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Adam Lauks – Objekt “Merkur”– contra Geheimdienstler im Lügenimperium der STASI-BStU vom Anfang an verfassungswidrige Mamutbehörde

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Bei keiner vorheerigen Wahl eines Bundespräsidenten wurde der Zutritt zu den Mahnkreuzen versperrt !?

Während man den 11. Bundespräsidenten “wählte”

Verbrecher an der WAHRHEIT: Deutschland Deine Aufarbeiter nach getaner Arbeit: Keine Gerechtigkeit für STASI Opfer - Geschichte des MfS und der NVA,der Justiz,der KIRCHE der Ärzteschafft geklittert und nach 25 Jahren unaufgeklärt... für 2,5 Milliarden Euro !??

Verbrecher an der WAHRHEIT: Deutschland Deine Aufarbeiter nach getaner Arbeit: Keine Gerechtigkeit für STASI Opfer – Geschichte des MfS und der NVA,der Justiz,der KIRCHE der Ärzteschafft geklittert und nach 25 Jahren unaufgeklärt… für 2,5 Milliarden Euro !?? und 80 Millionen Bürger vergauckelt und verarscht – für blöd gehalten !   Eine Billance die  keine  drei  Verbrecher auf der Welt  vorweisen können !?? – Es ist meine Merinung und meine Überzeugung die ich anhand  der Akte der STASI-Gauck/Birthler/Jahn Behörde bewiesen habe.

Die Drei Affen der STAZIS sitzen vor dem Bundestag,vor der Gauck Behörde und vor dem Justizministerium und schweigen, sehen nichts und hören nichts seit 25 Jahren...die vor der Gauck Behörde haben schon 2,5 Mrd € ins Maul gestopft bekommen, wie es bei den anderen zwei aussieht ... werden wir NIE erfahren.

Die Drei Affen der STAZIS sitzen vor dem Bundestag,vor der Gauck Behörde und vor dem Justizministerium und schweigen, sehen nichts und hören nichts seit 25 Jahren…die vor der Gauck Behörde haben schon 2,5 Mrd € ins Maul gestopft bekommen, wie es bei den anderen zwei aussieht … werden wir NIE erfahren!?

Auch nach  43 Jahren bleibe ich als STASI-Feind im Visier der STASI ungeschützt der Seilschaften und ihren Verleumdungen ausgeliefert dank der Urkundenunterdrückung des ersten Leiters der Gauck Behörde – Joachim Gauck.

Heute am 5.11.2015  beantwortet Harald Both – STASI-oder Gaucks Lehrling der ersten Stunde mein Schreiben vom 10.04.2015!? Schon das halte ich für  ein  durchsichtiges Verarsche.

Erinnerlich: Die verfassungswidrige  Behörde des Sonderbeauftragten für Personenbezogenen Unterlagen des MfS der ehemaligen DDR, als  vorläufig , wurde ins Leben gerufen mit der ursprünglichen und ersten Aufgabe:

  1. Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der Regierungskriminalität der DDR und ihrer Justiz – Partei- und Sicherheitsorgane, die  sich aus den Restbeständen der Akte ergeben würden;
  2. Zur Eruierung von angelegten Akten zwecks Vorlage den Betroffenen und Opfern zur persönlichen Akteneinsicht:
  3. Zuarbeit für Wissenschaftler und Presse und Mdien  zwecks Aufarbeitung der Geschichte der SED – Diktatur und ihrer Organe, Organisationen und Institutionen etc.

Herr Booth ! – Herr Förster – Herr Jahn !

Nach  unserem  spontanen “persönlichen Gespräch” am 22.04.15 weiß ich definitiv dass ich die ganze Zeit mit einem Geheimdienstler korespondiert hatte der mir in Ihrer Person gegenüber saß, und es bedurfte für mich Überwindung sie  noch Mal anzurufen, oder wie jetzt Sie anzuschreiben. Nur der Anstand und der Haufen Lügen und Verleumdungen die Sie in diesem Schreiben ausgeschüttet hatten ist dewr Grund für diese Antwort.

Zwecks Klärung eines Sachverhaltes fange ich von hinten an mit einer Frage, auf die  ich schon die Antwort weiß , aber nicht die vergauckelten und,  im Bezug auf MfS und Ihre Behörde, verdummten Wessis.

  1.  zu: ” Mit freundlichen Grüßen” und “im Auftrag” –  heißt dass Sie dieses Schreiben, ausgearbeitet vermutlich in der  engen Zusammenarbeit mit der  juristischan Abteilung der Frau von Stockhausen, im Auftrag des Leiter der BStU,  ehemaligen Bereitschaftspolizei der VOPO´s und mit Wissen des Herrn Försters unterschrieben haben !??
  2. zu: ” Soweit die von Ihnen erhobenen Ansprüche berechtigt sind, werden Sie selbstverständlich den gesetzlichen vorgaben entsprechend erfüllt.” muss ich auf Ihre falsche Formulierung hinweisen. Ich habe gegenüber der Gauck Behörde, gegenüber der Birthler Behörde und auch gegenüber der Jahn Behörde-BStU keine Ansprüche erho-ben. Vor dem zerstörerischen Bürgerkrieg in Jugoslawien musste mit meiner Frau und zwei kleinen Kindern flüchten. Ich schrieb am 7.12.1991 den Pastor Joachim Gauck an und bat ihn in einem 10 seitigem Schreiben um Hilfe damit ich mein Schicksal  klären und erklären kann. Auf Joachim Gauck´s Weisung meldete  sich bei mir Dr. Geiger und eröffnete mir die Möglichkeit  beim Sonderbeauftragten einen Antrag zu stellen, was ich dan auch tat und Herr Gauck beauftragte  seine “persönlichen Sonderrechercheure” und Sie als zuständiges Mitglied der Behördenlei-tung die Recherche  einzuleiten. 20.12.1983 kam  auch das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin nach Augenscheinobjekten über schwere Körperverletzungen, die als Beweise im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 gebraucht wurden. So war es doch Herr both. Unter Prädikat EILT und EILT SEHR wurden am 11.04.1984 die Akte MfS  HA VII/8 ZMA 462/84 und MfS HA VII/8 ZMA 577/85 gefunden; die Akte MfS AKK 14236/85 lagen schon etwas früher vor. Nachweislich hat Joachim Gauck keine  dieser Schlüsselakte wie ersucht dem Polizeipräsidenten in Berlin in Original überstellt!!! Das nennt man Urkundenunterdrückung und  sie als Jurist müssten das am besten wissen!? Ich sage das war die erste Urkundenunterdrückung, drei weitere werden folgen, womit Erklärung, dass es sich um Fehler von Mitarbeitern gehandelt hatte, wie das ihre Juristin von Stockhausen dem Verwaltungsgericht in der Klageerwiderung plausibel  zu machen versucht hatte, regelrecht als lächerlich und Versuch den Richter zu verarschen zu werten ist. Es war Absicht die Akte vom Anfang an zu unterdrücken und Sie als Angehöriger eines der Kohlschen Geheimdienste waren daran beteiligt, den Sie  mussten den eruoerten Unterkieferbruch in der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim am 23.06.1985 als grobe Verletzung von Menschenrechten ihren Vorgesetzten Förster und Dr. Geiger vorlegen, die wiederum dem Leiter der Behörde Joachim Gauck der als einziger vor dem Gesetz steht.
  3. zu: 11)  “Mit Verwunderung habe ich zudem einer Ihrewr Mails ( nach dem 22.04.2015-A.L.) entnehmen können, dass Sie mich als  “Gegner und Feind” ansehen. Diese Ihre Einschätzung bleibt Ihnen natürlich unbenommen. Aber es gilt nach allgemeiner Lebenserfahrung  als eher  weniger empfehlenswert, jemanden, von dem man ständig(?) etwas erhalten möchte und dessen Unterstützung man erwartet, gleichzeitig in dieser Art zu charakterisieren. Auch hier  empfehle ich Ihnen, vielleicht einmal Ihre Wortwahl kritisch zu überdenken.”
  4. Gauck/Birthler Behörde unter der Lupe der Wissenschaftler- Kanzlerin wollte über Gauck´s Umtriebe Klarheit schaffen!!? : Gutachten über Beschäftigung ehemaliger MfS Angehöriger in der BStU im Auftrag des Bundesministerium für Kultur und Medien – Mai 2007  
    15000 STASI-Offiziere giingen fließen in den Bundesdienst...vielleicht ist der Wachregimentler einer von denen, der als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit hat!??

    15000 STASI-Offiziere gingen fließend in den Bundesdienst über…vielleicht ist der Wachregimentler RA Heölge Bayer einer von denen, der als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit vor der Justiz genießt!??

    Herr Booth! Apropos ihrer “Verwunderung“… ich nehme mir Zeit Sie  Punkt für Punkt, von Hinten auseinander zu nehmen. Es wäre schön, wenn Sie die besagte E Mail, deren Inhalt Sie so verwundert haben soll, dass Sie mein Schreiben vom 10.04.15 und unser Gespräch vom 22.04.2015 in Ihrem Hause wenigstens mit Datum, wenn nicht  als PDF inhaltlich angegeben oder hinzugefügt hatten, damit die jenigen für die Sie dieses Schreiben fertigten entnehmen könnten worum es im Schreiben  vom 10.04.2015 und unserem erwähnten Gespräch am 22.04 15 eigentlich ging. Eine Verwunderung wäre  glaubwürdig, wenn Sie zeitnah reagiert hätten. Hat Sie erst JETZT Herr Förster oder Herr Jahn  angewiesen JEZTZ zu schreiben!?Oder war´s Frau von Stockhausen aus der jur.Abteilung.

  5. Erinnerlich – wenn Sie gestatten- ( auch wenn Sie nicht gestatten!) hatte ich an jenem 22.04.15 Lesung zu meinem Forschungsprojekt “Operativ Vorgang “Merkur” – Desaster der Elite des MfS  1979-1983″ oder “Verschleierung einer Wirtschaftsdiversion gegen den DDR Außenhandel und Finanzsystem”. Ich nutzte die Gelegenheit sie persönlich kennenzulernen und bat  Sie spontan zu einem Gespräch  im Foaye, wozu Sie,  trotz Ihrer dienstlichen Überlastung sich jene halbe Stunde Zeit genommen hatten oder war es kürzer!? Es ging mir eigentlich ausschließlich um diese Akte die Sie mir  an jenem 20.03.15 zukommen ließen:
    In der Nacht nach der vorzeitigen Entlassung 28./29.10.1985 setzte man mich in den MERIDIANEXPRESS und schickte mich durch Tschechei und Ungarn auf Reise ohne Ankunft...

    In der Nacht nach der vorzeitigen Entlassung 28./29.10.1985 setzte man mich in den MERIDIAN EXPRESS und schickte mich durch Tschechei und Ungarn auf meine letzte Reise ohne Ankunft…

    Sie hatten mir dieses Blatt zugeschickt. Es ist nur zu entnehmen dass jemand  die Notizen eines Genossen Knöfel abgeschrieben hatte. Wer  und auf wessewn Weisung das geschieht  kann nicht festgestellt werden weil die  Seiten -1- und Seite -2- fehlen und mit Sicherheit noch mindestens die Seite -4-.  Es wäre  schicksalserklärend zu erfahren obes sich beim Genossen Knöfel um die Notizen des Angehörigen der HA XIX handelt: 270742422872…98;19;00…KNOEFEL, PETER…31.796,37 M DDR, oder um ehemaligen Mitarbeiter der BStU mit dem gleichen Namen, der inzwischen berentet wurde. Da nachweislich ich  aus politisch – operativen Gründen bereits im März 1985 hätte mit ersten nächsten Möglichkeit nach Jugoslawien ausgewiesen werden müssen/sollen scheint mein Schicksal auch dem Honecker  bei seinem Besuch in Belgrad vorgehalten worden zu sein. Die abgeschriebenen Notizen sind offensichtlich Teil eines Maßnahmenplanes über die Liquidierung von L.  Eine Ausweisung nach Jugoslawien findet normalerweise auf dem Flughafen Berlin Schönefeld statt, wo man in die JAT Maschine verfrachtet wird, mit dem Dokument der Jugoslawischen Botschaft für einmalige Einreise nach Jugoslawien versehen mit dem Ausreisevisum der DDR, wie das im Falle von MKato Budimir geschah.

  6. Statt dessen schick man Genossen 221147430068;99;02;00…RICHARDT, HANS-THEODOR…29.250,00 M DDR am 24.10.1985 mit der gekauften Fahrkarte nach Leipzig(?), lediglich die Fahrkarte zu überbringen, die man genauso in Leipzig hätte kaufen können. Wenn man weiß dass Herr Richard von der Hauptabteilung II =Spionageabwehr geschickt wird, müsste Ihnen als Geheimdienstler mein immenses Interesse auf  der Klärung dieses Sachverhaltes nachvollziwehbar sein. Das Blatt  entstammt einer Akte die Sie mir vorenthalten, nicht mal benennen geschweige den dass Sie mir  das dazugehörende Inhaltsverzeichnis oder Aktendeckel präsentieren!? – Ich nenne DAS Aktenmanipulation und Urkundenunterdrückung. Zur Klärung meines Schicksals als Opfer der STASI  würde die Herausgabe der vorangegangenen 92 Seiten dieser Akte gehören, was ihre  Behörde vom Anfang an systematisch verhinderte und heute noch verhindert. Oder  wäre durch die Herausgabe der 10501 Seiten die zu Adam Lauks und zum Operativ Vorgang “Merkur” angelegt und eruiert wurden die innere Sicherheit der Bundesrepublik gefährden !?( LOL ).
  7. Erinnerlich, zeigte ich Ihnen damals die Kopie des Gutachtens vom Mai 2007 und fragte Sie ob sie das Gutachten kennen würden. Sie haben es kategorisch verneint ( und gelogen), oder meinen Sie wirklich, dass jemand der vom Anfang an  als Verfassungsschützer dabei ist dieses Gutachten und die Recherchen dazu nicht wahrgenommen hatte!? Herr Booth ich woltte Ihnen das Gutachten schenken damit Sie sich über die Arbeitsweise ihrer verfassungswidrigen Behörde selbst überzeugen können. Sie schoben mir das Gutachten zurück, schlugen mein wohlwollendes Geschenk kategorisch aus!? Wäre das  für Sie nicht die Gelegenheit zu erfassen, dass der Lauks Ihnen ein VERTRAULICHES Gutachten  überreichte, so wie Sie alles was ich veröffentliche erfassen?
  8. Jedenfalls suchte ich anschließend den Journalisten und Historiker Christian Boos auf. Ich übergab ihm das Gutachten und nahm ihm das Versprechen ab, es Ihnen zu übergeben, nach dem er es gelesen hatte. Dass er das Gutachtwen nicht gelesen oder gesehen hatte, nahm ich ihm ab.
  9. Erinnerlich informierte ich Sie dabei auch übwer die erstatteten Strafanzeige  gegen Roland Jahn, beim Generalbundesanwalt Harald Range und über die beide zugelassenen Feststellungsklagen am Verwaltungsgericht Berlin, die sich auf Urkundenunterdrückung, Aktenmanipulation und  Herausgabe falschen Mitteilungen der BStU Behörde  in vier Fällen und UNterdrücken von FOLTER-Beweisen beziehen.
  10. Sie  erklärten  mir eindeutig, dass Sie  großes verständnis ( und Mitleid?) für mein Schicksal  hätten – das hatte Joachim Gauck 1991-1994 auch- und  nur deswegen gegen meine Äußerungen nicht auch anders ( WIE?) vorgwehen, wie Sie könnten. Ich habe nicht Germanistik studiert um diese Drohung und Einschüchterung verstehen zu können. Für alle Behauptungen von mir befinden sich auch entsprechende  Akte ihrer BStU Behörde, die ich ihnen wohl nicht einzeln deuten muss, als  einem Mann der ersten Stunde?
  11. Wie sehr mir diese Akte wichtig ist – Sie erwähnen die nicht mal mehr!? durfte Ihnen  aus der E-Mail  aufgegangen sein. Dass Sie auch auf die Email bis heute nicht reagierten stellt den Beweis  für die Willkür und Ignoranz dar die so charakteristisch sind für den Geheoimdienst mit dessen Akten Restbeständen sie bis jetzt dem Steuerzahler 2,5 Mrd € abgezockt hatten. Ich sehe  ihr Schreiben als Versuch  Adam Lauks  unglaubwürdig zu machen  – bei meinem Bestreben mein Scjicksal  aufzuklären. Sie Herr Booth, sind de r letzte von dem ich etwas erhalten möchte. Ich hatte im Jahre 2011 einen Wiederholungsantrag gestellt zur Akteneinsicht und Herausgabe  von Kopien der 10501 angelegten Akte. Die Akte liegt nun nachweislich  seit 2011 vollständig da und SIE lehnen kategorisch ab mir die in Kopien anfertigen zu lassen und  gegen Entgelt zuzuschicken, sehr wohl wissend dass ich die Akte benötige um einen letztmaligen Rehabilitierungsantrag zu stellen wegen Rechtsbeugung in der Hauptverhandlung vor dem Stadtgericht Berlin wozu ich  die Gerichtakte benötige die  bei Ihnen vorliegen in Gänze und SIE die  konsequent mir nicht herausgeben wollen. Die Akte  der Hauptverhandlung mit dem gefälschten Protokoll hatte die HA A Auslandsaufklärung des Markus Wolff gleich nach der Hauptverhandlung an sich gezogen (?)270441430051;96;15;14…AUGUSTIN, ARND…42.000,00 M DDR. Hierzu noch: Ich betrachte Sie  nicht als Feind und auch nicht als Gegner, dafür hätten Sie mir in meinem Krieg gegen MfS und ihre Verbrecher zwischen 1982-1985  begegnen müssen. Sie sind nur ein Lügner und Feind, Verleumder und Mitunterdrücker MEINER WAHRHEIT und das als  für private Akteneinsicht zuständiger angehöriger der Gauckschen Behördenleitung … bis heute.
  12. 11) Mit Verwunderung habe ich zudem einer Ihrer Mails entnehmen können, dass Sie mich als

    11) Mit Verwunderung habe ich zu dem einer Ihrer Mails entnehmen können, dass Sie mich als “Gegner und Feind” ansehen.

    Herr Booth !  Meinten Sie DIESE Email? Ist mit Ihrem heutigen Schreiben auch die beantwortet !??

  13. xxx

    xxx

    Ein Maaß an Ignoranz die der der STASI gleich kommt...ist mein Eindruck beim Gespräch mit ihm.

    Ein Maaß an Ignoranz die der der STASI gleich kommt…ist mein Eindruck beim Gespräch mit ihm.

  14. “Ihre permanenten Behauptungen, dass die Behörde des Bundesbeauftragten “verfassungswidrig” wäre, von “Stasi-Seilschaften” geprägt und zu 95% aus ehemaligen stasiüberprüften System- bzw. Diktaturträgern zusammengesetzt wurde” um dadurch…”

  15. zu 10) “Ihre permanente Behauptungen, dass die Behörde des Bundesbeauftragten “verfassungswidrig” wäre, von “Stasi-Seilschaften” geprägt und “zu 95% aus ehemaligen stasiüberprüften System bzw. Diktaturträgern zusammengesetzt wurde”, um dadurch den Abfluss von Akten und Informationen zu verhindern, dass in der Behörde  mit “Urkundenunterdrückung” und “Aktenmanipulationen” gearbeitet und “Täterschutz” praktiziert würde sind unhaltbar und auch beleidigend. Ich empfehle Ihnen verbale Abrüstung.”
  16. Herr Booth, (lol) wenn Sie das Gutachten aus Mai 2007 nicht gelesen hatten und auch nicht nach dem Ihnen Cristian Boos es übergeben hatte, können Sie oben auf den Link JETZT klicken und und sich  davon überzeugen dass die Behauptungen, die so  unhaltbar und beleidigend sein sollen: “verfassungswidrig” und “zu 95% aus ehemaligenstasiüberprüften System- bzw. Diktaturträgern zusammengesetzt wurde” eigentlich die übernom-menen Feststellunngen der drei Wissenschaftler Prof. Dr. Klaus Schröder, Dr. Hans Klein und Dr.Stefen Alisch, die sind als Zeugen im Verwaltungsrwechtsstreit von mir benannt. Was die behauptung STASI-überprüften betrifft, wollen sie leugnen dass der Personalrat der BStU vom Anfang an mit Hauptamtlichen Mitarbeitwern des MfS  besetzt war !?? Wenn die  die Kandidaten  aus dem Osten nicht überprüft hatten, hatten die alle,-Sie auch -dem Begünstigten des MfS – Joachim Gauck die Verschwiegenheitsverpflichtungserklärung unterschreiben müssen. Woher die urtümliche Belegschaft zusammengestellt wurde auf Empfehlung des MfS und Innenminister Diestel kann man  aus diesem Schreiben entnehmen! das Sie auch nicht gekannt haben wollen werden!? Als vierter Mann in der BStU müssen sie in den letzten 25 Jahren mitbekommen haben, dass alle  die  vom Innenminister Diestel empfohlen wurden, als Diktatur- und Systemträger erst nach der STASI-Überprüfung  im damaligen System als zuverlässig eingestellt wurden. Es ist bedauerlich und für Opfer und Menschen unerträglich gewesen dass damalige Überprüfung des MfS als Empfehlung für Gauck Behörde ausreichte übernommen bzw. eingestellt zu werden. Gauck ließ sie alle  Verschwiegenheitsverpflichtungserklärung unterschreiben und  erklärte sie als LOYAL, einschlißlich die übermommenen Tscheckisten.
    Nur 5% in der Gauck Behörde gehörten den westlichen Geheimdiensten von 3.200 Mann STASIS und STASI-geprüften KADER und zuverlässigsten Träger der Diktatur, zuerst in der Gauck Behörde, dann in den Arbeitsämtern, jetzt in den JOBCENTERN... Die STASI-Opfer hatten nie eine richtige Chance das eigene Blutgeld - die Gerechtigkeit zu erreichen.

    Nur 5% in der Gauck Behörde gehörten den westlichen Geheimdiensten von 3.200 Mann STASIS und STASI-geprüften KADER und zuverlässigsten Träger der Diktatur, zuerst in der Gauck Behörde, dann in den Arbeitsämtern, jetzt in den JOBCENTERN… Die STASI-Opfer hatten nie eine richtige Chance das eigene Blutgeld – die Gerechtigkeit zu erreichen.

    Apropos “Urkundenunterdrückung”, “Aktenmanipulation” und “Täterschutz” sollen unhaltbar und beleidigend sein!?? Um das zu beweisen präsentriere ich Ihnen hier  die Akte, für die Joachim Gauck und Marianne Birthler vor dem Gesetz zeichnen, stehen müssten und aus IHRER Arbeit stammwen, für die Sie vor dem Förster, Geiger gerade gestanden hatten. Natürlich haben Sie nur Ihren Job gemacht und Befehle des Verfassungsschutzes(?) oder Staatsschutzes(ß) oder des Begünstigten des MfS, Joachim Gauck ausgeführt. Warum den “beleidigtend”?,ich habe Ihnen persönlich keinen Vorwurf gemacht! ich kannte Sie gar nicht bis zum 22.04.2015. Sie arbeiten wie  die Soldaten auf der unsichtbaren Front, nach Maßnahmeplan eines Operativ Vorganges !? Wollen Sie ihre Dokumente in Abrede stellen, oder freundlicherweise der verdummten Nation deuten was da zu entnehmen sei !? Das zu tun sind sie  persönlich feige; aber das waren  von MfS Angehörigen die meisten. Als ich Ende Januar 2013 die Akte  des Ermittlungsverfahrens  76 Js 1792/93 in den Händen hatte und  darin blätterte erkannte ich die Urkundenunterdrückung  dewr Akte  MfS HA VII/8 ZMA 577/85 und die Tragweite der herausgabe IHRER falschen Mitteilung der Behörde … und erstattete  deine Strafanzeige gegen die BStU die  gegen Joachim Gauck gerichtet war. Wie Sie  und  Tausende Besucher sehen konnten und können das Verfahren wurde eingestellt, nicht weil  es keine  Urkundenunterdrückung oder Strafvereitelung im Amt gegeben hatte, sondern WEGEN VERJÄHRUNG.

    In der Position 2 gelistete ( bereits 1994) aufgefundene Akte HA VII/8 577/85 besteht aus 3 Seiten und die Seiten 1 - 3 sind für die Akteneinsicht des Antragsteller nicht zugelassen- ist dem internen Protokoll zu entnehmen!?

    In der Position 2 gelistete ( bereits 1994) aufgefundene Akte HA VII/8 577/85 besteht aus 3 Seiten und die Seiten 1 – 3 sind für die Akteneinsicht des Antragsteller nicht zugelassen- ist dem internen Protokoll zu entnehmen!?

    Die Position 2 steht nicht mehr zur Verfügung - um daraus Kopien zu beantragen !? Dadurch ist die Urkundenunterdrückung perfect und bewiesen.

    Die Position 2 steht nicht mehr zur Verfügung – um daraus Kopien zu beantragen !?
    Dadurch ist die Urkundenunterdrückung perfect und bewiesen !!!

Das Ermittlungsverfahren gegen die Gauck Behörde wegen Urkundenunterdrückung wurde WEGEN VERJÄHRUNG eingestellt !

Das Ermittlungsverfahren gegen die Gauck Behörde wegen Urkundenunterdrückung wurde WEGEN VERJÄHRUNG eingestellt !

17. zu 9) ” Sie monierten wiederholt, dass bei der Umsetzung Ihres IFG-Antrages 35 Seiten des Behördenvorgangs ( 1488/92Z ) “unterdrückt” worden waren und verlangen deren Herausgabe bzw. Auskunft über die Gründe für Geheimhaltung” Tatsächlich ist Ihnen jedoch nichts, worauf sie einen Anspruch haben, vorenthalten worden.     ( wie auf dem Blat 153 – oben!? – A.L. ) Daher ist es auch objektiv unmöglich, Ihnen Gründe für eine Geheimhaltung zu bennennen. Ich verweise im Einzelnen aif die Darlegungen in meinem Schreiben vom 20.03.2015.” 

Herr Both, sowohl Rechewrche zum Antrag auf die erste Akteneinsicht  BV 001488/92z als auch die Recherche auf das ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin BV 000247/94z sind auf die persönliche Weisung des Joachim Gauck und seines (Ihres ) Direktors Dr. Geiger veranlasst worden. Das werden Sie doch nicht abstreiten wollen- EILT oder EILT SEHR hat es doch geheißen. Un man wurde relativ schnell fündig 11.4.1994 waren die drei unterdrückten Schlüsselakte bereits aufgefunden und Ihnen, oder durekt dem Gauck vorgelegt!? Ich moniere nicht, ich stellte  lediglich fest bei meiner Akteneinsicht nach dem IFG – Informationsfreiheitsgeswetz 2014, dass die ersten 35 Seiten des BV 001488/92z fehlen. Frau Bossack konnte  das Fehlen selbst nicht erklären. Sie waren weg und sind bis heute weg, ich hatte die nie gesehen. Als  SIE bzw. ihre Juraabteilung über  die Feststellungsklage erfahren hatte und  vom erkennenden Gericht aufgefordert wurde die Akte im Original zu überstellen, wurden die ersten 35 Seiten hinmanipulliert(!??) Bis zum Jahre 2005 existierte kein Informationsfreiheitsgesetz und Sie unterlagen weder Dienst noch Sachaufsicht und arbewiteten wie die DDR STASI-Justizexekutive, waren sich sicher dass man hinter die Manipulation und Urkundenunterdrückung niemals dahinter kommen wird. Nun ist es dazu gekommen und  anstatt mir  allwe meine oder mich betreffenden Akte zur Verfügung zu stellen fangen Sie  an mich zu verleumden, und provozieren mich mit Ihren Lügen zu reagieren, mich in eine Ecke zu stellen wo ich nicht hingehöre. Ich versuchte nach 1991 im Rechtsstaat Gerechtigkeit und Klärung meines Schicksales zu erreichen, meine Würde und Ehre wieder herstellen zu lassen, bekam  aber  einen Begunstigten des MfS der eine unkontrollierte verfassungswidrige Behörde leitete, befehligte der Sie  und Dr. Geiger als Wessi hinzugepackt wurden um den Schein vorzugauckeln dass die Verweinigung in der Gauck Behörde vollzogen wurde die die erwartungen bei den Opfern geweckt hatte. Eigentlich wurde die ehemalige AUSKUNFT DES MFS fast vollständig übernommen- man hat sich nichtmal bemüht den Namen ZMA  zu ändern und funktioniwerte weiter als Abteilung AR3.

BV 001488/92 Z – Akteneinsicht des Betroffenen STASI-Folteropfers Adam Lauks – Urkundenunterdrückung wie die im Buche steht !-Remember Mister Gauck !?? Mister President of Germany !!? I am fighting against Your lies in Gauck Agency : VG 1K237.14 & VG 9 K 3.15 drei brisante Akten gefälscht wurden !  Da  es   mir nicht gelungen ist Sie zu Herausgabe meiner vollständigen Akte zu bewegen  musste ich meine Feststellungsklage  VG 1 K 237.14  ergänzen am 22.04.2015

.. von der Aktivistin erster Stunde wurde die Akte 577/85 nich als bestellnare Akte erkannt auch 2012!?? Soll der Richter damit verarscht werden...

.. von der Aktivistin erster Stunde wurde die Akte 577/85 nich als bestellnare Akte erkannt auch 2012!?? Soll der Richter damit verarscht werden…

Hineinmanipullierte Akte, erst nach dem bekannt  werden der Eingereichten Feststellungsklage:

Stimmte die Oberstaatsanwältin mit den STASI-Täterschutzbeauftragten des Lügenimperiums ein !??

Stimmte die Oberstaatsanwältin mit den STASI-Täterschutzbeauftragten des Lügenimperiums ein !??

 

 

 

 

Wenn man von 10501 Seiten angeblich 853 sehen darf, kann man von Schicksalsaufklärung nicht reden !??

Wenn man von 10501 Seiten angeblich 853 sehen darf, kann man von Schicksalsaufklärung nicht reden !??

18. zu 8) “Sie monieren wiederholt, dass Ihnen Akten mit zusammen 10501 Seiten vorenthalten würden. Diese Behauptung ist falsch. Ich verweise dazu auf die Darlegungen in meinem Schreiben vom 20.03 2015.” halte ich für einen üblen Verleumdungsversuch, der Jurist Wessi  lügt. Siehe oben da sieht der Blinde auf den ersten Blick  a) dass  ich als Betroffener und antragsteller angeblich  853 von insgesamt 10501 angelegten, gelesenen Akten zu meiner Person zugeschickt bekommen sollte – was bis heute noch nicht geschehen ist. Wenn ja müssen SIE her Booth von mir unterschriebenen Empfangsbestätigungen dem Verwaltungsgericht vorweisen können!?? Zu den 853 Seiten gehören die 8 Bänder bis jetzt eingesehenen Akte zum Operativ Vorgang “Merkur” im laufenden Forschungsprojekt wo sich die Behörde entschlossen hatte die Akte  nach StUG Gesetz herauszugeben… dazu gibt seit dem keine Einwände.  Die Blätte 34 und 35 die angeblich zum Behördenvorgang 001488/92z gehören sollen, wurden  dem erkennenden Gericht  nachträglich zusammenmanipuliert und überstellt. Es sind keinesfalls die fehlenden Seiten  1-136 aus dem Jahre 1992-1994.

 



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