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Pastor Joachom Gauck schützte als Sonderbeauftragte das MfS und seine Schergen; STASI – Seilschaften der SED-PdS – DIE LINKE Vorsitzende des Petitionsausschusses schützte dafür den Bundespräsidenten Joachim Gauck vor dem Rauswurf

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Betreff: Fwd: OFFENER BRIEF an den BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN Prof. Dr. Norbert Lammert vom 7. Februar 2013

—-weitergeleitete Nachricht von Adam Lauks <lauksde@yahoo.de

Datum 28.Mär 2013 16:23:44

Betreff: OFFENER BRIEF an den BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN Prof. Dr. Norbert Lammert vom 7. Februar 2013

An: norbert.lammert@bundestag.de

Betreff:Straftaten gegen das Leben FOLTER IM AMT in der DDR 1984 Petition 4-17-4513-037232

Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident!

Werter Professor Dr. Lammert!

Vorab Ihnen Frohe Ostern wünschend, lasse ich Ihnen im Anhang das Schreiben des Bundesministerium der Justiz in Sachen angezeigte Strafvereitelung im Amt im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/83 und 272 Js 2215/11 zukommen. Die Unterlagen sind an die Senatsverwaltung fpr Justiz zuständigkeitshalber weitergeleitet worden.

Meine bescheideneund persönliche Bitte an Sie wäre, auch von Ihrer Seite mit einem kurzen Schreiben die Senatsverwaltung für Justiz zu einer Überprüfung des ersten (Ermittlungs*)Verfahrens und Vorgeheweise der damaligen Gauck Behörde auf ihre Rechtsstaatliuchkeit ui überprüfen. Ich gehe davon aus, dass in Ihrem Amt diese Überprüfung seitens der Juristen stattgefunden hat.Um die Strafvereitelung im Amt festzustellen, muss man eigentlich nur 1+1 zusammenzählen können um zu sehen, was da unter maßgeblichen Einflußnahme durch Aktenunterdrückung der Gauck Behörde eingeleitet wurde.

Nach dem das Bundesverfassungsgericht meine Verfassungsbeschwerde zur Ent-scheidung nicht angenommen hatte, bin ich entehrt und entwürdigt für den Rest meines Lebens in unserem Freiheitlichen Rechtsstaat.

Das macht möglich, das einer der das Eid an das MfS geleistet hatte und eine falsche eidesstattliche Erklärung abgibt mich vor das Landgericht Berlin zerrt am 13.6.13. Mittlerweile ist das seit 2009 das dritte Mal das mich die niedrigen Chargen des MfS aus dem Hintergrund wirkend vor das Gericht zerren

Ich muß immer dabei daran denken, dass das Menschen sind, die voom Kindergar-ten auf zum Hass gegen den Westen erzogen, gedrillt und ausgebildet wurden und jetzt wohl besoldet, sich der Rechtsmittel des Rechtsstaates bedienend über mich als wehrloses und vogelfreies Folteropfer des MfS hermachen.

Ist nicht jemand da der das stoppen kann in unserem Land?

Ich werde nicht vergessen, dass Sie mein Anliegen ( Urkundenunterdrückung des Pastor Gauck 1994* ) wohlwollend in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages gelenkt hatten, wo die Sache an die falschen Ohren der Präsidentin, SED Gennössin Kersten Steinke gekommen ist. ( 8 Jahre war Sie in dieser Funktion*)

Hiermit bitte ich Sie, sich der Überprüfung der Kopien und der Vorgeheweise der Staatsanwaltschaft Berlin II und der Gauck Behörde die Unterlagen in den Rechtsausschuß des Deutschen Bundestages zur Tiefenprüfung zu überstellen.

Wer auch immer die juristische Azufarbeitung und aus welchem Grunde auch immer, SO ablaufen ließ, wie sie abgelaufen ist, hat den Deutschen Bundestag am 17.6.92 veräppelt ( und die Opfer der kommunistischen Angst- und Gewaltherrsch-aft gleich mit*) in dfem es ihn ins Leere verbeugen ließ.

Niemand ist wegen Folter an Gefangenen gefoltert worden, und so erscheint diese Ehrenerklärung als Verarschung derer die gefoltert , geqält und getötet wurden, von den anderen die die Gerechtigkeit nicht fanden ganz zu schweigen.

Da unser (zwangsweise durch Geheimdienste Kohls und Mielkes* ) zusammenge-fügtes Deutschland auf ungesühnten mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS fußen muß hatte ich im bösesten Traum nicht träumen können

Mit freundlichen Grüßen und großem Respect

Adam Lauks

Ungesühntes Folteropfer der STAZIS ( STASI & NAZIS > STAZIS* )

ohne Status, der Ehre beraubt und entwürdigt dfurch die Berliner Justiz

*******

Anderthalb Jahre nach der Erstattung meiner Strafanzeige und Strafantrag 30.4.92 entschied die ZERV gegen die Täter aus STASI-Kteisen ( HA IX; HA VII; HA VII/8 ) zu ermitteln – es ging um schwere Körperverletzungen, Übergrioffe der IMS Ärzten und Folter 19.Mai1982 – 29.10.1985.

Die Gerichte und ihre Staatsanwaltschaften waren in Fällen wo es sich um die juris-tische Aufarbeitung des Unrechts der DDR – STASI-Justiz und deren Exekutive ging angeleitet unbedingt die Akte des Soinmderbeauftragten hinzuzuziehen, was der KK Jörs am 20.12.83 auch getan hatte:

Was hatte Joachim Gauck der Strafverfolgungsorganen 1994 vorenthalten bzw. unterdrückt, können Sie aus seiner Reaktion auf das Ersuchen des Polizeipräsiden-ten in Berlin selbst entnehmen. Um zur Wahrheit über Joachim Gauck zu gelangen braucht man nur der Deutschen Sprache mächtig zu sein. Klaar und eindeutig und undmißverständlich lautete DAS ERSUCHEN und nach 7 Monaten(!? ( kam die Antwort der Behördenleitung: Gauck, Dr. Geiger, Förster Both und von Hamilton, SELBST DEN WISCH ZU UNTERSCHREIBEN HATTE SICH KEINER GEWAGT:

Im folgenden pdf-Content ist die verbrecherische Urkundenunterdrückung anhand der Akte der Gauck Behörde mehr als eindeutig ersichtlich und bewiesen.Dadurch steht der erste Teil der Überschrift außer Zweifel:“ Pastor Joachom Gauck schütz-te als Sonderbeauftragte das MfS und seine Schergen;

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf

um die Vorgeheweise der Gauck Behörde unter Beweis und nachvollziehbar darzustellen präsentiere ich hier den ganzen Behördenvorgang 000247/94Z:

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/BV_000247_94Z_ERSUCHEN__201293_POLIZEIPRAESID_IN_BERLIN.pdf

Was findet man aus dem Behörden Vorgang 000247/94Z im eröffneten Ermittlungs-verfahren der Staatsanwaltschaft Berlin II? Man findet im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 als Seite 113 die verbrecherische Lüge der Berhördenleitung des Sonder-beauftragten ( oben ) vom 05.07.1994.

Was inoffiziell zwei Mal den Eingang in die Ermittlungsakte der Staatsanwaltschaft Berlin Eingang fand- hintenrum zugesteckt, ohne einen einzigen Vermerk über den Eingang oder Stellungnahme der Ermittler ist ein IM Bericht – ein Vermerk des IMS „Georg Husfeldt“ alias ChA der Forensik des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf, OSL Dr. Jürgen Rogge – nach der Wendeals Gegengutachter am Sozialgericht Schwerin tätig, als schreibender Neuropsychiater(?!?)

Als Seite 76 und Seite 81 des Ermittlungsverfahrens findet man Gauck´s Denuntia-tion und wenn es zweifel daran geben soll dass er als IM „Larve“ als Spitzel des MfS in Rostock unterwegs war, das er Spitzel oder Inoffizieller Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft Berlin II gewesen ist steht außer jeglkicher Zweifel, wenn man sich das IM Bericht von bOSL Dr Rogge ansieht, der damit beim MfS hausieren ging.

Hinterrücks und hinterfötzig in feinster Manier eines MfS-Spitzels steckte Gauck Ga diesen Vermerk I IM Bericht des IMS „Georg Husfeldt“ an die Strafverfolgungsorga-nen des RechtSStaates ohne zu erklären wozu der dienen bzw. verwendet werden soll; nämlich um das Ermittlungsverfahren auszubremsen,was dann auch geschah allerdings erstr nach 5,5 Jahren als das unterdrückte Verbrechen -die schwere Kör-perverletzung verjährt war.

Diesen IM Vermerk /Bericht eines IMS „Georg Husfeldt“ alias OSL Dr.Jürgen Rogge steckte Gauck zwe Mal den Ermittlern der ZERV zu um das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 auszubremsen – um das MfSler und deren Schergen vor Strafe http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Strafvereitelung_im_Amt_der_StA_II_Berlin_76_Js_1792_93.pdf zu schützen.

Allkerdings, feige wie der Gauck in seinem tiefsten Inneren ist, hatte der unbedeu-tende Pastor der er zuvor war keine Eier, auch die mehrseitige Hetzschrift um die es im Spitzelbericht ging als Anlage hinzuzufügen die „An die Mörder“ lautete und die in SEINERR Behördwe längst aufgefunden wurde.http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/19850518%20Brief%20an%20die%20Moerder.pdf

Man wird sich fragen was ist eigentlich das was Gauck unterdrückt hatte und hinter die obige Denuntiation versteckt hatte ?!?

Es ist die Sofortmeldung vom 23.6.85 als das MfS ihrten Schergen Ralkf Hunholz in meine Absonderungszelle durchschließt und mir dabei der Unterkiefer gebrochen wurde.

Erst 20007 erhielt ich Kopien des Aktensegmentes MfS HA VII/8 577/85 nach Hause geschickt – das EV 76 Js 1792/93 war 1997 mangels an Beweisen eingestellt..

Gauck schützte den Schärgen 2007 SO:

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Der ehemalige kleinwüchsige freiwillige Bereitschaftspolizist und Sohn eines OibE des MfS Roland Jahn und die Selbststellerin, BND Dame Jutta Proibst machen das 2019 noch SO:

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Dank der selbststellerischer und selbstentlarvender Fähigkeit der Nachfolgerin des BND- Mabbes Harald Both, die sorgfältig weiter Ermittlungen gegen Adam Lauks führt und jede Veröffentlichung in meinem Blog archiviert, ist es mir gelungen an die Kopie des Originals der offensichtlich als TOP-Secret gehüteten und dzurch StUG geschützten Akte, deren Inhalt uns ALLES über die Behördenleitung und deren verbrüdferten Gegeimdienstler und deren drei Leiter sagt, die sich für einen Teil ihrer Lebensaufgabe die Verschleierung der Verbrechen der HA IX; der HA VII, der HA VII/8 u.a. – die Kanzler der Einheit Kohl uns sein Innenministert Schäuble in einer Stärke von 15000 Offioziere in eigene Dienste nahtlos übernommen hatten.-

Normalerweise durfte ich die Kopie des Origiunals weder Besitzen noch veröffent-lichen. Wegen der WAHRHEIT über die Akteure und Schicksalsgestalter der Opfer, die nur durch völlige Abwesenheit der Gewaltenteilung erst möglich ist ohne Folgen für die übernommenen Täter und deren Beschützer wie Joachim Gauck und Roland Jahn nun sind.

Bis auf Personalien und den Niederschlag ist alles Lüge, die als solche bewiesen werden kann, aus einer Akte diesbezüglich, die nicht aus der Gauck Behörde kam und der Staatsanwaltschaft drei Jahre lang vorlag.

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Was wurde aus meiner Eingabe wegen Unterdrückung von strafrechtlich relevan-ten Augenscheinobjekten ( Aktensegment MfS HA VII/8 577/85 ) die Bundestagsprä-sident Prof. Dr. Norbert Lammert in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundes-tages gelenkt hatte ? – wird sich vder interessierte Leser fragen.

Die Eingabe geriet in die Hände des Wolfgang Dierig – Stasiseilschaften im Referat Pet 4 waren auserwählt um derartige Eingaben die die Arbeit des Joachim Gauck als Sonderbeauftragten und seiner Behördenleitung betrafen zu neutralisieren, zu unterdrücken, zu verhindern, das die vor den Bundestag oder Untersuchungsaus-schuss geraten. Dafür stand die SED Genn. Kersten Steinke und Crew 8 Jahre lang als Vorsitzende des Petitionsausschusses zur Verfügung.

Ihr Diener Wolfgang Dierig nahm einfach eine Petition aus dem Jahre 2012 die längst natürlich negativ beschieden wurde, hängte hintendran ein Kleinbuchstaben a und machte daraus: Petition 4-17-07-4513-037232a wodurch die Petition schon für das PC-System nicht erfassbar wurde.

Am 24.4.2013 schrieb der STASI-Diener im Bundestag zwar:

„Sehr geehrter Herr Lauks, der Präsident des Deutschen Bundestages hat auch ihr weiteres Schreiben dem Petitiuonsausschuss zugeleitet, der nach der Geschäftsord-nung des deutschen Bundestages für Bitten und Berschwerden zuständig ist.

Ich kann nur auf mein Schreiben vom 3.Juli 2012 verweisen.“

Wie präzise die STASI-Seilschaften die Eingaben der Deutschen Bürger ausbremsen die sich auf die Arbeuit der BStU beziehen ist eindeutig daran erkennbar, dass die Petition zum Thema Straftaten gegen das Leben zugeschußtert wurde und nicht zum Thema : Verwendung personenbezogener Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik das eigentlich in das Referat Pet 3 in die Hände des Herrn Ulrich Günster gehört. Später wird das Thema umbenannt in Straftaten im Amte

Erst als aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe die gleiche Unterlagen zugeleitet wurden gerit Wolfgang Dierig Petitionsunterdrücker von STASI Gnaden unter Druck und er mußte agieren. Wie er bestellte beim BKM eine neutralisierende Stellungnahme die natürlich vom Roland Jahn und Harald Both – BND kommen musste.

… und die verbrüderten Geheimdienste nahmen sich für die Stellungnahme richtig Zeit und am 4. Oktober 2013 erhielt die Ministerin Monika Grütterts die georderte Stellungnahme der BStU deren Brötchengeber sie ist.


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