sind nicht in der Lage wählöen zu können?„.
Mujagic: -„Banjaluka hat verkündet das alle entwaffnet werden, sogar die loyale Pertsonen„.
Dr. J. Pasic: – „Ich werde einen Blick zurück werfen hinsichtlich der ganzen Siotuation. Monte Negro und Serbien sind nicht unsere legale Behörden weil die als Ziel eine Federation hatten und es ist bekannt wie das geendet hat. Der Krieg in Bosnien wird wegen Serben in Kroatien geführt, die Morgen sich den Serben in Bosnien anschließen würden. Ich nehme euch übel warum sie mit unserer Regierung in der Republik kein Kontakt aufgenomen naben, wegen der Tatsache dass wir besetzt sind. Ich schlage vor einen Beschluss zu fassen, das wirt nicht für diesen Krieg sind, dass wir keine Möglichkeit haben eine Gemeinde zu gründen und ich bin nicht für die Übergabe der Waffen und werde keine Loyalitätserklärung unterzeichnen.“
I.Hodzic: – „Ich schlage vor eine Kommission zu gründen für die Gesporäche mit SDS -Serbisch – demokratische Partei der Gemeinde von Prijedor.“
K.Fazlic: – „Ich schlage vor zum Treffen mit vertretern von SDS Prijedor anzuberaumen.“
M. Saric: – „Das muss eine offiziele Abordnung der Gemeinde Kozarac sein.„.
K.Susic: – „Und dass diese Delegation nicht mononational wird“
B. Medunjanin( Vorsitzende der SDA): – „Wir müssen wissen vov welcher Platform wir morgen zu Gesprächen gehen. Ich habe nichts dagegen dass mit uns auch ein Serbe mit-kommt aber ihr wist sehr gut was dieser Dusko Tadic den Bürgern ( Muselmanen) von Kozarac angetan hat. Du Hamdo kämpfst in Kozatac um das Überleben und nimmst den Tadic mit zu Verhandlungen.“
Suljo: – „Ich bin auch der Merinung dass auch ein Serbe in unserer sein sollte.“
J.Fazlic: – „Unsere politische Platforma ist bekannt. Aufrechterhaltung des „status quo“ bis zur endgültigen Lösung der Kriese in Bosnien.“
Hamdija Balic: – „Wir sind hierrher gekommen etwas Praltisches zu tun. Wir bemühen uns alle um ein Treffen mit dsen Serben aus der Gemeinde, und betrauchten uns wie Verräter von Kozarac.“
Kemal Susic: – „Beco, die Bürger von Kozarac werden Dir nie vergeben enn Du die in den Krieg reinziehst. Ich schlage vor dass der Dusko Tadic Mitglied der Delegation für Verhandlungen wird.“
B.Medunjanin: – „Solange das Volk die Waffen hat, wird es die Behörden von Prijedor nicht anerkennen.“
Beschluß:
1.- Greündung eine Friedenkommission für Verhandlungen in Zusammensetzung:
„Kemo Fazlic, Memic Ilijaz, Dragicevic Bosko i Tadic Dusko.“
In der Friedensmission
Eines Tages, plötzlich, kam in die Kaffeebar „Nipon“ mein ehemaliger Lehrer und Nachbar Kemal Susic. Er galt als pro-jugpslawisch orientierter Mensch und zeigte immer tollerante und freundschaftliche Einstellung zu den Serben. Er versuchte lange mir glaubhaft zu machen dass unter Musemanen von Kozarac noch viele sind die noch immer Frieden mit den Serben aus unserer Gemeinde sich wünschen. Es war offensichtlich, dass sich Susic mit allen seinen Kräften für den Frieden einsetzte und immer noch daran geglaubt hatte dass man noch eine Kompromisslösung finden kann. Die Situation war schwirig und schom längere Zeit hatte es keine Kommunikation mehr gegeben zwischen den politischen Führungen von Kozarac und Prijedor. Die Serben lehnten jegliche Gespräche mit der muselmanischen SDA ab, währenddessen sich die Lage noch mehr verschärfte. Sie wußten alle, daß ich einer der ersten Mitglieder der „Serbisch-demokratischen Partei“ von Prijedor gewesen bin und dass ich mit dem damaligen Vorsitzenden gute Beziehungen hatte, die die ganze Macht in der Hand hatte. Susic versuchte mich zu überreden noch ein Treffen der Delegation der Gemeinde Kozarac mit serbischen Machthabern in Prijedor. Am Ende unserer Begegnung übernahm ich die Organisation eines Treffens, unter der Bedingung dass in der Delegation nicht mehr die Mitglioeder der SDA sind, die an früheren Gespräöchen teilgenommen hatten. Susic willigte sofort in meine Bedingung ein und am gleichen Abend rief ich den damaligen Vorsitzenden ser SDS Sima Miskovic an. Wir trafen uns in meinem Haus in Kozarac. Miskovic war davon überzeugt, dass die Gespräche nichts Neues bringen werden, weil die politische Führer von Kozarac ausschließlich auf die Instruktionen aus der Zentrale der eigenen SDA aus Sarajevo hören.