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Tag der offenen Tür der noch Kanzlerin von Deutschland Angela Merkel 26./27.08.2017

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In der Gedenkstätte des Zuchthauses Luckau  fand ich  DIE SCHLICHTZELLE oder DIE FOLTERKAMMER mit dem SCHLICHTBETT. Was  in den Sozialismus der SED nicht passte wurde der Menschenwürde beraubt und „passend“ gemacht.

20 Tage und Nächte lag ich im Haus 6 des Ausländervollzuges Berlin Rummelsburg in der Schlichtzelle wo  man für Adam Lauks ein Schlichtbett – eine Folterbank im Fußboden ein-geöassen hatte. Ich war der erste der darauf  fixiert wurde. Während  der ganzen Zeit musste ich unter mich urinieren und koten; ein einziges Mal wurde ich unter Dusche gestellt.

DIE WAHRHEIT  über die Anwendung oder den Einsatz dieser FOLTERKAMMER müsste historiscxh und wissenschaftlich erst noch aufgearbeitet werden.

Zum  Zwcke der Umformunmg zur sozialistischen Persönlichkeit mussten in den TIGERKÄFIGEN die Staatsfeinde, die Regimegegner, Andersdenkende und Freiheitliebende  bei denen sonstige sozialistische (UM)Erziehungsmaßnamen nicht gegriffen haben, zuerst entwürdigt werden, in dem man sie auf die Stufe eines Tieres  entwürdigte, sie zu einem bloßen Objekt machte.

DAS war für den „Merkur“ alias Adam Lauks. monatelang mein Blick 24 Stunden lang; einmal oder zwei Mal in der Woche durfte ich für eine halbe Stunde die Sonne  oder den Himmel sehen.

Während der kommunistischen Angst- und Gewaltherrschaft erstatteten bis zum Mauerfall 42.000 ehemalige Strafgefangenen in der Erfassungsstelle Salzgitter Strafanzeigen wegen Filter, psychischen und physischen Mißhandlungen in den Zuchthäuserb der DDR, die  ohne Zeugen in den Arrestzellen und Schlichtzellen durchexerziert wurden in für  gesunden Menschenverstand unfassbare Praktiken der Sadisten angewandt.

 

„Der wird es auf gar keinen Fall!!!“ tönte Kanzlerin von Deutschland als man ihr mitgeteilt hatte, dass Joachim Gauck von der Reserve Bank geholt wird und sie ihn als Bundespräsi-denten akzeptieren und vertragen muss.

Wußte  damals die Kanzlerin dass Joachim Gauck ein IM ( der ZERV ) gewesen ist und dass ihn die STASI zum Sonderbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen des MfS/AfNS der ehemaligen DDR gemacht hatte woraus die BStU entstand – eine Behörde der verbrüderten Geheimdienstler ( 95% Ossis und 5% Wessis) ?!? Ich würde sagen JA und einen Denunziantem mit STASI und NAZI Hintergrund qwollte sie nicht haben.

Anlage 1:

Der Inhalt der „mehrseitigen Hetzschrift“ ist als sorgfältige Abschrift dem Gauck vorgelegt worden von seinen beiden „Sonderrechercheuren“ Oberst Becker und Oberstltnt Hopfer:

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/19850518%20Brief%20an%20die%20Moerder.pdf

Anlage 2:  Verbrechen der Stasi – Die Namen sind echt

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Verbrechen%20der%20Stasi%20Dieter%20Veit%20E-Book.pdf

und

An STASIoffizier Ralf Harnisch mit Einleitung von Wolfgang Welsch

Anlage 3:   Das wichtigste Repressionswerkzeug für die End-zersetzung von Menschen  TIGERKÄFIG der STASI – Justiz und deren Exekutive Fotodokumentation – Landesarchiv

Gescannt_105

Ein Stück  davon befindet sich seit der Wende in dem Keller der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen und der zweite TIGERKÄFIG ist im Keller des Haus 1 des Mielke- Ministeriums eingemottet.

Dieses Werkzeug für FOLTER, MISSHANDLUNG, GEWALTANWENDUNG -Entwürdigung wurde der Deutschen und der Weltöffentlichkeit absichtlich in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen auf betrügerische Art und Weise vorenthalten in dem man unter dem Namen TIGERKÄFIGE drei Freistundenhöfe  „verkaufte“. Wer diese Vergauckelung, Verdummung  befohlen oder veranlasst hatte, musste  dessen bewußt gewesen sein, dass er damit die Repression leugnet die in den TIGERKÄFIGEN Tag für Tag vollstreckt wurde.



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