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NVA – Stolz der DDR Diktatur; nach ihrem Untergang landete die auf dem Grabbentisch und wurde verhöckert unter Aufsicht des STASI-Obersten Arnd Augustin von der HV A Abt IX/B

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Leiter des Kommitees für die Auflösung des MfS oder AfNS war  „Bürgerrechtler“ Joachim Gauck. Ob er außer die Vernichtung der STASI-Unterlagen auch  die Verscherbelung des  bei der NVA angehäuften Volkseigentum mitgewirkt hatte ist bis jetzt nicht erforscht worden.
Der „ZENTRALORGAN“ der STASI – der SPIEGEL  deckt nicht zufällig den Oberstz Arnd Fritz Augustin eines der
Stellvertreter von Markus Wolf und später  von Werner Großmann in deem  er den Arnd Auguistin, Chefdealert zum NVA Oberst degradiert. Wo bleibt  da der STOLZ des Soldaten auf der unsichtbaren Front.
Im Dealen mit heiß begehrten Schmuggel-Waren  hatte  er  und seine STASI  seit 1981 – nachweislich  – Erfahrungen gesammelt; da ist Einiges von den Händlern und Schiebern  aus dem  nicht gfenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung ( dabei kamen die auis Singapur und Hong Kong ) auf dem Rammschtisch der STASI gelandet.
Den ersten „Erfolg“ feierte  Generalmnajor Gerhard Neiber  der Operative- mit seiner HA IX an der GÜSt Wartha als  man  zwei Transitrückkehrer vor der Ausreise nach BRD aus dem Transit holte und der Zollkontrolle  unterzog. Die zwei Dummiesw( 210 und 17Jahre alt ) deklarierten  das Mitführen von 2.179 Quartuhren und 475 baterien dafür – das war nicht verboten. Die Transitautobahn  diente für transport von Quarzuhren nach Westberlin und wurde im Transitabkommen nicht sanktioniert. Daraufhin weckte man den General Neiber  und erhielt von ihm die Genehmigung für eine Tiefenprüfung. Man sollte sich vorher über die Rechtslkage vergewissern.  Er willigte unter diesem Vorbehalt ein und die beiden Dümmlinge wurden auch tiefer befragt und bedroht, bis sie ihre Absicht die Uhren auf der Raststätte Drewitz an zwei Jugos zu übergeben, die sie in Fulda Tag zuvor gekauft hatten DIEA ABSICHT  ein Zollvergehen zu vergehen ist in der DDR  strafbarer Delikt. Sie kamen in die U-Haft, wurden verurteilt und die Mannen von Fritz Arnd Augustin verhöckerten die Beiden im staatlichen Menschenhandel mit der BRD.
Die beschlagnahmten Uhren und weitere an die 2000Quarzuhren diue in der Wohnung von der Gabrielle Kiderer  be-schlagnahmt wurden wollten die STASIS mit der Genehmigung der beiden Staatsanwälte, anstatt der Vernichtung zuzuführen, der Verwertung zuführen, in dem sie die 4000 Stück Quarzuhren an die Mitarbeiter des MfS verkaufen würden. Dadurch hätte die Staatskasse 280.000 M aus dem Raubgut gehabt und die Tscheckisten von Oberst Arnd Augstin heiß begehrten Uhren „aus dem Westen“  statt 600m für teuere RUHLA -Scheiße hinzublättern. Abgelehnt! Die Uhren wurden an die Hauptverwaltung Zoll ( wie sie das gehört ) überstellt und da waren Sie in der Hand der STASI und gelangten an die Handgelenke  der MfS Mitarbeiter, Angehörige der Justiz, auch der Generalstaatsanwaltschaft und der Knastbediensteten, allerdings zu 150 M das Stück.
Daher hat Genosse Arnd Augustin  schon die richtige SAtelle besetzt  bei der Auflösung. Ob er was dem Gauck davon rübergeschoben hatte …? Irgendwie  müsste der Leiter des Komittees für die Auflösung die Zeit bis zum Sonderbeauftragten für STASI-Unterlagen überstehen mit seinen 300 DM EKD-West-Bruderhilfe und 4000 M Pastorengehalt.
Was den Oberst Fritz  Arnd Augustin so wichtig gemacht hatte in der Elite der HV Auslanmdsaufklärung zeigen folgende Seiten die von seinem Arbeitstisch in die Archive der STASI zum Oberst Becker gefägt wurden, die Genosse Becker dann seinem neuen  Dienstherren Joachim Gauck  1994  auf den Tisch legte als Material der HA XXII Terrorabwehr das auf den Namen Adam Lauks gelautet hatte. Die Sicherheit der DDR und das Leben des Miniusater für Ausawärtige Angelegenheiten galt es vor Adam Lauks alias „Merkur“ 1987 zu schützen.  Lauks warf am 11.2.1987 einen Brief an den GeneralsekretärErich Honecker ein… und dann brannte der Wald bei der berüchtigtsten Geheimdienstpolizei Nachkriegseuropas in einer Stärke von 300 000 Mann.
Aber lassen wir die Handschrift sprechen…
Auch die folgende Rekapitulation der Arbeit der HVA und MfS Elite  trägt keinen Datum und muss Herrn Arnd Augustin manche satte Prämie und Urkunde eingebracht haben, womöglich sogar eine der geraubten Quarzuhren mit Urkunde?
Schon das erste bis jetzt mir vorliegende Schreiben zeigt deutlich was Geheimdiensttuerei der HV cA bedeutet. Genosse Oberst Arnd Augustin hat vergessen das Datum einzutragen an dem er diesen Vorschlag „erarbeitet“  hatte „zum Wohle des Volkes“ Auch die nachträgliche Umpaginierung  ( oben rechts) von 226 auf 20 )   dient nur dazu den richtigen Zeit-punkt preiszugeben wann Lauks  zur akuten Gefahr  für die Sicherheit der DDR gemacht wurde und vor allen  Dingen  WODURCH ihn zum Gefährder gemacht hatte? DAS hat im Dunkeln zu bleiben. Mit der Nichtherausgabe von  weiteren von Oberst Becker aufgefundenen 9700 Seiten des BV AES 001488/92Z beschäftigt sich die Gauck – Birthler und Jahn Behörde seit 7.12.1991 Tag meiner Antragsstellung, meines 10 Seitigen Brief an den Mann des Gottes Pastor Joachim Gauck eines der unbedeutesten Pastoren im Nordender DDR, dem die STASI für seine Verdienste der Geheimhaltung den Weg zum Bundespräsidemnten bebnen wird.
Wie man sieht die Lügen auf dieser ersten Seite wurden übernommen aus  der Sammelakte der HA XVIII mit der Bezeichnung MfS AKK 14236/85  die erste die Oberst Becker und sein Helfer Oberstleutnant Hopfer der Behördenleitung aufden Tisch knalltem 11.1.1994 – so schnell waren die beiden aus dem Brain des MfS auch nicht.
Da Wissen alles ist und Nichtwissen macht nichts hier ist die  vollständige Akte MfS AKK 14236/85 zum Nach-blättern:
03.09.1990

MilitärMit Nachtvisier und Putzzeug

Staatliche Stellen, Trödler und Waffenhändler konkurrieren beim beginnenden Ausverkauf der ostdeutschen Armee.
Auf diesen Tag hatte der Fredersdorfer Malermeister Klaus-Dieter Kloss, 43, zwölf Jahre lang gewartet. Schon 1978 hatte sich der Vater von fünf Kindern um einen ausrangierten Wartburg-Kleinbus aus DDR-Beständen bemüht – Altfahrzeuge waren kinderreichen Familien versprochen. „Doch daraus“, sagt Kloss, „ist nie was geworden.“
Nun griff der Handwerksmeister zu. Für 1500 Mark kaufte er einen ausgedienten Krankenwagen des begehrten Typs, das Schnäppchen verdankt er der Nationalen Volksarmee (NVA). Die muß, im Zuge der fortschreitenden Selbstauflösung der DDR, abrüsten und bietet einen riesigen Fuhrpark zum Verkauf. Aber auch andere Dienststellen, vorneweg die ehemalige Staatssicherheit, drängen auf den freien Markt.
Seit Wochen schon werden die alten Stasi-Lager geräumt, Tonbandgeräte und TV-Apparate, Wäsche und Wandschmuck, Geschirr und Gläser in der ehemaligen Geheimdienstzentrale verramscht. Organisiert und überwacht wird die Aktion von der Regierungskommission zur Auflösung der Stasi.
Den Erlös des Schlußverkaufs, an manchen Tagen bis zu 30 000 Mark, streicht die Kommission ein – zur Finanzierung ihrer Arbeit. Besonders begehrt sind Tischlüfter aus den Geheimdienstbüros für zwei Mark. Und ein West-Berliner Unternehmer sicherte sich 80 Stasi-Reißwölfe zum Stückpreis von 60 Mark.
Auch bei der NVA wird massenhaft Gerät abgegeben. Nach westlichen Schätzungen wird die derzeit noch waffenstarrende DDR die Hälfte ihrer rund 10 000 Panzerfahrzeuge ausmustern, dazu an die 140 Flugzeuge, 85 Kampfschiffe und jede Menge Ausrüstung, vom Schießprügel bis zur Feldküche.
Scharfe Waffen, derzeit in West-Berlin heiß gehandelt, sind allerdings überwiegend sowjetischen Ursprungs: Wehrpflichtige der Sowjettruppen verkaufen zur Aufbesserung ihres Tagessolds (80 Pfennig) Sprengstoff, Pistolen und Granatwerfer, wie umfangreiche Beschlagnahmen zeigen, an westliche Deutsche. Der West-Berliner Kriminalrat Matthias Graichen: „Das ist letztlich der Beginn der Auflösung einer Armee, wenn es in der Waffenkammer nicht mehr stimmt.“
Das macht der Branche Mut, zumal beim Abbau der NVA die Schnäppchen auch von Amts wegen abfallen. Der Ausverkauf hat dem Land viel Zulauf durch schillernde Handelsherren beschert. So bietet ein nahöstlicher Geschäftsmann Speditionsdienste an – mit Frachtschiffen, die er von der NVA erst noch kaufen will.
Den ersten Schiffserwerb sieht der Orientale bereits unter Dach und Fach: Bald soll für ihn ein 1500-Tonnen-Schiff der Volksmarine kreuzen – von aller Militärausrüstung freigeräumt. „Wenn Sie wollen“, so der Reeder in spe, „können Sie jetzt schon Frachtraum ordern.“
Ausgemusterte Militärbestände der DDR werden teils konspirativ, teils offen auf den Markt gebracht. Im Anzeigenteil der Frankfurter Allgemeinen bot ein Fachmann Dienste in „Ost-West-Geschäften“ an – als Hersteller „exponierter Kontakte auf kaufmännischer und politischer Ebene“.
Interessenten gerieten über Umwege an den Honorarkonsul eines Zwergstaats der Dritten Welt, der auch seine Möglichkeiten auf dem Gebiet der Waffenbeschaffung ins Spiel brachte.
Eine andere Quelle offeriert im Deutschen Waffenjournal ein NVA“Trainingsgewehr“, komplett „mit Klappschaft, Putzzeug, Riemen, Ersatzmagazin und Nachtvisier“.
Ein Kaufmann aus der Bundesrepublik schacherte mit der NVA um die Nutzung eines Armeegeländes. Die Herren waren fast schon handelseinig, als die Nachricht vom Abschluß mit einem Konkurrenten dazwischenkam. Nahöstliche Unterhändler einer Firma „Intermarket“ hätten den Zuschlag über die Verwertung des gesamten Areals bekommen, Waffenerwerb offenbar eingeschlossen.
Das Ministerium für Abrüstung und Verteidigung, das letzte Woche demonstrativ 65 Armeelaster der Welthungerhilfe zukommen ließ, bestreitet Geschäftskontakte mit Schiebern und dubiosen Verwertungsfirmen. Über Privatkäufe von Waffen sei im Haus „nichts bekannt“, für Schiffe „noch kein Interessent“ aufgetreten, wie NVA-Oberstleutnant Ehrenfried Ullmann versichert. Doch mit ministerialer Billigung wird ein erheblicher Teil der Ausrüstung auf dem freien Markt verhökert – die Armee kommt auf den Grabbeltisch.
NVA-Oberst Fritz Augustin, 55, mußte kürzlich vor den Attacken kaufwütiger Privatleute kapitulieren: Einen ganzen Tag lang hatten Hunderte von Deutschen aus Ost und West den Hof einer Kaserne bei Bad Freienwalde belagert, wo Augustin und seine Mannen einen riesigen Wagenpark von Gelände- und Armeelastwagen, Pioniergerät und Schwenkkränen bewachten. Das Kriegszeug war zur Besichtigung aufgereiht.
Doch die von Vierfarbprospekten („robuste Konstruktion“, „geringer Wartungsaufwand“) angelockten Hundertschaften gaben sich nicht mit dem Schreiben von Anträgen und Geboten zufrieden, sondern bestanden rabiat auf Bargeschäft. Augustin mußte nachgeben: „Die hätten uns glatt gesteinigt.“
An einem einzigen Tag rafften die Käufer 43 Wagen vom Hof, Kaufsumme: 57 000 Mark. So rückte der Berliner Heizungsbauer Andreas Kosseck, 25, mit einem alten DDR-Motorrad vom Typ MZ „für’n Hunni“ ab, Autoverwerter Harry Schäfer aus dem brandenburgischen Kienitz will mit einem Armeekran für 2100 Mark nun „groß ins Schrottgeschäft“ einsteigen. Beglückt brausten Bundesbürger mit Schneescootern auf der Pritsche davon.
Schon 7000 stumpfgrüne Vehikel hat die NVA inzwischen „einer weiteren sinnvollen Verwendung zugeführt“, 15,7 Millionen Mark wurden dafür kassiert.
Bei der Vermarktung von Uniformen helfen den Brüdern im Osten auch schon Westspezialisten: Die Frankfurter Treuhandgesellschaft Vebeg bietet bergeweise Kombinationen, Parkas und Stiefel an, darunter laut Inserat „13 000 Uniformjacken, steingrau“.
Die grauen Röcke tragen Ärmelstreifen des Wachregiments „Feliks Dzierzynski“ – Nachlaß aus der Kleiderkammer der Elite-Garde des Stasi-Ministers Erich Mielke, die nach dem Gründer des sowjetischen Geheimdienstes benannt war.
Wolfgang Wittig, Sprecher des Ost-Berliner Innenministeriums, hofft, daß künftig „mit dem Zeug kein Unsinn mehr betrieben werden kann“. o

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