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Who the fuck is Roland Jahn – ehemaliger VOPO-Bereitschaftspolizist und Fälscher eigener STASI-Akte?

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Gesendet: Dienstag, 09. Juli 2019 um 09:59 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: „post.petbundestag.de“ <post.pet@bundestag.de>, Poststelle@bkm.bund.de, post@bstu.bund.de
Betreff: Das Schreiben mit Anlagen vom 03.07.2019

Sehr geehrter Herr Roland Jahn,
Werte BND-Dame Probst,
mit Ihrem Schreiben vom 3.7.19 sandten Sie mir als Anlage die Unterlagen, geschwärzt und teilweise stark anonymisiert zu, die Sie am 23.1.2018 ersatzweise für die Verfahrensakte des Stadtbezirksgerichtes Berlin-Mitte BS 10/83; 241-73-82 auf das Ersuchen des Richters Rosenthal nach 7-monatiger „Bearbeitungszeit“ und Rüge des LG abgeschickt hatten.

In IHREM Schreiben belügen Sie das Landgericht, dass wie auch zuvor das VG und OVG behauptend:

Verfahrensakte liegen hier nicht vor. (?)

Auf dritter Position IHRES Schreibens sind 353 Seiten angegeben aus dem Operativ Vorgang „Merkur“. Kann das sein dass der ehemalige Bereitschaftspolizist und die BND Dame Probst „irrtümlich“ nicht erkannt haben, dass das die wohl ausgesuchten Bestandteile der Verfahrensakte sind mit den Vernehmungsprotokollen des Beschuldigten Lauks? Siehe Anhang-Inhaltsverzeichnis Seite BSTU 0001!

Meine Fragen sind:

1. Warum hat die Behörde die Vernehmungsprotokolle zum Mittäter und 2. Haupttäter Slobodan Pavlovic dem Landgericht vorenthalten, bzw. unterdrückt?

WANN wurden die auf dem Blatt 83 und 84 des Behördenvorgangs AES Lauks 001488/92Z ausgewiesenen 6 Bände der aufgefundenen und der Behördenleitung vorgelegten Verfahrensakte danach erfasst und WER hatte auf dem Blatt 100 des BV 1488/92Z die Einsicht in die Gerichtsakte gesperrt oder sperren Lassen?

2. Warum wurde die zweite Ergänzungsmeldung aus diesem Aktensegment der Akte MfS HA VII/8 655/85 dem Landgericht nicht vorgehalten? Welcher § des StUG lag dieser Unterdrückung von einer so rehabilitierungsrelevanten Akte – die in Gänze bis zum Jahre 2007 strikt den Verfolgungsorganen und Behörden, wie auch mir persönlich absichtlich vorenthalten wurden?

Warum schwärzt Frau Jutta Probst die vollkommene Identität des STASI-Schergen Ralf Hunholz? Weil er womöglich als V-Mann der verbrüderten Geheimdienste weiter zuarbeitet?
WEN oder WAS schützt IHRE Behörde nach 37 Jahren, indem sie am 23.1.18 und am 3.7.19 die Akte BSTU 0001 dem LG und mir gegenüber unterdrückt??? Zu welchem Zweck machen Sie das Genosse Roland Jahn?

Man erzählt – Sie hätten sich laut damit gerühmt IHRE eigene STASI-Akten (während sie im Nachlaß oder in den Händen Ihres Vaters waren oder später?) selbst gefälscht? (Ihre angebliche Rücknahme Ihres Ausweisungsantrages?).

Ist DAS einer der Gründe warum Sie den Fokus vom MfS auf die SED verrücken möchten – die Machenschaften des Verbrechersyndikats im Innland MfS zu verschleiern?

Mit angemessener Verachtung
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
und
Verleumdungsopfer der Gauck – Birthler – Jahn Behörde

Für den Cherfaufklärer und freiwilligen ausfezeichneten Bereitschaftspolizisten der VOPO´s des MdI
Anlagen:

Die Vernehmungsprotokolle vom 26. und 29.7.82 sowie Vernehmungsprotokol vom 28.7.82 sind aus dem Band 12 vermutlich vor der Erfassung rausgenommen worden, obwohl sie dem damaligen Richter Dr. Kopatz vorgelegen hatten?

Für den Cherfaufklärer und freiwilligen ausfezeichneten Bereitschaftspolizisten der VOPO´s des MdI

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