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“Adam, ich habe denen geschworen, mich zu rächen;ich werde mich auch für Dich miträchen, und Du wirst hier ein Zeichen bekommen !” sagte der Fernando aus Mosambique beim Abschied in der Entlasserzelle.
Er hat sein Wort gehalten und ich habe die Nachricht in der “Verbotenen Zone ” erhalten an jenem Sonnabend 8/9 Dezember 1984. Mein Krieg tobte unvermindert weiter. Das ND war der Auslöser dafür, dass ich die nächsten Angriffe noch unerbitterter führte….aber das ist nicht hier die Aufklärungsthema!
Den Tod der 7 “Agrariahelfer” aus der DDR haben auch die Schlägertrupps im Haus 6 von KZ Berlin Rummelsburg -“Rummeline” mit verursacht und mitverschuldet. Sie haben sich an klweinem, schmächtigen Fernando ausgetobt… und haben es nicht mal verschriftlicht wie sie das bei mir getan hatten. Darüber hatte ich Fernando detailliwert berichtet, ihm in ein Schreiben diktiert das er in der jugoslawischen Botschaft in Maputo überbringen sollte.
Wenn die DDR die Namen der STASIS aus dem Wachregiment Berlin “Feliks Dzierzynski” zu feige war zu benennen, werde icht die Namen derer verewigen die dafür mit Sicherheit mitverantwortlich waren.

Erinnerst Du Dich Dr.Zels -IMS “Nagel” als ich Dir den Ausschnitt auf den Tisch knallte !?? Dem LDH Obwerst Schmidt Bock beschlug die Brille…


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Ehemalige Gebäude der Justizvollzugsanstalt in der Rummelsburger Bucht in Berlin, aufgenommen am 12.01.2007. Die Maruhn Immobiliengruppe kündigte an, am 1. April 2007 mit dem Bau von 150 Eigentumswohnungen in bestehenden Altbauten sowie von 80 Wohnungen in Neubauten zu beginnen. Die Bauten befinden sich auf dem Gelände der denkmalgeschützten ehemaligen Haftanstalt Rummelsburg in Berlin-Lichtenberg, errichtet 1878/79 von Hermann Blankenstein. Einbezogen in die jetzt beginnende Bautätigkeit werden sechs so genannte Verwahrhäuser des Gefängnisses, der Turm des ehemaligen Heizhauses, das Wäschereigebäude sowie das einstige Lazarett. In den Verwahrbauten entstehen Wohnungen von 42 bis 136 Quadratmetern Fläche. Investiert werden 40 Millionen Euro; die Baumaßnahmen sollen 2008/09 abgeschlossen sein. Foto: Soeren Stache +++(c) dpa – Report+++
Oberleutnant des Strafvollzuges – “Erzieherer” Olaf Meyer

Seit der Rückverlegung ( es waren einige) des SG Lauks aus dem HKH Leipzig ist zu bemerken, daß er sein provokatorisch-beleidigendes Verhalten Angehörigen des Strafvollzuges gegenüber in bisher nicht vertretbaren Außmaß verhärtet hat. Die Bezeichnung von Strafvollzugsangehörigen als “Votzen, Penner, Scheißer u.a. sind bei dem SG Lauks gebräuchliche Bezeichnungen ( geworden). Auf Fragen von Angehörigen des Strafvollzuges, mit “Leck mich am Arsch, hau ab Du Votze” werden diese dann durch L.bedacht. Diese Formen der Anrede finden ihre Steigerung im Beisein anderen Personen – egal ob Sv-Angehörig oder SG, dann in solchen Äußerungen wie z.B. “Nazi” “KZ-Aufseher” oder “daß im KZ die Menschenwürde eingehalten wurde”. Mit derartigen gemeinen und in keinem Falle vertretbaren Äußerungen will der SG L. daß gegen seine Person- Gewalt-angewendet wird. Auf Grund des besonnenen Auftreten der Genossen, konnte derzeitiges bisher verhindert werden.
Wie genau Meyer schon hier wissentlich die Vorkommnisse aus der obigen Verfügungen zu vertuschen, ja ungeschehen zu machen versucht. Oder wurden die Verfügungen nach diesem Schreiben gefertigt um ein wenig Prämie fpür Weihnachtsgeld zu holen für Sondereinsatz oben!?
“Unter Berücksichtigung aller Umstände, macht sich meiner Auffassung eine strenge Disziplinierung des L. notwendig. Dies auch zum Schutz unserer Gen. vor solchen Handlungen einzelner SG´s.” Es war Krieg Meyer. Ein Krieg gegen die verkappten NAZISS in der zweiten Generation die dank der Politik der Großmächte und Sieger unter sowjetischen Einflußbereich , bzw. in der sowjetischen Besatzungszone verblieben.
Die Angehörigen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive wähnten sich hinter dem Rücken des Bruderlandes sicher und verübten Verbrechen gegen die Menschlichkeit was besonders sich im sozialistischen Strafvollzug niederschlug. Die sogenannten “Erzieher” bekamen die Macht in die Hände die unkontrolloierbar und uneingeschränkt war.
Anhand des Beispiel meines “Erziehers” der kläglich versagte obwohl er alle seine Register der Macht und Gewalt eingesetzt hatte. Ich kam in sein “Erziehungsbereich” auf die Station CESAR II nach der Gewaltnotopera-tion im Zivilkrankenhaus 1.Chirurgische Klinik im Buch bei Berlin am 27.7.1983. IMS “Nagel” – ChA des MED-Punktes hatte schon am 28.7.1983 die Folgen der Gewaltnotoperation gesehen, ihm fiel die Kinnlade runter, und meldete mich trotzdem arbeitsfähig. Er befahl dem Dozent ChA im Haus 115 Berlin Buch, Dr. Wendt, zusätzlich zum Abklemmen von zwei seit 28.2.1983 durch Oberstleutnant Erhard Zels persönlich dutchtrenn-ten Blutgefäße, eine nichtindizierte ( deklarierte) Sphinkterdehnung die eigentlich eine unerlaubte Sphinktereinkerbung war. Die Folgen kamen und waremn unbeschreiblich und wurden verleumdet. Dafür war Olaf Meyer das mieseste Schwein von Rummelsburg der geeigneteste Mann. Ich wurde nicht umsonst zu ihm verlegt, der war bekannt als Brutalo, bar jeglicher Menschlichkeit.
Er konnte mich nicht beeindrucken mit Arresten. Erst aus der Haftakte oder E Akte ( Erzieherakte) die ich 2010 mit großartiger Unterstützung von Herrn Zetsche aus Waldheim und Referenten des Datenschutzbeauftrag-ten des Landes Sachsens, Herrn Mauersberger ( Wessi) konnte ich in die Haftzeit bis auf jeden einzelnen Tag durchblicken. D A N K E Herr Zetsche und DANKE Herr Mauersberger – der Gott möge euch bezahlen dafür.
Die Macht hat eine starke Erotik, weil sich so mancher Bediensteter richtig darin gesuhlt hatte und hatte sie ausgeübt ohne Ende, wie der Oberleutnant Olaf Meyer, der im Ermittlungsverfahren gegen Ihn und seine Schergen 76 Js 1792/93 ( google) 5,5 Jahren geführt wurde vernommen wurde vom Sherlock Holmes unter dem Decknamen KHK Schaika des damaligen Polizeipräsidenten in Berlin, erst nach dem Schaika Ende 1996 die Haftakte aus dem Haftkrankenhaus Leipzig anforderte. Sie alle sind unbescholtene Deutsche über nacht geworden. Erst aus der E-Akte erfuhr ich wie ich dem Meywer und den Schlägertrupps von Obermeister Rohne im Haus 6 ausgeliefert und abgeschirmt wurde, sowohl von meiner Botschaft als auch vom RA Friedrich Wolff und von meinen ehemaligen Kollegen und Familienmitgliedern.
Hier als Beweis dieser uneingeschränkten Macht des “Erziehers” – ER und
noch jemand – vermutlich STASI-Mann beanstandeten mein Schreiben an den Staranwalt der DDR – “Alles was Recht ist ” Dr. Friedrich Wolff. Sie sind zu winziggewesen dass der RA Wolff ein IMS “Jura” der Hauptverwaltung Auslandsaufklärung selbst gewesen sei.
Es war die schwirigste zeit nach jenen OP und Erzieher Meyer beruft sich auf Gesetz: § 29 det 1.DB zu § 29 StUG Absatz 5 und schreibt eiskalt weiter: ” Der inhalt des Briefes ist eine einzige Verdrehung von Tatsachen. Der SG Lauks ist Bankangestellter und kein Arzt.” Es war 28.12.83 und ich konte einfach nicht weiter. Die Folgen der Gewaltnotoperation traten vermehrt auf. Es war wie ein Kolbenfresser am Auto. Ich schaltete die Wickelmaschiene aus und legte die Arbeit nieder.
Über meinen tatsächlichen Gesundheitszustand wußte IMS”Nagel” bestens Bescheid und die die ihn von der Ebene des Markus Wolf befehligten.
Auf der Rückseite war zu lesen: SG L war zu einem Gespräch nicht bereit.
Es ging in den Arrest. Ich war Ersttäter als Kurierfahrer in einer Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel der DDR und jetzt wurde ich zum ersten Mal zum Arrestgänger. Oberleutnant genoss seine Machtausübung und Obermeister Rohne verbrachte mich in die Arrestzelle im Souterrain des Hauses 6 des KZ Berlin Rumelsburg am 29.12.1983 für drei Wochen. Dem Oberleutnant im Strafvollzug Olaf Meyewr muss an jenewm 29.12.1983 einer abgegangen sein, sexuell gemeint. Die Zelle wurde zum “Löwenkäfig” und so sah sie aus:

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe wird die Pritsche entriegelt und man bekommt eine Decke reingereicht, oder reingeworfen, … oder auch nicht.

Meine erste Disziplinarmaßnahme… Silvester 1983/1984 “feierte ich im Arrest des Haus 6 – Arbeitsverweigerung 21 Tage Arrest
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Über 13.01.84 hätte eigentlich Stempel des Arztes hingehört statt Unterschrift. Es war ein schönes Silvester 1984…Ich war im Krieg… da gibt es kein Jammern..

Meine zweite Arreststrafe in Berlin Rummelsburg. 21 Tage und Nächte wegen Rasieren eines Kahlschnitts ( Glatze )

Aus dem Arrest machte ich eine Eingabe beim Feind und ein Esslöffeltest.

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