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MfS / STASI Diktatur aus Angst und Gewaltherrschaft war es und nicht die der SED !!!- am OV „Merkur“ ist der Lug und Betrug des MfS entlarvt wie er wirklich war

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Es ist eigentlich von einem Geheimdienst oder einem Untersuchungsorgan oder Auf-klärungsorgan zu erwarten sich seines Erfolges zu rühmen und sich feiern zu lassen.

Erstmal im Visier des MfS gerät Adam Lauks  am 16.7.81 durch HA II/10 Gegenspionage Durch HA II/10 wurde die Übersiedlung der Ex-Spionin Marlies Lauks aber erfasst!? - Es sind 36 Jahre her.

Als Wohnort des Adam Lauks WB ( Westberlin ) angegeben!?? – MfS waren Stümper !Jede Hauptabteilung war ein autonomes Verbrecherimperium überbezahlten Asozialen.

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Hier führt „Merkur“ der der Liquidierung durch MfS am 29.10.1985 entgangen war, den Beweis dass die STASI unschlagbar war in Verschleierung eigener Unfähigkeit und es als völlig unkontrollierte Verbrechervereinigung am DDR Volk einen kardinalen Mißerfolg der Partei und abgeschirmten Minister Erich Mielke als Erfolg zu verkaufen und es von ihm noch mit Beförderungen, Prämien und Urkunden ehren zu lassen, bzw ihn sogar dazu zu zwingen, nach dem ihm jemand den Verrat von seinen Stellvertretern Neiber und Mittig  OV“Merkur“ 1983 gesteckt hatte, den wahren Umfang der fast 4 Jahre dauernden Wirtschaftsdiversion im Komplex Quarzuhren des DDR Außenhandels zu unterdrücken und den ihm in der Wandzeitung präsentierten Aufklärungserfolg gebührend zu feiern.

So machte man den Betrug zum Selbstbetrug und lkieß sich dafür noch feiern! DESWEGEN ist die DDR untergegangen. Die Verbrecher der STASI hatten nichts mehr was sie in ihre eigene Taschen hätten wirtschaften zu können. Sie konnten dann nicht noch mehr aus den DDR Betrieben rausholen.

Nur die engere Kreisen die sich mit dem Menschenhandel befassten profitierten davon reichlich. Deswegen ist es auch kein Wunder dass sich auch die Hauptamtlichen Offiziere auf den nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzarmbanduhren westlicher Prägung einlassen.

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Die engsten Mitarbeiter von Minister Mielke die Stellvertreter Neiber und Mittig verarschten ihren Minister in Puncto Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel der DDR bis Februar 1983

Die engsten Mitarbeiter von Minister Mielke die Stellvertreter Neiber und Mittig verarschten ihren Minister in Puncto Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel der DDR bis Februar 1983

Seit 1984 hängt eine Wandzeitung auf Mielkes Etage. Darin rühmt sich das MfS mit dieser T&afel die sie erst als Diversion fast ungestört gelaufen war und so manche Hauptamtliche auch beteiligt waren und sich dabei gesundgestoßen hatten.

Seit 1984 hängt eine Wandzeitung auf Mielkes Etage. Darin rühmt sich das MfS mit dieser T&afel die sie erst als Diversion fast ungestört gelaufen war und so manche Hauptamtliche auch beteiligt waren und sich dabei gesundgestossen hatten.

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Seit 2 Jahren blüht der Schwarzmarkt in Leipzig und wo anders in der DDR und allwissende STASI hatte keinen blassen schimmer. Die ersten Uhren 700 Stück kamen aus Wien – Mitte Juli 1979. Danach wöchentlich  zwischen 2.000 und 10.000 Stück.

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6 Tage später lägt die  muss die AKG ( auswertung und Kontrollgruppe ) der HA VIII – Sicherung der Wirtschaft  zugeben, dass sie über die Firma in Wien über KEINE Operative Informationen verfügt, „nicht erfasst“ ist.

 

 

Für Außenstehende eine saubere Hausarbeit im Stil der kommunistischen Parolen über Planer5füllung.

Für Außenstehende eine saubere Hausarbeit im Stil der kommunistischen Parolen über Planerfüllung.

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Was das MfS seinem Minister und seinem Generalsekretär Erich Honecker vorenthalten hatte und woran  viele überbezahlten Assis in Uniform „gearbeitet“ hatten um die angebl. Staatssicherheit zu gewährleisten werdet ihr nach mehr als 30 Jahren erkennen können aus den Beispielen die „Merkur“ an das Tageslicvht befördert in einem durch die verbrüderten Geheimdienstorgane der BStU  genehmigten Forschungsprojekt, den ich nenne. „Jugoslawische Quarzuhrenconnection narrte die STASI“

Beweis dass die HA VII des MfS aus der K des Mdi bestand die nach der Wende vollständuig unüberprüft per UKAZ des MdI in die Bundesdienste übernommen wurde.

Beweis dass die HA VII des MfS aus der K des Mdi bestand die nach der Wende vollständig unüberprüft per UKAS des MdI in die Bundesdienste übernommen wurde.

Leiter der Bezirksverwaltung General nHumitzsch kam in die U-Haftzelle von Ilija Jovanovski und stellte sich als Erich Mielke vor...er steckte 100.000 DM ein die in keiunem Beschlagnahmeprotokoll erschienen.

Leiter der Bezirksverwaltung General nHumitzsch kam in die U-Haftzelle von Ilija Jovanovski und stellte sich als Erich Mielke vor…er steckte 100.000 DM ein die in keiunem Beschlagnahmeprotokoll erschienen.

Dem MfS stand die Richtlinie 1/76 des Ministers Mielke zur uneingeschränkten Verfügung die man auf: „Alles ist erlaubt – der Zweck heiligt die Mittel !“ Eine erpresste und erprügelte Denuntiation einer kleinen Asozialen reichte aus  jemanden habhaft zu nehmen auch unter einer falschen Anschuldigung ( übrigens : Ilija Jovanowski wurde teil-rehabilitiert ).

Als es an Beweisen für eine Republikflucht haperte."Beschuldigung" der Freundin wäre lediglich Aussage gegen Aussage  rückte man drei Wochen später mit der nächsten Anschuldigung raus. Ungesetzliche Einfuhr von mindestens Quarzuhren. Von einer Verhaftung auf frischer Tat kann keine Rede sein. Die Beweise müssen erst "erarbeitet" werden heißt es in der Richtlinie 1/76

Als es an Beweisen für eine Republikflucht haperte.“Beschuldigung“ der Freundin wäre lediglich Aussage gegen Aussage rückte man drei Wochen später mit der nächsten Anschuldigung raus. Ungesetzliche Einfuhr von mindestens Quarzuhren. Von einer Verhaftung auf frischer Tat kann keine Rede sein. Die Beweise müssen erst „erarbeitet“ werden heißt es in der Richtlinie 1/76

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Es gab keine Art von Verdächtigungen für die die STASI keine „Beweise“ erarbeitet hätte.

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Ilija Jovanovski war unschuldig inhaftiert und  nach einer 8 jährigen Strafe rehabilitiert… Als Jugoslawe war er dem MfS General Humitzsch ausgeliefert auf Gnade und Ungnade.

 



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