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„Mein Kampf“ gegen die Verleugnung von Repression und Endstufe der Zersetzung in TIGERKÄFIGEN der STASI-Justiz und deren Exekutive des Lieblinghistoriker der Kanzlerin Dr. Hubertus Knabe

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Diese Textfahne hängt vor dem Berteich der drei Freistundenhöfe des U-Haftkrankenhauses der STASI in der Gedenkstätte Berlion Hohenschönhausen.

Seit seinem Antritt als Direktor der Gedenkstätte zwingt der Direktor Knabe seine ihm hörige Referenten den Besuchern aus der ganzen Welt die Freistundenhöfe als TIGERKÄFIGE zu „verkaufen“

Zum Sonderbeauftragten wurde Gauck von der STASI auserkoren; Dr Hubertus Knabe wurde sein2. bester Lehrling, nach dem Dr. Hans-Jörg Geiger

DICHTUNG und WAHRHEIT war  1971 meine Seminararbeit an der Fakultät für Germanistig in Belgrad… Wie groß der Unterschied im zwangsvereinten Deutschland -HIER:

Die „Freistunde“ oder „Aufenthalt im Freien“ war für einen U-Häftling und Strafgefangenen Higlight des Tages; man konnte frische Luft atmen den Himmel und evtl.die Sonne sehen, wenn auch für eine halbe Stunde.

In der Gedenkstätte Bautzen sind noch 5 Stück TIGERKÄFIGE im Originalzustand zu besichtigen.

Dr. Hubertuas Knabe schickte mir als Folteropfer der STASI dises Päckchen.

Knebelkette der STASI Justiz und ihrer Exekutive – hier verrostet aus der Sammlung der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen wurde mir auf Weisung des Dr.Hubertus Knabe „zurückgeschickt“

Inliegend: Strafanzeige und Strafantrag gegen Dr. Hubertus Knabe wegen Verstoß gegen Waffengesetz und Bedrohung eines Folteropfers der STASI

 

Adam Lauks

Zossener Strasse 66

12629 Berlin

Staatsanwaltschaft Berlin

Turmstrasse 91

10559 Berlin Berlin 01.09.2017

Strafanzeige und Strafantrag gegen Dr. Hubertus Knabe

Direktor der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen

Sehr geehrte Damen und Herren !

Hiermit erstatte ich meine Strafanzeige wegen massiver Bedrohung und Verstoß gegen das Waffengesetz und stelle den Strafantrag gegen den Direktor Hubertus Knabe mit folgender Begründung:

Mir wurden aus SEINER Gedenkstätte ohne Ankündigung und ohne jeg-liches Begleitschreiben auf dem Beweisbild A-1 & A-1a abgebildeten Exponate aus der Sammlung der Gedenkstätte per DHL zugestellt.

Nebst Knebelkette und Pistolentasche eines ABV der VOPO befanden sich im Magazinfach vier scharfe Platzpatronen, die von der Polizei am Abschnitt 63 zwecks Vernichtung zurückbehalten wurden. Der zuständige Beamte wies daraufhin,dass es sich hierbei auch den Verstoß gegen das Waffengesetz handeln würde. ( siehe Anlage 1 und 1a.)

Mit der von Dr. Hubertus Knabe im Zusammenhang mit meiner Kündig-ung der Zeitzeugenschaft in SEINER Gedenkstätte und eines indirekten Aufeinanderpralls wegen der in Puncto Repression der STASI-Justiz und deren Exekutive die reinste Geschichtsfälschung darstellt und eig-entlich eine Leugnung von Folter, Misshandlungen undGewaltanwend-ung als Höhepunkt der Zersetzung von Strafgefangenen und U-Häftlin-gen diente, zwecks Umformung zu sozialistischen Persönlichkeiten, die in den in den Arrestzellen und darin eingebauten TIGERKÄFIGEN abliefen.

Beweis 2:

SEINE Gedenkstätte wird der Deutschen und Weltöffentlichkeit als STASI-Gefängnis, irreführend, verschleiernd und verharmlosend, „verkauft“. Dabei handelt es sich beim ehemaligen Lager X um daraus entstandene Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssich-erheit der DDR, die mit dem Regime und Gepflogenheiten in den Zucht-häusern der Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR wenig Gemeinsa-mes hatten. Besonders in Puncto Repression, die erst nach dem Rechts-kräftigwerden eines Urteils im Strafvollzug begann.

Es ist eine Anmaßung und absichtliche Geschichtsfälschung,wenn die drei Freistundenhöfe des dortigen U-Haftkrankenhauses oder Kranken-reviers, seit seinem Antritt als Direktor der Gedenkstätte, den Besuchern durch eine davor ausgehangene Textfahne (siehe Beweis 2a) und Vorträge SEINER, ihm hörigen Referenten den Besuchern aus der ganzen Welt als TIGERKÄFIGE „verkauft“ wurden und werden. Die Referenten die in einem TIGERKÄFIG selbst gedarbt hatten, die sich weigerten die Frei-stundenhöfe als TIGERKÄFIGE zu erklären werden einfach gefeuert(?) Wer auf Knabe nicht hört – der fliegt. Man spricht von 3-6 solchen Fällen.

Durch diese Art der Erinnerungspflege und Gedenken der Opfer der Repression der kommunistischen Angst- und Gewaltherrschaft in der DDR verletzt Hubertus Knabe pietätslos und rücksichtslos die Würde der ehemaligen noch lebenden Opfer des Staatsterrors durch die STASI die auch den Strafvollzug in der Hand hatte, sei es den durch unzählige IMS oder Verbindungsoffiziere, bzw. der HA VII/8 eine Linie der K-1,zuständig für die Abwehr im Strafvollzug.

Am 14.10.16 habe ich in den Sammlungen der Gedenkstätte glerich zwei solche TIGERKÄFIGE im Keller der Gedenkstätte entdeckt. In den zwei Petitionen begehre ich den sofortigen Wiedereinbau eines TIGERKÄFIGS in einer exponierten Zelle in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen.

Mein schriftliches Ersuchen diesbezüglich an den Hubertus Knabe blieb unbeantwortet. Daraufhin erst reichte ich eine Petition im Bundestag und eine im Abgeordnetenhaus ein. Aus der Stellungnahme des Dr.Hubertus Knabe, abgegeben dem Staatssekretär für Kultur und Medien, begrüßte er meine Initiative, weigert sich aber bis heute den aus Cottbus stammenden TIGERKÄFIG an das Menschenrechtszentrum zurückzuführen und den seit 14.10.16 zweiten TIGERKÄFIG aus seinem Keller der Vergessenheit zu entreißen und ihn in der Gedenkstätte Berlin HSH einzubauen und zwar barierefrei.

Ein Fototermin anberaumt für den 19.10.2016 in der Gedenkstätte wurde durch den Platzverweis und Hausverbot des dubiosen Sicherheitsbeauftragten des Hubertus Knabe vereitelt bzw erst erst vor Ort abgesagt.

Durch den ehemaligen Strafgefangenen, der in der StVE Berlin Rummels-burg als Hausarbeiter unterwegs war ;wie man an diesen Job rankam, weiß JEDER ehemalige Strafgefangener – wurde ich ungebührlich und lauthals beim Verlassen der Gedenkstätte angebrüllt, obwohl mein Fototermin mit ihm als Angestellter Security einer Fremdfirma nichts zu tun hatte.

Ich erstatte diese Anzeige weil, nicht ersichtlich ist von wem die Sendung veranlasst wurde? Vom Dr. Hubertus Knabe persönlich, von den Rumänen Frauendorfer, der es drauf hatte Referenten der ungerecht gefeuert wurde, beim Begehr nach Wiedereinstellung des Arbeitsverhältnisses zu bedrohen, oder von dem aggressiven und ehemaligen, angeblich jetzt trockenen ehem Alkoholiker der sich mit den ihm erteilten weitreichenderen Vollmachten brüstete- um mich einzuschüchtern und zu beeindrücken.Die Hausarbeiter beeindrückten mich im Strafvollzug durch ihre Spitzeltätigkeit erst für die Erzieher aber auch für den Verbindungsoffizier des MfS Oberstleutnant Neidhardt.

Ich habe keine Angst vor den Absendern dieses Päckchens weil der Vorwurf oder Strafbestand der Veruntreuung oder Zweckentfremdung eines Museumsexponats der unwesentlichere ist, jedoch Fragen aufwirft ob die Gedenkstätte des Hubertus Knabe dazu da ist Repression in der DDR geschichtlich aufzuarbeiten oder ehemaligen Opfer des MfS durch despoptische Vorgehen des Hubertus Knabe einzuschüchtern, zu bedrohen und zu retraumatisieren.

Abschließend: gegen den Hubertus Knabe, gegen den Frauendorfer und gegen den Sicherheitsbeauftragten, Hausmeister von Rummelsburg, habe ich persönlich nichts im Geringsten und gedenke nicht mich auf deren Niveau hinabzulassen,weil ihre Umgangsart der Umgangsart von Mafia-bossen ähnelt und eigentlich den Gepflogenheiten entsprechen die ehema-lige Velwalter der Gedenkstätte an den U-Häftlingen praktizierten.

Mit freundlichen Grüßen und Dank für den Schutz vor Gefahr im Anzug

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI

Kopie an:

Kanzlerin Merkel,Bundespräsidenten Steinmeier, Bundestagspräsiden-ten Prof. Dr. Lammert & Beauftragten für Kultur und Medien Dr. Monika Grütters.



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