Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) hatte die Entlassung von Knabe an der von Berlin und dem Bund finanzierten Gedenkstätte stets mitgetragen. Grütters begrüße das Ende der gerichtlichen Auseinandersetzung. „Wir erwarten nunmehr, dass die Stif-tung sich wieder auf ihre wichtige Sacharbeit konzentrieren kann, das SED-Unrecht energisch aufzuarbeiten“, sagte ein Sprecher der Kulturstaatsministerin.

Mein Freund und Fotograf Edmund Kaspersky hat den Tigerkäfig aus Rummelsburg verewigt als Zeugen der Repression im Strafvollzug und UI-Haftanstalten der DDR.
Inm diesem Vorraum, vor der linken Tür des Tigerkäfigs wurden die Gefangenen ihrer Menschenwürde entledigt, auf das Niveau eines Tiueres, eines einfachen Gegenstandes herabgestuft nicht nur für ( 3 x 7 Tage mit Decke ). Ihre Würde werden Sie niemals wieder zurückbekommen – die Würde und Selbstwertgefühl wurde darin zersetzt!
Ansicht des Gegangenen, zur sozialistischen Persönlichkeit Umzuformenden 23,5 Stunden des Tages.
Gesendet: Sonntag, 09. Dezember 2018 um 12:14 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: vorzimmer.pet3@bundestag.de
Betreff: Fw: Herrn Arnd persönlich-unverzüglich: Hausverbot für Folteropfer 19.10.2016 und Einbau des vTigerkäfigs aus dem Keller d.HSH/ Peggy Baehr
Von: Lauksde@gmx.net
An: vorzimmer.pet3@bundestag.de
Betreff: Fw: Herrn Arnd persönlich-unverzüglich: Hausverbot für Folteropfer 19.10.2016 und Einbau des vTigerkäfigs aus dem Keller d.HSH/ Peggy Baehr
Betreff Pet 3-19-04-22-003330 und BKM an Sie vom 11.Mai 2018
Sehr geehrte Frau Bähr !
Ich weise Sie auf die Stellungnahme der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, bzw. des inzwischen zu Recht gefeuerten Dr.Hubertus Knabe an den Staatssekreter Tim Renner und erbitte hiermit um die Kopie der Stellungnahme die in Ihrenm Schreiben an den Petitionsausschuss sich niederschlug?
Die Herausgabe und Einbau der Gittervorwand in die Absonderungszelle der ehem StVE Cottbus war nicht Begehr meiner Petition gewesen ? Somit hat diese Ihnen vom BKM präsentierte Stellungnahme nach für mich anonymen Informationen jeine Bedeutung und weil sie das Anligen aus der Petition 3-18-04-22-031355 in keinster Weise berührt .
Ich kann mir nicht vorstellen, dass DFr. Günter Wienands das Anliegen um das es den Opfern der Repression in den Tigerkäfigen der DDR Stasi Justiz und deren Exekutive in über 80 StVE und UH A geht?
Aus diesem Grunde wiederhole ich Teil der Stellungnahme des Dr. Hubertus Knabe, bzw. des Stiftungsrates in dem deutlich zu entnehmen ist dasss:
„Die von Herrn Adam Lauks angeregte Ausstellung ( Einbau* )einer mnetallenen Gitterkonstruktion ( Tigerkäfig*), die als Bestandteil von Arrestzellen im Straf-vollzug der ehemaligen DDR diente und von den Häftlingen ebenfall (?) als „Tigerkäfig“ bezeichnet wurde, ist in der Gedenkstätte Berlin–Hohenschönhausen im Grundsatz zu besgrüßen.“
Durch eine Präsentation dieses Repressionsinstrumentes könnte ein wesentlicher Aspekt des Justizwesen der SED-Siktatur der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Damit würde auch ein wichtiger Beitrag zur Aufklärung über die unmenschlichen Bedingungen des Strafvollzuges der im SED-Regime und zur Aufarbeitung der Geschichte der ehemaligen DDR geleistet.“
Dieses Schreiben an den Staatssekretär Timm Renner ist vom 28.September 2016. Für den damaligen Leiter und Geschichtsverfälscher der Repression Dr. Hubertus Knabe war Hindernis für den Einbau dass er keinen Tigerkäfig in seiner Gedenkstätte besaß den er hätte einbauen können.
Sowohl Petitionsausschuss als auch BKM wurden über die Entdeckung zwei stummen Zeitzeugen in der Sammlung der Gedenkstätte am 14.10.2016 durch meine Wenigkeit sehr wohl informiert, wodurch nach gesunder Logik dem Einbau nichts mehr im Wege hätte stehen dürfte? Da mir der anberaumte Fotote3rmin am 19.10.2016 verwährt wurde und durch Knabes Leibwächter durch Hausverbot belohnt wurde konnte
ich dem mitgelieferten Bild der Gittervorwand aus Cottbus nicht entnehmen ob es sich um einen dortigen Tigerkäfig handelt oder um Gittervorwand einer Absonderungs-zelle, was sich dann am 21.8.2018 bei der Präsentation herausgestellt hatte.
Um Verlauf ist meine E-Mail an den kommisarischen Leiter Herrn Arndt worin mein Begehr aus den unbearbeiteten Petition in der vorigen Legislatur Niederschlag findet mit weiteren Forderungen deren Erfüllung endlich nach 28 Jahren Beginn der Aufarbeitung der Repression der STASI in hunderten von Tigerkäfigen frepublikweit werden könnte.
Warum sich Genossen Lederer, Wöhlert und Ronneburg ( allesamt DIE LINKE ) auch nach dem Rausfurf von Knabe so wehement dagegen sträuben den Tigerkäfig aus dem Keller zu hohlen und ihn einzubauen, kann es am Geld nicht liegen. Ergo geht es um politische Entscheidung die im Falle der Geschichte der Repression der DDR nicht in alleiniger Zuständigkeit des Abgeornetenhauses liegen darf.
Es handelt sich um Deutsches Kultur oder Geschichtsgut, und so wie die geraubten Kunstwerke de facto der Ministerin für Kultur gehören, so gehört auch dieses Geschichts-exponat auch der Ministerin für Kultur und Medien.
Jedenfalls, sollte dieser Zeuge der unvorstellbaren Repression zwecks UMFORMUNG von Menschen/Gefangenen bei Wegnahme und zerstörung deren Würde weiterhin nicht eingebaut und der Deutschen und Weltöffentlichkeit nicht nach 28 Jahren presentiert werden werden Sie, BKM, Senator und sein Staatssekretär, Ministerin Grütters und selbst die Kanzlerin Merkel der Geschichtsverfälschung der Repression, die es so weder unter Stalin noch unter Hitler im Deutschen- DDR Strafvollzug gegeben hatte.
Ich schreibe das im Namen von Tausenden von DDR Strafgefangenen die darin im Rahmen dieser sog. Disziplinarmaßnahme ihrer Würde beraubt wurden.
Fakt ist auch das bis jetzt unter Tausenden Forscxhungsprojekten aller aufarbeitenden Stiftugen kein einziger Projekt gibt worin die REPRESSION der STASI- Justiz und deren Exekutive im Strafvollzug der DDR wissenschaftlich aufgeklärt wurde.
Eine Antwort auf das Schreiben vom 4.Dezember 2018 wir in nächsten vier Wochen folgen.
ENTLARVUNG UND AUFKLÄRUNG statt staatlicher Verkohlung,Vergauckelungm, Vermer-kelung und Verdummung des Deutschen Volkes. Ist das zu viel verlangt!?
Hunderte von Millionen, ja Milliarden hat BKM für die Aufklärung seit 2006 ausgegeben, weitere 350 Mio € hat Roland Jahn für die Digitalisierung schon veranschlagt. Wetten dass die Kanzlerin ihm auch DAS genehmigt um zu verschleiern das von 110 lfd KM led-iglich oder höchstens 10-15% bis jetzt überhaupt angefasst geschweige den aufgearbeitet wurden?
Trotzdem
mit freundlichen Grüßen
und
angemessener Hochachtung
Adam Lauks
Gesendet: Sonntag, 09. Dezember 2018 um 12:14 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: vorzimmer.pet3@bundestag.de
Betreff: Fw: Herrn Arnd persönlich-unverzüglich: Hausverbot für Folteropfer 19.10.2016 und Einbau des vTigerkäfigs aus dem Keller d.HSH/ Peggy Baehr
Von: Lauksde@gmx.net
An: vorzimmer.pet3@bundestag.de
Betreff: Fw: Herrn Arnd persönlich-unverzüglich: Hausverbot für Folteropfer 19.10.2016 und Einbau des vTigerkäfigs aus dem Keller d.HSH/ Peggy Baehr
Betreff Pet 3-19-04-22-003330 und BKM an Sie vom 11.Mai 2018
Sehr geehrte Frau Bähr !
Ich weise Sie auf die Stellungnahme der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, bzw. des inzwischen zu Recht gefeuerten Dr.Hubertus Knabe an den Staatssekreter Tim Renner und erbitte hiermit um die Kopie der Stellungnahme die in Ihrenm Schreiben an den Petitionsausschuss sich niederschlug?
Die Herausgabe und Einbau der Gittervorwand in die Absonderungszelle der ehem StVE Cottbus war nicht Begehr meiner Petition gewesen ? Somit hat diese Ihnen vom BKM präsentierte Stellungnahme nach für mich anonymen Informationen jeine Bedeutung und weil sie das Anligen aus der Petition 3-18-04-22-031355 in keinster Weise berührt .
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dr. Günter Wienands das Anliegen um das es den Opfern der Repression in den Tigerkäfigen der DDR Stasi Justiz und deren Exekutive in über 80 StVE und UH A geht?
Aus diesem Grunde wiederhole ich Teil der Stellungnahme des Dr. Hubertus Knabe, bzw. des Stiftungsrates in dem deutlich zu entnehmen ist dasss:
„Die von Herrn Adam Lauks angeregte Ausstellung ( Einbau* )einer mnetallenen Gitterkonstruk-tion( Tigerkäfig*), die als Bestandteil von Arrestzellen im Strafvollzug der ehemaligen DDR diente und von den Häftlingen ebenfalls (?) als „Tigerkäfig“ bezeichnet wurde, ist in der Gedenkstätte Berlin–Hohenschönhausen im Grundsatz zu besgrüßen.“
Durch eine Präsentation dieses Repressionsinstrumentes könnte ein wesentlicher Aspekt des Justiz-wesen der SED-Siktatur der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Damit würde auch ein wich-tiger Beitrag zur Aufklärung über die unmenschlichen Bedingungen des Strafvollzuges der im SED-Regime und zur Aufarbeitung der Geschichte der ehemaligen DDR geleistet.“
Dieses Schreiben an den Staatssekretär Timm Renner ist vom 28.September 2016. Für den damaligen Leiter und Geschichtsverfälscher der Repression Dr. Hubertus Knabe war Hindernis für den Einbau, dass er keinen Tigerkäfig in seiner Gedenkstätte besaß den er hätte einbauen können.
Sowohl Petitionsausschuss als auch BKM wurden über die Entdeckung zwei stummen Zeitzeugen in der Sammlung der Gedenkstätte am 14.10.2016 durch meine Wenigkeit sehr wohl informiert, wodurch nach gesunder Logik dem Ein-bau nichts mehr im Wege hätte stehen dürfen? Da mir der anberaumte Fototermin am 19.10.2016 verwährt wurde und durch Knabes Leibwächter durch Hausverbot belohnt wurde konnte ich dem mitgelieferten Bild der Gittervorwand aus Cottbus nicht entnehmen ob es sich um einen dortigen Tigerkäfig handelt oder um Gittervorwand einer Absonderungszelle, was sich dann am 21.8.2018 bei der Präsentation in Cottbus herausgestellt hatte.
Im Verlauf ist meine E-Mail an den kommisarischen Leiter Herrn Arndt, worin mein Begehr aus den unbearbeiteten Petition in der vorigen Legislatur Niederschlag findet, mit weiteren Forderungen, deren Erfüllung endlich nach 28 Jahren Beginn der Aufarbeitung der Repression der STASI in hunderten von Tigerkäfigen frepublik-weit werden könnte.
Warum sich Genossen Lederer, Wöhlert und Ronneburg ( allesamt DIE LINKE ) auch nach dem Rausfurf von Knabe sich so wehement dagegen sträuben den Tigerkäfig aus dem Keller zu hohlen und ihn einzubauen, kann es am Geld nicht liegen. Ergo, geht es um politische Entscheidung die im Falle der Geschichte der Repression der DDR nicht in allei-niger Zuständigkeit des Abgeornetenhauses liegen darf.
Es handelt sich um Deutsches Kultur oder Geschichtsgut, und so wie die geraubten Kunstwerke de facto der Ministerin für Kultur gehören, so gehört auch dieses Geschichtsexponat ( Tigerkäfig ) auch der Ministerin für Kultur und Medien.
Jedenfalls, sollte dieser Zeuge der unvorstellbaren Repression zwecks UMFORMUNG von Menschen/Gefangenen bei Wegnahme und Zerstörung deren Würde weiterhin nicht eingebaut und der Deutschen und Weltöffentlichkeit nicht nach 28 Jahren presentiert werden, werden Sie, BKM, Senator und sein Staatssekretär, Ministerin Grütters und selbst die Kanzlerin Merkel der Geschichtsverfälschung der Repression, die es so weder unter Stalin noch unter Hitler im Deutschen- DDR Strafvollzug gegeben hatte bezichtigt und überführt.
Ich schreibe das im Namen von Tausenden von DDR Strafgefangenen die darin im Rahmen dieser sog. Disziplinarmaß-nahme ihrer Würde beraubt wurden.
Fakt ist auch das bis jetzt unter Tausenden Forscxhungsprojekten aller aufarbeitenden Stiftugen kein einziger Projekt gibt worin die REPRESSION der STASI- Justiz und deren Exekutive im Strafvollzug der DDR wissenschaft-lich aufgeklärt wurde.
Eine Antwort auf das Schreiben vom 4.Dezember 2018 wird in nächsten vier Wochen folgen.
ENTLARVUNG UND AUFKLÄRUNG statt staatlicher Verkohlung,Vergauckelungm, Vermerkelung und Verdummung des Deutschen Volkes. Ist das zu viel verlangt!?
Hunderte von Millionen, ja Milliarden hat BKM für die Aufklärung seit 2006 ausgegeben, weitere 350 Mio € hat Roland Jahn für die Digitalisierung schon veranschlagt. Wetten dass die Kanzlerin ihm auch DAS genehmigt um zu verschleiern das von 110 lfd KM STASI-Akten lediglich oder höchstens 10-15% bis jetzt überhaupt angefasst geschweige den aufgear-beitet wurden?
Trotzdem
mit freundlichen Grüßen
und
angemessener Hochachtung
Adam Lauks
Vorgeschichte zu dieser Petition: