IMS „Georg Husfeldt“ alias ChA der Forensik HKH Leipzig Meusdorg OSL Jürgen Rogge.
In dieser Gruppe hätten beide Rogge und Zacharias sich blendend gefühlt. T-4 Mörder die 76.000 Menschen auf unausgesprochenen Wunsch des Führer vergasen ließen.
Die Wirkungsstätte „der Bestie“ des Dr. Mengele von Leipzig Meusdorf im Dachgeschoß. Die zweite Bästie und Sexmonster war ChA in der Chirurgie neben an ChA Dr. Zacharias.
Unter dem Datum 21.05.84 steht:
Exploration durch OSL Dr. Rogge : -es gab keine Exploration, Rogge kam lediglich in meine Einzelzelle rein.
Dem SG wird der an o.g. ( mit o.g. ist der ChA der Forensik Dr Rogge gemeint *) gerichtet. Brief vorgehalten ( vom 13. oder vom 16.5.84? *): OSL Dr. Rogge sei eine Bestie. “ – ( der Strich steht hier für SG Lauks*) das ist mir aus dem Herzen gesprochen.“
Leipzig 13.5.84 ( 59 )
Auf der Suche nach der Stelle wo ich diesen Abschaum des DDR Gesundheitswesen als Bestie benannt haben soll – da er das Datum des Schreibens nicht angegeben hatte worin „die Bestie“ stehen soll genannt hatte, schreibe ich auch die folgenden vier Seiten schön, wegen nachweis der „Lückenlosigkeit der medizinischen Betreuung nach gegebenen Befehlen und Weisungen des MfS“ deren hörige Vollstrecker Dr. Jurgen Rogge aus nun Perleberg / Gleisin/ Pritzwalk geworden ist. Für seine Emsigkeit in Erledigung ihm übertragenen Operativ Vorgänge wurde er nach dem er ins Rückzugsgebiet der STASI – Mecklenburg Vorpommer sich verkrochen hatte belohnte man ihn mit dem Einsatz als Gegengutachter am Sozialgericht Schwerin wo er weiter machen sollte was er am besten konnte: Falsche Gutachten auszustellen um die Forderungen der Opfer der STASI-Justiz und deren Exekutive zu neutralisieren und die Geschundenen um ihre verdiente Entschädigungen zu schröpfen.
„Leipzig den 13.5.84 ( 59 )
Werter Dr. Rogge !
Auf diese Weise will ich nur der Gefahr aus dem Wege gehen, in die Rage zu verfallen, bei unserem von Ihnen zum zweiten Mal angekündigten Gespräch, das statfinden sollte und soll.
Ich werde aufgrund der Empfindungen und Selbstbeobachtungen fewstgestellten Beschwerden und Symptome wahrheitsgetreu angeben und sie sollen sich ein Bild verschaffen über die ev. Therapie bzw. Maßnahmen die längst fällig sind. Das Wort „Wahrheitsgetreu“ will ich nochmals unterstreichen obwohl ich weiß, daß Sie sich vor einem Rätsel finden werden: Einerseits meine G-Akte ( Gesundheitsakte*) die mich für organisch gesund erklären – mitgeteilter Stand vom 9.4.84 und meiner jetztigen körper-lichen Lage die ich als schlechter den je bezeichne, die sich von Tag zu Tag negativ gestaltet unaufhaltsam.
Es würde mich freuen, wenn Sie mir bei unserenm angekündigtem Gespräch am Anfang meine schgriftliche Mitteilung, an Sie gerichtet, zeigen würden, die ich wartend auf das Gespräch mit Ihnen schrieb, ergriffen von bis dahin unbekannten Nervenschmerzen im ganzen Rücken und Halsbereich. Sie können nicht denken wie überrascht ich war als man mir die „freudige“ Nachricht mitteilte, das ich nach Berlin fahre und meine Unterschrift abverlangte die später so genau und abermals mißbraucht wurde.
Die Schmerzen habe ich mit Rheunarvol dreimal täglich behandelt und Schmerzen waren gelindert. Als ich über Cottbus – erkältet – in Berlin ankam, meine Salbe alle wurde war ich unheimlichen Schmerzen ausgeliefert und konnte mich nicht wehren. Den Arzt, der mich hierher schickte sah ich lange überhaupt nicht. Ich bat um Rheunarvol- man gab´s mir nicht. Zu den Schmerzen über Schulterblätter und Wirb-elsäule und Halswirbeln entlang gesellten sich unerträgliche Schmerzen in dem Nier-enbereich. Ich konntenicht mehr unter Wasserstrahl vor Schmerzen. Im erwähnten Bereich waren reiskorngroße Bläschen abtastbar. Ich teilte das dem Arztr mit, er war der Meinung es ist nicht schlimm wenn sich solche Gebilde nicht im Fellgewebe bilden. Die Bläschen und die Schmerzen verkrochen sich zwischen die Rippen und überdeckten das ganze Gewebe. Als Therapie bekam ich B Komplex und C Vitamin. Ich wurde mit stromartigen Zuckungen zuerst im Nierenbereich und später im ganzen Muskelbereich überströmt die außer meiner Kontrolle waren. Stuhlgang wurde schwehrer und ich bekam Karlsbader Salz, Früchtewürfel und Vogelfutter. Früchtewürfel 2 x schlackten den Darm dermaßen ab, daß beim dritten Stuhlgang nur Blut und Schleim rauskamen. Spätere Einnahme von Salz und Vogelfutter blieb ohne Reaktion- es haute nicht durch. Im Dezember (83) wurde das schlimmer. Ich konnte vor Schmerzen nicht mehr sitzen und stehen.
( 60 ) Ich merkte daß ich mich auch aufblase aber ich habe das auf das Brot zurückgeführt.
Ende Dezember ( 83*) legte ich die Arbeit nieder vor Schmerzen und löandete im Keller zum ersten Mai ( im Tigerkäfig* ) wo sich die Schichten der SV geistig austobten in dem sie ihren Komplexen freien Lauf ließen. Seelisch blieb ich unberührt, ich trieb Sport nahm B und C Vitamine und mir ging einigermaßen. Dann wurden die Tabletten alle und zwei Tage vor dem Ende der Disziplinarmaßnahgme überkamen mich heftige Nierenschmerzen 18-19.1.84 und ich verlor den Reflex zu Urinieren und den Druckge-fühl in der Blase verspürte ich nicht mehr und kann nicht richtig Wasser lkassen.
Alös ich auf Station kam und zu Mittag aß und Wasser trank, blähte ich mich zusehends auf. Es traten Gelenkschmerzen auf und ich konnte reiskornförmige Gebilde im Schlüsselbeinbereich die sehr hart waren abfühlen. Die fuhren von der Schulter besonders links, Richtung Brustwarzen, die nach zwei Tagen wie Feuer brannten schon bei der Berührung von Unterhemd. Der Weg zum Arzt blieb mir versperrt, enttäuscht aber nicht verzweifelt schnitt ich mir die Haare ab ( auf Null *), man kritzelte aus Ulk DDR drauf ich landete in der EU( Einzelunterbringung im Keller* ) und erwartete vor der nächsten Disziplinarmaßnahme dem Arzt vorgestellt zu werden. Die Gelenke und die Wirnelsäule und besonders Hals und Schulterblat taten weh. Die Maßnahmen die nach einer oberflächlichen Untersuchung des Neurologenm der Charite( Dr. Schott war aus dem VP-Krankenhaus, nicht aus der Charite*Ü) und der Frage“Bei wem sind sie in BVehandlung? nach dem er festgestellt hatte, daß eine Verspannung vorhanden ist angeordnet waren wurden nicht durchgeführt und abgebrochen, man versperrte mir den Weg zum Dr. Schott. In der EU war ich aufgeblasen und den Schmerzen ausgeliefert. Ich wollte zum Arzt – man schnallte mich aufs Bett- drei Wochen lang etc. Die Nierenschmerzen nahmen zu man glaubte mir nicht. Am 9.4.84 sah ich Blut im Urin, das wiederholte sich. „Es ist kein Blut„ wurde mir gesagt ich wäre gesund, mein Arzt ( OSL Dr. Zels*) fragte mich (??!) ob Nieren geröntgt waren und der Nierentest gemacht wurde. Danach lehnte ich jegliche Behandlung ab. Die Blutergebnisse vom März waren OB aber Zels entlas daß ich Durst haben müsste (stimmt ) und ich schlapp sein muß und weil ich. Im Arrest lag ich unter Fieber erst letzte paar Tagen ist es weniger geworden. Ich bin zwangsweise eingewiesen worden- Ich sehnte mich nach Ihnen. Arbeit habe ich für immer niedergelegt. Sie sollen mir die Brücke bauen um nach Hause zu kommen – ich lache drüber). Es ist mir nicht klaar warum ich hierher kam und warum man mir nach der Ablehnung der Maßnahmen „unbedingt“ „helfen will“ oder ist Grund meine Mitteilung an SV oder will man das was auf mich zukommt ohne Zeugen geschehen lassen? Obwohl sie gelogen hatten mein Respekt gilt ! *
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So ging mein Krieg gegen das kommu-faschistische System der DDR das ich erst hinter dicken Mauern und Gitter kennenlernen durfte. Als ich es ganz kennengelernt hatte erklärte ich dem System einseitig den Krieg. Diese Ausgeburt der Hölle im Arztmantel zu bekämpfen und zu überlisten gehörte dazu. Natürlich wußte ich damals nicht dass er die STASI ist und dass er mit dem IMS“Nagel“ der mich wiederholt ihm überstellte mit Dr. Günther Stöber aus Waldheim an seiner Dissertation B gearbeitet hatten, damals im schönen Bad Sarow. Sie wurden vom MfS als Elite ausgesucht, da willig und hörig und bereit JEDEN AUFTRAG des MfS auszuführen.
„Leipzig den 16.5.84 (50)
Werter Dr. Rogge!
Ich würde mein Leben in dem humanen sozialistischen SV des Landes nicht und nie unter keinen Bedingungen aufgeben!!!
In einem Augenblick tauchte eine kleine Hoffnung auf, aber Sie müssen lügen. Bloß vor meinem Staat wird sich Ergebnis, hiermit auch Ihrer Behandlung nicht leugnen können. Die UNtersuchung war für mich aufschlußreich und meine Behauptung beim letzten Treffenbmit Dr. Mengele bzw. Zels steht. Auf mich kommt nichts Gutes zu. Bei der für mich aber lächerlich durchgeführten Untersuchung ( die Ärztin fühlte sich beleidigt und sagte ich lüge!) um sachlich zu bleiben, hat sie schwache Nervenreaktionen auf Unterarmen und gar keine Reaktion beim Reizen des Bauches festgestellt, worin meine großte Probleme stecken. Verglichen mit dem Befund des Dr. Bayers aus September (83*) handelt es sich um eine Veränderung der Nerven ( Neuritis ) des peripheren Systems. Dass Sie mich nicht untersuchen wollen trotz Ihres Versprechens und Versprechens des Dr. Zels ist mir jetzt verständlich. Dieagnose entzündete Nervenstränge stammt aus Ihrem Hause von einem erfahrenen Mediziner dem ich voll vertraue. Daß ein Blutdruck 11/60 nicht Besorgnis erregen soll schockt mich nicht, „ich werde damit hundert Jahre alt“ ist Außer-ung eurer Ärzte.
Neuritis ( unbehandelt ) > Gelenkentzündung > funktionelle Störungen: magen-Darm, Nieren, Herz, was noch kommt wird die nächste Zukunft zeigen. Mögen Sie sagen was Sie wollen ich blase mich nicht umsonst auf und die Nerven sind nicht umsonst geschwollen. Ich nehme nicht umsonst so rapide ab.Die murmelhafte Partie im Stuhlgang deutet auf Störungen im Nierenbereich die behandelt werden müssen, aber für MED Dienst ist auch Blut im Urin auch nichts Alarmantes.
Ich werde mich nicht mehr melden, wenn ich auch draufgehen soll wird das keine Überraschung sein. nur Schande für unser „Freundesland“. Ich drohe niemandem und will niemanden erpressen, mein Pech ist das ich die Wahrheit spreche und das die eure Staats-organe nicht geweohnt zu vertragen. Es wird Sie nicht dazu bewegen die Entzündung mit Antibiotika zu behandeln – die Gründe sind bekannt.
Bei Ihnen fühle ich mich wohl, es ist lange her wo Sie Arzt waren einem hielflosen Gefangenen gegenüber., daß Sie mir nicht helfen dürfen ist auch kein Vorwurf sondern Beweis was auch mein Ende in Eurem SV sein wird und ich bin stolz darauf, daß man vor mir Angst hat! *“
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