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ENTLARVUNG des Joachim Gauck und Roland Jahn und BStU und STASI-Seilschaften im Petitionsausschuss -die Erste: – Referat Pet 4 unter Leitung von Britta Krägenow und Mittäterschaft des Oberamtsrates Wolfgang Dierig zuständig für Verschleierung der Eingaben und Beschwerden die gegen Joachim Gauck und die Arbeit der Gauck-Birthler- Jahn Behörde gerichtet sind

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Wenn man bedenkt weswegen Bundespräsident Christian Wulff entwürdigend aus dem Amt gejagt wurde – es war ein Operativer Vorgang der Zersetzung des MfS wie er in der Richtlinie !/76 des Minister Erich Mielke ztu finden ist.
Man vergleiche das mit den Verbrechen des Leiters der Gauck Behörde in den Jahren 1990 – 200 Pastor Joachim Gauck – dem 11. Bundespräsidenten von Deutschland.

Ich wandte mich mit einer E-Mail an den Bundestagspräsidenten Lammert am 28.März 2013, auf beide E-Mailadressen im Deutschen Bundestag und bat ihn um Unterstützung. Was daraus oder damit gemacht wurde legt Zeugnis ab von ungemeinen kriminellen Energie im Petitionsausschuss des Bundestages Teferat Pet 4 mit der dieser Angriff auf unsere freiheitliche parlamentarische Demokratie und gegen das Amt und Ansehen des Bundestagspräsidenten Prof.Dr. Norbert Lammert geführt wurde- hier sind die Beweise über die konzentrierte Aktion der STASI und ihrer Seilschaften auf höchster Regierungsebene Deutschlands:

Blatt 196:Sehr geehrter Her Lauks , vielen Dank für Ihr schreiben vom 12.März 2013 mit dem Sie in einem zur Anzeige gebrachtem Strafverfahren die Ermittlungsarbeit ( 76 Js 1792/93 ) derStaatsanwaltschaft II Berlin beanstanden.

Blatt 196:Sehr geehrter Her Lauks , vielen Dank für Ihr schreiben vom 12.März 2013 mit dem Sie in einem zur Anzeige gebrachtem Strafverfahren die Ermittlungsarbeit ( 76 Js 1792/93 ) derStaatsanwaltschaft II Berlin beanstanden.

Deutscher Bundestag Direktor 03.04.2013

Bundestagspräsident Dr. Lammert leitet nach der Durchsicht die Petition wegen Strafvereitelung im Amt der Gaucks Behörde zum Nachteil des Folteropfer der STASI Adam Lauks in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages

Hat Herr Dierig in der Gauck s Behörde gedient !??

Die Petition des Präsidenten Dr. Lammert wird vom Anfang an absichtlich  falsch überschrieben und wird kein Aktenzeichen zugewiesen bekommen, ergo als solche nicht aktenkundig gemacht  werden! – bis heute nicht !?? Manipulation-Unterdrückung – Verschleierung, wie die im Buche steh

Oberamtsrat Dierig macht das was er macht nicht zum ersten Male. Er  bestätigt zwar  am 24.April 2013 den Eingang des Ihm am 4.4.2013 zugeleiteten Schreibens an den und durch den Bundestagspräsidenten  mit dem  280-seitigen Aktenkonvolut  mit Kopien des Ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93 und 272 Js 2215/11,überschreibt  den Inhalt der Eingabe absichtlich verschleiernd mit Straftaten gegen das Leben(?) und legt die Eingabe unter dem Aktenzeichen einer im Jahre 2012 bereits negativ entschiedenen Petition Pet 4-17-07-4513-037232 in der sich  tatsächlich um FOLTER IM AMT  gehandelt hatte, in dem er  der erledigten Petition nur einen kleinen buchstaben a hinzufügte: Pet 4-17-07-4513-037232a. Wie man aus seinem Schrei-ben sieht, war damit die Eingabe bereits entschieden und ad Akta gelegt. Auf wessen Weisung handelte  der Verwal-tungsangestelter Oberamtsrat Wolfgang Dierig! Auf Weisung/Befehl der Leiterin des Referats  Pet 4, oder der Vorsitzen-den des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages Frau Kersten Steinke ( ehem SED )!?

Nachricht über den Eingang der Petition aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Prof.Dr. Lammert - vom 2.4.13 über den Direktor des Bundestages vom 2.04. 2013.

Nachricht über den Eingang der Petition aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Prof.Dr. Lammert – vom 2.4.13 über den Direktor des Bundestages vom 2.04. 2013.
“Ich kann nur auf mein Schreiben vom 3.Juli 2012 verweisen. “
Die völlig neue Petition die vomBundestagspräsidenten zugeleitet wurde hat mit dem Titel einer alten Petition wo es um den Antrag des § Folter ins Strafgesetzbuch ging -“Straftaten gegen das Leben” NICHTS zu tun.Trotzdem wird sie dort druntergemischt nohne gesonderten (versprochenen!?) Aktenzeichen. So wurde die Petition des Bundestagspräsidenten NICHT AKTENKUNDIG und blieb liegen bis 9.9.2013 !??
Nach der Belehrung urteilend ging Wolfgang Dierig davon aus dass er an einen Verdummten schreibt !?

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Nicht als Ignoranz und stures Verschleiern

Blatt 198: Es wurde eindeutig klar gestellt dass es bei der Petition nicht um die Straftaten gegen das Leben und wurde ein versprochenes Aktenzeichen für Strafvereitelung im Amt moniert

Er hat nur seinen Job getan !

Die bschrecklichste Waffe gegen Verleumdung und Lüge ist DIE WAHRHEIT – MEINE WAHRHEIT Herr Dierig !

Deutlicher ging es kaum

Bezug Ihr Schreiben vom 24.April 2013
Betreff: Vom Bundestagspräsidenten Ihnen zugeleitetes Schreiben zur wohlwollenden Prüfung der angezeigten Strafvereitelung im Amt seitens des Sonderbeauftragten der Bundesregierung (Joachim Gauck ) im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 aus dem Jahre 1994, auf ihre Rechtsstaatlichkeit, trotz der eingetretenen Verjährung

Ich hoffe in Bälde von Ihnen die zugesagte Nummer der nweuen Petition und die Stellungnahme des Petitionsausschusses nach der eingehenden Prüfung .

Blatt 201: Auf (m)einen Offenen Brief an den Bundespräsidenten Gauck, per Einschreiben zugesandt, wird es keine Antwort oder Stellungnahme geben. Nicht weil sich der Bundespräsident sich so weit nicht herablassen wird, einem Folteropfer des MfS zu antworten, sondern weil er Schuld im Bezug auf die Tausende von Opfern der mittleren und schweren STAZI-Verbrechen geladen hatte in dem er die Täter schützte. Sein Schweigen ist die beste Schuldbekenntnis die es für Opfergeben kann.

15.August 2013

Blatt 203: Sehr geehrter Herr Dierig !
Es ist wieder viel Zeit ins Land gegangen, nach dem Telephonat mit Ihrer Mitarbeiterin, Frau Liebig di mir freundlicherweise mitgeteilt hatte, dass die Angelegenheit trotz Ihres Ablehnenden Schreibens vom 24.April 2013 jetzt doch in einem anderen ( welchen ) Dezernat des Petitionsausschusses gelandet sei und ich demnächst ein neues Geschäftszeichen für die Beschwerde /Petition über die Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen des MfS erhalten werde… Bis heute ist dies nicht passier – die Akte verschwand und erhielt nie den richtigen Titel und eigenes AZ – wurde somit nicht als solche aktenkundig!??

Frau Albers hat die Akte 76 Js 1792/93 an sich genommen... und zum schluss die mier wiedergegeben

Blatt 203: Der einzige Gremium der sich der Strafvereitelung im Amt der Staatsanwaltschaft II 1982-1985 angenommen hatte und ihn im April 2013 tatsächlich auf die Tagesordnung setzte war Der Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin

Bis heute kam keine Reaktion aus dem Bundespräsidialamt

Blatt 204: Auf einen offenen Brief an den Bundespräsidenten Gauck, per Einschreiben zugesandt, wird es keine Antwort oder Stellungnahme geben. Nicht weil sich der Bundespräsident so weit nicht herablassen wird, einem Folter des MfS zu antworten, sondern weil er Schuld im Bezug auf Tausende von Opfern der mittleren und schweren STASI-Verbrechen geladen hatte, in dem er die Täter schützte. Sein Schweigen ist die beste Svchuldbekenntnis, die es für die Opfer geben kann.

Ala Anlage und Beweis der Verschleierung...

Bundestagspräsident Prof. Dr. Lammert  leitet auch das Schreiben des Petitionsausschusses in Kopie in dem der Eingang der gleichen Petition /Akte 76 Js 1792/93 aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe bestätigt wird. Natürlich leitet Dierig das Schreiben dem Titel Straftaten gegen das Leben zu und nicht existierendem AZ und auch diese Petition wird nicht als SOLCHE aktenkundig ! Was am 3.Juli 2012 bescheden ist kann für die Akte,die ich erst Im Januar 2013 in der Hand habe, niemals gelten ! Bundetagspräsident blickt JETZT durch was im Petitionsausschuss auch mit SEINER Petition(meiner Eingabe/Beschwerde über Urkundenunterdrückung des Joachim Gauckabgeht…

Aus meinem Schreiben an den Petitionsausschuss vom 17.Juni 2013 dass bereits am 20.6.2013 bei OAR Wofgang Dierig eunging ( siehe oben!)  geht eindeutig hervor WORUM es sich handelt. Auch nach dem Eingang der weiteren Petition/ Beschwerde aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe dent OAR Wolfgang Dierig nicht daran die Sache  in den Petitionsausschuss dee Vorsitzenden Kersten Steinke  die Akten vorzulegen. Unterdrückung und Verschleierung  wie die im Buche steht.

Die Eingabe  und damit zusammenhängende Korrespondenz mit dem Bundestagspräsidenten Prof.Dr.Lammert, BKM – Staatsminister Neumann und Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages wurde in zwei  Faxe  an die Jahn Behörde  übermittelt, mein Anschreiben an den Staatssekräter  Bernd Neumann separat auf 4 Seiten – wie das in der Kennung des Absenders sehen kann. Der Rest – 48 übermittelten Seiten erhielten ALLES eonschließlich die 4 Blätter der von Joachim Gauck unterdrückten Akte  MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85 die ich erst  im Jahre 2007 zum ersten Mal als Kopie zugesandt bekam, obwohl Gauck die schon am 11.4.1994 auf dem Tisch hatte (!??)

Anlage 2 : BKM faxt an den BStU OFFENEN BRIEF AN DEN STAATSMINISTER Nweumann - beerbt durch Prof. Dr. Monika Grütters

Anlage 2 : BKM faxt an den BStU OFFENEN BRIEF AN DEN STAATSMINISTER Nweumann – beerbt durch Prof. Dr. Monika Grütters

Beschwerde über die Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS im Falle des Folteropfers Adam Lauks und schwere Körperverletzung in Berlin - Rummwelsburg, HKH Leipzig Meusdorf und Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim - vwereitelte Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der mittleren und schweren Verbrechen der STASI...

Beschwerde über die Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS im Falle des Folteropfers Adam Lauks und schwere Körperverletzung in Berlin – Rummelsburg, HKH Leipzig Meusdorf und Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim – vwereitelte Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der mittleren und schweren Verbrechen der STASI…

BKM Fax an den BStU: Eine Stellungnahme wird gebraucht um Petition des Bundestagspräsidenten und des Ausschusses für Menschenrechte abzuschmettern

BKM Fax an den BStU:
Eine Stellungnahme wird gebraucht um Petition des Bundestagspräsidenten und des Ausschusses für Menschenrechte abzuschmettern

...Angeblicher Patientenverrat an MfS ist geradezu lächerlich, wenn man weiß das die IME ÄRZTE sich verpflichtet hatten auf Befehl der STAZIS a) falsche Diagnosen aufzustellen, b) als Höhepunkt der Zersetzung auch falsche medizinische Behandlung zu verordnen, selbst durchzuführen und auch die Hand mit dem Skalpell anzulegen.

…Angeblicher Patientenverrat an MfS ist geradezu lächerlich, wenn man weiß das die IME ÄRZTE sich verpflichtet hatten auf Befehl der STAZIS a) falsche Diagnosen aufzustellen, b) als Höhepunkt der Zersetzung auch falsche medizinische Behandlung zu verordnen, selbst durchzuführen und auch die Hand mit dem Skalpell anzulegen. ” Ich verpflichte mich hiermit JEDEN Auftrag des MfS Mitarbeiter auszuführen.” IMS ” Nagel”

Um den treuen Lesern des Blogs und der  vergauckelten und verdummten Deutschen Nation die wahre Rolle des Joachim Gauck und SEINER Gauck Behörde vor die Augen zu führen, verlinke ich zum  erwähnten Gutachten vom Mai 2007 den Herr Staatsekretär Neuman anfertigen ließ – er wollte einfach vom MdI keine Katze im Sack in Betreuung nehmen. Was  dabei rauskam stellte mann gleich unter  Prädikat VERTRAULICH (!??) Warum? Wenn ihr  das Gutachten gelesen habt werdet ihr begreifen dass der Kaden von Birthler spätestens nach der Erstellung des Gutachtens hätte  geschlossen qwerden müssen wie jede Fastfood oder Dönerbude in der  Dreck  bei Sanitärkontrolle zum Vorschein kommt. WARUM das nicht passierte und warum keiner der Wahlfrauen und Wahlmänner  von diesem Gutachten je erfuhr !? Sucht selber nach Antworten, bei Merkel und Gauck die wissen das mit Sicherheit!

Gauck/Birthler Behörde unter der Lupe der Wissenschaftler- Kanzlerin wollte über Gauck´s Umtriebe Klarheit schaffen!!? : Gutachten über Beschäftigung ehemaliger MfS Angehöriger in der BStU im Auftrag des Bundesministerium für Kultur und Medien – Mai 2007

Petitionsausschuss > Beauftragte für Kultur und Medien - Gauck/Birrthlert und Jahn Behörde -BStU

Petitionsausschuss > Beauftragte für Kultur und Medien – Gauck/Birrthlert und Jahn Behörde -BStU

Ich wandte mich  am 18.8.2013  mit einem OFFENER BRIEF AN DEN PETITIONSAUSSCHUSS DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES  wie  folgt:

Sehr geehrtev Damen und Herren!

Werter Herr Dierig und Frau Liebig

Werte Frau Kersten Steinke !( Vorsitzende – ehemalige SED )

Trotz dieser Anredeformel in meinem OFFENEN BRIEF vom 18.8.2013 will die Vorsitzende Steinke nichts gewußt haben. Handelte Dierig auf Befehl von !??? wem auch immer !??

Trotz dieser Anredeformel in meinem OFFENEN BRIEF vom 18.8.2013 will die Vorsitzende Steinke nichts gewußt haben. Handelte Dierig auf Befehl von !??? wem auch immer !??

NO COMMENTS - lesen, bitte!

NO COMMENTS – lesen, bitte!

Schweigen der Schafe und Schweigen der Lämmer im Deutschen Bundestag und seinen Ausschüssen !? Ehre und Dank gebührt dem Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert und dem Ausschuss f. Menschenrechte, die ihr Fahneneid als einzige nicht verletzt hatten in dieser Sache.

Schweigen der Schafe und Schweigen der Lämmer im Deutschen Bundestag und seinen Ausschüssen !? Ehre und Dank gebührt dem Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert und dem Ausschuss f. Menschenrechte, die ihr Fahneneid als einzige nicht verletzt hatten in dieser Sache.

Und deswegen war die Überraschung groß, als  das  unerwartete Schreiben von Herrn Oberamtsrat Wolfgang Dierig  eintraf !? Es wird mir darin mitgeteilt,  dass Herr Wolfgang Dierig zu meinem Anligen zwischenzeitlich eine Prüfung eingeleitet  hätte, die einige Zeit in Anspruch nehmen würde…(nanu!??)

Woher der Wind kam, der den OAR Wolfgang Dierig   dazu gezwungen hatte wird sich uns nicht erschließen. Einen Druck, Weisung oder Befehl muss es gegeben haben, weil auch Innenausschuss und Rechtsausschuss und auch der gemischte Ausschuss Bundestag/Bundesrat inzwischen parallel im Bilde waren !?? Oder  kam der Druck vom Staatssekretär Bernd Neumann, der darüber auch informiert wurde !? Jedenfalls hatte ich mich auf ein langes Warten vorbereitet gehabt, als zu meiner großen Überraschung das nächste Schreiben des  OAR Dierig eintrudelte:

Dierig an BKM, der keine Fachaufsicht über die BStU hat: Ich bitte Sie, zu der Eingabe in

Es ist kaum vorstellbar das Dierig auf mein Schreiben vom 18.8.2013  diese zwischenzeitliche Prüfung eingeleitet hatte, bzw besser gesagt einleiten ließ. Jedenfalls muss er einen Rat/Weisung oder Befehl vor seinem Vorgesetzten ( War es  die Ministerialrätin Britta Krägenow oder Vorsitzende Kersten Steinke persönlich!?) Jredenfalls lässt man nicht zwei gleich lautende Petitionen: des Bundestagspräsidenten Prof.Dr. Lammert (2.4.13)und  aus dem Ausschuss für Menschenrechte (Juni 2013) nicht zufällig zur unkenntlichkeit unter falschen Ünberschrift ud gefaktem AZ  monate lang liegen, um dann  lediglich auf MEIN Schreiben” Prüfung einzuleiten”. Es war Druck hinterm Befehl zu genüge.

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Dierig tritt in Aktion um seine so offensichtliche Urkunden- bzw. doppelte Petitionsunterdrückung  nun ganz SORGFÄLTIG zu verschleiern, damit keine Einwändekommen, damit sie auch der Generalbundesanwalt a.D. Harald Range und auch nicht der Generalstaatsanwalt Rothe und schon gar nicht die Hauptgruppenleiterin der Staatsanwaltschaft Berlin, Oberstaatsanwältin Nielsen erkennen können und als solche zu verfolgen beginnen !?

Im folgenden Schreiben ist die Macht der Gauck´s STASI-Seiöschaften  mehr als erkennbar und  das Kadavergehorsam  seiner Erben und Nachfolger nicht zu übersehen. Es ging dann ganz schnell:

“Eingabe des Herrn Adam Lauks vom 28.März 2013”( eigentlich vom 7.Februar 2013) … betrifft keinesfalls “Straftaten gegen das Leben” und das Aktenzeichen Pet 4-17-07-4513-037232a  gibt es nicht für diese Eingabe.

Ich möchte  den Innhalt des Schreibens nicht kommentieren, ausser dass es Zeugniss einer geheimdienstlicher Tätigkeit abgibt. Was da Läuft, bzw. Sachbearbeiter und Verwaltungs-angestellter OAR Wolfgang Dierig begeht ist der Angriff auf die freiheitliche parlamentarische Demokratie – sollten wir eine überhaupt – nach der Wende – noch haben.Offensichtlich kennt Dierig sehr wohl die Hörigkeit der BStU bei solchen Petitionsunterdrückungen. Ein Ersuchen hätte er direkt wie das so üblich ist an die BStU selber  stellen. Warum er das nicht tat, sondern auch  den Bundesbeauftragten für Kultur und Medien da  reinzieht, passiert vermutlich um  dem Ergebnis ” SEINER zwischenzeitlich eingeleiteten Prüfung” der Eingabe des ungesühnten Folteropfers der STASI Adam Lauks wegen der Urkundenunterdrückung der Akte MfS HAVII/8 ZMA Nr. 577/85 Unantastbarkeit und Richtigkeit zu verleiehen, oder seine Verantwortung auch an BKM abzustoßen, der  im Bezug auf  die Gauck – Birthler-Jahn Behörde  weder Dienstaufsicht noch Fachausicht ausüben kann/darf da auch nicht sollte.

Aber den Bundespräsidenten Gauck  vor ENTLARVUNG zu schützen  musste auch für BKM eine Ehre gewesen sein – ein Befehl dafür muss aus Geheimdienstreihen gekommen sein !?? Gauck ist unser bestes  Ost-Pferd im Stall, schließlich hat ihn jemand dorthin auch trotz ausdrücklichen Nein der Merkel hindelegiert !??  WER WOHL !??

Beauftragter für Kultur und Medien an den BStU: Verschleierung: ... anbei übersende ich Ihnen die Eingabe von Herrn Adam Lauks an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages vom 09.09. mit der Bitte um Kentnisnahme und Stellungnahme bis zum 8.Oktober 2013. Es gab KEINE Petition von MIR im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages weder vom 9.9.2013.

Beauftragter für Kultur und Medien an den BStU:
Verschleierung: … anbei übersende ich Ihnen die Eingabe von Herrn Adam Lauks an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages vom 09.09. mit der Bitte um Kentnisnahme und Stellungnahme bis zum 8.Oktober 2013. Es gab KEINE Petition von MIR im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages weder vom 9.9.2013.

Fax-Mitteilung BETREFF(Falsch) Petition 4-17-4513-037232a vom 09.09.2013 des Herrn Adam Lauks - gab es nicht!

Fax-Mitteilung
BETREFF(Falsch) Petition 4-17-4513-037232a vom 09.09.2013 des Herrn Adam Lauks – gab es nicht!

Wie  gewünscht, wie  vom Dierig befohlen. kommt die Stellungnahme, was eigentlich eine Mitteilung der BStU heißen müsste und  von der Aussage her den Wert einer  Tatsachenbehauptung übersteigt und  bei  der gesamtdeutschen Justiz:Generalbundesanwalt Harald Range, Generalstaatsanwalt von Berlin Rother, Bundesministerin der Justiz Frau L.-Schnarrenberger, Senatot für Justiz  Thomas Heilman, Vorsitzender des Petitiomsausschusses des Abgeordnetenhauses von Berlin und Hauptgruppenleiterin der Staatsanwaltschaft Berlin – Frau Nielsen.  Zwei Entscheidungen des Verwaltungsgerichtes diesbezüglich stehen noch aus. Die Feststellungsklagen gegen BStU sind zugelassen wie folgt:

VG 1 K 237.14 : Feststellungsklage über Urkundenunterdrückung in der BStU: Pastorale “AUFARBEITUNG” war eine Lüge, Aktenmanipulation und ABM für die Träger der Diktatur !”- Urkundenunterdrückung durch STAIS in der BStU – Jahn Behörde, die Zweite, diesmal auf das Ersuchen des LaGeSo !Unanfechtbare falsche Mitteilung der Behörde – Strafanzeige 282 Js 1922/14 – Staatsanwaltschaft ermittelt oder wird es verschleiern !?

und als zweite zugelassene Feststellungsklage  :

VG 1 K 138.15 < VG 9 K 3.15 : FOLTER in Deutschland : Adam Lauks gegen Bundesrepublik Deutschland : VG 9 K 3.15 Berlin : Per Feststellungsklage zur geschichtlichen Kategorie FOLTER im Max-Planck-Institut schweigt man sich über DIE FOLTER  in der DDR aus !?? – Wahrheit über Endstadium der Operativen Zersetzungsvorgänge der STASI und ihrer STASIJUSTIZEXKUTIVE

Entlarvend ist der Kopfbogen: in der Rubrik DATEINAME müsste zu diesem Anliegen stehen: 007540/94Z. Das ist der BStU Behördenvorgang zum Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin zum Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93. Die Stellungnahme der BStU - Mitteilung der Behörde muss Tatsachenbehauptungen enthalten im Bezug auf die Petitionen wegen Urkundenunterdrückung - MfS VII/8 Nr 577/85 was zur Ermittlungsverhinderung geführt hatte und starfvereitelnde Wirkung zeigte

Entlarvend ist der Kopfbogen: in der Rubrik DATEINAME müsste zu diesem Anliegen stehen: 007540/94Z. Das ist der BStU Behördenvorgang zum Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin zum Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93. Die Stellungnahme der BStU – Mitteilung der Behörde muss Tatsachenbehauptungen enthalten im Bezug auf die Petitionen wegen Urkundenunterdrückung – MfS VII/8 Nr 577/85 was zur Ermittlungsverhinderung geführt hatte und starfvereitelnde Wirkung zeigte

“Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Bearbeitung der Anträge dwes Petenten umfassend und zeitnah erfolgte und nicht zu beanstanden sind. Dem Petenten wurden die zu seiner Person im erschlossenen Bestand vorhandenen Unterlagen gemäß Vorschriften des StUG zugänglich gemacht.” ist definitiv eine kolossale Lüge. Petenten haben nicht die Bearbeitung meiner Anträge bemängelt, sondern die Nichtherausgabe der MfS Akte die unter Signatur Nr. 577/85 angelegt wurde und nachweislich am 11.4.1994 in der Gauck Behörde vorgelegen hatte.
Bereits nach der internen Weisung: Menschenrechtsverletzungen die beim Erschließen entdeckt werden sind unverzüglich nach Oben zu melden, was auch geschah. Einen Rückläufer von Herrn Gauck und Direktor Dr. Geiger zum SB hat es nicht gegeben. Das sagt mir dass über die Herausgabe und Relevanz der Akte 577/85 – Anlage 22 für das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 Herr Gauck oder Direktor Geiger entschieden hatten !

Die zweite Version ist ohne Verteiler (!??) und man soll nicht erkennen WER bei der BStU daran beteiligt gewesen ist; man gibt keine Mitteilung der BStU Behörde ohne einen Behördenvorgang bzw. Recherche zum Ersuchen eröffnet und durchgeführt zu haben!!?

Entlarvend ist der Kopfbogen: in der Rubrik DATEINAME müsste zu diesem Anliegen stehen: 007540/94Z. Das ist der BStU Behördenvorgang zum Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin zum Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93. Die Stellungnahme der BStU - Mitteilung der Behörde muss Tatsachenbehauptungen enthalten im Bezug auf die Petitionen wegen Urkundenunterdrückung - MfS VII/8 Nr 577/85 was zur Ermittlungsverhinderung geführt hatte und starfvereitelnde Wirkung zeigte.

Entlarvend ist der Kopfbogen: in der Rubrik DATEINAME müsste zu diesem Anliegen stehen: 007540/94Z. Das ist der BStU Behördenvorgang zum Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin zum Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93. Die Stellungnahme der BStU – Mitteilung der Behörde muss Tatsachenbehauptungen enthalten im Bezug auf die Petitionen wegen Urkundenunterdrückung – MfS VII/8 Nr 577/85 was zur Ermittlungsverhinderung geführt hatte und starfvereitelnde Wirkung zeigte.

Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Bearbeitung der Anträge dwes Petenten umfassend und zeitnah erfolgte und nicht zu beanstanden sind. Dem Petenten wurden die zu seiner Person im erschlossenen Bestand vorhandenen Unterlagen gemäß Vorschriften des StUG zugänglich gemacht.” ist definitiv eine kolossale Lüge. Petenten: Bundestagspräsident Prof. Dr. Lammert und Ausschusws für Menschenrechte und humanitäre Hilfe  haben nicht die Bearbeitung meiner Anträge bemängelt, sondern die Nichtherausgabe der MfS Akte die unter Signatur Nr. 577/85 angelegt wurde und nachweislich am 11.4.1994 in der Gauck Behörde vorgelegen hatte.
Bereits nach der internen Weisung waren  Menschenrechtsverletzungen die beim Erschließen entdeckt wurden  unverzüglich nach Oben zu melden, was auch geschah. Einen Rückläufer von Herrn Gauck und Direktor Dr. Geiger zuden  SB Sachbearbeitern hatte  es nie gegeben. Das sagt mir, dass über die Herausgabe und Relevanz der Akte 577/85 – Anlage 22, für das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 Herr Gauck und Direktor Dr. Geiger zu entscheiden und ergo entschieden  hatten !

Wie der Staatssekrätär Bernd Neumann die bestellten Mitteilungen der BStU/Stellungnahmen dem Wolfgang Dierig zukommen ließ ist nicht ersichtlich.  Der BKM  verließ sich auf das was die juristische Abteilung da auf anderthalb Seiten abgesondert hatte, mavchte daraus eine Rekapitulation von zwei Seiten und damit  warwen beide Petitionen eingestampft –  die Prüfung abschließend und zum dritten Mal als erfolgt erklärt, durch den OAR Wolfgang Dierig.

Die beiden Versionen sollten  an den Leien und Verwaltungsangestellten des Deutschen Bundestages den Eindruck hinterlassen, dass da eine ordentliche Prüfung  durchgeführt wurde, wozu man Frau Meining vorgeschoben hatte. Mit der Angabe  des Referates AU G- 001488/92z  entsteht der Schein dass die Mitteilung der Behörde Ergebnis eines  erfolgten Behördenvorgangs wäre der auf das Ersuchen des BKM  eröffnet und durchgeführt wurde. Natürlich kann NIEMAND im Bundestag und auch nicht beim BKM erkennen, dass sich beim Behördenvorgang  001488/92z  um den Behördenvorgang handelt, den Joachim Gauck persönlich zu Eröffnung angewiesen hatte noch bevor überhaupt mein Antrag auf Akteneinsicht gestellt  gehabt hatte! Seine Sonderrechercheure Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer waren  seine persönlichen/privaten Kader für Sonderfälle, wie Stolpe, Lothar de M. Gregor Gysi. Nach meinem ersten  10 Seitigen Schreiben vom 7.12.1991 gehörte ich auch dazu. Unter  dem Prädikat EILT und EILT SEHR forschten die besten  Mannen von Joachim Gauck nach Beweisen für schwere Körperverletzungen,FOLTER und Übergriffe der Ärtzte in Berlin Buch und Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, und die wurden am 11.4.1994 fündig…auch die Akte  MfS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85 hatte man zu einem 4 Blatt Segment  manipuliert und  mit keinem  Original Deckblatt vorgelegt ! Das sieht dann so aus:

Durch die Gauck Behörde absichtlich unterdrückte Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85 eintschied über die Widerherstellung meiner Würde und die Rückgabe meiner gestohlener Ehre...

Durch die Gauck Behörde absichtlich unterdrückte Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85 eintschied über die Widerherstellung meiner Würde und die Rückgabe meiner gestohlenen Ehre…

Stellungnahme BKM

Stellungnahme BKM ging am 25.Oktober an den Petitionsausschuss raus – wie gewünscht – termingerecht.

Günter Winands: Inhaltlich ist der Stellungnahme des BStU nichts hinzufügen. Das gilt umso mehr, als der BStU nach § 35 Abs.5 Satz 2 und Satz 3 StUG in der Ausübung seines Amtes unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen ist und damit der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien insoweit keine Fachaufsicht ausübt.

Günter Winands:
“Inhaltlich ist der Stellungnahme des BStU nichts hinzufügen. Das gilt umso mehr, als der BStU nach § 35 Abs.5 Satz 2 und Satz 3 StUG in der Ausübung seines Amtes unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen ist und damit der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien insoweit keine Fachaufsicht ausübt. “ (!??) ” Abschließend: Die Anlage zu ihrem Schreiben vom 9.9.2013 und einenm Abdruck dieser Stellungnahme füge ich bei.

Das ist das Schreiben, was  Wolfgang Dierig am  7. November 2013 mir als Anlage zugeschickt hatte mit der bitte um Kenntnisnahme und “Hiermit ist  eine Abschließende Prüfung Ihrer Petition erfolgt.”

Berlin, 7 November 2013 Referat 4 - Dierig an Lauks Bezug: Mein Schreiben 9.September 2013 ( Anlage 12) Anlage: - 1- .... als Anlage übersende ich Ihnen die zu Ihrer Eingabe eingeholte Stellungnahme des Beauftragten der Bundesregierung ( nicht der BStU !??) für Kultur und Medien mit der Bitte um Kenntnisnahme. Hirmit ist eine abschließende Prüfung ihrer Petition erfolgt.

Berlin, 7 November 2013
Referat 4 – Dierig an Lauks
Bezug: Mein Schreiben 9.September 2013 ( Anlage 12) Anlage: – 1-
….” als Anlage übersende ich Ihnen die zu Ihrer Eingabe eingeholte Stellungnahme des Beauftragten der Bundesregierung ( nicht der BStU !??) für Kultur und Medien mit der Bitte um Kenntnisnahme.
Hirmit ist eine abschließende Prüfung ihrer Petition erfolgt.”

Somit wäre  die Prüfung der Petition abschließend erfolgt. Ich als Petent könnte mich  nicht mehr beschweren und müsste  das Ergebnis  so akzeptieren. Dank dem IFG, seit 2005 geltenden Informationsfreiheitsgesetzes erhielt ich 2014 die Möglichkeit in meine Unterlagen Einsicht zu nehmen und ich staunte nicht schlecht als ich die  durch Dierig bestellte oder befohlene Stellungnahmen der juristischen Abteilung und des Roland Jahn  in die Hände bekam. Erst daraus  konnte ich sehen wie die Prüfung der BStU auf  das Ersuchen des BKM, die Erledigung des  Bevördenvorgangs  abgelaufen war. Nämlich, es  wurde gar kein Behördenvorgang eröffnet, wie sich  beim Eingang eines Ersuchens gehören muss!?? Man umgeht das StUG mit einer Leichtigkeit und Willkür, dass es einen gruselt.

Am  Ende einer abgeschlossenen Überprüfung  von Eingaben oder Beschwerden steht nicht das was Herr Wolfgang Dierig mir zugeschickt hatte, sondern  ein solches Schreiben  der Vorsitzenden des Petitionsausschusses, mit der Nennung der Drucksache des Deutschen Bundestages, wie diese, obwohl die Frau Steinke (SED)  das Thema  und somit den Inhalt der Petition unterdrückt-verschleiert, weil brisant !?

Vom Anfang an – 3.10.1990 – bis  2005- bis zur Einführung des Informationsfreiheitsgesetzes funktionierte die STASI-Niederlassung Gauck-Birthler Behörde ohne jegliche Kontrolle von Außen. Keine  Dienstaufsicht – keine Sachaufsicht. Die  herausgegebenen Mitteilungen der Gauck und Birthler Behörde hatten den Wert eines Utreils des Obersten Gerichtes, die konnte keiner, niemand angreifen! Man hätte dafür Beweise  gebraucht die  in der STASI-Händen verblieben und geblieben sind, vom Anfang  an bis heute. Die AUSKUNFT DES MFS( oder das Archiv- ZMA Zentrale Material Ablage) wurde lediglich in Abteilung AR3 umgetauft. Dort hatten  Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer das Sagen.  Die beiden standen  als Gauck´s persönliche Sonderrechercheure zur Verfügung, die auf Weisung von Gauck auch die Recherche zu meinem Antrag auf Akteneinsicht 001488/92z soqwie die Recherche zum Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993  unter 000247/94z durchgeführt hatten.

Gauck uns seine Behördenleitung, Dr.Geiger und Harald Both “arbeiteten” 10 Jahre  lang und länger mit der Gewissheit und Sicherheit dass ihre Machenschaften, da keinerv Kontrolöle unterlagen, niemals ans Tageslicht kommen werden. Und so gingen die mit den Akten und Schicksalen  von zig Tausenden von Opfern um. Wie weit die Willkür war  beweist: Gerhard Thiel aus Bautzen stellte seinen Antrag am 3.6.1999 auf Akteneinsicht. Er bekam die Akte in Kopie zugesandt am 19.09.2016 nach dem ich energisch  im Büro von Jahn protestiert hatte.

Es ist (nicht) seltsam, dass die zwei ausdrücklich bestellte Exemplare der Stellungnahme  der Jahn Behörde  niergendwo Erwähnung finden !?? Sind die dem Wolfgang Dierig per Kurierweg zugeleitet worden, um das Vorzimmer der Vorsitzenden Kersten Steinke zu umgehen, in der Administration keine Spuren zu hinterlassen !??

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WO liegt die Urkundenunterdrückung des Joachim Gaucks und seiner Behördenleitung! Warum  hat ihn Adam Lauks, ungesühntes Folteropfer  eigentlich  angezeigt – worum ging es im eingeleiteten Ermittlngsverfahren  222 UJs 662/13 ! das die Staatsanwaltschaft Berlin – obwohl es bekannt war dass für die Urkundenunterdrückung  in der Gauck Behörde nur der Leiter Joachim Gauck vor dem Gesetz  steht- Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt (geführt) und letztendlich nach kurzer Zeit wegen VERJÄHRUNG eingestellt !

Ich möchte diesen Tag erleben, und dann sterben... Dieser Wunsch ist seit meinem Schreiben an Gauck 7.12.1991 und was er mit MEINER WAHRHEIT getan hat stätig gewachsen...

Ich möchte diesen Tag erleben, und dann sterben… Dieser Wunsch ist seit meinem Schreiben an Gauck 7.12.1991 und was er mit MEINER WAHRHEIT getan hat stätig gewachsen…

Hier ist  die verschleiernde Antwort der Staatsanwaltschaft Berlin – damit Dritter überhaupt nicht erkennen dass gegen den Bundespräsidenten eine Strafanzeige  erstattet wurdeb und schon gar nicht WESWEGEN !?? SO LOOFT ET in der gesamtdeutschen Justiz, deren “juristische Aufarbeitung der Verbrechen der STASI-Justiz der DDR und ihrer Exekutive und Sicherheitsorgane” auch ein Punkt von den 2.500, die STASI-Generäle am 18.9.1990 von westlichen Unterhändlern Schäuble und Werthebach  auf Weisung Kohls erpresst hatten.”Keiner roten Socke darf ein Haar gekrümmt werden!”  in der Zusatzvereinbarung zum Einigungsvertrag.  Eine Woche Später am 25.9.1990 schlug der Lothar de Maisiere  den Joachim Gauck, Leiter des Ausschusses für die Auflösung des MfS/AfNS zum Leiter der  künftigen Behörde des Sonderbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR. Die Präsidentin der ersten “frei” gewählten Volkskammer Sabine Bergmann-Pohl bestätigte den Vorschlag. Eine Woche später  nachder Vereinigung am 3.10.1990 durfte siue sich zum Kohl gesellen um  in seiner Regierung  einen Ministerposten ohne Aufgaben zu bekleiden.  IM “Cerny” bekam für seine Verdienste – Unterbreitung des  Vorschlag Gauck zum Sonderbeauftragten, einen Bundesverdienstkreuz durch den Begünstigten des MfS – Bundespräsidenten Joachim Gauck verliehen.

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR - von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR – von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen.

Das Ermittlungsverfahren gegen die Gauck Behörde wegen Urkundenunterdrückung wurde WEGEN VERJÄHRUNG eingestellt !

Das Ermittlungsverfahren gegen die Gauck Behörde wegen Urkundenunterdrückung wurde WEGEN VERJÄHRUNG eingestellt !

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Um sachlich zu bleiben:

Mit zwei Kleinkindern vor dem Bürgerkrieg  in Jugoslawien geflüchtet, fanden wir Asyl bei der Schwiegemutter, und am 7.12.1991 schrieb ich an Pastor Joachim Gauck – persönlich-unverzüglich. Über  Gauck Behörde hatte ich nur gehört gehabt, bat ihn um  die Unterlagen die mir bei der Klärung meines Schicksals helfen sollten.  Mir  hatte  der Direktor Dr. Geiger geraten einen entsprechenden Antrag  einzureichen, was ich später auch tat. Im 10 seitigen Schreiben an Gauck war alles drin, und ohne meinen Antrag abzuwarten, setzte Gauck seine Sonderrechercheure ran und ließ  recherchieren. Mein  künftiger Antrag  wurde als BV 001488/92z eröffnet.

Für die WAHRHEIT  wichtig  ist es den Behördenvorgang 001488/92z zu kennen, die ich erst  bei der Akteneinsicht – nach IFG -Informationsfreiheitsgesetz -im Jahre 2014  – vor mir ausgebreitet sah und begriff was für win Verbrechen Joachim Gauck eigentlich am 5.7.1994 begangen hatte als er, anstatt die Akten  MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85 an den Ersuchenden Polizeipräsidenten in Berlin herauszugeben, eine falsche Mitteilung der Behörde rausgeschickt hatte.

Hier fiundet der Wahrheitsuchender den Behördenvorgang  001488/92z – nach der Urkundenunterdrückung – Erste 35 Seiten des Vorgangs sind unterdrückt, verschwunden vermutlich um zu verschleiern dass Pastor Gauck  sich höchst persönlich  um das Folteropfer Adam Lauks kümmerte, der zu jenem Zeitpunkt noch Staatsbürger Jugoslawiens war, zum  Zeitpunkt als Deutschland  gerade dabei war das Land Jugoslawien zu zerstören oder in STASI-Sprache ausgedrückt, zu zersetzen. Dadurch ist auch nicht erkennbar WANN Gaucks persönliche  Sonderrechercheure  Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer die Akte von Lauks eruiert gehabt hatten. Auf alle Fälle wurden unter ersten 35 Seiten die Karteikarten F 16 und F22 unterdrückt. Es ist  schwer vorstellbar, dass Gaucks beste Mannen vom Dezember 1991 bis 11.4.1994 gebraucht hatten die Akten ausfindig zu machen !?

Es kann allerdings auch sein, dass Gauck die Recherche erst  unter Prädikat EILT oder EILT  SEHR nach dem Eingang des Ersuchens des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 veranlasst hatte unter BV 000247/94z.

BV 001488/92 Z – Akteneinsicht des Betroffenen STASI-Folteropfers Adam Lauks – Urkundenunterdrückung wie die im Buche steht !-Remember Mister Gauck !?? Mister President of Germany !!? I am fighting against Your lies in Gauck Agency : VG 1K237.14 & VG 9 K 3.15 drei Akgefälscht wurde !

BV 000247/94 Z : Joachim Gaucks erste, noch lebende “Leiche im Keller” ist ein ungesühntes Folteropfer der STASIS – : Polizeipräsident in Berlin Abt. ZERV 214 & Staatsanwaltschaft II Berlin : Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 – Täterschutz total & Vergauckelung des Folteropfers und mit jetzigem Leiter Roland Jahn

ddr-2009

HAT PRÄSIDENT GAUCK STASI OPFER GEFOLTERT? Und seine eigenen Stasi Unterlagen geschreddert?

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Den Schlagersänger Christian Anders hatte ich nie getroffen oder gesprochen, dennoch hatte er den Gauck anhand der in meinen Blogbeiträgen präsentierten Akten durchschaut uns seine ungesühnt bleibende Schuld erkannt… Man kann den Monolog als  Realsatire abturn und so der Censur entziehen.

Die Gesamtdeutsche Justiz und ihre Verfolgungsorgane haben  es nicht geschafft 1 + 1 zusammenzuzehlen und die Urkundenunterdrückungen der Gauck, Birthler und Jahn Behörde zu erkennen, was der Blinde auf den ersten Blick  sieht, und auch nicht die Petitionsunterdrückungen des Referats 4 des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages, die Rolle des Staatssekretärs Bernd Neumann aussen vor lassend sowie die “Unterstützung des BKM – Bundesbeauftragten für Kulturb und Medien und Roland Jahns als Leiter der BStU.

WAS ist eigentlich geschehen, nach dem Polizeipräsident um die Amtshilfe den Joachim Gauck und seine Behörde anhielt am 20-12.1993  ist  in folgenden Akten  zu sehen:

ERSUCHEN DES POLIZEIPÜRÄSIDENTEN IN BERLIN  Berlin 20.12.1993

Fast drei Monate brauchte Polizeipräsident um das Ersuchen an den Gauck ( Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen UNterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR)

Fast drei Monate brauchte Polizeipräsident um das Ersuchen an den Gauck ( Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen UNterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR)

Zur Aufklärung und Verfolgung der Straftat ist es notwendig, Erkenntnisse aus den Beständen des ehemaligen MfS zu erhalten.”
“Ich bitte um Herausgabe der entsprechenden Akten im Original.”

Am 11.04.1994 –  binnen weniger als  vier Monaten wurden die  Gaucks Sonderrechercheure  für Spezialaufgaben fündig.geht aus dieser Akte der persönlichen Akteneinsicht  hervor:

Ergebnisprotokoll der EPR-Terminalbereiche in AR 2 ( Abteilung Karteikarten)

Ergebnisprotokoll der EPR-Terminalbereiche in AR 2 ( Abteilung Karteikarten)

Pestalozzi

Pestalozzi

Im Verlauf sind die  vier Seiten und Deckblatt der von Gauck und von allen Behörden so wehement unterdrückten Akte(Segment)  MfS HA VII/8ZMA Nr. 577/85 die die Juristin von Stockhausen und Harald Both nicht als Sigbatur einer bestellbaren Akte erkennen  im Jahre 2012 und  die von Stockhausen auch dem Verwaltungsgericht Berlin unerwähnt lässt.

Falscher Aktendeckel- Zeichen der Aktenmanipulation.

Falscher Aktendeckel- Zeichen der Aktenmanipulation.

No comments zur Schwärzung..Klarheit ist auf der entschwärzten Kopie-Original.

No comments zur Schwärzung..Klarheit ist auf der entschwärzten Kopie-Original.

Wie nahe war ich dem Todesschlag !?? weiß nur der liebe Gott oder mein Schutzengel...

Wie nahe war ich dem Todesschlag !?? weiß nur der liebe Gott oder mein Schutzengel…

Bis auf Personalien und den Niederschlag ist alles Lüge, die als solche bewiesen werden kann, aus einer Akte diesbezüglich, die nicht aus der Gauck Behörde kam und der Staatsanwaltschaft drei Jahre lang vorlag.

Bis auf Personalien und den Niederschlag ist alles Lüge, die als solche bewiesen werden kann, aus einer Akte diesbezüglich, die nicht aus der Gauck Behörde kam und der Staatsanwaltschaft drei Jahre lang vorlag.

So wird das Opfer zum Täter... gehört zum Operativ Vorgang, eigene Schergen zu schützen. Hier kann aber auch der Gauck sehen was für einen Abschaum er wissentlich geschützt hatte - 1994 war die bschwere Körperverletzung noch nicht verjährt !?

So wird das Opfer zum Täter… gehört zum Operativ Vorgang, eigene Schergen zu schützen. Hier kann aber auch der Gauck sehen was für einen Abschaum er wissentlich geschützt hatte – 1994 war die schwere Körperverletzung noch nicht verjährt !?  Das muss die Behördenleitung gewußt haben !

Wer  cder Mann für´s Grobe ist in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim, bzw welche Vorstrafen ihn  für die Arbeit die er für die STASI verrichten soll als qualiffiziert darstellt, sieht man  in der gleichen Akte wo die andere Sachbearbeiterin jetzt DIREKT den Täter  vor Entölarvung schützt. Es wäre interessant  zu erforschen welche von beiden Seiten ist zuerst entstanden !

An jenem Nachmittag am 23.6.1985 hatte ich durch das Zellenfenster der

An jenem Nachmittag am 23.6.1985 hatte ich durch das Zellenfenster der “4” andere Mitinsaßen in den Zellen auf der Hofseite lauthals den Ralf Hunholz als Zellen IM enttarnt
Als man ihn durchgeschlossen hatte mir das Maul zu stopfen war ich 7 Monate im Hungerstreik und wog an die 55 Kilo.



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