Nach der vereitelten Vorstellung bei einem Professor der Gastroenteroilogie am 25.2.83 an der Berliner Charite führte IMS“Nagel“ auf Befehl oder Weisung die Recktoskoipie eigen-händig und gewaltsam durch und durchtrennte bei der von ihm seit Anfang angestrebten „Dehnung“ zwei >Blutgefäße in der Innenwand zwischen Sphinkter und Schließmuskelring… und ließ mich fortan wissentlich bluten bis zur Gewaltnotoperation am 27.7.83 in der 1.Chirurgischen Klinik Berlin Buch ( Haus 115 ) die er als IMS“Nagel“ als Chirurgie zur besonderen Verfügung des MfS unter Vertrag genommen hatte, was man ihm in STAI-Kreisen hoch angerechnet hatte.

-Um den Faden weiter zu führen – aus Leipzig zurückgekehrt ( am 22.10.82*) schrieb ich, ich schrieb um meine Gesundheit, um mein Leben.Heute weiß ich, es war umsonst gewesen.
„Ich schrieb Briefe die an Eindringlichkeit nicht fehlen ließen, an Willi Stoph, an Oskar Fischer, an (Joseph*) Streit-Generalstaatsanwalt (der DDR*), an meinen Rechtsanwalt, an die Staatsanwältin ( Rosenbaum*), an MDI Verwaltung medizinische Dienste, Zels ( IMS „Nagel*) versicherte: “ wir werden das Ganze von hinten aufrollen“
Ich kam dann ins H(aus*)8 ich glaube schon zum driitten Mal.b Es sollte endlich diese im November(82*) angeordnete Recktoskopie gemacht werden. Wie ich von ( Major*) Radtke erfuhr sollte ich einem Professor der (Berliner *) Charite vorgestellt werden. Ich wurde vorbereitet – eine Woche Lang ( durch SG Ärzte Dr. Gunther Schmidt und Dr.Dietmat Mai ) da war Zelz nicht da ( Termin platzte *). Dann wurde ich wieder für die blang erwartete Vorstellung vorbereitet und am 28.2.83 wird die Recktoskopie durch Zelz (!?) selbst ( fachärztlich nicht ausgebildet )- erc mache das zum ersten Mal )unter Assistenz von Meister Walter, er hielt mir die Hüfte fest, durchgeführt. Erst ebnete er sich einen Weg mit ( angeblich*) einem Kinderrecktoskop ( da es eng war! ) und dan nahm er das richtige.
Das war eine ( Vertgewaltigung ) Entjungferung, wie sich das gehört,….reinstecken und wieder blutig rauszuziehen. Als er drin war, sah er die Stelle wo der Darmschleimhaut-einriss war und rückt paar mal drauf mit Worten: „ja ich kann´s sehen, hier muß es ihnen weh tun!“ Wenn mich Walter nicht festgehalten hätte… Mein Humor habe ich nicht verloren, Wolfgang, es war ein Massaker und keine Untersuchung. Zum Schluß, Blut vom Gerät abwischend, meint er:“ Es gibt gute Chancen(!) daß die Schmerzen in 5-6 Monaten weg sind.“ Das war am 28.2.83 – fünfeinhalb Monate vorher war ich operiert und gesund aus HK entlassen (am 29.9.82 rausgeschmissen*) ! Man entlässt Gesunde, Geheilte, oder… Na, ja kein kommentar!
Ich bekam lediglich täglich Bad, mein Kammillentee worum ich schon im Dezember in der UHA Iangekommen, im Haus 8 bat, nach dem der Chef der Med-Stelle bis Ende Februar mindestens drei Mal verordnet hatte, bekam ich nicht, noch nicht.
Dann erfolgte die Vorstellung beim Neurologen, mir sagte man es wäre Urologe aus der Charite! Dr. Schott war´s auch, – Psychiater der Charitre( Dr. Schott kam aus dem Polizeikrankenhaus* ).Er kam immer Dienstag und begutachtete die UH-Neuen die der SVzu Hauf vorkommen und kassiert pro Nase 5 M,-. Von 16 Uhr U Haft und was so anfällt immer nur Dienstag. Spaß bei Seite! Ich sagte ihm über Magen- und Darmbeschwerden; er hatte aber wahrscheinlich den Tipp bekommen, es wurde Schallplatte daraus Querulant ( und chronischer Alkoholiker* ) usw. und Sie müssen sich anpassen und Bedingungen und und und. „Ich verschreibe Ihnen Tabletten, wenn Sie nicht wollen brauchen Sie sie nicht zu nehmen, aber das wird Ihre zweite Hochzeit“
Dr. Schott tat auch als Erster allerdings was Gutes nach Unfall in HK (Leipzig Meus-dorf*), er empfahl dem MED-Dienst zu prüfen ob die Beschwerden doch organischen Ursprungs sind? Tabletten warf ich (sehr*) bald weg ich konnte schlafen scllafen wie vorhin. Schlafstörungen waren infolge Magenbschmerzen aufgetreten.
Am 25.3.83 ( vier Monate nach dem ich mich bei Zelz und 6 Monate bei den Vertretern des MdI ( Generalmajor -Leiter der MED-Dienste des MdI der DDR und IMS“Pit“ OSL Leiter der MED-Dienste der VWSV der DDR *) über Magen beschwert hatte – vorher wußte ich gar nicht wo der Magen liegt!) erfolgte im H(aus) 4 Magenspiegelung durch den Radiologen aus dem Zivilbereich –Vertragsarzt Dr. Moser Bevor ich das Kontrastmittel einnahm fragte ich ob man am Monitor Geschwüre sehen kann, was bestätigt wurde, ????? eine Obermeisterin war dabei)Dann schluckte ich das Mittel und nach einer Weile auf dem Monitor erschien der Magen. Ich zeigte die Stelle wo es mir weh tat und vom Arzt erfuhr ich, daß Zwölffingerdarm da liegt). Er ging ???????? geworden rief er:“Aha, da haben wir es“. Ich fragte ihn was er sähe. Die SV( Schließerin) meinte ich darf mich mit dem Arzt nicht unterhalten….
Als die STASI die´, m Verlauf zusehen, den Inhalt von 10 Seirten ( 5-9.) 10 Seiten die Brzezinski abgeliefert hatte, ausgewertet hatte, schlug sie zu um den Abfluß weiterer Infor-mationen an Brzezinski zu verhindern und beschlagnahmte folgende 6 Seiten. Auch der Wofgang Brzezinski wurde unverzüglich nach der Filzung abgezogen
Übrigens , wer 5 Tage bis zur Entlassung hat wird i8n die EK Zelle verlegt( für Entlass-ungskandidaten ) und nicht in die Absonderung und schon gar nicht in die „Verbotene Zone“ im Haus 3.

5 Tage vor seiner Entlassung nach Westberlin wurde Wolfgang Brzezinsky an Adam Lauks angesetzt zweck´s Abschöpfung. Zu diesem zwecke wurde er aus dem Ausländervollzug in die „Verbotene Zone“ in den Keller des Haus 3 verlegt in die EU Ze4lle neben der meinigen.Hallo Wolfgang
„Da Du bei meinem Namen so reagiert hast, nehme ich an, daß Du so Manches schon gehört hast und da Du bald nach Hause gehst – ich freue mich für Dich -und mit der Hoffnung, daß Du diese Schweine hier zu hassen gelernt hast – vier Jahre sind lange Zeit – will ich Dir paar Zeilen schreiben.“

Wurde der Wolfgang Brzezinski nach seiner Entlassung auch im Operatiuonsgebiet ( Westberlin) für das MfS eingestzt?
“ Am 19.5.82 verhaftet – am 21.5.82 schlug auf 4 Uhr ( Fachausdruick ) eine nußgröße Hämmorhoide raus und ging noicht mehr zurock…. (Vertrags)Arzt meinte die Operation wäre dringend nötig(! am 21.5.) Ich bat (sofort) Staatsanwältin Rosenbaum schriftlich es in der Charite ( Berlin ) machen zu lassen, da ich annahm das in HK solche OP nicht täglich da sind. Sie verwies mich schriftlich an das HK Meusdorf.“
Weder mein Anschreiben vopm 22. oder 23.Mai 82 noch das Rückschreiben der Staatsan-wältin sind bis jetzt ( 2018 ) in keiner Akte aufgetaucht. Das ist mit Sicherheit kein Zufall gewesen.

… am 13.ten Tag nach der Operation ohnerecktoskopische Enduntersuchung, wobei man spätestens hätte sehen müssen was passiert war, und dass die Wunde unkontrolliert und zu eng zusammengewachsen war,…

Als Ergebnis der „Eingabe“ (vom 23.10.82) erschinen zwei Oberstleutnante des MdI um die Eingabe zu bearbeiten.“ Viele Monate spätrer werde ich es erfahren dass der Mann in grünen Uniform des MdI Generalmajor Prof.Dr sc. med. OMR Kelch gewesen ist und Oberstleutnant in der schwarzen Unifdorm der Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR MUDR. Peter Janata alias IMS „Pit“ der gerade als GMS seinen Diens als Leiter der ambulanten und Stationären MED-Einrichtungen der StVE der DDR eingenommen hatte. Höher konnte der Besuch nicht sein.
„In KW ( Königswusterhausen ) angekommen richtete ich das erwähnte Schreiben an Mf.Gesund und mein Rechtsanwalt ( Dr. Friedrich Wolff) besuchte mich und der Consul und ich sagte beiden, daß etwas nicht gut gemacht wurde und das ich unters Messer muß!“

„Du gehst in fünf Tagen raus und wirst diese Zeilen vergessen, ich werde wahrscheinlich ( ohne Deine Helfe ) hier verrecken, aber Wolfgang aus diesen V (fünf) Zufällen, die eine Kette bilden siehst Du, daß es sich um Absichgt handelte.“

Am 14.8.83 erstattete ich Anzeige an den Generalstaatsanwalt wegen der ohne meine Genehmigung , auf eine betrügerische und gewalttätige Art und Weise durchgeführte Operation und fragte wer der Auftraggeber gewesen ist, bis heute habe ich darauf keine Antwort.
Die Abschirmung durch Absonderung bzw. EU ( Einzelunterbringung ) im Haus 3 wird zerschossenb werden, denn der erklärte Krieg tobte weiter.