Bärbel Boley sagte:
“ Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der #Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben ( Richtlinie 1/76 des Minister Mielke *AL ) und immer noch arbeiten ( auch nach 30 Jahren *AL ) all das wird in die falschen Hände ( der verbrüderten Geheimdiemnstler * AL ) geraten. Man wird diese Strukturen genauso untersuchen – um sie dann zu über-nehmen ( 22000 übernahmen Kohl und Schäuble ohne die zu untersuchen -per Ukaz* AL ).
Man wird sie wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westli-chen ( bis dahin feindlichen *AL ) Gesellschaft passen. Man wird die Störer ( wie STASI-feind Adam Lauks * AL ) nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten ( der in Potsdam gelehrten operativen Psychlogie * AL ) jemanden unschädlich zu machen ( Zersetzungsmaßnahmen * AL ). Sber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken ( „Anwichsen“ * AL ) und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen ( das war nach der erpressten Verbrüderung der Geheimdienste noie weg * AL ), glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Des-information, der Nebel, in dem alles Kontur verliert“.
Es ist den Opfern, den Betroffenen überlassen zu vergleichen und nach unterschieden der beiden Diktaturen zu suchen; zwischen der Diktatur des Proletariats und der Diktatur des der Demokratie bzw. des Korporativen Faschismus in der Welt zu vergleichen.
Es fällt mir als 1982-1985 zum Stasi-feind gemachten Folteropfer nach der Verbrüderung der Geheimdienste und Vereinigung der Justiz BRD-mit der der DDR Grenzen und unter-schiede zu erkennen.
Wie genau sah die Bärbel Boley die Vision des wiedervereinten Deutschlands ist nach 3o Jahren mehr als erstaunlich. R. I. P. die einzig wahre Bürgerrechtlerin der DDR.
Der Anfang zu dem was kommen musste und klam war in der ersten „frei-„-gewählten Volkskammer der DDR getan am 28.8.1990.
Ich erhielt dieses Bekennerschreiben in einem Knastpaket aus Österreich abgegeben am 23.5.19.

Es kam von einem anonymen STASI-Verbrecher der seine Schäfchen im Österreich ins Trockene gebracht hatte und sich durch die Vereinigung Operative Aufklärung der Diemnsteinheit 1/76 unangenehm zu fühlen beginnt?!?

Der Künstler sagte DIE WAHRHEIT über Charakter des Joachim Gauck besser als es ein Journalist je tun wird.
Vom IM „Cerny“ als IM „Larve“ zum Sonderbeauftragten der DDR für die personen-bezogenen Unterlagen des MfS vorgeschlagen ( dafür wurde Lothjar de Maiziere viel später vom Bundespräsident Gauch mit Verdienstkreuz behängt ) am 25.9.1990 vorge-schlagen wurde er von der Frau Bergmann-Pohl am 28.9.1990 als solcher bestätigt. Die Zwangsverheirat am 4.10.1990 war und gilt für viele als kolossalstze Operativ Vorgang des MfS mit Codenamen „Feindliche Übernahme“.
Bedeutungslose Larve und Mitesser der EKD Ost Joachim Gauck – mit dem Kosenamen „Jochen “ wurde vom MfS ausgewählt über die Opfer und Betroffene der STASI-Justiz nach der Wende zu richten; ER und sein Direktor Geiger, Joachim Förster und Harald Both, später Droysen von Hamilton schätzten ein, entschieden wer zur Rehabilitierung und wer zur Endzersetzung zugelassen bzw überlassen wird. Nach der Einsicht in die durch ehemaligen Leiter des MfS Archivs ermittelten Akte jedes einzelnen wurde das Formblatt IIIa erstellt, worin Schicksal der wahren Feinde und Opfer des MfS erneut besiuegelt wurde.
Jugendpastor Gauck, bei dem es frür die Aufnahmeprüfung als Journalist und Germa-nistik an Intellekt nicht gereicht hatte, folgte dem Rat seines NAZI Onkels und bis zu 1975 predigenden Superintendanten der EKD . Ost und Prediger der Marienkirche in Ost-Berlin Gerhard Schmidt und ging zur Theologie – Weg den geringeren Widerstandes um dem kirchlichen Konformismus der Obrigkeit ( dem MfS ) zu dienen.
So ging das damals und geht es immer noch mit den den drei Leitern mit STASI-Hintergrund überlassenen akten; eigentlich waren die alle drei vom MfS angesetzt die zu „verwalten“. Was man unter Verwalten verstehen muss ist an zwei Beispielen zu verfolgen oder nachzuvollziehen:
Das ist die Kopie des Aktendeckels aus der Akte MfS HA VII/8 577/85 rausmanipul-liertes Segmentes. Eine Original Akte darf keinen Bundesadler haben, womit die Mani-pullation bereits nachgewiesen sei.
Es ist ein Aktensegment mit strafrechtlich relevantem Inhalt der auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin 1993 sehr schnell dem Gauck auf den Tisch gelegt wurde.
Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin an Joachim Gauck
Hätte der Sonderbeauftragter Joachim Gauck getan wozu er von Deutschem Bundestag und Ministerium des Inneren gesetzlich verpflichtet gewesen ist, hätte der STASI-Scherge und Zellen IM Ralf Hunholz auf die vorhandenen Strafen noch mindestens 3 Jahre Plus bekommen. DAS durfte auf KEINEN Fall Passieren und Joachim Gauck unterdrückt die Akte HA VII/8 577/85 den Strafverfolgungsorganen gegenüber. Das heissß SEINE STASI-Behörde ist der ZERV und der Berliner Justiz übergeordnet, bzw. Gauck ist durch die STASI zum Gott auf Erden erden befördert, DER entscheidet 10 Jahre lang darüber wer von Tätern bestraft werden soll und wem die Gerechtigkeit begegnen soll für das erlittene Unrecht durch die STASI-Justiz.
Was war das was so zu verbergen wichtig war für Joachim Gauck und Dr. Geiger, Joachim Förster und Harald Bith – sehet ihr hier auf einer Kopie des Originals der mir 2014 mit Sicherheit ungewollt mir am Verwaltungsgericht in die Hände fiel:
Hier zu sehen ist „die Arbeit“ der BND Dame und Nachfolgerin des BND Mannes Harald Both vom 23.1.2018 als sie auf das Ersuchen des Landgerichtes Berlin zum Zwecke meines Drittantrages auf strafrechtliche Rehabilitierung 551 Rh 218/15 die ersuchte in der BStU vorliegende Verfahrensakte nicht herausgibt.
Hier ist die für mich vom Anfang an gesperrten Verfahrensakten gelistet:
Vom Ersuch am 30.6.2017 bis zum Antwortschreiben brauchte Frau Jutta Probst für die Antwort 7 Monate; um die Dringlichkeit scherte sich BStU nicht. Hier sit die Antwort mit der unverschämten falschen Tatsachenbehauptung: „Verfahrensakte lie-gen hier nicht vor.“
Ersatzweise kann ich ( WER? Jahn oder Probst ? *AL) kann ich Ihnen lediglich Auszüge aus Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes ( unaufgefordert!*AL ) übergeben, die ( vom BND(?) ausgesuchten *AL ) Angaben zu den Ermittlungen ( unter Punkt 3 sind 353 Blatt aus der verleumdeten Verfahrensakte geschwärzt und teilweise bis zur kenntlichkeit anonymisiert *AL ) gegen den Betroffenen, zur Festnahme, zum gesuchten Urteil, sowie zu dessen Verwirklichung enthalten.
Unter Punkt 4 wurden 21 Blatt angegeben als Unterlagen aus Strafvollzugs-einrichtungen/Haftkrankenhaus
und darunter findet man – ohne Aktendeckel – die zwei der insgesamt drei Akten des Originals. Diuese drei Blätter sind tatsächlich aus dem Original kopiert und danach im Januar 2019 ( geschwärzt). Der Scherge und Zellenspitzel Ralf Hunholz dessen Namen und Vornahmen die Probst so ghründlich, samt dem Initial H muß als V-Mann über-nommen worden sein wenn die BStU seine Identittät und nicht die Tat übe5 fat 30 Jahren verbergt und zu schützen versucht?
Wen die Machenschaften der BStU interessieren – von Anfang an bis JETZT – und in das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin 1994 reinngeschaut hatte, wird sicherlich gemerkt haben, dass die Jutta Probst bzw. der Bereitschaftspolizist mit STASI-Hinter-grund Roland Jahn absichtlich die Alte BStU 000001 dem Landgericht am 23.1.2019 und mir am 3.7.19 wiederholt unterdrückt hatte.
Der einzige Grund diese Akte unterdrückt werden musste geht es aus dem Inhalt der sog.- 2. Ergänzungsmeldung vom 10.9.85 hervor. Täterschutz der HA VII – dezernat der K-1; HA VII/8 die Bedienstete des Strafvollzuges und die HA VII/5 am Anschlag beteiligten IMS Ärzte und Bedienstete so wie der Bezirksstaatsanstaltweit.
BStU 000001 Kopie der Originalakte die Frau Probst unbterdrückt hatte beinhaltet den Namen und Vornahmen des V-Mannes (?), der hier von der BDVP Leipzig vor Nachschlag schützt um jeden Preis, auch um Preis der Rechtswidrigteit bzw. Rechtsbeugung.
BStU 00001 2. Ergänzungsmeldung wurde nicht versehentlich oder zufällig chronologisch durch den Erfasser und Paginierer nach vorne gefördert. Gauchs Behördfenleitung hatte danach das Formblatt IIIas suduifüllen. Auf keinen Fall dürfen die Gesundheitsakte und Erzieherakte an dioe Öffentlichkeit geraten, schon gar nicht der Anschlag der STASI Schergen Ralf Hunholz und später Inglf Hoffmann im Hochsicher-heitstrakt – Abnsonderungszelle „4“ vor die Verfolgungsorgane des RechtSStaates gelangen. Dabei hatte die Justiz längst ihre Vorgaben aus der Politik erhalten und die hießen: TÄTERSCHUTZ für die übernommennen 22000 Offiziere des MfS um JEDEN preis, sowie deren Helfershelfer.
Diese Vorgaben hatte Gauck und seine Behördenleitung zu Vollstrecken. Verbrecher mussten 1990-2000 unter Leitung eines Kirchenmannes Verbrecher der DDR Diktatur schützen und dadurch selbst zu VERBRECHERN AN EHEMALIGEN OPFERN freiwillig zu werden. Über seinen NAZI-Hintergrund wusste STASI Berscheid und die Wahl des Gaucks war kein Zufall-er hatte alle Voraussetzungen die MfS für diese Aufgabe brauchte.
„Unterlagen durch Bezirksstaatsanwalt geprüft“ behauptet der VOPO Oberst Klein, dass der Staatsanwalt das tat mit dem vorgegebenen Ergebnis befohlen vom Klein selbst wird hier selbstverständlich nicht nachvollziehbar.
Dass die HA VII – Bezirksverwaltung Leipzig auch wie in alle anderen 15 Bezirksverwal-tungen tungen ein Imperium für sich war und die MfS in der Hauptverwaltung auch nur alles essen aber nicht wissen durfte beweist diesae Akte die im Segment 577/85 entwe-der nicht erfasst wurde oder von den Sachsen zurückgehalten wurde. Ich fand die in meiner E-Akte die Rolf Jacob Leiter der KVA Leipzig mit Krankenhaus – vor der Wende Staatsanwalt – alös verschollen, nicht existent erklärt hatte nach dem die 1997 von der StA II Berlin zurückgeschickt wurde. Die schwere Körperverletzung war verjährt und das dortige Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 war längst eingestellt.