


24.12.1984 war mein Namenstag und der heilige Abend, ich lag auf dem Bett an Händen und Füßen mit Hand- und Fußschellen fixiert. Ich habe die Namen und nicht die Gesichter der zwei SANI-Omstr vergessen, aber nicht ihre letzte Handlungen.
Ich fragte die Beiden ob sie wüßten was für ein Tag heute wäre: „Heilige Abend !“ kam gleichzeitig… und mein Namenstag : Heilige Adam und Eva. Ich weiß nicht mehr ob ich den kleineren Schwuhlen Sani dazu aufgefordert hatte; sie gingen raus und nach kürzer Zeit kamen sie zurück und der kleinere steckte an meinem Kopfende jeweils zwe Tannenzweige in das Stahlrohr des Bettes. Die Tannenzweige haben sie aus der Gärtnerei geholt, die auf dem Bild zu sehen ist. Sie machten nuir Ihre Arbeit für den IMS „Nagel“. Die Tannenzweige für einen Hungerstreikenden am Heiligen Aben gehörten nicht zur Zels lückenlose medizinische Behandlung von Adam Lauks alias Objekt „Merkur“ an dem sich IMS“Nagel“ und einige weitere Ärzte im Dienste des Bösen abzuarbeiten, bzw. hervorzutun die Gelegenheit und das Vergnügen hatten.


Am 8.ten Tag meines am 16.12.84 für den 20.12.84 angekündigten Hungerst-reikes ging es per Noteinweisung wieder Mal ins Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf. Ich ahnte irgendwie dass es eine Reise ohne Wiederkehr wird. Und es wurde es auch. Berlins Absonderungen und Abschirmungen waren Kraft meines geschriuebenen und laut gesprochenen Wortes zersprengt. Für Berlin Rummelsaburg war ich aus Sicherheitsgründen nicht mehr kontrollierbar, beherrschbar.


Als ich am 16.12.84 in der Absonderung in der „VERBOTENE ZONE“ im Haus 3 die Begrüpndung und Ankündigung meines zweiten Hungerstreikes ( der erste war vom 3.-11.6.84 ) und das bis zum Verbindungsoffizier und Terminator des MfS in Rummelsburg Oberstleutnant Neidhardt durchdrang wurde ich aus dem Absonde- irungsloch des Haus 3 rausgeholt und in das unweit gelegene Haus 8 verbracht, in dden Machtbereich des Besten Mannes der HA VII/5 MR OSL Dr. Erhard Zels alias IMS „Nagel“. Wer dieses Misgeburt und Abschaum des DDR Gesundheitswesens war steht in seinen durch Frau Loos aus der BStU gesäuberten und für meinen Forschungsprojekt „erarbeiteten“ IM B – Akte. IM A Akte die die Operative Arbeit beinhaltet wird für die Forschung und Aufklärung vermutlich für immer gesperrt bleiben weil ALLE Täter und Killer der HA IX und der HA VII; VII/8 und VII/5 durch Kohls und Schäubles kalte Amnestie unter Schuitz der Gauck Behörde gestellt wur-den, zumal Dr. Erhard Zels wegen der hohen Einsatzbereitschaft und erledigten operativen Arbeit für das MfS 1988 in das B-Kader aufrückt und fortan als Kandi-dat für den künftigen Polizeipräsidenten in Ost-Berlin gehandelt wurde. Die Wende hatte das verhindert. Trotzdem durfte er sich in der Nähe der STASI-U Haft als Arzt niederlassen, bzw. vorher das U-haftkrankenhaus in Hohenschönhausen überneh-men um dort 1991 die verhafteten Genossen aus dem ZK,Politbyro und Staatsrats weiter zu behalten, und auch für sie falsche Diagnosen aufzustellen um für die auf einmal so schwer gesundheitlich angeschlagenen Erleichterungen zu erwirken. Er durfte auch seinen Minister eine Weile behandeln und falsch begutachten so dass der wgen unmenschllichen Bedingungen nach Alt-Moabit verlegt wurde.










„Aus psychiatrischer Sicht kein therapeutischer Zugang.“ – OSL Jürgen Rogge Nichts als Lügen – meine Forderungen waren schriftlich begründet und ich befand mich im mündlich erklärten Krieg gegen das menschenfeindliche Sys-tem und seine Sicherheitsorgane.









Vorschlag und Begründung: Bei der heutigen Chefarztviosite wurde der SG nach erneuter Belehrung über die Einhaltung der Hausordnung ausfallend und beleidigend. Er beschimpfte den Chefarzt als Mörder der lieber in den Tagebau Kohle schippen sollte als Krebskranke über die HO zu belehren. Er schrie weiterhin OSL Hohlfeld Du Votzenjunge du kannst mich am Arsch lecken. Ihr seid alle Mörderhelfer – und habt schon viele umgebracht. Dieses Geschrei wurde auf der ganzen Station gehört. 28.02.85 um 09:00 bis 21.03.85 um 10:45 Uhr.
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Es fällt auf, daß die Disziplinarmaßnahme vom 28.2.-21.3. einhach nahtlos in eine Sicherungsmaßnahme vom 2.-28.3.85 umgewandelt wurde. Habe ich die Sicherheit der DDR mit meinen Kriegshandlungen so gefährdet gehabt. Wie sehr ich die STASI geschlagen hatte werde ich erst 2010 begreifen als ich die E- Akte ( Erzieherakte – 1080 Seiten aus den Händen des LDH ehemaligen Staatsanwalt aus Leipzig Rolf Jacob entriss )
